Prisma 3/2013 Der selbstermächtigte Patient

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3 | 2013 Die etwas andere Zeitschrift für Menschen mit Diabetes.

Der «selbstermächtigte» Patient Gute Fahrt mit Diabetes Prisma lanciert die ­Digital Helpers

www.prisma-online.ch

ISSN 1423-9949

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Prisma 3/2013

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editorial

inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser

gesundheit 4 Der «selbstermächtigte» Patient 6 Überall und jederzeit:

Lasse ich mich vom Diabetes einschränken oder gar behindern? Bestimmt der Blutzuckerspiegel mein Leben? Oder finde ich den goldenen Mittelweg zwischen meinen Bedürfnissen und Wünschen und den Anforderungen, die sich mir als Diabetesbetroffene oder -betroffener stellen? Je mehr ich meine Verantwortung als «selbstermächtigter» Patient übernehme, desto besser gehe ich mit dem Diabetes durchs Leben. Dabei kann auch ein praktisches Blut­ zucker-Messsystem helfen: Im Hauptartikel dieser Ausgabe sagt Dr. med. Bruno Müller, dass verschiedene seiner Patienten ­«richtige Fans des Accu-Chek Mobile» geworden seien.

Blutzuckermessen mit dem Accu-Chek Mobile 8 Gute Fahrt mit Diabetes

mehrwert 10 Neue Medien: Prisma lanciert die ­Digital Helpers

reportage 12 Mit dem Accu-Chek Aviva Expert im Gepäck

produkte 14 Keine Angst mehr vor dem Stechen

Blutzuckermessen mit dem Accu-Chek Mobile kann man an den ungewöhnlichsten Orten, denn das Gerät hält Schläge, Stösse, ­Hitze, Kälte und Feuchtigkeit aus. Und man hat erst noch alles dabei. Das hat auch der Ex-Bankangestellte und heute als Bauer tätige Andreas von Känel herausgefunden; lesen Sie seinen ­Erfahrungsbericht auf den Seiten 6 und 7. Der zweite Erfahrungsbericht ist zugleich eine Reisereportage: Simon Keusch war fünf Monate lang mit dem Velo unterwegs, er radelte von der Schweiz bis ans Nordkap. Über seinen «Diabetes auf Reisen» erfahren Sie mehr auf den Seiten 12 und 13.

impressum

Es ist ratsam, den Blutzuckerspiegel vor einer Autofahrt zu checken, bei längeren Autofahrten auch mal zwischendurch! Prisma liefert eine kleine Checkliste für alle, die gerne mobil sind. Und für all jene, die sich an neuere Geräte herantasten möchten, aber mit der neuen Technologie noch nicht richtig vertraut sind, lanciert Prisma die «Digital Helpers». Sie stehen Ihnen kostenlos mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie diesbezüglich Fragen haben! Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen der jüngsten PrismaAusgabe!

Die etwas andere Zeitschrift für Menschen mit Diabetes. Offizielles Organ der Interessengemeinschaft für Menschen mit Diabetes 14. Jahrgang – Nr. 3/2013 – ISSN 1423-9949

Erscheinungsweise 4 Ausgaben pro Jahr in Deutsch, Französisch und Italienisch Auflage Deutsch: 28 061 Mitglieder-/Spenderauflage + 4 652 Gratisauflage Französisch: 5 977 Mitglieder-/Spenderauflage + 4 115 Gratisauflage Italienisch: 1 977 Mitglieder-/Spenderauflage + 1 068 Gratisauflage WEMF-beglaubigte Auflage Adresse «PRISMA», Postfach 96, CH-6343 Rotkreuz, ­ postfach@prisma-online.ch, www.prisma-online.ch Herausgeber Interessengemeinschaft für Menschen mit Diabetes Redaktionssekretariat Franziska Bachl, «PRISMA», Postfach 96, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 799 62 79, Fax 041 799 65 63 Redaktionsteam Peter Jäggi (Chefredaktor), Tina Ackermann (TA), Franziska Bachl (FBA), Freddy Karrer (FKA), Bruno Candrian (BCA) Anzeigenverkauf Axel Springer Schweiz AG, Fachmedien, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 51 04, Fax 043 444 51 01, info@fachmedien.ch, www.fachmedien.ch

Peter Jäggi

Verlag/Vertrieb LABO LIFE-Verlagsgemeinschaft, c/o DE GRA AG, Grundstrasse 16, CH-6343 Rotkreuz, verlag@labolife.ch Produktion DE GRA AG, Grundstrasse 16, CH-6343 Rotkreuz, agentur@degra.ch Übersetzungen LE SCRIBE, CH-2500 Biel 4, Tel 032 342 77 77, Fax 032 342 43 67

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gesundheit

Der «selbstermächtigte» Patient Bin ich meine Krankheit? Oder bestimme ich über meine Krankheit? Wer mit Diabetes durchs Leben geht, trägt Verantwortung. Regelmässiges Blutzuckermessen liefert die Basis, diese Verantwortung wahrzunehmen. Ein Interview mit Dr. med. Bruno Müller.

Prisma: Herr Dr. Müller, warum ist die Blut­zucker-Selbstkontrolle bei ­Diabetes überhaupt wichtig?

