en r u o t r e d n a nW e t s n รถ h c s Die tadt s d a R m u rund
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Radstadt - ein Tor ins Wanderparadies Wandern in einer der reizvollsten und schönsten Landschaften Österreichs! Im Norden die schroffen Kalkalpen mit dem gigantischen Dachstein, in der Mitte die sanften bewaldeten Schieferberge und im Süden die Radstädter und Schladminger Tauern mit reizvollen Gipfeln, weiten Almgebieten und vielen wunderschönen eingebetteten Bergseen – unzählige Touren laden ein, diese faszinierende Bergwelt zu entdecken. Der Tappenkarsee, der Gerzkopf mit der Schwarzen Lacke oder der fast 1.800 m hohe Rossbrand (Hausberg von Radstadt) mit seinem einzigartigen Panoramablick auf rund 150 Berggipfel sind nur 3 Empfehlungen für puren Wandergenuss. Der Rossbrand ist übrigens 2x pro Woche auch mit dem Wanderbus zu erreichen. Genießer stärken sich mit herzhafter Hausmannskost in den Gasthöfen und Almhütten entlang der Routen und die herrliche Naturlandschaft trägt dazu bei, den Alltag komplett hinter sich zu lassen. Alle Touren sind in der Kompass Wanderkarte Nr. 31 mit dem Titel: „Radstadt, Schladming, Flachau“ zu finden. Radstadt ist auch Etappenziel des Salzburger Almenweges, der sich über 350 km vom Tennengebirge über die Tauern bis zum Dachstein erstreckt. Ob auf eigene Faust über die gut beschilderten Wanderwege oder bei begleiteten Wanderungen und Bergtouren: Sie sollten auf gute Ausrüstung und Ihre Kondition achten. Für Familien mit Kindern gibt es leichtere Wanderungen. Eine besondere Empfehlung dafür ist der Kinderthemenweg „Alles Alm“ im Gebiet der Gnadenalm, wo Kinder und Erwachsene anhand verschiedener Stationen das Leben auf der Alm einst und jetzt kennenlernen können. Wir wünschen erlebnisreiche und erholsame Wandertage!
Informationen unter www.radstadt.com Tourismusverband Radstadt Stadtplatz 17 | A-5550 Radstadt Tel.: +43 (0)6452 7472 E-Mail: info@radstadt.com 2
Inhaltsverzeichnis 1.) Radstadt - Bürgerbergalm - Rossbrand- Radstadt ............................................Seite 4-5 2.) Spirzinger und Spazeck .................................................................................Seite 6-7 3.) Twenger Almsee............................................................................................Seite 8-9 4.) Lackenkogel .............................................................................................Seite 10-11 5.) Gerzkopf ..................................................................................................Seite 12-13 6.) Tappenkarsee ...........................................................................................Seite 14-15 7.) Mahdalm .................................................................................................Seite 16-17 8.) Klammalm - Hochgründeck .......................................................................Seite 18-19 9.) Rundweg Klamml ......................................................................................Seite 20-21 10.) Rosseggersteig .........................................................................................Seite 22-23 11.) Duisitzkarsee ............................................................................................Seite 24-25 12.) Moaralmsee .............................................................................................Seite 26-27 13.) Radstädter Wanderpass mit Stempelkarte ...................................................Seite 28-32
Für alle Radstädter Wander- und Spazierwege gibt es eine Übersichtskarte im kostenlosen Radstädter Stadtplan. Die detaillierte Wanderkarte mit Luftbildpanorama von Radstadt und der näheren Umgebung kann im Tourismusverband Radstadt zum Preis von € 6,90 (€ 3,45 mit Salzburger Sportwelt Card/Radstädter Gästekarte) erworben werden.
