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Nr. 29 | 19. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

OF-Thüringen wird Stützpunkt-Wehr

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Die Ortsfeuerwehr Thüringen soll für regionale Hochwassereinsätze aufgerüstet werden. Die Baupläne für das neue Sicherheitszentrum müssen deshalb überarbeitet und erweitert werden. Für den Neubau sind nun auch mehr Förderungen zu erwarten. Seite 44

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15. Musig-Hock

Am Samstag, 20. Juli, steht die Laguz-Alpe oberhalb von Marul ab 11 Uhr unter einer speziellen Klangwolke: 106 Volksmusikgruppen aus vier Ländern spielen auf.


Freitag, 19. Juli 2013

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Zauberhafter Festspielauftakt Mozarts Meisterwerk und zahlreiche Uraufführungen auf dem Programm Gestern eröffneten die Bregenzer Festspiele mit Mozarts „Zauberflöte“ in der Inszenierung von Intendant David Pountney. Dieser ist - wie auch Präsident HansPeter Metzler und das gesamt Festspiel-Team - nicht nur über das ungeheuere Echo (über 90% der Karten für das Spiel auf dem See sind jetzt schon verkauft) auf Mozarts Meisterwerk, sondern zudem über gleich mehrere Uraufführungen und ein umfangreiches musikalisches Programm. Nach zwei - für Festspielverhältnisse - eher mageren Jahren wird in diesem Jahr der bedeutendste Kulturevent im (deutlich) erweiterten Bodenseeraum geradezu gestürmt. Schon vor der Premiere waren über 90% der Karten für Mozarts „Zauberflöte“ verkauft hier ist wohl ein Rekordergebnis zu erwarten. Aber nicht nur das populäre Seespektakel mit seinen riesigen Bühnenfiguren, seinen spektakulären Stunts und Effekten und der einzigartigen Naturkulisse verspricht beste Unterhaltung, auch zahlreiche andere Programmpunkte machen dies diesjährigen Bregenzer Festspiele zu einem ganz besonderen Ereignis. Drama und Sciene Fiction Einmal mehr kommt im Großen Haus mit der Oper „Der Kauf-

Beeindruckendes Spektakel: Die „Zauberflöte“ auf der Seebühne. mann von Venedig“ von André Tchaikowsky ein Werk zu seiner Welturaufführung. Die Oper nach Shakespeares Drama ist die einzige Oper des 1982 verstorbenen Klaviervirtuosen und wurde szenisch noch niemals aufgeführt was sich heute Abend ändert. Weitere Aufführungen finden am 21. und am 28. Juli jeweils um 11 Uhr Vormittags statt. Spannung versprechen auch die Beiträge der Reihe „Kunst in der Zeit“ (KAZ). Der Musiker Ben Frost schrieb ein Singspiel nach dem Roman „The Wasp Factory“ von Ian Banks. Das

Kostüme und Figuren aus einer Märchenwelt: Mozarts „Zauberflöte“

bislang als unverfilm- und spielbar gehaltene Werk ist einer der Schlüsselromane der neueren Science Fiction-Literatur und wurde als Mischung aus der „Blechtrommel“ und „American Psycho“ bezeichnet. Das Libretto stammt von David Pountney, das Stück für „Drei Darsteller, Streichquintett und Electronics“ geht am 1. und 3. August über die Werkstattbühne. Verbeugung vor Pountney Die renommierte österreichische Komponistin Olga Neuwirth interpretiertin „American Lulu“ die

berühmte Oper von Alban Berg neu. „Der männliche Blick auf weibliche Hauptfiguren in Opern hat mich immer schon irritiert“, so die Komponisten, die ihre andere Sicht der Dinge am 16. und 17. August in der Werrkstattbühne dem Publikum präsentiert. Neben der Reihe „Musik und Poesie“, bei der unter anderem die bekannten Autoren Robert Schneider und Michael Krüger im Seestudio lesen werden (20. und 21. Juli sowie 4. August) sind die Orchesterkonzerte der Wiener Symphoniker und des Landessymphonieorchesters integraler Bestandteil des Programms. Neben öfter gespielten Komponisten wie Beethoven, Rachmaninow oder Dvorak sind die diesjährigen Konzerte auch eine Verbeugung vor der Intendanz David Pountneys. Mit Werken von Britten, Weinberg (der dank den Bregenzer Festspielen eine Renaissance erlebt) und nun eben André Tchaikowsky lassen sowohl die Wiener Symphoniker als auch das Landessymphonieorchester Schlüsselkomponisten aus der Ära Pountney Revue passieren. Ein „Tag der Wiener Symphoniker“ (11. August) bei dem das Orchester in und um das Festspielhaus bei freiem Eintritt aufspielt sowie familienfreundliche Aufführungen im Rahmen des „Cross Culture“-Konzepts komplettieren das Programm. (rj)

Hommage an David Pountney: Die diesjährigen Orchesterkonzerte


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Aktion Heugabel, dein Urlaubsprogramm? Vorarlberg Tourismus hat schon 2012 die Werbestrategie umgestellt. Neue Erkenntnisse besagen, moderne Touristen suchen kein ausgeklügeltes Vollzeitprogramm mehr, sondern mehr und mehr einen Freiraum für die eigene Urlaubsplanung. Selbst gestalten, selbst aktiv und kreativ werden, selbst die Tage der Erholung erlebnisreich und entspannt nutzen, das ist die neue Devise. Sie wünschen sich nur noch einen entsprechenden Rahmen.

Sie suchen noch ein Erlebnis? Was ist zu tun? Ein Anruf bei einem der Bauern genügt. Bekunden Sie ihr Interesse und schon sind Sie dabei, wenn es heißt: Komm bitte, heute wird geheut! Und vergiss die Bergschuhe nicht.

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448

Die Heugabelbauern von 2013 Bürserberg: Moser Ferdinand

05552-65348

Dünserberg: Amann Gabriel Fruhauf Gerhard Marte Josef Rauch Armin Rauch Hubert Rauch Hubert Rauch Walter Sohm Walter Zimmermann Heinrich Zimmermann Martin

0664-4518742 0650-8712812 0676-7649334 0664-9053335 0664-7805226 0664-4135084 0676-5301597 0664-2027467 0664-4559925 0664-9757808

Frastanz: Bertsch Johann Egger Franz Fussenegger Krimhild Ganahl Franz Gaßner Bruno Gau Walter Girardelli Karl Gstach Elmar Lang Roland Mock Rudolf Schmid Roland Tiefenthaler Robert

05522-37800 0664-3239436 05522-53445 05522-51889 05522-52670 05522-52420 0664-4503083 0664-3247279 05522-53372 0664-4335626 05522-53842 0680-5018434

Nenzing-Gurtis: Beck Hugo

05522-52248

Schlins: Rauch Franz

05524-2570

Schnifis: Nigg Martin Stachniß Gerold

0664-3906015 05524-2369

Thüringen: Tschann Michael

0664-5120525

Fragen bitte an unsere Kontaktpersonen: Juanita Tinkhauser 0664-4142380 Günter Stadler 0650-2212448 Der Mountainbikegewinner 2009

Heugabelabschlussfest

Heutermine und Treffpunkt werden mit den Bauern direkt abgesprochen!

entgeltliche Einschaltung

Gut 300 Freiwillige im Walgau haben schon ihren eigenen reizvollen Weg gefunden, einen oder mehrere Tage ihrer Freizeit aktiv, sinnerfüllt und menschlich bereichernd zu gestalten: Sie pflegen unsere Landschaft. Zusammen mit engagierten Bauern sorgen Sie dafür, dass Kinder und Enkelkinder auch in zukünftigen Jahrzehnten noch blumenreiche Wiesen nicht nur aus schönen Bilderbüchern kennen. Das vielzitierte Wort Nachhaltigkeit verbindet sich für sie plötzlich mit eigenen lebendigen Bildern, mit Düften, mit Schweißperlen, mit neuen Freundschaften, mit berührenden Landschaftserlebnissen, mit herrlicher Bauernjause. Und sozusagen zum Drüberstreuen und etwas Glück wahren sie auch noch diese besondere Chance der Aktion Heugabel: 2 Mountainbikes im Wert von je 700 Euro werden jährlich verlost.


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Wertschöpfung in der Region Fairer Lohn bei öffentlichen Aufträgen Die FPÖ spricht sich dafür aus, dass die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto geknüpft wird. Dadurch könne die Wertschöpfung in der Region gehalten sowie die Vergabe an Unternehmen, die Billigarbeitskräfte aus Osteuropa beschäftigen, unterbunden werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ein Einkommen mit dem sie das Auskommen finden.

seinem Bereich Vorreiter sein und bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen den Auftragnehmern die Bezahlung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto vorschreiben. Diese Forderung wird im Übrigen auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vertreten.

Herr Egger, wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Der jüngste Armutsbericht hat aufgezeigt, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit ihrem Einkommen nicht das Auskommen finden. Wir treten in diesem Zusammenhang dafür ein, dass es zu einem gesetzlich verankerten Mindestlohn von Euro 1.500,-kommen soll. Da diese Bundesregierung dies jedoch nicht zustande bringen wird, sollte das Land in

Für wen hätte das Vorteile? Es gibt dabei eigentlich nur Gewinner. Die Wertschöpfung könnte in der Region gehalten und damit die heimischen Unternehmen gestärkt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ein Einkommen, mit dem sie das Auskommen

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

finden und das Abwandern von Aufträgen an Billiganbieter aus Ost- und Südeuropa könnte unterbunden werden. Es darf mit dem Einsatz von Steuergeldern kein Lohndumping betrieben werden. Ist dieser Vorschlag auch tatsächlich realisierbar? Ich habe als ehemaliger Hochbaureferent der Landesregierung diese Dumpingangebote konsequent unterbunden. Die rechtlichen Möglichkeiten sind vorhanden. So kann die Anzahl der Subunternehmer beschränkt werden, die Namen der Subunternehmer müssen bei Auftragsvergabe bekannt gegeben und dürfen während der Bauphase nicht gewechselt werden und - eben neu - soll die Bezahlung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto verankert werden. Regionalität darf nicht nur in Sonntagsreden hochgelobt werden, sondern muss auch in der Praxis gelebt werden. (pr)

Kommentar

Erfreuliche Bewegung auf Vorarlberger Gasmarkt Jetzt kommt Bewegung in den heimischen Energiesektor: Vorarlberger Gaskunden haben ab 1. Oktober erstmals eine echte Wahl zwischen mehreren verschiedenen Gaslieferanten. Ab dann gilt nämlich das neue Gasmarktmodell, das Vorarlberg einen direkten Zugang zum deutschen Gasmarkt garantiert, wie die Energieregulierungsbehörde E-Control mitteilt. Derzeit gibt es in Vorarlberg mit „goldgas“nur einen alternativen österreichischen Gaslieferanten, der sich preislich aber nur geringfügig vom Angebot der heimischen VKW Erdgas unterscheidet. Das wird sich nun ändern, zukünftig werden erstmals auch deutlich billigere Gaslieferanten aus Deutschland in Vorarlberg aktiv sein. Wie viele das sein werden, bleibt vorerst abzuwarten, mit einer Handvoll sei jedenfalls schon vom Start weg zu rechnen. Eines jedenfalls scheint heute schon sicher zu sein: mit dem schärferen Wettbewerb werden auch die Gaspreise sinken, Heizen, Kochen und Warmwasseraufbereitung für alle ans Gasnetz angeschlossenen

Vorarlberger Haushalte wird günstiger werden – was im Hinblick auf derart langwierige und kalte Winter wie der vergangene aus Konsumentensicht nur wünschenswert ist. Freilich – die VKW wird sich etwas wärmer anziehen müssen. Ihren Gaslieferanten können Konsumenten seit der Liberalisierung des Gasmarktes vor nunmehr elf Jahren frei wählen. Allein – während in Ostösterreich mittlerweile elf überregionale alternative Gasanbieter mit den angestammten Versorgern um Kunden buhlen, flackerte der Wettbewerb in Vorarlberg bisher auf kleinster Flamme. Was sich nun ändern soll. Und um gegen die ausländischen Gasanbieter gewappnet zu sein, hat die VKW Erdgas bereits angekündigt, mit Anfang Oktober den Gaspreis zu senken, was einem Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 15.000 Kilowattstunden immerhin 35 Euro pro Jahr sparen soll. Die E-Control rechnet in Zukunft aber mit einer noch größeren Aus-

wahl an Tarifen. Im benachbarten Deutschland können Konsumenten bereits heute etwa zwischen Ökoangeboten mit Gas aus Biogasanlagen oder Tarifen mit einem fixen Paket an Kilowattstunden wählen. Durch die Öffnung dürften solche Tarife – auch solche mit Öko- und Bio-Zertifikaten, was wiederum der steigenden Zahl an umweltbewussten und nachhaltig denkenden Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern zugute kommen würde – künftig auch in Vorarlberg angeboten werden. Hintergrund der Öffnung des Vorarlberger Gasmarktes für deutsche Anbieter ist eine Änderung bei den Netzkapazitäten. So gab es bisher etwa in Lindau an der Grenze zu Vorarlberg künstliche Kapazitätsengpässe. Mit der neuen Regelung werden diese Engpässe beseitigt und die Leitung steht auch neuen Anbietern offen. Durch die Integration des Vorarlberger Gasmarktes in das deutsche Marktgebiet „NetConnect Germany“ (NCG) sollen also neue Wege beschritten werden. Und der Ablauf soll

den Versorgern dabei so einfach wie möglich gemacht werden, so müssten sich diese laut E-Control nicht einmal um die Buchung von Gaskapazitäten kümmern. Auch die Bilanzierung soll vereinfacht werden und künftig zum Beispiel für Haushaltskunden nicht mehr stunden-, sondern tageweise erfolgen. Auch das soll die Kosten reduzieren. Den günstigsten Gasanbieter findet man mit dem Internet-Tarifkalkulator der E-Control unter www.econtrol.at/tk - bisher sind freilich nur VKW und „goldgas“ für Vorarlberg dort aufgelistet, aber auch da sieht man bereits einen Preisunterschied. Ab Herbst wird es dann spannend und – hoffentlich – sparsamer. Eine erfreuliche Entwicklung.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Führerscheine massiv verbilligen! SPÖ: Reinhold Einwallner möchte Theoriekurse im Schulunterricht Führerscheine sind in Vorarlberg besonders teuer. Das möchte Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahl, ändern: „Ein Führerschein ist heute Teil der Allgemeinbildung. Es wäre daher richtig, wenn die Theoriekurse als Teil des Unterrichts kostenfrei in den Berufsschulen, Gymnasien und höheren Schulen stattfinden würden. Dort kann die Theorie in derselben Qualität vermittelt werden wie in teuren privaten Fahrschulen.“ Davon profitieren würden vor allem junge Erwachsene und deren Eltern. Denn für viele ist die Fahrschule eine große finanzielle Belastung, so Einwallner. „In Vorarlberg müssen bis zu 2.000 Euro für den Schein bezahlt werden. Das ist sogar wesentlich mehr als das durchschnittliche Monatseinkommen eines Vorarlbergers. Der Führerschein darf nicht der Grund dafür sein, dass sich junge Menschen verschulden. Die meisten machen den Führerschein am Anfang ihrer Berufslaufbahn und haben ohnehin genug finanzielle Belastungen zu bewältigen. Mit der Verlagerung des Kursangebotes an

die Schulen wird unkompliziert eine echte Entlastung für Jugendliche erreicht“, ist der Kandidat für die Nationalratswahl überzeugt. Immerhin entfallen damit die Kosten für den theoretischen Unterricht vollkommen. Davor, dass dieses Angebot nicht angenommen werden würde, hat Einwallner keine Angst: Er verweist auf ein Pilotprojekt in einem Gymnasium

im Burgenland, das es Schülern ermöglicht, das Modul „theoretischer Führerschein“ im Rahmen des regulären Schulunterrichts zu belegen. Dieses Angebot wird von vielen Schülern angenommen. „In Vorarlberg ist das Leben teuer genug. Mit dieser einfachen Maßnahme ist vielen Jugendlichen und deren Eltern schnell geholfen“, so Einwallner. (pr)

Reinhold Einwallner

Infrastruktur verbessern Neue Chancen für den Bahnausbau in Richtung München in seinen Budgetplanungen bereits berücksichtigt zu haben. Neubau bietet große Chancen Ritter hofft, dass alle beteiligten Systempartner in Deutschland die großen Chancen dieses Projekts erkennen und nun jene Investitionen getätigt werden, die eine engere Verzahnung der Bodenseeregion mit den europäischen Hochleistungsnetzen ermöglicht: „Für Vorarlberg ist die Anbindung des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich der Schlüssel zu einer modernen Schieneninfrastruktur sowohl in Richtung Süden als auch in Richtung Deutschland. Umso wichtiger ist es, dass nach Jahren der Planung nun die politischen Entscheidungen getroffen werden, damit die Ampel für dieses essentielle Infrastrukturprojekt möglichst rasch auf Grün springt“.

Gelingt dies in den kommenden Monaten ist - laut ÖVP-Verkehrssprecher Ritter - eine Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 2019 möglich. (pr)

ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Für Vorarlberg ist die Anbindung des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich neue Chancen in Richtung Deutschland und den Süden.“

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Vorarlberg blickt mit großem Interesse auf die verkehrspolitischen Entwicklungen, die derzeit im Umfeld des Bahnhofs Lindau und dem damit verbundenen Ausbau der Nord-Süd-Achse von München nach Zürich stattfinden. Umso erfreulicher ist die nun erfolgte Finanzierungszusage des deutschen Verkehrsministers Peter Ramsauer für die Elektrifizierung der Strecke München – Lindau. Damit trägt der deutsche Bundesminister auch der Resolution der 40. ParlamentarierKonferenz Bodensee Rechnung, welche den engagierten Ausbau dieser Bahnverbindung bei ihrem Treffen im März dieses Jahres gefordert hatte“, informiert ÖVPVerkehrssprecher Peter Ritter. Er verweist dabei auf einen Brief des Vizepräsidenten des Bayrischen Landtags, Reinhold Bocklet, indem ihm der Bundesminister zusichert, die für das 310 Millionen Euro Vorhaben notwendigen Bundesmittel


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Partnerschaft bekräftigt Unterstützung bei der Erfüllung wichtiger kommunaler Aufgaben Landeshauptmann Markus Wallner und der neue Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes, Harald Köhlmeier, haben kürzlich ein erstes ausführliches Arbeitsgespräch über die Fortsetzung der bewährten Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden geführt. Beide bekräftigten das gemeinsame Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen zu ermöglichen. „Die Gemeinden sind der unmittelbare Lebensraum der Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass die Gemeinden ihre vielfältigen Aufgaben erfüllen können“, sagt Landeshauptmann Wallner nach dem Treffen. In den letzten fünf Jahren haben Vorarlbergs Gemeinden rund 650 Millionen Euro an Landesbeiträgen, Bedarfszuweisungen und Strukturfondsmitteln erhalten, im laufenden Jahr sind 148,8 Millionen Euro im Landesbudget veranschlagt.

Das im vergangenen Jahr geschnürte Gemeindefinanzpaket, das die Kassen der Gemeinden um 7,5 Millionen Euro entlastet, soll keine Eintagsfliege bleiben, so Wallner: „Diese Entlastungsmaßnahmen werden fortgesetzt.“

Auch am Strukturfonds wollen Wallner und Köhlmeier festhalten. Bei einer Überarbeitung der Richtlinien werden die Anregungen des Rechnungshofes berücksichtigt, grundsätzlich solle der Strukturfonds als bewährtes In-

Landeshauptmann Markus Wallner und der Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes, Harald Köhlmeier.

strument zur Unterstützung vor allem kleinerer, finanzschwacher Gemeinden bestehen bleiben. Seit 1997 sind schon für über 1.000 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 434 Millionen Euro Förderungen aus diesem Topf zugesagt worden. Als positive Entwicklung hob Wallner die steigende Tendenz zu Gemeindekooperationen hervor. Das mache Sinn, wenn es um die Erfüllung aufwändiger kommunaler Aufgaben oder um große Infrastrukturprojekte geht, und lohne sich auch finanziell, weil es in den Förderrichtlinien besondere Anreize gibt. Jüngste Beispiele für solche Kooperationen sind das neue Dienstleistungszentrum Blumenegg der Gemeinden Thüringen und Ludesch sowie die im letzten Jahr zwischen der Marktgemeinde Frastanz und den Gemeinden Düns, Dünserberg, Röns, Satteins und Schnifis vereinbarte Baurechtsverwaltung Walgau West. (red)

Entlasten statt blockieren! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich durch aktuelle Umfrage zur Reichensteuer bestätigt 65 Prozent der ÖsterreicherInnen sprechen sich laut einer aktuellen profil-Umfrage für eine Vermögenssteuer aus. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „eindeutiges Votum“ und eine Bestätigung ihrer Forderung nach mehr Steuergerechtigkeit. Mit den Einnahmen aus einer Millionärssteuer soll die Arbeit steuerlich entlastet werden. Die aktuelle Umfrage zeigt für Auer auch deutlich, dass die große Mehrheit der Bevölkerung der Blockadepolitik der ÖVP nicht auf den Leim geht. „Da können die Herren Spindelegger und Kopf noch so oft behaupten, dass eine Millionärssteuer den Mittelstand trifft. Die Menschen wissen, dass das schlicht und einfach falsch ist“, so die AK-Vizepräsidentin. Für Auer ist es „unverantwortlich und unseriös“, dass die ÖVP den Mittelstand vorschiebt, um die Reichen zu schützen. Anstatt mit falschen Tatsachen zu verunsichern, solle sich die ÖVP endlich um eine „nachhaltige steuerlich

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Entlastung der ArbeitnehmerInnen bemühen“. Denn Fakt ist: Vom Österreichischen Steuersystem profitiert vor allem eine Gruppe. Die besonders Reichen. Studien zufolge stammen lediglich 1,3 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Staates aus

der Besteuerung von Vermögen. Im OECD-Schnitt sind es 5,5 Prozent. Ganz anders sieht es bei den Beschäftigten aus. Ihre Löhne und Gehälter werden im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch besteuert. Ein gutes Beispiel

hierfür ist der Eingangssteuersatz. Er liegt mit 36,5 Prozent hierzulande deutlich über jenem der meisten anderen OECD-Staaten. Zu spüren bekommen das vor allem die ärmeren Haushalte und der Mittelstand. Ihnen bleibt am Ende des Monats immer weniger zum Leben. Für Auer ist daher klar: „Die Steuern auf Arbeitseinkommen müssen so rasch wie möglich gesenkt werden.“ Dies hätte auch positive Effekte auf die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum. „Denn eine Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen würde die Kaufkraft stärken“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Um eine Lohnsteuersenkung finanzieren zu können, brauche es jedoch eine Millionärsabgabe. „Eine Reichensteuer würde nur wenige treffen, von der Senkung der Lohnsteuer jedoch der Großteil der Beschäftigten und Familien profitieren“, weist Auer die ÖVPPolemik zurück. (pr)


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Schritt in Richtung Entpolitisierung Grünen erfreut über Abschaffung der Bezirksschulverwaltung Wichtig ist für den grünen Bildungssprecher die verpflichtende Einbeziehung von gewählten Eltern-, SchülerInnen- und LehrerInnenvertretern in den Landesschulrat. „Ich werde die Regierung dazu auffordern, mit den Schulpartnern und Ländern in Gespräche einzutreten und dem Nationalrat Vorschläge vorzulegen, die eine Stärkung der Mitbestimmungsmöglichkeiten der Schulpartner vorsehen.“

sich zumindest um ein Trippelschrittchen in die richtige Richtung. „Kein riesiger, aber doch ein politscher Erfolg! Es wartet aber noch viel Arbeit auf uns,“ sagt Walser abschließend. (pr)

NR-Abg. Harald Walser Bildungssprecher der Grünen Vorarlberger Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am 29. September

Kernpunkt der geplanten Schulverwaltungsreform Die Abschaffung der Bezirksschulräte ist ein Kernpunkt der geplanten Schulverwaltungsreform: Anstelle der vier Bezirksschulratsbehörden in Vorarlberg soll es künftig ein regionales Schul- und Qualitätsmanagement mit flexiblen Außenstellen des Landeschulrats vor Ort geben.

