Horizonte
Das Magazin von Pro Senectute Kanton Zug
1. Halbjahr 2025, www.zg.prosenectute.ch

REPORTAGE
Loslassen, ohne zu vergessen
Pfarrer Andreas Haas über das Trauern
Seite 16
KURSANGEBOT
1. Halbjahr 2025
Für alle ab 60 Jahren ab Seite 31




Das Magazin von Pro Senectute Kanton Zug
1. Halbjahr 2025, www.zg.prosenectute.ch
REPORTAGE
Loslassen, ohne zu vergessen
Pfarrer Andreas Haas über das Trauern
Seite 16
KURSANGEBOT
1. Halbjahr 2025
Für alle ab 60 Jahren ab Seite 31
Unter dem Aspekt «ambulant vor stationär» bietet das Tagesheim im Pflegezentrum Baar unterstützende Tagesbetreuung für erwachsene Menschen. Die Tagesgäste verbringen bei vielseitigen Aktivitäten einen schönen Tag und werden in ihren Fähigkeiten gestärkt.
Gesprächsrunden, Musik, Bewegungs- und Gedächtnistraining sowie weitere anregende Tätigkeiten: Das Tagesheim im Pflegezentrum Baar betreut von Montag bis Freitag erwachsene Menschen. Die unterstützende Alltagsgestaltung bei kognitiven oder körperlichen Einschränkungen (u.a. bei dementiellen Entwicklungen, Parkinson oder nach einem Schlaganfall) an einzelnen oder mehreren Tagen pro Woche ist ein zentraler Teil der Entlastung von Angehörigen und Betreuenden. Gleichzeitig bietet das Tagesheim ein positives, soziales Umfeld und eine attraktive Tagesstruktur. Der Besuch im Tagesheim lässt sich ideal mit anderen ambulanten Diensten wie z.B. Hilfen zu Hause durch Pro Senectute oder Spitex kombinieren.
Die grosszügige Infrastruktur mit verschiedenen hellen Aufenthalts- und Aktivierungsräumen offeriert viele Möglichkeiten, den Tag sowohl in der Gruppe wie auch individuell zu gestalten. Es gibt verschiedene Rückzugsmöglichkeiten. Zusätzlich lässt sich im wunderschönen Garten und auf der Terrasse die Natur bewusst erleben.
Mit viel Empathie und Wertschätzung
Ein qualifiziertes Team ist bestrebt, den Tagesbesuchern viele schöne, abwechslungsreiche Momente zu ermöglichen. Dabei werden die persönlichen Wünsche, Bedürfnisse sowie Ressourcen der Gäste bestmöglich berücksichtigt. Die Alltagsgestaltung findet in der Gruppe statt.
Ergänzende Therapien
Individuelle Therapien wie Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie wirken unterstützend und stärkend, um an den Aktivitäten des täglichen Lebens und an der Gesellschaft teilzuhaben. Wir arbeiten mit dem TherapieTeam vom Zuger Kantonsspital zusammen. Die Behandlungen finden in unseren Räumen statt und können so ideal in die Tagesstruktur eingeplant werden.
Kostenbeteiligung und Öffnungszeiten
Das Tagesheim ist von allen Krankenkassen anerkannt Tagesgäste mit Wohnsitz im Kanton Zug werden zusätzlich von der Wohngemeinde finanziell unterstützt.
Die Tagesstruktur im Tagesheim ist von Montag bis Freitag von 09.00 – 18.00 Uhr verfügbar. Interessierten Gästen wird gerne ein kostenloser Schnuppertag angeboten.
Wir beraten Sie sehr gerne persönlich und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Pflegezentrum Baar
Tagesheim
Landhausstrasse 17/19
6340 Baar
Tel. 041 767 52 55
tagesheim@pflegezentrum-baar.ch www.pflegezentrum-baar.ch/tagesheim
Liebe Leserinnen und Leser
Loslassen gehört zu den grossen Herausforderungen des Lebens, und je älter wir werden, desto mehr begegnen wir dieser Aufgabe. Wir beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten und zeigen auf, dass Loslassen nicht immer mit Schmerz und Verlust in Verbindung gebracht werden muss, sondern auch Raum für Neues und Spannendes schafft.
Ein besonders tiefgreifender Moment des Loslassens ist der Verlust eines geliebten Menschen. Doch gerade in dieser schweren Zeit gibt es Möglichkeiten wie denkwürdige Erinnerungen, Rituale oder das Bewahren unserer Liebe zur verstorbenen Person, sich mit Stärke der aktuellen Situation zu stellen.
Loslassen bedeutet nicht immer Verlust. Im Laufe der Zeit verändern sich unser Lebensstil, unsere Gewohnheiten und Rollen, etwa im Ruhestand oder wenn die Kinder ausziehen. Was früher Alltag war, fällt weg, doch das eröffnet auch neue Freiheiten. Auch das Trennen von materiellen Dingen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Minimalismus und bewusster Verzicht schaffen Freiraum und helfen, Überflüssiges hinter sich zu lassen, wodurch oft eine neue Leichtigkeit und Lebensfreude entsteht.
Nebst diesen äusseren Aspekten richten wir den Fokus auch nach innen. Loslassen kann auch eine Form der Meditation sein. Wer lernt, mental loszulassen, kann eine tiefere Gelassenheit und Zufriedenheit erfahren und dadurch sein Wohlbefinden steigern.
Und schliesslich möchten wir Ihnen Literatur und Filme vorstellen, die sich auf kreative, bewegende und tiefgründige Weise mit dem Thema Loslassen auseinandersetzen. Geschichten, die uns lehren,
dass Loslassen nicht das Ende, sondern oft der Beginn von etwas Neuem sein kann. Geschichten, die Mut machen, dass jeder Abschied auch eine Chance auf einen Neubeginn birgt.
Das Alter konfrontiert uns unausweichlich mit der Notwendigkeit des Loslassens. Doch in diesem Prozess muss nicht nur der Verlust im Vordergrund stehen. Vielleicht ist es an der Zeit, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden, sich von schweren Gedanken zu lösen oder einen geliebten Menschen loszulassen, um für ihn im Herzen einen neuen Platz zu finden, sich mutig auf das Unbekannte einzulassen und damit dem Leben wieder mit mehr Leichtigkeit zu begegnen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf die Reise zu begeben. Lassen Sie sich durch unsere Lektüre inspirieren, ermutigen und vielleicht auch trösten.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und alles Gute.
Herzlichst, Ihr
Martin Kolb Geschäftsleiter
Pro Senectute Kanton Zug
IMPRESSUM
Ausgabe: 1. Halbjahr (erscheint im Dezember 2024, Nummer 61 Auflage: 13 000 Abonnement: Die Zeitschrift wird kostenlos abgegeben. Herausgeberin: Pro Senectute Kanton Zug Redaktioneller Teil (S. 6–27): Natalie Ehrenzweig , Kurs Teil (S. 31–85): Caroline Keller und Team (Bildung und Sport) Inserate: werbung@zg.prosenectute.ch Layout: Grafikwerft, Luzern Druck & Versand: Multicolor Print AG, Baar Korrektorat: 1-2-fehlerfrei, Kriens Abonnement & Adressänderungen: info@zg.prosenectute.ch, 041 511 15 15 Nächste Ausgabe: 2. Halbjahr 2025, erscheint im Juni 2025, Redaktions- und Inserateschluss: 4. April 2025
Loslassen für mehr Wohlbefinden
Entspannungstechniken, die bei Belastungen helfen können
Vorgezogener Abscheid
Wenn es anders kommt, als man denkt
Von der Rolle
Interview mit Dr. Bettina Ugolini
Erst der Mensch, dann das Puff Wer sammelt ist nicht gleich ein Messie
Mit Loslassen soll nie Vergessen gemeint sein
Pfarrer Andreas Haas ordnet ein
Smart Home
Technische Hilfsmittel ermöglichen ein längeres Zuhause bleiben
Unsere Literaturtipps
Literatur zum Thema Loslassen
Mitten in der Natur
Peter Hauri lebt im Wohnwagen
Unsere Filmtipps
Filme zum Thema Loslassen
Liebe
Mit gezielten Entspannungsübungen gelingt das Loslassen. Es braucht nur die Bereitschaft, Altes und Gewohntes beiseitezulegen.
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Wenn es mit der Gesundheit anders verläuft als gedacht:
Trauernde Menschen möchten ihr Umfeld nicht belasten. Pfarrer Andreas Haas hört zu oder unterstützt mit Handauflegen.
Sportliche Aktivitäten halten nicht nur fit, sondern sorgen auch für Wohlbefinden und Lebensfreude. Unsere Kurse bieten eine vielfältige Auswahl.
Wer Material anhäuft, ist nicht automatisch ein Messie. Oft sind Einsamkeit oder Schicksalsschläge Auslöser dafür.
KURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2025
Kultur & Gesellschaft
Alltag, Rat und Tat
Kunst, Kultur und Geschichte Altersvorsorge
Spielen, Gestalten und Malen
Sprachen Semesterkurse und Konversation
Digitale Welten
Computer und Internet Smartphones und Tablets
Musik
Musikgeschichte, Gesang und Instrumente
Gesundheit
Wohlbefinden und Gedächtnistraining
Kostenlose Treffs
Bewegung & Sport
Aqua Indoor Sanfte Bewegungen
Tanz
Outdoor
Ferienwochen Bewegung und Kultur
DIENSTLEISTUNGEN
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kursteilnehmende
Services auf einen Blick Beratung in Altersfragen Hilfen zu Hause
So finden Sie uns Kontakt und Anfahrtsplan
Es gibt unzählige Entspannungstechniken, die bei Belastungen helfen können. Pro Senectute bietet verschiedene Kurse an. Chris Burch und Margrit Dick über Selbsthypnose und progressive Muskelrelaxation.
Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) sind ältere Menschen körperlich aktiv: Bei einer Befragung aus dem Jahre 2022 gaben 83,2 Prozent der 65- bis 74-jährigen Männer an, ausreichend aktiv oder sogar trainiert zu sein, bei den Frauen der gleichen Altersgruppe waren es 77,3 Prozent. Bei den über 75-Jährigen sind es immerhin noch 73,3 respektive 60,6 Prozent. Doch wie steht es mit der Entspannung im Alter?
Rund ein Drittel der Erwerbstätigen in der Schweiz fühlt sich laut dem BFS emotional erschöpft. Doch auch Menschen, die über 65 Jahre alt sind, leiden an einer mittleren bis starken psychischen Belastung. So geben 21 Prozent der 65- bis 80-Jährigen an, mittel bis hoch belastet zu sein, bei den älteren sind es nur 2 Prozentpunkte weniger. Gerade um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und Ver- und Anspannung loszulassen, bieten sich verschiedene Entspannungstechniken an.
Besserer Schlaf und mehr Gelassenheit
Progressive Muskelrelaxation (PMR) ist eine davon. «Bei dieser sehr einfachen, jedoch nachhaltigen Entspannungsmethode werden nacheinander verschiedene Muskelgruppen kurz angespannt, wieder gelöst und einen Moment lang nachgespürt. Wichtig dabei ist, dass der Unterschied zwischen An- und Entspannung genau beobachtet und bewusst wahrgenommen wird», erklärt Margrit Dick, die dazu bei Pro Senectute einen Kurs leitet. Chris Burch bietet über Pro Senectute ebenfalls einen Kurs an. Bei ihm lernen Teilnehmende die Selbsthypnose: «Selbsthypnose ist das Annehmen und Zulassen körperlicher und/oder mentaler Entspannung. Eine solche kann von jedem Menschen mittels entsprechender Technik und Übung selbst herbeigeführt werden», weiss er.
Beide Ansätze versprechen ein höheres Wohlbefinden. «Zum einen hat eine tiefe Entspannung unweigerlich einen positiven Ef-
fekt auf das parasympathische System eines jeden Menschen, wodurch die Selbstheilung und die Regeneration unterstützt werden, körperlich wie mental. Daraus kann etwa besserer Schlaf, mehr Gelassenheit, Ausgeglichenheit oder Wohlbefinden resultieren», sagt Chris Burch. Gerade für ältere Menschen sei es gewinnbringend, selber aktiv etwas tun zu können und damit Linderung zu erfahren wie zum Beispiel bei Schlafstörungen oder Schmerzen, ergänzt Margrit Dick.
Wer sich entspannt, muss loslassen – nur schon die muskuläre Anspannung. «Durch diese bewusste Konzentration auf die An- und Entspannung der wichtigsten Muskeln gelingt es mehr und mehr, alle Spannungen loszulassen, selbst diejenigen, die wir nicht bewusst steuern können, wie die der inneren Organe. Auch gelingt es meist sehr schnell, das störende Gedankenkarussell zu unterbrechen», beschreibt die Kursleiterin das Loslassen bei PMR.
Einfach zu lernen
Mit Hypnose hingegen assoziieren viele Menschen, ausgeliefert oder nicht handlungsfähig zu sein – wie bei der Showhypnose. Doch darum geht es bei der Selbsthypnose nicht. Im Alltagsbewusstsein kontrolliere meist der Verstand. Der viel grössere und bestimmende Teil sei aber das Unterbewusstsein. «Dieses hat die Kontrolle über Gefühle, Emotionen und Gewohnheiten. Mittels Selbsthypnose kann auf Denken, Verhal-
83,2 Prozent der 65- bis 74-jährigen Männer geben an, ausreichend aktiv oder sogar trainiert zu sein, bei den Frauen der gleichen Altersgruppe sind es 77,3 Prozent.
«Es braucht nur die Bereitschaft, Altes und Gewohntes beiseitezulegen und Neues auszuprobieren.»
tensmuster und Glaubenssätze im Unterbewusstsein Einfluss genommen werden. Somit ist es ein Zustand von mehr Kontrolle. Loslassen ist aber wichtig in Bezug auf den Verstand. Der Verstand kann bei der Selbsthypnose nicht die Führung übernehmen. Das mag zuweilen etwas ungewohnt sein», sagt Chris Burch.
Beide Entspannungstechniken können auch von älteren Menschen einfach erlernt werden. «Es braucht nur die Bereitschaft, Altes und Gewohntes beiseitezulegen und Neues auszuprobieren. Die älteste Teilnehmerin war weit über 90 Jahre alt», so der Kursleiter. «Im Kurs werden individuelle Schwierigkeiten berücksichtigt und entsprechende Alternativen dazu angeboten», ergänzt Margrit Dick. Beide können auch einfach in den Alltag integriert werden. Welche Technik man sich aussuche, habe eher mit persönlicher Präferenz zu tun, ist Chris Burch überzeugt.
Mehr Zuversicht im Alltag Risiken oder Nachteile bergen weder PMR noch Selbsthypnose. Dafür jede Menge mögliche Vorteile: Die PMR-Teilnehmenden von Margrit Dick vermelden, dass sie gelassener gegenüber Alltagsbeschwerden sind, weniger Nacken- und Rückenbeschwerden haben und die Restless Legs sich verbessern. Die Teilnehmenden im Selbsthypnose-Kurs von Chris Burch freuen sich über ähnliche Effekte wie auch darüber, besser ein- oder durchschlafen zu können und mehr Zuversicht und Wohlbefinden im Alltag zu verspüren. «Ab und an bekomme ich auch Rückmeldungen von Menschen, welche ein ‹Problem› mittels Selbsthypnose gelöst haben», so der Kursleiter.
UNSERE KURSE
Progressive Muskelrelaxation S. 61 und Selbsthypnose S. 62
Nach 23 Jahren mit eigener Physio-Praxis übergab Jolanda van Bentum früher als vorgesehen an ihre Nachfolgerin. Dabei erlebte sie eine Überraschung. Doch nicht nur ihren Job hat sie losgelassen, sondern auch einen Teil ihrer Gesundheit und ihrer Pläne.
Vor drei Jahren stand Jolanda van Bentum mitten im Leben. Beruflich florierte ihre PhysiotherapiePraxis, in der Freizeit ging sie oft klettern, reiste gern und genoss, dass ihr Mann pensioniert war. Inzwischen hat die heute 64-Jährige grosse Einschnitte im Leben erlebt und musste einiges loslassen. Doch bereits als junge Frau hat sie sich darin geübt. Sie war erst 23 Jahre alt, als sie die Niederlande und damit ihre Familie in Richtung Schweiz verliess. «Ich wollte mich selber finden. Aber die Nähe zu meiner Familie habe ich sehr vermisst», erinnert sie sich.
Den nächsten grossen Schritt machte sie, als sie mit einem Kollegen ihre eigene Praxis eröffnete. «Nach zehn Jahren wagte ich es dann ganz allein. Das war befreiend, weil ich meine Praxis genau so weiterentwickeln konnte, wie ich wollte. Aber gebibbert habe ich auch: Kommen genug Leute? Bin ich gut genug? Ich musste mich auf mich selbst verlassen», beschreibt sie die Zeit.
Natürlich hat sich die engagierte Berufsfrau damit beschäftigt, wann sie sich pensionieren lassen wollte. Der Plan war, Ende dieses Jahres die Praxis an ihre Nachfolgerin zu übergeben. «Einige meiner Patienten und Patientinnen hatten sich pensionieren lassen. Ich konnte von Gesprächen mit ihnen profitieren», sagt sie zu ihrer Vorbereitung. Besonders freute sie sich auf das Reisen und auf ausgiebige Klettertouren.
Doch es kam anders. Jolanda van Bentum erkrankte nämlich an Covid. «Es war nicht schlimm. Ich habe einfach viel gehustet. Und ich konnte lange nichts mehr schmecken», erzählt sie. Die Genesung brachte aber nicht das gewohnte Wohlbefinden zurück. Noch einige Monate nach der Ansteckung war sie erschöpft und litt unter Brainfog (Gehirnnebel). Es wurde immer klarer: Die sonst so aktive Frau hat Long Covid.
Keinen Bock mehr
«Ich wurde 50 Prozent krankgeschrieben, doch ich war trotzdem sehr erschöpft und ich fand, dass meine Arbeitsqualität litt. An Silvester habe ich Geburtstag. An diesem Tag hab ich mich entschieden, die Praxis schon im Sommer 2023 abzugeben», sagt Jolanda van Bentum. Innert vier, fünf Monaten hat sie die Übergabe an ihre Nachfolgerin aufgegleist. Das Loslassen ihrer Praxis umfasste verschiedene Aspekte. «Mir war sehr wichtig, dass ich für alle Patientinnen und Patienten eine passende Anschlusslösung finde. Das empfand ich als meine Verantwortung. Es muss fachlich und menschlich stimmen», betont sie.
Jolanda van Bentum würde aber mit der Praxis nicht nur die Arbeit abschliessen, sondern auch Beziehungen verlieren. «Einige Patienten und Patientinnen habe ich über zwanzig Jahre begleitet, sie wurden auch Teil meines Soziallebens. Das musste ich etwas entflechten», meint sie schmunzelnd. Am meisten überrascht war die Physiotherapeutin aber darüber, dass ihr das Loslassen nicht schwerfiel: «Ich spürte, dass ich keinen Bock mehr habe. Damit hatte ich nicht gerechnet, denn ich habe meinen Job geliebt.» Vielleicht habe sie sich damit geschützt, oder der Leidensweg, den sie mit Long Covid gehe, habe zu diesem Gefühl geführt. «Ich weiss nicht, wieso es so kam. Aber ich habe meine Praxis noch keine Sekunde vermisst», sagt sie lächelnd.
Aus ihren Reise- und Kletterplänen wird nun also nichts. Denn die früher unternehmungslustige Frau braucht viel Erholung und muss ihre Kräfte gut einteilen. Aufgrund der lädierten Lunge sollte sie weder auf hohe Berge steigen noch Flugreisen unternehmen. «Damit hadere ich manchmal noch. Das tut weh», sagt sie traurig. Doch Kreativität und Phantasie scheinen sie durch diese schwere Zeit zu tragen. «Ich lese sehr viel. Und ich habe mehr Zeit ins Nähen gesteckt», erzählt Jolanda van Bentum. Sie macht das Beste aus ihrer Situation und fordert sich auch heraus, um Neues zu entdecken. «Ich habe für die Kletterhalle Säckli gegen den Schweissgeruch in den Kletterschuhen entworfen und genäht», verrät sie. Aus alten Sonnenschirmen näht sie nun Badetaschen, aus Stoffresten fertigt sie Babydecken für die Ukraine an, und für das Theater Altishofen schneiderte sie letztes Jahr einen Teil der Kostüme. Ihr sei wichtig, dass sie nichts Fixes habe, sondern Zeit für sich.
Die Gesundheit beschäftigt die Physiotherapeutin. «Erst dachte ich, das komme wieder gut, doch mit der Zeit musste ich einsehen, dass verschiedene Dinge nicht mehr gehen», stellt sie fest. Das Klettern lässt sie sich aber nicht ganz nehmen: «Ich klettere einmal die Woche, benutze davor den Asthmaspray, und meine Kletterpartnerin macht mich darauf aufmerksam, wenn meine Lippen
blau sind. Dann habe ich es übertrieben», sagt sie lachend. Und es nerve sie, wenn sie mit dem Grosskind nicht um den Tisch rennen könne. «Dann fühle ich mich veräppelt. Aber Long Covid bestimmt nicht, wer ich bin, sondern was ich tun kann. Ich muss meine neuen Grenzen kennenlernen und akzeptieren», weiss sie.
«Es ist nur ein Job»
Das Leben zeige uns aber sowieso oft Grenzen auf. «Krankheiten oder das Älterwerden an sich führen neue Grenzen mit sich», sagt Jolanda van Bentum. Und während die Physiotherapeutin Beruf und Gesundheit loslassen musste, entdeckt sie als neugieriger Mensch immer noch Neues: «Ich schaue erst zu mir und erlaube mir, nicht immer auf Achse zu sein. Es ist genug, denke ich oft.» Der gebürtigen Niederländerin hilft ausserdem, dass sie ihren Körper inzwischen gut einschätzen kann. «Und wenn ich Rückenweh habe, weil ich mit meinem Enkel rumgetobt bin, dann ist es das wert», findet sie schmunzelnd. Neben dem unterstützenden Umfeld und einem guten Freundeskreis sei vor allem ihr Mann Laurens sehr wichtig. «Er ist voll und ganz für mich da und hat sich an meine Krankheit angepasst. Dafür bin ich ihm sehr dankbar», betont sie. «Man muss mutig sein und seinen eigenen Weg gehen. Zu erkennen, dass ich die Praxis aufgeben darf, dass es nur ein Job ist, hat mir geholfen. Obwohl es schwierig war, die Patientinnen und Patienten loszulassen. Aber ich kam zur Erkenntnis, dass ich nicht für andere lebe, sondern für mich. Und ich habe mich gefragt, was ich brauche und was mich zufrieden macht. Heute bin ich auch glücklich, wenn ich auf einem Bänkli sitze und ein Buch lese», freut sie sich.
In unserem Leben haben wir verschiedenste Rollen inne. Gewisse müssen wir auch wieder ablegen. Das birgt die Chance, neue Rollen anzunehmen. Wie ältere Menschen mit dem Loslassen von ihren Rollen umgehen, erzählt Bettina Ugolini, Leiterin der psychologischen Beratungsstelle «Leben im Alter».
Bettina Ugolini, wann sind wir in unserem Leben in einer Situation, in der wir unsere Rolle in der Gesellschaft loslassen müssen?
Im Prinzip birgt ja jeder Übergang in eine andere Lebensphase das Loslassen unserer vorherigen Rolle. So gesehen üben wir das schon in jungen Jahren.
Das heisst, dass wir das Loslassen im Alter dann schon in unserem Werkzeugkasten haben? Ich würde sagen, wir haben Erfahrungen gemacht. Je besser diese Übergänge im Leben gegangen sind, umso kompetenter sind wir Menschen auch für den Übergang ins Alter. Doch während in jungen Jahren mit diesem Loslassen positive Erwartungen verknüpft sind, ist mit dem Übergang in den dritten Lebensabschnitt kein Zugewinn assoziiert. Im Gegenteil. In der Gesellschaft werden mit dieser Zeit Abschied und Verlust verbunden. Deshalb ist dieses Loslassen vielleicht schwieriger und gefürchteter.
antwortung für die Gestaltung der Rolle liegt bei den Individuen. Alles ist möglich, vom Unistudium über eine Weltreise bis zur späten Vaterschaft. Aber alles ist möglich bedeutet auch: Nichts ist sicher. Diese Freiheit kann auch beängstigend sein.
«Wenn wir uns loslassen vorstellen, dann denken wir doch dran, etwas aus der Hand zu geben.»
