Dornbirner anzeiger 50

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 50 | 4. Jahrgang

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Lustenau steht in den Startlöchern!

Vorarlberg soll eine Privat-Uni erhalten - und die Marktgemeinde Lustenau ist als Standort „im Rennen“, nachdem das ehemalige Rupp-Areal in Lochau kein Thema mehr ist. Noch steckt das Projekt in den Kinderschuhen, erste Gespräche gab es schon. Seite 18 Warum ständig trainieren, wenn 20 Minuten locker reichen! Bodystreet Dornbirn Ulmerpark Dr.-Waibel-Straße 1a, 6850 Dornbirn Infos: 05572 / 40 10 06

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Es weihnachtet sehr... Krippenausstellungen, Konzerte, Weihnachtsmärkte: Die Vorweihnachtszeit hat sehr viel zu bieten. Seite 8


Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Regionalität im sozialen Wohnbau FPÖ fordert einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabestellen „Bereits im Jahr 2009 wurde auf Initiative der Freiheitlichen die Landesregierung vom Landtag aufgefordert, die Harmonisierung der Wohnungsvergaberichtlinien der Gemeinden voranzutreiben und Möglichkeiten einer regionalen Wohnungsvergabe zu prüfen. Vier Jahre später bestätigen zwar Experten die Haltung der Freiheitlichen in dieser Frage, spruchreife Konzepte liegen allerdings immer noch nicht auf dem Tisch. Wir werden den Druck auf die Landesregierung erhöhen und erwarten uns endlich konkrete Maßnahmen, die eine regionale Wohnungsvergabe nach klar definierten und für alle geltenden Vergabekriterien gewährleisten. Das Land muss sich dem Thema einer regionalen Wohnungsvergabe endlich ernsthaft widmen“, so FPÖ-Klubobmann Dieter Egger bei der heutigen Pressekonferenz zum Thema „Regionalität im Wohnbau“. „Derzeit konzentriert sich der soziale Wohnbau zu sehr auf die

Regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg

Ballungsgebiete und es gibt im Bereich der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen in den jeweiligen Gemeinden, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. Unser Ziel ist es, einerseits eine regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg zu erreichen und andererseits, basierend auf landeseinheitlichen Vergaberichtlinien, ein koordiniertes, nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtetes Vergabesystem zu etablieren. Das würde nicht nur den Wohnungssuchenden in der jeweiligen Region entgegen kommen, sondern

letztlich auch zu einer schlankeren Verwaltungsstruktur führen, da nicht jede Gemeinde für sich entscheidet, sondern eine regionale Betrachtung beziehungsweise Vergabe durch eine Wohnungsvergabestelle pro Region erfolgt“, so FPÖ-Klubobmann Egger. „Klar ist, dass wir neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch die Vergabe dieser Wohnungen einheitlich gestalten und einer regionalen Betrachtung unterziehen müssen“, betont Egger. Im Rahmen einer an WohnbauLandesrat, LSth Rüdisser, gerichteten parlamentarischen Anfrage wollen die Freiheitlichen unter anderm Auskunft über den aktu-

ellen in Sachen Evaluierung der Wohnungsvergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabe sowie über die derzeit in den Regionen abseits der Ballungsgebiete geplanten Projekte der VOGEWOSI. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Kommentar

Bevor ich es vergesse: Frohe Ostern! Flauschige Stoffhasen und Kaninchen mit Wattebausch-BommelschwanzPo, die nach ihrer Herstellung durch zarte Kinderhände in Bangladesch oder andernorts ihren langen Weg durch die Karawansereien antreten, sind containerweise schon bald an den österreichischen Handelsgrenzen angelangt – was Wunder auch, steht doch Ostern bald vor der Tür. Ja, ja, schon richtig gelesen! Weihnachten ist längst vorbei. Für die Industrie jedenfalls, der Handel versucht noch krampfhaft, die letzten Restposten an Plüsch-Rentieren und sonstigem Ramsch in den nächsten gut zwei Wochen unter das kauflustige Volk zu bringen. Danach rüstet sich das Ländle für Ostern, die ersten bunten Eier dürften wohl spätestens schon im März gelegt werden. Und nachdem laut geltendem Recht bezüglich Herstellung und Verkauf von Süßwaren schon die Legislative festhält, Schoko-Nikoläuse sind Schoko-Osterhasen im Sinne des Gesetzes, ist selbst von dieser Seite für einen zart-bitter fließenden Übergang gesorgt. Kauf-

hauskasse, klingle! Weihnachten, ein Konsumrausch. Adventzeit, die pure Hektik. Und dass die ersten Festbeleuchtungen Vorarlbergs Straßen und Gassen bereits im November erleuchteten, die ersten Glühwein-Stände schon lange vor dem 1. Dezember die Durstigen tränkten, fällt kaum noch jemandem auf. Zeit ist relativ, erkannte schon Albert Einstein, Weihnachtszeit ist dann, wenn der Handel Umsätze braucht. Basta. Flauen sie ab, beginnt Ostern. Und dann der Sommerschlussverkauf noch vor der Urlaubssaison, denn danach, ab September, weihnachtet es wieder. Sinn und Tradition sind dabei leere Worthülsen, die der Vorarlberger Geldbörsen öffnen sollen. Doch wofür? Modenschau für die Frau? Krawatten für den Gatten? Star-War-Klon für den Sohn? Mitnichten! Die Geschenkehersteller sind auf den Zug der Zeit aufgesprungen und bieten endlich Glückseligmacher an, die auf die heutigen sozialen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und die

wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Ganz hoch im Kurs steht derzeit ein hautschonender Gesichtspuder aus garantiert gentechnikfreien Substanzen, der 24 Stunden lang einen völlig neutralen Teint garantiert, selbst wenn die sattesten Lügen einem die Schamesröte nur so ins Gesicht treiben. Auch für NichtPolitiker geeignet. Ebenfalls gefragt ist die 30 Seiten starke KleinformatBroschüre „Wie werde ich Minister“, mit der sich ein Schnellstudium für Regierungsmitarbeit absolvieren lässt, um so dem einbrechenden Arbeitsmarkt zu entrinnen. Derzeit für die Ressorts Finanzen und Bildung zu haben. Auch für Analphabeten geeignet. Begehrt ist auch die auf die Pisa-Studien aufbauende App „Hej Alda, ich mach dich Messer“, mit der Texte ins Smartphone eingescannt werden können, diese dann in allgemein verständlicher und grammatikalisch bereinigter Sprache zur Sinnerfassung ausgegeben werden. Geeignet für Apple und Android. Nicht zu vergessen die beinahe ori-

ginalen Lederimitat-Aufkleber von Louis Vuitton, mit denen sich sogar ein Billa-Sack zu einem Haute Couture Shopping Bag für modebewusste Touren durch die prächtigen Einkaufsmeilen Vorarlbergs umwandeln lässt – ebenso wie die in Chrom-Look gehaltenen Plastik-Sterne, die – auf die Kühlerhaube aufgeklebt – selbst in einem Trabant das Gefühl vermitteln, doch zur mondänen Oberschicht zu gehören. Bei so viel sinnhafter Geschenkauswahl dürfte es in den verbleibenden Tagen nicht all zu schwer fallen, sich gut auf Weihnachten vorzubereiten – und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig erinnert! Ansonsten üben Sie sich ein klein wenig in Geduld, Ostern steht ja schon vor der Tür...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Erneuter ÖVP-Alleingang ÖVP berücksichtigt im Landesbudget keinen einzigen SPÖ-Vorschlag

Anliegen der SPÖ Vorarlberg: Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit privater und gemeinnütziger Wohnbauträger - speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder.

Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind ebenfalls dringlich erforderlich. Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang nur an Familien mit EU-Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder

von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten. Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel könnten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen.

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch

Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transferleistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen et cetera zu administrieren. „Die ÖVP stellt einmal mehr ihre Allmacht zur Schau. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Es wird alles im Alleingang entschieden“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Dass von der Opposition einzig die FPÖ dem Budget zugestimmt hat, ist offensichtlich als Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr zu verstehen. (pr)

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Aufgrund dieser Vorgehensweise und der Tatsache, dass kein einziger der SPÖ-Vorschläge im Voranschlag für 2014 berücksichtigt wurde, lehnt die SPÖ das Budget 2014 ab.

Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit einem fairen Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut.

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Die ÖVP hat sozusagen im Alleingang das Budget 2014 für Vorarlberg beschlossen. Schon bei den ersten Budgetgesprächen hatte die Opposition lediglich die Möglichkeit ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hat, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt.


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Pensionssystem nicht krankreden! Manuela Auer weist ÖVP-Horrorszenarien in Sachen Pensionen zurück! beitnehmerInnen. „Die Menschen müssen sich auf die Politik wieder verlassen können“, betont Auer. Es sei einfach verantwortungslos, die Beschäftigten jedes Jahr mit neuen Regelungen und Verschlechterungen zu konfrontieren. „Das widerspricht ganz klar dem Vertrauensgrundsatz, der gerade bei den Pensionen ganz wichtig ist“, so Auer.

„Die ÖVP und die Wirtschaft sollen endlich aufhören, die Menschen mit Horrormeldungen zu den Pensionen zu verunsichern“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Weitere Einschnitte in Milliardenhöhe und eine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters werden entschieden abgelehnt. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Überhaupt wendet sich die AK-Vizepräsidentin mit allem Nachdruck dagegen, dass das bewährte umlagefinanzierte Pensionssystem schon seit Jahren systematisch krankgeredet wird, um drastische Pensionsverschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen durchzudrücken. Auer betont, dass die Regierung bereits massiv in das Pensionssystem eingegriffen habe und vieles davon erst ab 2014 voll zu greifen beginnt. Die Stichworte: Pensionskonto, starke Einschrän-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kung der Hacklerregelung und Verschärfung bei der Korridorpension. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass Wirtschaft und ÖVP weitere Einschnitte planen, „obwohl noch nicht abzusehen ist, wie sich die bisherigen Änderungen auf das Pensionssystem auswirken werden“. Dies sei unseriös und verunsichere die Ar-

Und: „Wir brauchen keine weitere Pensionsreform, sondern eine Revolution in der Arbeitswelt“. Denn in keiner anderen Altersgruppe sei die Arbeitslosigkeit so stark gestiegen wie bei den über 50-Jährigen. Auer fordert daher: + mehr altersgerechte Arbeitsplätze + mehr Prävention + mehr betriebliche Gesundheitsvorsorge + ein Bonus-Malus-System

Hier seien vor allem die Unternehmen in der Pflicht, so Auer. Was speziell die Frauen anbelangt, so müssten erst die Rahmenbedingungen wie Bezahlung, Chancen, Beschäftigung, Kinderbetreuung verbessert werden. „Hier kann doch von Chancengleichheit heute wirklich noch keine Rede sein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Eine weitere Verschlechterung zu Lasten der Frauen komme für sie daher „absolut nicht in Frage“. Ganz wichtig sei im Zusammenhang mit den Pensionen eine hohe Beschäftigung. „Hohe Beschäftigung sichert all unsere Sozialsysteme. Darum ist es am wichtigsten die Beschäftigung voranzutreiben“. In der gegenwärtig angespannten Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation müsste daher ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur und Beschäftigung in Angriff genommen werden, so Auer. (pr)

