Dornbirner anzeiger 46

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach u und nd Hohenems KW 46 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 13. November 2014

Herbstübung war ein voller Erfolg!

!

BIS SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2014

Die große Herbstübung der Lustenauer Blaulicht-Organisationen war ein voller Erfolg - im Katastrophenfall ssind Rettung und Feuerwehr gut gerüstet. Die Herbstübung in der Marktgemeinde sor sorgte für großes Aufsehen. Seite 27

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Donnerstag, 13. November 2014

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Islamische Radikalisierung? )3g ,QWHJUDWLRQVVSUHFKHU &KULVWRSK :DLEHO IRUGHUW 7DWHQ JHJHQ 6DODÀVWHQ LP /DQG „Das Problem eines zunehmenden radikalen Islamismus ist in ganz Europa erkennbar und stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für den Frieden und das gesellschaftliche Miteinander dar. Mehr und mehr werden dabei auch Konflikte aus fernen Ländern nach Europa hereingetragen. Organisationen wie die ‚Grauen Wölfe‘ oder ‚Milli Görüs‘, die auch in Vorarlberg aktiv sind, sind in Deutschland unter strenger Beobachtung des Verfassungsschutzes. Auch in Vorarlberg darf diese Entwick-

Maßnahmen gegen Radikalisierungstendenzen setzen

Fundamentalistische Strömungen von Beginn an verhindern

lung nicht ignoriert werden“, betont der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck, bestätigte jüngst, dass auch Salafisten nach Vorarlberg drängen und es ist ebenso bekannt, dass unter den zahlreichen Personen aus Österreich, die in den Dschihad gereist sind, auch Personen aus Vorarlberg waren. „Die Vorarlberger Freiheitlichen haben in der Vergangenheit mehrfach und mit Nachdruck

darauf hingewiesen, dass diese besorgniserregende Entwicklung hin zu einem radikalen Islamismus auch in Vorarlberg nicht ignoriert bzw unterschätzt werden darf und entsprechende Maßnahmen gegen diese Radikalisierungstendenzen gesetzt werden müssen. Bislang war jedoch von Landesseite in dieser entscheidenden Frage wenig bis gar nichts zu hören“, zeigt sich Waibel nicht zufrieden mit den bisherigen Haltung des Landes in dieser Frage.

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel

„Im Interesse eines friedlichen Zusammenlebens und einer funktionierenden Integration muss es gelingen, fundamentalistische Strömungen in unserem Land von Beginn an zu verhindern und entsprechende Maßnahmen zu setzen“, so Waibel, der im

Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landesrat Schwärzler umfassende Auskunft über die aktuelle Situation sowie die Strategie des Landes im Kampf gegen eine drohende islamistische Radikalisierung durch Salafisten verlangt. (pr)

Unter uns gesagt

Neue Saison für »Parteisoldaten«... Kaum ist die Landtagswahl mit ihrem historischen Ausgang Vergangenheit und der neue Landtag sowie die neue »umgepolte« Landesregierung in »Action«, wartet schon die nächste Wahl auf die Ländlebürger. Am 15. März 2015 findet die Gemeinderatswahl statt und bis dahin ist gar nicht mehr viel Zeit. Knapp vier Monate sind es noch für die Gemeindepolitiker bis dahin, parteipolitisch gesehen, ihre Vorbereitungen zu treffen. Denn in diesen Abschnitt fallen politisch wenig nutzbare Zeiten wie Weihnachten und Neujahr sowie der Fasching. Nachdem die Landtagswahl einen, wenn auch vorauszusehenden parteipolitischen Umschwung gebracht hat, darf man gespannt sein, ob auch die Gemeinderatswahl die eine oder andere Überraschung bringt... Nun, bei der Gemeinderatswahl geht es immerhin da und dort um das Aufmotzen oder Halten der einen oder anderen »Hausmacht« durch die sogenannten »Parteisoldaten«. In den fünf Städten Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz haben die Bürgermeister und eine Bürgermeisterin auch dank diesen eine relativ starke Hausmacht

und die Volkspartei eine gewisse Dominanz inne. Bregenz und Feldkirch sind VP-Hochburgen, in denen Leute wie Markus Linhart und Wilfried Berchtold eine »Bank« sind, um den »Toto-Jargon« zu gebrauchen... Dennoch könnte das parteipolitische Wahlgeschehen, bedingt durch das eine oder andere Protestverhalten oder einfach politische Umdenken der Wähler beeinflusst werden. Beispielsweise in Dornbirn, wo die politische Situation für die erst kurz im Amt befindliche VP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann keineswegs »eine gemähte Wiese« ist und man darf gespannt sein, wie sie sich erstmals einer direkten Wahl stellt. Auch in Hohenems könnte sich einiges tun. VP-Bürgermeister Amannn könnten hier Hürden im Wege stehen, angefangen von seiner »BordellPolitik« bis hin zu der stark kolportierten möglichen Kandidatur des in Hohenems keineswegs unpopulären FPÖ-Chefs Dieter Egger. Es gibt Leute, die hier gedanklich mit einem Bürgermeisterwechsel spielen... In Bludenz, wo die Volkspartei schon seit geraumer Zeit das politische Sagen hat und mit Mandi Katzenmayer sozusagen einen »Volksbürgermeis-

ter« stellt, könnte sich die politische Szene mit dem attraktiven neuen Kandidaten Mario Leiter möglicherweise wandeln und auch der neue FPÖ- Abgeordneten Jogi Weixelbaumer meldet sich zu Wort. Etliche Bludenzer und Bludenzerinnen äußern nämlich ein zunehmendes politisches Unbehagen über die Art der Parteipolitik, sowohl der dominierenden ÖVP als auch der »mitregierenden« SPÖ. Beide Parteien und deren »Stadtväter« im Rathaus würden nach Meinung aufmerksamer Städtlebürger von Leuten aus dem Hintergrund »gelenkt«. Und so kommt der Wunsch mancher nach einem politischen Machtwechsel im Rathaus nicht von ungefähr... Ausschlaggebend hiefür ist lediglich, wer das bessere und vor allem glaubhaftere Team neben den Kandidaten ins Rennen schickt. Und das dürfte in Anbetracht des Fehlens von wirklich bestgeeigneten Leuten schwierig sein. »Altgediente Parteisoldaten« und »Apparatschiks« sowie gewisse »Politregisseure« im Hintergrund sind hier ein Hemmnis... Dennoch scheint im ganzen Land wiederum eine neue Saison für die unverzichtbaren, politisch nützli-

chen »Parteisoldaten« angebrochen zu sein... Denn immer weniger wirklich denkende und vor allem junge Menschen können sich für die Parteipolitik begeistern. Es gibt wohl etliche, die sich politisch profilieren zu gedenken. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich teilweise um sogenannte Profilneurotiker handelt, denen ein echtes Profil fehlt, droht die Politik immer mehr in eine Sackgasse zu geraten... Dennoch brauchen wir mehr denn je eine möglichst ersprießliche Kommunalpolitik. Die Kommune ist in einem Staat die kleinste politische Einheit. Sie ist die Keimzelle der Demokratie und es ist wichtig, dass sie aus erst denkenden und dann überlegt handelnden Mitbürgern besteht, denen – unter uns gesagt – nicht das von manchen Hintermännern betriebene kadavergehorsame Parteisoldatentum auf den Leib geschneidert ist, sondern die durchdachte Funktion der unbedingten Gemeinsamkeit...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Donnerstag, 13. November 2014

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Bildung bringt´s Regionale Spielräume werden beim Thema Bildung konsequent genutzt

KO Roland Frühstück: „Jeder investierte „Bildungseuro“ kommt doppelt und dreifach zurück!“

Salcher präsentierte vor rund 700 Vorarlberger Wirtschaftsreibenden seine fünf Säulen für ein erfolgreiches Bildungssystem: • Fokus auf die Frühförderung mit der Zielsetzung, die besten Kindergärten und Volksschulen Europas zu schaffen. • Die kognitiven, kreativen und sozialen Kompetenzen sollen im Unterricht gleichberechtigt nebeneinander stehen. • Es braucht ein modernisiertes Lehrerbild und damit verbunden ein entsprechendes Dienstrecht und mehr Entscheidungskompetenz in der Schule. • Salcher fordert die Abschaffung der starren 50-Minuten Unterrichtseinheit. • Die verschränkte Ganztagesschule soll zur Norm werden. „Das Regierungsprogramm der neuen Landesregierung greift bewusst auf die von Bildungsexperten Salcher formulierten Erkenntnisse zurück, indem sie

die Kindergärten als flexible und verlässliche Bildungseinrichtung stärkt und mit dem 3,4 Millionen Euro schweren Volksschulpaket die administrative Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer vor Ort vorantreibt. Auch ist die Verdoppelung der von Andreas Salcher forcierten Ganztagesklassen in der Regierungsübereinkunft festgeschrieben,“ verweist VP-Klubobmann Roland Frühstück auf die ambitionierten Bemühungen des Landes Vorarlberg beim Zukunftsthema Bildung. Frühstück ist davon überzeugt, dass sich diese Schwerpunktsetzung auszahlen wird: „Es haben jene Regionen in Europa die besten Chancen die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, die auf die cleversten Köpfe und geschicktesten Hände zurückgreifen können. Insofern kommt jeder investierte „Bildungseuro“ doppelt und dreifach zurück,“ argumentiert der Fraktionsvorsitzende des Landesklubs der Vorarlberger Volkspartei. (pr)

LAbg. Einwallner fragt an Die Zukunft des Winter-Tourismus Vorarlberg ist stark im WinterTourismus. Damit das so bleibt, müssen heute Investitionen getätigt werden, die in die Zukunft reichen. Sowohl bei den Beherbergungsbetrieben, als auch bei den Seilbahnen. Wie die Zukunft bei Seilbahn- und Pistenprojekten jedoch konkret ausschaut, will der Tourismussprecher der SPÖ LAbg. Ing. Reinhold Einwallner im Rahmen einer Landtagsanfrage in Erfahrung bringen. „Ich will von Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser exakt wissen, wie sich die touristische Infrastruktur im Winter-Tourismus weiter entwickelt. Vorrangig geht es mir dabei um Seilbahn- und Pistenprojekte“, so der SPÖ-Tourismussprecher. Bei der Durchsicht des Arbeitsprogrammes der schwarz-grünen Landesregierung wird man dabei auch nicht besonders schlau. In

unverbindlichen Sätzen wird lediglich festgehalten, dass Investitionen in die Infrastruktur von Schigebieten oder Schigebietsverbindungen dann möglich sein sollen, wenn diese zu einer deutlichen Verbesserung bzw. Abrundung des Angebots führen, wirtschaftlich für die Region sinnvoll und unter Abwägung von Naturund Landschaftsaspekten vertretbar sind. Im Gegensatz zu diesen sehr allgemein gehaltenen Äußerungen wird der Vertreter der Industrie Christoph Hinteregger sehr deutlich. „Christoph Hinteregger fordert offensiv drei bis fünf Verbindungen von Schigebieten von Lech nach St. Anton bis nach Ischgl. Ich will wissen, was der Landesstatthalter von einer derartigen Ansage hält“, so Reinhold Einwallner. Zweifellos bedarf es weiterer Verbesserungen in der Infrastruktur für den Wintertouris-

mus. Allerdings ist total unklar, welche Planungen bestehen und welche Projekte bereits in einem Genehmigungsverfahren sind. Dazu meint SPÖ-Tourismussprecher Reinhold Einwallner: „Es sollen alle angedachten Projekte und Projekte, die bereits in einem Genehmigungsverfahren sind, auf den Tisch.“ (pr)

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LAbg. Ing. Reinhold Einwallner

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Beim Vorarlberger Wirtschaftsforum war sein Vortrag in aller Munde: Der Bildungsexperte Andreas Salcher wurde gerade ins Expertenteam von Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner berufen und gilt als ausgewiesener Kenner des österreichischen Bildungssystems.


Donnerstag, 13. November 2014

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Berufsbildende Schulen stärken! FSG-Personalvertretung fordert bessere Rahmenbedingungen für Lehrende und SchülerInnen

Himmer fordert unter anderem • eine bessere Einstufung der Klassenvorstände, die mehrere

Jahre eine zentrale Verantwortung übernehmen. Individualisierung und Coaching sowie die Vermeidung von Drop-out sind nur durch das starke Engagement von Klassenvorständen möglich;

• die Stärkung der FachpraktikerInnen. Sie qualifizieren die SchülerInnen in Labors, Werkstätten und Küchen für die zukünftigen Berufe. Derzeit gibt es im Dienstrecht noch viele Ungerechtigkeiten (schlechtere Bezahlung als Klassenvorstände, weniger Geld für Supplierstunden), die abgestellt gehören. Wichtig ist für den Personalvertreter auch eine grundsätzliche Stärkung des BMHS-Profils etwa durch eine bessere Anrechnung von BMHS-Abschlüssen an den Unis und für die Lehre. Denn obwohl die Qualität der Ausbildung an den berufsbildenden

Himmer Heinrich

Schulen sehr hoch sei, „werden die erworbenen Qualifikationen kaum anerkannt“. Klar ist für Himmer auch: Die LehrerInnen der BMHS verdienen mehr Respekt für die Leistungen, die sie tagtäglich erbringen. Dazu brauche es eine engagierte Personalvertretung, die mutig an die Dinge herangeht und sich mit aller Kraft für die Anliegen der LehrerInnen stark macht. „Das garantieren und dafür stehen wir als FSG“, wirbt Himmer um Unterstützung bei der anstehenden PV-Wahl. Am 17. November findet von 15 - 17 Uhr im Hotel Krone in Dornbirn eine Sprechstunde mit Heinrich Himmer statt. LehrerInnen erhalten dort Antworten auf alle Fragen betreffend ihren Arbeitsplatz sowie das Programm der FSG. (pr)

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Eine Entlastung der Lehrenden und Verbesserungen beim Dienstrecht - das fordert die FSGPersonalvertretung in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS). „LehrerIn zu sein ist spannend, vielfältig und bunt, angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber auch eine große Herausforderung“, betont Heinrich Himmer, Spitzenkandidat der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei der anstehenden BMHS-Personalvertretungswahl. Die berufsbildenden Schulen müssten dringend gestärkt werden. Insgesamt müsse der Lehrerberuf so ausgestaltet sein, „dass sich die PädagogInnen voll auf die Bildung junger Menschen konzentrieren können“.


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Donnerstag, 13. November 2014

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Änderungen in Spitalslandschaft Anfrage von Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger Nach Ansicht von SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger hat Landesrat Dr. Christian Bernhard im aktuellen Regierungsprogramm in recht verschlüsselter Form eine Änderung in der Vorarlberger Spitalslandschaft angekündigt. Landeshauptmann Mag. Wallner wurde in einem Beitrag in den Vorarlberger Nachrichten hingegen konkreter: im Sinne

der Schwerpunktsetzung werde es auch zu Schließungen oder Abteilungszusammenlegungen kommen.

meist aus den Medien erfahren würden, richtet Gabi SpricklerFalschlunger erneut eine Anfrage an den zuständigen Landesrat.

Da LR Bernhard sich auch in der letzten Legislaturperiode zu einer Anfrage der SPÖ-Abgeordneten bezüglich der Entwicklung der Spitalslandschaft sehr bedeckt gehalten habe und die zuständigen Gesundheitssprecher der Parteien von Veränderungen

Dabei möchte Gabi SpricklerFalschlunger wissen, welche Krankenhäuser respektive Abteilungen von etwaigen Veränderungen betroffen sind und ob bestehende Fächer umstrukturiert werden. Von Interesse ist außerdem, wie die Unfallversor-

gung im Vorarlberger Oberland gewährleistet sein wird und welche Rolle das LKH Bludenz dabei spielt. Weitere Anfragepunkte thematisieren die orthopädische Versorgung in Vorarlberg, die 24-Stunden-Versorgung in den Krankenhäusern sowie die Gewährleistung der Nachsorge. (pr) Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger Sprecherin für Gesundheit und Pflege

„Sicherheit in unserem Land“ Landeskonferenz der Kameradschaft der Exekutive Österreichs Schattenburg Feldkirch: „Schlagkräftige Organisationsstrukturen in der Region und durch die Verfügbarkeit von Hilfs-, Rettungs- und Sicherheitskräften vor Ort stellen die Basis für die

Die Kameradschaft der Exekutive Österreichs (KdEÖ) ist seit ihrer Gründung vor 65 Jahren eine wichtige Interessensvertretung der Exekutive. Der Landtagspräsident hielt in seinen Grußworten fest, dass ihr Wirken in hohem Maße auch zum Sicherheitsgefühl beiträgt, das in der Bevölkerung verankert ist. Sonderegger unterstrich bei der Konferenz in der

Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung dar. Im Namen der Menschen in Vorarlberg möchte ich allen Exekutivorganen und Sicherheitsverantwortlichen sehr herzlich für die engagierte Arbeit

KdEÖ-Landesvorsitzender Eugen Lampert, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Reinhard Zimmermann, Bundesvorsitzender des KdEÖ.

im Dienst der Bevölkerung danken.“ Vorarlberg ist dank konsequenter Sicherheitsarbeit und enger Zusammenarbeit von Exekutive und Behörden im Ländervergleich seit Jahren führend in der Kriminalitätsbekämpfung. Der jüngste Sicherheitsbericht bescheinigt eine Aufklärungsquote von über 57 Prozent, damit liegt Vorarlberg an der Bundesspitze. Der Landtagspräsident verwies in diesem Zusammenhang auch auf das zwischen Land und Innenministerium vereinbarte Sicherheitspaket. Dieses stelle sicher, dass das hohe Niveau auch in Zukunft fortgesetzt und ausgebaut werden kann. (red)

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Bei der 17. Landeskonferenz der Kameradschaft der Exekutive Österreichs (KdEÖ) in Feldkirch sprach Landtagspräsident Harald Sonderegger den Exekutivbeamtinnen und -beamten seinen Dank aus: Sicherheit brauche gute, regionale Strukturen.


