Dornbirner anzeiger 18

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010

KW 18 | 5. Jahrgang Donnerstag, 1. Mai 2014

Herrenried: Neues Quartier in Planung 1997 hat die Stadt Hohenems ein großes Grundstück im Stadtteil Herrenried angekauft - jetzt gibt es einen Masterplan für die Verbauung. Zehn viergeschossige Wohngebäude sollen entstehen. Seite 18

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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Familienfest am See SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein

paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „125 Jahre Sozialdemokratie. 125 Jahre Einigkeit“ eröffnen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein,

sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit ei-

nem Kinderzügle, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei.

von einem Brutto-Gehaltsplus von 2,4 Prozent abzüglich Inflation (zwei Prozent) und Steuern (0,4 Prozent) 2013 de facto nichts übrig geblieben ist – außer für den Staatshaushalt. Mit der kalten Progression macht der Staat schon seit langem sein dickes Geld: Der Effekt der Lohnsteuersenkung aus dem Jahr 2009 ist allein dadurch verpufft: Laut OECD-Zahlen ist die Abgabenbelastung eines durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmers 2009 von 49 kurzfristig zwar auf 47,9 Prozent gesunken. Durch die kalte Progression lag sie im Vorjahr aber wieder bei 49,1 Prozent. Also: Arbeitgeber zahlen mehr an ihre Angestellten und auch mehr Lohnnebenkosten an das Finanzamt, Lohnempfänger zahlen mehr Steuern an den Fiskus und haben trotz Gehaltserhöhung netto immer noch nicht mehr auf dem Konto – trotz Inflation. Nur der Staat kassiert wieder einmal doppelt. Die kalte Progression hat im Vorjahr 2,24 Milliarden Euro ins Budget gespült, für heuer rechnet

der Finanzminister mit 2,65 Milliarden Euro. Die kalte Progression ist eine seit Jahren schleichende Steuererhöhung, die zu den nun ohnedies beschlossenen Steuererhöhungen in vielen Bereichen hinzu kommt. In der OECD gibt es derzeit nur noch zwei Länder, die noch mehr Steuern einheben als Österreich: Deutschland und Belgien. Die effektive Abgabenlast in Österreich beträgt bei einem Einkommen von noch nicht einmal 3000 Euro brutto monatlich nahezu 50 Prozent – jener Satz, der eigentlich erst bei Spitzengehältern zum Tragen kommen sollte. Und wo bleiben dem gegenüber die seit vielen Jahren versprochenen staatlichen Einsparungen aufgrund von Reformen? Braucht es nicht, noch kann man Steuerzahler melken...

Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)

Kommentar

Melkkühe der Nation Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger hielt also seine erste Budgetrede für das Doppelbudget 2014/15. Erfreuliche Zahlen legte er nicht vor, was aber nicht verwundert. Hatte die Regierung für heuer einen leichten Rückgang der Staatsschulden und des Defizits angepeilt, so schaut nach Einrechnung der Misere durch die Hypo Alpe Adria in die Staatsschuld nun alles ganz anders aus: Schulden und Defizit steigen drastisch. Um das Geld wieder hereinzubringen, waren in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Vorschläge diskutiert worden und eines wurde dabei stets deutlich von der Regierung betont: Es müsse gespart werden. Ja schon, doch wieder einmal kommt primär der Steuerzahler zum Handkuss, denn der Staat hat kaum etwas anzubieten: An Sparmaßnahmen will die Regierung heuer nur rund 500 und kommendes Jahr rund 300 Millionen Euro fixieren. So schaut es aus. Erreichen will die Regierung ihre

Budgetziele vor allem durch Steuererhöhungen, die bereits zu Jahresanfang beschlossen wurden. Heuer fließen damit rund 780 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse, 2015 und 2016 sind es jeweils rund 1,2 Milliarden Euro. Und noch etwas soll den Weg zum Budgetziel ebnen: die kalte Progression. Ebenfalls wieder auf dem Rücken der Steuerzahler. Unter kalter Progression versteht man jene schleichende Erhöhung der Steuerbelastung, die zustande kommt, weil die Löhne zwar jedes Jahr steigen, die für die Lohnsteuer maßgeblichen Einkommensgrenzen aber gleich bleiben. Damit rücken von Jahr zu Jahr immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuerklassen vor – ein Teil ihrer Lohnsteigerungen wird somit vom Finanzamt gleich wieder abgeschöpft. Für den durchschnittlichen österreichischen Arbeitnehmer bedeutet dies, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erst vergangene Woche vorrechnete, dass

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Doppelgleisigkeiten abbauen ÖVP: Endlich Reform bei der Schulverwaltung

Seit Jahren liegt ein modernes und effizientes Konzept für eine Reform der Schulverwaltung vor, das die Länder über alle Parteigrenzen hinweg erarbeitet haben. Bisher hat sich die SPÖ-Spitze immer dagegen gewehrt. Die neuen Signale des burgenländischen Landeshauptmannes Hans Niessl (SPÖ) wertet Bundesrat Magnus Brunner als positiv: „Wir setzen uns seit Jahren für eine Reform der Schulverwaltung ein. Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“, fordert Brunner die Ministerin

Heinisch-Hosek auf, endlich auf die Vorschläge der Bundesländer einzugehen. Die Eckpunkte dieser Reform sind: Ein bundesweit einheitliches Bildungssystem. Niemand will neun unterschiedliche Schulsys-

VP-Bundesrat Magnus Brunner: „Es ist Zeit für eine klare Aufteilung der Zuständigkeiten und für einen Abbau der Doppelgleisigkeiten“.

teme, das ist purer Populismus von Heinisch-Hosek, dies in den Raum zu stellen. Im Gegenteil: Der Bund soll einheitliche Bildungsziele, Lehrpläne, etc. vorgeben. Die Länder entscheiden bei der Schulorganisation im Rahmen von bundesgesetzlichen Grundsatzregelungen im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung. Das betrifft dann Fragen der Schulgröße, der internen Schulorganisation, der Klasssengröße, etc. • Eine Bildungsdirektion pro Bundesland als Bindeglied zwischen Bund und Schulstandort. Landesschulrat und Bezirksschulrat werden eingespart und alle Vollziehungsaufgaben bei der Bildungsdirektion gebündelt. • Die gesamte Verwaltung erfolgt durch die Länder. Das bringt einen Abbau der beste-

henden Doppelgleisigkeiten zwischen Bund und Länder. • Die Schulautonomie soll parallel dazu ausgebaut werden. „Die Vorteile dieser Reform liegen auf der Hand“, hält Brunner fest. „Es soll österreichweit einheitliche Bildungsinhalte, eine effiziente Verwaltung durch die Länder und dadurch auch klare Zuständigkeiten, nämlich Bund – Bildungsdirektion (mittelbare Bundesverwaltung) – Schule geben“, so Brunner. „Die Länder gehen mit diesem Vorschlag parteiübergreifend, geschlossen einen großen Schritt nach vorne“, so Brunner, „denn Österreich ist zu klein für neun verschiedene Schulsysteme. Österreich ist aber zu groß, um jede einzelne Lehrerbestellung in Vorarlberg von Wien aus zentral zu dirigieren“. (pr)

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Modernes und effizientes Konzept der Länder für neue Schulverwaltung liegt parteiübergreifend auf dem Tisch Reformverweigerung von Kanzler Faymann und Ministerin Heinisch-Hosek hilft niemandem.


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Freiheitliche Arbeitnehmer Forderung: 6. Urlaubswoche Bereits im Mai 2011 forderten die Freiheitlichen Arbeitnehmer die 6. Urlaubswoche ab 40 und 180 Beitragsmonaten. Kammerrätin Kloiber Melina freut sich daher, dass dieser Forderungspunkt nun auch bei den Gewerkschaften und den Arbeiterkammern angekommen ist. Auch wenn es in der derzeitigen Diskussion ausschließlich um die Erhöhung der täglichen Arbeitszeit (auf 12 Stunden bei Gleitzeit) geht, sind solche Initiativen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit sehr differenziert zu betrachten. Es ist aber eine Tatsache, dass im letzten Wahlprogramm der ÖVP die generelle Arbeitszeitflexibilisierung mit dem Ausbau der Bandbreiten und dem Ausbau der höchstmöglichen Tagesarbeitszeit auf 12 Stunden steht.

In vielen Kollektivverträgen gibt es bereits Bandbreitenmodelle die vollkommen ausreichend sind und auch derzeit die Flexibilität unserer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unter Beweis stellen. Mit Zeitkonten und der Möglichkeit der Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu 11 Stunden und bis zu 50 Stunden in der 5-Tage Woche. Auch in den ersten Jahren der Krise haben Österreichs Arbeitnehmer der Wirtschaft ihre Flexibilität bewiesen. Eine einseitige Ausweitung der Arbeitszeit kommt für uns Freiheitliche Arbeitnehmer nicht in Frage. Im Sinne unserer gelebten Sozialpartnerschaft in Österreich soll auch die Arbeitnehmerschaft nicht zu kurz kommen. Die 6. Urlaubswoche ist ein zentrales Thema der Freiheitli-

chen Arbeitnehmer Österreichs, die im vergangenen AK-Wahlkampf diesen Bonus für ältere Arbeitnehmer vehement gefordert haben. So ist es für uns ganz wichtig, dass folgende Punkte mitverhandelt werden: • Die Möglichkeiten von Zeitguthaben und Überstundenzuschlägen muss weiterhin vorhanden sein. • Für ältere Arbeitnehmer muss ein Zugang für zusätzliche Ruhepausen in Form von mehr Urlaub geschaffen werden. • Dementsprechende Regelungen dürfen nur auf der Ebene von Kollektivverträgen und Betriebsvereinbarungen stattfinden. Eine Festschreibung im Gesetz ist abzulehnen. (pr)

KR Melina Kloiber

Gute Arbeit, faire Löhne Tag der Arbeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Arbeitsmarktoffensive Gute und sichere Arbeitsplätze sowie Einkommen, von denen die Beschäftigten leben können - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des 1. Mai, dem „Tag der Arbeit“. Von der Politik erwartet sich Auer einen radikalen Kurswechsel. „Nicht Finanzmärkte, Banken oder Spekulanten, sondern die ArbeitnehmerInnen und ihre Bedürfnisse müssen wieder

im Zentrum politischen Handelns stehen.“ Der große Frust der Bevölkerung über die derzeitige Politik ist für Auer nur verständlich. „Die Arbeitslosigkeit befindet sich auf einem Rekordhoch und immer mehr Beschäftigte und ihre Familien laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen. Doch anstatt die ArbeitnehmerInnen zu entlasten

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

und in Arbeitsplätze zu investieren, werden Milliarden in die marode Hypo-Alpe-Adria gepumpt“, so Auer. Die politischen Entscheidungsträger müssten nun beweisen, dass es ihnen um die Menschen und ihre Zukunft geht. Vor allem in der Arbeitsmarktpolitik brauche es nun weitere Impulse. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale Infrastruktur sowie die umgehende Umsetzung des Bonus-Malus-Systems zur Bekämpfung der Altersarbeitslosigkeit. Prekäre Beschäftigung eindämmen Große Sorge bereitet Auer die steigende Zahl an atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Bereits 1,2 Millionen Menschen in Österreich arbeiten in Teilzeit, als Leiharbeiterin, Freie/er Dienstnehmer/in oder geringfügig Beschäftigte - das sind um 250.000 mehr als noch 2008. Gleichzeitig verringert sich der Anteil der

unbefristeten Vollzeitarbeitsplätze kontinuierlich. Für Auer eine alarmierende Entwicklung. „Denn viele atypisch Beschäftigte verdienen oft zu wenig, um über die Runden zu kommen, haben geringere Aufstiegschancen und sind häufig mit Armut im Alter konfrontiert“, so Auer. Hinzu komme, dass die Jobs selber oft unsicher seien oder aber befristet und somit „nur wenig Perspektiven bieten“. In gute Arbeit investieren Angesichts der Probleme am Arbeitsmarkt klingt die Forderung der Wirtschaft nach mehr Flexibilisierung für Auer wie blanker Hohn. „Die Beschäftigten wollen keinen 12-Stunden-Arbeitstag sondern sie wollen sichere und gesunde Arbeitsplätze sowie einen anständigen und fairen Lohn“. Deshalb fordert Auer u.a. einen Mindestlohn von 1.500 Euro, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gleiche Aufstiegschancen für Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte. (pr)


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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Handeln statt permanent analysieren! FPÖ fordert von ÖVP Umsetzung freiheitlicher „Vorarlberg Agenda“ zum Thema Bildung „Wenn Schul-Landesrätin Mennel in Zusammenhang mit der viel zu hohen Ausfallquote an Vorarlberger Schulen davon spricht, dass man sich damit genau auseinandersetzen und schauen muss, wo man ansetzen kann, dann ist das die klassische ÖVP-Hinhaltetaktik, die so nicht weiter akzeptiert werden kann. Es reicht – jetzt muss endlich gehandelt und nicht permanent analysiert werden!“, so die FPÖBildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, auf die Reaktion der ÖVP-Schullandesrätin zum aktuellen „Drop-out“-Jahresbericht der Landesstatistik.