Dr. Bruno Müller: Erstens dient die Blutzucker-Selbstkontrolle der Verbesserung der Einstellung des Diabetes. Wer sich selbst kontrolliert, das belegen Studien, ist besser eingestellt, weil er beispielsweise seine Insulinmenge anpassen kann. Das wirkt sich auch langfristig positiv aus. Im Laufe der Therapie entwickeln die meisten Patientinnen und Patienten ein enormes Wissen über die Krankheit und lernen dank der Blutzucker-Selbstkontrolle die Reaktionen ihres Körpers kennen. Zweitens dienen die Messungen der Sicherheit. Ich sehe meine Patienten in der Regel alle drei Monate. In der Zwischenzeit gibt ihnen die Blutzucker-Selbstkontrolle die Sicherheit, ihren Diabetes selbst zu therapieren. Beispielsweise lässt sich mit einer Messung vor dem Bad im See das Risiko einer Unterzuckerung vermeiden. An einem warmen Tag ist der Stoffwechsel angeregt, der Blutzucker wird rascher abgebaut. Dies lässt sich mit einer Messung nachvollziehen.

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gesundheit

Drittens liefert die Blutzucker-Selbstkontrolle Antworten auf konkrete Fragen. Wer ein neues Nahrungsmittel ausprobiert, weiss zwei Stunden später durch eine Blutzuckerkontrolle, wie der Körper darauf reagiert. Wie oft soll oder muss der Blutzucker täglich gemessen werden?

Das ist verhandelbar. Aus meiner Sicht als Arzt gibt es bestimmte Daten, die ich von einem Patienten in Bezug auf seinen Diabetes brauche. Wenn eine Therapie mit Tabletten angefangen wird, möchte ich, dass der Patient, die Patientin dreimal am Tag den Blutzucker misst, damit ich die individuelle Wirkung der Tabletten einschätzen kann. Grundsätzlich messen meine Patienten während bestimmten Phasen zwischen drei- und sechsmal pro Tag. Jede Blutzuckermessung sollte eine Folge haben, etwas bewirken. Warum ist es oft schwierig, ein Messschema einzuhalten?

Ein wichtiger Grund ist, dass die Krankheit selbst nicht akzeptiert wird. Wenn man seinen Diabetes verdrängt, möchte man nicht täglich mehrmals mit der Krankheit konfron-

tiert werden. Genau dies geschieht durch die Blutzuckermessung. Ein weiterer Grund, die Blutzuckermessungen zu vernachlässigen, ist die Abneigung vor der Selbstbeschädigung. Sich in den Finger zu stechen, kann als belastend empfunden werden. Und dann gibt es Patienten, welche die Krankheit zwar akzeptiert haben, sich aber vormachen, es sei nicht so schlimm. Durch die Messungen, gerade wenn die Werte nicht besonders gut sind, werden diese Patienten immer wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt. Sie verschieben die Messungen daher gerne. Die Widersprüchlichkeit dieser Haltung macht es für Sie als Arzt vermutlich nicht einfacher.

Die Akzeptanz der Krankheit ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Wir versuchen, diese mit den Patienten zu erarbeiten und sie bei jeder Konsultation darin zu unterstützen. Rund ein Drittel der Patienten mit Diabetes hat die Krankheit akzeptiert, ist kompetent, offen und informiert sich auch neben den ärztlichen Konsultationen über die Krankheit. Diese Menschen brauchen vom Arzt lediglich eine quasi partnerschaftliche


Dr.

Bruno Müller, Bern

Spezialist in den Bereichen Endokrinologie und Diabetologie. Autor von über 50 Publi­kationen und Re­ferent mit bis zu 20 Fach­­vorträgen jährlich für Ärzte und Patienten. ­Grundstudium der Germanistik. Spezialist in Sachen Motivation (mit Seminartätigkeit). Arbeitet sowohl in der Hirslandenklinik in Bern als auch im Spital Langnau und Münsingen mit Schwerpunktbereich Diabetes.

Ermutigung. Das zweite Drittel hat die Krankheit ebenfalls akzeptiert, möchte sich aber eher weniger damit auseinandersetzen. Das dritte Drittel ist von der Krankheit überfordert. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Es kann am Umfeld liegen, das wenig Unterstützung bietet, aber auch an mangelnden Ressourcen oder an feh-

«Ich habe verschiedene Patienten, die ­richtige Fans des Accu-Chek Mobile sind.»

lendem Interesse. Ausserdem muss man sich bewusst sein, dass die Diabetestherapie rund 10 bis 15% der täglichen Zeit beansprucht. Umso besser, wenn das Blutzucker­ messgerät wie der Accu-Chek Mobile praktisch und handlich ist.

Dass im Accu-Chek Mobile alles in

einem Gerät kombiniert ist, ist ein wirklich entscheidender Vorzug im Vergleich zu den anderen Geräten. Ich habe verschiedene Patienten, die ­richtige Fans des Accu-Chek Mobile sind. Ihnen gefällt die Handlichkeit und dass sie sich nicht um die gebrauchten, blutigen Teststreifen kümmern müssen.

Accu-Chek Mobile ist

…das erste Blutzucker-Messgerät mit integrierter Testkassette. Studien haben gezeigt, dass die Handhabung der Teststreifen als mühsam empfunden wird. Accu-Chek Mobile hat diese Hemmschwelle (dank integrierter Testkassette) beseitigt. Studien haben gezeigt, dass das Testen ausser Haus als peinlich erachtet wird. Dank Accu-Chek Mobile empfinden 86% der Befragten das Testen ausser Haus als angenehmer, weil das Handling (keine Teststreifen mehr) einfacher ist. Studien haben gezeigt, dass dank Accu-Chek Mobile die empfohlene Anzahl ­Messungen leichter eingehalten wird und dass dadurch die HbA1c-Werte dieser Patientinnen und Patienten signifikant gesunken sind.