Dornbirn ImPuls Neue Veranstaltungsreihe der städtischen Volkspartei gestartet „Dornbirn ImPuls“ heißt die neue Veranstaltungsreihe der Dornbirner Volkspartei, die zum Nachdenken und Diskutieren über die Zukunft unserer Stadt anregen soll. Der Auftakt am vergangenen Donnerstag wurde dieser Aufforderung voll gerecht. In zwei interessanten Referaten beschäftigten sich Dr. Gerald Mathis und DI Bernhard Ölz mit dem Thema „Städtische Flächen im Wandel. Aussichten und Einblicke“. Gut 70 Personen folgten der Einladung von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ins Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm und nutzten die Gelegenheit zur Diskussion und zum Meinungsaustausch. Während Gerald Mathis über innovative Standort- und Wirtschaftsentwicklung im allgemeinen referierte konkretisierte Bernhard Ölz diese Überlegungen anhand des Beispiels CAMPUS Dornbirn. Bei ihrer Begrüßung

betonte Bürgermeisterin Kaufmann die Wichtigkeit einer vorausschauenden Standortpolitik. „Die Dornbirnerinnen und Dornbirner identifizieren sich stark mit

ihrer Stadt und Dornbirn ist in der glücklichen Lage aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke und eines beachtlichen Budgetvolumens die Stadtentwicklung nach wie vor

aktiv steuern zu können. Das ist auch die Voraussetzung für die notwendigen Investionen in Bildung, Gesundheit, Familien und Kinderbetreuung!“ (pr)

Als erste Referenten der neuen Veranstaltungsreihe der Dornbirner Volkspartei „Dornbirn ImPuls“ konnte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann DI Bernhard Ölz und Dr. Gerald Mathis als Referenten gewinnen.


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Grüne Idee wird umgesetzt Das 365-Euro-Ticket startet im Jänner Ab 1. Jänner 2014 gilt in Vorarlberg ein neues Tarifsystem für den öffentlichen Verkehr: Herzstück ist die neue maximoJahreskarte um 365 Euro. „Das 365-Euro-Ticket schont die Umwelt und tut der Geldbörse gut. Damit werden noch mehr Menschen das Auto stehen lassen und umsteigen,“ ist sich der GrünenKlubobmann Johannes Rauch sicher. Erfunden haben das 365-EuroTicket die Grünen. „Nachdem es im Mai 2012 in Wien erfolgreich eingeführt wurde, wollten wir für Vorarlberg auch ein Ticket, mit dem man um einen Euro pro Tag im Land unterwegs sein kann. Wir haben uns durchgesetzt! Der Landtag nahm den Antrag der Grünen einstimmig an“, freut sich Rauch. Neues Tarifsystem Der Partner, der Vorarlberger Verkehrsverbund, hat ein neues Tarifsystem entwickelt: Das Jahresticket wird dann im Vollpreis

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch 365 statt 592 Euro kosten. SeniorInnen und Menschen mit Behinderung zahlen 256 Euro, AusgleichszulagenbezieherInnen und Jugendliche 192 Euro und SchülerInnen 80 Euro für ein Jahr Mobilität mit Bus und Bahn im ganzen Land. „Wir wissen, dass das neue Tarifsystem noch nicht in allen De-

tails optimal ist. Es wird aber nach einem Jahr eine Evaluierung geben“, erklärt Rauch. Ein unschlagbares Umstiegsangebot „Vor dem Hintergrund steigender Spritpreise und des Klimawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, meint Rauch „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsangebot.“ „Der öffentliche Verkehr ist die Mobilität der Zukunft und ein Kernstück der Energieautonomie“, verweist Klubobmann Johannes Rauch auf den einstimmig beschlossenen Plan, Vorarlberg unabhängig von teuren Energieimporten zu machen. „Das 365-Euro-Ticket ist gut investiertes Geld.“ (pr)

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der- und Jugendabteilung im Krankenhaus Dornbirn wurde abgeschlossen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe“ haben interessierte Dornbirnerinnen und Dornbirner die Möglichkeit, die umgebaute Kinderund Jugendabteilung im KH Dornbirn zu besichtigen: am Freitag, 13. Dezember, um 17 Uhr (Treffpunkt: Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock). Die Stadt investierte in den Umbau des rund 4,5 Miollionen Euro. „Fritag am füfe“ ist eine Informationsreihe für die Dornbirner Bevölkerung mit dem Ziel, aktuelle Bauprojekte vorzustellen und einen Blick hinter die Kulissen städtischer Einrichtungen zu ermöglichen. Der nächste Termin findet am 17. Jänner 2014 mit der Besichtigung der Feuerwehr Dornbirn statt. (ver)

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„Fritag am füfe“. Die dritte und letzte Bauphase für die neue Kin-


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Crux mit Garantie und Gewährleistung AK-Konsumentenberater empfehlen: Achten Sie auf Bedingungen in Verträgen Allgemeines Vertragsrecht und Versicherungsverträge: ein riesiges Potenzial für Auseinandersetzungen. „Bei den häufigsten Anfragen geht es immer noch um Garantieund Gewährleistungsansprüche“, berichtet Mag. Renate Burtscher. Sie ist bei der AK-Konsumentenberatung unter anderem auf „Allgemeines Vertragsrecht“ sowie den Bereich Versicherungen spezialisiert. Garantie und Gewährleistung – ja, das bringen viele Konsumenten durcheinander, sagt Burtscher. „Auch“, fügt sie kritisch an, „weil ein großer Teil der Verkäufer von Garantie spricht, wenn eigentlich Gewährleistung gemeint ist.“ Ob das bewusst geschieht, sei einmal dahingestellt.

Frage des Nachweises Damit kommt der Nachweis ins Spiel. Und damit beginnen meist die Streitereien. Wenigstens einen Teil davon wollte der Gesetzgeber vermeiden, indem er mit 1.1.2002 die „fixe Vermutungsfrist“ einführte, erklärt Renate Burtscher: „Tritt der Mangel in den ersten sechs Monaten zutage, geht der Gesetzgeber davon aus, dass er schon bei der Übernahme vorhanden war.“ Versicherungen wiegeln ab Hat der Konsument Anspruch auf eine Leistung oder nicht? Bei einer Versicherung wiegt diese Frage besonders schwer. Und die AK-Referentin für Konsumen-

Bei jedem Kauf – ob im Geschäft oder online – kommt ein Vertrag zustande und somit die Gewährleistung ins Spiel.

Foto: Georg Alfare

Ohne auf ein paar wenige Sonderfälle einzugehen: Auf bewegliche Güter und Dienstleistungen besteht zwei Jahre Gewährleistungspflicht, auf unbewegliche Güter drei Jahre. Während dieser Zeit besteht in erster Linie Anspruch auf Austausch beziehungsweise Reparatur, wenn – und das ist der springende Punkt – der Mangel schon bei der Übernahme bestand.

Foto: Fotolia

Unerheblich ist es jedenfalls nicht. Burtscher: „Garantie ist immer etwas Freiwilliges, während der Gewährleistungsanspruch gesetzlich geregelt ist.“ Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt (Gerätekauf, auch im Internet) oder eine Dienstleistung (beispielsweise eines Handwerkers) handelt.

AK-Konsumentenberaterin Mag. Renate Burtscher ist auf „Allgemeines Vertragsrecht“ und Versicherungen spezialisiert.

tenschutz hat zuerst einmal eine schlechte Nachricht: „Wir spüren die Tendenz, dass die Versicherungen geneigt sind, zuerst einmal grundsätzlich alles abzulehnen. Erst wenn der Konsument nachbohrt oder wir für ihn intervenieren, wird reagiert.“ Was die Konsumentenschützer für jeden Vertrag dringend empfehlen, betonen sie bei Versicherungsverträgen doppelt und dreifach: genau durchlesen, was man unterschreibt! Alles verstanden? Sonst nachhaken. Und hatte der nette Vertreter die Versicherungsbedingungen überhaupt dabei? Damit fängt es nämlich an: Da steht konkret drin, was gedeckt ist und was nicht. (pr)

Rücktrittsrechte Jede Vereinbarung - ob schriftlich oder mündlich - muss von den Vertragspartnern eingehalten werden. Nur in wenigen Ausnahmefällen können Konsumenten von einem bereits geschlossenen Vertrag ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Die genauen Modalitäten und was Sie beim Rücktritt beachten sollten, sind in der AK-Broschüre „Rücktrittsrechte“ zusammengefasst.

INFO

Mit dem Handy telefonieren Die Broschüre fasst die wichtigsten rechtlichen und technischen Fakten rund ums Handy zusammen. Denn in der Beratungspraxis der AKKonsumentenschützer zeigen sich immer wieder Probleme im Zusammenhang mit der Handynutzung, wie etwa Sicherheitsfragen und erhöhte Rechnungen, die gerade bei Jugendlichen in die Schuldenfalle führen.

AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ak-vorarlberg.at


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Werbung für Schulskitage Gratis-Skitag in den Vorarlberger Skigebieten soll Lust auf mehr machen

In der Inatura in Dornbirn gab es die Auftagveranstaltung für die Gratis-Skitage in diesem Winter -

100.000 Kinder konnten bislang so einen Gratis-Skitag genießen. Die Aktionen laufen unter dem Titel „Skifahren mit Flocke“ und „Auf die Piste, fertig, los!“ und werden von Land und der Fachgruppe der Liftbetreiber durchgeführt. Auch der Sportartikelhandel ist mit an Bord, stellt Schülern für diesen Tag kostenlos Leigeräte zur Verfügung. „Wir sind stolz, dass wir den Kindern, Eltern und Lehrern

diese Möglichkeit bieten können“, sagt Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. „Die Statistik zeigt, dass jedes Jahr immer mehr Anfänger die ersten Versuche auf der Piste wagen und dadurch kein Kind wegen fehlender Ausrüstung daheim bleiben muss“. Schon seit drei Jahren können aber auch bewegungszertifizierte Kindergärten einen oder mehrere Tage in einem Skigebiet ihrer Wahl

die Liftanlagen kostenlos nutzen. Mehr noch: Die Skiliftbetreiber stellen auch Lernhilfen für einen spielerischen Beginn den Kids zur Verfügung. Die PädagogInnen der Kindergärten wurden übrigens vom Vorarlberger Skiverband in einem eigenen Trainingskurs auf ihre Aufgaben vorbereitet - und das Interesse war laut VSV-Chefinstruktor Werner Eberle auch sehr gut. (red)

Schüler und KindergartenKids auf die Pisten bringen ist das Ziel.

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Immer weniger Jugendliche und Kinder sind auf den Skiern unterwegs - und immer weniger Schulskiwochen finden statt. Mit Gratis-Skitagen für Schulen und Kindergärten wollen das Land und die Liftbetreiber Werbung für den Skisport betreiben.


Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Zahlreiche Krippenbauvereine zeigen ihre Krippen.