Donnerstag, 13. November 2014

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Inhaber Thomas Riedmann

SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE! Zu einem „Runden Tisch“ lud Bürgermeisterin Andrea Kaufmann Kollegen und Organisationen.

Runder Tisch in Dornbirn Thema „Betteln“ wurde kontrovers diskutiert

Neue Gesetzeslage In den Städten hat die deutliche Zunahme von Bettlern auch zur Verunsicherung geführt. In Feldkirch und Dornbirn wurde die neue Gesetzeslage kommuniziert und parallel dazu wurden die Kontrollen verstärkt. Als problematisch wurde von den Anwesenden gesehen, dass viele Bettler in Gruppen auftreten, die teilweise in Zeltlagern in abgelegenen Bereichen der Städte „hausten.“ Eine solche Unterbringung ist nicht menschenwürdig und deutet auf organisierte Banden hin. Als Ergebnis des Runden Tisches wurde vereinbart, dass von der Sicherheitsdirektion des Landes verstärkt Maßnahmen zur besseren Koordination und einer einheitlichen Vorgangsweise der

Sicherheitseinrichtungen gesetzt werden. Organisiertes aber auch aggressives Betteln soll künftig konsequent verfolgt und damit auch erschwert werden. Parallel dazu werden gemeinsam mit der Caritas Pilotprojekte entwickelt, um auf die Bettler in den Städten persönlich zuzugehen und mehr über die Hintergründe ihrer Armutsmigration zu erfahren, gleichzeitig aber auch um dort zu unterstützen, wo die Hilfe auch direkt den Menschen und nicht organisierten Bettelbanden zugute kommt. Weiters wurde angeregt, die Bevölkerung weiterhin und verstärkt darüber zu informieren, dass sie mit ihren Spenden mitunter nicht einzelne Menschen, sondern eine Organisation unterstützen und es sinnvoller wäre, die Caritas zu unterstützen. (red)

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Zu einem Austausch der Vorarlberger Städte, dem Land, den Sicherheitseinrichtungen und der Caritas zum Thema „Betteln“ hat Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ins Dornbirner Rathaus geladen. Ziel dieser Veranstaltung war es, die aktuelle Situation landesweit zu betrachten und gemeinsam mögliche Strategien zur Verbesserung zu erarbeiten. Neben klaren Vorgaben aus dem neuen Landessicherheitsgesetz und deren Umsetzung ging es auch um soziale Aspekte. Ein gemeinsames und abgestimmtes Vorgehen wurde dabei vereinbart. Seit rund einem Jahr hat sich die rechtliche Grundlage zur Thematik „Betteln“ verändert. Galt früher ein generelles Bettelverbot, ist das stille und nicht-organisierte Betteln als Ergebnis eines Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofs nun erlaubt. Grundsätzlich ist diese Form des Sammelns von Almosen auch kein Problem, wie von allen Beteiligten festgestellt wurde. Schwierig wird es aber, wenn Bettler organisiert nach Österreich kommen,

fordernd und aggressiv auf die Menschen zugehen oder wenn im Umfeld solcher Aktionen andere Straftaten verübt werden. Seitens der Caritas wurde klar gestellt, dass der Großteil der Bettler aus den ärmsten Gebieten Europas, vorwiegend aus Rumänien nach Österreich kommen. Vielfach handle es sich um Familienverbände, die als Notreisende kommen und darauf hoffen, mit den Almosen ihre im Heimatland lebenden Familien zu unterstützen. Rund 200 Menschen, die aufgrund dieser Armutsmigration ins Land kommen, werden von der Caritas regelmäßig betreut.

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Das Problem kennen nicht nur Großstädte, sondern auch zahlreiche Städte und Gemeinden in Vorarlberg: Bettler, die an allen Ecken und Enden um Almosen bitten. Mehr als 200 soll es im Ländle geben. Und meistens sind es organisierte Bettler.


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Hört… Hört…

„Kaiserwetter“ beim Lions-Golfturnier

Bei prachtvollstem Wetter fand auf dem anspruchsvollen Golfplatz Bodensee Weißensberg das traditionelle Maroni-Turnier des Lions-Club Rheintal amKumma statt. Lions-Past President Peter Bernatzik bedankte sich beim GC-Präsidenten Knut Scherer und Captain Benno Kienreich für die Gastfreundschaft und durfte 15 Flights aus Österreich und der Schweiz, aber auch aus Liechtenstein und Deutschland begrüßen. Gewonnen haben Hannes und Tochter Katharina Humml (BauProjektmanagement) mit Brutto 38 Punkten und Hubert Netzer sowie Lothar Kirchmann aus dem VLV-Flight mit 53 Punkten im Netto. Neben dem Spiel stand natürlich der soziale und gesellschaftliche Aspekt im Vordergrund: rund 5.000 Euro wurden für eine in Not geratene Familie der Kum-

Daa Lions-Team: Margit Hinterholzer, Turnier-Veranstalter Peter Bernatzik, Trudi Weaver und Norbert Pümpel.

menberg-Region gespendet. Für die Verpflegung mit hausgemachtem Chili con Carne, mit ein bisschen Zielwasser und besten Maronis sorgten Trudi Weaver (Wochenmarkt), Margit Hinterholzer (magisch) und Künstler Norbert Pümpel. Als Aktive dabei unter anderem Ekkehard Assmann (Doppelmayr), Jörg Peham (Porsche) mit Sohn Philipp, Wolfgang Rother (Volvo), Hanno Egger (Sporteo), Wolfgang Kopf (Volksbank), Ernst Le Duigou oder Christian Vögel (cree). Für den Lions-Club Kummenberg, der zur Zeit von Tipsy Ritter präsidiert wird, bedeutet dieses Maroni-Turnier ein wesentlichen Mosaikstein in den Bemühungen um Spendengelder. Mehr Infos und Fotos sind unter www.lions-rheintalamkumma.at erhältlich. (red)

Markus Lutz (Ulmer Holding) und Martin Schieder (Lions Feldkirch).

Adelina und Karl Liechti von der S+L Architektur Widnau.

Jörg Stücker (ThyssenKrupp) und Christian Vögel (cree).

Porsche-Profi Jörg Peham, Ekkehard Assmann (Doppelmayr ).

Links: Gian Andrea Hild, Dieter Tschemernjak, Bruno Wildhaber und Hanno Egger. Foto Mitte. Captain Benno Kienreich (Kienreich Haustechnik) und Karl Gschliesser (Donau Versicherung). Oben: Vizepräsidentin der Gemeinde Widnau Marlen mit Ernst Hasler


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Donnerstag, 13. November 2014


Donnerstag, 13. November 2014

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Sanierer aus Leidenschaft Markus Schadenbauer-Lacha treibt die Sanierungen in Hohenems weiter Er stöbert gerne in alten Gemäuern und plant am liebsten die nächsten Sanierungsprojekte. In Hohenems haben er und zuvor sein Schwiegervater Gerhard Lacha für viele revitalisierte Häuser im Jüdischen Viertel gesorgt. Die Rede ist von Markus Schadenbauer-Lacha, einem gelernten Wirtschaftsingenieur, der im Jüdischen Viertel und der Marktstraße alte Häuser auf Vordermann bringt und mit viel Gespür für das Machbare mit Neuem ergänzt. Im ehemaligen Beck-Areal etwa entstehen 20 Wohnungen und drei Geschäfte und in der Harrachgasse neun Wohneinheiten und drei Geschäfte - in weiterer Folge auch noch zwei Neubauten. Übrigens: Auf das Konto der Familie Schadenbauer-Lacha gehen die meisten Sanierungen in Hohenems. Bürgermeister Amann freut die Umtriebigkeit - die positiven Impulse werden die Stadt attraktiver machen. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt Markus Schadenbauer-Lacha tiefere Einblicke. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Schadenbauer-Lacha: Da wollte ich unbedingt Pilot werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Schadenbauer-Lacha: Die guten Ideen mit großer Leidenschaft verfolgen.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Schadenbauer-Lacha: Ich würd‘ mir eine musische Begabung wünschen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Schadenbauer-Lacha: Ungeduld in Geduld verwandeln. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Schadenbauer-Lacha: Die Ziele und Visionen. Anzeiger: Das größte Unglück? Schadenbauer-Lacha: Wenn der Familie etwas zustoßen würde. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Schadenbauer-Lacha: Dass sie da sind, wenn man sie braucht. Anzeiger: Der perfekte Tag? Schadenbauer-Lacha: Ein Tag ohne Telefon. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Schadenbauer-Lacha: Den Ort habe ich mit Hohenems bereits gefunden. Seine Leidenschaft sind alte Mauern - und was man aus alten Häusern alles machen kann: Markus Schadenbauer-Lacha ist in Hohenems verantwortlich für die meisten - und auch wichtigsten - Sanierungen. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Schadenbauer-Lacha: Aktuelle weltpolitische Entwicklung.

Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Schadenbauer-Lacha: „Ad hoc“.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen? Schadenbauer-Lacha: Mit meiner Frau - und immer wieder.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Schadenbauer-Lacha: Da gab und gibt es viele Momente.

ZUR PERSON

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Schadenbauer-Lacha: Gemeinsames Mittagessen mit meiner Familie.

Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch:

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Schadenbauer-Lacha: Wenn etwas ständig schlecht geredet wird.

Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Schadenbauer-Lacha: Gier und Missgunst.

DI Markus Schadenbauer-Lacha 8. September1974 verheiratet drei Söhne Wirtschaftsingenieur Projektentwickler In alten Häusern stöbern „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez Wildgerichte Restaurant Moritz, Hohenems Abisko National Park, Nordschweden

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Schadenbauer-Lacha: Toskana, Italien. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Schadenbauer-Lacha: Für gutes Essen und Lebensmittel aus der Region. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Schadenbauer-Lacha: Beruflich und privat tun, was ich gerne tue. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Schadenbauer-Lacha: Bei der Gartenarbeit. Anzeiger: Stichwort Marktstraße in Hohenems . . .: Schadenbauer-Lacha: Wird aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Anzeiger: Stichwort alte Mauern: Schadenbauer-Lacha: Haben viel zu erzählen.


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Donnerstag, 13. November 2014

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Kindergärten als Treffpunkte ,Q YLHOHQ .LQGHUJlUWHQ 'RUQELUQV ZLUG GDV VR]LDOH 1HW]ZHUN JHSÁHJW Die Dornbirner Kindergärten sind gleichzeitig auch Familientreffpunkte. Sie spielen in der Familienförderung der Stadt eine wichtige Rolle. Die Familientreffpunkte sind in Dornbirns Kindergärten und Schulen gut angenommen worden. sich für jeweils ein halbes Jahr verpflichtet, die Familientreffpunkte mitzutragen. Das Elternteam setzt gemeinsam mit der Familientreffpunkt-Leiterin die Themen und Veranstaltungen für ein ganzes Halbjahr fest. Es hilft aktiv bei den Veranstaltungen mit, die zweimal pro Monat stattfinden. Wenn das Team die Angebote plant, sind die Bedürfnis-

se und Wünsche aller vorrangig. So entsteht eine Erziehungspartnerschaft zwischen den Eltern und dem Kindergartenpersonal, die sich in der Arbeit zum Wohl der Kinder und auch zum Wohl der Familien widerspiegelt. Gut angenommen Neben den Begegnungs- und Kommunikationsorten für Eltern und Kinder, sollen dabei auch soziale Netzwerke gefördert werden. Stärken und Potentiale von Eltern und Familien werden wahrgenommen und mit einbezogenen. Der Familientreffpunkt

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Viele Kindergärten der Stadt nützen ihre Räume dafür, nicht nur die Kindergartenkinder und deren Eltern, sondern auch Kids aus der Umgebung des Kindergartens und auch deren Eltern in näheren Kontakt miteinander zu bringen. Der Kindergarten, in denen Kinder, Geschwister, Opas und Omas, Väter, Mütter ein und ausgehen, ist ein idealer Ort dafür. Er wird damit zu einem Treffpunkt der Familien. In jeder Einrichtung ist eine Mitarbeiterin des Kindergartens für die Organisation verantwortlich. Die Basis für die Familientreffpunkte ist jedoch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. So entsteht ein Elternteam, das

hält ebenso ein breites Angebot an Beratung und Unterstützung bereit. Inzwischen gibt es diese Familientreffpunkte seit gut fünf Jahren und sie werden sehr gern besucht. In fast jedem Elternteam arbeiten Mütter und Väter mit Mitgrationshintergrund mit, die den Kontakt zu anderen Eltern aus den verschiedensten Ländern unterstützen. Damit fällt es auch leichter, dass mehr Eltern ihre Begabungen und Talente einbringen und Angebote aktiv mitgestalten können. Immer wieder betonen Eltern, dass diese Mitarbeit eine gegenseitige Bereicherung darstellt. Ebenso sieht das Kindergartenpersonal die Familientreffpunkte als ideale Möglichkeit, mit den Eltern in intensiverem Kontakt und Austausch zu sein und damit auf die Anliegen der Kinder individueller eingehen zu können. Vor drei Jahren wurde die Idee des Familientreffpunkts auch von engagierten Lehrerinnen der Volksschule Markt aufgegriffen und erprobt. Sie hat sich dort ebenfalls für die Schulpartnerschaft sehr positiv ausgewirkt. (red)

& Event ein weiteres Mal in diesem Jahr im Messegelände Dornbirn statt. Heiratswillige und Eventbegeisterte finden dabei alles für unvergessliche Feste. Auf 3.000 Quadratmetern werden anspruchsvolle Produkte und sehr geschmackvolle Lösungen präsentiert. Die Besucher haben die Möglichkeit, direkt vor Ort Angebote zu Vergleichen und sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen. In stilvollem Ambiente stehen die rund 60 Aussteller für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung und geben nützliche Tipps rund um den wichtigsten Tag des Lebens. Tatjana Schmid, Projektleiterin der Hochzeit & Event: „Ein ganz zentraler Vorteil für die Besucher ist die Möglichkeit, sämtliche Fragen, die während den Vorbereitungen anfallen, zentral an einem Ort auch kompetent zu klären.“ Öffnungszeiten: an beiden Tagen jeweils von 10 bis 17 Uhr. (red)


Donnerstag, 13. November 2014

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90. Jahre Blasmusikverband Vorarlberg Unter dem Motto 90 Jahre und kein bisschen leise wurde die 90. Generalversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes in der Messe Halle Dornbirn abgehalten. Im Mohren-Wirtschaftszelt trafen sich in ihren schĂśnen Trachten die begeisterten Musikanten und Interessierte zur Jubiläumsgeneralversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes. „Es ist kaum zu glauben, welches Interesse an der Vorarlberger Blasmusikszene vorhanden ist.“, freute sich Landesobmann Wolfram Baldauf. ErĂśffnet wurde die Generalversammlung mit dem Fahneneinzug aller Musikkapellen aus dem Land, welche musikalisch vom MV Ăœbersaxen mit dem Marsch „Oh du mein Ă–sterreich“ begleitet wurden. Um die Facetten der Blasmusik den Anwesenden zu präsentieren spielten die Sieger des Landeswertungsspiels auf. - MV Ăœbersaxen – Kategorie Marsch/Polka/Walzer - MV Laterns – Musik in der Kirche (Choral) - BM Lauterach – Konzertante Literatur - SM Bludenz – Gehobene Unterhaltungsmusik - MV Feldkirch-Altenstadt – Konzertante Literatur (Sieger Bundeswettbewerb 10/2014) - MV Feldkirch-Nofels – Konzertante Literatur (Sieger Landeswettbewerb 05/2014) Erstmals wurde die Generalversammlung in moderierter Form abgehalten. Der Lecher Musikant und Obmann Stefan