Was bedeutet das Loslassen psychologisch für eine Person? Wenn wir uns loslassen vorstellen, dann denken wir doch dran, etwas aus der Hand zu geben. Aus meiner Sicht ist dieser Begriff schwierig für Rollenveränderungen. Vielleicht hilft es, wenn wir an dieser Stelle besser von umdeuten und neu priorisieren sprechen. Es ist doch fraglich, ob wir Rollen wirklich loslassen. Die berufliche Rolle der arbeitenden Psychologin werde ich nicht mehr haben, aber ich werde natürlich Psychologin und auch Pflegefachfrau bleiben. Umdeuten würde doch hier bedeuten, dem beruflichen Dasein eventuell weniger Bedeutung zu geben. Und dann kann man schauen, wo das eigene Wissen oder die eigene Kompetenz Platz haben kann.
Sie haben darauf hingewiesen, dass wir, wenn wir älter werden, viel Erfahrung mit solchen Übergängen und diesem Loslassen gesammelt haben. Gibt es Tipps, wie das besonders gut gelingen kann?
Welche Rolle schreiben wir heute älteren Menschen in unserer Gesellschaft zu?
Früher war die Rolle von Älteren klar: Frauen tragen Beige, stricken und betreuen die Enkelkinder, Männer treffen sich vielleicht zum Jassen. Heute teilen wir diese letzte Lebensphase in zwei Teile – das selbständige und das eher fragile und dann abhängige Alter. Im Gegensatz zu früher erleben die Menschen, gerade wenn sie pensioniert werden, heute die grosse Freiheit. Die Ver-
Erst muss man mal sagen, dass es uns Menschen in den allermeisten Fällen ja gelingt, gut und zufrieden alt zu werden. Ich denke aber, dass eine Auseinandersetzung mit dem Prozess nicht schaden kann. Es ist eine innere Suche: Wer bin ich? Wer will ich sein? Und wie deute ich meine Prioritäten um? Die Zeit ist in diesem Prozess ein spannender Aspekt: Einerseits ist man plötzlich frei in der Gestaltung seiner Zeit, andererseits wird deutlich, dass die Zeit auf der Welt begrenzt ist.
Was ist Ihre Erfahrung aus Ihren Beratungen? Setzen sich die meisten rechtzeitig damit auseinander? Man sollte dieses Loslassen seiner alten Rolle nicht dramatisieren. Viele Menschen «machen» einfach. Wir haben ja, wie gesagt,
schon das ganze Leben Übergänge gemeistert. Dabei haben wir auch Ressourcen angereichert, die wir jetzt nutzen können. Wenn man sich vorbereiten möchte, dann kann man sich mit vielen Aspekten beschäftigen. Ein Thema, das in den Beratungen auch genannt wird, sind die Finanzen. Eine nicht zu unterschätzende Gruppe von Menschen macht sich auch diesbezüglich Sorgen in Bezug auf ihr eigenes Altwerden.
Wie erleben denn Angehörige so eine Rollenveränderung?
Für die Kindergeneration kann diese Zeit schon eine Verunsicherung auslösen. Auf der einen Seite erleben auch sie, dass es um Abschiednehmen geht. Und das tut weh. Auf der anderen Seite beobachten die Angehörigen die Beziehungsebene. Dann stellt sich die Frage, welche Konsequenzen diese neue Rolle für das eigene Leben hat. Dieser Prozess kann auch zu Konflikten führen, weil sich die Eltern vielleicht bevormundet oder ihrer Autonomie beraubt fühlen. Hier sind gute Kommunikationskompetenzen gefragt.
Beziehungen investieren. Man übernimmt Verantwortung füreinander und begegnet sich mit Fürsorge. Und dieses Netzwerk dient als Puffer in schwierigen Lebensphasen. Dennoch können Kontakte über die Generationen anregend und selbstwertstiftend sein.
Beobachten Sie Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wenn es um das Loslassen von Rollen geht?
«Loslassen – stellen wir uns das als eine Verabschiedung in Dankbarkeit vor.»
Welchen gesellschaftlichen Erwartungen sehen sich ältere Leute ausgesetzt?
Leider erlebe ich im Alltag immer noch ein defizitäres Altersbild: Alte sollen vor allem nicht stören: beim Einkaufen nicht im Weg sein oder im Zug nicht zu den Spitzenzeiten einen Platz beanspruchen. Gleichzeitig erwartet man, dass ältere Menschen alles tun, um möglichst lange fit zu bleiben.
Was macht ein solcher – vielleicht unfreiwilliger – Rollenwechsel mit dem Selbstwertgefühl der Menschen?
Bei vielen von uns ist der Selbstwert auch an Leistung gekoppelt. Das ist schwierig, denn in der Regel nimmt in dieser Zeit die Leistungsfähigkeit ab. Das kann Auswirkungen auf unser Selbstwertgefühl haben.
Wie können soziale Netzwerke und Unterstützungssysteme wie Pro Senectute den Prozess des Loslassens von Rollen positiv beeinflussen?
Die sozialen Netze sind natürlich sehr wichtig. Sie verändern sich aber im Alter: Menschen haben weniger soziale Kontakte und finden diese oft ausschliesslich in der eigenen Altersgruppe. Das heisst, dass es einen Verlust von Austausch mit jüngeren Mitmenschen gibt. Dafür sehen wir, dass ältere Leute mehr in verbindliche
Das ist schwierig zu sagen, denn es kommen viel mehr Frauen in die Beratung. Ich kann mir aber vorstellen, dass es Männern schwererfällt, ins AHV-Alter zu kommen, weil sie sich traditionell eher über den Beruf definieren. Sie müssen ein neues Selbstverständnis entwickeln. Frauen sind in ihrem ganzen Leben in mehreren Rollen unterwegs. Definiert sich allerdings eine Frau ausschliesslich über ihren Beruf, wird sie dasselbe erleben wie Männer. Es ist vielleicht weniger eine Frage des Geschlechts als der Definition der eigenen Rolle.
Die Veränderungen im Körper sind wohl ein zentraler Aspekt dieses Loslassens von Rollen?
Der grosse Schmerz, die grosse Kränkung beim Älterwerden ist ja, dass die Selbstverständlichkeit, mit der unser Körper vorher funktioniert hat, abnimmt und uns somit Selbstverständlichkeiten versagt werden. Damit müssen wir alle Frieden schliessen und uns an die schleichende Veränderung anpassen. Hier gehört etwa auch die Sexualität hinein, die für Männer manchmal auch mit Leistung verbunden wird. Auch da müssen wir loslassen, anders erleben, statt zu werten. Loslassen – stellen wir uns das als eine Verabschiedung in Dankbarkeit vor. Wir nehmen je nachdem Abschied und nehmen den Schmerz und jede Narbe mit. Genau das macht uns zu dem Menschen, der wir sind – auch im Alter.
DR. BETTINA UGOLINI ist Leiterin der psychologischen Beratungsstelle «Leben im Alter» im Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind neben der psychologischen Beratung die Integration von Angehörigen in Altersinstitutionen, Demenz und die späte Eltern-Kind-Beziehung.
«Es gibt Menschen, die brauchen viele Sachen um sich herum, um sich wohlzufühlen», sagt Helene Karrer-Davaz.
Wer kistenweise Sachen sammelt, ist nicht automatisch ein Messie. Auch wenn das Umfeld das vielleicht meint.
Bei älteren Menschen ist die Gefahr grösser, dass ihnen ihr Alltag in Bezug auf die Ordnung aus den Händen gleitet.
Wenn die Ordnung ausser Kontrolle gerät Die Türe geht kaum auf, weil alles überstellt ist mit alten Zeitungen und Zeitschriften, Kleidern, Büchern, jeder Menge Krimskrams, wohl auch viel Abfall darunter. Chaos pur. Das Publikum kann sich vorstellen, dass es in dieser Wohnung, die da gerade im Fernsehen gezeigt wird, übel riecht. Daraus wird gefolgert, dass auch wer hier wohnt, unordentlich, unsauber und wahrscheinlich faul ist. Weshalb sonst sollte die Person nicht aufräumen und putzen?
«Mit solchen Fernsehsendungen wurden eine Zeitlang Menschen im Fernsehen gezeigt, von denen schnell behauptet wurde, sie seien Messies. Dabei war das Grauen des Publikums, über die Wohnung und meist auch über die Menschen darin, gross. Das ist sehr unfair», meint Helene Karrer-Davaz, Geschäftsleiterin von Home Management in Wallisellen. Die Firma bietet unter anderem ein Messie-Coaching an. Beauftragt wird das Team von Betroffenen selbst, vom Umfeld und manchmal auch über die Vermittlung von Behörden.
Die Geschäftsleiterin räumt auf. Gemeinsam mit den Klienten und Klientinnen die Wohnung. Und auch mit falschen Vorurteilen. «Wer als Messie gilt, ist gar nicht so einfach zu definieren. Wir müssen als Mensch unsere Grundbedürfnisse befriedigen können: schlafen, essen, Körperpflege. Wenn dies nicht mehr möglich ist, dann wird es kritisch», erklärt sie. Aber wer einfach generell viel daheim ansammle, sei nicht automatisch ein Messie. «Es gibt Menschen, die viele Sachen um sich herum brauchen, um sich wohlzufühlen. Ein Klient hat mir mal gesagt, die Sachen gäben ihm warm und seien ruhig, nicht wie seine Frau», erzählt Helene KarrerDavaz schmunzelnd.
Es gibt drei Stufen: Prä-Messie, Messie und Verwahrlosung. «Was in den beschriebenen Fernsehsendungen gern gezeigt wird, sind verwahrloste Menschen. Wie sie im TV gezeigt werden, ist meiner Meinung nach sehr entwürdigend und verantwortungslos», betont sie. Ein Prä-Messie habe seine Unordnung noch im Griff und schaffe es, aufzuräumen, wenn Besuch komme. «Das gelingt einem Messie nur noch bedingt. Sie ziehen sich zurück und verlieren ihre sozialen Kontakte, weil sie niemanden mehr nach Hause einladen können», weiss die gelernte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin HHF.
«Wer als Messie gilt, ist gar nicht so einfach zu definieren.»
Auch das Vorurteil, diese Menschen seien einfach faul, stimmt nicht: «Sehr viele der Betroffenen sind traumatisiert, etwa durch körperlichen oder psychischen Missbrauch, durch den Verlust der Arbeitsstelle oder durch eine Krankheit.» Einen Unterschied zwischen betroffenen Männern und Frauen erlebt die Geschäftsleiterin nicht, aber zwischen Jüngeren und Älteren schon: «Die jüngeren Messies können es besser überspielen. Bei älteren kommen verstärkende Faktoren hinzu. Sie sehen zum Beispiel nicht mehr gut, deshalb wird die Wohnung nicht mehr sauber beim Putzen.» Zudem gibt es verschiedene Messie-Typen: «Ältere Menschen gehören meist zu den sogenannten sentimentalen Messies», sagt sie. Diese würden in allen Gegenständen einen Wert sehen oder hätten ein schlechtes Gedächtnis, so dass auch die Erinnerung weg sei, wenn das Erinnerungsstück fehle.
Einige verlieren ihre Wohnung Menschen, bei denen sich daheim alles stapelt, schämen sich oft sehr. Die Selbstwert-
schätzung ist weg, und die Betroffenen werten sich ab. Das sei auch ein Grund, wieso die sozialen Kontakte abnähmen. «Wir müssen zum Beispiel bei einigen Coachings den Menschen die Post öffnen, weil sie Angst davor haben, dass da nur Rechnungen drin sind. Man weiss, dass bis zu 15 Prozent der Bevölkerung Mühe haben, ihren Alltag zu gestalten – 2 bis 3 Prozent sind massiv betroffen», gibt Helene Karrer-Davaz zu bedenken. Eine weitere Konsequenz könne sein, dass Messies ihre Wohnung verlören. Das sei manchmal eine Motivation, das Problem in Angriff zu nehmen.
Am Menschen interessiert sein «Wir arbeiten nur mit Menschen, die unsere Hilfe auch wollen. Der erste Schritt ist der wichtigste: Wir müssen Vertrauen aufbauen. Dazu stellen wir viele Fragen und hören gut zu», erläutert Helene Karrer-Davaz. Sie mag Menschen und freut sich, wenn sie ihnen helfen kann. Auch wenn sie nach dem gemeinsamen Aufräumen die Wohnung eine Woche später beim nächsten Besuch wieder unordentlich auffindet. Beim Aufräumen hat das Team keine Regeln. «Wir hören zu und versuchen herauszufinden, was eine Sache dem Menschen bedeutet. Und wir erklären den Klienten und Klientinnen, dass wir anstrengend sind», sagt sie lachend.
«Der
erste Schritt ist der wichtigste:
Wir müssen Vertrauen aufbauen.»
Die Messie-Coaches von Home Management werfen nichts weg, wenn die Betroffenen nicht einverstanden sind. «Die Leute merken schnell, ob sie respektiert werden», weiss Helene KarrerDavaz. Deshalb ist der Geschäftsleiterin auch sehr wichtig, wen sie als Messie-Coach einstellt: «Es müssen Menschen sein, die selbst schon schwere Situationen in ihrem Leben verarbeiten mussten. Wir sind nicht bei ‹Schöner Wohnen›, sondern haben es mit Menschen zu tun, die psychische Probleme haben. Allerdings sind wir keine Therapeutinnen, aber die Coaches müssen an den Menschen interessiert sein.» Erst komme der Mensch, dann das Puff.
Gerade weil die Arbeit sehr anspruchsvoll ist, lässt die Geschäftsleiterin Interessierte erst das Buch «Das Leben einsammeln – Olga A. – die Geschichte einer Messie» von Herrad Schenk lesen und den Film «Messie – ein schönes Chaos» schauen. «So merken sie schnell, ob sie sich diese Arbeit zutrauen oder nicht», sagt sie.
• Less Mess – ein Netzwerk für Messies und Angehörige: www.lessmess.ch
• Home Management: www.homemanagement.ch, Stundenansatz: CHF 98.–, plus Anreisepauschale, exkl. Mehrwertsteuer
Wichtig sei auch eine gute Allgemeinbildung, denn viele der Klienten und Klientinnen seien sehr intelligent. Wer Teil vom Team ist, kommt in den Genuss von thematischen Weiterbildungen zu Fragen wie Nähe und Distanz oder Gesprächsführung.
Nach dem ersten Aufräumen besucht das Team Betroffene erst im Wochen-, dann im Monatstakt – bis der Klient oder die Klientin findet, es sei gut. «Dabei stellen wir ihnen Aufgaben. So sollen sie zum Beispiel einen Tisch freiräumen oder darauf achten, dass er frei bleibt. Ich hatte auch schon Betroffene, die sagten, sie hätten nicht schlafen können in der Nacht vor unserem Besuch, weil sie noch hätten aufräumen müssen», erzählt die Geschäftsleiterin.
Angehörigen von Betroffenen rät die Expertin, Aufräumdiskussionen und -aktionen den Profis zu überlassen. Gerade bei älteren Menschen. «Sie sollen doch besser gemeinsam etwas Schönes unternehmen und auf die Beziehung achten.»
«Wenn es Sie vor der Kaffeetasse, die Ihre Mutter Ihnen hinstellt, graust, dann sollten Sie offen das Gespräch suchen.»
Initiative ergreifen sollte man, wenn die erwähnten Grundbedürfnisse nicht mehr gedeckt werden können oder sich weitere Menschen im gleichen Haushalt nicht mehr wohlfühlen. «Wenn es Sie vor der Kaffeetasse, die Ihre Mutter Ihnen hinstellt, graust, dann sollten Sie offen das Gespräch suchen», sagt Helene Karrer-Davaz. Ihr ist wichtig, dass das Umfeld den Betroffenen die Eigenständigkeit lässt und sie respektiert. Auch wenn es vielleicht schwierig sei, zuzuschauen.
Das Angebot «Hilfen zu Hause» unterstützt Seniorinnen und Senioren im Alltag. Die Mitarbeitenden besuchen die Klientinnen und Klienten regelmässig, meist jede oder jede zweite Woche. «Wir sind aber kein Putzdienst», erklärt Ivo Schnyder, Bereichsleiter «Hilfen zu Hause». «Unser Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren zu helfen, die Mühe haben, ihren Alltag zu bewältigen. Wenn es von den Klientinnen und Klienten gewünscht wird, nehmen wir uns auch Zeit für ein Gespräch oder einen Kaffee – dies ist jedoch nicht fest eingeplant.»
Gelegentlich sind die Mitarbeitenden auch mit Haushalten konfrontiert, in denen Menschen leben, die als Messies gelten. «Hier ist viel Einfühlungsvermögen gefragt, da wir oft die Ersten sind, denen die Betroffenen die Tür öffnen», sagt Schnyder. Häufig sind es die Angehörigen, die sich an Pro Senectute wenden. «In solchen Fällen ziehen wir externe Fachleute hinzu, um die Situation zu beurteilen und und die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.»
Für mehr Informationen: Tel. 041 511 15 11
Die Messie-Coaches stellen den Klienten und Klientinnen Aufgaben.
UNSER KURS
Aufräumen S. 32
Wer trauert, hört oft, er oder sie müsse loslassen. Doch was ist damit gemeint? Und welche Herausforderungen erleben ältere Menschen dabei? Pfarrer Andreas Haas ordnet ein.
Je älter wir werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert werden. Das liegt in der Natur der Sache. Als ältere Person den Tod von Freunden oder jemandem aus der Familie zu verarbeiten, kann eine besondere Herausforderung sein. «Ich erlebe oft, dass es für ältere Menschen besonders schwer ist, ein Geschwister zu verlieren», erzählt Andreas Haas, Pfarrer der reformierten Kirche Zug. «Die Betroffenen erleben eine ganz eigene Form der Einsamkeit, sehen sich als die Letzte oder der Letzte der Familie oder fühlen sich nun ganz allein. Und dies interessanterweise unabhängig davon, ob sie noch eine Partnerin oder einen Partner haben», sagt der Pfarrer. Er führt das teilweise auch darauf zurück, dass die Hinterbliebenen beim Tod der Partnerin oder des Partners tendenziell mehr Anteilnahme erfahren, als wenn Bruder oder Schwester sterben: «Klar, wer in so einer Situation keine Partnerin oder keinen Partner hat, für diejenige Person ist es noch schwieriger.»
Zwei Formen von Unterstützung
Wer mit dem Tod eines nahestehenden Menschen konfrontiert wird, bekommt nicht selten zu hören, er oder sie müsse loslassen. Doch was erwartet da das Umfeld von einem? «Loslassen ist eine Kunst. Man kann das nicht machen, son-
dern muss in eine Energie reinkommen, in der das Loslassen von allein passiert», ist Andreas Haas überzeugt. Man könne jemandem auch nicht sagen: «Sei kreativ.» Trauer kann sehr viel mit Schmerz zu tun haben. «Ich erlebe, dass sich Trauernde manchmal mit diesem Schmerz identifizieren. Sie drehen sich im Kreis, sind blockiert», beschreibt der Pfarrer diesen Zustand. Dann gelte es, den Schmerz ernst zu nehmen, und wenn es die trauernde Person wünsche, sie dabei zu unterstützen, sich von diesem Schmerz ein Stück weit zu distanzieren: «Ich habe den Schmerz, ich bin nicht der Schmerz», bringt es Andreas Haas auf den Punkt.
Die Vorstellung, wie trauern ablaufen soll, spielt natürlich auch in diesen Prozess hinein. «Der Schmerz darf immer wieder kommen. Wir müssen nicht erwarten, dass der Schmerz einmal vorbei ist und wir dann wieder funktionieren. Aber wenn wir uns aus den Gefühlen rauszoomen können, gelingt es uns vielleicht zu erkennen, dass der Schmerz zwar zu uns gehört, aber dass auch noch andere Dinge zu uns gehören», sagt Andreas Haas. Auch moralische Vorstellungen gehören in diesen Prozess. Viele Betroffene hätten ein schlechtes Gewissen, wenn es ihnen wieder besser gehe. Dabei könne die eigene Kreativität helfen, die vielfältigen Gefühle auszudrücken.
Als Seelsorger könne er Betroffenen zwei Formen von Unterstützung zukommen lassen. «Ich höre zu. Das ist herausfordernder, als man denkt. Denn es geht darum, dem Gegenüber zuzuhören, ohne der Person mit Floskeln oder Ratschlägen zu begegnen. Nur zuhören. Ich äussere keine Lösungsvorschläge oder rede auch nicht von meinen persönlichen Erfahrungen, sondern ich höre zu und lasse
«Ich höre zu. Das ist herausfordernder, als man denkt.»
der Person Raum», erklärt Andreas Haas. Hier fehle dem Umfeld manchmal die Geduld. «Man denkt, darüber haben wir doch letztes Mal schon geredet. Dabei muss die Person das vielleicht noch ganz oft erzählen. Das sollten wir aushalten.»
Wenn der Pfarrer Trauernden die Hand auflegt, arbeitet er mit der Stille. «Ich sage den Menschen, dass sie nichts erwarten und nichts erleben müssen. Sie dürfen einfach geschehen lassen. Ich weiss ja eigentlich auch nicht, was geschehen wird. Aber ich bin überzeugt, dass beim Handauflegen etwas passiert. Manchmal wird die Person weich, kommt in den Fluss und kann Vorstellungen loslassen. Was allerdings auch verunsichernd sein kann», erzählt Andreas Haas von seinem Handauflegen.
Angehörige wollen mitgestalten
Die Seelsorge, so empfindet er es, nehme in den letzten Jahren an Bedeutung zu. «Auch wenn es zum Beispiel um Scheidungen oder Trennungen oder den Tod eines Haustieres geht, suchen uns Menschen auf», sagt Andreas Haas. Ältere Menschen wollten ihr Umfeld nicht belasten oder seien so erzogen, dass sie mit diesem nicht reden könnten, sagt er. Dabei sei die Begleitung, die er anbiete, von unterschiedlicher Dauer: «Das kann ein Gespräch sein oder über ein Jahr dauern.» Dass Betroffene sich nicht immer vom Umfeld helfen lassen könnten oder wollten, habe noch
andere Gründe. «Manchmal ist einem das Umfeld zu nahe, oder es gibt schon Konflikte. Das kann ja dann bis zum Erbstreit gehen», beschreibt der Pfarrer.
«Dass Angehörige vermehrt das Bedürfnis haben, die Beerdigung mitzugestalten, ist für mich ebenso ein Zeichen dafür, wie seelsorgerische Begleitung heute mehr nachgefragt wird», sagt Andreas Haas und erzählt von einer Grossmutter, die gestorben ist. Die hinterbliebene Tochter und die Enkel haben alle zur Beerdigung beigetragen, sei es mit Musik oder Bildern. «So fängt der Trauerprozess an», weiss der Pfarrer. Verstorbene mit einem Ritual zu verabschieden, egal ob religiös oder weltlich, trägt ebenfalls zum Loslassen bei. «Wir finden dabei die Verbindung zu einem Grösseren und die Hinterbliebenen können sich aufgehoben fühlen. Beim anschliessenden Leichenmahl kommt man zusammen und nimmt das Weiterleben wahr», erklärt er.
Mit Loslassen, das betont Andreas Haas, soll auch nie Vergessen gemeint sein. «Man soll sich erinnern. So viel, wie man braucht oder erträgt. Kürzlich hat mir eine Frau erzählt, dass sie es nicht ertrug, den Ehering ihres verstorbenen Mannes zu sehen. Sie legte ihn in den Safe. Jetzt, nach eineinhalb Jahren, hat sie mit ihrem Ring einen neuen Ring daraus machen lassen. Nun stimme es für sie, hat sie mir strahlend erzählt.»
Depression oder Trauer
Wie es den Menschen gelingt, mit dem Tod eines Mitmenschen umzugehen, habe zwar weniger mit dem Alter, sondern mit der Persönlichkeit der betroffenen Person zu tun. «Doch ältere Leute
denken oft, dass sie nicht schon wieder jammern dürfen, und deshalb reden sie vielleicht nicht über ihren Verlust», vermutet Andreas Haas. Ob der Glaube in dieser Situation helfen könne, hänge von der Art des Glaubens ab. «Wer an einen liebenden Gott glaubt, den kann der Glaube unterstützen. Doch wer von einem strafenden Gott
TRAUERCAFÉ
MIT ANDEREN GEMEINSAM TRAUERN
Jeden ersten Freitag im Monat findet seit über zehn Jahren das TrauerCafé in Zug statt. «Man muss sich nicht anmelden, sondern kann einfach vorbeikommen. Und wir erheben auch keine Daten von den Besucherinnen und Besuchern», erklärt Andreas Maurer, Pfarrer und einer von neun Leitungspersonen. Immer zu zweit bereiten sie ein Thema vor und führen durch das Gespräch – wenn das nötig ist. «Die Gesprächsführung zu zweit hat sich bewährt. Die Aufmerksamkeit ist so höher, und wenn schwierige Gesprächssituationen entstehen, können wir uns aushelfen», erläutert er. Die Gruppengrösse variiere. «Manche kommen regelmässig, andere nur einmal. Im Schnitt sind es wohl so fünf, sechs Personen», sagt Andreas Maurer. Wichtig in der Gruppe sei, dass es möglichst niederschwellig sei und alle so viel gäben, wie sie möchten.
