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Donnerstag, 21. September 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

KW 40 | 35. Jahrgang Donnerstag, 5. Oktober 2017

Kosmos: Premiere und Verantwortung

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Bauen, Wohnen und Renovieren Bevor der Winter kommt sollten noch einige Dinge im Haus und rund ums Haus beachtet werden. Zusätzlich bekommen Sie im Sonderteil wertvolle Tipps von Wohn- und Bauexperten. Ab Seite 29 Paschmina- und Kaschmirschals

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Ein logischer Schritt: das Theater Kosmos, seit Jahren federführend im Schoeller-Areal kulturell tätig, ist dort nun Hauptmieter und für das Kulturprogramm verantwortlich. Ein Grund, die heutige Premiere „Die Ermordung Bruno Kreiskys“ noch mehr zu feiern. Seiten 10 und 28


KW 40 • Donnerstag, 5. Oktoberr 2017

Amtliche Mitteilungen

Europa der Kulturen Drei Dutzend Bürger/innen nahmen an Dialogwerkstatt teil Vor einer Woche fand im Vorarlberg Museum in Bregenz eine Dialogwerkstatt zum Projekt „Kulturhauptstadt 2024“ statt. Mit diesen Workshops tritt die mögliche Bewerbung der Rheintalstädte und des Bregenzerwaldes um den Titel in die Phase der Bürgerbeteiligung. Fotos: Udo Mittelberger

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister DI Markus Linhart und Erläuterungen zum Projekt und zum Diskussionsthema „Wir in Europa“ kam es an den vorbereiteten runden Tischen zu einem angeregten

Fahrzeuge für Bauhof Die Landeshauptstadt Bregenz beabsichtigt, den Fuhrpark ihres Bauhofes weiter zu modernisieren. Aktuell stehen zwei neue Fahrzeuge auf der Bestellliste. Dabei handelt es sich um einen dreiachsigen LKW mit großer Ladefläche, Kran und Schneepflug sowie um einem Pritschenwagen, der ebenfalls über eine dreiseitig kippbare Lademulde verfügt. Die Beschlüsse dazu wurden nach entsprechenden Ausschreibungen im Stadtrat am 26. September 2017 gefasst. Für den neuen LKW einschließlich der erwähnten Ausstattung wird die Stadt rund 240.000 Euro netto ausgeben. Der Pritschenwagen kostet 38.400 Euro brutto. Der Bauhof ist nicht nur von Montag bis Samstag untertags für die Bevölkerung da, sondern leistet – etwa im Winter – auch nachts und am Wochenende wertvolle Dienste. Dafür ist aber auch eine entsprechende technische Ausstattung nötig.

Gedankenaustausch. 35 kulturinteressierte Personen – darunter auch der für kulturelle Angelegenheiten zuständige Stadtrat Mag. Michael Rauth, Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein oder Bürgermeisterin Annette Sohler als Vertreterin des Bregenzerwaldes – fanden den Weg ins Museum. Moderiert wurde die als „Worldcafé organisierte Veranstaltung von Stefan Hagen. Er und die Teilnehmer/innen gingen unter anderem der Frage nach, was Kunst und Kultur dazu beitragen können, den Grundgedanken der Europäischen Union noch tiefer ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen.

Schließlich – und dies ist ein wesentlicher Bestandteil sämtlicher Dialogwerkstätten – konnten alle Anwesenden vor allem ihre ganz persönlichen Erwartungen an eine mögliche „Europäische Kulturhauptstadt“ im Vorarlberger Rheintal einbringen. Insgesamt zehn dieser Dialogwerkstätten sind es, die landesweit stattfinden. Die Wahl der „Bannerstadt“ erfolgt noch in diesem Jahr. Und im Frühjahr 2018 entscheiden Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und die Regio Bregenzerwald in einer gemeinsamen Sitzung, ob man sich tatsächlich für den Titel bewirbt. Unter www.kulturperspektiven2024.at finden Interessierte nähere Infos und alle Details zum Gesamtprojekt.

Außerdem wurde versucht zu klären, welche Maßnahmen sinnvoll sind, dem immer wichtiger werdenden Thema „kulturelle Bildung“ in naher Zukunft deutlich mehr Platz in der Gesellschaft einzuräumen.

Start der Meisterkonzerte Talentierte Sopranistin und tolles Ensemble in Bregenz Am kommenden Dienstag, 10. Oktober, starten die Bregenzer Meisterkonzerte um 19.30 Uhr im Festspielhaus in ihre neue Saison. Auf dem Programm stehen das Ensemble La Voce Strumentale (Bild) unter der künstlerischen Leitung des Violinisten Dmitry Sinkovsky und die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva.

Sie wurde 2011 von der Zeitschrift „Opernwelt“ zur „Nachwuchssängerin des Jahres“ gekürt und erhielt 2013 den ECHO-Klassik-Preis als beste Nachwuchskünstlerin. Zusammen mit dem Italiener Luca Pianca an der Laute werden Arien und Instrumentalmusik von Händel, Porpora, Telemann, Corelli und Vivaldi geboten. Erstmalig gibt es dazu um 19 Uhr im Saal Propter Homines eine Einführung von Mag. Jutta Dieing, Kulturabteilungsleiterin. Man erfährt Wissenswertes über die Musiker/innen, die Werke sowie deren geschichtliche Bedeutung. An der Abendkassa sind Restkarten für das Konzert erhältlich.

entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 5. Oktober 2017 • KW 40

Amtliche Mitteilungen

Bewegung ist gesund Gratis-Fitnesstraining in Bregenz ab 9. Oktober An 13 Standorten in Vorarlberg starten nächste Woche wieder die „Bewegungstreffs“ – auch in Bregenz. Hier trifft man sich immer am Montagabend ab 19 Uhr auf dem Vorplatz des Festspielhauses. Erfahrene Trainer/innen begleiten die Teilnehmer/innen acht Wochen lang bei deren Ausdauertraining – sei es Laufen oder Nordic Walking. Dabei sind sowohl Einsteiger/

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Stadtbus umgeleitet

innen als auch Fortgeschrittene herzlich willkommen. Kälte und Dunkelheit sollen und können den Sportlerinnen und Sportlern nichts anhaben. In der Gruppe macht Bewegung einfach mehr Spaß. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Weitere Infos zu dieser Aktion des Landes sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt‘s unter www.vorarlberg.at/bewegt.

Foto: „vorarlberg bewegt“

Aufgrund des Drei-Länder-Marathons am 8. Oktober ist die Durchfahrt der Mehrerauerstraße in Bregenz ab dem Kloster bis einschließlich Neu Amerika bzw. Achsiedlungsstraße (Reitstatt) komplett gesperrt. Deshalb wird die Stadtbuslinie 2 über die Rheinstraße und Reutegasse mit Bedienung der Haltestellen „Meinradgasse, „Druckergasse“, „Vorklostergasse“, „Stadion“ und „Bahnhof“ geführt. Bis zur Aufhebung der Straßensperre um ca. 17 Uhr können die Haltestellen „Kloster Mehrerau“, „Sanatorium“, „Hechtweg“, „Neu Amerika“ und „Wocherhafen“ nicht angefahren werden.

Drei-Länder-Marathon Am 8. Oktober Straßensperren und Behinderungen

Die Marathonstrecke verläuft – von Lindau kommend – auf der Pipeline entlang des Seeufers durch die Seeanlagen über den Platz der Wiener Symphoniker, den Strandweg und das Naturschutzgebiet zum Wocherhafen und über den Achweg (zwischen dem Wocherhafen und der Fußgänger- und Radwegbrücke) nach Hard. In weiterer Folge führt die Strecke zurück auf der Brücke der Bregenzerache (L202) auf den Achweg und über die neue Fußgänger- und Fahrrad-

verbindung (zwischen Achweg und Achsiedlungsstraße), die Achsiedlungsstraße (zwischen Reitstall und Straße Neu Amerika), die Straße Neu Amerika, die Mehrerauerstraße (zwischen Straße Neu Amerika und Sebastian-Kneipp-Weg), die Privatstraße beim Kloster Mehrerau (zwischen Mehrerauerstraße und Strandweg) und den Strandweg bis zum Casino-Stadion.

Da hierfür umfangreiche verkehrspolizeiliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, wird der genannte Bereich, der zum Teil als Korridor geführt wird, für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Im rot markierten Bereich auf der Skizze ist eine Totalsperre nötig. Das heißt: Die Zuund Abfahrt für den Bereich Neu Amerika, Mehrerauerstraße, Äschenweg, Karpfenweg, Hechtweg, Forellenweg, Seglerweg sowie für das Kloster Mehrerau ist im Interesse der Sicherheit in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr nicht möglich. Da das Streckengebiet für Fußgänger/innen sowie Fahrzeuge aller Art erschwert passierbar und zum Teil komplett gesperrt ist, wird um Verständnis gebeten.

entgeltliche Einschaltung

Aufgrund des 11. Sparkasse-Drei-LänderMarathons am Bodensee kommt es diesen Sonntag, 8. Oktober 2017, in der Zeit von 8.30 bis 17.30 Uhr im Stadtgebiet von Bregenz zu mehreren erheblichen Behinderungen für den Fahrzeugverkehr.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Martin Gruber geehrt Aktionstheater-Gründer wurde „Vorarlberger des Jahres in Wien“

Diese Auszeichnung, die vom Vorarlberger Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überreicht wurde, wird seit 2012 verliehen und zeichnet jährlich einen Vorarlberger aus, der den Lebensmittelpunkt in Wien hat, auf seine Weise eine Verbindung zwischen Vorarlberg und Wien schafft und im letzten Jahr etwas Besonderes erreicht oder Außergewöhnliches geleistet hat.Der diesjährige Preisträger Martin Gruber (50), geboren in Bregenz, wuchs in Dornbirn auf, studierte Schauspiel und gründete 1989 die Theaterformation aktionstheater ensemble,

mit der er bisher an zahlreichen Häusern in Österreich, Deutschland und der Schweiz gastierte und an internationalen Festivals teilnahm. Gruber begann seine Regiearbeiten 1998 mit multimedialen Klassiker-Bearbeitungen von „Antigone“ und „Elektra“ und wurde 1993/1994 mit seiner Georg Büchner-Trilogie bekannt. Seit der Produktion „Welche Krise“ (2009) arbeitet Martin Gruber mit authentischem Textmaterial. In unzähligen Interviews mit Schauspielern, aber auch mit anderen Menschen werden Textflächen erarbeitet, die nicht zuletzt wegen ihrer Aktualität, Spontaneität und Dringlichkeit gesellschaftspolitische Prozesse besonders wirkmächtig widerspiegeln. Gruber reißt die Original-Interviews aus dem ursprünglichen Kontext und entwickelt, zusammen mit den Schauspielern, daraus verblüffende Performances aus Sprache, Musik und

Choreografie. Ob der Aktualität der Arbeiten wird Grubers Compagnie vom Feuilleton das Attribut „Schnelle Eingreiftruppe des Theaters“ attestiert. Morgen „Salon d‘Amour“ Gruber erarbeitete über 60 Regiearbeiten mit seinem aktionstheater ensemble. Er wurde mit mehreren Kulturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Theaterpreis Nestroy 2016. „Ich Glaube“ heißt die jüngste Produktion des aktionstheater ensemble: Vor der Kulisse einer durch Attentate verletzten Welt, gehen Martin Gruber und sein Ensemble den unterschiedlichsten Facetten des Phänomens Glauben schonungslos auf den Grund – Wien-Premiere ist am 11. Oktober. In Vorarlberg wird Martin Gruber bereits morgen Freitag, 6. Oktober um 20.30 Uhr in der gemeinsam mit seinem Dramaturgen Martin Ojster entwickelten erfolgreichen

Kunst-Lounge „Salon d´Amour“ – unter anderem mit den Autoren Elias Hirschl und Norbert Loacker sowie den Kult-Barden „Musser & Schwammberger“ im Bregenzer Magazin 4 zu sehen sein. (rj)

Foto: Heribert Corn

Für sein künstlerisches Schaffen, sein gesellschaftliches Engagement und seine internationale Präsenz (Jury-Begründung) wurde der aktionstheater ensemble-Leiter Martin Gruber im Kunsthistorischen Museum Wien zum „Vorarlberger des Jahres in Wien“ gekürt.

Erntet spät aber doch die Früchte seiner jahrzehntelangen Theater-Arbeit: Martin Gruber

Kommentar

Der neue Blockbuster „Dirty Campaigning“ Die lange Durststrecke für die österreichische Filmindustrie ist nun vorbei. Nachdem erfolgreiche Blockbuster wie Dirty Harry oder Dirty Dancing aus den USA nach wie vor bei uns hohe Einschaltquoten im Fernsehen garantieren, haben die österreichischen Politiker es nun endlich geschafft die Grundlage für einen echten Filmhit aus „Felix Austria“ zu generieren. „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich Ende 2018 in die Kinos kommen. Den ersten offiziellen Trailer wird es schon am 15. Oktober 2017 geben. Der Film wird bei zahlreichen Festivals wie Cannes oder Berlin an den Start gehen. Filmexperten sind sich aber jetzt schon sicher: Dieses Meisterwerk aus Österreich hätte auch sehr gute Chancen bei den Oscar-Verleihungen.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Im Exklusivinterview mit den Regionalzeitungen verrät der Regisseur Michael Haneke, dass er schon genaue Vorstellungen über das Setting und die Darsteller hat. So soll in den Hauptrollen Christoph Waltz als amtierender Bundeskanzler mitwirken. Für die Rolle des Außenministers hätte er Ryan Gosling vorgesehen. Auf die Frage warum er nicht auf deutschsprachige Schauspieler zurückgreift, antwortet Haneke: „Matthias Schweighöfer wäre die zweite Wahl für die Rolle des Außenministers, aber da Gosling einfach schöner ist und auch traumtänzerisch mehr Erfahrung hat – ist er die erste Wahl.“ Gosling hat sich für das Angebot noch nicht entschieden, auch wenn ihm von Seiten einer namhaften Agentur bereits über diverse soziale Netzwerke eine Kampagne zugesichert wurde, die ihm für die nächsten 25 Jahre die Wahl zum Sexiest Man alive garantieren würde. Die Grundlage des Films ist im Prinzip nicht neu und selbst in Österreich gab es bereits Mitte

der 1980er Jahre eine ähnliche Geschichte. Damals wurde aber noch nicht in größeren Dimensionen gedacht um so einen Skandal als potenzielle Filmvorlage so richtig auszuschlachten. Blickt man noch weiter zurück, so muss man auch hier mit Neid feststellen, dass in Sachen Schmutzkampagne die USA schon Jahrzehnte davor eine Vorreiterrolle gespielt haben. „Man muss das Rad ja nicht neu erfinden um eventuell politisch erfolgreich zu sein. Genau diesen Aspekt haben wir jetzt auch aufgegriffen um diesen wirklich tollen Film zu produzieren“, so der Regisseur Haneke. Mit Blick auf das Drehbuch wird klar, dass es einen roten Faden durch die gesamte Geschichte gibt. Am Ende scheint dieser Faden aber zu reißen, denn es wird nicht eindeutig ersichtlich, wer hinter der Schmutzkampagne steckt. Waltz (er hat bereits zugesagt) als Bundeskanzler, wirft jedenfalls das Handtuch und bekommt am Ende ein lukratives Angebot für die Stelle als Chef der Deutschen Bahn. Laut Drehbuch sitzt er im Zug von Wien nach Berlin und schreibt sein

letztes E-Mail ins Bundeskanzleramt mit dem Betreff: Bin dann mal Kurz weg (am Ende mit einem Zwinker Smiley versehen). „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich erst ab 16 Jahren frei gegeben. Zu viele Kraftausdrücke und ethisch sowie moralisch nicht vertretbare Handlungen sind in dem Film zu sehen. Der Film wird übrigens von allen politischen Parteien in Österreich mitfinanziert. Den Löwenanteil übernehmen aber sechs Investoren, bekannt aus einer TVShow eines österreichischen Privatsenders. Diese Investoren haben innerhalb von zwei Minuten nach der Präsentation des Projekts ihren Zuschlag bekanntgegeben. Über die Höhe der möglichen Produktionskosten schweigen aber alle. Aus internen Kreisen geht man davon aus, dass die Summe etwa zehn Mal höher sein wird, als die Kosten der eigentlichen Schmutzkampagne. Aber im Vergleich zu den möglichen Einnahmen sind das nur sogenannte Peanuts.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Foto: Cathleen Leu

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Landestheater-Premiere „Unter Verschluss“ Eine Woche vor der Wahl zeigt das Vorarlberger Landestheater als österreichische Erstaufführung „Unter Verschluss“ von Pere Riera. In diesem Stück geht es um Machtmissbrauch, Verleumdung und die Dehnbarkeit der Wahrheit: Die bekannteste Journalistin des Landes will im Interview mit dem Präsidenten, dem sie einst zum Wahlsieg verholfen hat, für Klarheit sorgen. Es geht um nichts Geringeres als um Missbrauch an einer Minderjährigen. Jedoch kommt sie kurz vor Start der TV-Übertragung in die Situation, den Begriff „Wahrheit“ selbst neu zu definieren, da ihre Tochter als Drogenhändlerin am Schulhof aufgegriffen wird. Premiere ist morgen Freitag, 6. Oktober um 19.30 Uhr im Großen Haus. Unter der Regie von Maik Priebe (Foto) spielen Christoph Jacobi, Timo Weisschnur und Judith van der Werff. (rj)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Foto: Veranstalter

Unsere Grundwerte sind nicht verhandelbar

„Sprachencafé“ im Brockenhaus Leiblachtal Nach der Sommerpause sind am kommenden Samstag, 7. Oktober, von 9.30 bis 11 Uhr wieder alle Bewohner von Lochau und Umgebung ins „Sprachencafé“ im Brockenhaus Leiblachtal in der Toni-Russ-Straße eingeladen. Ob spanisch, portugiesisch, italienisch, englisch, französisch oder deutsch, die Gäste verbringen hier gemeinsam einen unterhaltsamen Vormittag mit interessanten Begegnungen und abwechslungsreichen Gesprächen. Begleitet werden die Tischrunden von muttersprachlichen Moderatoren, organisiert wird diese Veranstaltung vom Generationenausschuss der Gemeinde Lochau mit Peter Pongratz als engagiertem Projektleiter. Das „Sprachencafé“ lädt dann wieder einmal im Monat – 4. November und 4. Dezember 2017 sowie 13. Jänner, 3. Februar, 3. März, 7. April, 12. Mai und 2. Juni 2018 – zum ungezwungenen Gespräch. Alle Informationen dazu bei Projektleiter Peter Pongratz – T 0650 4977 400 oder E-Mail peter.pongratz@bregenz.net (rj)

Vergangene Woche stellte Parteiobmann Sebastian Kurz den dritten Teil des ÖVP-Wahlprogrammes „Ordnung und Sicherheit“ mit den Schwerpunkten Stopp der illegalen Migration, eine echte Staatsreform, ein bürgernahes Europa und mehr Sicherheit vor. „Ordnung ist die Grundlage für Gerechtigkeit und Wohlstand. Unsere Rechtsordnung muss einfach und transparent gestaltet sein sowie klare Spielregeln für jeden vorgeben, unabhängig von Hintergrund und Herkunft“, unterstreicht VP-Nationalrat Norbert Sieber die Forderungen im Wahlprogramm der Neuen Volkspartei. Vorarlberger Integrationsvereinbarung als Vorbild Grundlegend für unsere Gesellschaft muss sein, dass wir die Werte schützen, die unsere Heimat ausmachen. Diese müssen wir bewahren, damit Österreich unser Österreich bleibt. „Es gibt Werte in unserer Gesellschaft, die sind nicht verhandelbar, wie Meinungsfreiheit, demokratische Mitbestimmung sowie die Gleichbehandlung von Mann und Frau. Menschen, die nach Vorarlberg kommen, müssen unsere Werte akzeptieren und diese auch leben. Die Integrationsvereinbarung des Landes Vorarlberg ist hier ein gutes Beispiel dafür, wie solche Regeln auszuschauen haben“, so Sieber. Stopp der illegalen Migration Damit unsere freie und liberale Gesellschaft auch in Zukunft Bestand hat, geht es jetzt darum, konkrete Maßnahmen zu setzen.

