Dornbirner anzeiger 04

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach u und nd Hohenems KW 4 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 23. Jänner 2014

Krankenanstalten stehen im Visier

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Die Krankenhäuser in H Hohenems (Land) und Dornbirn (wird von der Stadt betrieben) stehen im Visier des Ar Arbeitsinspektors. Es geht um die Arbeitszeiten der Mediziner, die in diesen Krankenanstalten Krankenan tätig sind. Seite 14


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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 4 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 23. Jänner 2014

Krankenanstalten stehen im Visier

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Die Krankenhäuser in Hohenems (Land) und Dornbirn (wird von der Stadt betrieben) stehen im Visier des Arbeitsinspektors. Es geht um die Arbeitszeiten der Mediziner, die in diesen Krankenanstalten tätig sind. Seite 14

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Donnerstag, 23. Jänner 2014

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47 Millionen Euro für Arbeitsmarkt .UlIWLJH ,QYHVWLWLRQHQ I U %HVFKlIWLJXQJ XQG 4XDOLÀ]LHUXQJ LP /DQG Als eine der ersten Maßnahmen im Jahr 2014 erarbeitete das Land Vorarlberg gemeinsam mit dem AMS ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung der Beschäftigungssituation in Vorarlberg. Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner. Fast 47 Millionen Euro stehen 2014 für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Erfreulicherweise konnte im Jahr 2013 in Vorarlberg ein Höchststand an unselbständig Beschäftigten verzeichnet werden. Trotzdem ist gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit in moderatem Ausmaß um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent gestiegen. Im in-

ternationalen Vergleich ist dies relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Schnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa und im vergangenen Jahr bei den 15- bis 20-Jährigen sogar noch weiter gesunken. „Dazu tragen nicht zuletzt das erfolgreiche duale Ausbildungssystem und die hervorragende technische Ausstattung der Vorarlberger Berufsschulen bei“, betont Landeshauptmann Wallner. Im Bereich der Jugendbeschäftigung wurden 2013 über elf Millionen Euro investiert. Und auch heuer wurde wieder ein breit aufgestelltes Programm mit einer Vielzahl an Initiativen geschaffen. Im Mittelpunkt steht neben der Erhöhung der Attraktivität und Qualität der Lehrausbildung, die Unterstützung benachteiligter Jugendlicher, die trotz intensi-

ver Vermittlungsversuche keine geeignete Lehrstelle gefunden oder die betriebliche Lehre abgebrochen haben. Beispiele dafür sind hier etwa das „Lehrlingscoaching“, die überbetrieblichen Ausbildungszentren oder auch der Chancen-Pool Vorarlberg, der mittlerweile österreichweit als best-practice Beispiel gilt. Er zielt darauf ab, Jugendliche die Gefahr laufen, die Pflichtschule nicht positiv zu absolvieren, rechtzeitig zu erfassen und gezielt zu unterstützen. Seit 2007 konnten über den Chancen-Pool Vorarlberg über 4.200 Jugendliche betreut beziehungsweise unterstützt werden. Die Teilhabe am Arbeitsleben ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen und gesellschaftlichen Integration eines Menschen und ein ganz wesentlicher Aspekt der Armutsprävention. Dementsprechend setzen Land und AMS eine Reihe von Maßnahmen, um die

Chancen für arbeitsmarktferne Personen und für Personen über 45 Jahre zu verbessern. Neben den bewährten Initiativen werden auch zusätzliche neue Akzente gesetzt, darunter etwa eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 beziehungsweise Männer ab 50 Jahren einstellen. „Die Beschäftigungssituation bleibt auch sicherlich 2014 eine große Herausforderung. Deswegen haben wir gemeinsam mit dem AMS schon sehr früh ein umfassendes Paket erarbeitet, dessen Fokus vor allem im Bereich der Prävention und der Qualifizierung liegt“, unterstrich Wallner abschließend. (red)

Kommentar

Abschaffen, reformieren, zusammenlegen Heftig diskutiert wird derzeit der Vorschlag von SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, den Bundesrat abzuschaffen. Besonders in Vorarlberg, wo das föderalistische Denken sehr ausgeprägt ist, hagelt es Kritik. Zurecht, wenngleich eine Auseinandersetzung mit dieser und anderen Einrichtungen längst überfällig ist.

haben – es geht damit und mit anderen Reformthemen also um eine Neuausrichtung der Kompetenzen und Aufgaben des Bundesrates. Wohlwissend, dass der Bundesrat derzeit jene Einrichtung ist, über die die Länder ihr in der österreichischen Verfassung verbrieftes Recht zur Mitwirkung an der Bundesgesetzgebung wahrnehmen können, sollen und dürfen.

Der Ruf nach einer Abschaffung des Bundesrats hallt schon seit Jahrzehnten durch Österreich, einmal lauter, einmal leiser. Laut Prammers aktuellem Vorstoß soll der Bundesrat als selbständige Institution abgeschafft werden, seine Agenden an die Landtage übertragen werden. Was dabei überrascht ist der Umstand, dass Prammer dies just jetzt fordert, nur kurz nachdem die Landeshauptleutekonferenz beschlossen hat, die Einrichtung einer grundlegenden Reform zu unterziehen. Dieser sieht unter anderem Einsprüche nur noch bei Gesetzen vor, die elementare finanzielle oder personelle Mehraufwendungen für die Länder zur Folge

Nun liegen zwar die BundestagsReformvorschläge wie so viele andere auch – hier sei nur an die ebenfalls seit Jahren von allen Regierungen versprochene Verwaltungsreform erinnert, die zu einer völlig leeren politischen Worthülse verkommen ist, weil sich niemand drum schert – bereits auf dem Tisch, aber es geht wieder einmal nichts weiter. Umso verständlicher also die Kritik von Vorarlbergs ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die in der jetzigen Diskussion das Pferd von hinten aufgezäumt sieht. Zuerst müsse die Frage geklärt werden, was ein neuer Bundesrat leisten soll, dann könne man sich ansehen, wer die

Aufgaben übernimmt. Obschon auch Nußbaumer wie Vorarlbergs Parteiobleute und Klubchefs eingestehen: So wie der Bundesrat jetzt aufgestellt sei, könne es nicht weitergehen. Etwas abzuschaffen, das sich gerade in einer Neustrukturierung zur Optimierung und Effizienzsteigerung befindet, ist daher kontraproduktiv, kann aber als im Sinne von notwendigen Sparmaßnahmen durchaus als Antriebsmotor und mitsamt allen auf Prammers Vorstoß eingegangenen weiteren Ideen für eine Umstrukturierung als Stimulanz für den dringenden Reformprozess verstanden werden. Apropos Reformprozess und Sparmaßnahmen: Wenn schon auf Bundesebene die notwendige Neustrukturierung der österreichischen Verwaltung zu leeren Wahlversprechen verkommen ist, so könnten dennoch Verwaltungsreformen auf Landesebene angegangen werden – zum Beispiel in Vorarlberg. Obwohl historisch gewachsen darf man sich die Frage stellen, ob ein Bundesland

mit nur knapp 380.000 Einwohnern insgesamt 96 eigenständige Gemeinden samt – größeren und kleineren – eigenen Verwaltungseinrichtungen mit dazugehörigem Personal braucht. Dass Gemeindefusionierungen zur Verschlankung, Effizienzsteigerung und Kostenersparnis in der Verwaltung durchaus Sinn haben und umzusetzen sind, zeigt das Beispiel Steiermark. Dort sollen derart bis zum Jahr 2015 die heute 539 Gemeinden auf dann nur noch 288 reduziert werden – nach einem Landtagsbeschluss von ÖVP und SPÖ. Man darf davon ausgehen, dass die so eingesparten Finanzmittel den steirischen Steuerzahlern zugute kommen. Warum also nicht auch in Vorarlberg darüber diskutieren? Falls sich das eine Landespartei im Jahr der Landtagswahl traut.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Donnerstag, 23. Jänner 2014

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Die SPÖ hat einen neuen Freund! SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch freut sich über die Nominierung von Eugen Freund

„Ich freue mich, dass wir mit Eugen Freund nicht nur einen bekannten Menschen aus den Medien gewinnen konnten, sondern auch einen profunden Kenner der Europa- und Weltpolitik. Dass er 100 Prozent Rückendeckung seitens der eigenen Partei hat, wird ihm bei seiner Arbeit sicherlich helfen“, so SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ritsch zu den Ergebnissen in den Bundesparteigremien. Eugen Freund ist seit 1972 im Journalismus tätig. Nach Tätigkeiten bei „profil“ und in der Hörfunk-Innenpolitik, wechselte

er 1978 ins Außenministerium, wo er als Pressesprecher des Ministers arbeitete. Danach war er fünf Jahre beim Österreichischen Presse- und Informationsdienst in New York beschäftigt. Nach seiner Rückkehr aus den USA, lehrte er an den Publizistik-Instituten in Wien und Salzburg. 1986 kehrte Eugen Freund zum ORF zurück. Zuerst war er als Moderator der ZiB 2 tätig, danach im Bereich Innen- und Außenpolitik. Als Korrespondent und Mo-

ORF-Auslandsmagazin „Weltjournal“. Zudem präsentierte Eugen Freund von Oktober 2011 bis Dezember 2013 die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. 2013 wurde Eugen Freund der Berufstitel „Professor“ für seine hervorragenden Verdienste als Clubobmann Erwachsenenbildner und JournaMichael Ritsch list verliehen. Eugen Freund ist und Ex-ORFModerator Eugen verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Freund Auf Platz neun der EU-Wahlderator berichtete er über den Fall Kandidatenliste konnten wir mit der Berliner Mauer ebenso wie unserem Clubdirektor Mag. Gerüber die Ölkatastrophe in Alaska. hard Kilga einen Vorarlberger Zahlreiche Veröffentlichungen Kandidaten nominieren, der auf von ihm gab es in der „Zeit“, der jahrelange politische Erfahrung Schweizer „Weltwoche“ sowie im zurückgreifen kann und sich zu„Standard“. dem intensiv mit Themen der Ab 1995 war er ORF-Korres- EU-Erweiterung befasst. „Zwar pondent in Washington, wo er ist Gerhard Kilga nur auf Platz ab 1997 das Büro leitete. Im Au- neun und somit fast nicht in das gust 2001 kehrte er in die „ZiB“- Europäische Parlament wählAuslandsredaktion nach Wien bar. Aber wer weiß, was die Zuzurück. Von Ende Jänner 2010 kunft bringt“, resümiert Michael bis Ende 2013 präsentierte er das Ritsch.(pr)

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In Österreich findet am 25. Mai dieses Jahres die Wahl zum Europäischen Parlament statt, bei der 18 Abgeordnete als Vertreter unserer Nation gewählt werden. Der von der SPÖ dafür nominierte Spitzenkandidat ist ExORF-Moderator Eugen Freund.


Donnerstag, 23. Jänner 2014

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Helpline „FRAG.LOS“

Im Sitzen pinkelt es sich bequemer!

Bereits mehr als 200 Personen haben seit dem Start Mitte Dezember bei der kostenlosen Hotline angerufen und Rat gesucht. Für Auer ein „erfreuliches Ergebnis“ und Bestätigung dafür, „dass wir mit unserem Angebot und den alternativen Anrufzeiten viele Menschen ansprechen und erreichen konnten“. Bei der neuen Hotline FRAG. LOS von Manuela Auer erhalten AnruferInnen Antworten auf alle Fragen rund um ihren Arbeitsplatz - und zwar aus erster Hand. Möglich sei dies nur, weil sich viele ExpertInnen bereiterklärt hätten, die Aktion zu unterstützen, so Auer. Vor allem Frauen rufen an Die Hotline FRAG.LOS selbst wird vor allem von Frauen genutzt. 85 Prozent der Anrufer waren weiblich. Ebenfalls auffällig ist, dass 60 Prozent der AnruferInnen in den Bereichen Soziales, Handel und Dienstleistung arbeiten. Besonders oft gab es Fragen zum Thema Löhne/Gehälter (22 Prozent aller Fälle). Viele AnruferInnen fühlen sich von ihrem Arbeitgeber nicht richtig informiert oder bei der Entlohnung unfair behandelt. Dies betrifft vor allem auch die Entschädigung von Überstunden. Häufig wurden auch Fragen zu arbeitsrechtlichen Themen gestellt und Informationen zum Urlaub bzw. den Urlaubsansprüchen, Pensionen und dem Arbeitslosengeld eingeholt. Alternative Servicezeiten Einen wesentlichen Grund für den Erfolg der Hotline sieht Ma-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zieht positive Zwischenbilanz nuela Auer in den alternativen Anrufzeiten: „Die Hotline ist auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten sowie am Wochenende erreichbar.“ Damit hätten auch Berufstätige die Möglichkeit, das Serviceangebot in Anspruch zu nehmen. „Ich denke, dass wir damit auch eine Lücke in der Beratungslandschaft Vorarlbergs schließen konnten“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt. Angesichts der großen Nachfrage will sich Auer dafür einsetzen, dass auch von der Arbeiterkammer alternative Servicezeiten angeboten werden. „Wir müssen hier einfach flexibler werden und noch mehr auf die Bedürfnisse der berufstätigen Menschen eingehen.“ (pr)

INFO

Telefon-Helpline „FRAG.LOS“ 0800 202 200 Montag - Freitag 16 - 20 Uhr Samstag 14 - 16 Uhr Weitere Infos: www.manuelaauer.at facebook.manuelaauer.at

Vergangene Woche beschwerte sich der Chefredakteur der Regionalzeitungen, Andreas Feiertag, in seinem Kommentar darüber, dass Vorarlberg „ein Land der Sitzpinkler sei“. Der Alltag in Vorarlberg sei feminisiert. So warnt er unter anderem vor „Quoten-Politikerinnen“, die im „Referats-Labor“ herangezüchtet werden würden. Und alles habe angefangen mit Stickern, auf denen Männern aufgefordert würden, sich zum Pinkeln hinzusetzen. „Im Sitzen pinkelt es sich bequemer, Herr Feiertag. Zudem bleibt das Klo sauberer, denn wer ist meist für das Saubermachen zuständig? Noch immer sind das die Frauen!“, stellt die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag Katharina Wiesflecker klar. „Solange das so ist, sind männliche Sitzpinkler nicht die Weicheier der Nation, sondern aufmerksam.“ Feiertag betont in seinem Kommentar, die Politik hole mit ihrer Förderung eines FrauenPolitlehrgangs mit der „Emanzipationskeule“ aus. Den Lehrgang brauche es nicht, man wolle nur die sogenannten „Quoten-Politikerinnen“ heranzüchten. „Sollte man Frauen nicht fördern und ihnen das Handwerkszeug für die Politik lehren, solange der Frauenanteil im Landtag bei nur 36 Prozent liegt, in den Gemein-

Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken.

Katharina Wiesflecker devertretungen bei 20 Prozent? Vor allem jetzt: Wir stehen kurz vor einer Wahlrechtsnovelle, die das Persönlichkeitswahlrecht stärken und sich erfahrungsgemäß zugunsten der Männer auswirken wird. Typisch politische Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsfähigkeit und Machtbewusstsein werden noch immer Männern zugeschrieben“, bedauert Wiesflecker. „Frauen sollen sich für Politik interessieren und aktiv mitgestalten, denn es betrifft ihr Lebensumfeld!“ Seit Frauen in der Politik mitreden und mitentscheiden dürften, würden auch mal Themen wie Kinderbetreuung, oder Pflege in den politischen Gremien diskutiert. Typische Frauenthemen, die aber auch Männer beträfen. „Mit einem hat er Recht, der Herr Feiertag. Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken. Europa geht den Weg der Freierbestrafung. Man darf vor der vorhandenen illegalen Prostitution in Vorarlberg nicht die Augen verschließen!“, so Wiesflecker abschließend. (pr)

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Äußerst positiv bewertet AKVizepräsidentin Manuela Auer in einer Zwischenbilanz die Telefonaktion „FRAG.LOS“.

Vorarlberg, Land der Sitzpinkler?