Von Krippen und Märkten Im Advent haben Städte und Gemeinden sehr viel zu bieten Weihnachtsmärkte sind ebenso angesagt wie Adventsingen: Fast in jeder Stadt und Gemeinde gibt es in der Vorweihnachtszeit viel zu erleben.

Zahlreiche Weihnachtsmärkte locken die Massen an, es gibt viel Besinnliches (aber natürlich auch kommerzielles), es gibt Konzerte und Krippenschauen: In Zeiten

In Lustenau gab es beim Christkindlemarkt Stimmung pur.

INFO

Vorweihnachtliches Dornbirner Christkindlemarkt: Bis 23. Dezember täglich bis 19.30 Uhr, Gastronomie bis 22 Uhr. Spezialthemen: 16. Dezember Filzen im Pfarrpark, 17. und 23. Dezember Kreatives aus Draht; 14., 15., 21. und 22. Dezember: Kerzenziehen von 14 bis 17 Uhr im Pfarrpark. Für die Kinder: Eisenbahn und Karussell in der Europapassage. Adventsingen: $P 'H]HPEHU DE 8KU ÀQGHW GDV Dornbirner Adventsingen in der Stadtpfarrkirche statt. Es treten viele Chöre auf. Krippenmuseum: Im Museum im Gütle ist noch bis 6. Jänner die neue, 16 Quadratmeter große Passionskrippe zu sehen. Geöffnet auch am 24. Dezember.

wie diesen ist im Ländle viel los. Die Weihnachtsmärkte locken mit Glühwein, Maroni, Keksen und vielem mehr - und mit Handwerklichem. In Dornbirn etwa gibt es viele Stände mit Ideen für Christbaumschmuck oder Kerzen für die besinnliche Zeit. Daneben laden viele Vereine zu traditionellen Adventsingen ein (etwa in Dornbirn und Hohenems finden diese statt). Oder auch die Krippenvereine sind aktiv, zeigen ihre selbst gebauten Krippen. In Dornbirn gibt es gar ein Krippenmuseum im Gütle, das bis 6. Jänner geöffnet hat. Neu: Eine Passionskrippe auf 16 Quadratmeter! Für Väter, die am 24. Dezember ihre Kids beschäftigen müssen: Diese Ausstellung ist auch am 24. offen! In Hohenems zeigt der Krippenbauverein jene Krippen, die in den letzten Monaten gebaut wurden - Krippenbaumeister Franz-Marco Saurer und die Kursteilnehmer freuen sich auf viele Besucher im Gewölbekeller.

Krippenschau in Hohenems: Im Gewölbekeller DP 6FKOR EHUJ YRU GHP - GLVFKHQ 0XVHXP ÀQGHW eine Ausstellung statt. Termne: 13. Dezember ab 18.30 Uhr, 14. Dezember ab 16 Uhr, 15. Dezember ab 10 Uhr. Parkplätze gibt es beim Sägenareal. Adventsingen: $P 'H]HPEHU ÀQGHQ XP 16.30 und 19 Uhr zwei Adventkonzerte des Gesangsvereins Nibelungenhort im Emser Salomon-SulzerSaal statt. Weihnachtswald: Am Lustenauer Kirchplatz (12./13. Dezember und 19./20. Dezember, jeweils von 17 bis 21 Uhr) trifft sich Lustenau beim stimmungsvollen Weihnachtswald. Unter anderem trifft der Jugendchor der Trachtengruppe Lustenau auf.


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Aktiv Leben Hören Sie die Natur? Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten?

Natürlich denken Sie, dass Ihr Hörverlust nicht von so großer Bedeutung ist. Doch so minimal die Hörschwäche auch ist, Sie werden herausfinden wie schön das Leben doch wieder werden kann, wenn Sie etwas gegen das Problem unternehmen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur kostenlosen Höranalyse! (pr)

Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben.

INFO Thomas Riedmann

Eine Hörschwäche entwickelt sich schleichend– so schleichend, dass Sie oftmals gar nicht bemerken, dass Sie einen Hörverlust haben. Bevor Sie die Gewissheit haben, kann es sein, dass Sie schon wichtige Klänge des Lebens verloren haben – so wie die Stimmen Ihrer geliebten Menschen.

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Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen. Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Be-

Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. handlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität. Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt.

• Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

Erstmalig Auszeichnung Raiffeisenbank Im Rheintal ist „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Von 22 möglichen Punkten sind mindestens 15 zur Erreichung der Auszeichnung notwendig. Aktuell sind in der Raiffeisenbank Im Rheintal drei Auszubildende in der Lehre zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann. Nach einem individuellen Rotationsplan durchlaufen sie nacheinander alle Abteilungen der Bank. Alle in der Raiba Im Rheintal ausgebildeten Lehrlinge wurden nach der Lehrabschlussprüfung in ein fixes

Arbeitsverhältnis übernommen. „In einer Zeit mit zunehmenden Anforderungen an den Einzelnen und steigendem Fachkräftemangel nimmt die Lehrlingsausbildung einen immer wichtiger werdenden Stellenwert ein“, erläutert Raibavorstand Dr. Gernot Erne. „Darum legen wir großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und freuen uns sehr darüber, dass unsere Anstrengungen mit dieser Auszeichnung belohnt worden sind!“ (pr)

Lehrlinge und Ausbildungsverantwortliche der Raiba Im Rheintal: vlnr. VDir. Gernot Erne, Melanie Hübler, Sebastian Waldinger, Ingeborg Eiselmeier, Christoph Schmidinger

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Am 18. November wurde die Raiba Im Rheintal als eines von 42 Unternehmen erstmalig mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert. Die Initiative von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer hat das Ziel, die Bedeutung einer qualifizierten Lehrlingsausbildung bewusst zu machen. Ebenso soll das Image der Lehre gestärkt werden. Um sich als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bewerben zu können, müssen gewisse Einstiegskriterien erfüllt werden. Dazu zählen unter anderem neben der kontinuierlichen Lehrlingsausbildung eine zeitgemäße Ausstattung, Führung und Organisation des Ausbildungsbetriebes sowie schriftliche Ausbildungspläne und –dokumentationen. Nach der Erfüllung dieser Einstiegskriterien wird das Unternehmen durch eine Kommission anhand zusätzlicher Bewertungsrichtlinien überprüft und nach einem Punktesystem bewertet.


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Dauerbrenner Rolls Royce-Museum Land beteiligt sich an den Kosten - Dornbirner SP wettert gegen Förderungen

Keine Frage: Das Museum ist ein „Renner“, die Familie Vonier hat sich weltweit einen Namen als Sammler dieser britischen EdelMarke und auch als Restaurateure gemacht. Noch vor Ablauf dieses Jahres haben 20.000 Menschen das Museum im Gütle besucht, erst unlängst gab es eine Gruppe mit 450 Besuchern aus Deutschland. Keine Verlängerung Und seit der Eröffnung steht die Stadt den Betreibern zur Seite - mit Fördergeldern in der Höhe von bis zu 130.000 Euro jährlich. Jetzt konnte Dornbirns Bürgermeisterin einen Erfolg einfahren, das Land beteiligt sich mit 65.000 Euro an den Betriebskosten - die andere Hälfte und weitere Gelder gibt es aus dem

Phantom I von Rolls Royce: Ein Prunkstück in der Sammlung. Unten: Franz Vonier.

Dornbirner Stadtbudget. „Dass nun auch noch das Land den Wahnsinn der ÖVP in Dornbirn mitmacht, ist doch sehr verwunderlich“, ärgert sich SP-Stadtrat Gebhard Greber. Und er verlangt einmal mehr, dass sich Dornbirn die Förderungen hinkünftig sparen solle. „Es ist Zeit, den nunmehr vor 15 Jahren abgeschlossenen Vertrag nicht mehr zu verlängern“, so Greber. „Mit der Geschichte Dornbirns hat das Rolls Roye-Museum gar nichts zu tun. Uns wäre lieber, wenn sich das Land Vorarlberg an der inatura stärker beteiligen oder ein Industriemuseum mit unserer Textilgeschichte fördern würde“, ist auch Werner Posch überzeugt. Andrea Kaufmann will weiter das Museum unterstützen - weil es ein Highlight ist und weil es auch kein Museum gebe, das ohne finanzielle Unterstützung von der öffentlichen Hand nicht überleben könnte. P.S.: Die jährliche Miete für die Räumlichkeiten belaufen sich auf rund 98.000 Euro.

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Seit fast 15 Jahren gibt es das Rolls Royce-Museum in Dornbirn - und seit der Eröffnung ist die SPÖ Dornbirn gegen die von der Stadt gewährte Förderung. Jetzt beteiligt auch das Land an den Kosten.


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Auszeichnung nach Dornbirn! Jugendwerkstätten wurde mit einem bundesweiten GĂźtezeichen geehrt Die Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) sind eine von 14 Organisationen in Ă–sterreich und die einzige in ganz Vorarlberg, denen das „GĂźtesiegel fĂźr Soziale Unternehmen“ verliehen worden ist.

hinaus Aufmerksamkeit erlangen, wie die Auszeichnung beweist“, so Anton Strini, der Vorarlberger AMS-Direktor. FĂźr den GeschäftsfĂźhrer der DJW, Elmar Luger, bedeutet die Auszeichnung eine „weitere Be-

stätigung des eingeschlagenen Weges, der uns bereits vielfältige ZertiďŹ zierungen – wie Ă–koproďŹ t und die Auszeichnung ‚Betriebliche GesundheitsfĂśrderung‘ – gebracht hat. Allerdings wissen wir auch wieder etwas mehr darĂźber,

wo wir auch noch besser werden kĂśnnen, zum Beispiel bei der Erarbeitung von Ziellandschaften“. Ăœbrigens: Die Dornbirner Jugendwerkstätten haben rund 300 Auftraggeber aus vielen unterschiedlichen Bereichen!

Die bundesweite Auszeichnung wird unter anderem mit dem „sehr groĂ&#x;en Engagement und dem Bewusstsein fĂźr Qualität“, der „sehr guten Vernetzung in der Region“ und auch einer „langjähriger Kooperation mit Firmen in der Region“ durch die DJW begrĂźndet. Unternehmen, Ăśffentliche Institutionen und Privathaushalte kĂśnnen so noch mehr darauf vertrauen, dass die DJW ein kompetenter Partner fĂźr sie sind.

Auszeichnung fßr die Jugendwerkstätten mit Bßrgermeisterin Kaufmann in Wien.