Der «selbstermächtigte» Patient

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gesundheit

Überall und jederzeit:

Blutzuckermessen mit dem Accu-Chek Mobile WWW steht nicht nur für das World Wide Web, sondern auch für das Werk- und Wohnhaus zur Weid. Die ­Einrichtung gehört der Stadt Zürich und bietet beeinträchtigten Menschen einen Wohn- und Arbeitsplatz. Andreas von Känel ist einer von ihnen. Prisma: Herr von Känel, Sie haben sich auch auf den Aufruf in Prima gemeldet. Wir fragten nach den ungewöhnlichsten Orten, an denen der Blutzucker – quasi überall und jederzeit – gemessen wird.

Andreas von Känel: Ja, ich dachte, da kann ich etwas beitragen. Schliesslich habe ich zwei Accu-Chek Mobile. Mit dem einen messe ich regelmässig im grossen Laufstall bei den Kühen. Das Gerät ist Schlägen, Stössen, Hitze oder Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt. Es funktioniert einwandfrei. Und das ist doch ein aussergewöhnlicher Ort? Auf jeden Fall. Wo befindet sich dieser Laufstall genau?

In Mettmenstetten im Kanton Zürich, auf der Weid. Hier wohne ich seit 13 Jahren. Die Weid ist ein Arbeits- und Wohnheim für beeinträchtigte Menschen. Wie kamen Sie hierher?

Ich war lange im Zahlungswesen einer Grossbank beschäftigt. Durch schwierige Umstände stand ich plötzlich vor dem Nichts, habe meine Stelle verloren und musste meine Existenz neu aufbauen.

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gesundheit

Wie ist das gelungen?

Durch eine Bekannte wurde ich auf diese Institution aufmerksam. Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Auch die anderen Betriebe hier sprachen mich nicht an. Ich hätte in der Schreinerei, wo wir übrigens sehr hübsches Holzspielzeug herstellen, der Gärtnerei, der Wäscherei oder in den Obst- und Beerenkulturen arbeiten können. Und dann sind Sie doch beim Schweizer Braunvieh gelandet?

Allerdings! Und heute muss ich sogar sagen, dass ich damals mit meiner kaufmännischen Ausbildung meine wahre Berufung verfehlt habe. Ich arbeite seit meiner Pensionierung vor einem Jahr nur noch 30%, habe meist Wochenenddienst von Freitag bis Montag. Welches sind Ihre Aufgaben?

Ich helfe beim Füttern und Ausmisten. Wir haben auf dem Hof rund 35 Milchkühe, im Moment fünf Kälber – es kommt fast jeden Tag eines dazu – und einen Muni. Das ist mein erklär-

ter Liebling. Ich muss allerdings aufpassen, dass ich mein Herz nicht zu sehr an ihn verliere, sonst fällt es mir schwer, wenn er zum Metzger muss. Sie kennen sich gut aus, haben sich offenbar gut eingelebt hier.

Ich mag die Arbeit bei den Tieren, habe über die Jahre ein Gespür für sie entwickelt. Mir fällt auf, wenn eine Kuh hustet oder dampft. Alle unsere Kühe haben Hörner. Das ist heute eine Rarität. Deshalb nehmen wir auch nicht mehr an Viehschauen teil. Dort würde man uns wohl auslachen. Wie kommen Ihre Mitbewohnenden mit dem neuen Leben zurecht?

Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Manche von ihnen verbüssen eine Straftat, andere sind sozial- oder psychisch beeinträchtigt oder haben eine Drogenvergangenheit und sind in einem Methadonprogramm. Anfangs fällt es vor allem den «Städtern» schwer. Aber die wunderbare Natur, die Regelmässigkeit der Abläufe und die Ruhe haben eine besondere Wirkung.


steller sind hoch geachtet. Ich habe in einer Reisegruppe mit ihr Russland bereist. Wir sind mit der Bahn von Moskau nach Wladiwostok gefahren, später habe ich in Moskau einen Sprachaufenthalt gemacht. Woher kommt Ihr Interesse für ­Russland?

Vor etwa 200 Jahren sind rund 900 Schweizer Familien nach Russland ausgewandert.  Aus dem Kandertal, wo ich ursprünglich herkomme, waren es ganze 20 Familien! Über sie wurde in meiner Kindheit immer gesprochen. Irgendwann wollte ich wissen, wie es denen wohl ergangen ist. Eigentlich bin ich ja wegen Ihres ­Diabetes hier … Trotzdem ist man hier nicht hinter dem Mond … Sie haben uns über Ihr iPad kontaktiert.

Das iPad habe ich zur Pensionierung von meiner Beiständin bekommen. Ich habe zwar noch nicht alle Funktionen im Griff, aber grosse Freude daran. Ich filme auch den Hof und die Umgebung. Leider weiss ich noch nicht, wie man den Ton abstellt. Ich mags nicht, wenn man mich auf dem Film schnaufen hört …

Bei Prisma haben wir jetzt ein Team, die Digital Helpers, die genau solche Fragen beantworten. Was machen Sie sonst in Ihrer Freizeit?