Donnerstag, 23. Jänner 2014

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AK Wahl: Denkzettel verpassen Freiheitliche Abeitnehmer ziehen Wahlkampf-Zwischenbilanz

Unzufriedenheit mit der Regierung ja, aber was hat das mit der AK Wahl zu tun? Sehr viel! Sie müssen wissen,

dass die schwarzen und roten Gewerkschafter, also Hämmerle und Auer ja im System der Großen Koalition eingebettet sind. Sie sind der verlängerter Arm dieser Regierung. Ihre eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Die Belastungen, welche jetzt scheinheilig kritisiert werden, wurden von Ihren eigenen Leuten beschlossen. Wenn Hämmerle und Auer der verlängerte Arm von Rot und Schwarz sind, dann sind Sie im Umkehrschluss der verlängerte Arm der FPÖ? Selbstverständlich sind wir Teil der Freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft. Und gerade darum kämpfen wir, im Gegensatz zu Hämmerle und Auer, auf allen Ebenen für die Interessen von Arbeitnehmern. Uns geht es um mehr Gerechtigkeit. Wir wollen die Menschen und ihre Anliegen ernst nehmen.

Tun dies Hämmerle und Auer nicht? Ums klar zu sagen: Nein. Wenn Sie sich die Plakate von Rot und Schwarz ansehen, dann steht mehr oder weniger genau das gleiche drauf wie vor drei Monaten vor den Nationalratswahlen. Zuerst werden Steuersenkungen und Reformen versprochen und nur Tage nach der Wahl Belastungen und Steuererhöhungen beschlossen. Die machen sich doch über die Bevölkerung lustig und verhöhnen uns mit solchen Plakaten, die zudem noch mit unseren Zwangsgebühren bezahlt werden. Melina Kloiber Die AK Wahl startet am Montag. Was haben Sie fürs Finish noch geplant? Eigentlich hat die Wahl schon begonnen. Viele Menschen haben schon per Briefwahl abgestimmt. Wir werden jedenfalls bis zum 6. Februar unterwegs sein und in Betrieben wie auch in Städten

und Gemeinden das Gespräch mit dem Bürger suchen. Unser Ziel ist es, deutlich stärker zu werden. Diese Wahl ist die erste Möglichkeit, dieser Regierung einen Denkzettel zu verpassen. (pr)

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Frau Kloiber, der AK Wahlkampf geht noch gut eine Woche. Können Sie schon eine Zwischenbilanz ziehen? Es läuft sehr gut für uns Freiheitliche. Wir sind im ganzen Land unterwegs. Bei tausenden Kontakten und Gesprächen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erfahren wir täglich den Frust und Zorn der Menschen gegenüber dieser Regierung. Die Leute haben diese ständigen Steuererhöhungen einfach satt. Wie weit diese Regierung von den Menschen weg ist, sieht man daran, dass der rote EU Spitzenkandidat Eugen Freund das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters auf 3000 Euro schätzt. Das treibt wirklich arbeitenden Menschen die Zornesröte ins Gesicht.


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Tolle Stimmung beim FPÖ Vorarlberger Freiheitliche starteten vergangenen Donner

Die Freiheitlichen präsentierten sich als starkes Team und steckten auch die Wahlziele eindeutig ab – „PLUS“, bei allen Wahlgängen stärker werden! Die sympathische Spitzenkan-

didatin für die AK-Wahl Melina Kloiber setzte sich ein klares Ziel: „Wir wollen stärker werden und die Arbeiterkammer demokratischer machen. Wir sind die echte Arbeitnehmervertretung. Hämmerle (ÖAAB) und Auer (FSG) schimpfen zwar immer auf ihre Bundesregierung, schlussendlich stimmen aber die schwarzen und roten Gewerkschafter im Parlament allen Belastungen zu.“

Kickl. In seiner begeisternden Rede lobte er die Vorarlberger Landesgruppe als Vorbild: „Die Vorarlberger Freiheitlichen sind die Schweiz der FPÖ. Sparsam, bestens organisiert, bodenständig und erfolgreich. Dieter Egger ist ein Mann mit Handschlagqualität und Rückgrat.“ Als erklärtes Ziel für die Landtagswahl legte Parteiobmann Dieter Egger die Latte hoch: „Wir wollen stärker werden und die absolute Allmacht der ÖVP brechen. Vorarlberg muss ‚entschwärzt‘ und freier werden. Es kann nicht sein, dass das Parteibuch entscheidet, ob ich eine Umwidmung, eine Baugenehmigung oder einen Posten bekomme. Ich werde weiter für die Gleichbehandlung der Bürger und gegen jede Form der Freunderlwirtschaft kämpfen. Da lass ich mich nicht einschüchtern.“ (pr)

Als Gastredner aus Wien angereist war Generalsekretär Herbert

Fracking: Jetzt ein starkes Zeichen setzen! Mit der vergangene Woche gestarteten Unterschriftenaktion unternimmt der Vorarlberger Landtag einen weiteren Anlauf zur Verhinderung von Fracking im Bodenseeraum.

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Letzten Donnerstag starteten die Vorarlberger Freiheitlichen mit einem Neujahrsempfang in das Wahljahr 2014. Landesparteiobmann Dieter Egger konnte in der vollen Otten Gravour in Hohenems 350 Besucher bei toller Stimmung begrüßen.

Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, ist die Aktion eine Einladung an den Bürger, mit seiner Unterschrift ein deutliches Zeichen zu setzen: „Ich weiß, dass viele Menschen diese Risikotechnologie aus tiefstem Herzen ablehnen. Ich lade Sie ein, diese Ablehnung mit Ihrer Unterschrift auch öffentlich kundzutun.“ Frühstück verweist auf die Homepage des Landes Vorarlberg: „Unter www.vorarlberg. at/landtag werden die einzelnen Forderungen des Vorarlberger Landtags übersichtlich aufgelistet. Via Online-Formular kann jeder Bürger diese Forderungen mit seinem Namen unterstützen“, so der Klubobmann weiter. Frühstück ist sich sicher, dass

ein breites Signal von Seiten der Vorarlberger Bevölkerung weit über die Landesgrenzen hinaus wirkt: „Dieses Zeichen kann auch der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und seine grün-rote Landesregierung nicht ignorieren, welche sich im Gegensatz zum Land Vorarlberg bisher zu keinem Verbot von Sondierungsarbeiten für ein künftiges Fracking-Verfahren in ihrem Bundesland ausgesprochen hat“. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Setzen Sie mit ihrem Namen ein starkes Zeichen!“


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-Neujahrsempfang

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stag ins Wahljahr: 350 Gäste waren dabei

Hände weg vom Bodensee Stopp Fracking - Unterstützen Sie unsere Unterschriftenaktion!

Wie realistisch ist Fracking in Europa/im Bodenseeraum? Johannes Rauch: Ich bin schockiert über aktuelle Meldungen, wonach sich die EU-Kommission nicht zu einer Gesetzesregelung durchringen kann und nur unverbindliche Empfehlungen abgeben will. In Baden-Württemberg wurden zwei Konzessionen für die Gassuche verlängert. Im Schweizer St.Gallen wurde bei Geothermie-Tiefenbohrungen auch Erdgas gefunden.

In den USA gilt Schiefergas als billige und im Überfluss vorhandene Energie. Wäre das für unsere Wirtschaft nicht hilfreich? Johannes Rauch: In den USA erlebt man gerade mit Fracking eine wirtschaftliche und umweltpolitische Seifenblase, die zu platzen droht. Aktuelle Studien zeigen, dass Schiefergas weder so billig noch in so großen Mengen vorhanden ist, wie ursprünglich angenommen. Für Europa sollte das Szenario der USA eine Warnung sein und kein Vorbild. Das Erdgas im Bodenseeraum soll laut Schätzungen etwa zehn Jahre lang reichen. Dafür unsere Natur, unsere Landschaften und unser Grundwasser aufs Spiel setzen – nicht mit uns! (pr)

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

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Johannes Rauch: Auf unserer Homepage www.stoppt-fracking. com kann man sich über Fracking informieren. Beim Fracking wird zur Förderung von Schiefergas über Bohrschächte ein Gemisch aus Wasser, Sand und gefährlichen Chemikalien ins Gestein gepresst. Es droht eine Vergiftung von Grundwasser, Boden und Luft. Um diese gefährliche Technologie zu verhindern, kann man auf unserer Homepage auch die Online-Petition „Hände weg vom Bodensee – Stopp Fracking“ unterzeichnen. Die Unterschriften werden an Vertreter der EU-Kommission und der Bundesregierungen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs geschickt. Ich

glaube, dass eine internationale Petition zusammen mit unseren Partnern viel bewirken kann. So erreichen und informieren wir mehr Menschen!

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Gibt es das umstrittene GasFörderverfahren „Fracking“ bald auch bei uns? Seit 2012 kämpfen die Vorarlberger Grünen dagegen an, denn „Grundwasser-Schongebiete wie der Bodenseeraum dürfen nicht für Experimente benutzt werden!“, fordert Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Grünen-Vertretern aus der Schweiz, Bayern, Baden-Württemberg und aus Vorarlberg haben eine Homepage und eine Petition ins Leben gerufen.


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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Gemeinsam können wir etwas bewegen! Kommenden Montag, den 27. Jänner 2014, startet die AK-Wahl 2014. Insgesamt 121.066 Wahlberechtigte sind aufgerufen Ihre Stimme abzugeben. Denn: Bei dieser AK-Wahl stehen Sie im Mittelpunkt. Sie entscheiden über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK Vorarlberg schützt die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen.

Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht – nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Wahlmöglichkeiten Die Mitarbeiter des Wahlbüros waren in den vergangenen Wochen und Monaten damit beschäftigt, Ihnen die Wahl so einfach wie möglich zu machen. Neben der Wahl im Betrieb haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme per Briefwahl oder in einem der

öffentlichen Wahllokale abzugeben. Auch sind wieder zwei mobile Briefkästen für Sie im ganzen Land unterwegs und sammeln

Ihre Wahlkarten ein. Wann die Postbusse in Ihrer Nähe sind, finden Sie unter www.akwahl.info. (pr)

Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR

Für Sie im ganzen Land unterwegs: Zwei mobile Briefkästen sammeln während der AK-Wahl 2014 Ihre Wahlkarten ein.

(Foto: Jürgen Gorbach)


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Stadt als Arbeitgeber: steigende Kosten Die Stadt Dornbirn ist einer der grĂśĂ&#x;ten Arbeitgeber. 1.570 (!) Menschen sind in der grĂśĂ&#x;ten Kommune angestellt, das entspricht 1.251 Planstellen. Im Vergleich zum Jahr 2013 sind heuer 36 Menschen mehr angestellt. Vielfältig sind die Aufgaben, die in einer Kommune anfallen. Im „Fall Dornbirn“ reichen sie vom Bauhof Ăźber das Rathaus bis zur Sozial- und Gesundheitsbetreuung und die Stadtpolizei. Der Anteil am Budget ist daher sehr hoch. Dornbirn gibt alleine im laufenden Jahr nicht weniger als 81,37 Millionen Euro fĂźr die Angestellten aus. Insgesamt sind es in der zehntgrĂśĂ&#x;ten Stadt Ă–sterreichs 1.570 Personen, die Geld von der Stadt erhalten. 2014 gibt die Stadt exakt 7,24 Millionen Euro fĂźr das Personal aus. Zustande kommt diese hohe Summe durch mehr Personal (im Vergleich zu 2013 35,39 Posten mehr) und GehaltserhĂśhungen (2,5 Prozent). In Prozent sind das 9,76 mehr als noch im letzten Jahr! Im Gesamtbudget schlagen die Personalkosten bereits mit

39,96 Prozent zu Buche. Wobei die Personalkosten im Bereich Gesundheit und Verwaltung bei mittlerweile 62 Prozent liegen. In Dornbirn hofft man dabei auf die UnterstĂźtzung durch das Land die geänderten Anforderungen in den Krankenanstalten sind ein „heiĂ&#x;es Thema“, das die BĂźrgermeisterin beschäftigt. Andrea Kaufmann hofft, dass durch die ausgehandelte Gehaltsreform des Landes mehr Geld aus Bregenz nach Dornbirn ieĂ&#x;en wird, um die Stadtkassa in diesem Jahr zu entlasten. (red)

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Donnerstag, 23. Jänner 2014

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„West Side Story“ in Urfassung Der Musical-Klassiker in Original-Choreographie von 4. bis 9. Februar im Festspielhaus ckenden und tief bewegenden Geschichte machen unsterbliche Kompositionen wie „Tonight“, „Maria“, „America“ oder „Somewhere“ aus der Feder von Leonard Bernstein die West Side Story auch musikalisch zu einem zeitlosen Glanzstück.

Die West Side Story setzt ihre Erfolgsgeschichte fort: Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der sehr selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben. Musik- und Tanzbegeisterte können sich ihre Karten unter www.v-ticket. at sichern.

Atemberaubende Choreografie Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreißende Dramatik und Aktualität des Meisterwerks in einer aufwendigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und weltweit einmalig ist: Jerome Robbins‘ unnachahmliche, atemberaubende Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. Denn nicht nur Bernstein betrat mit seiner Komposition so mutig wie keiner vor ihm im Musiktheater

Das wohl bekannteste Musicals der Welt von 4. bis 9. 2. im Festspielhaus. Neuland. Robbins tat es ihm auf dramaturgischer Ebene gleich, indem er seine Choreografie zu einem wesentlichen Teil der Erzählung machte. Entfernt man die Originalchoreografie aus dem Stück, geht ein entscheidender Teil der Geschichte verloren. Die Inszenierung des ehemaligen Robbins-Schülers McKneely zeigt dessen Originalchoreografie so frisch, als hätte sie eben erst Premiere gefeiert. Tänzerisch perfekt Die jungen, in New York gecasteten Darsteller interpretieren sie mit umwerfender Energie und technischer Brillanz, als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk. Dieser Eindruck der Authentizität verstärkt sich noch

Unnachahmlich: Die Original-Choreographie von Jerome Robbins.

durch die Darbietung in der englischen Originalsprache. Mit der Verfilmung des Meisterwerkes wurde West Side Story aus der Feder des ersten „Creative Teams“, bestehend aus den vier genialen Köpfen Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, wenige Jahre nach der Broadwaypremiere einem Millionenpublikum bekannt. Als Musical geriet West Side Story zu einem der erfolgreichsten Bühnenstücke aller Zeiten und wurde für das amerikanische Musiktheater wegweisend. Auch von seiner ursprünglichen Brisanz und Aktualität hat dieses Stück bis heute nichts verloren: Der Konflikt zweier New Yorker Jugendbanden bleibt bis heute aktuell, nicht nur in New York. Neben der pa-

Die West Side Story in Regie und Choreographie von Joey McKneely.

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Bereits anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der West Side Story 2007 hielt die Produktion von Joey McKneely weltweit Publikum und Kritik in Atem. In London, Sydney, Tokio, Peking, Wien und zuletzt 2012 in Paris sorgte sie für ausverkaufte Häuser.