Bildnachweis/Copyright: Titelseite: © Lorenz Masser Rossbrand: © Lorenz Masser; Herbert Raffalt Spirzinger und Spazeck: © TVB Obertauern Twenger Almsee: © Felix Dorn Lackenkogel: © Altenmarkt-Zauchensee Tourismus; Huber Hans Photos Gerzkopf: © Coen Weesjes, TVB Eben Tappenkarsee: © Herbert Raffalt, Eduardo Gellner Mahdalm: © TVB Annaberg-Lungötz
Klammalm - Hochgründeck: © SkyBlue Salzburg; Hermann Hinterhölzl Rundweg Klamml: © Felix Dorn, TVB Forstau Rosseggersteig: © www.photo-austria.at/Höflehner Duisitzkarsee: © Schladming-Dachstein_Raffalt Moaralmsee: © René Eduard Perhab Karten/Höhendiagramm: © arge Kartographie
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Radstadt - Bürgerbergalm - Rossbrand - Radstadt
1.768 m
Der Hausberg von Radstadt, der Rossbrand
„Herrgott, d’Hoamat is schön!“ Wer am Ziel einer Wanderung mit einem einzigartigem Panorama belohnt werden will, dem sei der Rossbrand (1.768 m) in Radstadt ans Herz gelegt. Los geht es beim Postamt und weiter entlang der Loretostraße und anschließend der Bürgerbergstraße über 4 Serpentinen, bis Sie zur Abzweigung in den Bürgerbergweg gelangen. Dort markiert eine große Enziantafel den Einstieg in den Wanderweg Nr. 462, wo Sie in den schattigen Wald eintauchen. Nach ca. 1 Stunde Wanderung lichtet sich der Wald und die Bürgerbergalm ist erreicht. Der Wanderweg geht nach der Bürgerbergalm gut markiert im Schatten der Bäume bis zum Gipfel des Rossbrandes mit der Radstädter Hütte. Ein begeisterndes Panorama bietet sich schließlich vom Rossbrandgipfel, das den Schöpfer des großen Holzkreuzes animiert hat, mit tiefen Kerben in den Querbalken zu schreiben „Herrgott, d‘ Hoamat is schön!“. Damit jeder diesen fantastischen Ausblick erleben kann, führt auch eine mautfreie Straße bis ca. 15 Gehminuten unterhalb des Gipfels. Parallel zum Aufstieg kann für den Abstieg der Weg 461 direkt bei der Radstädter Hütte beginnend über den Gasthof Rohrmoos nach Radstadt gewählt werden. Dieser Weg quert oder tangiert immer wieder die Straße zum Rossbrand. Diese ausgiebige Runde kann stark verkürzt werden, wenn Sie mit dem Auto zur Bürgerbergalm fahren und dann über eine Forststraße Richtung Gasthof Rohrmoos wandern. Bei Grub zweigt der Weg 461 ab und führt zur Radstädter Hütte. Abstieg über den Weg 462 zur Bürgerbergalm.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 5.30 Std. Talort: Radstadt .......................................856 m Höhenunterschied: ..............................920 m Ausgangspunkt: Postamt (Salzburger Straße 1, 5550 Radstadt) Wegbeschaffenheit: gemütliche Wald - und Forstwege Einkehr: Bürgerbergalm, Radstädter Hütte, Gasthof Rohrmoos (Anfang Juni bis Mitte Oktober) Variante: Abstieg nach Filzmoos, Mandling oder Altenmarkt; Rückfahrt nach Radstadt mit dem Bus
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Spirzinger und Spazeck
Die Vordergnadenalm
Reizvolle Naturschönheiten und idyllische Hütten Auf der Oberen Pleißlingalm finden Bergwanderer die gemütliche Südwiener Hütte. Die in der Region bekannten Gipfel Spirzinger und Spazeck laden bei dieser erlebnisreichen Tour zum Aufstieg ein. Die reizvolle Wanderung beginnt bei der Vordergnadenalm. Über den Familienund Wandererlebnisweg „Alles Alm“ (mit interessanten Informationen über die Almwirtschaft) erreichen Sie in 30 Minuten Gehzeit die Hintergnadenalm. Weiter geht es rechts bis zur Südwiener Hütte. Folgen Sie zunächst der Straße, aber wählen Sie im weiteren Verlauf den markierten Wanderweg. Im Bereich des Baches steigen Sie langsam zur Hütte an. Hinter der Hütte beginnt der Anstieg zum Spirzinger. Zuerst durchwandert man eine feuchte Wiesenmulde und steigt dann steil durch den latschenbewachsenen Hang über einen anstrengenden Schotterweg. Aber der Weg lohnt sich. Am Spirzinger angekommen, können Sie sich entscheiden, ob Sie auch noch das Spazeck, das etwas nördlich auf gleicher Höhe liegt, besteigen. Für den Rückweg gehen Sie zurück zur Weggabelung und gehen am Anstiegsweg zurück zur Südwiener Hütte und weiter zur Gnadenalm. Tipp: Von der Hintergnadenalm lohnt sich ein Abstecher zum Johanneswasserfall, ein spektakuläres Naturdenkmal, das in östlicher Richtung in 40 Minuten Gehzeit zu bestaunen ist.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 4.30 Std. Talort: Untertauern (10 km von Radstadt Richtung Obertauern) ........................................1.275 m Höhenunterschied: ..............................790 m Ausgangspunkt: Vordergnadenalm (Gnadenalmstraße 20, 5562 Obertauern) Wegbeschaffenheit: Südwiener Hütte: Wanderwege und Almstraßen;Spirzinger und Spazeck: anspruchsvolle Steige Einkehr: Südwiener Hütte (Mitte Juni bis Anfang Oktober ),Vordergnadenalm (Sommer und Winter), Hintergnadenalm (Juni bis September) Variante: Genussvoller Anstieg von der Vordergnadenalm zur Tauernkarleitenalm