Ich bin eine Leseratte. Im Moment habe ich mir Dostojewskijs «Böse Geister» vorgenommen, also die neue Übersetzung von Swetlana Geier. Ah, einen der Elefanten!

Genau, Frau Geiers Übersetzungen der fünf grossen russischen Schrift-

Der ist doch eine Nebensache! Ich lebe seit 25 Jahren recht gut mit meinem Typ 2, messe regelmässig viermal am Tag den Blutzucker, immer vor dem Essen und abends. Dafür habe ich einen Accu-Chek Mobile auf meinem Zimmer und den zweiten eben in meinen Arbeitskleidern im Stall. Da ist die integrierte Testkassette eine ganz praktische Sache. Ein bisschen abnehmen sollte ich vielleicht, aber sonst – alles in Ordnung!

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Überall und jederzeit: Blutzuckermessen mit dem Accu-Chek Mobile

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gesundheit

Gute Fahrt mit Diabetes Unterwegs sein mit Diabetes ist heute für mobile Menschen eine Selbstverständlichkeit. Und bietet meist auch keine grösseren Probleme. Das gilt natürlich auch für das Autofahren mit Diabetes. Allerdings sollte vor dem Start die 5-Punkte-Checkliste durchgearbeitet werden.

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Das Thema kommt mit schöner Regelmässigkeit auf und sorgt für heisse Köpfe: Sind Menschen mit Diabetes fahrtüchtig oder eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmende? Und immer wieder gilt es zu beweisen, dass man mit Diabetes sein Fahrzeug genauso umsichtig und angepasst lenken kann wie ohne. Allerdings muss in dieser Frage auch an die Eigenver-

Potenzstörungen zuverlässig und natürlich beheben ! Wer mit Erektionsproblemen zu kämpfen hat verliert an Lebensqualität. Darunter leiden heute Millionen von Männern. Wieder kraftvoller Mann sein Mühelos und sofort eine starke Erektion

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gesundheit

antwortung jeder einzelnen Lenkerin, jedes einzelnen Lenkers appelliert werden. Einfach so ins Auto oder aufs Motorrad hüpfen ist für Menschen mit Diabetes nicht möglich. Die Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie hat mehrseitige Richtlinien veröffentlicht, in welchen verzeichnet ist, was Menschen mit Diabetes im Verkehr bzw. vor Antritt einer Fahrt unbedingt bedenken sollten. Das PDF finden Sie unter www.prisma-online.ch. Ein Blick in die Richtlinien erläutert den Hintergrund der darin aufge­führ­ ten Bestimmungen und gibt Auf­schluss über die verschiedenen Voraussetzungen, die mit bestimmten Führerausweiskategorien ­einhergehen. Entscheidend ist einerseits die Frage, ob und wie Hypoglykämien (Unterzuckerung) erkannt, vermieden bzw. eigen­ständig behandelt werden (können) und andererseits, ob möglicher­ weise Beeinträchtigungen der Sehkraft als Spätfolge des Diabetes vorliegen. Beide Fragen dienen zur Abklärung der Fahrfähigkeit durch die Fachperson.

Die Richtlinien halten u.a. fest: «Für eine allfällige Zulassung oder Weiterbelassung (der Fahrtüchtigkeit, Anm. der Red.) müssen (…) folgende Bedingungen erfüllt sein: Stabil vorhandene Fähigkeit zur zuverlässigen Vermeidung von Hypoglykämien beim Lenken eines Fahrzeuges. Die Stoffwechsellage muss vor Antritt und während der Fahrt in regelmässigen Intervallen durch Blutzuckermessungen überprüft werden. Einhalten der Verhaltensregeln wie im Merkblatt für Fahrzeuglenker mit Diabetes aufgeführt. Bereitschaft zur Vornahme von 6 bis 8 Blutzuckermessungen pro Tag (inkl. Messung vor jeder Fahrt und bei längeren Fahrten nach jeweils 1 bis 2 Stunden) oder kontinuierliche Blutzuckermessung. Gutes Krankheitsverständnis». Ist die Fahrtüchtigkeit grundsätzlich gegeben und auch durch einen Arzt bestätigt, gilt es, vor jeder Fahrt folgende Punkte zu beachten:


5-Punkte-Checkliste für Fahrten mit Diabetes: 1. Blutzucker vor jeder Fahrt messen: Der Wert sollte mindestens bei 5 bis 7 mmol/L liegen. Bei längeren Fahrten (über 30 Minuten) ca. 10 g Kohlenhydrate zu sich nehmen. 2. Sofort anhalten: Beim ­ kleinsten ­An­zeichen einer ­Hypoglykämie sofort anhalten – auch auf Pannen­ streifen oder im Halteverbot! Warnblinkanlage ein-, Motor ausschalten. Ca. 20 g Kohlenhydrate zu sich nehmen. 3. Kontrollieren: Blutzucker bei längeren Fahrten mehrmals messen; alle 1 bis 2 Stunden.

4. Pause einlegen: Liegt der Blut­ zucker­wert vor oder bei den Messungen während der Fahrt unter 5 mmol/L, ca. 20 g Kohlenhydrate zu sich nehmen und etwa 30 Minuten warten. Vor der Ab-/Weiterfahrt Blutzucker erneut messen.