Jochum leitete durch die Interviews in welchen geschichtliche Ereignisse, die verschiedenen HĂśhepunkte des Jubiläumsjahres sowie zentrale Themen wie die aktuelle Diskussion Ăźber die SchlieĂ&#x;ung der Militärmusik Vorarlberg angesprochen und diskutiert wurden. Also ob es im Jubiläumsjahr nicht genug passieren wĂźrde, wurden auch die im 3-Jahrestakt stattďŹ nden Wahlen durchgefĂźhrt. Wiedergewählt wurde Landesobmann Baldauf, sowie die weiterhin amtierenden Funktionäre Otmar MĂźller (Stv. LO), Thomas Ludescher (LKmp.), Thomas Haas (Stv. LKpm.), Mag. Sabrina Ellensohn (Stv. LJRef.), Alois Jäger (LStbf.), Werner Loacker (GF), Franz Dunkl (LFinRef.), Raphaela DĂźnser (LMRef.) und Christoph Fink (Beirat). Herzlich begrĂźĂ&#x;t werden dĂźrfen die neuen Funktionäre in der Landesleitung: Ing. Michael BĂśsch – Stv. Landesobmann MMag. Mathias Schmidt – Stv. Landeskapellmeister Matthias Vallaster – Landesjugendreferent Christoph Indrist – Stv. Landesjugendreferent Helmut Geist – Beirat (bisher Landesjugendreferent). Sichtlich begeistert Ăźber das Programm und die Leistungen des Vorarlberger Blasmusikverbandes war Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und Ăźberbrachte die GrĂźĂ&#x;e des Landes. Unter den Gästen durften ebenso Alt-LH Herbert Sausgruber, Hausherrin DVW Andrea Kaufmann sowie LA Dieter Egger und LA Dr. Herbert Kinz, begrĂźĂ&#x;t werden. (red)

PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels SystemlĂśsung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohngefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, fĂźr Aufsehen, unter den „Deckenexpertenâ€?. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sindâ€?, so Siegi Lassner. Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und

Zierleistenmustern, sorgen fĂźr die jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den „Bauherrenâ€?, sowohl umständliche MĂśbelrĂźcken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. AuĂ&#x;erhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf MaĂ&#x; vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schlieĂ&#x;lich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach ein. (pr)

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Die 90. Jahreshauptversammlung der Vorarlberger Blasmusikverbandes fand in Dornbirn statt.

Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke


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Mehr Geld für Spor

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Dornbirner SPÖ sieht große Mängel und ford Mehr als 800 Jugendliche und Kinder werden von den Dornbirner Fußballvereinen betreut. Fürs nächste Budget fordert Stadtrat Gebhard Greber mehr Geld. „Die Fußballvereine haben in letzter Zeit einen enormen Zulauf an Kindern und Jugendlichen, die Vereine haben aber nicht überall ausreichend Trainingsmöglichkeiten für die wachsende Zahl an Jugendlichen. Zum Teil fehlt es an ausreichenden Trainingsplätzen, zum Teil an ausreichend Umkleidekabinen. Die Stadt ist daher gefordert, den vier Klubs zu helfen, denn diese leisten eine unbezahlbare Jugendarbeit“, so Greber und dessen Parteikollege Werner Posch.

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Forderungskatalog Hella DSV: Der Haselstauder Verein, Herbstmeister der Landesliga, platzt wegen des großen

Nahezu unzumutbar sind die Sanitäranlagen Dornbirner Sportplätzen Sanierungsbedarf. Zulaufes aus allen Nähten. Er braucht dringend einen zusätzlichen Trainingsplatz für die Nachwuchsarbeit. Südlich des Hauptplatzes wäre auf städtischem Grund die Anlage eines zusätzlichen Trainingsplatzes möglich.

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Donnerstag, 13. November 2014

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tanlagen ert mehr Unterstützung

Die Wiese müsste nur in ein Spielfeld umgewandelt werden, samt ausreichender Beleuchtung. Auch bei Admira Dornbirn (Vorarlbergliga) herrscht Handlungsbedarf, denn der Hartplatz wird von den Baseballern mitbenutzt, die Admira braucht aber diesen Platz dringend für sich alleine wegen der wachsenden Zahl an Jugendlichen. Die Stadt muss daher dem Baseball-Verein zu einem anderen Standort verhelfen. Auch beim FC Dornbirn 1913 (Regionalliga) boomt die Jugendarbeit. Probleme bereitet, dass für die Jugendlichen viel zu wenig Kabinenraum vorhanden ist. Die Stadt Dornbirn muss daher ein entsprechendes Konzept ausarbeiten. Was aber sofort gemacht werden muss, ist die Erneuerung der Sanitäranlagen. Denn die Duschen, die zum Teil auch nicht funktionieren, sind in einen unzumutbaren Zustand. Bei den Gastmannschaften aus Vorarlberg, Tirol und Salzburg, die sich hier umziehen und duschen müssen, müsste sich die Stadt eigentlich schämen. Seit Jahren verschiebt die Stadt die Erneuerung der Duschanlagen. Wir fordern daher mindestens 200.000 Euro für neue Duschen im kommenden Jahr. Beim SC Hatlerdorf, der in der 1. Landesklassespielt, muss das Flachdach über dem Küchenbereich und die Abdichtung des Glasdaches über dem großen Sitzplatz im Freigelände erneuert werden. Auch hier muss die Stadt behilflich sein. (red)

Texte und Töne Erfolgreiches Festival für Literatur und Musik Am vergangenen Wochenende fand im ORF Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn die Veranstaltung „Texte und Töne“ statt, ein Festival für Literatur und Musik. Das Symphonieorchester Vorarlberg, das „ensemble plus“ und die Akademie St. Blasisus präsentierten insgesamt sieben Uraufführungen und eine österreichische Erstaufführung. Zu den künstlerischen Höhepunkten gehörte die Uraufführung einer Komposition von David Helbock gemeinsam mit dem „ensemble plus“. Neben der zeitgenössischen Musik konnten auch Gabriele Bösch, Stephan Alfare und die Texte von Kundeyt Surdum, von Hubert Dragaschnig vorgetragen, begeistern. Die Autorinnen der „jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg verblüfften mit subtilen Texten zur Komposition „Nacht“ von Michael Floredo. Das Interesse einer ganzen Schulklasse aus der Mittelschule Hard-Markt an der neuen Musik und ihr enthusiastisches Feedback auf die Kompositionen hat nicht nur das Publikum, sondern auch das Team des ORF Vorarlberg als Veranstalter mehr als überrascht. Die Präsenz vieler

Komponisten, Autoren und eines überaus interessierten und begeisterungsfähigen Publikums ließ dieses Wochenende zu einem Fest für die Literatur und Musik

werden. Jasmin Ölz, Kultur-Koordinatorin des ORF Vorarlberg: „Wir sind stolz, dass unser Festival „Texte und Töne“ ein echter Publikumserfolg war“. (red)

Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg: „Neue, zeitgenössische Musik und junge Literatur sind eine Kombination, der wir gerne in unserem ORF-Publikumsstudio aber auch in all unseren Medien eine Plattform bieten“.

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in der Birkenwiese. Auch sonst gibt es auf

Fuhrpark wird erneuert. Drei neue Fahrzeuge für die Vorsorge bei Katastrophenfällen und Großunfällen hat das Rote Kreuz kürzlich in Betrieb genommen. In den nächsten zwei Jahren werden weitere ausgediente Fahrzeuge getauscht. Die Finanzierung erfolgt zur Gänze über die Vorarlberger Landesregierung. Die Gesamtinvestition für alle drei Jahre beträgt 660.000 Euro. „Insgesamt gibt es drei Tranchen zur umfassenden Erneuerung des Fuhrparks für die Katastrophenvorsorge“, informieren Dir. Roland Gozzi, Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Vorarlberg und Marcus Gantschacher MSc, Leiter vom Rettungs- und Krankentransport. Jene drei Fahrzeuge, die im Herbst 2014 getauscht wurden, stammen aus den Jahren 1999 und 2001. In den Jahren 2015 und 2016 werden weitere Fahrzeuge ausgewechselt. (red)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Nichtraucherschutz bleibt Fremdwort Österreich hat trotz all seines Fortschritts einen „erbärmlichen Nichtraucherschutz“. Diese Aussage stammt von einem, der es wissen muss: Krebsexperte Hellmut Samonigg startete auf Eigeninitiative hin die Plattform www.dontsmoke.at. Er habe zu viel Leid gesehen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser will nun bis 2018 ein Rauchverbot in den Gastwirtschaften. Die Gespräche starten dazu 2015. Wussten Sie, dass in Österreich jede Stunde ein Mensch an den direkten Folgen des Rauchens stirbt und jede achte Stunde ein Passivraucher? Auch andere Länder haben es bereits geschafft, mehr in die Prävention und in den Nichtraucherschutz zu investieren. Österreich benötigt hier dringend Nachhilfe. Bevor das Argument aufkeimt, das Rauchverbot sei eine Einschränkung bürgerlicher Freiheit, darf an dieser Stelle der an Lungenkrebs erkrankte Aufdeckerjournalist Kurt Kuch zitiert werden, der in einem ORF-Interview sagte: „Wo bleibt meine bürgerliche Freiheit, wenn ich Sklave meiner Sucht bin?“ Übrigens: Kuch ist 42 Jahre alt und muss bereits seine zweite Chemotherapie über sich ergehen lassen.

AUF ...

Kür: Reinhold Mitterlehner wurde beim ÖVP-Bundesparteitag offiziell als Obmann gewählt. Er folgt Michael Spindelegger nach.

AB ...

Unter Johannes Hahn (VP) soll 2009 laut „Datum“ eine PR-Agentur engagiert worden sein, die in Internetforen VP-freundliche Posts absetzte.

Fotos: Glaser, Votava

Ebola: „Krisenstab tagt seit März wöchentlich“ Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser über Ärzte, Lehrpraxen und Ebola. von Karin Strobl

Sie haben im Zuge der Gesundheitsreform den Ärzte-Turnus neu strukturiert. Ein erster Schritt? OBERHAUSER: „Beim Ärztegesetz haben wir es mit dem Ziel, jungen Leuten eine durchgängige, klar strukturierte Ausbildung samt neunmonatiger Basisausbildung zu ermöglichen, geschafft, einen wesentlichen Schritt in der Gesundheitsreform zu setzen. Wir haben darauf aufbauend im Gesetz aber auch eine sechsmonatige Praxis- bzw. Lehrausbildung samt Finanzierung festgeschrieben. Das ist ein erster Schritt, das stimmt.“ Ihre Kritiker werfen Ihnen vor, dass es für die sechsmonatige Praxisausbildung keine nachhaltige Finanzierung gebe. „Es gibt das Vorarlberger Modell, an dem wir uns orientieren. Derzeit ist es so, dass es für die Lehrpraxis zwar einen Kollektivvertrag gibt, aber im Prinzip machen sich das die Ärzte untereinander aus. Viele werden nicht nach Kollektiv bezahlt und arbeiten für weniger Geld. Jetzt werden alle, sprich Sozialversicherung, Länder, Ärzte und der Bund, die Finanzierung aus einem Topf ermöglichen.“ Die Lehrpraxis bei einem Allgemeinmediziner, die die Jungärzte vorbereiten soll, sei mit sechs Monaten zu kurz. „Es gibt die Möglichkeit, diese Lehrpraxis zu verlängern. Wir haben die sechs Monate jetzt gewählt, weil uns die Erfahrung erst zeigen wird, wo wir noch umstrukturieren können.“ Zum Thema Ärztearbeitszeit: Aus Ihrer Erfahrung als Medizinerin, macht das System der permanenten Erreichbarkeit Ärzte nicht krank? „Die Ärztearbeitszeit muss sich

Ministerin Sabine Oberhauser: „Jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren hat eine Mammografie in zwei Jahren frei.“ Foto: Picturedesk/Hochmuth

reduzieren, weil sich die Uhren auch im Spital immer schneller drehen. Die Situation, dass man bei einem 32-Stunden-Dienst dazwischen auch einmal schlafen kann, existiert praktisch heute nicht mehr.“ Themenwechsel: Sie starteten eine Aufholkampagne beim 0DPPRJUDÀH 6FUHHQLQJ :DV ist schiefgelaufen? „Das Mammografie-Screening, so wie es aufgesetzt ist, entspricht dem höchsten medizinischen Stand. Das Einladungssystem wurde hingegen schlecht kommuniziert. Die ersten Einladungen wurden nur an die älteste Zielgruppe geschickt, die eine niedrige Quote bei der Brustkrebsvorsorge hat. Frauen wie Sie und ich haben inzwischen vergebens auf die Einladung gewartet und konnten daher nicht zur Vorsorge gehen.“ Und jetzt? „Jetzt hat jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren eine Mammografie in zwei Jahren frei. Sie kann eigenständig und ohne Überweisung zum Radiologen

gehen und eine Mammografie durchführen lassen. Wer nicht in diese Zielgruppe fällt, kann sich über die Helpline (Telefonnummer: 0800/500 181; Anm. d. Red.) dafür registrieren lassen.“ /HW]WHV 6WLFKZRUW (EROD :LH ansteckend ist die Krankheit? „Ebola ist nur dann sehr ansteckend, wenn bei jemandem die Symptome wie Fieber, Übelkeit oder Erbrechen ausgebrochen sind und man mit den Körperflüssigkeiten des Erkrankten in Berührung kommt. Kontrollen bei der Aus- und Einreise können daher nur punktuell sein und keine Sicherheit geben.“ :LH VHKHQ GLH 9RUNHKUXQJHQ LQ Österreich aus? „Es gibt seit März einen Krisenstab, der wöchentlich tagt. Dazu zählen unter anderem unser Ministerium, das Außen-, Infrastruktur- und Innenministerium sowie Blaulichtorganisationen. Wir werden darüber hinaus noch einen nationalen Koordinator installieren, der den Austausch an Informationen lenkt und steuert.“


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Vom Das Jüdische Mit einem Festakt wurde in Hohenems ein Schild enthüllt, welches das Jüdische Viertel als „DENKort“ ausweist.

Auch seine persönliche intensive Beschäftigung mit der Person Dr. Hans Elkan, dem Hohenemser Philosoph, der von den Nationalsozialisten ermordet wurde, war Inhalt seiner Ausführungen.

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Kinderuni ein Hit. In der letzten Kinderuni-Vorlesung an der FH Vorarlberg ging es um ein soziales Thema: An wen können sich Kinder mit Problemen und Nöten wenden? Und wie können SozialarbeiterInnen helfen? Diese und weitere Fragen beantwortet Sharon du Plessis-Schneider, DSA, MSW bei der Kinderuni Vorarlberg. „Wenn Kinder Hilfe brauchen“ lautet der Titel der Kinderuni Vorlesung. Das Thema passt zum 25-Jahr-Jubiläum der UN-Kinderrechtskonvention. Die Kinderuni begeistert mit ihren Vorlesungen Kinder von acht bis 12 Jahren für Medien, Wissenschaft, Technik, Musik und soziale Themen. Seit 2005 gibt es sie – seit es den Neubau gibt und damit die technischen Möglichkeiten für Videoübertragungen in den Nebenraum für Eltern bestehen. (red)

Viele Interessierte nahmen an dem Festakt im Salomon-SulzerSaal, der ehemaligen Synagoge im Herzen des Jüdischen Viertels, teil, zu dem die Stadt geladen hatte: Bürgermeister DI Richard Amann, der zusammen mit Dr. Hanno Loewy die Begrüßung vornahm, freute sich besonders Professor Dr. Wolfgang Marcus auf die Bühne zu bitten: Der aus Weingarten angereiste Träger des deutschen Bundesverdienstkreuzes berichtete über das von ihm initiierte und auch geleitete Erinnerungsprojekt, das zahlreiche Kommunen und Institution verbindet und die „DENKorte“ als Stätten der NS-Verfolgung und des Widerstandes versammelt.


