FAZ_04

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vo V Vorderland o und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 04 | 2 204. 04 Jahrgang | Donnerstag, 24. Jänner 2013

Eine „Riesenküche“ im Bürgerservice Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?

Unfälle im Haushalt sind TTodesursache Nummer 1 bei Kleinkindern. Die Ausstellung „Abendes Rathauses veranschaulicht anhand einer überdimenteuer Wohnen“ im Bürgerservice Bürger die Gefahrenquellen im eigenen Heim. Seite 4 sionierten Küche allen Interessierten In

Neue VOVO-Erfolgsproduktion

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 04 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 24. Jänner 2013

Eine „Riesenküche“ im Bürgerservice Unfälle im Haushalt sind Todesursache Nummer 1 bei Kleinkindern. Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ im Bürgerservice des Rathauses veranschaulicht anhand einer überdimensionierten Küche allen Interessierten die Gefahrenquellen im eigenen Heim. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Neue VOVO-Erfolgsproduktion

Mit der rasanten Komödie „Die Nervensäge“ gelang dem Vorarlberger Volkstheater ein weiterer Hit, der bis März in Götzis AmBach zu sehen sein wird. Seite 12


Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster Klon-Neandertaler vs. Adams Rippe

Demenz geht uns alle an Heute Abend lädt die Raiffeisenbank Feldkirch am Domplatz zur Finissage der Fotoausstellung „Was bleibt …“ ein. Auf ihrem Weg durch Vorarlberg hat die Ausstellung im Jänner in Feldkirch Halt gemacht und mit einfühlsamen Fotos von Michael Uhlmann Geschichten von Menschen mit Demenz erzählt. Petra Uhlmann wird heute Abend aus dem gemeinsam mit ihrem Mann herausgegebenen, gleichnamigen Buch lesen. Demenzerkrankungen nehmen mit steigendem Alter zu. In der Altersgruppe der 70- bis 74-Jährigen sind etwa 3 Prozent der MitbürgerInnen betroffen. Bei den 80- bis 84-Jährigen bereits 13 Prozent und bei den über 90-Jährigen sogar ein Drittel dieser Altersgruppe. Rund 100.000 Erkrankte sind es absolut in Österreich. Und mit der steigenden Lebenserwartung werden diese Zahlen weiter wachsen. Jeder von uns kann künftig von Demenz betroffen sein – selbst oder als Angehöriger. Wir sind daher gefordert, uns mit dieser Erkrankung auseinanderzusetzen. Gleichzeitig sind die Städte und Gemeinden aufgerufen, Maßnahmen zu setzen, die das Wohlergehen von an Demenz Erkrankten in unserer Gesellschaft sicherstellen. Seit fünf Jahren ist Feldkirch Modellregion im Rahmen der landesweiten „Aktion Demenz“. Ein würdevoller Umgang mit der Erkrankung ist das Ziel. Wir wollen als Stadt daraufhin wirken, dass Demenzkranke integriert bleiben und gleichzeitig die Angehörigen jene Unterstützung erhalten, die sie brauchen. Zahlreiche Maßnahmen zielen darauf ab, das Bewusstsein für Demenz in der Öffentlichkeit zu stärken. Landesweit fanden in den letzten Jahren Vorträge und Lesungen statt, wurden Angehörigen- und Selbsthilfegruppen ins Leben gerufen, Schulungen zum Umgang mit Demenzkranken angeboten oder auch Trainingsprogramme wie „Fitness im Kopf“. Laut eben erschienenem Jahresbericht der connexia konnten auf diese Weise bereits 60 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung erreicht werden. Die Finissage der Ausstellung „Was bleibt …“, heute Abend um 19.30 Uhr, ist eine weitere hervorragende Gelegenheit, sich dem Thema Demenz persönlich anzunähern.

Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Jetzt muss die Wehrpflichtreform her Mit einem mehr als deutlichen Votum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonntag für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundesland stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein klares ist: fast 60 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Wehrpflicht. Doch was heißt das jetzt? Obwohl das Ergebnis einer Volksbefragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende Gesetze für die versprochenen Heeresreformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des Themas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvolut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dementsprechend wird wohl die neue Regierung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert. Apropos Volkswillen: Die überraschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumente der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur geschätzt, sondern auch angenommen werden – wenn man sie auch anbietet. Dennoch hat diese Befra-

gung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Souveräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem einen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere angekreuzt hat, so war seine Stimme ungültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig. Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

Isidörle Scho komisch, dass vor allem dia ältara Lüt für d’Wehrpflicht gstimmt hons. Villiecht sött ma i da Schuala über a Pensionssenkung abstimma.

Ich bin ein Mensch, der den Segnungen der Wissenschaft eher positiv gegenüber steht. So freut es mich, dass eine Reise nach Lissabon nicht mehr sechs Tage, sondern vier Stunden dauert, ich per Knopfruck Wissenswertes von Aachen bis ZZ Top auf meinem Monitor habe und die meisten meiner leidgeprüften inneren Organe mittlerweile ersetzbar sind. Dennoch gibt es auf diesem Gebiet immer wieder Meldungen, die mich überraschen. Eine solche las ich am Dienstag: „Gentechniker will Neandertaler wiederbeleben“. Abgesehen von meiner Meinung, dass sich ein Gutteil der Menschheit ohnehin nicht allzu sehr von unseren prähistorischen Vorfahren unterscheidet (sofern unsere Vorstellung von deren Lebensweise richtig sein sollte), glaube ich auch kaum, dass sich der Fleischvertilger aus der Eiszeit in der heutigen Gesellschaft besonders wohl fühlen würde. (Zwischenbemerkung: Die Theorie, dass ein Mensch aus der Antike heutzutage wegen der Luftverschmutzung nur kurze Zeit überleben könnte, finde ich recht plausibel). Dass es Sinn macht, Neandertaler oder von mir aus auch Mammuts, Saurier, Trilobiten oder den erst cirka 1930 ausgestorbenen Beutelwolf wiederzubeleben, will mir derzeit – von einem gewissen Schauwert abgesehen – noch nicht so recht einleuchten. Denn wenn die Wissenschaftler mit ihrem rapide ansteigenden Wissen spielen wollen, haben sie bei mehreren aussterbenden Tier- und Pflanzenarten pro Tag(!) doch wohl genug zu tun. Und auch punkto Humanmedizin scheinen mir die Möglichkeiten der DNA-Technik noch bei weitem nicht ausgeschöpft zu sein. Andererseits und bei allem Gruseln: Recht spannend wäre es schon, Lebewesen aus der Urzeit live zu sehen (die heutige Attraktion im Schönbrunner Zoo: ein Australopithecus-Pärchen). Sofern man daran glauben mag. Denn die Reaktion von Usern auf die „NeandertalerWiederbelebung“ bei vol.at reichten von „Der Neandertaler ist eine Erfindung der Wissenschaftler“ bis zu „Die Welt wurde in sieben Tage erschaffen“. Und bevor ich auf den Zug mit Adams Rippe aufspringe, halte ich mir dann doch lieber einen geklonten Neandertaler als Gärtner.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Baugrube wird besichtigt Ă…)UHLWDJ XP ´ Ă€QGHW DP )HEUXDU XP 8KU EHLP 0RQWIRUWKDXV VWDWW einges™riÄľt  irdÇŻ e naÂŒh odenbesÂŒhaÄ›enheit ÇťfeinkĂŁrniger oder grobkĂŁrniger ntergrundǟǰ  ird mehr oder  eniger mu•sion unter extremem ruÂŒk in“iziertÇŻ ie dadurÂŒh in das rdreiÂŒh ges™riÄľten MĂŁrte•massen kĂŁnnen bei feinkĂŁrnigem ntergrund bis zu drei Meter urÂŒhmesser er•angenÇŻ ie tragenden •emente und §u•en stehen damit auf festem rund und kĂŁnnen die Vie•zah• an Tonnen •eiÂŒht sÂŒhu•ternÇŻ nsgesamt  urden Ăťber śŖ so•Œher ins™riÄľungen durÂŒhgefĂťhrtÇŻ

Bau-Hotlines ei ragen und Anregungen kĂŁnnen ie siÂŒh an fo•gende ersonen  endenÇą Stadtbaumeister Gabor MĂśdlagl (l.) und ARGE-Bauleiter Eberhard Fiel werden „Freitag um 5“ am 1. Februar leiten.

Vor exakt 93 Tagen fand der Auftakt zum Neubau des Montfort‘auses staÄ´ÇŻ aÂ&#x;or  urde Ăťber

a‘re ‘’n eg ™enÂ’be• ge™•antÇ° Â&#x;orbereÂ’tet und organÂ’sÂ’ertÇŻ eute ragen z eÂ’ rÂ’esÂ’ge aukrane Â’n dÂ’e ã‘eÇ°  o eÂ’nst das e‘ema•’ge Montfort‘aus zu se‘en  arÇŻ rfreuÂ•Â’ÂŒÂ‘Çą A••e ArbeÂ’ten •aufen naŒ‘ •anÇŻ „Freitag um 5“ Â’e tadt e•dkÂ’rŒ‘  ar bereÂ’ts seÂ’t egÂ’nn der tber•egungenÇ° ob das a•te Montfort‘aus sanÂ’ert oder eÂ’n neues u•tur-Ç° Veransta•tungs- und ongresszentrum rea•’sÂ’ert  erden so••ǰ bemݑtÇ° dÂ’e ĂťrgerÂ’nnen und ĂťrgerÇ° dÂ’e AnraÂ’ner und a••e nteressÂ’erten Â’n das ro“ekt eÂ’nzubÂ’ndenÇŻ ÇŽ eÂ’m neuen Montfort‘aus ‘ande•t es s’Œ‘ um eÂ’n a‘r‘undert™ro“ektÇ° das das tadtb’•d Â&#x;on e•dkÂ’rŒ‘ neu ™r§gen  Â’rdÇŻ s Â’st uns  Â’Œ‘tÂ’gÇ° dÂ’e ĂťrgerÂ’nnen und Ăťrger •aufend Ăťber den tand der auarbeiten zu informieren und ihnen einen umfassenden •iÂŒk hinter

die u•issen zu ge §hrenČƒÇ° betont Ăťrgermeister MagÇŻ i•fried erÂŒhto•dÇŻ Neben den uÂŒkÂ•ĂŁÂŒhern im auzaunÇ° die Â&#x;on Â&#x;ie•en assanten benuÄľt  erdenÇ° Ä™ndet am Ĺ—ÇŻ ebruar  ieder ein ÇŽ reitag um Ĺ›Čƒ auf dem auste••enge•§nde ČŽ oder besser gesagt miÄ´en in der augrube ČŽ staÄ´ÇŻ tadtbaumeister abor MĂŁd•ag• und A - au•eiter berhard ie•  erden die esuÂŒher Ăťber a••e Neuigkeiten informieren und Ăťber die auste••e fĂťhrenÇŻ Alles im Zeitplan is•ang zeigt siÂŒh abor MĂŁd•ag•ǰ tadtbaumeister der tadt e•dkirÂŒh mit dem Ab•auf der Arbeiten zufriedenÇą ÇŽ ir sind Â&#x;o••

im eit™•an und kĂŁnnen ČŽ insofern das eÄ´er mits™ie•t ČŽ MiÄ´e ebruar bereits die eton §nde der Tiefgarage aufste••enČƒÇ° so MĂŁd•ag•ǯ uÂ&#x;or  erden “edoÂŒh noÂŒh die rĂťndungsarbeiten abgesÂŒh•ossen und dabei ein hoÂŒhinteressantes Verfahren ange endetÇŻ onkret  ird miÄ´e•s Ăťsenstrah•Â&#x;erfahren MĂŁrte•masse ins rdreiÂŒh in“iziertÇ° damit die oden™•aÄ´en auÂŒh dem e iÂŒht des eb§udes standha•tenÇŻ Tragende •emente  ie §u•en so••en die oden™•aÄ´e ent•asten und mĂťssen ™unktue•• natĂťr•iÂŒh mehr e iÂŒht tragenÇŻ m diesen asten standzuha•tenÇ°  erden z isÂŒhen aÂŒht und Ĺ—Ĺž Meter tiefe ĂŁÂŒher gebohrtÇ° in die eine MĂŁrte•emu•sion

Zahlen und Fakten Aushub gesamt: ÂŒaÇŻ 3Ĺ–ÇŻĹ–Ĺ–Ĺ– m3 rdreiÂŒhÇ° das sind śŚǯŖŖŖ Tonnen SpriÄľbetonsicherung: Ĺ˜ĹšĹ–Ĺ– mĹ˜ Anker fĂźr Baugrubensicherung: ÂŒaÇŻ ŚśŖŖ aufmeter GrĂźndung (DĂźsenstrahlverfahren – DSV): ÂŒaÇŻ 9Ĺ–Ĺ– aufmeter V- §u•en Beton fĂźr BodenplaÄ´e: ÂŒaÇŻ Ĺ˜Ĺ?Ĺ–Ĺ– m3 Beton Gesamtbedarf: ÂŒaÇŻ Ĺ—Ĺ˜ÇŻĹ–Ĺ–Ĺ– m3 Betonstahl Gesamtbedarf: ÂŒaÇŻ ŗǯśŖŖǯŖŖŖ kg ǝŗǯśŖŖ TonnenÇź Nächste Bauphasen: Bis Ende Jänner: ertigste••ung V- §u•en und ertigste••ung der augrubensiÂŒherung Ab MiÄ´e Februar: Montage der eton §nde der Tiefgarage

FĂźhrung Ăźber die Baustelle beim Montforthaus Wann: reitagÇ° Ĺ—ÇŻ ebruarÇ° Ĺ—Ĺ? hr Treffpunkt: eonhards™•atz Dauer: ÂŒaÇŻ eine tunde Anmeldung erbeten bei Katharina itsÂŒhe unter Te•efon Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜ČŚ3Ĺ–Ĺš-Ĺ—Ĺ—Ĺ—Ĺ˜ oder katharinaÇŻbitsÂŒheČ“fe•dkirÂŒhÇŻat Eintritt: frei Empfehlung: festesÇ° sÂŒhmutzunem™find•iÂŒhes ÂŒhuh erk

entgeltliche Einschaltung

Seit der Baubeginnfeier zum neuen Montforthaus sind drei Monate vergangen. Vieles hat sich seither getan. Im Moment werden der Aushub fĂźr die Tiefgarage, die GrĂźndungsarbeiten und die Baugrubensicherung fertiggestellt.

Ă–rtliche Bauaufsicht: MiÂŒhae• ađ•erÇ° Te•efon Ĺ–ĹœĹœĹšČŚ3ĹšĹ˜3Ĺ?Ĺ˜Ĺ– Baukoordinator: Kurt auÇ° Te•efon Ĺ–ĹœĹœĹšČŚĹ˜ĹœĹœĹžĹžĹ–3 Bauleiter der ARGE: berhard ie•ǰ Te•efon Ĺ–ĹœĹœĹšČŚĹšĹ›Ĺ–ĹžĹœ39 StraĂ&#x;enpolizeiliche Angelegenheiten: tadt™o•izeiÇ° Te•efon Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜ČŚ3Ĺ–Ĺš-Ĺ—Ĺ˜Ĺ˜Ĺ˜ Projektleitung: auamt der tadt e•dkirÂŒhÇ° Te•efon Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜ČŚ3Ĺ–Ĺš-ŗŚŖŗ


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Abenteuer Wohnen Ausstellung im BĂźrgerservice im Rathaus: Die Welt mit Kinderaugen entdecken FĂźr Kleinkinder ist die Welt der Erwachsenen spannend und es gilt ständig Neues zu entdecken. Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ zeigt Eltern, GroĂ&#x;eltern, Erziehungsberechtigten und allen Interessierten die Gefahrenquellen in der KĂźche auf. Kinder wollen und mĂźssen ihre Umwelt erforschen und – im doppelten Sinne des Wortes – begreifen. Sie ahnen nichts Schlimmes, wenn sie sich an der heiĂ&#x;en BackofentĂźre festhalten wollen, nach dem TopfgriÄ› auf dem erd greifen oder mas rote erztableÄ´e als „Smarties“ verschlucken. Die Folgen sind fĂźr das Kind und die ltern leider allzu oft furchtbar. VerleÄľungen von Kindern

§hrlich verleÄľen sich rund 3Ĺ–Ĺ–Ĺ– Kinder bis zu Ĺ—Ĺš ahren in Vorarlberg so schwer, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden mĂźssen. Der Unfall im aushalt beziehungsweise in der Umgebung

des auses ist die Todesursache Nummer eins bei Kleinkindern. Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ ist eine aÄ´raktive MĂŁglichkeit als Erwachsener die Gefahrenquellen, die fĂźr unseren Nachwuchs immer wieder zur Falle werden, aus der Kinderperspektive kennen zu lernen.

Das inher Trio biÄ´et zum Tanz.

Foto: Foto Klaus Studio

entgeltliche Einschaltung

Der Ball, der in diesem Jahr etwas anders als in den leľten Jahren organisiert wird, verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Die Wälder Dialektband Stemmeisen und Zßndschnur und die Showtanzgruppe Dance-Elite werden fßr beste Unterhaltung sorgen. Das Linher Trio garantiert

Scesaplana in Brand im Wert von “e ŚŖŖ Euro verlost. Die Ausstellung Ä™ndet noch bis Ĺ—Ĺ—. Februar Ĺ˜Ĺ–Ĺ—3 zu den [Ä›nungszeiten des BĂźrgerservice im athaus in Feldkirch staÄ´. m Anschluss wird die RiesenkĂźche im Kindergarten Gisingen – Oberer Riegel aufgebaut.

„Abenteuer Wohnen“ Termin: ĂŁÄ›entlich zug§nglich ist die RiesenkĂźche ab sofort bis Ĺ—Ĺ—. Februar Ĺ˜Ĺ–Ĺ—3, montags bis donnerstags von Ĺ?.3Ĺ– bis Ĺ—Ĺ? Uhr, freitags von Ĺ?.3Ĺ– bis Ĺ—Ĺœ Uhr Ort: BĂźrgerservicestelle im Rathaus Feldkirch Wer: Stadt Feldkirch, Initiative Sichere Gemeinden Anhand einer RiesenkĂźche lässt sich die Welt aus Kinderaugen sehen.

