Walgaublatt 46

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Nr. 46 | 15. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Martin Purtscher feiert seinen 85. Geburtstag

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Martin Purtscher, Vorarlbergs dritter Landeshauptmann nach dem Zweiten Weltkrieg, feierte am Dienstag, 12. November, seinen 85. Geburtstag. Purtschers politische Karriere begann 1955 in der Gemeindevertretung in seiner Heimatgemeinde Thüringen. Seite 50

Galerie-Eröffnung Surrealist Herbert Galehr eröffnete am vergangenen Wochenende die „Gale(h)rie“ in Nüziders. Zahlreiche geladene Gäste erlebten einen glamourösen Abend. Seite 16


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Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Vortrags-Programm Eine über Jahrzehnte schleichende Veränderung einer Landschaft sichtbar, ja erlebbar und nachfühlbar zu machen, ist eine ganz eigene Kunst. Durch das Hilfsmittel von „Zeitrafferaufnahmen“ schaffen es DI Georg Rauch und Ing. Markus Burtscher in ihrem Vortrag (s.unten), Menschen wach zu rütteln. Sie machen durch die Gegenüberstellung von Bildern aus den 1950/1960-er Jahren mit heutigen Bildern bewusst, wie z.B. Autobahn- oder Eisenbahnbau, Zersiedelung, Hausbau, Industriekomplexe, landwirtschaftliche Intensivierungen oder Freizeitanlagen ursprüngliche Landschaften mit ihren reizvollen Biotopen, natürliche Bach- oder Flussläufe, Seen, Auwälder, Naherholungsräume veränderten und manchmal auch ganz verschwinden ließen. Sie machen Landschaftsverluste schmerzlich erlebbar. Die ausgelöste Betroffenheit könnte eine gute Basis für Zukunftsplanungen jeder Art sein, wo auch immer diese geschehen: im privaten Bereich, in der Gemeinde, in der Region oder im Land. Der visionäre Blick ins Morgen wird geschärft, das zu Vermeidende deutlich, die wesentlichen Kriterien für ein gelingendes Miteinander in einer lebenswerten Natur bekommen klarere Konturen. Das Projekt des Räumlichen Entwicklungs-Konzepts (REK), das jetzt im Walgau in Ausarbeitung ist, wird mit Erfahrungen dieser Art vielleicht um jene Qualitäten angereichert, die über alle ökonomischen Interessen hinaus zukünftigen Generationen Lebensqualität, Lebensfreude und Lebenssinn schenken können. Bei freiem Eintritt sind Sie zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448

Papst Franziskus, der Wegweiser? Selten einmal hat in der Geschichte der katholischen Kirche ein Papst so viele Erwartungen und Hoffnungen ausgelöst wie der jetzige aus dem fernen Argentinien.

Veränderung der Natur- und Kulturlandschaft im Walgau Vortrag mit DI Georg Rauch und Ing. Markus Burtscher Am Mittwoch, dem 27. November 2013 um 20 Uhr im Foyer des Adalbert Welte Saal‘s, Frastanz. Kulturlandschaft ist eine vom Menschen geprägte Landschaft, ist Heimat, Identität und Lebensraum für die Bewohner und Lebensraum für selten gewordene Pflanzen und Tiere. Die walgautypischen Kulturlandschaften wie die Landwirtschaftsgebiete mit den Magerheu- und Streuewiesen, die Waldflächen, die Siedlungs- und Industriegebiete verändern sich ständig, schleichend und unbemerkt. Wir wollen bewusst machen, wie sich unsere Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten verändert hat, welche Landschaftswerte für den Walgau zukünftig wichtig sind, sowie Möglichkeiten für die Erhaltung dieser besonderen Kulturlandschaft aufzeigen.

DI Georg Rauch

Ing. Markus Burtscher

entgeltliche Einschaltung

Kulturlandschaft Gestern - Heute - Morgen

Die Selbstverständlichkeit, mit der er der Einfachheit das Wort redet und sie lebt, die Dringlichkeit, mit der er den Ungerechtigkeiten dieser Welt den Spiegel vorhält und zu gemeinsamen Anstrengungen aufruft, die Herzlichkeit, mit der er den Menschen begegnet, auf sie zugeht, sie anspricht, der Mut, mit dem er eingefahrene kirchliche Geleise verlässt, zu neuen Zielen aufbricht und die Weltkirche zum Mitgestalten einlädt, all’ dies könnte für jeden von uns auch hier im Walgau ein einfacher Wegweiser sein. Zu mehr Glück, zu mehr Menschlichkeit, zu mehr Gerechtigkeit. Und nicht zuletzt auch zu einem sanfteren Umgang mit der Natur, dem Unscheinbaren, dem Verletzlichen. Jenseits aller religiösen Zugehörigkeiten.


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Kalte Progression stoppen! „Den Beschäftigten muss mehr von Lohnerhöhungen bleiben“ „Die Kalte Progression muss umgehend abgeschafft werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Beschäftigten müssten mehr netto von ihrem Brutto-Lohn/Gehalt bekommen – dies sichere die Kaufkraft und auch Arbeitsplätze. Die AK-Vizepräsidentin spricht sich in dem Zusammenhang unverändert für eine umfassende SteuerReform zur nachhaltigen Entlastung der Arbeit aus. Da dies kurzfristig jedoch nicht erreicht werden könne, sollte mit einem Stopp der kalten Progression ein erster Schritt in diese Richtung gesetzt werden. Für Auer ist es erfreulich und ein wichtiges Signal, „dass alle Fraktionen in der Arbeiterkammer diese Forderung mittragen und mit einer gemeinsamen Resolution unterstützen“. Zum Hintergrund: Oft folgt auf eine KV-Erhöhung oder eine individuelle Gehaltsaufbesserung das böse Erwachen. So bleiben

Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr am größten, mit einem Teil in die nächste Steuerklasse aufzurücken. Selbständige leiden unter der kalten Progression weniger als Angestellte, weil sie über mehr steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten verfügen.

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert Abschaffung der kalten Progression. beispielsweise vom jüngsten KVAbschluss in der Maschinen- und Metallwarenindustrie den Beschäftigten der untersten Beschäftigungsgruppe von 52 Euro Lohnerhöhung gerade einmal 27 Euro. Die Ursache dafür ist die „kalte Progression“ – eine Steuererhöhung, die jedes Jahr still und heimlich wirksam wird. Mit dieser schleichenden Steuererhöhung holt sich der Staat pro Jahr geschätzte 500 bis 650 Millionen Euro an Mehreinnahmen – aus den Taschen der Beschäftigten.

Einfache Lösung Das Problem der kalten Progression „ist relativ einfach und schnell zu lösen“, meint Manuela Auer. Dies könnte beispielsweise durch eine automatische Anpassung von Steuergrenzen und Absetzbeträgen an die Inflationsrate oder die Einführung eines steuerlichen Sonderfreibetrages von 120 Euro im Monat geschehen. Die Vorteile einer solchen Sofortmaßnahme liegen für Auer auf der Hand: Die Einkommenszuwächse nach erfolgreichen Lohnverhandlungen würden auch für niedrigere Einkommen gesichert und zugleich die Kaufkraft und der Wirtschaftsstandort gestärkt. (pr)

Jet „Die Bilder von den Verwüstungen, die der Taifun „Haiyan“ auf den Philippen angerichtet hat, sind erschütternd“, sagt der Umweltsprecher der Vorarlberger Grünen LAbg. Bernd Bösch und verweist auf die Aussagen von Forschern, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und verheerenden Unwettern wie „Haiyan“ gebe. So begünstige etwa die Erwärmung der Weltmeere - ausgelöst durch den globalen Klimawandel - Wirbelstürme. Wetterextreme nehmen zu Im fünften aktuellen Weltklimabericht ist zu lesen, dass in den vergangenen Jahren eine Häufung von Wetterextremen allgemein, wie zum Beispiel Rekordhitzewellen und Dürren, zu beobachten war. „Diese Wetterextreme werden leider weiter zunehmen und davor sind auch Europa und Vorarlberg nicht gefeit!“, warnt Bösch. So habe sich die Jahresmitteltemperatur in Bregenz bereits um cirka zwei Grad erhöht.“

Kommentar

Genmais und anderes Essen Landesrat Erich Schwärzler hat bei der Landesagrarreferenten-Konferenz Ende der vergangenen Woche in Wien eine Klarstellung von Bundesminister Niki Berlakovich und allen Ländervertretern erwirkt, dass der Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Österreich weiterhin entschieden abgelehnt wird, weil die Folgen völlig unklar für den Menschen und die Umwelt sind. Das Land Vorarlberg ist Mitglied des Netzwerkes der gentechnikfreien Regionen Europas sowie der Initiative „Gentechnikfreie Bodenseeregion“ und hat im Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung ein klares Verbot für das Aussetzen oder Aussäen von gentechnisch veränderten Organismen in der Natur. „Für uns steht fest, dass wir in Verantwortung für die Natur und Umwelt auch weiterhin im Anbau gentechnikfrei bleiben wollen“, betonte Landesrat Schwärzler. Das ist gut so, reicht aber bei weitem nicht aus. Allergien, Unverträglichkeiten, Alzheimer, Demenz, Parkinson, Diabetes,

Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs nehmen zu. Gleichzeitig leiden viele an Vorerkrankungen, die sich vorerst nur in Erschöpfung, häufigen Infektionen und Problemen mit der Verdauung äußern. Jüngsten Erkenntnissen der Wissenschaft zufolge sind die vorrangigen Ursachen für die dramatische Zunahme dieser und vieler weiteren Krankheiten in unserer Lebensweise zu finden. Und hier vor allem in den Ernährungsgewohnheiten sowie in Giftstoffen in unserer Umwelt und unseren Nahrungsmitteln. Das Fatale daran: Milliarden an Euro wurden in den vergangenen Jahren von öffentlichen und privaten Institutionen in Maßnahmen zur Vorsorge gesteckt, der Erfolg jedoch ist gering. Auf der anderen Seite werden noch viel größere Summen in die Erforschung von neuen Medikamenten und Therapien gegen die um sich greifenden Zivilisationskrankheiten gesteckt, doch auch hier ist der Erfolg eher bescheiden. Denn die Zahl der

Todesfälle durch solche Krankheiten sinkt nur unwesentlich. Mit einer Umstellung der Lebensweise würde sich die Gesundheit der Menschen rapide verbessern, sind sich Experten einig, doch damit ist das Problem noch nicht aus der Welt geschafft: Verkehr, private Heizungen und Industrie verpesten die Umwelt, die Bedingungen am Arbeitsplatz sind oft ebenfalls schädlich für die Gesundheit, übermäßiger Alkoholkonsum, Tabak und Nikotin sowie Bewegungsmangel fördern zahlreiche Erkrankungen und Stress sowie familiärer und wirtschaftlicher Druck tun ihr Übriges dazu. Und dass auch noch ein Großteil der industriell hergestellten Lebensmittel mit gesundheitsbelastenden Stoffen in die Supermarktregale kommt, schließt den fatalen Kreislauf. Dabei kommt der Ernährung ein ganz besonders hoher Stellenwert zu. Die meisten Umweltgifte und schädlichen Substanzen nimmt der Mensch über sein Essen zu sich. Dementsprechend dominant sind auch ernäh-

rungsbedingte Erkrankungen in der Hitliste der Todesursachen vertreten. Besonders tragisch: Die Auswirkungen falscher Ernährung zeigen sich nicht erst im fortgeschrittenen Alter, sondern immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Gentechnisch veränderter Mais ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aus diesem Grund muss insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Bewusstsein für gesundes Essen geschaffen werden – entsprechende pädagogische Angebote in den Vorarlberger Schulen gehören ebenso ausgebaut wie gesunde Schulkantinen und Getränkeautomaten mit Inhalten, die nicht nur so vor Zucker strotzen. Hier hat die Landesregierung eine große Verantwortung.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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zt heißt es: Schnell handeln! Klimawandel: Verheerende Folgen auch für Vorarlberg Das Zeitfenster zu handeln, wird immer enger „Das Zeitfenster für die Politik zu handeln, wird immer enger. Wir müssen jetzt entschlossen gegen den Klimawandel angehen!“, sagt Bösch. Wir können nicht auf ein neues globales Klimaschutzabkommen warten. Jedes Land muss sich selbst um seine Energiewende kümmern. „Wenn wir unsere klima- und energiepolitischen

Ziele hier im Land noch erreichen wollen, dann müssen wir entschlossener und rascher die vom Land einstimmig beschlossenen Maßnahmen umsetzen!“ Es sei völlig unverständlich, dass nachhaltige Mobilität in der zukünftigen Wohnbauförderung kein Thema mehr sein soll, obwohl dies alle Parteien und Sozialpartner mitbeschlossen hätten. „Wenn die Landesregierung

wirklich eine Verkehrswende will, dann muss sie sich dazu bekennen und ihre Politik danach ausrichten! Wer ständig in große Straßenprojekte investiert, darf sich nicht wundern, wenn die Bevölkerung weiter das Auto statt öffentlicher Verkehrsmittel benutzt. Das Verhalten folgt der Infrastruktur“, schließt Bösch. (pr) LAbg. Bernd Bösch

„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses

Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt.

Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der

Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox). Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr

Heizkostenzuschuss

Bisher: 250 Euro

als 200 Euro wird kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefallklausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)

Neu: 300 Euro

Einkommensgrenzen ändern: alleinstehende Personen: bisher 1.070 Euro neu 1.150 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaft: bisher: 1.577 Euro neu 1.700 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro neu 1.450 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro neu 200 Euro Staffelung einführen: bisher keine Staffelung (Härteklausel) neu: Zuschuss von 300/200/100 Euro

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In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können.


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„Werden Familiensilber nicht veräußern“ Landeshauptmann Markus Wallner über Vorarlbergs Schulden und das Budget 2014 Eiserne Reserven, Investitionen in Wohnen, Bildung und Armutsbekämpfung: Das sind einige Eckpunkte des neuen Vorarlberger Budgets, das Landeshauptmann Markus Wallner im Interview als solide Finanzpolitik beschreibt. Walgaublatt: Im laufenden Jahr sollen keine neuen Schulden gemacht werden. Wie hoch ist der derzeitige Schuldenstand des Landes und wo beziehungsweise bei wem hat das Land diese Schulden respektive Verbindlichkeiten? Markus Wallner: Eine solide Finanzpolitik in den vergangenen Jahren macht es möglich, dass wir im Landesbudget 2014 zum dritten Mal in Folge den Schuldenstand des Landes nicht erhöhen. Er wird sich mit Jahresende 2014 auf rund 112 Millionen Euro belaufen und ist damit in absoluten Zahlen gesehen der niedrigste aller Bundesländer. Walgaublatt: Wie hoch sind die jährlichen Rückzahlungen der Verbindlichkeiten und werden damit nur die Zinsen bedient oder wird dadurch auch die Schuldensumme reduziert? Wallner: Die aufgenommen Darlehen haben eine Laufzeit von 10, 15 oder 20 Jahren und haben einen fix hinterlegten Tilgungsplan. Auf diese Weise wurde der Schuldenstand in den vergangenen drei Jahren praktisch eingefroren beziehungsweise sogar leicht gesenkt. Dies war nur aufgrund einer hohen Ausgabendisziplin aller Ressorts und eines strengen Budgetvollzugs möglich. Walgaublatt: Im kommenden Jahr werden Rücklagen in der Höhe von mehr als 11 Millionen Euro für das Budget verwendet. Wie hoch sind die gesamten Rücklagen beziehungsweise Sicherheiten des Landes und wo beziehungsweise wie sind diese veranlagt oder gebunden? Wallner: Derzeit ist eine Rücklagenentnahme von 11,5 Millionen Euro im Voranschlag 2014 eingeplant. Die Rücklagen sind zum einen Teil in variabel oder fix verzinsten Anleihen bei der Hypo Vorarlberg veranlagt. Zum anderen Teil finden sie sich als liquide Mittel auf den Bankkonten des Landes. Daran erkennt man, dass wir auf solide Veranlagungsformen setzen und uns auf keine

Landeshauptmann Markus Wallner: „Eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken.“ riskanten Spekulationsgeschäfte einlassen. Walgaublatt: Welche Rücklagen werden für 2014 aufgelöst, wird etwas im Landeseigentum verkauft oder wie muss man sich das vorstellen? Wallner: Unser erklärtes Ziel ist, weiterhin einen eigenständigen Weg zu gehen und uns nicht in die Abhängigkeit von Anderen zu begeben. Deshalb haben wir weder in der Vergangenheit „Familiensilber“ veräußert noch werden wir das künftig tun. Wir halten etwa unsere Beteiligungen im Energiebereich und haben die Wohnbauförderungsmittel nicht veräußert. Aus diesen beiden Bereichen fließen daher nachhaltige Erträge in das Landesbudget: beispielsweise in Form von Dividenden oder bei der Wohnbauförderung durch Darlehensrückzahlungen und Zinsen. Walgaublatt: Dem Thema Wohnbauförderung wird großer Raum im Budget 2014 gegeben. Warum fördert das Land Eigentum stärker als Mieten? Wie sieht es mit sozialem Wohnbau aus? Wallner: Unser Ziel ist es, möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Aber auch in Vorarlberg steigt die Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen. Deshalb ist in der Neubauförderung ein „Mietwohnungsförderungsmodell“ verankert, wonach der Kauf einer neuen Eigentumswohnung nicht nur für den Eigenbedarf

gefördert wird sondern auch zur Vermietung, wenn zu einem gedeckelten Mietpreis an förderbare Haushalte vermietet wird. Auf die steigende Nachfrage nach Mietwohnungen wurde im sozialen Wohnbau reagiert, indem das Bauprogramm bereits im heurigen Jahr von bisher jährlich 330 auf 500 Wohnungen aufgestockt wurde. Insgesamt verteilt sich das Landesbudget im Neubau zur Hälfte auf die Eigentumsund zur Hälfte auf die Mietwohnungsförderung. Walgaublatt: Durch die Wohnbauförderung wird die Baubranche indirekt gefördert. Warum nur die Baubranche? Was ist mit anderen Wirtschaftsbereichen? Wallner: Der Wohnungsneubau und die Sanierungen haben Auswirkungen auf viele Bereiche und sind sehr arbeitsplatzintensiv. Natürlich steht die Baubranche im Fokus der Wohnbauförderung. Über diverse Förderungsschienen versucht das Land die Innovation in vielen anderen Bereichen zu unterstützen, sodass insgesamt ein guter Mix an Wirtschaftsförderungen in Vorarlberg vorliegt. Walgaublatt: Wie sieht es mit der Schaffung von Arbeitsplätzen aus? Investiert das Land hier? Wallner: Bildung und Qualifikation sind die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgversprechende Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. In diesen Bereich investieren wir überdurchschnittlich – wir steigern etwa das Bil-

dungsbudget um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits seit Jahren legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Jugendbeschäftigung. Über 7,3 Millionen Euro sind dafür im Budget 2014 vorgesehen, die in zahlreiche Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote fließen. Wir bemühen uns sehr, gute Voraussetzungen anzubieten – etwa in den Berufsschulen des Landes. Auch eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken. Das ist der beste Beitrag für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Walgaublatt: Wie sieht es mit der Bekämpfung von Armut im Land aus? Reagiert das neue Budget darauf? Wallner: Die ausführliche Debatte über die Studie zu Armut und sozialer Ausgliederung im Land brachte einige Erkenntnisse, die sich nun im nächstjährigen Budget niederschlagen. Neben der klaren Konzentration auf die Armutsprävention in den Bereichen Bildung und Beschäftigung reagiert das Land Vorarlberg unter anderem ganz konkret mit zwei neuen Maßnahmen: Der Pflegegeldzuschuss, den es nur in Vorarlberg gibt, wird 2014 auf 200 Euro verdoppelt. Mit Jahresbeginn erfährt zudem der Familienzuschuss wieder eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. (fei)


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Kinder wirklich in die Mitte nehmen FPÖ will Familien mit Kindern deutlich stärken Unsere Vorarlberger Familien stellten die Freiheitlichen in den Mittelpunkt der jüngsten Landtagssitzung. Im Rahmen der „aktuellen Stunde“ wurde auf die besondere Bedeutung der Familien hingewiesen und erneut eine konsequente Stärkung von Familien mit Kindern eingefordert. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müs-

NEIN zur Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien

sen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Aufgabe der Politik ist es daher, für die unterschiedlichen Modelle die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und keine einseitigen Vorgaben zu machen. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es die SPÖ mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tut, halten wir nichts“, erklärt die FPÖ-Familiensprecherin, LAbg. Kornelia Spiß. „Gerade angesichts der tristen Budgetsituation auf Bundesebene heißt es besonders wachsam zu sein, um weitere Belastungspakete für unsere Familien zu verhindern. Das Jahr 2011 mit den von der rot/ schwarzen Bundesregierung eingeführten Verschlechterungen bei der Familienbeihilfe, der Reduktion des Mehrkindzuschlages sowie Einschränkungen beim Kinderabsetzbetrag und dem Al-

Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken

leinverdienerabsetzbetrag ist noch in schmerzlicher Erinnerung. Eine Budgetsanierung auf dem Rücken unserer Familien darf es nicht noch einmal geben“, betont die FPÖ-Familiensprecherin. „Wir wollen die Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, wie es etwa ein Elterngeld darstellen würde. Aber auch im eigenen Wirkungsbereich, in Vorarlberg selbst, müssen wir konse-

FPÖ-Familiensprecherin LAbg. Kornelia Spiß quent die Rahmenbedingungen für unsere Familien verbessern und die Unterstützungsmaßnahmen kontinuierlich optimieren. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, so Spiß. (pr)

Der Schlichter vor Ort ÖVP-Muxel: Gemeindeämter können mehr, als man gemeinhin annimmt Seit über 140 Jahren können Gemeinden auch als Streitschlichter vor Ort tätig werden: „Im Bereich des Zivilrechts können von den Gemeindevermittlungsämtern wirksame Vergleiche abgeschlossen werden, etwa bei Geldforderungen und Ansprüche auf bewegliche Güter, aber auch bei Besitzstreitigkeiten können die Vermittlungsämter als quasi kostenlose Schlichtungsstelle herangezogen werden“, informiert ÖVP-LAbg. Alexander Muxel. Die Gemeindevermittlungsämter sind darüber hinaus auch zu Vornahme von Sühneversuchen in Ehrenbeleidigungssachen (und bei Ehrenkränkungen) zuständig. Mittlerweile Totes Recht geworden ist allerdings offensichtlich die Bestimmung, dass ein gerichtliches Strafverfahren erst dann eingeleitet werden kann, wenn Privatankläger und Beschuldigte

im Sprengel desselben Vermittlungsamtes ihren Wohnsitz haben und ein Sühneversuch vor dem Vermittlungsamt erfolglos geblieben ist. Ein Blick in die Statistik vergangener Jahrzehnte zeigt, dass die Tätigkeit der Gemeindevermittlungsämter früher eine zahlenmäßig oft sehr umfassende war. So wurden z.B. in den Jahren zwischen 1910 und 1920 pro Jahr zwischen 100 und 500 Streitsachen in bürgerlichen Rechtsangelegenheiten von den Vorarlberger Gemeindevermittlungsämtern abgewickelt; Ehrenbeleidigungsfälle waren es zwischen rund 400 und 1.000 pro Jahr. „Aus diesen Zahlen kann man ermessen, wie viel nachbarschaftliche Streitigkeiten sozusagen „auf kurzem Wege“ innerhalb der Orte erledigt werden konnten, wie viel aufwendige Gerichtsverfahren damit unterblie-

ÖVP-LAbg. Alexander Muxel: „Es macht Sinn diese bürgerfreundliche Schlichtungsstelle offensiv zu bewerben.“ ben“, sieht Muxel hier durchaus das Potenzial für eine moderne Mediatorenfunktion der Gemeindevermittlungsämter gegeben. Zudem profitiert der Bürger davon, dass er einen wirksamen Rechtstitel zu geringsten Verwaltungsgebühren bekommt.