Begeisterte Kritiken Die Neue Zürcher Zeitung lobte zudem die „perfekte musikalische Umsetzung.“ Unter der versierten musikalischen Leitung des Bernstein Schülers und renommierten Dirigenten und Komponisten Donald Chan bringt das Orchester das satte Klangbild zur vollen Geltung, welches Bernsteins einzigartiges, vielgestaltiges Meisterwerk erfordert. „Ein aufregender, rasender Triumph!“, urteilte auch The Observer aus London. „Ein Triumph wie er auf den Bühnen von Paris seit einer Ewigkeit nicht mehr zu erleben war“, schwärmte Les Echos aus Paris, während Le Monde lobte: „Das Ballet gibt großartige Tanzszenen. [...] Swing und Jazz sind von treibender Kraft“, während der Sydney Telegraph sich sicher ist: „Herrliche Musik und ein gestochen scharf interpretierter Text – eine temperamentvolle Produktion!”. In Bregenz ist dieser besondere Musicalabend vom 4. bis 9. Februar mit insgesamt sieben Aufführungen zu erleben. Karten sind unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)


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Krankenanstalten im Visier Arbeitsinspektorat droht mit Anzeigen, Standortkommunen wollen weniger zahlen In den Krankenanstalten Vorarlbergs ist Handlungsbedarf angesagt. Standortgemeinden wie Hohenems wollen für „ihr“ Krankenhaus nicht mehr so viel zahlen, in Dornbirn mahnt das Arbeitsinspektorat die Stadt zur Einhaltung der Arbeitszeit. In allen Städten (bis auf Dornbirn) sind die Krankenhäuser die Angelegenheit des Landes Vorarlberg. Alte Vereinbarungen mit den ehemaligen Betreibern sind jetzt in der Diskussion, denn die Städte Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz wollen nicht mehr einen erhöhten Anteil an den Kosten tragen. Das Land hat signalisiert, dass es bereit ist, über die Wünsche zu diskutieren. Im konkreten Fall Hohenems macht das Volumen rund 420.000 Euro jährlich aus. Selbstbehalt in Diskussion Die Diskussion angestoßen hat der Bregenzer Bürgermeister - die Landeshauptstadt zahlt jährlich 910.000 Euro Selbstbehalt an das Land. „Der Selbstbehalt soll jetzt ersatzlos gestrichen werden“, so die Standort-Bürgermeister. Das Land hat Gesprächsbereitschaft signalisiert für die „maroden“

Das Land hat mehr als 35 (!) Millionen Euro in die Sanierung und Zubauten im Emser Krankenhaus investiert. Kommunen, die besonders im Bereich des Gesundheitswesen immer höhere Belastungen auf sich nehmen müssen, ist jeder Euro enorm wichtig. „Wir sind in der Gesundheit und im Sozialbereich mit überbordenden Kosten konfrontiert, der Selbstbehalt ist nicht mehr zeitgemäss“, sagt der Emser Bürgermeister Amann. Dornbirn, das ja als Stadt das Krankenhaus nicht an das Land abgegeben hat und weiter selbst betreibt, steht nun vor anderen Herausforderungen, denn es gibt

eine Aufsichsbeschwerde vom Arbeitsinspektorat wegen der Nicht-Einhaltung der Arbeitszeit von Ärzten. Mehrkosten „Gravierende Verstöße“ hat das Arbeitsinspektorat festgestellt bis April wurde nun eine „Schonfrist“ gesetzt, in der genau Buch über die Arbeits- und Ruhezeiten geführt werden muss. Der positive Aspekt für Dornbirn: Es gibt Verbesserungen, aber noch keinen Idealzustand. Primar Dr.

Guntram Winder denkt dabei an einen Schichtbetrieb - mehr Ärzte wären dafür aber notwendig. Das verursacht nicht nur weit höhere Kosten - das größere Problem ist der Ärztemangel! Übrigens: Laut Gesetz dürfen Ärzte 32 Stunden Dienst leisten, an Wochenenden 49 Stunden. Voraussetzung ist aber, dass auch die Ruhezeiten (25 Prozent der Arbeitszeit) eingehalten werden. Die maximale Wochenarbeitszeit beträgt 72 Stunden. (red)

Hatler ohne Nachwuchssorgen 140 Kids und Jugendliche der „Hatler Musig“ werden ausgebildet Die „Hatler Musig“, weit über die Landesgrenzen bekannt, ist bestens aufgestellt und kennt auch keine Nachwuchssorgen! 140 junge Musikanten befinden sich in Ausbildung! Gesucht wird aber ein neuer Obmann.

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Die Generalversammlung im Gasthaus Schwanen (Ehrengäste waren Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Fahnenpatin Paula Hilbe) stand einmal mehr

ganz im Zeichen einer Bilanz, die sich sehen lassen kann. Erfreulich ist vor allem die Entwicklung der Mitgliederzahl, so der Obmann, Hannes Hämmerle, der seit Amt zurücklegt. Nicht weniger als 220 Mitglieder (Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren) sind im Verein organisiert, gleich 140 Nachwuchsmusiker werden in der Musikschzule und auch der Musikmittelschule ausgebildet. Im letzten Jahr war die „Hatler Musig“ bei nicht weniger als 70 Veranstaltungen unterwegs, die Höhepunkte waren wieder einmal das Frühjahrs- und Kirchenkonzert, die Teilnahme an Musikfesten und natürlich der Ausflug, der nach Holland führte. Aufge-

treten ist die „Hatler Musik“ in verschiedenen Formationen - mit Gruppen wie dem Pumuckl, der Jugendkapelle, Weisenbläser oder der Seniorenmusik konnte die „Hatler Musig“ überzeugen. Sehr aktiv unterwegs waren die Senioren unter Kapellmeister Heinz Widmann bei insgesamt 20 Auftritten. Kapellmeister Reinhard Wohlgenannt leitete mit den Musikaner wieder ganze Arbeit. Höhepunkte 2014 sind wieder das Frühjahrskonzert und auch der Ausflug nach Niederösterreich. Die Generalversammlung stand aber auch im Zeichen einer Ehrung: Klaus Fußenegger ist seit 25 Jahren aktiv - er wurde nun zum Ehrenmitglied ernannt.

Obmann gesucht An der Spitze des Vereins wird es in diesem Jahr eine Änderung geben: Hannes Hämmerle, viele Jahre lang Obmann der „Hatler Musig“, verkündete seinen Rücktritt - ein neuer Obmann soll im Laufe dieses Jahres gefunden werden. Seine Laufbahn bei der „Hatler Musig“ skizzierte Sandra Rein - sie freut sich darauf, dass der scheidende Obmann weiter Musikant bleiben wird. Dankesund Lobesworte gab es bei der Generalversammlung auch von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann - das vorbildliche Wirken dieses Traditionsvereins in Dornbirn stand dabei im Mittelpunkt ihrer Rede. (red)


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„Sparen bleibt nicht erspart“ Schwarzacher Bürgermeister Flatz rechnet mit Mehreinnahmen Schwarzachs Bürgermeister Mag. Manfred Flatz hat es auf den Punkt gebracht: „Sparen bleib uns nicht erspart“, obwohl er mit Mehreinnahmen rechnet. Dafür steigen die Ausgaben im Bereich Soziales.

Peter Kernbeiß Kundenbetreuer Kundenzentrum Lustenau Tel.: 05 0100 - 74412 E-Mail: peter.kernbeiss@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn „Alles in allem ist das Budget ein ermutigendes Ergebnis. Aber trotzdem ist es auch im Jahr 2014 erforderlich, Budgetdisziplin zu wahren und alle Einsparungspotentiale zu nutzen“, sagt Mag. Manfred Flatz. „Nur so erhalten wir uns auch künftig den notwendigen Handlungsspielraum“. 271.000 Euro Mehreinnahmen (aus der Kommunalsteuer und

den Ertragsanteilen des Bundes) sind budgetiert, 1,7 Millionen will Schwarzach investieren. Die wichtigsten Aufgaben für die zukünftige Entwicklung der Hofsteiggemeinde: Das Konzept für die Altenbetreuung mit den Nachbargemeinden wird ebenso weiter entwickelt wie der Bau des Abfallzentrums mit Wolfurt und Kennelbach. (red)

Endlich wieder klare Worte Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich

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Steigende Sozialausgaben Die größten Steigerungen bei den Ausgaben 2014 gibt es, wie in allen Kommunen des Landes, im Bereich Sozialaufwände. Alleine für die Sozialhilfe, die Beiträge an die Krankenanstalten, die Pflegesicherung und Rettungsfonds belaufen sich auf 1,43 Millionen. Der Budgetposten „Personal“ schlägt sich mit 1,46 Millionen Euro zu Buche, der Betriebs- und Verwaltungsaufwand ist mit 1,81 Millionen budgetiert. Viel Geld gibt Schwarzach für Familien, Kindergärten, Jugend, Musikschule sowie die Schulen aus:1,2 Millionen Euro schwer ist dieser Budgetposten alleine im laufenden Jahr.

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Ein Budget mit Augenmaß gibt es für das laufenden Jahr in der Gemeinde Schwarzach, in dem sich höhere Ausgaben für Sozialaufgaben ebenso widerspiegeln wie Mehreinnahmen aus Ertragsanteilen des Bundes. 8,7 Millionen Euro schwer ist das Budget für 2014, das ganz im Zeichen wichtiger Entscheidungen steht. So wird etwa die Riedstraße saniert, wird ein neues Feuerwehrauto angeschafft - und eine Million Euro Schuldendienst geleistet. Diese Summe will Schwarzach heuer an die finanzierenden Banken zurückzahlen. Erfreulich: Läuft alles nach Plan, dann verringert sich die Pro-Kopf-Verschuldung um 6,8 Prozent auf 2.587 Euro pro Kopf.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es hat keine roten Nelken geregnet Vor 125 Jahren formierte Victor Adler die sozialdemokratische Arbeiterpartei und die Genossen kehrten nun zum Ursprung ihrer Partei, der „alten Dame“, nach Hainfeld (NÖ) zurück. Doch Feierstimmung kam bei Freunden wie Kennern der SPÖ keine auf. Die teils heftige Kritik am Zustand der Partei ging durch das interne ÖVP-Gezanke unter. So ist der geistig-intellektuelle Zustand der SPÖ laut dem Politologen Anton Pelinka „dürftig“, wie er dem „Kurier“ sagte. Einen Hoffnungsschimmer, dass es mit der „alten Dame“ wieder bergauf geht, sehe er nicht. Laut einer „News“-Umfrage liegt die SPÖ übrigens bei der Sonntagsfrage mit 26 Prozent gleichauf mit der FPÖ. Heftiger fällt die Kritik vom roten Ex-Landesrat aus der Steiermark, Kurt Flecker, im „Standard“ aus. Er unterstellte der SPÖ einen schlechten Führungsstil, eine eklatante Ideologieferne sowie mangelndes politisches Stehvermögen. Kein mit roten Nelken gesäter Weg für SPÖ-Chef und Bundeskanzler Faymann. Er hatte nur Glück, dass die ÖVP wieder intensiv mit sich beschäftigt war.

AUF ... Die SPÖ bringt den ehemaligen und langjährigen ORF-Moderator Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl ins Spiel.

AB ... ÖVP-Chef Michael Spindelegger musste die Wogen unter seinen Landesfürsten sehr rasch glätten, dementierte aber eine Parteikrise.

Fotos: ORF, Holzner

Österreichweit sollen Polizeidienststellen geschlossen werden – wie viele, ist noch offen.

Foto: BMI

„Bei der Sicherheit wird nicht gespart“ Die Ankündigung, Polizeidienststellen zu schließen, sorgt für heftige Aufregung. von Karin Strobl

Sie haben weitreichende Reformen angekündigt, unter anderem auch die Schließung von Polizeiposten in ganz Österreich. Warum ist dieser drastische Schritt notwendig? MIKL-LEITNER: „Unsere Zielsetzung ist, die Sicherheit zu erhöhen. Das bedeutet, das objektive und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Dafür sind zwei Dinge notwendig: Zum einen brauchen wir eine zeitgemäße Dienststellenstruktur, zum anderen gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten.“ Das Ganze läuft intern unter dem Begriff „Dienststellenstrukturanpassung“. Was ist damit genau gemeint und – Hand aufs Herz – gibt es keine einfachere Beschreibung dafür, dass eingespart werden muss? „Die Sicherheit unserer Bürger

hängt nicht von der Anzahl der Polizeidienststellen ab, sondern davon, wie viele Polizistinnen und Polizisten direkt vor Ort sind. Damit meine ich, es kommt nicht darauf an, dass die Bürger so schnell wie möglich bei einer Polizeiinspektion sind, sondern darauf, wie schnell die Polizei beim Bürger sein kann.“ Ein Beispiel? „Wenn jemand beobachtet, dass beim Nachbarn eingebrochen wird, dann wird der Zeuge nicht zur nächsten Polizeidienststelle laufen, um Hilfe zu holen. Er oder sie wird stattdessen zum Telefon greifen und 133 wählen, um die Polizei direkt zum Tatort zu holen.“ Der Polizist als reiner Außendienstler? Hier ist der Aufschrei der Bürger – gerade in den Regionen und Bezirken – nachvollziehbar. „Unsere Umsetzung ist, die Außendienstpräsenz in den Regionen und Bezirken zu erhöhen. Nur wenn ich diese Außendienstpräsenz verstärke, kann ich die Sicherheit noch mehr steigern. Um das geht es letztendlich. Wir wollen die

Innenministerin Mikl-Leitner: „Genaues Konzept liegt im Februar Foto: Jantzen am Tisch.“

Polizisten von den Verwaltungsaufgaben abziehen. Sie sollen nicht den Schreibtisch bewachen, sie sollen bei den Bürgern sein. Das ist kein Sparprogramm, sondern ein Sicherheitsprogramm. Ich kann garantieren, dass die Anzahl der Polizisten in den Bezirken gleich bleibt, nur die Außendienstarbeit soll verstärkt werden.“ Wie viele Polizeidienststellen sollen geschlossen werden? „Jetzt geht es um eine ganz klare Analyse, die auch die regionalen Begebenheiten in Österreich berücksichtigen wird.“


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Von Pionieren und anderen . . . Lustenauer Umweltpreis vergeben - 25 Jahre im Dienste einer wichtigen Sache In Lustenau leben zahlreiche Umweltpioniere - sie wurden in diesen Tagen mit dem Umweltpreis ausgezeichnet. Anlässlich „25 Jahre Umweltdienststelle“ wurden verdiente Pioniere und Repräsentanten von Umweltinitiativen in Lustenau stellvertretend für viele weitere umweltbewegte Menschen aus den Anfängen der Ökologiebewegung der 70-er und 80-er Jahre als Preisträger vorgeschlagen. Getragen von der Ökologiebewegung der 1980-er Jahre (Stichworte Ozon, Waldsterben, Hainburg, Tschernobyl) ist es nicht verwunderlich, dass die Anfänge eines institutionalisierten Umweltschutzes in Lustenau in diese Zeit fallen, was vor etwas mehr als 25 Jahren am 1. Oktober 1988 zur Schaffung einer Umweltdienststelle führte, die seither mit DI Rudi Alge besetzt ist. Dieser Boden für die politische Weichenstellung wurde maßgeblich durch die für den Umweltschutzpreis 2013 vorgeschlagenen Pioniere aufbereitet: Otmar Holzer hatte in seinen elf Jahren als erster Umwelt-Gemeinderat von 1977 bis 1988 die „Gelegenheit, sich um viele Bereiche der Umwelt zu kümmern, auch für die Bewusstseinsbildung beizutragen, denn wir alle wissen, dass Umweltprobleme nur dann zu lösen sind, wenn auch die Bürger an dieser Lösung mitarbeiten.“ (Zitat aus der Verabschiedung von Otmar Holzer). Die Aktion Atemnot, vertreten durch Charlotte König, entstand als Mütterinitiative am Höhepunkt der Luftverschmutzung mit Stickoxiden und Ozon 1987 durch Mütter an Pseudo-Krupp erkrankter Kinder und war bis 1995 mit vielen Veranstaltungen, Petitionen und Aktionen landesweit aktiv.

Lustenau hat die Umwelt-Pioniere in der Gemeinde ausgezeichnet. Der Vorarlberger Naturschutzbund Lustenau, vertreten durch Manfred Hagen, bildete sich nach den ersten autofreien Sonntagen 1985 (in Lustenau) und 1986 (landesweit), nicht zuletzt unter dem Eindruck der Atomkatastrophe in Tschernobyl. Jährlich wurden Sensenmäh- und Kompostierkurse, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen zu verschiedenen Umweltthemen angeboten. Der Lebensraum Lustenau, vertreten durch Josef Hofer, entstand als überparteiliche Bürgergruppe 1986 mit den Hauptzielsetzungen Grünraumplanung im Wohnbereich, Verkehrsraum und anderen Flächen, Verringerung der Schadstoffbelastung in Luft, Wasser und Boden sowie Müllvermeidung und der Wiederverwertung von Rohstoffen.