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Vorurteil zur Tragödie Viertel in Hohenems ist ein ausgewiesener DENKort

Dr. Wolfgang Marcus mit Meinrad Pichler, Bürgermeister Richard Amann und Hanno Löwy. Hohenems verschont Der Tag des Festaktes wurde bewusst gewählt und verweist auf den Jahrestag der Pogromnacht (9. auf 10. November 1938), so Bürgermeister Amann: Die

Emser Synagoge blieb von den gewaltsamen Übergriffen verschont. In dieser Nacht wurden dabei rund 1.400 Bauten zerstört und über 400 einstige Bürger/ innen ermordet. Die Ritualgegen-

stände und das weitere Inventar wurden jedoch in weiterer Folge entwendet bzw. zerstört. Zahlreiche Interessierte, darunter auch der Nationalratsratsabgeordnete Dr. Harald Walser, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und Yves Bollag, Präsident des Vereins zum Erhalt des Jüdischen Friedhofes in Hohenems, konnten zu dem Festakt im Salomon-Sulzer-Saal begrüßt werden. Einen Hauptteil des Nachmittages, durch den die Harfenistin Sophie Thurnher musikalisch begleitete, nahm ein Vortrag von Mag. Meinrad Pichlers ein: Der Historiker, der am Tag danach den „Vorarlberger Wissenschaftspreis“ erhielt, blickte in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zurück: „Die Macht des Vorurteils oder der Weg in den Nationalsozialismus. Vorarlberg als

Sophie Thurnher Beispiel“. Pichler skizzierte dabei insbesondere, welche Mechanismen bereits in den Jahrzehnten vor der NS-Herrschaft dazu beitrugen, dass gravierende Ungerechtigkeiten zunehmend und auf kaum hinterfragte Weise die Gesellschaft formten. Das viel gelesene „Vorarlberger Volksblatt“ hatte schon im Jahr 1918 auf „die Sicherung gegen den jüdischen Einfluss“ hingewiesen. (red)

INTERSPAR: Käse vom Kenner Bis zu 450 Käsesorten hat INTERSPAR zu bieten – weit mehr als nur Gouda und Emmentaler.

Aus Österreich und aller Welt Käse, so weit das Auge und

Bei INTERSPAR kommen Käse-Genießer voll auf ihre Kosten. Wöchentlich gibt’s hochwertigen Käse besonders günstig. Foto: INTERSPAR

die Nase reichen: INTERSPAR bietet eine Riesenauswahl an Käsesorten aus Österreich, viele davon mit dem AMA-Gütesiegel, sowie an zahlreichen internationalen Spezialitäten,

z.B. aus Italien, Frankreich und Spanien. In Schwerpunkten zu Heumilchkäse, bestem Käse „von dahoam“ und internationalen Käse-Spezialitäten stellt INTERSPAR laufend besondere

Käse kosten und gewinnen Beim großen INTERSPARKäse-Gewinnspiel können Kundinnen und Kunden vier tolle Kulinarik-Reisen für die ganze Familie nach Italien, in die Schweiz, die Steiermark oder in den Bregenzerwald gewinnen. Alle Informationen zum Käse-Schwerpunkt und zum Gewinnspiel auf www.intersparmarkt.at/kaese

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Österreich wird zunehmend zum Käse-Genussland. 2013 hat im Schnitt jeder Österreicher 20 kg Käse gegessen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor und ähnlich viel wie Franzosen, Niederländer oder Italiener. Im Trend liegt nicht nur mehr Käse zu essen, auch die Vorlieben ändern sich. Noch sind Gouda und Emmentaler die beliebtesten Sorten, aber immer öfter greifen Frau und Herr Österreicher zu ausgefalleneren Sorten mit intensiverem Geschmack.

Schmankerln vor. Bei dem riesigen Angebot an Käsesorten kann man leicht den Überblick verlieren – doch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der INTERSPAR-Feinkost. Durch eine eigene INTERSPAR-Ausbildung zu Käse-Experten kennen sie sich perfekt aus, wenn es um Geschmack, Tipps zu Lagerung und den Käse-Genuss geht.


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Ehrung am LKH Hohenems Puzzle der Verantwortung: „Ohne Sie wären wir unvollständig!“

„Als Mitarbeiterin und Mitarbeiter in unserem Landeskrankenhaus sind Sie nahezu täglich vor Ort im Dienst für unsere Patienten. Ihre Zusammenarbeit ist wie ein Puzzlespiel mit vielen verschiedenen Teilchen. Jeder Mitarbeiter ist auch bei uns ein Teil in der täglichen Sor-

ge um Kranke. Ohne Sie sind wir unvollständig“, zollte Dir. Dietmar Hartner seinen Dank. „Sie investieren Ihre Fähigkeiten im Landeskrankenhaus und vervollständigen das gute Bild

unseres Spitals.“ Drei der 56 Ehrengäste traten in den verdienten Ruhestand, ein Mitarbeiter, Herr Elmar Häfele, feierte sogar sein 40-jähriges Dienstjubiläum – und wirkt so motiviert, als

Mitarbeiterehrung am Landeskrankenhaus Hohenems.

hätte er eben erst begonnen. Er hat mehrere Stationen im LKH durchlaufen und begegnet heute an der Informationsstelle im Eingang nahezu jedem Besucher des LKH Hohenems gleich freundlich! Fünf Mitarbeiter feierten ihre 30 beziehungsweise 35-jährige Dienstzugehörigkeit, geehrt wurden auch Jubiläen von 10-25 Jahren. Auch Landesrat Dr. Christian Bernhard fand nur lobende Worte für die Treue: „Die Zeiten ändern sich. Was sich aber nicht ändert, ist der Bedarf an Medizin und Pflege. Ich freue mich über solch positive Jubiläumszahlen und bedanke mich herzlich für Ihren Einsatz und Ihr jahrelanges Engagement!“ Eine perfekte Abrundung fand die Feierlichkeit durch die kulinarischen Hochgenüsse, die Küchenleiterin Sonja Pratzner mit ihrem Team für die Ehrengäste gezaubert hatte. (red)

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Einen besonderen Anlass hatte kürzlich das Landeskrankenhaus Hohenems zu feiern: Insgesamt 56 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankten Landesrat Dr. Christian Bernhard, Krankenhausleitung und die Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft für ihre langjährige Treue – dem Haus und den Patienten gegenüber. „Jeder Mitarbeiter ist ein Teil des Gesamtbilds. Ohne Sie sind wir unvollständig“, drückte KH-Direktor Dietmar Hartner seinen Dank aus.


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Geselliges Törggele-Fest Dass die kühle Jahreszeit die gute Laune der SeniorInnen des SeneCura Sozialzentrums Herrenried und des SeneCura Sozialzentrums Hohenems nicht trüben kann, stellten sie kürzlich unter Beweis: Beim stimmungsvollen Törggelen in den Gemeinschaftsräumen der Sozialzentren genossen die BewohnerInnen bis in die Abendstunden hinein leckere Maroni, frischen Süßmost und herrlichen Rindsbraten mit Blaukraut. In Herrenried sorgten zudem musikalische Klänge von den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Herbert Armellini, Karl und Inge Feiertag für tolle Stimmung. Bevor Ende Oktober die letzten Blätter von den Bäumen fallen, fand in den SeneCura Sozialzentren Herrenried und Hohenems das beliebte Törggele-Fest statt. Neben den BewohnerInnen der Häuser feierten auch die anwesenden Angehörige und MitarbeiterInnen mit. Der gesellige Nachmittag bot den richtigen Rahmen zum gemütlichen Plaudern und gemeinsamen Lachen. Musikalisch umrahmten in Herrenried die drei „Ehrenamtlichen“ Herbert Armellini, Karl und Inge Feiertag den Nachmittag – sie spielten für die gut gelaunten Gäste schwungvolle Lieder auf, die zum Mitsingen

Foto: SeneCura

BewohnerInnen genießen herbstliche Schmankerl und zünftige Musik

animierten. Für Stärkung sorgten gebratene Maroni und herrlicher Süßmost. „Der Herbst ist eine ganz besondere Zeit – nicht zuletzt, weil es da köstliche Maroni gibt. Das Fest war toll und ich habe mich über den Besuch meiner Familie und vieler bekannter Gesichter sehr gefreut“, so Anna Ruault, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Hohenems. Schwungvolle Feste passend zur Jahreszeit Am Abend wurden die BewohnerInnen und Gäste mit Hausmannskost verwöhnt: Gespickter Rindsbraten mit Blaukraut und Nudeln sorgten für große

Helga Patsch und Siegfried Lampert, BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Herrenried, hatten sichtlich viel Spaß beim fröhlichen Törggele-Fest. Schwärmereien zu Tisch. Je nach Jahreszeit wechselt in den SeneCura Sozialzentren Herrenried und Hohenems das bunte Aktivitätenprogramm: „Das Törggele-Fest war ein voller Erfolg – wir werden es nächstes Jahr mit Sicherheit wiederholen. Mit unterschiedlichen Aktivitäten wie Ausflügen in der Region, der Aktion Jahreswunsch oder dem Urlaubsaustausch versuchen wir unseren Seniorinnen und Senioren den Pflegealltag so abwechslungsreich wie möglich zu machen“, erzählt Wolfgang Berchtel, Leiter der SeneCura Sozialzentren Herrenried und Hohenems. (red)

Sechs Unternehmen luden, gemeinsam mit Lustenau Marketing, die MittelschülerInnen der vierten Klassen ein, die Betriebe und die Chancen kennenzulernen. In kleinen Gruppen wurden die SchülerInnen durch die Betriebe geführt und konnten so Einblicke in die verschiedensten Bereiche erlangen. Bei den Führungen lernten sie die Firmenchefs und Lehrlingsausbildner kennen und durften Werkstücke anfertigen. Foto links: Bürgermeister Kurt Fischer mit Firmenchefs. Foto rechts: Topspieler des EHC Alge Elastic überreichten die Preise des Gewinnspiels. (red)

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Karrieretag. Großes Interesse herrschte auch heuer beim achten Karrieretag Industrie Nord in Lustenau.


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Wasserwelt im Circuszelt!

Circus Royal präsentiert in seiner 51. Saison das Circusereignis mit Artisten, Tieren und Clowns aus 12 Nationen und drei Kontinenten im Sägemehlrund der Manege, auf der Bühne, in der Luft und im 200‘000 Liter Wasser fassenden Showbecken.

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Der Circus Royal führt damit eine lange Tradition fort – vor 115 Jahren präsentierte erstmals der Circus Max Schumann in der Schweiz eine Circus-Show, in der das Wasserbassin eine der Hauptattraktionen war. 2007 hat der Circus Royal bereits das Schweizer Publikum mit einem Wasserprogramm begeistert und wir sind sicher, dass uns das auch in der kommenden Saison gelingen wird!

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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

Hier ein kurzer Überblick über die gebotenen Programmpunkte: - es ist dem Circus Royal gelungen für die Saison 2014 den heissgeliebten Mathieu mit seiner charmanten Partnerin Pauline als liebenswertes ClownDuo zu gewinnen. - Katja Kossmayer aus Holland präsentiert elegant Hohe Schule und Freiheitsdressur im Manegenrund - die Besucher haben 2013 begeistert mit uns und den großartigen Artisten des Kubanischen Staatscircus den 50. Geburtstag des Circus Royal gefeiert. Die überschäumende Lebensfreude und hochklassige Artistik dieser temperamentvollen jungen

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Menschen hat uns überzeugt auch diese Saison wieder vier exzellente Nummern für unser Programm zu engagieren. Oliver Skreinig, der jüngste Circusdirektor Europas präsentiert liebevoll seine tierischen Freunde. die Fans von Eddy Carello haben den Circus Royal „gezwungen“ ihn mit seinen genialen Jonglage-Nummern auch für das Wasserprogramm zu engagieren. Lassen Sie sich überraschen, was Eddy und uns dazu eingefallen ist! die liebenswürdige Josy Caselly zeigt in der Luft aber auch mit unseren Tauben ihre Begabungen und ihren Charme! im zweiten Teil lernen Sie Neptuns Zorn, geraubte Meerjungfrauen, aber auch die Verwandlung der Meerjungfrau in eine temperamentvolle Hula-HoopArtistin – Emi Velkova – kennen.

All dies wird präsentiert und umrahmt von unserem ShowBallett, das ebenfalls im Kubanischen Staatscircus ausgebildet wurde. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und gute Saison 2014 und werden unseren Besuchern – großen und kleinen – zwei Stunden Lachen, Träumen, Staunen und Glück schenken! Bis bald – in Ihrem Schweizer Circus Royal! (pr)


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Ein „neues Dach“ für Lebenshilfe Nach fünfmonatiger Umbauzeit wurde die Lustenauer Filialie wieder eröffnet Um die Werkstätte LustenauRheinstraße den Bedürfnissen der 23 begleiteten Menschen mit Behinderungen anzupassen, wurde der Standort der Lebenshilfe Vorarlberg fünf Monate lange saniert und umgebaut. Im Rahmen der Wiedereröffnung gab’s eine große Feier mit viel Prominenz. Rund 150 Gäste ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, gemeinsam mit dem Werkstatt-Team zu feiern und dabei auch einen Blick ins neu sanierte Gebäude zu werfen. „Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Der gesamte Umbau hat perfekt geklappt und ermöglicht nun unseren Beschäftigten mehr Barrierefreiheit, uns Assistentinnen und Assistenten mehr Möglichkeiten für die Begleitung sowie allen mehr Raum für die individuelle Entfaltung“, freute sich Lustenaus Werkstätten-Leiter Wolfgang Sperger. standsmitglieder Dr. Susanne Andexlinger und Martin Fitz. Kulinarisch wurden die vielen BesucherInnen von der Kantine.L verwöhnt. „Bau-Tassen“ überreicht Im Zuge der Sanierungen bewies das Team der Werkstätte Lustenau-Rheinstraße viel Eigeninitiative. So wurden im hauseigenen ARTelier Bilder gemalt, die dann auf Tassen gedruckt wurden. Diese besonderen „Bau-Tassen“ wurden in der Region verkauft, um Geld für den Umbau zu sammeln. Bei der Feier erhielten die KäuferInnen diese überreicht. „Die Umbauarbeiten sind zwar abgeschlossen, aber der Verkauf der ‚Bau-Tassen‘ geht weiter. Wir würden uns daher freuen, wenn noch möglichst viele Tassen im ganzen Land verteilt werden – auch als liebevoller Beleg für die tolle Kreativität von Menschen mit Behinderungen.“ (red)

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Engagierte Region Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner zeigte sich über das Ergebnis der Sanierungen ebenso erfreut wie Obfrau Dr. Gabriele Metzler. „Wir leben hier in Lustenau das ‚Mitanand’ von Menschen mit und ohne Behinderungen. Das spürt man nicht nur an einem Tag wie heute, sondern auch bei Veranstaltungen wie dem jährlichen Stundenlauf oder Arbeitsprojekten mit Firmen, Vereinen oder Schulen. Deshalb danke ich sowohl der Lebenshilfe Vorarlberg als auch der Gemeinde und allen engagierten Personen für die finanzielle Unterstützung in den vergangenen Monaten“, so Gabriele Metzler. Unter den GratulantInnen bei der Feier waren unter anderem Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Vizebürgermeister Walter Natter sowie die beiden Gemeindevor-

WerkstättenLeiter Wolfgang Sperger (l.) bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern.