INFO

Erfolgreiche DJW-Bilanz 2013 Anzahl beschäftigter Jugendlicher: 190, davon je 50 Prozent Burschen und Mädchen. Das ist im Schnitt fast jeder Dritte der 700 arbeitslosen Jugendlichen im Bezirk Dornbirn. Durchschnittliche Vermittlungsquote der letzten drei Jahre: Rund 50 Prozent. Jeder Zweite hat nach dem Austritt einen Arbeitsplatz oder eine Ausbildungsstelle gefunden. Auftraggeber: Etwa 320 Auftraggeber aus der Wirtschaft, Ăśffentlichen Institutionen und privaten Haushalten. %LOGXQJVSURMHNW 3Ă LFKWVFKXODEVFKOXVVNXUV /HXFKWWXUP VHLW Derzeit lernen 48 Jugendliche auf Ihren 3Ă LFKWVFKXODEVFKOXVV LQ GHQ XQWHUVFKLHGOLFKHQ .XUVHQ Hohe Zufriedenheit: '-: -XJHQGOLFKH VLQG K|Ă LFK S QNWOLFK YHUOlVVOLFK W FKWLJ Aktuelle Auszeichnungen: gNRSURĂ€W]HUWLĂ€NDW DOV HUVWHP VR]LDOHQ ,QWHJUDWLRQVXQWHUQHKPHQ LQ gVWHUUHLFK ]XP 0DO YHUOLHKHQ gVWHUUHLFKZHLWHV * WHVLHJHO I U EHWULHEOLFKH *HVXQGKHLWVI|UGHUXQJ 6DOYXV *ROG $XV]HLFKnung fĂźr betriebliche GesundheitsfĂśrderung in Vorarlberg. FĂśrdergeber und Partner: AMS Vorarlberg, AMS Dornbirn, ESF, Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn.

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Bei der Verleihung in Wien anwesend waren neben einer DJWDelegation auch die Dornbirner BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann und AMS-Direktor Anton Strini. „Die Jugendwerkstätten sind die einzige Vorarlberger Organisation, welche diese Auszeichnung erhalten. Das freut uns ganz besonders, da dies zeigt, dass wir hier in Dornbirn mit den Jugendwerkstätten Ăźber etwas Einzigartiges verfĂźgen und diese Investitionen auch auf lange Sicht qualitativ sehr wirksam sind“, sagt Andrea Kaufmann in einer ersten Reaktion. „Es zeigt sich eindrucksvoll, dass sich konsequente regionale Vernetzung verbunden mit sehr vielen innovativen Projekten auch im Bereich von langzeitarbeitslosen Jugendlichen gesellschaftspolitisch auszahlen kann. Dadurch werden Potenziale sichtbar, die auch Ăźber die Landesgrenzen


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Russisches Ballett in Dornbirn. Das Ensemble „Klassisch Russisches Ballett aus Moskau“ lädt am 17. Dezember, gemeinsam mit den Kindern der Ballettabteilung der Musikschule Dornbirn und den Kids der Dancehall Götzis, zu zwei Veranstaltungen in das Dornbirner Kulturhaus ein. Ab 16 Uhr gibt es „Dornröschen“, ab 19.30 Uhr den „Nussknacker“ zu sehen. Die Kinder haben seit vielen Monaten für diesen Auftritt geprobt und freuen sich auf möglichst viele BesucherInnen. „Dornröschen“ ist die Geschichte von Prinzessin Aurora, die verzaubert wurde von der bösen Fee Carabosse – im „Nussknacker“ werden zur Musik von Tschaikowsky ein Weihnachtsbaum, Puppen und Spielzeug lebendig. Karten gibt es im Vorverkauf unter www.oeticket.at.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

:HKUSÁLFKW 'HU große Wurf blieb aus Können Sie sich noch an die hektische Adventzeit im Vorjahr erinnern? Als das eine politische Lager sich vehement für die Abschaffung der Wehrpflicht ins Zeug warf, das andere sich reflexartig für die Beibehaltung derselbigen aussprach? Als das Volk zu den Urnen schreiten musste und dann eh alles beim Alten blieb? Was hat man uns bzw. den jungen Männern alles versprochen! Vor allem einen reformierten Präsenzdienst. Zugegeben, im Sommer haben Verteidigungsminister Klug, der Darabos’ schweres Erbe antreten musste, und Innenministerin Mikl-Leitner ein 90-seitiges Reformpapier präsentiert. Nun sollen bis Ende nächsten Jahres 180 Einzelmaßnahmen beim Wehrdienst umgesetzt werden. Ein Blick ins Papier zeigt, dass die aufgelisteten Maßnahmen bitter notwendig sind, aber zum Großteil auch schon von der Bundesheerreformkommission vor Jahren gefordert wurden. Geld ist dafür jedoch kaum vorhanden. Das wusste die Politik schon vor einem Jahr. Und aufgrund der budgetären Lage wird der große Reformwurf leider auch ausbleiben.

AUF ... Der 32-jährige Niederösterreicher und Spindelegger-Vertrauensmann Gernot Blümel wurde zum ÖVP-Generalsekretär bestellt.

AB ...

Armer Frank Stronach: „Frankschämen“ wurde von der „Forschungsstelle Österr. Deutsch“ zum Wort des Jahres gewählt. Foto/Screenshot: JVP, Jantzen

2013 wurden 5,13 % mehr Zivildienste eingereicht, vor allem beim Rettungsdienst.

Fotos: Rotes Kreuz,

„Heuer gab’s so viele Zivildiener wie nie“ Bereits 14.256 junge Männer haben sich 2013 zum Zivil- anstatt zum Militärdienst gemeldet. WIEN (kast). Damit wurde mehr Zivildienst in Österreich geleistet als im Jahr 2000: Damals waren es noch 6.300 Männer, die statt des Dienstes an der Waffe ihren Zivildienst ableisteten. Das freut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, denn: „Der Zivildienst hat stark an Bedeutung und gesellschaftlichem Ansehen gewonnen. Das zeigt sich auch in den ständig steigenden Antragsund Zuweisungszahlen. Das Rekordjahr 2012 konnte 2013 noch einmal getoppt werden.“

42 Prozent bei Rettung Interessant sind die Sparten, für die sich die Männer melden: Mit mehr als 42,6 Prozent liegt das Rettungswesen ganz vorne. Beim Roten Kreuz, Samariterbund „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen.“ JOHANNA MIKL-LEITNER

oder den Johannitern werden die meisten Zivildienstplätze belegt. 19 Prozent bzw. 2.713 Männer arbeiteten 2013 während ihres Dienstes mit Menschen mit Behinderungen – Einrichtungen wie die Lebenshilfe profitierten davon. 1.892 Österreicher (13,3 Prozent)

wollten ihren Zivildienst in der Sozialhilfe leisten. Kinder- und Jugendarbeit Von den insgesamt 14.256 Männern meldeten sich 112 für Jugendarbeit und Kinderbetreuung an. Vor allem Wiener und Oberösterreicher wollten während ihrer Zivildienstzeit mit Jüngeren arbeiten. Der Großteil der Zivildiener kam aufgrund der Bevölkerungsstärke freilich aus Wien, Oberösterreich und Niederösterreich. „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen und das Fundament für das ehrenamtliche Engagement in Österreich“, schließt Ministerin Mikl-Leitner ab.

841 Zivildiener in Vorarlberg Größtes Einsatzgebiet ist die Behindertenbetreuung BREGENZ (red). Erstmals seit Bestehen des Zivildienstes wurden im laufenden Jahr mehr als 14.000 Zivis - genau sind es 14.256 Zivildiener in ganz Österreich den verschiedenen Stellen zugewiesen. Damit hat sich die Zahl jener, die für eine Alternative zum militärischen Präsenzdienst entscheiden, seit dem Jahr 2000 mehr als ver-

doppelt. Damals wurden lediglich etwas mehr als 6.300 Zivildiener vermittelt. In Vorarlberg sind im laufenden Jahr insgesamt 841 Menschen als zivil Dienende zugewiesen worden. Mit 271 am meisten im Bereich der Behindertenbetreuung, gefolgt vom Rettungswesen mit 209 und der Altenbetreuung mit

123 Zivildienern, sowie auf Platz vier die Sozialhilfe mit 110 Zivis. Zahlenmäßig abgeschlagen finden sich die Einsatzplätze der LändleZivildiener mit 70 in den Krankenanstalten, mit 30 für die landwirtschaftliche Betriebshilfe mit acht für die Betreuung von Drogensüchtigen, mit sieben für den Katastrophenschutz und anderen.


Verbesserungen. Ab 15. Dezember treten die neuen Fahrpläne für Bus und Bahn in Kraft – und sie bringen zahlreiche Verbesserungen. In Lustenau etwa sind es ein verbessertes Bahnangebot (mit Anbindung an die Landbuslinien), der Halbstunden-Takt der Bahn auf der Strecke nach Bregenz und St. Margrethen, die höhere Busfrequenz ins Lustenauer Sportzentrum, neue Partnerkarten und vieles andere mehr neu. „Durch die abgestimmten Anbindungen der optimierten Landbuslinien an das erneut erweiterte Zugangebot erreichen wir schnelle und staufreie Verbindungen“, sagt Gemeinderat Dietmar Haller – und verweist auf eine große InfoVeranstaltung am Kirchplatz (14. Dezember von 10 bis 12 Uhr) über den Jahreskartenverkauf.

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Kopie und mehr. Ferman Kopierstudio & Werbeagentur in der Bre-

genzer Brielgasse 27, nahe dem Finanzamt, feiert das Vier-Jahre-Jubiläum mit besonderen Angeboten für die Kunden: günstig Kopieren (etwa A3 um nur 1 Euro oder A4 um gar nur 50 Cent), Plotten auf unterschiedliche Materialen und Beschriftungen. Modernster Digitaldruck ermöglicht beeindruckende und konsistente Ergebnisse, selbst bei hohen Auflagen. Schnelle Fertigstellung und individuelle Bearbeitung, ganz nach den Wünschen des Kunden, sind das Markenzeichen von Ferman. Genügend gratis Parkplätze sind direkt vor dem Geschäft vorhanden. Infos unter 05574/82286 oder www.fermandruck.at (pr)

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Lustenau buhlt um Privat-Uni Erste Gespräche haben stattgefunden - 300 Studienplätze sind gewünscht Lochau war als Standort lange Zeit unumstritten, doch in der Bodensee-Gemeinde spießt es sich mit dem Bau der Privat-Uni. Lustenau buhlt mit und rechnet sich Chancen aus. Eine Vorarlberger Investorengruppe, in der unter anderem mit Hans-Peter Metzler ein Mann im Boot ist, der bereits im Lustenauer Millennium-Park ansässig ist, hat seit vielen Jahren ein Thema auf seiner Agenda: Eine Privat-Uni mit Campus. Lange war Lochau als Standort im Gespräch, doch in der Bodensee-Gemeinde spießte

es sich, das Projekt wurde schon vor zwei Jahren aufgegeben. Jetzt ist Österreichs größte Marktgemeinde im Gespräch - im Lustenauer Millennium-Park, in dem bereits zahlreiche High-TechUnternehmen angesiedelt sind könnte die Privat-Uni entstehen. Begeistert von dieser Idee ist der Bürgermeister Kurt Fischer. Fünf Studiengänge mit Schwerpunkt Architektur und „Künftige Lebensräume des Menschen“ sind angedacht - 300 Studienplätze soll es geben, rund 300 neue Arbeitsplätze entstehen. Beachtlich ist das Investitionsvolumen: Rund

80 Millionen Euro will die Gruppe um „Future Life“, „bauart“ und Dr. Hans-Peter Metzler (ist auch Festspielpräsident) investieren. „Die Privat-Uni mit CampusModell würde ausgezeichnet in den Millennium-Park passen“, so Bürgermeister Fischer. Und sieht viele Vernetzungsmöglichkeiten, etwa mit dem Architekt und UniProfessor Dietmar Eberle, der als wissenschaftlicher Beirat bereits in das Projekt eingebunden ist und vor wenigen Monaten seinen Bürostandort im Millennium-Park eröffnet hat. Noch steht aber sehr vieles „in den Sternen“, ist nicht

einmal definiert, welche Grundstücke in Frage kommen. „Sicher ist, dass diese Vorarlberger PrivatUni den Standort Lustenau ganz entscheidend aufwerten würde“, sagt Fischer. Nicht abgeneigt ist Lustenau für eine gemischte Nutzung an dem Standort - forschen, arbeiten und wohnen kann man sich durchaus im gesamten Areal vorstellen. Im Gespräch sind auch Bregenz und Dornbirn - rund 26.000 Quadratmeter Grund werden benötigt, um dieses Projekt im ursprünglichen Umfang auch verwirklichen zu können. (red)

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Im Lustenauer Millennium-Park sind zahlreiche High-Tech-Unternehmen angesiedelt, eine Privat-Uni dazu würde ins Konzept passen.