Mit dem Projekt „Lustenau grün - Mehr Natur in Siedlung und Landschaft“ setzte die grüne Initiative einen wichtigen Impuls für die Straßenraumgestaltung und Grünraumplanung. Sie war bis 1990 aktiv. Die Naturwacht Ortsgruppe Lustenau,vertreten durch Franz Koch und Franz Tschmelitsch wurde 1976 mit dem Ziel des Schutzes des Lustenauer Riedes mittels Naturbeobachtung sowie Beratung und Kontrolle der Einhaltung von Verordnungen zum Natur- und Umweltschutz gegründet. Im Laufe der Jahre verkleinerte sich die Gruppe, sodass im neuen Millennium in erster Linie eine Person zum Synonym für die Lustenauer Naturwacht wurde, die deshalb auch besonders hervorgehoben werden soll: Wenn „dar Blöm-

lar“ im Ried seine Runden dreht, ist für Aufmerksamkeit gesorgt. Hinter dem Blömlar oder auch „Riedgendarm“ steckt der Obmann der Naturwacht Lustenau Franz Tschmelitsch, der über 20 Jahre lang unentwegt mit seinem Drahtesel unterwegs war, um im Auftrag der Naturwacht für den Schutz der Umwelt im Ried zu sorgen. (red)

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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deinem Ausbildungsplatz. Dabei kannst du nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Wenn du dich für einen Lehrberuf entschieden hast, kannst du dich online bewerben. Infos dazu findest du auf unserer Website www. lehrlinge.illwerkevkw.at. Schließlich laden wir dich zu einem Eignungstest ein, bei dem du dein Können unter Beweis stellen kannst. Für deine Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Melde dich per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook. com/feeltheenergy.at (pr)

Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im September wieder über 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Insgesamt über 120 Lehrlinge erlernen bei illwerke vkw an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminare und Exkursionen. Für viele Lehrlinge

INFO „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) Von November bis März gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrung im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.

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Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle Karrierechancen offen: Meister-

Interessiert? Deine drei Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt zu

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Foto: Darko Todorovic

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Mit Studierenden, AbsolventInnen und StudiengangsleiterInnen beim Infoabend ins Gespräch kommen.

FH Vorarlberg (FHV) und Schloss Hofen informieren Ăźber die verschiedenen berufsbegleitenden und dualen StudienmĂśglichkeiten.

Infoabend WORK & STUDY FĂźr alle, die berufsbegleitend studieren mĂśchten Studieren und Beruf? Ja, es geht! Ein Infoabend am 3. Februar an der FH Vorarlberg (FHV) gibt Einblicke in das berufsbegleitende Studieren und wie es erfolgreich gelingt. Lebenslanges Lernen ist in jedem Beruf ein Gebot der Stunde! Ein akademischer Abschluss im zweiten Bildungsweg eine attraktive MĂśglichkeit, um sich beruich und persĂśnlich weiter zu entwickeln. Doch nur wenige haben die MĂśglichkeit, dazu aus dem Beruf auszusteigen. Ein berufsbegleitendes Studium ist deshalb eine gute Option. Wichtige Fragen klären Vor der Entscheidung fĂźr ein solches Studium stehen jedoch viele Fragen: Lassen sich Studium und die tägliche Arbeit Ăźberhaupt vereinbaren? Welchen Zeitaufwand muss ich einplanen? Wie sieht es während des Studiums mit der Familie, Freunden oder der Freizeit aus? Welche Tipps gibt es und was sagt mein Arbeitgeber dazu? Studierende erzählen Damit Sie die passenden Antworten auf solche und ähnliche Fragen bekommen, haben die FHV und Schloss Hofen den Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Dort berichten Studierende, AbsolventInnen, Arbeitgeber und MitarbeiterInnen der Hoch-

schule in einer Podiumsdiskussion von ihren Erfahrungen und geben wertvolle Informationen. AnschlieĂ&#x;end an diese Diskussion stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen aller berufsbegleitenden und dualen Studiengänge fĂźr die Fragen der BesucherInnen zur VerfĂźgung. Ebenso sind Studierende an den Infoständen und berichten von ihrem Studienalltag und der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Infos zu dualem Studium Erstmals ist bei WORK & STUDY auch der neue Studiengang Elektrotechnik Dual vertreten. In die-

sem neuen Studienmodell, das im Herbst 2014* an der FHV startet, arbeiten die Hochschule und die am Programm beteiligten Unternehmen bei der Ausbildung eng zusammen. Die Studierenden verbringen nach einem einjährigen Grundlagenstudium jeweils drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Unternehmenspartner. Dort kÜnnen sie das Gelernte im Rahmen der Praxisphasen anwenden und vertiefen. Ab dann beziehen sie ein entsprechendes Gehalt von ihrem Unternehmen. Die BesucherInnen bei WORK & STUDY haben die MÜglichkeit, mit den Projektleitern des neuen Studiengangs zu reden. Sie bekommen alle Informationen zum genauen Ablauf und den Inhalten des Studiums.

„WORK & STUDY ist die ideale Informations-Plattform, um sich ein Bild vom berufsbegleitenden Studieren zu machen. Als Studiengangsleiter eines berufsbegleitenden Studiengangs habe ich sehr viel Erfahrung, was hilfreich und was hinderlich ist. Meine KollegInnen und ich, sowie Studierende und AbsolventInnen werden von ihren Erkenntnissen berichten.“ Prof. (FH) Gunter Olsowski, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen

Anmeldung zum Infoabend „WORK & STUDY“ bis 30.1.2014 unter www.veranstaltungen.fhv.at *Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur fĂźr Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (pr)

INFO

Programm WORK & STUDY 19:00 BegrĂźĂ&#x;ung ‡ 3URI )+ 'U 2VNDU 0 OOHU 9L]HUHNWRU GHU )+ 9RUDUOEHUJ 19:15 3RGLXPVGLVNXVVLRQ ‡ 0RGHUDWRULQ 0DJ ,QHV +HUJRYLWV *DVVHU 25) 9RUDUOEHUJ ‡ 0DJ +HOJD *LQ]LQJHU 0$ 3UR MHNWOHLWHULQ 'RUQELUQHU 0HVVH ‡ 'LSO %HWU RHF ,QJ 7KRPDV %L VFKRI 0%$ 'LUHFWRU 2SHUDWLRQV =XPWREHO /LJKWLQJ ‡ 3URI )+ 'U 7DQMD (LVHOHQ +RFKVFKXOOHKUHULQ )+9 ‡ 3URI )+ 'LSO :LUW ,QJ *XQWHU 2OVRZVNL 6WXGLHQJDQJVOHLWHU :LUWVFKDIWVLQJHQLHXUZHVHQ )+9 20.15 ,QIRUPDWLRQ XQG %HUDWXQJ ‡ )+ 9RUDUOEHUJ )+9 XQG 6FKORVV +RIHQ ]X LQIRUPLHUHQ  EHU LKUHQ EHUXIVEHJOHLWHQGHQ 6WXGLHQ P|JOLFKNHLWHQ XQG DNDGHPLVFKH :HLWHUELOGXQJVSURJUDPPH Infoabend Ă…:25. 678'<´ 3. Februar 2014, ELV FD 8KU )+ 9RUDUOEHUJ +RFKVFKXOVWUD‰H 'RUQELUQ


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Mit Berufsbildung zum Erfolg HAK Bregenz steht für Innovationskraft und Weitblick

• Handelsakademie • Handelsakademieneu (Ganztagsform) • HAK für Berufstätige

Mehr Infos: www.hak-bregenz.ac.at Ganztagsformen HAKneu und Praxis-Handelsschule Mit der HAKneu und der PraxisHAS hat die HAK Bregenz als erste Handelsakademie in Vorarlberg zwei Wirtschaftszweige in Ganztagsform im Ausbildungsprogramm. Team- und Freiarbeit, eigenverantwortliches Lernen sowie das Erledigen der Arbeitsaufträge erfordern aktive Mitarbeit und die Bereitschaft zur Selbstverantwortung. Gelernt und geübt wird überwiegend in der Schule, der Großteil der Arbeitsaufträge und Hausübungen kann und soll in der Schule erledigt werden, dies schafft

Erfolgsmodell HWI Digital Business Die HWI Digital Business steht für die IT-Ausbildung mit der größten Spezialisierung im kaufmännischen Schulwesen. Neben den in der Handelsakademie üblichen Fächern (BWL, Rechnungswesen, Englisch und Wirtschaftssprache sowie allgemeinbildende Fächer) wird ein besonderer Fokus auf die Entwicklung von Fertigkeiten und Kompetenzen im Bereich digitaler Informationstechnologien und Mediendesign (Grafik, Webdesign, Film, Sound, Fotografie, Bildbearbeitung) gelegt. Die IT-spezifischen Gegenstände (unter anderem Multimedia, Softwareentwicklung, Netzwerkmanagement) stehen somit im Mittelpunkt des Lehrplanes. Diese praxisnahen Lehr- und Lerninhalte stoßen auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt.

Praxisnahes Lernen durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Schule liegt in der engen Verbindung zur Wirtschaft, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im letzten und vorletzten Schuljahr erarbeiten die Schüler/innen eigenständig Projekte in Kleingruppen. Dadurch werden wichtige erste Berufserfahrungen gesammelt. Tag der offenen Tür Wer sich über die verschiedenen Ausbildungsrichtungen genauer informieren möchte, sollte am Freitag, dem 31. Jänner 2014, zum Tag der offenen Tür der HAK Bregenz kommen. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür Wann: 31. Jänner 2014, 14-18 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

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Deine Zukunft ist unser Business Seit mehr als 75 Jahren bietet die HAK Bregenz Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Folgende Schulformen werden angeboten, durch die entsprechende Berufs- und Studienqualifikationen erworben werden können:

nach Schulende neue Frei(zeit)räume.

• HWI Digital Business • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • Aufbaulehrgang • Kaufmännisches Kolleg

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Die HAK Bregenz steht für innovative Berufsbildung und bietet zahlreiche praxisorientierte Schulzweige: von der klassischen Handelsakademie, über die Ganztagsformen HAKneu und Praxis-HAS bis hin zur HWI Digital Business, der IT-Ausbildung mit der größten Spezialisierung im kaufmännischen Schulwesen.


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Mehr Kompetenz für L Mit den Power-Seminaren können Unternehmen bei d

Michael Haim, Geschäftsführer der VVG, stand dem „Blättle“ Rede und Antwort. Blättle: VVG steht für Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Wo liegen die Schwerpunkte? Haim: Ein Kernbereich ist das Zusammenspiel zwischen Schule und Wirtschaft. Wir versuchen, wechselseitig Einblicke zu schaffen beziehungsweise den Hori-

zont für Wirtschaft in den Schulen zu erweitern. Wir engagieren uns darüber hinaus in der Lehrlings-Weiterbildung. Ausbilder/ innen geben wir Hilfestellungen für das Lehren, die Lehrlinge unterstützen wir im Rahmen von Power-Seminaren. Blättle: Stichwort Power-Seminare für Lehrlinge? Haim: Ziel ist es, die Lehrlinge in ihren Sozial- und Selbstkompetenzen zu fördern. Zwei Themenfelder, die in Betrieben vielleicht

Lehrling Simon: „Der Tag hat mir geholfen, meine Ziele für die kommenden Jahre zu überdenken und mich dafür selbst zu motivieren.“

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Die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft (VVG) hat Power-Seminare für die Lehrlinge im Angebot - die Sozial- und Selbstkompetenz soll damit gestärkt werden. Jährlich besuchen mehr als tausend Auszubildende die Power-Seminare, und der Erfolg ist durchschlagend.


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ehrlinge en Lehrlingen punkten manchmal etwas kurz geraten. Pro Lehrjahr bieten wir drei Seminare. Die Inhalte drehen sich dabei um die Person des Lehrlings, seine Wirkung nach außen und was beides mit der Firma zu tun hat.

Haim: Das Format gibt es schon seit über zehn Jahren. Wir wickeln mit unserem erfahrenen Trainer/ innen-Team ca. 80 Seminare mit über 1000 Lehrlingen jährlich ab. Wir können also auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen.

Blättle: Wie läuft ein Power-Seminar ab? Haim: Wir haben Ganztagsseminare konzipiert, die in den WIFIs abgewickelt werden. Mittagessen und Unterlagen inklusive. Es sitzen Lehrlinge unterschiedlicher Sparten zusammen, was die Sichtweisen der Jugendlichen deutlich erweitert. Inhaltlich geht es dann um Dinge wie: Meine Erwartungen und die der Firma; Mein Auftritt und die Wirkung auf andere; Mein Beitrag zum Betriebsklima; Wie realisiere ich meinen Weg nach der Lehre?

Blättle: Was kostet denn ein PowerSeminar? Haim: Der Tag liegt bei 100 Euro inclusive Unterlagen und Mittagessen. Die Preisgestaltung orientiert sich am halben Preis von Erwachsenenseminaren im WIFI. Der Betrag ist an sich schon sehr günstig, weil die WKV großes Interesse daran hat, Jugendliche zu fördern. Darüber hinaus kann ein Betrieb Förderungen beantragen, was die Kosten fast gegen Null drückt.

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Blättle: Wie viele haben schon Power-Seminare absolviert?

Blättle: Wer ist „mit an Bord“? Haim: Die VVG ist eine Tochter der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Ihr sind wir verpflichtet. Das begründet unsere Bemühungen um die Qualität in der Lehre und um das Verhältnis zwischen der Schule und Wirtschaft. (pr)

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Blättle: Wer soll denn angesprochen werden? Alle Firmen oder besonders KMUs, die nicht jene Möglichkeiten in der Lehrlingsausbildung haben wie die großen Player? Haim: Prinzipiell können alle Betriebe ihre Lehrlinge zu uns schicken und tun das auch. Der besondere Vorteil ist sicher bei den KMUs zu sehen, weil sie nicht so leicht qualitativ hochstehende Seminare selbst organisieren können. Viele KMUs schicken deshalb ihre Lehrlinge auch jährlich zu uns.

Blättle: Welche Resonanzen gibt es von den Lehrlingen? Haim: Das ist unterschiedlich. Die Motivation hängt beispielsweise davon ab, wie freiwillig die Lehrlinge kommen. Sie empfinden die Seminare als Bereicherung und schätzen es, einen Tag losgelöst vom betrieblichen Alltag mit anderen Lehrlingen über eigene Rollen zu reflektieren.


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3ÁHJH LP .UDQNHQK Beruf mit Berufung

haus oder auch in Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder in der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind mehr denn je gefragt.

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Die optimale Voraussetzung, um einen Pflegeberuf zu ergreifen, ist eine Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch oder aber – mit psychiatrischem Schwerpunkt – an der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) in Rankweil. Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Ausbildung selbst: neben der klassischen Pflege am Patienten warten weitere viel versprechende Karrieremöglichkeiten auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Kranken-

Spannendes Berufsfeld Der dreijährige Diplomlehrgang überzeugt durch hohes fachliches Niveau und umfassende Inhalte. Ein Absolvent der Vorarlberger Pflegeschulen, die sich über die Grenzen hinaus einen ausge-

zeichneten Ruf erworben haben, ist bestens gewappnet für die großen Herausforderungen, die der vielseitige Beruf mit sich bringt. Aber damit nicht genug: Auch bereits ausgebildetes Pflegepersonal kann sich durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten neue Ziele setzen – neuerdings auch im akademischen Bereich. „Wer gleich nach der Grundausbildung – oder auch Jahre später – weiterstudieren möchte, hat inzwischen mehrere nebenberufliche Möglichkeiten sich weiterzubilden, bis hin zum Doktorat“, weiß Dir. Dr. Guntram Rederer, Leiter Krankenpflegeschule Feldkirch. Ausbildung mit Tiefgang Vielen, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden, geht es nicht nur um die optimalen Einstiegsund Karrierechancen, sondern auch um die wertvolle Arbeit

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Diplomausbildung und Studium Interessierten Maturantinnen und Maturanten wird die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktoratsstudium.