Von unsäglicher Prüf- und Analysestrategie endlich auf eine Umsetzungsstrategie umschwenken.

„Die Fakten liegen unumstößlich auf dem Tisch und wir haben auch bereits die Instrumente aufgezeigt, die man heranziehen muss, um Vorarlberg in Sachen Bildung zukunftsfähiger zu machen. Es ist höchst an der Zeit von dieser unsäglichen Prüf- und Analysestrategie der ÖVP auf eine Umsetzungsstrategie umzuschwenken. Ich erwarte mir daher, dass die ÖVP endlich jene Dinge, die wir im Land selbst erledigen können, unverzüglich in Angriff nimmt und unsere ‚Vorarlberg Agenda‘ rasch umsetzt. Dazu zählt unter anderem eine bessere Vernetzung der Bildungsstellen im Land, eine Verbesserung des Personalschlüssels bzw die Verkleinerung der Gruppengrößen in Kindergärten, eine jährliche Evaluation und eine konsequente Verbesserung der Sprachförderung, der Aufbau eines Personalpools für Pflicht-

Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben.

allerdings noch viel zu viele Kinder und Jugendliche auf der Strecke bleiben, haben die aktuellen Zahlen über die Ausfallquoten in Vorarlberg leider wieder bestätigt“, so die FPÖ-Bildungssprecherin abschließend. (pr)

schulen sowie die Aufstockung des Supportpersonals wie beispielsweise. der Beratungslehrer“, erklärt Benzer. „Neben einer unmittelbar notwendigen Stärkung der Frühpädagogik, der Volksschule sowie der neuen Mittelschule muss das große bildungspolitische Ziel die Etablierung der gemeinsamen Schule sein. Wir wollen, dass alle Kinder gerechtere Bildungschancen haben und nicht schon mit 9 ½ Jahren eine Trennung stattfindet. Es braucht ein Bildungssystem, bei dem kein Kind auf der Strecke bleibt! Dass derzeit

LAbg. Silvia Benzer

NAC H E I N E R WAH R E N, ÖSTERREICHISCHEN BEGEBENHEIT

GLER W E R N E R KO

„RETTEN, WAS ZU RETTEN IST – UNTERSUCHEN, WAS ZU UNTERSUCHEN IST.“

WERNER KOGLER, FINANZSPRECHER DIE GRÜNEN, IM GESPRÄCH MIT JOHANNES RAUCH, KLUBOBMANN DER GRÜNEN VORARLBERG MODERATION: JULIANE ALTON, OBFRAU DER GRÜNEN BILDUNGSWERKSTATT BEGRÜSSUNG: BERND BÖSCH, SPRECHER DER GRÜNEN WIRTSCHAFT

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DER I M I R K O HYP Dornbirner Blumenmarkt. Die Dornbirner Innenstadt erblüht vom 1. bis 13. Mai: Der beliebte Dornbirner Blumenmarkt findet diesen Frühling traditionsgemäß in der Woche vor dem Muttertag statt. Blumenhändler Kurt Frick verwandelt den Marktplatz und die Eisengasse in ein buntes Blütenmeer. Er lässt Blumenbeete entstehen und zaubert blühende Wiesen in die Innenstadt. Unterstützt wird er durch die Gartengestaltung Winder, das Marmorwerk Prenn, Jodok Greber (Erdtransporte) und die Firma Häusle (Erde und Mulch). Der Dornbirner Blumenmarkt ist ein Frühlingshöhepunkt für Hobbygärtner, Blumen, Blüten- und Knospenliebhaber und all jene, die ein schönes Geschenk für den Muttertag suchen. (ver)


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Bergbauernvertrag gefordert Grünen: Ohne Bergbauern keine Zukunft!

„Die europäische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Berglandwirtschaft unter anderen Voraussetzungen arbeitet wie Großbetriebe in günstigeren Lagen. Es braucht also für extreme Bergzonen viel weiter reichende Sonderregelungen für die Förderungen!“, fordert Rauch. So, wie es einst für den LKW-Verkehr einen „Transitvertrag“ gegeben hat, müsse es

für die Berglandwirtschaft einen „Bergbauernvertrag“ geben, der auf diese Arbeitsbedingungen Rücksicht nehme. „Die österreichische Agrarpolitik muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Bergbauernbetriebe im Westen mindestens dasselbe Anrecht haben auf eine gerechte Verteilung der Fördergelder wie die Großbetriebe im Osten!“, erläutert der Landwirtschaftssprecher. Die Kürzung der Steilflächenförderung müsse zurückgenommen werden, die Verteilung der Fördergelder zwischen Grünland und Ackerland neu gestaltet werden. Neue Weichen stellen „Die Vorarlberger Agrarpolitik muss endlich umsetzen, was bereits 2012 einstimmig beschlossen worden ist. Ich verweise auf das fünfte Ziel der Ökoland-Strategie Vorarlberg: ‚Bäuerliche Einkommen verbessern – besonders auch für extrem benachteiligte Bergbauernbetriebe.’ “ Eine Arbeitsgruppe einzurichten allein, nütze

nichts. „Aufgrund neuer Voraussetzungen, wie des Wegfalls der Milchquote, der neuen Förderperiode und des Freihandelsabkommens, müssen die Weichen neu gestellt werden!“, fordert Rauch. „Wir brauchen langfristige Planungssicherheit und eine Neuaufsetzung des Fördersystems! Dafür setzen wir uns Grüne ein auch in Europa! Gehen Sie am 25. Mai zur Wahl und geben Sie grün Ihre Stimme!“ (pr)

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Sicher vor Internetbetrug Teil 2: Mobiles OnlineBanking

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

Tag der offenen Tür. Die Musikschule Dornbirn lud zum Tag der offenen Tür – und viele inter-

essierte Besucher nutzten die Gelegenheit, das vielfältige Angebot erleben, entdecken, bestaunen und erforschen. Ein buntes Treiben zeigte sich im Hauptgebäude der Rosenstraße 6 und im Jazzseminar am Kehlerpark 4. Aus den Zimmern tönten die unterschiedlichsten Instrumente und der Streifzug durch die Räumlichkeiten der Musikschule wurde für viele Besucherinnen und Besucher zum Klangerlebnis. Es konnte nach Herzenslust experimentiert werden: in eine Tuba blasen, sich am Drumset versuchen, ins Mikrofon singen oder Hip-HopBewegungen ausprobieren – Musik- und Tanzbegeisterte konnten an diesem Vormittag auf Entdeckungsreise gehen. Lehrpersonen aller Fachgruppen informierten über erste Spieltechniken und gaben Tipps bei der Wahl des Instruments. Von Streich-, Zupf- über Blasinstrumente bis zu Schlagwerk, Tasteninstrumente und Elementarem Musizieren für die Allerkleinsten – für alle Musikinteressierten war etwas dabei. (red)

Smartphones erleichtern unseren Alltag und sind auch bei Bankgeschäften nicht mehr wegzudenken. Mit diesen Vorkehrungen schützen Sie sich wirksam gegen Kriminelle: Verwenden Sie insbesondere bei Mobiltelefonen mit Android-Betriebssystem unbedingt Antiviren-Schutzprogramme von renommierten Herstellern. Speichern Sie keine Zugangsdaten und Passwörter auf Ihrem Smartphone – vor allem nicht Ihre OnlineBanking-Berechtigungen! Sicherheitstipp: Kundinnen und Kunden der Sparkasse können das Top-Sicherheitsprogramm „Ikarus“ für Android-Betriebssystem ermäßigt nutzen. Im netbanking am PC kann ein TAC-SMS-Tageslimit eingerichtet werden. Dieses gilt für Aufträge, die im mobilen netbanking und netbanking am PC erfasst und freigegeben werden. Das Tageslimit im mobilen netbanking liegt standardmäßig bei 3.000,Euro. Dieses kann jederzeit erhöht oder bis auf null reduziert werden und gilt nicht für bestehende Vorlagen und eigene Überträge. Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Anzeige

Mit einem „Mahnfeuer“ am Ludescherberg machten die Bergbauern auf ihre finanzielle Situation aufmerksam. Viel zu lange wurden die heimischen Bergbauern benachteiligt. Den aktuellen Entwicklungszahlen zufolge nimmt in Vorarlbergs Bergbauernregionen die Bevölkerung drastisch ab. „Das macht mir große Sorgen. Sterben die Bauern, stirbt das Tal und ohne Bergbauern gibt es auch keine Zukunft in den Talschaften!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Ohne Alpwirtschaft steige die Gefahr von Hochwasser und Lawinen.


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Vorprojekt in Ausarbeitung In drei Jahren könnte Baubeginn für die Verbindungsstraße zur A14 sein Die Betriebsgebiete Bobletten und Wallenmahd (Dornbirn) sowie Hohenems-Klien wachsen weiter, zahlreiche große Unternehmen haben sich dort angesiedelt. Und es werden mehr! Deshalb ist auch ein direkter Autobahnanschluss an die A14 notwendig. 2017 könnte mit dem Bau begonnen werden.

schleunigt oder auch vorweggenommen werden und treten nach Fertigstellung des Straßenbauvorhabens nur noch verlangsamt auf. „Der negative Einfluss auf die bestehende Fahrbahn wird somit minimiert und zukünftige, größere Sanierungsmaßnahmen vermieden“, so Landesstatthalter Rüdisser.

Seit vielen Jahren wird geplant - jetzt haben sich die Asfinag als Autobahnbetreiber, das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn auf eine Variante geeinigt. Die Bleichestraße soll verlängert werden, die Schmitternstraße (sie ist auch als Schweizerstraße bekannt) wird als Trasse ausgebaut, um den Schwerverkehr Richtung Autobahn zu bringen. Geplant ist, die Schmitternstraße (L45) um einen Meter zu verbreitern, um die Verkehrssicherzeit deutlich zu erhöhen. Das Vorprojekt ist in Ausarbeitung und soll demnächst schon in Wien eingereicht werden - der Verkehrsminister hat in diesem Fall zu entscheiden. Gibt es dann für eine Variante ein Okay aus Wien, dann folgen die Detailplanungen - ein Baubeginn

31,6 Millionen Euro Die Gesamtkosten (Anschlussstelle an die A14, Ausbau der Bleiche- und Schmitternstraße, mit Radweg) werden sich auf 31,6 Millionen Euro belaufen, wobei die Indexierung bis 2018 schon enthalten ist, um nicht wie bei der Kostenexplosion beim Achraintunnel eine unangenehme Überraschung zu erleben.

Im Betriebsgebiet Wallenmahd und Bobletten gibt es zahlreiche große Unternehmen. vor 2017 ist nicht realistisch. Eine UVP ist für die Verbindung nicht notwendig, für den Autobahnanschluss aber sehr wohl, da mehr als 8000 Fahrzeuge täglich diesen Bereich passieren. In den mehrjährigen Prozess waren nicht nur die Entscheidungsträger, sondern auch die BürgerInnen mit eingebunden. Vorarlberg ist durch das Vorkommen stark empfindlicher Böden wie Lehme und Torfe geprägt. Diese Böden führen aufgrund der Inhomogenität der Bodenschichten insbesondere

Orchestra da Camera di Mantova in Dornbirn.