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Kids verschicken Päckchen

Heuer wurden im Kindergarten Wiesenrain, Rosenlächer, Rheindorf und Hasenfeld wieder fleißig für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gewerkt. Marion Prager, Chefin des Kindergartens Hasenfeld berichtet: „Gerade in der Zeit wo wir an den Heiligen Martin, den Nikolaus und an Weihnachten denken, stand für die Kinder und Pädagoginnen das Miteinander und Füreinander im Vordergrund.“ Diesmal wurden die Geschenkkartons für Waisenkinder aus Bulgarien gepackt. „Weihnachten im Schuhkarton“, ist eine der weltweit größten und schönsten Aktionen für Kinder in Not - Kinder werden selbst zu Spendern und Akteuren für die andere: Sie füllten einen Schuh-

karton mit kleinen und neuen Geschenken, wie Kleidung, Schulsachen, Spielzeug, Hygieneartikel und Süßigkeiten, packten ihn in Geschenkspapier ein und verschlossen ihn mit einem Gummiband. Zielland Bulgarien Es kamen viele tolle gefüllte Schuhkartons zusammen, welche die Pädagoginnen dann in der Sammelstelle Kindergarten Rheindorf abgeben konnten. Von da aus gingen sie dann auf die Reise nach Bulgarien. Diese Geschenkkartons haben einen unschätzbaren ideellen Wert: Sie schenken Freude und Hoffnung für die Kinder dieser Welt. Alle Kindergartenteams bedanken sich recht herzlich für die tolle Unterstützung dieser Aktion und wünschen eine besinnliche und ruhige Vorweihnachtszeit. Und: Die Kinder lernen schon früh, sich sozial zu engagieren und zu spenden.

Lustenauer Hilfswerk. Als treue Unterstützerin des Lustenauer Hilfswerks hat sich die Dornbirner Sparkasse auch heuer mit einer großzügigen Spende in der Höhe von 6.600 Euro im Rathaus eingestellt. Überreicht wurde der Scheck von den beiden Lustenauer Filialleitern Mark Nußbaumer und Christoph Staudacher. Mit dem Geld aus dem Hilfswerk wird unter anderem knapp vor Weihnachten bedürftige alte Menschen und Alleinerziehende mit Kindern an der Armutsgrenze unbürokratisch geholfen. Der Leiter der Gruppe Bürgerservice und Soziales, Markus Rusch, berichtet etwa von einer Mindestrentnerin, der ein Elektroofen gegen die Kälte angeschafft werden konnte. Man sei aber auch eng mit den Volksschuldirektoren in Kontakt, um Eltern, die unter Armut leiden, unter die Arme greifen zu können. Bürgermeister Kurt Fischer bedankte sich herzlich für die großzügige Spende. Im Bild (von links) Bürgermeister Kurt Fischer, Mark Nußbaumer (Filialleiter Sparkasse Rheindorf) und Christoph Staudacher (Filialleiter Sparkassen Kirchdorf und Hasenfeld) sowie Markus Rusch.

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Weihnachten und Advent ist immer eine besondere Zeit für die Lustenauer Kindergärten. Jahr für Jahr engagieren sich die Kindergartenpädagoginnen mit den Kindern für eine gute Sache.

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Lustenauer Kids packten für Kids in Bulgarien Päckchen.


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Do

12. Dezember

8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.00 - 19.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Dr. Dieter Klien, Erdgeschoss, Rathaus, Hohenems. 17.00 - 21.00 Uhr GemĂźtliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Harmony Lessons, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr I bias nid gsi TheaterGruppe d‘SĂźosslar, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Scott Matthew X-Mas Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Roland Neuwirth extremschrammeln Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.

Fr

13. Dezember

17.00 - 21.00 Uhr GemĂźtliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 18.30 Uhr AustellungsfĂźhrung „Wanderer vom Rande des Raumes“ Ein Experiment, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 - 21.00 Uhr Krippenschauen GewĂślbekeller, Hohenems.

Termine

Veranstaltungskalender 12.12. bis 18.12.2013 19.00 Uhr Veränderung entsteht von unten Vortragsreihe „Sozial Arbeit - Gespräche und Perspektiven“, Prof. Dr. Anton Pelinka, Raum W2 11/12, FH Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Mein Hundemund Theater Wagabunt, zum 20. Todestag von Werner Schwab, Tik, Dornbirn. 20.30 Uhr Cachorro - Der Club der Bären Film, Spielboden, Dornbirn.

Sa

16.00 - 21.00 Uhr Krippenschauen GewĂślbekeller, Hohenems. 16.15 Uhr Handball wJD HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.45 Uhr Handball wJC HC Tectum Hohenems : HCL Vogt 2, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Handball Herren HC Tectum Hohenems : TSB Ravensburg, Herrenriedhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Siehe ich sende meinen Engel Adventkonzert mit dem Vorarlberger Madrigalchor, Franziskanerkloster, Dornbirn. 20.00 Uhr Mein Hundemund Theater Wagabunt, zum 20. Todestag von Werner Schwab, Tik, Dornbirn. 20.30 Uhr Die FM4 Ombudsmann Dienstreise feat Love&Fist X-Mas Kabarett, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Striker (CAN), Screamer (BEL), Evil Invaders (BEL) Konzert, KulturcafĂŠ Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Salsa Night Element lounge - restaurant - bar, Dornbirn. 21.00 Uhr John Megill (FM4) Livekonzert & DJ-Set, Conrad Sohm, Dornbirn.

14. Dezember

13.15 Uhr Handball mJD HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 14.45 Uhr Handball wJB HC Tectum Hohenems : SC Lehr, Herrenriedhalle, Hohenems. 15.00 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Kindertheater HÜchst, Spielboden, Dornbirn.

So

Käse Gourmetmenß (6gängig) mit Weinen vom Bodensee mit Weinbegleitung der Hagnauer Winzergenossenschaft Beginn 19 Uhr und um Reservierung wird gebeten

(BTUIPG )PUFM -BNN #SFHFO[ .FISFSBVFSTUSB•F t " #SFHFO[ 5FM t 'BY PGmDF!HBTUIPG IPUFM MBNN BU t XXX HBTUIPG IPUFM MBNN BU

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Eine Veranstaltung des Gasthof Hotel Lamm Bregenz in Zusammenarbeit mit der Käserei Moosbrugger

Mo

16. Dezember

9.00 Uhr Geschichten im Ohr Weihnachtsleseabenteuer „Weihnachten nach MaĂ&#x;“, StadtbĂźcherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Erdgeschoss, Zimmer 5, Rathaus, Hohenems. 19.15 Uhr LiveĂźbertragung „La Belle au bois dormant“ (DornrĂśschen), Ballett live aus Paris, Kino Lustenau.

Di

17. Dezember

16.00 Uhr DornrĂśschen Klassisches russisches Ballett, Kulturhaus, Dornbirn. 18.00 Uhr Weihnachtsmärchenstunde Sternenglanz und WaldgeflĂźster, Lesung mit Irma Fussenegger, inatura Naturschau Dornbirn. 19.00 Uhr Stadtvertretung Ă–ffentliche Sitzung, Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 Uhr Nussknacker Klassisches russisches Ballett, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Zack & Poing Vollmond VarietĂŠ ProKonTra, Hohenems.

EHC Palaoro Lusteneu

Heimspiele So 22.12.2013 gegen HC GrĂśden Sa 11.1.2014 gegen VEU Feldkirch Sa 18.1.2014 gegen HDK Maribor

15. Dezember

10.30 - 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt Schwarzacher Dorfmusik, Kirchplatz und Schulhof, Schwarzach. 11.00 Uhr Clown Dido Wann ist endlich Weihnachten? ab 5 Jahren, LĂśwensaal, Hohenems. 15.30 Uhr DialogfĂźhrung und Finissage Wanderer vom Rande des Raumes, Galerie Hollenstein, Lustenau. 15.30 - 21.00 Uhr Advent ihr Hoschtat Vereinsheim des MV Concordia Lustenau. 16.30 + 19.00 Uhr Adventkonzert GV Nibelungenhort, Salomon-SulzerSaal, Hohenems. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert Sonus Brass Ensemble und Kurt Sternik, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 17.00 Uhr Musik im Einklang mit der Natur Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Pfarrkirche St. Leopold Dornbirn. 17.00 Uhr 7. Dornbirner Adventsingen Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.00 Uhr Stille Nacht und so Lesung Junge Szene von Literatur Vorarlberg, LĂśwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Lordi Conrad Sohm, Dornbirn.

So 19.1.2014 gegen HK Celje

Mi

18. Dezember

19.00 Uhr Frauentreff im Herbst 2013 Werkstatt der Lebenshilfe, Hohenems. 19.30 Uhr Adventkonzert Gesangsverein Frohsinn Dornbirn Oberdorf und Liederhort Hatlerdorf, Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 20.30 Uhr Die Leuchte Asiens Peter Madsen und CIA play Silent Movies, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Fill the Void - An ihrer Stelle, Cinema 2000, Dornbirn.

A

usstellungen g

Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, „Blumen und Landschaften“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.


Donnerstag, 12. Dezember 2013 Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Harald Grutsch bis 22. Dezember 2013, „Inspirationen“, Abstrakte Werke, Café Oberdorf, Dornbirn. Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2013, „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Staatspreis Design 2013 bis 20. Dezember 2013, designforum Vorarlberg. Matthias Bildstein, Philippe Glatz bis 14. Dezember 2013, „Landing“, Galerie c.art, Dornbirn. Monika Hehle bis 5. Jänner 2014, „Märchen in Samt und Seide“, Stadtmuseum Dornbirn. Rudl Lässer bis 22. Dezember 2013, „Retrospektive“, Atelier/Galerie L, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Weihnachtsausstellung bis 15. Dezember 2013, Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn. Alt umsorgt, versorgt bis 20. Dezember 2013, Fotoausstellung, Rathaus Dornbirn. Ansichten XVII bis 22. April 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn.