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Ganz Lustenau Die „Lange Nacht der Musik“ hat Sie ist aus dem Nachtleben der Marktgemeinde nicht mehr wegzudenken: Die „Lange Nacht der Musik“, die morgen stattfindet. „Musik.Lust“ ist ein Geheimtipp, denn: Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungsorten frei. Außerdem bringen die Busse die Gäste im 15-Minuten-Takt gratis von einer Location zur nächsten. Die bereits achte Veranstaltung in der Marktgemeinde bringt auch in diesem Jahr Musik der Extraklasse in viele Lokale. Egal ob Enkeltochter oder Großvater, Salsa-Tänzerin oder Rock-Liebhaber: Das Programm ist bunt gemischt und es ist für alle etwas dabei. (red)

Workshop. Zum Start in die Zeit, in der man sich auf Zimt, Punsch,

Kerzenschein und Weihnachtsmärkte freut, veranstaltet die Bibliothek in Lustenau einen Workshop (15. November, ab 15 Uhr) mit Elisabeth Maria Mayer. Sie entführt die Teilnehmer in die Welt der Wild- und Kulturkräuter und erzählt über deren Duft und Wirkung. Jeder komponiert sein eigenes Kissen, individuell nach Vorliebe und Wirkungswunsch. Diese persönlich zusammengestellten Kräuterkissen sind ein Genuss der besonderen Art und werden ihren Besitzern lange Freude bereiten. Die Kissenhüllen (40 mal 40 Zentimeter) können entweder selbst mitgebracht werden oder aus der Kräuterfeenwerkstatt in Seide um zwölf Euro erstanden werden. (red)

INFO

Lange Nacht der Musik in Lustenau am 14. November Austria Café, 20 bis 0.30 Uhr: Wolfgang Frank. Gefühlvoller Rock, klangvolle Balladen & Eigenkompositionen Café Konditorei König, 20.30 bis 24 Uhr: Come Together, Musik der wilden 60er Café Lila, Im Schützengarten, 20 bis 24 Uhr: Welcome. Gesang und gefühlvolle Texte in Vorarlberger Mundart. Culture Factor Y, 20 bis 2 Uhr: Jam Session. Freigeist, 20 bis 24 Uhr: Kurt Ackermann feat. Reto Kuster. Jazz, Blues, Funk. Gasthof Habsburg, 21 bis 1 Uhr: The Rubberneckers. Twist, Beat und Rock´n´Roll. Gasthof Krönele, 20 bis 24 Uhr: Los Sopranos. Gangstermusiker spielen einen genialen Coup. Gasthof Meindl, 19.30 bis 24 Uhr: All Right Guys. Blues, Rock, Irish Folk und Balladen. Harlekin Pub, ab 22 Uhr: Moose Crossing. Welthits. Jazzhuus Rheinstraße, 21 bis 1 Uhr: OSM - OberStädter StubenMusig. Fetziger Jazzsound. Lustenauer Steakhouse, K&K-Bar, 210 bis 0.30 Uhr: The Light. Eine Reise durch die Musikgeschichte. Nobody Irish Pub, 20.30 bis 1 Uhr: Unreif. Rock, Pop & Country. Piazza Azzurra, 19 bis 1 Uhr: gmixtemotions. Gefühl pur und Gänsehaut. Restaurant Schmugglar, Reichshofsaal, 21 bis 1 Uhr: Meisterrocker. Rock, Hardrock, Classic Rock. Restaurant Olive, 20 bis 1 Uhr: Miss Sophie. Pop, Rock und Blues. RockS Bar, 21 bis 1 Uhr: 0LQGÀHOG 3RS 5RFN &RYHUEDQG Sines, 20 bis 1 Uhr: The Champagne Supernovas. Swing, Jazz und Gipsy-Musik. Szene, Carini Saal, 20 bis 4 Uhr: bÄndscheibenvorfall, F4TR4XX, Stereo Nerds. Pop, Hip Hop, Reggae, Drum‘n‘Bass, Electro. Zwickeria, 20 bis 24 Uhr: Christof Waibel Trio. Blues & Funk.

BetterSleep Kapseln - Zur Diätetischen Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen Foto: fotolia

Gerädert stehen sie auf und kämpfen sich genervt und schwach durch den Tag – Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden. Ganzheitsmediziner wissen, was die Ursache für die innere Unruhe ist: Um rascher einzuschlafen, benötigt unser Gehirn die Aminosäure GABA. Wir können GABA allerdings nur dann ausreichend produzieren,

wenn wir genügend Reserven an L-Glutamin und einem Vitamin namens P-5-P haben. Erstmals gibt es eine Formel mit allen essentiellen schlaffördernden Bio-Regulatoren. Die Ein- und DurchschlafFormel wird von Österreichs Apotheken rezeptfrei unter der Bezeichnung BetterSleep Kapseln empfohlen.

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Wieder eine schlaflose, unruhige Nacht gehabt?

Parkmöglichkeiten: Kiesparkplatz beim Kirchplatz, Sportpark bei der Rheinhalle. Shuttle-Bus: fährt ab 20 Uhr.


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in Musiklaune auch heuer wieder viel zu bieten

In Lustenau ist morgen „die Hölle los“: Die Lange Nacht der Musik lockt!

Der junge Lustenauer Künstler Michael Salvadori präsentierte in Lauterach erstmals in einer größeren Ausstellung seine in den letzten Jahren entstanden Werke. Bereits im Frühling zeigte er im KunstSchau-Fenster der Galerie Hollenstein zwei ausgewählte Werke. Nun lud der 28-jährige zu einer umfassenderen Ausstellung in der Alten Seifenfabrik in Lauterach ein: „Kommt auf ein Bier oder ein Glas Wein, trefft nette Menschen und schaut euch meine Ölbilder und Holzschnitte an.“ Michael Salvadori malt bevorzugt mit Ölfarben auf dünnen Holzplatten. Seine großformatigen, in satten Farben gehaltenen Bilder sind oftmals surreal, seine Motive entspringen dabei „einem visionären und intuitiven Prozess“. Neben der Ölmalerei arbeitet der Künstler auch an großformatigen Holzschnitten. Seine grafische Arbeit ist geradlinig und reduziert auf Grundlegendes. (red)

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Ausstellung.


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Fotokünstler unter sich 'LH /DQGHVPHLVWHU LQ GHU N QVWOLFKHQ )RWRJUDÀH ZXUGHQ LQ /XVWHQDX JHN UW Es war ein hartes Stück Arbeit für die Jury, die neuen Landesmeister in der künstlichen Fotografie zu küren. In gleich sieben Klassen gab‘s neue Vorarlberger Landesmeister. Die vielen Einsendungen der Teilnehmer aus ganz Vorarlberg stellten die Jury für die Qual der Wahl - es gingen ausgezeichnete Beiträge ein, die allesamt von der Jury bewertet werden mßten Die besten Bilder lieferten in der Klasse Kombination Mario

INFO

Ergebnisse der Vorarlberger Landesmeisterschaft Landesmeister Kombination: Mario Bertolini, Fotoclub Feldkirch. Landesmeister Farbbild: Jürgen Peter, EFL Lustenau. Landesmeister im Digitalbild: Manuel Fässler, EFL Lustenau. Landesmeister Schwarzweissbild: Christian Kurz, Fototeam Wolfurt. Landesmeister Sonderthema: Roland Marte, EFL Lustenau. Sieger Vereinsmeisterschaft: Fototeam Digital Wolfurt.

Bertolini, in der Klasse Farbbild Jürgen Peter, in der Klasse SWBild Christian Kurz, in der Klasse Digitalbild Manuel Fässler und in

der Kategorie Sonderthema der Lustenau Roland Marte ab. In der Teamwertung holte sich Wolfurt den Landesmeistertitel.

Veranstalter war der rührige Fotoclub Lustenau unter ihrem Obmann Thomas Tschemernjak unter der „Oberaufsicht“ des Vorarlberger Landesverbandes der Amateurfotografen mit ihrem Vorsitzenden Manfred Lais. Die Fotos konnten am letzten Wochenende im Reichshofsaal in Lustenau bewurdert werden - die Vernissage fand am Tag vor der Ausstellungseröffnung statt (in dieser Ausgabe finden Sie dazu auch eine „Hört“-Seite über die Eröffnung). (red)

Imposante Fotos von Ruth Crimi, Walter Corn, Sabine Schmidt, Georg Gantner, Wolfgang Friedl, Ludwig Knobel sowie Manuel Fässler.


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Es war „nur“ eine Übung Lustenauer Blaulicht-Organisationen probten den Ernstfall „Übungsspektakel“ der ganz besonderen Art in Lustenau: Feuerwehr und Rettung probten den Ernstfall.

Ernstfall proben Die Zusammenarbeit von Rettung und Feuerwehr wurde dabei auch in diesem Jahr intensiv geprobt. In der gemeinsamen Abschlussübung konnte das Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben und Herangehensweisen ernstfallsnah überprüft werden. Die Einsatzübung selber war sehr realistisch gestaltet: Um Hilfe rufende Personen auf dem Dach, eine in Panik aus dem Fenster springende Person und eine unübersichtliche Situation erwartete den Einsatzleiter. Erschwerend ist auch die Nähe zur Bahntrasse mit den Stromleitungen an der Rückseite des Gebäudes. Die starke Rauchentwicklung und Sichtbehinderung erschwerte das Auffinden der Verletzten und Vermissten im Gebäude. Zahlreiche Zuschauer,

Die Übung der Feuerwehr in Lustenau sorgte für Aufsehen. Vertreter der Behörden und der Gemeinde nutzen die Gelegenheit, sich ein Bild vom Ausbildungsstand der Rettungsorganisationen zu machen. Schnelle und effektive Hilfe Die Aufgaben der Feuerwehr erstreckten sich neben der Brandbekämpfung auch auf die Rettung von vermissten Personen unter Atemschutz und unter Einsatz der Drehleiter. Auch die eingeklemmte Person wurde aus dem Bereich der Laderampe befreit. Außerdem wurde das Rote Kreuz beim Einrichten des Verletztensammelplatzes unterstützt. In die Übung eingebunden war auch das ÖBBNotfallmanagement. Das Rote Kreuz übte die Einrichtung des Sammelplatzes für die Verletzten, deren Übernahme und Versorgung mit Abtransport in die umliegenden Krankenhäuser und die Unterstützung des Notarztes.

„Für die Feuerwehr ist es wichtig, auch größere Schadenslagen in Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen wie dem Roten Kreuz zu beüben. Nur so kann auch im Ernstfall eine schnelle und effektive Hilfe gewährleistet werden“, berichtet Feuerwehrkommandant Dietmar Holleinstein. „Wir bedanken uns bei der Firma Scheffknecht Transporte für die Bereitstellung des Übungsobjekts, bei allen Zuschauern für Ihr Interesse, bei der Übungsleitung für die Ausarbeitung des Szenarios und auch beim Roten Kreuz Lustenau für die Teilnahme bei dieser Übung. Es freut uns, dass auch Bürgermeister Kurt Fischer, Vizebürgermeister Walter Natter und Mitglieder der Gemeindevertretung die Übung mitverfolgten und so Ihre Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit der Blaulichtorganisationen zum Ausdruck brachten.“ (red)

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Einsatzszenario: „Ein Unfall hat sich im Bereich des Umschlaglagers der Firma Scheffknecht Transporte ereignet. Brennbare Flüssigkeiten sind ausgetreten und haben sich entzündet. Auch ein Fahrzeug der Spedition, das einen Mitarbeiter noch in Sicherheit bringen wollte, wurde von den Flammen erfasst. Die Mitarbeiter im Büro haben das Ereignis zu spät bemerkt und konnten sich nicht mehr in Sicherheit bringen“. Letzten Samstag führten die Feuerwehr und das Rote Kreuz ihre Herbstübung durch.


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Die Volkshochschule Lustenau kooperiert künftig aktiv mit „Lustenau Marketing“, wie VHSGeschäftsführer Dr. Michael Grabher berichtet: „Die Marktgemeinde Lustenau ist für uns ein sehr wichtiger Partner, jährlich bieten wir 40 – 50 Kurse und Lehrgänge an. Das LustenauMarketing-Team um Alexandra Ender arbeitet hochprofessionell und schafft so einen Mehrwert für den Standort Lustenau. Von dieser Zusammenarbeit werden alle profitieren, wir sind durch unsere Erfahrung und flexiblen Strukturen für jede Kooperation und Anregung der Lustenauer Betriebe und Bevölkerung offen.“ Diese Zusammenarbeit sei ein weiterer Baustein in der konsequenten Weiterentwicklung der Volkshochschule als nachhaltigem Bildungsinstitut, so Grabher. Seit über einem Vierteljahrhundert ist die Volkshochschule

Lustenau eine fixe Institution der Erwachsenenbildung vor Ort. Als Zweigstelle der VHS Bregenz kümmert sich das Team rund um Bereichsleiterin Birgit Pernsteiner erfolgreich um die BildungsBedürfnisse der Menschen. (red)

VHS-Geschäftsführer Michael Grabher, VHS-Lustenau-Bereichsleiterin Birgit Pernsteiner

Touristiker 8. Tourismusforum Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum. Vergangene Woche fand nunmehr zum 8. Mal das internationale Netzwerk-Treffen der Touristiker am Bodensee statt. Kernthemen waren die Wertschöpfung des Tourismus in der Region, Gastfreundschaft und Servicequalität als Wirtschaftsmotor sowie konkrete Projekte und Zukunftsperspektiven. Hier ging es entscheidend darum, das sich Besucher und Einheimische stets gut beraten und aufgehoben fühlen – online als auch vor Ort. Rund 170 touristische Vertreter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein waren bei den anregenden Impuls-Vorträgen und Workshops im Würth Haus in

Rorschach zu Gast. Dies unterstrich eindrucksvoll das Interesse gemeinsam über Landesgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten, betonte Dr. Christoph Tobler (Vorsitzender des Aufsichtsrats der IBT GmbH). Den Begrüßungsauftakt übernahm Stadtpräsident Thomas Müller (Rorschach), während Frank Bumann und Astrid Nakhostin (St.Gallen-Bodensee Tourismus) die Tourismusdestination St.Gallen-Bodensee mit zugehöriger Strategie und TopHighlights vorstellten. Anschließend navigierte Jürgen Ammann (Geschäftsführer IBT GmbH) und Thomas Willauer (Vorstand VTWB e.V.) die Teilnehmer auf das gemeinsame Schiff MS Internationaler Bodensee – Kursrichtung: Qualitatives Wachstum in der „Nicht-Sommer-Saison“ einhergehend mit einer Belebung

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VHS Lustenau kooperiert mit Lustenau Marketing


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am Bodensee zur Qualitätsförderung

Gelungenes 8. Tourismusforum Bodensee: Mit namhaften Praktikern Richtung qualitatives Wachstum.

Marketingaktivitäten, Projekte und wichtige Meilensteine der IBT GmbH Entsprechend dieser strategischen Zielsetzung aus der „Positionierung Bodensee“ informierte Herr Jürgen Ammann mit kurzen Rückblenden über die Tätigkeiten der Gesellschaft in der Saison 2014 sowie über geplante Marketingaktivitäten im operativen und strategischen Bereich. So konnten wichtige Meilensteine wie ein flexibles Messestandkonzept, ein umfassendes Corporate Wording mit aussagekräftigen Bodensee-Botschaften sowie ein grundlegender Internationalisie-

rungsansatz initiiert bzw. mit den touristischen Partnern angegangen werden. Gleichzeitig wurden die beiden InterregIV-Projekte „Bodenseegärten“ und „Weinregion Bodensee“ erfolgreich vorangetrieben, die Presse- und Kommunikationsarbeit verstärkt sowie die Winterausgabe der BodenseeErlebniskarte vorbereitet. „Damit hat die MS internationaler Bodensee in den letzten Jahren beachtlich Fahrt aufgenommen, ist aber noch lange nicht am Ziel angelangt“, unterstrich Jürgen Ammann. Die touristische Plattform IBT GmbH sei bereit für kommende Herausforderungen und habe sich für die Zukunft noch viel vorgenommen, betonte Ammann abschließend. (red)

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der Märkte Italien, Frankreich sowie den Benelux-Staaten.


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Montforthaus Feldkirch Eröffnung vom 2. bis 6. Jänner In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen. 6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Ziel ist es, ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in zeitgemäßem Ambiente zu präsentieren. Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt das wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist. Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Eine eigens initiierte Arbeitsgruppe unter der Leitung von Marion Marte hat in den letzten Monaten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm

für die Eröffnungswoche ausgearbeitet. „Wir wollen mit dem Eröffnungsprogramm zeigen, dass das Montforthaus ein Haus für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kulinarisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließen-

Programm

de traditionelle Neujahrsempfang am 6.Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die dies hervorheben sollen“ erzählt Marion Marte. Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird. „Zum Programm der beiden Konzerte vom Symphonieorchester Vorarlberg und

dem Concerto Stella Matutina gibt es schöne Parallelen. So wurde beispielsweise „Die Weihe des Hauses von Beethoven“ anlässlich der Eröffnung des Josefstädter Theaters in Wien uraufgeführt und Georg Friedrich Händel hat den ersten Teil des „Alexander-Festes“ vor 279 Jahren am 5. Jänner, unserem Konzerttermin im Montforthaus, fertiggestellt“, freuen sich die Verantwortlichen auf große Konzerte. (pr)

Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 |19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier | Gérard Korsten, Dirigent Programm: Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30

Konzert des Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 | 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm: Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik

Kommt Zusammen „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015 | 13 Uhr bis 18 Uhr Party | DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015 | Einlass ab 21 Uhr

Neujahrsempfang | Dienstag 6. Jänner 2015 | 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und Schüler der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün.

Tag der offenen Tür | Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015 | 10 bis 18 Uhr

Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm: www.montforthausfeldkirch.com

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Lena Tirler (Bildmitte) bei der VerkĂźndung des Ergebnisses beim „KiddyContest“.