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Twenger Almsee
Twenger Almsee
Wanderung zum Twenger Almsee mit einzigartiger Pflanzenwelt Vom Parkplatz hinter dem Jugendheim Schaidberg (links hinter der 1. Lawinengalerie nach Obertauern gelegen) startet ein breiter aber steiler Fahrweg zur Twengeralm am Weg zum Twenger Almsee. Bis zur nicht bewirtschafteten Ernsthütte (¾ h Gehzeit) führt der Weg durch einen Zirbenwald. Jetzt beginnt ein fast ebener Weg durch freies Gelände bis zur Twengeralm. Ein schmaler Steig führt links durch Almrauschhänge und Wiesen mit Arnikablüten leicht bergan und überwindet in einer letzten Steilstufe den Zugang zum prachtvoll gelegenen Twenger Almsee. Dieser traumhaft schöne See kann als Tagesziel gelten, sollte aber als Ausgangspunkt für eine Gipfelwanderung anregen. Vom Ausfluss des Sees führt ein Anstieg über eine Wiesenflanke in 20 Minuten zu einem Kamm, von dem Sie einen herrlichen Ausblick zu den Schönalmseen im Lungau haben. In kurzer Zeit ist auch links der Gollitschspitz (2.247 m) zu erreichen. Wer noch genügend Kraft hat, kann die Wanderung zum Großen Gurpitschek (2.526 m) fortsetzen. Der Weg über den schön geschwungenen Nordrücken ist nicht allzu fordernd und außerdem hilft ein kurzes Fixseil über den einzigen schwierigen Abschnitt knapp vor dem kreuzgeschmückten Gipfel hinweg. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg, spätestens jetzt mit der wohlverdienten Jause auf der Twengeralm.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: .................................... 4 Std. Talort: Obertauern (21 km von Radstadt) .1.664 m Höhenunterschied: ..............................500 m Ausgangspunkt: Parkplatz Jugendheim Schaidberg (Schaidberg 1 , 5562 Obertauern) Wegbeschaffenheit: Fahrweg bis zur Twenger Alm, dann Steig zum See Einkehr: Twenger Alm (Juni bis September) Tipp: Bei der Rückfahrt sollte man bei km 40,6 die Fahrt nach Radstadt unterbrechen und den sehr hohen Johanneswasserfall bewundern. Nur 5 Gehminuten von der Straße entfernt. Ausgangspunkt bei der grünen Landschaftsschutztafel.
Aufstieg zum Twenger Almsee mit Blick auf Obertauern 8
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Gipfelkreuz am Lackenkogel
Der Lackenkogel – Hausberg von Altenmarkt in 2051 Metern Höhe Wer auf der Tauernautobahn aus Salzburg unterwegs ist, sieht den Lackenkogel schon aus der Ferne. Wanderer lieben den grünen Bergkegel, der sich majestätisch über dem Radstädter Becken erhebt. Um den Aufstieg zu erleichtern, können Sie mit dem Auto von Flachau bis zum Sattelbauer fahren. Der Gipfel gibt schließlich einen großartigen Rundumblick auf die Landschaft frei. Einen besonderen Augenschmaus bietet im Herbst auch die Mulde um die Lackenalm, denn dann zeigt sich der Lärchenring in seiner bunten Farbenpracht. Vom Sattelbauer geht es in südlicher Richtung zum Weg 73 und weiter auf eine Forststraße in den Hochwald. Zwei Varianten zum Wandern stehen nun zur Auswahl. Die längere, aber dafür bequemere Tour verläuft weiter auf der Forststraße. Ein steilerer Weg führt für Fußgänger bergwärts und überquert dabei vier Mal die Almstraße, bevor letztendlich die Lackenalm bei den Wanderern für große Freude sorgt. Auf der schönen Alm angekommen, wandern Sie bis auf einen Sattel. Von der Lacke geht es auf einem Steig nach links. Ein bewaldeter Rücken wird nun unter einigen Anstrengungen von den Wanderern passiert. Danach queren Sie Latschenfelder, die uns südlich des Lackenkogels auf einen weiteren Sattel bringen. Die Wanderung wird nach links fortgesetzt bis das Gipfelkreuz über dem freien Südkamm auftaucht. Für den Abstieg wird wieder die Aufstiegsroute gewählt. Wer den Lackenkogel vom Talboden aus erwandern möchte startet am besten beim Parkplatz und Bushaltestelle Neuhäusel (bei km 3.3 an der Zauchenseestraße) und erreicht über einen schönen Fußweg in 1 ¼ h den Sattelbauer. Weiter geht es wie oben beschrieben.