Das Orchestra da Camera di Mantova unter der Leitung des Pianisten Alexander Lonquich zählt zu den herausragenden Orchestern Italiens. Seit seiner Gründung arbeitet das Orchestra da Camera di Mantova mit zahlreichen internationalen Dirigenten und Solisten wie etwa Umberto Benedetti Michelangeli oder Gidon Kremer in den letzten Jahren äußerst erfolgreich mit dem großartigen Pianisten Lonquich. Er gilt als einer der führenden Interpreten unserer Zeit. Im Rahmen des 5. Abokonzertes der Dornbirn Klassik gastiert das Orchester am Mittwoch, 14. Mai, um 19.30 Uhr mit Werken von Beethoven, Kodály und Schostakovich im Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Einführung in das Programm mit Bettina Barnay. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Rathausplatz 1a, 05572/22188-9073 und www.v-ticket.at (ver)

bei Belastungen zu hohen und ungleichmäßigen Setzungen in einer Größenordnung von gleich mehreren Dezimetern. Gemäß aktuellstem Stand der Technik werden derzeit bei diesem Projekt, wie auch schon bei der Errichtung der Zufahrt von der Autobahn zum Achraintunnel, sogenannte Vorlastschüttungen durchgeführt. Infolge der Aufbringung einer erhöhten Last – durch die Überschüttung des Geländes mit Schüttmaterial – über einen längeren Zeitraum hinweg, können diese Setzungen be-

Kostenteilung 30 Prozent der Kosten für das Projekt, als rund zehn Millionen Euro, entfallen übrigens auf die Anschlussstelle an die Autobahn, die die Asfinag alleine zu tragen hat - 70 Prozent der Kosten entfallen auf den Bau der Straßen. Hier teilen sich Land und Stadt die Kosten. (red)

Auszeichnung. Die neue Messe Schau! bot in der LändleHalle den Rahmen für die erste Verleihung der Landeskronen für regionale Produkte in Vorarlberg. Direktvermarkter wurden für ihre hervorragenden Produkte mit der GenussKrone ausgezeichnet. Einmal mehr konnte dabei die junge Lustenauer Bäuerin und zweifache Mama Ulli Hofer ihr Können unter Beweis stellen und wurde dafür in der Kategorie Käse/Frischkäse/ Kuhmilch mit der GenussKrone belohnt. Dies ist die höchste Auszeichnung für regionale, bäuerliche Lebensmittel in Vorarlberg und eine große Anerkennung für bewundernswerte Arbeit. Diese Genusskronen werden österreichweit vom Verein zur Förderung von Regional- und Agrarprodukten in Wien verliehen. Für jedes Bundesland gibt es eine Prämierung. Übrigens: Von der ausgezeichneten Qualität der Eichelehof-Produkte können sich die LustenauerInnen donnerstags und samstags auf dem Wochenmarkt überzeugen. Nebst prämiertem Käse, bieten Ulli und Margrit Hofer auch Butter, Sahne, Milch, Käsemischungen, heilsamen Thymian-Hustensirup, Kräutersalz und viele weitere Köstlichkeiten an. (red)


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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Gartenscheren können am 5. Mai in allen Kundenbüros der VLV kostenlos abgeholt werden – so lange der Vorrat reicht.

Die VLV Vorstände Mag. Klaus Himmelreich und Robert Sturn.

Tag der Sicherheit 2014 Mit Sicherheit mehr Freude im Garten

Das

Sensibilisierung für sichere Gartenarbeit „Viele Unfälle bei der Gartenarbeit könnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Gärtner der Risiken bewusst“, erklärt VLVVorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich. „Am diesjährigen Tag der Sicherheit wollen wir für die Gefahren sensibilisieren, die im Garten auf uns lauern. Die VLV wird deshalb am 5. Mai in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Göt-

zis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns und Sonntag kostenlose Gartenscheren ausgeben (solange der Vorrat reicht) inkl. Tipps für ein sicheres Arbeiten im Garten.“ Tipps zur Prävention Schon einfache Maßnahmen können die Unfallgefahr reduzieren dazu fünf einfache Tipps: 1. Achten Sie immer auf eine optimale Ausrüstung! Festes Schuhwerk, lange Hosen und Gartenhandschuhe dürfen niemals fehlen. 2. Keine Akrobatikübungen auf Leitern vollführen! Bewegen Sie sich nicht allzu weit nach links oder rechts, sondern stellen Sie die Leiter besser um. Außerdem: Achten Sie darauf, dass Ihre Leiter mit der Normerkennung EN 131 gekennzeichnet ist. 3. Überprüfen Sie motorisierte Gartengeräte. Gerade nach der

Winterpause können Schäden für ein erhöhtes Unfallrisiko sorgen. 4. Vorsicht bei elektrischen Rasenmähern! Niemals blockierendes Gestrüpp bei laufendem Motor aus dem Mäher entfernen - vorher das Gerät unbedingt vom Stromkreis trennen. 5. Elektrische Heckenscheren immer mit beiden Händen führen und Scherenmesser vom Körper weg halten. Versicherungsschutz für den Fall der Fälle „Ein Unfall bei der Gartenarbeit gilt als Freizeitunfall - die gesetzliche Unfallversicherung bietet hier keinen Schutz“, erklärt VLVVorstandsdirektor Robert Sturn: „Für den Fall der Fälle kann sich der Hobby-Gärtner mit einer privaten Unfallversicherung vor finanziellen Folgen schützen.“ (pr)

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Vom Garten in die Notaufnahme Wenn im Frühling die Natur erwacht zieht es viele HobbyGärtner wieder hinaus ins Grüne. Kaum jemand denkt dabei an die Gefahren, die im eigenen Garten lauern. Die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sprechen aber eine deutliche Sprache: Jedes Jahr verletzten sich rund 11.400 Österreicherinnen und Österreicher bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. 68 Prozent dieser Unfälle sind auf Stürze zurückzuführen, die meisten davon von Leitern oder Bäumen.

In Vorarlberg waren es in den letzten Jahren im Durchschnitt 400 Verletzte, die sich im Krankenhaus stationär behandeln lassen mussten. Obwohl die Gartenarbeit eine Frauendomäne ist, verletzen sich Männer häufiger, da sie oft die gefährlicheren Arbeiten verrichten wie etwa Hecken oder Äste schneiden.

Insektenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Unter diesem Motto steht der diesjährige „Tag der Sicherheit“ der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) - gemeinsam mit der Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer.


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'HU 7UDGLWLRQ YHUSà LFKWHW Muttertagskonzerte in Dornbirn und Lustenau am 4. und 10. Mai Muttertagskonzerte in Dornbirn und Lustenau haben längst Tradition! In der Messestadt lädt Gßnther Lutz ein, in Lustenau die Trachtengruppe. Fast sein ganzes Leben lang ist er im Einsatz fßr die gute Sache - das Muttertagskonzert freilich gibt es seit 17 Jahren. Gßnther Lutz, seines Zeichens Ex-Polizist und unermßdlicher Funktionär bei vielen Sportvereinen, lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Muttertagskonzert ins Kulturhaus ein, das neben den Weihnachtskonzerten das zweite Standbein ist, bei dem er Geld fßr soziale Zwecke sammelt. Nicht weniger als 70.000 Euro hat Gßnther Lutz bislang mit seinem Einsatz auf die Beine gestellt und

damit bedĂźrftigen Menschen sowie kranke Kinder unterstĂźtzt. Bei den Konzerten ist GĂźnther Lutz im Dauereinsatz: Im Vorfeld als Organisator und als Zusteller (die Eintrittskarten stellt er meist per Rad zu) und am Abend selbst als Moderator und Interpret. FĂźr das diesjährige Konzert hat er die singenden Geschwister Marina und Sigrid und den Männerchor der „Kärntner in Vorarlberg“ verpichtet - und hofft natĂźrlich am 4. Mai wieder auf ein volles Haus und einen ansehnlichen Betrag, mit dem er dann BedĂźrftigen und Kranken helfen kann. Das Lustenauer Muttertagskonzert ďŹ ndet dann eine Woche später statt - unter Regie der Trachtengruppe Lustenau gibt es klassisches Brauchtum mit Volks-

liedern, Musik und Tanz, fetzige Pop- und Rocksounds ebenso wie gehobene Unterhaltung mit Showtänzen, eine musikalische Reise nach Tschechien, Israel und USA sowie zum Finale noch den Operettenschlager „FrĂźhling in Berlin“. Mehr als hundert Mitglieder bietet die Trachtengruppe auf! Ăœbrigens: Die Trachtengruppe gibt jährlich auch ein Gastspiel des Muttertagskonzerts. Diesmal sind die Lustenauer in Weiler zu Gast (17. Mai, Montfortsaal). (red)

GĂźnther Lutz hat bereits mehr als 70.000 Euro gesammelt.

6 Arge MOHI: Netzwe

INFO

Muttertagskonzert Dornbirn Termin: 4. Mai, Kulturhaus Dornbirn. Interpreten: Geschwisterpaar Sigrid und Marina und Männerchor „Die Kärntner in Vorarlbergâ€? Karten: 0664 / 3416489 oder unter guenther.lutz&gmx.at. Infos: www.gĂźnthers-konzerte.at. Sponsoren: Blum, Skoda BĂźrgle, Stadt Dornbirn, Ă–AMTC, Cafe Danner, Spar, GBC Records, Graf Elektro, Raika im Rheintal, Offsetdruckerei Schwarzach, VKW, Gasthof Schwanen, Hotel Krone, Autohaus Blum, Uniqua-Agentur Friedl, Berchtold-Installationen, Xact Muttertagskonzert Lustenau Termin: 10. Mai, 20 Uhr, Reichshofsaal. Interpreten: Kindertanzgruppe, Stubenmusik, Popchor, groĂ&#x;e Tanzgruppe, gemischter Chor (Trachtengruppe Lustenau), Kinderchor VS Kirchdorf/Rheindorf. Karten: Im Vorverkauf bei „Dar Zäodl“

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„Die Mobilen Hilfsdienste sind und bleiben fĂźr das Land Vorarlberg unverzichtbar“, stellte Greti Schmid bei der Jahreshauptversammlung der Arge MOHI in Ludesch fest. Die scheidende Landesrätin war einst GrĂźndungs-Obfrau dieses Dachverbandes der insgesamt 51 Ăśrtlichen Mobilen Hilfsdienste im Ländle, die im Vorjahr mit knapp 2.000 Helferinnen Ăźber 4.400 Klienten

betreut und dabei Ăźber 578.000 Arbeitsstunden geleistet haben. „Landesrätin Greti Schmid war immer eine tapfere Kämpferin fĂźr die Mobilen Hilfsdienste. Wir danken dafĂźr und hoffen, dass das Land Vorarlberg die Anliegen unserer Organisation auch kĂźnftig hĂśren wird“, betonte Arge-Obfrau Kitty Hertnagel bei der Jahreshauptversammlung, zu der gut 50 leitende Mitarbeite-

Gute Zusammenarbeit: Arge MOHI-GF Uschi Ă–sterle und Obfrau Kitty Hertnagel mit LR Greti Schmid, Angela Jäger (Betreuungspool) und Gaby Wirth (Hauskrankenpege)


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Galanacht der Magier. Im Rahmen

des internationalen Magierkongresses von 2. bis 4. Mai auf der Kulturbühne am Bach in Götzis, präsentieren sich bei zwei „Galanächten der Magie“ Illusionisten der Weltelite. Organisiert vom Magischen Klub Voralberg stehen rund 350 Magier aus ganz Europa und Übersee im Mittelpunkt. Mit der Ausrichtung dieser nur alle 15 Jahre (!) in Voralberg stattfindenden MagicDays hat sich der Magische Klub Vorarlberg (MKV) sehr viel vorgenommen. Am Samstag (3. Mai) und Sonntag ist eine erlesene Auswahl an Zauberern, Magiern und Illusionisten zu erleben. Diese exzellenten Shows werden dank Künstlern und Publikum zu Gunsten der fliegerischen Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ inszeniert. Eintrittskarten gibt es unter anderem bei v-ticket.at oder in den Tourismusbüros Bregenz, Dornbirn, Montafon, Schwarzenberg oder beim Stadtmarketing in Feldkirch. (red)

rinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg in das Sozialzentrum „IAP an der Lutz“ nach Ludesch gekommen waren. Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle legten dabei einmal mehr eine eindrucksvolle Bilanz zur Arbeit der Mobilen Hilfsdienste im Jahr 2013 vor. Neben den Einsätzen bei den Klienten wendeten die Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste auch tausende Stunden auf, um sich bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über den aktuellen Stand in Sachen Betreuung zu informieren. Sorgen bereitet der Arge MOHI der zunehmende bürokratische Aufwand vor allem für die Ab-

wicklung von Förderanträgen und die Abrechnung der Arbeitsstunden. Ein besonderes Anliegen ist es der Arge MOHI, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die MOHI-Helferinnen durchzusetzen. Darin wurde sie von Greti Schmid bestärkt, die etwa den Umstand kritisierte, dass für Pensionisten bei Nebenjobs in bestimmten Arbeitsbereichen höhere Zuverdienstgrenzen gelten, die MOHIMitarbeiterinnen verwehrt sind. „Anstellungen unter bestimmten Voraussetzungen sind ein Gebot der Stunde und ist das dringlichste Anliegen der ARGE“, so ArgeObfrau Kitty Hertnagel.

Für die gute Zusammenarbeit mit den Mohis und der Arge MOHI bedankten sich die neue Geschäftsführerin Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg und ihre Kollegin Gaby Wirth vom Landesverband Hauskrankenpflege. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Vorstand der Arge MOHI wurden außerdem Anita Pfefferkorn (MOHI Frastanz) und Kitty Hertnagel (MOHI Sulzberg) geehrt. Als neue Einsatzleiterinnen wurden begrüßt: Heike Fink (MOHI Mellau), Michaela Mörschbacher (MOHI Ludesch) und Siegfried Hämmerle (MOHI Lustenau). (tmh)

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rk der Menschlichkeit im Dauereinsatz

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tunden im Einsatz


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Hört… Hört… Die einstige Textilgravourhalle im zum Wirtschaftspark umgebauten Otten Areal in Hohenems wurde vor zehn Jahren belebt. Wilhelm und Christian Otten hatten den Architekten DI Arno Bereiter beauftragt, aus der alten Bausubstanz eine mit moderner Technik flexibel nutzbare Eventlocation zu planen. Entstanden ist eine Halle mit Flair, die seit 2004 auch die perfekte kulinarischen Bespielung durch Mario Marte und Harald Otti (MO) erfolgreich ist. Die Catering- und Eventprofis sorgen mit hunderten Veranstaltungen von der Hochzeit bis zum Konzert, von der Firmenfeier bis zum Kongress für Belebung im Emser Stadtteil Schwefel. Zum 10-Jahres-Jubiläum wurden langjährige Sponsoren und Partner zur Geburtstagsparty mit den Souljackers geladen. Die Band um Harry Weber hat nicht nur vor sieben Jahren ihr eigenes

10 Jahre Otten-Gravour mit Musik & Kulinarik

Die Souljackers um Harry Weber gaben in der Otten Gravour vor sieben Jahren selbst ihr Debut.