Im nun vorliegenden ÖVPLandtagsantrag, der auch von den Klubobleuten Egger und Ritsch sowie von Katharina Wiesflecker mitunterschrieben wurde, wird die Landesregierung aufgefordert, dieses Mediationsangebot vor Ort wieder stärker in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. „Es macht Sinn diese bürgerfreundliche Schlichtungsstelle offensiv zu bewerben, weil so auch die Möglichkeit besteht, Konflikte frühzeitig in konstruktive Bahnen zu lenken, ohne dass dabei gleich erhebliche Kosten für die Beteiligten entstehen. Das entspricht auch einem föderalistischen Subsidiaritätsprinzip und stärkt zudem die Eigeninitiative von mündigen Bürgern. Allerdings gilt es nach einer gewissen Zeit auch zu überprüfen, ob dieses Angebot von den Bürgern auch wieder verstärkt in Anspruch genommen wird“, so Alexander Muxel abschließend. (pr)


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BIFO-Besuch bei Getzner Textil Entscheidungshilfe für Jugendliche durch den Betrieb und stellten in den Lehrwerkstätten verschiedene Lehrberufe wie Textiltechnologe, Metalltechniker, Elektrotechniker, Chemielabortechniker und Textilchemiker vor. Nachdem

vor kurzem die Firma Getzner Textil AG mit Jugendlichen besucht. Nach einer Vorstellung des Unternehmens führten Getzner Lehrlinge die interessierten Jugendlichen

die verschiedenen Fragen der Jugendlichen zu den verschiedenen Lehrberufen beantwortet wurden, stellte sich auch die Frage nach Schnuppertagen bei Getzner Textil. Schnuppertage stellen sowohl für das Unternehmen als auch für die Jugendlichen eine große Entscheidungshilfe dar und werden von Getzner Textil angeboten und von den Jugendlichen gerne genutzt. Bei Fragen bezüglich Schnuppertagen melden Sie sich bitte bei:

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Werner Gohm Leiter Lehrlingswesen Tel.: 05552 601-314 werner.gohm@getzner.at www.lehre-bei-getzner.at www.facebook.com/getznerlehrlinge

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Viele Jugendliche müssen sich in den nächsten Monaten entscheiden, welchen Lehrberuf Sie erlernen wollen. Um diese Entscheidung zu erleichtern, hat das BIFO (Institut für Beratung und Bildung)


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„Bsundrige Hüsr“ (v.li.) von Gerold Hirn, Schlosserhus Rankweil, Sonja und Markus Wallner, James Morrison und Arno Egger sind derzeit in der Feldkircher Busplatz-Unterführung ausgestellt

„bsundrige Hüsr“ Ausstellung in der s Wohnbank

Bekanntlich findet am Sonntag, den 1. Dezember 2013 der „etwas andere Basar“ des Missionskreises Rankweil statt. Neben selbstgefertigten Produkten wie Weihnachtsdekorationen, Nikolaussäcke, Schürzen, Tischläufer, Kissen, Lesekissen, Eingelegtem, Likören, Weihnachtskeksen usw. sowie gebrauchtem Weihnachtsschmuck, werden, den Besucherinnen und Besuchern mit „bsundriga Hüsr“ die große und kleine, bekannte

und weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler gestaltet haben, angeboten. Der Bogen dieser Namen spannt sich dabei von James Morrison, Bischof Benno Elbs, Firstlady Sonja und Landeshauptmann Markus Wallner, Gerold Hirn, Arno Egger, Harald Gfader, über den Malgrund Satteins, den ART.eliers Götzis und Sulz, hin zur offenen Jugendarbeit Rankweil, den Gemeindevertretern von Rankweil, dem Alten Kino, den Rankweiler Ministranten, mehreren Chören, Clown Galetti, Lucia Sandholzer, Traudl Harich um nur einige wenige zu nennen. Bis der Basar am 1. Dezember

seine Türen öffnet, werden es zwischen 150 bis 180 Häuser sein. Einige davon werden um 14.30 Uhr versteigert. Und da so ein Basar immer auch ein beliebter Treffpunkt zum Verweilen ist, das Stöbern und Kaufen auch hungrig macht, werden die Besucherinnen und Besucher auch kulinarisch bestens verwöhnt. Der Erlös dieses Basars kommt wiederum zur Gänze den Projekten des Missionskreises u. a. in Indien, Sibirien, Afrika und den Philippinen zugute. Eine „bsundrige Hüsr“-Auswahl kann bis zum Basar im s Wohnbank-Schaufenster in der Feldkircher Busplatz-Unterführung besichtigt werden. (pr)

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„bsundrige Hüsr“ von Sonja und Markus Wallner, James Morrison, Gerold Hirn, dem Schlosserhus und Arno Egger sind derzeit in der Feldkircher Busplatz-Unterführung zu sehen


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Zukunft der Arbeitswelt ist weiblich Neue AK-Broschüre: Kluge Betriebe setzen auf Generationen-Management Geißler sagt bereits die darauf folgende Herausforderung für die Unternehmen voraus: „Die nächste spannende Frage wird Teilzeitführung sein.“ Frauen sind aus verschiedenen Gründen Teilzeitlösungen gegenüber aufgeschlossener als Männer. Und es gab noch nie eine Generation von so vielen gut ausgebildeten Frauen wie heute, die aufrückt.

Mit seinen Basisdaten, Bestpractice-Beispielen, fundierten Hintergrundinformationen und Checklisten ist der Leitfaden vor allem für Betriebsräte, Gesundheitsbeauftragte und Vorgesetzte auf allen Ebenen ein wertvolles Beurteilungsinstrument. Fünf Jahre, nachdem die AK Vorarlberg die erste Publikation in Vorarlberg zum Generationen-Management aufgelegt hat, fasst der neue Leitfaden die Entwicklung zusammen, die Wissenschaft und Praxis seither genommen haben. Die Experten auf diesem Gebiet betonen, dass es mit der „Einrichtung“ von altersgerechten Arbeitsplätzen und den vom Geschlecht unabhängigen Bemühungen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit allein nicht getan ist. Wer die Demografie richtig deutet und andere Veränderungen für die Arbeitswelt erkennt, sorgt sich differenziert um die Arbeitsbedingungen von Männern und Frauen. „Frauen altern anders als Männer und umgekehrt“, sagt Arbeits-

Foto von Georg Alfare

„Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer.“ So lautet der Titel eines neuen Leitfadens zum Generationen-Management. „Mit der 110-seitigen Broschüre unterstreicht die AK Vorarlberg ihre Vorreiterrolle für alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze“, sagt Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es geht darum, die Zusammenarbeit älterer und jüngerer Arbeitnehmer zu fördern und die Stärken und Schwächen der verschiedenen Generationen mehr zu berücksichtigen.“ gestaltungsexperte Prof. Heinrich Geißler, einer der Autoren der AK-Broschüre und Veranstalter der zweiten Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management im Oktober in Bregenz: „Die Unternehmen begreifen erst langsam, dass die Frauen die eigent-

liche Arbeitsreserve sind und sie sich darauf einstellen müssen.“ Denn: Durch sinkende Geburtenzahlen erneuert sich in vielen Berufen das Arbeitskräftepotenzial nicht mehr wie gewohnt durch ein „natürlich“ vorhandenes Reservoir an männlichen Bewerbern.

Praktiker untermauern AK-Politik Diese Gedanken klingen für viele noch wie aus ferner Zukunft. Die Wirtschaftskonferenz – international und zu 80 Prozent mit Praktikern aus mittleren und großen Unternehmen besetzt – hat allerdings in den Diskussionen bewiesen, wie rasant die Veränderungen in der Arbeitswelt vor sich gehen. „Vorträge und Statements an der Konferenz mit rund 200 Teilnehmern haben auch die Argumente der AK Vorarlberg untermauert, sich rechtzeitig um ein umfassendes Generationen-Management zu kümmern“, weiß Hubert Hämmerle. Es ist eine Investition in die Zukunft. Die Wiedereinführung des BonusMalus-Systems zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, eine Forderung von AK-Präsident Hubert Hämmerle, ist sozusagen die politische Speerspitze, ein Umdenken herbeizuführen. (pr)

Foto: Fotolia

INFO

Das Titelbild der neuen AK-Broschüre zum Generationen-Management ist eine Ansage: Demografiebedingt übernehmen Frauen immer mehr die Führungsrolle.

Gleichbehandlung ist Diskriminierung, nämlich dann, wenn von allen das Gleiche verlangt wird – im Wissen dass das nicht möglich ist. Werden Sie ein attraktiver Arbeitgeber und beziehen Sie die Lebenswelten Ihrer Mitarbeiter in Ihre Unternehmensstrategie mit ein! Die neue Broschüre der AK Vorarlberg „Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer“ ist ein Leitfaden zum erfolgreichen Management von Generationen und Geschlechtern. Hier erfahren Sie, welche Chancen und Gefahren Sie schon bei der Planung neuer oder veränderter Arbeitsbedingungen beachten müssen. Bestellen Sie eine kostenlose Ausgabe der Broschüre unter Telefon 050/2588000 oder via E-Mail an: bestellen@ak-vorarlberg.at


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„Super Mario“ erneut erfolgreich $XÁDJH ]XU 7LUROHU 6ODORP 0HLVWHUVFKDIW Die 39. Auflage zur Tiroler-Slalom-Meisterschaft 2013 ist schon wieder Geschichte... Mario Scheibenstock kann auf eine Positive Saison zurückblicken. Mit dem Ford Fiesta ST erreichte er in der Klasse 2 den Klassensieg und in der Gesamtmeisterschaft den 3. Platz !

Einen neuen, persönlichen Rekord an Siegen in einer Saison gab es auch noch für „Super Mario“ mit 14 Siegen. Davon fünf mit dem Fiesta ST und neuen Siege mit dem Saxo. Somit hat Mario Scheibenstock bis jetzt bei der Ti-

roler-Slalom-Meisterschaft schon 74 Siege auf seinem Konto. Mehr Siege haben nur noch die 4-fachen Tiroler-Meister Suitner Harald und Schrettel Udo, sowie der 8-fache Tiroler-Meister Nothdurfter Manfred und der mehrfache Deut-

sche Meister Exner Hans. In der ATMAS Clubmeisterschaft 2013 wie auch 2009/10/11/12 heißt der Sieger „Scuderia-Vorarlberg“!! mit ihren Fahrern: Lins, Stoß, Dobler Twins, Scheibenstock. (pr)

Mit seinem Saxo VTS erreichte er den Klassensieg in der Klasse 3 sowie auch in der Klasse 6 und ist daher auch mit diesem Auto in der Gesamtmeisterschaft auf dem 3. Platz !

Elterngruppen für Alleinerziehende

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Inhalte dieser Treffen, die vier Mittwoch Abende umfassen, sind sowohl die Situation der Kinder als auch jene der Eltern, wie das Aufspüren eigener Ressourcen, Impulse für eine neue Lebensgestaltung und Raum für Persönliches. Geleitet werden die Abende von Isa Tagwerker (Feldkirch) bzw. Gerlinde Kapp (Wolfurt). Anmeldung unter: Tel.: 05522/74139

oder Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Beginn: Mittwoch, 4. Dezember 2013 mit Folgeterminen am 18. Dez., 8. Jänner und 15. Jänner 2014 jeweils von 20 bis 22 Uhr in der Praxis von Mag. Isa Tagwerker, Lomstraße 1, 6800 Feldkrich oder bei Gerlinde Kapp, Heilung Raum geben, Bucherstraße 10e, 6922 Wolfurt.


Freitag, 15. November 2013

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Freitag, 15. November 2013

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Zusammen in die Zukunft gehen Nenzing und Frastanz ziehen an einem Strang Engagierte Zusammenarbeit für eine gemeinsame positive Zukunft erlebte man bei einer gemeinsamen Sitzung von Politikern und „Freiwilligen“ aus Frastanz und Nenzing vergangene Woche im Frastanzer Feuerwehrhaus.

Planung für den ganzen Walgau Mit diesen und weiteren Fragen der „räumlichen Entwicklung“ beschäftigt man sich seit Anfang letzten Jahres in allen 14 Gemeinden im Walgau. Koordiniert von der gemeinsamen „Regio Im Walgau“ mit Geschäftsführerin Birgit Werle werden bis zum

Sommer nächsten Jahres insgesamt fünf solche gemeindeübergreifenden Räumlichen Entwicklungskonzepte (REK) erarbeitet und dann zu einem REK für den gesamten Walgau zusammengeführt. Dieses „REK Walgau“ bildet dann die Grundlage für entscheidende Weichenstellungen, etwa über die Flächenwidmung. Begeleitet wird dieser Prozess von Fachleuten, den GemeindevertreterInnen und engagierten Bürgern, die zur Mitarbeit eingeladen sind und ihre Ideen und Vorstellungen einbringen sollen. Das ist am Mittwoch vergangener Woche im Frastanzer Feuerwehrhaus sehr engagiert geschehen: Von den 80 TeilnehmerInnen waren jeweils etwa die Hälfte interessierte Bürger und aktive Gemeindevertreter aus Nenzing und Frastanz. Außerdem brachte sich eine Gruppe von acht Architekten mit Frastanz-Bezug in den Entwicklungsprozess ein. Natürlich waren auch die beiden Bürgermeister Florian Kasseroler und Eugen Gabriel mit dabei. Drei Stunden lang wurde in neun Arbeitsgruppen die IstSituation analysiert, es wurde

über die Stärken und Schwächen in den beiden Gemeinden nachgedacht, Forderungen und Wünsche für die künftige Entwicklung vorgebracht. Zusammenarbeit notwendig Einig war man sich dabei „grenzüberschreitend“, dass überregionale Zusammenarbeit nicht nur Sinn macht, sondern ein Gebot der Stunde ist. Die einzelnen Ergebnisse der Arbeitsgruppen

werden jetzt von den Fachleuten aufbereitet und in die Unterlagen für die nächsten Sitzungen zum REK Nenzing-Frastanz eingearbeitet. Bevor das REK NenzingFrastanz über Grundsatzbeschlüsse von den Gemeindevertretungen verabschiedet wird, werden alle Nenzinger und Frastanzer erneut zur „Bürgerbeteiligung“ eingeladen. Anregungen können jederzeit über die jeweiligen Rathäuser eingebracht werden. (tm)

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Die Region Walgau gehört zu den attraktivsten Lebens- und Wirtschaftsräumen Vorarlbergs. In kaum einer anderen Region Österreichs ist derzeit ein höheres Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Dieses an sich erfreuliche Wachstum bringt auch Probleme mit sich. Für die Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten gilt es, verschiedene wichtige, teilweise aber widersprüchliche Interessen unter einen Hut zu bringen: Es sollen auch in Zukunft Freiflächen für Landwirtschaft, Naturund Erholungsräume zur Verfügung stehen, gleichzeitig braucht es Grundstücke für die wirtschaftliche Entwicklung und leistbaren Wohnraum. Nahversorgung und hohe Mobilität sind auch in Zukunft sehr wichtig, Belastungen durch den Verkehr sollen dabei aber möglichst gering gehalten werden.


Freitag, 15. November 2013

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Freitag, 15. November 2013

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Hört… Hört…

Herbert Galehr eröffnete die Gale(h)rie in Nüziders

Foto: Werner Bachmann

Der ehemalige „Krone“-Wirt Herbert Galehr aus Nüziders frönte bereits während seiner aktiven Koch- und Wirte-Laufbahn einer besonderen Leidenschaft, die am vergangenen Wochenende in der Eröffnung der eigenen Galerie mündete. Als Aquarellist entwickelte sich Galehr seit den 1980er-Jahren zu einer bedeutenden Größe dies- und jenseits der heimischen Kunstszene im zeitgenössischen Surrealismus. Unzählige Ausstellungen und Vernissagen im gesamten Bundesgebiet dokumentieren seit Jahren das kreative und unverwechselbare Schaffen, das vornehmlich in der malerischen Kulisse im eigenen Freilichtatelier in Nüziders vollbracht wird. Die „Gale(h)rie“ in den Räumen des Gasthof Krone in Nüziders ist eine Ausstellung, die sowohl in beeindruckendem Umfang als auch in außergewöhnlicher Qualität im Vorarlberger Oberland seinesgleichen sucht. Rund einhundertsiebzig Exponate von Herbert Galehr, bisher verborgene Schätze sowie aktuelle Werke, werden in unterschiedlichen Formaten auf großer Fläche zur Schau gestellt, wovon sich das begeisterte Publikum im Rahmen der feierlichen Galerie-Eröffnung vor Ort überzeugte. Auf Anfrage (0664 182 1929) kann die „Gele(h) rie“ jederzeit besichtigt werden.

Künstler-Gattin Gerti Galehr, Sarah, Nicole und Herbert jun. sowie Gastgeber und Neo-Galerist Herbert Galehr enthüllten den Eingang zur neuen „Gale(h) rie“ in Nüziders.

Musikalisch eröffnete Entertainer und DJ Helmut van Bracht in „brüderlicher“ Verbundenheit bezeichnenderweise mit dem Titel „Mein Bruder ist ein Maler“ von Udo Jürgens. „Lieber Maler, male mir“ von Gus Backus leitete den geselligen Teil des Abends im Anschluss an die unterhaltsame und gleichermaßen informative Filmpräsentation der „Gale(h)rie ein. Die professionell in Szene gesetzte Produktion von LändleTV befasst sich mit dem vielseitigen Schaffen des Künstlers Herbert Galehr. Mehr als einhundert geladene Gäste, Freunde der Kunst von Herbert Galehr fanden sich zur vielversprechenden Galerie-Eröffnung und zur Filmdarbietung ein. Im Namen von LändleTV waren Geschäftsführer Günter Oberscheider, Redaktionsleiterin Brigitte Tschol und Kameramann Alex Jenny zur Eröffnung gekommen. Herbert Galehr jun. kreierte ein einzigartiges Buffet, dessen kulinarische Kunst den Leinwandwerken seines phantasievollen Vaters und Künstlers Herbert Galehr sen. in puncto Perfektion um nichts nachzustehen scheint. Künstler Galehr seinerseits, kein Mann der großen Worte, ließ die Bilder sprechen und verlieh seiner Dankbarkeit in Form außergewöhnlicher Gastfreundschaft gebührenden Ausdruck. (bach)

Mehr als einhundert Besucherinnen und Besucher waren zur Eröffnung der „Gale(h)rie“ in die Krone nach Nüziders gekommen.

Herbert Galehr nahm die aufrichtigen Glückwünsche von Bürgermeister Peter Neier entgegen.

Hohe Kunst für den guten Zweck – Dieter Steinacher erhält ein edles Bild für „Friends of Nüziders“.

„Anzeiger“-Kolumnist und Buchautor Günther J. „Malefiz“ Wolf mit Künstler-Gattin Gerti Galehr.

Margit Hinterholzer, Kunstexpertin aus Koblach und Präsidentin des MTVO, mit Doris Frei.

LändleTV-Geschäftsführer Günter Oberscheider und Redaktionsleiterin Brigitte Tschol aus Braz.

Claudia Bergauer aus Schlins mit Renate Ammann aus Ludesch im Dialog mit Kunst und Kulinarik.


Freitag, 15. November 2013

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Ehescheidung: Neue OGH-Entscheidung zur Verschuldensteilung

Eine Ehescheidung aus Verschulden kann dann beantragt werden, wenn ein Ehepartner durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist. Wenn beide Ehepartner Eheverfehlungen gesetzt haben kann eine Verschuldensteilung erfolgen und kann die Ehe entweder aus gleichteiligem Verschulden oder aus dem überwiegenden Verschulden eines der Eheleute geschieden werden. Die Verschuldensteilung ist für die Folgen der Scheidung (z.B. Unterhalt) ausschlaggebend. Ein Recht auf Verschuldensscheidung steht dem Ehegatten nicht zu, der die Verfehlung des anderen Ehegatten verziehen oder nicht als ehezerstörend empfunden hat bzw. nicht binnen sechs Monaten ab Kenntnis des Scheidungsgrundes die Scheidungsklage eingebracht hat. Nach der Judikatur kann aber die Berücksichtigung verjährter und verziehener Eheverfehlungen zur Verschiebung des Grades des Verschuldens führen. Solche Eheverfehlungen sind nur grundsätzlich geringer zu bewerten, je länger sie zurückliegen. Auch frühere Eheverfehlungen sind daher in die

Gesamtabwägung einzubeziehen. So hat zum Beispiel der OGH jüngst ausgesprochen, dass gleichteiliges Verschulden an der Scheidung einer durch das „extrem dominante“ Verhalten des Mannes geprägten Ehe vorliegt, obwohl die Frau eine ehewidrige Beziehung einging und auf die Beendigung der Ehe drängte. In diesem Fall litt die Frau während der Ehe unter dem dominanten Verhalten des Mannes, der sie trotz gesundheitlicher Komplikationen mehrfach zu einer künstlichen Befruchtung drängte, Einkäufe für den persönlichen Bedarf der Frau missbilligte und die Versuche der Frau, ihre unterwürfige Disposition in Richtung einer partnerschaftlichen Ausrichtung der Ehe zu verändern, nicht akzeptierte. Die Frau ging schließlich eine ehewidrige Beziehung ein und drängte auf die Beendigung der Ehe ohne ihr eine Fortsetzungschance zu geben. Da das Verhalten des Mannes nicht im Sinne dieser Rechtsprechung vernachlässigt werden konnte, war von gleichteiligem Verschulden auszugehen. (pr)

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Neben einer einvernehmlichen Scheidung kann die Ehe auch wegen Verschulden eines Ehepartners geschieden werden.

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Freitag, 15. November 2013

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Familien-Skigebiet Sonnenkopf NEU – 3 Täler LändlePass jetzt auch am Sonnenkopf gültig

Über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den herausfordernden Tiefschneehängen, den tollen Carvingpisten, den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Abseits des großen Rummels, vorbei an einer wunder-

schönen Naturlandschaft, führt ein 7 km langer Winter-Wanderweg bis zum Gipfelkreuz Muttjöchle. Eine tolle Rodelbahn rundet das attraktive Freizeitangebot am Sonnenkopf ab. Die Rodelbahn führt von der Berg- zur Mittelstation und ist mit einer Länge von 2 km und mehreren Steilstücken eine absolute Bereicherung. Rodelverleih vorhanden. In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf Ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den Winter-Wanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Ein beliebter Treffpunkt für alle

Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. Der Saisonkarten-Vorverkauf beginnt am Sonnenkopf am

18.11.2013! Genaue Infos dazu erhalten Sie auf www.sonnenkopf. com, der Arlberg-Skipass ist auch im Skigebiet Sonnenkopf gültig! (pr)

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Freitag, 15. November 2013

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Freitag, 15. November 2013

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung

Frastanz setzt auf Jugendbeteiligung

Alle Interessierten sind zur 22. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 21. November 2013, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen.

Jugendliche in Entscheidungen miteinzubeziehen hat in der Marktgemeinde Frastanz Tradition. Mit einem Jugendbeteiligungs-Prozess setzte der Ausschuss für „Jugend, Familie und Integration“ einen weiteren Impuls.

Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Unter dem Motto „Raum für deine Ideen“ konnten junge FrastanzerInnen Anfang November 2013 Ideen zur Gestaltung ihres Lebensraumes einbringen. Konkrete Vorschläge wie die Errichtung eines BasketballPlatzes, einer Whats-App-Gruppe oder ein Open-Air-Kino werden 2014 umgesetzt.

Einladung zur Bürgerinformation „Stadttunnel – Letze“

Der Startschuss zum Jugendbeteiligung-Prozess erfolgte im Mai 2013. Junge FrastanzerInnen interviewten andere Jugendliche. Dabei ging es darum, wie sie Frastanz sehen und was sie gerne verändern möchten. Dabei kam vor allem das Miteinander stark zum Ausdruck. Wie ein Miteinander möglich ist und welche Fragen es aufwirft, wurde gestalterisch im Sommer umgesetzt. Unter dem Motto „Zemma läba“ gestalteten 10 Frastanzer Jugendliche Graffiti mit dem Grafiker Alexander Stark. Aussagen und Fragen wie „Frastanz ist… multikulti?“, „Respekt ist Toleranz“, „Grüßt du noch?“ zieren seit den Sommerferien Gehsteige und Straßen im Frastanzer Ortszentrum.