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: vom Sattelbauer....... 3.45 Std. Talorte: Altenmarkt (3 km von Radstadt) ......842 m Flachau (12 km von Radstadt) ......927 m Höhenunterschied: ..............................800 m Ausgangspunkt: Berggasthof Sattelbauer (Feuersang 264, 5541 Altenmarkt, Auffahrt über Flachau) Wegbeschaffenheit: Lackenalm: Wanderweg bzw. Forststraße; Gipfel: Steig Einkehr: Sattelbauer (gesamte Wandersaison), Lackenalm (Ende Juni bis Ende September)
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Ein geschütztes Naturjuwel mit tollem Panoramablick Gleich nach dem Knappbauern können Sie vor einem Schranken parken. Nach zwei Serpentinen auf einer Forststraße zweigen Sie links auf einen Wanderweg ab. Über diesen Steig, der durch den schattigen Hochwald führt, erreichen Sie bald die Kammhöhe. Auf dem Scheitel dieses Kammes geht es leicht ansteigend bis zur Waldgrenze. Dazwischen gibt es immer wieder schöne Ausblicke auf Dachstein und Bischofsmütze. Beim Beginn des Latschenbewuchses geht es eben zu einer Weggabelung. Rechts unten liegt die Schäferhütte und links queren Sie einen kurzen, steilen Latschengürtel (Naturschutzgebiet) zur idyllischen „sagenumwobenen“ Schwarzen Lacke. Der Gipfel des Gerzkopfes ist schon sichtbar und lockt zur einfachen Besteigung. Nach 2 h Gehzeit können Sie die Glocke am Gipfel zum Klingen bringen und das herrliche Panorama genießen. Beim Abstieg nützen Sie die Gelegenheit, bei der engagierten Sennerin in der Schäferhütte zu einer Jause einzukehren. Gestärkt und voller guter Eindrücke starten Sie zurück zum Knappbauern.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 3.45 Std. Talort: Eben im Pongau (6 km von Radstadt) .862 m Höhenunterschied: ..............................550 m Ausgangspunkt: Auf der Straße von Eben nach Filzmoos bei der Bushaltestelle Schattaugut nach links ins Schattbachtal abbiegen. Am Ende liegt auf einer Anhöhe rechts der Knappbauer. (Schattbachwinkel 35, 5531 Eben im Pongau) Wegbeschaffenheit: Forststraße und Wanderweg, wegen feuchter Stellen feste Wanderschuhe erforderlich Einkehr: Schäferhütte (Ende Juni bis Mitte September)
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Tappenkarsee
Der Tappenkarsee auf 1.726 m
Tappenkarsee, höchstgelegener Gebirgssee der Ostalpen Zu den schönsten Wanderzielen der Region gehört der Tappenkarsee. Er liegt in einem prächtigen Landschaftsschutzgebiet, umgeben von saftigen Almwiesen und steilen Bergflanken. Nach schweren Unwettern wurde der Weg neu angelegt und er führt jetzt noch reizvoller an einem Wasserfall vorbei. Durch einen Felssturz im Jahr 2017 entstanden im Bereich der Schwabalm bezaubernde Wasserflächen. Vom Parkplatz Schwabalm beginnt die Wanderung flach durch einen Buchenwald, bevor über steilere Serpentinen der Ausfluss des Tappenkarsees erreicht wird. Ein kurzer ebener Wegabschnitt leitet uns entlang einer Felswand zur Tappenkarseealm. Die idyllische Alm ist für viele Wanderer ein beliebtes Tagesziel, um sich vom anstrengenden Aufstieg auszuruhen. Bei guter Kondition kann die Wanderung zur Tappenkarseehütte und weiter über die Klammwanderung zurück zur Tappenkarseealm verlängert werden. Der Rundweg ist rot markiert und beansprucht ca. 2 h und 45 Minuten.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ab Jägersee .......... 4.45 Std. ab Parkplatz Schwabalm ............3 Std. Talort: Kleinarl (26 km von Radstadt) .......1.007 m Höhenunterschied: ...................... 650/550 m Ausgangspunkt: Gasthaus Jägersee (Jägerseestraße 27, 5603 Kleinarl); Empfehlung: 3.5 km Mautstraße bis Parkplatz Schwabalm (ca. 5,00 € pro Pkw) Wegbeschaffenheit: Der Wanderweg zum See ist schattig und breit (kurzzeitig etwas steiler) Einkehr: Tappenkarseealm (Juni bis Mitte September), Tappenkarseehütte (Mitte Juni bis Anfang Oktober) Tipp: Ein bequemer fast ebener Rundweg führt in 45 Minuten um den Jägersee.