Um die illegale Migration in das österreichische Sozialsystem zu stoppen, wird es wesentlich sein, unsere Grenzen zu schützen und die Mittelmeer-Route zu schließen. „Sebastian Kurz hat schon mit der Schließung der Balkan-Route gezeigt, dass er nicht nur redet, sondern auch handelt“, sagt Sieber. Positiv ist für Sieber die in Aussicht gestellte schrittweise Rücknahme der Russland-Sanktionen. „Durch das Russland-Embargo haben unsere Wirtschaft, aber auch unsere Landwirte einen wichtigen Abnehmer verloren. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere diplomatischen Beziehungen zu Russland stabilisiert werden, damit wir alte Märkte wieder neu erschließen können. Aber nur im Gleichschritt mit der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen“, betont Nationalrat Sieber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Es gibt Werte in unserer Gesellschaft, die sind nicht verhandelbar!“


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

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SPÖ-Plan für günstigere Mieten Reinhold Einwallner erklärt neues Modell Die Mieten sind in den vergangenen Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie die Einkommen. Das ist nicht mehr tolerierbar, ist Reinhold Einwallner überzeugt. Er ist der Vorarlberger Spitzenkandidat auf der Liste zur Nationalratswahl am 15. Oktober. 40 Prozent des Einkommens und mehr müssen derzeit im Schnitt für das Wohnen ausgegeben werden. „Jeder, der sagt, der Markt wird das schon regeln, irrt“, erklärt Reinhold Einwallner. Der Plan der SPÖ zur Senkung der Mieten besteht aus sieben Punkten. Einer davon ist die Mietzinsgrenze. Damit wird die Höhe der Miete pro vermietetem Quadratmeter begrenzt. Für gute Lage und besondere Ausstattung darf ein Aufschlag von bis zu 20% verrechnet werden.

Reinhold Einwallner erklärt: „Damit ist gewährleistet, dass die Mieten auf einen moderaten Preis sinken. Wenn es so weiter geht wie bisher, ist Wohnen bald unbezahlbar teuer. Wir setzen uns dafür ein, dass das nicht passiert.“ Neben der Mietzinsgrenze beinhaltet der Plan der SPÖ auch die Einschränkung von befristeten Mietverträgen. Zudem sollen Maklergebühren von der Person bezahlt werden, die den Makler beauftragt – im Regelfall der Vermieter, nicht mehr die Mieter. (Entgeltliche Einschaltung) Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich dafür ein, dass die Höhe der Mietpreise beschränkt wird. Betroffen sind davon alle Wohnungen, die älter sind als 20 Jahre. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die

derzeit bei 1.200 Euro inklusive Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten.

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 70%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 11° Nied. 50%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 4° Nied 50%

max: 11° 2000 m: -2°

Überaus herbstlich gestaltet sich dank überwiegendem Tiefdruckeinfluss das ganze Wochenende. Neben kalten Temperaturen stehen Regenschauer bzw. im Gebirge Schneeschauer an der Tagesordnung. Die Schneefallgrenze sinkt bereits am Freitag auf rund 1100-1400m ab, womit Frau Holle schon in Mittelgebirgslagen ihre Kissen ausschütteln und für einige Zentimeter Neuschnee sorgen wird. Sonnige Abschnitte sind am ehesten am Samstag oder Sonntag zu erwarten.

HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 07.10. & 21.10.2017

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Auch für die neue Woche zeichnet sich keine Stabilisierung der Wetterlage ab. Es wird zwar zunehmend etwas wärmer, jedoch empfiehlt es sich, zur Sicherheit einen Regenschirm bei sich zu tragen. Den Altweibersommer, welchen es dieses Jahr gar nie richtig gegeben hat, können wir somit definitiv ad acta legen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

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„Tschako” Raimund Jäger

raimund.jaeger @rzg.at

Kommt jetzt zusammen was zusammen gehört? Der Schritt war ein logischer: das Theater Kosmos wird (als Verein oder mögliche GmbH) in den nächsten fünf Jahren Hauptmieter, -nutzer und künstlerischer wie auch organisatorischer Verantwortlicher in ihren – nun endlich auch nach ihnen benannten - Räumlichkeiten im Schoeller-Areal. Bislang hatten sie diese ja nur für gewisse Zeitspannen von den Festspielen angemietet, die Kontinuität war also nicht gewährleistet, was verständlicherweise frustrierte. Nunmehr feiern Stadt, Land und Eigentümer die Übergabe als großen Wurf. Das war nicht immer so: noch vor eineinhalb Jahren war etwa der Stadt die fast ausschließliche Nutzung der Räume durch das Team um Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig eher ein Dorn im Auge. Nicht nur der ehemalige Kulturamtsleiter Fetz, der wohl lieber mit Beelzebub als mit den Kosmonauten auf Urlaub gefahren wäre, auch Bgm. Linhart hatte anderes – „Öffnung gegenüber der dortigen Bevölkerung und deren Vereinen“ – im Auge. Dass man sich nunmehr doch einigte, ist richtig und wichtig. Zum einen, weil die „Nutzung durch die ansässige Bevölkerung“ ohnehin ein Gutmensch-Märchen ist, das bekanntlich nirgendwo so richtig funktioniert(e). Zum anderen, weil Jagg und Dragaschnig – ob man nun jede einzelne Arbeit mag oder nicht – schon längst über den Tellerrand schauen. Eigenproduktionen, Gastspiele, die Sonderformate „Kosmodrom“ und „Theater-Allianz“ sowie Konzerte, Ausstellungen und zahlreiche Diskurs-Veranstaltungen bieten für diesen Standort geradezu ein Überangebot. Das gilt es zu bewahren – gestiegene Subventionen im Rahmen dieser Übergabe sollten das eigentlich garantieren. Kommt jetzt endlich zusammen was zusammen gehört? Zumindest sind gleich mehrere Menschen über ihre Schatten gesprungen – aber bekanntlich scheint ja auf deren anderer Seite auch die Sonne...

„Kosmos“ kann langfristig planen Mehr Förderung und ganzjähriges Nutzungsrecht für die Spielstätte Das Land Vorarlberg, die Landeshauptstadt Bregenz, Rhomberg Bau und das Theater Kosmos haben eine langfristige Einigung erzielt. Sie sichert dem Theater Kosmos ein ganzjähriges Nutzungsrecht für die Spielstätte im „schoeller 2 welten“-Areal in Bregenz. Die Mietkosten sinken, die Förderungen von Land und Stadt steigen. Die künstlerischen Leiter des Theater Kosmos, Hubert Dragaschnig und Augustin Jagg, hatten immer wieder einen direkten Zugriff auf die Räumlichkeiten gefordert, die bisher von der Kongresskultur Bregenz GmbH verwaltet wurden. Nun mietet Kosmos die Räumlichkeiten künftig direkt von der Stadt Bregenz und hat damit ein ganzjähriges Nutzungsrecht. Der Eigentümer des „schoeller 2welten“-Areals, die Rhomberg Bau GmbH, hat die Jahresmiete für die kommenden fünf Jahre um jährlich etwa 35.000 Euro reduziert. Vereine und andere Kulturveranstalter können die Räume direkt beim Theater KOSMOS mieten. Spielräume für Kultur Gleichzeitig steigen die Förderungen von Land Vorarlberg und Landeshauptstadt Bregenz. Das Land Vorarlberg hat seine Förderung in Höhe von 270.000 Euro auch für die nächsten Jahre in Aussicht gestellt; die Landeshauptstadt Bregenz erhöht ihre Förderung ab 2017 ebenfalls. „Kultur braucht – im wahrsten Sinn des Wortes – Spielräume. Die schaffen wir mit der neuen Vereinbarung“, betonte Kulturlandesrat Christian Bernhard, „Das Theater Kosmos erhält die gewünschte Flexibilität und gleichzeitig auf Jahre hinaus Planungssicherheit.“ Auch der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart zeigte sich mit der Neuregelung zufrieden: „Die Spielstätte in den ‚schoeller 2welten‘ ist für den Stadtteil von großer Bedeutung. Hier ist in den letzten Jahren das neue Zentrum für das Vorkloster gewachsen“, freute sich Linhart, „und das Kosmos trägt wesentlich zu dieser Belebung bei.“ Auch das Landestheater und die Bregenzer Festspiele

Foto: Land Vorarlberg

Stadtgeflüster

Teamplayer: Martin Summer (Rhomberg-Bau), Bgm. Markus Linhart, LR Christian Bernhard und die Kosmos Macher Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig. werden die Infrastruktur weiterhin nützen. Perspektiven für Kosmos Für Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig bietet die neue Regelung zunächst vor allem Flexibilität und Planungssicherheit: „Das neue Mietverhältnis ist ein wichtiger Schritt für das Theater. Es bedeutet eine Stabilisierung des Standortes und eröffnet bessere Möglichkeiten und Perspektiven für das vielschichtige künstlerische Programm des

Kosmos.“ Dragaschnig und Jagg hatten das Theater Kosmos im Jahr 1996 gegründet. Das Konzept, größtenteils Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen zu programmieren, setzen sie bis heute konsequent um. Jährlich besuchen durchschnittlich 12.000 Personen die Aufführungen im Theater. Die Gesamtförderungen von Stadt (inkl. Vorstadtspiele), Bund und Land belaufen sich auf 535.00 Euro pro Jahr. Infos unter www.theaterkosmos.at (rj)

Öffnungszeiten neu! Dienstag und Mittwoch 8-18 Uhr Donnerstag 8-14 Uhr Nachmittag geschlossen Freitag 8-19 Uhr Samstag 8-13 Uhr Tel. 05574-77163 www.haarstudio-rossi.at Mariahilfstraße 31 Bregenz


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Wieder Livebands bei „Anette“

Rund ums Geld Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag

Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Sessions in der „Anette-Bar“ Lang genug hat’s ja gedauert: weit über ein Jahr, beträchtliche Summen für Schallschutz und – verbesserungen sowie den Einbau einer Messanlage bedurfte es, ehe alle Auflagen erfüllt waren und nun in der „Anette-Bar“ endlich wieder live gespielt werden kann.

Mindestens zwei Gigs Seis’s drum – nach verschiedensten Prüfungen, akustischen Verbesserungen und einem beträchtlichen (auch finanziel-

Foto: anette-bar

Wie so oft in Bregenz waren es Anrainer-Probleme, die dazu führten, dass Anette Teichmann und Harry Vetter nicht wie geplant schon ab der Eröffnung des neuen Lokals im März 2016 ihr Session-Programm mit Live-Musikern starten konnten. Schon am alten Standort in der Anton-Schneider-Straße war die gleichnamige Bar beliebt für regelmäßige Live-Auftritte. Jetzt könnte man meinen, dass am neuen Standort im Untergeschoss des GWL’s ohnehin kein Ton nach draußen dringt – aber offensichtlich störten die Bassfrequenzen die unmittelbaren Nachbarn. Zudem ist gerade die Gegend am und um den Leutbühel eine besonders sensible, was Anrainer und deren Ruhebedürfnis betrifft.

Dr. Birgitt Frühstück-Schwärzler Kommerzcenter Tel. 05 0100 75061 www.bregenz.sparkasse.at

Ist doch wie geschaffen für entspannte Live-Gigs: die „Anette-Bar“ im Untergeschoss des GWL len) Aufwand der Pächter ist es nunmehr geschafft und in der „Anette-Bar“ sind alle Verschriften und Auflagen nunmehr erfüllt. Mit dem erfreulichen Ergebnis, dass die legendären Sessions jeweils am 1. und 3. Donnerstag eines Monats wie-

der zum Fix-Programm gehören. Daneben werden in dem Club, der täglich außer Sonntag von ab 20 Uhr geöffnet ist, auch „außertourliche“ Konzerte stattfinden. Weietere Infos unter www. anettebar. at oder ... einfach hinschauen. (rj)

Auch 2017 kann wieder der Gewinnfreibetrag im Rahmen des KMU-Förderungsgesetzes für begünstigte Investitionen geltend gemacht werden. Dieser beträgt aktuell 13 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann von allen betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten, also auch von bilanzierenden Unternehmen, genutzt werden. Somit kommen alle natürlichen Personen mit betrieblichen Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus selbständiger Tätigkeit und aus dem Gewerbebetrieb in den Genuss dieses Freibetrages. Bei Personengesellschaften, z.B. OG oder KG, können GesellschafterInnen den Gewinnfreibetrag in Höhe ihrer jeweiligen Gewinnbeteiligung nutzen. Was ist für Sie zu tun? Sie können bis spätestens 31. Dezember 2017 in bestimmte Anlagegüter oder Wertpapiere investieren und dadurch Ihre Steuerlast entscheidend reduzieren. Um den Gewinnfreibetrag bei der Veranlagung in Wertpapiere zu nutzen, dürfen 2017 neben Wohnbauanleihen auch wieder andere Wertpapiere erworben werden. Die (Rest-) Laufzeit ab Anschaffung muss mindestens 4 Jahre betragen. Haben Sie Fragen zum Thema Gewinnfreibetrag? Wir beraten Sie gerne.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Hört... Hört... Der „Mittwoch-Stammtisch“ im Bregenzer Gasthaus „Zeigerle“ feiert nicht nur seit Jahren die Mitte der Woche mit ausgelassenen Runden, er tritt auch regelmäßig karitativ in Erscheinung. So auch vergangenen Samstag, als die bunte Runde für den guten Zweck einen Grillabend veranstaltete.

„Mittwoch-Stammtisch“ grillte für guten Zweck

Auch wenn die Temperaturen schon recht herbstlich waren, fanden sich zahlreiche Gäste ein, um für einen guten Zweck nicht nur Grillwürste mit Sauerkraut und Kartoffelsalat und das exzellente und sich ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellende „Trio Mangold“, sondern auch einen geselligen Abend zu genießen. Engagierter Stammtisch Der „Mittwoch Stammtisch“ - die Grillmeister Manfred Fetz und Wolfgang Roth, Salat-Chefin

Kräftige Männer sammelten kräftig Spenden: Manfred Fetz, Wolfgang Roth, Kurt Obwegeser und Robert Maier (v.l.)

Das Wortspiel von der „Schlagseite“ wollen wir hier nicht überstrapazieren....

Heidi Rückenbach mit Helmut, Herbert und Edith Langes, Werber und direkter Nachbar Robert Maier, der aus Feldkirch angereiste Leo Lang, Sabine Gmeiner, Journalist Arno Miller, Thomas Pretner und Fotografin Doris Pfarrmayr - sowie Hausherr Kurt Obwegeser und seine helfende Hand Monika konnten sich nicht nur über 700 Euro an Spendengeldern fereun, sondern auch zahlreiche Gäste begrüßen. Charity am 16. Dezember In Feierlaune waren unter anderem Illustrator Christoph Abbrederis, Olga Stumpf, Karl Heinz Lauda, Stadtvertreter Karl Erne mit Renate, Dietmar Hirschbühl (Raiffeisen), Guido und Renato Fetz, Astrid Seidl sowie Evi Somlay (ehem. Die Hose) mit ihrem Stammtisch. Die Spenden kommen in den Topf der heurigen Sozialaktion, die am 16. Dez, ab 18 Uhr im „Zeigerle“ mit der Advent-Charity ihren Höhepunkt finden wird. (rj)

Das „Trio Mangold“ sorgte für den richtigen Ton.

Seebrünzler

Unter den Gästen: Leo Lang, Thomas Pretner und Arno Miller (v.l.)

Nach dem Wahlkampf ischt dar Spruch „Des Pudels Kern “ wohl eher was für Hundehasser.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

13 Lesung im Theaterfoyer Zwei Autoren aus Vorarlberg stellen am kommenden Mittwoch, 11. Oktober, um 20 Uhr im Foyer des Theater am Kornmarkt ihre Werke vor: Susanne Alge und Christoph Linher. In beiden geht es um den Dauerbrenner Familie. „Vorfahren, Verwandte und andere Verwirrungen“ von Susanne Alge ist eine Sammlung ironischer Kurzgeschichten. Wie die Familienmitglieder sich lieben und hassen, wie sie erben wollen – die Zahl der Wünsche und Hoffnungen ist grenzenlos. In Linhers Roman „Ungemach“ verschlägt es den Rechtsanwalt Maurig auf Einladung einer moribunden Großtante in ein abgelegenes Dorf. Dort trägt sich Merkwürdiges zu... Eingeführt und moderiert wird die Lesung von Ulrike Längle; der Eintritt ist frei. (rj) Foto: Christoph Linhart


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Deine Stimme in Wien! Warum es Grünen-Bildungssprecher Harald Walser im Nationalrat braucht form vorantreiben. Mein Ziel ist es, dass alle Kinder, egal wie viel Geld oder welchen Bildungsstand ihre Eltern haben, die gleichen Bildungschancen haben. Ich möchte außerdem die Kindergärten als erste wichtige Bildungseinrichtung stärken.

