Bregenzer blaettle 10

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Donnerstag, 5. März 2015

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Hört… Hört…

Per Kirkeby, einer der bedeutendsten skandinavischen Gegenwartskünstler, übereignete im Zuge der Ausstellungs- und Publikationsvorbereitungen für seine große Ausstellung 1997 dem Kunsthaus Bregenz eine Schenkung von über zweihundert teils großformatigen Originalzeichnungen, so dass sich heute im Archiv des Kunsthaus Bregenz eine der bedeutendsten Sammlungen zu Kirkebys architektonischem Schaffen findet. Vergangenen Donnerstag präsentierte Kurator Rudolf Sagmeister diese im Sammlungsschaufenster des Bre-

Zahlreiche Gäste bei Per Kirkeby-Ausstellung

genzer Kunsthauses im Gebäude der Bregenzer Hauptpost. Gratwanderer der Kunst Begeistert von den zahlreichen Skizzen und Modellen dises Gratwanderers zwischen Bildender Kunst und Arechitektur waren unter anderem der neue KUB-Direktor Thomas D. Trummer, KUGES-Geschäftsführer Werner Döring, Vorarlbergs „Lichtpapst“ Jürg Zumtobel, „Mehr am See“Aktivist Pius Schlachter, Charlotte Remeé, Heinrich E. Schmid, Rita Mittelberger, Anton Nachbauer & Eva Birkenstock, Kirsten Helfrich, Dorothee und Hinrich Peiper, Birgit Albers, Kathy Sagmeister, Nadine Tapfer & Johanna Kreis, Brigitte und Gerold Haidel sowie Robert Zanona. (rj)

Ausstellungs-Kurator Rudolf Sagmeister und KUGES-GF Werner Döring

Foto: Darko Todorovic © Kunsthaus Bregenz

Das  Sammlungsschaufenster des Kunsthauses entwickelt sich ebenfalls zum Publikumsmagneten, werden doch die teilweise beträchtlichen Schenkungen des KUBs einer Öffentlichkeit präsentiert. So vergangene Woche das Ouvre von Per Kirkeby.

Seebrünzler

Jürg Zumtobel (l.) und Pius Schlachter waren sehr angetan von Kirkeby

Oans ischt sicher: Dia Wahl wird spannender als dia Diskussionsrunde letscht Wocha!


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