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1.768 m
Mahdalm und Loseggalm
Mahdalm
Herrliche Almlandschaft unterhalb der Bischofsmütze und des Gosaukamms Vom Parkplatz Mauerreith starten Sie rechts über eine Forststraße durch einen Hochwald Richtung Mahdalm. Bald geht der Weg in einen idyllischen Waldweg über, der immer wieder die Fahrstraße (führt bequemer und flacher zum gleichen Ziel) zur Mahdalm kreuzt. Sodann verlässt man den Hochwald und erreicht auf einer Almwiese eine Hütte, die zu einer Rast am Brunnen einlädt. Der Steig über steilere Almwiesen führt vorbei an einem Heustadl zur nahe gelegenen Mahdalm. Rund um diese Alm gibt es auch seltene Alpenblumen. Von der Mahdalm gehen Sie ein kurzes Stück des Anstiegswegs zurück (vorbei am Heustadl entlang eines Weidezauns) und kommt dann rechts auf den Fahrweg, der zur Loseggalmen (20 Minuten) führt. Hier genießen Sie bei einer guten Jause das herrliche Panorama der Bischofsmütze und des Gosaukamms. Von der Neubachhütte führt nach NW ein schmaler Fußweg durch eine Senke (30 Minuten) durch einen Wald zu einer breiten fast ebenen Fortstraße, die nach links (in 30 Minuten) wieder zum Parkplatz in Mauerreith zurückführt.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 2.5 Std. Talort: Annaberg (30 km von Radstadt) ......778 m Höhenunterschied: ..............................400 m Ausgangspunkt: Parkplatz Maurreith (Promberg 14, 5524 Annaberg) Wegbeschaffenheit: Mittelsteile Wanderwege und Forststraßen. Nach Regentagen teilweise feucht. Einkehr: Mahdalm und Loseggalmen (Mitte Juni bis Ende September)
Losegg mit Gosaukamm 16
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1.827 m
Klammalm - Hochgründeck
Heinrich-Kiener-Haus mit St. Vinzens-Friedenskirche im Hintergrund
Beim Wandern die innere Ruhe auf dem Meditations- und Friedensweg finden Ein besonderer Wanderweg führt von der Klammalm auf das in 1.827 m Höhe gelegen Hochgründeck. Der Wirt vom „Heinrich-Kiener-Haus“ Hermann Hinterhölzl hat diesen Meditations- und Friedensweg mit 12 Stationen gestaltet. An den Stationen werden dem Wanderer, Weisheiten aus den verschiedensten Kulturen näher gebracht. Das Ziel dieser lehrreichen Tour ist der Aussichtspunkt auf dem Gipfel des Hochgründecks mit einem 360° Rundumblick auf 300 Berggipfeln. Die erste Station auf diesem Weg ist eine Kapelle, die von der Klammalm erreichbar ist. Dazu halten Sie sich rechts und wandern die Forststraße (Weg 452) entlang. An der Kapelle geht es durch ein Gatter hindurch bis zu einer Gabelung, an der Sie nach links weitergehen. Nach ca. 10 Minuten zweigt der Wanderweg zum Hochgründeck und somit zur vierten Station ab. Danach kreuzt der Weg eine Forststraße und führt in angenehmer Steigung im Schatten der Bäume zur neunten Station auf dem 1.635 m hohen Hofersattel. Hier teilt sich der Weg und der linke Pfad setzt sich mit einer Steigung über den Rücken fort. Der Wald lichtet sich und Sie erreichen bald einen freien Sattel. Hier ist auch die Naturarena für das „Ranggeln am Hochgründeck“. Über einen freien Wiesenrücken nach links erreichen wir den Gipfel des Hochgründecks. Nach rechts geht es über einen ebenen Weg zum Heinrich-Kiener-Haus. Von der Sonnenterrasse haben Sie einen Blick wie aus der Vogelperspektive in das Salzachtal mit den Städten St. Johann, Bischofshofen und zur Festung „Hohen Werfen“. Auf der Anhöhe hinter dem Schutzhaus lädt die neuerrichtete St. Vinzens-Friedenskirche zu einem Besuch ein. Der Abstieg ist mit dem Aufstieg identisch. Variante: Vom Hofersattel können Sie den steilen Steig nach rechts wählen und kommen nach kurzem Abstieg auf eine bequeme Forststraße, die zur Klammalm führt.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 3.5 Std. Talort: Hüttau (15 km von Radstadt) ...........709 m Höhenunterschied: ..............................570 m Ausgangspunkt: Klammalm (Igelsbach 12, 5511 Hüttau) Wegbeschaffenheit: Forstwege und gut markierte Steige Einkehr: Klammalm, Heinrich-Kiener-Haus (Mitte Mai bis Ende Oktober)
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Rundweg Klamml
Oberhütte mit Oberhüttensee
Plätze für Romantiker – rauschende Bäche und ein magischer See Von der Vögeialm im Talschluss des Forstautales gelegen, geht es rechts über den ebenen Talboden zum Aufstieg durchs Klamml. Beim Aufstieg schlägt das Herz aller Blumenfreunde höher, denn die Niederen Tauern präsentieren sich von ihrer Schokoladenseite. Es geht an kleinen Seen, rauschenden Bächen, farbenfrohen Blumen und Pflanzen und duftenden Almrauschfeldern vorbei. Auf halbem Anstieg liegt ein zauberhafter kleiner See im Klammlkar. Der Weg Nr. 769 führt Sie direkt zur Seekarscharte (2.022 m). Nun beginnt eine erholsame Höhenwanderung entlang dem Weg Nr. 702 mit leichten An- und Abstiegen. Beim Oberhüttensattel zweigen Sie nach links ab und wandern entlang dem Oberhüttensee zur Oberhütte. Von der Oberhütte wandern wir entlang dem Oberhüttenbach zurück zur Vögeialm. Sie können sich entscheiden, ob Sie auf der gemütlichen Forststraße (etwas länger) oder links den steileren Wandersteig wählen. Dieser Steig führt über die Märchenwiese mit riesigen Trollblumenfeldern (Ende Juni) und einer kleinen Brücke über den Bach und einem steileren Weg durch den Wald. Knapp vor der Vögeialm gibt es alte Ahornbäume, deren ausgehölte Stämme zu bewundern sind.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: ............................... 3.5 Std. Talort: Forstau (8 km von Radstadt) ............923 m Höhenunterschied: ..............................700 m Ausgangspunkt: Vögeialm (Forstau 49 , 5552 Forstau; Mautstraße) Wegbeschaffenheit: Übers Klamml stellenweise Trittsicherheit; problemlose Wanderwege ab Oberhütte. Einkehr: Vögeialm (Juni bis Anfang Oktober) Oberhütte (Mitte Juni bis Mitte September) Variante: Anstieg von der Vögeialm über den Wandersteig zur Oberhütte am Oberhüttensee (500 hm) und Rückweg über die gemütliche Forststraße zu Vögeialm (3 Std.)