Nach dem Ankommen holt man sich ein Getränk und setzt sich in die Runde. «Dann stellen wir das Thema und die Gesprächsregeln vor. Danach starten wir mit drei Fragen: Name, um wen trauere ich und wie lange trauere ich um diese Person», erzählt der Pfarrer. Ziel des Abends ist jeweils der Austausch untereinander. «Die Teilnehmenden entdecken, dass es anderen ähnlich geht wie ihnen und Trauer sein darf – auch sehr lange», sagt er. Das ist ein Gefühl, das sie allenfalls von ihrem Umfeld nicht erhalten können.
Andreas Maurer erlebt ebenfalls den Unterschied zwischen Männern und Frauen: «Ich würde aber nicht unbedingt sagen, dass es für Männer schwieriger ist. Männer machen es halt eher mit sich selbst aus. Sie wollen lieber
«Ich sage den Menschen, dass sie nichts erwarten und nichts erleben müssen. Sie dürfen einfach geschehen lassen.»
und einer Hölle ausgeht, für den kann der Glaube in diesem Moment sehr schwierig sein», gibt der Pfarrer zu bedenken.
Wenn es von aussen so aussehen kann, dass sich jemand im Trauern verheddert und eben nicht loslassen kann, gilt es laut Andreas Haas zu unterscheiden, ob es sich um eine Depression oder um Trauer handelt. «Das ist nicht das Gleiche, wobei die Übergänge fliessend sind. In der Trauer sind wir emotional noch erreichbar. Erst wenn jemand wirklich null Antrieb hat, sollte man allenfalls eine ärztliche Behandlung anregen. Aber man soll auch im Hinterkopf behalten, dass trauern Zeit braucht, viel Zeit», betont der Pfarrer. Und trauern könne auch, gerade bei Älteren, für Männer schwieriger sein als für Frauen. «Frauen haben meist ein besseres, näheres Beziehungsnetz und reden mit den Menschen in ihrem Umfeld, tauschen Erfahrungen aus. Ältere Männer hingegen haben oft weniger oder keine Freunde und reden häufig gar nicht», stellt Andreas Haas fest. Ein Angebot für sie kann auch das TrauerCafé sein (siehe Box unten).
Erbstreitigkeiten können, wie Pfarrer Haas erwähnt hat, das Trauern erschweren. Um dem Umfeld diese Konflikte zu ersparen, kann es ratsam sein, recht-zeitig sein Testament zu schreiben und sich um seine Nachlassregelung zu kümmern. So entschärfen sich nicht nur Konflikte, sondern diejenigen, die aktiv ihr Erbe verfügen, haben zudem die Möglichkeit, zu bestimmen, wen sie – unter Beachtung der Pflichtteile – wie begünstigen.
• Für Fragen rund um Ihr Testament beraten wir Sie gerne auch persönlich. Melden Sie sich unter Tel. 041 511 15 15.
• Weitere Infos: www.zg.prosenectute.ch/vorsorgedossier
UNSER KURS
Docupass-Infoveranstaltung und Docupass-Workshop S. 36
etwas machen, weniger reden.» Dass man im Laufe des Lebens vielleicht schon mehrere nahestehende Menschen verloren hat, macht das Trauern im Alter auch nicht unbedingt einfacher. «Man kann nicht sagen, dass ältere Personen quasi Übung darin haben und das besser können als jüngere. Bei jedem Menschen, der stirbt, trauert man wieder anders. Da gibt es keine Regeln», betont Andreas Maurer.
Dauerbrenner-Thema im TrauerCafé ist der Schmerz der Trauer. Aber auch über Alltagssituationen wie das NachHause-Kommen in die leere Wohnung oder das FerienMachen wird gesprochen. «Das ist für viele, die gerade die Partnerin oder den Partner verloren haben, sehr schwierig. Hier können sich die Teilnehmenden aus-
tauschen, einander Tipps geben, wie zum Beispiel in der leeren Wohnung Musik laufen lassen oder neu an Gruppenreisen teilnehmen.»
Wo und wann
Das TrauerCafé findet jeden ersten Freitag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr im reformierten Kirchenzentrum Zug Zug an der Bundesstrasse 15 statt. Die Teilnahme ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erforderlich.
Pfarrer Andreas Maurer, Tel. 041 726 47 29, gibt Auskunft bei Fragen.
Der Garten bewässert sich automatisch, Temperatur- und Helligkeitssensoren steuern das Raumklima, überwachen den Herd, oder rollende Roboter heben sogar etwas vom Boden auf: Smart Homes können das Leben zu Hause erleichtern und so zur Gesundheit von älteren Menschen beitragen. Doch es gibt auch Hürden.
Möglichst lange unabhängig zu Hause leben zu können, das wünschen sich wohl alle. Egal, ob die Alternative eine Alterswohnung oder gar ein Pflegeheim wäre. Die demografische Entwicklung in der Schweiz fordert uns hierzu als Gesellschaft heraus. Denn laut dem Bundesamt für
Digitale Unterstützung kann das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtern.
Wohnungswesen wird im Jahr 2025 jede fünfte Person über 65 Jahre alt sein, und die Lebenserwartung steigt immer noch. Neben der hindernisfreien Gestaltung des Wohnraumes können auch technische Hilfsmittel diesen Menschen ein möglichst langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden erleichtern. Ein wichtiger Schlüssel dafür ist die frühzeitige Nutzung digitaler Unterstützung,
nicht erst, wenn gesundheitliche Probleme auftreten. In der Schweiz werden aber solche Technologien erst spärlich zur Gesundheitsförderung eingesetzt, obwohl laut der Studie «Smart Home: Ein Ansatz für aktives und gesundes Altern?» jeder fünfte Schweizer Haushalt bereits intelligente Geräte wie Roboterstaubsauger, Lichtsystem oder intelligente Heiz- oder Luftmesser besitzt.
Auftraggeberin der Studie war die Swica. «Wir wissen heute, dass durch Prävention und Gesundheitsförderung selbständiges Wohnen im Alter positiv beeinflusst werden kann. Im Vordergrund soll die Stärkung der Ressourcen der älteren Personen anstelle einer Behebung von Defiziten stehen», erklärt Erich Scheibli, Projektleiter bei der Swica. Der Krankenversicherer und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wollten herausfinden, welche Bedürfnisse, Anforderungen und Widerstände ältere Menschen mit dem Thema «Smart Home und intelligente Geräte» assoziieren.
Vorteile für Sicherheit und Gesundheit «Knapp 800 Personen zwischen 60 und 90 Jahren haben bei der Befragung mitgemacht. Die Hälfte von ihnen war technologieaffin: Es hat sich gezeigt, dass in vielen Wohnzimmern ein Tablet zu finden ist und auch Smartphones rege genutzt werden», erläutert Prof. Angela Zeier Röschmann der ZHAW. Sensoren in Haus und Wohnung seien zwei Drittel der Befragten gut bis sehr gut be-
Für Bedienungsprobleme wünschen sich die Befragten einen Concierge-Service.
kannt, während 44 Prozent nach eigener Einschätzung gute oder sehr gute Kenntnisse bezüglich mobiler Gesundheitsgeräte hätten. Smart Home dagegen sei noch eher unbekannt, sagt die Expertin.
Die Befragten versprechen sich vor allem in Bezug auf Sicherheit und Kontrolle sowie Gesundheit Vorteile von Smart Homes. «67 Prozent sind überzeugt, dass mit Smart Home dank den wertvollen Informationen hinsichtlich des Zustands und der Steuerung des Zuhauses Geld eingespart werden könnte», führt Angela Zeier Röschmann aus. Jede bzw. jeder dritte Teilnehmende erwarte ausserdem einen Nutzen hinsichtlich Prävention und Gesundheitsförderung. Auffallend sei, dass insbesondere Frauen sowie alleinlebende und sozial aktive Personen an Prävention interessiert seien. Doch die meisten Menschen kennen die Schwierigkeiten und den Nervenaufwand, den es braucht, ein neues Smartphone oder andere elektronische Geräte einrichten oder aktualisieren zu müssen. Die Bedenken und Ängste der Befragten gehen in die gleiche
Ich erwarte, dass Smart Home nützlich ist, weil …
es den Alltag oder gewisse Tätigkeiten vereinfacht.
ich damit Geld spare.
ich damit Zustand oder Fortschritt besser kontrollieren kann.
ich mich sicherer fühle.
ich auch anderen bei Bedarf Zugriff geben könnte.
es mich für gewisse Tätigkeiten motivieren kann, die ich sonst nicht so gerne mache.
… ich damit mit Familie und Freunden in Kontak sein kann.
Egal, ob es Menschen, Dinge oder Gedanken sind: Loslassen ist eine zentrale Lebenserfahrung. Je älter wir werden, umso öfter sind wir wohl damit konfrontiert. Dabei können Bücher Inspiration oder Denkanstösse bieten.
Eine Auswahl:
Der langsame Abschied meiner Mutter von Sabrina Fox, 2023
Ein spiritueller Blick auf Demenz und Sterben
Der alte König in seinem Exil von Arno Geiger, 2012
Der Autor beschreibt die Alzheimer-Erkrankung seines Vaters und das Loslassen alter Lebensgewohnheiten und Erinnerungen
Die Kunst des Alterns von Fritz Riemann und Wolfgang Kleespies, 2016
Wie die Veränderungen im Alter erlebt werden
Weitere Bücher
Minimalismus – Loslassen, um zu leben von Angela Fetzner, 2019
· Gelassenheit von Wilhelm Schmid, 2014
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce, 2013
· Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry, 2015
Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster von Susann Pásztor, 2018
Einfühlsame Geschichte über einen Mann, der ehrenamtlich einen Sterbenden begleitet und dabei lernt, eigene Ängste und Verluste loszulassen
Loslassen ist (k)eine Kunst von Kurt Tepperwein, 2024
Emotionalen Ballast abwerfen mit dem Wochenbegleiter
Wer früher loslässt, ist länger frei von Frank Wesnitzer, 2023
Geschichten und Übungen
Richtung. «Diese betreffen hauptsächlich die Kosten und die Datensicherheit. Unter Kosten werden nicht nur Anschaffungs-, sondern auch Wechselkosten und Unterhaltsaufwände subsumiert», erklärt die Wissenschaftlerin.
«Wer nicht bereits digitale Hilfsmittel nutzt, wird diese bei grösserer Einschränkung später im Leben nicht nutzen können.»
Sie vermutet, dass ein Concierge-Service hilfreich sein könnte, denn die Mehrheit der Befragten wolle die Angehörigen nicht mit dem Unterhalt belasten oder ihr Zuhause unabhängig unterhalten können. Wichtig sei, dass die Technologie früh genug benützt werde: «Wer nicht bereits digitale Hilfsmittel nutzt, wird diese bei grösserer Einschränkung später im Leben nicht nutzen können», betont die Expertin.
Und trotzdem spielen die Angehörigen eine wichtige Rolle. So kann Technologie dabei helfen, sich mit ihnen zu vernetzen. «Die Befragten geben an, dass ihr familiäres Umfeld die Nutzung von Smart Home begrüssen würde», so Angela Zeier Röschmann. Zusammenfassend finden sich unter den Befragten, die sich für SmartHome-Anwendungen interessieren, mehr Männer als Frauen sowie technologieaffine, sozial und physisch aktive und risikofreudige Menschen. «Und Personen, die sich eher einsam fühlen, haben ein erhöhtes Interesse an Smart Home», ergänzt sie.
Dass die Technologien in der Schweiz noch nicht sehr verbreitet sind, liegt nicht an deren Verfügbarkeit. «Das Marktangebot ist sehr dynamisch und umfasst eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Haushalts- und Multimedia-Geräten, die für den Privatgebrauch angeboten werden», sagt die Expertin.
Immer mehr technisch Affine pensioniert Erich Scheibli nennt Beispiele: «Es gibt Geräte, die den Stromverbrauch messen. Damit könnten die Nutzenden Strom sparen, aber die Geräte messen auch, ob beispielsweise der Kühlschrank länger nicht geöffnet wurde und möglicherweise die Person nicht mehr mobil ist. Oder eine Lam-
Smart Home zu nutzen, …
… ist bequem (63%
… würde meine Neugier wecken (61%)
hilft, am Puls der Zeit zu sein (50%)
macht Spass (42%)
führt zu mehr Abwechslung im Alltag (34%)
Aspekte, die mit Smart Home assoziiert werden
penfassung misst das Raumklima und kann auch feststellen, ob sich im Zimmer jemand bewegt oder nicht», fährt er fort. Bisher konnte sich aber keine Lösung wirklich am Markt durchsetzen. Da aber mit den Babyboomer-Jahrgängen nun technisch affine Menschen pensioniert werden, könnte sich das bald ändern.
Beratungsdienstleistung ist zentral
Der Krankenversicherer zieht Bilanz: «Smart Homes haben ein grosses Potenzial, aber es ist vielleicht noch etwas früh für die Umsetzung, denn der Respekt vor der technischen Komplexität ist noch hoch. Deshalb ist die Beratungsdienstleistung zentral», betont er. Dem stimmt auch Angela Zeier Röschmann zu: «Daher würde ich empfehlen, auf Basis des Bedürfnisses geeignete Anbieter zu suchen, beim Thema Gesundheit und Sicherheit können dabei auch Versicherer eine wichtige Rolle spielen, weil sie ein grosses Interesse an Prävention haben.»
SMART
EIN ANSATZ FÜR AKTIVES UND GESUNDES ALTERN?
Die Studie erforscht den Nutzen eines Smart Homes für Menschen zwischen 60 und 90 Jahren, vor allem auch in Bezug auf die Gesundheitsförderung. Die Befragung der knapp 800 Personen aus der deutschund der französischsprachigen Schweiz hat die Aspekte Gesundheit, Sicherheit, Komfort und Energie im Fokus. Die Stossrichtung der Studie geht vom Ansatz AHA (active and healthy ageing) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus.
Lesen Sie die Studie hier: digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/27227
UNSERE KURSE
Digitale Welten S. 46-53
Peter Hauri lebt dort, wo andere Ferien machen: im Wohnwagen. Er erzählt, wie es dazu gekommen ist und was seine Herausforderungen sind.
Vanlife und Tinyhäuser sind spätestens seit der Corona-Pandemie zum Trend geworden. Viele möchten bewusst ihren Konsum verringern und weniger Platz beanspruchen, zudem wird oft auch die Flexibilität betont. Auch für Peter Hauri zählen Freiheit und Abenteuer zu den Gründen, weshalb er im Wohnwagen lebt – seit über zwanzig Jahren.
«Damals lebte ich mit meiner Frau und meinen zwei Kindern in einer normalen Wohnung. Als wir uns trennten und ich die Familie verliess, war der
Wohnwagen meine einzige Alternative», erinnert sich der 72-Jährige. Es sei nicht sein grosser Traum gewesen, sondern eine Notwendigkeit. «Meine Tochter hat gejubelt, weil ich für alles eine Lösung finde. Andere fanden, ich spinne», sagt er lachend.
Einer seiner Kunden – damals war er noch Journalist – hatte eine Baumschule. Jahrelang konnte Peter Hauri mit seinem Wohnwagen dort unterkommen. «Es war ein wunderschöner Ort. Ich habe dort mit Freunden tolle Feste gefeiert», erzählt er schmunzelnd. Was zu Beginn eine Notwendigkeit war, wandelte sich schnell zum Glück: «Ich lebe ganz nah an der Natur, das ist toll. Zum Beispiel, wenn ich bei 30 cm Neuschnee nachts auf die Toilette muss. Ich
ziehe Stiefel und Jacke an, nehme die Taschenlampe und gehe dann zum vielleicht gefrorenen
Toitoi-WC», so der Rentner. Wenn er aus der Türe trete, sei er schon mitten in der Natur. Ausserdem sei man sich nahe und sei meist unter Gleichgesinnten.
Stellplatzsuche ist schwierig
In der ersten Zeit im Wohnwagen wechselte Peter Hauri den Beruf, stieg in die IT ein und gehörte somit zu den ersten «digital nomads». «Damals habe ich sogar einen Lernenden ausgebildet», sagt er. Doch dann machte ihm seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Nach Operation, Aufenthalt in Altersheim und Wohnung hat er es dann aber, auch dank einem privaten Kredit, wieder geschafft: Er konnte sich einen Wohnwagen kaufen und lebt darin.
Zwar muss sich der 72-Jährige nicht mehr auf Wohnungssuche machen, aber die Suche nach einem Stellplatz gestaltet sich ebenfalls schwierig. Wo Peter Hauri den Winter verbringt, weiss er noch nicht. «Ganzjahresplätze sind, wenn man
denn einen bekommt, sehr teuer. Mit meinem grossen Wohnwagen müsste ich ausserdem wohl eineinhalb Plätze beanspruchen», bedauert er. Da hinke die Politik den Bedürfnissen der Menschen hinterher. Denn: «Es gibt viele Menschen, die so leben wollen. Wir sind keine Randständigen», betont der gebürtige Aargauer. Ähnliche Herausforderungen gebe es auch für diejenigen, die in einem Tinyhaus leben möchten (siehe Box).
«Es
gibt viele Menschen, die so leben wollen.
Wir sind keine Randständigen.»
Nach seiner krankheitsbedingten Pause fand Peter Hauri mit seinem Wohnwagen auf dem Enikerhof in Cham ein Zuhause. Denn anders als andere, die sich einen Wohnwagen kaufen, will er nicht damit herumreisen, sondern darin wohnen. Der ehemalige Journalist und Informatiker beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Thema Wohnen. «Ich habe die Vision eines modularen Heims für Familien, die nicht viel brauchen. Es soll mit Materialien wie Hanf, Ton und Mondholz gebaut werden. Ich suche Partner, die das mit mir verwirklichen», sagt er begeistert.
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Die stimmungsvolle Dekoration, die beinahe täglichen Konzerte und viele weitere Angebote bieten eine bezaubernde Umgebung für wundervolle Momente.
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Auch zahlreiche Filme beschäftigen sich mit dem Thema Loslassen. Dabei erleben die Charaktere oft emotionale Herausforderungen, aber ebenso schöne und lustige Momente, sich von der Vergangenheit zu befreien und neue Wege zu gehen. Ein Auswahl stellen wir Ihnen hier vor:
2012 ∙ Liebesfilm / Drama ∙ 2 h 7 min
2020 ∙ Thriller / Drama ∙ 1 h 37 min
Während seine Tochter Anne (Olivia Colman) ihm helfen muss, sich in der Realität zurechtzufinden, kämpft Anthony (Anthony Hopkins) mit dem Verlust seiner geistigen Fähigkeiten und der Kontrolle über sein Leben.
Das ältere Paar Georges (Jean-Louis Trintignant) und Anne (Emmanuelle Riva) muss mit der fortschreitenden Krankheit von Anne umgehen. Georges lernt, seine Frau mit Liebe und Mitgefühl loszulassen.
Weitere Filme
· The Leisure Seeker
2017 ∙ Komödie /Abenteuer ∙ 1 h 52 min
Ella (Helen Mirren) und John (Donald Sutherland), ein älteres Paar, machen sich zum letzten Mal mit ihrem Wohnmobil auf, bevor sie sich vom Leben, wie sie es kennen, verabschieden müssen.
2011 ∙ Melodram / Komödie ∙ 2 h 4 min
Eine Gruppe britischer Rentner und Rentnerinnen zieht aus verschiedenen Gründen nach Indien, um in einem renovierten Hotel zu leben. Sie lernen, ihre alten Lebensweisen loszulassen und neue Abenteuer zu geniessen. Mit Dev Patel, Judi Dench, Bill Nighy, Maggie Smith, Celia Imrie, Penelope Wilton, Tom Wilkinson u.a.
· The Farewell
2019 ∙ Komödie /Drama ∙ 1 h 40 min
Die Grossmutter (Shuzhen Zhao) von Billi hat Krebs im Endstadium. Billi (Awkwafina) muss einen Weg finden, sich zu verabschieden und loszulassen.
· Quartet
2012 ∙ Komödie /Drama ∙ 1 h 38 min
In einem Heim für pensionierte Opernsänger bereiten sich die Bewohner auf ein Konzert vor und lernen, alte Rivalitäten und Bedauern loszulassen, um gemeinsam Musik zu machen.
Nachdem die Camper den Enikerhof kürzlich hatten verlassen müssen, hat Peter Hauri auf dem Erlebnisbauernhof Gerbe parkiert – für den Sommer. Hier bekommt er immer wieder Besuch, von Freunden und seiner Familie. «Als ich damals in den Wohnwagen zog, habe ich vor allem sie vermisst», erzählt der 72-Jährige. Materielle Sachen loszulassen, sei ein Prozess. «Ich habe das Not-
wendigste mitgenommen, den Rest in einem Lager aufgehoben», verrät er schmunzelnd. Da räume er zwar immer wieder auf und entsorge Dinge, aber er habe immer noch zu viel: «Ich habe zum Beispiel sicher fünfzehn Hemden», sagt er lachend.
«Ich habe das Notwendigste mitgenommen, den Rest in einem Lager aufgehoben.»
Sein Wohnwagen zeigt, was ihm wirklich wichtig ist: Fotos von seinen Kindern sowie Enkeln und Enkelinnen, ein blauer Papagei, ein «Bester Papa der Welt»-Oscar seiner Kinder oder ein Cowboyhut, der ihn an eine ausgelassene Party erinnert. Nicht materiell wertvolle Gegenstände, sondern Sachen, zu denen er eine persönliche Beziehung hat.
Plan: solarbetriebene Waschmaschine Ganz auf Luxus verzichten möchte Peter Hauri aber nicht. Deshalb muss er die wenigen Quadratmeter, die ihm bleiben, geschickt ausnutzen. So hat er beispielsweise eine Küchengeräteschublade konstruiert. «Hier drin sind alle Geräte funktionsbereit und nehmen sonst keinen Platz ein», zeigt er stolz. Er hat sich auch eine richtig gute Matratze organisiert. «Man schätzt alles, was für andere selbstverständlich ist, viel mehr. Wie zum Beispiel eine Heizung», sagt er. Der gebürtige Aargauer muss lange überlegen, als er nach den Nachteilen seines Lebensstils gefragt wird: «Die Wäsche machen ist etwas mühsam. Aber ich habe den Plan, mir einen Anhänger zuzulegen, auf dem ich eine solarbetriebene Waschmaschine installieren kann.»
Mehr Infos zu Peter Hauris Projekten: www.haurivision.ch
Das permanente Aufstellen von Tinyhäusern oder Wohnwagen ist in der Schweiz auf drei Ebenen geregelt. Zuoberst steht das Raumplanungsgesetz des Bundes, dann folgen die Baugesetzgebung des jeweiligen Kantons und die Bauund Zonenordnung der entsprechenden Gemeinde. Beim Tinyhaus ist die rechtliche Situation wie folgt geregelt: Das Tinyhaus muss in der Bauzone aufgestellt werden. Abwasser- und Stromanschluss müssen gewährleistet sein. Im Fall von Wohnwagen ist es ähnlich. Der Wohnwagen muss in der Bauzone abgestellt werden. Strom- und Abwasserleitungen müssen vorhanden sein. Soll der Wohnwagen länger als vier Monate abgestellt sein, muss der Halter im Kanton Zug ein Baugesuch einreichen. Die meisten Menschen wollen ausserhalb der Bauzone in
einem Tinyhaus oder einem Wohnwagen wohnen. Kleinwohnformen sind jedoch in der Landwirtschaftszone nicht zulässig. In der Schweiz gilt die Trennung von Baugebiet und Nichtbaugebiet als oberste Prämisse. Die Gemeinden als Baubewilligungsbehörden sind frei, Kleinwohnraumformen in Wohn- und Mischzonen temporär zuzulassen.
Bauordnungen in Überarbeitung
Zurzeit sind die Bauordnungen im Kanton Zug in der Überarbeitung. Die Musterbauordnung sieht auch Campingzonen vor. Klar ist: Wer ein Tinyhaus oder einen Wohnwagen aufstellen will, um darin länger zu wohnen, wendet sich am besten an die entsprechende Gemeinde.
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Manchmal im Leben findet man einen Begleiter, der einem das Gefühl gibt, als könnte man wieder Berge versetzen. Bei mir ist dieser Begleiter mein Rollator. Ja, richtig gehört! Seit ich ihn habe, ist mein Leben ein ganzes Stück einfacher, sicherer und überraschenderweise auch lustiger geworden.
Zugegeben, am Anfang war ich skeptisch. «Ein Rollator? Ich? Das ist doch nur etwas für alte, gebrechliche Leute!», dachte ich mir. Doch nach zwei Stürzen, bei denen ich mich glücklicherweise nicht ernsthaft verletzt hatte, kam der Tag, an dem ich ihn das erste Mal ausprobierte. Und was soll ich sagen? Es war wie eine kleine Offenbarung auf Rädern! Plötzlich konnte ich wieder allein zum Einkaufen, ohne ständig nach einem freien Sitzplatz Ausschau halten zu müssen. Mein Rollator hat ein Körbchen für alle Produkte, die ich im Supermarkt benötige – so praktisch! Und er ist so wendig, dass ich um alle Hindernisse herumkurven kann.