Seniorenball 2013: Erstmals in Gisingen Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 27. Jänner, um 15 Uhr zum Seniorenball ins Schulzentrum Oberau ein. Saaleinlass ist ab 14 Uhr.

Gewinnspiel Alle Besucher kãnnen an einem Gewinnspiel teilnehmen. Verlost wird ein Autokindersiľ im Wert von ŗśŖ Euro unter den Besuchern in Feldkirch. Unter allen teilnehmenden Gemeinden und nstitutionen werden zudem drei Familienwochenenden im otel

heuer erstmals mit schwungvollen Melodien fßr Stimmung und lädt alle zum Tanz ein.

Seniorenball 2013 Wann: Sonntag, Ĺ˜Ĺ?. Jänner, um Ĺ—Ĺ› Uhr Wo: Gisingen, Schulzentrum Oberau EintriÄ´skarten sind um ǧ Ĺ›,Ĺ–Ĺ– am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich Anreise: Die Veranstaltung ist sehr gut mit dem Stadtbus ÇťRinglinie Ĺ— bzw. Ĺ˜Çź erreichbar.

Menschen mit Demenz: Finissage am 24. Jänner Von 8. bis 24. Jänner 2013 macht die Wanderausstellung „Was bleibt ...“ im Landeskrankenhaus sowie in der RaiÄ›eisenbank Zentrale Feldkirch Halt. In der Ausstellung werden Portraits und Geschichten von demenzkranken Menschen gezeigt. Aufgrund einer sehr persĂŁnlichen BetroÄ›enheit beschäftigen sich die

EinfĂźhlsam wird in der Ausstellung auf Demenzkranke eingegangen.

Autorin Petra Uhlmann und der Fotograf Michael Uhlmann seit einigen Jahren mit Menschen, die durch die „Demenz“ verändert und gezeichnet wurden.

Finissage Am Ĺ˜Ĺš. Jänner Ä™ndet um Ĺ—9.3Ĺ– Uhr in der RaiÄ›eisenbank Feldkirch ÇťZentrale, DomplaÄľ 3Çź eine Finissage staÄ´. Petra Uhlmann liest aus dem Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Ĺœ mit ihrem Mann herausgegebenen Buch „Was bleibtâ€Śâ€œ Geschichten von Menschen mit Demenz. Im Anschluss lädt die RaiÄ›eisenbank Feldkirch zu einem kleinen Imbiss ein. Kontakt und Auskunft: Dr. Elke Obmann-Eder, Aktion Demenz Feldkirch, Telefon Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜ČŚ3ĹšĹ˜Ĺ˜-ĹœĹžĹžĹ–, elke.obmanneder@feldkirch.at


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Wahlergebnis Volksbefragung 6R KDW )HOGNLUFK DEJHVWLPPW 3UR]HQW I U %HLEHKDOWXQJ YRQ :HKUSĂ LFKW XQG =LYLOGLHQVW 9690 Feldkircherinnen und Feldkircher haben am vergangenen Sonntag bei der Volksbefragung zum Thema „WehrpÄšicht oder Berufsheer“ teilgenommen. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 43,64 Prozent. Am hĂśchsten war die Wahlbeteiligung in Nofels und Altenstadt. Die Feldkircherinnen und Feldkircher konnten sich in insgesamt 3Ĺ— Wahlsprengeln fĂźr oder gegen die AbschaÄ›ung der WehrpÄšicht aussprechen. Zirka Ĺ—ĹœĹ– Freiwilli-

ge haben fĂźr einen reibungslosen Ablauf der Volksbefragung in Feldkirch gesorgt. Das Gesamtergebnis sieht wie folgt aus: ČŠ ĹœĹ–,Ĺ˜Ĺš Prozent stimmten fĂźr die Beibehaltung der allgemeinen WehrpÄšicht und des Zivildienstes. ČŠ 39,Ĺ?Ĺœ Prozent sprachen sich fĂźr ein Berufsheer und die EinfĂźhrung eines bezahlten freiwilligen Sozial“ahres aus. Vorarlbergweit stimmten ĹœĹœ,Ĺš Prozent pro WehrpÄšicht und 33,Ĺœ Prozent pro Berufsheer. In GesamtĂśsterreich stimmten ŚŖ,Ĺ˜3

Wahlergebnis in den Fraktionen Fraktion

Beteiligung

Feldkirch Innenstadt Levis Altenstadt Gisingen Nofels Tosters Tisis

3Ĺ— Ć– 3Ĺž Ć– ĹšĹ? Ć– ĹšĹœ Ć– ĹšĹ? Ć– ŚŚ Ć– ŚŚ Ć–

Berufsheer

WehrpÄšicht

Ĺš3,Şś Ć– ŚŚ,3Ĺœ Ć– 3Ĺœ,Ĺ—Ĺ› Ć– 3Ĺž,śŖ Ć– 39,3Ĺž Ć– Śŗ,Ĺ˜Ĺœ Ć– Śŗ,33 Ć–

Ĺ›Ĺœ,Ĺ—Ĺ› Ć– śś,ĹœĹš Ć– Ĺœ3,Şś Ć– ĹœĹ—,śŖ Ć– ĹœĹ–,ĹœĹ˜ Ć– śŞ,Ĺ?Ĺš Ć– śŞ,ĹœĹ? Ć–

In Feldkirch lag die Wahlbeteiligung bei 43,64 Prozent. Die jungen BĂźrger unterstßľten ihre Eltern tatkräftig beim StimmzeÄ´el einwerfen. Prozent fĂźr ein Berufsheer und Ĺ›9,Ĺ?Ĺ? Prozent sprachen sich fĂźr die Beibehaltung der WehrpÄšicht

aus ǝAchtung: Alle Angaben ohne Auszählung der Briefwahlstimmenǡǟ.

Schule macht Pause Ein abwechslungsreiches Semesterferienprogramm lässt keine Langeweile aufkommen Auch heuer hat die Stadt Feldkirch mit dem Verein OÄ›ene Jugendarbeit Feldkirch und der Marktgemeinde Rankweil ein tolles Semesterferienprogramm geplant.

tanzt sowie ein unvergesslicher Skitag in Brand durchgefßhrt. Noch viele andere kreative Workshops und sportliche Abenteuer werden fßr Kinder und Jugendliche eine Woche lang angeboten. Die Zusammenarbeit zwischen Rankweil und Feldkirch, vor allem aber auch die Unterstßľung durch die vielen engagierten Sport- und Freizeitvereine, machen dieses Programm mÜglich.

Damit bei den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit keine Langeweile auĤommt und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten kĂśnnen, bieten die Veranstalter von Samstag, den Ĺ˜. bis Sonntag, den Ĺ—Ĺ–. Februar, ein kunterbuntes Programm an.

Anmeldung

Der Besuch eines Bauernhofes in Beschling steht unter anderem in den Semesterferien auf dem Programm.

Semesterferienprogramm Weitere Informationen zum gesamten Programm und zur Anmeldung Ä™nden Sie unter www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice Feldkirch unter Telefon Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜/3Ĺ–ĹšĹ—Ĺ˜ĹžĹ?

entgeltliche Einschaltung

Von HipHop bis zum Skitag Die Feldkircher/innen und Rankweiler/innen kÜnnen aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. So werden eine Fahrt in den Säntispark angeboten, Faschingsaccessoires gebastelt, ein NachmiĴag auf dem Bauernhof verbracht, getÜpfert, ip op ge-


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„Volksbegehren gegen Korrupt Grüne sammeln bundesweit Unterschriften – auch in Feldkirch Der Untersuchungsausschuss im Parlament war aus grüner Sicht erfolgreich. „Er hat erstmals das System der Korruption in Österreich breit aufgeklärt: Von verdeckter Parteienfinanzierung durch staatsnahe Unternehmen bis zum Gesetzeskauf durch Glücksspielunternehmen“, so Stadträtin Marlene Thalhammer von der Liste Feldkirch blüht. „Das Parlament hat also gezeigt, dass es Korruption bekämpfen kann. Diese Aufklärungsarbeit darf aber nicht abgedreht und durch Vertuschung ersetzt werden. Deshalb sind strenge Anti-Korruptionsgesetze nötig“, bekräftigt Thalhammer die Wichtigkeit, weitere Schritte zu setzen. Thalhammer ist überzeugt, dass die Mehrheit der Menschen in Österreich keine Korruption wünscht: „Sie will eine saubere Politik. Sie will, dass ihre Steuergelder für Kindergärten, Schulen und Unis, für Pflege und Umwelt,

für Arbeitsplätze und Klimaschutz ausgegeben werden. Und nicht für Berater, Honorare und Druckkostenbeiträge.“ Die Grünen machen deshalb Druck für fünf konkrete Forderungen zur Korruptionsbekämpfung: 1. Untersuchungsausschüsse sollen auch von parlamentarischen Minderheiten eingesetzt werden können. 2. Illegale Parteienfinanzierung soll ein Straftatbestand (mit einem Strafrahmen von fünf Jahren wie in Deutschland) und ein Fall für den Staatsanwalt werden. 3. Das Weisungsrecht der JustizministerIn gegenüber der Staatsanwaltschaft soll abgeschafft werden. 4. Mit einem neuen Bundesgesetz soll sichergestellt werden, dass Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie die Anti-Korruptionseinheiten der

Polizei ausreichend Personal und Budgets haben. 5. Um AufdeckerInnen von Missständen künftig wirksam vor Strafe und Verfolgung zu schützen, soll eine InformatenRegelung geschaffen werden. Um den BürgerInnen die Unter-

stützung dieses Volksbegehrens zu erleichtern, sammelten die Feldkircher und Frastanzer Grünen bereits Mitte Jänner vor dem Palais Liechtenstein Unterschriften. Trotz widriger Witterungsverhältnisse sprachen sich über 60 PassantInnen gegen korrupte Machenschaften im Land aus. No-

SPÖ sieht sich durch Caritas-Sozialba Großer Handlungsbedarf: Vorarlberg ist Schlusslicht bei soziale kunft darüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Caritas decken sich weitgehend mit jenen

der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein

existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkosten dabei zentrale Punkte. Die Lohndifferenz der Geschlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in

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Vorarlberg ist Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozialbarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Aus-


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ion“

Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von Bundesheer und Zivildienst machen (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis). Innerhalb von drei Stunden sammelten die Feldkircher und Frastanzer Grünen über 60 Unterschriften gegen Korruption in Österreich.

LH Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen ausbauen

tar Dr. Richard Forster hat dabei die Unterschriften gleich vor Ort beglaubigt, wodurch sich PassantInnen den Gang aufs Gemeindeamt ersparten. (pr)

Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölkerung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Vertrauen ausgesprochen.

Stadträtin Marlene Thalhammer Liste „Die Grünen – Feldkirch Blüht“

Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab, Reformen – insbesondere

arometer bestätigt

r Gerechtigkeit Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebungen zur bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5 Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Prozent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Transferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindestsicherung. Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der NotstandshilfebezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt. Die jahrzehntelange Blockade

bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maßgeblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist geradezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarlberg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“

im Bereich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstrukturen in den Bundesländern erhalten bleiben. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst ausgesprochen haben. Offenbar, so Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreuzes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden

Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von diesen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Familienangehöriger – betonten Landeshauptmann und Vizekanzler einmal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Sicherheit der Bevölkerung. „Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den anderen Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die verlässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanzler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)


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Vorarlberg-Festival im Palais Gemeinschaftsausstellung im Palais Thurn und Tacis miz hoher Feldkircher Beteiligung Regelrecht gestürmt wurde das Palais Thurn und Taxis am vergangenen Freitag - kein Wunder, stellten doch glech acht Vorarlberger Künstler aus. Neben den renommierten Rainer Rainer, Gerda Haas, Margit Krismer und Evelyn Rodewald wurden mit Markus Gohm, Peter Langebner, Hugo Schneider und Barbara Vögel vier neue Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler präsentiert. Von Raimund Jäger In wohl keiner anderen Kunstrichtung hat das Ländle derart viele Talente und Könner anzubieten wie in der Bildenden Kunst. Dies beweist auch die aktuelle Ausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis. Die weibliche Selbstdarstellung in zum Teil skurrilen und humorigen Kontext zeichnet Gerda Haas aus, Rainer Rainers großformatige abstrakte Bilder haben eine einzigartige Farb-

ästhetik, die in Grautönen gehaltenen Bilder von Margit Krismer spiegeln Prozess der (Er)Lebens wider und Evelyn Rodewald erinnert an Naive und an Franz Fuchs. Neue Mitglieder im Fokus Neben diesen schon etablierten Künstlern stellten sich vier neue Mitglieder der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs erstmals im Palais vor. Markus Gohm ist Architekt und Fotograf, wobei man seine erstere Passion den großformatigen Bildern ansieht. Hugo Schneider ist ebenfalls Fotograf, aber auch Designer und Bildhauer, Peter Langebner ist Psychotherapeut und daneben Literat und Zeichner und schließlich Barbara Vögel, deren kleinformatige Bilder an (Erwachsenen)Comics erinnern und ausschließlich aus „gefundenen Materialen“ mit ironischen Texten bestehen. Vor allem diese neuen Mitglieder der Berufsvereinigung lassen vermuten, dass die Kreativität und Originalität Vorarlberger Künstler weiterhin gegeben ist.

Die Neuen: Schneider, Vögel, Langebner und Gohm (v.l.n.r.)

Weibliche Selbstdarstellung: Objekt von Gerda Haas.

Nein zum Ausverka FPÖ fordert klare Position des Landes gege

Foto von Markus Gohm, einem der vier neuen Mitglieder.

Die Arrivierten: Rainer, Krismer, Haas und Rodewald (v.l.n.r.)

Aktuell sorgt ein EU-Richtlinienvorschlag zur Konzessionsvergabe für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sollen in Zukunft europaweit ausgeschrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig falsche Richtung, erhöhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen!

„Die Strukturen unserer Trinkwasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölkerung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessionsvergaben für unsere klein strukturierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im


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6HOEVW]HUÁHLVFKXQJ OLYH „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am 30.1. am Landestheater Eines der populärsten Stücke der Gegenwartsliteratur hat am kommenden Montag (mit einer Woche krankheitsbedingter Verspätung) am Landestheater Premiere: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ von Edward Albee. das durch den Taylor/BurtonFilm bekannte Opus verspricht hohe Schauspielkunst. Wer hat Angst vor Virginia Woolf ist das bekannteste Stück des USDramatikers Edward Albee. Berühmt wurde das Stück durch Mike Nichols’ Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Burton und gehört inzwischen zu den Bühnenklassikern des 20. Jahrhunderts. Als sie morgens um zwei von einer Feier heimkehren, eröffnet Martha ihrem Gatten George, dass sie noch „wichtige Gäste“ erwarten. Im Laufe einer Nacht beginnt ein Streit, die Masken, die das Ehepaar seit Jahren trug, zerbröseln und ihre wahren Gesichter und Lebenslügen zeigen sich. Vor ihren hilflosen Gästen entwürdigen und quälen sich die beiden Eheleute; was als harmloser Streit

beginnt, endet in einer gnadenlosen Abrechnung von zwanzig Ehejahren. In einem Feuerwerk von Verletzungen und Demütigungen zerschlägt das Paar einander subtil und schonungslos Illusionen und Lebenslügen. Am Ende gehen die Gäste, das Ehepaar bleibt ausgebrannt und leer zurück. Die Aufdeckung der Wahrheit führt nicht zu Verständnis und Neubeginn; nach dem Verlust ihrer Lebenslügen bleibt dem Paar gar nichts mehr.

Mittwoch, den 30.1. um 19 Uhr 30 im Großen Haus; weitere Vorstellungen am 1.2., 7.3., 17.3., 27.3., 2.4. und 13.4.

Edward Albees bitterböse Parabel über die Unmöglichkeit menschlichen Zusammenseins zeigt eine wechselweise psychologische Demontage. Der Titel des Stückes, der die Schriftstellerin Virginia Woolf erwähnt, ist eine Anspielung auf das Kinderlied „Wer hat Angst vorm bösen Wolf“ und beängstigend ist dieser Jahrhunderttext in der Tat. Unter der Regie von Annegret Ritzel (Ausstattung Paul Lerchbaumer) spielen Helga Pedross und Helmut Rühl das streitbare Ehepaar, Alexandra Maria Nutz und Alexander Julius Meile geben die geschockten Gäste. Premiere ist am kommenden

uf des Trinkwassers

Darstellerin Alexandra Maria Nutz

n eine Privatisierung der Wasserversorgung

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

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„Die Vorarlberger Landesregierung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landeshauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Länder herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

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Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger.


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Hört… Hört…

Ball der Vorarlberger in Wien

Fotos: Mathias Tavernaro

„Grüße aus dem Walgau“ hieß es vergangenen Freitag im Wiener Palais Ferstel als der traditionelle „Ball der Vorarlberger in Wien“ über die Bühne ging. Ein Rekordball betonte der Vorstand vom Verein der Vorarlberger in Wien, Andreas Köb und Ulrike Willam-Kinz, denn ganze 14 Bürgermeister und zahlreiche Vereine und Vertreter aus der Ländle Politik waren eigens angereist. Unter ihnen etwa die Bürgermeister Michael Tinkhauser, Peter Neier, Eva Nicolussi, Dieter Lauermann und Eugen Gabriel sowie Landeshauptmann Markus Wallner, Bundesrat Präsident Edgar Mayer sowie NR Karlheinz Kopf. Auch ein besonderes kulinarisches Highlight war die Wahl des Gerstensaftes, denn zum ersten Mal in der über 130

Jährigen Ballgeschichte, konnte die heimische Brauerei aus Frastanz um Oliver Müller und Mario Rothmund, über 900 Liter von dem goldigen Saminawasser nach Wien transportieren und für ein Stück Heimatgefühl im Palais Ferstel sorgen. Die Stimmung war perfekt, so konnte bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. Hauptorganisator Franz Lutz zeigte sich sichtlich zufrieden. „Alles Walzer“ hieß es auch für die Raiffeisenbank mit Markus Prünster, Michael Gager und Klaus Kessler. Auch Renate Moser und Rolf Seewald von Intersky, Heinz und Kathrin Wendel sowie die Bezirkshauptmänner Johannes Nöbel (Bludenz) und Bernd Salomon (Feldkirch) mit ihren Gattinnen zeigten ihre Tanzkünste auf dem Parkett. (mt)


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Der Untergang der Unterschicht Projekttheater: Brillantes Kammerspiel im Alten Hallenbad; heute letzte Vorstellung! Mit einer beeindruckenden Leistung beehrt das „Projekttheater“ nach zwei Jahren Pause wieder die karge Feldkircher Theaterlandschaft: In „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ von Dea Loher, ein tragikomisches Kammerspiel über die (bewusste) Verschwendung von Leben, brillieren Maria Hofstätter und Martina Spitzer.

tenthal), die extreme Reduzierung (eine Puppe, eine Maske und kurze Videoeinspielungen genügen, um alle Figuren erfahrbar zu machen), die sich auch in der Musik (Eric Satie) ausdrückt und kleine, aber feine inszenatorische Ideen komplettieren die beste Vorarlberger Theaterarbeit seit langem.

