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ENFERMEDAD DE AUJESZKY
Enfermedad de AUJESZKY
Die Aujeszky Krankheit, auch als Pseudowut bekannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Virus der Familie der
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Herpesviren verursacht wird. Betroffen sind viele verschiedene Tierarten,aber vor allem bei Schweinen, aus gesundheitlicher und wirtschaftlicher Sicht, wird der Krankheit eine besondere Bedeutung beigemessen. Die Krankheit findet man in den meisten Ländern, wo eine industriali - sierte Schweineproduktion vorhanden ist. Sie ist weltweit verbreitet, mit Ausnahme von Kanada, Australien und dem Afrikanischen
Kontinent.
Pathogenese
Diese Krankheit kann alle Säugetiere befallen, mit Ausnahme der höheren Primaten (Mensch inbegriffen).Die Tiere dienen als Endwirt und sterben wenige Stunden nach der Infektion. Das (Haus-)Schwein und das Wildschwein sind die einzigen natürlichen Wirte, das heißt, sie sind die einzigen Tiere, welche den Virus dauernd beherbergen können und sind daher die Hauptansteckungsquelle der Krankheit. Die Allgemeininfektion geschieht über die Atemwege. Danach wird über den Riechnerv, Trigeminus und den Zungen-Rachen-Nerv, das Zentralnervensystem angegriffen. Von dort geling der Virus zum Halslymphknoten, wo eszu einer Virämie kommt, das heißt, er verteilt sich im ganzen Körper. Es ist ein Herpesvirus, daher ist eine latente Infektion mögliche.
Ansteckung
Das Virus wir in Unterbrüchen (intermittierend) in großen Mengen über das Nießen und über den Speichel ausgeworfenund in kleinen Mengen über die Milch, das Urin und den Samen. Das Virus der Aujeszky Krankheit ist hoch ansteckend. Die Ansteckung kann direkt oder indirekt erfolgen: - Direkte Form: Oronasal (über den Mund oder die Nase, die üblichste Form), genital, über die Milch, perinatal (während des Austretens des Tieres durch den Geburtskanal) undüber die Plazenta. - Indirekte Form: Kot (das Virus überlebt bei kalten und feuchten Konditionen, stirbt aber wenn es der Sonne ausgesetzt ist); andere Tiere (Hunde, Katzen, Mäuse, usw.) die den Virus an den Pfoten, der Haut, den Federn, usw. tragen; Menschen (in Quelle (fuente) : CRESA granja
La enfermedad de Aujeszky, también conocida como pseudorabia, es una enfermedad infecciosa producida por un virus de la familia Herpesvirus. Afecta a un gran número de especies, pero adquiere una especial relevancia desde el punto de vista sanitario y económico en la especie porcina. La enfermedad está presente en muchos de los países que poseen una producción porcina industrializada y se encuentra ampliamente distribuida a nivel mundial, con excepción de Canadá, Australia y el continente africano. PATOGENIA Todas las especies de mamíferos pueden infectarse, excepto los primates superiores (incluido el hombre), pero son hospedadores terminales y mueren a las pocas horas de iniciarse la infección. El cerdo y el jabalí son los únicos hospedadores naturales, es decir, son los únicos animales que pueden alojar de forma crónica el virus y son la principal fuente de contagio de la enfermedad. La vía de entrada habitual del virus es la vía respiratoria. Luego invade el sistema nervioso central a través de los nervios olfatorio, trigémino y glosofaríngeo. Desde el sistema nervioso central, el virus pasa a los ganglios linfáticos en los que se replica y produce viremia, es decir, se distribuye por todo el organismo. Es un herpesvirus y, por tanto, es capaz de establecer infecciones latentes.