Mit meinem Rollator fühle ich mich wieder unabhängiger und sicherer. Früher habe ich mich oft unsicher gefühlt, besonders wenn der Boden mal wieder ein bisschen uneben oder nass war. Aber jetzt? Kein Problem! Der Rollator hält mir den Rücken frei – oder besser gesagt, meine Balance. Und wenn ich müde werde, kann ich mich einfach hinsetzen. Wie praktisch ist das bitte?
Das Beste an meinem coolen Rollator? Er ist ein echter Gesprächsstarter! Menschen lächeln mich an, wenn sie mich sehen, und ich habe schon so viele nette Gespräche geführt, während ich mit ihm unterwegs war. «Na, der sieht aber schnittig aus», sagen sie. Und ich antworte dann immer mit einem Augenzwinkern: «Absolut! Man muss sich nur die richtige Ausstattung zulegen!» So wird der Spaziergang schnell zur geselligen Runde mit neuen Bekanntschaften.
Ich möchte allen sagen, die noch zögern: Ein Rollator ist kein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil! Er ist ein Symbol für Selbständigkeit, Sicherheit und ein Stückchen Freiheit sowie Lebensqualität, die man sich zurückholt. Er gibt mir das Selbstvertrauen, das ich brauchte, um wieder selbständig und unbesorgt rauszugehen und meine täglichen Abenteuer zu erleben. Und ich
muss ehrlich sagen, ich fühle mich fast ein bisschen wie der König der Strasse, wenn ich mit meinem farbigen, leichten Carbon-Rollator unterwegs bin.
Also an alle, die sich überlegen, einen Rollator zuzulegen: Traut euch! Ihr werdet überrascht sein, wie schnell euer Rollator euer neuer bester Freund wird. Und wer weiss, vielleicht hat er auch ein Körbchen, das gross genug ist, um einen leckeren Kuchen oder ein erfrischendes Getränk mitzunehmen … nur für den Fall.
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«Wie viel ist meine Immobilie Wert? Verschiedene Bewertungsmethoden führen zu einer Festlegung des Wertes. Eine Herausforderung, bei der sich der Beizug eines professionellen Immobilienbewerters lohnt. Sie erhalten im Ergebnis eine fundierte Grundlage für einen Verkauf. Sie können loslassen.»
Welchen Wert vereint meine Immobilie?
Der Markt zeigt, viele Handänderungen bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen erfolgen nicht, weil Verkäufer oder Käufer unterschiedliche Vorstellungen haben. Dabei steht der Preis unweigerlich im Zentrum. Wohl kann das Internet in der Findungsphase eine aktive Mithilfe leisten, es verleitet aber, die Objektivität zu verlieren. Allfällige Eigeninteressen schleichen sich ein. Sind weitere Personen Mitbesitzer, können rasch Missgunst und Unzufriedenheit aufkeimen. Der Beizug einer professionellen Fachperson lohnt sich. Sie erhalten im Ergebnis einen objektiven und unabhängigen Basiswert.
Die Art der Immobilie definiert grundsätzlich die Bewertungsmethode. «Ausgangspunkt ist ein persönliches Gespräch. Wir besichtigen das Objekt und zeigen anschliessend die Vorgehens
Senior-Immobilien-Vermarkter
weise auf», hält Mathias Hollenstein, Leiter Immobilien Management bei Arlewo, fest. Die gewonnenen Eindrücke über die Lage, den Zustand, die Besonnung oder die Raumaufteilung liefern verlässliche Faktoren. Mit der Auswertung sämtlicher wertrelevanter Parameter entwickelt sich ein verlässlicher Marktwert.
Von Teamwork und Netzwerk profitieren Sie denken über den Verkauf oder die Bewertung Ihrer Immobilie nach, sind aber noch auf der Suche nach einem neuen Zuhause? Dieses «HuhnEiPrinzip» ist in Zeiten von Wohnungsknappheit anspruchsvoll.
Unsere Kunden binden wir in ein bewährtes Netzwerk ein. Mit Standorten in Luzern, Schwyz, Stans und Zug bewegt sich die Arlewo AG seit über 50 Jahren erfolgreich auf dem Immobilienmarkt. Erfahrungen und Marktkennt
Corsin Casutt Senior-Immobilien-Vermarkter
Leiter Immobilien-Management Luzern und Zug
nisse prägen das Tagesgeschäft. Kunden profitieren von bewährten Teams. Ein mit über 15’000 Wohnungen betreutes BewirtschaftungsPortfolio in der Zentralschweiz ermöglicht uns, Ihnen allenfalls aktiv ein passendes Mietobjekt zu vermitteln.
So digital wie nötig, so persönlich wie möglich
Als Mitglied der Schweizerischen Maklerkammer SMK leben die Mitarbeitenden ein hohes Berufsethos. In der Vermarktung begleiten wir unsere Kunden von der Bewertung der Immobilie bis zu einem Termin beim Notar. «Wir arbeiten so digital wie nötig und so persönlich wie möglich», reflektiert Mathias Hollenstein das Engagement des VermarktungsTeams.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Arlewo AG Baarerstrasse 125 6300 Zug arlewo.ch
041 725 01 00 | zug@arlewo.ch
Luzern | Schwyz | Stans | Zug
KURSPROGRAMM
KULTUR & GESELLSCHAFT
Alltag, Rat und Tat
Aufräumen 32
Kochworkshop 32
Achtung Telefonbetrug! 32
Sicherheit im Strassenverkehr 33
Sicher unterwegs im öffentlichen Verkehr 33
Kunst & Kultur
Treffpunkt Buch 34
Hoher Norden 35
Geschichte
Arme und reiche Nationen 35
Geschichtszirkel 35
Altersvorsorge
Docupass - Infoveranstaltung 36
Docupass - Workshop 36
Mein Leben – der rote Faden 37
Sturzrisiken zuhause 37
Pensionierungsseminare 38
Gestalten und Malen
Skizzieren im öffentlichen Raum 39
Fotografieren intensiv 39
Spielen
Schachkurs 41
SPRACHEN
Semesterkurse
Wöchentliche Sprachgruppen 42
Konversation
Kleingruppe 44
Cantar en español 44
Intensiv-Ferienkurse: Englisch 45
Computer und Internet
Erste Schritte am Computer 46
Computer Grundlagen 47
Computer-Praxis für den Alltag 47
Kaufen und Verkaufen 48
Digitaler Nachlass 48
Passwörter effizient verwalten 48
Cloud Speicher 49
Wachsam im Internet 49
Digital Banking 50
Individuelle Unterstützung 51
Smartphones und Tablets
Smartphone- und Tablet-Support 52
Das Handy als Navi 53
SBB Mobile 53
MUSIK
Musikgeschichte, Gesang und Instrumente
Musikgeschichte 54
Ich singe, also bin ich 55 60 – na und? 55
Blockflötengruppe 56
Trommeln / Djembé 56
Seniorenchor 57
Jodeln 57
Generationensingen 59
GESUNDHEIT
Wohlbefinden
Lippenlesen und Hörtraining 60
Augen-Fit 60
Geschmeidige Wirbelsäule 61 Hand in Hand mit meiner Trauer 61 Progressive Muskelrelaxation 61
Füsse 62
Workshop 62 Gut zu Fuss durch den Alltag 62
QUALICERT ZERTIFIZERUNG
Unsere Bewegungsangebote sind neu zertifiziert durch Qualicert. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Seite 68.
Gedächtnistraining Gedächtnis und Bewegung 63 Gedächtnistraining
E-Bike Tagestouren ab Zug
mit diabeteszug
FERIENWOCHEN
Angebote Pro Senectute Luzern Ferien mit Kultur und Bewegung 84
Aufräumen
Das Leben wird leichter!
Befreien Sie sich vom Ballast, der sich über all die Jahre in Ihrem Zuhause angesammelt hat. Lernen Sie, wie einfach Entrümpeln und Aufräumen sein kann und setzen Sie dies zwischen den drei Kurseinheiten um. Damit schaffen Sie nicht nur mehr Platz in Ihrem Haushalt, sondern auch in Ihrem Leben. Lassen Sie Altes los und freuen Sie sich auf neue Erfahrungen in einer geordneten Umgebung.
Donnerstag, 13. Februar, 13. März und Dienstag, 15. April 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 3 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 42010.25.107
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss Mit: Lis Hunkeler, Geschäftsleiterin «Leben mit Qualität»
Preis: CHF 192.– (inkl. Kursunterlagen)
Kochworkshop Einfache Rezepte
Haben Sie wenig oder keine Kocherfahrung? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Sie lernen die Grundzubereitungsarten wie Sieden, Dämpfen, Kurzbraten usw. kennen. In der Gruppe bereiten Sie ein einfaches Mittagessen zu, das Sie zuhause problemlos nachkochen können. Sie erhalten Tipps und Tricks zur Menüplanung und erfahren, wie das Kochen mit Hilfsmitteln erleichtert werden kann.
Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. März 2025 10.00 bis 14.00 Uhr, 4 x 4 Lektionen
Kurs-Nr.: 48000.25.101
Ort: Baar, Schulküche, Schulhaus Wiesental
Mit: Elisabeth Roth, pensionierte Lehrerin für Hauswirtschaft und Textiles Werken
Preis: CHF 320.– (inkl. Zutaten)
Die neusten Maschen der Betrüger
Der grösste Irrglaube besteht darin, dass einem so etwas nicht passieren kann. Die «Enkeltrick»-Betrüger schlüpfen immer wieder in neue Rollen und bringen so die Opfer nicht selten um ihre Ersparnisse. Die Zuger Polizei informiert über die neusten Vorgehensweisen der Telefonbetrugsmasche und gibt Tipps, wie man sich davor schützt.
Dienstag, 22. April 2025 14.30 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44420.25.201
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Remo Zemp, Zuger Polizei
Preis: CHF 15.–
In Zusammenarbeit mit der Zuger Polizei
Sicherheit im Strassenverkehr
Autofahren im Alter
Die Führer-Prüfung ist bei den meisten Menschen schon eine Weile her. Die Fahrsicherheit wird nach der Fahrprüfung nie mehr überprüft. Dabei haben die Verkehrsregeln geändert, und der Verkehr ist viel dichter geworden. Zudem haben sich die Fahrzeuge stark weiterentwickelt.
Daniel Menzi von Seniordrive informiert über die Möglichkeiten die Fahrsicherheit zu trainieren und zu verbessern.
Dienstag, 25. Februar 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.101
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Daniel Menzi, Leiter Kommunikation
Swissdrive und Seniordrive Preis: CHF 15.–
In Zusammenarbeit mit der TCS-Sektion Zug und Seniordrive-Coaches von Zug
Diese Kurse werden vom Bundesamt für Sozialversicherungen teilsubventioniert, weil sie altersspezifischen Beeinträchtigungen entgegenwirken.
Diese Kurse werden vom Kanton Zug unterstützt.
Sicher unterwegs im öffentlichen Verkehr
Sicherheitstraining der ZVB
Mobilität ermöglicht die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Viele Menschen steigen erst auf die öffentlichen Verkehrsmittel um, wenn das Autofahren nicht mehr möglich ist. Gerade deshalb ist es wichtig, das sichere Verhalten im öffentlichen Verkehr frühzeitig einzuüben. Das Sicherheitstraining der ZVB vermittelt Ihnen Hilfestellungen rund um das sichere Verhalten in Bus und Bahn. Sie erfahren, wie Sie ein Billett am Automaten lösen können, worauf beim Fahren im Bus zu achten ist und wie Stürze vermieden werden.
Mittwoch, 26. März 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.104
Ort: Zug, Zugerland Verkehrsbetriebe, An der Aa 6
Mit: geschulte Mitarbeitende der ZVB
Preis: kostenlos
In Zusammenarbeit mit der ZVB
Treffpunkt Buch
Lesekreis
Lesen ist ein stiller Dialog mit einem Buch. Und dann? Möchten Sie über das Gelesene sprechen und erfahren, wie es Anderen damit ergangen ist? Im Lesezirkel ergründen wir, warum eine Lektüre berührt, begeistert oder ärgert. Dieser Austausch weitet den Blick für das, was zwischen den Zeilen steht. An den Treffen besprechen Lesebegeisterte jeweils ein Buch, das sie vorher gelesen haben.
Treffpunkt Buch am Donnerstag
Donnerstag, 23. Januar, 20. Februar, 20. März, 24. April, 22. Mai und 12. Juni 2025
14.00 bis 15.30 Uhr, 6 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41010.25.102
Mit: Theres Roth-Hunkeler, Autorin
Treffpunkt Buch am Freitag
Freitag, 24. Januar, 28. Februar, 28. März, 25. April, 23. Mai, 27. Juni 2025 14.00 bis 15.30 Uhr, 6 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41010.25.101
Mit: Eva Mägerle, ehemalige Bibliothekarin
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss Preis: CHF 120.–
Rigistrasse 3
6300 Zug
Tel. 041 726 97 97 balmer@buchhaus.ch
Hinterbergstrasse 40
6312 Steinhausen
Tel. 041 740 58 77 zugerland@buchhaus.ch
Neu
Hoher Norden
Der Ruf der Einsamkeit
In den letzten Jahren waren Annemarie Koelliker und Roberto Saibene in den einsamsten Regionen der Erde unterwegs. Im Hohen Norden fanden sie das, was sie in unserer überfüllten, hektischen Welt vermissen: Raum, Stille, Freiheit und unberührte Natur. Sie bereisten drei Regionen in verschiedenen Jahreszeiten auf unterschiedliche Art: mit einem Allrad-Camper, an Bord eines Expeditionsschiffes und mit Skiern und Schneeschuhen. Die einmaligen Aufnahmen bieten traumhaft schöne Landschaften wie Tundra, dichte Wälder, eine reiche Blumenpracht, unzählige Seen und Gletscher. Diese Wildnis ist auch das Zuhause von mächtigen Grizzly- und Eisbären. Begegnungen mit den Einheimischen, den Inuit, und ihrer Jahrtausende alten Kultur zählten zu den Höhepunkten dieser Reisen.
Mittwoch, 2. April 2025
17.00 bis 18.30 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41710.25.211
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Annemarie Koelliker
Preis: CHF 25.–
Neu
Warum Nationen arm oder reich sind
Ein Erklärungsversuch
Ein Rätsel, das Ökonomen, Historiker und Politologen zu lösen versuchen: Warum sind gerade Europa und Nordamerika reich geworden? Andere Weltgegenden haben zum Teil mehr Rohstoffe, die islamische und die chinesische Welt waren viele Jahrhunderte lang ebenso weit oder sogar weiter entwickelt als Europa. Der Kurs stellt die wichtigsten wissenschaftlichen Theorien vor und versucht zu zeigen, was auch heute und in Zukunft ausschlaggebend sein könnte für einen breiten Wohlstand in modernen Gesellschaften.
Mittwoch, 9. April 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41700.25.201
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Bruno Thurnherr, Dr. phil., Historiker
Preis: CHF 35.–
Geschichtszirkel
Mitdenken und mitdiskutieren
Sie haben Interesse an Geschichte, wollen sich differenzierter mit unserer Vergangenheit – auch mit aktuellen Themen – auseinandersetzen und in einer kleinen Gruppe mitdenken und mitreden? Der Historiker, Christian Raschle, greift die von Ihnen gewünschten Themen auf.
Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. März 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 4 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41700.25.103
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Dr. Christian Raschle, alt Stadtarchivar
Preis: CHF 232.–
Infoveranstaltung
Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
Docupass
Der «Docupass» von Pro Senectute ist an die Rahmenbedingungen des neuen Erwachsenenschutzrechts angepasst. An dieser Infoveranstaltung werden die Grundzüge einer Patientenverfügung und eines Vorsorgeauftrags erläutert und mit Beispielen anschaulich untermauert. Auch Ihre Fragen können eingebracht werden.
Donnerstag, 6. Februar 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 45000.25.121
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss Mit: Lis Hunkeler, Geschäftsleiterin «Leben mit Qualität»
Preis: CHF 64.–Mitnehmen: Docupass (falls vorhanden)
Workshop
Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
Docupass
Das Vorsorgedossier «Docupass» von Pro Senectute beinhaltet Informationen vom Vorsorgeauftrag bis hin zur Patientenverfügung.
Die Auseinandersetzung mit Ihren «höchstpersönlichen» Belangen wirft viele Fragen auf und löst unter Umständen einen Prozess aus. Gerne unterstützen wir Sie dabei. In einer überschaubaren Gruppe werden Sie professionell angeleitet und in Ihren persönlichen Anliegen unterstützt, um Ihre Bedürfnisse und Forderungen für den Ernstfall festzulegen.
Donnerstag, 3. und 10. April 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 2 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 45000.25.223
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Lis Hunkeler, Geschäftsleiterin «Leben mit Qualität»
Preis: CHF 128.–
Mitnehmen: Docupass (notwendig)
Docupass – für den Ernstfall vorsorgen
Man weiss nie, welche Wendung das Leben nimmt. Damit Ihr Wille auch in einem Ernstfall zählt, bietet Pro Senectute ein Vorsorgedossier an, das Sie und Ihre Angehörigen entlastet.
Das Vorsorgedossier enthält eine Patientenverfügung zum Ausfüllen sowie Anleitungen, wie ein Vorsorgeauftrag, ein Testament und eine Anordnung für den Todesfall geschrieben wird. Im Docupass können Sie die Personen für Notfälle auflisten.
Verkauf und Preis
Der Docupass ist erhältlich im Fachgeschäft für Hilfsmittel, 041 511 15 00 oder hilfsmittel@zg.prosenectute.ch.
Im Preis von CHF 19.– ist eine kostenlose Beratung bei der Fachberatung für Altersfragen inbegriffen.
Terminvereinbarung für Beratung 041 511 15 15 oder info@zg.prosenectute.ch
Infoveranstaltung und Workshop
An der Infoveranstaltung stellen wir alles vor. Der Workshop hilft, die Anordnungen zu schreiben. Siehe Kursangebot auf dieser Seite.
Mein Leben – der rote Faden
Meine Biografie
Es gibt verschiedene gute Gründe, etwas Schriftliches zum eigenen Leben festzuhalten: zum Beispiel im eigenen Lebenslauf den «roten Faden» suchen; für sich selbst oder als Vermächtnis an die nächste Generation seine eigene Biografie ganz oder Teile davon für die Würdigung in der Abschiedsfeier vorbereiten u.a.m. In diesem Kurs werden Sie motiviert und befähigt, über Ihr Leben nachzudenken und etwas schriftlich festzuhalten.
Donnerstag, 15. Mai 2025 14.00 bis 17.00 Uhr, 1 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 45000.25.211
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe Preis: CHF 108.–
Wohnberatung – Beseitigung von Sturzrisiken zuhause
Sturzberatung
Möchten Sie noch möglichst lange selbstständig in den eigenen vier Wänden leben und daher Ihr Zuhause sturzsicher gestalten? Dann ist diese Wohnberatung genau das Richtige für Sie.
Unser Präventionsfachmann prüft mit Ihnen den Innenund Aussenbereich Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses auf Sturzrisiken und bespricht mögliche Lösungen zu deren Beseitigung.
Kurs-Nr.: 35340.25.101
Ort und Zeit: Nach Absprache bei Ihnen zuhause
Mit: Toni Röösli, ehemaliger Bereichsleiter
Prävention bei der Suva
Preis: CHF 30.– pauschal für kostenlose telefonische Erstberatung sowie komplette Wohnberatung vor Ort
Pensionierungsseminare
Selbstbestimmt in die Zukunft
Pensionierung rechtzeitig planen ab 58 Jahren (2 Tage)
Vorbereitung auf eine neue Lebensphase
• Montag und Dienstag, 27. und 28. Januar 2025
Kurs-Nr: 45560.25.101
• Donnerstag und Freitag, 22. und 23. Mai 2025
Kurs-Nr: 45560.25.201
• Montag und Dienstag, 15. und 16. September 2025
Kurs-Nr: 45560.25.301
• Donnerstag und Freitag, 20. und 21. November 2025
Kurs-Nr: 45560.25.401
Ort: Zug, Hotel Restaurant Guggital
Vorbereitung auf die Pensionierung ab 60 Jahren Selbstbestimmt in die Zukunft
• Freitag, 21. März 2025
Kurs-Nr: 45560.25.102
• Dienstag, 30. September 2025
Kurs-Nr: 45560.25.302
Mit: Fachpersonen Finanzen und Recht, Moderation und Referate AvantAge, Pro Senectute Kanton Zürich
Preis: CHF 550.– für Eintagesseminare, CHF 890.– für Zweitagesseminare inkl. Kursunterlagen und Mittagessen
Single-Seminare in Zürich ab 58 Jahren (2 Tage)
• Donnerstag und Freitag, 13. und 14. März 2025
Kurs-Nr: 45560.25.105
• Donnerstag und Freitag, 18. und 19. September 2025
Kurs-Nr: 45560.25.305
Ort: Zürich, EPI Park
Mit: Fachpersonen von AvantAge, Pro Senectute Kanton Zürich
Preis: CHF 890.– inkl. Kursunterlagen und Mittagessen
Mobil in den eigenen vier Wänden, dank einem Rigert Treppenlift.
Ihr Schweizer Fachexperte für Treppenlifte
Gratis Beratung 041 854 20 10
Showroom in Küssnacht am Rigi
Urban Sketching
Während des Kurses suchen wir einen öffentlichen Raum auf, je nach Wetter drinnen oder draussen und dokumentieren zeichnerisch unsere Umgebung. Technische Grundlagen und praktische Tipps sowie inspirierende Beispiele von Urban Sketchern dienen als Ausgangspunkt für die eigene kreative Reise.
Freitag, 2., 9., 16., 23. und 30. Mai 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 5 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 42000.25.220
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss (erster Termin); danach Zug und Umgebung
Mit: Alexandra Zvekan, bildnerische Künstlerin, Kulturvermittlerin, www.purpurgruen.ch
Preis: CHF 325.- (inkl. Materialkosten)
Fotografieren intensiv
Bilder statt Föteli
Ein Kurs für Fotografen mit etwas Erfahrung, die noch besser werden wollen. Die nur 4 Teilnehmenden erhalten eine auf ihre Kamera zugeschnittene Anleitung. Sie lernen Einstellungen und gestalterische Möglichkeiten mit Ihrer Kamera kennen. Sie erlernen praktisch, wie Sie was, wo und wann am besten fotografieren. Der erste und der vierte (letzte) Kurstermin finden im Kursraum statt. Die zwei dazwischenliegenden Termine finden an von Ihnen bestimmten Themen und Orten statt.
Freitag, 16. und 23. Mai, 6. und 13. Juni 2025 14.00 bis 17.00 Uhr, 4 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 42000.25.240
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Thomas Rubin, trueprojekte.com/foto/ Preis: CHF 324.–
Voraussetzung: Bitte bei der Anmeldung Kameramodell und Objektive angeben.
LANDI Laden Baar: Frontansicht mit Eingangsportal zum LANDI Laden Baar
LANDI Zugerland feierte 2024 ihr 125-jähriges Bestehen. Bei deren Gründung im Oktober 1899 war der Zweck noch die von den Mitgliedern produzierte Milch der Bevölkerung zugänglich zu machen. Sogenannte «Milchmänner» haben damals die Milch an die Haushaltungen ausgeliefert. Nach und nach wurde das Angebot erweitert mit Futtermitteln, Dünger und Saatgut, welche die Bauern zur Produktion von Lebensmitteln benötigten. Die heutige LANDI ist aber weit mehr als nur ein Detailhändler.
Die LANDI Zugerland arbeitet in den Geschäftsfeldern Agrarhandel, Detailhandel und Energie. Sie betreibt drei grosse LANDI Läden im Ägerital, Baar und Rotkreuz. Zusätzlich gehören fünf Volg Dorfläden dazu: Allenwinden, Hagendorn, Meierskappel, Neuheim und Zug, in drei hat es Postfilialen. Im Bereich Energie beinhaltet das Geschäft vier Tankstellen: Baar, Menzingen Dorf, Menzingen mit AGROA TopShop und Zug mit Carwash. Als Ergänzungsgeschäft vermietet LANDI Zugerland auch rund 40 Wohnungen sowie Geschäftsräumlichkeiten, Einstellhallen und Parkplätze.