5. Notvorrat mitnehmen: Nebst rasch verwertbaren, korrigierenden Kohlenhydraten wie Dextro Energen, Cola (normal), Orangen­ saft und Zwischenverpflegung wie Getreide­riegel oder Früchte i­mmer ein zweites Blutzucker-Messgerät als Ersatz im Auto bereit haben, z.B. den Accu-Chek Mobile ohne Teststreifen, dafür mit 50 Tests auf einem laufenden Band.

Weitere Tipps gibt auch die Merkschrift «Diabetes & Autofahren. Gute Werte? – Gute Fahrt!», welche auf der Website der Schweizerischen Diabetesgesellschaft bestellt oder direkt als PDF heruntergeladen werden kann. www.diabetesgesellschaft.ch

Gute Fahrt mit Diabetes

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mehrwert

Neue Medien: Prisma lanciert die ­Digital Helpers Neue Medien sind einem nur so lange fremd, bis man sich mit ihnen auskennt. Oft ist es ein kleiner Schritt in die digitale Welt, für den man einfach die richtige Begleiterin, den richtigen Begleiter braucht. Deshalb startet Prisma jetzt die Digital Helpers. melden Sie sich jetzt. Prisma hat ein kleines Team von Digital Helpers für Sie zusammengestellt, das Ihre Fragen gerne und vor allem – unkompliziert – beantwortet.

Und zwar Fragen wie:

Dass junge Leute die neuen sozialen Medien nutzen, versteht sich fast von selbst. Wer rund 20 Jahre alt ist, gilt als «digital native», ist also mit und in der digitalen Welt aufgewachsen. Was nicht heisst, dass nicht auch frühere Generationen einen guten Draht zu modernen Kommunikationsmitteln haben können. Oft sind Seniorinnen und Senioren, die anfangs nichts von dem «modernen Zeug» wissen wollten, geradezu begeistert, wenn

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mehrwert

man ihnen nur einmal zeigt, wie diese Medien funktionieren. Längst gibt es Altersheime, die für ihre Betagten eine trendige Spielkonsole angeschafft haben. Seither wird mit Begeisterung am Bildschirm Bowling gespielt. Wenn Sie also eine Frage oder einen Wunsch im Zusammenhang mit den neuen Medien haben, beispielsweise auch mit dem Management der Blutzuckerdaten auf dem Computer,

Wie bedient man ein Tablet? Wie lade ich meine Blutzuckerdaten auf den Computer? Warum kann ich die Schrift auf meinem Handy nicht lesen? Sind Cloud-Lösungen sicher? Welches sind coole Apps für Menschen mit Diabetes? Was ist eigentlich «Guugl» (Google)? Kann mir jemand mit viel Geduld mein Handy erklären? Was ist ein Browser? Kann ich Spielkonsolen für meine tägliche Bewegung brauchen? Welche Übungen?

Hier wird Ihnen geholfen: Ihre Fragen und Wünsche an die Digital Helpers schicken Sie uns entweder via E-Mail an redaktion@prisma-online.ch


«Oh, hOTLinE»

SWEETBLOOD

Comic: Anna Blume

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SIND SIE SICHER, DASS SIE BSCHEID WÜSSED??!!

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SIIIIE!? ICH BRING MINI WERT NÖD Uf DÄ BILDSCHIRM. GENAU, MIT ÄM GRÄTLI UND ÄM KABEL DÜEND SIE IHRI BLUETZUCKERWERT Uf DÄ COMP.

AHA, S’KABEL...??!!

UND WAS SÖLLEDS DET OBE?


reportage

Mit dem Accu-Chek Aviva Expert im Gepäck Simon Keusch aus Brunnen im Kanton Schwyz liebt Reisen und Sport. Diabetes ist sein ständiger Begleiter und nicht Behinderer bei seinen Vorhaben.

Simon Keusch fuhr mit seinem Velo, das er liebevoll «Geischtli» nennt, während fünf Monaten von der Schweiz bis ans Nordkap. Seinen Bericht verfasste er auf Anregung seines Diabetologen, Dr. Frank Achermann in Luzern. Er will damit zeigen, dass auch Menschen mit Diabetes längere, anstrengende und nicht immer minuziös vorausgeplante Reisen unternehmen können, wenn sie mit den richtigen Geräten ausgerüstet sind. Simon Keusch misst seinen Blutzucker mit dem Accu-Chek Aviva Expert, kann sich aber vorstellen, einen Accu-Chek Mobile auf eine nächste Reise mitzunehmen. «Von Brunnen, meinem Zuhause, bin ich mit Geischtli fünf Monate durch Deutschland, Österreich, die Slowakei, Polen, die Baltischen Staaten und Finnland zum Nordkap in Norwegen und zurück durch Dänemark und Deutschland geradelt. Norwegen habe ich vorwiegend mit dem Postschiff der Hurtigruten bereist. Hier der Bericht meiner Finnland-Etappe, den ich in einer E-Mail an die Daheimgebliebenen schickte: Hei, liebe Veloreisli-Berichtempfänger und hoffentlich auch -­Berichtleser, die Überfahrt mit der Fähre nach Helsinki, der Hauptstadt Finnlands,