Aus den

Pfarreien

21 Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Vikar Gerold Reichart

Do 12.12. 6 Uhr Rorate, von den Lehrern der VS Haselstauden mitgestaltet Fr 13.12. 5.30 Uhr Rorate in der Kapelle Winsau, anschließend Frühstück, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 14.12. 14 Uhr Adventmesse für gehörlose und schwerhörige Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 3. Adventsonntag So 15.12., 3. Advent 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Konzert zur Weihnachtszeit in der Pfarrkirche mit dem Sonus Brass-Ensemble und Kurt Sternik Mo 16.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 17.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 18.12. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Do 19.12. 6 Uhr Rorate, von Stadtkapelle Haselstauden mitgestaltet Fr 20.12. 8 Uhr Wortgottesfeier mit der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 21.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 4. Adventsonntag So 22.12., 4. Advent 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 15.12., 3. Advent 10 Uhr Messfeier So 22.12., 4. Advent 10 Uhr Messfeier

Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab

In der Adventszeit: Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum; keine Abendmesse Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Samstag 7.30 Uhr Roratemesse Besonderes: Do 12.12. 19 Uhr Kapellenmesse mit Agape in der Vorderen Achmühle, 18.30 Uhr -19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum 3. Adventsonntag, 15.12. Opfer für Bruder u. Schwester in Not 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement nach der 8 Uhr und 10 Uhr Messe ist das Pfarrcafe geöffnet. 17 Uhr: 7. Dornbirner Adventsingen in der Pfarrkirche Tauftermine: Samstag, 11.01.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr

Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Donnerstag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauftermine: 15.12. 2013 um 14.30 Uhr, 12.1. 2014 um 14.30 Uhr, 02. Februar 2014 um 14.30 Uhr, jeweils am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 18. Dez. 2013 15.1. 2014, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Roratemessen Dienstag, 17.12. 06 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 19.12., 9.1., sowie am 23.1. jeweils um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 13.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Edwin Ulmer, Hans Düringer, Johanna Knödler, Josef Höfle, Elias Kabasser, Rosa Thurnher, Gerhard Kassin und für alle im Monat Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 14.12. 14.30 Uhr Adventfeier für Senioren im Pfarrheim So 15.12. 3. Adventsonntag. Opfer „Bruder und Schwester in Not“ 09 Uhr hl. Messe, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik. Mi 18.12. 16 Uhr Poldimäuse, Entdeckungsreise durch die Kirche für 3- bis 6-Jährige

Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer

Do 12.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Fr 13.12. 9 Uhr Messfeier Sa 14.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 15.12. 3. Advent 9.30 Uhr Familiengottesdienst M0 16.12. 9 Uhr Morgenlob Di 17.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 18.12. 19.30 Uhr Abendlob,

Franziskanerkloster Dornbirn

05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher

Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung.

Do 12.12. Watzenegg: 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom PGR, anschließend Frühstück Kehlegg: 6 Uhr Rorate mit den Firmlingen, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 13.12. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 14.12. 3. Adventsonntag „Bruder und Schwester in Not“ Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse Oberfallenberg: 19.30 Uhr Fest der hl. Odilia, hl. Messe mit Einzelsegnung der Mitfeiernden So 15.12. 3. Adventsonntag, „Bruder und Schwester in Not“ Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst, anschließend „Krömlemarkt“ Di 17.12. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 18.12. Pfarrkirche: 6 Uhr Rorate mit Volksschule und Männerschola, anschließend Frühstück, 19.30 Uhr gemeinsames Adventskonzert „Liederhort Hatlerdorf“ und „Gesangsverein Frohsinn“ Dornbirn Oberdorf Do, 19.12. Watzenegg: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe Keine Anbetungsstunden wegen ganztägiger Probe des BG Dornbirn. Konzert des Bundes-Gymnasium-Dornbirn

Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel

Do 12.12. 10 Uhr Beichte der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 13.12. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz, Ordenspriester, Kirchenlehrer. 17.30-18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 15.12. 3. Adventsonntag – Gaudete. Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. 9.30 Uhr Familienmesse zum 3. Advent (Musik: Collegium Vocale). 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse gestaltet von Jugendlichen mit Kpl. Marius. Mo 16.12. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 17.12. 3. Adventwoche – O Weisheit, 7.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschule Kirchdorf. Mi 18.12. 3. Adventwoche – O Adonai, starker Gott 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche (gestaltet vom Kirchenchor - Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim). 19.30 Uhr Bußgottesdienst für alle vor Weihnachten. * außer bei einer Beerdigung


Donnerstag, 12. Dezember 2013

22 Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl Hohenems,

✆ 05576/72312

Do 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia 6.30 Uhr Rorate in St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz Beichtgelegenheit: 9 Uhr bis 11 Uhr bei Pfarrer Werner Ludescher, 14 Uhr bis 16 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun, 16.30 Uhr bis 17 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 15.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) Opfer für „Bruder und Schwester in Not“

Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 35,1-6a.10 2. Jak 5,7-10 Evangelium: Mt 11,2-11 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 16.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 17.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 18.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Hohenems,

✆ 05576/73106

Do 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 15.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) - Opfer für Bruder & Schwester in Not; 8 Uhr Roratemesse, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 17.12. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 18.12. 6 Uhr Roratemesse, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Bußfeier auf Weihnachten Do 19.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konradt Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger

Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html

Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519

Gottesdienste So 15.12. in Dornbirn mit Apostel Kainz um 9.30 Uhr Mi 18.12. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

05572/22056 Pfr. Michael Mayer

So 3. Advent, 15.12. um 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee, Begleitung Solisten Heidi u. Cornelia So 3. Advent, 15.12. 15 Uhr in Lustenau Adventfeier

ÄRZTE APOTHEKEN

APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen)

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.12. und So 15.12. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Do 12.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 13.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 14.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 15.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 16.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 17.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 18.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 14.12., So 15.12. und Mi 18.12. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.12. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 So 15.12. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.12. und So 15.12. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.12. und So 15.12. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 14.11. und So 15.12. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 14.12. und So 15.12. 9-11 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15, Dornbirn Tel. 05572/52905


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Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Lebenspower - Das Seminar Andreas Bösch und Toni Carriero im Interview gescheitert. Oft ist es sogar so, dass wir wissen, was wir tun müssten, doch irgendetwas hindert uns daran. Und hier komme ich ins Spiel. Die Teilnehmer erhalten Antworten darauf, warum es nicht funktioniert hat und bekommen eine klare Anleitung, welche „Knöpfe“ sie drücken müssen, um zu beginnen, dran zu bleiben und zu erreichen was sie sich vornehmen.

Der Feldkircher Personal Fitness Trainer Andreas Bösch veröffentlichte vor wenigen Monaten sein Buch Lebenspower³. Nun gibt es den Umsetzungsturbo in Form eines Tages-Seminars. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung zeigen Andreas Bösch und Toni Carriero in diesem kompakten, inspirierenden und lebendigen Seminar, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um Ihre Lebenspower für immer entscheidend zu entfesseln. Seminare im Bereich der Fitness gibt es viele. Doch nur wenige schaffen es, die Teilnehmer zu begeistern und zur Tat zu motivieren. Wir haben vorab die 2 Trainer getroffen und wollten wissen, was den Besucher erwartet…

Im Tages-Seminar unter dem Motto: „Wissen, Motivation und praktische Umsetzung“ entfesseln Andreas Bösch und Toni Carriero Ihre Lebenspower.

4 Fragen an Andreas Bösch Herr Bösch, Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Teilnehmer in diesem Seminar? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig besser fühlen. Und das wichtigste: Motivation um loszulegen!

Es gibt so vieles über Fitness und Ernährung - was unterscheidet dieses Seminar von anderen? Der Unterschied- Faktor ist, dass wir beide mehr als 20 Jahre auf diesem Gebiet arbeiten. Für den Teilnehmer bedeutet das, dass er aus einer Schatztruhe von fundierten Wissen und Erfahrung schöpfen kann. Das heißt Praxiserfahrung pur und kein Raum für graue Theorie. Alles was wir übermitteln ist wissenschaftlich abgesichert und erprobte Praxis – in anderen Worten das LEBEN!

Für wen ist dieses Seminar? Das Seminar ist für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird an diesem Tag eine neue Dimension an Lebenspower kennen lernen. Weiß ich nach diesem Seminar, wie ich mich fit halte? Ja absolut! Uns ist es wichtig, praxisbezogenen Informationen zu vermitteln, ja eine Art Bedienungsanleitung zum fit werden. Ebenfalls werden wir erfolgserprobte Fitnessübungen praktisch umsetzten. Aus meiner tagtäglichen Arbeit kenne ich die Erfolgspfeiler für Fitness und Leistungsfähigkeit. 4 Fragen an Toni Carriero

Andreas Bösch

Toni Carriero

Herr Carriero, Sie haben bereits viele Menschen in Bereichen Persönlichkeitsbildung – Motivation mit Ihren Büchern, Seminaren zu besseren Resultaten gebracht. Welchen Bereich decken Sie bei diesem Projekt ab? Mein Bereich ist der „Kopf“. Wie schon Boris Becker sagte: „Siege beginnen im Kopf.“ Wir alle kennen es: wie oft haben wir uns was vorgenommen wie - Abnehmen, fitter werden, weniger Süßes essen oder ganz alltägliche Dinge anders anzugehen? Und genau so oft sind wir an unseren Vorhaben

Wo genau sehen Sie den Zusammenhang zu Fitness/Gesundheit? Alle unsere Entscheidungen werden mental gesteuert. Sie können das beste Trainingskonzept und den besten Ernährungsplan haben – wenn der Kopf nicht mitspielt sind diese Pläne nutzlos. Auf der anderen Seite, können Sie mental stark sein, doch fehlende Fachkenntnisse können Sie damit nicht kompensieren. Somit treten Sie wieder auf der Stelle und Ihr Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt. Lebenspower erreichen Sie nur wenn diese 3 Bereiche individuell auf Sie zugeschnitten sind. Was bedeutet das nun konkret für den Seminarbesucher? 1) Teilnehmer erhalten ein 360°-Seminar, einen Rundumblick den Sie nicht mehr vergessen werden. 2) Teilnehmer erhalten für die essentiellen 3 Bereiche einen klaren erstklassigen Schritte-Plan. 3) Dieses Seminar ist quasi der Klebstoff zwischen Ziele haben und Ziele erreichen. Der Klebstoff zwischen Körper und Geist – Der Klebstoff zwischen Seminar besuchen und Inhalte umsetzen. Würden Sie sagen, dass dieses Seminar auf jeden Fall hilft? Schauen Sie, ich bin Italiener. Uns Italienern sagt man nach, dass wir viel und gerne essen. Eben das Bequeme bevorzugen, ganz nach dem Motto „La Bella Vita“. Mit diesem Lebenspower-Plan bekommst Du das in den Griff - auch Italiener…lacht. Vielen Dank für das nette Gespräch! Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press) (pr)

INFO

Infos und Anmeldung ZZZ ERHVFK ÀWQHVV FRP Tel.: 0664/4643611


Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Nun ist es endlich soweit: Lustenau Marketing konnte die Gewinner des Herbst-Sammelpasses bekannt geben. Insgesamt wurden beinahe 100 Preise im Gesamtwert von 4.000 Euro verlost. Die Gewinner wurden per Post verständigt und sind unter www.lustenau.at/marketing zu finden. Der beliebte Herbst-Sammelpass fand auch dieses Jahr großen Anklang in Lustenau und auch in Nachbarstädten. Erstmals waren dieses Jahr auch einige Gastronomiebetriebe dabei. Mit über 4.000 Sammelpässen war die Sammelaktion ein voller Erfolg. Im Bild Alexandra Ender und Glücksfee Olivia Zischg bei der Ziehung der Gewinner.