Debüt dort gegeben, sondern begeisterte in weiterer Folge Fans mit vielen musikalischen Gigs wie „Rock in der Gravour“, „Achtziger Party“ und mehr. In der ersten Reihe hatten sich zwei der größten Souljackers-Fans, Christine und Nina Galehr aus Lustenau, platziert um zu Coverversionen von U 2 oder aktuellen Hits wie „Happy“ begeistert mitzushaken. Zur entspannten Stimmung mit vielen Freunden und Bekannten trugen wie immer die feine Versorgung der „Living-Cooking“Küche von MO sowie das stivoll gestylte Ambiente bei: Die Dekospezialistin Kerstin Palla (decostyle) hatte die Räumlichkeiten zum Jubiläum wieder in eine glänzende Location verwandelt, Veranstaltungsmanagerin Birgit Egle (Otten) und Marco Geser (Cateringmanager) begrüßten zur kulinarisch-musikalischen Feier viele Wegbegleiter wie Technikprofi Walter Raid mit Ehefrau Monika, oder Moderator Hannes Schenkenbach mit Rita Blum. Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler und Stadtmarketingchef Klaus Gasser gratulierten Christian Otten und Harald Otti ebenso wie Jochen Brunner, SenderChef Veli Fidan oder Heinz und Catrin Wendel. Auch Eva Häfele, Kurt Greussing, Zeltprofi Thomas Rohner, Architekt Arno Bereiter, Sabine Rudigier (ÖGB) oder Claudia Hartinger und Claudia Nessler. Christian Otten: „Ein Dankeschön allen, die zum Erfolg dieser Veranstaltungshalle beigetragen haben!“ (red)


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Hohenems wächst weiter 16.225 Menschen leben in der Stadt - 27 Prozent sind Single-Haushalte Frischvermählten bei ihrer Eheschließung bereits in der Stadt. Und: Für 83 Prozent war es die erste Eheschließung. Sehr hoch

ist die Zahl jener, die den gleichen Familiennamen wählen: Fast 92 Prozent der Paare wählen dabei den Namen des Mannes. (red)

15.597 Personen hatten ihren Hauptwohnsitz zum Stichtag in Hohenems, dazu kommen noch 628, die einen Zweitwohnsitz in der Stadt angemeldet haben. Die jüngste Statistik gibt noch anderes preis: 179 Geburten im Jahr 2013 standen 108 Sterbefälle gegenüber - der Bevölkerungszuwachs ergibt sich auch aus dem Wanderungssaldo. 27 Prozent der Haushalte sind übrigens Single-Haushalte - ein Wert, der hoch ist. In 31 Prozent der Haushalte sind zwei Personen, in 16 Prozent drei bis vier Personen - Großfamilien mit mehr als vier Personen gibt es in zehn Prozent aller Fälle. Konstant ist in Hohenems die Zahl der Eheschließungen. 2013 wurden 74 Ehen geschlossen - in 60 Prozent der Fälle wohnten die

INFO

Einwohner per Ende 2013: Veränderung gegenüber Vorjahr: Haushalte: Bevölkerungszuwachs:

16.225, davon 15.597 Personen mit Hauptwohnsitz und 628 mit Zweitwohnsitz. 158 mehr Menschen leben nun in Hohenems. 27 Prozent Single-Haushalte, 31 Prozent mit zwei Personen, 16 Prozent mit drei bis vier Personen, 10 Prozent mit mehr als vier Personen. 179 Geburten standen 108 Sterbefälle gegenüber.

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16.225 Menschen leben derzeit in Hohenems - und die Grafenstadt wächst weiter!


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Die Jungen fühlen sich „verarscht“ Man muss mit dem jüngsten Abgeordneten im Parlament, dem Grünen-Politiker Julian Schmid, Nachsicht haben. Bei seiner Rede im Nationalrat zur Bildungsdebatte hat der Jung-Mandatar wörtlich gesagt: „Wir Jungen fühlen uns verarscht!“ – und auch gleich gute Gründe aufgezählt, warum. Im Wahlprogramm der ÖVP, so zählt Schmid auf, wurde das Wort Bildung auf 70 Seiten 69 Mal verwendet. Ja, sogar die größte Bauoffensive an Schulen wurde dort noch angekündigt. Die SPÖ war da nicht minder fleißig, wenn es um Ankündigungen geht: Auf 90 Seiten Wahlprogramm findet sich das Wort Bildung mehr als 100 Mal. Bundeskanzler Faymann hat sich vor der Wahl sogar noch als „Bildungslobbyist“ (siehe r.) deklariert. Und jetzt? Jetzt ist von den Versprechen nichts mehr da. Die Hypo sei schuld, heißt es nun. So, als ob es den Milliarden-Klotz am Steuerzahler-Bein nicht schon seit Jahren gäbe. Man kann die Jungen, die schließlich die Zukunft unseres Landes sind, daher verstehen, wenn ihnen einmal verbal der Kragen platzt.

AUF ...

Freude bei ÖBB-Chef Christian Kern: Die Bahn konnte 2013 die Zahl der Fahrgäste um vier und den Gewinn um 38 Prozent steigern.

AB ... Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek ist aufgrund der allgemeinen Sparvorhaben des Bundes enorm unter Druck geraten. Fotos: Jantzen, Parlament

Glawischnig: „SPÖ hat es nicht verstanden“ Die Grünen-Chefin geht mit den Sparplänen der Regierung hart ins Gericht. von Karin Strobl

Wenn Sie sich die Performance der Regierung in Sachen Bildung der vergangenen Woche ansehen, erinnert diese eher an ein Trauerspiel, oder? Die hundertfachen Versprechen, endlich neue Standards zu setzen, sind jetzt unter die Räder eines Sparprogramms gekommen. EVA GLAWISCHNIG: „Mit guter Bildung ist immer die Hoffnung verbunden, ein besseres Leben zu erreichen. Diese Hoffnung wird von der Regierung gerade zerstört. Das trifft vor allem Kinder, deren Eltern selbst keine gute Ausbildung haben. Diese fühlen sich wie im falschen Film. Bundeskanzler Faymann hat sich im letzten Wahlkampf selbst als ‚Bildungslobbyist‘ bezeichnet. Jetzt tut er das Gegenteil. Bezahlen müssen die Hypo-Schulden jetzt die Kleinsten.“ Es sieht so aus, als ob jetzt hier am Rücken all jener gespart werden soll, die sich am wenigsten wehren können. Stimmen Sie dieser Meinung generell zu? „Ja. Bei Ganztagsschulen zu sparen, bedeutet, bei jenen zu sparen, die es am meisten brauchen: nämlich bei Kindern von Alleinerzieherinnen, bei Kindern aus Familien, die sich keine Nachhilfe leisten können. Die SPÖ hat nicht verstanden, dass Bildung das wichtigste Zukunftskapital unseres Landes ist.“ Können Sie nachvollziehen, dass das Sparen bei der Ganztagsschule nun „das geringste Übel“ sein soll? „Beim Ausbau der Ganztagsschule zu bremsen, ist der falsche Weg. Das kritisieren auch viele in der SPÖ. Viele Eltern und ganz besonders Alleinerzieherinnen warten dringend auf mehr Ganztagsschu-

*U QHQ &KHÀQ (YD *ODZLVFKQLJ „Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren.“ Foto: Archiv

len. Sie brauchen diese ganztägigen Schulen, um Berufs- und Familienleben gut vereinbaren zu können.“ Was entgegnen Sie Bildungsministerin Heinisch-Hosek, die nun meint, die Gelder zum Ausbau der Ganztagsschule seien „nicht abgeholt worden“? „Die Konstruktion zwischen Bund, Ländern und Gemeinden wurde

so kompliziert gestaltet, dass es absehbar war, dass diese Gelder nur schwer abgeholt werden. Bei weniger bürokratischen Hürden würde es heute schon mehr Ganztagsschulen geben. Österreich braucht jetzt den Mut, in Bildung zu investieren und dafür etwa bei sinnlosen Mehrfachförderungen in der Wirtschaft zu sparen.“

CHRONOLOGIE BILDUNGSSTREIT In den vergangenen Wochen hat es ein Gezerre um die Bildungspläne von Ministerin Heinisch-Hosek gegeben. Ein grober Überblick: Freitag, 11. April: Es bildet sich eine breite Front gegen die angekündigten Sparpläne im Bildungsbereich, denn Heinisch-Hosek soll nach Vorgaben des Finanzministeriums 57 Mio. im Jahr 2014 und 60 Mio. 2015 einsparen. Montag, 14. April: Die Ministerin kün-

digt fünf Schulgipfel zu Sparplänen an. Mittwoch, 16. April: Der Bund will die Länder zwingen, Lehrerkosten zu tragen, wenn diese mehr Lehrer einstellen, als vorgesehen ist. Donnerstag, 17. April: Enormer Widerstand seitens der Oppositionsparteien sowie der Elternund Lehrervertreter bäumt sich gegen die Sparvorhaben auf. Karfreitag, 18. April: Heinisch-Hosek zieht das angekündigte

Sparvorhaben umgehend zurück. Dienstag, 22. April: Die Ministerin spricht sich gegen den Vorschlag der Landeshauptleute aus, die Lehrer allein bei den Ländern anzusiedeln. Mittwoch, 23. April: Ministerin Heinisch-Hosek sieht nun 50 Mio. Euro Einsparungspotenzial bei den Ganztagsschulen. Die Länder geben sich zufrieden. Die Opposition und Gemeinden schäumen.


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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Masterplan ausgearbeitet

Immo-Tipp

Wohnungen für Hohenemser Miller-Aichholz-Gründe 1997 hat die Stadt Hohenems Grundstücke im Herrenried angekauft - jetzt gibt es einen von DI Wolfgang Ritsch vorgelegten Masterplan für die Verbauung. Entstehen soll ein Wohnquartier - mit nicht weniger als zehn viergeschossigen Gebäuden.

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

Kaufvertrag, aber wie? Ein Kaufvertrag kommt mit der Einigung über das Kaufobjekt und den Kaufpreis zustande. Für den Abschluss von Kaufverträgen ist grundsätzlich keine besondere Form vorgeschrieben, sie können daher schriftlich, mündlich und in manchen Fällen sogar schlüssig zustande kommen.

Die „Miller-Aichholz-Gründe“ (benannt nach den Vorbesitzern) wurden von der Stadt im Jahr 1997 gekauft, insgesamt 17.600 Quadratmeter standen damals zum Verkauf. Die Stadt wollte sich damals einen Einfluss auf die Entwicklung und natürlich die Verwertung sichern. Teilfläche schon verbaut Ein Teil der Fläche ist mittlerweile mit dem Sozialzentrum SeneCura Herrenried verbaut, für die „Restflächen“ hat DI Wolfgang Ritsch einen Masterplan ausgearbeitet, der zehn viergeschossige Gebäude vorsieht, die in Etappen verbaut werden. Die zentral gelegenen Grundstücke südöstlich der Kreuzung Konrad-Renn-Straße - Markus-Sittikus-Straße bieten Raum für die Entwicklung eines Wohngebietes, die Infrastruktur in dem Bereich ist erschlossen und zentrumsnah. Viel öffentliche Grünfläche soll es ebenso geben wie allgemein nutzbare Gehverbindungen. Die Stadt als Eigentümer der Grundstücke wird die Flächen

Dasselbe gilt auch für Kaufverträge über Liegenschaften. Hier ist allerdings für eine Einverleibung ins Grundbuch immer ein schriftlicher und notariell beglaubigter Kaufvertrag erforderlich. Zur Begründung von Wohnungseigentum ist eine schriftliche Vereinbarung aller Miteigentümer erforderlich. Vorvertrag Ein Vorvertrag ist eine Vereinbarung darüber, künftig einen Vertrag mit einem bestimmten Inhalt abzuschließen. Der Inhalt des Vorvertrages ist daher, künftig einen Hauptvertrag abzuschließen. der Vorvertrag verpflichtet zu diesem Abschluss des Hauptvertrages. Innerhalb eines Jahres ab Abschluss des Vorvertrages kann auf Abschluss des Hauptvertrages geklagt werden.