Lena Tirler hat alle Ăźberzeugt 'LH MlKULJH 6FKZDU]DFKHULQ JHZDQQ GHQ Ă….LGG\ &RQWHVW´ VRXYHUlQ Schwarzach scheint ein guter Boden fĂźr musikalische Talente zu sein! Zehn Jahre nach Lisa Aberer gewann Lena Tirler (12) den „Kiddy Contest“ mit ihrem Coversong „Augen auf“. Sie singt bei jeder Gelegenheit und sie komponiert auch schon. Die Musik spielt im Leben von Lena Tirler aus Schwarzach längst eine ganz groĂ&#x;e Rolle. Klar, das sie als Berufswunsch Musiklehrerin oder Schauspielerin angegeben hat. In der Wiener Stadthalle - vor rund 2000 BesucherInnen und zehntausenden Menschen vor den TV-Geräten - bewies sie nicht nur starke Nerven, sondern auch ihr groĂ&#x;es Talent. Mit dem Song „Augen auf“ (Originalversion „Am I Wrong“ von Nico & Vinz) Ăźberzeugte sich nicht nur die Jury

- viele Stimmen schaffte sie auch Ăźber dass Telefon-Voting. Als am Samstag Abend dann Arabella Kiesbauer, die Moderatorin der beliebten Sendung, das Ergebnis verkĂźndete, war Lena sprachlos. Erst nach einigen Minuten hatte sie den Sieg realisiert. Sie war die einzige Vorarlbergerin unter den zehn Finalisten aus Ă–stereich und Deutschland und die zweite nach Lisa Aberer aus Schwarzach, die diesen Bewerb gewinnen konnte! Acht Mädchen und nur zwei Jungs waren dabei am Start dieser TVSendung, die Arabella Kiesbauer moderiert hat und die schon fĂźr einige Gewinner das „Sprungbrett“ fĂźr eine Karriere war. In ihrer Heimatgemeinde Schwarzach gab es Ăźbrigens ein public viewing - auch BĂźrgermeister Manfred Flatz drĂźckte ihr dabei die Daumen. Mit von der Partie

waren auch Mitglieder der Bßrgermusik Schwarzach, bei der sie gerne aktiv ist. Gleich drei Instrumente beherrscht Lena - Gitarre, QuerÜte und Klavier spielt sie.

Ihr groĂ&#x;es Idol ist Weltstar Shakira. Auf die EinlĂśsung des Hauptpreises fĂźr diesen Sieg freut sie sich schon - eine Reise nach London. (red)

INFO Wohnort: Geburtsdatum: Geschwister: Haustier: Musikinstrument: Sport: Hobbies: Filme: Schauspieler(in): Pop-Idol(e): Essen: BĂźcher: Berufswunsch: Mich nervt . . .:

Schwarzach 17. Jänner 2002 Paul (10), Noah (2) Katze (Josy) *LWDUUH 4XHUà |WH .ODYLHU joggen singen, komponieren, tanzen Twilight Robert Pattinson, Kristen Stewart Shakira Pizza, Spagetti, Lasagne 'DV YHUGUHKWH /HEHQ GHU $PHOLH Musiklehrerin, Schauspielerin :HQQ PLFK PHLQ %UXGHU EHLP $XWR fahren nicht singen lässt

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Termine

Yoga für werdende Mamis

Veranstaltungskalender 13.11. - 19.11.2014 Do 13. November

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Bühne frei für Papa Bär Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 - 20.30 Uhr Die Zisterzienser und ihre Klöster Vortrag von Mag. Bettina von Siebenthal, Landgasthaus Schiffle, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/73383 od. info@vhs-hohenems.at 19.30 Uhr Im Keller FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr PA-Infoveranstaltung Unterschiede zwischen Persönlicher Assistenz und Betreuung, für Persönliche AssistentInnen, Leitung: Sabrina Nitz, Reiz-Selbstbestimmtes Leben, Dornbirn, Anmeldung: Tel.: 0664/88445114 od. pa@reiz.at 20.00 Uhr Lyrik bei Flatz mit Maya Rinderer und Wolfgang Hermann, Flatz Museum, Dornbirn. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Landwirtschaft anders Filmreihe mit Bertram Verhaag: Der Bauer und sein Prinz, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr TanzPlan Ost - da-zwischen, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Irish Night Konzert mit Andy Irvine, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr naturally7 Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 14. November

19.00 Uhr Lange Nacht der Musik ganz Lustenau. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems. 20.00 Uhr Wieble gegad Männle Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Die Kur Kabarett, Maria Neuschmid, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Atze und Kurt Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr The house jacks Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Thanks + Rock‘n‘Soul Club Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 21.00 Uhr OSM - OberStädter SubenMusig Konzert, Jazzhus, Lustenau. 21.00 Uhr Vielen Dank für nichts Film, in Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Tanzgestalten Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 15. November

8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Blauene Sau, Lustenau. 10.00 Uhr Handball HC Hohenems mB - HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr 5. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 10.00 - 17.00 Uhr Katzenausstellung Messehalle 14, Dornbirn.

10.00 - 19.00 Uhr Austira Custombike Show Messegelände, Dornbirn. 11.30 Uhr Handball HC Hohenems wC - SSV Dornbirn Schoren, Herrenriedhalle, Hohenems 13.00 Uhr Heimatherbst Volksmusik, ORF Landesstudio, Dornbirn. 13.00 Uhr Handball HC Hohenems mC - TSV Lindau, Herrenriedhalle, Hohenems. 15.00 Uhr Duftende Kräuterkissen Workshop aus der KräuterfeenWerkstatt, Bibliothek Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05577/83292 od. bibliothek@lustenau.at 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“, QuadrART, Dorbirn. 17.45 Uhr Handball HC Hohenems wD - HC Hard, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.00 Uhr Dach überm Kopf Filmvortrag, Pfarrsaal St. Konrad, Hohenems. 19.30 Uhr Handball HC Hohenems Herren - HSG Winzingen/Wißgoldingen, Herrenriedhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Kadaver Support: The Picturebooks, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr 26te Depeche Mode and more Party Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Young Rebellion Konzert, ProKonTra, Hohenems.

So 16. November 10.00 - 12.00 Uhr Gefallenenehrung 2014 Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 10.00 - 17.00 Uhr 5. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 10.00 - 17.00 Uhr Katzenausstellung Messehalle 14, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Austria Custombike Show Messegelände Dornbirn. 17.00 Uhr Jubiläumskonzert MV Rohrbach unter der Leitung von Sabrina Ellensohn, Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 19.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, GH Schwanen, Dornbirn.

Mo 17. November 9.00 Uhr Mama, da steht ein Bär vor der Tür Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Galerievortrag im Rahmen der Ausstellung: „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Dr. Felix Stalder, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Di 18. November 9.00 Uhr Oh, wie schön ist Panama! Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Heimat.DienstagsKino Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr 6. Abokonzert Plattform „K+K Vienna“, Reichshofsaal Lustenau. 20.00 Uhr Russland näher betrachtet Filmreihe Wolfgang Mertin, Spielboden, Dornbirn.

mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at

21.00 Uhr abba gold Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Mi 19. November

9.00 Uhr Oh, wie schön ist Panama! Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Vom Hexenmord zur Bundesministerin Vortrag, Univ.-Prof.Mag.Dr. Gerhard Wanner, Landgasthaus Schiffle, Anmeldung: Tel.: 05576/73383 od. info@vhshohenems.at 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems. 20.30 Uhr Mother‘s Finest Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Comedy only schmähstadl: 3 comedians, Wirtschaft, Dornbirn.

Ausstellung Fremd Migrantische Bräuche und Rituale November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Tel Kirma - Metallstickereien November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2014 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2014 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ vom 15. November 2014 bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 15. November, 17 Uhr. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.

Notdienste Ärzte

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.11. und So 16.11. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.11. und So 16.11. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.11. und So 16.11. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

Zahnärzte

Sa 15.11. und So 16.11. 17-19 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1a, Dornbirn Tel. 05572/54111-0

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 13.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 14.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 15.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 16.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 17.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 18.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 19.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.11., So 16.11. und Mi 19.11. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 15.11. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 So 16.11. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz


Donnerstag, 13. November 2014

33

Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.11. und So 16.11. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Barbie und die verzauberten Ballettschuhe Du willst tanzen, dich schminken und so anziehen wie Barbie? Dann komm in die Dance Art School in Dornbirn. Wir werden uns mit Choreographien aus den Tanzfilmen von Barbie beschäftigen, ein tolles Kostüm basteln und uns schminken. Natürlich zeigen wir gleich im Anschluss unseren Barbie Tanz den Eltern, unseren Freunden und Verwandten.

Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Große Depeche Mode-Party. Das Kult Event schlechthin

Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht

findet am 15. November 2014 im Dornbirner Spielboden statt. Auch bei dieser Depeche Mode and more Party dreht sich fast alles um eine der populärsten Musikbands der Zeitgeschichte. Selbstverständlich landen auch Klassiker irischen Rockband U2, The Cure, Front242 oder Joy Division auf dem Plattenteller. Die Partygäste dürfen sich auch auf neue Hits von Bands wie Placebo, den Editors oder Hurts freuen. Beginn ist wie immer um 21 Uhr. – Einlass 20 Uhr. www.popandwave.at (pr)

Tauftermin: 16. November um 14.30 Uhr, am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Fr 14.11. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Friedrich Kaplaner, Johann Silbergasser, Klaudia Ölz, Johann Dragaschnig und für alle im Monat November vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 15.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse, es predigt Pater Pepp Steinmetz SVD, 19.30 Uhr Leopoldiabend zum Patrozinium im Pfarrheim So 16.11. Patrozinium 9 Uhr Festgottesdienst mit Pater Pepp Steinmetz SVD, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 19.11. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Für Kinder von 4 bis 8 Jahren mit Nicole Hecht (Tänzerin + Kinderpädagogin) Samstag, 15. November 2014 von 14 - 18 Uhr Preis 49 Euro inklusive Bastelsachen, Jause und Tanzunterricht Anmeldung: http://www.danceart.at/ school/news/15112014-barbieund-die-verzauberten-ballettschuhe

Pfarre Mariä Heimsuchung

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Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 13.11. 19 Uhr Messfeier Fr 14.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag die Kollekte dient der Inlandsarbeit der Caritas, besonders von Einzelfällen für hilfsbedürftige Menschen Sa 15.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 16.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, vom Chor LosAmol mitgestaltet Mo 17.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 18.11. 8.30 Uhr Messfeier Mi 19.11. 18.30 Uhr Rosenkranz


Donnerstag, 13. November 2014

34 Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 16.11. Caritassonntag 10 Uhr Messfeier, die Kollekte dient der Inlandsarbeit der Caritas, besonders von Einzelfällen für hilfsbedürftige Menschen

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 13.11. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Alfred Perle 2012: Erich Kalb, Maria Goripow, Philipp Kalb, Anita Kreutz, Maria Osrainig 2013: Allan Refre Rano Fr 14.11. 9 Uhr Messfeier Sa 15.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrcafe und Weltladenstand Mo 17.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 18.11. 9 Uhr Messfeier Mi 19.11. 8 Uhr Schülergottesdienst der 3.+4. Klassen VS, 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 14.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 8.30 Uhr Trauergottesdienst für Frau Cäzilia Krepl mit anschließender Verabschiedung auf dem Friedhof Rohrbach, 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Anbetung Sa 15.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis Caritas-Herbst-Sammlung 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit MinistrantenAufnahme, anschließend Pfarrhock 1. Les: Spr 31,10-13.19-20.30-31 2. Les: 1 Thess 5,1-6 Ev: Mt 25,14-30 Mo 17.11. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 19.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr

So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 - 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 - 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 13.11. Sel. Carl Lampert, Priester, Märtyrer 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 14.11. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 15.11. Hl. Leopold, Markgraf von Österreich 16.45 Uhr Tauffeier: Antonia Elisabeth Hollenstein, Holzmühlestr. 32a, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis. Caritas-Herbst-Kirchensammlung. 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier: Anton Valentin Moosbrugger, Hard. 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse von und mit Jugendlichen und Kaplan Gabriel. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 13.11. sel. Carl Lampert; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder des Seniorenbundes Hohenems, mitgestaltet von den „Holstuonar Weisenbläsern“; Opfer für die Sanierung und Erhaltung des Pfarrzentrums; Fr 14.11. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 15.11. Hl. Leopold, Hl. Albert der Große, Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Frauenensemble „Laudate“, 19 Uhr Filmvortrag von Pfarrer Georg Thaniyath über Indien im Pfarrheim So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis – Opfer für die Caritas; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Di 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 19.11. Hl. Elisabeth von Thüringen; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunion im Pfarrheim Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Mo 17.11. Hl. Gertrud von Helfta, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 19.11. Hl. Elisabeth von Thüringen keine Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 16.11. um 10 Uhr in Dornbirn Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 16.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 16.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) Mi 19.11. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 13.11. Sel. Carl Lampert 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 14.11. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 15.11. Hl. Leopold, Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis – Kriegerjahrtag Opfer für die Caritas Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Spr 31,10-13.19-20.30 Uhr-31 2. 1 Thess 5,1-6 Evangelium: Mt 25,14-30 oder 25,1415.19-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Gottesdienst zum Gedenken aller gefallenen Kriegsteilnehmer, gestaltet von der Bürgermusik und dem Gesangverein Hohenems, anschließend Gedenkfeier

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv

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Donnerstag, 13. November 2014

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Architektonis Foto: Privat

Heimische Nominierungen

Echo-Klassik für Miriam Feuersinger: Bei der Preis-

verleihung der Echo-Klassik Ende Oktober in München. Die aus Bregenz stammende Sopranistin entdeckte bereits als Kind ihre Liebe zum Gesang. So setzte sie nach umfassender musikalischer Bildung an der Musikschule in Bregenz ihre Gesangausbildung am Landeskonservatorium Feldkirch fort und wechselte anschließend an die Musikhochschule Basel in die Klasse von Prof. Kurt Widmer, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von J.S. Bach, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schliessen lässt. Seit 2014 initiiert sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe „Bachkantaten in Vorarlberg“. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich. Die Sopranistin musiziert mit renommierten Musikern sowie Barockensembles und Barockorchestern. 2014 erschien ihre neue Solo-CD mit Sopran-Kantaten von Christoph Graupner, welche den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014“ sowie den „ECHO Klassik 2014“ erhielt. Mehr Informationen zu aktuellen Konzerten und Aufnahmen sind auf ihrer Homepage www.Miriam-Feuersinger.info zu finden. Foto: Miriam Feuersinger mit Mitgliedern des Barockensembles „Capricornus Consort Basel“. (red)

Vergangene Woche wurden im Rahmen einer Festveranstaltung der Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit vergeben. Drei von neun Nominierungen gingen an Vorarlberger Bauwerke. Das Vorarlberg Museum in Bregenz, das Hotel Krone in Au und das Projekt BUS:STOP Krumbach. Letzteres wurde schließlich mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Landtagspräsident Harald Sonderegger sprach seine Gratulation aus und lobte das Kreativpotenzial des Architekturlandes Vorarlberg. „Eine so hohe Zahl an Nominierungen aus unserem vergleichsweise kleinen Bundesland stellt einmal mehr unter Beweis, welch enorme Innovationskraft Vorarlberg gerade auch im Bereich Architektur und Baukultur birgt“, so der Landtagspräsident.

Vor Ort gratulierte er den Verantwortlichen. Die Jury in Wien kürte das Projekt BUS:STOP Krumbach mit einen Sonderpreis, überreicht von Staatssekretär Harald Mahrer. Sieben

Goldmedaille für Fröling Julia Dujmovits, Olympiasiegerin im Parallelslalom 2014, weiß, dass es sowohl im Sport als auch beim Heizen auf das richtige Material ankommt: „Würde es für Heizkessel Medaillen geben, würde ich dem neuen T4 definitiv eine Goldmedaille umhängen. Obwohl ich beruflich eher kältere Temperaturen bevorzuge, bin ich froh, dass mir der T4 60 daheim sicher und verlässlich einheizt.“ Der Hackgutkessel überzeugt durch sparsamen Brennstoffverbrauch und optimale Emissionswerte. „Da ich viel unterwegs bin, weiß ich auch die Online-Steue-

Julia Dujmovits und Fröling-Chef Ernst Hutterer mit dem komfortablen T4 60-Hackgutkessel der Olympiasiegerin. Foto: Fröling

rung froeling-connect.com zuschätzen. Wenn es auf der Piste mal wieder länger dauert, kann ich die Temperatur gleich online ein paar Grad nach oben

drehen. Die Steuerung funktioniert wirklich ganz einfach“, weiß die Olympiasiegerin die Vorteile der innovativen Technik zu schätzen. Mit der Wahl

Qualität aus Österreich Seit mehr als fünfzig Jahren entwickelt Fröling effiziente und hochwertige Biomasseheizsysteme auf dem neuesten Stand der Technik. Auf die Langlebigkeit der Produkte wird besonderer Wert gelegt – so gibt es auf den T4 mit X10+-Wartungsvertrag satte zehn Jahre Garantie (inklusive Verschleißteile). „Positiv aufgefallen ist mir darüber hinaus die äußerst leichte Reinigung – der Aschebehälter ist schnurstracks geleert. Aus meiner Sicht gehört der Fröling Hackgutkessel in seiner Kategorie auf jeden Fall ganz nach oben aufs Podest“, lobt Julia Dujmovits ihren neuen T4.