In der Kühltruhe röchelt die Dame des Hauses gerade ihr Leben aus: Köchin Martha und Schneiderin Anna ignorieren diese letzten Lebenszeichen der verhassten „Herrschaft“, tun sich aber selbst sehr schwer, noch irgendwelche Lebenszeichen von sich zu geben. Zu lange und zu erniedrigend waren die letzten dreißig Jahre als Dienerinnen und anstatt die neu gewonnene Freiheit zu hinterfragen oder gar zu genießen, verzetteln sie sich in Gemeinheiten, schwelgen im Weltschmerz ihrer verlorenen

Nicht immer nur erheiternd: Maria Hofstätter und Martina Spitzer (v.l.) Leben und lauwarmen Erinnerungen an verpasste Chancen und umso gelungenere Verluste auf. Die zwischen weinerlich und vulgär schwankenden Dialoge - meist

Nägel im Magen und Masken am Kopf: „Anna und Martha“ rührt an und auf.

mit gemeinem Witz gespickt - finden ihre Entsprechung in den körperlichen Gebrechen der beiden Protagonistinnen: Die raue und geile Martha hat‘s an der Hüfte, die gezierte Anna sieht (und spürt) nicht mehr viel. Minimal und stimmig Mehr Schauspieler- denn Regietheater verlässt sich Regisseurin Susanne Lietzow auf die Kraft ihrer beiden Hauptdarstellerinnen, die konsequenterweise auch die Randfiguren darstellen: Der komplett degenierierte Chauffeur Maier ist eine Puppe/Masse, die die Gesichter seiner Lieben auf Kosten seiner „Herrschaft“ (die er entindividualisiert) längst vergessen hat; für die Putzfrau aus der Dritten Welt (beweglich nur der Körper, nicht der Geist) sind Demütigungen ohnehin Standard. Das einfache, aber effiziente Bühnenbild (einmal mehr sehr gut: Marie Luise Lich-

Darstellerische Höchstleistung In erster Linie sind es aber die beiden Schauspielerinnen, die - mit einem gehörigen Mut zur Hässlichkeit - das Stück tragen. Für Maria Hofstätter, die die Arbeit beim Projekttheater trotz erfolgreicher Film- und TV-Produktionen als zentralen Punkt ihres Schaffens betrachtet, scheint die Rolle der derben Martha, die ihre Verletztheit und ihren Hass hinter Obsönitäten nur schwer verbergen kann, auf den Leib geschrieben. Fast noch beeindruckender die ebenfalls schon oft in diesem Ensemble tätige Martina Spitzer, die nicht nur die langen Dialoge der altjüngferlichen Anna, die den Mann an den Alkohol und den (wohl auch nicht besonders lebenstauglichen) Sohn einfach so verloren hat, barvourös meistert, sondern zudem in der Rolle der Putzfrau eine zarte, fast melancholische Note ins Stück bringt. Schon die völlig andere Körpersprache lässt vergessen, dass dies die gleiche Darstellerin ist; auch die sprachliche Naivität der Frau ist anrührend. Wie auch die Schlüsselszene des Stücks, als Martha vermeintlich ein Geschenk ihrer großen Liebe erhält. Natürlich kam dieses von Anna und Martha weiß es auch - aber in diesem Moment erhellt ein Sonnenstrahl die ewige Kellernacht der gedemütigten Frauen. Großartig!

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Von Raimund Jäger


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Rankwei

Eine Nervensäge am VOVO VOVO-Spielplan startet mit Regiedebüt von Stefan Pohl

Beim Rankweiler Wirtschaftsabend vergangenen Donnerstag, 17. Jänner, trafen sich rund 130 Wirtschaftstreibende im Vinomnasaal, um sich von Christian Klotz, Stadtmarketingexperte aus Bayern, Ideen für die bessere Vermarktung der Rankweiler Handels- und Gastronomiebetriebe zu holen.

Ein eiskalter Berufskiller, der vom Hotelfenster aus einen Kronzeugen erschießen soll. Und ein von seiner Frau verlassener, verzweifelter Ehemann. Beide treffen im Hotel zufällig aufeinander und geraten in eine Schicksalsgemeinschaft. Ein Berufskiller soll vom Hotelfenster aus einen Kronzeugen liquidieren, ehe dieser vor Gericht aussagen kann. Kein Problem für den Profi. Wenn nicht ausgerechnet an diesem Tag das personifizierte Unglück in sein Leben stolpern würde: Klaus Nägele, ein herzensguter, aber tollpatschiger Vorarlberger, der gerade von seiner Frau verlassen wurde und sich kurzerhand dazu entschlossen hat, seinem Leben ein Ende zu setzen. Und so nimmt der Wahnsinn seinen Lauf. Geschrieben wurde die Komödie von Francis Veber, die deutsche Übersetzung stammt von Komiker-Urgestein Dieter Hallervorden, die Mundartbearbeitung von Heike Montiperle. Bekannte und neue Gesichter Spannend ist das Stück nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen: Der Haus- und Hofregisseur des Vorarlberger

Am Vorarlberger Volkstheater liegen wieder einmal die Nerven blank... Volkstheaters Hajo Förster übernimmt die Rolle des Killers, während Stefan Pohl diesmal als Regisseur die Fäden in der Hand hat. In der Rolle der Nervensäge ist – erstmals auf der VOVO-Bühne – Johannes Rhomberg zu sehen. Der Lustenauer Profischauspieler freut sich bereits auf sein Heimspiel im Ländle. In den weiteren Rollen versuchen David C. Kieber, Gerhard Zuggal, Susanne Prem

und Martin Straßgschwandtner der Nervensäge Herr zu werden. Ob sie es schaffen, stellt sich auf der Bühne des Vorarlberger Volkstheaters heraus. Zu sehen im Vorarlberger Volkstheater, Kulturbühne Ambach, Götzis im Jänner und Februar, anschließend Gastspiele. Karten bei Ländleticket (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen) oder im VOVO in Götzis: 0 55 23 – 54949 / info@vovo.at (rj)

Nach Eröffnung des Abends durch Bürgermeister Martin Summer und Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil GmbH, gab Referent Christian Klotz Tipps aus der Praxis für die weitere Entwicklung des Ortskerns. Längere Öffnungszeiten, ausreichend Parkplätze und eine einladende Atmosphäre – das sind einige der Voraussetzungen, die Klotz als Grundlage für erfolgreiche Betriebe sieht. Aber auch auf politischer Ebene sieht er Handlungsbedarf: In Österreich sei es leider immer noch möglich, Einkaufszentren außerhalb der Ortskerne zu errichten. Das müsse dringend geändert werden, damit Gemeinden wie Rankweil eine realistische Chance für eine positive Entwicklung haben. Seinem Vortrag lauschten René Nick, Obmann der Kaufmannschaft, Martin Salzmann vom Tou-

Harmoniemusik Tisis-Tosters Obmannschaft und Ausschuss wurden wiedergewählt Am 5. Jänner fand die Jahreshauptversammlung der Harmoniemusik Tisis-Tosters im Gasthaus Löwen in Tisis statt. Obmann Siegfried Müller konnte neben den zahlreich erschienenen Ehrenmitgliedern Stadtrat Rainer Keckeis, Ortsvorsteher Manfred Himmer, Ortsvorsteher Herbert Sonderegger, Pfarrer Werner Witwer und Vikar Stefan Biondi begrüßen. Es gab 6 Austritte und 6 neue Mitglieder wurden in den Verein aufgenommen. Die Mitglieder wünschten Stefanie Bernardin (Querflöte), Sandeep Gill (Quer-

gesamten Vereinsausschuss kam es zu kleinen Veränderungen. Siegfried Müller, Kurt Klien und Wolfgang Klien werden ein weiteres Jahr die organisatorischen

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Gratulation zur Wiederwahl. flöte), Martin Pfeffer (Jugendkapellmeister), Anna Schobel (Klarinette), Judith Schobel (Fagott) und Patrick Walser (Schlagzeug) viel Spaß und tolle Erlebnisse mit dem Verein. Der aktuelle Mitgliederstand beläuft sich auf 57 Mitglieder. In der Obmannschaft und beim

Belange regeln. Johanna Müller ist für die musikalische Leitung verantwortlich und wird mit ihrem Ideenreichtum viel Schwung ins Musikprogramm bringen. (ver)

Vorschau 2013: 16.2. Funken Tisis 17.2. Funken Tosters, Funken Hub 2.3. Haussammeltag, Haussammlung im März 13. + 14.4. Das Frühjahrskonzert wird heuer an 2 Tagen im /DQGHVNRQVHUYDWRULXP )HOGNLUFK VWDWWÀQGHQ 22. + 23.6. Beim Waldfest in Tisis wird die Partnerkapelle aus Meckenbeuren am Sonntag aufspielen. 15.9. Kilbi Tosters Weitere Ausrückungen: Erstkommunion, Maiblasen, Fronleichnam, Platzkonzerte


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iler Wirtschaftsabend 2013 Unternehmer holten sich neue Impulse

bank wie Gerald Schnaitl, Martin Seidel und Stefan Bauer sowie Johannes Zerwas und Sandra Wilhelm von der UniCredit Bank Austria waren unter den Gästen. Von der Sparkasse waren Jürgen Schneider und Markus Beck mit dabei.

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rismusverein Rankweil, Gebhard und Monika Flatz vom Sennhof, Elmar Herburger vom Gasthof Mohren sowie Helmut Khüny vom Holzfachmarkt Tschabrun. Aber auch Karl Loacker, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Rankweil und Vertreter der Volks-

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(v.l.n.r.) Bürgermeister Martin Summer, Referent Christian Klotz, Carolin Frei (Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil GmbH), René Nick (Obmann der Kaufmannschaft)

Im Anschluss holte Moderatorin Heike Montiperle drei neue Rankweiler Unternehmerinnen auf die Bühne. Typ- und Farbberaterin Karin Mäser, Kinesiologin Martina Melk sowie Dekorateurin Christine Maria Herzog sprachen über ihre Unternehmen und informierten die Gäste später in persönlichen Gesprächen über ihre Leistungen. Den Abschluss des Abends bildete ein Buffet vom Gasthof Adler, das mit Klängen der Band „Chill con Carne“ musikalisch umrahmt wurde. Johannes Thurnher von der Druckerei Thurnher, Landtagsabgeordneter Alexander Muxel, Versicherungsmakler Eugen Rauch und die beiden Geschäftsführer von Olina Küchen, Thomas Prugger und Erwin Dobler sowie die Raumausstatter Josef und Wolfgang Loretz nutzten die Gelegenheit, um mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. (pr)


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Spielen Sie Ihre TrĂźmpfe zu Gunsten des Kinderdorfes Tani in Kambodscha

%HQHĂ€]SUHLVMDVVHQ I U .LQGHUGRUI 7DQL Nachdem viele Jassbegeisterte auch im vergangenen Jahr einen gelungenen Faschingsausklang in froher Runde verbringen konnten und dabei noch die groĂ&#x;artige Summe von 2.500,00 Euro „erjasst“ haben, mĂśchten wir auch heuer dazu einladen, eure TrĂźmpfe fĂźr die Kinder in Kambodscha auszuspielen. Zusammen einen gemĂźtlichen Nachmittag verbringen und damit auch noch benachteiligten Kindern zu helfen, das ist doch wahrlich ein doppelter Gewinn! Der ErlĂśs kommt zur Gänze dem Kinderdorf Tani in Kambodscha, zu welchem durch die Familie Thurnher ein direkter Kontakt besteht, zugute. Wir wĂźnschen allen gute Karten, bieten schĂśne Preise, eine

feine Verpegung und freuen uns auf viele „Jassfreunde“! Gerne kĂśnnen Sie auch maskiert kommen. (pr)

INFO

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Wohnanlage GĂśďŹ s-Hofen „Im Grund“

V :RKQEDQN ]HLJW :RKQHQ LQ *|Ă€V +RIHQ Ă…,P *UXQG´ Das Jahr 2013 startet in der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch mit der Ausstellung des Wohnprojektes in GĂśďŹ s-Hofen „Im Grund“ der Nägele Wohnund Projektbau GmbH. Derzeit präsentiert die s Wohnbank in ihren Räumlichkeiten die Nägele-Wohnanlage in GĂśďŹ s Hofen „Im Grund“. Dazu Prokurist Herbert Caser: „Wir zeigen eine gute Adresse fĂźr ein neues Zuhause, ruhig und sonnig gelegen, abseits von den HauptstraĂ&#x;en, in der Nähe vom Dorfzentrum, und doch nur 5 Autominuten von Feldkirch entfernt. Dazu kommen viel Komfort und eine hohe WohnbaufĂśrderung. Schauen Sie sich das an und informieren Sie sich persĂśnlich, unser s Wohnbank-Team freut sich auf Ihren Besuch!“

Die Ausstellung mit dem Originalmodell dieser Wohnanlage kann in der s Wohnbank in der Feldkircher Montfortgasse 15 besichtigt werden. GeÜffnet ist täglich von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie Mittwochabend bis 18:30 Uhr und Freitag ßber Mittag. Fßr persÜnliche Information und Beratung stehen die Spezialisten der s Wohnbank gerne und (fast) jederzeit zur Verfßgung. (pr)

Das Team der s Wohnbank – Christian Lins, Prokurist Herbert Caser und Alois Dolensky

„Guopa Loca“ präsentierte CD im RĂśsslepark:

„Saumarkt Ferkels“ spielen Kafka: Am kommenden Mittwoch, dem 30. Jänner um 19 Uhr hat die Jugendtheater-Produktion des Theaters am Samarkt ebendort Premiere. Josef K. wird am Morgen seines 30. Geburtstages verhaftet, ohne sich einer Schuld bewusst zu sein. Vergeblich versucht er herauszuďŹ nden, weshalb er angeklagt wurde und wie er sich rechtfertigen kĂśnnte. Dabei stĂśĂ&#x;t er auf ein ebenso wenig greifbares Gericht, dessen Kanzleien sich auf den DachbĂśden beďŹ nden. Das surreale Kafka.StĂźck wurde unter der Regie von Sabine Matt-SchĂśnwetter szenisch bearbeitet und von „Saumarkt-Ferkels“ umgesetzt. Weitere AuffĂźhrung: Do. 31. 1., 18 Uhr; SchulauffĂźhrung: Do. 31. 1., 10 Uhr und 15 Uhr. (rj)

Sechs junge Musiker aus Vorarlberg grĂźnden im Herbst 2004 eine Band, deren Sound auf einer Mischung aus lateinamerikanischen Rhythmen, jazzigen Beats und Pop-Harmonien basiert. „Guapa Loca“ heiĂ&#x;t die „HĂźbsche VerrĂźckte“ und der Name der Band ist Programm. Die Musiker verschmelzen mit groĂ&#x;er Leidenschaft das Wilde und Brennende der Latin-Rhythmen mit der RafďŹ nesse und dem MelodiĂśsen des Jazz. Ruhige und mitreiĂ&#x;ende Passagen stehen sich gegenĂźber, ergänzen sich, verfĂźhren und entzĂźcken das Publikum gleichermaĂ&#x;en. Das bewiesen die Musiker (Pirmin Schädler, Piano; Gerold Burtscher, Bass; Thomas BĂźchel, Percussion; Stefan Halbeisen, Schlagzeug sowie „Hollstoanar“-Saxophonist Andreas Broger sowie Trompeter und Komponist aller Songs, RochĂŠ Jenny) auch bei der Präsentation ihrer neunen CD „Naranja Negra“ (Schwarze Orange), die vor vollem Haus im Feldkircher RĂśsslepark stattfand und nicht nur groĂ&#x;en Applaus erntete, sondern auch das eine oder andere Tanzbein nicht zur Ruhe kommen lieĂ&#x;. (rj)


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Bunte Unterhaltung und Beratung Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“ suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern“.

Bunte Unterhaltung und kompetente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wochenende. Wir stehen für Fragen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu entdecken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie! Wie lange bekomme ich Kinderbetreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusammenhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mitarbeiter vom AK-Büro für Familien- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wieder zur Verfügung.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Eintrittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Familienpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

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AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung. In der Halle 14. am Stand Nummer 29 warten nicht nur die AKRechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäste. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeistert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges Angebot Die erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahre: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebote, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

Besuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in Dornbirn Samstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013 Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

Gedenkspenden Krankenpflegeverein Feldkirch/Altenstadt: Gedenkspenden Januar 2013 Im Namen aller Pflegebedürftigen danken wir allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für ihre Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle

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Ursula Pohlmann Romana Keckeis Markus Walser Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt


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Neue Bewegung für mehr Demokratie

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvollziehbar. Der Justiz wird nun vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat. Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegründung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches. Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verurteilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staatsanwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

AUF ... ¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

Foto: NEOS

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein 2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslücken zu schließen. von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch. Zu viele Versicherungslücken Doch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

2,4 Millionen Menschen in Österreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lücken in ihren Versicherungsjahren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstätigen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“ PVA-SPR EC HER IN BÖHM

kannt gegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jahren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachgereicht werden. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

Fotos: OeNB, Parlament

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“ Und ab 2014 kann jeder Erwerbstätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

ZUR SACHE

AB ... ¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grüne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommenden Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufweisen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.


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vlnr.: Fröhlich Josef, Allgäuer Otmar, Hetzenauer Harald, Telfser Franz, Walser Joachim, Meier Hermann, Tschann Gerhard

Die angelobten Wehrmänner.