Contagio
El virus se elimina en grandes cantidades mediante exudados nasales y saliva, y, en menor cantidad, a través de la leche, la orina y el semen, de forma intermitente. El virus de la enfermedad de Aujeszky es un agente altamente contagioso. El contagio puede darse por vía directa o indirecta: • Vía directa: oronasal (a través de la boca y la nariz, la más común), genital, galactófora (a través de la leche), perinatal (durante el paso del animal por el canal del parto), transplacentaria (a través de la placenta). • Vía indirecta: heces (el virus persiste en condiciones de frío y humedad, pero muere cuando está expuesto al sol); otros animales (perros, gatos, ratones, etc.) que lo transportan en las patas, la piel, las plumas, etc.; personas (en cabello, botas, monos, etc.), pienso o agua contaminados, moscas, aerosoles contaminados… etc. Cuando el virus entra en una explotación no vacunada su diseminación es muy rápida. Muchos animales infectados mueren y muchos de los que
den Haaren, an Stiefeln, an Kleidern, usw.); Futter oder infiziertes Wasser; Fliegen; infizierte Sprays, usw.. Wenn das Virus in einen Betrieb,mit nicht geimpften Tieren eindringt, ist die Verbreitung sehr schnell. Viele infizierte Tiere sterben und viele der Tiere, die überleben, werden Träger der Krankheit und der Betrieb wird nun als endemisch betrachtet.
Symptome und Verletzungen
Die Krankheit äußert sich auf drei klinische Formen: Nerven, Atemwege und Fortpflanzung. Sie kann auch unbemerkt oder unscheinbar verlaufen. Klinische Formen: - Nerven: üblich bei Jungtieren (von 0 bis 9 Wochen). Sie Symptome sind Fieber (bis 41°C), Erbrechen und Hypersalivation, nervöse Symptomatik und Tod bei 100% aller Neugeborenen (0 bis 3 Wochen) und bei 10-50% der abgestillten Tiere (von 4. Bis 9. Woche). - Atemwege: üblich bei anwachsenden Schweinen und noch stillenden Tiere. Die Symptome sind Fieber, Depression, Appetitlosigkeit, Nießen und Absonderung von Flüssigkeit durch die Nase (durch eine Rhinitis verursacht), heiseres Husten und erschwertes Atmen. - Fortpflanzung: üblich bei trächtigenMutterschweinen. Die Symptome sind Fehlgeburt (mit oder ohne Fieber und Appetitlosigkeit), Resorption und Wiedereintritt derRausche (Brunst) des Tieres, mumifizierte Ferkel, Totgeburten, sowie sehr schwache Neugeborene, die nach 24 Stunden sterben. Die Verletzungen sind sehr klein und kaum zu sehen oder zum Teil gar nicht vorhanden. Wenn welche zu sehen sind, können sie zur Diagnose beitragen, allerdings nur in Kombination mit einer Anamnese (Krankengeschichte) und klinischen Anzeichen wie: seröse-fibronekrotischeRhinitis, geschwollene und hämorrhagische Drüsen,Meningo-Encephalitis, Verletzungen an der Lunge, Kerato-Konjunktivitis, miliare Nekrosen an den Lymphorganen und am Flimmerepithel und Endometritis mit einer Verdickung der Uteruswand.
Effekte
- Hohe wirtschaftliche Einbußen in betroffenen Ländern durch die hohen Verluste. - Schwierigkeiten beim Regionalmarkt, da es für den Transport von Tieren Einschränkungen gibt. - Tiefere Ertragsfähigkeit auf den Betrieben. - Hohe Kosten für die Kontrolle und Bekämpfung der Krankheit. - Es hat keinen Einfluss auf die Volksgesundheit, da die Krankheit die Menschen nicht befällt.
Diagnose
Klinische Diagnose - Diese basiert auf der Identifizierung der klinisobreviven se convierten en portadores, creando una granja endémica.

Síntomas y lesiones
La enfermedad se manifiesta en tres formas clínicas: nerviosa, respiratoria y reproductiva. También puede pasar desapercibida (inaparente). Formas clínicas • Nerviosa: típica de los animales jóvenes (de 0 a 9 semanas). Los síntomas son fiebre (hasta 41 ºC), vómitos e hipersalivación, sintomatología nerviosa y muerte del 100 % de los neonatos (0 a 3 semanas) y de un 10-50 % de los animales destetados (de 4 a 9 semanas). • Respiratoria: típica de cerdos en crecimiento y cebo. Los síntomas son fiebre, depresión, anorexia, estornudos y descarga nasal (debida a la rinitis), tos ronca y respiración dificultosa. • Reproductiva: típica de cerdas gestantes. Los síntomas son aborto (acompañado o no de fiebre y anorexia), reabsorción y retorno del celo del animal, momificaciones y mortinatos (las crías nacen muertas), así como neonatos que nacen muy débiles y mueren en las primeras 24 horas. Las lesiones están ausentes o son mínimas y no detectables. Si aparecen, ayudan al diagnóstico cuando se combinan con la anamnesis y los signos clínicos: rinitis serosa o serofibrinosa, ganglios regionales hinchados y hemorrágicos, meningoencefalitis purulenta, lesiones pulmonares, queratoconjuntivitis, necrosis focales en órganos linfoides y epitelios respiratorios y endometritis catarral con engrosamiento de la pared del útero.