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reportage

dauerte weniger als zwei Stunden. Finnland gehörte abwechslungsweise zum Schwedischen Königreich und zu Russland und erklärte erst 1917 seine Unabhängigkeit. Kurz nach der Ankunft in Helsinki wurde ich von einer Gruppe Einheimischer angesprochen und gefragt, wie viele Kilometer ich bereits zurückgelegt hätte. Auf meine Antwort reichte mir dann einer nach dem anderen die Hand, nette Geste! Finnland ist Natur. Wunderbare Wälder mit Beeren und Bären, mit welchen man die Früchte besser teilen sollte … Es gibt blaue Seen mit grünen Inseln, die zum Schwimmen, Kajaken, Fischen oder einfach zum Bewundern einladen. Ich freute mich aber auch über freundliche Menschen, die mich auf der Strasse ansprachen, kurzerhand das noch geschlossene Café öffneten und mich zu einem frisch gebrühten Filterkaffee und ofenfrischen Spezialitäten einluden. Damit sind wir auch schon bei einem der wenigen Negativpunkte in Suomi: Filterkaffee. Jammern auf höchstem Niveau, schon klar. Einen richtigen Espresso gibt es selten, so trank ich einfach schwarzen Instantkaffee. Was zu Hause nie in die Tasse kommt, ist beim Campingleben höchster Genuss.

Seit ich das Hostel in Helsinki verlassen hatte, war das Zelt mein mobiles Zuhause. Es hielt mich stets trocken und schützte mich vor Blutsaugern. Je kühler es wurde, desto mehr Arbeiten verrichtete ich im Zelt: kochen, abwaschen, Körperpflege – nicht völlig salonfähig, aber immerhin –, mit dem Gaskocher heizen, Reisetagebuch

Marcus Aurelius auf dem Pferd und abenteuerlustiger Velofahrer (in Tulln an der Donau).


schreiben, lesen … - ein mobiles Zuhause eben. Je weiter nördlich ich kam, desto weniger besiedelt war das Gebiet. Finnland hat nur 16 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Schweiz immerhin 193. In den wenig besiedelten Gebieten Finnlands gilt das «Jedermannsrecht», d.h., es darf wild campiert werden. Damit kam bei mir ein richtig schönes Unabhängigkeitsgefühl auf, wie ich es mir für diese Reise vorgestellt hatte. Ich baute also irgendwo im Wald, an einem See, auf weichen Beerenstauden das Zelt auf, trank gefiltertes Wasser aus Seen und Bächen, sammelte Heidelbeeren für das Frühstück. Ich war mir bewusst, dass ich mich nie ganz selbstständig, wie es wilde Tiere tun, in der Natur bewegen konnte, aber dem so nahe wie möglich gekommen zu sein, gab mir ein super schönes, abenteuerliches Gefühl! Wilde Tiere sah ich wenige. In den unendlich scheinenden Wäldern trifft man zwar selten Bären, Wölfe, Elche an. Kurz vor der Grenze zu Norwegen zeigte sich jedoch eine Elchkuh mit Kalb aus einiger Distanz. Ausserdem traf ich Eichhörnchen, viele Vögel und, seit dem Passieren der Rentiergrenze, einige der treuen ‹Samichlaus-Gefährten› an.

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Geischtli auf den Lofoten (Norwegen).

des Blutzuckers konnte ich selbst wieder in den Normbereich führen. Dextro Energy und Traubenzucker gibt es nicht überall zu kaufen, aber auch gedörrte Früchte oder gezuckerte Getränke bringen den Zuckerspiegel nach oben. Einmal ging ein InsulinPen in die Brüche. Im finnischen Lahti bekam ich einen Ersatz geschenkt, genau den gleichen Typ. Die Nahrungsmittel in den Euroländern sind vorbildlich mit den für Diabetiker notwendigen Angaben der Kohlenhydrate versehen. Durch vermehrtes Messen brachte ich für diverse Früchte und Riegel in Erfahrung, wie viele Kilometer bzw. für welche Dauer sie mich im Sattel hielten. Eine mittelgrosse Banane zum Beispiel reicht für 25 km oder eine Stunde Velofahren. Und noch etwas: Der Name meines Velos Geischtli stammt vom Markennamen Ghost. Mein Körper hat die Veloreise mit Geischtli als ideales Reisemobil bestens mitgemacht. Ob mit oder ohne Velo, ob mit oder ohne Diabetes, Reisen ist eine super Lebensschule!»

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Mein Diabetes auf Reisen Ich durfte auf meiner Reise viel sehen und erleben und sammelte dabei auch einige Erfahrungen im Umgang mit dem Diabetes. In Warschau füllte ich meinen Insulinvorrat auf. Nach dem Vorweisen des Rezepts erhielt ich das richtige Insulin. Lantus gab es ausschliesslich in Form von Einweg-Pens, was aber kein wirkliches Problem darstellte. Ich führte für etwa drei Monate Insulin aus der Schweiz mit. Ich kühlte es mit einem FRIO-Beutel, der durch Verdunstung dem Insulin beziehungsweise dem Beutelinhalt Wärme entzieht. Von Zeit zu Zeit ein Wasserbad und der FRIOBeutel hält das Insulin ein paar Grad kühler als die Lufttemperatur und vermindert Temperaturschwankungen. Dem Insulin konnte ich für die gelegentlichen Schwankungen des Blutzuckers keine Schuld geben, es entfaltete seine Wirkung. Alle Hochs und Tiefs RZ_HER_L2_1/4-Seite-DE.indd Mit 1