Die Auswirkungen des geplanten Stadttunnel Feldkirch auf das Gebiet Letze sind Thema einer Informationsveranstaltung, die am 19. November 2013, um 19.30 Uhr, im Feuerwehrhaus Frastanz stattfinden wird. Experten aus den Bereichen Lufthygiene, Verkehrsplanung, Architektur und Projektverantwortliche für den Stadttunnel Feldkirch werden Fragen der BürgerInnen beantworten und folgende Themen vorstellen: • Gestaltung des Lüftungsbauwerks im Bereich Stadtschrofen • Verkehrssituation auf der Letze • Hochspannungsleitung im Gebiet Maria Grün

Ideenbox Die Marktgemeinde Frastanz wird die Jugendbeteiligung weiter forcieren. 2014 wird eine Infobox im Jugendhaus und eine virtuelle Infobox auf der Frastanzer Homepage installiert. „Damit schaffen wir weitere Plattformen für Jugendliche, um laufend Ideen einbringen zu können“, erklärt Vizebürgermeisterin Ilse Mock. Zu speziellen Anlässen, wie der Neugestaltung der Skater-Anlage, werden junge Menschen wie bisher eingeladen, um vor Ort ihre Vorstellungen einbringen zu können.

Überblick

Bürgerinformation „Stadttunnel Feldkirch – Letze“ Wann: 19. November 2013, Beginn 19.30 Uhr Wo: Ortsfeuerwehr Frastanz, Bahnhofstraße 31

Kostenlose Rechtsauskunft Foto: vol.at/Henning Heilmann

Am Montag, dem 18. November 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Weiterer Termin: 16.12.2013

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Stubahocke Vor da Nationalrotswahla hond d‘SPÖ und d‘ÖVP Schteuersenkung und a stabile Politik vaschprocha. Jetz, noch da Wahla, schtoht Öschtrich vor anam gigantischa Budgetloch vo 25 bis 40 Milliarda Euro. Also doch nix mit Entlaschtung und Schtabilität. Eigentle söt ma d‘Regierung azoaga – weaga fahrlässiga Krida und Betrug am Wähler.


Freitag, 15. November 2013

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Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort: „Nathalie küsst“

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Nathalie und François kennenlernen. Sie heiraten schnell und erleben eine wundervolle Zeit. Doch François kommt bei einem Unfall ums Leben und Nathalies perfekte Welt bricht zusammen. Sie versucht über ihren Verlust hinwegzukommen und verschließt sich gegenüber ihrer Umwelt. Bis sie eines Tages ausgerechnet den unscheinbarsten Mitarbeiter ihres Teams küsst. Tickets Karten sind noch an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/5153412 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Frastanzer JubiläumsHerbstmarkt In den vergangenen 19 Jahren hatte die WIGE Frastanz bei ihrem Herbstmarkt sehr oft Wetterglück: Zum 20. Jubiläumsmarkt am vergangenen Samstag herrschte erstmals seit Jahren aber richtig „grusiges Wetter“. Trotzdem kamen auch diesmal wieder tausende Besucher aus der ganzen Region nach Frastanz und ließen sich die gute Laune nicht vom Wetterpech vermiesen: Bei Glühmost und Glühwein, mit Krutspätle, Kebap und Maroni konnte man sich genussvoll warm halten. Pünktlich um 11 Uhr war der Musikverein Frastanz mit den „Promis“ im Gefolge vor dem Adalbert Welte Saal aufmarschiert, um der offiziellen Eröffnung des 20. Herbstmarktes durch Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel einen würdigen Rahmen zu verleihen. WIGE-Obmann Walter Gohm hatte zuvor den neuen „Walgauer“ vorgestellt, einen Einkaufsgutschein, der ab sofort in vielen Geschäften der 14 Walgaugemeinden angenommen wird. Dieses regionale Zahlungsmittel soll Kaufkraft in der Region halten und die heimische Wirtschaft stärken. Dass sie hinter diesem gemeinschaftlichen Projekt stehen, das demonstrierten durch ihre Anwesenheit auch zahlreiche Bürgermeister der Region: Michael Tinkhauser (Bludesch); Harald Witwer (Thüringen) und Walter Rauch (Dünserberg) waren mit Regio Obmann Florian Kasseroler (Nenzing) zur Eröffnung gekommen.

Foto: Filmladen

Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, den 15. November 2013, um 19.30 Uhr, die französische Produktion „Nathalie küsst“ gezeigt. Auch die Veranstaltung des Herbstmarktes ist ein Beitrag zur Förderung der regionalen Wirtschaft. An 60 teilweise liebevoll dekorierten Marktständen wurden viele regionale Waren angeboten. Altbürgermeister Harald Ludescher etwa machte höchstpersönlich Werbung für den Käse von der Alpe Gamp, es gab Liköre, Marmeladen oder Schnäpse von heimischen Landwirten, angeboten wurden auch Öle, Basteleien, Weihnachtsschmuck und viel Süßes - unter anderem von der neu bei Blumen Kopf in Frastanz eröffneten Chocolaterie Zartbitter. Ihre Leistungsfähigkeit und Kreativität eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben die vielen regionalen Betriebe, die im Adalbert Welte Saal eine beeindruckende Fashion-Show inszeniert hatten. Alle Aufführungen waren bis auf den letzten Platz besetzt und wurden mit sehr viel Applaus bedacht. Gut angekommen ist auch die zweite „Indoor-Veranstaltung“ des Jubiläums-Herbstmarktes: Im Wollaschopf wurde bei freiem Eintritt zu jeder vollen Stunde in die dort neu situierte Fahrzeugausstellung des Feuerwehrmuseums geladen. Insgesamt konnten sich die Verantwortlichen der Wirtschaftgemeinschaft Frastanz als Veranstalter und die zahlreichen Mitwirkenden über einen -trotz Sauwetter -bestens gelungenen Herbstmarkt freuen. (th)


Freitag, 15. November 2013

22 Krankenpflegeverein Frastanz

Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz

Spenden

Einladung zur Weihnachtsausstellung

Zum Gedenken an Frau Hermine Zortea: Fr. Margarete Geiger, Böngert 50 Euro; Fr. Marlene Berger 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Gabriel: Verwandte und Bekannte 285 Euro; anonym 500 Euro. Zum Gedenken an Frau Frieda Gmeiner: Fr. Margit Gmeiner 120 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spende.

Plätzleclub Gampelün

Adventfenster Gampelün-Halden Auch heuer findet die traditionelle Adventfensteraktion in Gampelün und Halden statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen bei Ulli Veit (0650/4456900) und eine schöne Adventszeit. Anmeldeschluss ist der 24.11.2013

Wir laden Sie recht herzlich ein, Adventstimmung und Weihnachtszauber mit uns zu erleben. Lassen Sie sich inspirieren von unseren zauberhaften Produkten und genießen Sie die festliche Atmosphäre. Auch heuer haben sie bei unserem Adventverkauf wieder die Gelegenheit, einen Adventkranz bei uns zu bestellen. Wann: 21. bis 22. November 2013 Donnerstag 10 – 18 Uhr Freitag 10 – 18 Uhr Wo: Werkstätte Frastanz Kleinfeldgasse 2, Tel. 05523-506-22120

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

„Boshi-Mützen häkeln“ Zwei Mitarbeiterinnen aus dem Handarbeitsgeschäft „wooloomooloo“ werden hilfreiche Tipps geben und sowohl Anfängern wie auch geübten HandarbeiterInnen beim Häkeln der eigenen Wunschmütze helfen. Beginn ist bereits um 17.00 Uhr, Sie können aber jederzeit zur gemütlichen Handarbeitsrunde dazustoßen. Anmeldungen sind erwünscht aber nicht verpflichtend. Termin: Donnerstag, 21. November 2013 von 17 – 21 Uhr (offener Workshop – Beginnzeit u. Dauer können selbst gewählt werden) Die Teilnahme ist kostenlos, es fallen nur nach Bedarf Materialkosten an (Wolle, Häkelnadel,...können gekauft oder selbst mitgebracht werden)

Tischtennis für Interessierte Spielst du gerne Tischtennis oder möchtest du es lernen? Dann bist du herzlich ein-geladen. Wann: Jeweils Dienstag, 17:30 bis 19:00 Uhr Wo: Turnhalle der VS Frastanz-Dorf, Schmittengasse Mitbringen: Sportliche Bekleidung, Hallenschuhe, TT-Schläger (wenn vorhanden), Freude und Spaß am Tischtennisspiel. Wir freuen uns auf dich (Jugendliche, Schüler, Erwachsene)! Die Aktiven des UTTC Frastanz stehen dir helfend zur Seite und führen dich gerne in die Faszination unseres schönes Sports ein.

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Bibliothek Frastanz


Freitag, 15. November 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 21, 5-19 Der Tempel in Jerusalem. Das religiöse und nationale Zentrum des Volkes Israel. Der Ort, an dem sich die Nähe Gottes und zugleich seine Unverfügbarkeit im Allerheiligsten festmachte. Vor fast 3000 Jahren, im 9. Jh. v.Chr. ließ König Salomo den Tempel errichten. Es folgte die bewegende Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau. Im Lukasevangelium kündigt Jesus die erneute Vernichtung des Jerusalemer Tempels an. Als der Evangelist Lukas diese Ankündigung Jesu verfasste, tat er das rückblickend. Jerusalem und der Tempel waren nach dem jüdischen Aufstand gegen die Römer bereits zerstört. Die Ankündigung erfährt beim Leser höchste Glaubwürdigkeit, weil die Prophezeiung eintritt. Und zugleich wird die wesentliche Aussage Jesu legitimiert: Das alles muss als erstes geschehen, aber das Ende kommt noch nicht sofort. Das Ende (griech: telos), also das Ziel, die Erfüllung, steht noch aus. Es wird eine neue, eine andere Dimension geben, die über das bisher erlebte Geschichtshandeln Gottes hinausgeht. Sa 16.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse So 17.11.

Mo 18.11.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche Kapelle Amerlügen

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

8.30 Uhr Schülerbeichte

Pfarrkirche

Mi 20.11.

7.35 Uhr Schülermesse

Mittelschule

Do 21.11.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Sa 23.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Maria Ebene So 24.11.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Caritas-Sammlung Auch in reichen Ländern wie Vorarlberg gibt es Menschen, die in Armut leben oder akut armutsgefährdet sind. Bitte bringen Sie jene Opfersäckchen, die wir Ihnen in den Gottesdiensten mitgegeben haben, am Samstag/Sonntag, 16./17. November, „gefüllt” wieder zurück. Wenn Sie kein Säckchen bekommen haben, nehmen Sie bitte in der Kirche eines mit. Gottesdienste in den Parzellen Am Samstag, 16. November, feiern die Haldener um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen. Am Sonntag, 17. November, feiern die Amerlügner um 10 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle. Herzliche Einladung zur Messe in der Kapelle und zum anschließenden Basar und Suppentag in der Volksschule Amerlügen.

Kapelle Halden

10.00 Uhr Patrozinium

19.00 Uhr Friedensgebet Di 19.11.

Pfarrkirche

Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 16. November, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID.

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

Tag für Toleranz am 16. November Der internationale Tag für Toleranz findet jedes Jahr am 16. November statt. Er geht zurück auf 1995, als 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz unterzeichneten: Es geht um Regeln, die ein menschenwürdiges Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf unserem Planeten ermöglichen und stützt sich auf Werte wie die Menschenrechte und Grundfreiheiten eines jeden Menschen.

Friedensgebet Am Montag, 18. November, um 19 Uhr gestaltet der Sozialarbeitskreis das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige Anliegen mitzutragen! Schülergottesdienste Am Dienstag, 19. November, empfangen die Viertklässler der Volksschule Hofen am Vormittag das Sakrament der Versöhnung auf kindgemäße Art. Am Mittwoch, 20. November, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in der Mittelschule statt. Die Texte und Lieder werden von den 2. Klassen gestaltet. Vorankündigung: Kirchenchor zu Christkönig Am Samstag, 23. November, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr musikalisch vom Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller gestaltet.


Freitag, 15. November 2013

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Begegnungen

Nikolaus

Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Am Mittwoch, 20. November, um 19 Uhr laden wir zum Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum herzlich ein. Wir wollen uns weiter mit unseren Perlen des Glaubens beschäftigen in Stille, Gespräch und Gebet. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Besinnungstag Am Donnerstag, 21. November, findet von 9.45 bis 16.45 Uhr im Bildungshaus Batschuns ein Besinnungstag zum Thema „Geschmack am Leben finden“ statt. Der Alltag kostet Kraft und durch Gewohnheit droht uns die Lebendigkeit abhanden zu kommen. Wir besprechen an diesem Tag Impulse, die uns Wege weisen, wie wir wieder Geschmack am Leben – tiefer und mit Lebensfreude - finden können und so für ein Stück Himmel auf Erden offen werden. Impulse, Gespräche, Singen und miteinander Gottesdienst feiern, wollen zu einem wohltuenden Tag beitragen. Leitung: Dekan Dr. Herbert Spieler, Frastanz Kursbeitrag: EUR 14,-; Verpflegung: EUR 17,50 Mittagessen/Jause Anmeldung: Pfarramt Frastanz (Tel: 05522-517 69 oder E-Mail: office@ pfarrefrastanz.at) oder im Bildungshaus Batschuns (Tel. 05522-442 90-0 oder E-Mail: bildungshaus@bhba.at)

Persönliches Franc Seserco verstorben Am 11. November verstarb aus unserer Gemeinde Herr Franc Seserco, Jahrgang 1931, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Felsenau). Herr Franc Seserco wird am Freitag, 15. November, um 16.30 Uhr auf dem Friedhof Frastanz beigesetzt. Brünhilde Zortea verstorben Am 5. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Brünhilde Zortea, Jahrgang 1936, wohnhaft in der Linken Lände. Brünhilde Zortea wird am Samstag, 16. November, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Der Nikolaus kommt! Der heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereitschaft, aber auch für Hoffnung und Friede auf dieser Welt. Laden auch Sie den heiligen Nikolaus und seinen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, um dieses besondere Fest mit Ihrer Familie zu feiern. Zünden Sie die Kerzen am Adventskranz an und lesen Sie zusammen eine Geschichte. Termine jeweils 17 bis 20 Uhr: Donnerstag, 5. Dezember: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün und Halden Freitag, 6. Dezember: Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex, Heimat und Bardella Anmeldeformulare liegen bei der Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brandgasse und Feldkircher Straße), im Domino am Kirchplatz und in der Bibliothek Frastanz auf. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 27. November, bis 17 Uhr. Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Für das Nikolausteam: Barbara Frick Tel. 0664-978 62 59

Maria Khüny verstorben Am 9. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Khüny, Jahrgang 1920, wohnhaft in der Singergasse. Maria Khüny wurde am 14. November beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

Sa 16.11.

8.15 Uhr Probentag

Kirchenchor

Mo 18.11. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Arbeitskreis Soziales

Di 19.11. 14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

Geburtstage der Woche

17.30 Uhr Family Point Mi 20.11.

9.00 Uhr Purzelbaum

Land Vorarlberg AK Lebendige Familie

16.11. Kurt Dietrich, In der Gauen

79 Jahre

16.11. Margarethe Baumann, Frastafedner Straße

84 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

17.11. Richard Haid, Mönchswaldstraße

89 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

19.11. Engelbert Winkler, Unterer Auweg

82 Jahre

19.11. Hermingilde Prax, Sonnenheim

84 Jahre

19.30 Uhr Babysitterkurs

Domino

20.11. Katharina Köck, Sonnenheim

81 Jahre

20.00 Uhr Elternabend

Pfarre

22.11. Walter Kornexl, Hofnerfeldweg

75 Jahre

20.00 Uhr Italienisch Hock

Domino

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Do 21.11.

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

Fr 22.11. 19.00 Uhr Kurs

privat

Sa 23.11.

privat

Geburtstagsfeier


Freitag, 15. November 2013

Sternsinger

Die Sternsingeraktion braucht DICH! Auch heuer suchen wir wieder Kinder ab der 3. Klasse Volksschule und Jugendliche, die als Sternsinger die frohe Botschaft durch unsere Straßen tragen, um Menschen in Not zu helfen. Dankbar sind wir auch um Jugendliche (ab 17 Jahren) und um Erwachsene, die sich als Begleitpersonen zur Verfügung stellen. Die heiligen drei Könige ziehen dann am Donnerstag, 2. Jänner, und Freitag 3. Jänner, durch unser Dorf. Herzlichen Dank! Anmeldung jeweils im Pfarramt: Tel. 517 69-0 oder E-Mail: office@pfarrefrastanz.at. Für die Sternsingeraktion: Edi Matt und Lukas Bonner Sternsinger und Begleitpersonen für Fellengatter gesucht! Besuchst du bereits die zweite Klasse der Volksschule und hast du Spaß am gemeinsamen Singen? Hättest du Lust als Sternsinger in Fellengatter von Haus zu Haus zu ziehen und für einen guten Zweck die Weihnachtsbotschaft zu überbringen. Wir freuen uns über alle, die uns dabei unterstützen. Wir treffen uns immer Dienstagabend im Bernardaheim in Fellengatter, um gemeinsam zu proben und uns auf den Dreikönigstag vorzubereiten. Wir würden uns über dein Kommen sehr freuen, denn nur durch euch engagierte Kinder kann dieser Brauch jedes Jahr durchgeführt werden. Außerdem suchen wir auch jedes Jahr Jugendliche ab 17 Jahren und Erwachsene, die die Kinder am Dreikönigstag begleiten. Die erste Probe ist am Dienstag, 3. Dezember, um 17 Uhr im Bernardaheim. Wir treffen uns von da an wöchentlich zur selben Zeit. Die Sternsinger sind dann wie gewohnt in Fellengatter nur am Dreikönigstag, 6. Jänner, von 12.30 bis ca. 18 Uhr unterwegs. Wir freuen uns auf dein Kommen! Bitte melde dich per Email unter: sternsinger2014@gmx.at. Für das Sternsingerteam Fellengatter: Karoline Bergmeister

Advent Vorankündigung: Binden Sie Ihren eigenen Adventkranz Alle, die ihren Adventkranz selber binden möchten, sind am Donnerstag, 28. November, von 17.30 bis 21 Uhr im Haus der Begegnung herzlich dazu eingeladen. Tannenreisig ist vorhanden, andere Materialien können gerne mitgebracht werden. Kerzen und Zubehör können am Abend gekauft werden. Bitte unbedingt Baumschere mitbringen! Gemütlich lassen wir diesen Abend ausklingen bei Glühmost, Nüssen und Mandarinen. Alle sind herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag: EUR 3,-. Für den AK Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach Vorankündigung: Adventfenster in Frastanz Vom 1. bis 23. Dezember wird auch heuer wieder jeden Tag an einem Haus ein Fenster gestaltet und beleuchtet. Jung und Alt sind um 18 Uhr herzlich eingeladen, an den verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich miteinander zu erleben. Die Termine werden im Walgaublatt bekannt gegeben. Für den AK Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach

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Familienmesse


Freitag, 15. November 2013

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Nenzing

Geschöpfe machen können? Ist es möglich, dass der Poverello und Papst Franziskus den verschlossenen Weltmarkt auch für die arme Hälfte der Menschen offener werden lassen könnten? Ist es möglich, dass die Blumen für die Toten von Lampedusa die Herzen auch für den Nächsten schlagen lassen, der bei uns Hilfe sucht? Der Abend gibt – auch im Gespräch und mit eindrücklichem Bildmaterial – der Hoffnung Raum, die heute mit dem Namen von Franziskus verbunden ist. Wer eine Mitfahrgelegenheit wünscht, melde sich zeitgerecht bei Oskar Summer, Tel. 05552/64258.

Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Recyclinghof Nenzing

Winteröffnungszeiten Der Recyclinghof stellt ab Dienstag dem 19. November 2013 auf die Winteröffnungszeiten um. Die Winteröffnungszeiten gelten vom 19. November 2013 bis 15. März 2014. Diesen Freitag und Samstag gelten also noch die Sommeröffnungszeiten. Winteröffnungszeiten: • Dienstag, von 17 bis 19 Uhr • Freitag, von 17 bis 19 Uhr • Samstag, von 10 bis 12 Uhr

Dank - Altpapiersammlung – Samstag, 9. November 2013 Die Ministranten holten wieder viele Tonnen Altpapier bei Ihnen zu Hause ab! Herzlichen Dank sagen die großen Ministranten allen, die so viel Papier gesammelt und gut gebündelt an den Straßenrand gestellt haben! Allen fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön! Auch ein „Vergelts Gott“ an Firma Gantner und Firma Egger für die gute Verpflegung der Ministranten!

Öffnungszeiten Deponie Böschistobel • Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr Freitag 7.30 bis 18 Uhr durchgehend Das Bauamt

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16./17. November, Caritassonntag: 18 Uhr Vorabendmesse mit Predigt vom Ehepaar Eicher. 9 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Pfarrcaritas und Bewohner der WG Sara, Predigt vom Ehepaar Eicher, anschließend Agape. 10.30 Uhr Familienmesse. Montag, 18. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 19. November: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 20. November: 19 Uhr Messfeier. Donnerstag, 21. November: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 22. November: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Montag geschlossen!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Pfarrcaritas: miteinander – füreinander Am 17.11. 2013 feiern wir Caritassonntag. In schon traditioneller Art wird sich die Pfarrcaritas um die Gestaltung eines lebendigen , lebensbezogenen Gemeindegottesdienstes bemühen. Dabei werden auch die Bewohner der WG-Sara ihre Beiträge einbringen. Die Predigt wird das Ehepaar Eicher halten, die uns aus der Arbeit im „Stern der Hoffnung“ berichten und damit einen besonderen Akzent in diesem Gottesdienst setzen. Freundliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag um 9 Uhr mit anschließender Agape.

Stern der Hoffnung, Arbeitsgruppe Nenzing

Achtung – neues Angebot für Schnäppchenjäger! Weihnachtsdeko – Flohmarkt am 16.11. von 10 bis 18 Uhr in der Artenne Nenzing zu Gunsten von „Stern der Hoffnung Österreich, e.V. Aidshilfe international“ Bewirtung: Gerstensuppe, Kaffee und hausgemachte Kuchen (Kuchen auch zum Mitnehmen). Ganz herzliche Einladung! Belohnen Sie die engagierte Arbeit der Veranstalter durch Ihren Besuch, Ihren Einkauf und Ihre Konsumation! Wir freuen uns auf Sie!

Sonntag, 17. November: 9 Uhr Wortgottesfeier.

Kirchenchor „Cäcilia“ Nenzing

Mutter Erde und die Armen Franziskus von Assisi und Franziskus in Rom Ein hoch aktueller Vortrag von Herrn Prof. DDr. Peter Eicher in der Propstei St. Gerold. Freitag, 15.11.2013 um 20 Uhr in der Propstei St. Gerold Franziskus ist und bleibt der populärste Christ, den es je gab. Was hat Jorge Mario Bergoglio am 13. März dieses Jahres bewogen, sich „einfach Franziskus“ zu nennen? Ist es überhaupt denkbar, dass der Querkopf aus Assisi und der Papst in Rom die moderne Gesellschaft sensibel für alle

Nikolausaktion Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Mittwoch, 27.11.2013 schriftlich bei folgenden Stellen anmelden: Nenzing – Pfarrhaus Nenzing Beschling – Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4 Gurtis – Pfarrhaus Nenzing Schreiben Sie Namen Adresse und Tel. Nr. der Eltern, Anzahl und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn an den oben erwähnten Stellen ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten im Pfarrhaus. Der Nikolaus ist von 17.00 bis 20.00 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden! Der Nikolaus besucht die Familien an folgenden Tagen:


Freitag, 15. November 2013 In Nenzing am Donnerstag, 5. 12. und Freitag, 6.12. In Beschling, Gurtis und Latz am Mittwoch, 4.12. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen! Bei Unklarheiten rufen Sie bitte Frau Rosa Burtscher unter 25/62814 oder Frau Hermine Meyer unter 25/62463 an.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose Rechtsauskunft Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

27 Feuerwehr Nenzing

Kameradschaftsabend der Feuerwehr mit Ehrungen Am Samstag, dem 9. November wurden in feierlichem Rahmen im Ramschwagsaal drei Mitglieder für ihre langjährigen Dienste geehrt. Bürgermeister Florian Kasseroler, Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein und Kommandant Martin Häusle bedankten sich bei Johannes Leitner für 25 Jahre, Günter Schuchnigg für 40 Jahre und Anton Latzer für 60 Jahre Dienst für die Allgemeinheit. Nach dem offiziellen Teil wurde mit einem Abendessen und anschließend bei Livemusik mit den Kammeraden und Partnern gefeiert. Wir gratulieren und bedanken uns bei den Geehrten.

