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Eye-catching!

Ramstein-Brillentrends 2018/19

Die fünf Hauptrends

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Text — Sonja Schöpfer

Yuichi Toyama

Rund in abgeänderter Form. Wer etwas auf sich hält, der versucht sich mit einer acht- oder sechseckigen Form. Dabei darf angeeckt werden. Yuichi Toyama, ein begnadeter japanischer Designer, fertigt diese Brillen mit grosser Liebe zum Detail.

Dita

Rund, rund, rund und nochmals rund! Am besten in Metall und in angesagten Farbtönen wie Roségold, Gold und Silber. Damit wirkt man schnell noch smarter als ohnehin. Hier von Dita in robustem, edlem Titan und schlichtem Design.

Hier in Basel exklusiv bei uns!

Yellows Plus

Und nochmals japanisches Design: Yellows Plus, ein Familienunternehmen, fertigt unter anderem diese ‹Kombibrille›. Darunter verstehen wir Fassungen, welche aus einem Materialmix bestehen.

Gut geeignet für Menschen, die nicht auf den ‹Randlos-undmöglichst-fein-Zug› aufspringen möchten und eine weichere, wärmere Haptik schätzen.

Willems

Nachdem sie über Jahre verpönt war, feiert die randlose Brille ihr Comeback. Andreas Kraft, ein Augenoptiker aus Stuttgart, baut die Brillen nach alten Entwürfen von seinem Grossvater.

Willems, wie sich das Label nennt, trifft den Zeitgeist perfekt.

Der letzte Schrei sind Sonnenbrillen, die ganz schmal sind und vorne auf der Nasenspitze getragen werden, à la Lesehalbbrille.

Ja, Sie haben vollkommen recht, das hat nichts mit Sonnenschutz zu tun – wird vom hippen Publikum aber als sexy und als Must-have angesehen.

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