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eines Fröling-Hackgutkessels setzt Julia Dujmovits auf ein österreichisches Qualitätsprodukt.

Olympiasiegerin Julia Dujmovits setzt bei Kälte auf die sparsamen Heizkessel von Fröling.


Donnerstag, 13. November 2014

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Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Mag. Tamara Bechter, Bürgermeister Arnold Hirschbühl und Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger. Buswartehäuschen im Gemeindegebiet von Krumbach wurden von internationalen Architektenteams in Kooperation mit lokalen Planungsbüros als Partner umgesetzt. Bauherren sind der Verein Kultur Krumbach, vertreten durch Tamara Bechter, und die Gemeinde Krumbach, repräsentiert durch Bürgermeister Arnold Hirschbühl. Landtagspräsident Harald Sonderegger ortet ein deutliches schöpferisches Signal über die Landesgrenzen hinaus: „Alle drei Bauwerke sind ausgezeichnete Beispiele für die architektonische Kreativität Vorarlbergs, sowohl der Sonderpreisträger BUS:STOP als auch die beiden weiteren Nominierten.“ Dem Vorarlberg Museum ist Sonderegger als ehemaliger Kulturlandesrat besonders verbunden, das Hotel Krone in Au im Bregenzerwald schätzt er für die modernisierte, traditionelle Architektur. Sonderegger betont: „Im Architekturland Vorarlberg spielen beim Bau ästhetische und praktische Überlegungen ebenso eine maßgebliche Rolle wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Als Landtagspräsident freut es mich besonders, dass dies nun auch mit dem Staatspreis gebührende Anerkennung findet und ins Blickfeld gerückt wird. Bereits die Nominierung ist eine große Ehre.“ Aus knapp 70 eingereichten Projekten, verteilt über ganz

Österreich, hat die Jury in ihrer ersten Sitzung insgesamt 20 Projekte ausgewählt, die bereist und vor Ort besichtigt wurden. Von diesen wurden neun Projekte mit einer Nominierung ausgezeichnet und wiederum zwei davon mit dem Staatspreis Architektur 2014 geehrt. In der Kategorie „Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe“ kürte die Jury das Hotel Daniel Vienna in Wien zum Sieger, in der Kategorie „Freizeiteinrichtungen“ gewann das Kulturzentrum St. Nikolaus, in Ischgl in Tirol. (red)

Verkehrsunfall mit Überraschung Herr N. fuhr mit seinem Pkw auf der Bundesstraße von Götzis Richtung Hohenems. Dabei nahm er einen Fahrradfahrer wahr, welcher in dieselbe Richtung fuhr und plötzlich, ohne ein Handzeichen begann, nach links zur Jettankstelle hin abzubiegen. Herr N. versuchte noch zu bremsen, konnte aber eine Kollision mit dem Fahrradfahrer nicht mehr verhindern. Durch die Wucht des Aufpralles entstand am Pkw beträchtlicher Sachschaden. Herr N. war sich keiner Schuld am Unfall bewusst. Er war weder zu schnell gefahren und hatte aus seiner Sicht auch sofort reagiert. Da der Fahrradfahrer das beabsichtigte Linksabbiegemanöver nicht durch Handzeichen angezeigt hatte, wandte sich Herr N. an einen Rechtsanwalt, zumal weder der Fahrradfahrer noch dessen Privathaftpflichtversicherung bereit waren, den Schaden am Pkw zu bezahlen. Nach rund 1-jähriger Prozessdauer wurde dann schlussendlich durch das Berufungsgericht die Entscheidung des Erstgerichtes bestätigt und damit endgültig festgestellt, dass Herr N. lediglich 75 % seines Schadens ersetzt erhält, der Fahrradfahrer hingegen 25% seines Schadens.

Grund für diese richtige Entscheidung der Gerichte ist, dass für motorisierte Fahrzeuge „verschärfte Haftungsbestimmungen“ gelten, welche sich bei Unfällen mit nicht motorisierten Unfallgegnern auswirken. Demgemäß erhält in der Praxis häufig auch der scheinbar „alleinschuldige“, nicht motorisierte Fahrradfahrer / Fußgänger einen (kleineren) Teil seines Schadens ersetzt, während der scheinbar „unschuldige“, motorisierte Verkehrsteilnehmer nur einen (größeren) Teil seines Schadens, nicht aber den Gesamtschaden ersetzt erhält. Grund hierfür ist, dass aufgrund einer „Beweislastumkehr“ der motorisierte Fahrzeuglenker einen strengen „Entlastungsbeweis“ zu erbringen hat, welcher in der Praxis sehr häufig nicht gelingt, weil bei der nachträglichen Unfallrekonstruktion im Zivilprozess zumeist eine lückenlose Aufklärung des Unfallgeschehens nicht mehr möglich ist. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Donnerstag, 13. November 2014

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Vielfalt der Vorarlberger Wirtschaft EPU-Erfolgstag als Bühne für Unternehmergeist und Leistungskraft

Beim EPU-Erfolgstag standen Unternehmergeist, Leistungskraft und Vielfalt der Vorarlberger Ein-Personen-Unternehmen (EPU) im Mittelpunkt. „EPU bringen Dynamik in unseren Wirtschaftsstandort. Durch ihre Nischenspezialisierungen und ihre Flexibilität sind sie ein unverzichtbarer Teil der Vorarlberger Wirtschaft”, betonte die EPU-Sprecherin in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, KommR Susanne Rauch, bei ihrer Begrüßungsrede vor den rund 350 Gästen. „Die Größe eines Betriebs oder die Anzahl der Mitarbeiter spielt keine Rolle, wenn es darum geht wie ‚unternehme-

Foto: Dietmar Mathis

Der EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Vorarlberg ging vergangene Woche in der Kulturbühne AmBach in Götzis über die Bühne. Die rund 350 Ein-Personen-Unternehmen repräsentierten stellvertretend die Vielfalt der Vorarlberger Wirtschaft.

Rund 350 Gäste besuchten den EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Vorarlberg in der Kulturbühne AmBach in Götzis. risch’ jemand ist. Was wir alle gemeinsam haben, sind die Leidenschaft und der Unternehmergeist, von dem unser berufliches Engagement geprägt ist“, machte Rauch allen Besuchern Mut, weiterhin Eigenverantwortung zu übernehmen und eigene Ideen zu verwirklichen.

„Unsere Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt sich zunehmend in Richtung Individualisierung. EPU sind die Antwort darauf: Denn sie sind innovativ und kreativ, können schnell auf Trends reagieren und sind dabei ganz nah beim Kunden. Aber auch der Kontakt mit anderen

Unternehmern ist wichtig. Netzwerke und Kooperationen zwischen den Unternehmen stellen einen fruchtbaren Boden für neue Ideen, innovative Produkte und Dienstleistungen dar“, betonte die EPU-Sprecherin und hob hervor: „Die Wirtschaftskammer unterstützt alle EPU mit vielfältigen Beratungs- und Serviceleistungen und bietet unterschiedliche Plattformen für Kooperationen und zur gegenseitigen Vernetzung an“. Der EPU-Erfolgstag dient aber nicht nur als Plattform zum Netzwerken und für Kontakte, auch wertvolle Impulsvorträge gehören zum Programm. Unternehmensberaterin und Bestsellerautorin Brigitte Stampfer vermittelte dem Publikum die Chancen durch „Self-Branding“ und der „blonde Shaolin“ alias Marc Gassert ließ die Gäste an seinem unverstellten Blick auf asiatische Weisheiten teilhaben. (red)

„Ich, Felder. Dichter und Rebell“ Freier Eintritt am letzten Tag der Felder-Ausstellung Am 16. November, dem letzten Tag der Ausstellung von „Ich, Felder. Dichter und Rebell“,haben die Besucher die Möglichkeit, an einer der letzten Führungen um 10.30 Uhr, um 14 Uhr und um 15.30 Uhr teilzunehmen oder um 17 Uhr den Vortrag von Klaus Theweleit mit anschließender Finissage zu besuchen. Wer die Ausstellung einfach nochmals selbst erkunden möchte, kann dies bei freiem Eintritt tun. Die beim Publikum überaus beliebte Ausstellung präsentiert Franz Michael Felders außergewöhnliches und dramatisches Leben und sein vielschichtiges Werk. Am letzten Tag der Ausstellung bietet das vorarlberg museum drei Führungen durch die Ausstellung an. Unter anderem führen die Kuratoren Ulrike Längle und Jürgen Thaler noch-

mals persönlich durch die Ausstellung. Um 17 Uhr hält Klaus Theweleit einen Vortrag über die »Early Dead«, zu denen auch Franz Michael Felder gehört, der mit 29 Jahren starb. Der bekannte Kulturtheoretiker widmet sich in seinem Vortrag den Frühverstorbenen: epochen-, genre- und länderübergreifend, von Georg Büchner bis Jimi Hendrix, von Georg Trakl bis Amy Winehouse. Anschließend findet die Finissage zur „Ich. Felder“ Ausstellung statt. Die Führungen finden um 10.30 Uhr, um 14 Uhr mit Ulrike Längle und um 15.30 Uhr mit Jürgen Thaler statt. Zur Ausstellung „Ich, Felder. Dichter und Rebell“ ist ein Katalog im Libelle Verlag erschienen. Ein reich bebildertes, sorgsam gestaltetes Buch, herausgegeben von Jürgen Thaler und Ulrike Längle sowie dem vorarlberg museum. 30 Texte behandeln

Felders wirkungsmächtiges Leben in den lebensweltlichen, politischen und literarischen Kontexten seiner Epoche. Mit einem unveröffentlichten Text von Franz Michael Felder sowie Text-

beiträgen von Andreas Rudigier, Mathias Moosbrugger, Siegfried Jud, Theresia Anwander, Annemarie Hürlimann, Jelko Peters, Jürgen Hein, Magdalena HäusleHagmann, Peter Melichar. (red)

„Ich, Felder. Dichter und Rebell“ am 16. November im Vorarlberg Museum.


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Sportler vor dem Vorhang Sport-Gala 2014: Hohenems ehrte erfolgreiche Sportler und Funktionäre Im Mittelpunkt der Emser Sportgala stand ein Mann, der bei der Ehrenzeichenverleihung nicht anwesend sein konnte: Stundenweltrekordler Matthias Brändle. Im Tennis.Event.Center gab es einen würdigen Abend, bei dem die erfolgreichsten SprtlerInnen der Stadt geehrt wurden. Die IG und die Stadt baten die Aktiven vor den Vorhang, die im letzten Jahr erfolgreich waren. Auf der

Bühne aber auch Funktionäre, die sich vorbildlich einsetzen. Sehr viel Prominenz kam zu dieser Sport-Gala, allen voran Bürgermeister Amann, Sportstadtrat Friedl Dold , die Stadträte Markus Klien, Edith Mathis und Kurt Raos, Ehrenpräsident Rolf Amann, Alt-Bürgermeister Christian Niederstetter oder der neue ASVÖ-Präsident Wolfgang Urban und Emanuel Schinnerl, der aktuelle Präsident der IG, der

INFO

Hohenemser Sportler-Ehrung Große Pyramide mit Hohenems-Emblem und Urkunde (Ehrenpreis): Matthias Brändle (Rad). Große Pyramide mit Emblem und Urkunde: Jan Grischenig (Football), Laurin Böhler, Marco Lamprecht (beide Judo), Marcel Mathis (Ski Alpin), Melanie Amann (Rad), Katrin Fenkart, Monika Scheibenstock (beide Agility), Thomas Mathis, Verena Zaisberger, Sonja Ladner (alle Schützen), Werner Rampler, Matthias Rensi, Richard Rüdisser, Daniel Grabher, Mathias Rüdisser, Romeo Lamprecht (alle Kraftsport), Janine Lais (Badminton), Michael Fussenegger (Turnen). Große Pyramide mit Emblem: Sigrun Fenkart-Ploner, Sabine Aberer (beide Badminton), Tobias Wauch (Rad). Kleine Pyramide mit Hohenems-Emblem: Rene Kitzke (Judo), Luca Kessler (Schach), Ingeborg Matt, Johnny Matt (beide Bogenschützen), Elina Batruel (Ski alpin), Walter Karu, Jasmine Reis, (beide Badminton), Desiree Klinger, Wolfgang Reis (Judo), Monika Helfenbein (Turnen), Anna Fenkart (Agility).

gleich auch eine Forderung an die Stadt mitbrachte. „Wir brauchen in Hohenems unbedingt eine Halle für internationale Veranstaltungen“, meinte er. Und er stieß auf offene Ohren, denn die Halle soll in den kommenden fünf Jahren umgesetzt werden. Stolz auf die Sportfamilie in Hohenems sind alle - der Bürgermeister ebenso wie Sportstadtrat Friedl Dold. „Die Nachwuchsar-

beit in den Vereinen ist wichtig. 90 Prozent der Fördergelder der Stadt gehen in die Jugendarbeit“. Die IG und die Stadtpolitiker baten dutzende SportlerInnen vor den Vorhang, musikalisch umrahmt wurde die Gala von der Band „Just4Fun“, im Rahmenprogramm sorgte die Tanzgruppe „Dance Emotion“ für Stimmung. Diese vertritt übrigens Vorarlberg bei der Gymnaestrada 2015 in Helsinki. (red)

Ehrenurkunde der Stadt (Einzelsportler-Staatsmeister): Anabell Fenkart, Jürgen Isopp, Chiara List, Michael Giesinger (alle Badminton), Adi Loos (Bogenschützen), Fabian Hartmann (Ski alpin), Brigitte Hagen, Marion Oberti, Sabrina Schöch, Evi Caviezel (alle Agility), Georg Fröwis (Schach), Pia Schmid (Ski), Jodok Salzmann (MTB), Dennis Wauch (Rad). Ehrenurkunde (Einzelsportler-Landesmeister): Maximilian Pettinger (MTB), Michael Greiter, Marco Moosbrugger, Lukas Dohr, Sarah Wolfgang (alle Judo), Emilian Hofer (Schach), Lukas Klien, Nadine Mathis, Thomas Bell, Georg Mathis (Tennis), Marcel Rüdisser (Turnen), Adrian Klammer (Fußball). Kleine Pyramide mit Emblem für 10 Jahre Funktionär: Kurt Überbacher, Markus Jäger (beide Ski alpin), Anita Griesl, Petra Reis (beide Judo), Simon Reis, Rene Dolischka (beide Fußball). Große Pyramide mit Emblem für 20 Jahre Funktionär: Eckehart Schneider (Boccia), Erwin Nessler (Turnen). Ehrenurkunde der Stadt (Mannschaften): Badminton, Football, Eishockey, Fußball, Handball, Judo, Boccia, Turnen, Schach.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 5°

min: 4° Nied. 60%

max: 15° 2000 m: 6°

min: 6° Nied. 40%

max: 12° 2000 m: 1°

Am Freitag ist in der Früh mancherorts leichter Frost möglich. Untertags nach Nebelauflösung großteils sonnig. Am Abend könnte es zudem noch föhnig werden. Der Samstag präsentiert sich zunächst noch einigermaßen sonnig und föhnbedingt recht mild. Im Tagesverlauf ziehen Niederschläge auf. Die SF-Grenze sinkt gegen 1000 m. Am Sonntag noch recht unsicher: Es könnte ein Mix aus letzten Regenschauern und sonnigen Phasen geben. Die Temperaturen gehen leicht zurück, bleiben aber mild.