Wer sucht ihn nicht, den Beruf, der nicht nur attraktive Karrierechance eröffnet, sondern auch persönliche Erfüllung bringt? Mit einer Ausbildung zur Pflegefachkraft ist der erste wichtige Schritt hin zum „Beruf mit Berufung“ getan.


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DXV mit Menschen und die persönliche Verwirklichung in diesem anspruchsvollen Beruf. Gerade im psychiatrischen Bereich sind besondere Fähigkeiten gefragt. „Den Patienten professionell begleiten, unterstützen und för-

Dir. Dr. Guntram Rederer

dern, damit er die momentane Lebenssituation bewältigen und sich im Alltag wieder zurechtfinden kann – das ist das Ziel unserer Arbeit“, sagt Dir. Mario Wölbitsch, Leiter der Psychiatrischen Pflegeschule Rankweil. (pr)

Dir. Mario Wölbitsch

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INFO Hol´ Dir Informationen aus erster Hand: Infolounge GKPS Feldkirch: 21. Februar 2014, 13.00 – 18.00 Uhr OPEN HOUSE PGKPS Rankweil: 04. April 2014, 14.00 – 19.00 Uhr :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ NUDQNHQSÁHJHVFKXOHQ DW


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Rückgang bei Lehrlingszahlen 'HPRJUDÀVFKH (QWZLFNOXQJ OlVVW =DKO GHU 9OEJ /HKUOLQJH VLQNHQ Mit Ende des Jahres 2013 standen 7.785 junge Menschen in Vorarlberg in einem aufrechten Lehrverhältnis. Dazu kommen 122 Jugendliche, die eine sogenannte Teilqualifikation absolvieren. Insgesamt entschieden sich im vergangenen Jahr rund 52 Prozent der 15-Jährigen für eine Lehrlingsausbildung. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Rückgang der Lehrlingszahl um 2,4 Prozent. Vorarlberg hält trotz diesem Trend die höchste Lehrlingsquote in Österreich. Die Ursache für den Rückgang bei der Zahl der Lehrlinge liegt in der Demografie: Es gibt weniger junge Menschen in Vorarlberg. Christoph Jenny, Leiter der Lehrlingsstelle in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, erklärt: „Diese Zahl ist schmerzlich, aber nicht überraschend, denn die Entwicklung der Demografie in diese Richtung war vorhersehbar.“ Nun sei es wichtig, das Image der

Lehre weiter zu heben, um dem Trend sinkender Lehrlingszahlen rasch entgegenzuwirken. Jenny setzt sich zudem dafür ein, neuen Zielgruppen die Karrierechancen mit einer Lehre aufzuzeigen: „Unser Fokus liegt dabei zum einen bei den Mädchen. Sie sollen stärker für neue Berufsfelder begeistert werden.“ Die Zahl der weiblichen Lehrlinge liegt derzeit bei rund 36 Prozent, wohingegen rund 68 Prozent der männlichen Jugendlichen eine Lehre absolvieren. „Zum anderen sehe ich auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund noch ein großes Potenzial als künftige Lehrlinge. Wir versuchen über den Ausbau der Berufsorientierung und über verstärkte Informationen zur Berufswahlentscheidung an den Pflichtschulen diese Gruppe für die Lehre zu begeistern“, betont Jenny. Einen leichten Rückgang gibt es auch bei der Zahl der Ausbildungsbetriebe für Lehrlinge. Für Jenny hat diese Entwicklung

unterschiedliche Ursachen: „Wir sind derzeit in Kontakt mit den betreffenden Firmen, um genau zu evaluieren, warum sich Betriebe aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen. Mit den Ergebnissen können wir dann Maßnahmen in die Wege leiten, um weitere Betriebe für die Lehrlingsausbildung zu gewinnen.“ (red)

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Inno

&KHFN Die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., zählt zu den innovativsten Arbeitgebern in Vorarlberg und bietet mit über 100 Unternehmen eine hervorragende Startrampe für Absolventinnen und Absolventen technischer Lehrberufe. Technikerinnen und Techniker werden dringend gebraucht, um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu sichern. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand in der Weiterentwicklung und sie ist keine Sackgasse für Karrierewege. Vor allem ist es für die Unternehmen der V.E.M. wesentlich, dass in den Teams auf Augenhöhe gearbeitet wird, auch wenn die Technikerinnen und Techniker unterschiedliche Bildungs- und Ausbildungswege hinter sich haben.


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vationskraft für die Zukunft

N LQ ]XP .DUULHUHÁXJ 0LW HLQHU WHFKQLVFKHQ /HKUH LQ GHU 9 ( 0 Startrampe für deren Berufs- und Lebensweg. Technische Lehrberufe und Unternehmen in der V.E.M. Die Ausbildung der V.E.M. bietet zahlreiche technische Berufe (zum Beispiel Elektronik, Konstruktion, Kunststofftechnik, Oberflächentechnik, Produktionstechnik et cetera) sowie viele

Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik (zum Beispiel Anlagen- und Betriebstechnik, Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik et cetera) Die Unternehmen der V.E.M. sind führend in Produktinnovationen, Produktionsentwicklung und sind Pioniere der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region. Sie entwickeln und produzieren Maschinen und Anlagen, Steuerungssysteme, Krane, Werkzeuge, Leuchten und Lichttechnologie, Bauteile für Smartphones, Satelliten und Flugzeuge, für Autos ... und vieles anderes mehr. Vor allem bieten sie jungen Leuten hervorragende Ausbildungs- und Berufschancen.

dich direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehmen und Termine unter www.vem.at (pr)

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Karriere im Technikland 9RUDUOEHUJ ² 2QOLQH 0DJD]LQ Å.DUULHUHÁ JH´ 9LHOHV EHU GLH %HUXIVFKDQFHQ DOV 7HFKQLNHU,Q LQ GHU 9 ( 0 JLEW HV LP :HE XQWHU WHFKQLNODQG YHP DW

Jetzt checken: Infotage, Berufspraktische Tage, Aufnahmetests et cetera Der Karriereflug beginnt mit der Entscheidung für eine technische Lehre. Am besten du informierst

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Nicht umsonst gilt die Lehre in der V.E.M. mit ihrer Vielschichtigkeit und dem hohen Niveau international als Vorbild. In der Ausbildungszeit wird den Jugendlichen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz vermittelt. In Kombination mit Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet die Lehre eine hervorragende


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

Initiative für Beschäftigung Land und AMS verstärken arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen des Landes Vorarlberg und des Arbeitsmarktservice (AMS), informierten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini. Rund 22,2 Millionen Euro sind für gemeinsame Projekte von Land und AMS vorgesehen, das sind nochmals um 2,4 Millionen Euro mehr als im Jahr 2013. Weitere Maßnahmen, die vom Land allein finanziert werden, sind mit knapp 1,9 Millionen Euro dotiert. Zusammen mit den Mitteln, die in ausschließlich vom AMS finanzierte Projekte fließen, stehen 2014 somit fast 47 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Wesentliche Zielgruppen sind Jugendliche (15 bis 25 Jahre), arbeitsmarktferne Personen sowie Arbeitslose über 45 Jahre, erläuterte Landeshauptmann Wallner. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, Arbeitslosen mit Qualifizierungsbedarf mehr Chancen zu ermöglichen. Im Jahr 2013 ist es in Vorarlberg zu einem neuerlichen Beschäftigungsanstieg gekommen, die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat mit 151.400 einen Höchststand erreicht. Trotzdem hat gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist 2013 dadurch

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Leh Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2014. Dazu lädt das Wolfurter Unternehmen Jugendliche, die sich für eine Lehre interessieren, zu Schnuppertagen ein. Deshalb sollten sich alle Interessierten die letzten Schnupperplätze sichern und sich anmelden.

Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini erläuterten die gemeinsamen arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte 2014. um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent angestiegen. Das ist im internationalen Vergleich relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa. Mit der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie des Landes gemeinsam mit dem AMS Vorarlberg erhält jeder junge Mensch im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungsoder Ausbildungsangebot. Trotzdem blicken Wallner und Landesstatthalter Rüdisser nicht sorgenfrei auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation, da die Prognosen erwarten lassen, dass die Zahl jobsuchender Menschen bis 2015 nochmals steigen wird.

Dies vor allem deshalb, weil eine dynamische Wirtschaftsregion immer mehr Arbeitsuchende anzieht und insbesondere, weil gering qualifizierte Arbeitskräfte immer weniger nachgefragt werden, so Rüdisser. Deshalb setzen Land und AMS 2014 neben den bewährten Maßnahmen auch zusätzliche neue Akzente, darunter eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 bzw. Männer ab 50 Jahren einstellen. Es gehe darum, der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entschlossen entgegenzutreten, sagte AMSChef Strini dazu. (red)

Im November 2013 erhielt das 700 MitarbeiterInnen starke Unternehmen den Preis „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs“. Zu verdanken ist das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – sie haben abgestimmt. Die große positive Resonanz kommt nicht von ungefähr – so bietet der metallverarbeitende Betrieb seiner Belegschaft zahlreiche Zusatzleistungen an. Dazu gehören beispielsweise der kostenlose Werksverkehr, umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie viele außerbetriebliche Veranstaltungen wie Abenteuer-Tage, Fußballturniere oder Radausflüge. Zudem dreht eine firmeneigene Laufgruppe ihre Runden. Lehrling beim besten Arbeitsgeber Vorarlbergs Auch die Lehrlinge profitieren: Meusburger bietet neben einem sicheren Arbeitsplatz nach der Lehrzeit viele Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergünstigtes Essen in der Kantine, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf schulische Nachhilfeprogramme und können auf Veranstaltungen wie Ski- und Wandertage oder Eishockey- und Fußballturniere teilnehmen.

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re beim besten Arbeitgeber Schnuppern und Top-Lehrstelle sichern Noch bis März kÜnnen interessierte SchßlerInnen bei Meusburger schnuppern.

Das Wichtigste bist DU Bei den Schnuppertagen lernen die Jugendlichen von den bestehenden

Meusburger-Lehrlingen die mĂśglichen Aufgaben kennen und erhalten direkt Antworten auf wichtige

Fragen. An den zwei Tagen kĂśnnen sie sich im Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen versuchen und ganz nebenbei ein eigenes WerkstĂźck gestalten. „Uns ist es sehr wichtig, dass sich die Lehrlinge bei Meusburger wohlfĂźhlen. Durch die Schnuppertage kĂśnnen die SchĂźler herausďŹ nden, ob es ihnen bei uns gefällt. Wir legen Wert auf den persĂśnlichen Kontakt zu den Jugendlichen“, informiert Peter Nussbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung. (pr)

Weitere Infos: Peter Nussbaumer Tel.: 05574 6706-704 info@lehre-bei-meusburger.com www.lehre-bei-meusburger.com

INFO Letzte Schnupperplätze jetzt sichern - Lehrberufe: ‡ =HUVSDQXQJVWHFKQLN ‡ 0DVFKLQHQEDXWHFKQLN ‡ 3URGXNWLRQVWHFKQLN ‡ 0HWDOOEHDUEHLWXQJ ‡ (OHNWURWHFKQLN $QODJHQ XQG %HWULHEVWHFKQLN

Wiedereinstieg in die Langzeitpege Neue Fortbildungsreihe der connexia startet im Frßhjahr 2014 EHVWHQV JHVFKXOWH )DFKNUlIWH ]X EHZlOWLJHQ VHLQ ZLUG 'HQ 3à HJHQGHQ ELHWHW GHU %HUXI QHEHQ HLQHU VLQQYROOHQ PHQVFKOLFKHQ 7lWLJNHLW DXFK IDPLOLHQIUHXQGOLFKH à H[LEOH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ VRZLH HLQH ]XNXQIWVRULHQWLHUWH $XIJDEH 6LH WUDJHQ JDQ] ZHVHQWOLFK ]XU /HEHQVTXDOLWlW GHU ]X EHWUHXHQGHQ XQG ]X Sà HJHQGHQ 0HQVFKHQ EHL

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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

Kräftige Impulse für Vorarlbergs Wirtschaft Wirtschaftsförderung stärkt Innovationsfähigkeit der Betriebe, sichert Ausbildungsplätze 2013 hat das Land Vorarlberg rund sieben Millionen Euro zur direkten Unterstützung von Handels-, Gewerbe-, Industriebetrieben sowie rund 1,6 Millionen Euro zur Unterstützung von Tourismusbetrieben ausgegeben. Für heuer wurde das vielfältige Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm in wesentlichen Punkten verbessert und um neue Förderaktionen erweitert, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Durch die Förderung der Wirtschaft sollen auch Ausbildungsplätze gesichert beziehungsweise geschaffen werden. „Vorarlberg ist ein leistungsstarker Wirtschaftsstandort und sowohl in Österreich als auch international absolut konkurrenzfähig“, sagte Wallner und hob die Spitzenposition des Landes im Export sowie das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum hervor. Das Wirtschaftsförderungsprogramm verstehe sich als wichtige Säule neben den Beschäftigungsmaßnahmen von Land und AMS. Ziel der Förderaktionen sei es, Impulse zu setzen und die Investitionsfreudigkeit und Innovationskraft der Vorarlberger Unternehmen weiter zu stärken. In der Förderperiode 2007 bis 2013 hat das Land in insgesamt 3.072 Fällen Zuschüsse oder zinsfreie Darlehen vergeben, insgesamt mehr als 39 Millionen Euro. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Tourismusförderungsprogramms im gleichen Zeitraum rund 8 Millionen Euro an Förderungen für Tourismusbetriebe gewährt.

Dass es über die Wirtschaftsförderung gelungen ist, rund 1.100 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und ein Investitionsvolumen von 725 Millionen Euro auszulösen, zeige, dass die Förderungen des Landes zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen, betonte Wallner. Im Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm für die Jahre 2014 bis 2020 sind Verbesserungen bestehender Förderaktionen und neue Förderrichtlinien vorgesehen, die heuer voraussichtlich mit einem Mehraufwand von 500.000 Euro zu Buche schlagen werden, erläuterte Landesstatthalter Rüdisser. So wird bei der Wirtschaftsstrukturförderung die Frist für eine neuerliche Antragstellung von fünf auf drei Jahre verkürzt. Verbesserte Fördermöglichkeiten gibt es für Ein-Personen-Unternehmen: Sie erhalten künftig nicht nur für die Anstellung von Jugendlichen (18 bis 24 Jahre), sondern auch von älteren Personen (Frauen ab 45 Jahre, Männer ab 50 Jahre) einen erhöhten Zuschuss. Außerdem wurde für sie im Rahmen der Kleingewerbeförderung die Untergrenze des förderbaren Investitions- bzw. Finanzierungsvolumens von 25.000 auf 15.000 Euro herabgesetzt. Zu den Stärken der Vorarlberger Wirtschaft gehört für Rüdisser auch das massive Engagement in Sachen Forschung & Entwicklung. Mit zwei neuen Aktionen – einer betrieblichen Forschungsförderung sowie einer Förderung von Technologietransfer – sollen hier noch zusätzliche Anreize für kleine und mittlere Unternehmen gesetzt werden. (ver)

LH Wallner und LSth. Rüdisser erläuterten im Pressefoyer die Neuerungen im Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm des Landes.

Donnerstag, 23. Jänner 2014

Arbogast: entspannen, genießen & lernen Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik und Kreativität. Bildung für Kopf, Herz und Hand. Das findet man im Jugendund Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Mehr als 30.000 Menschen besuchen jedes Jahr das

Bildungshaus der Diözese Feldkirch, um hier Kraft zu tanken, Seminare zur Persönlichkeitsbildung zu besuchen oder sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Infos auf www.arbogast.at und www.facebook.com/bildungshaus (pr)

Foto: St. Arbogast

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Das Bildungshaus St. Arbogast ist seit mehr als 50 Jahren beliebter Treffpunkt für Sinnsuchende und Wissensdurstige.