Warum soll man bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober Grün wählen? Walser: Grün ist die einzige starke Kraft für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für eine gute Bildung für alle. Wir treten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein starkes Österreich innerhalb Europa ein.

Was ist Ihnen neben Ihren Herzensanliegen Schulen und Kindergärten noch besonders wichtig? Walser: Ich möchte dazu beitragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird. Dafür brauchen wir faire Einkommen für alle. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Wir wollen außerdem die Abgaben auf den Faktor Arbeit bei den Gehältern senken, damit den Menschen mehr Netto-Gehalt bleibt. Fest steht: Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Es ist ungerecht und gefährlich bei den Ärmsten zu sparen. Wir sagen stattdessen:

Wofür werden Sie sich im Nationalrat stark machen? Walser: Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsre-

Stopfen wir endlich die Steuerschlupflöcher für Großkonzerne! Das bringt weit mehr Einnahmen als Kürzungen bei der Mindestsicherung. Was hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren versäumt? Der verantwortliche Integrationsminister Sebastian Kurz hat völlig ungenügende Maßnahmen für die frühe Sprachförderung der Kinder

Dr. Harald Walser

in den Kindergärten gesetzt. Die Bundesregierung hat außerdem die so dringend nötigen Maßnahmen für den Klimaschutz vollkommen verschlafen. Es muss uns klar sein: Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt anfangen, die Schadstoffausstoße deutlich zu reduzieren. Es ist fünf vor 12. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann. Hier werden wir Grüne weiterhin massiven Druck machen. Wofür stehen Sie als Politiker? Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehe ich, und dafür werde ich kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Uwe Hauth

Der Grüne Bildungssprecher und Nationalratsabgeordnete Dr. Harald Walser führt in einem Interview aus, was er sich für die kommenden Jahre im Nationalrat vorgenommen hat und warum es gerade jetzt starke Grüne braucht.

Heute: Jazz im Museum Für das erste Jazzkonzert im Herbst hat das vorarlberg.museum heute Donnerstag, 5. Oktober Dotschy Reinhardt eingeladen. Sie stammt aus der weitverzweigten Familie des legendären Jazzgitarristen Django Reinhardt. Sie entwickelt das musikalische Erbe ihrer Familie weiter in Richtung Modern Jazz und Bossa Nova und singt in Romanes. Reinhardt will ihre eigene musikalische Identität leben und zeigen, was es im 21. Jahrhundert heißen kann, eine Sinteza, eine Künstlerin der Sinti zu sein. Neben ihrer Gesangskarriere hat Dotschy Reinhardt auch durch Bücher auf sich aufmerksam gemacht. Eintritt: 20 Euro, 16 Euro ermäßigt - mit der Eintrittskarte zum Konzert ab 20 Uhr können auch sämtliche Ausstellungen des Hauses besucht werden.(rj)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Arbeitswelt gerechter machen Unterscheidung zwischen Arbeiter und Angestellten muss fallen – das fordert die AK

Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Angestelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für einen Kaufmannsladen des 19. Jahrhunderts kennzeichnend waren, sowie von Kanzleiarbeiten, die laut Gesetzgeber „über das bloße Abschreiben hinausgehen“ müssen. Über die Jahrhunderte haben sich die eigentümlichsten Trennlinien ergeben: So gilt heu-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die zuletzt so heftig diskutierte Absicht, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Ungleichheiten sind schließlich ein Relikt der Monarchie und gehören längst beseitigt.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir fordern lange schon eine Angleichung der Rechtslage von Arbeitern und Angestellten. te ein Orchestermusiker oder ein DJ als Angestellter. Berufsfußballer der höchsten Spielklasse sind nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter. In Österreich leben und arbeiten heute 1,6 Millionen Arbeiter

und 2 Millionen Angestellte. Die noch immer bestehende gesetzliche Unterscheidung hat für sie handfeste Konsequenzen. Sie verursacht u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krank-

heitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle und gesetzliche Anpassungen, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die uralte Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophenfall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die heute geltende Rechtslage ist auch deshalb unbefriedigend, weil die gesetzlichen Regelungen für Arbeiter nach wie vor ungünstiger sind, etwa bei der Entgeltfortzahlung im Falle wichtiger familiärer Betreuungspflichten. „Es ist deshalb hoch an der Zeit, die Rechte der Arbeiter denen der Angestellten anzugleichen“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Fahrrad-Wettbewerb Leiblachtal Radfahrer aus allen Leiblachtalgemeinden treffen sich am kommenden Samstag, 7. Oktober, um 13 Uhr bei der Alten Fähre im Lochauer Hafen zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung des landesweiten RADIUS Fahrradwettbewerbes 2017. Nach der Registrierung geht es um 13.30 Uhr mit Spaß und Freude am Radfahren auf dem Bodenseeradweg und dem Landesradweg Nr. 6 wieder Richtung Gasthof Bad Diezlings. Dort findet im gemütlichen Rahmen die Verlosung der attraktiven Preise für die erfolgreiche Teilnahme am RADIUS Fahrradwettbewerb 2017 statt. Alle Teilnehmer, die sich im Internet registriert und mindestens 100 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, sind hier potentielle Gewinner.

300 Teilnehmer – 330.000 km Nachweislich haben im Zeitraum vom 17. März bis zum 30. September im Leiblachtal rund 300 begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer aus Hörbranz, Lochau und Hohenweiler am Wettbewerb teilgenommen und insgesamt rund 330.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Vorarlbergweit waren es über 12.500 Personen mit einer Radfahrleistung von über zehn Millionen Kilometern. Bei diesem Fahrradwettbewerb ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Freude am Radfahren im Alltag. Fast fünfzig Prozent aller Autofahrten in Vorarlberg sind kürzer als fünf Kilometer, also Fahrten, die man meist ohne Probleme mit dem Fahrrad zurücklegen könnte. Aus der Sicht von verkehrsgeplagten Straßenanrainern und vor dem Hintergrund

Foto: Gemeinde Lochau

Abschlussveranstaltung am kommenden Samstag bei „Alter Fähre“

Wie in ganz Vorarlberg ist auch im Leiblachtal der Drahtesel mittlerweile das vielleicht beliebteste Fortbewegungsmittel des rasanten Klimawandels sollte für Fahrten zur täglichen Arbeit, zum Einkauf oder zum Fußballmatch eigentlich das Fahrrad benützt werden. In die-

sem Sinne war auch der RADIUS Fahrradwettbewerb 2017 wieder eine wertvolle Anregung, sich bewusst und verstärkt aufs Fahrrad zu setzen. (rj)

Am 15. Oktober Rot-Schwarz abwählen FPÖ-Bösch: „Wir wollen für unser Land endlich etwas voranbringen“ Noch zehn Tage sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Für die FPÖ läuft der Wahlkampf bisher ganz gut. Teilen Sie diese Einschätzung? Bösch: Die Menschen sehen, dass in unserem Land in vielen Bereichen eine Fairness-Krise vorherrscht, die von der SPÖVP-Regierung verursacht wurde. Wir möchten diese Entwicklungen stoppen und wieder Fairness für die Österreicher schaffen. Dazu haben wir ganz klare Vorschläge. Wir wollen die Steuern senken und der Zuwanderung in unser Sozialsystem einen Riegel vorschieben. Diese Freiheitliche Politik wird von vielen Menschen unterstützt.

„Vieles deutet auf eine Fortsetzung von RotSchwarz oder SchwarzRot“

„Wer echte Veränderung will, muss FPÖ wählen“

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem muss gestoppt werden“ Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass die FPÖ das tatsächlich umsetzen kann nach der Wahl? Bösch: Der FPÖ geht es darum, in diesem Land endlich etwas voranzubringen und es aus den Klauen des rot-schwarzen Proporzes zu befreien.

Wir wollen deshalb so stark werden, dass eine Wiederholung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition nicht mehr in Frage kommt. Leider deutet vieles auf eine erneute Fortsetzung dieser SPÖVP-Regierung hin.

Sie befürchten nach der Wahl eine erneute Zusammenarbeit von Rot und Schwarz Droht uns das wirklich? Bösch: Man muss wissen, dass hinter den Kulissen, schon wieder eifrig an einer Fortsetzung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition gebastelt wird. Und es haben sich ja auch schon einige Landeshauptleute der ÖVP ganz offen für eine Fortsetzung der Koalition mit der SPÖ ausgesprochen. Das sind auch jene, die nach der Wahl dann wieder das Kommando in der ÖVP übernehmen. Deshalb muss klar sein: Wer genug vom Streit und Stillstand hat und eine echte Veränderung in unserem Land will, muss am 15. Oktober FPÖ wählen. Sonst wird wieder alles beim Alten bleiben. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Foto: Gemeinde Lauterach

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Dieter Macek: Ausstellung in Lauterach Prof. Dieter Macek zeigt seine Gesamtgenealogie der Götter und Heroen der griechisch-mediterranen Mythologie erstmals in Lauterach. Die „Lauteracher Götterwand“ entsteht entlang der Friedhofsmauer und wird anlässlich der Langen Nacht der Museen präsentiert. Die ca. 102 m² große Schautafel wird begleitet von über 11.400 Seiten erläuternden Texten, die in alphabetischer Reihenfolge 7.819 Figuren vorstellen – neben den in den Schautafeln erfassten weiteren 2.049, die in keinen Stammbaum eingebunden werden können. Eröffnet wird die Lauteracher Götterwand durch Landtagspräsident Harald Sonderegger und LR Christian Bernhard am kommenden Samstag, 7. Oktober um 17 Uhr in der Hofsteigstraße 2a in Lauterach. Zur Ausstellung spricht Michael Köhlmeier. (rj)


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20 % Rabatt bei Parfumerie Medusa Am heutigen Donnerstag feiert Parfumerie Medusa den Lady’s Day. Das heißt, es gibt 20 % Rabatt auf alle Artikel (ausgenommen Aktionen und Gutscheine). Egal ob Gesichtscreme, Körpermilch, Lippenstift oder Parfum – alles ist reduziert! Die Kunden können auf Entdeckungsreise gehen und die neuen Düfte und Farben ausprobieren. Bei den Düften sind derzeit warme, holzige Amber-Düfte angesagt. Bei den Lippenstiften werden die Farben wieder kräftiger und bei der Pflege sollte man etwas molligere Texturen für den

kommenden Winter verwenden. Und wer sich gar nicht auskennt, lässt sich einfach vom kompetenten und freundlichen Team der Parfumerie Medusa in Bregenz beraten. Selbstverständlich bekommen auch Männer 20 % Rabatt.

Ladies Day bei Schuhhaus Gasser Minus 20 % Rabatt auf Damenschuhe und Handtaschen Das Warten hat ein Ende. Am 05. Oktober 2017 ist es wieder soweit: Der Schuhhaus Gasser-Ladies Day findet statt. 20 % Rabatt auf alle Damenschuhe und Handtaschen. Dieses Angebot lässt jedes Shopping-Herz höher schlagen.

Parfumerie Medusa, Rathausstraße 5, Tel. 05574/42734

Lady‘s day

Rechtzeitig zum Start in die Herbst-/Wintersaison laden wir modebewussten Frauen zu unserem beliebten Einkaufserlebnis ein. Minus 20 % Preisnachlass auf unser gesamtes Damensortiment gibt es in unseren beiden Filialen (Bregenz Innenstadt: Schulgasse 1 und Bregenz Vorkloster: Rheinstraße 44). Vom bequemen Stiefel und eleganten Ballschuh, über trendige Freizeit- oder Laufschuhe bis hin zu unserer gesamten Handtaschenkollektion, am Aktionstag sparen Sie sich einiges. In unseren Fachgeschäften steht die professionelle und individuelle

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Beratung unserer Kunden im Mittelpunkt. Wir verstehen uns als Spezialisten in unserer Branche und haben uns der besten Qualität verschrieben. Es lohnt sich am Schuhhaus Gasser-Ladies Day vorbeizuschauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Schuhhaus Gasser-Ladies Day: Donnerstag, 5. Oktober 2017

Info Schuhhaus Gasser KG Rheinstraße 44 | 6900 Bregenz 8.30 – 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr Schulgasse 1 | 6900 Bregenz: 9.00 bis 18.00 Uhr durchgehend +43 (0) 5574/ 71 8 36 gasser@bregenznet.at www.facebook.com/ schuhhaus.gasser www.instagram.com/ schuh.sport.gasser


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Meusburger öffnet die Türen in Wolfurt Im Rahmen der Fertigstellung der neuen Produktions- und Lagerhalle in Wolfurt lädt Meusburger am Samstag, den 7. Oktober 2017, von 10 – 15 Uhr zum Tag der offenen Tür und zur offenen Lehrwerkstatt ein.

Lehrwerkstatt zu werfen. Dabei stehen Lehrlinge und Ausbilder zwischen 10 und 15 Uhr für alle Fragen zur Verfügung und informieren über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Meusburger.

Meusburger gewährt am Tag der offenen Tür allen Interessierten bei einem Betriebsrundgang einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Neben der neuen Halle auf 8.700 m² Grundfläche, dem bereits dritten Hochregallager und dem automatischen Kleinteilelager werden auch Einblicke in das Produktangebot und die verschiedenen Berufe bei Meusburger sowie in die neue Lehrwerkstatt gegeben. „Wir laden alle Interessierten herzlich ein vorbeizukommen, um sich unsere neue Produktionshalle anzusehen und mit uns gemeinsam zu feiern“, freut sich Geschäftsführer Guntram Meusburger.

Wer sich für eine Lehre bei Meusburger interessiert, kann sich gleich vor Ort für die Schnuppertage anmelden. Zwei Tage lang lernen die Schnupperer die neue Lehrwerkstatt und die modernen Maschinen bei Meusburger kennen und erarbeiten ein eigenes Werkstück. Dabei werden sie feilen, bohren und erste Erfahrungen an Drehbank und Fräsmaschine sammeln.

Mit einer Hüpfburg, einem Kletterturm und Kinderschminken wird auch den jungen Gästen allerlei Abwechslung geboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Hatler Musig“ und die Musikgruppe „Fluher Feuer“, für das leibliche Wohl die Dornbirner Pfadfinder.

Info Tag der offenen Tür + offene Lehrwerkstatt Samstag, 7. Oktober 2017 10.00 – 15.00 Uhr Kesselstraße 42, Wolfurt Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn (www.meusburger.com/ticket-wolfurt)

Foto: Panograf

Ein Blick in die Lehrwerkstatt Am Tag der offenen Tür haben Jugendliche, Eltern und alle Interessierten die Möglichkeit, einen Blick in die neue, 2.100 m² große,

Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn Für alle Besucher, die umweltschonend mit Bus oder Bahn zum Tag der offenen Tür kommen möchten, gibt es die Möglichkeit, unter www.meusburger.com/ ticket-wolfurt ein kostenloses Ticket auszudrucken. Zudem bieten ausreichend Fahrradständer und die neue Tiefgarage auch für alle Rad- und Autofahrer Platz. (Entgeltliche Einschaltung)

Mit dem größten Erweiterungsbau der Firmengeschichte investiert Meusburger in eine erfolgreiche Zukunft.


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Der Musikverein Egg-Großdorf in Wien

Erntedankfest 2017 in Wien Der Hauptpreis bei den Wertungsspielen beim Bezirksmusikfest auf der Fluh war eine Mitwirkung am Erntedankfest des Österreichischen Bauernbundes in Wien. In Begleitung von NR Norbert Sieber reiste der siegreiche Musikverein Egg-Großdorf vom 7. bis zum 10. September nach Wien.

und intensiv Applaus. Auch die anwesenden Ehrengäste wie Außenminister Sebastian Kurz, Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, Generalsekretärin MEP Elli Köstinger und der neugewählte Bauernbundpräsident Georg Strasser ließen sich den Smalltalk mit den Großdorfern nicht entgehen.

Heilige Messe im Stephansdom Am Freitagabend hatte der Musikverein Egg-Großdorf die seltene Gelegenheit, eine heilige Messe im Stephansdom zu gestalten. Unter der Leitung von Kapellmeister Stephan Meusburger wurde dieser Auftritt für die Zuhörer zum musikalischen Leckerbissen.

Einfach zum Nachhören Die Messe im Stephansdom können Sie auf der Facebook-Seite von NR Norbert Sieber in voller Länge nachhören. (https://dede.facebook.com/Norbert.Sieber) (Entgeltliche Einschaltung)

Tausende begeisterte Besucher Neben unzähligen kulinarischen Köstlichkeiten wurde das Erntedankfest durch die musikalischen Auftritte der Großdorfer enorm aufgewertet. Tausende begeisterte Zuhörer spendeten gerne


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Foto: Gemeinde Lochau

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Lochauer Senioren im Apfelparadies Ins Apfelparadies nach Überlingen am Bodensee führte in diesem Jahr der traditionelle Seniorenausflug der Gemeinde Lochau und rund 100 gut aufgelegte Senioren waren wieder mit dabei. In Lippertsreute auf dem Hof Neuhaus ging es mit dem „Apfelzügle“ in rasanter Fahrt über Wiesen und Felder mitten durch die idyllischen Obstanlagen. Immer wieder informierte Bauer Hans-Dieter Roth über die Geschichte der Bodenseeregion und den Apfelanbau im Besonderen. „Und da auch das Wetter doch noch mitspielte, wurde dieser gemeinsame Nachmittag auf der Apfelplantage Hof Neuhaus zu einem sehr eindrucksvollen Erlebnis“, resümierten Bürgermeister Michael Simma, Obfrau Christl Gerhalter und Marion Bumberger als versierte Reiseleiter vom Generationenausschuss der Gemeinde sowie Ursula Schmid als zuständige Seniorenreferentin im Gemeindeamt zufrieden. (rj)


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Manager-Gehälter beschränken AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Es geht um Gerechtigkeit! Es sei höchst an der Zeit, die völlig realitätsfernen Bezüge in Unternehmen, die mehrheitlich der Republik Österreich gehören, zu deckeln. Dies meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die Forderung von Bundeskanzler Kern. Manuela Auer: „Lag das Verhältnis der Gehälter der MitarbeiterInnen im Vergleich zu Mangerbezügen Anfang der 2000er Jahre noch bei 24:1 sind es heute 51:1 zugunsten der Manager. Das hat mit Leistung oder Verantwortung rein gar nichts zu tun.“ ÖVP-Argumente sind eine Farce! Die Behauptung von Wirtschaftsund ÖVP-Seite, dass eine Begrenzung der Gehälter auf 500.000 Euro dem Wirtschaftsstandort schade, sei eine Farce. Manuela Auer: „Das zeigt nur wie abgehoben die ÖVP und die ihr nahestehenden Wirtschaftsbosse sind.

