Ortspost juni 2015

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“Der gerade Weg“ für W indischgarsten

W ir packen`s an Inhalte: Auszug aus dem SPÖ-Wahlprogramm S 2 u. 3 kurz beleuchtet... Rückseite Seite

Auszug aus dem SPÖ-Programm zur Gemeinderats- u. Bürgermeisterwahl 2015

Vereine sind Stützen der Ortsgemeinschaft

Reinhard Virag Mit ihren Angeboten prägen sie die Attraktivität der Gemeinde und übernehmen wichtige soziale und kulturelle Aufgaben. Vereine bündeln Interessen und sind ein Sammelbecken für engagierte und motivierte Bürger/innen.

Vereine beim „Äktschn4u“Tag 2014

Deshalb: 9 nehmen wir unsere Verantwortung wahr und unterstützen unsere Vereine wo wir können;durch Raumangebote, Materialien, Arbeitszeit (Bauhof) u.v.m..

9 leisten wir Hilfe gegenüber öffentlichen Stellen; z.B. bei der Beantragung von öffentlichen Fördermitteln.

Vereine brauchen Spielräume Sie sind wichtige Partner bei der Gestaltung des öffentlichen Lebens und dürfen nicht Opfer einer rigorosen Sparpolitik werden. Vereine stiften gesellschaftliches Miteinander, Verwurzelung und Identität.

Deshalb: 9 haben wir uns im Interesse für die Vereine für den Erwerb der Tennishalle stark gemacht; wir sorgen dafür, dass die Vereine bei der Konzeptplanung für ein Freizeitzentrum von Anfang an mit einbezogen werden.

9 fördern wir ihre Aktivitäten auch organisatorisch; z.B. durch Nutzung von Gemeindemedien, Hilfe bei der Koordination von Veranstaltungen u.v.m.

Heinz Stangl , Reinhard Virag u. Karin Dreier besichtigten die Tennishalle

Vereine machen schlau Ein breites Vereinssportangebot trägt sehr zur Förderung der Entwicklung von jungen Menschen bei.

Beim Sport erlernen sie wichtige soziale Kompetenzen und ihre kreativen Potenziale auszuschöpfen.

Deshalb: 9 unterstützen wir die enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und den Vereinen; durch ein Arbeitsteam „Schule & Sportvereine“.

9 fördern wir die Nachwuchsarbeit in den Vereinen; durch gezielte Werbung und Ansprache bei Eltern und Jugendlichen.

Gelebte Nachwuchsarbeit

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Auszug aus dem SPÖ-Programm zur Gemeinderats- u. Bürgermeisterwahl 2015

Zielgerichtete Ortsentwicklung

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Zielgerichtete Ortsentwicklung muss Sicherheit geben Eine zielgerichtete Ortsentwicklung ist darauf bedacht, die Straßen für schwache Verkehrsteilnehmer sicher zu machen. Für Anwohner viel frequentierter Straßen muss der Verkehr zumutbar geleitet werden.

Deshalb: 9 sorgen wir für gefahrenlose Schulwege; durch Errichtung einer zentralen Bushaltestellenanlage zur sicheren Schulwegleitung über den Römerfeld Weg. 9 entschärfen wir verkehrstechnische Brennpunkte zu Stoßzeiten; durch Leitung z.B. der Schüler-Fußgängerströme an die Das Führungsteam der SPÖ-WDG bei organisatorisch dafür eingerichteten Sammelstellen. der künftigen zentralen Bushaltestelle

Zielgerichtete Ortsentwicklung muss bewahren Eine zielgerichtete Ortsentwicklung muss nachhaltige und umweltverträgliche Technologien zur Energieversorgung forcieren. Auch durch Kooperation mit privaten Investoren kann die Gemeinde einen Beitrag leisten, die Nutzung erneuerbarer Energie voranzutreiben.

Deshalb:

Fotomontage

9 haben wir uns für die Einsparung von über 340 Tonnen Kohlendioxid jährlich stark gemacht; durch aktive Unterstützung des Projekts „Biomasseheizwerk“.

9 drängen wir auf den Abschluss von Verträgen zur Dachflächenüberlassungen für Photovoltaikanlagen; auf den Gebäuden Schulstr. 16 (Hauptschule Kirchfeld) und Bahnhofstr. 2 (Fa. Wagner).

Geplante Photovoltaikanlage am Haus Bahnhofstr. 2

Zielgerichtete Ortsentwicklung muss schützen Eine zielgerichtete Ortsentwicklung muss den Schutz der Fußgänger in der Gemeinde erhöhen, insbesondere dort, wo das Fehlen von sicheren Gehwegen große Risiken für die körperlicher Unversehrtheit der Menschen darstellt.

Deshalb: 9 treten wir vehement für den Bau eines Gehweges zur Tankstelle ein; durch Aufklärung und Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer.

9 sorgen wir für senioren- und behindertengerechte Gehwege; durch sukzessive Modernisierung des bestehenden Gehwegenetzes.

Ein sicherer Gehweg schützt Menschen Seite 3

kurz beleuchtet….