Das Herrenried in Hohenems ist ein Hoffnungsgebiet mit Platz für neue Wohnungen. Bild unten: Wolfgang Ritsch. nicht an den Meist-, sondern an den Bestbieter zu einem fix festgelegten Grundstückspreis verkaufen und mit dem Erlös dann die Kredite, die für den Kauf aufgenommen wurden, bedienen. In einem einstufigen Projektwettbewerb wird den Bauträgern dann die Möglichkeit geboten, einen Bebauungsplan vorzulegen. Den Zuschlag soll dann ein Bauträger erhalten, der architektonisch und stadtplanerisch den besten Vorschlag unterbreitet. Nach diesem Wettbewerb wird dann die Stadt den entsprechenden Bebauungsplan verordnen. Geplant ist auch, dass zum nahegelegenen Sozialzentrum betreute Wohnformen entstehen sollen. Geld will die Stadt aus dem Erlös aber auch für die Aufwertung des gesamten Wohnquartiers investieren, etwa für eine Allee oder auch für die Weiterentwicklung der KonradRenn-Straße.

Viele Beteiligte Dieser Masterplan wurde mit Bürgerbeteiligung und in enger Abstimmung aller politischen Fraktionen im Rathaus ausgearbeitet. Im Herrenried sind bereits viele Einrichtungen vorhanden - Schulen, Kindergärten, Sozialzentrum und Freiflächen mit viel Grünanlagen sowie öffentlicher Verkehr sind erschlossen und vorhanden. (red)

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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 1.5. - 7.5.2014 Do 1. Mai Staatsfeiertag

So 4. Mai

10.30 Uhr Wellawääg Eröffnung Mundartmai 2014, Reichshofsaal, Lustenau. 10.30 Uhr Maibaum-Fest Dorfplatz, Schwarzach. 11.00 Uhr 7. Volksbank-Schlossberglauf Kirchplatz, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Klavierabend mit Alexandre Tharaud, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Rock in den Mai mit The Hooters, Manfred MannÄs Earth Band und Spider Murphy Gang, Tennis. Event.Center, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit Gautier Capuçon und Frank Braley, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

9.00 - 18.00 Uhr Eurodance 2014 Garde- und Shwotanz EM, Messe Dornbirn. 10.00 - 17.00 Uhr Wer ku ka kut „Frühlingserwachen“ Orchideen-Ausstellung, Dorfplatz, Hofsteiger Saal, Schwarzach. 10.30 - 15.30 Uhr 17. Luschnouer Sparkasssen Meile Sportpark Lustenau. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon und Khatia Buniatishvili, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 16.00 Uhr Ein musikalischer Blumenstrauß Günther Lutz präsentiert Benefizveranstaltung für kranke & bedürftige Menschen, Kulturhaus Dornbirn. 17.00 Uhr Dornbirnerisch Lesung mit Musik, Restaurant Haslach, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit dem Jerusalem Quartet, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Fr 2. Mai 9.00 - 18.00 Uhr Eurodance 2014 Garde- und Showtanz EM, Messe Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Klavierabend mit Igor Levit, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Liederabend mit Benjamin Appl und Graham Johnson, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems. 21.00 Uhr Soundsnoise Festival 2014 Spielboden, Dornbirn.

Sa 3. Mai 9.00 - 13.00 Uhr Großer Bücherflohmarkt Öffentliche Bücherei, Hohenems. 9.00 - 18.00 Uhr Eurodance 2014 Garde- und Showtanz EM, Messe Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball World-of-Jobs VfB Hohenems - Hella DSV, Herrenriedstadion, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2014 Klavierabend mit Khatia Buniatishvili, Gvantsa Buniatishvili und Meguy Djakeli, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Schubertiade 2014 Kammerkonzert mit Quatuor Diotima, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.00 Uhr Konzert Trash Metal Tankard (D) - Support: Moros, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Gillen kann doch Jede(r)!! „GrillFleisch“, Kabarett, Gabi Fleisch, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Ben Prestage (US) live, Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr Baachsiedlung renoviert d‘Fenstergucker, TiK, Dornbirn. 21.00 Uhr Soundsnoise Festival 2014 Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Live 4.0 Special Edition, Conrad Sohm, Dornbirn. 22.00 Uhr Afro Spirit Polar Tv, Schulgasse 11 (Altes Innauer) Dornbirn.

Mo 5. Mai 14.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn. 19.00 Uhr Pflege im Gespräch Vortrag „Alzheimer und Demenz - Medizinisches Drama oder menschliche Herausforderung?“ Senecura-Sozialzentrum, Hohenems.

Di 6. Mai 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Und irgendwo gibt es den Zoo, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Erzählcafé Lustenau: Einst und Jetzt, Café Lila, Im Schütengarten, Lustenau. 18.00 Uhr i2b Der Weg in die Selbstständigkeit: Der Businessplan, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.00 Uhr Selbsthilfe bei Tinnitus Referent: Elke Knör, Saal des Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte, Feldgasse 24, Dornbirn. 20.15 Uhr Aktuelle russische Literatur Literaturrunde, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Finn‘s Girl Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 7. Mai 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Und irgendwo gibt es den Zoo, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Schlaue Maschinen - Wie sich Maschinen in unserer Welt zurechtfinden können?, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17.00 Uhr Klassenabend Trompete, Gmeiner Simon, Alte Schule Höchst, Kirchplatz, Höchst.

18.00 Uhr Viva la libertà FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Kleingarten auf Balkon und Terrasse Vortrag mit Ing. Harald Rammel, inatura, Foyer, Dornbirn. 19.30 Uhr Industriegeschichten - ein Streifzug durch die historischen Industrieareale in Dornbirn Vortrag mit Mag. Barbara Grabherr-Schneider, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Wertvolle Kinder/Kleine Kinder - großer Anspruch! Was Eltern über Kinderbetreuung wissen wollen, Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Zigünarnacht Wolfgang Verocai & Band, Reichshofssal Lustenau. 20.30 Uhr El último verano de la boyita - Mein sommer mit Mario, Film, Spielboden, Dornbirn.

Sa 3.5. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430

Ausstellung

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 1.5. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950 Sa 3.5. und So 4.5. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076

Armin Pramstaller bis 5. Mai 2014 „Druckgrafik als Ausdruck“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XVIII bis 10. Mai 2014 „weiss sehen“, QuadrART, Dornbirn.

Roland Adlassnigg bis 23. Mai 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. Christine Kumpitsch bis 30. Mai 2014 „Farbenfroh“, Café Oberdorf, Dornbirn. Nobuyoshi Araki bis 31. Mai 2014 „Fotoarbeiten“, Flatz Museum, Dornbirn,

Erika und Günter Prosch bis 31. Mai 2014 Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Esther Stocker bis 15. Juni 2014 „Zweifel an der Geraden“, Kunstraum Dornbirn. Benno Schlicht bis 21. Juni 2014, „Das erinnerte Selbst“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Edgar Büchel bis 31. August 2014, „Eisenartig“ auf Alt-Ems, Burgruine Alt-Ems, Hohenems. Die ersten Europäer bis 5. Oktober 2014 „Habsburger und andere Juden - eine Welt vor 1914“, Jüdisches Museum Hohenems. Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 1.5. und So 4.5. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Do 1.5. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Sa 3.5. und So 4.5. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/83878 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Do 1.5., Sa 3.5. und So 4.5. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300

Zahnärzte Do 1.5. Dr. Schult Christian Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761 Sa 3.5. und So 4.5. Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 24.4. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 25.4. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 26.4. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 27.4. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 28.4. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 29.4. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 30.4. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau


Donnerstag, 1. Mai 2014

21 Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

Jeden Sonntag 09 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Werktag außer Mittwoch 19.30 Uhr Maiandacht Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse Sonntag 17 Uhr Maiandacht Tauftermin: 4. Mai 2014 um 14.30 Uhr.

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.4. und So 27.4. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz

Maiandacht: Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse und Christi Himmelfahrt) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr Kapelle Bürgle: 1.5. und an Sonn- und Feiertagen um 19.30 Uhr Kapelle Hintere Achmühle: täglich um 19.30 Uhr

Aus den

Pfarreien

So 4.5. Monatsopfer, 10.30 Uhr hl. Messe mit Verlosung der „ChurchWalker“-Preise für Kinder Mi 7.5. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 2.5. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Rosa Angerer, Friederika Bock, Emil Beck, Thaddäus Stohs, Maria Brucker, Amalie Herburger, Hubert Oberlechner und alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 3.5. 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe, 18 Uhr Lichtfeier der Erstkommunionkinder mit Taufe von Milla Perez So 4.5. Monatsopfer für das Pfarrzentrum 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feier der Erstkommunion, 19.30 Uhr Abendmesse Di 6.5. 19 Uhr Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 7.5. 8.15 Uhr Frauenmesse

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist in der Pfarrkirche um 18.30 Uhr Gebet. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664 / 22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664 / 58 06 175) jederzeit zur Verfügung. Maiandachten: Pfarrkirche: täglich, außer Samstag, um 19 Uhr Gütle, Watzenegg, Romberg: täglich um 19.30 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 19.30 Uhr Oberfallenberg: Mittwoch, Freitag und Sonntag um 19.30 Uhr

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Tauftermine: Samstag, 17.5.2014 um 15 Uhr Sonntag, 13.7.2014 um 14.30 Uhr

Priesterdonnerstag, 1.5. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet, 19 Uhr hl. Messe zu Ehren des Hl. Josef und Gebet um Priesternachwuchs Herz-Jesu-Freitag, 2.5. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück

Pfarrkirche: 8.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit, 9 Uhr hl. Messe und Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Sa 3.5. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend Dritter Sonntag in der Osterzeit, 4.5. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Ilse Geser und Katharina Schwald Pfarrkirche: 9.30 Uhr feierliche Erstkommunion Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 11 Uhr Maifest mit Gottesdienst beim Mehrzwecksaal Di 6.5. Pfarrkirche: 8.15 Uhr Hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 7.5. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 1.5. 19 Uhr Maiandacht Fr 2.5. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 3.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.5. 9.30 Uhr Messfeier, 11 Uhr Kapellenfest in Jennen, anschl. Bewirtung, 14 Uhr Maiandacht in der Kapelle Jennen Mo 5.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Rosenkranz Di 6.5. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 7.5. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Maiandacht: 19.30 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag So 4.5. 9.30 Uhr Messfeier

Mai 2013: Gertrud Rüf, Reinelde Raos, Helga Fussenegger, Markus Mennel Di 6.5. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 7.5. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 1.5. Staatsfeiertag, 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 2.5. 9 Uhr Messfeier Sa 3.5. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit Erstkommunion 9.30 Uhr Gottesdienst – Scho-Ki-Chörle, anschl. Agape, 19 Uhr Maiandacht Mo 5.5. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 6.5. 9 Uhr Messfeier Mi 7.5. 19.30 Uhr Maiandacht

Pfarre St. Christoph

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590

Monatliche Botschaft vom 25.04.2014 *

Do 1.5. Firmwallfahrt in das Gütle, 5.30 Uhr Abgang vom Pfarrzentrum, 7 Uhr Messfeier im Gütle, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Fr 2.5. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 3.5. 8 Uhr Morgenlob So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit Opfer für das Pfarrzentrum 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Kommunionfest 1. Les: Apg 2,14.22-33 2. Les: 1 Petr 1,17-21 Ev: Lk 24,13-35 14 Uhr Taufe, 19.30 Uhr Maiandacht Mo 5.5. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für Verstorbene Mai 2012: Rosa Parth, Daniel Zöhrer, Elfriede Selinger, Maria Six, Irmfriede Hafner

Liebe Kinder! Öffnet eure Herzen für die Gnade, die euch Gott durch mich gibt, wie eine Blume, die sich den warmen Strahlen der Sonne öffnet. Seid Gebet und Liebe für all jene, die fern von Gott und Seiner Liebe sind. Ich bin bei euch und halte für euch alle Fürsprache vor meinem Sohn Jesus und ich liebe euch mit unermesslicher Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden

Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629

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Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.4., So 27.4. und Mi 30.4. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau


Donnerstag, 1. Mai 2014

22 Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 1.5. Hl. Josef der Arbeiter: 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 2.5. Hl. Athanasius: 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Schwefel Sa 3.5. Hl. Philippus und Hl. Jakobus 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kapelle St. Rochus, 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit Opfer für die Caritas Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Apg 2,14 22-33 2. 1 Petr 1,17-21 Evangelium: Lk 24,13-35 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 5.5. Hl. Godehard 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl Di 6.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Unterklien Mi 7.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Christine Brotzge, Roseggerstr. 9 Marija Feher, Im Brühl 21/14 Helmut Widmer, Dornbirn Mathilde Mandl, Markus-Sittikus-Str. 15 und alle im Monat Mai verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 1.5. Hl. Josef der Arbeiter - Staatsfeiertag; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Elisabeth Mangold, Rosamunde Nußbaumer, Josef Peter und Stanislaus Prapotnik sowie für alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 2.5. Hl. Athanasius; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Sa 3.5. Hl. Philippus und hl. Jakobus; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern

So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten mitgestaltet vom Projektchor, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Mo 5.5. Hl. Godehard; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 6.5. 7.20 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 7.5. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirch, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad: Montag u. Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Mi 7.5. 3. Osterwoche 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz als Maiandacht für die Kranken. *außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern, ab Mittwoch, 7.05. abends, im Pfarrhaus abgeholt werden.