Generationswechsel in Gisingen 96. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Gisingen Nach 12jähriger Tätigkeit als Kommandant gab Franz Telfser am 12.01.2013 im Rahmen der Jahreshauptversammlung bekannt, dass er die Führungsfunktion in jüngere Hände legen möchte und bei der planmäßigen Wahl nicht mehr als Kommandant der Feuerwehr Gisingen zur Verfügung steht. So musste ein geeigneter Nachfolger gefunden werden. In Gerhard Tschann wurde innerhalb der Wehr ein erfahrener und bestens ausgebildeter Wehrmann für diese vertrauensvolle Funktion gefunden. Dass er auch innerhalb der Mannschaft der Feuerwehr Gisingen das volle Vertrauen besitzt, stellte die Wahl eindrucksvoll unter Beweis. So entfielen 94 Prozent der Stimmen bei keiner Gegenstimme auf ihn. Diese zukunftsweisende Wahl fand im Rahmen der 96. JHV der Feuerwehr Gisingen statt. Als Gäste konnte der scheidende Kommandant Franz Telfser, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold sowie Christine Burtscher (Abt. Einkauf) als Vertreter der Stadt Feldkirch begrüßen. Als Vertreter des Landesfeuerwehrverband Vorarlberg nahmen, BFI Manfred Morscher und AFK Hubert Bonner teil. Ebenso waren OV Peter Vaschauner und von der Pfarre Gisingen Pater Dr. Thomas Felder und Pater Gerold Reisinger anwesend. Auch die Fahnenpatin Gertrud Allgäuer nahm die Einladung gerne an. Von der Städtischen Sicherheitswache war AbtInsp. Heinz Moser und

vlnr: Fröhlich J. Kdt.-Stv., Vonbun W. Kassier, Toplak D. Schriftführer, Tschann G. Kdt. von der Feuerwehr Altenstadt, Kdt. Markus Berchtold und KdtStv. Andreas Büchel anwesend. Auch konnte von der Bundespolizei BzInsp. Ingrid Magnes und vom Roten Kreuz Bereitschaftskommandant Roland Dreier begrüßt werden. Die Ehrenkommandanten Gau Walter und Müller Herbert sowie die fast vollständig erschienene Mannschaft unterstrichen die Bedeutung dieser Veranstaltung. Franz Telfser nützte gewohnt die Gelegenheit der JHV dafür, über die erbrachten Leistungen und vielen Tätigkeiten der freiwilligen Feuerwehr Gisingen zu informieren, die zum Wohle und zur Sicherheit, zur Erhaltung volkswirtschaftlicher Werte, zum Schutz der Mitbürger durch den freiwilligen Dienst erbracht worden sind. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies folgendes: Mit einem Mannschaftsstand von 76 Aktiven, 2 Ehrenmitgliedern und 15 Jugendfeuerwehrmännern / -frauen wurden im Jahr 2012 von der Feuerwehr Gis-

ingen 49 Einsätze bewältigt. Diese teilen sich in 11 Brandeinsätze, 2 Brandmelde-Täuschungsalarme, 3 Brandmelde-Fehlalarme, 29 technische Einsätze, sowie 4 nachbarliche Hilfeleistungen. Es wurden dafür 1.555 Stunden aufgewendet. Eine Vielzahl von Übungen, Schulungsabende, Ausbildungsvorbereitungen, Übungen für Leistungsbewerbe, Absperrdienste, Papiersammlungen, Besprechungen, Büroarbeiten, externe Ausbildungen, Fahrzeug- und Gerätewartungen, Instandhaltungsarbeiten am Gebäude, diverse Veranstaltungen, Festbesuche und Versammlungen sowie Kursbesuche an der Landesfeuerwehrschule waren zu bewältigen. Kumuliert ergeben sich daraus 16.896 Stunden freiwilliger Dienst der von den Feuerwehrmitgliedern für die Bevölkerung von Gisingen aufgewendet wurde.

Ein gutes Zeichen für die Kameradschaft in einer Feuerwehr ist es, wenn langjährige Mitglieder geehrt werden können. So bekam der, mit dieser Periode ebenfalls scheidende Kassier Otmar Allgäuer, welcher diese Funktion seit 24 Jahren ausübte, die Feuerwehrmedaille in Gold für 50-jährigen Dienst in der Feuerwehr. Für 40 Jahre Dienst für das Gemeinwohl konnte Hermann Meier und für 25 Jahre Harald Hetzenauer die Feuerwehrmedaille in Silber bzw. in Bronze entgegen nehmen. Eine besondere Ehre kam bei der diesjährigen JHV drei Kameraden zu. So wurde Josef Fröhlich und Joachim Walser das Feuerwehrverdienstkreuz in Bronze für ihre langjährige Tätigkeit als Dienstgrad verliehen. Franz Telfser konnte zum Ende seiner Funktion als Kommandant das Verdienstkreuz in Silber entgegen nehmen.

Abgerundet wurden die Berichte mit dem vorbildlich erstellten Kassabericht des Kassiers Otmar Allgäuer und dem sehr informativen Tätigkeitsbericht des Jugendleiters Dominik Leimegger, welcher die Aufgaben und den Zeitaufwand der Jugendarbeit verdeutlichte. So wurden insgesamt 1.895 Stunden aufgewendet.

Nach den Neuwahlen übernahm der neue Kdt. Gerhard Tschann die Leitung der Versammlung und dankte allen Gäste und Feuerwehrkameraden für die Teilnahme an dieser Jahreshauptversammlung. Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr 2013 für alle Anwesenden beendete der Kommandant mit dem Spruch „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ die 96. Jahreshauptversammlung.

Dass diese Jugendarbeit erfolgreich ist zeigte erfreulicherweise auch die Tatsache auf, dass wiederum 6 Wehrkameraden an diesem Abend angelobt und in die Reihen der Aktiven aufgenommen werden konnten.

Weitere Infos finden Sie unter www.feuerwehr-gisingen.at oder facebook.com/FeuerwehrGisingen


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Fotoausstellung in Nofels Land der langen weißen Wolke – Neuseeland Südinsel In den Räumlichkeiten der Nofler Sparkasse werden derzeit Fotos von Stephan Stark ausgestellt. „Als ich vor 20 Jahren Neuseeland erstmals bereist habe, ging ein lange gehegter Traum in Erfüllung. Für mich ist es das Reiseland schlechthin. Hier wird dir einfach alles geboten, was die Natur hat, um der Leidenschaft der Landschaftsfotografie nachzugehen. Umgeben von zwei Weltmeeren, wunderbar menschenleere Strände, Hochgebirge mit Gletschern, Wanderwege zwischen urtümlichen Wäldern und Baumriesen, sowie surfen auf Dünen. Die Mobilität ist hier durch die dünne Besiedelung einfach grenzenlos,

Stephan Stark-Fotoausstellung in der Sparkasse Nofels Globetrotter aller Altersklassen treffen sich hier um die Freiheit in dieser grandiosen Naturlandschaft zu genießen. Es ist das besondere Licht, das die Landschaft modelliert und mich in meinen Bildern fasziniert hat, die herrliche unberührte Natur, die mich

immer wieder herausgefordert hat. So bin ich nun glücklich, meine Inspiration mit diesen Bildern zeigen zu dürfen, Bilder über dieses geografisch zweigeteilte Land am anderen Ende der Welt“, so der Künstler im Gespräch über seine Arbeit.

Diese eindrucksvolle Fotoausstellung von Stephan Stark kann bis zum 14. Februar 2013 gerne zu den Schalteröffnungszeiten in der Sparkasse in Nofels, Sebastian Kneipp-Straße 1, besichtigt werden. (pr)

Rücksicht auf der Schipiste Die Haftungsfrage ist nicht immer gleich klar

Auf einer harten Kunstschneepiste mit eisigen Stellen kam eine 12 Jahre alte, gute Schifahrerin bei einer Fahrgeschwindigkeit von

ca. 30 km/h ohne Fremdverschulden zu Sturz, überschlug sich kopfüber und rutschte fast ungebremst von hinten in ein 6jähriges Mädchen, das dabei schwer verletzt wurde. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes war die überhöhte Fahrgeschwindigkeit für die Verletzung des 6-jährigen Mädchens kausal, weil die höhere Geschwindigkeit sowohl einen längeren Rutschweg nach dem Sturz, als auch eine höhere Aufprallgeschwindigkeit bewirkt hat.

Nur in Ausnahmefällen kommt es überhaupt zu einer Haftung von Unmündigen. Unter anderem wird geprüft, ob der Schädiger oder der Beschädigte nach seinem Vermögen leichter imstande ist, den Schaden zu tragen. Nachdem die mittels Klage geltend gemachten Schäden durch eine Haftpflichtversicherung gedeckt waren, wurde die Schifahrerin zu vollem Ersatz verpflichtet. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die eigene Fahrgeschwindigkeit

den Verhältnissen anzupassen und die Pistenregeln (FIS-Regeln, POI-Regeln) zu befolgen. Auch Kindern und Jugendlichen sind diese Verhaltensregeln schon mit den ersten Schwüngen auf der Piste mitzugeben. Die Rücksichtnahme auf andere Schifahrer muss im Vordergrund stehen. Ganz nebenbei empfiehlt es sich wieder einmal, für eine ausreichende Haftpflichtversicherung zu sorgen. (pr)

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Leider kommt es auf der Schipiste immer wieder zu Unfällen, mit teils schweren Verletzungen. Besonders tragisch sind diese Unfälle, wenn Kinder oder Jugendliche beteiligt sind. Kürzlich hatte sich der Oberste Gerichtshof mit einem solchen Fall zu befassen.


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Ballkalender … Fasching … Sa, 26. Jänner 2013 Sattelberger Kinderumzug Treffpunkt 13:30 Uhr, Haus Simons/Seniorenstube, Klaus Gemeinsamer Marsch zum Gasthaus Birke, Sattelberg. * V :IVTÀIKYRK MWX KIWSVKX Samstag, 26. Jänner Butzvarruckt Mittelschule Oberau Beginn: 20:00 Uhr Samstag, 26. Jänner „Reise um die Welt“ der „Moaninger Minis“ 15 Uhr Pfarrhof Meiningen, Clownfrau „Blombine“, Kinderdisco 17.30 Uhr Faschingsmesse in der Pfarrkirche St. Agatha 18.30 Uhr Jugendtreff „Point“ im Pfarrhof Meinin-

gen, Gaude für Jung und Alt, Leckeres vom Grill, &IRI¿^ZIVERWXEPXYRK 6IMRIVlös wird dem Verein „Stunde des Herzens“ gespendet So, 27. Jänner 2013 Großer Klauser Faschingsumzug Start des Umzugs 13.30 Uhr Mit 60 Gruppen bzw. Wagen und anschließendem Faschingstreiben! Anschließend buntes Faschingstreiben im Winzersaal und im Feuerwehrhaus mit Aufspielen der teilnehmenden Gruppen Großer Maskenball Freitag, 1.Feb.2013 Gasthof Löwen Tisis Programm, Tanz mit

%04)278%6/78631 Beginn: 20:00 Uhr Saaleinlass: 19:30 Uhr Eintritt: 12 Euro Abendkassa: 13 Euro Vorverkauf 21.01. Bäck.Steinberg

Sonntag, 3. Februar Faschingsumzug Feldkirch Beginn 14:00 Uhr

Sa, 2. Februar 2013 Klauser Musikball 2013 Beginn: 20 Uhr Veranstaltungsort: Winzersaal Klaus Veranstalter: Bürgermusik Klaus /EVXIRZSVZIVOEYJ 6EMJJIMWIRbank Klaus Partyband „X-Large“

Samstag, 9. Februar Dorfball der Pfadi Altenstadt-Levis Motto: Starnight Volksschule Altenstadt, 20 Uhr VK: 05522/71843

Samstag, 9. Februar Umzug Rankweil Beginn 13:00 Uhr

Samstag, 2. Februar Monsterkonzert Feldkirch Beginn: 18:30 Uhr

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Tisner Faschingsumzug am 25. Jänner. Dieses Jahr

Faschingstreiben in Klaus Das bunte Faschingstreiben nähert sich in Klaus seinen Höhepunkten. Der Sattelberger Kinderumzug, der Große Klauser Faschingsumzug und der traditionelle Klauser Musikball im Winzersaal bilden den närrischen Rahmen für alle Freunde der „Fünften Jahreszeit“.

Großer Klauser Faschingsumzug SO, 27.01.2013, Aufstellung um 13 Uhr, Start des Umzugs um 13.30 Uhr. Veranstalter: Klushundzunft Klaus. Mit sechzig Gruppen und Wagen und anschließendem Faschingstreiben im Winzersaal und im Feuerwehrhaus mit Aufspielen der teilnehmenden Gruppen.

Sattelberger Kinderumzug SA, 26.01.2013, Treffpunkt 13:30 Uhr, Haus Simons/Seniorenstube, Klaus. Veranstalter: Die Neuen Sattelberg Schränzer. Gemeinsamer Marsch zum Gasthaus Birke, Sattelberg. Für Verpflegung ist gesorgt. Jedes Kind bekommt einen gratis Faschingskrapfen und Tee. Musikalische Umrahmung durch die „Neuen Sattelberg Schränzer“.

Klauser Musikball 2013 SA, 2.2.2013, Beginn: 20 Uhr, Veranstaltungsort: Winzersaal Klaus. Veranstalter: Bürgermusik Klaus Kartenvorverkauf ab Montag, 14.01., Raiffeisenbank Klaus. Lassen Sie sich vom Programm, welches die Musikanten und Musikantinnen der Bürgermusik zusammengestellt haben, überraschen. Im Anschluss daran spielt für Sie die

Foto: Werner Bachmann

Kinderumzug – Faschingsumzug – Musikball

Züge, Gruppen und Abordnungen werden auch aus den Nachbargemeinden beim Großen Klauser Faschingsumzug am kommenden Sonntag erwartet. Partyband „X-Large“ zum Tanze auf. Ebenso können Sie ein Gläschen an der Sektbar im Foyer oder in der Kellerbar genießen. (red)

findet der traditionelle Tisner Faschingsumzug am Freitag, dem 25. Jänner, statt. Um 14:11 Uhr setzt sich der bunte Umzug mit vielen kleinen Faschingsnarren in Bewegung. Er gehört inzwischen fix zum Feldkircher Faschingsgeschehen dazu. Die Kinder der Volksschule Tisis und der Kindergärten Gallmist und Rheinbergerstraße haben sich auch heuer mit ihrenLehrpersonen und Kindergärtnerinnen einiges einfallen lassen. Nach dem Faschingsumzug bekommen alle Kinder, die beim Umzug mitgehen, noch ein Würstle und ein Getränk gratis. Alle anderen Gäste sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich auf dem Schulplatz bei Kaffee und Kuchen, Würstchen und Getränken zu stärken und sich unters bunte Faschingsvolk zu mischen. Der Umzug startet am Parkplatz unterhalb der Schule und verläuft dann in Richtung Krankenhaus, zur Post und zurück zum Schulplatz. Die Einnahmen durch die Bewirtung kommen dem Elternverein der Volksschule Tisis und somit allen Schülern zugute. (ver)


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Montag, 11. Februar Space Party Dogana, Feldkirch Beginn 19:58 Uhr Dienstag, 12. Februar Kinder Umzug Sebastianplatz Gisingen Beginn 10:00 Uhr

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Musikball Übersaxen „Im Dschungel“. Endlich ist es wieder soweit - der Musikball Übersaxen steht diesen Samstag wieder vor der Tür. Der Musikverein Übersaxen lädt alle Faschingsbegeisterten am Samstag 26. Jänner 2013 zum legendären Musikball in den Dorfsaal von Übersaxen. Unter dem Motto „Im Dschungel“ erwartet Sie ein Ballabend mit einer Menge Spaß und Unterhaltung. Für ein abwechslungsreiches Programm sorgen die Musikantinnen, Musikanten und Jungmusikanten vom Musikverein Übersaxen. Natürlich gibt’s auch wieder das schon von vielen bereits sehnsüchtig erwartete „Übersaxner Fasnatblättle“ bei dem die eine oder andere lustige Begebenheit aus dem Dorfgeschehen von Übersaxen in einem Sketch präsentiert wird. Für Tanz und Unterhaltung sorgt das „Wälder Echo“ aus dem Bregenzer Wald. Also, rein in die Kostüme und auf zum Musikball nach Übersaxen. (pr)

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Dienstag, 12. Februar Star & Duo Dogana, Feldkirch Beginn ab Mittag


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein

Vorher

Nachher

Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade

• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-

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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)

INFO

Viterma Lizenz-Partner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com

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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.


Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Aus-, Weiterbildung &Lehre QualiямБzierung f├╝r PямВegeberufe connexia Implacementstiftung Betreuung und PямВege Die connexia ImplacementstifWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3├БHJH LVW eine arbeitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg. 'HU %HGDUI DQ TXDOL├А]LHUWHQ )DFKNUlIWHQ LP %HWUHXXQJV XQG 3├БHJHEHUHLFK LVW VHKU JUR┬Й XQG NDQQ GXUFK GLH DNWXHOO ]XU 9HUI┬БJXQJ VWHKHQGHQ $UEHLWVNUlIWH QLFKW JHGHFNW ZHUGHQ 'LH ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ XQWHUVW┬БW]W $UEHLW VXFKHQGH 0HQVFKHQ GLH HLQH 4XDOL├А]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3├БHJHEHUHLFK DQVWUHEHQ Gro├Яes Interesse 'DV ,QWHUHVVH DQ HLQHU P|JOLFKHQ 4XDOL├А]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3├БHJHEHUHLFK ┬БEHU GLH FRQQH[LD ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3├БHJH LVW VHKU JUR┬Й 'HU]HLW VLQG

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INFO

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Aus-, Weiterbildung und Lehre

Karriere in den Landeskrankenhäusern Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskrankenhäuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der VorarlbergerInnen.

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Infoabend WORK & STUDY

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/ karriere

Am Montag, 28. Jänner informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten in Vorarlberg.

400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit qualifizierten, gut ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen.

Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen.

Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeitsplätze • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbereitschaften • attraktive Sozialleistungen (Dienstwohnung, Kinderbetreuung, etc.) • sicherer Arbeitsplatz und attraktive Entlohnung

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Erfahrungsberichte In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich

die BesucherInnen ein authentisches Bild von einem berufsbegleitenden Studium machen. Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden. Information und Beratung Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich. (pr)

INFO

„WORK & STUDY“ 28. Jänner, 2013, 19 bis 21 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn


Aus-, Weiterbildung und Lehre

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BIFO macht Berufsorientierung einfach Bildungsberatungszentrum unterstützt Ratsuchende auf ihrem beruflichen Weg Das BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persönlichen Berufsorientierungsprozess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der beruflichen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Berufsorientierung. Natürlich erhalten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Präsenzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch professionelle Unterstützung. In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Berater individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung Österreich Das BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dachverbands „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Landesmitteln. (pr)

INFO

BIFO - Beratung für Bildung und Beruf Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr T: 05572/31717 www.bifo.at bifoinfo@bifo.at Das BIFO ist ein Institut der Wirtschaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

Ausgezeichneter & guter Lehrabschluss der Getzner Textil Lehrlinge. Ihre Lehrabschlussprüfung haben die Lehrlinge der Getzner Textil AG Loretz Manuel im Ausbildungsberuf Maschinenbautechniker mit sehr gutem Erfolg sowie Mangeng Lukas mit gutem Erfolg abgeschlossen. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit größtem Einsatz sowie der Unterstützung des Ausbildner Kasper Gerhard möglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wünscht den ehemaligen Lehrlingen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft! (pr)

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Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Foto: BIFO/A.Serra Aus- und Weiterbildung.


Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Ein Beruf fürs Leben: /HKUHU LQ DQ 3ÁLFKWVFKXOHQ

Was? Lehramt für • Kath. Religion an Pflichtschulen • Volksschule • Hauptschule/Neue Mittelschule • Sonderschule Wo? Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)

9-semestriges Studium für Berufstätige mit Fernstudienanteilen. Voraussetzung: Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)

INFO

Information Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/76016 irbp.feldkirch@kph-es.at, http:// www.kph-es.at/index.php?id=172 Anmeldung: Institut für Religionspädagogische Bildung Stams Tel.: 05263/5253-31 irpb.stams@kph-es.at

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr

Institut für Lehrer/innenbildung Stams: Tel.: 05263/5253-11; lehrerinnenbildung.stams@kph-es.at

Alle Studiengänge dauern sechs Semester und schließen mit dem Bachelor of Education ab. Oder als

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein

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(Religions)lehrer/in an Pflichtschulen: Lehren, lernen, begleiten für ein Leben. Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtliches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deuten, zu verstehen, auszudrücken.

Arbogast: Ein Ort der Inspiration Mehr als 30.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach Götzis, um hier Lehrgänge zur Persönlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Informationen unter www. arbogast.at

Fr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr Atempause Sehnsucht nach Pfingsten Fr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr Rituale. Was uns Halt gibt Seminar zur Gestaltung von Übergängen Fr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm:

Tage der Kontemplation Einführung und Vertiefung So 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Februar, 9.30 Uhr Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.

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Älter werden - na und? Ein Tag für Frauen Fr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr


Aus-, Weiterbildung und Lehre

Werde Milchtechnologe oder Lebensmitteltechniker Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittel-chemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge – das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker. Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchs- und Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch – dem weißen Gold.

Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln • Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit Vorarlberg Milch – „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ An unsrem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon 6 Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg Mehr Infos unter: www.vmilch.at (pr)

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Vorarlberger V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsunternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr verführerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg. Echte Karrieren gibt es in der V.E.M. Fast 1.100 Jugendliche lernen der-

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Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Elektro- und Metallindustrie Freude an Innovation

Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild.

den internationalen Produktionsstätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen. Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Lebensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der V.E.M.-Website. Eine innovative Branche Die Betriebe der V.E.M. sind in der ganzen Welt tätig, haben Niederlassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktführern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (pr)

Auf einen Blick

V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Unternehmen: über 120 aus der Elektro- und Metallbranche Mitarbeiter(innen): knapp 16.000 Produktionswert: ca. 4 Mrd. Euro Exportanteil: über 90 Prozent Produkte: Möbelbeschläge, Leuchtund Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m. V.E.M. Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Mag. Sebastian Manhart, MBA HSG Wichnergasse 9 6800 Feldkirch Telefon +43 (0)5522 305-225 E-Mail manhart-sebastian@wkv.at www.vem.at www.facebook.com/karriereindervem http://blog.vem.at/

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zeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innovativen Unternehmen der Elektround Metallbranche. Mit Leistungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg,


Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Bildungszentrum mit vielfältigem Programm

Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erziehung, Persönlichkeit, Spiritualität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie interreligiöse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten.

Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft ganz nach den Bedürfnissen der Kursteilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau. Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)

Mechanik und Technik stehen im Mittelpunkt Als führender Hersteller von anspruchsvollen Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung ist das Feldkircher Unternehmen Forstner weltweit erfolgreich tätig. Für die Mitarbeiter besteht die Herausforderung darin, individuelle Lösungen für die Kunden in Gewerbe- und Industrie umzusetzen. Besonderes Augenmerk legt der Betrieb auf die Lehrlingsausbildung im Bereich Metalltechnik und Elektrotechnik. „Derzeit werden

sechs Lehrlinge in den beiden Berufen ausgebildet“, erklärt der Verantwortliche Thomas Schönwetter. Im Herbst werden zwei weitere Lehrplätze vergeben. Interessierte können zwei Schnuppertage - gerne auch in den Semesterferien - bei Forstner absolvieren. (pr)

INFO

Forstner Maschinenbau Studa 9, 6800 Feldkirch Tel. 05522/74309 angelika.romagna@forstnercoil.at www.forstnercoil.at

INFO

Bildungshaus Batschuns Kapf 1, A 6835 Zwischenwasser Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5 e-mail: bildungshaus@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at

Ausbildner Thomas Schönwetter und Manfred Huber-Schiefer mit den Metalltechniker und Elektrotechniker Lehrlingen

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Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung.

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Aus-, Weiterbildung und Lehre

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Jugendlichen eine Chance geben Vorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser unterstrich die vom Land ausgegebene Beschäftigungsgarantie für Jugendliche. Jeder Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Ausbildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser. Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chancenpool und das Modell ACHTplus. Im Chancenpool, einem Vorzeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendliche betreut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen geringere Chancen auf eine Lehrstelle haben. Ab 2013 wird

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„Wir werden keinen Jugendlichen zurücklassen und wollen auf keinen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem ÖsterreichSchnitt von 8,1 Prozent.

wegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fähigkeiten BIFO-Geschäftsführer und Interessen entsprechend plaKlaus Mathis, Landesnen, durchführen und reflektieren hauptmann Wallner, Lankönnen. desstatthalter Rüdisser und BezirksschulinspekDie Kompetenzerfassung betor Christian Kompatginnt schon in der 5. Schulstufe. scher (v.l.) informierten Ende der 7./Anfang der 8. Schulzum Thema Jugendbestufe werden speziell entwickelschäftigung. te Testverfahren durchgeführt. der Chancenpool zusammen mit Durch die langjährige Begleitung dem Best Practice Modell Clearing der Kompetenzerhebungen ergibt des Bundessozialamtes zum „Jusich ein individuelles Kompetenzgendcoaching“ weiterentwickelt profil der Schülerinnen und Schüein neues bundesweites Konzept, ler. Dies geschieht ergänzend zum das mit zusätzlichen BundesmitBerufsorientierungsunterricht. teln ausgestattet wird. Das BIFO Derzeit sind 19 Pflichtschulen ist in die Planung und Umsetzung mit 625 Schülerinnen und Schüin Vorarlberg aktiv eingebunden, lern in der Pilotprojektphase besodass die bewährten Abläufe und teiligt. ACHTplus soll in einem Angebote fortgeführt werden könnächsten Schritt auf ca. 30 Schunen. len ausgeweitet werden. Ziel ist Das Projekt ACHTplus unterdie flächendeckende Einführung stützt seit Herbst 2011 den Überdieses Modells bis 2015/2016. An gang zwischen 8. bzw. 9. Schulstuden Allgemeinbildenden Höheren fe und dem weiteren schulischen Schulen (AHS) läuft das Projekt in oder beruflichen Bildungsweg. Die der 8.Schulstufe derzeit unter dem Maßnahmen sollen den JugendliNamen „AHS- Kompetenzerhechen Fähigkeiten sowohl in fachlibung und Bildungswegplanung“. cher als auch in sozialer und perFünf Gymnasien mit 406 Schülesönlicher Hinsicht vermitteln und rinnen und Schülern sind derzeit so die Entwicklung einer Bildungsbeteiligt. (red)

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Die Investitionen des Landes Vorarlberg, um Jugendlichen Perspektiven und Bildungs- und Beschäftigungschancen zu bieten, werden heuer erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen Euro (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei.


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Hoch hinaus Als Vorarlberger Dachdeckerlehrling Professionelle Wärmedämmung, Kollektoren für Warmwasser oder moderne Photovoltaiksysteme gehören ebenso in den vielseitigen Aufgabenbereich des Dachdeckers wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen oder Fassaden. Ein Dachdecker ist schon lange nicht mehr nur für das klassische Eindecken mit Dachziegeln oder -steinen verantwortlich. Der Aufgabenbereich hat sich den Trends und neuen Technologien von Architektur und Handwerk angepasst. Und genau darin liegt der Reiz dieses vielseitigen Berufs.

Die Dachdecker-Lehrlinge werden zu gefragten Fachleuten am Dach und der Fassade ausgebildet. Dazu zählt auch eine sattelfeste Basis an Hintergrundwissen. Denn in der dreijährigen, blockweisen Berufsschulzeit in Hallein bekommen die Lehrlinge bestes fachliches und praktisches Knowhow vermittelt. Im Internatsbetrieb steht den Jugendlichen na-

In Vorarlberg gibt es insgesamt 43 Dachdeckerbetriebe, die junge und motivierte Leute zu Dachdecker und/oder Spengler-Meistern ausbilden.

INFO

türlich auch ein umfangreiches Freizeitangebot zur Verfügung. Die Doppellehre Spengler/ Dachdecker dauert ein Jahr länger – schließlich steht dabei auch das gesamte Wissen des Spenglers auf dem Lehrplan. Der richtige Um-

gang mit Edelstahl-, Kupfer- und Aluminiumblechen wird ebenso gelernt, wie die passenden Einsatzmöglichkeiten. Interessiert an einer Ausbildung zum Fachmann für Dach und Fassade? (pr)

Wirtschaftskammer Vorarlberg Berufsausbildung Lehrlingsstelle Bernd Herb WIFI Campus, Trakt B 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 3894-265 Mail: herb.bernd@wkv.at www.dachdecker-vorarlberg.at

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Zu den Aufgabenbereichen eines guten Dachdeckers zählen heute Fassaden, Kaminverkleidungen, Schneeschutzsysteme oder Wärmedämmungen ebenso wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen, moderne Flachdächer und Balkonbeschichtungen. Auch das Abdichten von Brücken, Kellern und Mauern lernt ein Dachdecker bereits während seiner Ausbildung.


Aus-, Weiterbildung und Lehre

„Integration durch Leistung“ Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Rudolf Hundstorfer kürzlich zum weiteren Schritt der verbesserten Anerkennung von im Ausland erworbener Qualifikationen. „Nachdem bereits Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle bei der Anerkennung von Qualifikationen von Akademikern einen gesetzlichen Anspruch auf maximal drei Monate Wartezeit festgelegt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Minister Hundstorfer ebenfalls eine Zentralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im Ausland erworbenen Qualifikationen in Österreich anrechnen lassen können“, sagt der Integrationsstaatssekretär. „Damit soll die Anrechnungsquote von beruflichen Qualifikationen weiter steigen“, sagte Kurz. Alleine durch die Maßnahmen von Wissenschaftsminister Töchterle konnte die Zahl der Migran-

ten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung anerkennen lassen wollen, um 30 Prozent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch für Facharbeiter eine raschere Anerkennung ihrer beruflichen Ausbildung möglich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat für Integration unter der Leitung Heinz Faßmann vorgeschlagen wurde“, betonte Kurz. „Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermöglichen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.

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Hypo-Karr Bewirb d Du bist engagiert, an Finanzthemen interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-KarriereForum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit. Als TeilnehmerIn des Hypo-Karriere-Forums erwartet dich eine Führung durch die neue HypoZentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Erfahre mehr über das Hypo-Trainee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand über das Kreditmanagement bis hin zu Marketing und Vertrieb stehen dir Führungskräfte und MitarbeiterInnen Rede und Antwort.

So bist du dabei Die Plätze sind begehrt und begrenzt.

„Wir veranstalten das Karriere-Forum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich anschließend gleich auf eine offene Stelle oder für das Hypo-Trainee-Programm beworben“, berichtet Günter Peter, Ausbildungsverantwortlicher in der Hypo Landesbank.

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iere-Forum ich jetzt! Melde dich auf www.hypovbg.at an und beantworte folgende Frage: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landesbank Vorarlberg (z.B. Respekt, Loyalität) identifizierst du dich am meisten und warum?“ Die 50 BewerberInnen mit den überzeugendsten Antworten erhalten eine Einladung zu HypoKarriere-Forum. Mehr Informationen dazu findest du auf www. hypovbg.at oder auf Facebook.

Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehört die Hypo Landesbank zu den größten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenberater oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und interessanten Aufgabengebieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon, Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St. Gallen bieten spannende Arbeitsgebiete. (pr)

REISCH Maschinenbau bietet den modularen Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre), als umfassende Ausbildung. Das Leistungsspektrum von REISCH Maschinenbau reicht von Konstruktionen im Bereich Strangpressindustrie bis zum Sonderanlagenbau. Das Besondere bei REISCH: Die Ausbildung erfolgt in keiner gesonderten Lehrwerkstätte. Die Lehrlinge arbeiten direkt in der laufenden praxisnahen Produktion. Projektabläufe werden von Anfang bis Ende begleitet, was dem Auszubildenden ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis vermittelt. Praxisnah und abwechslungsreich Geschäftsführer Arno Reisch: „Die Auszubildenden sind bei uns gleich in den konkreten Arbeitsalltag eingebunden und erhalten einen guten Einblick in alle Produktionsbereiche. Sie erkennen von Anbeginn produktionsspezifische Zusammenhänge. Weitblick und selbständiges Arbeiten werden gefördert.“ Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge die Möglichkeit bei Montageeinsätzen Be-

rufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können sie während ihrer Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Seminare und Kurse besuchen. Ein weiteres Plus sind Prämien für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen. Besonders bemerkenswert: André Kolb konnte kürzlich beim Lehrlingswettbewerb den ersten Rang für sich verbuchen. Marvin Hopp und Michael Stroppa haben im Herbst ihre Lehre mit Auszeichnung abgeschlossen. (pr)

Mit einer Lehre bei REISCH bist du mit einer Top-Betreuung und Ausbildung immer mitten im Geschehen.

INFO

Interessiert? Anmeldungen und Infos zu SchnupSHUWDJHQ ÀQGHVW GX DXI KWWS ZZZ UHLVFK DW GH NDUULHUH OHKUH php.

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Der Frastanzer Maschinenbauer REISCH begeistert mit innovativen Sondermaschinen – und seine Lehrlinge mit einer vielseitigen Ausbildung

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Am Puls: Lehre bei REISCH Maschinenbau


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Do

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09.00 Uhr Schneeschuhwanderung Seniorenbund Feldkirch, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Infos: Tel. 0650/93319 09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 10.00 Uhr Das aktuelle Stück Theater Liechtenstein, U21 - Eigenproduktion der jungen Erwachsenen, TaKino, Schaan 11.30 Uhr Mitanand z'Mittageassa MoHi und Sozialreferat, Gasthaus Hirschen, Altach 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 15.00 Uhr Faschingskränzle Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com

Termine Veranstaltungskalender 7.12. 24.1. bis bis 13.12.2012 30.1.2013 Veranstaltungskalender 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.00 Uhr Baachsiedlung Mundarttheater, Altes Kino Rankweil 20.00 Uhr Before your very eyes Theater von Kindern für Erwachsene, engl. mit dt. Untertitel, SAL, Schaan 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

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8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

14.10 Uhr Faschingsumzug in Tisis unterhalb der Volksschule Tisis

18.00 Uhr Rechtsberatung Anmeldung beim Pensionistenverband unter Tel.: 05574/45995, Kolpinghaus Feldkirch

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.00 Uhr Diplomball der Schule für Sozialbetreuungsberufe, Vinomnasaal, Rankweil 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr Das aktuelle Stück Theater Liechtenstein, U21 - Eigenproduktion der jungen Erwachsenen, TaKino, Schaan

16.30 Uhr Klassenvorspiel Christine Jakobs (Querflöte) Musikschule Feldkirch 18.00 Uhr Klassenvorspiel Ursula Fend-Walser (Fagott und Klavier) Musikschule Feldkirch 20.00 Uhr Musikball Übersaxen Dorsaal, Übersaxen 20.00 Uhr Steirerball in Koblach, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr VOVO-Ball Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Jazz und Swing EastWest Connection im Café Stella Feldkirch 20.15 Uhr Stromboli Live Konzert, Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr „Die Wahrheit” v.F. Zeller Applaus-Tournee-Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis

20.15 Uhr Jazzzirkus feat. Karin Ospelt, Tangente, Eschen

22.00 Uhr Greystar American Roadhouse, Koblach

20.15 Uhr Markus Bischof Trio Jazz im Saumarkt Feldkirch

22.00 Uhr Ladiex-Night (18+) K-Shake, Röthis

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

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Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

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09.00 Uhr Winterwanderung FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, Treffpunkt im Café Osirnigg, Rankweil 10.00 Uhr 3. Januarwanderung Info unter Tel.: 05522/73584, Treffpunkt Sebastianplatz, Gisingen

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

10.00 - 17.00 Uhr Tag der offenen Tür Schlosserhus Rankweil

13.30 Uhr Sattelberger Kinderumzug Treffpunkt Haus Simon, Seniorenstube, Klaus

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.00 Uhr Großer Klauser Faschingsumzug Veranstalter: Klushundzunft Klaus