NR-Abg. Harald Walser: „Schulpartner stärken.“

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Trippelschrittchen in die richtige Richtung „Die Reform, die wir wollen und die wichtig wäre, um den Bildungsbereich zu entpolitisieren und zu entbürokratisieren, ist damit noch lange nicht abgeschlossen“, betont der Abgeordnete. Im Gegensatz zu anderen ‚Reformen’ im Unterrichtsbereich heandelt es

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„Das ist zwar nur eine Mini-Mini-Reform, aber ein erster Schritt in Richtung Reform der ineffizienten österreichischen Schulverwaltung“, freut sich der Bildungssprecher der Grünen NAbg. Harald Walser zur angekündigten Abschaffung der Bezirksschulverwaltung. Dem Bildungsbegehren und seinem Druck auf die politischen Funktionäre sei es letztlich zu verdanken, dass die Regierung sich letztlich doch für eine Reform habe durchringen können. „Ein Schritt in Richtung Entpolitisierung der Landesschulräte und Demokratisierung.“


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene

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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

viterma Lizenzpartner ortech Installationen Austraße 17, 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com


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Herbert Geringer informiert Ein Garten mit dem Flair des Südens Spätestens jetzt, wenn die Urlaubszeit beginnt, wird der Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage zum Naherholungsort. Wenn Sie einen mediterranen, lebensfrohen Stil genauso bevorzugen wie ich, können Sie den Charme des Südens in Ihren Garten holen.

Was ist zu beachten? Verwenden Sie beim Setzen eine Rhododendronerde. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser im Setzloch gut abfließen kann. Vergessen Sie nicht die Pflanzen zu gießen und die wichtigste Voraussetzung:

Mit dem Duft von Lavendel, üppig blühenden Hortensien, schlanken, winterharten Zypressen, rot, weiss und gelb leuchtenden Rosenblüten, holen Sie sich ein Stück Italien in Ihren Garten. Es gibt tatsächlich Pflanzen, die den Originalen aus dem Süden sehr ähnlich sehen, absolut winterhart und pflegeleicht sind.

„Erwerben Sie nur Qualitätspflanzen, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben!“ Unter den Hortensien gibt es Züchtungen, die nur einmal blühen, ja selbst Sorten, die nur einmal einen Auftritt in der Wohnung oder Terrasse haben. Ideal sind robuste, widerstandsfähige, vitale Sorten, die jedes Jahr mit einer opulenten Blütenpracht begeistern.

Hortensien beliebt wie noch nie! Den Züchtern ist es gelungen neue Hortensien zu züchten, die an der Sonne genauso gut gedeihen wie im Schatten oder Halbschatten. Mit diesen neuen Züchtungen, die mit besonderen Formen und Farben begeistern und mit Un-

Familientag am Sonntag, 21. Juli 2013 ab 11.30 Uhr

• Preiswerter Familienteller für den Bärenhunger

• Live-Musik auf der Sonnenterrasse mit dem „Trio Bregenzerwald“ • Alle Kinder erhalten die Berg/ Talfahrt ins Bärenland gratis • Fantasievolles Kinderschminken • Kinder-Brotbacken beim Bergrestaurant ab 13 Uhr

Das „Sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf ist einfach „bärig“. Da ist sprichwörtlich der Bär los! Viele interessante und bärige Spielstationen warten darauf entdeckt zu werden. Sommerbetrieb bis zum 29.9.13 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr (pr)

terbrechungen von Juni bis zum Herbst blühen, wird auch Ihr Garten zum persönlichen Paradies. Bei einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie getopfte, blühende Pflanzen erwerben, die man jetzt problemlos versetzen kann.

Wenn Sie nur über eine Terrasse oder Balkon verfügen: Empfehle ich Ihnen mobile Kübelpflanzen, die durch Farben, Form und Duft ein Stück Toskana in Ihren Lebensbereich bringen. Während den Sommermonaten vermittelt die Kombination aus kühlem Blau und Weiß Frische und Leichtigkeit. Vielleicht nehmen Sie sich in den nächsten Tagen etwas Zeit, um sich in einer Gärtnerei von der breiten Palette von südlich anmutenden, winterharten Pflanzen zu überzeugen. Den Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage als Urlaubsparadies zu inszenieren bedeutet eine Herausforderung, die viel Freude machen kann. Ich versichere Ihnen: „Erholsame Stunden oder Tage Zuhause, können etwas ganz Besonderes sein!“ (hg)

Herbert Geringer

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Familientag im sagenhaften Bärenland

Besonders effektvoll: Echte schlanke, winterharte Mittelmeerzypressen geben dem feingliedrigen Garten gleichsam einen optischen Halt, faszinieren durch eine Silhouette, die an den Sommerhimmel der oberitalienischen Seen erinnert. Diese neue, elegante Züchtung hat die harschen Wintertemperaturen des Rheintals in den letzten Jahren problemlos überstanden.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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WorldSkills 2013: gVWHUUHLFK WRSÀW Gratulation von WKO-Chef Christoph Leitl und seiner Stellvertreterin Renate Römer: Bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2013 erzielte das Team Austria elf Medaillen und gewann fünfmal Gold, zweimal Silber sowie viermal Bronze. Insgesamt schafft es das Team damit unter die Top Ten der teilnehmenden Länder weltweit und belegt in der EU Platz eins.

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Zeit fokussierter „Unintelligenz“ Wiens Bürgermeister Michael Häupl bezeichnete einmal den Wahlkampf als „Zeit fokussierter Unintelligenz“. Einer, der es ja wissen muss. Während diesem Raum-Zeit-Kontinuums werden noch schnell Gesetze gezimmert, Fördertöpfe aufgebraucht oder plakative Reformpakete entworfen. Diese Ansagen dienen allein dazu, positive Schlagzeilen zu erwirken. Wie kann man sonst den Vorschlag eines „Minister-Hearings“ verstehen? Sollen jetzt zukünftige Ministerinnen und Minister vom Nationalrat „gecastet“ werden? Hier muss Bundeskanzler Faymann Recht gegeben werden, wenn er das als „Sommerspiele mit unserer Verfassung“ bezeichnet. Schließlich hat der Bundespräsident das Ernennungsrecht von Ministern. Es gibt auch genügend Beispiele, wie etwa den Golan-Abzug oder das Demokratie-Paket (Stichwort: Volksbefragung), die allein dazu dienen, Begleitmusik fürs Wahlkampfgetöse zu sein. Als Wählerin oder Wähler hat man aber Recht auf mehr: auf mehr Inhalte und vor allem auf mehr Politiker, die über Legislaturperioden hinausblicken wollen.

AUF ...

Der 24-jährige Aleks Semerciyan aus Wien ist nun österreichischer Jugenddelegierter bei der UNO-Generalversammlung in New York.

AB ... Dem Linzer Finanzstadtrat Johann Mayr (SPÖ) drohen laut Anklage in der Linzer Swap-Affäre bis zu 15 Jahre Haft. Foto: BJV, linz.at

Foto: BBÖ

Minister: „Betreuung für Kinder ausbauen“ Der Bund stockte die Förderung für Kinderbetreuung von 80 auf 100 Millionen Euro auf. WIEN. „Das Familienministerium hat von 2008 bis heute rund 80 Millionen Euro investiert und damit mehr als 31.000 zusätzliche Plätze in Kindergärten und Kinderkrippen ermöglicht. Allein für Kinder unter drei Jahren liegt der Zuwachs innerhalb der vergangenen fünf Jahre bei 21.400 betreuten Kindern“, zieht Reinhold Mitterlehner Bilanz. Bei den Drei- bis Sechsjährigen gibt es bereits eine Betreuungsquote von 92,8 Prozent. Bei den Kindern unter drei Jahren liegt die Quote erst bei 22,9 Prozent. Hier soll es ein noch besseres An-

Familienminister Mitterlehner: „Wir wollen das Ausbautempo mit zusätzlichen Mitteln weiter beschleunigen.“ Foto: BMWFJ

gebot an Krippenplätzen geben, um das Ziel von 33 Prozent zu erreichen, so Mitterlehner. Im Zuge der 15a-Vereinbarung mit den Ländern wird auch die Erweiterung der Öffnungszeiten gefördert: Laut Statistik Austria

haben 35 Prozent der Kindergärten 47 Wochen und mehr geöffnet, letztes Jahr waren es noch 30 Prozent und vor fünf Jahren nur 20 Prozent. Bei den Krippen haben bereits drei Viertel Öffnungszeiten von 47 Wochen.

Starker Anstieg der Quote Ländle stockte Kinderbetreuungsangebot beträchtlich auf In Vorarlberg ist die Quote der beteuten Kinder unter drei Jahren von 12 Prozent im Jahr 2007 auf zuletzt 20,4 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen: ein Anstieg von 1446 auf um 936 auf nunmehr 2382. Im gleichen Zeitraum stieg die Quote der betreuten Kinder zwischen drei und sechs Jahren von 82,6 Prozent (10.090) um 892 Kinder auf 93,7 Prozent (10.982).

Die Förderung der Elterntarife für dreijährige Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Privatkindergärten sowie bei Tagesmüttern wird weitergeführt. Das hat die Landesregierung beschlossen und stellt dafür heuer bis zu 1,39 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Entwicklung und Förderung eines vielfältigen, bedarfsorientierten,

flexiblen und leistbaren Kinderbetreuungsangebotes ist einer unserer maßgeblichen familienpolitischen Schwerpunkte“, sagt Landesrätin Greti Schmid: „Dies trägt zum einen zur Entlastung der Gemeinden bei, damit diese ihre Kindergartenkapazitäten schrittweise ausbauen können, zum anderen werden die Betreuungseinrichtungen unterstützt.“


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Freitag, 19. Juli 2013


Freitag, 19. Juli 2013

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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift

13.) Gemeindeentwicklungsprozess - Kompendium mit Handlungsfeldern und Maßnahmenplänen 14.) Gründung einer Projekt- und Strukturentwicklungs-Genossenschaft (PSG) 15.) Bäderinfrastruktur Walgau - Beschlussfassung 16.) Beschlussfassung Fahrradstraßen und Begegnungszonen in Frastanz (Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG) 17.) Berichte aus den Ausschüssen 18.) Allfälliges

über die am Donnerstag, dem 27. Juni 2013 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 20. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzende: Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Vbgm. Ilse Mock (für TOP 6 b) Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista Franz Lutz Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Günter Kara, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Lucas Bertsch, Renate Reisch, Veseljko Markovic, Manfred Lins, Rudolf Mayer, Gerlinde Wiederin, Martin Vonach Ersatzleute: Martin Gstach, Armin Sahler, Dr. Alexander Abfalterer, Martin Bertsch, Nina Tomaselli Auskunftspersonen: Hubert Gstach, Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Mag. Johann Entner, Uwe Leichte, Christian Märk, Ernst Marte, Mag. Erich Ronacher Beginn: 19.30 Uhr

Erledigung: 1.) Wahl eines Gemeinderates gem. § 56 GG Der Bürgermeister berichtet, dass GR Reinhard Huber am 13.6.2013 ihm persönlich die Verzichtserklärung auf die Ausübung des Mandates als Gemeindevorstand, als Gemeindevertreter und auch als Gemeindevertretungsersatzmitglied übergeben habe. Der Vorsitzende erläutert kurz die politische Laufbahn in der Frastanzer Gemeindevertretung von GR Reinhard Huber: 1980 bis 1990 GVER-Ersatzmitglied, seit 1990 in der Gemeindevertretung in verschiedensten Ausschüssen, auch als langjähriger Obmann tätig (u.a. Prüfungsausschuss, Planungsausschuss) und seit 1995 Gemeindevorstandsmitglied. Der Bürgermeister führt weiters aus, dass er den Rücktritt von GR Reinhard Huber persönlich bedauere und bezeichnet ihn als kompetent, sachlich, kooperationsbereit und als eine Person mit Handschlagqualität.

Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind vier Personen erschienen. Es ergeben sich keine Anfragen. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19.30 Uhr

Als Nachfolger in den Gemeindevorstand schlägt die Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ das GVER-Mitglied Veseljko Markovic vor. Für das frei werdende GVER-Mandat von GR Reinhard Huber rückt entsprechend den Bestimmungen des Gemeindegesetzes und des Gemeindewahlgesetzes das bisherige GVER-Ersatzmitglied Rudolf Mayer nach. Die Wahl des neuen Gemeindevorstandsmitgliedes erfolgt nach den Bestimmungen des § 56 GG. Der Wahlvorschlag lautet auf „Veseljko Markovic“. Als Stimmenzähler fungieren die GVER-Mitglieder Mag. Michaela Gort und Martin Vonach.

Tagesordnung: 1.) Wahl eines Gemeinderates gem. § 56 GG 2.) Nachbesetzung von Ausschüssen, Beiräten, Delegierten etc. 3.) Genehmigung der Niederschrift 4.) Berichte des Bürgermeisters 5.) Flächenwidmungen und Änderungen des Bebauungsplans 6.) Grundgeschäfte 7.) Vergabe Straßenbauarbeiten 8.) Beitrag an Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH 9.) Kinderbetreuung und Kindergarten - Elternbeiträge 2013/2014 10.) Park & Ride - Vertragsentwurf - Beschlussfassung 11.) 1. Nachtragsvoranschlag VA 2013 12.) Verlängerung Pachtvertrag Alpgenossenschaft Frastanz - Marktgde. Frastanz - Nicolas Weninger

Die nachfolgende, schriftliche Abstimmung erbringt folgendes Ergebnis: 27 abgegebene Stimmzettel, 24 lauten auf „Ja“, 1 lautet auf „Nein“, 1 ist „leer“, 1 ist „ungültig“. Die Mitglieder der Gemeindevertreter gratulieren mit Applaus dem neugewählten Gemeinderat Veseljko Markovic, der sich für das entgegengebrachte Vertrauen bedankt und die Wahl annimmt. 2.) Nachbesetzung von Ausschüssen, Beiräten, Delegierten etc. Für den aus der Gemeindepolitik ausgeschiedene, bisherige GR Reinhard Huber, schlägt die Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ folgende Ausschussumbesetzungen vor:

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Ausschuss: Bauausschuss Jugend, Familie und Integration Planungsausschuss Umweltausschuss Projektgruppe „Öffentliche Gebäude“ Beirat für Gemeindeentwicklung e5-Team Gemeindeverband für Abfallwirtschaft

bisher: Reinhard Huber (Mitglied)

neu: Veseljko Markovic (Mitglied)

Veseljko Markovic (Mitglied) Reinhard Huber (Obmann) Christine Friedl (Ersatz)

Christine Friedl (Mitglied) Veseljko Markovic (Obmann) Martin Bertsch (Ersatz)

Reinhard Huber (Mitglied)

Veseljko Markovic (Mitglied)

Reinhard Huber (Mitglied) Reinhard Huber (Mitglied)

Veseljko Markovic (Mitglied) Veseljko Markovic (Mitglied)

Reinhard Huber (Ersatz)

Veseljko Markovic (Ersatz)

Entsprechend der Auslegung des § 51 Abs. 4 GG können „kleinere Parteifraktionen mehr Ersatzmitglieder, als ihnen Mitglieder zustehen, vorschlagen.“ Die Fraktion „Die Grünen und Parteifreie Frastanz“ schlagen folgende Fraktionsmitglieder als jeweils zweites Ersatzmitglied in Ausschüsse vor:


Freitag, 19. Juli 2013 2. Ersatzmitglied: Nina Tomaselli Gerlinde Wiederin Gerlinde Wiederin Nina Tomaselli Martin Vonach Martin Vonach Martin Vonach Nina Tomaselli Gerlinde Wiederin

Die Fraktion „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ gibt bekannt, dass im e5Team Harald Zwerschina als Mitglied ausscheidet und schlägt als Nachfolger GR Franz Lutz vor. Die GVER erklärt sich jeweils einstimmig mit den vorgenannten Änderungen in den Ausschüssen, Projektgruppen und Verbänden einverstanden. 3.) Genehmigung der Niederschrift Die Grüne-Fraktion beantragt die Änderung der Niederschrift der 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 29. Mai 2013 wie folgt: TOP 7 - Genehmigung des RA 2012 und Prüfbericht: • Seite 8, 4. Absatz: der Halbsatz „und die Projekte gemacht würden, wo Gelder vorhanden gewesen seien.“ soll gestrichen werden • Seite 8, nach 5. Absatz: folgender Absatz soll eingefügt werden: „GV Gerlinde Wiederin widerspricht seiner Darstellung und weist darauf hin, dass Ausschussmitglied Michael Tomaselli dem vorliegenden Prüfungsbericht nur mit einer Einschränkung zugestimmt habe, was alle Gemeindevertreter dem Prüfungsbericht selbst entnehmen können.“ • Seite 9, 3. Absatz: Der Satz „GV Wiederin erklärt sich damit einverstanden, dass der von ihr gestellte Antrag als Wortmeldung zu werten ist.“ soll gestrichen werden. Die GVER stimmt dem vorgenannten Antrag sowie der Genehmigung der restlichen Niederschrift 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 29. Mai 2013 zu. (einstimmig) 4.) Berichte des Bürgermeisters a) Eine Bedarfserhebung hat ergeben, dass ab kommendem Schuljahr die Mittagsbetreuung im KG Fellengatter verstärkt bzw. in der VS Fellengatter neu in Anspruch genommen werden wird. Aufgrund der angemeldeten KG-Kinder und Schüler reicht die derzeitige, räumliche Situation im KG Fellengatter dafür nicht mehr aus. Der Gemeindevorstand hat daher in der Sitzung vom 3.6.2013 entsprechende Adaptierungsarbeiten in Höhe von rd. 39.000 Euro beschlossen. Mit diesen Umbauarbeiten wird ein Raum mit Mehrfachnutzung (Mittagsbetreuung, gesunde Jause, Sprachförderung, Feste für KG und Schule etc.) geschaffen. b) Hochwassersituation anfangs Juni 2013: Wegen des Starkregenereignisses und der dadurch bedingten Hochwassersituation, welche sich am 1. und 2. Juni 2013 ergeben hat, wurde im Feuerwehrgerätehaus ein Krisenstab eingerichtet. Es ergaben sich laufend Besprechungen und Begehungen ab Freitag, 31.5.2013.

Hochwasser bei der Ill: Bei den HW-Pegeln in Beschling wurden 265 m³ (entspricht 1 - 5 jähriges Hochwasserereignis) und in Gisingen wurden 370 m³ Wasser/Sek. gemessen. Kritisch wäre es ab 500 m³ gewesen. Samina: Es wurden mehrere Besichtigungen und Kontrollen, vor allem bei der Kasalbrücke vorgenommen. Der angezeigte Pegelstand gab keine Notwendigkeit für ein Einschreiten der Feuerwehr bei der Brücke. Bei der Saminamündung wurden ebenfalls keine Probleme festgestellt. HW-Pumpwerke: Da seit der Errichtung dieser beiden Bauwerke keine entsprechende Wasserführung aufgetreten ist, kann die eingetretene Hochwassersituation für beide Pumpwerke als Testbetrieb bezeichnet werden. Die dabei aufgetretenen Mängel werden mit Fachleuten besprochen. Kleinere Bäche: Die errichteten Schotterfänge haben sich bewährt (Geschiebe hat sich angesammelt). Allgemeines: Es ergaben sich an verschiedenen Stellen der Gemeinde kleinere oder größere Rutschungen. Durch einen Murenabgang im Bereich der Rudquelle in Gurtis wurde der Hochbehälter Rud stark in Mitleidenschaft genommen. Die Notwasserversorgung erfolgte aus Gurtis. Einsätze der Feuerwehr: Die Ortsfeuerwehr wurde immer wieder zu verschiedenen Wohnobjekten gerufen. Der Bürgermeister bedankt sich bei dieser Gelegenheit neuerlich bei der Mannschaft der Ortsfeuerwehr Frastanz für ihren Einsatz und der geleisteten Arbeit in der Freizeit. c) Am 10.6.2013 hat Frau Andrea Ender aus Altach als neue Mitarbeiterin in der Bürgerservicestelle des Rathauses ihre Arbeit aufgenommen. d) Am 19.6.2013 wurde die 103. Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes der Region Feldkirch abgehalten. Dabei wurde u.a. berichtet, dass von den im Jahre 2012 in der ARA Meiningen insgesamt fast 8 Mio m³ angefallenen Abwässer rd. 1,0 Mio m³ Abwasser aus Frastanz angeliefert wurden, das entspricht einem Anteil von rd. 12,6 %. Einen wesentlich höheren Anteil hat die MGde. Frastanz bei der Schutzfracht mit 26,7 % zu verzeichnen. e) Mit Bescheid der BH Feldkirch vom 29.5.2013 wurde der Spar AG die Bewilligung für die Errichtung und den Betrieb eines Einkaufsmarktes auf den Grundstücken der Brauerei an der Bahnhofstraße erteilt. f) Am 4.6.2013 hat eine Sitzung der Steuerungsgruppe inklusive Vorstandssitzung der Gemeindeverbände ÖPNV Blumenegg-Walgau, Klostertal, Walsertal, Brandnertal und Stadtbus Bludenz stattgefunden. Dabei wurden u.a. folgende Themen besprochen: Kürzungen der ÖPNRVG-Bundesmittel, Ergebnis der Untersuchung der Fa. Metron, Abrechnung Mobilbegleiter. g) Am 13.6.2013 hat das Lenkungsteam zum Stadttunnel Feldkirch eine Sitzung abgehalten. Dabei wurde bekannt, dass das Projekt im September 2013 zum UVP-Verfahren eingereicht und voraussichtlich anfangs 2014 öffentlich in den Gemeinden aufliegen wird und mit einem Baubeginn im optimalsten Fall für 2016 gerechnet werden kann. Sollten Einsprüche erhoben werden, wird sich das Projekt um weitere Jahre verschieben. h) Am 21.1.2013 hat DI Ludwig Kleiser bei der MG Frastanz einen Antrag auf Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 4291 und 4294, beide KG Frastanz II und III, eingebracht. Dieser Antrag ist am 21.3.2013 beim USR (Unabhängigen Sachverständigenrat) eingelangt. Am 13.6.2013 kam es zur Äußerung durch den Antragsteller bzw. der MG Frastanz vor dem Unabhängigen Sachverständigenbeirat. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor. i) Am 6.6.2013 hat der Wasserverband Ill-Walgau seine 8. Mitgliederversammlung abgehalten. Dabei hat sich die Versammlung einstimmig dafür ausgesprochen, dass das ursprüngliche Ill-Hochwasserschutz-Projekt BA 03 (Einreichprojekt 2011) weiterverfolgt werden soll.