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle

Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519 So 4.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 7.5. in Dornbirn um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 4.5. im 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 1.5. 2. Osterwoche Hl. Josef der Arbeiter, Staatsfeiertag. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend bis 20.30 Uhr Gebet um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas. Fr 2.5. 2. Osterwoche Herz-Jesu-Freitag. – Hl. Athanasius, Bischof v. Alexandrien, Kirchenlehrer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Maiandacht Sa 3.5. 2. Osterwoche Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel. 16.45 Uhr Tauffeier – Elvira Maria Naier, Hohenemserstr. 51, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 4.5. 3. Sonntag der Osterzeit – Opfer für die Projekte auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Familienmesse: „Jesus geht mit uns“, 19 Uhr Messfeier Mo 5.5. 3. Osterwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.

Emsiana 2014. In die Geschichte eintauchen, in der Gegenwart auftauchen – unter diesem Motto findet die Emsiana mittlerweile schon zum sechsten Mal statt. In diesem Jahr steht das Hohenemser Kulturfest ganz im Zeichen von „Wasser und Wein“ und präsentiert dazu vom 8. bis 11. Mai ein vielfältiges Programm. Das traditionelle Eröffnungskonzert der „tonart sinfonietta“ und die Festrede von Robert Menasse bilden den Auftakt für ein Wochenende voller Musik und Kultur. Mit Führungen, Ausstellungen und Lesungen schlägt die Emsiana eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart: In seiner Festrede am 8. Mai spricht der bekannte Autor Robert Menasse über „Die Schwierigkeit und Notwendigkeit, aus der Geschichte eine Idee zu machen“. Anschließend finden die Ausstellungseröffnungen statt. Alle Ausstellungen, das Jüdische Museum und das „Museum auf Zeit“ haben am Eröffnungsabend bis Mitternacht geöffnet. Zu den musikalischen Höhepunkten zählen dabei die Konzerte von „Dota & Band“ und „Timna Brauer“. Für das junge Publikum finden eine Kinderperformance, eine Märchenreise und eine Geschichtenwerkstatt statt. (red)


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Donnerstag, 1. Mai 2014

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Lärmschutzwände im Bau ÖBB und Land Vorarlberg übernehmen die Kosten in Höhe von 500.000 Euro Vor kurzem sind die Arbeiten zur Errichtung von Lärmschutzwänden zwischen der Unterführung Hagstraße und dem Bereich Bahnhof Lustenau angelaufen. Bis Ende Juni stehen die Wände, die das Lustenauer Budget nicht belasten - ÖBB und Land zahlen das Projekt. Im Zuge der Errichtung der neuen Rheinbrücke und der damit verbundenen Erhöhung der Geschwindigkeit im Bereich des „Lustenauer Bogen“ von 60 auf 90 km/h wurden die von der Gemeinde Lustenau vehement geforderten Lärmschutzwände im Projekt verordnet, so Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller. 490 und 75 Meter Auf der Seite der Bahngasse wird die 490 Meter lange und 2,2 Meter über der Schienenoberkante liegende Lärmschutzwand errichtet. Diese Lärmschutzwand beginnt bei der Brücke über die Hagstaße und endet im mittleren Bereich des Bahnhofes Lustenau und wird am Ende der Strecke auf einer Länge von 6 Meter abgestuft. Auf der gegenüberliegen-

Gemeinderat Dietmar Haller (im Bild Zweiter von rechts) freut sich über die Lärmschutzwände. den Seite wird die 75 Meter lange und ebenfalls 2,2 Meter hohe Lärmschutzwand ebenfalls von der Brücke Hagstraße bis hin zur Gebäudekante von Bösch-Reisen errichtet. Da das Projekt im Zuge eines Neubauprojektes verordnet wurde, fallen für die Marktgemeinde Lustenau bei dem mit einer halben Million Euro veran-

schlagten Projekt keine Kosten an, erläutert Gemeinderat Haller. Die Errichtungskosten werden von den ÖBB zu 80 Prozent und vom Land Vorarlberg zu 20 Prozent getragen, das Lustenauer Budget wird nicht belastet. Die Lärmschutzwände zur Erhöhung der Lebensqualität für die Bevölkerung können nun

nach intensiven Gesprächen zwischen allen Beteiligten so errichtet werden, dass sie sowohl bei der Neuerrichtung des Bahnhofes Lustenau wie auch bei der Neuerrichtung der Radunterführung im Bereich der Brücke Hagstraße während der Bauphasen nicht abgetragen werden müssen, so Dietmar Haller. (red)

Lehre und Matura. 19 Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungsmodells „Lehre und Matura“ erhielten kürzlich ihre Abschlusszeugnisse im Bregenzer Landhaus. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel gratulierte den frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen: „Mit dem Abschluss dieses Ausbildungsmodells stehen Ihnen alle Wege offen. Neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung verfügen Sie über die Möglichkeit ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium zu absolvieren“.


Donnerstag, 1. Mai 2014

25

Starkes Wachstum setzt sich fort In Lustenau leben 22.399 Menschen - Eine der jüngsten Gemeinden in Vorarlberg Lustenau, Österreichs größte Marktgemeinde, wächst weiter! 22.399 Menschen leben derzeit in Lustenau - die Kommune im Rheintal ist zudem noch eine der jüngsten im Land. Große Herausforderungen hat Lustenau zu bewältigen, denn die Marktgemeinde ist besonders bei jungen Menschen beliebt, ist

doch Lustenau eine der allerjüngsten Gemeinden im Land. Im Vergleich zu anderen Kommunen leben um drei Prozent mehr Kids, Jugendliche und junge Personen am Rhein. Fast 25 Prozent aller in Lustenau lebenden Menschen ist unter 20 Jahre alt. Aber auch Alte fühlen sich in Lustenau wohl: 16 Prozent sind über 65 Jahre alt.

In den vergangenen Jahren ist der Zuzug nach Lustenau stetig gewachsen: 1.550 Menschen sind 2013 zugezogen, 1.423 waren es im Jahr zuvor. Übrigens: Von den Neo-Lustenauern sind 51 Prozent ausländischer Herkunft. Stark gestiegen ist die Zahl der Ausländer bei den Neugeborenen: Von 10,9 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 17 Prozent. Und dieser Umstand

fordert die Gemeindepolitiker die Integration ist ein wichtiges Thema. Herausforderungen, die in allen Bereich des öffentlichen Lebens zu Buche schlagen, denn das leistbare Wohnen und die Sprachförderung kosten ebenso viel Geld wie der Neubau von Schulen und Kindergärten. Insgesamt leben 22.399 Menschen in Lustenau. (red)

INFO

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Der große Zuzug nach Lustenau und die junge Bevölkerung hat zur Folge, das viel Geld in den Bau von Schulen und Kindergärten fließt.

Marktgemeinde Lustenau in Zahlen Einwohnerzahl: 22.399 Privathaushalte: 9.017, davon 2.524 Single-Haushalte. Nationalitäten in Lustenau: 66 Zuzug 2013: 1.550 Menschen, 51,4 Prozent mit ausländischer Herkunft und 48,6 Prozent Österreicher. Herkunft: 16,1 Prozent Ausländer, 83,9 Prozent der in Lustenau lebenden Menschen mit österreichischem Pass. Geburten: 38,9 Prozent der Neugeborenen mit Migrationshintergrund, 17 Prozent mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Eheschließungen: 75 (minus 3 gegenüber 2012) Scheidungen: 61 (minus 9 gegenüber 2012) Altersstruktur: 24,6 Prozent der Bevölkerung ist unter 20 Jahre alt, 16,3 Prozent sind über 65 Jahre alt.


Donnerstag, 1. Mai 2014

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75 Jahre MS Austria – Jubiläumsfahrt Am kommenden Samstag fährt die MS Austria direkt nach Überlingen 1937 von den Österreichischen Bundesbahnen in Auftrag gegeben, wurde die MS Austria von der Schiffswerft Korneuburg probeweise zusammengesetzt. Noch während der Vormontage erfolgte der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Nach dem endgültigen Zusammenbau lag das Schiff lange untätig vor Anker. Erst 1946 unter der Regie, der ÖBB konnte das neue Schiff unter dem Namen „Austria“ endlich

seine Fahrten aufnehmen. Während der 50er und 60er Jahre, war die „Austria“ das meisteingesetzte österreichische Bodenseeschiff und galt als absoluter Star der weißen Flotte. Vor rund 20 Jahren wurde das Schiff dann generalsaniert und hat das Erscheinungsbild wie wir es heute kennen. Um die imposante 75-jährige Geschichte zu feiern, findet am 17. Mai eine große Jubiläumsfahrt

statt. Eine einmalige Gelegenheit innerhalb eines Tages mit dem Schiff nach Überlingen und wieder zurück zukommen. Es erwartet Sie ein spannendes Programm mit Live Musik und interessanten Erzählungen über das Motorschiff Austria. In Überlingen gibt es dann die Möglichkeit an kostenlosen Führungen durch den Stadtgarten, dem Rathaus oder Münster St. Nikolaus teilzunehmen.

Für die Gäste gibt es in Überlingen viel zu entdecken. Herrliche Parks, eine kilometerlange blühende Uferpromenade und die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt. Machen Sie den Tag zu etwas Besonderem und entdecken Sie eine tolle Stadt mit historischer Geschichte. Alle Infos zu der Jubiläumsfahrt finden Sie unter www.bodenseeschifffahrt.at (pr)

Mode Famos Neue modische Attraktion in Dornbirner Innenstadt Mit Eröffnung am 2. Mai 2014 um 11 Uhr wird die Dornbirner Innenstadt um die modische Attraktion reicher sein. Das neue Geschäft „FAMOS“ steht für trendige Mode mit dem gewissen Pepp.

Als weiteres Novum ist eine Zusammenarbeit mit Vorarlberger Designern geplant. So können ab September regelmäßig junge Nachwuchsdesigner aus dem Ländle ihre Kollektionen im FAMOS präsentieren. (pr)

INFO

Produkte: Bekleidung für Damen, Dirndlsortiment, Accessoires, Taschen Eröffnung am 2. Mai um 11 Uhr Modeschau am 2. und 3. Mai jeweils um 14 Uhr im FAMOS FAMOS Mostegl GmbH Schulgasse 7, 6850 Dornbirn RIÀFH#IDPRV PRGH FRP ZZZ IDPRV PRGH FRP

Foto: MANOSQUE

Foto: MarJo

Im neuen Modemekka FAMOS werden sich Fashionistas wohlfühlen. Hier finden Trendsetterinnen nicht nur eine große Auswahl an schicker, italienisch angehauchter Mode, sondern auch gleich die passenden Accessoires und Taschen dazu. Geschäftsführer Dietmar mit Helga Mostegl vom FAMOS lassen Frauenträume wahr werden. Erfahrung dafür konnten sie bereits mit ihren zwei erfolgreichen Charlize-Filialen mit Modeschmuck und Accessoires in Bregenz und Feldkirch sammeln. Nun startet das Ehepaar zusätzlich in Sachen Mode in Dornbirn durch.

für die etwas mutige Dirndlträgerin ein breites Sortiment“, so Helga Mostegl. Dabei stehen Naturfasern bei der gesamten Modekollektion von FAMOS im Vordergrund. „Unsere Mode zeichnet sich durch hohe Qualität zu vernünftigen Preisen aus“.

Design & Tracht Neben Modeneuheiten aus Italien führen sie auch ausgewählte Dirndlkollektionen. „Ich finde es wunderbar, dass die jungen Leute wieder so gerne Tracht tragen. Deshalb bieten wir vom Festtagsdirndl bis zum Partydirndl

Die neue Weiblichkeit mit einem Dirndl von FAMOS unterstreichen!

Bekleidung für die Frau mit Stil und Pepp!

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag 9 – 17 Uhr


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Neue Dusche in einem Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. die nötige Investition. So kennen Sie nach dem ersten Termin alle notwendigen Details. Der Montageablauf - komplettes Entfernen der alten Dusche - Einsetzen der neuen Dusch-

tasse in gewünschtem Dekor (meist größer als die alte) - Montage der Rückwände und Glasduschkabine - Anbringen der Armaturen, ev. Duschsitz und anderen Accessoires Die Vorteile auf einen Blick - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause

Vorher

Nachher

Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer in

Fam. Enhuber: „Ein Lob der Fa. viterma und ihren Arbeitern für die super Ausführung.“ späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden. Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

viterma Lizenzpartner Pontenstraße 3 6890 Lustenau Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder direkt: 0676 977 2203 Mail: dornbirn@viterma.com Web: www.viterma.com Neu: mit Ausstellungsraum

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Bei einem unverbindlichen Termin zeigt Ihnen der vitermaBadberater die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos. Nach dem Aufmaß-Nehmen kalkuliert der Profi sofort bei Ihnen zu Hause


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Großes Familien-Gewinnspiel Vorarlbergs beliebteste Saisonkarte bietet grenzenlose Möglichkeiten zu(m) Verschenken

„Mit der enormen Vielfalt und dem reichhaltigen Angebot zum attraktiven Pauschalpreis ist diese Saisonkarte weit über die Vorarlberger Grenzen hinaus die Nummer 1 für alle Naturliebhaber.“ Manuel Bitschnau, MBA GF Montafon Tourismus.