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Stechen einmal anders: Das Schifferstechen ist ein ­traditionsreicher Zunftanlass, der nur alle 3 ­Jahre in ­Zürich stattfindet. Das nächste Mal am 5. Juli 2014. Zwei Zünfter ­stechen sich dabei mit langen Holz­ stangen gegenseitig von den Booten in die Limmat. www.schifferstechen.ch

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Nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen konzipierter, anatomisch perfekt ausgeformter, hochprofessioneller Bürodrehstuhl: arretierbare Synchromechanik; Sitzhöheneinstellung per Sicherheitsgaslift; individuelle Körpergewichtseinstellung; ergonomischer „MEMORY FOAM“ Bandscheiben-/Muldensitz (S/M, L/XL); atmungsaktive, unverwüstliche Netzrückenlehne für rückenschonendes und ermüdungsfreies Arbeiten ohne „Festschwitzen“; verstellbare Lumbalstütze (Unterstützung d. Wirbelsäule/Bandscheibe); verstellbare Kopf-/Nackenstütze (abnehmbar); 12-fach höhen-/seitenverstellbare Armlehnen mit gepolsterten Armauflagen; geeignet für alle Bürotätigkeiten, insbesondere Bildschirmarbeitsplätze. Sitzmasse: (HxBxT) 48-65 x 52.5 x 48.5 cm, Gewicht: 22 kg, Bedienungs- und Montageanleitung S/M L / XL in d, f, i, e. 2 Jahre Garantie. 5 Fusskreuze: Holz/Bambus, Alu matt, Alu poliert, Alu schwarz matt, Alu schwarz poliert; inkl. Teppichrollen (Hartbodenrollen optional erhältlich für CHF 20.-/5 Stk.)

11 Farben: 1. gelb, 2. orange, 3. rot, 4. skyblue, 5. iceblue, 6. blau, 7. springgreen, 8. olive, 9. grau, 10. schwarz. 9 Grössen: 2XS, XS, S, M, L, XL, 2XL, 3XL, 4XL

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Farben Stoff: 1. guava, 2. yellow, 3. domingo, 4. curacao, 5. costa, 6. steel, 7. paradise, 8. olive, 9. demerera, 10. sombrero, 11. havana, 12. montserat; Farbe Leder: schwarz

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HEIT! WELTNEU

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statt* 298.–

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Professionelles, vollautom., digitales Oberarm Blutdruckmessgerät+Reisewecker (Datum, m, Uhrzeit, Alarm): 2 Nutzerprofile, 120 Speicherplätze, 2 Alarmfunktionen, Messung v. systoli-yschem/diastolischem arteriellen Blutdrucks+Pulsfrequenz, oszillometrische Technologie+FuzzyO Algorithmus (=hohe Messgenauigkeit), Erkennung von unregelmässigem Herzschlag, WHO eBlutdruckklassifikation, klinisch getestet. Inkl. 2 Oberarm-Manschetten (S/M, L/XL), Aufbewahrungsständer, Neoprentasche. Strom-/Batteriebetrieb, Masse: 125 (L) x 85.5(B) x e. 30 (H) mm, Gewicht: 190 g. Bedienungsanleitung in d, e, f, i. 2 Jahre Garantie. 4 Farben: weiss, orange, blau, gelb-grünn

Farben: 1. orange, 2. rot, 3. iceblue, 4. olive, 5. schwarz

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Extrem vielseitig ausgestatteter Multifunktions-Rucksack inkl. vollisoliertem Trinksystem (3 Liter); effektive, tri-direktionale AirPortTM-Rückenbelüftung, ErgoFoamTM-Rücken-/Hüftgurtpolster; RV-Hauptfach inkl. Steckfach, Bauch- und Brustgurt, anatomisch geformte Schultergurte mit SuspensionStrap-System, Front-Netzriemenfach, 2 seitliche Gummizugfächer, Trekkingstockhalterung; div. Kompressions-/Fixierriemen und Gummizzüge für Schlafsack, Helm, usw.; 3M-Reflektionsapplikationen, Regencover, H Handytasche, CD-/MP3-Halter, Organizer, Laptoptasche, Portemonnaie, uvm. Id für alle Outdooraktivitäten (Wandern, Trekking, Skifahren, Biken, Klettern) Ideal u Freizeit. Material: robuster Diamond-/Dobby Ripstop. Volumen: 27+5 Liter. und

Oberarm-Blutdruckmessgerät, Alarm & Reiseweckerr BPM MED8 statt* 298.–

Artikel / Grösse / Farbe

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Multifunktions-Rucksack X-TRAIL HYDROLITE 27+5