LANDI Zugerland entwickelt sich stetig weiter: So haben wir Ende August den neuen LANDI Laden in Rotkreuz eröffnet. Der Laden bietet seinen Kunden auf beeindruckenden 2000 m² ein breites Sortiment an. Die Filiale befindet sich in der Chäsimatt 1 und stellt nicht nur eine grosse Auswahl an Produkten aus Garten, Haushalt und Hobby-Tierhaltung zur Verfügung, sondern überzeugt auch mit ihr em modernen Design. Der Ausbau des Detailhandels bleibt eine wichtige Aufgabe. Im Bereich LANDI Laden sind wir zurzeit optimal aufgestellt mit den 3 grossen LANDI Läden Ägeri, Baar und Rotkreuz. LANDI Läden schaffen eine einladende Atmosphäre, in der sich Kunden leicht zurechtfinden. Besonders hervorzuheben ist die grosszügige Anordnung der Waren, die ein entspanntes Einkaufserlebnis ermöglicht. Zudem sorgt das freundliche Personal dafür, dass die Besucher bestens beraten werden. Bei den Volg Läden nehmen wir gute Gelegenheiten laufend wahr, um attraktive, kundenfreundliche, frisch und fründliche Dorfläden anzubieten. Damit pflegen wir die Nähe zu den Konsumentinnen und Konsumenten in geographischer wie auch emotionaler Hinsicht
Beim Energiegeschäft versorgen wir unsere Kunden mit Heizöl und Holz-Pellets sowie Treibstoffe alles Art. Wir installieren auch PV-Anlagen, inklusiv Microgrid. Zurzeit prüft LANDI Zugerland eine Fusion mit LANDI Sins zur weiteren Stärkung für die nächsten 125 Jahre.
Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links: www.landizugerland.ch - www.landi.ch - www.volg.ch - www.naturena.ch - www.ramseier.ch
Schachkurse
Spass, Spiel und Strategie
Für leicht Fortgeschrittene
Wir vertiefen unsere Eröffnungskenntnisse und wiederholen dabei taktische Elemente wie den Doppelangriff, Fesselungen etc. Ebenfalls widmen wir uns dem Mittelspiel und erlernen erste Grundkenntnisse des Endspiels. Natürlich bleibt auch immer Zeit für eine kurze Freundschaftspartie.
Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. März, 3. und 10. April 2025
9.00 bis 11.00 Uhr, 6 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 42000.25.106
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Annette Waaijenberg, SSB-C Trainerin
Preis: CHF 378.– (inkl. Kursunterlagen)
Voraussetzung: Sie spielen regelmässig Schach mit Freunden, im Klub oder Online.
Für Einsteiger Sie erlernen alle wichtigen Grundbegriffe des Schachspiels (alle Zug- und Schlagmöglichkeiten). Ebenfalls erhalten Sie eine Einführung zu taktischen und strategischen Schach-Elementen. Einfaches Matt setzen sowie erste Eröffnungskenntnisse stehen ebenfalls auf dem Trainingsplan. Im Vordergrund steht aber der Spass am königlichen Spiel.
Mittwoch, 30. April, 7., 14., 21. und 28. Mai, 4. Juni 2025
9.00 bis 11.00 Uhr, 6 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 42000.25.205
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Markus Regez, FIDE-Trainer
Preis: CHF 378.– (inkl. Kursunterlagen)
ANMELDEFRIST IMMER EINE WOCHE VOR KURSBEGINN!
041 511 15 30 kurse@zg.prosenectute.ch
Wöchentliche Sprachgruppen
6. Januar bis 4. Juli 2025 (ausser Schulferien)
In unseren Sprachkursen steht die Freude am Lernen im Vordergrund. Unsere Kurse bieten ein angepasstes Lerntempo ganz ohne Prüfungsdruck. Sie er arbeiten nur so viel Grammatik wie nötig. Im Vordergrund steht die mündliche Anwendung der Sprache für den Gebrauch im Alltag.
Englisch
Einsteigende
A1.1 Donnerstag 08.45–09.45 43010.25.106 Franca Liggenstorfer
A1.3 Dienstag 09.30–11.00 43010.25.101 Franca Liggenstorfer Basisstufe
A2.1 Donnerstag 10.00–11.30 43010.25.108 Franca Liggenstorfer
A2.2 Mittwoch 09.30–11.00 43010.25.103 Franca Liggenstorfer Mittelstufe
B1.1 Donnerstag 09.30–11.00 43010.25.110 Irina Heisler
B1.1 Mittwoch 09.15–10.15 43010.25.104 Claudette Langenegger
B2.2 Dienstag 09.00–10.30 43010.25.120 Irina Heisler
B2.3 Dienstag 10.45–11.45 43010.25.102 Irina Heisler
B2.2 Mittwoch 08.00–09.00 43010.25.107 Claudette Langenegger
B2.1 Mittwoch 10.30–11.30 43010.25.105 Claudette Langenegger
Italienisch
Basisstufe
A2.1 Montag 08.00–09.00 43010.25.162 Myriam Scherer
A2.2 Donnerstag 14.00–15.00 43010.25.163 Myriam Scherer Mittelstufe
B1.1 Donnerstag 15.15–16.15 43010.25.161 Myriam Scherer
Französisch Mittelstufe
B1-B2 Montag 14.30–15.30 43010.25.132 Andréa Etter
B1-B2 Dienstag 10.00–11.30 43010.25.133 Andréa Etter
FINDEN SIE DAS RICHTIGE KURS-LEVEL!
Einsteigende: Keine Sprachkenntnisse (A1.1); wenig Sprachkenntnisse (A1.2 und A1.3)
Basisstufe: Elementare Sprachverwendung (A2.1 und A2.2)
Mittelstufe: Selbständige Sprachverwendung (B1.1, B1.2, B2.1 und B2.2)
Fortgeschrittene: Kompetente Sprachverwendung bis nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung (C1 und C2)
Russisch Mittelstufe
B1-B2 Donnerstag 09.30–11.00 43500.25.172 Marianna Repérant
Spanisch Einsteigende
A1.1. Montag 13.00–14.00 43500.25.180 Víctor Vázquez
A1.2. Montag 11.45–12.45 43500.25.182 Víctor Vázquez Basisstufe
A2.1 Montag 08.00–09.00 43500.25.185 Víctor Vázquez
A2.3 Montag 09.15–10.15 43500.25.181 Víctor Vázquez
Mittelstufe
B1-B2.3 Montag 10.30–11.30 43500.25.183 Víctor Vázquez
INFOS
ZU DEN SPRACHKURSEN
Gruppengrösse: Mindestens 4 bis maximal 10 Personen
Kosten: CHF 26.– pro 60 Minuten Bei Buchung des Semesterkurses schenken wir Ihnen zwei Lektionen, um Abwesenheiten zu kompensieren. Bei Bedarf können Teilzahlungen der Kurskosten beantragt werden.
Kursort: Zug, Castle's English Institute, Baarerstrasse 63 oder Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52 Kursunterlagen: Bücher und Kopien sind im Preis nicht inbegriffen.
Einstieg und Schnupperlektion: Einstieg jederzeit möglich. Bei Unsicherheit Schnuppern erwünscht! Kostenlosen Schnuppertermin vereinbaren unter 041 511 15 30 oder kurse@zg.prosenectute.ch.
Konversation
Kleingruppe
Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch
Haben Sie Ihre Ferien bereits geplant, nur die Sprache müsste noch aufgefrischt werden? Möchten Sie Ihre Lernziele selber definieren und auch bestimmen, wann und wie intensiv Sie lernen wollen? Gerne stellen wir mit Ihnen ein massgeschneidertes Programm zusammen, um den Unterricht optimal Ihren Bedürfnissen anzupassen.
Gruppengrösse: 1 bis 3 Personen
Kurslektion: 60 Minuten
Kosten: CHF 144.– für 60 Minuten
Kurs-Nr.: 43500.25.160
Kursort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52
Cantar en español
Lieder singen auf Spanisch
Singen Sie in Gemeinschaft mit Jung und Alt berühmte spanische und lateinamerikanische Lieder!
Víctor Vázquez, Spanischlehrer, Autor und Liedermacher, begleitet die Gruppe auf der Gitarre. Inspiration und Zugang zur Musik fand Víctor in seiner Familie und bei Festen in seiner spanischen Heimat. Erleben Sie mit ihm singend und musizierend eine Reise durch Spanien und Lateinamerika.
Montag, 6. und 20. Januar, 17. Februar, 3., 17. und 31. März, 7. und 28. April, 12. und 26. Mai, 16. und 30. Juni 2025
16.00 bis 17.00 Uhr, 12 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 41440.25.188
Ort: Zug, Lade für Soziokultur, Kirchenstrasse 7
Mit: Víctor Vázquez
Preis: 180.– (spontane Teilnahme: CHF 20.– in bar)
Voraussetzung: Keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich.
Bei spontaner Teilnahme vorgängige Kontaktaufnahme mit Kursleiter für Liedblätter: 077 478 23 88 oder vazquez.breuss@gmail.com
IntensivFerienkurse
Englisch
Refresh your English in your Easter holidays
Improve your English conversation skills with this course for intermediate students. Refresh your vocabulary and grammar and soon you will be able to express yourself more fluently and feel comfortable in different social situations.
Englisch Niveau B1 oder höher
Montag bis Donnerstag, 14. bis 17. April 2025
9.00 bis 12.00 Uhr, 4 x 3 Lektionen
Kurs-Nr: 43010.25.252
Preis: CHF 312.–
Refresh your English in your Summer holidays
Improve your English conversation skills with this course for intermediate students. Refresh your vocabulary and grammar. From travel, cuisine and culture to up to date world news.
Englisch Niveau B1 oder höher
Montag bis Freitag, 7. bis 11. Juli 2025
9.00 bis 12.00 Uhr, 5 x 3 Lektionen
Kurs-Nr: 43010.25.352
Diese Kurse werden vom Bundesamt für Sozialversicherungen teilsubventioniert, weil sie altersspezifischen Beeinträchtigungen entgegenwirken.
Diese Kurse werden vom Kanton Zug unterstützt.
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Claudette Langenegger
Preis: CHF 390.–
Unsere Kurse helfen Ihnen, sich sicher in der digitalen Welt zu bewegen. Einsteiger erlernen die Grundlagen von Computer, Smartphone und Tablet, während Fortgeschrittene ihr Wissen vertiefen und neue Möglichkeiten entdecken. In kleinen Gruppen mit persönlicher Betreuung machen Sie schnell Fortschritte. Kursmaterialien sind inklusive. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie fit für die digitale Welt!
Neu
Schritte am Computer Intensiv-Workshop
In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen, um Ihren Computer sicher und selbstbewusst zu nutzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Texte schreiben, im Internet surfen und E-Mails verschicken. Nach dem Kurs können Sie alltägliche Aufgaben am Computer erledigen und sich in der digitalen Welt zurechtfinden.
Kursinhalt
Computer kennenlernen: Wir erklären Ihnen die wichtigsten Begriffe und zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Computer bedienen und einstellen können.
Ordnung halten: Wir helfen Ihnen, Ihre Dokumente und Bilder zu organisieren und Ihren Computer aufgeräumt zu halten.
Texte schreiben: Mit Word schreiben Sie Briefe, Einladungen oder Einkaufslisten und lernen das Gestalten und richtige Speichern.
Internet erkunden: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Webseiten besuchen, Informationen suchen und sicher im Internet unterwegs sind.
E-Mails schreiben: Lernen Sie, wie Sie Nachrichten an Freunde und Familie senden und empfangen.
Voraussetzungen: Keine Sorge, Vorkenntnisse sind nicht nötig! Jeder kann hier mitmachen. Und wenn Sie möchten, bringen Sie gerne Ihr eigenes Notebook mit, damit Sie gleich alles Gelernte ausprobieren können.
Montag bis Freitag, 19. bis 23. Mai 2025 (ohne Dienstag, 20. Mai)
9.00 bis 11.30 Uhr, 4 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 44500.25.203
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Reto Salm
Preis: kostenlos für Zugerinnen und Zuger.
Der Kanton Zug übernimmt die Kosten von CHF 500.–im Rahmen des Programms zur Förderung der Grundkompetenzen (analog zu den Bildungsgutscheinen).
Windows, Word, Internet und E-Mail
In einem angepassten Tempo führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Grundlagen der PC-Nutzung, von elementaren Funktionen bis zur Anwendung von Word, dem effizienten und sicheren Surfen im Internet und der Kommunikation via E-Mail. Erkunden Sie mit uns die Vorteile der digitalen Welt.
Windows, Word, Internet und E-Mail
Sie lernen Ordner, Dokumente und Bilder zu verwalten, zu speichern und zu ordnen. Sie erhalten praxisnahe Gestaltungstipps in Word und lernen E-Mails mit Anhängen zu versenden und zu empfangen, Kontakte zu erfassen, im Internet gezielt zu suchen, Favoriten und Sicherheitseinstellungen einzurichten und vieles mehr, ganz nach Ihren Bedürfnissen.
Donnerstag, 13., 20. und 27. Februar 2025
9.00 bis 11.30 Uhr, 3 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.104
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Reto Salm
Preis: CHF 360.–
Voraussetzung: Keine Vorkenntnisse erforderlich. Nehmen Sie bei Bedarf Ihr eigenes Notebook mit.
Mittwoch, 12. und 19. März 2025
14.00 bis 16.30 Uhr, 2 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.101
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Reto Salm
Preis: CHF 240.–
Voraussetzung: Etwas Praxiserfahrung mit dem Computer und Microsoft-Anwendungen.
Nehmen Sie bei Bedarf Ihr eigenes Notebook mit.
Ricardo – Erfolgreich Kaufen und Verkaufen
Vorgehen, Tipps und Tricks
In diesem Kurs lernen Sie, wie Ricardo funktioniert. Sie können sich bei Ricardo anmelden (im Kurs selbst wird mit einem Testkonto praxisbezogen geübt). Sie erhalten Tipps und Tricks für den Kauf von Artikeln und den gezielten Einsatz von Bildern sowie die verschiedenen Liefer- und Zahlungsmöglichkeiten. Sie lernen den Kauf und Verkauf so durchzuführen, dass Sie vor Missbrauch geschützt sind.
Donnerstag, 20. und 27. Februar 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 2 x 2 Lektionen
Digitaler Nachlass
Vorkehrungen und Massnahmen
Digitaler Nachlass bezieht sich auf alle online vorhandenen persönlichen und finanziellen Informationen einer Person. Es ist wichtig, diesen zu regeln um sicherzustellen, dass die digitalen Daten nach dem Ableben sicher behandelt, weitergegeben oder gelöscht werden, je nach Wunsch. Dies schützt Ihre Privatsphäre und die Ihrer Liebsten und verhindert Missbrauch oder Verwirrung.
Kurs-Nr.: 44010.25.109
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Reto Salm
Preis: CHF 192.–
Voraussetzung: Computerkenntnisse im Bereich Internet und E-Mail-Konto. Im Kurs wird mit einem Demokonto von ricardo.ch gearbeitet. Nehmen Sie bei Bedarf Ihr eigenes Notebook mit.
Mittwoch, 5. März 2025 9.30 bis 11.30 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.117
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Daniela Obradovic
Preis: CHF 96.–
Passwörter effizient verwalten
Passwortmanager
Entdecken Sie in diesem Kurs die Welt der Passwortmanager und lernen Sie, wie Sie Ihre Passwörter für Mailkonten, Onlineshops, Gerätezugänge und vieles mehr sicher und effizient verwalten können. Nie wieder mühsames Zurücksetzen vergessener Passwörter! Melden Sie sich jetzt an und vereinfachen Sie Ihre Online-Sicherheit.
Mittwoch, 5. März 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.102
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Daniela Obradovic
Preis: CHF 96.–
Voraussetzung: Gute Anwenderkenntnisse in der Nutzung eines Internetbrowsers (PC). Nehmen Sie bei Bedarf Ihr eigenes Gerät mit.
Die unsichtbare Wolke: Einfach erklärt
Entdecken Sie die Welt der Cloud-Speicher! In unserem Kurs lernen Sie, wie Sie Ihre Dateien sicher online speichern, von überall aus darauf zugreifen können sowie Dateien einfach teilen können. Egal, ob Fotos, Videos oder wichtige Dokumente - wir zeigen Ihnen, wie Sie alles sicher und einfach verwalten können.
Donnerstag, 6. März 2025 9.30 bis 11.30 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44420.25.110
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Daniela Obradovic
Preis: CHF 96.–
Mitnehmen: Ihr Gerät, auf welchem Sie Cloud nutzen möchten.
Voraussetzung: Gute PC-Anwenderkenntnisse.
Seien Sie wachsam – auch im Internet Cyberkriminalität aktiv vorbeugen
Das Internet gehört zum Leben – kurz die Wetterprognosen prüfen, die aktuellsten Nachrichten lesen oder schnell eine E-Mail versenden. Doch im Internet sind auch Kriminelle unterwegs, die sich Zugang zu persönlichen Daten auf Computern, Smartphones oder Tablets verschaffen. Dabei haben diese nur ein Ziel – sich an Ihrem Ersparten zu bedienen. An diesem Anlass informiert die Zuger Polizei über die Tricks der Internetkriminellen und gibt Tipps, wie Sie sich davor schützen.
Dienstag, 29. April 2025 14.30 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44420.25.205
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Remo Zemp, Zuger Polizei
Preis: CHF 15.–
In Zusammenarbeit mit der Zuger Polizei
ANMELDEFRIST IMMER EINE WOCHE VOR KURSBEGINN! 041 511 15 30 kurse@zg.prosenectute.ch
Digital Banking
E-Banking, TWINT & QR-Code
Erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte sicher und bequem überall dort, wo Sie Zugriff auf das Internet haben. Für die Nutzung von E-Banking benötigen Sie weder spezielle Programme noch fundierte Anwenderkenntnisse. Sie können Zahlungen einfach und kostenlos erfassen.
TWINT ist ein schweizerisches Zahlungssystem für bargeldloses Zahlen. Mit der App können Sie schweizweit über Ihre Hausbank Geld bequem senden und empfangen.
Lernen Sie, wie mit dem QR-Code Ihre Rechnungen bequemer, schneller und effizienter erfasst und bezahlt werden. Das anstrengende Abtippen von Konto- und Referenznummern entfällt dadurch.
Dienstag, 25. März 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.122
Dienstag, 25. März 2025
17.00 bis 19.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.121
Ort: Zug, Hauptsitz der Zuger Kantonalbank, Postplatz, Bahnhofstrasse 1 Preis: kostenlos
Hinweis: In diesem Kurs wird nur das E-Banking der Zuger Kantonalbank berücksichtigt.
In Zusammenarbeit mit der Zuger Kantonalbank Hotel Restaurant Guggital, Zug
Ihre individuelle Unterstützung am Computer und im Internet
Die Welt wird immer digitaler! Gerne beraten und begleiten wir Sie und bieten Ihnen individuelle Unterstützung an.
Ein neuer Computer:
Beratung beim Kauf und Hilfe beim Einrichten Ihres neuen Computers.
Ort: Beim Händler, bzw. bei Ihnen zu Hause
Preis: pauschal CHF 145.– (inkl. Spesenpauschale)
Wartung Ihres Computers: Routinemässige Kontrollen und Software-Updates (Windows, Virenschutz, Backup etc).
Ort: Ersttermin vor Ort, später per Fernwartung Häufigkeit: Wahlweise monatlich / 2-monatlich / 3-monatlich
Mindestlaufzeit: 1 Jahr
Preis: Ersttermin pauschal CHF 145.– danach pro Wartung pauschal CHF 67.–
Privatstunden: Massgeschneiderte Beratung und Vermittlung von Basiswissen an Ihrem eigenen Computer.
Ort: Bei Ihnen zu Hause
Preis: CHF 120.– pro Stunde, Wegpauschale CHF 22.–
E-Banking mit QR-Code: Individuelle Unterstützung zu Hause
Ort: Bei Ihnen zu Hause
Preis: CHF 120.– pro Stunde, Wegpauschale CHF 22.–
Weitere Informationen finden Sie unter: www.zg.prosenectute.ch/kurse
Kurs-Nr.: 44600.25.130
Persönlich für Sie da seit 1945
Ivona Zengaffinen-Venetianer eidg. dipl. Apothekerin
Alpenstrasse 12, 6302 Zug Telefon 041 711 12 76 www.apotheke-zug.ch
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CH-6317 Oberwil bei Zug Telefon 041 758 19 70 www.andre-huerlimann.ch
Smartphone und TabletSupport mit Jugendlichen vom Jobshop in Zug
Haben Sie Fragen zu Ihrem Smartphone oder Tablet und benötigen Hilfe? Kommen Sie mit Ihrem Gerät in der Bibliothek Zug vorbei! Egal, ob es sich um technische Probleme, Einstellungen oder Anwendungsfragen handelt, die Jugendlichen vom Freizeitjobvermittlungsbüro «Jobshop» der Jugendanimation Zug (Jaz) helfen Ihnen gerne weiter.
Samstag, 11. Januar, 1. Februar, 1. März, 5. April, 3. Mai und 7. Juni 2025 Jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr
Kurs-Nr.: 44400.25.120
Ort: Zug, Bibliothek Zug, St.–Oswalds-Gasse 21, 2. Stock / Reisebibliothek Preis: kostenlos (Kollekte)
Mitnehmen: Bitte eigenes Smartphone oder Tablet mitbringen. Pro Beratung sind maximal 30 Minuten vorgesehen.
Anmeldung: nicht erforderlich
Für Fragen und Information:
Pro Senectute Kanton Zug, 041 511 15 30 oder kurse@zg.prosenectute.ch
In Zusammenarbeit mit Jugendanimation Zug (Jaz) und Bibliothek Zug
Unsere Spezialitäten
Zuger Kirschtorte
Baarer Räbetorte
Sidler Käsekuchen Nussbaumer Nussgipfel
Backstube I Bestellbüro 6330 Cham I Tel. 041 743 24 00 info@beck-nussbaumer.ch www.beck-nussbaumer.ch
Das Handy als Navi (iPhone und Android)
Karten-Apps
Entdecken Sie, wie Ihr Smartphone zum zuverlässigen Begleiter auf all Ihren Wegen wird! In diesem Kurs lernen Sie die Google Maps App kennen und erfahren, wie Sie sie optimal für Ihre Navigation im Alltag und auf Reisen einsetzen. Wir zeigen Ihnen nützliche Tipps und Tricks, um Ihre Routenplanung zu optimieren und stressfrei ans Ziel zu kommen.
Donnerstag, 6. März 2025 14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 44010.25.105
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock
Mit: Daniela Obradovic
Preis: CHF 96.–
Mitnehmen: Aufgeladenes Mobiltelefon oder Tablet (für iPhone User: die Google Maps App vorab herunterladen)
SBB Mobile
Fahrplanabfrage und Billettkauf
Sie sind bereits unterwegs und möchten die beste ÖV-Verbindung für Ihre Reise finden? Brauchen Sie auch ein Billett? Unter fachkundiger Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den Fahrplan abrufen und sich bequem und einfach mit der App «SBB Mobile» ein Billett kaufen können. Im Kurs haben Sie die Gelegenheit, das Gelernte mit Unterstützung der Kursleitung selbständig anzuwenden.
Mittwoch, 26. März 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.114
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss Mit: Fachpersonen der SBB Preis: kostenlos
Voraussetzung: Eigenes Smartphone (iPhone oder Android) mitbringen. Es wird vorausgesetzt, dass Sie mit der grundlegenden Bedienung des Geräts vertraut sind und die App «SBB Mobile» auf Ihrem Mobiltelefon bereits installiert haben. Idealerweise haben Sie sich vorher registriert (SwissPass-Login). Sie erhalten dazu eine Anleitung.
Musikgeschichte
Einblick in die europäische Musikgeschichte
Wir reisen durch verschiedene Epochen der europäischen Musikgeschichte und verfolgen anhand von viel Musik die musikalischen Entwicklungen über die Jahrhunderte: Von der Antike über das Mittelalter bis hin zur Musikgeschichte des Barocks und des 18. bis 21. Jahrhunderts. Wir hören dazu viele Musikbeispiele und lernen Komponisten und ihre Werke kennen.
Mittwoch, 19. Februar, 19. März und 7. Mai 2025
19.15 bis 21.15 Uhr, 3 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41500.25.135
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
Mit: Cyrill Schürch, Komponist und Pianist
Preis: CHF 225.–
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
«Mit dem Schweizerischen Roten Kreuz fühle ich mich gut betreut.»
Begleiten, Unterstützen, Entlasten. Wir sind für Sie da.