Da ist jegliche Realität mit der Wirklichkeit verloren gegangen.“ Und weiter: „Während die ArbeiterInnen und Angestellten um jeden Cent Lohnerhöhung kämpfen müssen, steigen die Managergehälter ins Unermessliche.“ Im Übrigen sei es eine Mär, dass mit steigenden Gehältern auch die Leistung der damit gesegneten Managerelite steige. Mehrheit für eine Begrenzung! In regelmäßigen Abständen sprechen sich auch eine überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher gegen die zum Teil absurden Gehälter aus. Dabei gönnt man den Managern durchaus eine leistungsgerechte Entlohnung. Die AK-Vizepräsidentin: „Es geht also gar nicht um das billige Argument, dass Kritiker von exorbitanten Gehälter nur neidisch seien. Es geht schlicht um eine Verhältnismä-

ßigkeit. Denn ebenso wie es eine Unterkante dessen gibt, was Arbeit allein schon wegen der zur Verfügung gestellten Lebenszeit pro Stunde wert ist, gibt es eine Obergrenze dessen, was sich noch durch Leistung und Verantwortung rechtfertigen lässt.“

– so muss auch eine Regierung, welcher Couleur auch immer, dieses Ziel im Auge behalten. Wer Gerechtigkeit oder das Streben nach ihr verhöhnt, gefährdet den inneren Zusammenhalt in einem Land.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Italien machts vor! Dass es auch anders gehe zeige das Beispiel in Italien. Dort wurde im vergangenen Jahr etwa das Jahresgehalt von Italiens öffentlich-rechtlicher TV-Anstalt RAI mit 240.000 Euro gedeckelt. Bis zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungskräfte bis zu 650.000 Euro. Es geht um Gerechtigkeit! Manuela Auer: „So wie jeder Unternehmer in seinem Unternehmen auf eine faire Verteilung der Entlohnung achten muss, wenn sein Unternehmen intakt sein soll

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Fairness für Österreicher Freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Kloiber für Steuersenkungen Die FPÖ ist bei Wahlen regelmäßig die stärkste Partei bei den Arbeitnehmern. Worauf führen Sie das zurück? Kloiber: Das liegt zum einen bestimmt an der katastrophalen Politik der rot-schwarzen Bundesregierung, die in unserem Land die arbeitenden Menschen immer noch stärker belastet. Zum anderen an einer glaubwürdigen Arbeit der Freiheitlichen, die sich seit Jahren konsequent für die Anliegen der Arbeitnehmer einsetzt. Was läuft falsch in unserem Land und was würde die FPÖ anders machen? Kloiber: SPÖ und ÖVP haben in Österreich viele Ungerechtigkeiten verursacht. Die Steuer- und Abgabenquote ist mit 43 Prozent eine der höchsten in der EU. Auf der anderen Seite wird das Leben immer teurer und viele finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr. Wir wollen Steuern senken, damit allen mehr

Netto vom Brutto bleibt und die Kaufkraft wieder steigt.

„Wir geben den Österreichern zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben“ Genau das versprechen SPÖ und ÖVP auch. Kloiber: Ja, SPÖ und ÖVP versprechen das vor jeder Wahl. Nur machen sie hinterher immer genau das Gegenteil. Nach der Wahl werden die Österreicher immer ausgesackelt. Damit muss Schluss sein. Wir wollen den Menschen das zurückgeben, was ihnen Rot-Schwarz genommen hat in den letzten Jahren.

„SPÖ und ÖVP haben Abschaffung der Kalten Progression abgelehnt“

FPÖ-Kloiber: „Kern und Kurz betreiben Wählertäuschung“ Die FPÖ möchte auch die Kalte Progression abschaffen. Kloiber: Auf jeden Fall. Hier holt sich der Finanzminister jedes Jahr ungerechterweise ein zusätzliches Körberlgeld von den Steuerzahlern. Wir Freiheitliche wollen, dass sich die Steuerstufen jedes Jahr automatisch an die Teuerungsrate anpassen. Das würde die Bürger ganz wesentlich entlasten. SPÖ und ÖVP fordern jetzt vor der Wahl plötzlich auch die

Abschaffung der Kalten Progression. Allerdings haben beide erst vor drei Wochen genau diese Freiheitliche Forderung im Nationalrat abgelehnt. Diese ganzen Versprechen von Kurz und Kern sind also nichts anderes als eine große Wählertäuschung. Immer wenn es drauf ankommt, lassen sie die Österreicher im Stich. Das wollen wir beenden. Wir Freiheitlichen sagen: Fairness für die Österreicher! (Entgeltliche Einschaltung)


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Pfarreien Katholische Kirche Bregenz

Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde mit eucharistischer Anbetung.

15.00 Herz Jesu Rosenkranz 16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus

T. 05574-90180 So 8.10. um 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken für Gallus Koller, Mathilde Rauth, Elisabeth Böhler, Richard Hinteregger, Henriette Blum, Egon Beck, Maria Köb, Marie-Luise Fuchs, Erwin Merz, Herta Spiegel, Ingo Springenschmid, Edith Hanser So 15.10. um 9.30 Uhr Patrozinium musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Besondere Veranstaltungen: Jeden 2. Montag im Monat – Literaturkreis für junge Leser, Treffpunkt um 17.30 Uhr in der Pfarrbücherei Jeden letzten Montag im Monat – Märchenstunde, Treffpunkt um 15 Uhr in der Pfarrbücherei Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 17-19 Uhr

Pfarre St. Gebhard

T. 05574-90180 Jeden Do und So um 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 7.10. um 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau ab Kirchplatz So 8.10. um 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken an die Verstorbenen des Monats Oktober. 2015: Charlotte Kaiser, 2016: Irmgard Jäger, Christian Bischof und Ilse Sauter. Besondere Veranstaltungen: Bis Fr 6.10. Warenannahme für den Flohmarkt im Pfarrheim Sa 7.10. von 9 – 16 Uhr Flohmarkt im Pfarrheim Do 19.10. um 13.30 Uhr Herbstwallfahrt nach Riefensberg, Abfahrt 13.30 Uhr Kirchplatz St. Gebhard. Anmeldung unter Tel. 90180 Do 19.10. um 19 Uhr Bibel teilen, im Pfarrheim hinteres Zimmer

Pfarre Herz Jesu

T. 05574-90180 So 8.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2016: Robert Polak, Bededikta Mathilde Sinz, Ursula Lampert Es singt der Kirchenchor. Besondere Veranstaltungen: Sa 7.10. um 6.30 Uhr – Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau Sa 7.10. von 15 – 17.30 Uhr Auftaktveranstaltung mit allen Erstkommunionskindern & deren Eltern Literatur und Musik in der Nepomukkapelle Sa 7.10 um 17 Uhr und So 8./ 15.10. um 11 / 17 Uhr – Oskar und die Dame in Rosa Kartenreservierung: renate.m.bauer@gmx.net / 0676 6905423 Di 10.10. um 20 Uhr OFFENES SINGEN im Austriahaus So 15.10. um 16 Uhr – Musik in Herz Jesu – Die vier Elemente - eine spannede Geschichte

von Irene Nägele-Schweiger für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Dauer etwa 50 Minuten – Eintritt bei freiwilligen Spenden. Sa 14.10. Großer Flohmarkt im Austriahaus von 9 - 16 Uhr. Liebe Leute seid bereit, es ist wieder Flohmarktzeit. Voller Freude stöbern, suchen - in der Pause Kaffee und Kuchen „Schätze“ trägt man dann von hinnen, vom Schnäppchen bis zu kuriosen Dingen! Auf euer Kommen freut sich das Flohmarktteam.

Pfarre Mariahilf

T. 05574-90180 Fr 6.10. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum. Fr 13.10. um 16 Uhr Wortgottesfeier im Sozialzentrum. Mi 11.10. um 8 Uhr Wortgottesfeier So 15.10. um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Oktober 2015: Herta Michlbauer, Anna Mattei, Hermine Schwab, Helmut Johann Braun, Alois Gaßner, Reinelde Vögel, Walter Morik 2016: Adolf Bacher, Elsa Gebhardt, Anna Elwischger, Erna Moosamann de Ruiz, Theodor Karl Pason, Agatha Siglinde Gründler Besondere Veranstaltungen: Di 10.10. um 14.30 Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 Firmung: Sa 14.10. von 14 bis 16 Uhr – Infonachmittag für Firmlinge Di 17.10. um 20 Uhr Infoabend für die Eltern. Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban

T. 05574-90180 Fr 6.10. um 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

Schwestern der Hl. Klara

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau

Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht­gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 So 8.10. 19.00 Gottesdienst, Neu-Bau 1 OG Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf. Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832408105

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstraße 38 T. 71228 So 8.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Mo 9.10. 17.00 Uhr Rosenkranz Di 10.10. 9.00 Uhr Hl. Messe, 17.00 Uhr Rosenkranz Mi 11.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Frauengebetskreis im Pfarrhaus Do 12.10. 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 13.10. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 14.10. 6.45 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Rosenkranz um den Frieden bis 17.00 Uhr Anbetung

Kloster Thalbach

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Rosenkranzmonat Oktober Jeweils Sonntag 8., 15., 22., 29. Oktober und am Rosenkranzfest am 7. Oktober. Beginn 19.30 Uhr im Innenhoft des Klosters mit Kerzenprozession

Pfarrverband Rheindelta

Pfarrer Wilhelm Schwärzler kontakt@pfarre-hoechst.at Tel. 05578/75417 PFARRE HÖCHST Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.00 Uhr Altenwohnheim-Kapelle; Fr 7.45 Uhr Rosenkranz: Mo-Sa 07.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19.00 Uhr Beichtgelegenheit: 18.15 – 18.45 Uhr


Donnerstag, 5. Oktober 2017 Anbetung: 1. DO im Monat 8:15 – 12:00 Uhr DO 8:15 – 9:00 Uhr Samstagmesse: 19.00 Uhr – jede ungerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn PFARRE GAIßAU Messfeiern an Werktagen: Di 19.00 Uhr, Do 7.00 Uhr Klosterkapelle 1. Fr im Monat 19.00 Uhr Herz Jesu Freitag, Klosterkapelle Jahresgedächtnis für Verstorbene: 4. Di im Monat 19:00 Uhr Klosterkapelle Samstagsmesse: 19.00 Uhr – jede gerade Kalenderwoche Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: 8.45 Uhr oder 10.15 Uhr, jeweils für ein Jahr, ab Sonntag vor Schulbeginn

27 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 bis 31.10. „Hier stehe ich …“ - Intervention im vm & im Ländle anl. 500 Jahre Reformationsjubiläum Sa 7.10. 18 Uhr Abend-Gottesdienst (R. Stoffers), Neue Mittelschule Hörbranz So 8.10. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 8.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Marion Kunz So 8.10. 11:30 Uhr Konzertgottesdienst „Goldener Oktober“ an der Kanzelwand mit dem Kleinwalsertaler Männerchor Kanzelwand (Nähe Bergstation)

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie Christengemeinde

Pastor Paul Clark Gemeindezentrum, Mariahilfstraße 29 Tel. 0677 6111 3602, fcg-bregenz.at Sa 7.10. 11.00 Flashmob Bregenzer Hafen, Treffpunkt Steg 3 Sa 7.10. 14.30 Uhr Kinderkreis So 8.10. 10.30 Uhr Gottesdienst zum Thema: Jeder hat einen Auftrag zu erfüllen Sa 14.10. 14.30 Uhr Kinderkreis

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 0664 87 58 182 So 8.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 9.10. 20 Uhr Frauenimpulstreffen Mi 11.10. 19 Uhr Kleingruppe Do 12.10. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 5.10. 20.00 Uhr Hauskreise Fr 6.10. 17.30 Singkreis So 8.10 9.30 Uhr Gottesdienst Di 10.10. 9.00 Uhr Gebetsstunde Mi 11.10. 20.00 Uhr Hauskreise Do 12.10. 20.00 Uhr Hauskreise

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.10. 20.00 Gottesdienst So 8.10. 9.30 Gottesdienst Do 12.10. 20.00 Gottesdienst

Foto: Verein

Pfarre Hard

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 5.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Wirke Fr 6.10. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 15 Uhr Oktoberrosenkranz in der Sakramentskapelle Sa 7.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.10. 10 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 9.10. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Sakramentskapelle, 19.30 Uhr Gebetsabend in der Turmkapelle Di 10.10. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 11.10. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 12.10. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 13.10. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle, 15 Uhr Oktoberrosenkranz in der Sakramentskapelle

Seniorenbund Bregenz mit „Fahrt ins Blaue“ Obmann Hans Lederer schaffte es auch diesmal: Wir fuhren ins Schwaben-Ländle, der erste Stopp war Otterswang. In der Dorfkirche St. Oswald staunten wir, vor uns lag ein filigran hergestellter Teppich aus Natursamen und Früchten. Ein beeindruckender Moment, denn auch die Bänke, bekränzt mit Früchten und die Seitenaltäre mit Arrangements aus Obst und Gemüse waren unsagbar schön. Anschließend besuchten wir das Kloster Schussenried mit dem schönsten barocken Bibliotheksaal Süddeutschlands. Die Schussenrieder Mönche feierten damit die Welt des Wissens, die ihre große Büchersammlung im 18. Jahrhundert bot. Die nächste Überraschung: ein Familienunternehmen „Alb Gold“ mit Nudeln & Spätzle vom Feinsten, deren Tageskapazität in Trochtelfingen liegt bei ca. 60 Tonnen. Aber da kam noch mehr: wir kehrten beim “singenden Wirt“ ein, es wurde gesungen, getanzt und über die Witze des Wirtes gelacht. In diesem Sinne „Danke“ an unseren Obmann Hans für den gut organisierten und traumhaft schönen Herbsttag. (ver)


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Politik und Musikgeschmack

Mögliche Richtung aber keine Empfehlung

Uraufführung „Die Ermordung Bruno Kreiskys“ heute im Theater Kosmos Mit der Uraufführung von „Die Ermordung Bruno Kreiskys“ des Vorarlberger Autors Wolfgang Mörth beginnt das Theater Kosmos ihre Saison 2017/18. Heute Abend ist Premiere.

Foto: Edgar Leissing

Drei Personen: eine junge Politologie-Studentin, die an einer Arbeit über Bruno Kreisky schreibt und zwei Männer, Ende Fünfzig und beste Freunde. Der eine ist Lehrer mit einer Vergangenheit als erfolgloser Schispringer, der andere Psychoanalytiker in einer aktuellen Krise. Um der jungen Frau zu imponieren, wagt der eine noch einmal einen Sprung über die Schanze und stürzt. Nachdem er wieder zu sich kommt, ist er nicht mehr derselbe Mensch. Er ist nun Schriftsteller und Teil einer alternativen Geschichte, in der Zwentendorf in Betrieb gegangen und Bruno Kreisky einem Attentat zum Opfer gefallen ist. Beim Versuch einer therapeutischen Lösung

Noch knapp zwei Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Wen soll ich wählen? Das ist eine persönliche und subjektive Entscheidung. Es gibt allerdings gute Orientierungshilfen wie zum Beispiel wahlkabine.at

Zwischen Tragikomödie, Kammerspiel und Polit-Satire: „Die Ermordung Bruno Kreiskys“ feiert heute im Kosmos Premiere. des Problems, versinken Patient und Psychologe tief in den Mythen der 70er-Jahre und der Ära Kreisky, und geraten dabei in eine absurd komische Rivalität um die

Gunst der jungen Studentin. Die Frage ist, was ist ihr wichtiger? Die originelleren Informationen über Bruno Kreisky, die wahrhaftigere politische Haltung oder der bessere Musikgeschmack... Heimischer Autor Der Bregenzer Wolfgang Mörth, geboren 1958 in Bregenz ist LiteraturMitherausgeber
der zeitschrift miromente und unter anderem mit dem Heidelberger Theaterpreis ausgezeichnet. Für das Theater Kosmos war er schon bei den Produktionen Die 7 Todsünden (2011), Lampedusa (2012) und Urologie (2015) als Autor tätig. Unter der Regie von Augustin Jagg spielen Hubert Dragaschnig, Michaela Spänle und Bernd Sracnik. Premiere ist heute Donnerstag, 5. Oktober; weitere Vorstellungen: 7. 12. 13. 14. 19. 20., 21. 25. 26. 27. und 28. Oktober, jeweils 20 Uhr. Kartenvorverkauf: www. theaterkosmos.at; E-mail office@ theaterkosmos.at; Abendkassa ab 19 Uhr T 0043-(0)5574-44034; bei Bregenz Tourismus T 0043(0)5574-4080 sowie bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (rj)

Was ist wahlkabine.at? wahlkabine.at ist eine österreichische Online-Politikorientierungs­ hilfe. Interessierte User be­ antworten per Mausklick eine Liste von rund 25 Fragen zu aktuellen Themen und können so auf spielerische Weise herausfinden, wie ihre persönlichen Meinungen mit den Standpunkten der Parteien übereinstimmen. Darüber hinaus erhalten Sie eine detaillierte Übersicht, wie diese Fragen von den Parteien beantwortet wurden. wahlkabine.at gibt keine Wahlempfehlung ab, sondern will Interesse wecken, sich mit Politik auseinander zu setzen. Die im Ergebnis aufgezeigten und Gemein­ Unter­schiede samkeiten der Parteien beziehen sich nur auf rund 25 Fragen aus einem breiten Spektrum - bei einer Wahlentscheidung gibt es aller­dings auch andere Faktoren zu bedenken.

WAHL 2017


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Bauen, Wohnen und Renovieren

Fotos: fotolia/alphaspirit

Aussicht mit Einsicht Das Comeback des Bungalows Unsere Gesellschaft wird immer älter. Barrierefreiheit spielt künftig eine immer größere Rolle.