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Ausschuss: Bauausschuss Finanzausschuss Jugend, Familie und Integration Kulturausschuss Planungsausschuss Prüfungsausschuss Sportausschuss Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur Wohnungsausschuss

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Freitag, 19. Juli 2013

16 j) Am 26.6.2013 wurde mit den Raumplanungsbüros DI Georg Rauch und stadtland vorbesprochen, wie das Räumliche Entwicklungskonzept Frastanz - Nenzing weiter bearbeitet wird. k) Am 10.6.2013 hat mit der Familie Geiger-Kopf eine Besprechung bezüglich der Verwendung der Glashäuser für Veranstaltungen stattgefunden. Die Familie Geiger-Kopf prüft derzeit die statischen Voraussetzungen, danach folgt die Vorlage eines neuen Konzepts. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich Wortmeldungen bzw. Anfragen zum Hochwasserereignis anfangs Juni 2013 sowie zum Stand der Planungsarbeiten beim Ill-Hochwasserschutz BA 03 (Sonnenheim). 5.) Flächenwidmungen und Änderungen des Bebauungsplans Der Planungsausschuss hat in der Sitzung vom 12.6.2013 u.a. folgende Flächenwidmungsanträge beraten und entsprechende Empfehlungen zur weiteren Bearbeitung bzw. Beschlussfassung abgegeben. a) Fa. Sutterlüty Die Fa. Sutterlüty beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 1.220 m² der GST-NRn 71/2 und 76/1 von FF in BM und die Widmung einer besonderen Fläche für Einkaufszentrum mit einer Verkaufsfläche von insgesamt 1.000 m² für sonstige Waren. Aufgrund des vorliegenden Teil-REK zum Thema „Einzelhandel und Nahversorgung Im Walgau“ empfiehlt der Vorstand der Regio Im Walgau, den Erweiterungsantrag der Fa. Sutterlüty abzulehnen. Der Planungsausschuss, der Ausschuss Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur und auch der GVOR sind jedoch der Meinung, dass die Fa. Sutterlüty vorerst ihre Vorstellungen der Gemeinde direkt erläutern soll. Danach wird die weitere Vorgangsweise entschieden. Die Fa. Sutterlüty soll auch bezüglich des Interesses an der Errichtung eines Einkaufsmarktes im Ortszentrum angefragt werden. (einstimmig) b) Anton Niederegger Anton Niederegger beantragt die Umwidmung der Grundstücke GST-NRn 530/2, .592 und .575, jeweils KG Frastanz II und III von FF in BW. Die Liegenschaft ist bereits mit einem Wohngebäude und einer Garage bebaut. Derzeit sind Umbau- und geringfügige Erweiterungsarbeiten geplant. Auf Empfehlung des Planungsausschuss beschließt die GVER, den Umwidmungsantrag zu genehmigen und die Fläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6 einzuteilen. (einstimmig) c) Stadt Feldkirch Die Stadt Feldkirch beabsichtigt, Teilflächen der GST-NR 3581/1 (ehem. Forstgarten) zu veräußern. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER, die geringfügigen Widmungskorrekturen bei den zwei neu gebildeten Grundstücken im südlichsten Bereich (und geringfügige Erweiterung des Bebauungsplanes in der Kategorie BW 5) sowie die Umwidmung von ca. 1.200 m² von FS-Forstgarten in FS-Parkplatz im nördlichsten Bereich. Der neue Parkplatz soll auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Bezüglich der Umwidmung der Restfläche der GST-NR 3581/1 in BW soll ein Erschließungskonzept vorgelegt werden. (einstimmig) 6.) Grundgeschäfte a) Hildegard Moser, Fellengattner Straße 36 Die Marktgemeinde Frastanz kauft von Hildegard Moser das GST-NR 3061, Wald, zu den vereinbarten Bedingungen. (einstimmig) Der Bürgermeister übergibt wegen Befangenheit beim TOP 6 b) den Vorsitz an die Vizebürgermeisterin und verlässt den Sitzungssaal b) Mag. Eugen Gabriel, Stutzweg 1 Die Marktgemeinde Frastanz verkauft an Mag. Eugen Gabriel die landwirtschaftlichen Grundstücke GST-NR 4499 mit 185 m² und GST-NR 4500 mit 183 m² zu den vereinbarten Bedingungen.

Stubahocke Vielliecht wärs guat, wenn üsre Justizministerin Beatrix Karl a paar Monat hinter Gitter käm, damit sie siaht, was i üra Gfängnis würkle so alls lauft.

(Abstimmungsverhältnis: einstimmig mit 26 Ja, der Bürgermeister befindet sich nicht im Sitzungssaal) 7.) Vergabe Straßenbauarbeiten Der Bürgermeister übernimmt wieder den Vorsitz in dieser GVER-Sitzung. a) Amerlügnerstraße - Sanierung - Vergabe Die Ausschreibung erfolgte im nicht offenen Verfahren. Die acht eingelangten Angebote wurden geprüft. Der Bauamtsleiter gibt das Ausschreibungsverfahren bekannt. Best- und Billigstbieter ist die Fa. Swietelsky, Feldkirch, mit einer Angebotssumme von 453.568,44 Euro inkl. MWSt. Die GVER beschließt die Vergabe der Straßensanierungsarbeiten an die Fa. Swietelsky zum Angebotspreis von Ð 453.568,44 inkl. MWSt. Bezüglich finanzieller Bedeckung siehe TOP 7 c). (einstimmig) Unter diesem TOP wird vorgebracht, dass die Sanierung der Maria Grünerstraße ebenfalls vordringlich ist, aber aus Kostengründen erst im VA 2014 Berücksichtigung finden kann. In diesem Jahr erfolgen an der Maria Grünerstraße daher nur die notwendigsten Ausbesserungsarbeiten. b) Asphaltierungsarbeiten - Ortsgebiet Auf Beschluss des Gemeindevorstandes vom 6.5.2013, dieses Jahr wiederum bestimmte Straßen zu sanieren, erfolgte eine Ausschreibung mit einer unverbindlichen Preisanfrage. Die fünf eingelangten Angebote wurden geprüft. Der Bauamtsleiter gibt das Ausschreibungsverfahren bekannt. Best- und Billigstbieter ist die Fa. Wilhelm & Mayer, Götzis, mit einer Angebotssumme von Ð 119.448,94 inkl. MWSt. Die GVER beschließt die Vergabe der Belagsarbeiten an die Fa. Wilhelm & Mayer zum Angebotspreis von 119.448,94 Euro inkl. MWSt. Bezüglich finanzieller Bedeckung siehe TOP 7 c). (einstimmig) c) Straßenbauarbeiten 2013 - Finanzierung Im Voranschlag 2013 sind im Straßenbaubudget insgesamt 300.000 Euro vorgesehen. Dabei ist berücksichtigt: die teilweise Sanierung der Amerlügnerstraße sowie die Aufbringung des Deckbelages bei den Straßenzügen, in welchen im Jahre 2011 das Nahwärmenetz erweitert worden ist. Auf Vorschlag des Bürgermeisters beschließt die GVER jeweils einstimmig folgende Vorgangsweise: • Die Sanierung der Amerlügner Straße wird zur Gänze vergeben und in diesem Jahr ausgeführt, wobei heuer 150.000 Euro verbucht und im Rahmen des 1. Nachtragsvoranschlages 2013 abgedeckt wird. Den Restbetrag von ca. 300.000 Euro ist im VA 2014 vorzusehen. • Die Finanzierung der Asphaltierungsarbeiten im Ortsgebiet ist im VA 2013 vorgesehen. 8.) Beitrag an Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, dass die im VA 2013 der MG Frastanz vorgesehenen Mittel in Höhe von 122.000 Euro für die Generalsanierung der Holzstege an die Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH überwiesen werden sollen. 9.) Kinderbetreuung und Kindergarten - Elternbeiträge 2013/2014 Die Vbg. Landesregierung hat eine Verlängerung der Harmonierung der Elterntarife für das KG-Jahr 2013/2014 beschlossen. Das Land stützt den Elterntarif für Dreijährige in Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Privatkindergärten und bei Tagesmüttern bis auf 30 Euro für bis zu 25 Stunden wöchentliche Betreuung ab. Ist der Tarif günstiger als 30 Euro, besteht kein Anspruch auf eine Förderung. Der GVER begrüßt diese Förderung des Landes. Damit ein einheitlicher Tarif in Frastanz besteht, beschließt die Gemeindevertretung, den Kindergartentarif ab September 2013 ebenfalls mit 30 Euro (bisher 28 Euro) pro Kind und Monat festzulegen. Für jedes weitere Kind wird ein monatlicher Beitrag von 25 Euro (bisher 23 Euro) eingehoben. (Abstimmungsverhältnis: einstimmig mit 26 Ja-Stimmen; GR Mag. Rainer Hartmann befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal). 10.) Park & Ride - Vertragsentwurf - Beschlussfassung Es liegt ein Vertragsentwurf über die Planung, die Realisierung, den Betrieb, die Betreuung und die Instandhaltung der Park & Ride - Anlage in Frastanz vor, welcher zwischen den ÖBB, dem Land Vorarlberg und der MG Frastanz abgeschlossen werden soll. Die Errichtungskosten für diese Anlage in Höhe von 133.000 Euro werden wie folgt aufgeteilt: 50 % ÖBB und je 25 % Land und Gemeinde (d.s. je 33.250 Euro).


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Die derzeitigen PKW-Parkplätze beim Bahnhof Frastanz reichen schon lange nicht mehr für die laufend steigende Anzahl der Bahnkunden aus. Seitens der ÖBB liegt ein Plan vor, nach dem eine Erweiterung der Parkplätze um das Dreifache vorgesehen ist. Österreichweit ist es auch üblich, dass die jeweilige Bahnhofstandortgemeinde für die Bereitstellung und Instandhaltung der Parkplätze aufkommt. Bei dem vorgesehenen Neuabschluss der Vereinbarung mit den ÖBB ist auch vorgesehen, dass die noch offenen Angelegenheiten aus dem Bau des Kreisverkehrs mitgeregelt werden. In den Wortmeldungen werden zu folgenden Punkten Meinungen vorgebracht oder Vorschläge gemacht: • Parkplatzbewirtschaftung auf Bahngrund • Schaffung von Parkplätzen auch für einspurige Fahrzeuge • Unverständnis, dass die Gemeinde für Parkplätze von ÖBB-Kunden mitzahlen muss und für die Instandhaltung zuständig ist • Sinkende Förderungsmittel des Bundes • Errichtung eines Fahrkarten- bzw. Park-Ticketautomaten bei den Parkplätzen • keine Mitfinanzierung durch die Nachbargemeinden. Die GVER beschließt einstimmig, dass der vorliegende Vertrag mit den ÖBB unter der Voraussetzung, dass auch das Land Vorarlberg seinen 25%igen Anteil trägt, unterfertigt werden soll. 11.) 1. Nachtragsvoranschlag VA 2013 Es liegt folgender Entwurf zum 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013 vor, welcher vom Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Hubert Gstach, erläutert wird: Ansatz Post Ausgaben: 0600 7280

Unter

bisher

2402

0420

2402

6140

6120

6110

6500 8500

0021 3460

21

8500

3460

24

8510

3460

34

8500

6500

21

8500

6500

24

8510

6500

Bezeichnung

34

Ansatz Post Einnahmen: 8500 3460

Unter

8500

3460

24

8510

3460

34

9810

2980

Walgauentwicklungskonzept + Leader KG Fellengatter Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände KG Fellengatter Instandhaltung Gebäude Instandhaltung von Gemeindestraßen ÖBB Park & Ride WVA Schuldentilgung BA 06 Bodenwald WVA Schuldentilgung Hptm.-Frick-Straße Singergasse ABA Schuldentilgung BA 11 Amerlügen WVA Zinsen BA 06 Bodenwald WVA Zinsen Hptm.Frick-Str. - Singergasse ABA Zinsen BA 11 Amerlügen

500,00

6.100,00

5.600,00

700,00

3.200,00

2.500,00

8.500,00

45.000,00

36.500,00

267.000,00 20.000,00

417.000,00 35.000,00

150.000,00 15.000,00

10.000,00

194.100,00

184.100,00

6.900,00

134.300,00

127.400,00

46.000,00

899.000,00

853.000,00

3.600,00

2.400,00

-1.200,00

1.800,00

1.600,00

-200,00

13.000,00 378.000,00

10.900,00 1.748.600,00

-2.100,00 1.370.600,00

Bezeichnung bisher

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Betrag in Euro neu Veränderung

WVA Neuaufnahme BA 06 Bodenwald 0,00 WVA Neuaufnahme Hptm.Frick-Straße - Singergasse 0,00 ABA Neuaufnahme BA 11 Amerlügen 0,00 Entnahme Rücklage Haushaltsausgleich 523.600,00 523.600,00

Betrag in Euro neu Veränderung 188.000,00

188.000,00

129.700,00

129.700,00

872.300,00

872.300,00

704.200,00 1.894.200,00

180.600,00 1.370.600,00

Zum vorgenannten Entwurf des 1. Nachtragsvoranschlages 2013 ergeben sich Wortmeldungen zu den Themen Jugendförderung und Adaptierungsarbeiten bei der VS Fellengatter (Mittagsbetreuung). Seitens der Grünen-Fraktion wird der Antrag gestellt, den Nachtragsvoranschlag um 5.500 Euro für Auszahlung von Jugendförderungen an Vereine zu erhöhen und die Mehrausgaben durch Einnahmen aus der allgemeinen Haushaltsrücklage abzudecken.

Zum Antrag der Grünen stellt der Bürgermeister fest, dass im Voranschlag bekanntlich eine große Summe an Vereinsförderungen, auch für Jugendförderungen, enthalten ist und dass zum Thema Vereinsförderung - nach längeren Beratungen in verschiedenen Gremien - demnächst der GVOR und der Finanzausschuss einen Endbericht beraten werden. In der anschließenden Abstimmung beschließt die GVER einstimmig den 1. Nachtragsvoranschlag 2013. Der Antrag der Grünen-Fraktion wird mit 3 Ja- und 24 Gegenstimmen abgelehnt. Im Zuge der Behandlung dieses TOP beschließt die GVER einstimmig, die neue Mitarbeiterin im Bürgerservice, Andrea Ender, entsprechend den Bestimmungen des § 79 GG zur Entgegennahme von Barzahlungen zu ermächtigen. 12.) Verlängerung Pachtvertrag Alpgenossenschaft Frastanz - Marktgde. Frastanz - Nicolas Weninger Der Dienstbarkeitsvertrag zwischen der Grundeigentümerin (Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz) und der Berechtigten (Marktgemeinde Frastanz) vom März 2003 bezüglich des Liftbetriebes auf Bazora ist Ende April 2013 ausgelaufen. Ein neuer Entwurf des Dienstbarkeitsvertrages, der an die aktuellen Gegebenheiten angepasst ist, wird vorgelegt und soll wiederum für 10 Jahre abgeschlossen werden. Die wesentlichen Änderungen werden bekannt gegeben. So wird der Lifteigentümer, Nicolas Weninger, als Vertragspartner aufgenommen und dessen Pflichten im § 4 beschrieben. Demnach verpflichtet sich dieser, bei Vertragsbeendigung bzw. Auflösung des Dienstbarkeitsvertrages den Lift mit den dazugehörenden Bauwerken abzubrechen. Im Gegenzug wird von der Beibringung einer Bankgarantie abgesehen. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, dass der neue Dienstbarkeitsvertrag - entsprechend dem vorliegenden Entwurf - abgeschlossen werden soll. (Abstimmungsverhältnis: 25 Ja-Stimmen, GV Lucas Bertsch und GVE Nina Tomaselli befinden sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal). 13.) Gemeindeentwicklungsprozess - Kompendium mit Handlungsfeldern und Maßnahmenplänen Das Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung hat der Gemeindevertretung am 11.10.2012 in einem Zwischenbericht das Ergebnis der Gemeindeentwicklungsveranstaltung vom 15.6.2012 präsentiert. Dabei wurden diese, mit der Bevölkerung erarbeiteten 10 Handlungsfelder vorgestellt: 1 Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung 2 Wirtschaftsentwicklung und Flächenmanagement 3 Jugend, Senioren und soziale Qualität 4 Hotel - Brauerei, Museum, Schlafzentrum 5 Integration 6 Naturraum und Naherholung 7 Gemeindemarketing und Identität 8 Verkehr 9 Interkommunale Zusammenarbeit 10 Energie und Umwelt. Zwischenzeitlich hat das Lenkungsteam des Gemeindeentwicklungsprozesses für jedes der zehn Handlungsfelder entsprechende Maßnahmenpläne ausgearbeitet. Der Bürgermeister stellt zu diesen Maßnahmenplänen fest, dass diese nichts Endgültiges, sondern Absichtserklärungen seien, welche von verschiedenen Gremien, auch zusammen mit der Bevölkerung, weiterentwickelt werden sollen. So hätten bereits die Frastanzer Architekten Markus Amann, Hermann Gort, Walter Müller, Thomas Raggl, Joachim Schmidle, Peter Schneider, Martin Summer und Erwin Werle im April 2013 einen Workshop zum Thema „Ortsbauliche Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung von Frastanz speziell im Bereich Zentrum“ abgehalten. Der Bürgermeister schlägt - auch im Hinblick auf das 20jährige Jubiläum der Erhebung zur Marktgemeinde am 19. Juni - vor, den Gemeindeentwicklungsprozess samt den darin enthaltenen Maßnahmenplänen und Anregungen in einem „Jahresprogramm“ der Bevölkerung vorzustellen, mit Experten weiter zu entwickeln und in den nächsten fünf bis zehn Jahren umzusetzen. Die Bevölkerung müsse entsprechend informiert und zur Mitarbeit gebeten werden. Der Bürgermeister lädt auch die Mandatare und Fraktionen ein, sich diesbezüglich Gedanken zu machen. In den anschließenden Wortmeldungen wird von Mitgliedern der GVER die Vorlage dieser Maßnahmenpläne sehr begrüßt und die Meinung vertreten, dass damit nun ein gewisser Leitfaden für die kommende Arbeit vorliege. Es wird auch vorgeschlagen, die Maßnahmen zu priorisieren und es wird auch der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass die bereits erfolgte Bürgerbeteiligung ernst genommen werde.


18 Der Bürgermeister ersucht die Gemeindevertretung, das vorliegende Kompendium mit Handlungsfeldern und Maßnahmenplänen entgegenzunehmen, dies als Auftrag für alle Gremien zu sehen, die vorgesehenen Maßnahmen zu vertiefen und Kümmerer für verschiedene Aufgaben zu finden. Die Gemeindevertretung schließt sich dem Ersuchen des Bürgermeisters einstimmig an. 14.) Gründung einer Projekt- und Strukturentwicklungs-Genossenschaft (PSG) Die Gemeindevertretung hat sich in der Sitzung am 7.11.2012 erstmals mit dem Thema „Gründung einer Projekt- und Strukturentwicklungs-Genossenschaft“ befasst, welche als Teil des Gemeindeentwicklungsprozesses (aus dem Handlungsfeld 2) zu sehen ist. Damals haben jeweils ein Vertreter des Institutes für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung sowie der Raiba Frastanz-Satteins den Sinn und die Aufgaben einer solchen Genossenschaft sowie den Satzungsentwurf erläutert. In den Wortmeldungen wird von Mitgliedern der GVER vorgebracht, dass dieses Thema wohl im Wirtschaftsausschuss, jedoch noch nicht vom Finanzausschuss diskutiert worden sei. Auch seien noch viele Fragen offen, wie z.B. Mitsprache der Gemeinde, Transparenz, Finanzierung etc. Der Bürgermeister schlägt vor, dass diese Angelegenheit vorerst im Finanzausschuss beraten werden soll und ersucht die GVER, die noch offenen Fragen zu nennen und ihm zur Weiterleitung an die Experten zu übergeben. In der anschließenden Abstimmung erklärt sich die Gemeindevertretung mit dieser Vorgangsweise einverstanden. (Abstimmungsverhältnis: 26-Ja-Stimmen, GV Harald Zwerschina befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) 15.) Bäderinfrastruktur Walgau - Beschlussfassung Der Bürgermeister erinnert eingangs an die Behandlung dieses Themas auf der GVER-Sitzung vom 14.3.2013 und stellt fest, dass heute immer noch folgender Beschlusstext zur Diskussion stehe, welcher von der, aus Vertretern aller 14 Gemeinden des Walgaus bestehenden Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau einstimmig verabschiedet worden ist: „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au Frastanz und das Freibad Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden. Für die regionale Freizeit-Infrastruktur wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Das inhaltliche Konzept der Bäder ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Der Vorsitzende führt weiters aus, dass die MGde. Nenzing 50.000 Euro für weitere Planungen bezüglich dem Walgaubad Nenzing vorgesehen habe, jedoch eine gewissen Planungssicherheit wolle und daher von den anderen 13 Gemeinden eine Zustimmung zum Beschluss der Delegiertenversammlung haben möchte. Bis heute hätten neben der MGde. Nenzing weitere 10 Gemeinden des Walgaus dem Beschlusstext zugestimmt. Es würden noch die Zustimmungen von Bürs, Nüziders und Frastanz fehlen. Der Vorsitzende stellt weiters fest, dass es heute nur darum gehe, ob es denkbar sei, Überlegungen hinsichtlich einer Kooperation der Walgaugemeinden bezüglich der bestehenden Freibäder anzustellen. Eine endgültige Entscheidung werde in allen 14 Gemeinden erst bei Vorliegen aller Unterlagen im Herbst erfolgen. In der anschließenden, sehr ausführlichen und zum Teil sehr emotional geführten Diskussion werden verschiedene Auffassungen und Standpunkte vorgebracht, ob dem obgenannten Beschlussvorschlag zugestimmt werden kann oder nicht. Zusammenfassend werden hier nur einige Wortmeldungen widergegeben, welche zur besseren Lesbarkeit dieses TOP in für und gegen den vorgeschlagenen Beschlusstext zusammengefasst sind. Jene Mitglieder der GVER, welche sich in dieser GVER-Sitzung gegen die Verabschiedung des Beschlusstextes aussprechen (GR Franz Lutz, GV Harald Zwerschina, GVE Dr. Alexander Abfalterer, GR Mag. Rainer Hartmann und GV Walter Gohm) argumentieren u.a. wie folgt: • Viele, in der vorliegenden Studie über die Bäder im Walgau angeführten Punkte sind noch offen, welche vorher abgeklärt werden müssen, so z.B. die Finanzierungen der Investitionen und des Betriebsabganges durch die 14 Gemeinden, die Förderungen, die Nutzerzahlen. • Verzicht auf schnelle Entscheidungskompetenzen, wie es Frastanz und Feldkirch mit ihren Bädern hätten, da bei der Bäderinfrastrukturgesellschaft immer 14 Gemeinden mitstimmen müssen. • Das Nenzinger Walgaubad ist auch eine Konkurrenz zu den Frastanzer Bäder.