Entlastungsdienst für pflegende Angehörige: Wir beraten Sie und betreuen Ihre Liebsten - fachkundig
Rotkreuz-Notruf: Wir bieten Ihnen Sicherheit rund um die Uhr – zuhause und unterwegs
Rotkreuz Fahrdienst: Wir bringen Sie zu Ihrem Arzttermin – von Tür zu Tür
Besuchs- und Begleitdienst: Wir besuchen Sie zuhause oder begleiten Sie bei alltäglichen Aktivitäten
Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag: Wir beraten Sie individuell – damit Ihr Wille zählt
Gutschein CHF 100.–Notruf oder Entlastungsdienst Promocode P2025*
Ich singe, also bin ich
Aktive Auseinandersetzung mit der Stimme
Die Teilnehmenden besuchen acht Einzellektionen à 60 Minuten. Der Inhalt wie Körperschulung, Bewusstheit durch Bewegung oder auch Präsenzübungen wird individuell auf die jeweiligen Personen abgestimmt. Zusätzlich zum Kurs wird mehrmals pro Semester ein gemeinsamer Workshop angeboten, in dem man sich miteinander austauschen und das Gelernte vertiefen kann.
Individuelle Einzellektionen
Daten individuell planbar
8 x 1 Lektion à 60 Minuten
60 – na und?
Die Singstimme pflegen und fördern
Haben Sie das Gefühl, Ihre Singstimme funktioniere nicht mehr so gut wie früher oder bemerken Sie stimmliche Einschränkungen? Durch Stimm-, Atem- und Körperarbeit, basierend auf den Erkenntnissen der Musik- und Stimmphysiologie, werden Sie Ihre Singstimme nicht nur erhalten, sondern auch weiterentwickeln können.
Donnerstag, 27. Februar, 20. März, 10. April, 1. und 22. Mai und 12. Juni 2025
9.45 bis 10.45 Uhr, 6 x 1 Lektionen
Kurs-Nr.: 41100.25.107
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
Mit: Cornelia Stäb, Musikerin und Gesangspädagogin
Preis: CHF 192.–
Vorkenntnisse: Freude am Singen, ansonsten keine Vorkenntnisse nötig.
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
Kurs-Nr.: 41600.25.109
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
Mit: Cornelia Stäb, Musikerin und Gesangspädagogin
Preis: CHF 800.–
Information und Anmeldung direkt an: Musikschule der Stadt Zug, 058 728 94 94 oder musikschule@stadtzug.ch
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
Blockflötengruppe
Gemeinsam musizieren
Haben Sie das Musik-ABC auf einer Blockflöte gelernt und möchten Sie Ihre Kenntnisse auffrischen? Dann ist unsere Blockflötengruppe (Sopran, Alt, Tenor, Bass) das Richtige. Wir üben in lockerer Atmosphäre Werke ein und musizieren gemeinsam.
Dienstag, 18. Februar, 4. März, 18. März, 1. und 29. April, 13. und 27. Mai, 10. und 24. Juni 2025 10.00 bis 11.30, 9 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41200.25.102
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Aula, Erdgeschoss, Bundesstrasse 2
Mit: Andel Strube, Blockflötistin und Blockflötenlehrerin
Preis: CHF 189.–
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
Trommeln / Djembé
Eintauchen in die Welt der Rhythmen
Tauchen Sie ein in die Welt der Rhythmen und lassen Sie sich von den Klängen der Trommeln anstecken. Wir spielen auf den Instrumenten aus Westafrika, dem Djembe, Konga und der Basstrommel. Die Unmittelbarkeit von Hand-Trommeln sowie die Verbindung von Körper, Stimme und Instrument zentriert und belebt. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Basis
Mittwoch, 19. Februar, 5. und 26. März, 30. April, 21. Mai und 11. Juni 2025
11.00 bis 12.30 Uhr, 6 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41200.25.104
Preis: CHF 288.–
Zusatz für Teilnehmende des Basis-Kurses, nicht einzeln buchbar
Mittwoch, 26. Februar, 12. März, 9. April, 7. Mai und 4. Juni 2025
11.00 bis 12.30 Uhr, 5 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41200.25.105
Preis: CHF 240.–
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
Mit: Willy Kotoun, Perkussionist
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
JÖRI BESTATTUNGEN
Seniorenchor
Singen in entspannter Atmosphäre
Stimme und Klang werden unter fachkundiger Leitung gefördert. Sie singen alte und neue Lieder von Klassik über Schlager (Pop) bis hin zu Volksmusik; vom einfachen Kanon bis zu mehrstimmigen Chorliedern. Die Vielfalt an Tönen, Stimmen und Schwingungen beflügelt das Gemüt. Keine Vorkenntnisse nötig.
Montag, 13. und 27. Januar, 10. Februar, 3., 17. und 31. März, 14. und 28. April, 5. und 19. Mai, 2., 16. und 30. Juni 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 13 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41100.25.101
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Lucia Lanzarotti, Chorleiterin
Preis: CHF 195.–
Kostenlose Schnupperstunde: Der Einstieg ist jederzeit möglich. Vereinbaren Sie eine Schnupperstunde unter 041 511 15 30 oder kurse@zg.prosenectute.ch.
Eine Sprache des Herzens
Mit einfachen Lauten und Melodien steigen wir ein in eine Welt voller gejodelter Melodien, die ohne Text auskommen. Der Unterricht beginnt mit Qi Gong-Übungen, die sich für die Jodel-Stimmentwicklung gut eignen und mit deren Hilfe wir unserem Kehlkopf zwanglos Töne entlocken. Wir gehen im Detail auf die sogenannte Brustund Kopfstimme ein und lernen vor allem ab Gehör.
Jodelkurs am Mittag
Montag, 24. Februar, 10., 17., 24. und 31. März, 7. und 28. April, 5., 12. und 26. Mai, 2., 16., 23. und 30. Juni 2025 12.30 bis 13.15 Uhr, 14 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 41500.25.104
Ort: Zug, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
Mit: Natalie Huber, Chorleiterin, Qi Gong Lehrerin
Preis: CHF 210.–
Jodelkurs am Abend
Dienstag, 25. Februar, 11. und 25. März, 8. und 29. April, 13. und 27. Mai, 3. und 17. Juni und 1. Juli 2025 18.30 bis 20.00 Uhr, 10 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 41500.25.103
Ort: Zug, Haus zum Lernen, St. Oswalds-Gasse 20
Mit: Natalie Huber, Chorleiterin, Qi Gong Lehrerin
Preis: CHF 200.–
Information und Anmeldung direkt an:
Musikschule der Stadt Zug, 058 728 94 94 oder musikschule@stadtzug.ch
In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Stadt Zug
Spenden Sie jetzt!
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Musikgeschichte,
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Besinnliches Singen für Jung und Alt
Wir laden Sie herzlich ein zu einem stimmungsvollen AdventsNachmittag. Der Festsaal im Theater Casino ist mit handgemachten Dekorationen unseres Stricktreffs geschmückt. Geniessen Sie die festliche Musik der verschiedenen Ensembles. Abgerundet wird der Nachmittag mit einem offenen Singen und einem feinen Zvieri.
Mittwoch, 11. Dezember 2024 14.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 41430.24.401
Ort: Zug, Theater Casino Zug, Artherstrasse 4, Festsaal
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Stärkung der natürlichen Sehkraft
Augen werden durch Muskeln gesteuert, deren Kraft und Flexibilität den Augapfel formen und so die Sehfähigkeit beeinflussen. Das Sinnesorgan Auge ist Empfänger von Seheindrücken, welche im Gehirn verarbeitet werden. Erlernen Sie Übungen, die die Augenmuskulatur stärken und entspannen, verbunden mit Hirntraining.
Kurs 1
Mittwoch, 19. und 26. Februar und 5. März 2025
14.30 bis 15.30 Uhr, 3 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 46000.25.130
Lippenlesen und Hörtraining
Frühjahreskurse 2025
Schlechtes Hören und Verstehen kann bei älteren und jüngeren Menschen zu Missverständnissen führen. Lippenlesen und Hörtraining helfen Menschen mit Schwerhörigkeit, die täglichen kommunikativen Herausforderungen einfacher zu meistern und sozial integriert zu bleiben.
Baar (Vormittag)
Mittwoch, 12. , 19. und 26. Februar, 5., 12., 19. und 26. März, 2. April 2025
9.30 bis 11.30 Uhr, 8 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.111
Ort: Baar, Kirchgemeindehaus Pfarrei St. Martin, Asylstrasse 2
Mit: Priska Rutishauser und Pia Kempf, dipl. Audioagoginnen
Preis: CHF 70.– für Mitglieder Pro Audito Zug, CHF 100.– für Nichtmitglieder. Die Kurskosten werden am ersten Kurstag eingezogen.
Information:
Frieda Waldispühl Zindel, 079 723 03 87
Kurs 2
Montag, 28. April, 5. und 12. Mai 2025
15.30 bis 16.30 Uhr, 3 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 46000.25.232
Ort: Baar, Oberdorfzentrum, Oberdorfstrasse 13
Mit: Pia Göhring Birchler
Preis: 120.– (inkl. Kursunterlagen)
Zug
Mittwoch, 12. , 19. und 26. Februar, 5., 12., 19. und 26. März, 2. April 2025 8 x 2 Lektionen
Kurs 1 (Nachmittag)
13.45 bis 15.45 Uhr
Kurs-Nr.: 46000.25.112
Kurs 2 (Vorabend)
16.15 bis 18.15 Uhr
Kurs-Nr.: 46000.25.113
Ort: Zug, Reformiertes Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, 1. OG
Anmeldeschluss: 3. Februar 2025
Anmeldung direkt über: www.pro-audito-zug.ch Kurse und Gruppen Kurs auswählen
In Zusammenarbeit mit Pro Audito Zug
Beschwingt und bewegt
Wissen Sie, wie Ihre Wirbelsäule funktioniert? Wir schauen uns die Wirbelsäule und deren Aufgaben genauer an. Wir verstehen die Wichtigkeit einer optimalen Körperhaltung. Wir bringen Bewegung in die Gelenke und lösen die in der Tiefe liegende, oft schmerzende Muskulatur. Wir erkennen und beheben unkoordinierte Bewegungs- und Haltungsmuster.
Preis: CHF 144.–Neu
Mittwoch, 19. und 26. Februar 2025
9.30 bis 11.30 Uhr, 2 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.150
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Laetitia Baumgartner, dipl. Bewegungspädagogin
Neu
JIN SHIN JYUTSU - eine Möglichkeit
JIN SHIN JYUTSU ist eine uralte Weisheit, die Sie auf dem Weg der Trauer unterstützen und helfen kann, die innere und äussere Harmonie wieder zu finden. Sie lernen einfache Fingerpositionen und Gesten, die Sie mühelos, immer und überall anwenden können, auch in schlaflosen Nächten.
Dienstag, 4. und 11. März und 1. April 2025 13.30 bis 15.00 Uhr, 3 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.140
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Monika Ulmann, autorisierte Jin Shin Jyutsu Praktikerin, pensionierte Psychiatrie-Seelsorgerin
Preis: CHF 260.–
Progressive Muskelrelaxation (PMR) Ruhe finden und loslassen
PMR ist eine leicht zu erlernende Methode, die sehr schnell zu einer angenehmen Entspannung führt und auch die Gedanken im Kopf zur Ruhe bringt. Das bewusste Anspannen und Loslassen einzelner Muskelgruppen hat zur Folge, dass sich der ganze Körper entspannt.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Die Übungen können in bequemer Alltagskleidung im Sitzen oder Liegen ausgeführt werden.
Mittwoch, 5., 12., 19., 26. März und 2. April 2025
10.00 bis 11.00 Uhr, 5 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 53010.25.103
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Margrit Dick, Bewegungspädagogin und Wellnesstrainerin
Preis: CHF 165.–
Neu
Gesunde Füsse
Fussgymnastik
Unsere Füsse tragen uns durch das ganze Leben. Umso wichtiger ist es, dass wir ihnen zwischendurch etwas Gutes tun! In diesem Kurs stehen vor allem praktische Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit, der statischen und dynamischen Stabilisation, der Kraft und des Gleichgewichts im Vordergrund. Die Übungen sind effektiv, überall durchführbar und können einfach dem aktuellen Leistungsniveau angepasst werden.
Mittwoch, 23. April 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.241
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Ivo Flüeler, dipl. Physiotherapeut
Preis: CHF 72.–
Selbsthypnose Workshop
Einfach und effizient erlernen
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie im Alltag sofort entspannen und sich schnell erholen können. Sie lernen die Selbsthypnose zur Steigerung des Wohlbefindens zu nutzen und Ihren Bedürfnissen auf praktische Weise anzupassen.
Mittwoch, 7. und 14. Mai 2025
9.00 bis 11.30 Uhr, 2 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.224
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, Erdgeschoss
Mit: Chris Burch, Hypnosetherapeut
Preis: CHF 170.–
Neu
Barfuss in der Natur
Die Füsse, ein komplexes Meisterwerk der Natur, werden im kopflastigen Alltag förmlich zertreten und ins Dunkel verbannt. Sie verlieren von Tag zu Tag mehr an Beweglichkeit. Beim Barfusslaufen über Naturboden bringen wir mehr Beweglichkeit ins Fuss-Dasein. Wir erkennen und beheben unkoordinierte Bewegungs- und Haltungsmuster. Fuss- Knieoder Hüftschmerzen müssen nicht sein.
Mittwoch, 25. Juni 2025
(Verschiebedatum bei Schlechtwetter: 2. Juli 2025)
9.00 bis 11.30 Uhr, 1 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 46000.25.244
Ort: Zug, Seebad Brüggli, Chamer Fussweg
Mit: Laetitita Baumgartner, dipl. Bewegungpädagogin
Preis: CHF 75.–
Gedächtnis und Bewegung
Spielerisch die Konzentrationsfähigkeit fördern
Merkfähigkeit, Konzentration und Orientierung können – wie die Muskeln und das Gleichgewicht – trainiert und verbessert werden. Auf lustvolle Weise knobeln wir an verschiedenen Denksportaufgaben und lernen vielfältige, auch anspruchsvolle Übungen für die geistige Fitness sowie zur Sturzprophylaxe und Beweglichkeit kennen. Das Training bietet Ihnen gleichzeitig Freude und Geselligkeit. Sie werden sicherer und fördern Ihr Wohlbefinden.
Baar
Jeden Montag, ab 13. Januar bis 30. Juni 2025
Kurs 1
13.30 bis 14.30 Uhr (ohne 3.3., 21.4. und 9.6.25)
Kurs-Nr.: 46110.25.102
Kurs 2
14.45 bis 15.45 Uhr (ohne 3.3., 21.4. und 9.6.25)
Kurs-Nr.: 46110.25.105
Ort: Baar, Jugendcafé, Zugerstrasse 20
Mit: Theres Gisler und Barbara Zemp, Gedächtnistrainerinnen SVGT
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Baar
Cham und Hünenberg
Jeden Montag, ab 13. Januar bis 30. Juni 2025
Kurs 1
8.30 bis 9.30 Uhr (ohne 3.3., 21.4. und 9.6.25)
Kurs-Nr.: 46110.25.103
Kurs 2
9.45 bis 10.45 Uhr (ohne 21.4. und 9.6.25)
Kurs-Nr.: 46110.25.106
Ort: Cham, Gemeinwesenzentrum, Hünenbergerstrasse 3
Mit: Barbara Zemp, Gedächtnistrainerin SVGT
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Cham und «Netz Alter» Hünenberg
Rotkreuz
Jeden Dienstag, ab 14. Januar bis 1. Juli 2025
14.00 bis 15.00 Uhr
Kurs-Nr.: 46110.25.107
Ort: Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, Dorfmatt 1, Wendelinstube
Mit: Karin Gassmann und Regula Jenni, Gedächtnistrainerinnen
Zug
Jeden Mittwoch, ab 15. Januar bis 2. Juli 2025
10.15 bis 11.15 Uhr
Kurs-Nr.: 46110.25.108
Ort: Zug, reformiertes Kirchenzentrum Zug, Bundesstrasse 15
Mit: Regula Jenni und Karin Gassmann, Gedächtnistrainerinnen
In Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche Zug
Steinhausen
Jeden Freitag, ab 10. Januar bis 4. Juli 2025
9.00 bis 10.00 Uhr (ohne 18.4., 30.5. und 20.6.25)
Kurs-Nr.: 46110.25.104
Ort: Steinhausen, Chilemattzentrum, Jugendtreff
Mit: Theres Gisler und Helen Uster-Kurmann, Gedächtnistrainerinnen SVGT
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Steinhausen
Preis für alle Kurse Gedächtnis und Bewegung: 325.– (inkl. Kursunterlagen)
Neu
Gedächtnistraining
Die Merkfähigkeit fördern
Mit gezielten Übungen verbessern Sie die Konzentrations- und Merkfähigkeit, trainieren die raschere Wortfindung und erweitern Ihren Wortschatz. Dabei lernen Sie die Sinnesorgane bewusster zu gebrauchen und steigern Ihre Aufmerksamkeit.
Dienstag, 14. und 28. Januar, 11. und 25. Februar, 11. und 25. März, 8. und 22. April, 6. und 20. Mai, 3. und 17. Juni und 1. Juli 2025 10.00 bis 11.45 Uhr, 13 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 42100.25.109
Ort: Zug, Haus Zentrum, Zeughausgasse 9
Mit: Regula Jenni, Gedächtnistrainerin SVGT
Preis: CHF 426.– (inkl. Kursunterlagen)
Caritas stellt Personen aus dem Kanton Bern und der gesamten Zentralschweiz an, die ihre Familienmitglieder pflegen:
• Stundenlohn von CHF 35.–
• Zahlung von Sozialversicherungen
• Begleitung durch diplomierte Pflegefachperson
• Anstellung bei einer Non-Profit-Organisation
Gerne beraten wir Sie persönlich Telefon: 041 419 22 27 caritascare.ch
Jeden Montag
13.30 bis 17.00 Uhr
Beginn: 6. Januar 2025
Ende: 30. Juni 2025
Kurs-Nr.: 42410.25.101
Ort: Zug, Alterszentrum Herti, Hertizentrum 7
Information: Sepp Schwager, 079 313 32 80
Jeden Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 42410.25.102
Ort: Zug, Metalli, Restaurant La Taverna, Industriestrasse 13b
Information: Dieter Deecke, 041 758 24 28
Jeden letzten Mittwoch im Monat: 29. Januar, 26. Februar, 26. März, 30. April, 28. Mai, 25. Juni, 30. Juli 2025 13.30 bis 16.30 Uhr
Kurs-Nr.: 42400.25.101
Ort: Steinhausen, Zentrum Chilematt
Information: Christine Brun, 041 741 19 08
Haben Sie Lust, in geselliger Runde Pétanque und Boccia zu spielen? Das Spiel ist ab zwei Personen möglich und es ist keine regelmässige Teilnahme erforderlich. Der Einstieg ist jederzeit möglich.
Boccia Zug Wintertreff in der Halle
An folgenden Freitagen: 3., 17. und 31. Januar, 14. und 28. Februar, 14. und 28. März, 11. April 2025
9.00 bis 11.30 Uhr
Kurs-Nr.: 42410.25.105
Ort: Zug, Bocciodromo, Feldstrasse 20
Mit: Uwe Gaier, 041 741 20 07 oder 079 774 97 00
Preis: Die Kosten pro Bahn werden aufgeteilt, Bezahlung vor Ort
Anmeldung: nicht erforderlich
Pétanque Baar
Jeden Freitag, 9.00 bis 11.30 Uhr
Beginn: 25. April 2025
Ende: 17. Oktober 2025
Kurs-Nr.: 42410.25.203
Ort: Baar, hinter dem Gemeindehaus auf dem breiten Kiesweg beim Wasserspiel
Mit: Uwe Gaier, 041 741 20 07 oder 079 774 97 00
Anmeldung: nicht erforderlich
Pétanque Oberägeri
Jeden Freitag
9.00 bis 11.00 Uhr
Beginn: 2. Mai 2025
Ende: 27. Juni 2025
Kurs-Nr.: 42410.25.204
Ort: Oberägeri, Seeplatz, Studenhütte
Mit: Reina van Messel, 041 750 42 88
Anmeldung: bei der Kursleitung erforderlich
Auf dem idyllischen Platz auf der Schanz in Zug spielen wir eine oder zwei Runden Minigolf. Der Einstieg ist jederzeit möglich.
Spielfreudige treffen sich am Sonntagnachmittag und geniessen unterschiedliche Spiele. Hin und wieder lernen Sie auch neue Spiele kennen.
Mit: Eliane Gyr und Ruth Suter Minigolf
Sonntag, 12. Januar, 9. Februar, 9. März, 6. April und 1. Juni 2025 14.30 bis 16.30 Uhr
Jeden Freitag
Beginn: 4. April 2025
Ende: 31. Oktober 2025 14.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 42410.25.207
Ort: Zug, Minigolfanlage auf der Schanz (Hügel hinter der ehemaligen Hauptpost Zug)
Mit: Andi Scherrer, 041 750 35 46
Preis: Eintritt für AHV-Beziehende, erste Runde CHF 4.–, jede weitere Runde CHF 3.–
Durchführung: Bei guter Witterung; Auskunft über www.stadtzug.ch/minigolf
Kurs-Nr.: 42410.25.106
Ort: Rotkreuz, Zentrum Dreilinden, Stube neben der Cafeteria im Erdgeschoss
Umzüge, Transporte und Entsorgungen
Kompetent, sicher, zuverlässig –Ihr Transportpartner
www.fries-transporte.ch
Internet und TabletTreff Steinhausen
In gemütlicher Runde das Internet kennenlernen
Auf der Suche nach einer Telefonnummer, einer Zugverbindung, einem Kochrezept oder dem Wetterbericht führt heutzutage kein Weg mehr am Internet vorbei. Im Internet- und Tablet-Treff werden Sie auf lustvolle Art und Weise in die Welt des Internets und in die Funktionen Ihres Smartphones oder Tablets eingeführt. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Treff ist kostenlos und Tablets (iPads) stehen zur Verfügung. Sie können auch Ihre eigenen Geräte mitbringen.
Jeden zweiten Mittwoch (gerade Kalenderwochen):
8. und 22. Januar, 5. und 19. Februar, 5. und 19. März, 2., 16. und 30. April, 14. und 28. Mai, 11. und 25. Juni 2025
9.30 bis 11.00 Uhr
Kurs-Nr.: 44400.25.101
Ort: Steinhausen, Bibliothek, Bahnhofstrasse 5
Mit: Christa Maag, 079 582 46 64, ch.maag@bluewin.ch
In Zusammenarbeit mit dem Verein Senioren Steinhausen, der Nachbarschaftshilfe «freiwillig mitenand» und der Bibliothek Steinhausen
In einer geselligen Runde werden unterschiedliche Fragen zu Smartphone, Tablet und Internet beantwortet. Ob Sie eine Zugverbindung finden, einen Kontakt auf Ihrem Handy speichern oder etwas online suchen möchten – Sie bekommen Unterstützung im alltäglichen Umgang mit dem Internet und den Funktionen Ihres Smartphones. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Sie können einfach vorbeikommen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich und das Treffen ist kostenlos.
An folgenden Dienstagen: 11. Februar, 11. März, 8. April, 13. Mai und 10. Juni 2025 14.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 44400.25.130
Ort: noch offen
Mit: Walter Bhend
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Menzingen
Wassergewöhnung und Schwimmen
Für Einsteigende und Fortgeschrittene
Schwimmen ist ein umfassendes Ganzkörpertraining, das die Muskeln strafft und schonend für Gelenke und Muskulatur ist. Sie lernen, sich angstfrei im Wasser zu bewegen und zu spüren, wie angenehm es ist, im Wasser vorwärts zu kommen. Der Kurs ist geeignet für NichtschwimmerInnen und SchwimmerInnen, die ihre Technik verbessern möchten.
Montag, 6. Januar bis 30. Juni 2025
16.30 bis 17.15 Uhr, 21 x 1 Lektion (ohne 3.2., 10.2., 14.4., 21.4. und 9.6.25)
Kurs-Nr.: 52030.25.161
Ort: Zug, Hallenbad Loreto
Mit: Heike Girardin und Annette Andermatt
Preis: CHF 483.–
QUALICERT-ZERTIFIZIERUNG DER BEWEGUNGSANGEBOTE
Ab 2025 wird eine Mehrheit unserer Bewegungskurse durch Qualicert zertifiziert sein. Die Zertifizierung wird von vielen Krankenkassen anerkannt. Dies bedeutet, dass Kursteilnehmende mit entsprechender Zusatzversicherung Beiträge an die Kursgebühren zurückerstattet bekommen.
Welche Kurse durch Qualicert anerkannt sind, erkennen Sie am Gütesiegel bei den einzelnen Kursen.
6. Januar bis 4. Juli 2025 (ausser Schulferien)
In unseren wöchentlichen Aquafitness-Stunden werden Wassergewöhnung, Wassergymnastik und ein sanftes Schwimmtraining angeboten. Esa-anerkannte Aquafitness-Leiterinnen führen die Lektionen durch.