Krippenfreunde Nenzing

Krippenausstellung 2013 Ramschwagsaal Nenzing Freitag, 29.11. 19 – 22 Uhr Samstag, 30.11. 14 – 22 Uhr Sonntag, 01.12. 10 – 17.30 Uhr Besuchen Sie am Samstag und Sonntag auch unser Krippencafé, das alljährliche Kreativmärktle und eine kleine Ausstellung mit Acrylbildern einer Nenzinger Hobbykünstlerin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!! (Zugang barrierefrei)

Ortsfeuerwehr Nenzing

Feuerlöscherüberprüfungsaktion Am Samstag, dem 23.11.2013 findet in der Zeit von 8 – 12 Uhr eine Feuerlöscherüberprüfungsaktion im Rettungszentrum statt.

Feuerwehr Gurtis

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich langsam zu ende, in den nächsten Tagen werden einige Kameraden der Ortsfeuerwehr Gurtis die Haussammlung durchführen, erstmalig gibt es zusätzlich einen Feuerwehr Kalender zu erwerben. Für eventuelle Fragen stehen wir euch gerne zur Seite. Wir wünschen allen einen Schönen Herbst sowie eine besinnliche Weihnachtszeit! Infos unter www.feuerwehrgurtis.com

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Haussammlung


Freitag, 15. November 2013

28 Männerchor Nenzing

Familienverband Vorarlberg – Ortsgruppe Nenzing

„Bi üs im Ländle”

Einladung zum Vortrag „Lernen mit Spaß“

Das Jahreskonzert des Männerchores Nenzing findet diesmal am Sonntag, dem 24.11.2013 im Ramschwagsaal Nenzing statt. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Unter dem Motto „Bi üs im Ländle“ werden neben dem Männerchor Nenzing noch der „Gampelüner Dreigesang“ (Hildegard Mähr, Helene Tiefenthaler, Elfriede Ganahl), die „Brazer Stubamusig“ (Edith und Kurt Posch, Bertram Gamohn, Clemens Tschallener) die Kindertanzgruppe des Trachtenvereins Nenzing und die Mundart-Autorin Anni Mathes auftreten. In einem unterhaltsamen Rahmen wird manch interessantes Detail über die einzelnen Talschaften unserer schönen Heimat zu hören sein. Wie üblich ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung eine freiwillige Spende.

• Wie hängt Lernen und Bewegung zusammen? • Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen schaffen • Lerntechniken und praktische Tipps für alle Schulstufen Vortragende: Claudia Peyer, dipl Trainer und Coach Termin: Dienstag, 19. November 2013, 19.00-21.00 Uhr Ort: Kleiner Ramschwagsaal, Nenzing Eintritt: frei Anmeldung: bei Melitta Greussing, Tel. 0699 15079141, eM: melitta. greussing@vol.at Wir laden alle Interessierten zu diesem informativen Vortrag recht herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

Peter Ratzenbeck Gitarrenkonzert Freitag, 29. November, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing

Kneippverein Nenzing

Jahreshauptversammlung Am 16.11.2013, 16 Uhr findet im kleinen Ramschwagsaal die 77. Jahreshauptversammlung statt. Alle Kneippmitglieder und Interessierte am Vereinsgeschehen sind recht herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein Preisjassen statt. Alle Jasser erhalten einen Preis! Auf zahlreiche Jasser freut sich der Vorstand samt Aktiv-Ausschuss.

Bürgermusik Nenzing

„Fahnagöte“ in Bregenz überrascht Vergangenes Wochenende durften die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten ihrem „Fahnagöte“ zu zwei besonderen Anlässen ein Ständchen bringen. Zum einen feierte „Fahnagöte“ Dr. Herbert Zech seinen 65. Geburtstag. Zum anderen hat die Bürgermusik Nenzing nun bereits seit zehn Jahren eine neue Fahne, die Dr. Herbert Zech 2003 gesponsert hatte. Diese zwei Ereignisse gaben den MusikantInnen die Gelegenheit sich musikalisch bei ihrem „Fahnagöte“ in seinem Haus in Bregenz für seine jahrelange Unterstützung zu bedanken. Gemeinsam mit der Familie wurde der Überraschungsbesuch in Bregenz geplant. Als ehemaliger Klarinettist der Nenzinger Musik bekam das Geburtstagskind seine alte Klarinette von Obmann Albert Moser überreicht. Nach einigen Märschen mischten sich die MusikantInnen unter die restlichen Geburtstagsgäste und verlebten einen unterhaltsamen Abend mit Blick über den Bodensee.

In den letzten Jahren wurde Peter Ratzenbeck mit seinen Gitarren zum lieb gewonnen Gast in Nenzing. Genießen Sie dieses Mal seine Musik im intimen Ambiente des Wolfhauses! In diesem Jahr präsentiert er seine neue CD „Spheres“. Mit seinem Spiel verzaubert er Publikum, Zeit und Raum. Mit seinem besonderen Charme vermittelt er ungezwungene Heiterkeit. Indem er mit seinen Instrumenten spricht, zeigt Ratzenbeck, wie sehr er mit seinen Gitarren verbunden ist und wie groß seine Freude beim Spielen ist. Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

„Alte Namen aus Nenzing und dem Walgau“ Über rätoromanische, Walser und deutsche Flurnamen Mit Univ.-Prof. Dr. Guntram Plangg Samstag, 16. November 2013, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing Die enorme Zahl an Flurnamen in unserer Region, allein für Nenzing sind es 1500 Namen, verdient eine nähere Betrachtung. Manche sind relativ neu, die meisten aber sehr alt. Beginnend bei den wenigen vorrömischen Namen hat vor allem die rätoromanische Sprache, die über ein Jahrtausend hier lebendig war, in


Freitag, 15. November 2013 den Flurnamen ihre Spuren hinterlassen. Dazu kommen Walser Namen und natürlich Wörter aus der deutschen Sprache. Alle diese Flurnamen sind damit Träger wertvoller Informationen über unsere Geschichte. Univ. Prof. Dr. Guntram Plangg leitete an der Universität Innsbruck das Institut für Romanistik. Er arbeitet u.a. an Vorarlberger Orts-und Familiennamen und ist auf Grund seiner Tätigkeit der Spezialist für rätoromanische Flurnamen. Der gebürtige Bürser lebt heute in der Nähe von Innsbruck. Eintritt: 4 Euro

WSV Nenzing

68. Jahreshauptversammlung Die 68. Jahreshauptversammlung findet heute Freitag um 20 Uhr im kleinen Ramschwagsaal statt. Vereinsmitglieder, Freunde und Gönner des WSV Nenzing sind dazu herzlichst eingeladen.

WSV Nenzing/SC Beschling

Wintersportbasar Auch dieses Jahr findet der Wintersportbasar am Samstag, 23.11.2013 in der Mittelschule Nenzing in Zusammenarbeit beider Vereine statt. Der WSV Nenzing übernimmt den An- und Verkauf gebrauchter Wintersportartikel.

29 Turnverein Nenzing

Generalversammlung Der Turnverein Nenzing lädt alle Mitglieder zur Generalversammlung am Freitag, dem 22. November 2013 um 20 Uhr im kleinen Ramschwagsaal ein. Im Anschluss daran findet unser beliebtes Preisjassen (oder Rommé) statt. Bitte bringt einen Preis im Wert von 8 Euro (bitte in Zeitungspapier einwickeln) mit. Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Auch Nichtjasser und Nichtjasserinnen sind herzlich willkommen.

Betriebsausschuss LIEBHERR-Werk Nenzing GmbH

Liebherr-RadlerInnen fuhren 1,8 Mal um den Globus „Abfahren aufs Radfahren – Wir suchen die Liebherr-Radler 2013“, unter diesem Motto führten die Betriebsräte Arbeiter & Angestellte auch dieses Jahr wieder eine Fahrradaktion für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch. Von den 124 Angemeldeten erfüllten 88 RadlerInnen die Kriterien, radelten 3.336 Mal in die Firma und legten dabei 72.083 Kilometer zurück. Seit Beginn der Aktion im Jahr 2008 wurden bereits 410.823 Kilometer gefahren. Ergebnisse Kategorie Fahrten: 1. Christian Nurschinger (89), 2. Clemens Sachs (85), 3. Norbert Krimbacher (84). Ergebnisse Kilometer: 1. Herbert Halwax (3.680), 2. Michael Böckle (3.000), 3. Alfred Koller (2.744). Der Veranstalter bedankt sich bei allen, die die Aktion unterstützt haben, im Besonderen bei der Liebherr-Geschäftsführung und den Firmen Ganahl-Getränke Bludenz sowie Sportler alpin Bludenz.

Warenannahme 9 bis 11.30 Uhr Warenverkauf 14 bis 15.30 Uhr Auszahlung/Warenrücknahme 16.30 bis 17.30 Uhr Es werden nur saubere und funktionstüchtige Sachen wie Alpin-, Touren-, Langlaufschier, Snowboards, Schistöcke, Schischuhe, Rodel, Eislaufschuhe und Schibekleidung angenommen. Für verloren gegangene Waren übernimmt der WSV Nenzing keine Haftung!

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Der SC Beschling bietet einen Schiservice an. Das Service beinhaltet Kanten schleifen, Schäden am Belag ausbessern und Heißwachs. Abgabe der Schier: 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr Preis: Schi bis 130 cm 10 Euro, ab 130 cm 15 Euro. Am Nachmittag ist für Bewirtung mit hausgemachten Torten, Kaffee und anderen Getränke bestens gesorgt.


Freitag, 15. November 2013

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Bauen und Sanieren: „Richtig dämmen heißt Energie sparen“ Qualität und gute Beratung stehen vor allem beim Thema Wohnbau und Sanierung an erster Stelle. Mit dem Wohncenter der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal haben Sie für alle Anliegen und Fragen einen direkten und kompetenten Ansprechpartner. Von der Immobiliensuche, über Beispielkalkulationen, Unterstützung bei Ansuchen und Förderungen bis zur Versicherung und Finanzierung steht das Wohncenter Team der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal für ihre Kunden bereit. Man profitiert aber nicht nur von der Erfahrung und Finanzierungskompetenz, sondern auch vom Netzwerk an Bauträgern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Architekten. „So müssen wir nicht auf vorgefertigte ,Schubladen‘-Angebote zurückgreifen, sondern können Ihren persönlichen Wohntraum in allen Facetten erfüllen“, erklärt Marieluise Amann aus Nenzing. „Wir sind im Walgau und Großwalsertal zu Hause“ Alle Ansprechpartner sind auf den Wohnbau spezialisierte Kundenberater, die selbst Erfahrung in Sachen Hausbau und Sanierung haben. Eine wichtige Aufgabe des Wohncenters ist auch die Beratung von jungen Leuten, um sie auf ihr erstes Eigenheim vorzubereiten. „Wir können nur empfehlen, sich früh genug mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Tipp #4: Sanieren – wenn schon, denn schon! Einzelne Sanierungsmaßnahmen ohne Berücksichtigung auf das gesamte Objekt führen in vielen Fällen zu erhöhten Kosten. Ein schlüssiges Sanierungskonzept ist die Basis. Das heißt Planung, Berechnung sowie Überlegungen für zukünftige Sanierungen sind durchdacht und aufeinander abgestimmt. Zum Beispiel sollte die Fensterqualität auf die der Wände abgestimmt sein. Ein Fachmann sollte etwa Berechnungen zur Vermeidung von Wärmebrücken erstellen. Wie sieht es mit weiteren Maßnahmen in den nächsten Jahren aus? Würde es Sinn machen, dies jetzt schon umzusetzen? Vermeiden Sie auf jeden Fall eine „tröpfchenweise“ Sanierung. Sie sparen nicht nur Geld, sondern ihre Familie auch viel Nerven mit den Umbauarbeiten. (pr)

Nutzen Sie alle Vorteile des Wohncenters der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal. Auch der Bau von Matthias und Sonja Koch wurde so erfolgreich umgesetzt.

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Freitag, 15. November 2013

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 16. und 17. November 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 21. November 2013 um 20.00 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

31 bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken 20. November 2013 und 18. Dezember 2013 Mittwoch von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepaten lassen Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

bugo Bücherei Göfis

Heimatlieder, froh und frei, NOLQJHQ DXV GHU % FKHUHL Mittwoch, 20. November, ab 19 bis 22 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Gemütlicher Singabend, begleitet von der Männerschola Göfis, für Leute, die gerne wieder einmal alte Volkslieder singen möchten. Liederbücher sind vorhanden.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 15. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 16. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 21. November Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. November – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag: Sonntagvorabend 19 Uhr und 9.30 Uhr Messfeier, mit dem PfarrcaritasKreis und Frau Ingrid Böhler von der Caritas Feldkirch, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Dienstag, 19. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. November: 19 Uhr Messfeier Freitag, 22. November: 9 Uhr Messfeier Caritassonntag – Familien in Vorarlberg stärken Samstag, 16. November um 19 Uhr und Sonntag, 17. November 2013 um 9.30 Uhr Messfeier, mit dem Pfarrcaritas-Kreis und Frau Ingrid Böhler von der Caritas Feldkirch, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Im November sammelt die Caritas Vorarlberg für notleidende Kinder, Frauen und Männer im Land. Wenn die Not am größten ist, kann Ihre Spende Hoffnung schenken. Mit 30 Euro kann ein Kleinkind einer notleidenden Familie in Vorarlberg mit dem Wichtigsten ausgestattet werden. Die Armut ist auch hier in Vorarlberg eine große Herausforderung, auch wenn sie nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. In den Sonntagsmessfeiern wird Frau Ingrid Böhler von ihrer Arbeit in der Pfarrcaritas der Diözese Feldkirch berichten. Wir laden Sie ein mitzufeiern und sich über die Arbeit der Pfarrcaritas zu informieren! Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarregoefis.com, www.pfarre-goefis.com

bugo Bücherei Göfis

*UXVHOVWXQGH LP EXJR ² *lQVHKDXW JDUDQWLHUW mit Ulrike Gwiggner-Lins Freitag, 22. November 2013, von 20 bis 22 Uhr in der bugo Bücherei Göfis für nervenstarke Girls im Alter von 11 bis 12 Jahren Wo sind die mutigen und nervenstarken Girls im Alter von 11 bis 12 Jahren, die sich trauen, an diesem Abend ins bugo zu kommen? Es warten schaurige Überraschungen auf euch! Nur mit Anmeldung, begrenzte Teilnehmerzahl Kosten: 3 Euro für Getränke und Knabbereien Mitzubringen: Taschenlampe, wer hat, gruselige Witze und Geschichten und gute Nerven!

Obst- und Gartenbauverein Göfis

1XVVEDXPVFKQLWW Es werden folgende Themen behandelt: Sortenwahl, Standort, Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Fruchtbarkeit, Pflanzenschutz. Anhand von Beispielen zeigen wir Ihnen auch, was man nicht machen sollte! Termin: Sa. 16. November, 14 Uhr (Bei jeder Witterung! Kursdauer ca. 2 Std.) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Willi Huber, Nikolaus Peer Anmeldung bis 15. Nov. unter Willi Huber Tel. 05522/32212 oder Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 erwünscht. Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich auf Ihr Kommen.


Freitag, 15. November 2013

32 Verein Dorfmarkt Göfis

'RUIPDUNW *|ÀV 9RUEHVSUHFKXQJ Für alle Interessierten, die beim nächsten Dorfmarkt am 30. Nov. 2013 in Göfis mitmachen möchten, findet am Mittwoch, 20. Nov. 2013 um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz in Göfis die Vorbesprechung statt. Dabei werden die organisatorischen und inhaltlichen Punkte vereinbart.

Obst- und Gartenbauverein Göfis

$SIHONXFKHQQDFKPLWWDJ Unser Apfelkuchennachmittag, den wir zusammen mit dem bugo am Sonntag, dem 3.11. im bugo-Café veranstalteten, war ein voller Erfolg. Viele ApfelkuchenbäckerInnen konnten uns mit Kuchenrezepten aus aller Welt verwöhnen. Zusätzlich gab es noch Süßmost von Willi Huber, ebenso Bücher- und Expertentipps für die Auswahl von Obstsorten und Pflanzung von Obstsorten. Die von Kindern der Volksschule Kirchdorf gefertigten und ausgestellten Kinderzeichnungen zum Thema Apfelbaum schmückten die bugo Bücherei. Beim gemütlichen Nachmittag für die ganze Familie war das bugoCafé den ganzen Nachmittag bis auf den letzten Platz besetzt. Rezepte unserer köstlichen Apfelkuchen können sie auf unserem Link „Apfelkuchenrezepte“ finden.

Feitl-Club Göfis

3UHLVMDVVHQ Wir möchten uns ganz recht herzlich bei allen Sponsoren die uns beim Preisjassen unterstützt haben bedanken. Wir gratulieren recht herzlich den Gewinnern 1. Platz Müller Brigitte Frastanz 350 Euro 2. Platz Jauk Daniela Frastanz 250 Euro 3. Platz Lindner Martina Göfis 150 Euro

cultureclub hangover productions

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Zwischen zehn Ländern und tausend Gedanken geht es auch bei Cherilyn MacNeil darum, irgendwie und irgendwann bei sich selber anzukommen. Zurück von den Toten, hinein ins Glück. Am Beginn des Abends durchbricht Christoph Comper alias Prinz Grizzley die verschwommenen Grenzen zwischen Delta-Blues und Elektronik. Sein Zugang zum Kern der Musik führt ihn zum Ursprung seiner eigenen Songs, zum Rohen, zu dem Punkt, wo die Verzauberung anfängt und zugleich die Träumereien wachgerüttelt werden. Zerreißend, winselnd, flehend. Liedermacherei in seiner animalischsten Art. www.dearreadermusic.com www.hangover-productions.at

-DKUJDQJ XQG *|ÀV Wir treffen uns am Freitag, dem 22. November 2013 um 17.30 Uhr beim Katzenturm in Feldkirch. Der Nachtwächter wird mit uns einen Stadtrundgang machen. Im Anschluss ab ca. 20 Uhr lassen wir den Abend bei einer Törggelepartie im Gasthaus Waldrast ausklingen. Anmeldung erforderlich bis: 15. November 2013 bei Josef 0650/6677559 oder bei Xavereia 31241

Kulturverein Göfis

(GHOVFKURWW Kabarett von und mit Christof Spörk Freitag, 22. November 2013 – 20 Uhr Göfis - Gemeindekeller Christof Spörk palavert panisch Steirisch. Bayrisch Spanisch. Hämmert sein Klavier. Foltert seine Steirische. Beißt seine Klarinette. Und erklärt mit atemberaubender Stichhaltigkeit, warum wir Europäer demnächst einen chinesischen Statthalter bekommen müssen. Der mit dem „Österreichischen Kabarettpreis 2011“ ausgezeichnete „Lärmschutzwand“- Philosoph Spörk singt von Kreisverkehren und fährt mit Eckdaten der Weltgeschichte im Kreis. Sinniert über die Güte des Gottes Mammon und das Gute im Menschen. Und lässt es sich als exkommunizierter Journalist natürlich nicht nehmen, das Volk der „Quoten“ ausfindig zu machen.

30. November 2013 – 20 Uhr Vereinshaus Göfis Special Guest: Prinz Grizzley Vorverkauf bei allen Musikladen-Vorverkaufsstellen: 15 Euro Abendkassa: 20 Euro

Christof Spörk war Gründer der bekannten Formationen Landstreich und Global Kryner und ist bereits mit seinem zweiten Solo-Programm unterwegs.

Cherilyn MacNeil ist federleicht und abgrundtief. In den letzten vier Jahren hat sie zwischen Johannesburg und Berlin Ideen gefunden und Freundschaften verloren, hat Menschen entdeckt und Selbstzweifel zerschmettert. Unter dem Namen Dear Reader hat die Südafrikanerin dieses Jahr ihr drittes Album Rivonia veröffentlicht. Es ist ihre Rückkehr ins Leben, eingeläutet von Pauken und versteckt in konzentrierter Intimität. Sie erzählt von der Vergangenheit, vom Stadtviertel ihrer Kindheit, den Arbeitern der Goldminen von Johannesburg und die Geschichte von ihrem UrUr-Urgroßvater und Mahatma Ghandi. Dabei begleitet sie ein imposantes Ensemble auf einer Reise zwischen Erzählungen, Folk und meisterhaften Hymnen.

*|IQHU 5LHEHO 6XQQWLJ Das Team FF der Pfarre Göfis lädt erstmals zum Riebel-Sunntig ein. Am Sonntag, 17.11. werden von 10.30 Uhr bis 14 Uhr im Göfner Pfarrsaal feinste Riebelspezialitäten angeboten. Genießen Sie am Buffet eine große Auswahl hausgemachter Göfner Riebel. Dazu wird natürlich heißer Kaffee, feine Milch, cremiges Apfelmus und nicht zuletzt der beim Riebel heißgeliebte Zucker gereicht. Gegen einen Unkostenbeitrag kann auch eine eigens bemalte Göfner Riebeltasse mit nach Hause genommen werden. Mit dem Erlös (freiwillige Spenden) wird u.a. die Renovierung der Unterkirche unterstützt. Herzlich Willkommen zum 1. Göfner Riebelsonntag!


Freitag, 15. November 2013

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Turnerschaft Göfis

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden!

Bezirksmeisterschaften Oberland/Walgau - Ankündigung

Und Neugier nur – beflügelt jeden Schritt (Goethe) Beim heurigen Kurs waren 7 Frauen und 2 Männer mit Begeisterung dabei, Körper und Geist nach neuen Mustern zu bewegen. Unsere Gruppe ist offen, jeder der Lust hat mitzumachen, kann sich für den Frühjahrskurs anmelden. Fünfteiliger Kurs mit Gabi Müller-Schöch, ab Mittwoch, 12. März Im Frühjahr findet der nächste Kurs 2014, jeweils von 9.30 - 11 Uhr im ALT.JUNG.SEIN. statt. Pfarrsaal unter der Kirche in Göfis; Kurskosten: 32 Euro. Anmeldung und nähere Info bei Gabi MüllerSchöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.

Die fast 50 Turner/innen der TS Göfis stehen bereits in den Startlöchern für die Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften Oberland/Walgau am Sonntag, 17.11. in der Sporthalle Mittelschule in Götzis. Die Buben starten nach dem Einturnen um 9 Uhr mit den Wettkämpfen um 10 Uhr, einige Mädchen turnen um 11 ein, die Wettkämpfe beginnen um 12 Uhr. Die Siegerehrungen für diese Gruppen finden um 13.30 Uhr statt. Die zweite Gruppe der Mädchen beginnt mit dem Einturnen um 14 Uhr, die Wettkämpfe sind dann um 15 Uhr, die Siegerehrung um 17 Uhr. Den genauen Zeitplan finden Sie auf www.tsgoefis.at. Es gilt für die Turner/innen der TS Göfis die tollen Ergebnisse vom letzten Jahr zu verteidigen. Wir wünschen allen faire und verletzungsfreie Wettkämpfe. Unterstützen auch Sie unsere Turner/innen bei diesen Meisterschaften!