Reinhard Virag zu aktuellen Themen ANKAUF TENNISHALLE. Die Situation rund um die Tennishalle ist vielen von uns ein „Dorn im Auge“. Umso größer ist meine Freude darüber, dass uns endlich der Durchbruch bei den Kaufverhandlungen gelungen ist und der Erwerb der Halle beschlossen wurde. Mein Team im Gemeinderat und ich werden nun dafür sorgen, dass das Projekt „Freizeitzentrum Tennishalle“ als erstes echtes Bürgerprojekt für Windischgarsten realisiert wird. Ohne die Einbindung der Vereine und die Integration der Bürger/innen bereits im Planungsprozess, wird kein tragfähiges Nutzungskonzept entstehen können. Deshalb dränge ich auf die schnelle Einsetzung einer homogen besetzten Arbeitsgruppe.

BIOMASSEHEIZWERK: Nach etlichen Versuchen ein tragfähiges Konzept für ein Biomasseheizwerk zu entwickeln, konnte im Dezember letzten Jahres endlich der erste Spatenstich gesetzt werden. Die Realisierung des privat finanzierten Projektes lag mir sehr am Herzen, weil eine nachhaltige Sicherung unserer Lebensqualität ohne gelebten Umweltschutz nicht möglich ist. Es freut mich deshalb besonders, dass unsere aktive Beteiligung an diesem Projekt letztlich zum Erfolg geführt hat und dass zudem Arbeitsplätze für die Region Pyhrn-Priel gesichert werden können.

PHOTOVOLTAIKANLAGEN AUF GEMEINDEGEBÄUDEN. Sauberer Sonnenstrom ist ein weiterer Beitrag zur effektiven Energieversorgung, den ich aktiv unterstütze. Nach mehrjährigen Verhandlungen ist es gelungen einen Einspeisetarif für zwei Photovoltaikanlagen in Windischgarsten zu bekommen. Die Anlagen werden zunächst privat betrieben und gehen nach 13 Jahren automatisch in das Eigentum der Gemeinde über, so dass sich ihr Betrieb langfristig nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Gemeindefinanzen positiv auswirken wird.

ZENTRALE BUSHALTESTELLE. Ich bin stolz, dass wir mit der Einweihung des Wartehäuschens „Römerfeld“ bereits vor einiger Zeit ein SPÖ-Projekt erfolgreich abschließen konnten, in dessen Fortführung nun an gleicher Stelle eine zentrale Bushaltestelle errichtet wird. Die neue Haltestelle wird zu einer massiven Erhöhung der Verkehrssicherheit für unsere Schulkinder beitragen. Der verlängerte Schulweg über den sicheren Römerfeld Weg hat zudem einen positiven Nebeneffekt: Die zusätzliche Bewegung vor dem Unterricht fördert den Lernerfolg der Schüler und Schülerinnen.

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Impressum: Ausgabe: Juni 2015/Herausgeber: SPÖ Windischgarsten/Adresse: Dambachstr.

Seite Blattlinie: Sozialdemokratisches Informationsblatt/Druck: Flyeralarm, Wr. Neudorf

23 4580 WDG

Hundewiese für Windischgarsten?

Seit einiger Zeit erreichen uns immer wieder Anfragen von Hunde- und auch Nicht- Hundebesitzern, ob die Errichtung einer Hundewiese in Windischgarsten nicht sinnvoll für die Gemeinde wäre. Tenor dieser Anfragen ist, dass eine abgesperrte Hundezone zur Vermeidung von Konflikten unterschiedlichster Art beitragen könnte. Hunde frei laufen, toben und spielen lassen zu können, ohne dass Spaziergänger gestört oder erschreckt werden, sei beispielsweise ein triftiges Argument für eine Hundewiese.

Andererseits wissen wir aus anderen Gemeinden, dass eine Hundewiese die strikte Einhaltung von Spielregeln erfordert, woraus sich wiederum Probleme ergeben könnten, wenn diese nicht eingehalten werden. So muss Hundekot ausschließlich ins Sackerl und dann in die dafür vorgesehenen Mülleimer wandern oder müssen Begegnungen mit einander fremden Hunden unter Aufsicht erfolgen usw. .

Um festzustellen, ob dieses Thema eine Bedeutung für Windischgarsten hat und um gegebenenfalls eine Diskussion unter Beteiligung möglichst vieler Bürger zu initiieren, bitten wir Sie um Teilnahme an unserer Kurzumfrage:

Frage 1

JA

Nein

Halten Sie die Errichtung einer Hundewiese für sinnvoll?

Frage 2 Sind Sie Hundebesitzer/in Frage 3 Wären Sie bereit sich an der Wartung und Pflege der Wiese zu beteiligen?

Frage 4 Wären Sie bereit einen finanziellen Beitrag für ihre Nutzung zu leisten?

Ich möchte kontaktiert werden:

Name, Telefon_________________________________________________

Bitte reichen Sie Ihre Rückmeldung bis spätestens folgenden Möglichkeiten bei uns ein:

27.06.2015 über eine der

1.) Einwurf in den roten Postkasten: Dieser wurde extra für diese Befragung aufgestellt und befindet sich auf der Grünfläche vor der Firma Schellnberger(Nähe Postamt) 2.) per E-Mail an: rvirag@pptv.at 3.) per Post an: Reinhard Virag, Dambachstraße 23, 4580 Windischgarsten

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