„ Das sind ja Aussichten: Mit Vorarlbergs beliebtester Saisonkarte fahren Sie sechs Monate lang kostenlos mit 14 Bergbahnen im Montafon, Brandnertal, Klostertal und Walgau. Und das, so oft

Sie wollen. Die Saisonkarte Sommer ist das ideale Geschenk zum Mutter- oder Vatertag und eröffnet nach oben hin beinahe unbegrenzte Möglichkeiten für aktive Genießer, Familien und Sportler.

Ab sofort Eine der schönsten Regionen Vorarlbergs erkunden – mit der Saisonkarte Sommer schenken Sie unvergessliche Erlebnisse. Vom Walgau bis zu den Gipfeln der Silvretta (inkl. Silvretta Hochalpenstraße) bietet die sagenhaft preiswerte Karte „grenzenloses“ Vergnügen – ab sofort.

Jetzt gewinnen! Gewinnen Sie eine Saisonkarte Sommer für die ganze Familie (1 od. 2 Erwachsene + alle Kinder): Wie viele Bergbahnen können mit der Saisonkarte Sommer bis 2. November 2014 unbeschränkt genützt werden (8, 11 oder 14)? Einsendungen bis 15. Mai 2015 (Einsendeschluss) mit dem Kennwort „Gewinnspiel RZG“ an outdoor@montafon.at Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (pr)

INFO Montafon Tourismus GmbH Weitere Infos, Saisonzeiten, Verkaufsstellen & Online Shops auf www.montafon.at/saisonkartesommer Tel. +43 (0) 5556 72253-0

Die Photovoltaik-Offensive Marktgemeinde Lustenau unterstützt jetzt auch Privatpersonen Das Umweltreferat der Marktgemeinde lud ein - und rund hundert Interessierte kamen zum Info-Abend „Sonnenstrom vom eigenen Hausdach“ in den Reichshofsaal. Mehr als hundert Interessierte informierten sich über das gemeinsam mit dem Energieinstitut und zehn Partnerbetrieben präsentierte Photovoltaik „Rundum-SorglosPaket“. Lustenaus Umweltgemeinderätin Christine Vetter verwies in ihrer Begrüßung auf die umfangreichen Initiativen, die es in der Gemeinde gibt: „Lustenau setzt seit einigen Jahren verstärkt auf

INFO

erneuerbaren Solarstrom. Neben den 21 Photovoltaik-Anlagen auf den Gemeindegebäuden, bei denen sich die Bevölkerung über das ‚Solar-Sparbuch‘ beteiligen konnte, unterstützt wird Unternehmen und jetzt auch Privatpersonen beim Umstieg auf umweltfreundliche Stromgewinnung.“ Persönliches Engagement Vordenker und Austria-SolarPreisträger Wurhofer referierte an diesem Abend motivierend über die persönlichen Aktivitäten und die Möglichkeiten, durch das eigene Engagement einen Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit zu setzen. Danach erläuterte

Teilnehmende Betriebe : Solatech Mathis GmbH, Energietec Kremmel Rainer, DACHI – Stefan Hämmerle, Solarconcept Schierl GmbH, Hollenstein Energie+Technik, Markus Hämmerle GmbH, Federspiel Photovoltaikanlagen, Dremmel Elektrotechnik GesmbH, C. Bösch GmbH, Peter Sonnweber. Auskunft oder Anmeldung zum Stromsparcheck: Energiekoordinator Michael Schulz, 05577 8181-522, michael.schulz@lustenau.at.

Gut besucht war der Info-Abend im Reichshofsaal. Wolfgang Seidel vom Energieinstitut Vorarlberg sowohl bauliche, finanzielle und förderungstechnische Rahmenbedingungen für die Errichtung einer PV-Anlage. Anschließend konnten sich Interessierte direkt bei den zehn Partnerbetrieben informieren, einen Beratungstermin fixieren oder den kostenlosen Stromsparcheck der Gemeinde vereinbaren. Aus einer Hand Kernpunkt der PhotovoltaikAktion ist, dass alle Leistungen

vom jeweiligen Partnerbetrieb erbracht und auch koordiniert werden. So gibt es nur einen Ansprechpartner bei Fragen rund um die Photovoltaikanlagen. Daraus resultiert ein attraktiver Pauschalpreis für die Anlage ohne versteckte Kosten. Und: Die Qualität der Anlagen ist durch einen 25-Punkte-Katalog dieser Aktion garantiert. Das Angebot ist bis Ende Mai 2014 gültig, Infos gibt es bei den Betrieben und auch bei Michael Schulz, Energieberater in Lustenau. (red)


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Durch die gelungene Kooperation von „Job Ahoi“ der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) und der Raiffeisenbank konnte ein vorbildhaftes Upcycling Projekt künstlerisch umgesetzt werden. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung vom 22. April bis 3. Mai in der Raiba-Bankstelle Rathausplatz in Dornbirn zu bewundern. Die feierliche Abschlussveranstaltung mit Livemusik findet am 6. Mai im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm in Dornbirn statt. „Recycling ist gut. Upcycling ist noch besser!“ Mit dieser Ausgangsidee startete die Kooperation der Raiba mit der OJAD. Ausrangierte Planen und Werbetransparente wurden von den Jugendlichen in der „Job Ahoi“- Nähwerkstatt in nützliche Trage- und Umhängetaschen verwandelt. Namhafte Künstler aus Vorarlberg waren ebenfalls Teil der Kooperation. Sie brachten ihre Ideen ein und verwandelten die entstandenen Taschen durch individuelle Designs in Unikate. Kunstverkauf zu Gunsten OJAD und „Job Ahoi“ Zusätzlich zu diesen Exponaten sind in der Ausstellung gespendete Werke von 25 Künstlern (unter anderen von Christian Gerstenmayer, Marko Zink, Marxx Bosch, Uta Belinda Waeger, Gerda Haas, Maybritt Chromy,...) zu sehen. Diese Kunstwerke stehen ebenfalls zum Verkauf, der Erlös kommt der OJAD zugute. Interessierte Besucher können sich das Kaufrecht an einem Exponat mittels Optionsscheinen sichern. Die Kosten pro Optionsschein betragen 5 Euro. Um die Kunstwerke erschwinglich zu halten, ist der Kaufpreis mit maximal 300 Euro begrenzt. Der Verkauf erfolgt auf der Ab-

schlussveranstaltung am 6. Mai. Bei mehreren gekauften Optionsscheinen für ein Exponat entscheidet das Los. Der Erlös des Optionsscheinverkaufs geht ebenso an die OJAD beziehungsweise „Job Ahoi“. Abschlussveranstaltung mit den HumanKapitalisten Am 6. Mai findet ab 18 Uhr die feierliche Abschlussveranstaltung im Raiffeisenforum statt. Die Künstlergruppe HumanKapitalisten wird hier die Ergebnisse ihrer Workshops mit den Jugendlichen von „Job Ahoi“ präsentieren. Der Verkauf der Ausstellungsstücke ist ein weiteres Programmhighlight. Der Abend wird von der Band „Die Bantlis“ musikalisch umrahmt. Der Eintritt ist frei. Das Qualifizierungsprojekt „Job Ahoi“ richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren. Die Zielgruppe sind junge Menschen, die sich nicht in Ausbildung befinden, Schule beziehugnsweise Lehre abgebrochen haben oder längere Zeit nicht erwerbstätig waren. In der Boots- und der Nähwerkstatt werden die Jugendlichen fit für den ersten Arbeitsmarkt gemacht. Zusätzlich können sie den Pflichtschulabschluss nachholen und weitere Fortbildungsangebote wahrnehmen. (pr)

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Alte Planen in neue Kunstwerke verwandelt


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Herbert Geringer informiert (UIROJ PLW GHQ VFK|QVWHQ %DONRQ XQG . EHOSÁDQ]HQ fen. Entscheidend: Die einfache Form, Farbe, Stabilität und damit Haltbarkeit. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann.

Bei weiterhin anhaltender Witterung werden in wenigen Tagen Balkonblumen und Kübelpflanzen unsere Garten- , Balkon- und Terrassenanlagen gleichsam im Sturm erobern.

Bitte die Pflanzen sorgfältig setzen! Es gibt unter den Pflanzen tatsächlich Sonnenanbeter, Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die an der Sonne wie im Schatten gedeihen. Achten Sie bitte darauf, dass die Pflanzen „Erdschluss“ bekommen und drücken Sie die Erde nicht zu zaghaft an das Wurzelwerk an.

Unsere Heimat gewinnt wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme und Liebenswürdigkeit. Für den Erfolg sind vier Kriterien zu beachten: • eine gute Pflanzenqualität. • ausreichend – große Töpfe, oder Tröge • eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. • Standort gerechtes Setzen und ein Mindestmaß an Pflege

Mit guter Pflege sorgen Sie für Gesundheit und Blütenreichtum! Um Nährstoffe aufnehmen zu können, beanspruchen die Pflanzen Wasser. „Am Gießen erkennt man den Gärtner!“

Pflanzenqualität: Eine gute Pflanzenqualität erkennen Sie am kompakten Wuchs, Knospenansatz, Grünfärbung der Blätter und so weiter.

Herbert Geringer

Verantwortungsbewusste Gärtner härten die Pflanzen ab. Der Umzug von gesunden, vitalen Pflanzen von der Gärtnerei in Ihre Wohnanlage ist mit Qualitätspflanzen vollkommen unproblematisch.

Töpfe und Tröge: Stabile, große, attraktive Töpfe bringen die Schönheit der Pflanzen noch mehr zur Geltung. In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie aus einem riesigen Angebot aus dem Vollen schöp-

Pflanzen sind Lebewesen, haben einen Stoffwechsel und Ihr verantwortungsbewusster Gärtner wird Sie gerne beraten, wie Sie Ihre Lieblinge optimal versorgen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

min: 8° Nied. 80%

max: 13° 2000 m: 0°

Samstag

min: 7° Nied. 90%

max: 10° 2000 m: -2°

Sonntag

min: 6° Nied. 10%

max: 15° 2000 m: 1°

Trend

Lukas Lehner

Samstag, 3. Mai 2014

Hinter der Schlechtwetterfront folgt trockenes und aufgelockertes Wetter. Nach einem bewölkten Sonntag Vormittag zeigt sich schon bald die Sonne und die Temperatur steigt wieder an.

Ein stabiles Hoch breitet sich über Mitteleuropa aus. Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen prägen die neue Woche. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.

43. Flottensternfahrt nach Konstanz Bregenz ab 10:00 Uhr | Bregenz an 18:00 Uhr Erw. € 33,90 | Gruppen € 30,90 | Kinder € 16,90 www.vorarlberg-lines.at

Tel. 05574/42868

Die Welt auf dem See

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Nass und kühl ist es am Freitag und Samstag diese Woche. An beiden Tagen regnet es in ganz Vorarlberg fast ununterbrochen. Mit eintreffender Kaltluft sinkt die Temperatur am Samstag weiter. In Folge kann es bis ca. 1.500 bis 1.200m herunterschneien.


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Kinder & GemĂźse... ...sind nicht immer die besten Freunde - Serie Teil 3

Drei Hände voll GemĂźse oder Salat soll ein Kind täglich essen, um sich kĂśrperlich und geistig gesund zu entwickeln, konzentriert und aktiv zu sein und sich wohl zu fĂźhlen. Was aber sagt das Kind dazu? Von Sonja Holzknecht* Geschmackliche Vorlieben sind, abgesehen von SĂźĂ&#x;em, nicht angeboren sondern kulturell geprägt. Das bedeutet, dass jedes Kind lernen kann, abwechslungsreich und ausgewogen zu essen. Da wir uns alle Ernährungsgewohnheiten schon in der frĂźhen Kindheit aneignen, ist es umso wichtiger, bei Kindern aufs Essen zu achten. Idealerweise beginnt dies bei der Baby-Beikost: Wenn

Ihr Kind einen bestimmten GemĂźsebrei ablehnt, geben Sie nicht gleich auf, sondern mischen Sie dieses GemĂźse in kleinen Mengen der schon gewohnten Beikost zu. Meist lehnen Kinder GemĂźse nicht ab, weil sie es nicht mĂśgen, sondern weil sie es nicht kennen. Wenn Ihr Kind schon bei Tisch mitisst, präsentieren Sie GemĂźse und Salat als ďŹ xen Bestandteil der Hauptmahlzeiten. Die Vorbildwirkung der Eltern ist wichtig. Auch bei Schul- und Kindergartenjause soll GemĂźse (oder Obst) immer dabei sein! Schneiden Sie GemĂźse in kindgerechte StĂźcke. Zuhause sollte GemĂźse sichtbar und griffbereit herumstehen, damit es jederzeit verfĂźgbar ist. Achten Sie auf Abwechslung und wählen Sie regionales GemĂźse der Saison entsprechend. Auch der SpaĂ&#x;faktor muss beim GemĂźse-Essen dabei sein: Lassen

Sie Ihr Kind bei der GemĂźse- und Salatzubereitung helfen, richten Sie bunte GemĂźsegesichter gemeinsam auf Brot an, fertigen Sie GemĂźsespieĂ&#x;chen und reichen Sie GemĂźsestäbchen mit Dipp.

den Sie Essen nicht als Belohnung, zum TrĂśsten, als Zuneigungsbekundung oder als Strafe!