Rasierer mit 5 Scherköpfen; Für Nass- und Trockenrasur; Bart- und Langhaarschneider mit justierbarem Präzisionsscherkopf; Ohr-/Nasenhaartrimmer; Präzisions-Barthaartrimmer;r; Oszillierende Akkuzahnbürste; Reise-Necessaire (22 x 44 cm); Power-System (100 - 240 V, Schnellladung, Lithium-Ionen-Akkus, etc.);); n; Reiseschloss; PowerPod Ladestation; Farben: 1. schwarz, 2. weiss, 3. anthrazitit

g) tes (190 + Leichtes Kleinstes utdruckmessgerät -Bl Oberarm

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Leichte, robuste uund zuverlässige Funktionshose mit durchgehendem, abgeseitliche Reissverschluss (RV); optimal als Trekking-u. Skihose; decktem, seitlichem TITAN passend zu TITANIUM 6 IN 1-Jacke; ergonomischer Schnitt; abnehmbare HoAusse senträger für Aussen-/Fleecehose; Halbelastbund mit Klett verstellbar; 4 abgewasserabwei deckte, wasserabweisende RV-Taschen; Special Winter-/Ski-Package: 1 herausnehmbare Innenfleece-Hose mit hochgezogener Brust-/Rückenpartie, 2 SeitenKänguru taschen, 1 Känguru-RV-Brusttasche; abnehmbarer, elastischer Schneefang mit M Rückhalteschlaufe; Material: 2-lagige, atmungsaktive, 100% wind-/wasserdichte HIMATEX-Membr HIMATEX-Membrane und besonders reiss-/abriebfestes RipStop-Obermaterial Knien/Ges an Knien/Gesäß/Knöchelinnenseiten; alle Nähte wasserfest verschweisst; Wassersä Wassersäule: 20‘000 mm, Atmungsaktivität: 6‘000 mvt (g/m2/24h); ® HIMALAYA OUTDOOR by Omlin. 100% Made in Nepal. 10 0 % f re i 11 Farben: 1. gelb, 2. orange, 3. rot, 4. skyblue, 5. iceblue, C PF 6. blau, 7. springgreen, 8. olive, 9. grau, 10. schwarz. 9 Grössen: 2XS, XS, S, M, L, XL, 2XL, 3XL, 4XL

Scherkopfrasierer, Haarschneide& Zahnbürsten-Set FAZOR® 5 IN 1 statt* 498.–

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statt* 349.–

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Intensive, stufenlos regulierbare, tiefwirkende, Ganzkörper-Klopfmassage (uTap mit zuschaltbarem Infrarotlicht) und Vibrationsmassage (uVibe) zur Steigerung des Wohlbefindens und Erwärmung des Gewebes. Zur Auflockerung, Entspannung und Durchblutungsförderung der Muskulatur bei Verspannungen, Verkrampfungen, Muskelkater, Ermüdungserscheinungen, Rücken- und Menstruationsschmerzen. inkl. 6 versch. Massageaufsätze und 1 Stoffabdeckung (Haarschutz). Ohne Kraftaufwand können Schultern, Rücken, Beine oder sogar die Fusssohlen bequem massiert werden. Bedienungsanleitung in d, e, f, i. 2 Jahre Garantie. s ST EN in k luCK BÜR ON ES TATI U FS TE • 1 6 A ER PO D LA D E W ES SA IR • 1 PO EC -N SE • 1 R EI

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Outdoor-/Funktionshose TITANIUM 3 IN 1

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Code: Prisma 09/13

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Bestellungen: CARESHOP GmbH, c/o Bürgerspital Basel, Ruchfeldstrasse 15, 4142 Münchenstein

Telefon 0848 900 200, Fax 0848 900 222, www.careshop.ch

Druckfehler vorbehalten. Preise inklusive MwSt., zuzüglich Versandspesen. Lieferung solange der Vorrat reicht. * Summe der Einzelpreise

Bestellungen: Telefon 0848 900 200, Fax 0848 900 222, www.careshop.ch

698.– statt* 1598.– (mit Lederbezug)

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statt* 698.–

Hochwertige, himalaya-/alpenerprobte, für höchste Ansprüche, mit viel technischer Raffinesse konzipierte Outdoorjacke (4-Jahreszeiten); unterlegter 2-Weg Front-Reissverschluss (RV) mit Kinnschutz; 2 grosse RV-Brust-Innentaschen; 3 Netz-/VeloursInnentaschen; 4 RV-Aussentaschen; alle RV stark wasserabweisend und zusätzlich abgedeckt; Cool-System RV-/Klettöffnung in Achselhöhle; verstell- und abnehmbare, im Kragen einrollbare, helmtaugliche Kapuze mit Schirm; einhandbedienbarer, klettverstellbarer Ärmelabschluss; elastische Saum-/Taillenkordel; inkl. 2 herausnehmbarer Polar Innenfleece-Jacken (mittel-/hochisolierend: 300/400g/L, div. RV-Aussen-/Innen-Taschen); Material: 2-lagige, atmungsaktive, 100% wind-/ wasserdichte HIMATEX-Membrane; Nähte wasserfest verschweisst; Wassersäule: 20‘000 mm, Atmungsaktivität: 6‘000 mvt (g/m2/24h); Special Winter-/Ski-Package: herauszipbarer, elastischer Hüft-Schneefang für Aussen-/Fleecejacke; Tickettasche auf Ärmel; herausklappbare, transparente Skiabotasche; im Kragen verstaubare Helm-/Kopfmaske; 1 Sturm-/Gesichtsmaske; HIMALAYA OUTDOOR® by Omlin. 100% Made in Nepal.


Das neue Accu-Chek Mobile System ohne Teststreifen. Ideal für insulinbehandelte Diabetesbetroffene. Die wahrscheinlich einfachste Art den Blutzucker zu messen. • Ohne Teststreifen • 50 Tests auf einem laufenden Band • Kein Hantieren und keine Entsorgung von Teststreifen oder Lanzetten Experience what’s possible. www.accu-chek.ch/mobile Diabetes Hotline 0800 803 303 Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse 7 · CH-6343 Rotkreuz

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