Freitag, 19. Juli 2013 • Die Städte Bludenz und Feldkirch haben wahrscheinlich aus gutem Grund abgesagt, bei der Walgau-Bäderinfrastruktur mitzumachen. • Die Gemeinde Frastanz wird mittel- bis langfristig ein großer Zahler sein, nicht nur bei dieser Bäderkooperation, sondern bei allen Infrastrukturprojekten. • Sollte es heute zu einer Abstimmung über den Beschlusstext kommen, beantragt GR Franz Lutz eine schriftliche Abstimmung. Die auf dieser GVER-Sitzung sich zu Wort meldenden Befürworter zum Walgaudelegierten-Beschlusstext (Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, GV Manfred Lins, GVE Nina Tomaselli, GV Gerlinde Wiederin, GV Günter Kara, GR Veseljko Markovic, Vbgm. Ilse Mock) bringen u.a. folgende Meinungen bzw. Stellungnahmen vor: • Seit der Erstvorstellung der Idee der Bäderinfrastruktur wurden viele Bedenken ausgeräumt und offene Fragen wurden geklärt. • Die Städte Feldkirch und Bludenz machen bei dieser Bäderinfrastruktur deshalb nicht mit, weil sie in der Regio Im Walgau nicht vertreten sind. • Frastanz wird bei diesem Projekt längerfristig profitieren, da die gesamte Region bei den Bädern Felsenau und Untere Au mitfinanziert. • Zu erwarten ist eine höhere Landesförderung, da es sich hier um ein Kooperationsprojekt von 14 Gemeinden handelt. • Die Gemeinde Frastanz hatte und hat immer positive Erfahrungen mit Kooperationen, wie z.B. mit der früheren Abgabenprüfungsgemeinschaft, der Baurechtsverwaltung Walgau West, der Tennisanlage Frastanz-Satteins etc. • Diese Kooperation bei den Bädern ist eine positive Entwicklung für die Zukunft und es sollten weitere Kooperationen im Walgau angestrebt werden, z.B. in den Bereichen Kultur und anderen Einrichtungen. • Heute wird keinem Vertrag, sondern einer Absichtserklärung zugestimmt, damit weitere Planungen überhaupt angestellt werden. Erst dann werden die Gemeinden im Herbst über die weitere Vorgangsweise entscheiden. GV Günter Kara erläutert eine von ihm gestaltete PowerPoint Präsentation, in welcher er die Finanzierung der laufenden Kosten der drei Bäder im Walgau unter Zugrundelegung verschiedener Parametern sieht. Unter Berücksichtigung der von ihm angenommenen Kennzahlen ergebe sich für die MGde. Frastanz immer ein positives Jahresergebnis. GV Kara zeigt auch eine Darstellung hinsichtlich der Kooperation mit der Gemeinde Satteins bei der Tennisanlage Frastanz-Satteins. Auch hier lasse sich für Frastanz eine positive finanzielle Situation erkennen, nicht nur aufgrund der Mitfinanzierung durch die Gemeinde Satteins, sondern auch aufgrund der höheren Landesförderungen bei Kooperationen. Zu den Berechnungen von GV Günter Kara wird von Kritikern der Bäderkooperation angemerkt, dass die positive finanzielle Entwicklung nur dann gegeben sein könne, wenn die von Kara angesetzten positiven Kennzahlen, wie z.B. geringer Abgang, passender Finanzierungsschlüssel, entsprechende Anzahl an Badegästen auch tatsächlich eintreffen. Nach weiteren Wortmeldungen einigt sich die Mehrheit der Mitglieder der Gemeindevertretung auf folgende Abänderung des von Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau ausgearbeiteten Beschlusstextes: „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au und das Freibad Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden. Für die regionale Freizeit-Infrastruktur soll eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet werden. Das inhaltliche Konzept der Bäder ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen zweckmäßige Parameter (z.B. die tatsächlichen Nutzerzahlen etc.) zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden. Die endgültige Beschlussfassung folgt dann, wenn die genauen Planungsunterlagen, die Betreiberstruktur, die Finanzierung der Investitionen und Betriebsabgänge vorliegen.“ In der anschließenden - offenen - Abstimmung sprechen sich 25 Mitglieder der GVER für diesen Beschlusstext und 2 GVER-Mitglieder dagegen aus. 16.) Beschlussfassung Fahrradstraßen und Begegnungszonen in Frastanz (Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG) Die Fraktion „Die Grünen und Parteifreie Frastanz“ haben gem. § 41 Abs. 2 GG die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes beantragt. Eine Sprecherin dieser Fraktion erläutert den Antrag und ersucht die GVER, sie möge beschließen:


Freitag, 19. Juli 2013

19

„Die Gemeindevertretung beauftragt den Umweltausschuss gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur bis spätestens Ende 2013 eine Empfehlung auszuarbeiten, welche Gemeindestraßen bzw. Teile davon, ab Frühling 2014 als Fahrradstraßen § 67 StVO oder Begegnungszonen § 76c StVO gekennzeichnet werden sollen.“ In den anschließenden Wortmeldungen begrüßen einzelne Mitglieder der GVER den vorliegenden Antrag. Es wird auch überlegt, ob sich mit diesem Thema nur ein oder doch mehrere Ausschüsse befassen sollen. Weiters wird darauf hingewiesen, dass vor einigen Jahren mit dem Projekt „Frastanz mobil“ schon sehr viel erarbeitet worden sei und dieses Ergebnis eigentlich nur aktualisiert werden müsste. Der Bürgermeister erweitert den Antrag der Grünen-Fraktion dahingehend, dass mehrere Ausschüsse diese Angelegenheit beraten sollen. Dieser Gesamtantrag wird mit 22 Ja- und 5 Nein-Stimmen angenommen. 17.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet über folgende Themen: • Frastanzer Ferien-Sommer: Für die 3 bis 6-Jährigen ist der Regelkindergarten 3 Wochen länger geöffnet. Weiters haben der Verein Domino mit den Zivildienern und das Jugendhaus ein abwechslungsreiches Programm, welches über die ganzen Ferien andauert, zusammengestellt. • Mit einem symbolischen Spatenstich wurde am 7.6.2013 der Baubeginn für den neuen Abenteuer-Spielplatz im Sonnenheim gefeiert. • Es gibt immer wieder Treffen von Gruppen des Frühen Sprachfördernetzwerkes Frastanz. • Unter dem Motto „Ein Dorf zeigt Vielfalt“ hat die MGde. Frastanz am 22.6.2013 alle in Frastanz neu zugezogenen zu einem Willkommensfrühstück in den Adalbert-Welte-Saal eingeladen. Zum Abschluss gab es eine Rundfahrt durch die Gemeinde. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet, dass er mit dem Bauamtsleiter die Umsetzung folgender Projekte besprochen habe und dabei eine zeitliche Festlegung der Durchführung erfolgt sei: • Fußweg Gemeindeamt - Ersatzweg für die gesperrte Stiege • Beschilderung Kreisverkehr Bahnhof wegen LKW-Verkehr über die Augasse • Kreuzungsumbau Einliserfeldweg / Alte Landstraße • Fußgängersicherheit Amerlügnerweg • Radwegverbindung Göfis-Frastanz • Gefahrenstellen - Begehung mit Verkehrsplaner Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin berichtet als Obfrau des Umweltausschusses über die 13. Umweltausschusssitzung vom 21.6.2013, welche im Frastanzer Ried abgehalten worden ist. Dabei habe Mag. Günter Stadler den Ausschuss mit mehreren Gästen aus umliegenden Walgaugemeinden sehr fachkundig durch das Frastanzer Ried geführt und dabei die außergewöhnliche biologische Vielfalt und den Wert als Trinkwasserspeicher des Riedes aufgezeigt. Wohnungsausschuss GR Franz Lutz als Obmann des Wohnungsausschusses berichtet über die am 24.6.2013 abgehaltene Wohnungsausschusssitzung. Dabei sei hauptsächlich über den Antrag der Grünen-Fraktion bezüglich neuen Vergaberichtlinien diskutiert worden. Seit diesem Jahr gibt eine vom Land Vorarlberg initiierte Arbeitsgruppe zur Erarbeitung landesweit anzuwendenden Wohnungsvergaberichtlinien. 18.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von mehreren Mitgliedern der Gemeindevertretung zu folgenden Punkten Anregungen geäußert, Vorschläge gemacht oder auf Termine hingewiesen: • TOP „Berichte aus den Ausschüssen“ vor oder nach dem TOP „Berichte des Bürgermeisters“ behandeln • Instandsetzung des Brückengeländers in der Felsenau im Bereich Salzsilo • Anbringung eines Verkehrsspiegels beim Schwimmbad Felsenau gegenüber der Ausfahrt „Parkplatz Wilhelm“ • Versetzung eines Fußballtores beim Spielplatz Fellengatter • Abschlussfest des Jugendhauses K9 am 12.7.2013 im Gemeindepark. Schluss der Sitzung: 23:00 Uhr Die Vorsitzenden: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Vbgm. Ilse Mock: für TOP 6 b Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

15. Parzellenabend in Gampelün Ortsvorsteher Ernst Marte konnte am 10. Juli 2013 beim Parzellenabend über 40 Gampelüner begrüßen. Nach der Begrüßung wurde an die Verstorbenen der Parzelle Gampelün gedacht. Danach berichtete der Ortsvorsteher über die Entwicklung der Haushalte, Geburten, Todesfälle bzw. Zu- und Wegzüge. Zudem gab es einen kurzen Rückblick auf die Feierlichkeiten „30 Jahre Alpenrepublik Gampelün“ und „25 Jahre Plätzle Club“. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel berichtete über den Schaden an der Rud-Quelle und der Wasserversorgung. Weiters wurde ausführlich über die „Wollschweine“ im Kosa diskutiert. Der Erlös des Parzellenabends wurde dem Krankenverein Frastanz als Spende in der Höhe von 250,00 Euro übergeben.

Abenteuer Sportcamp in Frastanz Im Rahmen des Frastanzer Feriensommers macht das „Abenteuer Sportcamp“ von 29. Juli bis 2. August 2013 bei der Vorarlberger Mittelschule in Frastanz Station. Das Abenteuer Sportcamp ist mit 1.500 Teilnehmern in ganz Vorarlberg das größte Tagescamp im Land. Es hat einen sportlichen Schwerpunkt und ist ein Kindersportfestival mit verschiedenen Angeboten: Die Programmpalette reicht von spektakulären Highlights wie Kistenklettern über diverse Geländespiele bis zu allen möglichen Ballspielen. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in zahlreichen Variationen. Egal ob Zirkusspiele wie Jonglieren, oder Akrobatik, Reaktions- oder Geschicklichkeitsspiele - es werden Tage mit viel Action. Die Kinder treffen kurz nach 9 Uhr im Camp ein und werden vom so genannten Einlassteam „eingecheckt“. Von 9.30 bis 12.30 Uhr gibt es die ersten drei Sporteinheiten. Das Besondere daran: Die Kinder können selbst auswählen, was sie machen möchten. Über Mittag gibt es ein reichhaltiges, gesundheitsorientiertes Mittagessen und eine aktive Regenerationsphase mit verschiedenen Angeboten wie etwa Minikursen, Wettbewerben, Leseecke, oder Entspannungsland. Am Nachmittag gibt es dann drei weitere abwechslungsreiche, bewegungsintensive Sporteinheiten, bei denen die Kinder wieder aus mehreren Angeboten frei wählen können. In den kleinen Zwischenpausen gibt es jeweils eine Gesunde Jause. Die Kinder können ab 16:30 Uhr wieder beim Sportcamp abgeholt werden. Anmeldung Der Unkostenbeitrag für die ganze Woche beträgt 125,- Euro (inkl. Mittagessen). Bereits jetzt sind Anmeldungen im Internet unter www.abenteuer-sportcamp.at möglich.


Freitag, 19. Juli 2013

20 Naturbad Untere Au

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Live-Musik beim Wirt am See

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Heute Freitag, den 19. Juli 2013, um 17 Uhr, sorgen Jürgen und Bernd von Krauthobel für Stimmung im Naturbad Untere Au. Bis Ende August gibt jeden Freitag Live-Musik auf der Terrasse vom Wirt am See.

Ziel unseres Alpausfluges am 14. Juli 2013 war die Alpe Melköde unterhalb des Hohen Ifens im Schwarzwassertal bei Hirschegg. Bei herrlichem Wetter fuhren wir mit dem Bus über Lingenau nach Riefensberg weiter nach Oberstaufen, vorbei am malerischen Alpsee ins Kleinwalsertal nach Hirschegg. Dort trennten sich die Wege der 58 Teilnehmer.

Termine: FR, 19.07.2013, 17 - 20 Uhr Jürgen & Bernd FR, 26.07.2013, 17 - 20 Uhr Noise FR, 02.08.2013, 17 - 20 Uhr Blue Nights FR, 09.08.2013, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 16.08.2013, 17 - 20 Uhr Salty Slickers FR, 23.08.2013, 17 - 20 Uhr Oldies but Goldies FR, 30.08.2013, 17 - 20 Uhr Jürgen & Bernd Live-Musik nur bei Schönwetter! Der Eintritt für die Konzerte ist frei.

Männer und Frauenchor Frastanz

=ZHLWlJLJHU $XVÁXJ QDFK 6DO]EXUJ DQOlVVOLFK XQVHUHV -DKU -XELOlXPV Am Samstag, dem 22.6.2013, trafen wir uns um 7 Uhr in Frastanz. Dort wurden wir von unserem lieben Busfahrer Roland abgeholt. Es war dort bereits schon eine super Stimmung. Die erste Pause haben wir in Jenbach bei Familie Rieder gemacht, wo ein ausgiebiges Frühstücksbuffet für uns bereitstand. Gestärkt machten wir dann auch mit unserem zweiten Chorleiter Franz-Gebhard eine kleine Probe von Mozartliedern. Wir wollten ja für Salzburg vorbereitet sein. Das Mittagessen haben wir uns im StieglBräu in Salzburg schmecken lassen. Anschließend sind wir mit unserer Salzburg-Expertin Berti die Highlights abgelaufen. Natürlich haben wir auch ein Ständchen von Mozart im Mirabellgarten für ein Hochzeitspaar zum Besten gegeben. Ein ganz besonderes Erlebnis war, dass wir im Altersheim in Salzburg für eine liebe Tante von Berti und Roland einige Lieder gesungen haben. Danach sind wir in unser Hotel „Alpenland“ in Altenmarkt gefahren. Dort hat uns schon die Familie Pfeiffenberger herzlichst empfangen. Nach einem sehr schmackhaften Abendessen hat dann der Hausherr auf seiner „Ziach“ für eine tolle Stimmung gesorgt. Nach einer kurzen Nacht und einem tollen Frühstücksbuffet wurden wir von „unserem Sepp“ musikalisch verabschiedet. Ein herzliches Dankeschön für die tolle Gastfreundschaft. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher nach Zell am See. Hier gab es genügend Einkehrmöglichkeiten. Die einen spazierten am See entlang, andere genossen eine Schiffsrundfahrt. Um das Ganze abzurunden, haben wir noch zum Abschluss Kaffee und Kuchen wieder im Hotel Rieder in Jenbach zu uns genommen. Hier waren wir sehr erfreut über die Größe und Qualität der Kuchenstücke. Bei der Heimfahrt wurde im Bus noch kräftig gesungen und gelacht. Vielen Dank an unsere liebe Berti und ihren Bruder Roland, für die ausgezeichnete Organisation. Danke auch an alle Mitreisenden für die tolle Stimmung und die Pünktlichkeit. Vor allem aber einen herzlichen Dank an den Vorstand, der das möglich gemacht hat.

INFO

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage „mfc-frastanz.at“.

Krankenpflegeverein Frastanz

6SHQGHQ Zum Gedenken an Herrn Edwin Egger: Hr. Eugen und Fr. Inge Scherer, Mariex 30 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Mit Hammerer’s Pferdekutschen fuhren 28 Kneippianer durch das Schwarzwassertal zur Alpe, während alle anderen den Weg ab der Auenhütte zu Fuß bei angenehmen Wanderwetter in Angriff nahmen und nach knapp einer Stunde die auf 1.346 m Höhe liegende Alpe Melköde erreichten. Dort angekommen warteten für uns gemeinsam höchste Gaumenfreuden bei einem von der Familie Fritz vor der Alphütte vorbereiteten, kräftigen Älplerbuffet und einem Schnäpsle. Nach dem Essen konnten wir die Gegend um die Alphütte erkunden und bei einem gemütlichen Hock Kaffee und Kuchen genießen, bevor es mit den Kutschen bzw. wieder zu Fuß zurück nach Hirschegg ging. Für die Heimfahrt wählte unser Fahrer Jürgen von Müller Touristik die Strecke über den Riedbergpass nach Balderschwang, durch das Schwarzachtobel und brachte uns wohlbehalten nach Frastanz zurück.

Offene Jugendarbeit Frastanz

6RPPHUSDXVH LP -XJHQGKDXV . Vergangenen Freitag haben wir das alljährliche Sommerfest im Park veranstaltet. Mit schmackhaften Hot Dogs, erfrischenden Cocktails, Zuckerwatte und jeder Menge anderen Leckereien wurden unsere BesucherInnen versorgt. Für tierisches Vergnügen sorgte ein Pony vom Bauernhof der Familie Borg. Auch für Kinderbetreuung mit basteln und malen war gesorgt. Hiermit möchten wir uns bei den zahlreichen Gästen für ihren Besuch bedanken und uns zugleich in die Sommerpause verabschieden. Das Jugendhaus K9 bleibt nun über die heißen Sommertage geschlossen. Ab dem 6. September haben wir wieder geöffnet und freuen uns auf euch.

Vorarlberger Museumwelt

Å'LH 5HLVH QDFK )UDVWDQ] KDW VLFK JHORKQW´ Am ersten Aktionstag im Rahmen von „Reiseziel Museum 2013“ Anfang Juli machten weit über 100 Besucher Halt in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz. Die Vorarlberger Jäger zeigten dort in einer Sonderschau über heimische Tiere und ließen die Besucher auch die Vorarlberger Tierwelt praktisch erleben: Welches Tier hat immer einen Spiegel dabei und welches zwei Löffel? Wer wird auch Knochenbrecher genannt? Warum verliert der Hirsch sein Geweih, die Gämse aber nicht seine Krucken? Und welche der Vorarlberger Wildtiere packen im Herbst ihre Koffer und verreisen in den Süden? Diese und noch viele andere Fragen beantworteten die JägerInnen vor allem den vielen kleinen begeisterten Museumsbesuchern. Wer´s noch nicht gesehen hat: Am 4. August und 1. September 2013 ist diese Jagdausstellung in der Vorarlberger Museumswelt im Rahmen von „Reiseziel Museum“ wieder geöffnet.


Freitag, 19. Juli 2013

Domino s’Hus am Kirchplatz

Auf los geht’s los‌Ritter, Burgen und noch mehr In der dritten Ferienwoche, am Dienstag, 23. Juli, von 9 – 11 Uhr, machen wir eine Reise ins Mittelalter. Wir hĂśren von Rittern und den Ritterturnieren, Ritterwappen, Ritterliedern uvm. Nach dem 23. Juli gibt es eine dreiwĂśchige Pause, da das Domino auch in die Sommerpause geht. Weiter geht es dann wieder jede Woche dienstags ab dem 20. August. Die Spielevormittage ďŹ nden immer nur bei trockenem Wetter statt, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Ein kleiner Beitrag von 3 Euro / Kind fällt an. Leitung: Christine Kieber (Spielpädagogin), Pascal Ortler (Zivildiener im Domino), Teresa Wrann (Praktikantin) Dienstag, 23. Juli, 9 – 11, Ritter , Burgen und noch mehr Es gibt keine Aufsichtspicht, Kinder unter 6 Jahren bitte mit Begleitperson

Bibliothek Frastanz

21 Dieses Wochenende nimmt unsere Mannschaft beim 24. Georg-Lampert-Gedächtnisturnier in GĂśďŹ s teil. Erster Gegner ist heute Freitag der FC Schlins. Spielbeginn ist um 19.20 Uhr am Sportplatz GĂśďŹ s. Kommen Sie vorbei und unterstĂźtzen Sie unsere junge Frastner Truppe.

INFO

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Kindergarten-Abschlussfest Beim Abschlussgottesdienst des Kindergarten Hofen, Einlis, Amerlßgen, Fellengatter und Motten wurde ein indisches Märchen vom Regenbogen vorgetragen und von den Kindern dargestellt. Passend dazu bekamen alle Kinder beim nach Hause gehen bunte Farbstifte, die von der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins gesponsert wurden. Dafßr mÜchten sich alle Kindergärten mit einem herzlichen Vergelt´s Gott bedanken. (pr)

SommerĂśffnungszeiten Bibliothek Die Ferien sind da, und auch das Team der Bibliothek Frastanz genieĂ&#x;t ein paar freie Tage. Trotzdem kĂśnnen Sie während der gesamten Ferien unser Angebot nutzen, es gelten nur fĂźr ein paar Wochen verkĂźrzte SommerĂśffnungszeiten: vom 29.7.13 bis 16.8.13: Montag 16 - 20 Uhr, Donnerstag 9 - 11 Uhr und Freitag 16 - 18 Uhr In den anderen Ferienwochen gelten unsere Ăźblichen Ă–ffnungszeiten, und wir freuen uns schon auf viele TeilnehmerInnen bei der Aktion „Sommerlesen“.

INFO

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Jeden Mittwoch Jause fßr alle Kinder Wie bereits seit vielen Jahren konnten sich auch im vergangenen Schuljahr die Schßlerinnen und Schßler der VS Frastanz Hofen jeden Mittwoch ßber ein reichhaltiges Jausenbuffet des Elternvereins freuen. Sechs verschiedene Jauseteams mit insgesamt rund 40 Helferinnen bereiten jede Woche verschiedene Brote, Kakao, Obst und Gemßse vor, was von den Kindern sehr gerne angenommen wird. Bei der Mittwochsjause kÜnnen die Kinder aus einem vielseitigen Sortiment an vorwiegend gesunden Snacks auswählen. Die VS Frastanz Hofen zählt zu den wenigen Schulen Vorarlbergs, die jede Woche eine Schßlerjause anbieten. Das Team des Elternvereins bedankt sich bei den vielen Helferinnen fßr ihre tatkräftige Mitarbeit und bei den Sponsoren fßr ihre Unterstßtzung und wßnscht allen einen schÜnen und erholsamen Sommer!

Sportverein Brauerei Frastanz

Am letzten Freitag war im ersten Vorbereitungsspiel der FC GÜtzis zu Gast. Nach einem guten Spiel und einer engagierten Leistung unserer jungen Truppe endete das Spiel mit 4:0 fßr den SV Frastanz. Somit wäre der Grundstein fßr die nächsten Test gelegt.

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Vorbereitung


Freitag, 19. Juli 2013

22

Domino: Zirkus - Zirkus

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 10, 38-42 „‌ Du machst dir viele Sorgen und MĂźhen.“ Um welche Dinge kreisen unsere Sorgen und MĂźhen? Was nimmt uns in Beschlag, reibt uns auf? SeÄľen wir unsere nergien fĂźr unser beruÄšiches Weiterkommen, fĂźr den vorzeigbaren Haushalt, fĂźr unser Aussehen, fĂźr ein Hobby ein? Oder schlagen wir die Zeit tot, weil wir nichts mit uns anzufangen wissen? Es geht nicht darum, die TĂźchtigkeit und die FĂźrsorge Martas abzuwerten. Die As™ekte „Maria“ ČŽ „Marta“ gehĂŁren unbedingt zu unserem Leben. Aber es geht um die richtige Gewichtung, um die Fähigkeit, den „kairos“, die Stunde, auf die es vor allen anderen ankommt, nicht ungenßľt verstreichen zu lassen. Es gibt vieles Wichtige. Aber neben dem vielen Wichtigen gibt es das eine Notwendige, hinter dem alles andere zurĂźcktreten mussÇą der Termin mit GoÄ´. Wir sind nicht nur fĂźr unser Leben hier, sondern fĂźr die Ewigkeit geschaÄ›en. Wer dieses Wissen in seinen Alltag hineinnimmt, muss weder MĂźhen und Sorgen, noch GlĂźck und Freude absolut seÄľen. Sa

20.7. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

21.7.

9.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr oÄ´esdienst

a™elle im Sozialzentrum

o 22.7.

19.00 Uhr Rosenkranz i

23.7.

Do 25.7.

Geistliches Zentrum

8.00 Uhr esse

™sis der Pfarrkirche

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr bendmesse

™sis der Pfarrkirche

Sa

27.7. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

28.7.

Pfarrkirche

9.00 Uhr Sonntagsmesse

Buddhismus: Dharma-Tag am 22. Juli Gedenken an die erste Predigt Buddhas zu den fĂźnf ersten SchĂźlern in der Nähe von Benares. Buddha s™rach Ăźber den MiÄ´leren Weg, den edlen Achtfachen Pfad und die vier edlen Wahrheiten. Das Fest Ä™ndet am Vollmondtag des achten Monats des Mondkalenders staÄ´. Als Dharma wird allgemein die Lehre Buddhas Çťauch GeseÄľ oder WahrheitÇź bezeichnet. Der Dharma-Tag und hao Pansa sind inhaltlich zusammenhängende Feiertage und gehĂŁren z.B. in Thailand zu den wichtigsten buddhistischen Feiertagen. n den meisten Wats des ĂŁnigreiches Ä™nden dazu religiĂŁse Zeremonien und Prozessionen staÄ´, die auch von seiner Ma“estät ĂŁnig Bhumibol in Bangkok ™ersĂŁnlich zelebriert werden. Orthodoxe Kirche: LeidensbrĂźder Boris und Gleb am 24. Juli Die BrĂźder Boris und Gleb waren die ersten russischen Heiligen. Sie wurden im Streit um die Nachfolge Wladimirs I. im Auftrag ihres Halbbruders Sw“ato™olk ermordet. 172Ĺš wurden sie von Pa™st Benedikt III. auch fĂźr die katholische irche als Heilige anerkanntDz ihr katholischer Gedenktag ist der 2. Mai. Ihr orthodoxer Gedenktag ist der 2Ĺš. Juli.