Turnerschaft Göfis

Jahreshauptversammlung Bei der am 8.11. stattgefundenen Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Göfis wurde der bisherige Vorstand wieder bestätigt. Obmann Klaus Schmid berichtete in seiner gewohnt unterhaltsamen Art über die vielen Aktivitäten und das sehr erfolgreiche Jahr. Er bedankte sich bei allen im Verein Tätigen für ihre vielseitigen Arbeiten. Neben den „runden Geburtstagsjubilaren“ wurden Silvia Schmid für ihre 25-jährige Tätigkeit als Trainerin und Josef Koch für seine 35-jährige Tätigkeit als Zeugwart geehrt. Auch konnten die ÖSTA-Teilnehmer/innen ihre Urkunden entgegen nehmen. Herzliche Gratulation! Sehr informativ war auch der vorgelesene Bericht von Markus Breuss, der in Jacobina im Nordosten von Brasilien lebt und die finanziellen Unterstützungen der TS Göfis für die „Werkstätten Puravida“ und den lokalen Verein für Afro Brasilianische Kultur ATABAQUE verwaltet. Die Foto- und Filmpräsentationen von Markus Schöch in gekonnt unterhaltsamer Art trugen sehr zur Aufheiterung und Information bei. Das Lob von der Gemeinde Göfis für die vielen tollen Arbeiten im Verein - und den Anführungen, dass die TS Göfis bei allen Veranstaltungen im Dorf anzutreffen sei, was gelebte Integration und somit ein sehr wertvoller Beitrag zum Dorfleben sei ist sicher eine gute Motivation für alle Verantwortlichen, sich den Aufgaben im neuen Jahr zu stellen. Mehr auf www.tsgoefis.at

Silvia Schmid wurde für ihre 25-jährige Tätigkeit als Trainerin und ...

... Josef Koch wurde für seine 35-jährige Tätigkeit als Zeugwart geehrt.

Buch & Handgmacht in der bugo Bücherei

Ein Wochenende für die ganze Familie Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen des Buches und toller handgefertigter Geschenksideen. Seit vielen Jahren ist die Buchausstellung in Göfis ein Geheimtipp für Leseratten und Menschen, die das Besondere mögen. Eine Riesenauswahl an Kinder-, Jugend- und Weihnachtsbüchern stand in der bugo Bücherei Göfis zum Schmökern und Kaufen bereit. Feines Kunsthandwerk aus Natur, Garten und Werkstatt sowie Kulinarisches zum Verwöhnen aus Göfis ergänzten das vielseitige Angebot. Die vielen Besucher ließen sich vom schlechten Wetter nicht abhalten und stärkten sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und köstlichen Kuchen und Torten! Ein wunderbares Wochenende für die ganze Familie in der bugo Bücherei Göfis! (pr)


Freitag, 15. November 2013

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz in der Au ist in diesem Jahr am Samstag, dem 16. November 2013 zum letzten Mal geöffnet. Über die Inbetriebnahme im Frühjahr 2014 werden wir wieder frühzeitig informieren. Bei den Betreuern vor Ort bedanken wir uns für ihre vorbildliche Arbeit recht herzlich. Der Bürgermeister

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass... es ein Walgau-Lied gibt? „Der Text zu diesem Ohrwurm ist mir beim Schwimmen im Walgaubad eingefallen“ erzählt der passionierte Freizeitmusiker Wolfgang Hödl alias „Cool Daddy“ aus Nenzing. Der Song „Im Walgau“ erzählt über die Einzigartigkeit der regionalen Natur, die offene Mentalität der Menschen und vom Himmel – der hier sogar begehbar und zum Wandern bereit ist: der Nenzinger Himmel. Die CD ist erhältlich bei der Regio im Walgau (im Wolfhaus in Nenzing) sowie bei Cool Daddy. Hörproben auf der Homepage http://cooldaddy.jimdo.com. Kontakt: cooldaddy@speed.at.

Kirchenchor St. Georg Satteins

Der verkaufte Großvater Wir freuen uns, Sie auch heuer wieder recht herzlich zum Theaterbesuch ins Pfarrheim Satteins einzuladen. Die Theater Tour Nofels spielt am Sonntag, 17. November 2013 um 18 Uhr im Pfarrheim für Sie die Komödie in 3 Akten „Der verkaufte Großvater“. Für Bewirtung während der Pause ist bestens gesorgt. Kartenreservierung: Robert Domig, Tel. 05522/35338 Versäumen Sie nicht diesen Termin und kommen Sie ins Theater, wir erwarten Sie gerne! Der Kirchenchor

Rassekleintierzuchtverein Satteins und Umgebung

Vereinsmeisterschaft Der Rassekleintierzuchtverein V7 Satteins veranstaltet am 16. und 17. November 2013 seine Vereinsmeisterschaft verbunden mit einer Walgauschau der Sparten Kaninchen, Geflügel und Tauben. Ausstellungsort: Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins Öffnungszeiten: Samstag, den 16. November 2013 von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 17. November 2013 von 9 bis 17 Uhr Zur Schau kommen verschiedene Rassen von Kaninchen, Geflügel und Tauben. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Die Kleintierzuchtvereine Satteins, Bludenz und Feldkirch freuen sich über ihren Besuch!

Liebe Eltern! Wünschen Sie auch den Besuch des Hl. Nikolaus? Anmeldungen dazu erhalten Sie in der Bücherei, auf dem Gemeindeamt oder unter nikolo@vol.at.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. November: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, mitgestaltet vom Familien-Team der Caritas, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Sonntag, 17. November – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Caritas Feldkirch, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Dienstag, 19. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. November: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 21. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 22. November: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenstube Satteins Am Dienstag, dem 19. November 2013 besuchen wir das Brockenhaus in Sulz und stärken uns dort bei Kuchen und Kaffee. Abfahrt beim SPAR und beim Kirchplatz ist um 14 Uhr – um 16.30 Uhr geht es wieder zurück. Wenn ihr kommt, freuen wir uns. Eurer Seniorenstubeteam

Skiclub Satteins

Jahreshauptversammlung Der Skiclub Satteins lädt alle Vereinsmitglieder, Freunde und Gönner zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Ort: Wirtshaus zum Stern, Satteins Datum: Donnerstag, 21. November 2013 Beginn: 20 Uhr Wir würden uns freuen Sie auf unserer Jahreshauptversammlung begrüßen zu dürfen. Ein zahlreicher Besuch wäre für die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder sicher ein zusätzlicher Anreiz, sich auch weiterhin so engagiert für die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder einzusetzen. Informationen im Internet unter www.sc-satteins.at.


Freitag, 15. November 2013

Elternverein VS Satteins und Mittel- und Sportmittelschule Satteins

Wintersportbasar Sie haben Schi in ihrem Keller die ihren Kindern zu klein sind! Sie suchen eine günstige Rodel für ihre Kinder? Bringen Sie uns ihre nicht mehr benötigten Wintersportartikel und verkaufen Sie diese bei unserem Wintersportbasar am Samstag, dem 16. November 2013 in der Aula der Mittelschule Satteins Folgende Artikel können verkauft werden: Alpinschi, Schistöcke, Schischuhe, Snowboards, Snowboardschuhe, Langlaufschi, Rodel, Bob, Eislaufschuhe, Eishockeyschläger, Kappen, Schijacken, Schihosen, Schianzüge, Schihelme, Schiunterwäsche, Schibrillen, Handschuhe, Schneeschuhe, .... Bitte bringen Sie nur saubere Kleidung und funktionstüchtige Wintersportartikel – wir behalten uns die Nichtannahme von Artikeln vor. Warenannahme: von 9 – 10 Uhr Verkaufszeit: von 10.30 – 11.30 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 11.30 – 12 Uhr

35 Landesmeisterschaften turnte Lukas auch bei diesen Meisterschaften den Mehrkampf und erreichte den beachtlichen 6. Rang und die Qualifikation für die Finale am Boden und an den Ringen. Nach verletzungsbedingtem Trainingsrückstand konzentrierte sich Alexander auf den Einsatz beim Barren und qualifizierte sich bei diesem Gerät für das Finale. Leider hingen bei diesen Meisterschaften die Trauben für die Eliteturner aus Vorarlberg doch sehr hoch. Es lag an den Brüder Schwab, die mit 1x Gold und 3x Bronze für die Medaillen in der höchsten Klasse sorgten. So gesehen sind die beiden 5. Finalränge von Lukas und der 4. Finalrang von Alexander sehr beachtenswert. Wir gratulieren unseren Burschen zum Achtungserfolg bei diesen Meisterschaften und wünschen ihnen eine gute Regenerations- und Vorbereitungsphase für das nächste Jahr.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Die Elternvereine behalten sich 15 % vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt.

Pfarre Düns

Österr. Meisterschaften Zum Abschluss einer langen Turnsaison kämpften unsere Eliteturner Lukas Konzett und Alexander Burtscher bei den österreichischen Meisterschaften in Ternitz (NÖ) um die zu vergebenden Medaillen im Mehrkampf und bei den Einzelgeräten. Nach seinem Vizetitel bei den

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 16. November: 17 Uhr – 17.3 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 17. November: 10.15 Pfarrmesse. Mittwoch, 2 . November: 8 Uhr Schülermesse. Samstag, 23. November: 19 Uhr Vorabendmesse.

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Turnerschaft Satteins



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Freitag, 15. November 2013

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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

Niederschrift über die am Montag, dem 14.10.2013, um 20.00 Uhr, im Sitzungszimmer, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 18. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg. Anwesend: BGM Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann, Gabriel Amann, Kilian Moll, Daniel Mally, Johannes Lins, Josef Zimmermann, Reinold Lins Ersatzvertreter: Walter Sohm Entschuldigt: Armin Rauch Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift vom 27.05.2013 2. ABA BA03 - Vergabe von Leistungen zur Erstellung von Bestandsunterlagen 3. Vorlage von Planunterlage für einen Zubau zum Gemeindesaal sowie Vergabe diverser Leistungen 4. Festsetzung der Höhe für die Begründung von Mehr- und Minderausgaben bzw. Einnahmen im Rechnungsabschluss 5. Berichte 6. Freie Anträge und Allfällige. Beschlüsse 1. Die Niederschrift vom 27.05.2013 wurde einstimmig genehmigt. 2. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung, für die Erstellung von digitalen, gisfähigen Bestandsunterlagen unter Zuhilfenahme der digitalen Objekterfassung der Vorarlberger Kraftwerke AG, nachstehende Leistungen vergeben: a) Ingenieurleistung - Daten erheben, Pläne erstellen auf GIS Basis Büro Tschabrun Ingenieure, 6820 Frastanz, zum Nettopreis von 17.500,00 Euro b) Ankauf der für den Kanalplan notwendigen Objekterfassungsdaten von der Vorarlberger Kraftwerke AG zum Nettopreis von 8.710,00 Euro 3. Der Vorsitzende legte der Gemeindevertretung die Planunterlagen für den Zubau einer Terrasse beim Gemeindesaal vor und erläutert das geplante Bauvorhaben. Die Terrasse wird für ca. 55 Sitzplätze ausgeführt. Der Zugang erfolgt über das bestehende Foyer des Saales und bietet eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten für den Saal- bzw. Gastbetrieb. Die Baukosten belaufen sich auf ca. netto 120.000,00. Desweiteren führt er aus, dass im Vorfeld durch den Gemeindevorstand beschlossen wurde, den Bauantrag zur Baugenehmigung vorzubereiten und bei der Bezirkshauptmannschaft einzureichen, sowie die Ausschreibung der erforderlichen Gewerke zu veranlassen und entsprechende Vergabevorschläge vorzubereiten. In der darauf folgenden Diskussion ergab sich unter anderem die Frage, ob im Zuge der geplanten Bauarbeiten die Zugangsstiege zum Gemeindesaal mit einer Verlängerung der bestehenden Überdachung, gesamthaft wintersicher ausgeführt werden könnte. Eine Prüfung durch den Architekten wird angeregt. In der Folge wurden durch die Gemeindevertretung nachstehende Beschlüsse gefasst: a) Einstimmig wurde beschlossen den Zubau einer Terrasse zum Gemeindesaal umzusetzen. Mit der Einreichplanung, der Erstellung der Leistungsverzeichnisse, der Werk-Detailplanung, der Oberleitung, der Bauaufsicht, dem Kostenmanagement, und der Bauarbeitenkoordination wird das Atelier Raggl, Röns mit einem Nettopreis von 13.660.45 Euro (10% Rabatt berücksichtigt) beauftragt. b) Vergabe von Leistungen: Baumeisterarbeiten Fa. Amann Bau, Nenzing Fa. Gort, Frastanz

netto 16.312,98 Euro 3% Rabatt berücksichtigt netto 21.539,50 Euro

Fa. Hilti & Jehle, Feldkirch Fa. Karl Gabriel, Nüziders Fa. Küng Bau, Thüringen

netto 22.204,34 Euro netto 22.326,95 Euro netto 26.265,01 Euro

Stahlbauarbeiten Fa. Gasser Bruno, Rankweil Fa. Geiger, Nenzing Fa. Bartl, Nüziders

netto 26.265,01 4% Rabatt berücksichtigt netto 28.457,40 Euro netto 37.576,50 Euro

Zimmermannsarbeiten Fa. Berchtel, Schnifis Fa. Heiseler, Sonntag Fa. Sutter, Ludesch

netto 12.656,36 Euro netto 12.998,60 Euro netto 15.795,10 Euro

Spenglerarbeiten Fa. Berchtel, Schnifis Fa. Rusch, Bregenz Fa. Ganath, Gisingen Fa. Heinzle, Götzis

netto 2.806,58 Euro 3% Rabatt berücksichtigt netto 5.259,00 Euro netto 5.399,40 Euro netto 6.836,24 Euro

Holz Alu Fensterelement Fa. Sparr, Sonntag Fa. Eisele, Feldkirch Fa. Schwab, Götzis Fa. Zech, Götzis

netto 14.489,40 Euro 5% Rabatt berücksichtigt netto 17.247,00 Euro netto 17.946,00 Euro netto 21.566,00 Euro

Sämtliche Angebote wurden durch das Atelier Raggl geprüft und der Gemeindevertretung empfohlen, die ausgeschriebenen Leistungen jeweils an den Best- und Billigstbieter zu vergeben. Die Gemeindevertretung folgte diesem Vorschlage und erteilte (alle Vergaben einstimmig) dem jeweiligen Billigstbieter den Auftrag. 4. Mit 7:2 Stimmen wurde durch die Gemeindevertretung beschlossen, dass für Mehr- und Mindereinnahmen sowie für Mehr- und Minderausgaben, die 5.000 Euro überschreiten, Begründungen im Rechnungsabschluss anzuführen sind. 5. Berichte • Der Vorsitzende informiert, dass am 05.11.2013 in Thüringen eine Delegiertenversammlung der Regio Walgau anberaumt ist. Schwerpunkt bildet die Vorbereitung einer Beschlussvorlage für das geplante Bäderkonzept Walgau. • Für das DREIKLANG Projekt wurde ein Antrag um Verlängerung bis Ende 2014, sowie der Aufstockung der Projektmittel bei der LAG eingebracht. • Am 01.10.13 fand in der Gemeinde Düns eine Infoveranstaltung zum Thema Breitbandinternet im Walgau statt. Geplant ist eine leistungsfähige, flächige Internetversorgung der Hanggemeinden mittels WLAN-Richtfunk Technologie. Seitens der Gemeinde ist für die Umsetzung ein Kostenbeitrag von 500,00 Euro zu leisten. • Vizebgm. Markus Hartmann informierte über eine Amtshandlung des Bundesministeriums, Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, am 08.10.2013. Es wurde die verbaute „Rutschung Bisch“, die Verbauung der „Rutschung Montanastbach-Riedstalllawine“ sowie das „Verbauungsprojekt Schnifisertobel“ kollaudiert. Bei sämtlichen Projekten wurden keine Mängel bzw. Budgetüberschreitungen bei deren Umsetzung festgestellt. Die Ergebnisse der Kollaudierung werden in einer Niederschrift festgehalten und sind in der Folge durch die Gemeindevertretung zu genehmigen. • Am 26.08.13 diskutierte LR Ing. Erich Schwärzler im Rahmen eines Gemeindebesuches mit den Mandataren der Gemeindevertretung über aktuelle Projekte der Kommune. • Der Vorsitzende brachte der GV den Rechnungsabschluss 2012 sowie die vorläufige Bilanz 2012 der GmbH, Sozialzentrum Satteins-Jagdberg zur Kenntnis. • In Zusammenarbeit mit Herrn Peter Jäger vom Vlbg. Gemeindeverband wurde der finanzielle Haushalt auf Basisdaten 2012 der Gemeinde Dünserberg analysiert. Im speziellen wurde die Ermittlung der künftigen und laufenden Darlehensverpflichtung im Verhältnis des Überschusses der laufenden Gebarung erhoben. Diese Daten bilden Grundlage für künftige Investitionen bzw. eine wesentliche Grundlage zur Erstellung einer mittelfristigen Finanzplanung. • Die Abrechnung der Baurechtsverwaltung-Bauamt Frastanz für das 2. Quartal 2013 wurde der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Der Bürgermeister berichtet, dass die Zusammenarbeit in diesem Kooperationsbereich sehr gut funktioniert.


Freitag, 15. November 2013

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Freitag, 15. November 2013

40 • Die voraussichtliche Abrechnung 2013 der Finanzverwaltung wurde der Gemeindevertretung vorgelegt. Mit einer wesentlichen Kostensteigerung gegenüber den Prognosen ist zu rechnen. Die personelle Besetzung, sowie der Aufbau einer funktionierenden Struktur erwies sich schwieriger als angenommen. Seitens des Landes wird ein zusätzlicher Kostenbeitrag in Aussicht gestellt. Die Leistung der Finanzverwaltung erweisen sich für die Gemeinde sehr wertvoll und nicht mehr wegzudenken. Erfreulich ist, dass im Jahre 2014 die Gemeinde Sulz Mitglied der Finanzverwaltung wird. Ab diesem Zeitpunkt wird auch das Büro in Sulz angesiedelt sein. • Der Personenlift im Gemeindesaal verursachte im Jahre 2012 Reparaturkosten von über 6.000,00 Euro wovon ca. 4.000,00 Euro bereits bezahlt wurden. Die Gemeinde vertrat die Ansicht, dass ein finanzieller Beitrag von der Lieferfirm „Schmitt+Sohn Aufzüge“ im Kulanzweg übernommen wird, zumal es sich bei den Kosten größtenteils um Personaleinsatz handelte. Dem war nicht so, es wurde der offene Restbetrag über einen Rechtsvertreter bei Androhung gerichtlicher Schritte eingefordert. Seitens der Gemeinde wurde der aushaftende Betrag an die „Fa. Schmitt+Sohn Aufzüge“ bezahlt. Gleichzeitig wird mit der „Fa. Schmitt+Sohn Aufzüge“ die Geschäftsbeziehung beendet und ein neuer Wartungsvertrag mit der „Fa. Kone AG Aufzüge“ abgeschlossen.

Kulturausschuss Schnifis

6. Allfälliges • GV Kilian Moll führt aus, dass das Bankett des Güterweges Fustch-Winkel bei den Starkregenfällen im Frühjahr sehr stark ausgespült wurde. Vizbgm. Markus Hartmann berichtet, dass er bereits mit der Baufirma bezüglich einer Sanierung in Kontakt getreten ist. • GV Daniel Mally erkundigt sich inwieweit eine Lösung betreffend Entsorgung des Grünmülles angedacht ist. Der Vorsitzende berichtet, dass ein Vorgespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Düns geführt wurde um abzuklären ob möglicherweise eine Kooperation in dieser Angelegenheit denkbar wäre. • GV Gabriel Amann berichte, daß im Rahmen des FWP Muttkopf mit den Arbeiten für den Neubau des Forstweges Schwang begonnen wurde. Die Planung des Forstweges erfolgte in Zusammenarbeit zwischen dem Forsttechnischen Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung, sowie der Forstabteilung der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und den betroffenen Grundbesitzern. Eine wesentliche Frage bildete die Anbindung bzw. Beteiligung der neuen Weganlage in das bestehende Wegenetz Hirt-Hensler. Schluss der Sitzung ca. 21.45 Uhr. Der Bürgermeister

Gemeindemusik Schnifis

Präsentation Geschichtenkalender von Hertha Glück Heute 18.30 Uhr Laurentiussaal Schnifis

Vorankündigung

]¶6FKQ ÀV 'DKlP Vernissage des Schnifner Häuserbuchs Ausstellungseröffnung „Schnifis in alten Ansichten“ Donnerstag, 28. Nov. 2013 um 20 Uhr Laurentiussaal Schnifis

Gabenpreisjassen Die Gemeindemusik Schnifis veranstaltet am Sonntag, dem 17. November 2013 ab 14 Uhr ein Gabenpreisjassen Spiellokale: Schnifis: Laurentiussaal, Gerachstüble, Gasthaus Krone Düns: Gerberstüble Röns: Gasthaus Löwen Dünserberg: Cafe Luag ahe Preisverteilung: 17 Uhr im Laurentiussaal 1. Preis: 350 Euro 2. Preis: 250 Euro 3. Preis: 150 Euro und viele schöne Warenpreise Auf Ihr Mitjassen freuen sich die Schnifner Musikanten. (pr)

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 16. November: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Donnerstag, 21. November: 11.30 Uhr Hl. Messe mit den Dünserberger Senioren in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 16. November: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 17. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 18. November: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 22. November: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 24. November: 9.30 Uhr Pfarrmesse.

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 33. Sonntag im Jahreskreis - 17. November 2013 Caritas-Sonntag - Elisabethsonntag SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Adolf Voppichler SO- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr - bei den Gottesdiensten an diesem Wochenende informiert Herr Elmar Kalb über die Caritas - Tätigkeit in Vorarlberg. Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt der Caritas Inlandshilfe zugute - Hilfe für Familien in Not in Österreich. Werktagsmessen Dienstag 19. November um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 20. November um 8 Uhr und Freitag 22. November um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche


Freitag, 15. November 2013 Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 21. November um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 1. Dezember um 14 Uhr in der Pfarrkirche.

Flohmarkt der Pfarre Schlins Samstag, 16. November 2013, 9 – 16 Uhr Ort: Pfarrheim Schlins Der Erlös wird für die Renovierung der St. Anna Kapelle verwendet. Für das leibliche Wohl wird gesorgt!

Seniorenbund Schlins 18 treue Mitglieder unserer Seniorenbund-Familie brachen am Donnerstag, dem 7.11.2013 zu einer Kegelpartie nach Feldkirch-Nofels auf. Im Gasthof „Löwen“ waren für uns bereits 2 Kegelbahnen reserviert. Die anfangs ungeübten Kegler steigerten sich von mal zu mal, sodass diese anregten, solche Kegelnachmittage monatlich zu organisieren. Bei einem feinen Abendessen ließ man die frohen Stunden ausklingen und ein jeder freute sich wieder über das gemütliche Beisammensein.

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Advent– und Türkranzaktion Auch heuer bieten wir wieder selbstgemachte Adventkränze (ungeschmückt oder verziert), sowie Türschmuck (Kranz o. längliches Gesteck) an. Eine Vorbestellung ist unbedingt nötig, da so eventuellen Farbwünschen (Kerzen und/oder Schmuck) entsprochen werden kann. Bestellungen bitte an Marlies (05524/8561) bis spätestens Samstag, dem 23. Nov. 2013 richten! Die Preise belaufen sich auf 12 Euro für einen ungeschmückten Kranz (eigener Strohkranz), 13 Euro für einen ungeschmückten Kranz (inkl. Strohkranz), 23 Euro für einen verzierten (eigener SK) und 24 Euro für einen verzierten Kranz (inkl. SK). Wir würden uns über die Unterstützung von bereitwilligen Frauen sehr freuen. Der eigene Adventkranz ist dann selbstverständlich kostenlos. Wir treffen uns am 25. November um 14 Uhr im Pfarrheim Schlins (Kellergeschoss). Natürlich gibt es anschließend auch eine gute Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen als Dankeschön für die Mithilfe bei dieser traditionellen Arbeit. Ab 19 Uhr geht es dann weiter für diejenigen, welche erst abends Zeit haben. Die fertigen Adventkränze können vor der Vorabendmesse, am Samstag, 30 Nov. 2013, beim Pfarrheim abgeholt werden.