INFO Hier ein paar aktuelle Tipps aus dem Veranstaltungsprogramm: Herausforderung Pubertät Für Eltern und Menschen, die sich mit dieser prägenden Zeit auseinander setzen wollen Fr 24. Jänner, 19.30 Uhr Vortrag, Sa 25. Jänner, 9.15 - 12.30 Uhr Workshop Günter Funke Kraft für den Alltag schöpfen Zen-Meditation für Männer Do 30. Jänner, mit Fortsetzungen am 20. Februar, 27. März, 24. April, 22. Mai, jeweils 19 - 22 Uhr Patrick R. Afchain Öffentlich auftreten, vor Publikum sprechen Intensiv-Seminar für Fortgeschrittene, Trainer/innen, Seminarleiter/innen Fr 31. Jänner, 9.30 - 17 Uhr Renate Bauer Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Impulstag für Eltern und pädagogisch tätige Menschen Sa 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr Britta Hahn, Andreas Honrath T-Shirteria Buntes Entwickeln und Entwerfen von T-Shirts Fr 14. März, 14.15 Uhr - So 16. März, 17 Uhr Marianna Forrer Casty


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Gesundheitsfachberufe Möglichkeiten und Chancen auch mit Hauptschul- oder Realschulabschluss

Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort im Unterallgäu, die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehene Berufsfachschule für Physiotherapeuten und Masseure in Süddeutschland, der eine Ausbildungsstätte für Kneipp- Bademeister, die inzwischen die Ausbildungsbezeichnung „Kneippcoach für Prävention und Wellness“ tragen, angeschlossen ist. besucht und es ist eines der Markenzeichen der Schule, dass die allermeisten auch sofort oder doch sehr schnell nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden. Die Sebastian-Kneipp-Schule ist eine Privatschule, die Schüler müssen Schulgeld zahlen, die Schüler bekommen dafür aber auch einiges geboten: Neben einer anspruchsvollen und fachlich hoch stehen-

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Kneipp ist an dieser Schule nicht nur ein Namen, der Kneipp-Bund als einer der größten Gesundheitsorganisationen Deutschlands ist deren Träger und Kneipp prägt in gewisser Weise auch das Ausbildungsprogramm. Cirka 9000 Schülerinnen und Schüler haben bisher die „SKS“, wie sie kurz genannt wird,

den Grundlagenausbildung, die die selben Standards erfüllen muss wie eine staatliche Berufsfachschule, wird den Schülern persönliche Atmosphäre, eine intensive Betreuung, ein helles und großzügig konzipiertes Schulgebäude mit Wohnheim und Internetcafe und weiteren Vorzügen geboten. Exkursionen, Klassenfahrten, Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste

gehören genauso zum Programm, wie Sonderveranstaltungen zu speziellen Themen, die die Schüler teilweise selbst auswählen können. Es gibt noch eine Besonderheit an der „SKS“: Absolventen der Massageschule können sich nach erfolgreich beendeter Ausbildung in einem verkürzten 1 ½ jährigen Lehrgang zu Physiotherapeuten weiterqualifizieren. Damit stehen Ihnen alle Wege in der Physiotherapie offen. Voraussetzung für diese Ausbildungszweige sind entweder Hauptschul- (Massageschule) oder Realschulabschluss (Physiotherapieschule). Dieser Weg ist natürlich auch für österreichische Schulabgänger offen und die haben dann über die sogenannte Nostrifikation Zugang zum Berufsbild Physiotherapeut auch in Österreich. Interessenten finden auf der Homepage der Sebastian-KneippSchule wichtige Informationen zu diesem Weg. (pr)

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Die Sebastian-Kneipp-Schule in Bad Wörishofen bietet entsprechende Ausbildungslehrgänge an.


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Palaoro baut auf eigene Ausbildung Maler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung winn für unsere Firma. Vor allem die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“ Palaoro setzt auf die Jugend Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräfte der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen. Eigener Lehrlingsbeauftragter „Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Fir-

ma ihre tagtägliche Arbeit. Damit auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professionellen Umgang mit rein ökologischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehrlingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Emanuel Rainalter ist hier die erste Anlaufstelle für die neuen Fachkräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufschancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Emanuel Rainalter freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/ 8498888. (pr)

INFO

Palaoro – Ihr Maler Kreuzdorfstraße 40, 6973 Höchst Tel: 05578 73440 team@palaoro.com

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Bernd Müller aus Dornbirn hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel

in seiner Hand gehabt. Die letzten 15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Farben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphilosophie fest verankert. Günter Palaoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Bernd sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Ge-

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Heutzutage ist es schon etwas besonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbetrieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stellen auch schon den neuen Malernachwuchs aus dem Ländle vor.


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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Sozialbetreuer, Beruf mit Zukunft Tag der offenen Tür an der SOB Bregenz - Schule für Sozialbetreuungsberufe „Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch.“, das wusste schon Paracelsus, Arzt und Philosoph des 15. Jahrhunderts. Statistiken der heutigen Zeit spiegeln genau diese Worte wider: Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und veränderter Familienstrukturen wird der Bedarf an Unterstützung, Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Folglich müssen sich Ausbildner im Sozialbereich darum bemühen, ausreichend Fachpersonal zu schulen. Die Arbeit der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers bietet ein breites Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Familie, der Pflege und Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie im Bereich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung. Die Ausbildung an der SOB Bregenz ist ein hoher Garant für einen sicheren

Arbeitsplatz und für Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Was den Beruf der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers auszeichnet, ist die duale Ausbildung. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis und dadurch die Möglichkeit, die vielseitigen Arbeitsbereiche kennen zu lernen, und die erlernte Theorie in der Praxis umsetzen zu können. Der Unterricht ist kompetenzorientiert und zeichnet sich durch ein Miteinander von

Lehrenden und Studierenden aus. Auch wird auf Gruppenarbeiten, Projekte und begleitende Supervision großer Wert gelegt. „Wir lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch für unser Leben.“

• Fach – Sozialbetreuer/in Altenarbeit

Ausbildungen • Diplom – Sozialbetreuer/in Familienarbeit • Fach – Sozialbetreuer/in Behindertenarbeit • Diplom – Sozialbetreuer/in Altenarbeit

Tag der offenen Tür: 28. Februar 2014, 14 – 18 Uhr • Information über die Ausbildung durch Frau Direktor Katharina Lang • Interne Schulführungen durch Studierende • Informationsstände rund um Ausbildung und Finanzierung • Kinderbetreuung • Buffet (pr)

Die Pflegehilfe – Ausbildung nach GuKG ist in allen Ausbildungen inkludiert.

INFO

Sozialbetreuerinnen steht eine spannende beruflche Herausforderung bevor.

SOB Bregenz Schule für Sozialbetreuungsberufe Heldendankstr. 50, 6900 Bregenz Telefon: 05574 / 71132 www.sozialberufe.net

Ein offenes Haus mit viel Platz Das Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art.

„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter. Foto: meznar-media.com

lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

INFO

Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW www.kolpinghaus-bregenz.at

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-


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Termine

Veranstaltungskalender 23.1. - 29.1.2014 Do 23. Jänner 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Vallazza Ivajla Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Der Letzte der Ungerechten, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr 5. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunft, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Die Vaterlosen Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Alex Ladstätter und Keiko Hattori CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Fr 24. Jänner 20.00 Uhr 6. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunft, Kulturhaus Dornbirn. 21.00 Uhr Malema Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Benny Bilgeri Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 25. Jänner 15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Schuttrock-Ball Tennis. Event.Center, Hohenems, Kartenvorverkauf: Hypobank Vorarlberg. 20.00 Uhr 7. Narrenabend 2014 der Dornbirner Fasnat-Zunft, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Sängerball „Ti amo Italia“, Gesangsverein Hohenems, Otten Gravour, Schwefelbadstraße 2, Hohenems. Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle, Tel.: 05576/73350, sowie bei allen Sängern.

So 26. Jänner ganztägig Familienschitag Bödele Bödele, Skilift Oberlose. 11.00 Uhr Opermatinee „Rigoletto“ ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Paul Batto Jr. & Ondra Kriz Tivoli Kellerbar, Dornbirn.

Mo 27. Jänner 9.45 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn - Ein ÜberraschungsLeseabenteuer für Kindergartenkinder, Stadtbücherei Dornbirn.

Di 28. Jänner 20.00 Uhr Lesung mit Gespräch Angelika Overath „Alle Farben des Schnees“, Stadtbücherei Dornbirn. 20.30 Uhr Eltern Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 29. Jänner 19.00 Uhr Captain‘s Dinner mit Alfred Vogel, Spielboden Kantine, Dornbirn. 20.00 Uhr Der Ausflug Kabarett, Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Kulturhaus, Dornbirn.

20.30 Uhr Jazz& Peter Madsen & CIA play Silent Movies „The Lodger“, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014 Fachhochschule Dornbirn. Ansichten XVII bis 22. Februar 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. Roland Adlassnigg ab 14. Jänner 2014 „The Book of Motion“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn

Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.1. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 So 26.1. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.1. und So 26.1. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.1. und So 26.1. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.1. und So 26.1. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950

Di 28.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 29.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.1., So 26.1. und Mi 29.1. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.1. und So 26.1. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220 Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 08.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Tauftermine: Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr Samstag 15.03.2014 um 14.30 Uhr Ostermontag, 21.04.2014 um 11 Uhr

Pfarre St. Christoph Pfr. Erich Baldauf Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 24.1. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 25.1. 08 Uhr Morgenlob So 26.1. 03. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 8,23b-9,3 2. Les: 1 Kor 1, 10-13.17 Ev: Mt 4,12-23 Mo 27.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20 Uhr Taufgespräch Mi 29.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Do 30.1. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier

Zahnärzte

Sa 25.1. und So 26.1. 9-11 Uhr Lenz Norbert Noldinweg 15, Hohenems Tel. 05576/75381

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 23.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 24.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 25.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 26.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 27.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

Pfarre St. Leopold Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an dornbirner-anzeiger@rzg.at

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle


Donnerstag, 23. Jänner 2014 Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Tauftermine: 2. Februar 2014 um 14.30 Uhr, am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 23.1. um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 24.1. 19.30 Uhr Rosenkranz So 26.1. 19.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

35 Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 28.1. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 29.1. Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr hl. Messe mit Predigt

Pfarre Mariä Heimsuchung Vikar Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 23.1. 19 Uhr Messfeier Fr 24.1. 8 Uhr Messfeier für die VS Winsau in der Kapelle, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 25.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet vom Chor „Los Amol“ So 26.1. anschließend an den Gottesdienst sind alle zum Pfarrcafé ins Pfarrheim eingeladen! 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 27.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 28.1. Messfeier am Morgen entfällt 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 29.1. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344

Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 26.1. 10 Uhr Messfeier

Fr 24.1. 9 Uhr Messfeier Sa 25.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 26.1.3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 27.1. 9 Uhr Morgenlob Di 28.1. 9 Uhr Messfeier Mi 29.1. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre St. Peter und Paul

Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Do 23.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 24.1. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Sa 25.1. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse So 26.1., 3. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Do 23.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 24.1. Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer, Kirchenlehrer. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 25.1. Fest der Bekehrung des Apostel Paulus. Gebetswoche für die Einheit der Christen. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer). 18.30 Uhr Diözesaner Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen mit Vertretern der orthodoxen, der altkatholischen, der evangelischen und der katholischen Kirche. Die Vorabendmesse entfällt. So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gestaltetes Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen). 19 Uhr Messfeier. Mo 27.1. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 29.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 23.1. Sel. Heinrich Seuse 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 24.1. Hl. Franz von Sales 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 25.1. Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.1. 3. Sonntag im Jahrskreis Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 8,23b–9,3 2. 1 Kor 1,10-13,17 Evangelium: Mt 4,12-23 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche mit Vorstellung der Erstkommunikanten Mo 27.1. Hl. Angela Meríci 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle,

anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.1. Hl. Thomas von Aquin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 29.1. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 23.1. Sel. Heinrich Seuse; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 24.1. Hl. Franz von Sales; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 25.1. Bekehrung des hl. Apostels Paulus; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 28.1. Hl. Thomas von Aquin; 7.20 Uhr Schülerwortgottesdienst Mi 29.1. 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Pastor Mag. Kurt Pießlinger Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Gottesdienste So 26.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 26.1. in Dornbirn Unterkirche - Jugendgottesdienst um 9.30 Uhr Mi 29.1. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 26.1. 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst mit Abendmahl So 26.1. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschka-

bine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

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Medaillenregen für Fohrenburger Vorarlbergs reinster Genuß wird mit Gold – Gold – Silber DLG- Medaillen ausgezeichnet! Die Olympiateilnehmer in Sochi müssen sich ihre Medaillen erst noch verdienen – die Fohrenburger Biere haben als einzige Vorarlberger Teilnehmer bereits 2x Gold und 1x Silber bei den diesjährigen DLG-Prämierungen gewonnen, und somit die ersten Medaillen ins Ländle geholt! Bereits zum 4. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche LandwirtschaftsGesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet. Die Goldmedaillen 2014 holten sich heuer das Fohrenburger Stiftle und Märzenbier sowie das Fohrenburger Weizenbier. Die DLG-Silbermedaille ging heuer an das Fohrenburger Jubiläum. „Als einzige Weizenbier brauende Brauerei Vorarlbergs sind

wir natürlich wieder besonders stolz, mit unserem Weizenbier zum 3. Mal nach 2011 und 2012 heuer wieder eine Goldmedaille gewonnen zu haben. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, beste Rohstoffe sowie den Einsatz unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren.“, freut sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team.

Ausgezeichneter Biergenuss aus Vorarlberg: Fohrenburger wurde prämiert.

Bei den DLG Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)


Donnerstag, 23. Jänner 2014

Ein perfektes Messe-Doppel

Viel Spiel und Spaß An zwei Messetagen können sich Kinder frei fühlen und auf der Bobby-Car-Strecke düsen, den betreuten Indoorspielplatz des Vereins „familienfreundliches Dornbirn“ erobern, mit Clown Pompo

lachen, zu Gauls Kinderliedern singen, sich lustig schminken lassen oder in Mangolds kleiner Kinderbäckerei aktiv werden. Für die Eltern gibt es zahlreiche Informationsmöglichkeiten und interessante Vorträge. Traumhochzeitsplanung Erleben Sie die neuesten Hochzeitsmodetrends bei der exklusiven Modeschau, lassen Sie sich von den Livebands im Foyer mitreißen. Ob eine Feier klassisch oder poppig, ob rauschend oder dezent geplant wird, auf der Hochzeit & Event finden sich dafür exzellente Ideen und Partner für Ihren großen Tag. (pr)

INFO

2. „Baby & Kind“ (babyundkind.messedornbirn.at) 4. „Hochzeit & Event“ (hochzeitundevent.messedornbirn.at) Samstag, 1. und Sonntag, 2. Februar 2014, 10 bis 17 Uhr Halle 14 und 13 der Messe Dornbirn, Messeplatz 1, A-6854 Dornbirn Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 6 Euro, Paar-Eintritt 10 Euro, Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Die EHLGHQ 0HVVHQ ÀQGHQ ]HLWJOHLFK statt und können mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

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Sie haben vor zu heiraten? Sie erwarten bald Nachwuchs oder haben schon Kinder? Dann sollten Sie unbedingt am 1. und 2. Februar 2014 bei der Messe Dornbirn vorbeischauen! Alles rund ums Kind von 0 bis 6 Jahren bietet die 2. Baby & Kind. Sie ist der Treffpunkt für werdende Eltern, Familien sowie Fachpublikum wie Hebammen oder KinderbetreuerInnen. Nutzen Sie zugleich das vielseitige Angebot der 4. Hochzeit & Event und finden alles an einem Ort: Brautausstatter, Juweliere, Hochzeitsplaner, Stylingexperten, Caterer u.v.m.

