leserbriefe
briefe an die redaktion Die nächste Ausgabe ist schon unterwegs – da diese erstmals in Deutschland erscheint (als Beilage des „Münchner Merkur“ und der „tz“), freuen wir uns, dass wir über Ihr Hostel auch in Berlin eine Lesergemeinde aufbauen können! Die Red. Ich möchte alle Leser, die mich seit der letzten Ausgabe des Red Bulletin kennen, über meine neue Aufgabe informieren: stolzer Papa sein! Ich habe nämlich am 8. Jänner ein Baby bekommen (natürlich nicht ich, sondern meine Verlobte Karen). Unsere entzückende Tochter heißt Logann Elizabeth, ist drei Kilogramm schwer und 53 Zentimeter groß. Erik Guay, per E-Mail Letzte Woche war ein netter junger Mann mit einem Stapel Red Bulletin-Magazinen bei uns und bat um Auslegung in unserem Hostel in Berlin. Die Magazine finden schon jetzt großen Zuspruch, und somit bitten wir um weitere Zusendung. Wir sind ein zirka 300 Betten starkes Hostel und beherbergen vornehmlich Jugendliche (16 Jahre) auf Klassen- und Vereinsfahrten. Jana Schleske, per E-Mail
Also eins muss Euch der berufsbedingte Neid lassen: Vom Layout über die technisch großartige Bildredaktion bis hin zu den darauf abgestimmten Texten kann Euch so schnell keine Blattmachertruppe das Wasser reichen. Was jedoch die Themenauswahl an sich betrifft, halte ich es emotionell ganz mit der Tiroler Sennerin Ruth und ihrer Ziege Esther (Jänner 2009, Seite 83). Mag. G. Reichlin-Meldegg, per E-Mail Recht herzlichen Dank für die prompte Übersendung der Oktober-2008-Ausgabe. Sie haben mir damit eine große Freude bereitet, und ich habe dadurch gute Informationen über die Gestaltung der Lightning bekommen. In der Zwischenzeit habe ich auch weitere Ausgaben gelesen und bin von Ihrer Zeitschrift be-
geistert. Sie haben mit Sicherheit einen weiteren Leser gewonnen. Werner Eberhartinger, 5164 Seeham Obwohl im Alter schon ein paar Minuten über Ihr Zielpublikum hinaus, finde ich, dass „The Red Bulletin“ völlig differente Themen gekonnt publiziert. Einzig die etwas unruhige Gestaltung in Form moderner Videoclips beunruhigt ein wenig mein Auge. Leo Schejda, per E-Mail Gratulation – ein Spitzenmagazin! Die schlechte Nachricht: Ich krieg das Red Bulletin leider immer nur alle paar Monate zufällig in die Hände. Die gute Nachricht – ich hab grad gesehen, dass man sich jetzt auch ein Abo holen kann! Gibt es eine Möglichkeit, auch alte Ausgaben nachzubestellen? Johannes Singer, per E-Mail Gibt es. Schreiben Sie uns, welche Hefte Ihnen fehlen, und prompt kommt Post vom Red Bulletin. Die Red.
des Magazin in Händen. Kurze Frage: Wie stehen Sie zu Randsportarten? Ich bin sportlicher Leiter von Paris Lodron Salzburg Wasserball. Und Wasserball ist die älteste olympische Mannschaftssportart … Gerhard Kreil, per E-Mail Das Red Bulletin-Herz schlägt heftig für Sportdisziplinen, die nicht Mainstream sind. Deshalb: Wir schreiben Wasserball groß auf unsere To-do-Liste und kommen einmal auf Besuch. Die Red.
Leserbriefe an The Red Bulletin richten Sie bitte per Fax an die Nummer +43 (0)1 90221-28809, per E-Mail an leserbriefe@at.redbulletin.com oder an die Postadresse Heinrich-Collin-Straße 1, 1140 Wien. Leserreaktionen werden nur veröffentlicht, wenn sie Name, Adresse und Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse enthalten. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor, wenn es Länge und Klarheit erfordern.
Ich hielt heute erstmals Ihr informatives und ansprechen-
l e s e r f r a g e n , w e lt m e i s t e r a n t w o r t e n
Wir fragen nach bei Hannes Arch, 2008 Weltmeister im Red Bull Air Race und Stammgast im Hangar-7 am Salzburger Flughafen.
Auf jede Frage antwortet der passende Weltmeister: E-Mails an weltmeisterantworten@at.redbulletin.com
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Jedes Mal, wenn ich Salzburg anfliege, bin ich überwältigt von dem, was hier geschaffen wurde. Unter mir liegt dieser durchsichtige, überdimensionale Flügel, ein Meisterwerk der Architektur. Der Hangar-7 (Architekt Volkmar Burgstaller) pulsiert bei Tag und bei Nacht – er ist immer in Bewegung. Er ist kein Gebäude, das einfach nur da steht. Kultur, Architektur, Kunst, Fliegerei – alles vermischt sich immer wieder neu zu einer harmonischen Einheit. Seit der Eröffnung vor sechs Jahren bin ich immer wieder hier. Auf Partys, Meetings, in der Bar, essen
im Restaurant „Ikarus“ oder einfach nur so abhängen zwischen all den historischen, sauber polierten Fliegern, wie der Corsair, den Alpha Jets, der B-25. Das Beste: Vom Hangar-7 ist es nicht weit zu meiner Homebase, dem Hangar-8. Im Hangar der Flying Bulls steht zwischen den Europa-Rennen und teilweise auch in der Winterpause mein Rennflieger. Da tüfteln wir dann ab und zu gemeinsam dran herum. Auch meine Kunstflugmaschine hat da ihr Zuhause. Mehr Weltmeister-Tipps: redbulletin.com/deinefrage/de
BILDER: MARKUS KUCERA, PRIVAT
was ist das tolle am hangar-7?