Gemeinde Schlins

Frauengruppe Mobile

41 „Die Vögel“ auf der Suche nach weiteren Fluggesellen

Für Gerold Amanns Werk „Die Vögel“ sind weitere Mitwirkende erwünscht Gerold Amanns Burgspiele in der Ruine Jagdberg sind legendär. Was vor gut vierzig Jahren mit dem „Goggalori“ begonnen wurde, fand eine Fortsetzung mit den Werken „Spektakel“, „Apokalypse“ und „Formicula“. Zehn Jahre lang war der Komponist nicht mehr auf der Burg präsent, doch nun kehrt wieder Leben ein. „Die Vögel“ heißt Amanns neuestes szenisches Werk. In der Regie von Brigitta Soraperra und mit der Choreografin Ursula Sabatin soll das Musiktheater im nächsten Jahr zur Aufführung gelangen. Isabella Fink übernimmt die Choreinstudierung und –leitung. In bewährter Weise konnte Johannes Rauch wieder als Bühnenbildner gewonnen werden und die Spielgemeinde Schlins rund um Albert Amann ist organisatorisch tätig. Zum Stück - Die Vögel Inhaltlich wurde das Grundgerüst der originalen Komödie „Die Vögel“ von Aristophanes übernommen. Piros ist der Hauptprotagonist. Ihn stören die dauernden Streitereien in Athen, deshalb will er auswandern. Er wendet sich an seinen Freund Tereus, der in einen Vogel verwandelt worden ist. Piros meint, dass dieser aus der Vogelperspektive den Überblick haben müsste, wo es sich gut leben lässt. Tereus rät ihm, es bei den Vögeln zu versuchen. Da sieht Piros, das Schlitzohr, seine Chance gekommen. Er redet den Vögeln ein, dass sie alle Macht besitzen könnten, wenn sie einen eigenen Staat gründen würden. Denn in ihrer Position sind sie der Schalthebel zwischen den im Olymp wohnenden Göttern und den Menschen unten auf der Erde. Die Vögel lassen sich auf den Populisten ein und gründen einen eigenen Staat. Zunächst scheint alles in Ordnung, doch bald stellt sich heraus, dass Piros Vogelfleisch über alles liebt. Weitere Mitwirkende gesucht Traditionell steht bei den Burgspielen ein bunt gemischter Laienchor im Zentrum der Aufführung. Unter professioneller Leitung und ergänzt mit (semi) professionellen SolistInnen aus den Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel werden Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche der Musik von Gerold Amann ihre Prägung geben. Neben der Mitwirkung beim Chor oder beim Tanz ist auch die Mitarbeit beim Bühnenbau, bei der Kostümfertigung, Maske, Technik oder im Verein der Spielgemeinde möglich. Wer Lust und Zeit hat, kann bereits beim Bewegungstraining mit Ursula Sabatin mitmachen. Voraussetzungen dafür sind die Freude und Neugierde auf ungewohnte Bewegungen, die Bereitschaft sich einzulassen und ein kontinuierliches Üben. Das Training findet derzeit bis Dezember jeden Donnerstag von 19 – 21 Uhr im Pfarrsaal in Schlins statt. Wenn Sie Interesse haben, in irgendeiner Form bei den Burgspielen mitzuwirken, kontaktieren Sie bitte die Spielgemeinde Schlins unter Telefon: 0676/835 01 330 oder spielgemeindeschlins@aon.at.

Kabarett „das ganz normale Leben“ mit Elke Riedmann und Kassian Heide (Schlins) Hubert und Sieglinde machen Urlaub, seit über zwanzig Jahren auf dem gleichen Campingplatz. Sie haben es gut. Verliebt waren sie, verheiratet sind sie. Es geht um Damals und Heute und um die kurze Zeit, die dazwischen verloren ging - zwischen Sunkist und Red Bull, zwischen Hermann Hesse und Wann und Wo. Mit Hilfe der Parodie und der Groteske setzen sich die beiden SchauspielerInnen mit Alltäglichem und Besonderem auseinander. Termin: Freitag, 22. November 2013 um 20 Uhr Ort: Pfarrsaal Schlins Kartenverkauf: 15 Euro bei der Trafik in Schlins

Das Vögelteam freut sich über weitere begeisterte Mitwirkende.


Freitag, 15. November 2013

42 Kindergarten Schlins

Ein Licht in unsrer Mitte... Wir, die Kinder vom Kindergarten Schlins, feierten am 11. November das Fest des hl. Martin. Als es draußen schon ganz dunkel war, versammelten wir uns alle in der Pfarrkirche Schlins. Dort sangen wir unseren Familien und Freunden die geprobten Lieder vor und hörten eine tolle Diageschichte über den hl. Martin. Danach präsentierten wir voller Stolz unsere selbstgebastelten Laternen, als wir alle gemeinsam zum Schulplatz spazierten. Endlich angekommen stärkten wir uns mit leckeren Würstchen und Kinderpunsch und ließen unser Martinsfest noch gemütlich ausklingen. Wir möchten uns bei den fleißigen Papas Christian, Franz und Michael und vielen anderen Helfern für die gekonnte Bewirtung bedanken, sowie für den Glühwein und den Kinderpunsch bei Herrn Otto Rauch. Ebenfalls bedanken wir uns für das Bereitstellen der Würstchen bei unserer Dorfmetzgerei Egger – auch für das tolle Angebot für die Semmel von Tassja Weihrauch (Sparmarkt Schlins) bedanken wir uns recht herzlich! Alle Kindergartenkinder mit Kathrin, Marion, Barbara, Stefanie, Elke und Claudia

Kinder zu verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen. Denn wenn sie wissen, wie man mit Gefahren umgeht, dann werden sie gut aufpassen – auf sich selber und auch auf ihre Mitmenschen. Die Kindergärtnerinnen

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüllabgabe

Letzter Termin 2013 Samstag, den 30. November 2013 von 10.30 bis 12 Uhr beim Grünmüllsammelplatz „Untere Sandgrube“

St. Magnus Röns Kindergarten Schlins

Kinder auf das Leben vorbereiten… …heißt: Sie nicht vor allen Gefahrenquellen fernzuhalten, sondern durch Wissensvermittlung und vorbildliches Verhalten Gefahrenquellen bewusst zu machen. Dies haben wir uns zum Ziel gesetzt und die Gefahrenquelle „Feuer“ zwei Wochen zum Thema im Kindergarten gemacht. Die Kinder waren fasziniert von diesem Thema, haben viele Fragen gestellt und wussten schon bald sehr gut darüber Bescheid, wie man mit Feuer umgeht und welche Gefahren es mit sich bringen kann. Dass unsere Kindergartenkinder gut aufgepasst hatten, merkte auch Roman Dörn, der uns am 23.Oktober in einer der Volksschulklassen über die Feuerwehr und deren Aufgaben berichtete. Neben vielen interessanten Bildern durften wir auch verschiedene Feuerlöscher und das Atemschutzgerät anschauen. Die Kinder haben eine ganze Stunde lang sehr aufmerksam zugehört und durften sich immer wieder mit Erzählungen und Fragen einbringen. Durch Bilderbücher, Spiele und durch verschiedene Übungen haben wir das Thema im Kindergarten vertieft. Die Brandschutzübung war dann der Höhepunkt dieser zwei Wochen. Mit Unterstützung der Feuerwehr Schlins und Satteins durften wir das Verhalten im Notfall üben. Herzlichen Dank dafür! Es hat uns sehr gefreut, dass sich so viele Eltern mit ihren Kindern für die Übung angemeldet haben. Wir glauben, dass eine gute Zusammenarbeit aller Seiten, wie sie hier stattgefunden hat, es möglich macht, unsere

Kirchliche Nachrichten 33. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 16. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 17. November: Caritas-Sonntag 8 Uhr Hl.Messe. Herr Kalb Elmar informiert über die Caritas. Die Kirchensammlung dient der Notlinderung im Inland. Donnerstag, 21. November: 7.15 Uhr Gottesdienst

Altpapiersammlung OF-Röns Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 16. November ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns

Genossenschaftsjagd Röns

Vollversammlung Einladung zu der am Dienstag, dem 26. November 2013, um 19.30 Uhr im Gasthof Löwen stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Röns. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Sitzungsprotokolls 3. Vorlage der Jahresrechnung 4. Bericht des Rechnungsprüfers 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2012/2013 6. Neuwahlen 7. Berichte 8. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgte und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde. Der Obmann Anton Gohm


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Bludesch

Gais und Bludesch auf – die Anmeldungen bitte bis spätestens Montag, 2. Dezember 2013 in den Briefkasten beim Pfarramt einwerfen. Der Reinerlös der diesjährigen Nikolausaktion kommt der Familie jener jungen Mutter zugute, die im Herbst in Göfis tödlich verunglückt ist.

Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Bauhof Bludesch Der Grünmüllcontainer bleibt noch bis Samstag 30.11.2013 im Bauhof, wo eine Abgabe zu den Öffnungszeiten möglich ist. Ab Dezember ist der Bauhof dann nur noch jeweils am Dienstag von 17 – 19 Uhr geöffnet, eine Grünmüllabgabe ist dann nicht mehr möglich.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 17. November – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst – besonders für unsere Familien. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Johann Putz. Bei beiden Hl. Messen findet die Caritas-Herbst-Kirchensammlung statt. Mittwoch, 20. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 22. November, Hl. Cäcilia, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 24. November – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Das Kirchenopfer dieses Sonntags wird für unseren Kirchenchor eingehoben.

Gemeinde Bludesch

7KHUPRJUDÀHDNWLRQ I U GLH Blumenegg-Gemeinden! Eine Thermografie ist aufwändig und kostet Geld. Die Energieregion Blumenegg ermöglichen mit der Thermografieaktion einmalig eine kostengünstige Aufnahme Ihres Hauses. Die Details zur Aktion erfahren Sie beim Infoabend zur Thermografieaktion der Energieregion Blumenegg am Montag, dem 25. November 2013, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch, sowie auf unserer Homepage unter www.bludesch.at unter Veranstaltungskalender. Sie können sich auch vom 26. November bis zum 18. Dezember 2013 bei Ihrem Gemeindeamt zur Aktion anmelden.

Nikolausaktion Der Nikolaus kommt in Bludesch und Gais am 5. und 6. Dezember. Anmeldescheine liegen in der Pfarrkirche sowie in der Bäckerei Stuchly in

Gemeinde Bludesch

Die besten *O FNZ QVFKH Zum 85. Geburtstag überbrachte Bürgermeister Michael Tinkhauser die besten Glückwünsche an Herrn Arthur Bleicher.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Atemschutz-Leistungsprüfung 2013 Bei der diesjährigen Atemschutz-Leistungsprüfung in Dalaas stellten sich 2 Teams der OF Bludesch der Herausforderung. Die Aufgaben bestanden aus theoretischem Wissen, dem richtigen Umgang mit der Ausrüstung, effektive Menschenrettung, Innenangriff sowie Gerätekunde. Wir gratulieren allen 6 Teilnehmern zum ihrem Erfolg. In Bronze: Andreas Boersma, Philipp Hammerer, Tizian Lamprecht, In Silber: Lucas Thoma, David Thoma, Johannes Dietrich

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Jugendinfotag 2013 Am Samstag, dem 09.11.2013 konnten sich beim Jugendinfotag 2013 alle Interessierten der Jahrgänge 1999-2002 unter dem Motto „Cool genug für ein heißes Hobby??“ ein Bild vom Aufgabengebiet der Feuerwehrjugend machen. Auf dem Programm standen neben einem Blick in die Fahrzeuge, das Ausprobieren des Druckluft-Hebekissens, das Löschen eines Benzinbrandes sowie eine Fahrt mit einem Einsatzfahrzeug. Mit dem Informationstag war auch ein großes Gewinnspiel verbunden. Die glücklichen Gewinner Roman Konzet (Europapark-Reise von Weiss


Freitag, 15. November 2013 Reisen), Moritz Messner (IPOD-Shuffle) sowie Lukas Lobnig (LazerFun Karten) freuten sich sehr über die tollen Preise. Nähere Infos zu allen Einsätzen und Veranstaltungen sind auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Jugendfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Arbeitsgruppe e5

e5 - LED Lampenkoffer Die dunkle Jahreszeit hält wieder Einzug und so bietet es sich an, unseren LED Lampenkoffer wieder in Erinnerung zu rufen. Der Koffer enthält alle gängigen LED Modelle die in einem Haushalt vorkommen. Probieren sie die Lampen bei sich zu Hause einfach aus und entscheiden sie dann über eine mögliche Anschaffung. Der Lampenkoffer kann beim Meldeamt abgeholt werden und für einige Tage zu Hause getestet werden. Bitte vorher telefonisch bei Frau Hartmann – 05550/2218 DW 13 reservieren! Mit dem Einsatz eines LED Leuchtmittels können sie die Energiekosten für die jeweilige Beleuchtung um mehr als zwei Drittel senken, ein Test lohnt sich also auf jeden Fall!

45 hauser bedankte sich bei den Protagonisten mit Ehrengeschenken und zeigte sich beeindruckt vom Ergebnis. Die Gemeinde lud im Anschluss zu einem kleinen Umtrunk, während bereits die ersten Exemplare über den Ladentisch gingen. Das Buch „Die Alpe Valzifenz“ ist ab sofort auf dem Gemeindeamt/Bürgerservice zum Preis von 20 Euro erhältlich.

Man trifft sich in Bludesch

Achtung! Neuer Termin für Jassabend in der Pizzeria Roni Am Donnerstag, dem 21.11.2013, 19 Uhr veranstalten wir unseren Jassabend in der Pizzeria Roni. Alle Jassfreunde laden wir zu diesem Abend recht herzlich ein. Wir wünschen einen unterhaltsamen Abend – Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde

Familie Plus

Laternenwanderung Das Buch „Die Alpe Valzifenz“ – eine kleine Kostbarkeit Zahlreiche Besucher fanden sich auf Einladung von Alpobmann Franz Pfefferkorn und Bürgermeister Michael Tinkhauser zur Präsentation des Buches „Die Alpe Valzifenz“ von Autor Werner Vogt im Bludescher Kronensaal ein. Auf 110 Seiten schildert der Autor in Worten und Bildern die interessante Geschichte der Alpe Valzifenz, das Älpler-Leben „einst und jetzt“ sowie Flora und Fauna des „Tal des Windes“. Das Lektorat und Layout übernahm Hannes Pfefferkorn, der das Publikum mit einer Fotoshow auf den Vortrag von Werner Vogt einstimmte. Unter den Gästen befanden sich neben Dorfchronist Dr. Guntram Jussel, Altbürgermeister Erich Walter und Bankstellenleiter Thomas Berthold auch Hermann Bitschnau als Vertreter des Alpwirtschaftsvereins sowie Thomas Lerch, Vizebürgermeister von St. Gallenkirch und Geschäftsführer der Bergbahnen Gargellen. Bürgermeister Michael Tink-

Das Familie Plus Team möchte Sie und Ihre Kinder zu einer gemeinsamen Laternenwanderung am 22.11.2013 zum Fischteich nach Gais einladen. Treffpunkt: Wann: am Freitag 22.11.2013 (nur bei trockenem Wetter-Auskunft Tel. 0664/8212819) Wo: um 17 Uhr bei der Volksschule Bludesch oder um 17.30 Uhr beim Kindergarten Gais dort erwartet euch das Familie Plus Team Wir laufen gemeinsam zum Fischteich nach Gais, wo sich alle Teilnehmer stärken können. Bitte bringt alle eine Laterne mit, damit sie uns im Dunkeln den Weg leuchten. Kinder bitten wir nur in Begleitung eines Erwachsens zu kommen. Auf viele Teilnehmer freut sich das Familie Plus Team.

Bücherei Bludesch

Die Gelegenheit: relaxt Englisch auffrischen! Wir haben von der amerikanischen Botschaft für einige Monate englisch-sprachige Buchpakete zur Verfügung gestellt bekommen. Dabei handelt es sich um aktuelle und klassische Literatur, Krimis, Sachbücher und Bücher zum Thema Amerika. Und noch was: Wir bieten seit neuestem am Freitag-Vormittag (während den erweiterten Öffnungszeiten) Kaffee und Kakao an. Na dann, es ist gemütliches Schmökern und Plauschen angesagt. Wir freuen uns auf euch, das Büchereiteam.

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Agrargemeinschaft Valzifenz


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Brockenhaus Walgau in Weihnachtsstimmung

Überqueren einer Straße mit den Kindern besprochen hatte, gingen wir gemeinsam zum Zebrastreifen Schnäggahüsle/Pfarrhof um das Gehörte in die Praxis umzusetzen. Aufmerksam überquerten alle Kinder gemeinsam mit Hr. Flügel die Straße, bevor wir stolz in den Kindergarten zurückkehrten. Wir möchten uns recht herzlich bei Jürgen Flügel für sein Kommen bedanken – jetzt sind wir gemeinsam noch sicherer unterwegs! Das Team des Kindergartens Bludesch mit allen Kindern.

Das Brockenhaus Walgau der Lebenshilfe Vorarlberg im Blumenegger Gewerbepark war vergangenes Wochenende bereits in Weihnachtsstimmung. In Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und Menschen mit Handicap wurde zu einer Weihnachtsausstellung eingeladen. Eine Die Bürgermeister Tinkhauser und Witwer Stärkung für die Besucher mit Magdalena und Brockenhausleiter Berno gab es im Bistro mit Glüh- Witwer. most und anderen Leckereien. Für Interessierte, die Bedarf an Raritäten von Geschirr, Möbeln, Bücher und Haushaltsgeräten haben, hat das Brockenhaus täglich von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. (hm)

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Was bewegt mich als Frau im Tal? Wir laden Frauen im Großen Walsertal ein, mit anderen Frauen zusammen zu kommen. Wann: Freitag, 29. November 2013, 17 – 21 Uhr Ort: Gemeindezentrum St. Gerold

Kindergarten Bludesch

Verkehrserziehung mit der Polizei

Das Frauenforum bietet Gelegenheit, sich auszutauschen, wichtige Anliegen und Themen einzubringen und gemeinsam über unsere Anliegen als Frauen im Großen Walsertal nachzudenken. Wir wollen einander bestärken, unterstützen und Ideen entwickeln. Außerdem gibt es Kaffee und Kuchen. Wir bitten um Anmeldung: info@grosseswalsertal.at oder Tel.: 05550 20360. Bei Bedarf organisieren wir vor Ort eine Kinderbetreuung.

Vor den Herbstferien besuchte Polizist Jürgen Flügel vom Posten Thüringen die Kinder des Kindergarten Bludesch. Nachdem Herr Flügel uns noch einmal verdeutlichte, wie wichtig es ist, stets eine Leucht- oder Sicherheitsweste zu tragen und das richtige

Gebietsbäuerinnentag Einladung zur Festveranstaltung der Großwalsertaler Bäuerinnen Donnerstag 21.11.2013, 13.30 Uhr im Gemeindesaal Sonntag Programm: Vortrag mit Dr. Annelies Fuchs „Mein Charakter ist nicht mein Schicksal. Grundmuster des Lebens für mich nutzen.“ Texte von Elisabeth Burtscher Musik: Chor Fontana Es sind dazu alle herzlich eingeladen. Die Ortsbäuerinnen des Tales freuen sich auf Ihren Besuch

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NIPPELZ – Album Release Party Am Samstag, dem 23.11.2013 wird im Geroldshus in St. Gerold ein Rock Musik Spektakel der Sonderklasse gefeiert. Die Band Nippelz aus dem Großen Walsertal präsentieren ihr erstes Album, welches natürlich auch gleich live gerockt wird. Musikalisch unterstützt werden sie durch die Band Beard Punch und DJ PM. Für die visuelle Performance zeigt sich der Wiener Künstler Manuel Murel verantwortlich. Um den Weg ins Walsertal und zurück zu erleichtern, ist ein Shuttlebus ab Ludesch Bhf. und Thüringen eingerichtet. Alle Infos und Abfahrtszeiten finden sich auf www.idoaudio.at.


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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Trachtenkapelle Fontanella

Messgestaltung in Fontanella Unter der musikalischen Leitung von Roman Müller gestalten wir heuer wieder den Gottesdienst in der Pfarrkirche Fontanella. Bei der Vorabendmesse am Samstag, dem 23.11.2013 um 19.30 Uhr und beim Sonntagsgottesdienst am 24.11.2013 um 9 Uhr werden wir moderne Stücke als auch traditionelle Messstücke zum Besten geben. Auf euer Kommen freut sich die Trachtenkapelle Fontanella Weitere Informationen über unseren Verein und unsere Mitglieder findet ihr auf unserer Homepage www. trachtenkapelle-fontanella.at.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Grumpera“ (essen Kinder sehr gerne). Den Teig selbst fühlen, rollen, formen und auch ein wenig davon „stibizen“ können, all das gehört dazu. Anschließend beobachten und warten bis alles fertiggekocht oder gebacken ist um dann gemeinsam die fertigen Leckereien zu genießen. Im September hat das 3. Betreuungsjahr erfolgreich gestartet. Mit fünf Vormittagen, fünf Mittagsbetreuungen und zwei Nachmittagen haben wir ein breites Angebot für Kleinkinder und SchülerInnen. Die Betreuungskosten sind steuerlich absetzbar. Info und Kontakt: E-Mail: kinderhuesle.regaboga@gmail.com; Tel: 0650/6740 880 (während der Öffnungszeiten)

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. November: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme, Kirchenopfer für die Inlandshilfe der Caritas Dienstag, 19. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 24. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. November: 18 Uhr Hl. Messe für Herrn Florian Burtscher. Samstag, 16. November: 18.30 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 17. November: 33. Sonntag im Jahreskreis. 8.30 Uhr wir beten den glorreichen Rosenkranz. 9 Uhr Hl. Messe als Familienmesse. 18 Uhr Rosenkranz für alle Verstorbenen. Montag, 18. November: 8 Uhr Hl. Messe für Herrn Florian Burtscher. Mittwoch, 20. November: 7.50 Uhr Schülermesse. Thema – Hl. Katharina von Alexandrien. Donnerstag, 21. November: 8 Uhr Hl. Messe Kapelle Ludescherberg. Abends um 19 Uhr Hl. Messe Kapelle Ludescherberg für Herrn Oskar Domig. Freitag, 22. November: 18 Uhr Hl. Messe für Frau Elfriede Zech.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

„Kinderhüsle Regaboga“ St.Gerold

Kochen und backen mit Kindern Auch in diesem Jahr werden wir mit den Kindern öfters mal leckere Speisen zubereiten. Zum Beispiel Brötle, Zöpfle oder Nußschneckle, Vanillepudding, Apfelstrudel, Keksle, Obstsalat, eine feine Suppe oder „gsottne

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 17. November: 33. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Aaron Heinzle in der St. Annakirche Dienstag, 19. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 20. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 23. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. November: Christkönigssonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kirchenkonzert des Musikvereins Thüringen in der Pfarrkirche Caritas-Sonntag Sonntag, 17. November 2013, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Die Caritas möchte damit darauf aufmerksam machen, dass es auch in einem reichen Land wie Vorarlberg Menschen in Notsituationen gibt.


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Bitte helfen Sie, diesen unseren Mitbürgern aus ihrer persönlichen Katastrophen herauszuhelfen – damit die Armut nicht ihr Schicksal bleibt. Spendenkonto: Raiba Feldkirch (BLZ 37422), Kontonummer: 406 Kennwort: Novemberkampagne 2013 Kirchenkonzert Musikverein Thüringen Sonntag, 24. November 2013, 17 Uhr, Pfarrkirche Der Musikverein Thüringen lädt wieder ganz herzlich zum diesjährigen Kirchenkonzert ein. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Die Delegierten aus allen Gemeinden stimmten mit 48:2 für die gemeinschaftlichen Betrieb der Bäder.