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Donnerstag, 23. Jänner 2014

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BALLKALENDER

23. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 23. Jänner, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle des Seniorenbundes. 24. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 25. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Narrenabend der Dornbirner Fasnat-Zunft. 25. Jänner, ab 19 Uhr, Messehalle Dornbirn: Subkutan - der Ball, der unter die Haut geht. Diplomball der Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJHVFKXOH )HOGNLUFK 25. Jänner, 20 Uhr, Otten Gravour: Der Gesangsverein Hohenems lädt zum Sängerball ein. Moto: „Ti amo italia“. Kartenvorverkauf: Ing. Arnold Hämmerle (05576 / 73350 und bei allen Sängern. 25. Jänner, ab 19.30 Uhr, Tennis.Event.Center Hohenems: Schuttrockball. Das Motto: Älplerhochzit. Frischvermählte (2013 und 2014) haben freien Eintritt. 29. Jänner, 14 Uhr, Foyer Reichshofsaal: Bäuerinnenkränzle in Lustenau. 31. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Hasenfeld Lustenau: Hasenfelder Pfarrball. 1. Februar, Löwensaal: Emser Wibrfasnat. 1. Februar, 20 Uhr, Clubheim FC Schwarzach: Großer FC-Ball des FC Schwarzach. 2. Februar, 19.30 Uhr, Dornbirn: „Krüppelball“ des Vereines „Reiz – Selbstbestimmt – Leben“. 7. Februar, 19.30 Uhr, Messe Dornbirn: Vorarlberger Misswahlball. Karten bei allen RaiffeiVHQ XQG 6SDUNDVVHQÀOLDOHQ VRZLH Ländleticket. 7. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball (Maskiert). Kartenvorverkauf bei Herlinde Fußenegger (0650 / 8972 370). 7. Februar, 19.30 Uhr, Reichshofsaal: Faschingskonzert der Jugendsinfonietta der Rheintalischen Musikschule. 8. Februar, 20 Uhr, Löwensaal: 50 Jahre Fasnatzunft Kidla mit maskiertem Faschingsball und großem Showprogramm ab 22 Uhr sowie Prämierung der besten Kostüme. 8. Februar, 20 Uhr, Gasthaus Schwanen, Dornbirn: Mühlebacher Ball. Motto: „Nobel wie eh und je“.

Vorarlbergs Narren sind bereits im Großeinsatz. Bis Anfang März dauert heuer der Fasching.

8. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirn: Feuerwehrball. 8. Februar, 20 Uhr, im Vereinslokal: Fanfarenzug-Ball Dornbirn. 8. Februar, 20 Uhr, Kolpinghaus Dornbirn: Südtirolerball mit dem Duo Marinos. 14. Februar, 19.30 Uhr, Spielboden Dornbirn: Der Ball der Kulturen. 15. Februar, 20 Uhr, Reichshofsaal: „Rhinzigünar-Zunftball“. Nobler Zunftball mit tollem und abwechslungsreichem Programm mit Garde, Schalmeien und dem Männerballett. 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Ballnacht im Hatlerdorf. Kartenvorverkauf im Pfarrbüro.

21. Februar, 20 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Traditionelle Redoute des Männergesangsvereins Schwarzach. 22. Februar, 13 Uhr, Hohenems: Machtübernahme der Narren am Schlossplatz, ab 14 Uhr Umzug in Hohenems. Am Vormittag gibt es noch einen Empfang der Narren in der Werkstoffhalle. 23. Februar, 14 Uhr, Hohenems: Faschinungsumzug in der Stadt, danach After Umzugs-Party der Fasnatzunft Kidla im Löwensaal. 27. Februar, 15 Uhr, Reichshofsaal: Kaffeekränzchen der Freiheitlichen Frauen in Lustenau. 27. Februar, Löwensaal: Emser Seniorenball.

27. Februar, 14.30 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: Faschingskränzle der Gemeinde Schwarzach. 28. Februar, 15 Uhr, Pfarrheim Hatlerdorf: Großes Kneipp-Kaffeekränzchen. 1. März, Löwensaal Hohenems: Bürgermusikball im Löwensaal mit vielen Showeinlagen und der Band „3-lagig“. 1. März, 20 Uhr, Spielboden in Dornbirn: Chicago Night mit der „Egg Big-Band“. Nobler Ball im Look der 20er-/30-er-Jahre. 2. März, 14 Uhr, Lustenau: Um 14 Uhr Start zum Faschingsumzug von der Bären-Kreuzung ins Zentrum von Lustenau, anschließend großer Party am Marktplatz und in der Widum-Halle. 3. März, Löwensaal: Rosenmontagsparty in Hohenems. 3.März, 20 Uhr, Gemeindesaal: Schwarzach Faschinsball. 3. März, 20 Uhr, Volksschule in Haselstauden: Rosenmontagsball mit „Zündstoff“ in der Turnhalle der Volksschule. Veranstalter ist die Fasnatzunft Haselstauden. 4. März, 14 Uhr, Haselstauden: Großer Umzug. Motto: Back to the roots. Mit vielen Guggamusikern, Schalmeien- und Fanfarenzügen sowie Fußgruppen. Keine Discound Bretterwagen! 4. März, 10.15 Uhr, Gemeindesaal Schwarzach: BürgermeisterAbsetzung und ab 14.15 Uhr Faschingsumzug mit großem Kehraus.

Tag der offenen Tür. Am 24. Jänner informiert die HAK/HAS Lustenau beim „Tag der offenen Tür“ von 14 bis 18 Uhr über das Schulleben und die zu erwartenden Neuerungen. Mit ganz neuen Konzepten startete die Handelsakademie und die Handelsschule in das Schuljahr 2013/14. Alles Wissenswerte dazu erfahren interessierte Besucher und Neuwerber für das Schuljahr 2014/15 an diesem Nachmittag: HAK-neu mit drei modernen Zweigen, Praxis-Handelsschule mit Ganztagsform und Sport-Handelsschule für junge Leistungssportler. Dass wirtschaftliche Themen spannend und abwechslungsreich sein können und wie häufig auch Jugendliche im täglichen Leben immer wieder mit Begriffen wie Betriebswirtschaft, Marketing oder Controlling, konfrontiert sind, zeigen den Interessierten die SchülerInnen und LehrerInnen an diesem Nachmittag. Auf der Hausmesse der Übungsfirmen und Juniorfirmen können die Besucher die praxisnahe Ausbildung und das Engagement der Jugendlichen hautnah miterleben. Weiters werden in den Klassenräumen die Unterrichtsfächer vorgestellt, Interessenten über Aufnahmebedingungen informiert und Schulführungen angeboten.


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Donnerstag, 23. Jänner 2014

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Der Weltmeister aus Dornbirn Markus Bröll, demnächst 27 Jahre alt, gewann mit Patrick Schnetzer Radball-Gold Die Liste der Erfolge ist lang! Markus Bröll aus Dornbirn (er startete für Höchst) ist einer der ganz wenigen Weltmeister, die die Messestadt zu bieten hat. Gemeinsam mit Patrick Schnetzer gewann er bei der letzten WM Radball-Gold mit einem knappen 7:6-Sieg gegen die „ewigen Rivalen“ Deutschland. Für Schnetzer war‘s die zweite Goldene, für Bröll die erste nach WM-Silber 2007. Bröll, der im Mai 27 wird, ist dennoch am Boden geblieben - er arbeitet als Isolierer. Wie sehr er in der Radball-Szene eine Größe ist, beweisen die weiteren Erfolge: Siege bei der Junioren-WM 2004 sind ebenso auf der langen Liste ]X ÀQGHQ ZLH QDWLRQDOH 7LWHO oder Weltcuperfolge und Spitzenränge im Weltcup. Übrigens: Der jüngere Patrick Schnetzer aus Weiler ist der vierte Partner, mit dem Bröll antritt - der Wechsel 2009 hat sich also ausgezahlt. Im „Anzeiger“ gibt Markus Bröll tiefere Einblicke. Schon als Kind träumte er von Gold!

Markus Bröll mit Patrick Schnetzer.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Bröll: Ich hoffe das kommt noch!

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Bröll: Meine WM-Goldmedaille.

Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Bröll: Mal Radball-Weltmeister werden! Jetzt haben wir das geschafft!

Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Bröll: Vergessen zu werden.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Bröll: Lügen und falsch sein! Anzeiger: Ihr größter Luxus? Bröll: Zeit haben für Dinge, die man gerne macht! Anzeiger: Mit wem möchten Sie mal gerne einen Abend verbringen?

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Bröll: Sonne, Strand und Meer! Dann geht‘s mir gut!

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Bröll: Es passt ganz gut so.

Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Bröll: Meine Familie.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Bröll: Das ich niemals aufgebe!

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Bröll: Tolkien.

Bröll: Mit Sebastian Vettel würde ich gerne mal reden.

Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Bröll: Es passt so wie es ist! Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Bröll: Dass man über alles reden kann und auch Tipps bekommt wenn man mal nicht weiter wei?!

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingsort: Sportliche Erfolge:

Markus Bröll 15. Mai1987 Ledig Isolierer Isolierer Radball Herr der Ringe Ich ess alles gerne! Mein Zuhause Weltmeister, U23-Europacupsieger, sechs Mal Weltcupsieger . . .

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Bröll: Australien. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Bröll: Mit genügend Willenskraft kann man alles schaffen! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Bröll: Ich trenne Müll! Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Bröll: Mit der richtigen Musik, dem richtigen Buch oder dem richtigen Film! Anzeiger: Stichwort Radball . . .: Bröll: Meiner Meinung nach ist es der beste Sport der Welt!


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Dauerbaustelle Krankenhaus

Trotz der steigenden Kosten für das städtische Krankenhaus an der Lustenauerstraße weicht die Stadt Dornbirn nicht von ihrem Grundsatz ab und betreibt diese Einrichtung selbst. Im Gegensatz dazu haben Städte wie Bregenz, Hohenems, Feldkirch und auch Bludenz die Einrichtungen längst dem Land übergeben. Und damit auch die Verantwortung und die Finanzierung. In Hohenems etwa wurden in den letzten Jahren 35 Millionen Euro für Sanierungen, neue Einrichtung und Zubauten ausgegeben, die die Stadt selbst nicht stemmen hätte können. Hohe Ausgaben In den letzten Jahren hat Dornbirn unter anderem den Neubau des Verwaltungsgebäudes, die Neugestaltung der Ambulanzen und der Endoskopie, die Tageschirurgie, die Röntgenabteilung, die Cafeteria, die Intensivpflegestation, die Kinderabteilung (der dritte Stock kostete die Stadt rund 4,5 Millionen Euro) und auch die Neonatologie realisiert. Und auch die Mitarbeitergarderoben, die Operationssäle und die IT sind Bereiche, die im Krankenhaus modernisiert werden müssen. An neuen Geräten erhält das Spital unter anderem heuer noch eine

Angliographie-Anlage, die rund 500.000 Euro kostet. Dieses Gerät verbessert die Diagnostik. Für die Intensivbeatmungsgeräte gibt die Stadt weitere 58.000 Euro und im Bereich „Modernisierung der IT“ fallen Kosten in der Höhe von 571.000 Euro an. In Summe also auch in diesem Jahr ansehnliche Beträge, die aufgewendet werden müssen. Apropos Kinderabteilung: Seit 2011 wird umgebaut und saniert, die Bautätigkeit fand aus Kostengründen in den den wärmeren Monaten statt. In der Kinder- und Jugendabteilung gibt es 36 Betten, im letzten Jahr wurden 4.666 Patienten inklusive der Begleitpersonen aufgenommen. 25 Millionen Abgang Auf sagenhafte 68,83 Millionen Euro beläuft sich das Budget für das Krankenhaus im Jahr 2014 den Ausgaben stehen Einnahmen von „nur“ 43,63 Millionen Euro gegenüber. Im Klartext: Heuer beläuft sich der Abgang auf 25,2 Millionen Euro, der zu 40 Prozent vom Land und zu 40 Prozent von den Patientengemeinden sowie 20 Prozent von der Stadt Dornbirn getragen werden müssen. Und noch eine weitere Zahl, die die Dimension Krankenhaus verdeutlicht: 587 Menschen sind alleine in Dornbirn angestellt. Die ausgehandelte Gehaltsreform des Landes schlägt sich in diesem Jahr alleine mit 4,78 Millionen (!) an Mehrkosten zu Buche. Noch nicht eingerechnet sind dabei die Mehrkosten für die 14,1 Dienstposten, die es mehr als noch 2013 gibt. (red)

68 Millionen Euro kostet die Stadt das Krankenhaus im Jahr 2014.

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Seit Jahren wird saniert und umgebaut und viel Geld in neue Geräte und Technik gesteckt. In Dornbirn ist das Krankenhaus eine Dauerbaustelle. Mehr als 38 Millionen wurden in den vergangenen Jahren investiert, ein Ende der Investitionen ist noch nicht in Sicht.


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Loacker Tours zieht um Neueröffnung Montag, den 27. Jänner in der Arlbergstrasse 76 „Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.“ Kurt Tucholsky. Feiern Sie mit bei einem Glas Sekt! Am Freitag und Samstag präsentiert sich Loacker Tours in den neuen Räumlichkeiten in Bregenz. Alle Kunden erhalten am 31.1. und 1.2. während der üblichen Öffnungszeiten 3 Prozent Eröffnungsrabatt auf jede gebuchte Pauschalreise. Nur gültig im Loacker Reisebüro in Bregenz! Urlaub auf der Sonnenseite. Profitieren Sie von den bequemen Gratis-Parkplätzen! Ihr kompetenter Reisebüro-Partner mit langjähriger Erfahrung, zentral gelegen mit sehr guter Verkehrsanbindung und noch kundenfreundlicheren Öffnungszeiten. Für die tollsten Reisen der Welt! Lassen Sie den Alltag hinter sich! Das Loacker Tours Reiseteam freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne in besonderer Atmosphäre für ein unvergessliches Reisevergnügen. Besuchen Sie die modernisierten Büroräumlichkeiten in der Arlbergstraße 76 in Bregenz! T 05574 42468, F 05574 42468-80, bregenz@loackertours. at, www.loackertours.at. (pr)

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Neue Öffnungszeiten Bregenz Jetzt noch kundenfreundlicher! Mo-Fr 9 bis 12.30 Uhr 13.30 bis 18 Uhr Sa von 9 bis 12 Uhr

Beate Hiller, Gaby Honeder, Natascha Vonach vom Büro Bregenz


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Herbert Geringer informiert Blumen das besondere Geschenk im Winter! Ob kleine Aufmerksamkeit oder großes Geschenk: In der Winterzeit sind Blumen und Pflanzen etwas ganz Besonderes. Sie bringen Freude und Farbe in unsere Wohnung und damit unser Leben. Gleichgültig, ob immergrüne oder blühende Topfpflanzen, Pflanzen beleben jede Wohnung, werden zum Blickfang, schaffen Atmosphäre und berühren unsere Seele. Wenn die Natur in einem todesähnlichen Winterschlaf ruht, erfreuen Blumen und Pflanzen mehr als sonst. Niemand anderer, als der berühmte Univ. Prof. Dr. Ringl erklärte: „Pflanzen haben eine Seele!“ Als Gärtner mit 5o Jahren Berufserfahrung maße ich mir an zu behaupten: „ Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen, sowie alles Leben miteinander grundsätzlich verwandt ist!“

Mein Tipp: Mit wenig Geld und ein bisschen Pflege steigern Sie die Wohn- und damit Lebensqualität! Eines besonders pflegeleichte Pflanze ist die immergrüne Strahlenaralie: Schefflerea arboricola.

Herbert Geringer

Tatsächlich begeistert diese Pflanze durch üppigen Wuchs, vielfach geteilten Blattsilhouette, die in jeder Wohnung nicht nur lebendiges Grün, sondern durch den Wuchs, viel Bewegung

bringt. Eigentlich erinnert mich diese Pflanze an ein Kunstwerk, an eine lebendige Plastik. Diese Eigenschaften machen Sie für ruhige und schlichte Einrichtungen zum geradezu idealen Lebenspartner. Entscheidend für den Erfolg sind: • Gute Qualität beim Einkauf • Ausreichend stabile Lichtverhältnisse • Mindestmaß an Pflege • Gießen mit Fingerspitzengefühl.