Minimalismus und spartanische Verhältnisse.

Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda.

Eine Etage, viele Varianten Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda. Durch ihre eingeschossige Bauart bieten sie Barrierefreiheit. Und genau diese

Eigenschaft könnte dem Bungalow zu noch größerer Verbreitung in alternden Gesellschaften verhelfen. Viele Fertighausanbieter haben Bungalows im Programm. Dabei muss es nicht bei der mi-

Foto: www.idealhaus.at

Wer denkt nicht zuerst an Ferien, wenn das Wort Bungalow fällt. Und richtig: In Europa verbreitet sich diese Gebäudeart zunächst in Großbritannien als Strandhaus. Die in der Regel eingeschossigen Häuschen werden dort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Fertigteilhäusern errichtet. Eine zweite Blütezeit erlebt der Bungalow in der Mitte des 20. Jahrhunderts – erst in den USA und danach in Kontinentaleuropa und ist mittlerweile weltweit anzufinden.

nimalistischen Version bleiben, denn ein weiterer Vorzug dieser Bauart ist ihre relativ einfache Möglichkeit aufzustocken. Was nach simpler Bauweise klingt, beschränkt sich also keineswegs auf

Flächenfresser Die Bauweise hat jedoch nicht nur Vorteile: Dadurch dass sich alle Räume auf einer Ebene befinden, ist mehr Fläche nötig, was auch höhere Kosten verursacht. Aus energietechnischer Sicht kann die Veranda zum Problem werden, denn je breiter sie ist, desto dunkler ist der Innenbereich. Das führt in Folge zu höherem Energieverbrauch und somit auch höheren Kosten. Das bengalische Haus Der Ursprung des Bungalows befindet sich übrigens in Südasien in den Bengalen. Das Wort selbst bedeutet auf Hindi „Haus im bengalischen Stil“ und wurde von den britischen Kolonisten übernommen, die diese Bauweise auch nach Großbritannien und somit in den Westen brachten. (red)


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Auf Baumrinden wandeln Wer sich für Kork als Bodenbelag entscheidet, tut der Natur Gutes Kork vereint viele gute Eigenschaften als Bodenbelag. Neben seiner Ureigenschaft wasserabweisend zu sein, wie seine klassische Verwendung als Flaschenverschluss zeigt, ist er dank der über acht Millionen Zellen pro Quadratzentimeter schalldämpfend, wärmeisolierend und außerdem schwer entflammbar. Nachhaltiger Baustoff Dank moderner Digitaldruckverfahren gibt es die Korkplatten in den verschiedensten Optiken, wie Holz, Fliesen oder Beton, und Schattierungen, die von dunklen Tönen bis zu Weiß reichen. Kork ist ein pflegeleichter Fußbodenbelag, der mit Wischen und Staubsaugen unkompliziert sauber gehalten wird. Doch Achtung bei Fußbodenheizungen: Nicht jeder Korkboden eignet sich in diesem Fall. Weiterer Nachteil ist, dass er bei Sonnenlicht nach und nach ausbleichen kann. Kork ist ein wertvoller und nachhalti-

ger Rohstoff. Die Bäume werden nicht gefällt, sondern alle acht bis zwölf Jahre geschält, was den Eichen genügend Zeit zur Regeneration gibt. Bevor die Bäume das erste Mal von ihrer Hülle befreit werden, müssen sie mindestens zwanzig bis dreißig Jahre alt sein. Wird eine Korkeiche sorgfältig behandelt, kann sie bis zu 250 Jahre alt werden. Wichtigster Korkproduzent ist Portugal, wo die Korkeiche etwa 750.000 Hektar bedeckt. Kork im Haus tut gut Die Eichen sind nicht nur Korklieferanten, sondern auch das Zuhause für bedrohte Tierarten wie den Iberischen Luchs. Immerhin macht die Flaschenkorkproduktion etwa 70 Prozent der Wertschöpfung beim Korkanbau aus. Da Weinkorken zunehmend durch andere Verschlüsse ersetzt werden, kann es laut der Tierschutzorganisation WWF zum Rückgang der Korkeichenbestän-

Korkböden gibt es in vielen Optiken und Farbtönen. de kommen, was die Artenvielfalt gefährden würde. Wer Kork verwendet, tut nicht nur in den vier Wänden, sondern auch der Natur etwas Gutes. (red)


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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche  sind  kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig, die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche

oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel (Wandspiegel). Im Geschäft gibt es Wandspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität.

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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben.

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Info Gebrüder Ruech Recycling & Altstoffverwertung GmbH Erlengrund 31 6971 Hard 05574 83566 office@ruechgmbh.at www.ruech-gmbh.at


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Bodenlegermeister Bechter Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihren Fußboden geht Als Bodenleger-Meisterbetrieb in der dritten Generation können wir auf einen langjährigen Erfahrungsschatz  zurückgreifen und Ihnen fast jeden Bodentraum erfüllen. Ob Parkett, Laminat, Teppich, Bodenbelag oder Terrassendielen, Neubau, Altbau, kleinere oder größere Aufträge, Neuverlegung oder Sanierung, bei uns sind Sie immer an der richtigen Adresse. Der Fußboden wird in der Innenraumgestaltung oft vernachlässigt - Sie werden staunen, wie der passende Boden Ihre Räume verschönert und somit Ihr Wohlbefinden im eigenen Heim steigert!

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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompe-

tenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

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jeden Kunden und das bis zum Finish. Kurt Kennerknechts Leidenschaft sind kraftvolle Motoren. Mit der gleichen Energie bringt er Spitzenleistungen im Tagesgeschäft und ist immer auf das Ziel fokussiert. Die Leidenschaft von Christoph Geringer sind die heimischen Berggipfel, die er im Laufschritt erobert. Diese Ausdauer und Kraft stellt er unter der Woche seinen Klienten zur Verfügung um mit ihnen das beste Ergebnis im Immobilienverkauf zu erzielen. Unterstützt werden sie von Kevin Bachmann, Jacqueline Blum, Dominika Adilovic und Sabine Geringer. Sie alle bilden ein unschlagbares Team. Lassen auch Sie sich überzeugen!

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Schimmel im Keller So werden Sie ihn los Häufig kommt es zu Schimmel an Kellerwänden. Im Keller herrscht meistens eine hohe Luftfeuchtigkeit, da er oftmals zum Waschen und Wäschetrocknen genutzt wird. Falsche Belüftung kann hier schnell zu Schimmelbildung führen. Eine andere Ursache für feuchte Wände sind undichte Kellerwände. Beide Ursachen können Sie beseitigen. Schimmel an Kellerwänden durch falsche Belüftung Angenommen, die Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ist die falsche Belüftung: Kellerräume sind meist ungeheizt und von daher recht kühl. Die Außenwände haben eine Durchschnittstemperatur von circa 12 Grad. Außerhalb des Hauses herrschen aber gerade im Sommer weitaus höhere Temperaturen. Da Feuchtigkeit immer von den warmen Zonen in die kalten Zonen zieht,

Oft wird ein Keller völlig falsch durch- und belüftet kann die feuchte Luft nicht entweichen und kondensiert an den Wänden, so dass sich Schimmel bildet. Um den Schimmel an Kellerwänden zu entfernen, gibt es in Drogerie- und Baumärkten spezielle Schimmelentfernungssprays. Das Spray wird aufgetragen, und nach kurzer Einwirkzeit

kann der Schimmel mit Lappen und Bürste entfernt werden. Damit Schimmelsporen nicht in Ihre Atemwege dringen, sollten Sie eine entsprechende Maske tragen. Schimmel an Kellerwänden durch undichtes Mauerwerk Bildet sich der Schimmel trotz richtiger Lüftung, kann dies an

undichten Außenwänden liegen. Hier müssen Sie von außen die Kellerwände freilegen (ausschachten) und die von Erde gereinigten Wände mit einem speziellen Schutzanstrich etwa zwei- bis dreimal streichen. Der Schutzanstrich ist wasserdicht, so dass kein neues Wasser von draußen in den Keller gelangen kann. Damit keine Feuchtigkeit an die behandelten Wände gelangt, wird nun Kies in die Ausschachtung gefüllt. Das wirkt wie eine Drainage und lässt die Luft zirkulieren. Somit bleiben die Wände in Zukunft trocken. Sollte trotz aller Bemühungen der Schimmel immer wiederkehren, sollten Sie sich an einen Fachbetrieb wenden, der darauf spezialisiert ist. Von den Profis können dann noch andere Umstände als Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ermittelt werden. (red)


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Die ideale Heizung Draußen kalt, drinnen wohlig warm Der Herbst zieht wieder ins Land und mit ihm kommt auch allmählich die Kälte wieder zurück. Das ist an sich kein Problem, sofern die Heizung im Haus wohlige Wärme verbreitet. Leider stellt der eine oder andere fest, dass die Heizkörper nur mäßig warm werden oder im schlimmsten Fall sogar ganz kalt bleiben. Eine neue Heizung steht an Es gibt viele Möglichkeiten um ein behagliches Klima im Wohnraum zu schaffen. Wenn man sich für eine neue Heizung entscheidet gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen. Anschaffungskosten, Energieverbrauch, einfache und bequeme Handhabung und die Amortisationszeit spielen dabei eine wesentliche Rolle. „Wir zeigen unseren Kunden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten (Gas, Stück-

Must have? Möbel aus Kuhmist Sich auf Kuhmist zu setzen ist dank einer britischen Studentin jetzt ganz unbedenklich. Die angehende Produktdesignerin Sanelisiwe Mafa stellt aus Kuhfladen Mobiliar her, wie die Birmingham City University berichtet. Ihre Hocker und Blumentöpfe lassen deutlich halb verdaute Futterreste erkennen. Nützlich sind die Mistmöbel auch noch, wenn sie dem Besitzer nicht mehr gefallen: Sie lassen sich als Dünger verwenden. (red)

Kuhmist als Sitzmöbel

holz, Pellets, Öl, Wärmepumpe oder Sonnenenergie) auf und helfen ihnen mit unserer kompetenten Beratung die optimale Wärmequelle für ihr Heim zu finden. Dabei profitieren Sie durch unsere langjährige Erfahrung. Seit Jahren setzen wir bewusst auf Erzeugnisse heimischer Hersteller, welche durch ihre Energieeffizienz und Qualität überzeugen. Wir unterstützen unsere Kunden bei den verschiedenen Anträgen bei Landes- und Gemeindeförderungen. Die Sonne schickt Ihnen keine Rechnung! Wer auf eine Solaranlage setzt, profitiert gleich zweifach. Bereits kleinflächige Solaranlagen decken dank ihrer Effizienz den Warmwasser-oder Heizbedarf von Gebäuden zu großen Teilen.

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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses

Besondere Möbelstoffkollektionen Als Komplettanbieter für die Innenausstattung bieten wir eine Fülle von Bezugsstoffen für Eckbänke – Sessel – Sofas. Dabei legen wir großen Wert auf Robustheit und Pflegeleichte Stoffe gepaart mit aktuellen Modetrends. Die Kollektion MILANO verbindet stilvolle Eleganz und natürlicher Chic zu klassisch modern

interpretierten textilen Kunstwerken. Verschiedene Stoffe aus dieser Kollektion können zur Zeit im Schaufenster in Hard Wallstraße 2 besichtigt werden. Eine breite Palette von speziellen Tapetenkollektionen sowie den passenden Vorhangstoffen abgestimmt auf unser Teppichprogramm bieten individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für ein gemütliches zu Hause.

ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

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Wohne

Altbewährtes neu entdecken Der Kachelofen als Ganzhausheizung Behaglichkeit durch Holz Nein, schon lange nicht mehr. Dank langjähriger und intensiver Auseinandersetzung mit diesem Thema ist es schon seit Jahren möglich, nur mit Holz und Sonne ein ganzes Haus zu heizen. Der Kachelofen ist wieder ein modernes Heizsystem, das natürliche Wärme und Behaglichkeit mit geringstem erneuerbarem Brennstoffeinsatz, sprich Holz, verbindet. Sonnenkollektoren auf dem Dach oder fassaden-

CO-Melder warnen vor Kohlenmonoxid-Austritt Defekte Heizungen und Kamine können Kohlenstoffmonoxid (CO) verströmen. Dieses farb-, geruch- und geschmacklose Gas ist lebensgefährlich. Auch in der Nähe von Gasthermen besteht das Risiko, so Experten. Nicht die üblichen Rauchmelder, sondern spezielle CO-Melder warnen vor dem Austritt. Elektrochemische

Sensoren messen immerzu den Gehalt von Kohlenstoffmonoxid in der Raumluft. Überschreitet er einen bestimmten Schwellenwert, schlägt der Melder mit einem lauten Ton oder optischen Signal Alarm. Der CO-Melder ist beim Kauf leicht mit einem CO2-Sensor oder Raumluftsensor zu verwechseln. (red)

integriert, Pufferspeicher und Wärmetauscher im Grundofen sind die Elemente, mit denen Sie heute problemlos ein Niedrigenergiehaus – ob Neubau oder ein gut sanierter Altbau – zur Gänze beheizen können. Ganzhausheizung Clemens Seewald hat viel Erfahrung im eigenen Familienbetrieb als Ofenbauer und engagiert sich seit vielen Jahren im Thema „Ganzhausheizung“. Er erklärt in sehr anschaulicher Weise den Aufbau und die technischen Aspekte wie aus einem Kachelofen eine Ganzhausheizung wird. Im Anschluss an den Vortrag ist ausreichend Zeit, um auf persönliche Fragen einzugehen. Ein Veranstaltungstipp vom Energieinstitut Vorarlberg.

Foto: seewald-ofen.at

An einem klirrendkalten Winterabend gemütlich am Kachelofen sitzen, sich den Rücken wärmen lassen oder gedankenverloren ins Feuer schauen – wer träumt nicht davon? Mit einem Kachelofen verbinden wir wohltuende und behagliche Wärme, den Inbegriff für ein anspruchsvolles, gemütliches Zuhause. Aber ist so ein Kachelofen nicht nur etwas für Berghütten oder alte Häuser, die nur einen Raum heizen müssen?

Ein Ofen hat auch eine optische Funktion

Foto: APA/dpa

Info

Experten raten, CO-Melder die vor dem tödlichen Gas warnen, noch vor der Heizsaison anzubringen.

Der Kachelofen als Ganzhausheizung Mi. 18. Oktober 2017 18.00 - 20.00 Junker-Jonas Schlössle Junker-Jonas-Platz 1 Götzis Anmeldung unter: www.energieinstitut.at

ATRIUM® errichtet die Kleinwohnanlage „Altmannweg“ mit nur fünf hochwertigen Wohnungen in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend im Harder Erlach. Im Umkreis von wenigen hundert Metern befinden sich Supermärkte, Arzt und Kindergarten. Öffentliche Verkehrsmittel (Bus und Zug) sind in unmittelbarer Nähe erreichbar. Das Naherholungsgebiet liegt in unmittelbarer Nähe und sorgt für eine hohe Lebensqualität. Sonnige 3-Zimmer-Wohnungen mit Ausblick Sämtliche der fünf Wohnungen sind alleinstehende Eckwohnungen mit einer funktionellen Grundrisseinteilung. Die Wohnungen im Ober- und Dachgeschoss verfügen über große Sonnenterrassen mit einem Terrassenabstellraum. Von den nach Süd-Westen ausgerichteten 3-Zimmer-Wohnungen genießen Sie einen besonderen Ausblick in die als Freifläche gewidmete Landesgrünzone. Das Haus verfügt über eine großzügige und attraktiv gestaltete allgemeine Grün- und Spielplatzfläche. Keine Kosten für Heizenergie Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Altmannweg“ erzielt dies von Anfang an durch eine nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffi-


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n an der Landesgrünzone Neue ATRIUM®-Kleinwohnanlage in Hard mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine bodenebene, geflieste Dusche. Ein MehrWert mit hoher Beständigkeit.

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aus. Von Anfang an beinhalten die hochwertigen Wohnungen Parkettböden, eine sehr große Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne

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Letztes Mal den Rasen mähen Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regelmäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Rasen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfehlenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt gedrückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten. (red)

Info ATRIUM® Raum für Ideen Herr Wolfgang Lang Montfortplatz 2 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at

Der letzte Schnitt sollte kürzer sein als üblich.


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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowieso völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone

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Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt. Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz


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Kompetente Schlafberatung

Heute beträgt die durchschnittliche Wechseldauer ca. 16 Jahre! Sogar das Auto wechseln wir öfter als die Matratze. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, eine gut durchlüftete Matratze, am Besten mit einem abnehmbaren, waschbaren Bezug aus hochwertigen Materialien zu kaufen, der das auch aushält. Das Innenleben der Matratzen kann aus den verschiedensten Materialien bestehen. Die beste Durchlüftung bieten Federkern-, Taschenfederkern- oder die neuen (metallfreien) Flexinetkernmatratzen von Joka. Ca. 3000 Stunden verbringen wir im Bett. Pro Jahr! Da sollte man

In

unseren Küchen macht das Kochen einfach Spaß

sich selbst nicht mit Experimenten plagen, wie Rollmatratzen um 69 Euro, die sich sehr häufig als Fehlkauf entpuppen, weil das Raumgewicht des Schaumstoffs einfach nicht passt, das Material ungut riecht – und häufig für die Atemwege eine enorme Herausforderung darstellt. Die mit dem „österreichischen Umweltzeichen“ ausgezeichneten Joka-Matratzen bestehen aus umweltverträglichen und vor allem für die Menschen bedenkenlosen Materialien, High-Tech aus Buchenholzfasern, Schaum aus der Navapurpalme, Naturlatex, oder andere hochwertige Materialien. Lassen Sie sich vom Fachmann beraten, Sie können im Joka-Schlafstudio die unterschiedlichen Produkte ausprobieren, und überprüfen welcher Härtegrad für Sie am Besten ist. 90 Jahre Erfahrung und beste Qualität bei:

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Das Finden der richtigen Matratze gleicht vielen der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Wie einfach war das früher, als man sich die Matratze im Herbst mit frischem, trockenem Stroh oder Laub gefüllt hat, oder, wenn man etwas wohlhabender war, mit Rosshaar oder Schafwolle. Das Stroh wurde dann 1-2 x im Jahr gewechselt, und so schlief es sich wohl duftend und angenehm.