AuĂ&#x;erdem lässt sich GemĂźse bei vielen Speisen verwenden, die ein Kind nicht als GemĂźsegerichte wahrnimmt: GemĂźse in die Tomatensauce reiben oder mit der Fleischsauce pĂźrieren, GemĂźsecremesuppen herstellen. Da Kinder Geschichten lieben, kĂśnnen Sie auch diese hier einsetzen. Erzählen Sie Ess-Geschichten, wie etwa „Papa ist so groĂ&#x;, weil er schon als Kind Gurken gegessen hat.“ Idealerweise nickt erwähnter Papa zu diesem Satz und steckt sich eine Scheibe Gurke in den Mund‌

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHĂ€QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Ganz egal, was Ihr Kind gerne oder weniger gerne isst: Verwen-

'HXWVFKNXUV IÂ U 3Ă HJH 9RUEHUHLWXQJ IÂ U HLQH ZHLWHUH 3Ă HJHDXVELOGXQJ IÂ U 'ULWWVWDDWVDQJHK|ULJH NHLQH (8 %Â UJHU

Deutsch fßr Pege unter sonderer Berßcksichtigung Üsterr. Gesundheitssystems DrittstaatsangehÜrige (keine Bßrger) - unentgeltlich

bedes fĂźr EU

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Kursdauer: ab 19. Mai bis 31. Juli - Montag bis Freitag 8 -12 Uhr Kursort: Dornbirn – SchlachthausstraĂ&#x;e 7 c

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Vor Kursbeginn erfolgt eine kostenlose Kursinformation und -beratung Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin! Kursziele: Sprachliche und inhaltliche Vorbereitung der TeilnehmerInnen auf eine weiterfĂźhrende Pegeausbildung, VergrĂśĂ&#x;erung des fachspeziďŹ schen Wortschatzes (Anatomie, Krankheiten, Therapie und so weiter), Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Handlungsfähigkeit, ErhĂśhung der grammatischen und orthographischen Korrektheit.

• • Zielgruppe: DrittstaatsangehĂśrige (keine EU BĂźrger) Personen ab 18 Jahren mit nicht deutscher Muttersprache, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen: Anwärterinnen fĂźr die Ausbildung zur Pege- oder Heimhilfe, Krankenpegerinnen im NostriďŹ kationsverfahren und so weiter.

speziďŹ schen Berufskontextes: allgemeine Wortschatzarbeit und Fachsprache Training der kommunikativen Fähigkeiten: Sprechhandlungen im Pegealltag Vertiefung des Hintergrundwissens: Sozialsystem, Ethik Gesundheitsverständnis und GesundheitsfĂśrderung HäuďŹ ge Krankheitsbilder HaushaltsfĂźhrung, Hygiene und KĂśrperpege Interkulturelle Reexion Training der nĂśtigen Soft Skills: Belastbarkeit, Stressresistenz, Selbstreexion Lernen lernen und Zeitmanagement Allgemeine FĂśrderung des Deutscherwerbs (pr)

Zugangsvoraussetzungen: Mßndliche und schriftliche Deutschkenntnisse mindestens A2/B1, Berufswunsch im Pegebereich

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Kursinhalte: • Realistische Darstellung der Berufsfelder Heimhilfe – Pegehilfe – Krankenpege • Sprachliche Bewältigung des

Verein menschen.leben Dr. Barbara Christa Pristovnik 0RQWIRUWVWUD‰H %UHJHQ] SULVWRYQLN#PHQVFKHQ OHEHQ DW PRELO

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INFO


Donnerstag, 1. Mai 2014

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Gsundheitsbrünnele Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind für die soziale Entwicklung des Kindes wichtig Der Wunsch aller Eltern ist, ihr Kind so zu begleiten, dass es Selbstkontrolle besitzt, Autoritäten akzeptiert und sich zum unabhängig denkenden Menschen entwickelt. „Ziel ist, dass Kinder zu Erwachsenen mit gefestigtem Willen und Mut heranwachsen“, präzisiert Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der aks Kinderdienste. Sie informiert und berät Eltern mit fundiertem Wissen. Aus Sicht der Montessori-Pädagogik steht die freie Entwicklung des kindlichen Willens im Vordergrund – allerdings mit liebevollen konsequenten Richtlinien. Welchen Richtlinien folgt die Montessori-Pädagogik? Lackner: Maria Montessori war italienische Ärztin und Gründerin der Montessori-Pädagogik. Für sie stehen das Kind und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt.

Eva Lackner

Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. Foto: Imagesource Kinder sollen durch Montessoris pädagogische Ansätze zu unabhängig denkenden Erwachsenen erzogen werden, ohne deren Willen zu brechen oder das Erlangen der Unabhängigkeit zu verhindern. Ist der individuelle Wille von Geburt an festgelegt? Lackner: Kinder erarbeiten ihren Willen durch gezielte Anstrengung und brauchen bei jedem Schritt Hilfe von Bezugspersonen oder der Umgebung. Montessori geht zudem davon aus, dass das Potenzial des Willens von Anfang an verankert ist und sich durch eine förderliche Umgebung ent-

Konsequent, liebevoll gesetzte Grenzen sind wichtig. Foto: iStock

falten kann. Gut vorbereitete Eltern sind bei der Entwicklung des Willens Schlüssel zum Erfolg. Was können Eltern tun um ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen? Lackner: Eltern muss bewusst sein, welche Erwartungen sie an ihr Kind haben. Sie sollten diese Ansprüche dann konsequent verfolgen. Eine klare Erwartung zum Beispiel: rote Ampel – stopp, grüne Ampel – gehen. Intensiver in Begleitung und Unterstützung sind beispielsweise ein respektvoller Umgang oder das gesamte soziale Verhalten anderen gegenüber. Die Basis, dem Kind beim Formen seines Willens zu helfen,

ist das Wissen über den Entwicklungsstand. Was sind die relevanten Entwicklungsschritte? Lackner: In den ersten acht bis neun Monaten enwickeln sich Babys von reflexgebundenen Handlungen zu eigens kontrollierten Handlungen. Mit ungefähr neun Monaten sind Babys in der Lage einen Handlungsplan zu entwerfen, wie etwa einem Ball nach zu krabbeln. Mit 18 Monaten steuert das Kleinkind bewusst Handlungen. Es ist in richtiger Umgebung und Lage fähig eigene Bedürfnisse kurz zurückzustellen, zum Beispiel auf das Essen zu warten. Im

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: Mag.pharm. brennende und juckende AuAnneliese Hug gen, rinnende Nase, Niesreiz, Apothekerin in Heuschnupfen und AtembeDornbirn schwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsy-

stems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet dann im

August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.


Donnerstag, 1. Mai 2014 Alter von drei Jahren realisieren Kinder, dass sich die eigenen Gedanken von denen anderer unterscheiden. In Konfliktsituationen dient dieses theoretische Wissen Eltern und Pädagogen dem Verständnis. Ist ein geregelter Tagesablauf wichtig? Lackner: Routinen bieten Kindern Sicherheit, Halt und Orientierung. Ein Beispiel: Nach der Spielgruppe gibt es Mittagessen, dann eine kurze Mittagsruhe anschließend folgt ein Spaziergang. Durch den kontinuierlichen Ablauf erlangt das Kind Sicherheit und Selbstkontrolle – es verdeutlicht ihm, was, wann, wo zu erwarten ist. Sollten Eltern oder Bezugspersonen ein „Nein“ konsequent vertreten? Lackner: Ein „Nein“ muss in wiederkehrenden Situationen stets „Nein“ bleiben. Denn die Verlässlichkeit auf die Eltern ist ein überaus wichtiger Punkt in der Entwicklung des eigenen Willens. Kein „Schrei lauter!“, „Schlag oder beiß mich!“ ebensowenig wie „Schmeiß dich auf den Boden“,... darf das Verbot aufheben. In diesen anstrengenden Situationen ist es wichtig zu wissen, ob ich mich vom Kind zum Beispiel durch lautes Schreien manipulieren lasse oder ob ich klare aber liebevolle Grenzen

33 setze. So stossen Kinder auf Konsequenzen und Beschränkungen im Leben, die sie erkennen und annehmen können. Wann soll man mit dem Setzen von Grenzen beginnen? Lackner: Ein optimaler Zeitpunkt ist bevor das Kind zu Krabbeln lernt. In den ersten neun Monaten nutzt man das Interesse des Babys ein verbotenes Objekt mit einem spannenden erlaubten zu ersetzen. Zwischen zwölf und 18 Monaten verändert sich die Wahrnehmung. Die Aufmerksamkeit lässt sich nicht mehr so einfach umlenken. Das Kleinkind hat gelernt das Objekt gedanklich festzuhalten. Wenn Kinder älter werden, ist die Sprache wichtig zur Konfliktlösung. Funktionieren die Methoden von Wahlmöglichkeit und Beschreiben durch Sprache nicht, um das Denken des Kindes umzulenken, müssen Eltern oder Pädagogen auf direktem Weg Konsequenzen, sprachlich begleitet, ziehen.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Lustenauer Meile. Am Sonntag findet zum 17. Mal die Lus-

tenauer Sparkassenmeile im Sportpark bei der Rheinhalle statt. Die traditionelle Laufveranstaltung ist genau das Richtige für alle laufhungrigen LustenauerInnen und LäuferInnen aus nah und fern. Beginn der ersten Laufbewerbe ist um 10.30 Uhr . „Mit nahezu 600 TeilnehmerInnen und 28 Mannschaften konnten wir letztes Jahr eine große Anzahl an Läuferinnen und Läufer begrüßen“, berichtet Marcel Bösch, der Obmann der Turnerschaft. Mit den unterschiedlichen Lauflängen ist für jeden etwas dabei. Ein spezielles Angebot bietet die Meile für alle Schulen und Mannschaften: Sie werden mit eigenen Wertungen und Preisen für ihre Teilnahme belohnt. Die Mannschaftswertungen finden natürlich bei den Schulklassen großen Anklang, aber auch bei Läufergruppen, die rein aus Spaß an der Sache mitmachen. Der Platz ist bewirtet, die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Im Bild die Mannschaft des SPZ Lustenau, die auch heuer wieder am Start ist.

Am kommenden Samstag steht das Derby SSV Dornbirn Schoren gegen BW Feldkirch ins Haus: Dabei kommt es ab 19 Uhr in der Messehalle 2 einmal mehr zum Aufeinandertreffen der beiden WHA Vertreter Vorarlbergs. Beide Mannschaften befinden sich im Tabellenmittelfeld und haben den Klassenerhalt fest in der Tasche. Der Ausgang des Spiels spielt also nur noch für den finalen Tabellenstand eine Rolle. Die Dornbirnerinnen wollen natürlich die Erfolgsbilanz weiter ausbauen, so liegt der letzte Derby-Sieg der Montfortstädterinnen fast auf den Tag genau 4 Jahre zurück. „Wir werden alles dafür geben, die Punkte in Dornbirn

zu behalten“, gibt sich Kapitänin Beate Kuhn kämpferisch. Im Hinspiel im Dezember ging das Knöfler-Team nach einem furiosen Endspurt als Sieger hervor (21:28). Der Schorenmannschaft, jüngstes Team der Liga, sind die Strapazen der zurückliegenden Saison aufgrund der dünnen Spielerdecke in den letzten Spielen anzumerken. Hinzu kommt, dass man in Feldkirch noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden ist und mit Sonata Vijunaite eine internationale Klassespielerin ins Team geholt hat. Das Ländle-Duell startet um 19 Uhr in der Messehalle 2 in Dornbirn. Wie immer stehen sich bereits um 17 Uhr die beiden Junior-Teams der Ländlevertreter gegenüber. (ver)

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18. Ländle-Derby in der Women Handball League


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Automarkt

Donnerstag, 1. Mai 2014

55 Jahr Premiere des neuen Citro

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Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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