Die Erde sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfühlen. Wenn Sie eine kleine Pflanze beim Gärtner erwerben, dann werden Sie überrascht sein, wie schnell die Pflanze an Größe und Schönheit gewinnt. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3° 2000 m: -7°

min: 2° Nied. 20%

max: 4° 2000 m: -9°

min: 0° max: 2° Nied. 100% 2000 m: -6°

Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen Schneeschauern. Am Samstag vorübergehend ruhiges Winterwetter. Erst sonnig, im Tagesverlauf tauchen aber schon wieder Wolken auf. Am Sonntag meist stark bewölkt und zeitweise kann es schneien. Die Temperaturen bleiben winterlich.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das Winterwetter fort. Es bleibt somit eher kalt mit zeitweiligen Niederschlägen meist bis ins Flachland als Schnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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min: 1° Nied. 40%


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Gsundheitsbrünnele Vegetarisches wird bei Jugendlichen immer beliebter Wie die im Rahmen der Vorsorgestrategie des Bundes im Projekt „Gemeinsam essen“ in acht mittleren und höheren Schulen durchgeführte Befragung zeigte, schätzen immer mehr junge Menschen vegetarische Gerichte, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit. Warum wird vegetarische Ernährung ein immer wichtigeres Thema? Stöckler: Vereinfacht gesagt, ist eine abwechslungsreiche und überwiegend pflanzliche Ernährungsweise gesund und schont darüber hinaus die Umwelt. Sie müssen sich vorstellen, dass bei der Aufzucht von Tieren für ein Kilogramm Fleisch bis zu 16 Kilogramm Getreide benötigt werden. Auch unter diesem Aspekt

Vegetarisches wird immer beliebter. Foto: iStock

Foto: aks

sollten wir dem Wunsch nach mehr vegetarischen Gerichten, den ein Viertel der Jugendlichen in unserer Erhebung geäußert haben, unbedingt nachkommen.

Mag. Angelika Stöckler

Wie reagieren die Verpflegungsanbieter auf die vermehrte Nachfrage nach vegetarischen Gerichten? Stöckler: Ich stelle fest, dass in diesem Bereich ein Umdenkprozess stattfindet. Während ich vor

wenigen Jahren noch sehr oft gehört habe „wer kein Fleisch will, kann ja die Beilage mit oder ohne Soße essen“, werden heute in vielen Einrichtungen vegetarische Alternativen angeboten. Dass sich Köchinnen und Köche immer mehr mit dieser Thematik beschäftigen, sehen wir auch an unseren Kochkursen mit vegetarischen Schwerpunkten, die beim Küchenpersonal aus der Gemein-

schaftsverpflegung sehr beliebt und auf Anhieb ausgebucht sind. Was steht denn in Schulen an vegetarischen Gerichten auf dem Speiseplan? Stöckler: Auf den Speiseplänen der Schulen, die von der aks gesundheit betreut werden, sind u. a. Makkaroni mit Tomatensauce, Gemüselasagne, Kässpätzle, Gemüseleibchen, Tortillas zum Sel-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich

Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar.

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Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstberei-

ten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.


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Studien belegen es immer wieder: fehlende Computer- bzw. Anwenderkenntnisse verursachen enorme Produktivitätsverluste in den Unternehmen und das kostet die Unternehmen viel Geld.

die persönliche Beratung im WIFI. Dabei geht man auf die Bedürfnisse der Interessenten ein und empfiehlt jene Kurse, die auf dem schnellsten Weg zum Ziel führen.

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8 bis 10 Prozent der Arbeitszeit gehen verloren, weil die Computeranwender nicht ausreichend mit den erforderlichen Computerprogrammen vertraut sind. Beschäftigte und Management sind sich dieses Problems jedoch meist nicht bewusst, da sie ihre Computerkenntnisse überschätzen und die meisten von ihnen über keine systematische Computerschulung verfügen. Breitgefächert und doch zielorientiert – EDV Kurse im WIFI Vorarlberg Vom spezifischen Anwenderworkshop über die Grundlagen einzelner Office-Anwendungen bis hin zum umfassenden Anwendertraining, das Weiterbildungsprogramm im WIFI bietet für jeden etwas und bringt geleichzeitig eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Effizientes und zielgerichtetes Lernen mit einem hohen Praxisbezug sowie vielen hilfreichen Tipps und Tricks für die Praxis sorgen schlussendlich für viel Zeitersparnis bei der Arbeit. Persönlich und individuell Gerade Neueinsteiger tun sich oftmals schwer bei der Wahl des richtigen Kurses. Und so nutzen und schätzen viele Teilnehmer

Tatjana Gasser, WIFI Vorarlberg

Eine Wohltat für Stimme … Grether’s Pastilles: Was lange reift, das tut auch gut. Seit 1850. Foto: Grether’s Pastilles

… und Hals: Pflanzliches Glycerin legt sich wie ein Schutzfilm um strapazierte Stimmbänder. Natürlicher Johannisbeersaft beruhigt den rauen Hals. Exklusiv in Ihrer Apotheke. WERBUNG

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Heißt das, Mädchen essen gesünder als Burschen? Stöckler: Das kann man nicht generell sagen. Denn viele Burschen essen durchaus auch gerne Salat und Gemüse. Unter den männlichen Jugendlichen gibt es auch eine steigende Zahl, die zu fleischlosen Gerichten greift, wenn diese gut aussehen und schmecken. Bei der Beurteilung der Ernährungsqualität muss zudem beachtet werden, dass ein Verzicht auf Fleisch nicht automatisch gesund bedeutet. Ich erlebe auch junge Mädchen, die zwar vegetarisch essen, jedoch vorzugsweise süße bzw. fettreiche Imbisse und süße Limonaden konsumieren.

Mangelnde Computer-Kenntnisse kosten Firmen Zeit und Geld

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In der kalten Jahreszeit hat man mit Erkältung und grippalen Infekten zu kämpfen. Mit dem richtigen Medikament fühlen Sie sich rasch besser. WERBUNG Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Gibt es bezüglich der Vorlieben Unterschiede zwischen Mädchen und Buben? Stöckler: Ja, ganz eindeutig. Das zeigt sich unter anderem darin, dass in den männlich dominierten HTLs die Nachfrage nach fleischlosen Gerichten wesentlich geringer ist als in den Gymnasien. Was das Essverhalten anbelangt, halten sich Traditionen und Rollenbilder hartnäckig. Bei entsprechender Auswahl greifen die Burschen bevorzugt zu Fleischgerichten, die Stärke, Kraft und Energie symbolisieren. Die Mädchen bevorzugen in der Regel leichtere Gerichte aus Gemüse, Nudeln, Reis und dergleichen.

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berfüllen, Pizza Margarita, gebratene Asia-Nudeln, Riebel mit Apfelmus, Kaiserschmarren und vieles mehr zu finden. Auffallend ist, dass einzelne Süßspeisen zwar nach wie vor beliebt sind, generell jedoch immer mehr Schülerinnen und Schüler süße Gerichte als Nachspeise und nicht als vollwertiges Mittagessen einstufen.

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Die Bewohner Grönlands weisen eine deutlich gesündere Herzfunktion als wir Europäer auf, obwohl sie mehr Fette und weniger Vitamine zu sich nehmen. Das Geheimnis ihrer Gesundheit liegt unter anderem in der fischreichen Ernährung durch die sie sich regelmäßig mit Omega-3-Fettsäuren versorgen. Omega-3-Fettsäuren sind wahre Multitalente: Sie können in ausreichender Menge in der Ernährung dazu beitragen, die Herzgesundheit und einen normalen Cholesterinspiegel aufrechtzuerhalten sowie den Blutdruck zu senken. Außerdem spielen sie bei der Erhaltung und Entwicklung von Sehkraft und Gehirnfunktion schon im Mutterleib eine wichtige Rolle. NE N Die Fru EU! Ho U! ch N c

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Kampf um Platz 5 vor Entscheidung

Noch haben 7 Eishockey-Teams die Chance auf einen der begehrten Plätze unter den ersten Fünf. Die Top 5 spielen in der Zwischenrunde die sogenannte Master Round, in der es um die optimale Ausgangslage im Play-off geht. Die ersten vier dürfen sich dann den Gegner für das Play-off aussuchen. Alle anderen müssen in zwei weiteren Divisionen mit je fünf Teams um die letzten drei Lätze im Play-off kämpfen.

Für den EHC ist auf jeden Fall klar, dass die Cracks vor allem aufgrund der sehr guten Ausgangslage, welche sie sich selbst durch den Derbysieger am vergangenen Wochenende erschaffen haben, nicht leichtfertig in diese beiden Partien gehen dürfen. Trainer und Spieler hoffen auf eine abermals tolle Unterstützung der Lustenauer Fans und wollen mit voller Konzentration die wichtigen 6 Punkte einfahren. (ver)

informieren sie sich jetzt. ELGA steht für „elektronische Gesundheitsakte“. Es ist ein Informationssystem, das Ihnen und Ihren berechtigten ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern – Ärztinnen und Ärzten, Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Apotheken – den Zugang zu Gesundheitsdaten erleichtert. ELGA vernetzt elektronisch nur solche Daten, die bereits jetzt verteilt bei Gesundheitsdiensteanbietern vorhanden sind.

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Mit zwei Heimspielen gegen den derzeit 13. und 14. Platzierten sollte dies auch möglich sein. Zumal die direkte Konkurrenz aus Zell am See (ein Punkt mehr) und Feldkirch (gleichviel Punkte) am Samstag gegeneinander antreten müssen. Feldkirch hat wohl ohnehin das härteste Restprogramm denn am Sonntag müssen die Montfortstädter noch nach Gröden zum Tabellenführer.

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Es ist das letzte Wochenende in der INL, in der noch um die letzte Chance um einen Top Platz unter den ersten Fünf gekämpft wird. Der EHC Palaoro Lustenau hat zwar eine vermeintlich leichte aber auch gefährliche Aufgabe vor sich. Am Samstag um 19:30 Uhr trifft der EHC zu Hause auf den HDK Maribor und am Sonntag um 17:30 Uhr auf den HK Celje.


Donnerstag, 23. Jänner 2014

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HTL Dornbirn wieder „in M Seit 1995 sind die Schülerzahlen von 350 auf mehr als 1.100 ge Die HTL Dornbirn ist wieder „in Mode“. Die Schülerzahl hat sich in den letzten 18 Jahren gar verdreifacht, aktuell sind es rund 1.100! Interessant: Was verbindet Casino-„General“ Karl Stoss, die Künstler Sabine Morgenstern und Harald Gfader oder auch den BauMax-Architekten Alex Kazil? Sie allen absolvierten die HTL in Dornbirn. Was im Jahre 1891 als k. und k. Fachschule für Großmaschinentechnik begann und als „Höhere Technische Lehr- und Versuchsanstalt fortgesetzt wurde, ist heute eine hoch moderne, attraktive und begehrte Bildungseinrichtung, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Bekannt und im Sprachschatz „Textilschule“ ist sie weit über die Grenzen bekannt. Doch die HTL ist weit mehr: Dort kann heute Wirtschafts- sowie Chemieingenieurswesen studiert werden

und die Textil- und Bekleidungstechnik. Mit 550 Schülern rangiert die Wirtschaft auf Platz eins, 330 sind im Textilzweig und mehr als 170 im Chemiebereich. Das war nicht immer so, denn Mitte der

Nenzinger-Jahre war die Schule nicht sonderlich beliebt - die Schülerzahlen schrumpfte auf 350. Heute ist das Angebot groß, Absolventen haben oft schon vor ihrem Studienende einen Job.

INFO

HTL Dornbirn auf einen Blick Direktor: OStR Mag. Herbert Hug. Vorstand Wirtschaftsingenieurwesen: DI Michael Leeb. Vorstand Chemie: Mag. Dr. Michael Grünwald. Vorstand Textil-/Bekleidungstechnik: MMMag. Oskar Tschallener. Zweige: Wirtschaftsingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Textil- und Bekleidungstechnik sowie zahlreiche Fachschulen. SchülerInnen: derzeit rund 1.100. PädagogInnen: 130. Sponsoren: WKV, VEM, Sparkasse, Wolford, Sperger-Stoffe, VTex, VOI, Willi Hermann, Ölz Meisterbäcker, Hairport, Huber-Tricot. Verein der Freunde der HTL Dornbirn: Am November 2012 wurde der Verein der Freunde der HTL Dornbirn gegründet. Vorstand: Obmann: Mag. Hanno Platzgummer Stellvertreter: Mag. Herbert Hug Kassier: Gebhard Bereuter Schriftführerin: Ingrid Diem Rechnungsprüfer: DI (FH) Christoph Märk und Ing. Tobias Lingenhel. Internet: www.htldornbirn.at.

Mit ein Grund ist die sehr enge Kooperation mit Unternehmen Jahr für Jahr gibt es interessante Projekte und Arbeiten. Alleine 50 Diplomarbeiten wurden von zahlreiche Unternehmen quasi in Auftrag gegeben. „Wir wissen, was am Markt gebraucht wird“, sagt Mag. Herbert Hug, der seit 2010 Direktor der HTL ist. Theorie und Praxis enger verbinden ist das Ziel in Dornbirn.

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Donnerstag, 23. Jänner 2014

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Ein Zubau mit acht Klassen ist in Entstehung.

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Um dem „Lebensraum Schule“ so nahe wie möglich zu kommen, wird die HTL in den nächsten drei Jahren erweitert. Derzeit sind sechs Klassen in Container ausgelagert, ein attraktiver Zubau wird Teil des „Lebensraums“ sein. Der „Tag der offenen Tür“, unlängst durchgeführt, war übrigens auch eine Art Leistungsschau - da gab es viele stolze Gesichter aus der Schule und Wirtschaft zu sehen.(red)

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Donnerstag, 23. Jänner 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Arbeiten im Tourismusbereich Kontaktfreudigkeit und Stressresistenz sind in dieser Branche wichtig (nat). Österreich ist ein Tourismusland. Davon profitieren nicht nur die Touristen, sondern auch die Österreicher selbst. Denn jeder fünfte Vollarbeitsplatz wird heute bereits durch die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generiert. Hohe Arbeitsplatzsicherheit Die wichtigsten Arbeitgeber im Tourismus sind Gastronomie und Hotellerie, Reiseveranstalter und Reisebüros. Sie sind durch eine hohe Arbeitsplatzsicherheit geprägt, da sie an ihren Standort gebunden sind und nicht abwandern können. So können auch abseits von Wirtschaftszentren Arbeitsplätze geschaffen werden.

Wer im Tourismus arbeitet, sollte gute Deutsch- und FremdspraFoto: Archiv chenkenntnisse mitbringen.

Nötige Voraussetzungen Wer eine Karriere in der Tourismusbranche anstrebt, sollte Freude am Umgang mit Menschen haben. Auch eine hohe Stressresistenz sollte an den

Tag gelegt werden, denn in Stoßzeiten kann es schon sehr turbulent zugehen. Ebenfalls ratsam ist zudem eine gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Infos: www.bmwfj.gv.at

3 FRAGEN AN Alexander Rauner, Tourismus und Freizeitwirtschaft (WKO) ¶Welche Bedeutung hat der Wintertourismus für die Regionen? Die Beschäftigung im Wintertourismus ist seit 1999 um das 2 ½-fache stärker gewachsen als die Gesamtbeschäftigung in Österreich. Ohne Tourismus wären zudem manche Täler bereits entvölkert. Was macht einen Arbeitgeber attraktiv? Die hohen Verdienstmöglichkeiten, der persönliche Führungsstil von Familienunternehmern sowie oftmals kostenlose Logis und Verpflegung. Was wird von Arbeitnehmern erwartet? Neben den formalen Ausbildungskriterien sind eine hohe Dienstleistungsgesinnung, große Leistungsbereitschaft und Kontaktfreudigkeit gefragt.

Ja

Nein

Sie sehnen sich nach einer Veränderungsmöglichkeit und suchen eine Tätigkeit mit Herz und langfristiger Perspektive?

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Donnerstag, 23. J채nner 2014

Stellenmarkt

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