14.00 Uhr Klassenvorspiel Bernhard Kurzemann (Tuba, Tenorhorn und Posaune) Musikschule Feldkirch 15.00 Uhr Stadtmaus und Landmaus Märchenbühne Trillevip ab 4 J., Feldkirch

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

15.00 Uhr Faschingskränzchen „Schiff ahoi!” KOM, Altach

14.00 Uhr Senioren-Fasching Gemeindesaal DorfMitte, Koblach

15.00 Uhr 3. Faschingskränzle des MV Viktorsberg Mehrzwecksaal, Viktorsberg

14.00 Uhr Feldkircher Seniorenball 2013 Schulzentrum Oberau, Feldkirch

15.00 Uhr Kaffeekränzle und Ball des SK Brederis, Kindergartensaal, Brederis

14.30 Uhr Frauenbund Kaffeekränzle Vinomnasaal, Rankweil

15.00 Uhr Seniorenfaschingskränzle J.J. Ender-Saal, Mäder

18.00 Uhr Kammerkonzert mit Lehrenden der Musikschule RankweilVorderland, im Schlösslesaal, Röthis

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28. Jänner

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 Uhr Nordic Walking Treffpunkt Parkplatz Schptzenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

15.30 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, KOM, Altach 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

Di

29. Jänner

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.00 Uhr Letzte Wanderung im Jänner Infos unter Tel.: 05522/73584, Treffpunkt, Sebastianplatz Gisingen 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

Hiver nomade - Winternomaden Schweiz 2012, 90 Min., franz. OmU http://hivernomade.ch/de/ Do 31.01.2013 19.30 Fr 01.02.2013 22.00* Sa 02.02.2013 22.00* *Beginnzeiten am Freitag und Samstag

Nel giardino dei suoni Im Garten der Klänge Schweiz 2010, 85 Min., OmU http://www.wfilm.de/program.php?sid=f 2d9941dc49e9f2bf1c771ba2c6b9206&sli d=de&id=269 Di 29.1.2013 18.00 Do 31.1.2013 18.00 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

20.00 Uhr „Aus Grund und Boden. Eine Geschichte von Sein und Haben.” Lesung mit Peter Natter, Bücherei und Spielothek, Mäder 20.00 Uhr Die subtilen Mechanismen der Diskriminierung und ihre Auswirkungen auf das seelische Erleben Vortrag von Astrid Velho, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Polanksi’s „Tess“: Kunst statt Kitsch in letzter Zeit durch die Missbrauchvorwürfe gegen ihren exzentrischen Vater Klaus ein wenig aus der Versenkung aufgetaucht, spielt das Mädchen, das zwischen Hochadel und wahrer Liebe hin- und herschwenkt und schlussendlich als Mörderin hingerichtet wird. Das Ganze klingt recht melodramatisch und ist es auch; allerdings schafft es Polanski (auch dank einer großertig aufspielenden Kinski) die Geschichte des unschuldigen Bauernmädchens, das an der viktorianischen Gesellschaft zerbricht, in packenden Bildern zu erzählen. So

USA 2012, 92 Min., engl. OmU www.beastsofthesouthernwild.de/ Do 24.01.2013 19.30 Fr 25.01.2013 22.00* Sa 26.01.2013 22.00* Mo 28.01.2013 18.00 Di 29.01.2013 19.30 Mi 30.01.2013 21.30 *Beginnzeiten am Freitag und Samstag

20.00 Uhr Multimediashow: Japan Präsentation von Macus Haid, Altes Kino, Rankweil

DVD-Tipp

Es ist ohnehin äußert verwunderlich, aber eine Tatsache, dass Filme von Weltregisseuren wie Roman Polanski nicht schon längst allesamt auf DVD/BlueRay erhältlich sind. Jetzt werden die letzten Lücken offensichtlich gefüllt. Nach seinen Ausflügen in die Genres Film Noir („Chinatown“) und PsychoHorror („Der Mieter“) verfilmte der polnische Starregisseur 1979 ein vergleichweise traditionelle Geschichte: „Tess of the d'Urbervilles“, ein Sozialdrama von Thomas Hardy aus dem Jahre 1891. Nastassja Kinksi,

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Beasts oft he Southern Wild

versinkt die anrührende (und heute nicht mehr ganz glaubwürdige) Geschichte nie im Kitsch, sondern wird ein hochartifizielles und sehr trauriges Kino/Videoerlebnis.(rj) ØØØØo Tess; F/UK 1979; Regie: Roman Polanski; mit Nastassja Kinski, Peter Firth, John Collin; erhältlich im DVD Handel

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9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr Der Prozess v. G. Plass nach F. Kafka, Saumarkt Ferkels, Feldkirch 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

20.09 Uhr FANS - ein Streifzug durch die Tanzgeschichte des 20. Jhdts. aCompanie bewegungsmelder, ab 14 J. TaK, Schaan 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

Fidel Schurig bis 31. Jänner „Feldkirch in alten Ansichten”, Theater am Saumarkt, Öffnungszeiten: Während den Veranstaltungen. Hell/Dunkel bis 31. Jänner, Mitgliederausstellung, Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Jänner-März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 26.1.: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 SA 26.1.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SA 26.1.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 27.1.: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 SO 27.1.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SO 27.1.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

ZAHNÄRZTE SA 26. bis SO 27.1. 09-11 Uhr: Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil Tel. 05522/42040 SA 26. bis SO 27.1. 17-19 Uhr: Dr. Otmar Ess Angelika-KauffmannStr. 1b, Hohenems Tel. 05576/72000

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 26. und SO 27.1.: Herz-JusuApotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 SA 26. und SO 27.1.: ElisabethApotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Do 24.1. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 24.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 25.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 26.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Peter Seebacher, Tisis So, 27.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Tauffeier, mitgestaltet vom Geistreich-Chor

Mo, 28.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 29.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 30.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Jänner der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Do, 31.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Spenden für Lichtmesskerzen können noch bis zum 2. Februar im Pfarrbüro in Altenstadt abgegeben werden. Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 25.1. 19.15 Uhr Messfeier So, 27.1. In der Sonntagabendmesse um 19.15 Uhr singt das Nofler Chörle Mo, 28.1. 19.15 Uhr Rosenkranz Di, 29.1. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 24.1., 7.40 Morgenlob 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 25.1., 19 Uhr Rosenkranz Sa,26.1., 19 Uhr Hl. Messe So, 27.1., 10 Uhr Eucharistiefeier mit Monatsjahrtagsgedenken, Leitung: Vikar Rudi Siegl Di, 29.1., 18 Uhr Hl. Messe im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878747


Donnerstag, 24. Jänner 2013

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Fr, 25.1. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 26.1. 18 Uhr Messfeier So, 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15 - 21 Uhr; Fr 15 - 19.15 Uhr; Di 8.30 - 9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr., 25.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Allgäuer, Olga Wölflingseder, Roman Sebastian Hupp, August Rederer, Johann Weber, Theresia Böhler, Rudolf Lins und alle im Januar verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa, 26.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern, Mi, 30.1. Messe im Haus Gisingen entfällt; Do, 31.1. 19.30 Uhr Abendmesse - Gebetsstunde um geistliche Berufungen.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 25.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 3. Sonntag im Jahreskreis Sa, 26.1. 18.30 Uhr Wortgottesfeier

39 So, 27.1. 9.30 Uhr Messfeier mit Tauferneuerung der Erstkommunionkinder, Leitung: Werner Witwer 18 Uhr Firmtreffen im Ruki Di, 29.1. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 30.1. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Fr, 1.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 27.1. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst So, 3.2. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 26.1. 17 Uhr Vesper, Hl. Märt. Ermil u. Stratonik So, 27.1. 9.30 Uhr Hl. Liturgie, Hl. Sava I Erzbischof von Serbien, 34. Sonntag nach Pfingsten

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

3. Sonntag im Jahreskreis C 1. Lesung: Neh 8, 2-4a.5-6.8-10 2. Lesung: 1 Kor 12, 12-31a Evangelium: Lk 1, 1-4; 4, 14-21 Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesandt: Armen Heilsbotschaft zu bringen, Unterjochte in Freiheit zu setzen. (Lk 4,18) Basilika So, 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier; Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse ; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 31.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Jänner Verstorbenen: 2008: Guntram Kreyer, Edgar Mayer, Manuela Horwarth, Jonas Walser, Basil Bertsch; 2009: Robert Türtscher, Angelina Dobler, Anna Tschanett, Waltraud Himmer, Filomena Caser, Frieda Weis, Robert Gamsjäger, Fritz Engler, Maria Fischer, Margot Gfall; 2010: Hildegard Mayer, Johanna Speckle, Kurt Adlassnig, Trudi Stumvoll, Elisabeth Stefan; 2011: Mathilde Paul, Helmut Hagspiel, Franz Klotz, Gabriele Tschabrun, Maria Achtsnit; 2012: Hedi Bertsch, Johann Hudelist, Emma Kubiza Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 27.1. - 3. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier

Mi, 30.1. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 27.1. - 3. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier; Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 27.1. - 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 uhr Messfeier; Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 27.1. - 3. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche Do, 24.1. 14 Uhr Kaffeekränzle der Senioren im Bresnersaal mit musik. Unterhaltung So, 27.1. Patrozinum 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgestaltet v. Kirchenchor Meiningen, anlässlich Patrozinium ist unser Pfarrcafé geöffnet!! 13.30 Uhr Eusebius-Psalter mit Konrad Schlömmer Di, 29.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna-Kirche Mi, 30.1. 8 Uhr Messe in der St. Anna-Kirche

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

St. Agatha-Kirche Do, 24.1. 8 Uhr Messfeier Fr, 25.1. 8 Uhr Messfeier Sa, 26.1. Faschingsveranstaltung der „Moaninger Minis“: 15 Uhr Clownfrau „Blombine“ und Kinderdisco im Pfarrhof; 17.30 Uhr Faschingsmesse in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von „Freunde“ anschl. Gaude für Jung und Alt im Pfarrhof So, 27.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Florian Kühne Mo, 28.1. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 30.1. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

St. Bartholomäus Kirche Fr, 25.1. 8 Uhr Hl. Messe So, 27.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Vorstellung der Erstkommunionkinder Mi, 30.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 1.2. 8 Uhr Schülermesse

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 27.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 30.1. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit


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Gsundheitsbrünnele Mit der Psyche ins Gespräch kommen In einer spannenden Vortragsreihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt. Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an? Domig: Wir haben ein großes therapeutisches Angebot, von kreativen bis zu sportorientierten Gruppen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Vereinen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheitsund Krankenpfleger

störungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann. Wen wollen Sie konkret ansprechen? Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdiskussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungsaustausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig.

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. (Foto: aks)

Worum geht es in diesen Vorträgen? Domig: Es werden verschiedenste Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.

Zu welchen Themen informieren die Experten? Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seelischen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrationshintergrund. Dr. Hansen und Dr. Längle informieren über Schlaf-

Was ist mit „Trialogischer Auseinandersetzung“ gemeint? Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“. Interessierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven. Wie wollen Sie Hemmschwellen abbauen? Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder hat in seinem Umfeld mit psychi-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag. pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Apotheker in Schruns Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meis-

tens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der

südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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schen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinandersetzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste mit psychiatrischen Einrichtungen zu verringern. Welche Hilfestellungen bieten Sie an? Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beantworten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.

trag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlafstörungen“ • 16. April 2013 Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“

INFO Veranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“ • 22. Jänner 2013 Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“ • 19. Februar 2013 Primar Weinländer: „Psychosomatische Medizin zwischen den Kulturen“ • 19. März 2013

Jeweils um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in Götzis Eintritt: Euro 5,-

INFO

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8 6840 Götzis T 055 74 / 202 – 4000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.

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(Fotos iStock)

Wo können sich Interessierte anmelden? Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbei-


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Die Hauptpreisgewinner mit den Mitgliedern der Kaufmannschaft und Bürgermeister Martin Summer.

Glückliche Gewinner Die Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland lud zur Preisübergabe

Erste Gratulanten waren Bürgermeister Martin Summer,

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Die glücklichen Gewinner Weitere Gewinner sind Lore Müller (Sulz), Beatrix Brunner-Lehner (Sulz), Martina Kistl (Rankweil), Michael Tagger (Rankweil), Bettina Keckeis (Batschuns), Marco Bont (Feldkirch-Nofels), Helene Speckle (Rankweil), Helma Miesl (Röthis), Michaela Marte (Rankweil), Wolfgang Oberhauser (Ludesch) und Johann Linz (Rankweil).

wie Gerald Schnaitl (Volksbank) und Karl Loacker (Raiffeisenbank). Nach der Veranstaltung lud die Volksbank zu einem kleinen Umtrunk. (pr)

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Spannende Losziehung Den Hauptpreis – einen FIAT Panda 1.2 Pop im Wert von 11.720 Euro – zog die Rankweilerin Bernadette Mayer. Thomas Rotheneder, Geschäftsführer des Autohauses Rohrer in Rankweil, übergab an die Gewinnerin den Schlüssel und den PKW. Der zweite Preis, der neue Opel Mokka 4x4 für ein Wochenende im Wert von 500 Euro vom Autohaus Tschann, ging an Christof Fröhlich aus Rankweil. Über eine Kassettendecke und ein Kopfkissen aus reiner Daune von Grabher Heimtextilien im Wert von 430 Euro durfte sich Christoph Nachbaur aus Rankweil freuen.

Carolin Frei (Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing), die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland mit Obmann René Nick (Skribo), so-

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Die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland fand am Montag mit der Verlosung der Hauptpreise ihren Höhepunkt: In der VolksbankVorarlberg-Filiale in Rankweil nahmen 14 glückliche Gewinner Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro entgegen.


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Was tun bei Liege- und Schlafproblemen? Kostenloser Infoabend mit Schlafexperte Herbert Frener am 30. Jänner in Feldkirch-Tisis gerichtet, berät und informiert Kunden mit Schlafstörungen oder Liegeproblemen und hält Informationsvorträge. In zwei unterhaltsamen Stunden erfahren Sie Gründe für Verspannungen, Schmerzen im Bett bzw. Möglichkeiten und Methoden, die Sie bei Schlaf- und Liegeproblemen anwenden können. Zudem erlernen Sie eine einfache, gute Einschlaftechnik und ein tolles Entspannungstraining für den Alltag. (pr)

Sie leiden unter Schlafproblemen? – Dann sind Sie nicht alleine. Zahlreiche Menschen klagen über Schmerzen, Schlafstörungen und Verspannungen beim Schlafen. Gut schlafen und erholt den Tag genießen ist ein Wunsch vieler Menschen.

Schlafberatung und Schlafcoaching Schlafberater helfen, die für Sie

INFO

Schlafberater Herbert Frener: Schlafprobleme haben vielseitige Ursachen. „Richtig liegen“ ist nur eine Lösung. richtige Lösung für Schlafprobleme zu finden. „Ärzte und Therapeuten arbeiten seit Jahren gerade im Schweizer Raum eng mit Schlaf- und Liegeberatern zusammen und verweisen auf gute Erfolge“, weiß Herbert Frener als Experte. Er steht mit einem Schweizer Beratungsnetz in engem Kontakt, wo man auf jahr-

zehntelange positive Erfahrungen zurückblickt. Frener: „Gesund schlafen ist mehr als nur ein gutes Bett. Schlafprobleme sind die Summe negativer Beschwerden und Ursachen.“ Herbert Frener hat seit einigen Monaten ein eigenes Schlaf- und Liegestudio in Feldkirch ein-

Kostenloser-Infovortrag Was tun bei Liege- und Schlafproblemen? mit Herbert Frener, Schlaf- und Liegeberater, Schlafcoach Mittwoch, 30. Jan. 2013, 19 Uhr Schlafstudio MURMILE, LorenzGehrmann Str. 4, A-Feldkirch-Tisis Wir bitten um Anmeldung: beratung@murmile.at oder T +43 (0)664 2616062 www.murmile.at

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Die Ursachen sind vielfältig. Ungünstiges liegen beim Schlafen ist ein Hauptgrund für Verspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen am Morgen. „Besser schlafen kann man lernen. Vom richtigen Liegen bis hin zu Übungen, dem Verändern des Umfeldes und von täglichen Verhaltensmustern. Falsch liegen beim Schlafen ist ein Hauptgrund für Verspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen am Morgen“, sagt Herbert Frener, einer der ersten ausgebildeten und zertifizierten Schlafberater Vorarlbergs.


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und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19.30 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanzstühle und lassen die Hippizeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entführen uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorverkauf unter info@ reiz.at oder 05572 90001 (rj)

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Tag der offenen Tür. Interessierte an den Tourismusschulen Bludenz können am Tag der offenen Tür einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsinhalte gewinnen. Am Freitag, 25. Jänner, von 13 bis 19 Uhr haben die künftigen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die einzelnen Ausbildungsprogramme ausführlich zu informieren. Das schulische Angebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus. Der Tag der offenen Tür bietet nicht nur einen realen Einblick in die schulischen Abläufe, mit einer perfekten Mischung aus Theorie und Praxis, sondern soll den interessierten Schülerinnen und Schülern eine Entscheidungshilfe bei der oft nicht leichten Wahl einer schulischen und gleichzeitig beruflichen Ausbildung sein. Mehr Infos: www.tourismusschulen-bludenz.at (pr)

Krüppelball 2013: An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies


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Messe: „Baby & Kind“ Der Nachwuchs steht im Mittelpunkt Am kommenden Wochenende findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.

Alles Wissenswerte rund um den Nachwuchs. kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich z.B. der neue

Kinderwagen macht, oder Kinderund Babynahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo, vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab.

zenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung.