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Roseggersteig und Jungfrauensteig
Jungfrauensteig
Wanderung im Dachsteingebiet Vom Alpengasthof Edelbrunn zum Brandriedel nahe der Austriahütte gibt es 3 verschiedene Wege. (1) Der gemütlichste Weg ist ein breiter Forstweg mit wenig Steigung, der über das Dachsteinhaus, die Brandalm und die Austriahütte nahe zum Brandriedel führt. (2) Der Roseggersteig startet beim Alpengasthof Edelbrunn leicht ansteigend nach Norden vorbei an Lawinenhöckern. Bald zweigt dieser schattige Steig nach links ab und erreicht über angenehme Serpentinen eine Metalltreppe, die auf einem Sattel endet. Ein kurzer Anstieg nach Südwesten endet am Aussichtspunkt Brandriedel. Von dort geht es mit guter Markierung zurück und links zur nahe gelegenen Austriahütte und weiter über Weg (1) zurück zum Alpengasthof Edelbrunn. (3) Der spannendste und anstrengendste Weg ist der Jungfrauensteig. Am Beginn ist dieser Weg identisch mit dem Weg (2) zweigt aber bald nach Norden steil ansteigend ab. In tollen Serpentinen gewinnen Sie rasch an Höhe und Sie kommen ganz nahe zu den „steinernen Jungfrauen“ (das sind hoch aufragende Steinfiguren, die der Fantasie keine Grenzen setzen). Der Weg führt durch Latschenbestände und verflacht sich zum Ende hin. Das Ende ist knapp unter 2.000 m bei einer Sitzbank mit Steigbuch und traumhafter Aussicht. Vom Tourdaten obersten Punkt gehen Sie Richtung Nordwesten Gehzeit: Weg (1+2).......................... 2.5 Std. und wählen bei der nächsten Abzweigung den Weg (3).................................. 4 Std. Abstieg zur Austriahütte. Jetzt können Sie über Talort: Ramsau (25 km von Radstadt) ......1.135 m Weg (1) oder Weg (2) zum Ausgangspunkt Höhenunterschied: Weg (1+2).............400 m zurückwandern. Im Herbst ist diese Wanderung Weg (3)..................650 m auf dem Sonnenhang durch die Verfärbung Ausgangspunkt: Alpengasthof Edelbrunn der Lärchen besonders reizvoll. (Schildlehen 53, 8972 Ramsau) Wegbeschaffenheit: Zumeist Wanderweg und Forststraße, Rosseggersteig schmal und mittelsteil (stabile Metalltreppe), Jungfrauensteig schmal und steil. Einkehr: Alpengasthof Edelbrunn, Brandalm, Dachsteinhaus, Austriahütte (Ende Mai bis Mitte Oktober) Tipp: Alpinmuseum in der Austriahütte, Heimatmuseum Ramsau, Dachsteinkircherl bei der Brandalm
„Die steinernen Jungfrauen“ 22
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1.648 m
Duisitzkarsee
Duisitzkarsee
Ein Kleinod in den Schladminger Tauern Vom Parkplatz bei der Eschachalm bieten sich drei Anstiegsmöglichkeiten zum Duisitzkarsee an. (1) Wenn Sie den Obertalbach über die Brücke nach dem Parkplatz nach Westen queren beginnt rechts ein Wandersteig, der sich entlang eines kleinen Wasserfalles in Serpentinen durch den Wald steil nach oben schlängelt. Teilweise sind höhere Felsstufen zu überwinden. Der Steig quert immer wieder den bequemeren Forstweg (2), auf dem der Weg bei zu großer Anstrengung fortgesetzt werden kann. Der letzte Abschnitt vor dem See ist nur über den Forstweg zu begehen. Am See angekommen sind Sie begeistert von der landschaftlichen Schönheit. Es empfielt sich, dass Sie bei der ersten Hütte mit Brunnen nach rechts den See umrunden. Beim Zufluss angekommen können Sie entlang des Baches noch gerne bis zum nahen Wasserfall emporsteigen und dann die Runde zu den Hütten fortsetzen. (2) Nach der Brücke über den Obertalbach beginnt links der breite gut angelegte Forstweg. Bei der ersten scharfen Rechtskurve geht der kürzere Weg nach rechts weiter. Der Weg (3) zur Neualm führt von der Eschachalm auf der linken Bachseite entlang des Obertalbaches. Von der Neualm führt ein Wandersteig (Trittsicherheit erforderlich) in leichter Steigung zum Duisitzkarsee. Die Wege 1 bis 3 können beliebig kombiniert werden. Nur der Abstieg über den Weg 1 ist nicht zu empfehlen. Die kürzeste Runde ist der Anstieg über Weg 1 und der Abstieg über Weg 2.
