Damit Kopf und Körper wieder zusammenarbeiten

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Pressekontakt Alexandra von Kempski Praxis für Physiotherapie Fasanenstraße 49 - 10719 Berlin Tel 030.889 22 446 Mob 0176.2427 1903 info@q-vel.de www.q-vel.de

Pressemitteilung 13.06.2012

Damit Kopf und Körper wieder zusammenarbeiten – Physiotherapeutin Alexandra von Kempski eröffnet in Berlin die erste Praxis mit Quantenfeldbehandlung

Zur Veröffentlichung, honorarfrei. Belegexemplar oder Hinweis erbeten.

„Am liebsten würde ich noch mehr mit den Füßen machen“, sagt Alexandra von Kempski und meint damit nicht die eigenen Füße, sondern die ihrer Patienten. Aber viele Menschen, vor allem Männer, verdrängen ihre Füße regelrecht, berichtet die ausgebildete Physiotherapeutin: „Unsere Füße sind nicht nur maximal weit vom Kopf entfernt. Wir haben oft auch gar kein positives Verhältnis zu ihnen.“ Um die Versöhnung von Kopf und Körper geht es der Therapeutin generell in ihrer Praxis. Seit kurzem hat Alexandra Kempski von Rakoszyn, wie ihr offizieller Adelsname lautet, ihre Praxis in Berlin-Charlottenburg eröffnet. Adelige Distanz wahrt die Physiotherapeutin hier zu ihren Patienten nicht. Wer zu ihr kommt, wird als erstes einem kinesiologischen Muskeltest unterzogen. Damit prüft sie die, wie sie es ausdrückt „Bereitschaft des Körpers, an der Behandlung mitzuwirken“. Bei dem Test erleben ihre Patienten auch gleich, wie eng Körper und Geist zusammenhängen. Was ist damit gemeint? Alexandra von Kempski erklärt es: „Wenn ich mental unter Stress gerate, weil ich mir z.B. etwas Unschönes vorstelle, kann ich den ausgestreckten Arm bei Gegendruck nicht mehr halten. Spreche ich aber meinen eigenen Namen vorher aus, ist der Arm wesentlich stärker und hält dem Druck stand.“ Obwohl die Physiotherapeutin die klassischen medizinisch-physiotherapeutischen Methoden und Massagetechniken beherrscht und in ihrer Praxis auch anwendet, bevorzugt sie es, mit den Selbstheilungskräften des Körpers zu arbeiten und diese zu aktivieren. Schon in ihrer früheren Praxis in verschiedenen Universitätskliniken hat sie die Erfahrung gemacht, dass Heilungsprozesse sehr viel schneller einsetzen und nachhaltiger sind, wenn der Patient nicht die Verantwortung an den Therapeuten abgibt. „Indem ich an jemandem herumknete oder ihn auf dem Schlingentisch bewege, passiviere ich den Patienten, mental und körperlich“, erläutert sie. Um das zu vermeiden, setzt sie ein unkonventionelles Behandlungsverfahren ein, das aus der sogenannten „Quantenmethode“ stammt und als „Zwei-Punkt-Technik“ bezeichnet wird. Dabei geht es um eine Form der „Energiearbeit“, die leichte Berührung mit Elementen des Bewusstseins verbindet. Für manchen mag diese Beschreibung esoterisch klingen, aber Alexandra von Kempski ist „weit weg von Esoterik“, wie sie selbst sagt. Sie bemüht lieber Vergleiche mit der seriösen Quantenphysik, in der es ja auch esoterisch anmutende Zusammenhänge gebe. trennen ist, so sei auch im therapeutischen Kontakt zum Patienten eine

Gesundheit beginnt im Kopf – Beginnen Sie heute!

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So wie in der Quantenphysik der Beobachter vom beobachteten Zustand nicht mehr genau zu trennen ist, so sei auch im therapeutischen Kontakt zum Patienten eine Beeinflussung möglich, die allein durch die Konzentration des Therapeuten im Patienten etwas bewirke, ist die Physiotherapeutin überzeugt. Alexandra von Kempski hat für ihre Behandlungsmethodik, die die klassische Physiotherapie mit Bewusstseinsarbeit verbindet, einen eigenen Begriff geprägt. Sie nennt den ganzheitlichen Ansatz, den sie verfolgt „Q-VEL“. Das sei ein Kunstwort, sagt sie, in dem die Quantenmethode, aber auch Wellness anklinge. Der Begriff lasse sich nicht weiter erklären, sondern solle sich als Markenzeichen für die Art der therapeutischen Arbeit etablieren, die von Kempski praktiziert. Ob sie damit eine neue Therapierichtung schaffen wolle? Nein, sagt sie, denn sie möchte die Freiheit haben, Elemente aus ganz verschiedenen Therapiemethoden zu verbinden und sich nicht auf ein bestimmtes Verfahren festlegen. „Wenn es passt, dann biete ich meinen Patienten verschiedene Elemente an – von russischen Heilmethoden bis zur klassischen Physiotherapie“, sagt sie. Genauso gut könne es aber sein, fügt sie hinzu, dass einmal eine rein körperorientierte Massage angebracht sei. Eine Einschränkung macht Alexandra von Kempski dann aber doch. Sie behandelt nur Privatpatienten und Selbstzahler. Andernfalls hätte sie nicht die Behandlungsfreiheit, die sie braucht, um jedem Patienten wirklich gerecht zu werden.

Alexandra von Kempski freut sich über ihre Berliner Praxis in der Fasanenstr. 49.

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