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Ganz im Trend: Feuerige High-Tech-Geräte

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An langen Herbst- und Winterabenden gemütlich vor dem Kamin zu sitzen und sich vom Spiel der Flammen verzaubern zu lassen - diesen Wunschtraum wollen sich immer mehr Bauherren verwirklichen. Für diesen Trend verantwortlich ist nicht nur das Bedürfnis nach Gemütlichkeit und Wohlbefinden, sondern auch Wirtschaftlichkeitskriterien. Denn zeitgemäße Heizkamine haben mehr zu bieten als Kaminromantik: Ihr Herzstück ist ein mit modernster Verbrennungstechnik ausgestatteter Kamineinsatz, der für eine umweltgerechte Verbrennung und eine gute Energieausbeute sorgt. Beispielsweise lassen sich in der kühlen Übergangszeit Energie und Heizkosten einsparen, wenn statt der Zentralheizung ein Kamin behagliche Wärme liefert. Heute gibt es echte High-Tech-Geräte. Sie verbinden die Faszination des sichtbaren Feuers mit dem neuesten Stand der Technik und lassen gleichzeitig viel Spielraum für die individuelle Verkleidung mit Putz, Beton, Granit oder Marmor, sowie moderne Ofenkacheln.

Bestmögliche Energieausnutzung und ein minimaler Schadstoffausstoß werden hier durch ein ausgefeiltes Nachverbrennungssystem erreicht. Noch komfortabler und bedienungssicherer wird der Kamineinsatz durch eine elektronische Verbrennungsluft-Steuerung, die als Zubehör angeboten wird. Sie überwacht die Holzverbrennung im Feuerraum und stellt automatisch die ideale Verbrennungsluftmenge ein. Damit braucht man also nichts weiter zu tun, als gelegentlich Holz nachzulegen. Der Rest erledigt sich von alleine. Planen Sie einen Umbau oder Neubau - In Langen liegt die Lösung für die Wohlfühlwärme in Ihrem Heim ! Denken Sie nicht lange darüber nach, lassen Sie sich individuelle Lösungen zeigen: Peter und Brigitte Steurer finden auch für Ihr Heim den richtigen Wärmespender! Rufen Sie einfach an: 05575/20144 und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Kommen Sie zur Ausstellung in Langen: MI, FR 14-19.00 h, Sa 9-12.00 Uhr. Schmökern Sie mal auf unsere Homepage: www.ofenbauer.at


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Raiffeisen mit neuem Wohn-Angebot für Bregenz Die Raiffeisenbank in Bregenz wartet mit einem neuen Service auf: dem Kompetenz-Center Wohnen. Wir haben mit Dominik Mennel, Raiffeisen Wohnexperte, darüber gesprochen. Wohnen steht bei den Bregenzern ganz oben auf der Agenda. Die perfekte Wohnung, das optimale Haus und das richtige Grundstück sind gefragt. „Sich den eigenen Wohntraum zu erfüllen, ist für viele ein großes Ziel“, weiß auch Dominik Mennel. Er ist Berater im neuen KompetenzCenter Wohnen der Raiffeisenbank in Bregenz.

Passgenau Die Menschen, die sich von Raiffeisen unter die Arme greifen lassen, sind ganz unterschiedlich: „Der Single, der sich seine erste Wohnung leistet, das junge Pärchen, das Nachwuchs erwartet, die Familie, die sich endlich etwas leisten möchte, das ältere Ehepaar, dem das Haus zu groß geworden ist – entscheidend ist, auf die individuellen Wünsche einzugehen“, so Dominik Mennel. Das Kompetenz-Center Wohnen kann ihnen allen weiterhelfen: „Flexible Finanzierungsvariante, Entscheidungshilfen, ein großes Netzwerk und sogar Umzugskartons – wir bieten den Rundumservice in Sachen Wohnen.“

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Veranstaltungen Do 5. bis So 15. Oktober 2017 Do 5. Oktober

9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Hans Kremer liest Adalbert Stifter, „Kalkstein“, KUB 19.30 Uhr Mein Vater, Film- und Gesprächsabend Pfarrsaal Hörbranz, Lindauerstr. 50, 5 Euro, Connexia 20 Uhr The Party Metrokino, Bregenz 20 Uhr Jazz im Museum Dotschy Reinhardt Quintett, vorarlberg museum 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Uraufführung, Theater Kosmos 20 Uhr Nigel Kennedy mit Orchester & Band, Four Seasons v. Vivaldi, Festspielhaus 20 Uhr Rost - Theater der Sprachfehler, Bäckerei Gunz, Lindauerstr. 46, Hörbranz 20.30 Uhr Brix Zuckerl, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

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Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Dienstag Aquagymnastik 9.30 Mit Anmeldung: Ab heute Erwachsene Anfänger Ab Freitag und Dienstag Erwachsene Kraul Ab 16.10. Kraul Fortgeschrittene >> Diesen Sonntag wegen Marathon geschlossen << Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 6. Oktober

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Nietzsches Regenschirm Lesung KUB 19 Uhr Luka Jana Berchtold Bildhauerin, Preview Vernissage, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Unter Verschluss Premiere, Grosses Haus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Gaby Moreno Ilusión Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Salon dámour, Magazin 4 22 Uhr The Party Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 10.30 Uhr Jahrgang 1946 Stammtisch Gasthaus Kornmesser, Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr Bingo, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 7. Oktober

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 14.30 Uhr Bludenz Kinder-Workshop, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Kost NIX shop alles was du brauchst, Mädchenzentrum Amazone

DEPECHE MODE and more Party Das Warten hat ein Ende

Das Kult Event findet am 7. Oktober ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at

17 Uhr Oskar und die Dame in Rosa, Nepomukkapelle 18 Uhr Frauen führen Arbeitstechniken vor, Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen, vorarlberg museum, Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Gro0sses Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20 Uhr Im Namen der Dinge Lesung, KUB 20.30 Uhr Theater Zitadelle Die Berliner Stadtmusikanten Kammgarn Hard 22 Uhr The Party Metrokino, Bregenz 24 Uhr Phonograph mit Posaune, Michael Flury, Konzert, KUB

So 8. Oktober

11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11+17 Uhr Oskar und die Dame in Rosa, Nepomukkapelle 15 Uhr Theater Zitadelle Steinsuppe Kammgarn Hard 15-16 Uhr Romane Thana Orte der Roma und Sinti, vorarlberg museum, Führung 15 Uhr Nachts - Warum Erwachsene so lange aufbleiben müssen Kleines Haus, Vbg. Landestheater 18 Uhr Oesch´s die Dritten, Konzert, Angelika Kauffmann-Saal Schwarzenberg

Mo 9. Oktober

18 Uhr Schädel-Hirn-Trauma Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 20.15 Uhr Bachs Wege VIII, Orgelkonzert, Pfarrkirche Höchst Senioren 9-10 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Di 10. Oktober

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder, Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 9.15 Uhr Erzählcafé: Geschichten über die Geburt, vorarlberg museum 18 Uhr Psoriasis Schuppenflechte Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, 05574/52700 19.30 Uhr Unter Verschluss Premiere, Grosses Haus Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Bregenzer Meisterkonzerte

Teleman, Porpora, Vivaldi, Händel, Corelli, Festspielhaus 20 Uhr Stille, Hans Henning Scharsach, Theater Kosmos Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz 19.30-20.30 Uhr Indian Balance im ASKÖ Heim, Bodangasse 4, Pensionistenverband, Anmeldung: 0676/847509888

Mi 11. Oktober

7-12.30 Uhr Markt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz 14.30 Uhr Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 J., KUB 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0664/5764420 19 Uhr Laufteam Casino-Stadion Bregenz 0650 7932400 20 Uhr Doppellesung Susanne Alge, Vorfahren, Verwandte und andere Verwirrungen und Christoph Linher, Ungemach, T-Café, Vbg. Landestheater 20 Uhr Helden des Polarkreises Metrokino, Bregenz Senioren 11 Uhr Fahrt zum Schloss Linderhof in Ettal, Abfahrt um 7.30 Uhr ab Spar Achsiedlung, PV Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 Uhr und 9.20-10.20 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielfeld 3, PV Bregenz, bei Schönwetter 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung. Sein Stadtteilzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Do 12. Oktober

9-16 Uhr Großer Flohmarkt in Bregenz, Belruptstr. 21, Austriahaus 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alter Sternen, Lauterach, 0650 9984980 18 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Karinos Sport nach Krebs Sacré Coeur, Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, 0664 1955729 18.30 Uhr Das Schmetterlingstal Lesung,

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

Ihr Treffpunkt am Wochenende


Donnerstag, 5. Oktober 2017 Hildegard Schmahl, KUB 18.30 Kultur Perspektiven 2024 Dialogwerkstätte, Kleiner Dorfsaal, Schwarzenberg 18.30-20.30 Uhr Der Weg des Vergessens, Christian Müller-Hergl, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeisterg.2, Eintritt frei 19.30 Uhr Alles rund ums Pflegegeld Sitzungszimmer 2, Rathaus Lauterach, Eintritt 5 Euro, connexia 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20 Uhr Happy End Metrokino Bregenz 20.30 Uhr The 7th Monk Kammgarn Hard Senioren: 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jassen, Schnapsen & Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 13. Oktober

8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch Heidi Weiß, Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel 52700 15-19 Uhr Spielkonsolen und AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Bilder deiner großen Liebe Nellie Thalbach liest Wolfgang Herrndorf 17 Uhr freitag um 5 Vbg. Industriegeschichte, vorarlberg museum 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Stadtteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Liebelei Arthur Schnitzler, Großes haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Die Sex Gebote der Liebe mit Gsiberger-Mundart-Songs, Kultur Kabarett über Partnerschaft, www.liebesflüsterer.at, Arche in Egg 20.30 Uhr Salon d´amour Magazin 4

53 20.30 Uhr Albert Lee and Band Konzert Kammgarn Hard 22 Uhr Helden des Polarkreises Metrokino, Bregenz Senioren 9-10 Uhr Karate fit und gesund ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz 14.30-17.30 Uhr ÜBER Österreich, Westen, Ernst Pertoll, Freizeithaus an der Ach, PV Bregenz

Sa 14. Oktober

8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 15 Uhr Hier stehe ich ... 500 Jahre reformation Führung, vorarlberg museum 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17-19 Uhr ChillYoga Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr Nacht Angela Winkler liest Etel Adnan, KUB 20 Uhr Stadtmusik und Stadtkapelle Bregenz, Kornmarkt 20 Uhr Die Ermordung Bruno Kreiskys, Theater Kosmos 20 Uhr Sitzfleisch, Kabarett, Gabi Fleisch, Rathaussaal Andelsbuch 20.30 Uhr Der Nino aus Wien & Band, Kammgarn Hard 22 Uhr Happy End Metrokino, Bregenz

So 15. Oktober

11 Uhr Peter Zumthor Gespräch, KUB 11 Uhr Endzeit Ensemble Pagon, Konzert, KUB 11-17 Uhr Oskar und die Dame in Rosa, Nepomukkapelle 15-16 Uhr vm auf einen Blick vorarlberg museum, Führung 16 Uhr Die vier Elemente Geschichte mit Flötenmusik für Kinder von 5-10, HerzJesu-Kirche 17 Uhr Sagenhaftes Wäldarbähnle, Erzählreise mit Musik, Bahnhof Andelsbuch

Selbsthilfegruppe HSP

Vernetzung Alleinerziehende

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14.30-16.30 Uhr Stadteilzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700, 0676/9792031 selbsthilfe@lebensraum-bregenz.at, www.lebensraum-bregenz.at

Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951 hsp.vor@gmx.at

TS-Bregenz Stadt Trainingstermine „Turnen“ Schuljahr 2017/18 Dienstags 17-20 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18-20 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Donnerstags 19-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 19-20.30 Uhr Mädchen und Buben Fortgeschrittene Freitags 17-20.30 Uhr, Turnhalle der VS Augasse 17-18.30 Uhr Mädchen und Buben von 6-10 Jahren 18.30-20.30 Uhr Mädchen und Buben ab 10 Jahren Trainingsstart: 19. September/2. Schulwoche. Anm.: jeweils am Beginn des Trainings, Kontakt: Dr. Harald Fessler, 0650/8137920 E-Mail: harald.fessler@ dvag.at ATSV Bregenz Allgemeiner Turn- und Sportverein Gymnastik und Ballspiele für Männer Dienstag von 19.30-21.30 Uhr Mittelschule Belruptstraße Leitung: Wolfgang Lenz Tel. 0664/3499165 Beginn: 19.9.2017 Kunstturnen und Turn10 für Mädchen (6-14 Jahre) Donnerstag von 18-20 Uhr, Schulsporthalle Hauptschule Rieden Leitung: ÜL Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Beginn: 21.9.2017 Ganzkörpergymnastik für Frauen Donnerstag von 19.30-20.30 Uhr Inhalte: Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine-Po, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: Dipl.-Trainerin Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Beginn: 21.9.2017 Eltern-Kind-Turnen (Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil) Freitag von 16-17 Uhr, VS Rieden, Mariahilfstraße (Hofeingang) Leitung: ÜL Brigitte Köb, Tel. 0699/81607582, telefonische Anmeldung erbeten, Beginn: 22.9.2017 Gardetraining für Mädchen (ab 5 Jahre) Mittwoch von 15-16 Uhr, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4 (Haltestelle Vorklostergasse) Leitung: Dipl.-Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888,

Beginn: 22.9.2017 ATSV Sparkasse Bregenz, Elisabeth Mayer Obfrau, 05574/54349 Mobil 0664/2518334, Email elisa.mayer@vol.at Zumba Dienstag, 19. Sept., 19–20 Uhr, 10 mal Turnhalle Schulen Riedenburg. Information und Anmeldung: www.tanzsportbregenz.at. Fit für‘s Tanzparkett? Montag, 19–21 Uhr kleine Turnhalle (Gymnastikraum), Schulen Riedenburg Freitag, 19–21 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg (Walzer, Quick Step, Slow Fox, Tango, Langsamer Walzer), Latein (Rumba, Cha Cha Cha, Jive, Samba) und auch Fox Trott, Disco Fox, Salsa und andere Tänze. Für Paare in allen Alters- und Könnensstufen. Kostenloses Schnuppern jederzeit möglich. Information: www.tanzsportbregenz.at. Workshop Rollstuhltanz Samstag, 14. Oktober, 10 – ca. 13 Uhr Turnhalle Schulen Riedenburg Gemeinsam sich zu schöner Musik bewegen ist auch für Personen im Rollstuhl möglich. Info und Anm.: www.tanzsportbregenz.at.

Ballettschule Monika Mo 8.30-9.30 Indian Balance 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung ab 5 J. 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 7 J. 18-19.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene 19.30-21 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene Di 16-17 hr Ballettfrüherziehung ab 4 J. 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance ab 8 J. 18.30-20 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschr. 20-21 Uhr Indian Balance Mi 8.30-9.30, 9.30-10.30 Uhr Bewegungsprogramm 60+ 15-16 Uhr Gardetraining ab 5 J. 16-17.30 Uhr Ballett/Kreativ ab 8 J. 17.30-19 uhr Ballett/Kreativ ab 9 J. 19-20.30 Uhr Ballett Fortgeschrittene Do 9-10.30 Uhr Modern Jazzdance Leicht Fortgeschrittene 16.30-17.30 Uhr Balletteinführung ab 6 J. 17.30-19 Uhr Ballett ab 12 J. 19-20.30 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger www.ballettschule-monika.at ballettschule.monikaq@gmail.com


Donnerstag, 5. Oktober 2017

54 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Sa 7.10. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel. 05574/73758­ So 8.10. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372

Zahnärzte

Sa 7.10.-So 8.10. 9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044

Apotheken

Bezirk Bregenz Sa 7.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 17-19 Uhr Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Studio Drehpunkt Christiane Feuerstein Qi Gong 18.15-19.15 Studio 1 3. Okt. € 168,Mittwoch Christoph Mähr Otago Sturzprävention 15-16 Uhr Studio 2 20. Sep. 29. € 168,Georg Feuerstein Feldenkrais Jahresgruppe B 15.15-16.45 Uhr - Studio 1 fortl. 13. Sep. monatl. € 78,Algund Egger Yoga 18–19:25 Studio 1 27. Sep. € 168,Donnerstag Georg Feuerstein Feldenkrais in Feldkirch 9-10.30 Uhr (außer H.) 21. Sep. € 195,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 1 18-19:30 Uhr Studio 2 21. Sep. € 136,Georg Feuerstein Feldenkrais Basiskurs 2 18-19:30 Uhr Studio 2 9. Nov. € 136,FELDENKRAIS - Sa., 7. Oktober 9-13 Uhr Thema: Primary Movements- Grundlegende Bewegungsabläufe! € 95,THEMENWORKSHOP Sa., 2. Dez. 9-13 Uhr Thema: „Nur fliegen ist schöner“! € 95,INTENSIVSEMINAR mit Dr. Fawzia Al Rawi „Brücke der Liebe“ Sa., 11. Nov. 11–18 Uhr „Brücke des Lichts“ So., 12. Nov. 10–17 Uhr Tanz–Energiearbeit–Heilung 1tägig € 150, 2-tägig € 220,-

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at

So 8.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 10-12 + 17-19 Uhr Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Lustenau - Höchst Sa 7.10. 8-8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 So 8.10. 10-12 + 17-19 Uhr Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Hier stehe ich ... 500 Jahre Reformation Intervention 20.5. bis 31.10. Romane Thana, Orte der Sinti und Roma, 24.5. bis 8.10. vorarlberg museum Dear to Me, Peter Zumthor, 15.9. bis 7.1.2018 KUB Simon Fujiwara Campaign bis 7.1.2018, KUB Billboards Hannes Ludescher Über dem Wasser die Steine 16.9. bis 12.11. vorarlberg museum Alles geht so schnell Menschen mit Demenz fotografieren ihren Alltag 22.9. bis 5.10. Landhaus Archiv der Formen Handwerk und Design im Bregenzerwald bis 7.10. Werkraum Andelsbuch Gottfried Bechtold, Coyote 14.9. bis 14.10. Hard Maasai Baumeisterinnen bis 8.10. Frauenmuseum Hittisau Selbst.Bestimmt Vbg.er Künstlerinnen bis 7.10. Rohnerhaus Lauterach Ich sehe mich Frauenporträts von Angelika Kauffmann Heimarbeit. Wirtschaftswunder am Küchentisch, bis 26.10. Ang.-KauffmannMuseum Schwarzenberg