Tourdaten
Gehzeit: Weg (1)............................... 1.5 Std. Weg (2)............................. 1.75 Std. Weg (3)............................... 2.5 Std. Talort: Schladming (20 km von Radstadt) ....745 m Höhenunterschied:...............................450 m Ausgangspunkt: Parkplatz Eschachalm Ende Obertal. Zufahrt über Schladming, Rohrmoos und am Ortsende von Untertal nach rechts abzweigen ins Obertal. Wegbeschaffenheit: Forststraßen und steilerer Wandersteig (Weg 1) Einkehr: Eschachalm, Duisitzkarsee Hütte, Fahrlechhütte (Ende Mai bis Anfang Oktober)
Wanderung um den Duisitzkarsee 24
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Moaralmsee
Idyllischer Bergsee in einem mächtigen Kar unterhalb des Höchsteines Vom Ende der Sandstraße ins Gumpental (Moaralm 1.340 m) beginnt ein gut angelegter Forstweg, der in bequemen Serpentinen die Steilstufe zum Moaralmsee überwindet. Der Weg ist mit kurzem Almgras bewachsen und endet bei einer Jagdhütte (1 h Gehzeit). Am Ende dieses Weges beginnt ein schmaler Wandersteig, der durch Latschen und Almrauschpolster zum Moaralmsee (1.827 m) führt (30 Minuten Gehzeit). Dieser See ist ein wahres Kleinod und lädt zum Verweilen ein. Von hier aus können noch kurze Ausflüge zur Seescharte (45 Minuten Gehzeit) oder der Weg über den Roßfeldsattel (1.877 m) zur Kaiblingalmhütte (1h 10 Minuten) gewählt werden. Vom Moarlmsee geht es über die Aufstiegsroute wieder zurück zur Moaralm. Das Gumpental ist das Seitental der Enns, das sich seine Ursprünglichkeit am besten erhalten hat. Die Almen (Maieralm, Schmiedalm und Stanglalm) fügen sich harmonisch in die Landschaft und laden zur Einkehr ein.
Tourdaten
Gesamtgehzeit: (zum See und zurück). 2.5 Std. Talort: Ruperting (28km von Radstadt) ........730 m Höhenunterschied: bis zum See.............490 m Ausgangspunkt: Moaralm (Ende Gumpental, 8967 Haus im Ennstal) Vom Ort Ruperting folgt man einer schönen Asphaltstraße zum Hotel Knappelhof. Unterhalb des Knapplhofes beginnt eine schmale Sandstraße ins Gumpental, die man bis zum Ende fährt. Wegbeschaffenheit: Bequemer Forst- und Wanderweg (im obersten Teil teilweise feucht) Einkehr: Die Almen im Gumpental sind Ende Juni bis Mitte September bewirtschaftet.
Moaralmsee 26
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ca. 1,8 km
Radstädter WANDERPASS Sehr geehrter Gast! Der Tourismusverband Radstadt vergibt an Jene, die Lust am Wandern und Bergsteigen haben, eine Wandernadel in GOLD, SILBER oder BRONZE. Um eine Wandernadel zu erhalten, müssen die Ziele persönlich und zu Fuß erwandert werden. Die Leistungsnadel und eine Urkunde werden Ihnen nach Kontrolle der Punkteanzahl in unserem Tourismusbüro in Radstadt überreicht. Die Punktezahlen gelten für Hin- und Rückweg. Wird nur 1 Strecke bewältigt zählt die Hälfte der Punkte. Notwendige Punkteanzahl für den Erwerb der Radstädter Wandernadel: Für die goldene Nadel: 30 Punkte Für die silberne Nadel: 20 Punkte Für die bronzene Nadel: 10 Punkte Männer über 60 Jahre, Frauen über 50 Jahre & Kinder bis 12 Jahre benötigen jeweils um 5 Punkte weniger. Dieser Wanderpass ist unbegrenzt gültig, d.h. sollten Sie heuer eine Wandernadel verfehlen, dann können Sie die restlichen Ziele im nächsten Jahr erwandern. Legende: Leichte Wanderungen/Spaziergänge bis 2 Std. (nur Hinweg) Mittelschwere Wanderungen bis 4 Std. Schwere Wanderung, teilweise unwegsames Gelände, Trittsicherheit erforderlich, Tagestouren Wir bitten Sie, folgende Ratschläge zu beherzigen: Unterrichten Sie Ihren Vermieter von Ihrem Ausflugsziel und der Ausflugsdauer. Wenn