Zirkus im Gemeindepark Unter der fachkundigen Leitung von S™iel™ädagogin hristine ieber, welche Unterstßľung durch Domino-Zivi Pascal Ortler fand, hieÄ‘ es zwei Stunden lang „Zirkus, ZirkusČ„ fĂźr fast 30 motivierte inder. Beim „Zirkus SimsalaČ„ konnte “eder, der wollte, mitmachen und sein Geschick zur Schau stellen. Angefangen wurde mit JongliertĂźchern in mehreren Gru™™en, gefolgt von Limbotanz, bei dem die “ungen Ăźnstler einfach nicht genug kriegen konnten. Beim Seiltanz wurde es schon etwas herausfordernder ČŽ GleichgewichtsgefĂźhl und onzentration waren gefragt. Nach einer Pause ging es dann mit Menschen™yramiden sowie einer BänderĂźbung weiter, die den Gemeinde™ark in bunten Farben erschienen lieÄ‘. Zum Schluss kamen alle Eltern zur Auěßhrung und bestaunten, was ihre S™rĂŁÄ‘linge in kurzer Zeit alles erlernt und sich angeeignet haÄ´en. Pascal Ortler, Zivildiener


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Faires Frühstück

Seminar Auslandsdienst

15 Jahre „Faires Frühstück“ im Weltladen Seit 15 Jahren ęndet eden Dienstag das „Faire Frühstück“ im Weltladen Frastanz staĴ. Viele Gäste konnten dabei begrüđt und über EUR 20.000,freiwilligen S enden für ein Pro ekt in Ecuador übergeben werden. Aus diesem Anlass laden wir am Freitag, 19. Juli ǻ9 bis 18 UhrǼ und Samstag, 20. Juli, ǻ9 bis 13 UhrǼ zu einem erweiterten Frühstück und ost roben aus unserem reichhaltigen Sortiment ein. Das Team des Weltladens Frastanz freut sich auf Ihren BesuchǷ

Persönliches Sr. Natalia verstorben Am 11. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Sr. Natalia ǻ atharinaǼ Osl, Jahrgang 1919, wohnhaft im Bernardaheim, Maria Ebene. Sr. Natalia wurde beim AuferstehungsgoĴesdienst im Bernardaheim verabschiedet und auf dem dortigen Friedhof beigeseĵt. Wir s rechen den Mitschwestern und Angehãrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Sommer-Rätsel: Foto 1

Jubelhochzeiten Am Samstag, 20. Juli, feiern Monika und Meinrad Gantner, Amerlügnerweg, ebenso Gertrud und GoĴhard Wachter, reuzgasse, die Rubin Hochzeit ǻŚ0 JahreǼ. Am Montag, 22. Juli, feiern Ingrid und Walter Greuđing, Heimatstrađe, die Silber Hochzeit. Die Pfarre gratuliert den JubelPaaren herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche 20.7.

Andreas Varga, Bahnweg

78 Jahre

20.7.

Johann Forstner, Einliserfeldweg

81 Jahre

21.7.

Leokadia Reisch, Gam elüner Strađe

87 Jahre

22.7.

Magdalena ircher, Bahnhofstrađe

93 Jahre

23.7.

Reinhold Payer, Sonnenheim

76 Jahre

24.7.

Hildegard Winkler, Unterer Auweg

75 Jahre

2Ś.7.

Annelies TreĴer, Auf der Bleiche

76 Jahre

2Ś.7.

Anna Urban, Auf der Bleiche

86 Jahre

25.7.

Irene Buchsteiner, Landammann-Schmid-Gasse

75 Jahre

25.7.

Erna Bertsch, Parmuntweg

78 Jahre

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26.7.

77 Jahre

Marianne Burtscher, Mariexner Strađe

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

ȱ ȱ ȱ ȱ Für das dies ährige Sommerrätsel haben wir im Foto-Archiv des Pfarramtes gekramt und sind natürlich fündig geworden. ennen Sie emanden? Wissen Sie, wo das Foto entstand und bei welchem Anlass? Schreiben Sie an das Pfarramt, 6820 Frastanz, Schlossweg 2 ǻMailDZ oĜceȓ farrefrastanz.atǼDZ 1-2 Namen von Personen auf dem Foto Anlass und/oder Ort der fotograęerten Szene Wer zu den fünf ǻvon MiĴe Juli bis MiĴe Se temberǼ im Sommerrätsel verãěentlichten Fotos die meisten richtigen Antworten gibt, bekommt zwei EintriĴskarten für ein hor-/Orchester- onzert in unserer Pfarrkirche und ein kleines Präsent aus dem Weltladen. Einsendeschluss ist der 10. Se tember 2013.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

den nächsten beiden Terminen nehmen die MusikantInnen noch beim Arlberger Musikfest in Lech teil und verabschieden sich anschließend in die wohl verdiente Sommerpause. Platzkonzerttermine: SA, 20.07., 17 Uhr – Hotel Nenzinger Himmel, Ausklang mit „Die Strawanzer“ So, 21.07., 11 Uhr – „100 Jahre Säga Fescht“, Nenzinger Himmel. Mit heiliger Messe durch Dekan Hubert Lenz.

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20./21. Juli, Christophorus-Sonntag: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier mit Taufe von Julian Wallis. Wir wünschen Familie Wallis Gottes Segen! 11 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. Montag, 22. Juli: 7 Uhr Abgang in Stelveder zur Kühbruckwallfahrt der Beschlinger anlässlich des Magdalenentages, Messfeier in Kühbruck. Dienstag, 23. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 24. Juli: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juli vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Jussel Agathe, Zerlauth Maria, Häusle Anna. 2009: Scheiber Franz, Tomaselli Viktoria, Matic Drago, Geiger Erwin. 2010: Tiefenthaler Hermine, Wolkan Anna, Tschabrun Edmund. 2011: Beck Ingrid. 2012 – Erster Jahrtag: Nesensohn Anita. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen. Freitag, 26. Juli: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien: Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.

Kneippverein Nenzing

Sanikel sammeln Wir treffen am Dienstag, 23.7.2013, 13.00 Uhr beim Rettungszentrum / Feuerwehr Nenzing. Treffpunkt im Nenzinger Himmel ist um 13.45 Uhr bei der Brücke zur Schupfa. (Ausweichtermin: Donnerstag, 25.7.2013) Anmeldungen bei Hildegard Reichegger bis 22.7.2013, Telefon: 05525/63488.

Fit durch die Sommerpause mit Laufen Wann: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr bei der Hauptschule jeder kann mitmachen

Männerchor Nenzing Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juli: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.

Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp Die Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp werden erst am Montag, dem 22. Juli 2013 durchgeführt. Die Hüttenbesitzer werden gebeten mit Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) einen Termin für die Kehrtätigkeit zu vereinbaren. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

Bürgermusikverein Nenzing

Fleißige MusikantInnen Sieben Nenzinger JungmusikantInnen lagen die erste Ferienwoche nicht auf der faulen Haut. Sie besuchten das Jungmusikerseminar in Tschagguns. Die Jugendlichen hatten neben Theorieunterricht auch Einzelgruppen- und Orchesterproben. Beim Abschlusskonzert vergangenen Freitag stellten die 51 Jugendlichen unter Beweis was sie gelernt haben. Die Nenzinger JungmusikantInnen sind auf dem besten Weg bald bei der großen Musik mitzuspielen. Durch das hervorragende Sommerwetter konnten seit Ende Juni alle Platzkonzerte durch die Bürgermusik Nenzing gespielt werden. Nach

$XVÁXJ PLW (UVWDXII KUXQJ GHU „Tiroler Bergmesse“ Am Sonntag, dem 7.7.13 fuhren die Mitglieder des Männerchores Nenzing samt ihren Frauen ins benachbarte Appenzell. Die Chorsänger verbanden dies zugleich mit der Aufführung der „Ersten Tiroler Bergmesse“ von Joachim Mayer. So erlebten die mitgereisten Sängerfrauen auch die Schweizer Erstaufführung dieser Bergmesse, die in der Pfarrkirche St.Mauritius in Appenzell vom Bläserensemble der Gemeindemusik Schnifis (Oswald Amann, Manfred Jakob, Günther Berchtel, Bernhard Berchtel, Anton Mähr und Stefan Dünser) und dem Männerchor würdig und eindrucksvoll musiziert wurde. Nach dem Gottesdienst gab es noch einen Rundgang durch Appenzell (versehen mit wichtigen Informationen von Sängerkollege Josef Bertsch), der von einem Mittagessen im Gasthaus „Hof“ abgerundet wurde. Wegen schlechter Sicht entfiel zwar die Fahrt auf den „Hohen Kasten“, stattdessen fuhr man über St.Gallen nach Bregenz, wo nun der Besuch des Vorarlberg Museums oder eine gemütliche Wanderung durch die Seeanlagen zur Auswahl stand. Mit einem gemütlichen Essen im „Kornmesser Haus“ endete der diesjährige Ausflug des Männerchores, der von Hansgert Heingärtner bestens vorbereitet wurde.


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Musikverein Beschling

Alpenverein Nenzing

Sehr guter Erfolg beim Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“

Mittwochwandergruppe

Das Klarinettentrio des Musikvereines Beschling erspielte sich beim Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ in der Leistungsstufe A einen sehr guten Erfolg. Die Urkunde dazu bekam Roswitha Bertel, Daniela Stark und Bernd Herstelle beim Bezirksmusikfest in Dalaas überreicht. Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert recht herzlich für ihre dargebotene Leistung, wünscht weiterhin viel Erfolg und bedankt sich für ihre Teilnahme am Wettbewerb.

Mittwoch, 24. Juli 2013 – Drei Gipfel in Liechtenstein Treffpunkt um 8 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW über Feldkirch-Tisis nach Steg in Liechtenstein. Route: Sücka – Plattaspitz (1.703 m) – Helwangspitz (1.937 m) – Alpspitz (1.942 m). Anstieg 640 HM, Gesamtgehzeit 3,5 – 4 Stunden. Fahrtkostenbeitrag 6 Euro, für NM 8 Euro. Auskünfte bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0680-124 1329. Mittwoch, 31. Juli 2013 – Vom Silbertal nach St. Anton am Arlberg Treffpunkt um 7 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, wir fahren mit einem Kleinbus bis zur unteren Gaflunaalpe. Route: Übers Silbertaler Winterjöchle ins Verwalltal bis St. Anton. Rückfahrt mit dem Zug nach Nenzing. Gehzeit gut 6 Stunden, 700 HM. Anmeldung bis Montag, 29.7.2013 unbedingt erforderlich – beschränkte Teilnehmerzahl. Auskünfte und Anmeldung bei Franz Wlcek, Tel. 0552564157 oder 0664-2081689. Ersatztermin bei Schlechtwetter ist Mittwoch, der 7.8.2013. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Platzkonzert am 19. Juli

Bergtour Zitterklapfen (2.405m) im Lechquellengebirge Sonntag, 28. Juli 2013 - anspruchsvolle Bergtour auf einen der schönsten Gipfel Vorarlbergs. Von Au über Bodenvorsäß-Annalperaualpe-Töbelealpe hinauf zu den Quellen des Dürrenbachs. Über die Steinkare zur Ostgratscharte (teilweise Seilsicherung) und auf dem mäßig-schwierigen Grat zum Hauptgipfel. Aufstieg 1700Hm/ca. 5 Std./Gesamtgehzeit ca. 8,5 Std. Anmeldung und Info beim Tourenwart Anton Prugger 05525/63741 oder 0650/4005994.

Wir möchten alle Freunde und Fans des Musikverein Beschling ganz herzlich zu unserem Platzkonzert am Kirchplatz, unter der Linde, einladen. Für Speis und Trank wird natürlich gesorgt - schönes Wetter ist bestellt! Ausweichtermin ist der 26. Juli. Über zahlreichen Besuch würden wir uns sehr freuen.

Pensionisten Ortsgruppe Nenzing

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Der Landesverband der Pensionisten Vorarlberg organisierte für seine Mitglieder eine Bodenseeschifffahrt von Bregenz nach Überlingen. Am 17.6.2013 um 8.50 Uhr fuhren wir bei wunderschönem Wetter mit dem Zug nach Bregenz. Am Hafen von Bregenz trafen wir auf ca. 100 Mitglieder aus verschiedenen Ortsgruppen Vorarlbergs. Die Vorfreude auf das kommende war groß, als wir endlich um 10.30 Uhr das Schiff Vorarlberg betreten durften. Wir bekamen einen schönen Platz zugewiesen, wo wir eine herrliche Aussicht auf den Bodensee und seine Umgebung hatten. Das Mittagessen wurde serviert, es hat uns allen gemundet. Die Fahrt nach Überlingen dauerte ca. 2 Stunden die aber bei Live Musik rasch vergingen. Nach der Ankunft in Überlingen, das ein sehr schönes Städtchen ist, besuchten wir den Stadtpark mit seinem sehr alten und verschiedenen exotischem Baumbestand. Der Aufenthalt verging sehr rasch und wir mussten wieder auf das Schiff. Nach dem Ablegen gab es zum Abschluss noch Kuchen und Kaffee. Um 18 Uhr ging die Fahrt mit dem Zug wieder heimwärts. Es war ein herrlicher Tag und wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug.


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$XVÁXJVIDKUW LQ „Nenzinger Himmel“ Auf 4. Juli hat der Seniorenring Nenzing unter Obmann Augusto Clerici die Mitglieder der Oberländer Ortsgruppen zur Ausflugsfahrt in den Nenzinger Himmel geladen und durfte über 30 Teilnehmer begrüßen. Nach der Anfahrt mit Bus und einer ersten kleinen „flüssigen“ Stärkung besichtigten wir das Museum bei der Alpe, ehe es mit Josef Beck, dem Jagdaufseher und Betreuer der Stromversorgung des Bergdorfes auf eine interessante Tour durch das nur im Sommerhalbjahr auf dem Strassenweg erreichbares Dorf ging. Das auf knapp 1400 m ü. M. liegende Dorf im Gamperdonatal besteht praktisch nur aus Ferienhäusern, dem Alpengasthof und einem Café. Es verfügt über eine eigene, unabhängige Stromversorgung, bestehend aus zwei kleinen Wasserkraftwerken, welche zusammen rund 100 kWh Strom erzeugen. Eine alte noch funktionstüchtige Säge mit Wasserradantrieb zeugt von früheren Zeiten, als das für den Bau der rund 200 Häuser im Dorf benötigte Holz gleich hier geschlagen und zu Brettern weiterverarbeitet wurde. Nach einem feinen Mittagessen aus der Küche des Alpengasthofs Gamperdona verflogen die Stunden bei Diskussionen, Musik und Gesang und bei wie im Flug.

Kindergarten-Dorf

Käferlekinder besuchen das Kindertheater „minimus-maximus“ Der letzte Tag in diesem Kindergartenjahr war für die Käferlekinder ein besonderes Erlebnis. Gemeinsam mit den Eltern besuchten die Kinder und ihre Kindergartenpädagoginnen zum Abschluss das Kindertheater „minimus maximus“ in der Nenzinger Provinzwerkstatt. Johannes Rausch verstand es die Kinder und Eltern mit dem Märchen „Die Scheuche“ zu begeistern. Mit seinen faszinierenden Figuren und seinem Spiel gelang es ihm sofort alle in seinen Bann zu ziehen und zum aktiven Mittun zu motivieren. Vielen Dank der Firma „ drei d Dobler“ für die großzügige Spende, die es uns ermöglichte Johannes Rausch in seinem Element zu erleben und die uns an-

schließend zu einem Eis ins Dorfcafe einlud. So konnten wir den letzten Kindergartentag bei Eis und einem gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen. Sylvia, Carmen und Brigitte möchten sich bei allen Eltern recht herzlich dafür bedanken, dass diese ihre Kinder mit so viel Interesse und Freude durch das Kindergartenjahr begleitet haben. Vielen Dank auch für das tolle Piratenfest, das die Eltern in der letzten Kindiwoche organisiert haben.

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Veranstaltungen 20.7.2013 Platzkonzert beim Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel, 17 Uhr 21.7.2013 Platzkonzert bei der Säge im Nenzinger Himmel, 11 Uhr 23.7.2013 Lagerfeuer bei der Alten Säge in Gurtis 20 Uhr 25.7.2013 Fahrt mit dem Bernina Express, Anmeldung Tel. +43 (0)5525 62491

Alpe Gamperdona/ Nenzinger Himmel Täglich frisch produzierte Alp Spezialitäten – wie Alpkäse, Alpsauerkäse, Alpbutter und Alpjoghurt können täglich frisch im Käslädele im Nenzinger Himmel gekauft werden. Die Senntum Familien Margreiter und Dünser freuen sich auf Ihren Besuch!

Taekwondo Verein Nenzing

Bericht Kindersportwelt In der letzten Schulwoche fand die Kindersportwelt in Dornbirn statt. Unter den über 30 verschiedenen Sportarten, in welche die Schüler hinein schnuppern konnten, war auch der Taekwondo-Sport dabei. Die Kinder durften in die Kampfwesten schlüpfen um so den Sport am eigenen Leib zu erleben. Bis zu fünf Einheiten am Tag hatte das Trainerteam mit Kindern im unterschiedlichsten Alter absolviert. Die spürbare Begeisterung der Kinder vor Ort und die positiven Rückmeldungen der Lehrpersonen zeigen, dass Sport im Kindesalter eine zentrale Rolle spielt.

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Seniorenring Nenzing

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*|Ă€V BĂźrgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 20. und 21. Juli 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, BahnhofstraĂ&#x;e 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10.00 – 11.00 Uhr und von 17.00 – 18.00 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden: - Brille (Friedhof) - Jacke blau/schwarz (VS-Kirchdorf)

Katzen verletzt

Christophorus-Aktion 2013 Sonntag am 21. Juli 2013. Mit der Devise: Mobilität teilen, bittet die Miva wieder um Ihre UnterstĂźtzung. Beispielland ist heuer Indien Father James Rosario aus Bihar Sharif freut sich Ăźber sein MIVA-Auto, ein indisches Fahrzeug fĂźr einen indischen Priester. Die DĂśrfer seiner Pfarre liegen weit verstreut. In seiner Pfarre Gulni betreut er unter anderem eine Schule mit Internat fĂźr Kinder aus den ärmsten Familien. Unser Vorschlag: Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent fĂźr ein MIVA-Fahrzeug. Das wäre ein Euro fĂźr 1000 Kilometer. UnterstĂźtzen Sie die Hilfe der MIVA! Spenden zur Aktion kĂśnnen ab dem 19. Juli 2013 in der Pfarrkirche abgegeben oder per Erlagschein auf der PSK 1.140.000 eingezahlt werden. Danke fĂźr Ihre UnterstĂźtzung! MIVA Austria 4651 Stadl-Paura, T 07245 28945 | www.miva.at Mitteilungen aus dem PfarrbĂźro Sommerferien: vom 22. Juli 2013 bis 5. August 2013! In dieser Zeit bleibt das PfarrbĂźro geschlossen! Telefon: 05522/73790; E-Mail: pfarramt@pfarre-goeďŹ s.com; www.pfarre-goeďŹ s.com Wir wĂźnschen allen einen erholsamen Urlaub zu Hause oder in der Ferne und ein unfallfreies Unterwegssein! Pfr. Norman Buschauer, Kaplan Noby Acharuparambil und Edith Bischof

Am Freitag, dem 5. Juli 2013 wurden in Hofen Katzen mit einem Luftdruckgewehr schwer verletzt. Hinweise bitte an das Gemeindeamt GĂśďŹ s.

Vorschau Seniorentreff GĂśďŹ s

$XVĂ XJ ]XP 6DLVRQV $EVFKOXVV Wie jedes Jahr hatte der Seniorentreff zum Abschluss einen Ausug veranstaltet. Die Besucher der wĂśchentlichen Senioren-Nachmittage sowie das Betreuer-Team trafen sich am 2. Juni um 13.00 Uhr zu einer Busfahrt nach Bartholomäberg. Bei schĂśnem Wetter starteten alle von GĂśďŹ s Richtung Montafon in die Gemeinde Bartholomäberg. Dort ging es ins Gasthaus MĂźhle und es wurde gemĂźtlich gejasst und Eis gegessen. Das Seniorentreff-Team wĂźnschte allen Besuchern einen schĂśnen Sommer und hofft, alle im Herbst wieder gesund und munter begrĂźĂ&#x;en zu kĂśnnen. Das Team

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 19. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. Juli Rest- und Biomßllabfuhr,

6RPPHUQDFKWV +RFN Samstag, 3.8./20 Uhr/GĂśďŹ s-Pfarrwiese/bei schĂśnem Wetter/coole Drinks/feine Eisspezialitäten/stimmige Musik‌ Herzlich Willkommen – das Team FF der Pfarre St. Luzius GĂśďŹ s

bugo BĂźcherei GĂśďŹ s

(LQ EXJR 0RQWDJ PLW (DVW :HVW Connection Am 22. Juli 2013 spielen Markus KĂźhne und Rudolf Seuhs alias East West Connection beim bugo-Montag im Sommer 2013 ab 19 Uhr Swing, Latin & Blues. Feine Speisen, Guinnessbier vom Fass lassen ein mehr als gemĂźtlichen Abend erwarten! Mediterrane Fischsuppe, HĂźhnerbrustďŹ let oder Lammracks auf Couscous und Ratatouille von Wolfgang Bickel

cultureclub hangover productions

2SHQ +DLU )HVWLYDO Es gibt Crème BrÝlÊe zum Frßhstßck

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juli: 19.00 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 21. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis - Christophorussonntag: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 26. Juli: 9 Uhr Messfeier

Der Sonntag ist fßr die ruhigen TÜne da. Und fßr die Sonne und natßrlich auch fßr den Gaumen. Das Open Hair Festival 2013 lädt wieder zum Jazzbrunch. Am Sonntag, ab 11 Uhr, wird Sara Soltani ihre Jazzcombo Crème BrÝlÊe auf der Bßhne servieren. Natßrlich sind dazu wieder alle


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Familien, Spaziergänger, Samstagsüberlebende und auch überhaupt jeder sonst eingeladen. Wir freuen uns auf die Sonne. Wie jedes Jahr. Weil wir die Hoffnung nicht aufgeben! www.openhair.at

Dorfliste Göfis

Samstag, 27.7.2013, ab 14 Uhr: Ein Nachmittag in der Sonne mit der Göfner Z‘nüne Musig (AT) Ein Abend mit Tanz und Mondenschein Dizzy Bunch (AT) Via Matto (AT) Diver (AT) Fabian Squinobal feat. Hifi-Satisfaction (AT) We invented Paris (CH) Loch Lomond (USA) Austanzen mit DJ Soulspin (Elektriker Buam / Wien)

Das Jamtal ist ein Seitental des Paznauntales bei Galtür. Seit zirka 400 Jahren ist eine Talhälfte, bedingt durch eine Erbschaft, im Besitz der Gemeinde Göfis beziehungsweise wurde 1983 der Agrargemeinschaft Jamalpe übergeben. Seit Jahrzehnten pflegt Göfis eine intensive Partnerschaft und Freundschaft mit Galtür. Die Dorfliste Göfis lädt alle Freunde und Interessierte zu einem Sommer-Ausflug nach Galtür ein.