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Eheverfehlungen Welche Erwartungen darf man an einen Partner in der Ehe haben? Gemäß § 49 EheG kann ein Ehegatte die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung oder durch ehrloses oder unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Im Rahmen der Verschuldensscheidung wird im streitigen Rechtsweg vom Gericht geklärt, welchen der beiden Ehegatten das alleinige oder zumindest überwiegende Verschulden an der Zerrüttung der Ehe trifft. Derjenige, aus dessen alleinigem oder überwiegenden Verschulden die Ehe geschieden wird, hat nicht nur die Kosten des Scheidungsverfahrens zu tragen, sondern ist dem anderen Ehegatten gegenüber dem Grunde nach zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Im streitigen Scheidungsverfahren hat das Gericht zu prüfen, welche der von den Parteien vorgebrachten Eheverfehlungen des jeweils anderen Ehegatten tatsächlich vorliegen und hat dann, sobald die Eheverfehlungen für das Gericht feststehen, diese gegeneinander abzuwägen. Eheverfehlungen sind beispielsweise der Ehebruch. Der Ehebruch ist die Vollziehung des Beischlafs mit einer Person, die nicht der Ehepartner ist. Gemäß der Judikatur des Obersten Gerichtshofs, beispielsweise zuletzt 7 Ob 180/16w, ist der Ehebruch eine der schwersten Eheverfehlungen, weil der darin gelegene Treuebruch regelmäßig die Vertrauensgrundlagen der ehelichen Gemeinschaft tiefgreifend und nachhaltig erschüttert. Weitere Eheverfehlungen sind die Zufügung körperlicher Gewalt sowie die Zufügung schweren seelischen Leides, wie beispielsweise durch wiederholte Beschimpfungen, Psychoterror oder lang dauernde, gezielte Ausübung subtilen psychischen Drucks. Des Weiteren stellt einen Ehescheidungsgrund die Verweigerung der Fortpflanzung dar. Zudem stellt es eine Eheverfehlung dar, wenn ein Ehepartner

die Pflicht zur umfassenden gemeinsamen Lebensführung verletzt, weil der eine Ehegatte den anderen aus dem Schlafzimmer ausweist oder aussperrt oder von dort auszieht. Des Weiteren stellt die grundlose Verweigerung des Geschlechtsverkehrs, Desinteresse an gemeinsamer Freizeitgestaltung, unterlassenes Entgegentreten gegen dominante Einflussnahme der Mutter auf familieninterne Angelegenheit, Unterbinden jedes Kontaktes des Ehegatten zu den nächsten Angehörigen und Ähnliches eine schwere Eheverfehlung dar. Des Weiteren sind die Ehegatten auch verpflichtet, gemeinsam zu wohnen, weshalb nicht einverständliches, dauerndes getrenntes Wohnen oder zumindest gleichwertige Gründe Eheverfehlungen darstellen. Auch besteht eine Pflicht zur geschlechtlichen Treue außerhalb des Ehebruchs, weshalb beispielsweise das verheimlichte Übernachten bei einer anderen Frau / einem anderen Mann, gemeinsamer Urlaub mit einer anderen Frau / einem anderen Mann, Besuche bei Prostituierten oder Ähnliches diesen Ehescheidungsgrund verwirklichen. Weiters sind die Ehegatten sich zur gegenseitigen Treue verpflichtet, weshalb beispielsweise auch

das Verschweigen von Einkommen und Täuschung darüber, heimliche Abhebungen größeren Ausmaßes vom Gehaltskonto, eigenmächtiges Abheben von ehelichen Ersparnissen, Verweigerung jedweder Rechenschaft über die Verwendung von Geldbeträgen, hemmungsloses Eingehen von hohen Schulden, Schulden durch Kontoüberziehungen ohne Wissen oder gegen den Willen des anderen Ehegatten, eigenmächtiges Wegschaffen von ehelichem Hausrat, grundlose Eifersucht, beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten usw. einen Ehescheidungsgrund darstellen. Weiters sind die Ehegatten sich auch gegenseitig zur anständigen Begegnung verpflichtet. Jedwede Misshandlungen physischer oder psychischer Natur stellen demgemäß Eheverfehlungen dar, genauso wie wiederholte und schwere Beschimpfungen, kränkendes Verhalten, Pedanterie und Ähnliches. Die Ehegatten sind sich auch zum wechselseitigen Beistand verpflichtet, weshalb es auch eine Eheverfehlung darstellt, wenn die Unterhaltspflicht verletzt wird, indem beispielsweise der verdienende Ehegatte dem nichtverdienenden Ehegatten zu wenig Geld zur Verfügung stellt, damit dieser seinen Lebensunterhalt bezahlen kann.

Des Weiteren ist die Beistandspflicht auch verletzt, wenn der Beistand bei Hilflosigkeit des einen Ehegatten vom anderen Ehegatten verweigert wird. Weiters haben die Ehegatten grundsätzlich auch den Haushalt gemeinsam zu führen, des Weiteren haben sie Pflichten gegenüber den gemeinsamen Kindern, wie beispielsweise Pflege und Erziehung, Unterhaltsleistung usw. Es stellt beispielsweise auch eine Eheverfehlung dar, wenn die Kinder in den Ehestreit hineingezogen werden, des Weiteren, wenn das Besuchsrecht behindert oder gar verweigert wird, wenn der Kontakt zu den Kindern unterbunden wird oder die Kinder entzogen werden, des Weiteren stellt auch die Misshandlung der Kinder eine Eheverfehlung dar. Eheverfehlungen sind beispielsweise auch ehrlose und unsittliche Verhaltensweisen während der Ehe, wie beispielsweise Trunksucht, Zuhälterei, Straftaten gegen Dritte, wie beispielsweise Betrug oder Diebstahl.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Entgeltliche Einschaltung

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

Entgeltliche Einschaltung

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Batterien

Starterbatterien für alle Fahrzeuge ab Lager z.B. 12V744 Amp/400 Ah Sommeraktion 64,90 Euro

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Bald ist wieder Luschnouar Kilbi Am 8. Oktober wird das Volksfest feierlich eröffnet

Foto: Lukas Hämmerle

Die Luschnouar Kilbi, das größte Volksfest in Vorarlberg, lockt auch dieses Jahr Jung und Alt ins Zentrum von Lustenau. Schmackhafte Käsdönnola, der mittlerweile fast schon berühmte Kilbi-Sônggl und das beliebte Kettenkarussell sind ein Muss auf der Luschnouar Kilbi. Vielfältiges Rahmenprogramm Neben dem bunten Rahmenprogramm gibt es zahlreiche, teilweise neue, aber auch traditionelle, Highlights zu entdecken. Lustenauer Wirte, Unternehmen und Vereine Die ortsansässigen Wirte, Unternehmer und Vereine will man auf der Kilbi selbstverständlich stark vertreten sehen. „Nach wie vor kommt mehr als ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, berichten die Kilbi-Organisatoren Silvia Hagspiel-Eisenhofer und Gebhard Hämmerle.

Eröffnung mit Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Große Auswahl Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu

kommen. Das Kilbi Gratis-Ticket gilt für die Fahrt vom Wohnort zur Kilbi und wieder retour. Kilbi-Parkplatz Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, gibt es am Ortseingang kurz nach dem Millennium Park-Kreisverkehr auf

Ein Kilbi-Highlight: Das Kettenkarussell am Kirchplatz der rechten Seite einen extra Kilbi-Parkplatz, der ausreichend Platz bietet. Von dort aus bringen Sie entweder die öffentlichen Verkehrsmittel oder der extra eingerichtete Shuttlebus bequem und ohne Stress direkt ins Kilbi-Geschehen und natürlich wieder zurück.

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Volksmusikkonzert Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr Das Duo Andreas Gabriel & Fabian Müller hat sich vom Geheimtipp zu einer der wichtigen und stilbildenden Formationen der neuen Volksmusikszene in der Schweiz gemausert. Dazu stößt der schweizweit bekannte charismatische Klarinettist der Fränzlimusig aus dem Engadin, Domenic Janett. Mit schmissigen Tänzen, lyrischen Walzermelodien und getragenen „Jüüzli“ von eigenartiger Exotik aus den urchigen Tälern der Schweiz bieten sie ein musikalisches Wechselbad

zwischen Besinnlichkeit & ansteckender Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Info: Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395 Kulinarik in der Propstei 15.–29. Oktober 2017 Pilz & Wild – Feines aus dem Wald. 31. Okt. – 5. Nov. 2017 Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf.


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So sportlich sind die Österreicher

KOMMENTAR

Mathias Boenke, Geschäftsführer von Intersport Austria, betreibt wöchentlich vier bis sechs Stunden Sport, um sich fit zu halten. Damit liegt er etwas über dem Durchschnitt. So sind Herr und Frau Österreicher im Schnitt pro Woche vier Stunden sportlich aktiv. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Marketagent.com hervor. Befragt wurden 1.001 Österreicher zwischen 14 und 69 Jahren. Auftraggeber war der Sportartikelhändler Intersport. Boenke: „Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind für über 90 Prozent die wichtigsten Beweggründe für sportliche Aktivitäten.“ Sport macht sexy Immerhin 80 Prozent der Österreicher finden: Sport macht glücklich. Und 65 Prozent glauben, dass Sport sexy macht. Laut dem „Intersport Sportreport 2017“ betreiben mehr als drei Viertel der Österreicher „mehrmals pro Monat“ Sport. Sechs von zehn Österreichern sind „zumindest

Die TOPSPORTARTEN der Österreicher

Intersport-Chef Mathias Boenke (vorne) und Marketingleiter Ralph Hofmann: „Österreich ist eine Sportnation.“ Foto: Arnold Burghardt

einmal pro Woche“ sportlich aktiv und knapp die Hälfte gibt an, „mehrmals wöchentlich“ zu trainieren. Am liebsten sind den Befragten Schwimmen, Wandern und Radfahren. Fußball ist nicht unter den Top-Massensportarten. Knapp 30 Prozent der befragten Männer spielen regelmäßig Fußball, bei den Frauen sind es 3,4 Prozent. In Hinblick auf die Bundesländer gibt es leichte Unterschiede. Im Westen und Süden geben mehr als die Hälfte der Befragten an, „mehrmals die Woche“ Sport zu betreiben. Im Osten wird nur von einem Drittel mehrmals die Woche gesportelt. Fast drei Viertel aller Befragten sehen Skifahren als „österreichisches Kulturgut“. Ebenso

51%

Intersport mit sattem Plus Intersport profitiert vom SportBoom. Im soeben per Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 wurde der Umsatz laut Boenke um 15 Prozent auf über 500 Millionen Euro erhöht. Mit den Lizenz-Märkten Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielte die Gruppe zuletzt einen Umsatz von 600 Millionen Euro. „Das ist ein Plus von zwölf Prozent“, wie Boenke gegenüber den Regionalmedien Austria betont. In Österreich wird Intersport die Zahl der Standorte noch heuer um 14 auf insgesamt dann 285 erhöhen. Derzeit umfasst die Gruppe 108 Händler mit 3.600 Mitarbeitern. (wu)

19%

16%

13%

49% Fahrrad inkl. E-Bike

Laufausrüstung

Wanderausrüstung

32%

FITNESS

57%

viele Teilnehmer sprachen sich für mehr Schulskikurse aus.

DAS KAUFT ÖSTERREICH Diese Sportartikel wollen die Befragten in Kürze kaufen:

(Mehrfachnennung)

RADFAHREN

Das Thema Migration entscheidet die Wahl. Das ist die Hauptaussage einer aktuellen OGM-Studie. Dabei wird das Thema Migration nicht nur die Wahl entscheiden, sondern auch die Zukunft Österreichs. Die zentralen Fragen sind ganz einfach: Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge wollen und können wir zu welchen Bedingungen noch ins Land lassen? Was tun mit weiteren Kriegsflüchtlingen, die sicher kommen werden? Und welche Arbeit gibt es für die Menschen, die in unser Land wollen, beziehungsweise gibt es überhaupt genug Arbeit? Das Thema Migration – auch das hat die Studie sozusagen amtlich bestätigt – verbinden Herr und Frau Österreicher darüber hinaus mit der Sicherheit in unserem Land. Denn es zählt zu den Kernaufgaben des Staates (und damit seiner politischen Vertreter), für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Übrigens: Mehr Polizei, wie im Wahlkampf versprochen, ist ja ganz nett, löst aber nicht die Ursachen diverser Sicherheitsprobleme im Land. Zudem stellt sich auch die Frage, welche Werte wir im Rahmen unserer Verfassung zulassen wollen und welche nicht. Wollen wir die zum Beispiel unter Bruno Kreisky mühsam erkämpfte Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz, wie sie hierzulande seit 1975 gilt, durch archaische Frauenbilder aus dem Orient ersetzen? Es wird also Zeit, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungsträger Stellung beziehen und der mitunter unangenehmen Wahrheit ins Auge blicken.

WANDERN

Migration: Stunde der Wahrheit

Der „Intersport Sportreport 2017“ zeigt: Sporteln ist „in“. Weil uns das glücklich macht.

SCHWIMMEN

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fußball ist keine Topsportart in Österreich. Grafik: Intersport Sportreport 2017

10%

8%

7%

09:20

Fitnessgeräte

Sportelektronik

Alpin-Ski

Pro Kopf geben die Österreicher jährlich 312 Euro für sportliche Aktivitäten und 290 Euro für Sportausrüstung aus. Grafik: Intersport Sportreport 2017


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Jahrgang 1941 Bregenz: Herbstausflug Bei strahlend blauem Himmel fuhren 36 Personen des Jahrgangs 1941 mit dem Bus von Weiss Reisen über den Arlberg zur Raststätte Trofana, wo es eine Kaffee- und Rauchpause gab. Um 10 Uhr erreichten wir den Bahnhof Innsbruck. Hier wurde vom Bus umgestiegen und mit der Karwendel-Eisenbahn über Seefeld nach Mittenwald gefahren. Die Teilnehmer genossen das herrliche Panorama und freuten sich schon auf Mittenwald, bekannt durch den Geigenbau und als liebliches Städtchen mit schön bemalten

Im Überblick

Häusern. Nach der Mittagspause stand eine Stadtbesichtigung auf dem Programm und pünktlich um 14.30 Uhr ging die Reise weiter über Garmisch PartenkirchenLechtal- Warth nach Au, zur letzten Rast. Im Erlebnisgasthof Ur-Alp packte Wernfried seine Gitarre aus und es wurde gesungen und gelacht, bis wir verspätet den Heimweg antraten. Herzlichen Dank unserem Obmann Erich Hofstädter und seiner Frau Helga für die Vorbereitung und Organisation, sowie unserem Fahrer Reinhard Füssinger. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Gemeinde Lauterach

Die gut gelaunten Teilnehmer des Bregenzer Jahrgangs 1941

Kohlhaupt – Malerei & Graphik in Lauterach Unter dem Titel „Kohlhaupt- Malerei & Graphik“ zeigt der Lauteracher Künstler Peter F. Kohlhaupt einen Querschnitt aus 40 Jahren Arbeit ab kommenden Samstag, 7. Oktober in der „Alten Seifenfabrik“Kohlhaupt zeigt einen Querschnitt der letzten 40 Jahre – über Pop-Art, Expressionistische Bilder bis zu Landschaften und Portraits. Wichtig ist ihm bei seinem Arbeiten die sinnliche Ausstrahlung der Werke. Farb- und Linien Spiel im klassischen Licht-Fluß. Ausgehend von der Landschaft und Figurativen Erscheinungen bis zum Portrait dem Spiegel der Seele. Eröffnung am Samstag, 7. Oktober 2017, 18.00 Uhr. (rj)

ORF-Lange Nacht der Museen am 7. Oktober 75 Museen und Kultureinrichtungen öffnen bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ am 7. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie in Lindau (Deutschland) ihre Pforten. Auch Kinderherzen schlagen höher, denn 23 Häuser haben spezielle Programme für die Jüngsten vorbereitet. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ hat sich in den vergangenen 18 Jahren ihres Bestehens als ein einzigartiges Kulturprojekt etabliert, das ganz Österreich umspannt - und sogar darüber hinaus. Vorarlberg als Teil einer pulsierenden Vier-Länder-Region hat es vorgemacht, inzwischen sind zahlreiche Museen und Galerien in Liechtenstein, der Schweiz und auch aus Lindau in Deutschland mit dabei. Insgesamt 75 Häuser nehmen dieses Jahr an der „ORF-Lange Nacht der Museen“ im Bodenseeraum teil. Mehrere Institutionen sind heuer das erste Mal mit dabei - darunter das Carl-Lampert-Archiv in Feldkirch, die MAP-Kellergalerie in Schruns, das Montafoner Heimatmuseum Schruns und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg. Dieses Jahr zeichnet sich bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ in der Vier-Länder-Region um den Bodensee ein Fokus auf das Thema „Frau und Gesellschaft“ ab: So porträtiert beispielsweise das Frauenmuseum Hittisau die Maasai-Baumeisterinnen aus Ololosokwan, im Angelika Kauffmann Museum sind Frauenporträts

der Künstlerin zu sehen und der Bildraum Bodensee präsentiert Kurzfilme aus „Tricky Women“, dem weltweit einzigen Filmfestival, das sich auf Animationsfilmkunst von Frauen konzentriert. Ein besonderes Kunstschmankerl: die Sonderausstellung von Prof. Dieter Macek, die am Lauteracher Rathausplatz unter freiem Himmel stattfindet. Hier wird auch die „ORF-Lange Nacht der Museen“ um 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Prof. Dieter Macek verwandelt den Lauteracher Rathausplatz im Rahmen der „Langen Nacht“ zum Ort der griechisch-mediterranen Mythologie und zeigt hier erstmals sein Kunstwerk, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.