möglich sollten Sie immer ein Handy dabei haben. Befolgen Sie unbedingt die Ratschläge, die Ihnen von berg-, weg- und wetterkundigen Einheimischen gegeben werden. Wir empfehlen bei jeder Bergwanderung hohes Schuhwerk, warme Kleidung und Wetterschutz mitzunehmen. Ein kleines Erste-Hilfe-Set sollte in keinem Rucksack fehlen. Bleiben Sie stets auf markierten Wegen und Steigen. Eine gute Wanderkarte wird Ihnen das Wandern erleichtern (erhältlich im Büro des Tourismusverbandes oder in der Buchhandlung). Eine besondere Bitte: Schützen Sie unsere Alpenpflanzen, Pilze und Beeren. Fast alle Alpenpflanzen stehen unter Naturschutz, sinnloses Pflücken wird daher bestraft. Der Tourismusverband Radstadt haftet für keinerlei Unfälle! Wichtige Telefonnummern: Notrufnummern können aus ganz Österreich ohne Vorwahl angerufen werden. Alpin-Notruf (Bergrettung): 140 Euro-Notruf: 112 Wir wünschen Ihnen schöne & erholsame Stunden in unserer Bergwelt. BERG HEIL! 28
Wanderziele (in Klammer der Ausgangspunkt):
Schwierigkeit/ ankreuzen Punkte
Bürgerbergalm (siehe Seite 4-5)
2
Roßbrand, 1.768 m (siehe Seite 4-5)
5
Berggasthof Rohrmoos (siehe Seite 4-5)
2
Lackenkogel, 2.051 m (siehe Seite 10-11)
5
Gerzkopf, 1.728 m (siehe Seite 12-13 ab Eben Schattbachwinkl-Knappbauer)
3
Mahdalm - Loseggalmen (siehe Seite 16-17)
3
Hochgründeck, 1.827 m (siehe Seite 18-19)
3
Rundweg Klamml mit Oberhüttensee (siehe Seite 20-21)
5
Kaiserpromenade Rundweg (ab Sportzentrum)
1
Rundweg Löbenau (ab Gasthof Tauernblick)
3
Innviertler Berggasthof (ab Hotel Gewürzmühle)
4
Trinkeralm, 1.780 m (ab Berggasthof Innviertler)
4
Steinalm, 1.300 m (ab Roßbrandstraße-Resialm)
2
Rundweg: Resialm - Moserscharte - Steinalm - Resialm (ab Roßbrandstraße-Resialm)
3
Bliembauer (ab Postamt)
3
Sattelbauer (ab Flachau oder Altenmarkt) Rundweg: Gasthof Geringer - Mandlberggut - Stausee - Mandlingbach - Gasthof Geringer (ab Gasthof Geringer) Sonnenalm (ab Mandling oder Ramsau)
3
Hofalmen Filzmoos (ab Filzmoos)
3
Rundweg: Aualm - Hofpürglhütte - Sulzkaralm - Aualm (ab Filzmoos-Aualm)
4
Strimskogel, 2.139 m (ab Zauchensee)
6
3 3
Radstädter Tauern (in Klammer der Ausgangspunkt): Spirzinger und Spazeck (siehe Seite 6-7 ab Gnadenalm)
5
Twenger Almsee, 2.120 m (siehe Seite 8-9)
5
Tappenkarsee Kleinarl, 1.762 m (siehe Seite 14-15)
3
Pleißlingkeil, 2.501 m (ab Südwiener Hütte)
6
Seekarspitze, 2.350 m (ab Talstation Grünwaldkopfbahn)
5
Steirische Kalkspitzen, 2.459 m (ab Ursprungalm)
5
Grünwaldsee, 1.900 m (ab Talstation Grünwaldkopfbahn)
3
Tauernkaralm, 1.689 m/Tauernkarleitenalm, 1.653 m (ab Gnadenalm)
4
Rundweg: Felseralm - Wildsee - Südwiener-Hütte - Hirschwandsteig - Felseralm
8
Dachstein/Schladminger Tauern (in Klammer der Ausgangspunkt): Austriahütte, 1.638 m: Rosseggersteig oder Jungfrauensteig (siehe Seite 22-23)
5
Duisitzkarsee (siehe Seite 24-25)
2
Moaralmsee (siehe Seite 26-27)
2
Bachlalm, 1.500 m (ab Filzmoos)
3
Guttenberghaus, 2.137 m (ab Ramsau)
7
Dachstein-Südwandhütte, 1.910 m (ab Talstation Dachsteinseilbahn)
2
Gesamtpunkteanzahl: 29
Stempelkarte Wanderziel:
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Datum:
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Punkte:
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Stempelkarte Wanderziel:
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Urkunde für den Erwerb der Radstädter Wandernadel in
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Verliehen vom Tourismusverband Radstadt am:
Unterschrift
Stempel Tourismusverband Radstadt
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