Lukas Alton

Die neue Woche bringt weiterhin recht milde Temperaturen. Nur die Frühwerte können in höheren Lagen in den frostigen Bereich fallen. Mitunter könnte es auch nochmals föhnig werden, worauf die nächste Störung folgen dürfte. Für die Jahreszeit sind die Werte etwas zu mild. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 1° Nied. 0%


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Herbert Geringer informiert Adventausstellung im Gartenpark Geringer 14. bis einschließlich Sonntag 16. November Durchaus berechtigt stellt man sich die Frage: „Jetzt schon an die Adventzeit denken?“. Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits am 30. November feiern wir den 1. Adventsonntag. Ich meine, unsere konsumsinnlichkeits- und zerstreuungsortientierte Gesellschaft braucht die Adventzeit, die von nostalgischen Kindheitserinnerungen, Tradition, innerer Einkehr und familiärer Geborgenheit geprägt ist, jetzt notwendiger denn je. Tradition, als lebendige Form des Gedächtnisses, darf sich allerdings nicht ausschließlich damit begnügen nur zu archivieren, sondern muss den Sinn und damit die eigentliche Bedeutung lebendig erhalten. Dieser Aufgabe stellt sich das Team des Gartenparks Geringer und lädt Sie zu einem Besuch der Adventausstellung recht herzlich ein. an. Ein gemeinsamer Kaffeenachmittag mit lieben Freunden, ein Abendessen mit der Familie oder liebenswerten Freunden kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

Herbert Geringer Nostalgischer und Moderner Adventschmuck für Ihre Wohnung, Balkon- und Terrassenanlage, schafft eine Atmosphäre, die es uns erleichtert die innere Ruhe zu finden. Lassen Sie sich von unserer Ausstellung inspirieren. Sanft schimmerndes Kerzenlicht: Gleichgültig, ob in einer Laterne, als Windlicht, als Symbol auf einem Adventkranz oder Adventgesteck, verzaubert die kühlen Nächte, gibt der Seele Wärme und lässt uns bewusst werden, dass wir Menschen als soziale Wesen voneinander abhängig sind und einander brauchen. Attraktive Tischdekoration: Die Adventzeit spricht alle Sinne

Adventschmuck auf Balkon-, Terrasse und Hauseingang Die Zeiten, in denen das „Freiluftwohnzimmer“ im Winter gleichsam verwaist war, gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Kerzenlicht aus der Laterne erinnert an Weihnachten, das am Christbaum überschwänglich erstrahlt. Es sind die kleinen Kostbarkeiten, attraktive Accessoires, die ein unvergleichliches Flair schaffen. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch im Gartenpark ein. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und lassen Sie sich bei uns inspirieren. „Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen weiter, der sie betrachtet!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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Der „Präse“ im Mittelpunkt +XEHUW 1DJHO HUKLHOW *UR HV 9HUGLHQVWNUHX] GHV /DQGHV 100 Jahre Austria Lustenau! Im Rahmen der großen Gala erhielt Hubert Nagel das „Große Verdienstkreuz des Landes“. Das Jubiläumsjahr wurde mit der Gala abgeschlossen, die zahlreiche Höhepunkte hatte. Einer war die Verleihung der Ehrung an Präsident Hubert Nagel, seit 17 Jahre nimmermüder „Präse“. Ein anderes Highlight war die Präsentation des Austria-Buches, das die Brüder Hannes, Vincent

und Patrick Baur mit Patrick Grabher geschrieben hatten und Zeitzeugen (Elmar Keckeis, Gerhard Bayer, Walter Hollenstein , Edi Schreiber) von „glorreichen Zeiten“ der Austria berichteten. Zu den Gratulanten zählten bei der Gala unter anderem Herbert Prohaska, Landesrätin Mennel, Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber, Bürgermeister Kurt Fischer und rund 400 Festgäste im Reichshofsaal. (pr)

Sc

* QWHU +lPP Es ist bereits Tradition, dass sich eine Gruppe sportlicher Lustenauer per Rad auf den Weg zum ersten EHC-Auswärtsspiel macht und über Sponsorengeld für den Lustenauer Nachwuchs hereinradelt. Bislang wurden 32.500 Euro „erradelt“!. Die ambitionierte Truppe, bestehend aus vier Mann auf dem Rad und einem Lenker des Begleitfahrzeugs, radelte heuer bereits in der siebten Saison. Die Tour ging diesmal nach Zell am See und brachte 4.500 Euro ein. Zwei Ziele vor Augen Sie begleiteten dieses Jahr das Team des EHC Alge Elastic Lustenau mit dem Fahrrad auf das erste Auswärtsspiel: Günter „Bämss“ Hämmerle, Chris Kaiser, Wolfgang „Colf“ Cermak, Martin „Mäz“ Stadlober und Kurt „Lakti“ Lakowitsch“ als Fahrer des Begleitfahrzeuges. Auf dem Weg nach Zell am See bewältigten die „Pedalritter“ den Arlbergpass und den Pass Thurn und gelangten trotz widriger Wetterverhältnisse unfallfrei ans Ziel. Beim Cup-Spiel gegen den EK Zell am See durften sie EHC-Geschäftsführer Eric Orie schließlich 4.500 Euro überreichen. Der gesamte Erlös kommt dem Nachwuchs des Vereins zugute. Breite Unterstützung In den bislang sieben Touren haben die sportlichen EHC-Fans bereits über 32.500 Euro eingefahren. „Dies zeigt, dass nicht nur der Vereinsführung sondern auch den Fans die Nachwuchsar-


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hon 32.500 Euro erradelt HUOH &KULV .DLVHU :ROĂ€ &HUPDN XQG 0DUWLQ 6WDGOREHU VHKU VSRUWOLFK

Links: Kurt Lakowitsch, Herbert Oberscheider, Wolfgang Cermak, Martin Stadlober, Eric Orie, Chris Kaiser, Knud Johannsen und GĂźnter Hämmerle. Rechts: ScheckĂźbergabe. Tour bzw. NachwuchsfĂśrderung erst mĂśglich machen“, freut sich Organisator Martin Stadlober. Die diesjährige EHC-Radtour wurde unterstĂźtzt von 2-Rad

Holly, Alge Elastic, Brauerei Fohrenburger, Burda Werbung, Chris-Tex, der Marktgemeinde selbst, Loacker Recycling, Max Moosbrugger, Palaoro „Ihr Ma-

ler“, Raiffeisenbank im Rheintal, Umschaden & Schwärzler und Vorsprung Messebau, die mit den Spenden zum Erfolg dieser Fan-Aktion beitrugen. (red)

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beit des Vereines sehr viel Wert ist und dies nicht nur leere Worte darstellen. An dieser Stelle mĂśchten wir uns bei den zahlreichen Sponsoren bedanken, die so eine


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Keine Chance für Burnout

NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.

Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.

Was tun bei Juckreiz und Neurodermitis? Sensicutan Salbe* (aus der Apotheke) beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Cortison. Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankten und juckenden Hautpartien auf.

Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.

So können Sie dem Burnout vorbeugen

Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.

Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste

Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.

Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.

Was tun bei Schmerzen im Nacken?

Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.

Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Tipp aus der Apotheke


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Gsundheitsbrünnele Herbst ist Erntezeit! Die beste Zeit für frisches, knackiges Obst und Gemüse ist jetzt zur Haupterntezeit! Frisch vom Feld oder direkt vom Baum gepflückt schmecken die Früchte bzw. das Gemüse am besten. Doch nicht jeder hat einen Apfelbaum im Garten stehen oder nennt ein Gemüsebeet sein eigen. Trotzdem kann sich jeder heutzutage vom vielfältigen Angebot der Natur reichlich bedienen lassen, betont Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit. Wo kaufe ich denn frisches Obst und Gemüse und wie erkenne ich es? Höfert: Am frischesten ist es sicher am Morgen auf dem Wochenmarkt! Manchmal noch in den frühen Morgenstunden erst

Birgit Höfert

Frisch und knackig: so schmeckt Obst und Gemüse am besten. Foto: Fotolia

geerntet oder am Tag vorher – außer vom eigenen Garten geht es nicht frischer im Handel. Aber auch viele Supermarktketten werden jeden Morgen mit frischem Gemüse, meist regional, beliefert. Wie frisch der Salat zum Beispiel ist, das sieht man an den frischen Schnittstellen, wenn noch der weißliche Saft und keine braunen Stellen zu sehen sind. Bei Lager-

gemüse wie Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln ist der Zeitpunkt der Ernte nicht so entscheidend. Hier ist die sachgerechte Lagerung wichtig und der schonende Umgang beim Transport. Wie lagert man Obst und Gemüse richtig? Höfert: Licht und Wärme lassen die Frische schnell da-

hinschmelzen. Deshalb ist eine kühle Lagerung mit möglichst wenig Sonneneinstrahlung, also möglichst dunkel, zu wählen. Eine Lagerung dieser Art ist in Verkaufsräumen aus Präsentationsgründen nicht erwünscht. Zu Hause sollte man das Gemüse schnell ins Gemüsefach im Kühlschrank legen oder im kühlen Keller lagern.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum Mag.pharm. gesundheitliche Schäden, ist Michaela Steiner jedoch jener Stoff, der zuerst Apothekerin in zu einer Gewöhnung und Dornbirn bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.

Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird.

Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen - daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!


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Und wie steht es dabei mit den Inhaltsstoffen? Höfert: Da muss man unterscheiden, über welche Inhaltsstoffe man redet. Wichtig sind uns immer die Vitamine. Da sind die wasserlöslichen Vitamine, wie Vitamin C und die ganze Palette der B Vitamine, eine sehr empfindliche Gruppe, wenn es um die Haltbarmachung geht. Sie sind sehr hitzeempfindlich und werden zum Beispiel beim Einkochen (Mus) zu einem großen Anteil zerstört. Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sind hier weniger anfällig. Aber Obst und Gemüse ist nicht nur wegen der Vitamine wertvoll. Auch die Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und die Spurenelemente wie Zink und Eisen sind darin enthalten und versorgen uns. Sie werden bei der Haltbarmachung nicht zerstört, können aber beim Kochen in Wasser in das Kochwasser übergehen und somit verloren gehen. Deshalb gilt auch immer die Empfehlung, Gemüse zu dünsten oder dämpfen – also mit wenig Wasser – und das Kochwasser so weit wie möglich mitzuverwenden. Fürs Einfrieren sollte das Gemü-

Gemüse und Obst haben ja auch viele Ballaststoffe. Was passiert mit ihnen bei der Haltbarmachung? Höfert: Ballaststoffe werden beim Erhitzen eher für unseren Körper aufgeschlossen. Durch den Erhitzungsvorgang blähen Obst und Gemüse somit nicht so stark. Beim Trocknen bleiben die Ballaststoffe erhalten. Einzig beim Entsaften – Beispiel Herstellung von Apfelsaft – gehen sie verloren. Deshalb ist es gesundheitlich gesehen wertvoller, einen Apfel im Ganzen zu essen, als ein Glas Apfelsaft zu trinken. Zusammenfassend kann gesagt werde, dass wenig verarbeitet besser ist als stark verarbeitet. Aber die Abwechslung bereichert unseren Speiseplan – auch hier!

Kontakt

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Wie werden denn zum Beispiel Äpfel haltbar gemacht? Höfert: Aus dem Apfel lässt sich bei zu großer Ernte zum Beispiel Apfelsüßmost herstellen. Hat man von dem zu viel, lässt man ihn weitervergären zu Most. Andere machen aus Apfelsaft Gelee für das Frühstück. Die Äpfel lassen sich aber auch gut dörren zu Apfelsticks, die gut zur Jause oder zum Knabbern verwendet werden können. Nicht zu vergessen natürlich das Apfelmus, das sich eingekocht gut aufbewahren lässt und die leckeren Zubereitungen zu Apfelstrudel oder Apfelkuchen.

se wirklich nur kurz blanchiert werden.

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Oft gibt es keine sachgerechte Lagerung beziehungsweise lange Transportzeiten, bis das Gemüse und Obst zum Verkauf angeboten wird. Was hat dies zur Folge? Höfert: Steht der Kartoffelsack lange in der Sonne, entstehen grüne Stellen, die Solanin enthalten, das für uns nicht zuträglich ist, werden Karotten oder Zwiebeln zu feucht gelagert,, wachsen Pilze und verderben die Ware. Werden Äpfel beim Transport geworfen oder gedrückt, bekommen sie leicht braune Stellen, die zuerst nicht sichtbar sind, aber letztlich zum Verderb führen.

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Stress schlägt Ihnen immer wieder auf den Magen?

‌ mĂśglicherweise auch Ihnen!? JĂźngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, EntzĂźndungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei BefindlichkeitsstĂśrungen wie MĂźdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im KĂśrper fĂźhlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und UnterstĂźtzung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr Ăźber.

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Sprachverstärker statt Hörgerät?

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton. at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!

Hansaton Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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Alternativ Medizin Podcast Für ein gesundes, aktives und glückliches Leben aus erster Hand Ob im Sport, im Beruf oder im Alltag– Sie wollen gesund und aktiv werden und bleiben? Und zwar mit natürlichen, wissenschaftlich gesicherten Wegen der Gesundheitsprävention und Leistungsoptimierung? Krankheiten, Allergien und Beschwerden sollen frühzeitig erkannt und anschließend möglichst ohne „Chemiekeule“, Operationen & Co. behandelt und auskuriert werden? Sie streben ein ganzheitlich gesundes und ausgeglichenes Leben im Einklang mit Ihrem Körper und Ihren Genen an? Dann sind Sie auf diesem Podcastportal goldrichtig. Egal ob Sie ein topfitter Sportler, eine naturbewusst und aktiv lebende Mutter sind oder im Kampf mit einer Krankheit stehen: Hier finden Sie wirkungsvolle Alternativen.

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Viele Gesundheitsthemen Mit Themenbereichen von „Kinesiologie praktisch angewandt“ und „Allergien auf sanftem Wege

Podcast www.AlternativMedizinPodcast.eu Sämtliche Informationen auf der Website sind ausschließlich informativer Natur. Facebook: https://www.facebook.com/AlternativMedizinPodcast?fref=ts

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Donnerstag, 13. November 2014


Donnerstag, 13. November 2014

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Große Hausmesse bei Tschann Einladung zu Hausmesse mit Musik und Bewirtung

Modelneuheiten 2015 Ausgestellt werden die neuen Aixam Vision Modelle, alle mit ABS-Bremsanalge, größter Kofferraum seiner Klasse und vieles mehr. Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich und der CITY, das kompakteste Modell der Aixam-Produktpalette.

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Wälder besiegen Lustenau Knappe Niederlage im Ländle-Derby Treffer sein sollte. Immer wieder brachten sich die Lustenauer durch teilweise unnötige, teilweise aber auch durch umstrittene Strafen in Unterzahl - Tore wollten trotzdem keine mehr fallen - ein spannendes und emotionelles Drittel endete mit 1:0 für die Wälder. Das letzte Drittel starteten die Lustenauer mit viel Engagement - viele nennenswerte Chancen wurden herausgespielt doch immer wieder blieb WälderGoalie Oskar Östlund der Sieger. Da auch im letzten Drittel keine weiteren Tore fielen, gewann der EHC Bregenzerwald in Lustenau durch den umstrittenen Treffer in der 27. Minute mit 1:0. Als Spieler des Abends wurde auf Seiten von Lustenau Torhüter Simon Büsel und beim Wald Niclas Frahmer ausgezeichnet. (red)

Routinier Toni Saarinen und der EHC Lustenau mussten sich gegen die Bregenzerwälder geschlagen geben.

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Schon vor dem Derby-Schlager zwischen den beiden Erstplatzierten der Liga eine schlechte Nachricht für die Lustenauer Fans: durch eine Virus-Erkrankung musste Trainer Heikki Mälkiä auf die Leistungsträger Torhüter Tommi Virtanen, Verteidiger Marco Zorec und Stürmer Christian Gmeiner verzichten. Nach dem Langzeitverletzten Michael Kutzer und dem in Skandinavien verbleibenden Julian Grafschafter musste der EHC auf fünf Stammspieler verzichten.

Die kampfstarken Wälder verzeichneten den besseren Start in das Spiel und dominierten die ersten Minuten. Mehr und mehr erholten sich jedoch die Lustenauer, die sich jedoch in der 10. Spielminuten zu dritt gegen fünf Wälder wehren mussten. Diese doppelte Überzahl konnten die Wälder jedoch nicht nutzen. Chancen gab es dann auf beiden Seiten, doch mit einem 0:0 ging es in die erste Drittelpause. Im zweiten Spielabschnitt hatten dann die Lustenauer die besseren Möglichkeiten, doch durch ein sehr umstrittenes Tor (hoher Stock) gingen die Wälder in der 27. Minute durch Georg Waldhauser mit 1:0 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt glaubte keiner der mehr als 1.800 Zuschauer in der Rheinhalle, dass dies der entscheidende

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„Wenn Du kein Glück hast, kommt meistens das Pech noch mit dazu – so könnte man das Spiel des EHC Alge Elastic Lustenau gegen den EHC Bregenzerwald in kurzen Worten beschreiben.


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Der Citroën C3 Picasso Erhältlich bei Autohaus Blum in Dornbirn Der Citroën C3 Picasso vereint Gegensätze wie runde und quadratische Formen, Kraft und Sympathie, Modernität und Retro-Charme, Volumen und fließende Linien in einem mutigen Design, das zugleich fasziniert und polarisiert. Die Frontpartie des Citroën C3 Picasso wirkt sympathisch und gleichzeitig verlässlich. In Verbindung mit dem ausdrucksstarken LED-Tagfahrlicht und den hoch angesetzten Scheinwerfern lächelt er Sie förmlich an. Das Heck des Citroën C3 Picasso ist vor allem durch seine kubische Form mit abgerundeter Linienführung und die harmonisch ins Heck eingepassten Rücklichter geprägt. Neben dem Designaspekt sorgt dieser Ansatz für ein optimales Kofferraumvolumen.

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