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Verlosung.


Donnerstag, 12. Dezember 2013

26

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„Liedtankstelle“. Der Trachtengruppe Lustenau hat mit dem „Offenen Singen“ unter den Lustenauer Singbegeisterten einen Volltreffer gelandet. Nach dem ersten erfolgreichen Versuch vor eineinhalb Jahren scheint die „Liedtankstelle“, so nennt sich das Projekt nach einer Idee von Wolfgang Verocai, zu einem Publikumshit zu werden. Über 80 Sangesfreudige kamen zur zweiten Auflage dieser gemütlichen Form des gemeinsamen Singens in den Lammsaal. Die vielen erwartungsfrohen Besucher konnten sich in ungezwungener Atmosphäre zwei Stunden lang durch ein eigens aufgelegtes Liedertextbuch singen und dabei einen stimmungsvollen Abend erleben. Der reizvolle Mix vom Volkslied über Schlager und Evergreen bis zu vorweihnachtlichen Weisen bot für jeden Geschmack etwas. Angeführt von Wolfi Verocai wurde die illustre Sangesrunde von Chormitgliedern mit Gitarre, Zither und Keyboard begleitet. Das begeisternde Echo unter den Gästen dürfte die Trachtengruppe Lustenau motivieren, dieses Projekt „Liedtankstelle“ fortzusetzen. Der Verein selbst hofft gleichzeitig, mit dem Offenen Singen nicht nur das gemeinsame Singen in der Familie zu belegen, sondern auch das Chorsingen schmackhaft zu machen. „Da waren schon viele Stimmen dabei, die wir gerne in unseren Chor hätten. Probe ist jeweils am Montag Abend“, so Obmann Hubert Ortner in einem Resumee.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Zukunft durch Gesundheit schaffen Malawi gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Drei Viertel der Menschen leben in Armut und haben weniger als 1 Euro pro Tag zum Leben. Ein Drittel der Bevölkerung erkrankt jährlich an Malaria, davon sind die Hälfte Kinder. Fast jedes 12. Kind erlebt seinen 5. Geburtstag nicht. Die Müttersterblichkeit in Malawi ist etwa hundertmal höher als in Österreich. Nur 54 Prozent der Geburten können medizinisch betreut werden. Prekär wird es dann, wenn sich abzeichnet, dass es eine schwierige Geburt wird. In Malambo, einem abgelegen Ort in Malawi, ist der Bedarf nach Ärzten sehr groß. „Bruder und Schwester in Not“ startete im Jahr 2006 den Bau einer Buschambulanz. Mit Spenden aus Vorarlberg werden nun cirka 40.000 Menschen im Umkreis medizinisch betreut. In der geplante Geburtenstation, die sogenannte „Maternity“, können schwierige Geburten durch erfahrene Hebammen begleitet werden. Im Gesundheitszentrum werden die Frauen auch zu den Themen Stillberatung, Ernährungsberatung und notwendige Impfungen informiert. „Bruder und Schwester in Not“ trägt mit dem Bau der Buschambulanz in Malambo zu eine besseren Gesundheitsversorgung auch in abgelegenen Gebieten bei.

Die Sicherung von Menschenrechten wie Bildung, Ernährung, Trinkwasserversorgung und Gesundheit sind die Ziele von „Bruder und Schwester in Not”. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie nicht nur die medizinische Grundversorgung in Malambo, sondern auch unsere anderen Projekte wie zum Beispiel die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, das Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, ein Waisenhaus in Katete, Brunnenund Landwirtschaftsprojekte in Burkina Faso und viele mehr. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Coordinator „Bruder und Schwester in Not”

SPENDEN

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„Bruder und Schwester in Not“ hilft. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der: Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604) Konto Nr. 35600 IBAN AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar.


Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Voller Erfolg. Politiker und Suchtberater Bernhard Amann, Psychologe Markus Gorbach und die Historikerin Renate Huber führten im Rahmen der aktuellen Kunstausstellung in der Galerie Hollenstein ein spannendes Gespräch mit dem anwesenden Publikum. Auf Augenhöhe mit dem Publikum, das eifrig mitdiskutierte, wurden persönliche Grenzgänge und Randerfahrungen und Wesen und Chancen des Scheiterns erörtert. Aktuelle Gesellschaftliche Entwicklungen kamen dabei ebenso zur Sprache. Der Organisator und Moderator der Veranstaltung, Manfred Entner, stellte bereits in seiner Einleitung fest, dass das Thema für die Diskutanten ein sehr weites Feld öffne und dass die Definition der Begriffe „Mainstream“, „Rand“ und „Mitte“ Schwierigkeiten aufwerfe. Dies bewahrheitete sich dann auch in den verschiedenen Ausführungen. Abschließend konnte der Moderator jedoch aus den unterschiedlichen Beiträgen die Kernaussage zusammenfassen, dass ein „guter Humor“, Empowerment und dabei das „freudvolle Miteinander etwas machen“ wichtig für gute Entwicklungen abseits vom Mainstream seien und dass dadurch auch die gesellschaftliche Mitte profitieren könne.


Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Herbert Geringer informiert %O KHQGH 3Ă DQ]HQ LQ GHU :HLKQDFKWV]HLW Heutzutage bekommt man alles, was man fĂźr ein perfektes Weihnachtsfest braucht, schon während eines einzigen teuren und anstrengenden Einkaufsmarathons. Viele Dinge kann man sich allerdings wirklich nicht kaufen. Ich denke nicht nur an zwischenmenschliche Beziehungen, sondern vielmehr eine angenehme, wĂźrdige Atmosphäre in unseren Wohnungen, die uns die Einstellung auf die bevorstehende Weihnachtszeit erleichtert, oder vielleicht sogar ermĂśglicht. BlĂźhende Panzen, wie Barbarazweige, Orchideen, Weihnachtsstern Alpenveilchen, Weihnachtskaktus sind in der kalten Jahreszeit ein Symbol der Hoffnung. Diese Hoffnung wird christlich deďŹ niert, basiert allerdings, wie so vieles in unserem Leben, auf einem heidnischen Ursprung. Die Wintermonate bedeuteten fĂźr

unsere Urahnen eine extreme Belastung. Blßhende Zweige symbolisierten, dass die Natur, in wenigen Monaten, wieder aus ihrem todesähnlichen Schlaf zu neuen Leben erwacht. Im christlichen Sinne sind Hoffnung und Glauben

eng miteinander verknĂźpft. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben, Frieden, Harmonie, Gesundheit, stabile zwischenmenschliche Beziehungen und so weiter kommt in vielen traditionellen GlĂźck- und WeihnachtswĂźnschen zum Aus-

druck. Wenn Sie dem sprichwĂśrtlichen GlĂźck ein bisschen auf die SprĂźnge helfen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Amaryllis Knolle. Eine Panze, die Sie wirklich preiswert selbst ziehen kĂśnnen. Ich versichere Ihnen, dass Sie sich mit Sicherheit Ăźber einen Erfolg freuen kĂśnnen. So wird’s gemacht: 1. Sie erwerben beim Gärtner eine Knolle, die Sie zwei Drittel in den Topf setzen. (Ein Drittel, das ist ungewĂśhnlich, wird nicht mit Erde Ăźberdeckt!) 2. Sie stellen die Panze hell und warm, was in den Wintermonaten kein Problem darstellt. In cirka 6 Wochen dĂźrfen Sie die ersten BlĂźten erwarten. 3. GieĂ&#x;en Sie bitte mit FingerspitzengefĂźhl. 4. Wenn die Amaryllis verblĂźht ist, bitte den BlĂźtenstängel abschneiden. Stellen Sie nach den Eisheiligen die Panze im Freien auf, vergessen Sie bitte nicht regelmäĂ&#x;ig zu dĂźngen und Mitte August beginnt die Trockenphase. Mit einem neuen Anpanzen wiederholt sich ein neues Wachstum und damit ein neuer BlĂźtenreichtum, der vielleicht noch schĂśner ist. (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende

min: -3° / max: 6° Nied. 0%

2000m: 5°

Samstag g

min: -2° / max: 7° Nied. 0%

2000m: 4°

Trend

min: -2° / max: 8° Nied. 0%

2000m: 1°

Ein sehr kräftiges und beständiges Hoch bestimmt die kommenden Tage unser Wetter.

Es ist von Freitag bis Sonntag in der Frßh mit Nebel im Rheintal und der Bodenseeregion zu rechnen, teilweise kann dieser beständig sein.

Sonntag g

Ansonsten sehr sonnig und in allen HĂśhen ausgesprochen mild mit HĂśchstwerten bis 8 Grad.

Temperatur-Trend

Thomas Filz

Auch die kommende Woche bringt keine wesentliche Wetteränderung. Der Nebel im Flachland kÜnnte beständiger werden, in den Bergen dagegen weiterhin sonnig und mild.

Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at

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Freitag


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Donnerstag, 12. Dezember 2013

32

Dornbirn sichert sich Aufstiegsbarrage

Partnerschaft. „Mit.Einander für die Region DornbirnLustenau!“ Unter diesem Motto unterstützt die Raiba Im Rheintal zahlreiche Vereine und Organisationen im Rahmen des genossenschaftlichen Förderauftrages. Als neuer Partner ist ab sofort das Hellblau Powerteam an Bord: Laufsport, Duathlon und Triathlon sind die Domänen des Dornbirner Teams und die Mitglieder sind regelmäßig in den vorderen Rängen der Bewerbe in Vorarlberg und auch international zu finden. Einer der größten Erfolge der letzten Jahre war der Vizeweltmeisterinnentitel im Berglauf Langdistanz von Sabine Reiner. Im Bild: Hellblau Powerteam-Obmann Gernot Stoppel und Raiba-Marketingleiter Udo Reiner. (red)

Der Rollhockeyclub RHC Dornbirn deklassierte beim letzten Heimauftritt die Gäste aus GipfOberfrick und sicherte sich mit einem klaren 16:0-Kantersieg die Aufstiegsbarrage.