Sonntag, 28.7.2013, ab 11 Uhr: Jazzbrunch mit Sara Soltani‘s Crème Brûlée (AT/NL) Unsere Vorverkaufsstellen: Tickets: www.laendleticket.com - Musikladen - Sparkassen und Raiffeisenbanken

-DKUH 2*9 *|ÀV Zum 90 Jahr-Jubiläum ladet der OGV Göfis die Bevölkerung von Göfis ein zum „In Wiberg ihe luaga“ am Samstag, dem 27. Juli 2013 15 – 19 Uhr Weinberg Gießhübel – Helmut und Martin Sonderegger Weinberg Broata – Gert Markowski Weinberg Rungglerberg – Josef Kofler Die Zugänge zu den Weingärten sind: Ecktannenstraße > Pofelweg zum Weingarten Gießhübel (Sonderegger) Ecktannenstraße > Breitenweg zum Weingarten Broata (Markowski) Runggels (nach dem Luziahof von Manfred Schär) zum Weingarten Rungglerberg (Kofler) Die Wege zu und zwischen den Weingärten sind ausgeschildert. Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt. Im Zweifelsfalle Information beim OGV Tel. o664-7365 5906 oder 32212 Festes Schuhwerk wird dringend empfohlen! Ev. Ausweichtermin: Samstag 10.August

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Programm: Freitag, 30. August 2013 13.00 Uhr Abfahrt ab Göfis Kirche mit Bus über die Silvretta Hochalpenstraße nach Galtür 16.00 Uhr Bezug des Hotels im Zentrum von Galtür 16.30 Uhr Transfer zur hinteren Alphütte der Agrargemeinschaft Jamalpe mit gemütlichem Hock ca. 21.00 Uhr Rückkehr nach Galtür Samstag, 31. August 2013 10.30 Uhr Abfahrt nach Ischgl zum 5. Paznauner Markttag - Bei diesem Markttag spielt die Musikkapelle Ischgl zum Frühschoppen auf. Verschiedene Talsennereien, Almen und heimische Betriebe bieten ein großes Angebot an verschiedenen traditionellen Speisen und Gerichten an. 15.00 Uhr Rückfahrt ab Ischgl via Arlberg nach Göfis ca. 17.00 Uhr Rückkehr in Göfis Bei Schlechtwetter wird ein alternatives Programm angeboten. Preis pro Person: 70 Euro: Folgende Leistungen sind im Preis inbegriffen: Busfahrt, Nächtigung in Hotel incl. Frühstück und allen Abgaben Bitte um Anmeldung unter der Telefonnummer 0664/5323721 (Thomas Lampert) bzw. per Mail an post@dorfliste.at bis spätestens 28. Juli 2013. Max. Teilnehmerzahl 50 Personen. Wir freuen uns über einen gemeinsamen Ausflug mit Ihnen. Dorfliste Göfis

Kulturverein Göfis

$OWH 0XVLN PHHWV -D]] Concerto Stella Matutina & Rolf Lislevand (Laute)

Termin: DO 8. August 2013 Beginn: 20 Uhr (Saaleinlass: 19.30 Uhr) Ort: Göfis - Vereinshaus Kartenreservierungen bzw. Vorverkauf: Online: www.kultur-goefis.at Telefon: 05522/72715-10 (Gemeinde Göfis) In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und unter www.laendleticket.com

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Die Musiker des Concerto Stella Matutina präsentieren dieses exklusive Programm live in Göfis, bevor sie sich auf den Weg zum Rheingaufestival, einem der größten Musikfestivals in Deutschland, machen. Wenn sich das Concerto Stella Matutina mit Rolf Lislevand, einem Meister der Laute, und Freunden aus jazzigen Gefilden zusammentut, kann es schon sein, dass aus einem Barockkonzert eine kleine Jamsession wird, dass sich eine italienische Ciaccona von 1660 in eine Live-Improvisation verwandelt. Und geht es hier wirklich um Alte Musik?


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30 Seniorenbund GĂśďŹ s

$XVĂ XJ LQ GHQ 6FKZDU]ZDOG Im vollbesetzten Bus starteten 49 Mitglieder am 30 Juni zu einer 4-tägigen Reise in das Gebiet des Kaiserstuhls. In Gutach hatten wir Gelegenheit das ‚‚Schwarzwälder‘‘ Freilichtmuseum Vogtsbauernhof zu besichtigen. Bei einer FĂźhrung konnten wir viel Interessantes Ăźber die Lebensweise der frĂźheren Bewohner erfahren. Gegen Abend erreichten wir den Riegeler Hof, wo wir die Zimmer bezogen. Am nächsten Morgen ging’s auf der Badischen WeinstraĂ&#x;e Ăźber den Rhein nach Eguisheim dem schĂśnsten Städtchen des Elsass. Unser ReisefĂźhrer erklärte uns dass der hier geborene Hl. Leo später der einzige Papst Frankreichs wurde. Ăœber Ribeauville fuhren wir weiter auf den Odilienberg und besichtigten die Klosteranlagen. Auf dem RĂźckweg besuchten wir das Städten Obernai und legten noch eine Kaffeepause ein. Am nächsten Tag ging’s nach Freiburg. Nach der gemeinsamen Besichtigung des MĂźnsters konnte jeder das Programm selbst gestalten. AnschlieĂ&#x;end fuhren wir auf den Kaiserstuhl wo wir in Burkheim eine längere Pause einlegten. In den fĂźr diese Region typischen kleinen StraĂ&#x;enlokalen wurden uns ausgezeichnete Weine serviert. Unsere Heimreise fĂźhrte uns durch das MĂźnstertal nach Bad Säckingen, wo wir im bekannten Lokal ‚‚Marko Polo‘‘ zu Mittag aĂ&#x;en. AnschlieĂ&#x;end fuhren wir Ăźber die Schweiz Richtung Heimat. Ein groĂ&#x;es Lob an unseren Obmann Karlheinz und dem Fahrer Wilfried fĂźr die wunderschĂśnen vier Tage.

/HUQHQ PLW 6SD‰ EHLP *|IQHU .LQGHUVRPPHU Die letzten Tage konnten die Kinder wieder viel erleben beim GĂśfner Kindersommer. Sie konnten die spannende Welt der Imker und der Bienen mit Martin Sonderegger kennenlernen, mit dem Hund von Andrea Pompe KunststĂźcke ausprobieren, einen Regenstab mit Ines EĂ&#x; basteln oder den Wildpark Feldkirch besuchen, bei dem die Kinder eine FĂźtterung der Tierpegerin Judith Wilhelm begleiteten und gleichzeitig noch viel Ăźber die verschiedenen Tiere im Wildpark lernen.

Als Auftakt zum GĂśfner Sommerfescht gestaltete unser Jugendblasorchester GĂśďŹ s unter der Leitung von Sigrid Terzer und Bernhard Matt eine tolle Messe in der Luziuskirche. Der Musikverein beteiligte sich auch heuer wieder bei der Aktion GĂśfner Kindersommer. Unser Probelokal wurde zu einer klingenden Landschaft umgebaut. 12 Kinder im Alter von 5 – 9 Jahren wurden von Ines EĂ&#x; auf eine rhythmisch-musikalischen Reise begleitet, um den verzauberten Regen zu ďŹ nden. Nach einer kleinen Jause bastelten die Kinder mit viel Begeisterung ihre eigenen Regenstäbe. Wenn der Musikverein GĂśďŹ s beim Musikfest Laterns (14. Juli) auf der BĂźhne spielt, geht wahrlich die Post ab. Stimmung kĂśnnen wir machen, das steht fest. Der Musikverein GĂśďŹ s bedankt sich bei allen Gästen, Freunden und Helfern fĂźr ein tolles FrĂźhjahr und verabschiedet sich in eine wohlverdiente Sommerpause! Trotzdem laufen schon, wenn auch noch nicht fĂźr alle sichtbar, die Vorbereitungen fĂźr unser groĂ&#x;es Fest „GĂśďŹ s 2014“ (11. – 13. Juli) im nächsten Jahr, das wir gemeinsam mit der Feuerwehr GĂśďŹ s veranstalten.

Jungmusik MV GĂśďŹ s

Ă…2 GLH -XQJD N|QQ JXDW IHVFKWD´ Zum Abschluss des ersten Halbjahres wanderten die GĂśfner Jungmusikanten am Samstag (13. Juli) gemeinsam zur Ruine Sigberg. Mit gegrillten WĂźrstle, brunnengekĂźhlten Getränken und einem groĂ&#x;en Lagerfeuer startete die Party. NatĂźrlich durften auch die Spiele – ganz besonders das beliebte Werwolf-Spiel – nicht fehlen. Alle Fotos gibt’s wie immer auf www.facebook.com/mvgoeďŹ s Die Jungmusik wĂźnscht allen GĂśfnerinnen und GĂśfnern einen schĂśnen, sonnigen und warmen Sommer!

(OWHUQEHUDWXQJ Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Juli: 24. Juli 2013 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Musikverein GĂśďŹ s

6RPPHU 6RQQH ² 0XVLNYHUHLQ Zu den sommerlichen Temperaturen gehĂśrte natĂźrlich der Musikverein mit einem unterhaltsamen Sommerprogramm: Bei unserem GĂśfner Sommerfescht am 7. Juli kam richtig Urlaubsstimmung auf. Der schmissigen Unterhaltung durch unsere Jungmusik folgte ein XL-FrĂźhschoppen vom Musikverein bis in den späten Nachmittag. KĂźhles Bier, spritzige Sommerdrinks, feines Mittagessen, Kaffee und Kuchen, genossen in geselliger Stimmung unter lauschiger Beschattung – mit dem Musikverein lässt sich‘s leben! Wir bedanken uns bei unseren Gästen fĂźr einen sensationell schĂśnen Tag!

cd mediateam SC GĂśďŹ s

*HRUJ /DPSHUW *HGlFKWQLVWXUQLHU Der cd mediateam SC GĂśďŹ s steht in den StartlĂśchern der kommenden Saison in der Landesliga. Am Wochenende misst sich die GĂśfner Mannschaft um Neo-Trainer Werner Schwarz beim 24. Georg-Lampert-Gedächtnisturnier mit attraktiven Gegnern auf der Sportanlage GĂśďŹ s-Hofen. Turnierplan: Freitag, 18 Uhr: cd mediateam SC GĂśďŹ s – VfB Hohenems Freitag, 19.20 Uhr: Erne FC Schlins – SV Brauerei Frastanz Samstag, 16 Uhr: Spiel um Platz 3 (Verlierer vom Vortag) Samstag, 18 Uhr: Spiel um den Turniersieg (Sieger vom Vortag)


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juli: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 21. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis - Christophorussonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. Juli: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 25. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 26. Juli: 8 Uhr keine Messfeier Christophorus-Aktion 2013 Sonntag am 21. Juli 2013. Mit der Devise: Mobilität teilen, bittet die Miva wieder um ihre Unterstützung. Beispielland ist heuer Indien. Father James Rosario aus Bihar Sharif freut sich über sein MIVA-Auto, ein indisches Fahrzeug für einen indischen Priester. Die Dörfer seiner Pfarre liegen weit verstreut. In seiner Pfarre Gulni betreut er unter anderem eine Schule mit Internat für Kinder aus den ärmsten Familien. Unser Vorschlag: Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Fahrzeug. Das wäre ein Euro für 1000 Kilometer. Unterstützen Sie die Hilfe der MIVA! Spenden zur Aktion können am Sonntag, dem 21. Juli 2013 in der Pfarrkirche abgegeben oder per Erlagschein auf der PSK 1.140.000 eingezahlt werden. Danke für Ihre Unterstützung! MIVA Austria 4651 Stadl-Paura, T 07245 28945 | www.miva.at Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt bzw. aushängt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil

Seniorenbund Satteins

Computerkurse Dank der Vermittlung unserer Vizebürgermeisterin Frau Doris Amann startet die HAK Feldkirch ein Pilotprojekt und bietet uns zwei Kurse an.

Die Kurse werden voraussichtlich im Spätherbst beginnen. Anmeldungen bitte ab sofort und bis spätestens 1. September 2013 bei Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/116 800 37. Der Seniorenbund freut sich auf eine rege Teilnahme an dieser Aktion.

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Kurs 1: Einstieg und arbeiten mit Word, E-Mails schreiben, Texte und Briefe verfassen. Kurs 2: Fotografieren, Fotoausarbeitung bis hin zum Fotobuch.


Freitag, 19. Juli 2013

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Erfolgreiche Wettbewerbsaison für die Feuerwehr Satteins

Gemeinde Satteins – Projekt Alter Fußballplatz

Hurra – die neuen Fußballtore sind da!!!

Nassleistungsbewerben der Bezirke Dornbin und Feldkirch in Laterns Die Ortsfeuerwehr Satteins zeigte heuer bei den Feuerwehr Wettkämpfen ein aktives und starkes Auftreten. Zum Abschluss der Bewerbsaison am 13. Juli in Laterns sicherte sich die eingespielte Truppe mit Marc Amann, Manfred Bonner, Andreas und Thomas Fetz, Dominik Häusle, Heinrich Jussel, Martin Kräutler, Hubert Müller und Florian Türtscher den Bezirkssieg und gewann zum ersten Mal die Trophäe der Goldenen Pumpe. Bei diesem Bewerb muss eine Löschleitung über 70m erstellt und ein Ziel durch eine 5cm große Öffnung in 10m Entfernung getroffen werden. Diese Aufgabe erledigte auch die zweite Gruppe unter Kommandant Hubert Müller mit Sarah Bale, Martin Bischof, Christoph Ernst, Andreas, Daniela und Bernhard Hosp, Christian Lins und Markus Walzl mit Bravour und klassierte sich mit Rang 22 im Mittelfeld. In der Kategorie mit Alterspunkten führte Gruppenkommandant Heribert Morscher die Mannschaft mit Norbert und Siegfried Bader, Otto Burtscher, Heinz Hosp, Josef Lins, Robert Nasahl, Alfons Sperger und Liebreich Türscher zum ausgezeichneten 5. Rang. Ein Fehler verhinderte leider eine Top Platzierung.

Auf dem alten Fußballplatz stehen neue Fußballtore und warten auf den Spieleinsatz! Im Rahmen der Starterprojekte vom Spiel- und Freiraumkonzept ist die erste Maßnahme sichtbar. Seit den Ideenwerkstätten im Jänner und März gab es eine Arbeitsgruppensitzung und die Präsentation des Vorentwurfs. Es wurde beraten und diskutiert und bei der letzten Sitzung haben sich viele BürgerInnen und Jugendliche bereit erklärt, bei der Umsetzung des Projekts mitzuhelfen. In der Zwischenzeit wurden zwei große Tore sowie zwei kleine bewegliche Tore angeschafft, die nun auf ihren Einsatz warten. Weitere Maßnahmen folgen nun schrittweise und werden nach Möglichkeit gemeinsam umgesetzt.

Vorarlberger Feuerwehrleistungsbewerb am 6. Juli in Doren Beim Vorarlberger Feuerwehrleistungsbewerb am 6. Juli in Doren startete sowohl die Bewerbsgruppe der Aktiven verstärkt mit Peter Begle als auch die Feuerwehrjugend mit Simon Bale, Julian Frick, Kathrin Gantner, Livio Hollenstein, Elias Hosp, Nicolas Konzett, Christoph Nasahl, Heike und Jan Schertler und Tim Trietsch. Bei ihrem ersten Bewerb erreichte der Feurwehr Nachwuchs das begehrte Feuerwehrjugend Leistungsabzeichen in Bronze und den 14. Platz im Endklassement. Die Gruppe der Aktiven belegte Rang 5 im FLA Silber und Rang 6 im BFLA Silber und qualifizierte sich damit für das Finale um den Goldenen Helm im Bewerbscup und erreichte den 5. Gesamtrang in einem sehr starken Starterfeld. Im Rahmen des Bewerbscup startete die Mannschaft bei den Kuppelcups in Lustenau, Au und Blons, sowie bei den Angriffcups in Ludesch und Tosters. Zur Vorbereitung erfolgte ein Start bei den Tiroler Landesleistungsbewerben am 15. Juni in Innsbruck.

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Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! – Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins


Freitag, 19. Juli 2013

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

33 Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Maiandacht oder Abendmesse). Sonntag, 21. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Elsa Christa und Adele Kohut; 14.30 Uhr Taufe. Montag, 22. Juli: 19.30 Uhr Hl. Messe mit P. Georg Nigsch, Ecuador. Dienstag, 23. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. Juli: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. Juli: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 28. Juli: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Opfer: Kirchensanierung.

Sonntag, 21. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 24. Juli: 19.30 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 25. Juli: 8 Uhr Pfarrmesse. Samstag, 27. Juli: 19.30 Uhr Vorabendmesse.

P. Georg Nigsch zu Besuch!

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 27. Juli: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa, mit Ehejubiläumsfeier.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüll – 5. Termin Freitag, 26. Juli 2013 Hackschnitzelhalle Kompostier- und Häckselgut bitte separat abgeben Grasschnitt kann täglich an der Biogasanlage Stachniß Gerold, Schlinserstraße 169, abgegeben werden.

Protokoll der Gemeindevertretungssitzungen Tariferhöhungen haben die Gemeindeverwaltung dazu veranlasst, künftig das Protokoll der Gemeindevertretungssitzungen in der Gemeindezeitung „Schnüfis uf än Blick“ zu veröffentlichen. Weiters kann das Protokoll an den Verlautbarungskästen beim Gemeindeamt und beim Kirchplatz sowie auf der Homepage www.schnifis. at eingesehen werden. Wer eine schriftliche Zusendung per Email wünscht, kann sich beim Gemeindeamt melden. Ebenso kann auf Wunsch ein Ausdruck angefertigt werden.

P. Georg ist im Juli auf Heimaturlaub. Am Montag, 22. Juli feiert er mit uns die Abendmesse in Schnifis (19.30 Uhr Uhr). Anschließend begegnen wir ihm im Pfarrheim zum Austausch. Bei der Abendmesse wird das Opfer für P. Georg und seine Arbeit aufgenommen, es besteht auch die Möglichkeit, bis Montag, 22. Juli eine Spende im Pfarrhaus, oder direkt bei ihm am Abend abzugeben. Wir geben ihm die Gaben gleich mit.

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 16. Sonntag im Jahreskreis, Christophorus-Sonntag- 21. Juli 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Reinold Begle SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Christophorus-Opfersammlung und Fahrzeugsegnung Die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) bittet pro unfallfreiem Kilometer um einen ZehntelCent zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Zudem gibt es Christophorusplaketten zu einem Unkostenbeitrag von 2 Euro - die Plaketten sind in der Sakristei oder im Pfarrbüro zu erhalten. Werktagsmessen Dienstag 23. Juli um 19 Uhr, keine hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 24. Juli 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 26. Juli - Hl. Joachim und Anna - Patrozinium der St. Anna Kapelle 19 Uhr Festgottesdienst in der St. Anna Kapelle, anschließend Agape beim Kapellenplatz (8 Uhr keine hl. Messe in der Pfarrkirche) Krankenkommunion Am Donnerstag 25. Juli besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

Seniorenbund Schlins

Senioren-Boccia-Nachmittag Am Mittwoch, dem 24. Juli 2013, um 15 Uhr veranstalten wir einen Senioren-Boccia-Nachmittag am Tennisplatz mit Bewirtung und gemütlicher Hock für alle (auch Nichtbocciaspieler!) Bei schlechtem Wetter entfällt dieser. Ersatztermin nicht möglich! Bitte um Anmeldung bei W. Sonderegger, Tel. 8378-1 bis 22.07.


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Marschmusik trifft „Kasermandl“

Obst und Gartenbauverein Schlins

Blumenschmuckwettbewerb 2013

Die Schlinser und Rönser wissen, was sie an ihrer Sennerei haben. Die jüngsten Erfolge mit „Kasermandl“ und anderen „gewichtigen“ Auszeichnungen wurden jedenfalls beim Dämmerschoppen auf dem Sennereiplatz ordentlich gefeiert. Da war ganz Schlins auf den Beinen, um Meistersenner Thomas Kaufmann und sein Sennereiteam hochleben zu lassen. Während die Sennerei ihre „Meisterpalette“ zur Verkostung präsentierte, spielte die Gemeindemusik Schlins flott auf. Tüchtig mitgefeiert haben auch Bürgermeisterin Gabi Mähr, Gemeinderätin Kathrin Keckes und die neun Heumilchlieferanten aus Schlins und Röns, die mit ihrem Produkt mitverantwortlich für die hohe Qualität sind. (hh)

Wie jedes Jahr, suchen wir wieder die schönsten Gärten und blumengeschmückten Häuser in Schlins! Alle Hobbygärtner, die aus ihrem Balkon, ihrer Terrasse oder ihrem Garten eine kleine grüne Oase geschaffen haben, können mitmachen. Ein schön gestalteter Garten ist wie ein kleines Paradies. Er steigert die Wohn- und Lebensqualität erheblich und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufwertung des Dorfes. Bitte melden Sie sich bei: Sonderegger Werner, Tel. 05524/ 8378 bis spätestens 24. Juli an! Die Bewertung erfolgt Ende Juli - Anfang August. Mit nur 7 Euro Jahresbeitrag sind Sie Mitglied im OGV Schlins – und genießen alle Dienstleistungen, die unser Verein bietet. Die Sieger des Blumenschmuckwettbewerbes werden auch dieses Jahr wieder bei der Generalversammlung 2013 geehrt. Das OGV- Team freut sich über Ihre Anmeldung!

Erne FC Schlins

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Mit über 100 Anmeldungen ist das 5. Fußballcamp mit deutschem Bundesligatrainer in Schlins vom 22. bis zum 26. Juli ausgebucht. Über 40 Kinder sind vom Erne FC Schlins dabei.

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Am Freitag, dem 26. Juli findet die Mini-WM von 10 Uhr bis 15 Uhr statt. Dazu ist die ganze Familie und interessierte Personen recht herzlich eingeladen. Jedes Kind freut sich sehr über den eignen Fanclub. Um cirka 14 Uhr findet die Preisverteilung statt. Gegen einen Unkostenbeitrag können diverse Speisen und Getränke im Sporthaus erworben werden.


Freitag, 19. Juli 2013

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UTC Schlins

Sommerkönig/ Sommerkönigin 2013 Willst du deine sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und dich gleichzeitig mit anderen Kindern messen? Dann schau doch einfach mal vorbei und kämpfe bei Spielen wie Tischtennis, Boccia, Raser, uvm. um den Titel des Sommerkönigs 2013! Beginn: Montag, 29. Juli 2013 um 9 Uhr Dauer: 29. Juli bis 2. August, täglich jeweils von 9-11.30 Uhr Wo: Tennisplatz Wer: Jahrgang 1999-2006 Kosten: 20 Euro/Kind (+10 Euro/Geschwister) Ausrüstung: Sportschuhe, eventuell Tennisschläger Anmeldung: per E-Mail (simon.schnetzer@gmx.net) oder unter Tel.: 0699/ 18196983 bis spätestens Freitag, den 26. Juli!

Jagdberg Rocks! Nach mehreren Jahre Pause findet Anfang August endlich wieder ein mehrtägiges OpenAir in der Burgruine Jagdberg in Schlins statt. Bei dem zweitägigen Festival ist am Freitag, dem 2. August ein DJ Battle bei dem ab 20 Uhr unter anderem Ingo Young, DJ Stari, Nima Violectric, jLuv, Saxisfaction und DJ Harrycane die Turntables rocken werden. Auf der Rock Night am Samstag, dem 3. August starten ab 19 die Bands Mindfield, Meisterrocker und die Monroes so richtig durch. Vorverkauf: Freitag 8 Euro, Samstag 12 Euro, Weekend 16 Euro Abendkassa: Freitag 10 Euro, Samstag 14 Euro, Weekend 20 Euro Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Kartenvorverkauf in allen LändleTicket Verkaufsstellen. Nähere Informationen unter www. jagdbergrocks.at (pr)

Direkt im Anschluss an den letzten Spieltag erfolgen die Preisverteilung und ein gemütliches Beisammensein mit Grillen. Ich freue mich auf dich! Simon

Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85

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walgaublatt@rzg.at


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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

dem Hofer-Parkplatz eine Fahrzeugsegnung statt – wir wollen dadurch Gott um seinen Schutz im Straßenverkehr bitten. Wer also sein Auto, Motorrad, Moped oder Fahrrad segnen lassen möchte, möge es bitte auf dem der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes abstellen.