Walgaugemeinden solidarisch: Alle zahlen für Freibäder mit

Ein Beschluss „von historischer Bedeutung“ war das aus Sicht von Regio-Obmann Bgm Florian Nenzing: Mit nur zwei Gegenstimmen wurde von der Delegiertenversammlung der Regio im Walgau am Dienstag vergangener Woche der Vorvertrag zur künftig gemeinschaftlichen Finanzierung der Schwimmbäder in Nenzing und Am Podium v.l. Eugen Gabriel (Bgm Frastanz), Stefan Müller (RechtsanFrastanz angenommen. In früheren Jahrzehnten hatten walt), Manfred Walser (Regio) und die damaligen Bürgermeister von Bgm. Florian Kasseroler. Nenzing und Frastanz intensiv aber vergeblich um finanzielle Unterstützung für ihre Bäderprojekte geworben. „Wenn ihr ein Bad haben wollt, dann zahlt es gefälligst selber“ hat es damals nach übereinstimmenden Berichten sehr deutlich geheißen. Heute wissen die Nachbarbürgermeister sehr wohl, dass in diesem Falle Nenzing und Frastanz mit ihren Bädern Einrichtungen geschaffen haben, die nicht nur den Nenzingern und Frastanzern, sondern allen Bewohnern des Walgau zugute kommen. Anlässlich der fälligen Renovierung des Walgaubades in Nenzing erklärten sich in Grundsatzbeschlüssen alle 14 Walgaugemeinden bereit, die Kosten für die WalgauBäder künftig gemeinsam zu tragen. Zur konkreten Aufteilung der Kosten wurde in den vergangenen Wochen ein Schlüssel gefunden, der die Zustimmung der Delegiertenversammlung erhielt: Den Großteil der Investitions- und Betriebskosten zahlen nach wie vor die Standortgemeinden. Die Höhe der Beteiligung der anderen Gemeinden richtet sich nach verschiedenen Kriterien wie der Größe, Finanzkraft oder der Entfernung zu den Bädern. Mit diesem Vorschlag zur Finanzierung legte Rechtsanwalt Dr. Stefan Müller auch einen Entwurf für den Gesellschaftervertrag der „Walgau Freizeit und Infrastruktur GmbH“ vor, welche die Bäder und künftig möglicherweise auch andere Freizeiteinrichtungen gemeinschaftlich verwaltet und finanziert werden sollen. Vorgestellt wurde der Delegiertenversammlung bei der Sitzung in Thüringen auch die vom Architekturbüro Pichler erarbeitete Grobplanung für das neue Walgaubad. Es sieht insgesamt sieben Wasserflächen vor, neben dem großen allgemeinen Becken sieht es auch ein 25 und ein 50 Meter langes Becken für die sportlichen Schwimmer vor. Ein weiteres Becken soll beheizbar sein und damit die Badesaison verlängern. (th)

Im Jahr 2015 könnte in Nenzing ein völlig neues Walgaubad mit vier großen Becken eröffnet werden: Sechs Millionen Euro würde der Um- und Neubau maximal kosten. Das Land beteiligt sich mit 1,8 Millionen Euro, wenn alle 14 Walgaugemeinden mitzahlen, wie sie es jeweils in Grundsatzbeschlüssen erklärt haben. Die Delegierten der Gemeinden begutachteten vergangene Woche erstmals die Walgaubad-Umbaupläne und stimmten mit großer Mehrheit (48 gegen 2 Stimmen) für das Vorhaben und die Aufteilung der Kosten.

Das Walgaubad in Nenzing wird um 6 Millionen Euro erneuert und künftig von allen 14 Walgaugemeinden finanziert.

Othmar Stuchly feierte seinen 65. Geburtstag Noch voll in Aktion und kein Anlass zum Ruhestand, so feierte Othmar seinen Halbrunden Geburtstag mit seiner Gattin Ida in Amsterdam. Nach ihrer Rückkehr wurde ordentlich gefeiert. Auch der Seniorenbund kam zur Gratulation und wünschte dem Geehrten Glück und Segen und dass Othmar noch viele schönen Reisen mit dem Seniorenbund mitmachen kann. Alles Gute Othmar.

Herzlichen Glückwunsch zum 80er Herr Edi Siegl feierte am 10.11.2013 seinen 80. Geburtstag. Von Seiten der Gemeinde nochmals von Herzen alles Gute!

Drei der interessiert zuhörenden Delegierten: Die Bürgermeister Dieter Lauermann (Ludesch), Ludwig Mähr (Düns) und Harald Witwer (Thüringen)


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Staatspreis-Nominierung für Hilti-Berufsausbildung

Politik und Pink Floyd

Am „Tag der Lehre“ am 23. Oktober 2013 wurden in Wien die Staatspreisträger und Top-3-Lehrbetriebe 2013 ausgezeichnet. Hilti Thüringen ist bereits Staatspreisträger „Fit for Future – Beste Lehrbetriebe“ 2009 und auch dieses Jahr schaffte es die Hilti-Berufsausbildung unter die Top 3. Bei der feierlichen Preisverleihung überreichte Wirtschaftsminister Mitterlehner die Nominierungsurkunde an Daniel Bitschnau, Ausbildungsleiter bei Hilti Thüringen sowie weitere Vertreter des Werkes. Mit dem Staatspreis werden Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit in der Lehrlingsausbildung prämiert. (pr)

Der Thüringer Martin Purtscher feierte seinen 85. Geburtstag Martin Purtscher, Vorarlbergs dritter Landeshauptmann nach dem Zweiten Weltkrieg, feierte am Dienstag, 12. November, seinen 85. Geburtstag. In seiner knapp zehnjährigen Amtszeit als Regierungschef machte sich der ehemalige Suchard-Manager und ÖVP-Politiker nicht nur als vehementer EU-Befürworter einen Namen, unter seiner Führung gelang auch der Rückkauf der Vorarlberger Illwerke. Purtscher übernahm den Posten des Landeshauptmanns am 9. Juli 1987 vom heute 88-jährigen Herbert Keßler, der die Geschicke des Landes von 1964 an geleitet hatte. Am 2. April 1997 zog er sich aus der PoFeierte seinen 85. Geburtstag: Ex-Landeslitik zurück, Herbert Saushauptmann Martin Purtscher. gruber folgte nach (bis 2011). “Einiges ist mir nicht so gelungen, wie ich es erhofft habe. Und doch habe ich mehr erreicht, als ich mir eigentlich erwarten durfte. Und dafür bin ich dankbar”, resümierte Purtscher nach seinem Rücktritt.

Bei der Preisverleihung in Wien (v.l.n.r.): Dr. Landertshammer (WKÖ), Markus Konzett, Kathrin Neßler, Martin Fitsch, Daniel Bitschnau (Ausbildungsleiter), Peter Bühl (Werksleiter), BM Dr. Mitterlehner.

Highlights in seiner politischen Laufbahn waren neben dem Beitritt Österreichs zur EU auch die erfolgreichen Bemühungen um die Vorarlberger Illwerke. Nach hartem Kampf gelang dem Land der vorzeitige Rückkauf der Aktienmehrheit vom Bund. Aber auch die Gründung des “Technikum Vorarlberg” – der heutigen Fachhochschule in Dornbirn – fiel in Purtschers Amtszeit, ebenso durfte 1990 mit der späteren Unterrichtsministerin Elisabeth Gehrer erstmals eine Frau auf der Vorarlberger Regierungsbank Platz nehmen. Zwei Mal verteidigte er bei Landtagswahlen als Spitzenkandidat der ÖVP die absolute Mehrheit (1989 und 1994). Purtschers politische Karriere begann 1955 in der Gemeindevertretung im heimatlichen Thüringen. Von 1964 bis 1997 gehörte er dem Vorarlberger Landtag an, 1974 wurde er zum Landtagspräsidenten bestimmt. Diese Funktion füllte er aus, bis er 1987 zum Nachfolger von Keßler als Landeshauptmann gewählt wurde. Nach Volks- und Handelsschule war der erst Sechzehnjährige zum Kriegsdienst nach Italien eingezogen worden. Die Handelsakademie in Bregenz-Mehrerau absolvierte Purtscher nach dem Krieg, anschließend studierte er als Werkstudent an der Universität Innsbruck, wo er 1953 zum Doktor der Rechte promovierte. Das Studium finanzierte er sich als Buchhalter bei der Firma Lorünser-Leichtmetallwerke in Schlins, deren kaufmännischer Direktor er nach Studienabschluss wurde.

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1965 trat er bei der Suchard-Schokoladen-GmbH in Bludenz ein, übernahm 1966 die Geschäftsführung, baute das Unternehmen durch Erwerb von Mirabell (Grödig bei Salzburg, 1975) und Bensdorp (Tulln, 1985) aus und wurde 1984 – bis zur Bestellung zum Landeshauptmann – zum Leiter der Jacobs-Suchard-Gruppe Österreich bestellt. Purtscher ist seit 1954 mit seiner Frau Gretl verheiratet und Vater dreier Töchter. Als “großes Hobby” nannte Purtscher vor Jahren das Reisen, neben klassischer Musik soll er auch die Musik von Pink Floyd besonders mögen. (red)


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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung über die 24. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 im Seminarraum Fossa. Anwesend „Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Mag. Christiane Seeberger, GR. DI Anton Zech, JosefAnton Pfefferkorn jun., Ing. Thomas Bischof, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Gerhard Mock, Robert Fritsche, Reinhold Schneeweiß , Günter Walter, Elisabeth Neßler, Christoph Meßner Anwesend „Liste LUTZ“: GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge ab 20.44 Uhr, Lea Kaman, Engelbert Müller Entschuldigt: „Gemeinsam für Ludesch“ Christian Karg, Martin Schanung, Renate Gaßner Entschuldigt: „Liste LUTZ“: Katharina Ammann Ersatz „Gemeinsam für Ludesch“: Markus Welte, Josef Zerlauth Ersatz „Liste LUTZ“: Markus Bösch Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter (Zuhörer und Gäste variabel). Er eröffnet um 19.30 Uhr die 24. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest.

51 5. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 11.07.2013 6. Allfälliges zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 15.07.2013 sowie am 23.09.2013 eine Sitzung ab. Ebenso fand am 30.09.2013 eine GIG-Beirat-Sitzung statt. Die Tagesordnungen und Berichte werden zur Kenntnis gebracht. Die ÖBB teilten dem Vorsitzenden mit, dass die eisenbahnrechtliche Baugenehmigungsverhandlung zur Erweiterung der Bahnanlage Ludesch voraussichtlich am 19.11.2013 stattfinden wird. Eine Anfrage von GV Fritsche Robert bzgl. der Auflösung von Wertpapieren wird vom Bürgermeister beantwortet. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. 2 a) Das Gst-Nr. 3004 KG Ludesch (Gallus Wucher Weg 7) ist bereits weitgehend bebaut und es soll nun bergseitig eine neue Stützmauer errichtet

Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: 3. Waldrasttobel – Übernahme Interessentenbeitrag Projekt „Schutzdamm beim Großen Rank“ 4. Verkauf Bauhof – Einräumung einer Dienstbarkeit 5. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 11.7.2013 6. Allfälliges

Tagesordnung 1. Berichte 2. Umwidmungen a) Umwidmung einer Teilfläche GP 2371 b) Umwidmung einer Teilfläche GP 3004 3. Waldrasttobel - Übernahme Interessentenbeitrag Projekt „Großer Rank“ 4. Verkauf Bauhof - Einräumung einer Dienstbarkeit

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Der Antrag wird einstimmig angenommen. Da Schriftführerin Fr. Ilse Dünser terminlich verhindert ist, übernimmt Hr. Loretz Edgar die Schriftführertätigkeit für diese Sitzung. Dies wird einstimmig genehmigt.


Freitag, 15. November 2013

52 werden. Es ist daher geplant, die Flächen bergseitig und westlich des bestehenden Wohnhauses ebenfalls von Freifläche-Freihaltegebiet in BauflächeWohngebiet umzuwidmen. Mit Schreiben vom 07.08.2013 wurde den von der Umwidmung betroffenen Nachbarn und den Behörden eine Frist bis zum 28.08.2013 zur Stellungnahme eingeräumt. Es langten drei positive Stellungnahmen von Behörden ein (Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Abteilung Wasserwirtschaft des Landes und Militärkommando). Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung einer Teilfläche des GstNr. 3004 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 347m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Beschluss: Einstimmig 2 b) Auf Grund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 11.07.2013 wurde der Entwurf des Flächenwidmungsplans vom 26.07.2013 bis 29.08.2013 gemäß §§ 21 und 23 Raumplanungsgesetz im Gemeindeamt Ludesch und im Dienstleistungszentrum Blumenegg zur allgemeinen Einsicht aufgelegt. Das öffentliche Auflageverfahren war notwendig, da die Widmungsflächen in der Landesgrünzone liegen. Die Auflage wurde auch an der Amtstafel, der Homepage der Gemeinde, dem Gemeindeblatt und dem Walgaublatt kundgemacht. Während der Auflagefrist lag der Erläuterungsbericht sowie der Bericht zur Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) mit allen Beilagen zu den Amtsstunden zur allgemeinen Einsicht auf. Es langten drei positive Stellungnahmen ein (Martin Metzler, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und Militärkommando). Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung einer Teilfläche des GstNr. 2371 im Ausmaß von ca. 34m² von Freifläche-Sondergebiet Imbissstube in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet und einer anderen Teilfläche des Gst-Nr. 2371 im Ausmaß von ca. 71m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Freifläche-Sondergebiet Imbiss. Beschluss: mehrheitlich angenommen - 21:2 (Liste Lutz) zu 3. Der Bürgermeister erklärt, dass durch die Verbauung die bestehenden Siedlungsbereiche und Infrastrukturen am Schwemmkegel des Waldrasttobels vor Vermurungen und Überschwemmungen geschützt werden sollen. Dies soll durch die Errichtung eines ca. 100m langen und ca. 2,5m hohen Schutzdammes und Erosionssicherungen durch Gerinneausbauten im Unterlauf geschehen. Die ursprünglich veranschlagten Projektkosten belaufen sich auf ca. 340.000,- EUR, welche sich wie folgt aufteilen: -

Bund 54% Land 16% Land als Straßenerhalter 10% Gemeinde 20% - im Folgejahr Abstützung auf 5%

Sollte die rechtliche Prüfung der Einräumung eines uneingeschränkten Gehund Fahrrechtes ergeben, dass dies für die Interessen der Gemeinde dienlicher ist, soll dieser Vorschlag genehmigt werden. Beschluss: Einstimmig zu 5. Die Sitzungsniederschrift vom 11.07.2013 wird einstimmig genehmigt. zu 6. Der Bürgermeister macht aufmerksam, dass am 15.10.2013 um 19.00 Uhr in Schnifis im Rahmen der Veranstaltungsserie Zukunft im Walgau eine Veranstaltung mit dem Thema „Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?“ stattfindet. Ende der Sitzung: 19:57 Uhr Der Bürgermeister: eh. Dieter Lauermann Der Schriftführer: eh Edgar Loretz

Kundmachung über die 25. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 03.10.2013 im Valünasaal. Bürgermeister Lauermann begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter Zuhörer und Gäste. Er eröffnet um 20.08 Uhr die 25. Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Ludesch gemeinsam mit den Gemeindevertretungen von Bludesch und Thüringen, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Anwesend „Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Mag. Christiane Seeberger, GR DI Anton Zech, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Ing. Thomas Bischof, Elisabeth Neßler, Renate Gaßner, DI Franz Vinzenz, Christoph Meßner, Simon Leidinger, Gerhard Mock, Robert Fritsche, Reinhold Schneeweiß , Günter Walter, Anwesend „Liste LUTZ“: GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge, Lea Kaman, Engelbert Müller, Michael Haider Entschuldigt: „Gemeinsam für Ludesch“ Christian Karg, Martin Schanung Entschuldigt: „Liste LUTZ“: Katharina Ammann Ersatz „Gemeinsam für Ludesch“: Markus Welte, Josef Zerlauth Ersatz „Liste LUTZ“: Markus Bösch Da Schriftführerin Fr. Ilse Dünser terminlich verhindert ist, übernimmt Hr. Loretz Edgar die Schriftführertätigkeit für diese Sitzung. Dies wird einstimmig genehmigt. Bürgermeister Witwer begrüßt ebenfalls die anwesenden Gemeindevertreter Zuhörer und Gäste zur 25. Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Thüringen. Er stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest.

zu 4. Der Bürgermeister informiert, dass der alte Bauhof an Hrn. Staska Robert – Installationen zum Schätzpreis verkauft wurde. Damit er vor den beiden Garagen ein Kraftfahrzeug abstellen kann, sollte ihm eine Dienstbarkeit zum Befahren und Abstellen von Fahrzeugen eingeräumt werden. GR Fritsche Robert regt an, ob die Einräumung eines Geh- und Fahrrechtes ausreichend wäre, da dieses Recht ggf. auch verlegt werden könne. Der Bürgermeister nimmt dazu Stellung und will dies rechtlich prüfen lassen.

Anwesend: Mag. Harald Witwer - Liste Thüringen: Bgm. Mag. Harald Witwer, Vizebgm. DI (FH) Reinhold Schneider, GR Mag. Carina Tschann, GV DI (FH) Werner Madlener, GV Doris Walter, GV Stefan WALTER Anwesend: BÜRGERMEISTER - Liste BERNO Witwer GR Berno Witwer, GV Andreas Florineth, GV Otto Nigsch, GV Günter Wernautz Anwesend: Grüne und Unabhängige Thüringen: GV DI (FH) Otto Rinner, Anwesend:Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie: GV Reimund Ropele, GV Gerhard Burtscher Anwesend:FPÖ und Parteifreie Thüringen: GV Markus Hartmann Entschuldigt:Mag. Harald Witwer - Liste Thüringen: GV Mag. Karl Beiter, GV Otto Elsensohn, GV Ing. Franz Haid Entschuldigt: BÜRGERMEISTER - Liste BERNO Witwer GV Johannes Schwarzmann Entschuldigt: Fraktionslos: GV Klaus Illmer Entschuldigt: Grüne und Unabhängige Thüringen: GR Mag. Elisabeth Tschann, GV Johann Tschann, Ersatz: Mag. Harald Witwer - Liste Thüringen: GV-E Oliver Wellschreiber, GV-E Alois Caldonazzi Ersatz: BÜRGERMEISTER - Liste BERNO Witwer GV-E Sjöström Harriet Ersatz: Grüne und Unabhängige Thüringen: GV-E Hedwig Bitsche

Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird die Übertragung einer Dienstbarkeit zum Befahren und Abstellen von Fahrzeugen einer Fläche von ca. 24m² aus der GP. 2254/1 (Straße) beantragt.

Bürgermeister Tinkhauser begrüßt auch die anwesenden Gemeindevertreter Zuhörer und Gäste zur 29. Öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Bludesch. Er stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest.

Die ursprünglich geplanten Umbauten des Schellaweges beim inneren und äußeren Waldrasttobel werden nicht benötigt, da mit der Errichtung des Waldrasttobelkanales entsprechend vorgesorgt wurde und zudem bereits viel Geld seitens der Gemeinde in dieses Projekt investiert wurde. Somit können die Gesamterrichtungskosten auf ca. 200.000,-- EUR reduziert werden. GR Walter Neßler spricht in diesem Zusammenhang einen Dank an Martin Jenny von der Wildbach- und Lawinenverbauung aus. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, für das vorgestellte Projekt den Interessensbeitrag in Höhe von 20% der Gesamtkosten zu tragen. Beschluss: Einstimmig


Freitag, 15. November 2013 Anwesend: Wir in Bludesch - Gais: Bgm. Michael Tinkhauser, Vizebgm. Otmar Meyer Otmar, GV Rudolf Kurnik, GV Liselotte Getsch, GV Helene Konzett, GV Roland Köfler Anwesend: Freie Wählerschaft Bludesch – Gais: GR Franz Dunkl, GV Simon Pfefferkorn Anwesend: Arbeitskreis Bludesch - Gais: GR Manfred Dietrich, GV Michael Mayerhofer, GV Gerhard Hipp Anwesend:SPÖ und Bürgerliste Bludesch-Gais: GV Dietmar Frei Entschuldigt: Wir in Bludesch - Gais: GR Stefan Bleicher, GV Andrea Niegel, Alexander Burtscher, Christine Müller Entschuldigt: Freie Wählerschaft Bludesch – Gais: GV Petra Madlener, GV Tanju Mutlu, GV Wilfried Müller Entschuldigt: Arbeitskreis Bludesch-Gais: GV Anja Bauer Entschuldigt: Vorarlberger Volkspartei Bludesch-Gais: GV Thomas Geutze Ersatz: Wir in Bludesch: GV-E Mario Burtscher, GV-E Sabine Schnetzer, GV-E Alexander Zimmermann Ersatz: Freie Wählerschaft Bludesch – Gais: GV-E Josef Kropiniuk Ersatz: Arbeitskreis Bludesch-Gais: GV-E Peter Blank Ersatz: Vorarlberger Volkspartei Bludesch-Gais: Franz Tomaselli Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Vorstellung REK-Entwurf durch DI Alfred Eichberger und Manfred Walser 3. Beratung und Beschlussfassung 4. Allfälliges zu 1. Bürgermeister Lauermann begrüßt alle anwesenden Gemeindevertreter, besonders jene von Thüringen und Bludesch, sowie die Gäste DI Alfred Eichberger und Manfred Walser, die Zuhörer und Vertreter der Presse. Nach fast 2 Jahren kann der Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes präsentiert werden. Diesem Entwurf ging eine intensive Arbeitsphase voraus. Er möchte sich bei allen, welche sich bei der Erarbeitung dieses Konzept eingebracht haben, recht herzlich bedanken. In zahlreichen Arbeitsgruppensitzungen, zwei öffentlichen Veranstaltungen und einer Öffentlichkeitsbefragung wurden die Ziele für die räumliche Entwicklung der drei Gemeinden gesammelt, Nutzungskonflikte diskutiert und Prioritäten benannt. zu 2. Manfred Walser und Alfred Eichberger stellen den Entwurf des Räumlichen Entwicklung Konzeptes anhand einer Power Point Präsentation vor. zu 3. Im Anschluss an diese Präsentation findet eine rege Diskussion statt. Die wesentlichsten Fragen, Kommentare und Wortmeldungen dazu: • Wie viel ha kommen neu als Bauland dazu (alle 3 Etappen)? • Was passiert mit leerstehenden Objekten? • Positiv, vielschichtig, regional – Thema Bildung aber zu wenig berücksichtigt. Gibt es Überlegungen zum Finanzausgleich unter den Gemeinden, sowie zu einer aktiven Wirtschaftsförderung? • Positives regionales Denken, aber der Teufel steckt im Detail. Was passiert mit denen, die nun ungerecht behandelt sind, weil ihr Boden außerhalb der Siedlungsgrenze liegt? Wer legt das fest? Wird das nun nur noch mit dem Auflageverfahren formal abgehandelt? • Grenzen müssen nach logischen, nachvollziehbaren Regeln gezogen werden. • Kooperation ist gut. Gibt es eine Diskussion darüber, dass aus den drei Gemeinden vielleicht einmal eine wird? Spiegelt sich das im REK wider? • Grundsätzlich ist es richtig Grenzen festzulegen. Aber wurde ein Grundstücksraster darüber gelegt, um zu sehen, wo Begradigungen notwendig sind? • Wenn die Bevölkerung zunimmt braucht es Fläche – am Hang gibt es schönen Baugrund – die Jungen wollen da hinziehen. • Neue landwirtschaftliche Flächen für Siedlung / Gewerbe – welche Überlegungen gibt es, Flächen wieder zurück an die Landwirtschaft zu geben? • Aus Sicht der Landwirtschaft die Bebauung in der Hanglage forcieren um die ebenen guten Flächen im Tal zu schonen. • Auch höhere Baunutzungszahlen müssen ein Thema werden. • Hanglagen dürfen nicht tabu sein – attraktive Bauflächen – bringen uns gute Leute – hilft der Wirtschaft. • Auch durch Verwaldung gehen der Landwirtschaft Flächen am Hang verloren – dann lieber bebauen, aber Infrastruktur am Hang auch teuer. • Landschaft ändert sich, Landwirtschaft auch (vgl. Golfplatz Brederis – da sind auch die Landwirte heute zufrieden). • Wurden von den 90 ha unbebaute Flächen die Eigentümer erhoben? • Sind die Grenzen jetzt „in Stein gemeißelt“? Wie wird weiterhin vorgegangen bis zur endgültigen Verabschiedung?