Info Samstag, 7. Oktober 18 bis 1 Uhr Zentraler Infopoint: „Treffpunkt Museum“ am Marktplatz in Dornbirn. Am 7. Oktober gibt es dort ab 8 Uhr Tickets und Info-Booklets. Vorverkauf unter tickets.ORF.at und bei allen teilnehmenden Institutionen. Ticketpreise: regulär 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, regional 6 Euro (gültig nur in den Regionen Montafon / Oberland und Leiblachtal). Bis 12 Jahre Eintritt frei. Sonderbuslinien und Routenpläne: langenacht.ORF.at


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Gesundheit und Soziales

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Happiness – Die Esoterikund Gesundheitstage Biba Struja, der „Strommann“ aus dem Guinness Buch der Rekorde ist ein Highlight der Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 6. 8. Okt. 2017 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet. Biba wird den Messebesuchern seine Fähigkeit, Strom durch den eigenen Körper zu leiten und dosiert wieder abzugeben, in einer Show präsentieren. Besucher können die heilende Wirkung der Stromimpulse am eigenen Körper spüren und auch mehr über das Mysterium des Strommanns erfahren. Die Messe ist ein Abenteuer für Körper, Geist und Seele. Sie bietet viele neue Impulse und Einblick in verschiedene spannende Themen wie Abnehmen, geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung – ein RundumWellnesspaket also. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Biba Struja

Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 10–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 8 Euro. Weitere Infos und das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www.happiness-messe.com


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Gesundheit und Soziales

Krankenpflegeverein

Verstärkung im Team Seit dem 1.Juli 2017 verstärke ich – Karin Haßler - das Team des Krankenpflegevereins Bregenz. Nach meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule Innsbruck arbeitete ich auf einer internistischen Station an der Uni Klinik, anschließend im Krankenhaus Dornbirn auf der Gynäkologie sowie Orthopädie. Das Interesse am alten Menschen führte mich dann aber ins Pflegeheim Dornbirn und danach in die Hauskrankenpflege in Hörbranz. Um meine Arbeit weiter zu verbessern konnte ich die Weiterbildung in Palliativ Care sowie Wundmanagement absolvieren und so freue ich mich nun, meine

Erfahrungen in Bregenz einbringen zu können.

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B www.krankenpflegevereinbregenz.at

Info NEUE BÜROZEITEN DER MOHI-EINSATZSTELLE Mo – Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Di + Do 14.00 bis 16.00 Uhr 05574/77400 – 13 Mohi.bregenz@aon.at Einsatzkoordination: Bernadette Ruzicka, Angelika Stadelmann, Mirjam Apsner

Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte

Mag.pharm Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz

Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzen. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster,

Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten. Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung

bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Ernährungsworkshop in Bregenz „Du bist, was du isst.“ Am 23. Oktober startet in Bregenz ein interaktiver, 8-wöchiger Workshop zum Thema gesunde Ernährung. Sie erfahren durch wöchentliche Praxisbeispiele alles Wichtige über die Zusammensetzung der Nährstoffe, über Ihre Energiebilanz, darüber, wieviel Energie (kcal) Ihr Körper täglich benötigt, wie Sie Ihr Gewicht nachhaltig reduzieren können uvm. - auf einfache und leicht nachvollziehbare Weise. Die Kosten betragen Euro 129,- und beinhalten neben Kursunterlagen auch 80 Rezeptvorschläge, Körperanalysen nach BIA-Methode und eine wöchentliche Bewegungsgruppe.

Daniela Mennel, Ernährungscoach

Es werden die wichtigsten Bereiche der Ernährung behandelt, und zwar so, dass die Teilnehmer das erworbene Wissen in ihren Alltag einbauen können. Das Ziel ist ein Verständnis von gesunder und ausgewogener Ernährung, verdeutlicht durch praktische Beispiele. Unser Angebot richtet sich an alle gesundheits- und ernährungsbewussten Menschen sowie an Personen, die Gewicht reduzieren wollen. Stets an Ihrer Seite Ihre persönliche Ernährungstrainerin, für eine optimale Betreuung. Teilnahme nur mit Voranmeldung und Erstgespräch möglich. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Vitaltreff Bregenz Start: Montag, 23.10.2017, 19.00 bis 20.30 Uhr Euro 129,- für 8 Wochen inkl. Unterlagen begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung nötig Tel: 0668/8095844

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Dipl.-Theol., Phil Christian Müller-Hergl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dialogzentrum Demenz Universität Witten/ Herdecke/Deutschland hält am kommenden Donnerstag, 12. Oktober von 18.30 bis 20.30 Uhr im Lebensraum Bregenz, Stadtteilzentrum Mariahilf, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz einen Vortrag zum Thema Demenz – „Der Weg des Vergessens“. Die Diagnose Demenz stellt Angehörige und Fachpersonal, meist auch die Menschen in der Nachbarschaft vor offene Fragen. Doch was passiert da genau? Wie kann man darauf reagieren? Ist eine Demenz zu stoppen oder zu heilen? Dipl.-Theol., BPhil Christian Müller-Hergl informiert umfassend über Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfe für Betroffene und deren Angehörige. Dieser Abend möchte Mut machen und vor allem Angehörige auf ihrem Weg der Begleitung von Menschen mit Demenz stärken. Der Eintritt ist frei; Information beim Lebensraum Bregenz, T 05574-52700. (rj) Foto: Veranstalter


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Neue Praxis für Psychotherapie im Herzen von Hard Am 21.9.2017 feierte Suzan Toplak -Inan die offizielle Eröffnung ihrer psychotherapeutischen Praxis Begegnungswelten in Hard. Die Mutter von zwei Kindern, lebt mit ihrem Mann in einem Mehrgenerationenhaushalt. Sie selbst beschreibt sich als humorvolle Streberin und Revoluzzerin, aber a liabe, manchmal radikal mutig. Durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungen und ihre beruflichen Erfahrungen, als Dipl. Gesundheitsund Krankenschwester auf einer Gynäkologie- und Dialysestation, nebenamtliche Mitarbeiterin der Frauennotwohnung, Coach im arbeitsmarktpolitischen Kontext sowie als DGKS im sozialpsychiatrischen Bereich, weist sie einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz auf. Das Entdecken und Fördern der Stärken der Patienten ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeitsweise. Besonderen Stellenwert nehmen in ihrer Praxis die Themen Angst- und Panikerkrankungen, Kinderwunsch, Begleitung bei psychischen Problemen

in der Schwangerschaft oder nach der Geburt, die Bewältigung einer Fehlgeburt, gynäkologische sowie chronische Erkrankungen und Schmerzen, die Arbeit mit hochsensitiven Personen und Migrationsproblemen ein. Derzeit besucht sie eine Fortbildung zur Behandlung von Sekundärtraumatisierungen, vornehmlich für den Personenkreis Feuerwehr-, Rettung-, Polizeikräfte sowie medizinischem Personal. (Entgeltliche Einschaltung)

Info DGKS Suzan Toplak-Inan Psychotherapeutische Praxis Begegnungswelten Hofsteigstraße 1, 6971 Hard www.begegnungswelten.at


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Motor und Sport

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Bewegungstreffs im Land starten Bewegung bringt Schwung für den Herbst! Am Montag den 9. Oktober starten an 13 Standorten die Vorarlberg >>bewegt Bewegungstreffs. Besonders für Lauf- und Nordic-Walking-Anfängerinnen beteht die Chance unter Anleitung ausgebildeter Trainerinnen und Trainer im Herbst durchzustarten.

Mit großer Freude erwartet das Trainerteam von Vorarlberg >>bewegt den Start der Bewegungstreffs. Der Start wurde im Vergleich zum Vorjahr terminlich etwas vorgezogen um die milden Temperaturen im Oktober und November ausnützen zu können. Sportlandesrätin Bernadette Mennel betont besonders, „dass es wichtig ist sich das ganze Jahr über regelmäßig zu bewegen um den Körper ganzjährig fit zu halten. Bewegung an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden und bringt den Kreislauf in Schwung. Der Einstieg in das 8-wöchige Programm ist jederzeit möglich. Wir freuen uns, wenn in den kommenden Wochen viele Bewegungsbegeisterte an einem oder mehreren der 13 Standorte vor Ort mit dabei sind“, so Mennel. Die BewegungsTreffs sind seit Jahren ein Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt – eine sehr gute

Möglichkeit, um den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. Das Laufen in der Gruppe ist motivierend und vermittelt Freude an der Bewegung. Für die Bewegungseinheiten wird bequeme Sportkleidung (allenfalls Regenjacke) empfohlen, dazu eine Stirnlampe, Leuchtstreifen und Reflektoren. Das Training findet im Freien und bei jeder Witterung statt! Die Treffpunkt-Termine (Beginn ist immer am jeweiligen Wochentag um 19 Uhr): Montag: - Altach, KOM - Bregenz, Vorplatz Festspielhaus - Egg, Impulszentrum Dienstag: - Dornbirn, Vorarlberg

Olympiazentrum

- Rankweil, Marktplatz - Schruns, Aktivpark Mittwoch: - Bludenz, Stadion Unterstein - Lustenau, Parkstadion im Sportpark - Frastanz, Gemeindepark Donnerstag: - Feldkirch, Finnenbahn beim Waldstadion Gisingen - Bezau, Wirtschaftsschulen - Hard, Tennisclub Hard - Satteins, Schäflegarten beim Gemeindeamt Siehe auch auf www.vorarlbergbewegt.at. Von Seiten des Organisationsteams und von „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ wird empfohlen, für die Fahrt zum BewegungsTreff das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. www.vmobil.at (red)


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Motor und Sport

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„Ready to Roc“ Weltpremiere des neuen VW T-Roc Volkswagen erweitert sein Modellprogramm um ein neu entwickeltes Crossover-Modell der kompakten Klasse: den T-Roc. Maximal individualisierbar (frei wählbare Dekore und Bi-Color-Design); modernste Assistenzsysteme an Bord (Front Assist und Lane Assist serienmäßig, optional Stauassistent); innovativ digitalisiert (neue Generation des Active Info Display); perfekt vernetzt (via Volkswagen Car-Net); effizient motorisiert (Turbodirekteinspritzer* mit bis zu 140 kW / 190 PS*); agil und komfortabel ausgelegt (Fahrkomfort auf Golf Niveau, optional adaptive Fahrwerksregelung DCC) und avantgardistisch designt. Mit dieser Konfiguration bringt das neue Crossover von Volkswagen frischen Schub in die Klasse der kompakten SUV. Knackige Dimensionen außen,

VW Golf Variant

SUV-Offensive gewinnt durch ihn weiter an Dynamik.“ Antreten wird der T-Roc im Segment der 20.000-Euro-Klasse (österreichischer Markt); damit erweitert Volkswagen das Programm seiner Allrounder auf das Segment der kompakten SUV. Die Markteinführung ist in Österreich für Ende November dieses Jahres geplant, der Vorverkauf startet schon im September.

hohe Funktionalität innen (Fünfsitzer, 445 Liter Kofferraum). Ein wahlweise front- oder allradgetriebener Allrounder (mit Allradantrieb serienmäßig inklusive Fahrerlebnisschalter 4MOTION Active Control), der die Souveränität eines SUV mit der Agilität eines sportlichen Kompaktmodells verbindet; ein Auto, das in der urbanen Welt

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ebenso zuhause ist, wie auf der langen Strecke. Volkswagen SUV-Offensive. „Der T-Roc setzt einen neuen Maßstab im boomenden SUV-Segment“, so Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen: „Mit seiner Funktionalität, Fahrdynamik und Technologie verkörpert der T-Roc alle guten Volkswagen Qualitäten; unsere

Audi A4 Avant 2.0 TDI

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VW Golf Rabbit TSI mittelgrau met., EZ 09/2016, 85 PS, Jungwagen, km auf Anfrage, Benzin, Klimaautom., Parksensoren, Freisprecheinrichtung, usw. Euro 20.830,-

VW Caravelle BMT TDI

weiss, EZ 12/2014, 140 PS, Diesel, 26.214 km, 9 Sitzplätze!, Klimaautom., Parksensoren hinten, Freisprecheinrichtung, Tempomat usw. Euro 34.300,-


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Nächster Hammer am Dienstag Bregenzer Nachwuchs kämpft sich erfolgreich in die Saison

männliche U16 Die Verbandsmannschaft begann hoffnungsvoll beim Auswärtsspiel gegen den Tabellennachbarn der HSG Ostfildern. In der 7. Minute führten die Jungs mit 4:2. Danach wollte dann nichts mehr klappen, so dass man mit einem 17:11 Rückstand in die Kabine musste. Nach einem äußerst spannenden Schlussspurt kam man dann zwar nochmal ran, musste sich am Ende aber knapp mit 29:32 geschlagen geben. Derzeit rangiert die Mannschaft im Mittelfeld auf Platz 6, bevor es am kommenden Sonntag, den 08.10.2017 zu Hause in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster um 11:30 Uhr gegen den aktuellen Tabellenführer aus Spaichingen geht. männliche U12 mU12-3: Die mU12-3 setzt ihren Sturmlauf fort. Zu Gast in Schendlingen war am vergangenen

Sonntag die TG Bad Waldsee. Gegen die Bregenzer „Helden von Morgen“ fanden die Gäste keine Strategie und so lag Bregenz rasch deutlich in Führung. Auch nach der Pause ließen die Gastgeber dem Gegner wenig Raum, die Torleute zeigten einige schöne Paraden und nach 40 Minuten endete das Spiel mit 42:13. mU12-2: Kein leichtes Los hatte die mU12-2 am vergangenen Wochenende. Am Freitag stand das interne Duell gegen die mU12-1 an. Die Mannschaft aus vielen neuen Spielern der mU12 zeigte Kampfgeist, konnte aber dem Tempo der 1er Mannschaft nicht lange folgen. Endstand 9:47. Am Samstag folgte dann das Spiel gegen Hard 1: Die Mannschaft zeigte gute Aktionen musste sich aber wiederum dem Gegner geschlagen geben. Endstand Auswärts:14:25 mU12-1: Die erste Mannschaft aus den Spielern der Landesmeistermannschaft von 2017 zeigte in beiden Spielen am Wochenende, dass sie zu den stärksten Teams der Liga zählen. Am Freitag überrannten sie förmlich die Kollegen der mU12-2 und siegten mit 47:9. Am Sonntag stand mit Wangen eine etwas härtere Aufgabe bevor. Unsere Helden agierten aber von Anfang an stark, zeigten gute Spielzüge und gewannen am Ende mit 33:22. männliche U10 Die mU10 startete am Sonntag in die Turniersaison beim TS

Foto: Walter Zaponig

weibliche U12 Am vergangenen Samstag hatten die Bregenzer Mädels gegen Feldkirch im ersten Spiel der Vorarlberger Meisterschaft leider keine Chance. Die mit überwiegend 2007 an den Start gegangenen Bregenzerinnen verloren gegen die körperlich starken Jahrgänge (2005) von Feldkirch klar mit 18:2. Am Sonntag ging es gegen Ailingen, das erste Spiel in der deutschen Kreisliga. Der erste Sieg konnte mit einer geschlossenen, kämpferischen Mannschaftsleistung mit 12:10 eingefahren werden.

Bregenz Handball hofft auf den Rückhalt der Fans und will eine Revanche gegen WESTWIEN. Dornbirn. Die von Fabian Glaser betreuten Burschen kämpften gegen starke Gegner aus Hohenems, Feldkirch und vom HC Bodensee. In der Endabrechnung belegten sie in der 1. Leistungsklasse den 3. Rang hinter Hohenems und Feldkirch. männliche U10 Die mU10 startete am Sonntag in die Turniersaison beim TS Dornbirn. Die von Fabian Glaser betreuten Burschen kämpften gegen starke Gegner aus Hohenems, Feldkirch und vom HC Bodensee. In der Endabrechnung belegten sie in der 1. Leistungsklasse den 3. Rang hinter Hohenems und Feldkirch. Spielverlegung Runde 7 der spusu HLA Auf Grund der weiteren Teilnahme an der EHF Cup Qualifikation von SG Insignis Handball WEST-

WIEN musste das Heimspiel der Festspielstädter gegen die WESTWIENER auf Dienstag, den 10. Oktober verlegt werden. Spielbeginn in der Handball-Arena ist um 19:30 Uhr. Die U20 „Helden von Morgen“ spielen wieder im Vorfeld um 17:15 Uhr. Auf die Unterstützung ihrer Fans zählen die Gelb-Schwarzen auch am kommenden Heimspiel. Als Achter Mann im Rücken bilden sie in der aktuellen Phase einen enormen Rückhalt. Bregenz Handball hofft auf eine Revanche gegen die momentan stark aufspielende SG, musste man sich bereits in der EHF Cup Qualifikation gegen WESTWIENER geschlagen geben. (ver)

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Motor und Sport

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AUTOTECHNIK BERTSCH

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6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at


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Vom Flüchtling zum Lehrling beim Verbund Wir berichteten über zwei Syrer, die eine Lehre starteten. Wir haben nachgefragt, was aus ihnen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Einfach war das erste Lehrjahr für Ahmed Mustafa und Ahmad Deeb nicht. Die deutsche Sprache ist das eine. Die vielen technischen Fachbegriffe das andere. Beide haben das erste Jahr der Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker am Standort Kaprun hinter sich und machen weiter. Während Mustafa die Prüfungen der Berufsschule erfolgreich

abgeschlossen hat, muss Deeb zur Nachprüfung – doch er ist nicht der Einzige. Auch von den Einheimischen müssen manche wiederholen. „Die beiden sind ausgesprochen engagiert und zeichnen sich durch Fleiß aus“, sagen die Ausbildungsmeister Martina Gruber und Franz Patsch auf Nachfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Die Ausbildung der beiden anerkannten Flüchtlinge aus Syrien bedeute auch einen Mehraufwand für den Betrieb. So geben die Werksgruppenleiter Extra-Nachhilfe. „Der Mehraufwand wird auf mehrere Schultern aufgeteilt. Wir machen das gern, denn die beiden zeigen großen Leistungswillen“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka. Mustafa ist überzeugt, dass es der rich-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Karriere: Gefragt ist Leidenschaft

Ahmed Mustafa an seinem Foto: Petsch/Verbund Arbeitsplatz.

tige Beruf für ihn ist: „Die Theorie war schwer, aber mithilfe meiner Kollegen und Bekannten ist es leichter geworden. Mein erster Wunsch ist es, die Lehre erfolgreich abzuschließen“, sagt er zu den RMA. Beim Verbund zu bleiben, könne er sich gut vorstellen. Das wünscht sich auch Deeb, der wie Mustafa dem Verbund für diese Chance sehr dankbar ist.

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Da das Dienstverhältnis keinem Kollektivvertrag unterliegt, entfällt die Veröffentlichung eines Mindestgehaltes.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: Regionalzeitungs GmbH, z. H. Peter Bertole, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch oder peter.bertole@rzg.at


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Bregenz; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Bregenzer Blättle ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz, mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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Donnerstag, 5. Oktober 2017


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