Baar Lättich
Montag 13.15 Uhr 52000.25.101 Leitung offen
Montag 14.00 Uhr 52000.25.102 Leitung offen
Montag 14.45 Uhr 52000.25.103 Leitung offen Sonnenberg
*Dienstag 15.30 Uhr 52000.25.104 Theodora Joseph
*Dienstag 16.15 Uhr 52000.25.105 Theodora Joseph
Inwil Zuwebe
Montag 12.30 Uhr 52000.25.113 Theodora Joseph
Montag 13.15 Uhr 52000.25.114 Theodora Joseph
Hünenberg Moos
Freitag 13.30 Uhr 52000.25.153 Theodora Joseph
Freitag 14.15 Uhr 52000.25.109 Theodora Joseph
Steinhausen Albisstrasse
Dienstag 08.00 Uhr 52000.25.111 Alice Gomes
Dienstag 08.45 Uhr 52000.25.112 Alice Gomes
Cham Röhrliberg
Montag 15.00 Uhr 52000.25.107 Silvia Reichmuth
Zug
Loreto Tiefwasser mit Weste
Montag 17.15 Uhr 52000.25.151 Leitung offen
Herti Tiefwasser mit Weste
Freitag 16.30 Uhr 52000.25.158 Alice Gomes
Maihof Kleingruppe im warmen Wasser
Montag 16.00 Uhr 52000.25.155 Theodora Joseph
Montag 16.30 Uhr 52000.25.156 Theodora Joseph * nur für Frauen INFOS ZUM AQUAFITNESS
Kosten: CHF 23.– (inkl. Eintritt), Lättich CHF 16.– exkl. Eintritt, Röhrliberg CHF 17.– exkl. Eintritt. Die Kurse werden halbjährlich (Januar bis Anfang Juli und August bis Anfang Dezember) abgerechnet. Bei Bedarf können Teilzahlungen der Kurskosten beantragt werden.
Dauer: 45 Minuten (ausser Maihof 30 Minuten).
Einstieg und Schnupperlektion:
Einstieg jederzeit möglich. Kostenlosen Schnuppertermin vereinbaren unter 041 511 15 30 oder kurse@zg.prosenectute.ch.
Wöchentliches FitGym
6. Januar bis 4. Juli 2025 (ausser Schulferien)
«Bewegung, Spiel und Spass» lautet das Motto unserer Turngruppen. Hier können Sie Ihre Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft bis ins hohe Alter erhalten oder gar verbessern.
Unter der Leitung von ausgebildeten Erwachsenensport-Leiterinnen regen Sie Ihren Kreislauf an, halten die Gelenke beweglich und kräftigen die Muskulatur.
Allenwinden Turnhalle
Dienstag 13.30 Uhr 51000.25.101
Baar Pavillon Bahnmatt
Montag 14.15 Uhr 51000.25.102
Baar Mehrzweckraum Waldmannhalle
Kathrin Egger
Ursula Herzer
Donnerstag 08.00 Uhr 51000.25.103 Theodora Joseph
Baar Pfarreiheim
Dienstag 09.00 Uhr 51000.25.104
Baar Inwil Rainhalde
Monika Domeisen
Donnerstag 09.00 Uhr 51000.25.105 Myriam Scherer
Cham Dreifachturnhalle Röhrliberg
Dienstag 08.45 Uhr 51000.25.106
Susana Frick
Dienstag 15.30 Uhr 51000.25.107 Yvonne Livingston
Hagendorn Turnhalle
Mittwoch 08.30 Uhr 51000.25.109
Hünenberg Einhornsaal
Mittwoch 14.15 Uhr 51000.25.110
Karin Di Sisto
Susana Frick
Menzingen Ochsenmatt Dienstag 09.05 Uhr 51000.25.111 Axelle Kalenda
Neuheim Turnhalle Mittwoch 14.00 Uhr 51000.25.112 Marlene Richa
Oberägeri Pfarreizentrum Hofstettli Dienstag 13.30 Uhr 51000.25.113 Astrid Reichmuth
Oberägeri Hofmatt Halle 3 Dienstag 18.00 Uhr 51000.25.114 Claire Henggeler
Rotkreuz Turnhalle 4 Mittwoch 14.00 Uhr 51000.25.115 Marije de Jong
Steinhausen Sunnegrund Montag* 08.00 Uhr 51000.25.117 Theres Gisler Montag** 09.00 Uhr 51000.25.116 Kathrin Egger
Unterägeri Feuerwehrdepot, Samariterraum Dienstag 14.00 Uhr 51000.25.118 Margrit Nussbaumer
Zug Guthirt Gymnastiksaal Dienstag 09.00Uhr 51000.25.121 Theres Gisler * nur Männer ** nur Frauen
Kosten: CHF 125.–Die Kurse werden halbjährlich (Januar bis Anfang Juli und August bis Anfang Dezember) abgerechnet.
Einstieg und Schnupperlektion: Einstieg jederzeit möglich. Kostenlosen Schnuppertermin vereinbaren unter 041 511 15 30 oder kurse@zg.prosenectute.ch.
Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht
Stärkt und fördert das Gleichgewicht
In diesem Kurs wird das Krafttraining mit Übungen für die Beweglichkeit und das Gleichgewicht ergänzt. Sie verbessern Ihre Kraft mit dem eigenen Körpergewicht und kleinen Zusatzgeräten und tun sich dabei Gutes.
Zug
Mittwoch, 26. Februar bis 2. Juli 2025
12.30 bis 13.30 Uhr, 17 x 1 Lektion
(ohne 16.4. und 23.4.25)
Kurs-Nr.: 51300.25.115
Mittwoch, 26. Februar bis 2. Juli 2025
13.30 bis 14.30 Uhr, 17 x 1 Lektion
(ohne 16.4. und 23.4.25)
Kurs-Nr.: 51300.25.117
Ort: Zug, Turnhalle Herti
Mit: Beat Appert, Personaltrainer
Preis: CHF 408.–, Einzellektion à CHF 30.–, bei Anmeldung bitte vermerken, wenn Sie diese Abrechnungsart wünschen
Mittwoch, 26. Februar bis 2. Juli 2025
15.15 bis 16.15 Uhr, 17 x 1 Lektion
(ohne 16.4. und 23.4.25)
Kurs-Nr.: 51300.25.116
Ort: Unterägeri, Schulhaus Schönenbüel, Wilbrunnenstrasse 26
Mit: Beat Appert, Personaltrainer
Preis: CHF 408.–, Einzellektion à CHF 30.–, bei Anmeldung bitte vermerken, wenn Sie diese Abrechnungsart wünschen
Diese Kurse werden vom Bundesamt für Sozialversicherungen teilsubventioniert, weil sie altersspezifischen Beeinträchtigungen entgegenwirken.
Diese Kurse werden vom Kanton Zug unterstützt.
DomiGym
Turnen zuhause
Ausgebildete und motivierte DomiGym Bewegungscoaches trainieren mit Ihnen zuhause regelmässig Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Damit verbessern Sie Ihre Mobilität und verringern Sturzrisiken. Die Trainings werden auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt. Zum Üben des sicheren Gehens sind während den Lektionen auch Treppensteigen und Spaziergänge möglich.
Zeit und Ort
Nach Absprache bei Ihnen zuhause. Einstieg jederzeit möglich.
Preis und Dauer
CHF 90.– Erstgespräch, CHF 450.– Abonnement à 10 Lektionen
Leitung
Ausgebildete DomiGym Bewegungscoaches
Kurs-Nr.: 35400.25.000
Es besteht die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu beantragen. Unser Team der Fachberatung für Altersfragen hilft Ihnen, um individuelle Lösungen zu finden: 041 511 15 20
Rebounding Plus
Training auf und neben dem Rebounder
Durch die Gummibänder hat der Rebounder eine spezifische Wirkung auf Ihre Gelenke, Bänder und Knochen, ohne die Gefahr der Überbelastung. Sie stärken Bandscheiben und Knochen durch sanfte Druck- und Zugbelastung. Gleichgewicht, Stabilität im Rumpf und somit die Mobilität und Sicherheit im Alltag werden verbessert. Sie trainieren in der Kleingruppe mit Musik. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Kurs 1
Mittwoch, 8. Januar bis 18. Juni
2025
16.00 bis 17.00 Uhr, 19 x 1 Lektion
(ohne 5.2., 12.2., 26.3., 16.4. und 23.4.25)
Kurs-Nr.: 53010.25.114
Preis: CHF 418.–
Kurs 2
Mittwoch, 8. Januar bis 18. Juni
2025
17.10 bis 18.10 Uhr, 19 x 1 Lektion
(ohne 5.2., 12.2., 26.3., 16.4. und 23.4.25)
Kurs-Nr.: 53010.25.116
Preis: CHF 418.–
Ort: Zug, Schulhaus Letzi, Gymnastikhalle, Letzistrasse 20 Mit: Angelika Lohm, dipl. Turn- und Sportlehrerin ETH, esa-Expertin
DalcrozeRhythmik
Musik und Bewegung
Die vergnügliche Verbindung von improvisierter Klaviermusik der Lehrperson und den natürlichen Bewegungsfolgen der Teilnehmenden ist das Erfolgsgeheimnis der Dalcroze-Rhythmik. Die Konzentrations- und Koordinationsübungen stärken die geistige und körperliche Flexibilität. Die Bewegungskombinationen bereiten in der Gruppe ausgeführt Freude und Spass.
Baar
Montag, 13. Januar bis 23. Juni 2025
(ohne 3.2., 10.2., 3.3., 14.4., 21.4., und 9.6.25), 18 x 1 Lektionen
Kurs 1
15.00 bis 15.50 Uhr
Kurs-Nr.: 53040.25.111
Kurs 2
16.10 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 53040.25.112
Ort: Baar, Pfarreiheim St. Martin
Mit: Ariane Inglin-Torelli, dipl. Rhythmik-Lehrerin
Preis: CHF 360.–
TaiChi / Qi Gong
Fliessende Bewegungen
Tai-Chi/Qi Gong fördert die Balance zwischen Yin und Yang, um laut der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) gesund, kraftvoll und ausgeglichen zu sein. Regelmässiges Üben trägt massgeblich dazu bei, Gesundheit «ganzheitlich» – im Sinne von Körper, Geist und Seele – zu verbessern.
Donnerstag, 9. Januar bis 3. Juli 2025 10.00 bis 11.00 Uhr, 20 x 1 Lektion
(ohne 6.2., 13.2., 17.4., 24.4., 29.5. und 19.6.25)
Zug
Dienstag, 14. Januar bis 24. Juni 2025
9.30 bis 10.20 Uhr, 19 x 1 Lektion
(ohne 4.2., 11.2., 4.3., 15.4. und 22.4.25)
Kurs-Nr.: 53040.25.110
Ort: Zug, Pfarrei Gut Hirt, Baarerstrasse 62
Mit: Ariane Inglin-Torelli, dipl. Rhythmik-Lehrerin
Preis: CHF 380.–
Kurs-Nr.: 53010.25.108
Ort: Zug, Yogaschule «Yoga am See», Artherstrasse 27
Mit: Seraina Sidler-Tall, Tai-Chi Lehrerin und Polarity
Therapeutin
Preis: CHF 580.–
Für Gelassenheit und Vitalität
Sanftes Yoga steigert die innere und äussere Beweglichkeit und Kraft, verbessert die Körperhaltung, vertieft die Atmung und baut Verspannungen ab. Alle Kurse sind auch für Neueinsteigende geeignet.
Donnerstag, 16. Januar bis 10. Juli 2025
9.15 bis 10.30 Uhr, 18 x 1 Lektion (ohne 6.3., 17.4., 1.5., 8.5., 15.5., 22.5., 29.5. und 19.6.25)
Kurs-Nr.: 53010.25.106
Ort: Baar, beayogi Yoga Studio, Haldenstrasse 5
Mit: Beatrice Peter, Yoga-Lehrerin
Preis: CHF 630.–
Geschmeidigkeit im Sitzen
Mit gezielten Übungen und der Konzentration auf unseren Geist unterstützen wir unseren Körper dabei, beweglich und gleichzeitig stabil zu werden und zu bleiben. Die Übungen werden langsam auf dem Stuhl oder im Stehen durchgeführt. Deshalb ist dieser Kurs bestens geeignet für Personen mit Knie- oder Hüftprothese. Keine Vorkenntnisse nötig.
Dienstag, 7. Januar bis 25. März 2025
9.30 bis 10.30 Uhr, 12 x 1 Lektion
Kurs-Nr.: 53010.25.111
Preis: CHF 372.–
Dienstag, 1. April bis 1. Juli 2025
9.30 bis 10.30 Uhr, 12 x 1 Lektion
(ohne 10.6. und 17.6.25)
Kurs-Nr.: 53010.25.211
Preis: CHF 372.–
Ort: Zug, Freizeitanlage Loreto, Löberenstrasse 40
Mit: Ramona Surer, Yoga-Lehrerin
Tanz
Internationale Tänze
Halten Sie sich in Schwung!
Sie haben Freude an Musik und Bewegung und sind gerne in froher Gesellschaft. Mit einfachen internationalen Tänzen halten Sie sich in Schwung. Sie tanzen zu Musik mit verschiedenen Rhythmen, im Kreis, im Block oder in Reihen sowie in weiteren Varianten.
Rotkreuz
Montag, 6. Januar bis 14. April 2025
14.00 bis 15.30 Uhr, 14 x 2 Lektionen (ohne 3.3.25)
Kurs-Nr.: 54100.25.103
Ort: Rotkreuz, Altersheim Dreilinden
Preis: CHF 294.–
Zug Donnerstag, 9. Januar bis 10. April 2025
14.15 bis 15.45 Uhr, 11 x 2 Lektionen (ohne 6.2, 13.2 und 27.2.25)
Kurs-Nr.: 54100.25.101
Ort: Zug, Pfarreiheim St. Michael, Kirchenstrasse 15
Preis: CHF 231.–
Mit: Gudrun Bähni, Annelies Emmenegger, Alevtina Roost
Kostenloses Schnuppern: ist jederzeit möglich
Ganzheitliches Tanzen und Bewegen Inspiriert bewegen
Ganzheitliches Tanzen und Bewegen verbindet Elemente des modernen und klassischen Tanzes mit Selbsterfahrung und organischem Bewegen. Die Körperwahrnehmung und das innere und äussere Gleichgewicht werden dabei gestärkt und ganz viele Glückshormone ausgeschüttet.
Tanzen ist Ausdruck von purer Lebensfreude!
Mehr Informationen unter: www.achten.ch Neu
Mittwoch, 8. Januar bis 9. April 2025
11.10 bis 12.10 Uhr, 12 x 1 Lektion (ohne 5.2. und 12.2.25)
Kurs-Nr.: 54100.25.130
Ort: Steinhausen, Tanzschule Steinhausen, Tellenmattstrasse 14
Mit: Seraina Sidler-Tall, Tänzerin und Bewegungspädagogin
Preis: CHF 492.–
Everdance®
Einfache Schritte ohne Partnerin oder Partner
Everdance® – Das sind einfache Tanzschritte zu Walzer, Salsa, bis hin zu Foxtrott oder Tango. Und das Besondere daran: Es braucht weder eine Tanzpartnerin noch einen Tanzpartner! Wir starten mit einem lockeren Eintanzen. Danach werden einfache Grundschritte aus dem modernen Gesellschaftstanz zu kleinen Schrittfolgen zusammengestellt. Die kurzen Choreographien sind schnell gelernt, und es macht einfach Spass.
Montag, 6. Januar bis 24. Februar 2025
• 9.15 bis 10.15 Uhr
• 10.30 bis 11.30 Uhr
• 11.45 bis 12.45 Uhr
8 x 1 Lektion
Montag, 3. März bis 28. April 2025
• 9.15 bis 10.15 Uhr
• 10.30 bis 11.30 Uhr
• 11.45 bis 12.45 Uhr
8 x 1 Lektion (ohne 21.4.25)
Montag, 5. Mai bis 30. Juni 2025
• 9.15 bis 10.15 Uhr
• 10.30 bis 11.30 Uhr
• 11.45 bis 12.45 Uhr
8 x 1 Lektion (ohne 9.6.25)
Ort: Zug, Atelier- & Kulturhaus Gewürzmühle, St. Johannesstr. 40
Mit: Moni Bühlmann, dipl. Tanzlehrerin
Preis: CHF 144.–
Anmeldung direkt an: Moni Bühlmann unter 076 540 08 32 oder www.everdance.ch
Ihr
Partner – Vom Vorplatz bis zur Autobahn
Outdoor
smoveyWALKING
Ganzkörpertraining
Die Kombination aus Walking und smovey ermöglicht ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit geringer Belastung des Bewegungsapparates. Zudem löst es Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, fördert die Blutzirkulation, trainiert das Gedächtnis und das Gleichgewicht. Zum Schnuppern können die smovey Ringe von der Kursleitung ausgeliehen werden. Bei einer definitiven Teilnahme am smovey Walking müssen die smovey Ringe zum Preis von CHF 130.– gekauft werden.
Sportliche Runde
Jeden Dienstag vom 7. Januar bis 8. Juli 2025
8.30 bis 10.00 Uhr, 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 55020.25.108
Gemütliche Runde
Jeden Donnerstag vom 9. Januar bis 10. Juli 2025
8.30 bis 9.30 Uhr, 1 Lektion
Kurs-Nr.: 55020.25.107
Diese Runde ist auch geeignet zum Erlernen der Technik.
Ort: Zug, Leichtathletikstadion, Allmendstrasse
Mit: Frieda Waser, smoveyCOACH, 079 759 18 62 und Bettina Kaufmann, esa-Sportleiterin Allround
Preis: CHF 200.–
Schneeschuhlaufen
Gemeinsam durch den Schnee
Mit langsamen Schritten gehen wir gemeinsam auf den Schneeschuhen durch die idyllisch verschneiten Landschaften und geniessen die Ruhe. An der frischen Luft stärken wir unser Immunsystem und trainieren zusätzlich Ausdauer, Kraft und Koordination.
Einführungskurs
Freitag; 20. Dezember 2024 und 3. Januar 2025
Ort: 1. Tag Eigenthal, 2. Tag Glaubenberg
Mit: Bruno Maurer, Fachleiter Schneeschuh esa
Preis: CHF 89.– (inkl. Material bei Bedarf)
Weitere Informationen unter: www.lu.prosenectute.ch/Schneeschuh Neu
SchneeschuhAngebote: Pro Senectute Kanton Luzern www.lu.prosenectute.ch/Schneeschuh
Tourenprogramm
Freitag, 10. Januar, 17. Januar, 24. Januar, 7. Februar, 14. Februar, 21. Februar, 28. Februar, 7. März, 14. März 2025
Material: Schneeschuhe können bei der Leitung gemietet werden
Preis: Pro Tour CHF 20.– (bar oder Twint)
Anmeldung direkt an: Fachleitung Bruno Maurer, Telefon 079 641 79 31.
Neu
Einführung in eine moderne Schatzsuche
Bewegen Sie sich gerne im Freien? Sind Sie neugierig, Interessantes zu entdecken? Ist Ihnen der Umgang mit dem Handy vertraut? Dann wird GEOCACHING vielleicht Ihr neues Hobby. Wir lernen zuerst die Nutzung der Geocaching-App kennen und machen uns danach auf, um mit deren Unterstützung in Zug die ersten Schätze (Caches) zu finden. Geocaching beginnt vor Ihrer Haustür und ist weltweit verbreitet.
Segelausflug auf dem Zugersee
Wind und Wetter geniessen
Montag, 31. März, 7. und 14. April 2025
(Reservedatum: 28. April 2025)
13.30 bis 16.00 Uhr, 3 x 3 Lektionen
Kurs-Nr.: 55020.25.101
Ort: Zug, Geschäftsstelle Pro Senectute Kanton Zug, Aegeristrasse 52, 1. Stock, Stadt Zug und Umgebung
Mit: Carmen Dusi
Preis: CHF 189.–
Voraussetzung: Vor dem ersten Treffen müssen Sie zwei (Gratis)Apps aufs Smartphone installieren und sich bei Geocaching einmalig (kostenlos) registrieren.
Bei gemütlichen Segelausfahrten auf einer blu26, einer schnellen, sicheren Kielyacht mit Spinnaker, lernen und üben Sie das Steuern, Wenden und Halsen sowie alle Kursrichtungen zu segeln. Ausser der Freude am Segeln sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Dienstag, 20. Mai 2025
16.00 bis 18.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 52500.25.231
Dienstag, 17. Juni 2025
16.00 bis 18.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 52500.25.232
Mittwoch, 25. Juni 2025
16.00 bis 18.00 Uhr, 1 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 52500.25.233
Ort: Zug, Bootshafen
Mit: Gianpietro Cerletti
Preis: CHF 70.– pro Nachmittag
Mitnehmen: Sportliche Kleidung, Regenjacke, Sportschuhe mit heller Sohle, Sonnenbrille, Sonnenschutz
Rudern auf dem Zugersee Kraft und Ausdauer auf dem Wasser
Rudern fördert auf schonende Art Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer. Sie lernen neue Bewegungsabläufe und das Handling von Ruderbooten kennen.
Dienstag, 29. April bis 27. Mai 2025
14.00 bis 16.00 Uhr, 5 x 2 Lektionen
Kurs-Nr.: 52560.25.222
Ort: Zug, Seeclub am Siehbach Mit: Stephan Wiget Preis: CHF 450.–
Voraussetzung: Schwimmkenntnisse im See
Fahrsicherheitskurs EBike Sicher im Sattel
E-Bikes werden immer beliebter. Leider steigt auch die Zahl der Unfälle mit E-Bikes, und die Verletzungen sind meist schwerer als bei einem normalen Fahrradunfall. Für mehr Verkehrssicherheit bieten wir Fahrsicherheitskurse für E-Bike-Fahrende an. Nach einem kurzen Theorieblock lernen Sie in praktischen Übungen, wie Sie Ihr E-Bike in alltäglichen Situationen jederzeit beherrschen. Der Kurs richtet sich an Neueinsteigende wie auch an routinierte E-Bike-Lenkende, die ihre Fahrfähigkeit verbessern möchten. In der Pause offeriert Ihnen die TCS-Sektion Zug Kaffee und Gipfeli.
2-Tageskurse
Donnerstag, 10. und 24. April 2025
8.30 bis 11.30 Uhr, 2 x 4 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.290
Montag, 12. und 26. Mai 2025
8.30 bis 11.30 Uhr, 2 x 4 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.291
Donnerstag, 12. und 26. Juni 2025
8.30 bis 11.30 Uhr, 2 x 4 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.292
Dienstag, 19. August und 2. September 2025
8.30 bis 11.30 Uhr, 2 x 4 Lektionen
Kurs-Nr.: 47000.25.393
Ort: Zug, Stierenmarktareal
Mit: «BFU-certified E-Bike-Instructor» der Zuger Polizei, TCS Sektion Zug und Velotouren-Leitende
Preis: CHF 50.–
EMountainbike
Einführungskurs und Tourenprogramm
Die abwechslungsreichen Touren im freien Gelände führen uns auf befestigten oder unbefestigten Strassen, Wegen und Pfaden durch Feld, Wald oder Wiesen. Die Touren sind ausschliesslich für E-MTB geeignet. Neu
Einführung/Technik (E-MTB und MTB)
Dienstag, 6. Mai 2025
Ort: Bireggwald Horw
Mit: Markus Furrer, Mountainbike-Leiter esa Preis: CHF 59.–
Weitere Informationen und Anmeldung direkt unter: www.lu.prosenectute.ch/Mountainbike
Tourenprogramm
Daten: 12 Touren ab 15. April bis 16. Oktober 2025
Mit: 4 Mountainbike-Leiter esa
Preis: Pro Tour CHF 10.– (bar oder Twint)
EBike Halbtagestouren
Im und rund ums Zugerland
Auf kleineren Touren (ca. 35 km) entdecken Sie die nähere Umgebung. Wir fahren vorwiegend auf Radwegen und vermeiden längere Steigungen. Nach rund eineinhalb Stunden gibt es eine Pause in einem Restaurant.
Achtung: ab 2025 werden nur noch E-Bike Touren durchgeführt!
Dienstagvormittag, 8.30 bis ca. 12.00 Uhr
29. April 2025
13. und 27. Mai 2025
10. Juni 2025
8. und 22. Juli 2025
5. August 2025
2. September 2025
EBike Tagestouren ab Zug
Ganztagestouren
Dienstag, 24. Juni 2025
8.30 bis ca. 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 55080.25.246
Dienstag, 19. August 2025
8.30 bis ca. 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 55080.25.346
Ort: Zug, Eingang Leichtathletikstadion Allmend
Mit: Velotouren-Leitende
Preis: CHF 10.– pro Ausfahrt
Anmeldung: nicht erforderlich
Dienstagnachmittag, 13.30 bis ca. 17.00 Uhr 16. September 2025
Kurs-Nr.: 55080.24.210-335
Ort: Zug, Eingang Leichtathletikstadion Allmend
Mit: Velotouren-Leitende
Preis: CHF 10.– pro Ausfahrt
Anmeldung: nicht erforderlich
• Helmtragepflicht, sicheres Velofahren, genügend Ausdauer, gut gewartetes E-Bike mit Ersatz- und Reparaturmaterial, Reifen mit genügend Luft, geladener Akku, gefüllte Wasserflasche
• Freude am Velofahren in einer Gruppe
• Versicherung ist Sache der Teilnehmenden
• Bei zweifelhafter Witterung oder Hitze entscheidet die Tourenleitung (vor Ort) über die Durchführung
Wanderungen mit diabeteszug
In und rund um Zug
Einmal im Monat findet eine geführte, öffentliche Wanderung in der Umgebung von Zug statt, zu der auch Nichtdiabetiker herzlich eingeladen sind.