Efectos
• Alto impacto económico en los países afectados debido a las cuantiosas pérdidas. • Dificultades para el mercado intracomunitario debido a las restricciones al movimiento de animales. • Disminución de la productividad de las explota-
schen Anzeichen oder Symptome (Nerven, Atemwege und Fortpflanzung), sowie den makro- und mikroskopischen Verletzungen. - Wegen den vielen verschiedenen Krankheitsbildern ist es schwierig eine Diagnose zu machen, da andere Krankheiten ähnliche Symptome zeigen und dies zu Verwechslungen führen kann. Labordiagnose - Virologische Analyse: Erkennung des Virus, der viralen Antigenen oder seiner Nukleinsäure. - Serologische Analyse: Erkennung von speziellen Antikörpern des Virus. Diese Technik wird während den Kontroll- und Bekämpfungskampagnen am meisten verwendet.

Bekämpfung
Es gibt keine Behandlung gegen diese Krankheit
Prävention
- Heutzutage basiert die Kontrolle der Aujeszky Krankheit in endemischen Zonen auf der Impfung der Tiere. - Die Zusammenarbeit von allen Betrieben in einer Zone ist unbedingt erforderlich, da die Anstrengungen eines einzelnen sich nicht ausbezahlen, wenn der Nachbarsbetrieb nicht dieselben Kontrollmaßnahmen anwendet. - Eine europäische Norm besagt, dass ein Staat gezwungen ist das Vorhandensein der Krankheit zu melden und es muss zudem über einen Kontroll- und Bekämpfungsplan verfügen. - Die Kontroll- Bekämpfungs- und Ausrottungspläne basieren auf: • Rigoroses Impfen mit Kontrollen an den kritischen Stellen (die Impfung garantiert keinen absoluten Schutz, aber erschwert die Übertragung und hilft deren Dominanz zu vermindern). • Epidemiologische Überwachung. • Kontrolle bei der Ersetzung der Tiere. • Einschränkungen beim Bewegen der Tiere. • Qualifizierung der Betriebe. ciones ganaderas. • Alto coste de los planes de control y erradicación. • No repercute en la salud pública, puesto que no afecta a los humanos.
Diagnóstico
Diagnóstico clínico • Se basa en la identificación de los signos clínicos (nerviosos, respiratorios y reproductivos), así como de las lesiones macro y microscópicas. • Dada la variedad de formas clínicas de presentación de la enfermedad, existe un gran número de enfermedades cuyos signos clínicos pueden confundirse con los de esta enfermedad. Diagnóstico laboratorial • Análisis virológicos: detección del virus, sus antígenos virales o su ácido nucleico. • Análisis serológicos: detección de anticuerpos específicos frente al virus. Son los más utilizados durante las campañas de control y erradicación de la enfermedad.
Tratamiento
No existe tratamiento para la enfermedad.
Prevención
• En la actualidad el control de la enfermedad de Aujeszky en zonas endémicas se fundamenta en la vacunación. • Es imprescindible el esfuerzo y la colaboración de todos los ganaderos de una misma zona, ya que el esfuerzo individual puede no verse recompensado si las explotaciones vecinas no aplican las mismas normas de control. • Una norma europea establece que los estados deben notificar obligatoriamente la enfermedad y deben tener planes de control y erradicación. • Los programas de lucha, control y erradicación se basan en: - Vacunación estricta, con controles en los puntos críticos (la vacunación no da una protección absoluta, pero dificulta la transmisión y ayuda a disminuir su predominio). - Vigilancia epidemiológica. - Control de la reposición. - Restricciones al movimiento de animales. - Calificación de explotaciones.