Zwei Messen, ein Preis Gleichzeitig findet in der angren-

Mehr unter http://babyundkind. messedornbirn.at (pr)

INFO

1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 14, Messe Dornbirn Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei. =HLWJOLFK ÀQGHW GLH 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

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Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Angebot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung gehören u.a. zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | BuchKDQGOXQJ %UXQQHU _ FRQQH[LD *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3ÁHJH JHP GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. _ GP GURJHULH PDUNW *PE+ _ (OOHQVRKQ )RWRJUDÀH _ *HEU 0HW]OHU *PE+ & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - LandesJHVFKlIWVVWHOOH 9RUDUOEHUJ _ 2XWÀW QDFK 0D ² 1LQQLPR _ X Y P Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at


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Kabarett, Theater, Reisebericht Im Alten Kino Rankweil bleibt es abwechslungsreich

D’Fenstergucker spieland: Baachsiedlung D’Fenstergucker spieland: BAACHSIEDLUNG | Kabarett-Theater Donnerstag, 24. Jänner 2013 20 Uhr Hecke zu hoch, Musik zu laut, das Auto falsch geparkt – die HAUSbewohner sind des HAUSmeisters Leid! Doch mit Hilfe seiner Frau entgeht ihm nichts! Ordnung muss her und die Nachbarn stehen unter strengster Beobachtung! Was sich in der „Baachsiedlung“ so alles abspielt, präsentieren d`Fenstergucker mit ihrem Kabarett-Theater-Programm!

aus Tradition und Moderne, gigantischen Metropolen und unberührter Natur, menschlichen Begegnungen, kulinarischen Erlebnissen, Mythos und Realität formt sich zu einem faszinierenden Portrait der unbekannten Schönheit Japans.

Japan | Multimediashow Dienstag, 29. Jänner 2013, 20 Uhr Japan, für westliche Besucher nach wie vor ein Abenteuer - ein Land und eine Kultur die letztlich ein Geheimnis für uns bleiben werden. Ein buntes Kaleidoskop

Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi | „NA UND?!“ Freitag, 1. Februar 2013 20 Uhr Der Südtiroler Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn) zählt zu den kreativsten Musikern der jungen und wilden „alpinen Volksmusikszene“. Mit Werner Unterlercher (Kontrabass), seiner Schwester Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi (Manouche-Gitarre, Klarinette)

Japan, für westliche Besucher nach wie vor ein Abenteuer.

Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi „NA UND?!“

Simon & Garfunkel Revival Band hat er 3 kongeniale Partner, mit denen er als „Herbert Pixner Projekt“ überzeugt. Oropax | Österreich-Premiere: Experimental Mittwoch, 13. Februar 2013 Donnerstag, 14. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 jeweils 20 Uhr In der OROPAX-ExperimentalPhase verlassen die Brüder bewusst die großen Bühnen, verzichten auf technischen Ballast und widmen sich der Kleinkunst in ihrer reinsten Form. Der schmale Grad zwischen wunderbarem Ablachen und tiefer Peinlichkeit ist gewollt. Wäre das Chaos nicht nur ein Zustand, sondern ein bunter Vogel, so würd er sich in dieser Zeit ein Nest bei OROPAX bauen, um mit den Brüdern viele Scherze auszubrüten.

Simon & Garfunkel Revival Band | Feelin‘ Groovy Donnerstag, 28. Februar 2013 20 Uhr Michael Frank und Guido Reiter, begleitet von Sebastian Fritzlar, Sven Lieser und Mirko Sturm schaffen den Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation sehr authentisch. Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original und Kopie verschwimmen. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

Oropax – Österreichpremiere: Experimental


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Förderung der Berufsorientierung MS-Zwischenwasser geht neue Wege An der Mittelschule Zwischenwasser wird jungen Menschen seit letztem Schuljahr bei der Entscheidung für ihre Berufswahl mit noch besseren und in die Tiefe gehenden Tests eine Orientierungshilfe geboten. Drei Programme, das Schweizer Modell „Stellwerk“, der berufsbezogene Kompetenz- Check des BIFO und ein Computertest an der Schule bilden die umfassende Grundlage zur Entscheidungsfindung. Exkursionen, Betriebsbesichtigungen und Schnuppertage runden das umfangreiche Programm praxistauglich ab. Kompetenz-Check Die Berufswahl ist ein umfassendes Thema, bei dem Talente, Wünsche und auch die Familie eine große Rolle spielen. Gestartet wird der Prozess bereits im zweiten Semester der dritten Klasse

mit einem Elternabend und dauert bis zum Ende der vierten Klasse. Derzeit ist die Berufsorientierung in einzelne Unterrichtsfächer integriert. Jedes Kind wird auf die Entscheidung, was nach der vierten Klasse kommt, vorbereitet. Mehrere Methoden unterstützen dies: Der BBK (berufsbezogene Kompetenzen-Check) wird vom BIFO direkt in der Schule durchgeführt und besteht aus einer Computereinheit und einem handwerklichen Teil, bei dem fürs Berufsleben wichtige Fähigkeiten abgefragt werden. Zusätzlich wird mit bic.at, dem Berufsinformationscomputer, ein Interessensprofil des jeweiligen Schülers erstellt. Pilotschule für „Stellwerk“ Direktorin Monika Drexel freut sich: „Wir sind eine der wenigen Pilotschulen des Landes, welche die in der Schweiz bereits

vielfach bewährte „Stellwerk“Testung durchführt. Dabei werden fachbezogene Kompetenzen – Mathematik, Deutsch, Englisch – abgeprüft“. Der Test wird auf Vorarlberger Verhältnisse angepasst und soll künftig flächendeckend im Land Vorarlberg eingesetzt werden. Aufbauend auf den Stellwerk-Test werden mit dem Schüler und den Eltern individuelle Fördermaßnahmen vereinbart – wenn dies gewünscht wird. Berufs-Welt erschnuppern Auch bisher wurde selbstverständlich bereits mit Interessenstests gearbeitet und Exkursionen angeboten. Diesen Herbst konnten alle Viertklässler bei Unternehmen wie giko, Rauch, SPAR, Baur-Messtechnik, elko-König etc schnuppern. „Die Wirtschaft begrüßt das sehr, wir waren überall herzlich willkommen“, so Mar-

tin Madlener. Ein ebenso wichtiger Beitrag zur richtigen Berufsoder Schulentscheidung stellen die berufspraktischen Tage dar. Auch heuer konnten alle Viertklässler zwei Tage lang in einem selbst gewählten Betrieb den Berufsalltag erleben. Das Angebot „Schnuppern in Schulen“, das den Jugendlichen an mehreren Tagen ermöglicht, weiterführende Schulen kennen zu lernen, wurde rege genützt. Eigenes Unterrichtsfach Im kommenden Schuljahr wird Berufsorientierung als eigenes Fach in die neue Stundentafel aufgenommen. So kann noch mehr auf die vielfältigen Ausbildungswege und Bildungsabschlüsse eingegangen werden. Das Bewusstmachen von Interessen und Begabungen hilft, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. (bach)

Kulturfahrt des MTVO Musiktheater besucht Karlsruhe

Im Jahr 2013 steht die Operette „Die Csardasfürstin“ in Götzis AMBACH auf dem Spielplan. Zudem wird im Frühsommer zum noblen, feurig-scharfen Ball gebeten. Auch beim Montafoner Sommer ist das Orchester des Musiktheaters Vorarlberg im Einsatz. Im Oktober 2013 wird unter der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer die Emmerich Kalman-Operette „Die Csardasfürstin“ aufgeführt. Dabei vereint das Musiktheater Vorarlberg

(MTVO) auf hohem Niveau einen Laienchor und Dutzende Ehrenamtliche mit international agierenden Solisten sowie einem vierzigköpfigen Orchester aus der Vierländer-Region. Diese Kombination macht das einmalige Flair der Musiktheater-Aufführungen aus, da neben der professionellen Arbeit viel Herzblut und außerordentliches Engagement aller Beteiligten spürbar ist. Um feurigen Tanz und scharfe Rhythmen geht es aber schon im Frühsommer 2013, wenn das MTVO gemeinsam mit seinen Partnern zum Nobel-Ball bittet und damit auf die OperettenProduktion Lust macht. Nach der fulminanten Ball-Premiere im Jahr 2012 empfiehlt sich eine frühzei-

tige Kartenreservierung unter office@mtvo.at. Alle Veranstaltungen finden in Götzis statt, wo in der Kulturbühne AMBACH beste Voraussetzungen für Musik, Gesang und After Parties herrschen. Als weiteren Höhepunkt im Jahresablauf lädt das MTVO zur Kulturfahrt: Nach Dresden im vergangenen Jahr geht es heuer im Juni nach Karlsruhe. OpernAufführungen, Stadt-Geheimnisse und kulinarische Entdeckungen stehen auf dem Programm. Mit einem Stipendium namens „Leporello“, das ebenfalls im Jahr 2012 lanciert wurde, unterstützt das MTVO übrigens junge Kulturschaffende und Kreative, die in der Welt des Musiktheaters Fuß fassen wollen. Informationen zu

Markus Wolfahrt ist ein interessierter Besucher des Musiktheaters Vorarlberg, im Bild mit MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer. den Kriterien und Teilnahmebedingungen sind bei der Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty unter der Telefonnummer +43 (664) 214 35 04 erhältlich. (bach)

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Das Musiktheater Vorarlberg blickt auf eine lange Tradition und bietet gleichzeitig mit zahlreichen Neuerungen interessante Begegnungsmöglichkeiten mit Oper, Operette und Musical.


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Virtuelles Studio am Garnmarkt Neues Studiodesign bei „LändleTV“ Nach knapp zwei Jahren mit dem bestehenden Design entschloss sich die Mannschaft rund um Geschäftsführer Günter Oberscheider zu einem Re-Design des Ländle TV WochenmagazinStudios. Im neuen, ebenfalls voll virtuellen, Studio wird das Wochenmagazin ebenfalls als starke Marke präsentiert und steht somit im direkten Verhältnis zu „Ländle TV – Der Tag“. „Wir sind mit der neuen Lösung sehr zufrieden. Das Ländle TV Wochenmagazin und Ländle TV – DER TAG heben sich nun auch

optisch besser voneinander ab. Vereinfach gesagt gehören alle Sendeteile mit dem blauen Studio zum Wochenmagazin, alle Sendeteile mit dem roten Studio dürfen Ländle TV – DER TAG zugeordnet werden“, freut sich Ländle TV Geschäftsführer Günter Oberscheider. Zu sehen ist das Ländle TV Wochenmagazin mehrmals täglich in den Kabelnetzen von Cablecom, Pircherkanal, Kabel-TV-Rankweil, STR-TV, BBR und der AG Egg-Großdorf sowie täglich um 22.10 Uhr auf Tirol TV. Ländle TV – DER TAG ist täglich um 18.50 Uhr in den Kabelnetzen

Österreich-Premiere: Oropax in Rankweil Mit Spannung vorbereitet, ungeduldig erwartet und nur für kurze Zeit zu erleben: Das Chaos-Theater testet öffentlich seine neue Show. In der OROPAX-ExperimentalPhase verlassen die Brüder bewusst die großen Bühnen, verzichten auf technischen Ballast und widmen sich der Kleinkunst in ihrer reinsten Form. In „Experimental“ mischen die beiden Extremkomiker die neuesten Ideen mit sicheren Gründergags aus der OROPAX-Vergangenheit. Das Mischverhältnis liegt dabei bei 70% zu 58%. Der schmale Grad zwischen wunderbarem Ablachen und tiefer Peinlichkeit ist gewollt. Was auf Bühnen erlebt werden kann, wird in „Experimental“ geboten. OROPAX entführen ihr Publikum in den Markt der Möglichkeiten. Der Weg der Fantasie ist gepflastert mit Lachtränen, und es bleiben sämtliche Regeln des Alltags auf der Strecke. Was nach Ordnung riecht, wird pulverisiert. Wäre das Chaos nicht nur ein Zustand, sondern ein bunter Vogel, so würd er sich in dieser Zeit ein Nest bei OROPAX bauen, um mit den Brüdern viele Scherze auszubrüten. Wer befürchtet, in dieser DemoVersion einen tieferen Sinn finden zu müssen, der kann erleichtert

aufatmen und sich darauf freuen, endlich dem wahren Nonsens direkt ins Auge zu blicken! Mal leuchtet der Regenbogen, mal stinkt er. Das OROPAX-Spektrum scheint riesig, ist aber größer. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

von Cablecom, Pircherkanal, Kabel-TV-Rankweil und der AG EggGroßdorf zu sehen. Wiederholt wird die Sendung im Anschluss an das Wochenmagazin um 20:50 und 22:50 Uhr und am nächsten Tag um 10:50, 12:50, 14:50, 16:50 Uhr. Ebenfalls ausgestrahlt wird „Ländle TV – DER TAG“ um 22:00 Uhr europaweit auf Astra 19,2 Grad Ost – in Kooperation mit Tirol TV. (bach)

Im blauen Studiodesign wird das Wochenmagazin von „LändleTV“ gesendet.

INFO

Ländle TV (Empfangsdaten) ORS Transponder 115 Satellit Astra 1H Transponder 115 Frequenz 12.663 GHz Polarisation H Code Rate 5/6 Symbolrate 22.000 (www.laendletv.com)

„Reise u In Kooperation mit „Sichere Gemeinden“ lud Elke Maria Riedmann alias „Clownfrau Blombiene“ vergangene Woche die Kindergartenkinder in Meiningen zur Unfallverhütung der besonderen Art. Am Samstag, 26. Jänner folgt die „Reise um die Welt“, die im Pfarrhof Meiningen ihren Ausgangspunkt finden wird. Clownfrau Blombiene stellte ein tolles Programm für die „Moaninger Minis“ zusammen. Zuerst wurden die Kinder von ihrer Kindergärtnerin auf die Gefahren im Haushalt und Alltag aufmerksam gemacht. So lernen Kinder auf spielerische Art, Gefahren zu erkennen und Risiken zu vermeiden. Während des Auftritts von Clownfrau Blombiene werden auf unterhaltsame Art und Weise die wichtigsten Themen aufgegriffen und die Kleinen aktiv ins Spiel miteinbezogen: Da hat die Clownfrau Blombiene großes Glück gehabt, dass die Kinder vom Kindergarten Meiningen bei ihrem großen Hausputz dabei waren. Sie haben Schlimmes verhindert, denn ohne die lauthalsen Warnungen der Kinder wäre Blombiene jetzt mit Knochenbrüchen, Vergiftungen

Ehrunge

An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

302. Zunfttag der H Kürzlich feierte die Handwerkerzunft Götzis ihren traditionellen Zunfttag. Dekan Pfarrer Toni Oberhauser zelebrierte den Gottesdienst in der Alten Kirche. Im Rahmen dieser Messe gedachte man den im vergangenen Jahr verstorbenen Zunftbrüder Hubert Mayer und Hubert Loacker.

INFO

Österreich-Premiere: Experimental Oropax Mittwoch, 13. Februar 2013 Donnerstag, 14. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Anschließend begrüßte Zunftmeister Wolfgang Marte in der Kulturbühne AmBach die zahlreich gekommenen Mitglieder der Handwerkerzunft zur Generalversammlung und eröffnete diese wie gewohnt „vor offener Lad“. Eine besondere Aufgabe des Zunftmeisters waren wieder zahlreiche Ehrungen, die er mit

Zahlreiche Ehrungen bei der Handwerker großer Freude vornahm. Für 25 Jahre Mitgliedschaft konnten Büsel Wolfgang, Fleisch Kurt, Hadler Franz, Kerber Harald, Längle Gabriele, Petter Harald, Riegler Stefan und Schwab Stefan ausgezeichnet werden, für 40 Jahre waren dies Längle Dietmar und Mar-


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m die Welt“ in Meiningen Clownfrau Blombiene begeistert Publikum

Die „Moaninger Minis“ und Clownfrau Blombiene laden am Samstag, 26. Jänner zur „Reise um die Welt“. und so manch anderen Schmerzen im Krankenhaus. Blombiene hatte sich vorgenommen, einmal gründlich ihre Hausarbeit zu erledigen. Staubwischen, Böden putzen und bügeln. Ein rutschender Teppich und eine wacklige Leiter hätten Blombiene fast zu Fall gebracht. Das heiße Bügeleisen, auf dem Nachthemd vergessen, hat ein Loch in ihr schönstes Stück gebrannt. Vor noch gröberem Unglück haben sie die Kinder aber bewahrt. Denn Tabletten hat Blombiene für Kaugummi gehalten und ein nach Zitronen duftendes Putzmittel für Sirup. Schlussendlich – und das ist den Kindern zu danken – ist nichts passiert, sie haben Blombiene über die Gefahren im Haushalt aufgeklärt und zum Glück hat sie den Rat der Kinder

befolgt. Über „Gefahren im Haushalt“ habe man mit den Kindern in den letzten Tagen gesprochen, erzählt Leiterin Verena Steiner. Da habe man die Gelegenheit am Schopf gepackt und das Angebot der Initiative „Sichere Gemeinden“ angenommen, um der Clownfrau Blombiene bei ihrer Hausarbeit auf die Finger zu schauen. Reise um die Welt Am kommenden Samstag laden die „Moaninger Minis“ zu einer Reise um die Welt mit anschließender Faschingsmesse in der Meininger Kirche. Mit an Bord ist Clownfrau Blombiene und „Publikum aus aller Welt“: 15:00 Uhr Check-in im Pfarrhof mit Kids-Entertainment, Spaß und Unterhaltung. Anschließend (Fuß)Transfer in die

Kirche; 17:30 Uhr beeindruckendes Unterhaltungsprogramm mit internationalen Klängen, präsentiert von „Freunde“; anschließend Rücktransfer in den Pfarrhof; 18:30 Uhr Abendprogramm mit unterhaltsamen Stunden im gepflegten Komfort-Pfarrhof inkl. großem Leistungspaket: Grillspezialitäten, nationale und internationale Getränke, Gaude für Jung und Alt, Faschingsclubbing im Jugendtreff „Point“. Einreisebestimmungen: Dieses Reiseangebot gilt für Chinesier, Frankreicher, Indianer, Eidgenießer, Arabier, Eingeborene und Vertreter aller Völker sowie andere maskierte Erdenbewohner. Die „Reise um die Welt“ ist eine Benefizveranstaltung zu Gunsten von Stunde des Herzens, mit freundlicher Unterstützung von: Elke Riedmann alias Blombiene, Herbert‘s Dorfmetzg, Resch & Frisch sowie der Raiffeisenbank Meiningen. (bach)

INFO

Reise um die Welt mit Clownfrau Blombiene SA, 26. Jänner 2013 Pfarrhof Meiningen (15 Uhr) Faschingsmesse in der Kirche Abendprogramm (18:30 Uhr) www.meiningen.at

n und Neuwahlen

zunft Götzis. te Gerhard. Für 60-jährige Treue wurden Häle Karl und Strasser Franz geehrt. Nachdem der Zunftmeister wieder acht neue Mitglieder bei der Handwerkerzunft Götzis willkommen heißen durfte, beträgt der aktuellen Mitgliederstand 206.