Samstag, 25. Januar 2025
Route: Büehl – Zittenbuch – Ahoren – Blacki – Bogenmatt (ca. 2 Std.)
Kaffeehalt: in Unterägeri
Tipp: Wanderstöcke von Vorteil
Besammlung: Zug Metalli 7.50 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 601 ab 8.07 Uhr; Unterägeri an 8.25 Uhr
Abmarsch: 8.35 Uhr
Samstag, 22. Februar 2025
Route: Zugerberg – Nollen - Unterägeri (ca. 2 Std.)
Kaffeehalt: in Unterägeri
Besammlung: Zug Metalli Richtung Schönegg 7.50 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 603 ab 8.08 Uhr; Schönegg an 8.19 Uhr; Schönegg Bahn ab 8.26 Uhr; Zugerberg an 8.34 Uhr
Abmarsch: 8.40 Uhr
Samstag, 22. März 2025
Route: Baar – Höllgrotte – Schmittli (ca. 2 Std.)
Kaffeehalt: in Neuägeri
Besammlung: Zug Metalli Richtung Baar 8.00 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 603 ab 8.08 Uhr; Paradiesli an 8.19 Uhr
Abmarsch: 8.25 Uhr
HINWEISE ZU DEN WANDERUNGEN MIT DIABETESZUG
• Voraussetzung für die Teilnahme ist ein stabiler Gesundheitszustand
• diabeteszug und der Wanderleiter lehnen jede Haftung ab. Kleine Änderungen und Anpassungen sind vorbehalten.
Samstag, 26. April 2025
Route: Obersack – St. Verena – Schönegg – MühlemattZug (ca. 2 Std.)
Kaffeehalt: im Alterszentrum Mühlematt
Besammlung: Zug Bahnhofplatz Richtung Obersack 8.00 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 613 ab 8.09 Uhr; Obersack an 8.21 Uhr
Abmarsch: 8.25 Uhr
Samstag, 24. Mai 2025
Route: Raten – St. Jost – Rämsli – Oberägeri (ca 2 Std.)
Kaffeehalt: in Oberägeri
Besammlung: Zug Metalli 7.30 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 601 ab 7.37 Uhr; Oberägeri an 8.02 Uhr; Oberägeri Bus Nr. 610 ab 8.03 Uhr; Raten an 8.12 Uhr
Abmarsch: 8.30 Uhr
Samstag, 28. Juni 2025
Route: Unterägeri – Naas - Morgarten
Kaffeehalt: in Morgarten
Besammlung: Zug Metalli 7.50 Uhr
Ab/An: Bus Nr. 603 ab 08.07 Uhr; Unterägeri an 8.25 Uhr
Abmarsch: 8.40 Uhr
Mit: Joe Thum, Wanderleiter, 041 740 22 20
Preis: kostenlos
Mitnehmen: dem Wetter angepasste Kleidung
Anmeldung: nicht erforderlich
Ab CHF 1150.– pro Person
Das abwechslungsreiche Wochenprogramm bietet für jede bewegungsfreudige Person etwas: Nordic Walking, Everdance, Pilates und Gymnastik.
Datum: Sonntag, 8., bis Freitag, 13. Juni 2025 (5 Nächte)
Hotel: Glocke, www.glocke.ch
Leitung: Ruth Indergand, Nordic-Walkingleiterin esa, Barbara Vanza, Expertin Erwachsenensport, Pilates-und Everdanceleiterin
Anforderungen: Mindestens 1½ Std. Nordic Walking (in verschiedenen Leistungsniveaus, kann vor Ort erlernt werden). Gute allgemeine Gesundheit und Selbständigkeit. Der Koffer muss selbst getragen werden können. Neu
Ab CHF 995.– pro Person
Kunst und Kultur im Unterengadin: Die Schönheit der Natur inspiriert seit jeher Kunstschaffende aus aller Welt. Geniessen Sie eine der vielseitigsten Kulturlandschaften der Schweiz.
Datum: Dienstag, 24., bis Samstag, 28. Juni 2025 (4 Nächte)
Hotel: Belvédère, www.belvedere-scuol.ch
Leitung: Iris Studer, Wanderleiterin esa und Ferienleiterin
Anforderungen: Gut zu Fuss (1 – 2 Std./Tag), Koffer muss selbst getragen werden können.
Begleitete Ferien in Serfaus (AT)
Ab CHF 1195.– pro Person
Sie möchten nicht allein verreisen und schätzen die Gesellschaft einer Gruppe? Wir begleiten Sie gerne bei einem gemütlichen Spaziergang, unseren kleinen Ausflügen oder bei Spiel, Spass und Kaffee.
Datum: Sonntag, 24., bis Freitag, 29. August 2025 (5 Nächte)
Hotel: Gabriela, www.gabriela-serfaus.at
Leitung: Pia Locher (Hauptleitung), Christine Amrein und Ernst Rothenfluh
Anforderungen: Leider ist es nicht möglich, Teilnehmende im Rollstuhl, aus stationären Einrichtungen oder mit umfassendem Pflegebedarf mitzunehmen. Bei kleinen Hilfeleistungen unterstützen wir Sie gerne.
Wanderferien in Lugano
Ab CHF 1350.– pro Person
Von Lugano aus, der Stadt mit viel italienischem Flair, erkunden wir die Valli di Lugano, das Malcantone, das Mendrisiotto und geniessen die Aussicht von den Bergen rundherum.
Datum: Dienstag, 14. bis Montag, 20. Oktober 2025 (6 Nächte)
Hotel: Federale***, www.hotel-federale.ch
Leitung: Iris Studer-Milz und Maya Marty, Wanderleiterinnen esa
Anforderungen: Gruppe B «Wandern» ca. 2-3 Std. und 300-400 m auf- und abwärts, Gruppe A «Bergwandern» ca. 3 – 5 Std. und max. 800 m auf- und abwärts. Koffer muss vom Bahnhof Lugano zum Hotel selbst getragen werden (ca. 4 Min. zu Fuss)
Anmeldung für alle Ferienwochen direkt an: Pro Senectute Kanton Luzern, 041 226 11 52 oder www.lu.prosenectute.ch/Ferien
Gültig für alle Kursangebote von Pro Senectute Kanton Zug
Anmeldungen
Ihre Anmeldung (schriftlich, elektronisch, telefonisch) ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Einige Tage vor Kursbeginn wird Ihnen die Rechnung mit weiteren Informationen zugestellt.
Anmeldeschluss
Jeweils 7 Tage vor Kursbeginn. Die definitive Durchführungsbestätigung oder Absagemitteilung erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn.
Durchführung und Annullation
Für alle Angebote ist eine Mindestteilnehmerzahl festgelegt. Die Kurse werden nur bei genügend Anmeldungen durchgeführt. Muss ein Kurs abgesagt werden, erhalten Sie rechtzeitig telefonischen oder schriftlichen Bescheid. Ist die Mindesteilnehmerzahl nicht erreicht, kann ein Kurs mit dem Einverständnis aller Teilnehmenden mit einem höheren Kurskostenbeitrag durchgeführt werden.
Abmeldungen
Eine Abmeldung ist für uns immer mit administrativem Aufwand und Kosten verbunden.
• Abmeldungen bis 14 Tage vor Kursbeginn: ohne Kostenfolge möglich
• Abmeldungen ab 13 Tagen und weniger vor Kursbeginn sowie bei Nichtabmelden oder Nichterscheinen: Der gesamte Betrag wird zur Zahlung fällig. Es erfolgt keine Rückerstattung.
Versäumte Lektionen
Bei Ferien, Krankheit usw. können versäumte Lektionen nicht nachgeholt werden und berechtigen zu keinem Preisnachlass. Bei Kursabbruch durch den Teilnehmenden wird das Kursgeld nicht rückerstattet. Bei Krankheit oder Unfall wird bei Semesterkursen das Kursgeld der versäumten Lektionen ab der 4. Kurswoche abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50.– rückerstattet, sofern ein Arztzeugnis vorliegt.
Pausieren in Folgekursen
Kurse, die über längere Zeit fortgeführt werden, gelten als Folgekurse. Falls Sie ein Quartal oder länger aussetzen möchten/müssen, ist es uns leider nicht möglich, Ihren Platz frei zu halten. Wir bitten Sie, sich zum gegebenen Zeitpunkt in schriftlicher Form wieder neu anzumelden.
Zusatzkosten
Lehrmittel, Material, Eintritte usw. sind im Ausschreibungspreis nicht enthalten (Ausnahmen sind gekennzeichnet.) Eine erste Zahlungserinnerung ist kostenlos. Für die zweite Mahnung erheben wir eine Gebühr von CHF 20.–, für die dritte Mahnung eine Gebühr von CHF 30.–.
Versicherung
Bei allen von uns organisierten Angeboten ist die Versicherung Sache der Teilnehmenden. Pro Senectute Kanton Zug übernimmt keine Haftung, weder bei Unfällen noch bei Diebstahl.
Preisermässigung
Niemand sollte aus finanziellen Gründen nicht an einem Kurs oder einer Veranstaltung teilnehmen können. Bei sehr geringen finanziellen Möglichkeiten prüft eine Fachperson für Altersfragen von Pro Senectute Kanton Zug ein Gesuch zur Übernahme der Kosten. Ihre Anfrage wird diskret behandelt.
Schnupperlektionen (kostenlos)
Bei Semesterkursen besteht die Möglichkeit, eine Schnupperlektion zu besuchen. Dazu ist vorgängig telefonisch ein Termin zu vereinbaren.
Krankenkassenvergütung
Die Angebote von Pro Senectute Kanton Zug werden von qualifizierten Fachpersonen geleitet, die sich regelmässig weiterbilden. Teilweise beteiligen sich die Krankenkassen an den Kosten. Erkundigen Sie sich direkt bei Ihrer Krankenkasse, da deren Bedingungen für die Kostenbeteiligung laufend ändern.
Programm und Preisänderungen
Änderungen infolge ausserordentlicher Ereignisse sowie Anpassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bleiben vorbehalten.
KONTAKT
Pro Senectute Kanton Zug Aegeristrasse 52, 6300 Zug 041 511 15 30 kurse@zg.prosenectute.ch www.zg.prosenectute.ch
Ein unabhängiges Leben
bis ins hohe Alter ist zentral. Wir sind die Drehscheibe für ältere Menschen, ihre Angehörigen und Bezugspersonen.
Pro Senectute setzt sich für ältere Menschen ein. Wir beraten Sie sowie Ihre Angehörigen kostenlos und diskret. Unser umfangreiches Kursangebot, kostenlose Treffs und Veranstaltungen unterstützen Sie dabei, geistig und körperlich fit zu bleiben und Kontakt zu Gleichgesinnten zu finden. In unserem Fachgeschäft für Hilfsmittel bieten wir zudem zahlreiche Produkte an, die Ihnen im Alltag helfen.
Bildung heisst Lebensqualität Gesundheit und Wohlbefinden • Informatik • Kunst und Kreativität • Musik und Gesang • Sprachen • Spiele und Gedächtnistraining • kostenlose Treffs
Für Wohlbefinden und Lebensfreude
Indoor/Outdoor-Sport • Wassersport • sanfte Bewegungen • kostenlose Treffs
Leitung
Caroline Keller caroline.keller@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 31
Kursanmeldungen
www.zg.prosenectute.ch/kurse, kurse@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 30
Individuelle, schnelle und zuverlässige Unterstützung
Alltagsassistenz • Unterstützung im Haushalt • Entlastung von Angehörigen • Betreuung und Begleitung • Demenzbetreuung • Grundpflege nach KVG • Schüler-Reinigungsdienst
Leitung
Ivo Schnyder alltagsassistenz@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 12
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Für die Erhaltung der Selbständigkeit
Programm «Gesund altern im Kanton Zug» (GAZ) mit Veranstaltungen, Workshops und persönlichen Gesundheitsberatungen . Gründung von Tischrunden (Tavolatas)
Kontakt
Christine Rhein praevention@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 37
Unentgeltliche, vertrauliche Beratung für ältere Menschen und Angehörige
Beratung und Unterstützung Beratung in Sozialversicherungsfragen • Vermittlung von Dienstleistungen und Hilfsmitteln • Wohnberatung, Heimeintritte • Vorsorgeberatung und Docupass (Vorsorgeauftrag, Testament, Patientenverfügung) • Unterstützung bei Budgetund Finanzfragen • Bewältigungshilfe bei persönlichen Lebensschwierigkeiten • Arbeiten nach dem Todesfall
Services
Einkommensverwaltung und Treuhanddienst • Büroassistenz • Steuererklärungsdienst • Arbeiten bei Wohnungswechsel und Umzug ins Heim • Nachlassverwaltung • Juristische Beratung
Kontakt
Soziale Dienste 041 511 15 20 beratung@zg.prosenectute.ch
Leitung
Stefanie Waldburger stefanie.waldburger@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 21
Rollstühle • Rollatoren und Gehwagen • Pflegebetten und Matratzen • Bade- und Duschhilfen • Alarm- und Überwachungssysteme • Alltagshilfen
Kontakt
Claudia Villiger, 041 511 15 00 hilfsmittel@zg.prosenectute.ch, www.hilfsmittel-ps.ch
Öffnungszeiten
Montag, 13 bis 18 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr
Wir beraten als zentrale Informations- und Anlaufstelle Personen ab 60 Jahren sowie deren Angehörige. Kostenlos und kompetent.
Unentgeltliche Beratung
Haben Sie Fragen zu Finanz- und Sozialversicherungen, zu Entlastungsangeboten oder zum Wohnen in den eigenen vier Wänden? Bestehen Unklarheiten zu Umzug oder Heimübertritt oder zu Patientenverfügungen und Vorsorgeaufträgen? Wir geben kostenlos und kompetent Auskunft.
Finanzdienstleistungen und administrative Hilfen
Wünschen Sie sich Unterstützung bei der Erledigung von administrativen und finanziellen Angelegenheiten? Oder sind Sie bei Ihrer Steuererklärung unsicher? Wollen Sie unnötige Ausgaben vermeiden und sich vergewissern, dass alle Abzüge berücksichtigt sind? Wir entlasten Sie diskret, kompetent und individuell: zum Beispiel im Zahlungsverkehr, beim Ausfüllen von Formularen oder Verträgen und bei der Abwicklung von Korrespondenz mit der Krankenkasse. Wir bieten schnell und unkompliziert Hilfe bei Behördengängen oder Versicherungen und erledigen allgemeine administrative Aufgaben.
Umzug oder Heimübertritt
Die eigenen vier Wände zu verlassen ist für viele Menschen ein schwerer Schritt. Damit es etwas einfacher wird, können wir sie beim Umzug begleiten und bei der Organisation unterstützen.
Finanzielle Hilfe
Reicht Ihre Rente nicht, um alle nötigen Ausgaben zu bezahlen? Brauchen Sie finanzielle Unterstützung oder haben Sie vielleicht Anspruch auf Ergänzungsleistungen? Gemeinsam finden wir eine gute Lösung.
Kostenlose Rechtsberatung
Bei Fragen in einer rechtlichen Angelegenheit stehen unsere Rechtsanwälte, lic. iur. Felix Gysi und lic. iur. Stephan Dalcher, jeden zweiten Montagmorgen zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 041 511 15 20.
Kontakt
Soziale Dienste 041 511 15 20 beratung@zg.prosenectute.ch
NACHLASSVERWALTUNG
FRÜH GENUG VORBEREITEN
Wer regelt meine Angelegenheiten nach dem Tod?
Diese Frage bewegt und beschäftigt viele ältere Menschen. Vor allem alleinstehende Personen und solche, deren Angehörige weit entfernt leben, machen sich Sorgen darüber, wer sich nach ihrem Tod um die anfallenden Arbeiten kümmert.
Wir übernehmen Arbeiten nach dem Todesfall und stehen Ihnen beratend zur Seite, damit Sie sich zu Lebzeiten optimal vorbereiten können. Die persönliche Beratung ist zentral, um Ihre Anordnungen und Wünsche nach Ihren Vorstellungen umsetzen zu können.
Mit unserer Unterstützung meistern Sie den Alltag leichter und können sich auf eine zuverlässige Entlastung verlassen – ob für sich selbst oder für Ihre Angehörigen.
Alltagsassistenz richtet sich an alle Menschen ab sechzig Jahren, welche sich im täglichen Leben ein wenig Unterstützung wünschen, sei es beim Einkaufen, bei der Hausarbeit oder bei der Grundpflege. So können Sie Aufgaben abgeben, die beschwerlich sind, und sich auf das konzentrieren, was Ihnen Freude bereitet.
Einfühlsame Unterstützung für Sie und Ihre Angehörigen Unsere Dienste stehen allen offen, die eine helfende Hand im Alltag schätzen. Ob beim Wocheneinkauf, bei der Reinigung oder bei einem Spaziergang – unsere Alltagsassistenz ist für Sie da. Auch pflegende oder betreuende Angehörige können bei uns Entlastung finden und mehr Zeit und Raum für ihre eigenen Bedürfnisse gewinnen.
Zusätzliche Betreuung bei Demenz und Heimbesuche Für Angehörige, die sich um Partner oder Familienmitglieder mit Demenz kümmern, bieten wir gezielte Unterstützung an. Auch wenn Ihre Liebsten im Pflege- oder Altersheim eine einfühlsame Abwechslung suchen, sind wir zur Stelle. Unsere Mitarbeitenden sorgen mit Vorlesen, gemeinsamen Spaziergängen, Rollstuhlausfahrten oder Gesellschaftsspielen für eine bereichernde Zeit und ein wertvolles Miteinander.
Unsere Vorteile auf einen Blick Unsere Einsätze werden schnell und unkompliziert organisiert, sodass Sie sich stets sicher und gut betreut fühlen. Wann immer möglich, übernimmt dieselbe Alltagsassistenz die Betreuung zu den vereinbarten Zeiten, um ein beruhigendes Gefühl der Vertrautheit zu schaffen. Unsere Unterstützung steht ab mindestens zwei Stunden zur Verfügung und kann auf Wunsch auch am Wochenende stattfinden. Gerne übernehmen wir dabei auch die Grundpflege und sorgen für eine herzliche und vertraute Atmosphäre.
Unsere Leistungen
Die Einsatzdauer ist flexibel, ab zwei Stunden, und umfasst unter anderem:
• Unterstützung für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder im hohen Alter
• Entlastung für betreuende und/oder pflegende Angehörige
• Haushaltsdienste (Reinigung, Kochen, Einkaufen, Wäschepflege)
• Begleitung bei Spaziergängen und sozialen Aktivitäten
• Grundpflege während des Einsatzes
• Heimbesuche mit individuell abgestimmten Aktivitäten
Kosten und Abrechnung
Unsere Tarife sind nach Haushaltseinkommen und steuerbarem Vermögen gestaffelt. Zudem übernehmen viele Krankenkassen anteilige Kosten aus der Zusatzversicherung für Haushaltshilfe, und Bezüger/-innen von Ergänzungsleistungen können einen Teil der Kosten bei der Ausgleichskasse geltend machen.
ALLTAGSASSISTENZ
Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine Beratung?
Zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Angehörigen kennenzulernen und gemeinsam die passende Unterstützung zu finden.
Kontakt alltagsassistenz@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 11
PRO SENECTUTE KANTON ZUG
Geschäfts- und Beratungsstelle
Pro Senectute Kanton Zug Aegeristrasse 52, 6300 Zug
041 511 15 15
info@zg.prosenectute.ch www.zg.prosenectute.ch
Geschäftsleiter
Martin Kolb 041 511 15 50
martin.kolb@zg.prosenectute.ch
FACHGESCHÄFT FÜR HILFSMITTEL
Beratung, Verkauf, Vermietung
041 511 15 00
hilfsmittel@zg.prosenectute.ch
Öffnungszeiten
Mo bis Fr
Mo von 13.00 bis 18.00 Uhr
Di bis Fr von 8.00 bis 17.00 Uhr
Anreise mit Bus
Mit Bus Nr. 613 (Richtung Obersack) ab Zug Bahnhofplatz, Postplatz oder Burgbach bis Haltestelle «Rütli».
Parkplätze
Öffentliche Parkplätze befinden sich in der Umgebung. Parkplätze für den Warenumschlag vor dem Haus.
FACHGESCHÄFT FÜR HILFSMITTEL
ARTIKEL FÜR MOBILITÄT, PFLEGE UND HYGIENE
Kontakt hilfsmittel@zg.prosenectute.ch oder 041 511 15 00
Auskunft und Anmeldung
Dienstleistungen
041 511 15 15
info@zg.prosenectute.ch
Öffnungszeiten
Mo bis Fr 8.30 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr
Newsletter bestellen www.zg.prosenectute.ch/newsletter
Spendenkonto ZKB Zug CH26 0078 7007 7105 7260 1
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Nur Fr. 750.–statt Fr. 840.-
Plötzlich erkrankt und mit hohen finanziellen Aufwendungen belastet: Welche Gesundheitskosten können steuerlich geltend gemacht werden? Und was ist im Todesfall zu beachten?
Steuerexpertin Stefania Conte von der Zuger Kantonalbank gibt Auskunft.
Ein Ehepaar geniesst seit einigen Jahren seinen wohlverdienten Ruhestand. Doch das Schicksal schlägt zu. Der Ehemann erkrankt und muss ins Pflegeheim. Einen Teil der Kosten übernehmen die Krankenkasse, die Wohngemeinde und die IV in Form einer Hilflosenentschädigung. Den Rest muss das Ehepaar aus dem eigenen Einkommen und Vermögen berappen. Welche Steuerthemen gilt es hier zu berücksichtigen?
Abziehbare Krankheits- und Heimkosten
Sämtliche Krankheitskosten, die in einem Steuerjahr in Rechnung gestellt und selbst getragen wurden, sind abziehbar, sofern sie 5 Prozent des massgebenden Reineinkommens (Ziffer 287 im Kanton Zug) übersteigen. Dieser Selbstbehalt wird bei der Steuerveranlagung automatisch berechnet und abgezogen. Ab Pflegestufe 4 (nach BESA-System) entfällt der Selbstbehalt. Steuerlich geht man aufgrund der voraussichtlich dauerhaften Beeinträchtigung bei alltäglichen Verrichtungen von behinderungsbedingten Kosten aus, die in
vollem Umfang abzugsberechtigt sind. Am besten lässt sich der Nachweis der selbst bezahlten Mehrkosten mit den monatlichen Heimrechnungen und einer Kostenübersicht von der Krankenkasse erbringen. Vergessen gehen dürfen auch nicht weitere Kosten wie Zahnarzt, Seh- und Hörhilfen, ärztlich verordnete Arzneimittel oder Heilungsmassnahmen.
Was gilt nicht als abziehbare Lebenshaltungskosten?
Die Lebenshaltungskosten sind von den Krankheitskosten zu unterscheiden. Dazu zählen:
– Im Pflegefall der Anteil der Kosten für die Haushaltsführung zu Hause – Grundbetrag bei altersbedingtem Aufenthalt in einem Alters- oder Pflegeheim (Kanton Zug: CHF 20’100 für Einzelpersonen bzw. CHF 30’150 für Ehepaare)
– Nicht ärztlich verordnete Therapien, Fitnessprogramme und Abonnements
– Schönheitskuren mit rein kosmetischen Behandlungen
– Fahrkosten für Arztbesuche (es sei denn, die Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels ist für die steuerpflichtige Person nicht zumutbar, oder es wird ein privates Verkehrsmittel oder die Hilfe einer Drittperson benötigt)
– Krankenkassenprämien (können nur im Rahmen des Versicherungsabzugs geltend gemacht werden)
Steuererklärung im Todesfall
Verstirbt ein Ehepartner, trifft auch eine unterjährige Steuererklärung zur Einreichung ein. Mit dem Tod endet nämlich die Steuerpflicht der verstorbenen Person. Es muss eine letzte gemeinsame Steuererklärung vom Jahresbeginn bis zum Todestag erstellt werden.
Unverteilte Erbschaft
Sofern Kinder vorhanden sind, kommt es beim Todesfall eines Partners zu einer Erbengemeinschaft. Diese besteht bis zur Erbteilung. Die Erbanteile müssen alle Erben jährlich in ihrer persönlichen Steuererklärung aufführen.
Stefania Conte, Steuerberaterin bei der Zuger Kantonalbank
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