Man trifft sich in Bludesch St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 21. Juli, Christophorus Sonntag: 8 Uhr Hl. Messe mit Christophorus-Opfer. Die MIVA bittet um einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für die Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Samstag, 27. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 28. Juli: 8 Uhr Hl. Messe

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 20. Juli: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 15 Uhr Taufe von Liam Domig in der Nikolauskirche. Sonntag, 21. Juli – Patrozinium unserer Pfarrkirche, Christophorussonntag, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor; anschließend Agape und Fahrzeugsegnung. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. An diesem Sonntag wird das Opfer für die MIVA eingehoben. Montag, 22. Juli, Hl. Maria Magdalena, 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 23. Juli, Hl. Birgitta von Schweden, 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 24. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 25. Juli, Hl. Apostel Jakobus d. Ältere, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. Freitag, 26. Juli, Hl. Joachim und hl. Anna, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 27. Juli: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 28. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Gedenkmesse für Franz Illmer. Patrozinium und Fahrzeugsegnung Am Sonntag, dem 21. Juli, feiern wir unseren Pfarrpatron, den hl. Jakobus den Älteren. Zum Festgottesdienst um 9 Uhr, der von unserem Kirchenchor musikalisch gestaltet wird, und zur anschließenden Agape sind Sie sehr herzlich eingeladen. Da zugleich auch Christophorussonntag ist, findet nach dem Festgottesdienst auf

Jassabend in der Pizzeria Roni Bludesch Am Donnerstag, dem 25.7.2013 veranstalten wir unseren Jassabend in der Pizzeria Roni in Bludesch. Beginn ist um 19 Uhr. Alle Jassfreunde laden wir zu diesem Abend recht herzlich ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wir wünschen gute Karten sowie einen unterhaltsamen und spannenden Abend. Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde

Freiwillig Feuerwehr Bludesch

Florianifest 2013 - ein gelungenes Sommerfest Bei wunderschönem Sommerwetter konnte die Ortsfeuerwehr Bludesch viele gut gelaunte Gäste beim 2tägigen Florianifest begrüßen. Das Fest stand - wie das gesamt Jahr 2013 - unter dem Motto „85 Jahre Ortsfeuerwehr Bludesch“. Am Samstag vergnügte sich bereits am Nachmittag der Nachwuchs beim Kinderschminken, dem Kübelspritzwettbewerb und auf der Hupfburg. Die 5 Silberdisteln eröffneten das Programm im Festzelt und luden Jung & Alt - gewohnt schwungvoll - zum Mitsingen und Mitschunkeln ein. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang spielten die Alpenboys auf und versprühten Stimmung und gute Laune. Bis spät in die Nacht verweilten die Gäste unter den Obstbäumen, in der Weinlaube oder der Florianibar. Der traditionelle Festgottesdienst fand zum 85jährigen Jubiläum in der Pfarrkirche statt und auf dem Kirchenplatz wartete unser Opel Blitz - der eigens für dieses Jubiläum aus dem Feuerwehrmuseum geholt wurde auf seinen Einsatz. Mit Gästen aus den umliegenden Feuerwehren und dem BMV Bludesch zog die Festgesellschaft zum Zelt und feierte beim Frühschoppen einen angenehmen Festausklang. Wir bedanken uns bei allen treuen Besuchern, Helfern und Gönnern sowie unseren großzügigen Sponsoren, die dieses Fest auch heuer wieder zu einem tollen Erlebnis für alle Gäste und uns Feuerwehrkameraden gemacht haben. Ein besonderer Dank gebührt jedem einzelnen Mitglied der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend, das mit fleißiger und kameradschaftlicher Mitarbeit zum Erfolg des Festes beigetragen hat. News, Infos und Bilder der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend unter www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.


Freitag, 19. Juli 2013

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Krankenpflegeverein Bludesch

Gemeinde Bludesch

Flohmarktladen

Hämmerle Kaffee setzt voll auf die Sonne

Der Flohmarktladen des Krankenpflegevereins Bludesch-Gais bleibt vom 22. 7. bis einschließlich 6. 9.2013 geschlossen. Während dieses Zeitraums ist auch keine Warenannahme möglich. Bitte stellen Sie keine Waren vor der Türe ab. Allen, die uns durch Warenspenden und ihren Einkauf unterstützen, danken wir sehr herzlich! Wir wünschen Ihnen eine erholsame Urlaubszeit! Das Flohmarktteam Der Vorstand des Krankenpflegevereins bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Flohmarktladens sehr herzlich für das unermüdliche ehrenamtliche Engagement!

„Unsere Betriebsanlagen sind zwar schon energiespartechnisch auf dem aktuellen Stand, dennoch gibt es immer noch Einsparungspotentiale“, sagt Markus Hämmerle. Auf dem Dach des neuen Hämmerle-Kaffee Logistik-Zentrums wurde eine 705 Quadratmeter große mit PhotovoltaikAnlage montiert, die jährlich über 100.000 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen soll. Dieser wird ins öffentliche Netz eingespeist. „Damit können rund 89 Tonnen an CO²- Emissionen eingespart werden“, rechnet

Gemeinde Bludesch

Willkommen in Blumenegg „Willkommen in Blumenegg“ heißen die Blumeneggbürgermeister neue Betriebe in ihren Gemeinden. Mit dem Maschinenring Oberland im Pool 50 an der Walgaustraße und Geschäftsführer German Nigsch und der Neuübernahme des Brockenhaus Walgau im Blumenegger Gewerbepark durch Berno Witwer konnte Bürgermeister Michael Tinkhauser gleich zwei neue, völlig unterschiedliche Betriebe willkommen heißen. Hämmerle vor. „Wir können nicht nur von Umweltbewusstsein reden, wir müssen auch danach handeln“, will Markus Hämmerle auch künftig dem Prinzip der Nachhaltigkeit treu bleiben. Dazu will Hämmerle in den nächsten Monaten auch auf dem Dach des Pool 50 eine weitere Photovoltaikanlage installieren.

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Der Maschinenring bietet mit seinen knapp 1300 Mitgliedern von Koblach bis zum Arlberg verschiedenste Dienstleistungen im Landwirtschaftsbereich, der Gartengestaltung und am Bau an. Das Brockenhaus Oberland ist auf Sozialengagement im Dienste von Menschen mit Handicap ausgerichtet und baut auf die Mitarbeit möglichst vieler Ehrenamtlicher. Mitgesellschafter sind Ex-Lebenshilfe Geschäftsführer Werner Blum und Primar Dietmar Striberski. Die Blumeneggbürgermeister überzeugten sich vor Ort über die verschiedenen Einrichtungen und mögliche Hilfestellungen und überreichten zur Stärkung ein Präsent mit regionalen Naturprodukten aus dem Ludescher Bura-Lädele.


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9:30 – 11:30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0699/10973307; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Freitag, 19. Juli 2013 Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls BERGaktiv Wanderung – Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen, Treffpunkt bei der Walserhalle Raggal (Zeitpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben), Anmeldung bis 16 Uhr am gleichen Tag im Tourismusbüro Tel.: 05554 5150. Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Waldseilgarten Damüls 10 – 18 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137 Jeden Freitag Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386 Montag, 22.Juli 2013 Infoabend der Bergrettung – Lassen Sie sich von der Bergrettung informieren, damit Sie sich und mit gutem Gefühl die nächsten Gipfel besteigen können. 20 Uhr Bergrettungsheim Raggal

Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Jeden Montag Führung in der Propstei St.Gerold – Treffpunkt: 11 Uhr Propstei, Beitrag 2,50 Euro Erwachsene BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Jeden Dienstag BERGaktiv Wanderung - Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad in Faschina, Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39 Frühstück und Jause auf der Maisäßhütte Unter-Überlut Das Sunnahof Team begrüßt kleine und große Wandersleute von 9 bis 15 Uhr. Frühstück auf Anmeldung bis 12 Uhr am Vortag unter Tel.: 05522 70444. BERGaktiv - Erlebnis Alpe für Familien – auf dem Weg zur Alpe Unterpartnom erkunden wir das Zusammenspiel von Mensch, Tier und Natur. Treffpunkt: 10 Uhr Bergstation Seilbahn Sonntag. Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg - romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt dabei Interessantes zur Geschichte des Tales. Treffpunkt: 20 Uhr beim Hotel Nova, Raggal Abendklettern im Waldseilgarten Damüls – 15 – 20 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137 Jeden Mittwoch Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonntag – Anmeldung bei Andrea Schwarzmann, Tel.: 0664 4724012 oder 0664 6349253; Der Alpbus fährt um 9:00 und 10:05 Uhr ab Marul Kirche. Guten Morgen Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr. BERGaktiv - „Entdeckungsreise in der Natur“! Der Wald ist der perfekte Spielplatz für Abenteuer in der Natur, von 13 – 16. 30 Uhr, Treffpunkt: Tourismusbüro Damüls Waldseilgarten Damüls - 10 – 18 Uhr, Information: Tel.: 0664 4147137

Dienstag, 23. Juli 2013 Walser im Wald – musikalische Darbietung im Waldseilgarten Damüls, Beginn 20:30 Uhr Mittwoch, 24. Juli 2013 Frühmorgendliche Tauwanderung – miteinander eintauchen in die Kraft des Morgens, die Qualität des Tages erspüren und sich öffnen für das Neue, das Leben. 6 – 17 Uhr, Anmeldung bei Susanne Türtscher, Tel.: 05554 5533 oder info@crescenda.at Donnerstag, 25. Juli 2013 Intuitives Malen – auch für Anfänger – Eintauchen in die Welt der Farben, der Gefühle und der Spontanität. Malen mit Acrylfarben, Tusche, Kaffee und Kreide auf Leinwand. Anmeldung bei Susanne Hämmerle, Tel.: 0699 16335561, haemmerle@ aon.at Freitag, 26. Juli 2013 BERGaktiv – Löffelspitze – von Blons mit dem Alpbus zur Sentumalpe und von dort zur Löffelspitze, die einen herrlichen Rundblick bietet. Treffpunkt: 8:45 Uhr Gemeindezentrum Blons Raggaler „Firobad“ – Dorfabend mit Kindertrachtengruppe, dem Musikverein Frassenecho , den Alphornbläsern und der Trachtengruppe Raggal. 20:30 Uhr Walserhalle Raggal Mal-Nacht – Workshop mit Acrylfarben – Anmeldung bei Susanne Hämmerle, Tel.: 0699 16335561 Sonntag, 28. Juli 2013 BERGaktiv – Geschichtliche Wasserwanderung – die Wanderung beginnt bei der Kirche von Buchboden, führt vorbei am Naturdenkmal Kessana zur Eisenquelle von Bad Rothenbrunnen. Nach der Einkehr geht es weiter an einer Tuffquelle zum Lutzschwefelbrunnen. Gehzeit ca. 2 Stunden, Treffpunkt: 13:30 Uhr Buchboden Kirche Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.


Freitag, 19. Juli 2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juli: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 24. Juli: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 27. Juli: Eucharistie 19.30 Uhr

Vorankündigung Orgelkonzert Am Samstag, dem 17. August um 19.30 Uhr findet in der Pfarrkirche Blons ein Orgelkonzert mit Johannes Kleinjung statt. Er ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater in Weimar. Als Orgelsolist wie als Continuospieler widmet sich Johannes Kleinjung neben den Werken Johann Sebastian Bachs intensiv der Musik der deutschen Romantik und der französischen Moderne.

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Deckenspende für afrikanische Waisen „Alles muss raus“, war die Devise der Hoteliers Familie Hildegard und Frank Sperger bei einer Großräumaktion im Hotel „Walserhof“, das nunmehr auch in den Besitz der Faschinahotel-Betreiber übergegangen ist. Gemeinsam mit Mitgliedern der „Einen Weltgruppe“ Schlins-Röns wurde ein Container für das Waisenprojekt nach Mdabulo mit Decken, Matratzen, Polstern und neuwertigen Gebrauchsgütern gefüllt. Die Transportkosten

39 für Einwegcontainer, Zollgebühren und Transport auf dem langen Landweg mit 850 Kilometern ins südöstliche Hochland von Tansania werden von der Familie Sperger übernommen. Die Spedition der Gebrüder Weiß sponsert einen Teil der Gesamtkosten. Die Eine Weltgruppe betreut in dieser Region 1200 Vollwaisen in rund 800 Familien. „Es sind alles Güter, die wir in unserem Projekt gut gebrauchen können“, sagt Brigitta Tomaselli und bedankt sich bei der Familie Sperger für die großzügige Unterstützung.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Juli – Freitag der 15. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 21. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Herzliche Einladung an alle zum Rosenkranzgebet: Wir beten den freudenreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Der Evangelist Lukas ladet uns Christen an diesem Sonntag ein, auf zwei ganz verschiedene Frauen zu schauen! Die Frage dabei ist nicht so sehr: Wer ist der bessere Typ Frau? – nein, das ist wirklich nicht die Frage! Ich möchte dabei auf die Haltung Jesu Christi hinschauen! Wie deutet der Meister das Verhalten, das Gebaren, das Benehmen dieser beiden uns wohl bekannten zwei Frauen? - Komm und feiere mit! Dienstag, 23. Juli – Namenstag des heiligen Christophorus, er war Märtyrer in Kleinasien. Wir feiern diesen Namenstag im Voraus und bitten für alle Menschen auf Reisen! Wir beten um ein glückliches Erreichen des Reisezieles im irdischen Leben und erhoffen für uns selbst um ein göttliches Erwachen am ewigen Reiseziel des Lebens, das für uns Christen der Himmel ist! 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. Juli – Namenstag des heiligen Apostels Thomas. Wir feiern dieses Fest im Nachhinein. 8 Uhr Hl. Messe.

Walserbibliothek Raggal

Straßenmalfest Wir laden alle Großen und Kleinen zu einem gemütlichen Familiennachmittag ein. Hilf mit, dass die Gemeindestraße in eine bunte Gemäldegalerie verwandelt wird. Sa, 20. Juli 2013, ab 14 Uhr, Spielplatz Raggal. Die Veranstaltung findet nur bei Schönwetter statt. Teilnahme ist kostenlos! Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Es gibt tolle Preise! Das Büchereiteam

Ein ganzer Container mit Hilfsgütern wurde von der Familie Sperger in Faschina nach Tansania geschickt. Foto: Hronek

Öffnungszeiten: DI 8.30-10 Uhr | MI 18 -20 Uhr | FR 17 -19 Uhr | SO 9.30 – 12 Uhr | www.walserbibliothek.at


Freitag, 19. Juli 2013

40 Blasmusikbezirksleitung

Auszeichnung für Raggaler Klarinettenmusi Die Blasmusikbezirksleitung veranstaltete anlässlich des Bezirksmusikfestes in Dalaas einen Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“. Erstmalig wurde die Leistungsstufe V (V für Volksmusik) von einer hochkarätigen Jury bewertet. Die Jury mit Benjamin Markl aus Augsburg und Stefan Köhle aus Tirol empfanden, dass die Raggaler Tanzlmusi, bestehend aus Musikanten des Fraßenecho Raggal: Irmgard Burtscher - Gitarre, Klaus Küng, Markus Mathies, Bernhard Rohrer, Alexander Sparr – Klarinette und auf der Steirischen Harmonika Simon Posch aus Braz ihre Sache „Bestens“ gemacht haben. Sie erhielten beim Bezirksmusikfest die Urkunde mit „Ausgezeichnetem Erfolg“. Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert herzlichst, wünscht weiterhin viel Erfolg und bedankt sich für die Teilnahme am Wettbewerb.

Raggaler Klarinettenmusik „Ausgezeichneter Erfolg“ bei „Musik in kleinen Gruppen“ Foto: Doris Burtscher, Braz

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Harmonie Sonntag

91,48 Punkte - das war der Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ 2013 Mit einer sehr guten Vorbereitung und einer Ladung Spannung im Gepäck fuhren wir stellvertretend für Vorarlberg am Freitag, den 5. Juli 2013 zum Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ nach Sand in Taufers ins Südtirol. Am Freitagabend startete der Pflichtteil des Wettbewerbes, welcher das Gesamtprogramm von Stufe A bis D beinhaltete. Eine solide Leistung erbrachte uns an diesem Abend den hervorragenden 4. Zwischenrang. Am Samstag spielten wir vormittags ein kleines Platzkonzert in der Parzelle Kematen und probten am Nachmittag für den großen Showauftritt. Mit einem Festumzug und einem gefülltem Programm wurde die Stimmung für die Kür am Abend so richtig angeheizt. In gestürzter Reihenfolge der Ergebnisse vom Vortrag startet um ca. 19.00 Uhr der Showwettbewerb, bei dem sich die einzelnen Bundesländer und Südtirol mit sehr abwechslungsreichen Darbietungen präsentierten. Der anschließende Einzug der zehn Musikkapellen auf den Wettbewerbsplatz machte dem langem Warten und Zittern auf das Endergebnis ein Ende.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Obst- und Gartenbauverein St. Gerold

Gartenhock Termin: Sonntag, am 4. August 2013 Treffpunkt: Parkplatz Garsella um 14 Uhr. Wir besichtigen die Gartenanlage bei Herbert Heiseler in Garsella 37 und verbinden das Treffen mit einem anschließenden gemütlichen Beisammensein. Der Obst- und Gartenbauverein St. Gerold freut sich auf zahlreichen Besuch. Obmann: Konrad Burtscher

Wir, der Musikverein Harmonie Sonntag, konnten den 4. Rang mit einer Gesamtpunkteanzahl von 91,48 erfolgreich verteidigen - auf den Sieg fehlte lediglich 1 Punkt. Mit dieser Leistung dürfen wir uns als die viertbeste Musik- und Marschkapelle vom ganzen österreichischen Blasmusikverband nennen. Das mit voller Spannung und Überraschung geprägte Wochenende endete mit einem großartigen Empfang beim Gasthof Krone in Sonntag, bei dem auch Landesrat Harald Sonderegger anwesend war. Auf jedem Fall gehört ein gebührender Dank dem tollen Fanclub, der von Alfons Schwarzmann und Werner Rinderer organisiert wurde und Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher, der mitgefiebert und die Musikanten beim Wettbewerb mit vollem Einsatz unterstützt hat, sowie allen Musikbegeisterten, die Teil dieses unvergesslichen Erlebnisses für den MVH Sonntag waren. Weitere Infos: www.mvhsonntag.at


Freitag, 19. Juli 2013

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Volleyballclub Großwalsertal

Einladung zum Beach-Volleyball-Tunier!!! Der Volleyballclub Großwalsertal veranstaltet auch heuer wieder das Beach- Volleyball-Tunier. Hobbymannschaften (für weniger geübte Spieler) und sportliche Mannschaften (geübte Spieler) werden getrennt bewertet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Anschließend gemütlicher „Hock“ mit DJ!!! Wann: 27. Juli 2013 (Ausweichtermin 28. Juli 2013) Beginn: 10.30 Uhr Wo: Beach-Volleyballplatz Sonntag Team: 2er oder 3er Team`s Nenngeld: 15 Euro pro Team Anmeldung: Gernot Burtscher Tel. 0664/1651350 mail: GernotBurtscher@gmx.at (bis spätestens 25. Juli 17 Uhr)

29. Nassleistungsbewerbe und das Bezirksfeuerwehrfest

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Dieses Wochenende 19. - 21.07.13 finden die 29. Nassleistungsbewerbe und das Bezirksfeuerwehrfest in Sonntag statt, dazu lädt die Feuerwehr Sonntag recht herzlich ein. Am Freitag Abend sorgen die fidelen Mölltaler und am Samstag & Sonntag die IlztalGranaten für musikalische Unterhaltung. Auch die Festmesse, der Frühschoppen mit den Walser Musikanten und der Festumzug finden am Sonntag in Sonntag statt! Shuttlebus ab Bludenz und Frastanz! Weitere Infos zum Festablauf und Shuttledienst auf unserer Homepage www.feuerwehrsonntag.at Fabienne, Manuel, Marcel und David freuen sich schon sehr auf Euer Kommen!!!


Freitag, 19. Juli 2013

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Bernhard Enenkel und verstorbene Angehörige, ChristophorusSonntag, Kirchenopfer für die MIVA Sonntag, 21. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt ist nicht geöffnet Donnerstag, 25. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt ist nicht geöffnet Sonntag, 28. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe

Seniorenbund Thüringerberg

Wanderung Wanderung am 23. Juli auf die Mondspitze. Treffen zur Fahrgemeinschaft um 8 Uhr bei der Tankstelle. Gehzeit ab Tschengla - Alpe Rona cika 3 Std. Gute Schuhe und Stöcke empfehlenswert. Bei Regenwetter wird um 1 Woche verschoben. Auskünfte - Anmeldungen bei Pirmin unter Tel.: 4200 bis zum Vorabend. Wanderfreudige Gäste sind gerne dazu eingeladen.

Grilltag Grilltag am 24. Juli ab 11 Uhr beim „ Sporthüsle“ am Fußballplatz. Alle Senioren sind herzlich eingeladen zum Essen, Durstlöschen und gemütlichem Zusammensein. Anmeldungen beim Vorstand erwünscht

Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an: 0680/2469920 oder die Notfallnummer der Region: 0664/2259128 Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Blasmusikbezirksleitung

Großartige Erfolge bei „Musik in kleinen Gruppen“ Beim diesjährigen Blasmusikbezirkstag traten von der Musikmittelschule Thüringen beim Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ drei Bewerber an. In der Leistungsstufe B mit ausgezeichnetem Erfolg konnten beim Bezirksmusikfest in Dalaas die Urkunden überreicht werden an die MMSBrass mit Alexander Bischof, Martin Brunold, Valentin Wittwer, Matthias Wrann. Erstmalig wurde beim Wettbewerb auch die Leistungsstufe V (V für Volksmusik) bewertet. Dabei errang die Tanzlmusi mit Marion Batlogg, Alexander Bischof, Angelika Kaufmann, Anna Lutz, Veronika Mund, Heidrun Stoiser und Mathias Wrann einen ausgezeichneten Erfolg. Einen sehr guten Erfolg in der Leistungsstufe A erspielte sich das Klarinettentrio der MMS Thüringen mit Claudio Flecker, Manuela Haas und Jonas Wrann. Allen Wettbewerbsteilnehmern und deren Musiklehrer ein Danke für die Teilnahme am Wettbewerb, Gratulation zum großartigen Erfolg und weiterhin viel Freude mit dem Musizieren, wünschen die Funktionäre der Blasmusikbezirksleitung Bludenz.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Samstag, 20. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Juli: 16. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 24. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 25. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Ilesic Roswitha und Maximilian Hackspiel; 2. Jt.: Maria Wrann; 4. Jt.: Agatha Heim; 5. Jt.: Herbert Benauer und Evelyn Pröbstle; Wir gedenken des Verstorbenen dieses Monats: Gerold Müller Samstag, 27. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. Juli: 17. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Patrozinium St. Anna unter den Linden, bei Regenwetter in der St. Annakirche Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet.

Fotos: Doris Burtscher, Braz

Kirchliche Nachrichten


Freitag, 19. Juli 2013

Matinee

„Smart Metal Hornets“ Sonntag, 21.7.2013, 11 Uhr, Park/Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Diese „Quintessenz einer oststeirischen Blaskapelle“ entstand 1990 in Graz und hat seither alle Höhen und Tiefen der österreichischen Kulturlandschaft ohne bleibende Schäden überlebt. Das künstlerische Hauptanliegen dieses Trios ist es, in rhythmischer, harmonischer, melodischer und formaler Hinsicht traditionelles Material aus verschiedenen musikalischen Bereichen innovativ, originell und nicht zuletzt humorvoll aufzuarbeiten und zu fusionieren.........ein Trio wie ein Naturereignis!“ Johannes „Joe“ Harpf - Saxophon, Bassklarinette Klemens Pliem - Saxophon, Altklarinette Christoph Wundrak - Flügelhorn, Eufonium, Kornett; Komposition/Arrangement

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'|UÁH )HVW 9HUDQVWDOWHU hoffen auf Wetterglück Nach einigem Wetterpech in den vergangenen Jahren ist das traditionelle Thüringen Dörfle - Fest buchstäblich ins Wasser gefallen. Jetzt hoffen die Organisatoren vom Musikverein Thüringen auf einen wohlgesinnten Wettergott und laden am Samstag, 27. Juli ab 20 Uhr und Sonntag, 28. Juli zum Dörfle-Fest 2013 am idyllischen Lindenplatz ein. Am Samstagabend heizt die Band „Oldies but Goldies“ den Festbesuchern tüchtig ein. Für die Bar- und Weinliebhaber gibt es wieder Bestes an harten und Softdrinks, sowie Exklusives aus dem Keller. Mit einem Festgottesdienst unter den Linden mit Pfarrer Stefan Amann und Diakon Manfred Sutter findet das Dörfle-Fest am Sonntag ab 9.30 Uhr seine Fortsetzung. Die „Ka Zit“ Gruppe umrahmt den Gottesdienst musikalisch und spielt anschließend zum verlängerten Frühschoppen auf.