53 • Was bringt uns die Zukunft? Wir brauchen auch landwirtschaftliche Flächen, um uns notfalls selbst versorgen zu können. • Auch Magerheuwiesen sind nötig, haben wichtige ökologische Funktionen und das Heu wird in der Landwirtschaft gebraucht. • „Eigentlich bin ich gekommen und habe gedacht, dass wir auf einem ganz tollen Weg sind. Jetzt höre ich nur Probleme. Ich bin überrascht und will eine Lanze brechen für das REK. Wir brauchen ein funktionierdendes Instrument für die Raumplanung. Wir sollten nicht konzeptlos weiter wursteln“ (Beifall). • Gemeinsamer Weg ist wichtig. Im Zuge der Diskussion werden von den Vortragenden alle Fragen beantwortet. Die geforderte Aufstellung über die Flächenbilanz, in welchem Ausmaß Flächen gewidmet sind und in welchen Etappen diese umgewidmet werden können, liegt diesem Protokoll als Anlage bei. Antrag: Die Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen beschließen die Auflage des Entwurfes des gemeinsam ausgearbeiteten räumlichen Entwicklungskonzeptes „Blumenegg“ gemäß RPG §11. Die Auflage gemäß RPG §11, Abs.3 erfolgt im Rahmen des walgauweiten räumlichen Entwicklungskonzeptes „Im Walgau“. Ergänzender Hinweis: Bis zum Beschluss des gemeinsamen räumlichen Entwicklungskonzeptes „Blumenegg“ wird dieser Entwurf für die Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen sowie für Planungen des Landes als Entscheidungsgrundlage insbesonders für die Flächenwidmungs- und die Bebauungsplanung unter Abwägung der Interessen nach §3 RPG verwendet. Bgm. Lauermann bedankt sich im Namen aller Bürgermeister bei allen Beteiligten, speziell bei DI Alfred Eichberger, Brigitte Noack und Georg Rauch, sowie Manfred Walser und den Mitgliedern der Arbeitsgruppen in den Gemeinden. Bludesch: Einstimmig Thüringen: 16:2 (GR Berno Witwer, GV Markus Hartmann) Ludesch: Einstimmig zu 4. Bürgermeister Lauermann lädt alle Anwesenden auf einen kleinen Umtrunk ein. Ende der Sitzung: 21:55 Uhr Der Bürgermeister: eh Dieter Lauermann Der Schriftführer: eh Edgar Loretz

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 10. Jt. von Hr. Ackerer Anton 33. So. i. Jk, 17. November: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 18. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 19. November: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. November: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 21. November: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 22. November: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Christkönigssonntag-Cäciliensonntag, 24. November: 9 Uhr Sonntagsmesse, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Einladung zum Seniorennachmittag Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 19.11.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren wieder sehr herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich darauf, mit Ihnen ein paar schöne und unterhaltsame Stunden verbringen zu dürfen.


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Operette „Viktoria und ihr Husar“ feiert großen Erfolg Seit Anfang November ist Ludesch im Operettenfieber. Das Resümee bisheriger Publikumsstimmen: Begeisterung durchs Band. Intensive Arbeits- und Probentage liegen hinter dem Team. Obmann der UGL, Christian Karg, freut sich mit all den Beteiligten über die wohlverdiente Lobeshymne. Wer sich selbst ein Bild dieser besonderen Operetten - Produktion machen möchte, hat hierzu am kommenden Samstag, dem 23. November um 19.30 und am Sonntag, dem 24. November 17 Uhr, nochmals die Gelegenheit. Karten sind unter +43 664 734 76393 erhältlich. Es erwartet Sie ein Abend mit einer tief - berührenden Liebesgeschichte, schönen Stimmungsbildern, ungarisches Temperament und gehörfällige Operettenmelodien wie „Mausi, süß warst du heute Nacht“, „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“, „Meine Mama war aus Yokohama“, „Ungarisches Mädel“ u.v.a (hm)

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 16.11. Neier Ernst (71), 21.11. Neier Theresia (82); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Modernes Wohnen in gut erschlossener Lage am Bürserberg Die Infoveranstaltung zum Thema modernes „Wohnen am Bürserberg“ vom 07.11. war so gut besucht, dass wir keinen einzigen Sitzplatz mehr zur Verfügung hatten. Es freut uns sehr, dass dabei so ein großes Interesse bekundet wurde. Um das Projekt genauer abstimmen zu können, wären wir Ihnen nunmehr dankbar, wenn uns der Bedarf bist spätestens 29.11.2013 mitgeteilt wird. (Tel. 05552/62708) Dabei sollte bekannt gegeben werden ob, a) Mietwohnung, b) Mietkauf oder c) Kauf, sowie die ungefähre Zimmeranzahl und Wohnungsgröße (m²) von Interesse ist. Die Informationen werden vertraulich behandelt und die Interessensbekundung ist in keiner Weise bindend.

Wintersportverein Bürserberg

Frisches Popcorn dank Raiffeisen Bausparen Popcorn wie im Kino kann Dietmar Dünser aus Ludesch genießen. Er hat beim Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht und eine von 600 Popcorn.Maschinen im Design der 50er-Jahre gewonnen. Prok. Lorenz Türtscher überreichte diesen tollen Preis an den glücklichen Gewinner. Wir wünschen Herrn Dünser viel Freude mit seiner neuen Popcorn-Maschine. Bausparen ist aktuell die beliebteste Sparform in Österreich, es gibt über 5,4 Mio. Bausparverträge! Mit Raiffeisen Bausparen kann man sich ein beachtliches Guthaben aufbauen, mit dem sich so mancher Wunsch erfüllen lässt. (pr)

Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Interessierten recht herzlich zu der am Freitag, dem 22. November 2013, um 20 Uhr im Heimatmuseum Bürserberg stattfindenden Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins Bürserberg einladen Tagesordnung: 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Verlesung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung 3.) Bericht des Obmannes 4.) Kassabericht und Bericht der Kassaprüfer 5.) Bericht der Sportwarte 6.) Ski Training 7.) Neuwahlen 8.) Bestellung von zwei Kassaprüfern 9.) Die geladenen Gäste haben das Wort 10.) Allfälliges 11.) Schlusswort des Obmanns Anträge an die Jahreshauptversammlung bitten wir bis 20. November 2013 per E-Mail info@wsv-buerserberg.at an den Wintersportverein Bürserberg zu richten. Mit sportlichen Grüßen Wintersportverein Bürserberg


Freitag, 15. November 2013

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 16. November: 19 Uhr Vorabendmesse; Aufnahme der neuen Ministranten und Mädchenchormitglieder Sonntag, 17. November, 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritas-Sonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Im Gottesdienst stellen sich unsere Firmlinge vor! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen! Montag, 18. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. November: 8 Uhr Die Firmlinge besuchen das Landesgericht in Feldkirch, 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. November: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Margaretha Galehr Freitag, 22. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

55 Gewähr dafür gegeben, dass die strengen Sicherheitsvorschriften für Stauanlagen eingehalten werden und nach menschlichem Ermessen keine Gefahr für die unterhalb der Talsperren gelegenen Siedlungsräume besteht. Als weitere Vorkehrungen wurden noch Sicherungs- und Alarmierungseinrichtungen geschaffen. Bei einer dennoch drohenden Flutwellenkatastrophe würde die Alarmierung der Bevölkerung durch diesen Typhon-Signale verbunden mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken erfolgen. Im Ernstfall würden überdies Durchsagen über den Rundfunk veranlasst. Der Bezirkshauptmann Dr. Johannes Nöbl

Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis Mittwoch, 27.11.2013 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Namen, Adresse und Telefonnummer der Eltern, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Ludesch und am 5.12. Richtung Bludenz. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 5552/62456 oder der o.g. email-Adresse.

Naturfreunde Nüziders

Kundmachung Probealarm der Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG im Bezirk Bludenz Die Typhonwarnanlagen der Vorlberger Illwerke AG, und zwar die Warnketten I – Montafon, II – Brandnertal und III-Walgau, werden am Freitag, dem 22. November 2013, um 15 Uhr, probeweise in Betrieb genommen. Beim Probealarm werden acht 10-Sekunden-Signale in Abständen von fünf Sekunden ertönen. Das gesamte Warnsignal dauert 4x2 Minuten mit dazwischenliegenden Pausen von je einer Minute, sodass die Gesamtdauer des Probealarms 11 Minuten beträgt, was dem Ernstfall entspricht. In allen betroffenen Gemeinden wird der Typhonalarm mit dem Sturmläuten der Kirchenglocken ergänzt. Typhone sind akustische Warngeräte, die starke schiffssirenenartige Schallstöße erzeugen. Durch dauernde Kontrollen seitens der Kraftwerksunternehmungen, der Behörden und deren Sachverständigen ist

In den heimischen Bergen unterwegs Die Naturfreunde machten vor kurzem einen besonderen Wanderausflug auf die Gurtisspitze, die Hohe Köpfe sowie den Hoch Gerach und auch Rappaköpfle. Angelika und Werner Hämmerle führten an einem wunderbaren Spätsommertag eine Wandergruppe mit zehn wanderlustigen Naturfreundemitgliedern zum Teil über drahtseilgesichertem Steig auf die Gurtisspitze mit Überschreitung zu den Hohen Köpfen auf 2066 Meter Höhe. Die Sonnenaufgangswanderung auf den Hoch Gerach (1985 Meter) wurde nur von den wetterfesten Naturfreunden durchgeführt. Trotz des einbrechenden Regens auf der Äußeren Alpila war es für die lustige und positiv gestimmte Truppe ein Erlebnis auf den Hoch Gerach und das Rappaköpfle

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Bezirkshauptmannschaft Bludenz


Freitag, 15. November 2013

56 bei Regen zu gehen. Die Gipfelpause und der Sonnenaufgang sind dem Regen zum Opfer gefallen, dafür genoss man danach das Frühstück im Henslerstüble. Ein Dank an Angelika und Werner Hämmerle für die Führung der zwei schönen Wanderungen.

Büchereicafé Am Montag, 18. November von 15 – 18 Uhr laden wir Sie recht herzlich zu unserem alljährlichen Büchereicafe ein. Bei Kaffee und Kuchen präsentieren wir unsere neu angekauften Bücher. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Ihnen! Büchereiteam Nüziders

Seniorenbund Nüziders

Krutkilbi Zu der am 7. November 2013 im Sonnenbergsaal in Nüziders veranstalteten „Krut-Kilbi“ konnte Obmann Armin Spalt über 80 Gäste begrüßen. Das Wetter und die Stimmung im Saal konnten nicht besser sein. Für die Unterhaltung sorgten in gekonnter Weise Heli und Manuela, sodass die Tanzfläche bald gefüllt war. So verging der Nachmittag und bald hieß es nach Hause gehen. Es war eine gelungene Veranstaltung. Unser Dank ergeht an die Gemeinde Nüziders für die Bereitstellung des Sonnenbergsaales, an die Gäste aus nah und fern und an den Obmann Armin Spalt und das Seniorenteam.

Veranstaltungen des Vereines. So wurde das eine oder andere Ereignis wieder auf lustige Art in Erinnerung gerufen. Obmann Andreas Tschann konnte auch heuer wieder mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren. Erwin Müller wurde für 45-jährige Treue zum Verein geehrt. Dicht gefolgt von seinem „Sprößling“ Norbert als Chorleiter. Er ist dem Verein nunmehr schon seit 35 Jahren treu. Christian Predenic und Elisabeth Schweizer wurden für 10-jährige Mitgliedschaft geehrt. Sie erhielten das silberne Verbandsabzeichen. Für 5-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Lena Walser und Tobias Küng geehrt. Ihnen wurde das Verbandsabzeichen in Bronze übergeben. Bei den Wahlen des Vereinsvorstandes wurde der bestehende Vorstand fast vollständig wiedergewählt. Einen Wechsel beim Leiter der Schuhplattler hat sich ergeben. Thomas Burtscher legte sein Amt aus beruflichen und privaten Gründen in die Hände von Thomas Reutz. Obmann Andreas Tschann wurde bei der Abstimmung, welche von Vize- Bürgermeisterin Eva Nicolussi geleitet wurde, einstimmig wiedergewählt und im Amt bestätigt. Nach dem Punkt „Allfälliges“, bei dem die Vertreter anderer Vereine der Trachtengruppe ihre Glückwünsche zum Ausdruck brachten, konnte die Jahreshauptversammlung um 22.10 Uhr beendet werden. Fast nahtlos geht es in die neue Saison. So sind die Vorbereitungen für den Drei-Königs-Ball am 4. Jänner 2014 in vollem Gange. Zu dieser Ballveranstaltung möchten wir sie recht herzlich einladen. Der Kartenvorverkauf startet Mitte Dezember. Reservierungen werden unter der Tel.Nr: 0664/9175616 oder unter der E-Mailadresse: nueziders@trachtengruppe.at jetzt schon gerne entgegen genommen.

kult pur nüziders präsentiert

Rock4 – ‘A Night at the Opera remastered’ Queen songs a cappella Donnerstag, 21.11.2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders

Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders

Jahreshauptversammlung – erfolgreicher Jahresabschluss 2013 Am 9. November hielt die Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders im Gasthaus Sonnenberg, besser bekannt als „Bädle“, die 48ste Jahreshauptversammlung ab. Obmann Andreas Tschann konnte neben den anwesenden Mitgliedern, die Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi und Gemeinderat Ewald Frei sowie Vertretern anderer Vereine, der Kirche und einige Eltern der Kindergruppe begrüßen und die Versammlung als beschlussfähig eröffnen. Es folgten die Berichte über die im laufenden Jahr erfolgten

Alle Geehrten: Kinder: Lena Walser und Tobias Küng. Erwachsene: Elisabeth Schweizer, Christian Predenic, Norbert und Erwin Müller. Ganz rechts: Obmann Andreas

Hymnen der britischen Bandlegende „Queen“ ohne Instrumente in ekstatischen Standing Ovations des Publikums rocken zu lassen – geht das? Es geht. Besser: Es fährt. Und wie. Da wird eine Stimme zum dröhnenden E-Bass. Die preisgekrönte Maastrichter Formation „Rock4“ kehrt mit der Interpretation unvergesslicher Titel wie „Under Pressure“ nach Wien zurück und erweckt als Bravourstück das legendäre Album „A Night at the Opera“. Da wird nichts – vom schlichten Liebeslied bis zur pompösen „Bohemian Rhapsody“ – ausgespart. Garantie: They will take your Breath away. Da würde auch Freddie Mercury zum Groupie werden. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 30.11. Stravinskys Hochzeit – Klezmermusik mit Georg Winkler und Hubert Kellerer - 01.12. Schnrps krps drps – Figurentheater ‚Il Segreto di Pulcinella’ - 07.12. Stermann & Grissemann – STERMANN - 08.12. Konrad & Die Kapazunder - KinderLiederMitmachKonzert - 13.12. Roland Neuwirth & Extremschrammeln - 22.12. Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! - 22.12. SONUS BRASS Ensemble - 27.12. Erika Stucky - BLACK WIDOW – 10.+11.01.2014 Stefan Vögel – Halbzeit – 23.01.2014 Von 0 auf 2.200 km – Multivisionsvortrag mit Christian Burtscher – 07./08.+09.02.2014 Venedig im Schnee – die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller


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Herbert Geringer informiert Größte Adventausstellung im Gartenpark Geringer Freitag 15.11. bis Sonntag 17.11. Der Trachtenverein Rankweil sorgt in gekonnter Manier für das leibliche Wohl. Der gesamte Erlös kommt wiederum der Aktion Licht ins Dunkel zu Gute, die in einer Direktaktion den vier Kindern der Familie Kaufmann helfen wird. Diese vier Kinder haben, vor wenigen Wochen durch einen tragischen Verkehrsunfall, ihre Mutter verloren. (hg)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag Fre reita ag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

2000m: -7°

min: -3° / max: 7° Nied. 10%

2000m: 0°

min: 0° / max: 8° Nied. 0%

2000m: 1°

Am Freitag unbeständig mit Regenschauern. Die Schneefallgrenze steigt von tiefen Lagen bis etwa 900 m. Der Samstag dürfte unterhalb von etwa 1.200 m trüb durch Hochnebel sein. In den Bergen zumindest zeitweise sonnig und deutlich milder. Der Sonntag bringt weiterhin Hochnebel. Darüber zeitweise sonnig bei unveränderten Temperaturen.

Thomas Filz

Der Montag dürfte noch einmal trüb durch Hochnebel sein, bevor es am Dienstag mit leichten Niederschlägen wieder unbeständiger und kühler wird.

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Freitag, 15. November 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es gibt eben keine Nächstenliebe light Der scheidende Caritas-Präsident Franz Küberl betont in seinem Abschiedsinterview (siehe rechts), dass Nächstenliebe und/oder Solidarität immer auch „Anstrengungsmomente“ sind. Seine Aussage soll uns zum Denken anregen. Es gebe eben keine „Nächstenliebe light“, legt Küberl nach und kritisiert damit all jene, die glauben, Nächstenliebe sei ein begrenztes Gut. In einer Gesellschaft, die immer mehr auf sich und immer weniger auf andere schaut, sind solche Worte unverzichtbar. Zu schauen, dass es dem Nachbarn genauso gut geht, wie einem selbst, sollte selbstverständlich sein – ist es aber leider nicht. Wohin das führen mag, wird sich nun der oder die Einzelne fragen. Wenn man nicht gerade selbst von Not und Elend verfolgt wird, muss man die Frage eigentlich umdrehen: Nicht „Was kann die Gesellschaft für mich tun?“, sondern „Was kann ich für die Gesellschaft tun?“ wäre die richtige Fragestellung. „Anstrengungsmomente“, die sich also lohnen. Für sich selbst und eine bessere Gesellschaft.

AUF ... Bundespräsident Heinz Fischer betonte, dass die Unabhängigkeit des ORF um keinen Millimeter verringert werden dürfe.

AB ... Um sein Gehalt abzusichern, wurde der (nur mehr) stv. SPÖ-Klubobmann Josef Cap mit einem Zusatzjob ausgestattet. Fotos: Jantzen, Parlament

Caritas-Präsident Franz Küberl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl. Fotos: Jantzen

„Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist.“

„Es wäre unredlich, jetzt zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück.“

„In Wahrheit ist der Staat müde geworden“ Ein Interview mit dem scheidenden CaritasPräsidenten Küberl über „Nächstenliebe light“ und Wehmut. Blicken Sie mit Wehmut auf Ihre 18-jährige Arbeit zurück? FRANZ KÜBERL: „Ich blicke mit Freude zurück. Ich hatte oft mit Menschen, die in einer ausweglosen Situation waren, zu tun und habe erlebt, dass wir deren Leben manchmal ein wenig verbessern konnten. Es wäre unredlich, zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück. Die Wehmut ist eine persönliche. Man wird älter und die Lebensuhr knapper. Aber der stärkere Teil der Wehmut hat damit zu tun, dass wir viele tolle Projektanträge erhalten haben und wir sie bei Weitem nicht alle umsetzen konnten. Das ist die Unvollständigkeit der Welt. Doch diese Unvollständigkeit, wie ich sie erlebt habe, trifft und beschäftigt einen sehr.“ Was hat Sie am meisten getroffen? „In Fragen der Entwicklungspolitik haben wir ein bürgerliches Trauerspiel erlebt. Da hätte ich gerne noch eine Denkänderung miterlebt. Denn der Denkfehler besteht darin, dass man meint,

man brauche nur auf sich selbst zu schauen. Das halte ich für ein irrwitziges Denken. Man kann selber nur gut leben, wenn es dem Nachbarn gut geht. Übrigens ein rumänisches Sprichwort.“ Geht es den Flüchtlingen heute in Österreich schlechter? „Ja. Die Sorge um Flüchtlinge war nach dem Krieg, im Jahr 1956 bei den Ungarnflüchtlingen oder während des Jugoslawienkriegs höher. Das Problem heute ist, dass zu viele Leute überzeugt sind, dass der Flüchtlingsstrom schon zu lange andauere und man eh schon so viel getan habe. Freilich kann ein Einzelner sagen, dass er dessen müde ist. Aber Institutionen und der Staat dürfen nicht müde werden. In Wahrheit ist der Staat schon längst müde geworden.“ Ein Versagen der Politik? „Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist. Was treibt uns an? Welche Vision haben wir? Wohin wollen wir? Der Rückzug der österreichischen UN-Blauhelme vom Golan ist nur ein Symbol. Nicht, dass wir dort ewig hätten bleiben müssen, aber unser Abzug hat andere betroffen.“ Fehlt es Europa an Visionen dazu, wie mit dem Flücht-

lingsstrom zu verfahren ist? Stichwort: Lampedusa. „Es war ein Armutszeugnis, dass sich die Innenminister und nicht die Sozialminister getroffen haben. In Europa sind der Mut und die Vision, dass durch das Gemeinsame eine größere Kapazität zur Bewältigung der Probleme entstehen kann, verdunstet. Das kann man an Lampedusa, an den Roma oder am Drama der Jugendarbeitslosigkeit sehen.“ Politik und Gesellschaft sind kommunizierende Gefäße. „Ja. Und manche wünschen sich dann eine ,Nächstenliebe light‘, wie wir es heuer im Wahlkampf erleben mussten. Solidarität und Nächstenliebe sind aber auch Anstrengungsmomente.“ Wir haben mit der Wehmut angefangen, ich würde gerne mit einem Ausblick enden. Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? „Ich glaube, der Nachfolger braucht keine Wünsche vom Vorgänger.“ Und der Caritas? „Der Caritas wünsche ich weiterhin die Fähigkeit, jenen sehr nahe zu sein, die in Not sind, gepaart mit einer kräftigen Prise Spiritualität und weltzugewandter Gläubigkeit.“


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Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 16./17.11.13: Walgau-Apotheke Frastanz

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 16./17.11.13:

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 16./17.11.13:

Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 16./17.11.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 16.11.13: 17.11.13:

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080

Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 16./17.11.2013: Hofbauer Georg, Werdenbergerstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-62224

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Grippeviren - auch heuer ein Grund für eine Impfung Herbst und Winter haben Einzug gehalten und damit stehen auch die Influenza-Viren in den Startlöchern, welche alljährlich mehrere 100.000 Menschen erkranken lassen. Die Erreger der echten Grippe treiben weltweit ihr Unwesen und erreichen vor Mag.pharm. allem in der nasskalten JahresJürgen Rehak zeit die Menschen. Wer nicht Präsident der geschützt ist, muss mit einer Vlbg. Apothekerkammer überfallsartig eintretenden Erkrankung rechnen, deren Krankheitsbild Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Husten, Halsentzündung und Kreislaufschwäche sind. Rasch eintretendes und hohes Fieber ist typisch für eine Influenza. Dabei zeigt die Influenza-Infektion auch bei jungen Menschen mit

noch hoher Abwehrbereitschaft ein schweres Krankheitsbild. Alle Impfstoffe für Erwachsene um 13 Euro Nur mit einer Impfung kann man sich weitgehend schützen. Daher haben die Apotheken in Vorarlberg auch in diesem Jahr eine Influenza-Kampagne gestartet. Noch bis 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene in den Apotheken zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVA-Versicherte erhalten noch zusätzliche Vergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre bekommen den Impfstoffpreis rückerstattet. Österreicher sind Impfmuffel Die jährlichen Erkrankungszahlen verlaufen meist in einer Wellenbewegung. Nach Jahren mit geringerer

Aktivität gab es 2012/13 einen deutlichen Anstieg, auch mit vielen Erkrankungsfällen in Vorarlberg. Dabei mussten auch bei uns über 120 Menschen wegen dieser Infektion im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Das Influenzavirus hat das Potential, Massenerkrankungen und viele Todesfälle auszulösen. Insbesondere die Älteren unter uns, ganz besonders jene mit einer Grunderkrankung des Herz-/Kreislaufsystems oder der Lunge, sind stark gefährdet. Wochenlange Bettlägerigkeit bis hin zur Intensivstation können die Folge sein. Nur die Grippeimpfung kann schützen. In Österreich lassen sich immer noch zu wenige Menschen impfen. Sie sind dann selbst gefährdet und gefährden im Erkrankungsfall andere. Kommen Sie in die Apotheke. Wir informieren Sie ausführlich über die saisonale Grippe.


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