Wolfurter Heimsieg. Mit einem klaren Ziel ging der Rollhockeyclub RHC Wolfurt in das Spiel gegen den RHC Gipf-Oberfrick: Ein Heimsieg musste her! Und tatsächlich: Die Wolfurter gingen mit 7:2 erfolgreich aus der Begegnung. „Wir haben die gewünschten drei Punkte geholt und können uns so mit einem Sieg von unseren Fans in die Winterpause verabschieden. Spielerisch haben sich gute und weniger gute Phasen abgewechselt, daran werden wir in der spielfreien Zeit arbeiten“, bilanziert Wolfurt-Coach Victor Sainz. Mehr Infos unter www.rhc-wolfurt.com (ver)

Die Mannschaft von Spielertrainer Rey Acal zeigte für die überraschende Niederlage gegen Langenthal eine geglückte Wiedergutmachung und ließ über den Ausgang der Partie nie Zweifel aufkommen. Schon nach 30 Sekunden zappelte der Ball durch Kapitän Stockinger das erste Mal im gegnerischen Gehäuse - in dieser Tonart ging das Spiel weiter. Den Messestädtern ist nach diesem Sieg Rang 2 nicht mehr zu nehmen, die ausstehenden zwei Auswärtsspiele in Vordemwald und Gipf-Oberfrick haben keine Auswirkung mehr in der Tabelle. Weitere Infos unter www.rhcdornbirn.at (ver)

Lions beenden Träume der Falken Basketball: Citycenter Amstetten Falcons unterlag Raiffeisen Dornbirn Lions mit 77:91 Die Raiffeisen Dornbirn Lions feiern mit dem 91:77-Auswärtssieg gegen Citycenter Amstetten Falcons den 2. Erfolg in Serie und lassen damit wohl den Play-OffTraum der Gastgeber platzen. Die Gastgeber beginnen allerdings stark und lassen den Löwen nicht viel Luft. Nur 15 Punkte können die Gäste erzielen und mit dem minimalsten Vorsprung gehen die Falken in die erste Viertelpause. Auch im 2. Viertel ändert sich nicht viel. Das Spiel bleibt eng, auch wenn es zu einem wahren Dreier-Festival kommt. Viermal treffen die Gastgeber von jenseits der Dreipunktelinie, die Lions schaffen das gleich sechsmal. Vor allem Luka Kevric und Alexander Atterbigler halten die Löwen im Spiel und sorgen sogar für eine knappe 40:37 Pausenführung. Nach der Pause kommt der Löwen-Express aber richtig in Fahrt. Vor allem Xavi Sastre ist in diesem Abschnitt entfesselt. Der

Spanier erzielt 14 seiner 25 Punkte in diese, Abschnitt und auch Ivica Dodig leistet mit sieben Punkten einen wesentlichen Beitrag. In der 25. Minute setzten die Löwen beim Stand von 50:45 dann einen 16:3-Run auf das Parkett und vier Minuten später leuchtet ein 66:48 von der Anzeigetafel. Auch im letzten Viertel beginnt die Mannschaft von Headcoach Diego Fernandez konzentriert und baut mit einem 6:0-Run den Vorsprung auf komfortabel 23 Punkte aus. Danach lassen sich die Löwen die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Auffallend bei den Dornbirnern die Ausgeglichenheit. Fünf Spieler punkten zweistellig, davon Timur Bas mit einer herausragenden Trefferquote von 88 Prozent. Da macht es auch nichts, dass Mario Tobar von der Falken-Defensive weitgehend entschärft wurde. Zufrieden natürlich Coach Fernandez: „Zweimal innerhalb einer Woche gegen denselben Gegner

zu spielen ist nie leicht, aber meine Mannschaft hat das heute sehr überzeugend gelöst. Mich freut, dass mit Luka Kevric und Ivica Dodig zwei junge Spieler einen großen Schritt gemacht haben. Jetzt gilt unser ganzer Fokus dem

kommenden Schlager gegen Mistelbach.“ Das nächstes Heimspiel bestreiten die Raiffeisen Dornbirn Lions gegen Hypo Mistelbach am Samstag, 14. Dezember, um 18.30 Uhr in der Ballsporthalle Dornbirn. (ver)

Xavi Sastre führt die Löwen zum nächsten Sieg!


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Dritte Heimniederlage. Auch zum Jahresabschluss lief es beim internationalen Boxvergleichskampf vergangen Samstag gegen die Münchner Auswahl für den Dornbirner Boxverein nicht nach Wunsch. Bei der Mannschaftswertung mussten sie die dritte Heimniederlage vor rund 450 Zuschauer hinnehmen. Nach einem Sieg vor zwei Jahren verließen nun die Deutschen mit 14:8 die Schorenhalle. Highlight des Abends war der Schlusskampf im Schwergewicht, der mit einem technischen KO für den Dornbirner Aleksander Aleksic (im Bild im roten Dress) endete. (ver)

Hohenems siegt gegen Montafon Einen knappen 4:3 Erfolg feierte der Schlittschuhclub SC Hohenems am Samstag Abend im Aktivpark Schruns im Ländlederby der Eliteliga gegen den Eishockeyclub EHC Montafon. Die Emser Steinböcke lagen bereits mit 1:3 in Rückstand, drehten das Spiel aber noch um und behaupten die Tabellenführung.

Auch im zweiten Abschnitt ein tolles Spiel. So konnten die „Montis“ zu Beginn des zweiten Drittels gar auf 3:1 erhöhen. Michael Lissek verkürzte in weiterer Folge zum 2:3 und Raphael Kalb mit einem schönen Blueliner erzielte dann das 3:3. Nach einem Foul brachte Kapitän Martin Zeitiger die Hohenemser mit 4:3 in Führung, mit diesem Stadn endete das Spiel. Mit diesem Erfolg kann der HSC die Tabellenführung in der Eliteliga behaupten und trifft in der kommenden Woche auf Verfolger Kufstein. (ver)

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Der HSC startete gut in die Partie, brachte sich aber in weiterer Folge durch einige Strafen etwas aus dem Rhythmus. Der EHC Aktivpark Montafon konnte aber in dieser Phase sogar eine kurzzeitige 5:3-Überlegenheit nicht nutzen und so überstand der SC Hohenems diese Phase ohne Gegentreffer. In weiterer Folge war es dann Benny Staudach der den Tabellenführer mit 1:0 in Führung brachte. Im Powerplay konnte der EHC Montafon dann aber doch noch ausgleichen und noch vor der Pause nutzten die Gastgeber einen Fehler des HSC und erhöhten zum 2:1.


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Gsundheitsbrünnele Therapieangebote im Schulalltag Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten ihre Therapieangebote auch direkt vor Ort an. „Wir sind während der Schul- und Betreuungszeiten an Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren in Vorarlberg tätig und unterstützen die Entwicklung der Kinder in den Fachbereichen Logopädie, Ergo-, und Physiotherapie“, informiert Logopädin Ursula Alge. Wen unterstützt dieses Angebot? Alge: Die verschiedenen Therapien der aks Kinderdienste richten sich an Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Vorarlberg. Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher oder mehrfacher Behinderung haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Viele wurden bereits vor Schuleintritt in der aks gesundheit betreut und werden so vor Ort weiter unterstützt.

Ursula Alge

Alles, was zum Selbstständig sein beiträgt, ist erlaubt. Foto: Imagesource

Welchen Vorteil bietet das Therapieangebot in den SPZs? Alge: Die Arbeit der aks Therapeutinnen und Therapeuten findet während der Schul- und Betreuungszeiten statt. Gemeinsam mit den Eltern und Lehrpersonen legen wir die Entwicklungsziele für die Kinder fest. Die Lehrerinnen und Lehrer können Teilbereiche aus dem Therapiealltag in den Unterricht einbinden. Hindernisse des Schulalltages greifen wir in therapeutischen Einzelsituationen auf. Was ist Ergotherapie? Alge: Diese Therapie befasst sich

mit den Zusammenhängen der Bewegung, der Wahrnehmung und des Lernens. Im Mittelpunkt steht neben Bewegen, Spiel und Sprache vor allem das „Selbsttätig-Sein“. Konkretes Tun und gelebtes Erfahren sind die Voraussetzungen für schulisches Lernen und abstraktes Denken. Wie setzen Sie Physiotherapie ein? Alge: Mit Kindern aller Altersstufen, die körperliche Auffälligkeiten aufweisen, üben Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten verschiedenste Abläufe der Bewegung. In kleinen zielgerichteten Schritten entwickeln die Kinder

ein Gefühl dafür, was körperlich möglich ist. Alles, was zum Selbstständigsein beiträgt, ist erlaubt – mit und ohne Hilfsmittel. Was beinhaltet die Logopädie? Alge: In der logopädischen Therapie behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten oder Störungen des Sprechens, Hörens, der Nahrungsaufnahme, des Schluckens sowie der Stimme. Zudem wird die Kommunikation im Allgemeinen verbessert (zum Beispiel über den Einsatz von Gebärden). Logopädinnen und Logopäden sind medizinischtherapeutisch ausgebildet und

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchMag.pharm. Dr. mal nur lästig (Durchfall), sehr Silvia Rief-Kirsch oft sind sie jedoch quälend Apothekerin in (Krämpfe, Koliken) und bringen Dornbirn eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch

nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind

Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.


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35 Alge: Zwischen uns Therapeutinnen und dem Team des SPZ Lustenau, bestehend aus der Direktorin Ulrike Bösch und rund 20 motivierten Lehrerinnen und Lehrern, hat sich eine fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt. Das Formulieren der Therapieziele findet immer gemeinsam mit den Eltern und anschließend in Absprache mit den Pädagoginnen und Pädagogen statt. In Teamsitzungen besprechen wir das weitere Vorgehen und mögliche Lösungen. Durch das Eingliedern der The-

betreuen im Rahmen des Therapieangebotes an den SPZs Kinder mit komplexen Störungsbildern. Sprachheilpädagoginnen und -pädagogen sind Lehrpersonen mit entsprechender Zusatzqualifikation, die Sprachförderung anbieten können. Was sind Ihre persönlichen Erfahrungen? Alge: Unser Team am Sonderpädagogischen Zentrum in Lustenau besteht aus zwei Logopädinnen, einer Ergo- und einer Physiotherapeutin. Wir arbeiten zumeist in den aks Kinderdiensten in Lustenau. An fixen Tagen in der Woche sind wir im SPZ tätig, dass durch das System Schule spezielle Rahmenbedingungen hat. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und unseren Patientinnen und Patienten ist sehr eng. Die spannende Tätigkeit im SPZ bereichert unseren Arbeitsalltag sehr. Beschreiben Sie bitte Ihre Arbeit im SPZ.

Wie funktioniert die Zuweisung zu Ihnen? Alge: Damit Ihr Kind eine Therapie in Anspruch nehmen kann ist eine Überweisung von der Hausärztin, dem Hausarzt oder der Kinderärztin, dem Kinderarzt mit einem Reha-Schein erforderlich. Pro Kontakt (Therapie, Elterngespräch) heben wir einen Selbstbehalt von 7 Euro ein. Der monatliche Höchst-

betrag pro Familie liegt bei 70 Euro. Eine Befreiung vom Selbstbehalt ist möglich. Die aks Leistungen werden aus dem Sozialfonds des Landes Vorarlberg finanziert.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Regenerieren und Wohlfühlen

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungs-

verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus

ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

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Die Therapie an der Schule spart Zeit und Weg. Foto: iStock

rapien in den fixen Stundenplan ersparen wir den Eltern Zeit und Wege.


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Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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