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Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 6 Euro im Vorverkauf/ 8 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at


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OF - Thüringen wird Stützpunkt-Wehr Ortsfeuerwehr Thüringen soll für regionale Hochwassereinsätze „aufgerüstet“ werden. Die Baupläne für das neue Sicherheitszentrum müssen deshalb überarbeitet und erweitert werden. Für den Neubau sind deshalb mehr Förderungen zu erwarten. „Die Ereignisse der vergangenen Wochen hätten erneut gezeigt, dass trotz aller Hochwasserschutzmaßnahmen immer wieder prekäre Situationen auftreten“, meinte BFI Christoph Feuerstein bei seiner Präsentation zum geplanten Hochwasserstützpunkt in Thüringen. Die Gemeindevertretung stimmte dem Antrag der Ortsfeuerwehr und der Bezirksleitung zur Einrichtung eines solchen Stützpunktes zu. Die Stützpunkteinrichtung mit einer Hochleistungspumpe benötigt ihren Platz. Deshalb ist eine Um- bzw. Erweiterungsplanung der im Jänner 2013 präsentierten Variante notwendig. Standort bleibt Man habe sich intensiv mit der Standortfrage auseinandergesetzt und sei schlussendlich auf das Grundstück an der Walgaustraße im Bereich der RIB-Firmengruppe gestoßen, ist Kommandant Karlheinz Beiter vom Standort überzeugt. Die vorliegenden Pläne des Bregenzer Architekturbüros Cukrowicz - Nachbaur müssen grundlegend überarbeitet werden. Die Fahrzeughalle wird um einen Stellplatz erweitert und den Fahrzeuglängen angepasst. Ebenfalls wird das Gebäude zur Gänze unterkellert. Die vorgegebene Gesamtbaukostensumme von 1,5 Millionen Euro hält demnach nicht mehr. Dafür gibt es seitens des Feuerwehrverbandes mehr Förderungen als Stützpunktwehr. „Wir reden jetzt nicht übers Geld, sondern über Nachhaltigkeit“, sagte Feuerwehrsprecher Franz Haid auf die Frage eines Gemeindevertreters, wo die Gesamtkosten im Moment angesiedelt werden müssen. Heimisches Produkt Derzeit ist auf dem europäischen Markt ein deutsches Pumpenmodell im Einsatz, das bis zu 3.000 Sekundenliter Schmutzwasser abpumpen kann. Gleichzeitig könne diese Pumpe aber auch als Löschwasserpumpe zum Einsatz kommen, machte BFI Feuerstein aufmerksam. Derzeit laufe aber bei der Thüringer Firma „Rechners“, die schon mit dem LUF-Löschunterstützungsfahrzeug erfolgreich am Markt ist, ein Pilotprojekt für eine Hochleistungspumpe. Falls sich diese bewähren sollte, werde man selbstverständlich auf ein heimisches Produkt zurückgreifen, rechnet Feuerstein, dass eine Entscheidung noch in diesem Jahr fallen wird.

BayWaLamag FC Thüringen Beim BayWaLamag FC Thüringen hat sich nach dem erfreulichen Saisonabschluß und dem 10. Tabellenplatz einiges getan. Gerhard Müller, seit zweieinhalb Jahren erfolgreicher Trainer der 1. Kampfmannschaft trat aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurück, fasste seine Amtszeit aber in einem kurzen Statemement so zusammen „Vor allem was ich im letzten

Freitag, 19. Juli 2013 halben Jahr mit der Mannschaft erleben durfte, hat mich persönlich wieder einen Schritt weitergebracht. Qualität alleine reicht nicht aus um Erfolg zu haben, alle müssen an einem Strang ziehen, bereit sein für den anderen und da zu sein, wenn es darauf an kommt. Spiel, Spaß und Freude im Training wie auch bei den Spielen haben uns in dieser Liga gehalten, jeder hat versucht nur die positiven Eigenschaften einzubringen, bleibt auf diesem Weg, es ist der Richtige!“. Diesen vom Vorstand des BayWaLamag FC Thü- Der neue Trainer Günter Macher des ringen vorgegebene und vom schei- BayWaLamag FC Thüringen denden Trainer und den Spielern mitgetragene sportliche Weg will auch der neue Trainer der 1. KM Günter Macher so weiterführen.Weiters positiv zu erwähnen ist dass Christoph Müller nach seinem Engagement beim FC Nenzing wieder in die Reihen des BayWaLamag FC Thüringen zurückkehrt. Mit Mathias Frank (FC Klostertal), Irnes Hirkic und Emir Handanovic (FC Schruns) konnten drei weitere Neuzugänge dazugewonnen werden, natürlich zu jenen Bedingungen, welche von der gesamten Mannschaft so mitgetragen wird. Abgänge gab es mit Hasan Sentürk (nach Göfis) einen. So dürfte die Mannschaft gefestigt in die neue Meisterschaft starten. Vorbereitungsspiele gibt es noch gegen den SK Bürs, voraussichtlich Rätia Bludenz, BW Feldkirch Spieltermine unter www.fc-thueringen.at. Das erste Cupspiel startet auswärts gegen den FC Koblach 1 b am 2.8.2013 um 19 Uhr.

Neue Trainingsanzüge und 6SLHOHUDXVÁXJ GHU $+ %OXPHQHJJ Der alljährliche Spielerausflug führte ins Zillertal nach Mayrhofen. Vor der Abfahrt wurde noch ein im neuen Outfit unserer AH-Truppe geschossen.. Dank an die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und der Habidere-Bar in Ludesch als Sponsoren. Ein besonderer Dank auch an Gustl Kirnbauer, Hans Schäfer und Andreas Hartmann für die bereitgestellte Jause auf der Hinfahrt. In Mayerhofen nutzten wir die Möglichkeit, uns bei einem Freundschaftsspiel mit dem AH Mayrhofen in sportlicher Manier zu messen. Anschließend ging es zu Grillpartie. Am Samstag ging es wieder es zu Fuß zur Klausen-Almhütte Ginzling. Dort wurden wir vom Hüttenwirtepaar Karl Geisler verwöhnt. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Hotel Brücke und Livemusik genossen wir den Abend noch in vollen Zügen. Nach einem kurzen Frühschoppen am Sonntag ging es wieder heimwärts. Busfahrer Karlheinz die gesamte Mannschaft wohlauf wieder ins Ländle zurück. Dank ans Organisationsteam Gottfried Flecker und Präsident Heinz Frühwirt.


Freitag, 19. Juli 2013

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Das Pfarrbüro ist vom 8. Juli bis einschl. 22. Juli geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 05550/3383 oder 0664/2259128. Freitag, 19. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Juli: 14 Uhr Trauung von Schnetzer Nadine und Schwald Joachim in der Pfarrkirche, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. für Zerlauth Karl 16. Sonntag i. Jk.-Christopherussonntag, 21. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 22. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 24. Juli: 19 Uhr Abendlob, hern. stille Anbetung Donnerstag, 25. Juli: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzen 5 Jahre im Monat Juli für Pichler Mathias, Müller Elisabeth, Pfefferkorn Maria Aloisia, Mathies Amalia Edeltraud, Vogel Anna, Kaufmann Josef, Töpfer Gerold, Gerstgrasser Josef Alois, Tiefenthaler Lydia und Zerlauth Karl, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 26. Juli: 8 Uhr Hl. Messe

Seniorenbund Ludesch

23. Landestreffen Seniorenbund Ludesch beim 23. Landestreffen des Vorarlberger Seniorenbund in Dalaas Und auf der Bühne zwischen anderen Jubilaren unser Luis, strahlend über das ganze Gesicht, immerhin ist er mit seinen 93 Jahren unser ältestes Mitglieder, aber von seiner Tatkraft und Energie könnten sich noch viele Jüngere eine Scheibe abschneiden. Sieben Mitglieder fuhren mit dem Walgau-Sammelbus nach Dalaas, über 1000! Mitglieder aus ganz Vorarlberg hatten sich im großen Festzelt versammelt, mehr hätten keinen Platz mehr gehabt. Drei Stunden bester Unterhaltung mit viel Musik, einer Modeschau und dem Bauernmarkt trugen zur guten Stimmung bei, viel Prominenz war erschienen, sogar der Landeshauptmann gab sich die Ehre. Der Durst wurde durch die große Hitze im Zelt natürlich nicht kleiner und als Luis dann durch Landesrat Rüdisser, neben einigen anderen 90jährigen geehrt wurde, kannte unser Jubel kein Ende. Mit unserem Wahlspruch „ Ned lugg lo“ verabschiedeten wir uns von Dalaas und kehrten in unser heimatliches Ludesch zurück.

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Senioren bewegen Seniorenbund und Pensionistenverband Ludesch planen ein Transportprojekt für ältere LudescherInnen. Senioren bewegen, das symbolisiert die Zusammenarbeit dieser Vereine in Ludesch. Alle Abfälle müssen jetzt im neuen Dienstleistungszentrum Ludesch-Thüringen entsorgt werden, die örtlichen Sammelstellen wurden aufgelöst, diese Situation wird für viele ältere Mitbürger zum Transportproblem. Daher haben beide Vereine beschlossen, einen Transportdienst für Mitglieder und auch für Nichtmitglieder (70+) einzurichten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeinde Ludesch (Tel.:22 21-0), entsorgt wird Rasenschnitt, Grünmüll, Gläser, Metall, Papier und Elektroschrott, der Transport kostet pro Einheit von 1 Euro für Mitglieder und 2 Euro für Nichtmitglieder. Grünmüll 3 Euro für den Transport und die Entsorgung im DLZ 6 Euro. Transporttag ist der letzte Mittwoch im Monat, Abholung erfolgt von 14 - 17 Uhr. Dieser neue Transportdienst ist ein Versuchs - Projekt vom Juli bis Ende September 2013, dann wird entschieden, ob dieser Dienst aufrecherhalten bleibt, erweitert oder eingestellt wird.

Ruine Blumenegg aus dem Dornröschenschlaf geweckt! Endlich bewegt sich wieder etwas in dem alten Gemäuer, dem Verein der Burgfreunde Blumenegg ist es gelungen, wieder eine Restaurierungsetappe zu starten. Und das geht nur mit öffentlicher Hilfe; so hat sich die Standortgemeinde Thüringerberg mit BM Willi Müller entschlossen, hier als Bekenntnis der Gemeinde, tatkräftig mitzuhelfen. Mit den Geldern aus dem Leaderprojekt ist es so möglich geworden über zwei Monate an der Ruine zu arbeiten und wertvolle Substanz zu erhalten, dazu konnte Otto Summer als Bauleiter und exzellenter Fachmann gewonnen werden. Vor drei Jahren wurde schon einmal eine Bauetappe gestartet, jetzt hofft der Verein, dass in den nächsten Jahren genügend Geld zur Verfügung steht um den Verfall wirklich zu stoppen, Geschichte zu erhalten und auch für die Besucher sicher zu machen. Mithilfe ist gefragt. So sucht der Verein immer noch freiwillige Helfer, die natürlich auch tageweise bis Ende August hier mithelfen und sicher auch einiges lernen können. Dazu sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig, nur historisches Interesse ist gefragt. Anmeldung bei Obmann Hans Bösch unter 0650/7325325 oder Obmann-Stv Alexandra Wucher unter 0664/3104692. Tag des Denkmals Am 29.September 2013 wird die Ruine für alle Interessierten geöffnet, bei stündlichen Führungen kann sich jeder ein Bild über Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft machen.


Freitag, 19. Juli 2013

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 21. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Montag, 22. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 23. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Juli: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 26. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe

Gemeinde Nüziders

Sommerferienprogramm 2013 Montag - Freitag, 22. Juli – 26. Juli 2013, 09.00 – 16.30 Uhr Abenteuer Sportcamp Die Kinder können sich in der vielseitigen Camp-Woche in den verschiedensten Sportarten austoben und dabei in viele neue Sportarten hineinschnuppern. Die Programmpalette reicht von spektakulären Highlights wie Kistenklettern oder diversen Geländespielen bis zu allen möglichen Ballspielen. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in zahlreichen Variationen. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren wird Spaß an Sport und Bewegung vermittelt. Den Titel „Camp ohne Heimweh“ trägt das Abenteuer Sportcamp nicht umsonst. Beim Mittagessen wird darauf geachtet, dass die Kinder durch eine ausgewogene Ernährung Energie für die Sportstunden haben. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte direkt auf der Homepage www.abenteuer-sportcamp.at Dienstag, 30. Juli 2013, 8 – 16 Uhr Erlebnistag mit den Pfadfindern Nüziders Die Kinder erleben einen Erlebnistag in der freien Natur. Der Tag findet bei jeder Witterung statt, daher wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen – Treffpunkt beim Pfadfinderheim, keine Anmeldung erforderlich! Samstag, 3. August 2013, 9 – 13 Uhr Fotografieren – leicht gemacht – mit dem Fotoklub Nüziders Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren können in der freien Natur und beim Spaziergang durch das Dorf Motive entdecken und lernen wichtige Werkzeuge für den Umgang mit der Fotografie kennen. Dazu gehören nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern auch Tipps und Tricks, damit die eigenen Fotos so richtig gut werden. Jause und Digitalkamera mitbringen. Treffpunkt: Bäckerei Flachsmann Anmeldungen bei der Gemeinde unter T: 05552/62 241-80, E-Mail: service@nueziders.at Mittwoch - Freitag, 7. – 9. August 2013, 9 – 12 Uhr KinderSommerZauberwerkstatt Letzten Sommer habt ihr mir euren Wald gezeigt. Und in diesem Sommer führe ich euch dorthin. Am ersten Tag bauen wir alle zusammen eine Waldkugelbahn und spielen Waldspiele. Am zweiten Tag sammeln wir

die Schätze des Waldes und bauen in einer Schachtel einen Mini-Garten mit MiniHütte. Oder vielleicht wollt ihr ein DuftMemory anlegen? Am dritten Tag bauen wir Schiffchen und lassen sie schwimmen. Leitung: Monika Hehle, Bregenz, Kinderbuchautorin und –illustratorin, Leiterin diverser Kinderprojekte Für Kinder ab 5 Jahren - Der Kurs kann an allen drei Tagen aber auch an einzelnen Tagen besucht werden. Kursbeitrag: 5 Euro pro Tag Anmeldungen bei der Gemeinde unter Tel. 05552 6224180 und E-Mail service@nueziders.at Montag - Freitag, 26.– 30. August 2013, 9 – 12.30 Uhr 12. Nüziger Zirkuswoche mit Nano und seiner mobilen Zirkusschule Zirkusluft schnuppern und dabei viele tolle Erfahrungen machen ist die Devise. Auf dem Programm steht Jonglieren mit Bällen, Tüchern, Ringen und Keulen. Mit verschiedenen Geräten wie Diabolos, Pois, Flowersticks oder Einrad können Techniken erlernt und perfektioniert werden. Weiters erlernen die TeilnehmerInnen Balancieren auf dem Seil, der Laufkugel, Einrad, Hocheinrad und Trickräder fahren. Höhepunkt der Zirkuswoche ist die Abschlussveranstaltung, bei der die Eltern und Freunde eingeladen werden und das Erlernte vorgeführt wird. Für Kinder und Jugendliche von 7 – 15 Jahren Anmeldungen bitte direkt bei Christoph Heinzle unter Tel. 0650 5995665 (abends) oder zirkusnano@aon.at Mit freundlicher Unterstützung von Zech Kies GmbH, Emmi Österreich, VKW Vorarlberger Kraftwerke AG, SPAR Österreich, VLB vorarlberger Lieferbeton Anmeldungen für die KinderWerkstatt und den Fotokurs unter Tel. 05552 62241-80 oder E-Mail: service@nueziders.at Die Anmeldungen für das Abenteuer-Sportcamp bitte unter www.abenteuer-sportcamp.at Die Anmeldungen für die Zirkuswoche bitte unter Tel. 0650 5995665 (abends) oder E-Mail: zirkusnano@aon.at

5-Tagesausflug der Nüziger Pensionisten

Berlin war eine Reise wert! 90 Reiselustige sind am 24.6. in 2 Haueisbusse gestiegen, um Berlin und Potsdam zu genießen. Eine Kaffee-und Kuchenpause, einen Sektempfang für die Mitreisenden Geburtstagskinder, sowie Leberkäse samt Getränk waren willkommene Fahrtunterbrechungen. Im 4****Hotel „Müggelsee“ in Köpenick wurden wir bestens untergebracht! Der 2.te Tag führte uns durch Berlin, in einer 3-stündigen Stadtrundfahrt sahen wir unter anderem die Gedächtniskirche, das Europacenter, die Philharmonie, Oper, Charlottenburg, Brandenburger Tor, Checkpoint Charly und einiges mehr. Am Nachmittag eine Spreefahrt – mit dem Schiff durch Berlin! Am 3.ten Tag war eine Kahnfahrt durch den Spreewald/Lübbenau geplant, die reizvolle Landschaft ist nicht umsonst ein Biosphärenreservat! In einem urigen Gasthof wurde gespeist, dann ging es mit 3 Kähnen wieder an Land. Ein Stadtbummel in Berlin mit Besuch des KDW (Kaufhaus des Westens) rundet diesen Tag ab. Potsdam war für den 4.ten Tag unser Ziel, Reiseführer im Bus erklärten uns bei einer Rundfahrt das historische Potsdam, ein Besuch im Park-Sanssouci rundete diese Tour ab. Im „alten Stadtwächter“ wurde gemütlich gegessen.


Freitag, 19. Juli 2013

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Dann ging es weiter zur groĂ&#x;en 7 Seenrundfahrt! Das war ein wirklicher HĂśhepunkt! Zwei Stunden dauerte diese „Schiffsreise“, es wurde laufend erklärt, wie viele Stars - auch aus alten Zeiten – hier wohnen oder gewohnt haben! Es war einfach eine tolle Fahrt! Bei der RĂźckreise beim Mittagsessen im GH „Opel“ in Himmelkron, sowie bei der Einkehr in der „Rose“ in HĂśrbranz wurden wir bestens bewirtet. Ein Danke an die Reisebegleiter Hubert Gstrein und Benko Josef, allen Mitarbeitern und natĂźrlich den Haueis - Fahrern Jeff und Alfred, die uns sicher chaufďŹ ert haben!

Saxofonquartett mit Luca Juriatti, Isabella Stecher, Philipp Tremuel und Eric Tremuel, welche ebenso einen sehr guten Erfolg in der Leistungsstufe A sich erspielten. Die Urkunden bekamen die Wettbewerbsteilnehmer beim Bezirksmusikfest in Dalaas Ăźberreicht. Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert herzlichst zu diesem sehr guten Erfolg und wĂźnscht weiterhin viel Freude beim Musizieren. Danke fĂźr die aufgebrachte Vorbereitungszeit und die Teilnahme.

Der nächste Termin: Grillhock im „Bongert“ am 6. August! (bei guter Wetterlage), Einladung folgt.

Blasmusikbezirksleitung

Sonnenberger Musikanten erfolgreich beim Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“

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Foto: Doris Burtscher, Braz

Beim Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ des Blasmusikbezirkes Bludenz in Dalaas nahmen zwei Ensembles der Sonnenberger Harmoniemusik NĂźziders teil. Unter Aufsicht einer strengen Jury spielte das „Tiefe Blech“, die alte Garde der Musik mit Josef Vierhauser, Reinhard Engstler, Martin Kaufmann, Roland Comploj, Anton Brunold und Obm. Martin Spalt in der Leistungsstufe A einen sehr guten Erfolg. „4 Sax“ heiĂ&#x;t das

„Tiefes Blech“ - sehr guter Erfolg beim Wettbewerb: „Musik in kleinen Gruppen“

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 14° / Max: 26°

Min: 15° / Max: 27°

Min: 14° / Max: 28°

Am Freitag zwischen einigen Quellwolken nur noch zeitweise sonnig. Es entstehen dabei Gewitter, welche das gesamte Ländle betreffen und durchaus heftig ausfallen kĂśnnen! Am Samstag warm und zeitweise recht sonnig. Am ehesten im Bergland sind einzelne Wärmegewitter am Abend mĂśglich. Im Flachland sollte es meist trocken bleiben. Der Sonntag bringt Ăźberwiegend sonniges Wetter und es sinken die Chancen auf Gewitter. HeiĂ&#x; mit 26-28 Grad!

Trend

Lukas Alton

Auch die neue Woche bringt Sommer, Sonne, Sonnenschein! Abendliche Wärmegewitter sind eher nicht zu erwarten und falls doch sind sie eine angenehm abkßhlende Nebenerscheinung bei Werten um 30 Grad. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at

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Freitag


Freitag, 19. Juli 2013

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Bürserberg

Die BesucherInnen werden bewirtet, der Eintritt ist frei. Das Konzert findet nur bei guter Witterung statt. Die Musikantinnen und Musikanten und Kapellmeister Hermann Müller freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Dorfmusik Bürserberg

Blasmusik im Museumsgarten Die Dorfmusik Bürserberg lädt Freunde der Blasmusik am Freitag, 19. Juli zum Sommerkonzert ins Museum Paarhof Buacher ein. Das gemütliche Ambiente in freier Natur und ein beschwingtes Programm mit traditioneller und unterhaltsamer Blasmusik versprechen einen geselligen Feierabend.

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abgeschlossen

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ntaten zugeben

süddeutsch: Hausflur

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durchdachte Vorbereitung

roter Farbstoff apan. Verwaltungsbezirk Holzblasinstrument

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Körper

Geburtstage 22.07. Hagenauer Rainer (55), Meyer Oskar (55), 23.07. Fritsche Lilli (68); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.

anführen, führen

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französisch, span.: in

antikes Rechenbrett

E L B RA H E M R E H L F F A

hart, abgebrüht

kurz für: in das

F L A NG O O T S T T S E E N E O E K SO

Abschnitt

Schneegleitbrett

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Bergstock in Graubünden

Oberhaupt d. Katholiken

Abk.: versus

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Freitag, 19. Juli 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 19. Juli 2013


Freitag, 19. Juli 2013

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Freitag, 19. Juli 2013


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Freitag, 19. Juli 2013

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Freitag, 19. Juli 2013

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80.000 Teilnehmer – ein Gewinner aus Frastanz Die s Bausparkasse hat ein österreichweites E-Bike-Gewinnspiel veranstaltet. Aus über 80.000 Teilnehmern wurde vor kurzem der glückliche Vorarlberg-Gewinner gezogen. Herrn Werner Grote konnte im Rahmen einer kleinen Feier in der

Sparkasse in Frastanz sein E-Bike übergeben werden. Ulrike Vetter von der Landesdirektion Vorarlberg der s Bausparkasse, Kundenbetreuer Jürgen Tschohl und Filialleiter Anton Schimmler ließen es sich nicht nehmen und gratulierten dem stolzen Gewinner persönlich. (pr)

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.7.13:

Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 4.8.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 4.8.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 oder Bereitschaftsdienstnummer: 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 22.7.2013 bis 26.7.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 oder Bereitschaftsdienstnummer: 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.7.13:

Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 23.7.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. Foto (v.li.): Jürgen Tschohl, Pia Dolischka und Werner Grote, Ulrike Vetter, Anton Schimmler

20.7.13: 21.7.13:

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 20./21.7.13: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63380

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 20./21.7.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 20./21.7.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing


Freitag, 19. Juli 2013

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IfS-Beratungsstelle Bludenz

IfS-Beratungsstelle Bludenz

Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at

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Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem Mag.pharm. über den Kopf – man hat keiPeter Weiler ne Ruhe- und damit auch keine Apotheker in Erholungsphasen mehr. JahreNüziders langer Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht

langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus

der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.


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