Nach 18 Jahren als Kerzenmeister legte Harald Kerber sein Amt zurück, ebenfalls schied Bacher Otto nach über 25 Jahre Mitglied im Ausschuss aus seiner Funktion aus. Bei den anstehenden Wahlen wurden einmütig Martin Ellensohn und Alexander Bell in den Ausschuss gewählt, die restlichen Ausschussmitglieder sind gleich geblieben. Die Wahlen zum Vorstand der Handwerkerzunft mit Zunftmeister Wolfgang Marte, Kerzenmeister Stefan Riegler und Schriftführer Johannes Wilhelm sind ebenfalls einstimmig erfolgt. Auch Bürgermeister Werner Huber ergriff das Wort und gratulierte den Geehrten zu ihrer Treue und bedankte sich bei der

Handwerkerzunft für die gute Zusammenarbeit, der Geschäftsführer der Sektion Gewerbe der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Thomas Peter, überbrachte die Grüße der Wirtschaftskammer. Abschließend bedankte sich der Zunftmeister bei den Anwesenden für ihr Erscheinen und bei der Bürgermusik Götzis unter der Leitung von Atilla Buri, die diesen Zunfttag musikalisch begleiteten. Am Nachmittag fand dann in der Kulturbühne das traditionelle Preisjassen statt. 76 begeisterte Kartenspieler versuchten ihr Glück, um möglichst nahe an die Stichzahl zu gelangen. Ein erfolgreicher 302. Zunfttag fand so seinen gemütlichen Abschluss. (ver)

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andwerkerzunft Götzis erfolgreich abgehalten


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Kammerkonzert am Sonntag in Röthis

Die hochromantischen Werke verraten schon durch die Überschriften „Zart und mit Ausdruck“ sowie „Rasch und mit Feuer“ wie uns die Musik mitreißen und ansprechen wird. Eine Abwechslung im Programm bereitet uns die fast 16 jährige Cellistin Catarina Weiland aus Friedrichshafen. Levent Ivov (Klarinette, Bulgarien) und Jakub Lojek (Klavier, Polen) sind Preisträger bei internationalen Wettbewerben und Lehrende der Musikschule Rankweil-Vorderland.

Das Programm: R. Schumann | Fantasiestücke op.73 J. Haydn | Cello Konzert C-Dur Hob.VII b:1 J. Brahms | Sonate für Klavier und Cello e-Moll op.38 B. Martinu | Allegretto aus Sept Arabesques J. Brahms | Sonate für Klavier und Klarinette op.120 Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden.

INFO

Kammerkonzert mit Lehrenden der Musikschule RankweilVorderland Schlösslesaal in Röthis Sonntag, 27.1.13 um 18.00 Uhr

Levent Ivov

Informationsnachmittag. Am 18. Jänner besuchten beinahe 100 Kinder und deren Eltern das Institut St. Josef, um beim Tag der offenen Tür Infos über die Vorarlberger Mittelschule zu erhalten. In kleinen Gruppen erlebten die Mädchen drei Unterrichtseinheiten in der Turnhalle, im Computerraum, im Musiksaal, in der Bibliothek oder in einer Klasse. Die Eltern wurden inzwischen im Mehrzwecksaal des Instituts mit einer Kurzaufführung der Musikklassen 2a und 3a unter der Leitung von Birgit Lasser-Neyer von Mozarts Zauberflöte überrascht. Direktor Karl-Heinz Rigger informierte anschließend mit Leo Summer über organisatorische Details der Mittelschule. Auch ehemalige Schülerinnen und Judith Wölfle als Mutter einer Schülerin berichteten über ihre Erfahrungen mit der VMS. (ver)

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„Musikgenie! Geniale Musik!“ Mit diesen Worten wurde schon 1853 in der „Neue Zeitschrift für Musik“ auf die Kompositionen von Schumann und Brahms hingewiesen.


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„Die Zukunft ist weiblich“ Frauenneujahrsempfang

Auf gesellschaftlichen Veränderungen zu reagieren, sei eine dauernde Herausforderung und ein laufender Prozess, sagt Schmid: „Nur gemeinsam schaffen wir es die nötigen Rahmenbedingungen für Frauen zu erarbeiten und umzusetzen. Wir sind auf einem guten Weg und werden auch in Zukunft gemeinsam an Verbesserungen für Frauen arbeiten“. Dazu gehöre etwa ein verpflichtendes Pensionssplitting, um für Frauen, die sich auch nach der Karenzzeit ausschließlich der Kindererziehung widmen oder in Teilzeit arbeiten, einen Ausgleich zwischen der eigenen niedrigen Pension und der höheren des Mannes zu schaffen. Auch im Hinblick auf die deutlichen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern gebe es nach wie vor großen Handlungsbedarf. So werde die Abwesenheit durch Karenz oftmals bei automatischen Gehaltsanpassungen nicht berücksichtigt. Das trifft vor allem die Frauen, weil meist sie die Karenzzeit in Anspruch nehmen. Positive Auswirkungen auf die Pension wären laut Schmid mit der Schaffung eines Bonussystems

zu erzielen, wenn Frauen und Männer dadurch die Möglichkeit nützen können, auch über das Pensionsalter hinaus zu arbeiten. Einen weiteren Eckpunkt sieht sie in der Schaffung von entsprechenden Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz, um speziell Frauen in der zweiten Lebenshälfte bessere Chancen zum Erwerb von Pensionszeiten zu ermöglichen. Eine wesentliche Forderung Schmids ist zudem die bessere Bewertung von Familien- bzw. Erziehungsarbeit in der Gesellschaft durch Anerkennung von vier Jahren pro Kind bei der Pensionsbemessung. Den Festvortrag des FrauenNeujahrsempfanges hielt die Motivforscherin Sophie Karmasin zum Thema „Zukunft ist weiblich“. Über die passenden Strategien dazu sagte Karmasin, dass Frauen Produktinformationen anders aufnehmen, in anderer Form über Produkte sprechen und Produkte mit speziellen Profilen bevorzugen. Frauen schätzen sich selbst als moderner ein, als Männer, wobei sich Frauen in erster Linie durch Unabhängigkeit auszeichnen. Hinzu komme noch ein breiter Trend, der in der Werteforschung nachgewiesen werden kann: Wertebündel wie Verantwortung, Dialog, Transparenz werden eindeutig als „weiblich“ klassifiziert und sie werden der Zukunft zugeordnet. „Männliche“ Werte wie Erfolg, Gewinn, Schnelligkeit werden eher der Vergangenheit zugeordnet. Unternehmen, die sich gezielt mit ihrem Produkt- und Service-Angebot auf die „weibliche Zukunft“ einstellen, werden demnach überdurchschnittliche Erfolge erzielen, sagt Karmasin. (red)

„Die Zukunft ist weiblich“ – Im Hinblick auf die Pensionszeiten fordert LR Greti Schmid verbesserte Rahmenbedingungen für Frauen.

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„Mehr Frauen in allen wichtigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Bereichen des öffentlichen Lebens sowie volle Unterstützung und Solidarität sind notwendig, um dem Ziel Chancengleichheit für Frauen in allen Lebensbereichen ein Stück näherzukommen“. Das betonte Landesrätin Greti Schmid vor rund dreihundert Teilnehmerinnen beim traditionellen Neujahrsempfang für Frauen in Götzis.


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Kinderrennen in Brand Der Wintersportverein Nofels führte auf der Trainingspiste zwei Kinderrennen (Minicross/ Kurzkizpper) mit je 157 Läufern des SC Oberland durch. Bei besten Schneeverhältnissen sorgte das Team um Michi und Erich Mähr für ausgezeichnete Bedingungen mit Schanze und Steilkurve. Bei der anschließenden Preisverteilung auf der bis auf den letzten Platz gefüllten Terrasse der FritzStütler-Hütte war das Team um Sabine Pucher bis zu später Stunde gefordert. Die Kinder konnten sich dann mit vielen Eltern und Trainern bei der von Nina Wilhelmer moderierten Preisverteilung über ihre Medaillen und Pokale freuen. Tagesbestzeiten: Minicross: Keckeis Chantalle (SK Rankweil), Meier David (WSV Nobels); Kurzkipp: Keckeis Chantalle (SK Rankweil), Lussnig Nicolas (SC Klaus-Weiler). Mehr Infos unter www.wsvnofels.at (ver)

U BO P U L C H A S K S E K O E R I D T L E H A L B

K O P I L O T

L E H R E R T A I Z OR N N S G E F A N T

A H A A R R E N WE R K T R A T MA D E N T O S E R T L E N K E T R S P F L A U R F U N MA S E I B L E I A E L L E E I S U N E T E

E S C H A R F P OR T E R C E AG E S K I N B A T T E K E A C L I MO L E S E N D I S E E S S T I R N E WS A K E A ME E C K A R T T KOR B A A R E I R R T UM E N Z E I T

Unterwassergefährt

Steckdose

zweiter Flugzeugführer

weiblicher Vorfahr

Figur der Quadrille

Bogen auf zwei Pfeilern

Helfer aus der Not

belg. Kurort a. Hohen Venn

französischer Weinbrand

großes Hüne Ansehen

ungebunden

ganz knapp (ugs.) flacher Nordseeküstenstreifen breiige Obstmasse

Beruf der Medienbranche

nicht Samstag, nicht Sonntag

Stückzahlentlohnung

unteres Rumpfende Vorschlag zur Abhilfe

ein Brettspiel Abzug bei Barzahlung

Wintersportgerät

Kfz-Z. Bamberg

Dampfniederschlag

längere Erörterung Fahrradgabel

spitzes Gebilde an Gletschern ein Getränk (Kw.)

Pädagogin

Schaum- gefallsüchtig wein

englisch, span.: mich, mir

schmale Holzverkleidung

Laubbaum

Ausbildungszeit

Initialen der Knef

mit Wasser reinigen dt. SüdseeSchauinselspieler (†, Hans) staat

ein Giftstoff

Teil des Kopfes

Abk.: Entropieeinheit

Laubbaumfrüchte

asiatische Kampfsportart Papagei Neuseelands

Gestalt der dt. Heldensage

engl. Längenmaß

Gebäude

Ausguck auf Schiffen

Dienststelle Kfz-Z. Ratzeburg

Inseleuropäer

weiches Schwermetall

Neigung am Berg

Leid zufügen

Ungleichmäßigkeit

Gewicht der Verpackung

Steinobst

tropischer Wirbelsturm

Rage

Anschaffung

Grundschulfach

altröm. Kalendertage

Titelfigur bei Brecht (Arturo)

Fehler

frühe Kulturepoche DEIKE-PRESS-1619-40


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Handball total am Wochenende Am kommenden Wochenende rentiert sich ein Besuch in der Feldkircher Reichenfeldhalle – nicht weniger als 12 BW-Teams stehen vor heimischem Publikum im Einsatz. Die sicherlich attraktivsten Spiele liefern am kommenden Samstag die Aushängeschilder des Vereins. Um 18 Uhr treffen die auf Platz 9 der WHA-Tabelle liegenden JCLDamen auf den Favoriten aus Korneuburg (4. Platz). Trotz eines enttäuschenden Wochenendes mit zwei Niederlagen bei Atzgersdorf und bei Hypo 2 setzen die BlauWeißen alles daran, beim Heimspiel gegen die Ostösterreicherinnen zumindest einen Punkt zu holen. Unsicher noch der Einsatz von Martina Strmsek, die sich im Spiel gegen Atzgersdorf verletzt hat. Obwohl dann beim anschließenden Spiel um 20 Uhr die Feldkircher Herren (4.) als Favoriten gegen die SG Lauter (8.) gehen, wird das wohl keine klare Sache werden. Die Herren haben in den letzten beiden Spielen (Niederlage gegen Bad Saulgau und Sieg

gegen Winzingen) immer wieder Schwankungen gezeigt – es wird auf jeden Fall ein schnelles, abwechslungsreiches Spiel erwartet! Im Anschluss an das Herren-Spiel steigt die BW-Faschingsparty im Foyer der Reichenfeldhalle. Der Rest des Samstages und Sonntages gehört den Freizeitund Jugendteams, so stehen zum Beispiel am Sonntag die jüngsten Handballer mit 3 Teams in ihrem Heimturnier im Einsatz! Alle interessierten Kinder (männlich und weiblich) finden die Trainingszeiten für ein Schnuppertraining unter www.handball-feldkirch.at (ver)

Knapper Sieg. Am Samstag, 12. Jänner, fand das Meisterschaftsspiel des regierenden Meisters der 2. österreichischen Bundesliga, des Badmintonclubs BCM Feldkirch, gegen den direkten Verfolger auswärts gegen den BC Vorchdorf statt. Dabei konnte sich die Mannschaft der Feldkircher nach hartem Kampf knapp mit 5:3 durchsetzen. Trotz 3:0-Führung nach den Doppelbegegnungen wurde es nochmals spannend, da alle 3 Herreneinzel von den Gastgebern gewonnen wurden. Mit Siegen im Dameneinzel durch Nathalie Ziesig und Mixed durch Leonie Stenek/Daniel Wolf konnten die noch notwendigen Punkten erkämpft werden. Mit dem Sieg ist es gelungen den 3. Platz abzusichern und den Anschluss an die Spitze zu halten. (ver)

Spannende Spiele erwarten die Feldkircher Handballfans.

gangen drei Wochenenden der 5-tägige Ski-, Snowbard- und Twintip-Kurs des Ski Club Feldkirch am Golm statt. Mit viel Engagement haben Skiund Snowboardlehrer den über 70 Kursteilnehmern den Ski- und Snowboardsport beigebracht und deren Können intensiviert. Auch die kleinsten Anfänger konnten unter der Leitung von Eva Dellemann bereits am vierten Tag mit viel Spaß und Freude selbständig am Tellerlifthang fahren. Nach dem erfolgreichen Abschlussrennen auf der Permanentstrecke am Golm strahlten die Kinderaugen bei der Preisverleihung, als ihnen die Medaillen und Pokale überreicht wurden. In den Mittagspausen konnten sich die Kursteilnehmer wie Betreuer auf ein hervorragendes Mittagessen in der vereinseigenen Skihütte, geführt vom neuen Küchenteam Günther Schelling und Johannes Ebli samt Serviceteam, freuen. Der Ski Club Feldkirch lädt herzlich zum Einkehren an den Wochenenden, Verweilen und Übernachten in der vereinseigene Skihütte in Latschau ein. Für Speis und Trank ist immer ausreichend gesorgt. Mehr Infos: www.scfeldkirch.com.

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Ski Club Feldkirch. Auch in dieser Skisaison fand an den ver-


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Dreikönigs-Pirouette 2013 Feldkircher Eislaufverein FEV Montfort trumpfte stark auf

Mithilfe von Videoaufzeichnungen beurteilten die Preisrichter die technischen und künstlerischen Leistungen der Läuferinnen, die tänzerisch zur gewählten Musik einwandfrei über das Eis glitten. Für fünf junge Eiskunstläuferinnen des FEV-Montfort war die Teilnahme im Breitensportbewerb eine Premiere. Auch im Haupt-

Die siegreichen Eiskunstläuferinnen (v.l.): Annabell Nachbaur, Noémi Bettega und Joelle Nasheim. bewerb gaben weitere vier Starterinnen des FEV ihre Premiere. Drei Siege sorgten im FEV Lager für Jubel. In der Gruppe B-Chicks Mädchen belegte Noémi Bettega mit 14,48 Punkten den 1. Platz.

Weitere Ergebnisse: B-Chicks: Isabelle Nachbaur 11. Rang (7,90), Elisa Salzer 13. Rang (6,22) und Sarah Schmidle als Jüngste den 14. Rang (6,06). B-Cubs: 5. Rang Florentiner Tschann (15,18), 13. Rang Jeanine Kris (9,83). B-Springs: 3. Rang Dora Venicz (16,76), 6. Rang Nilay Türkyilmaz (11,16), 7. Rang Gloria Nachbaur (10,95). B-Junioren: 2. Rang Myriam Hatzak (21,18) und 3. Rang Eva-Maria Weber (15,46). A-Cubs: 7. Rang Melina Friesser (17,44), 9. Rang

Fabienne Bont (15,73), 10. Rang Carla Köb (14,96), 11. Rang JuliaMaria Andrade (14,39). Den Gesamtsieg der Damen holte sich Romana Kaiser (EV Mittelrheintal) mit 85,42 Punkten. Sie trainiert zusammen mit Amina Gohm bei der FEV-Montfort Vereinstrainerin Elena Romanova. Amina Gohm konnte ihren Sieg vom letzten Jahr krankheitsbedingt leider nicht verteidigen. Den Gesamtsieg der Herren holte sich Simon-Gabriel Ionian (ESFFeldkirch) mit 113,10 Punkten. Erstmalig mit dabei war auch ein Eiskunstlaufpaar aus Feldkirch Denise Ritsch und Simon-Gabriel Ionian (ESF-Feldkirch). Beide gingen auch als EinzelläuferIn mit Kurzprogramm und Kür an den Start. Alles in Allem war es ein sehr erfolgreiches Wochenende für die Vorarlberger Kufenkünstler. (ver)

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Annabell Nachbaur konnte sich mit 35,33 Punkten bei ihren Mitkonkurrentinnen durchsetzen und erreichte den 1. Rang in der Kategorie B-Junioren Damen. Auch Joelle Nasheim wiederholte ihren Erfolg vom letzten Jahr (Siegerin A-Springs 2012) und belegte im Leistungsbewerb in der Kategorie A-Springs mit 32,86 Punkten den 1. Platz.

Die Eiskunstläuferinnen des FEV-Montfort zeigten starke Auftritte bei der diesjährigen „Dreikönigs Pirouette“. Gleich 81 Kinder und Jugendliche aus der Schweiz und Österreich gingen an den Start. Der FEV Montfort war mit insgesamt 17 Eiskunstläuferinnen vertreten - die größte Gruppe aller Vereine. Von den Jüngsten (Mini Chicks) bis zu den Kaderläuferinnen wurden alle Elemente mit Elan und großem Enthusiasmus präsentiert.


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