Premissima 2/2018

AUSGABE 2 I 2018

PREMISSIMA

MENSCHEN, MARKEN & Feine Adressen im Erzgebirge & VOGTland

Inhalte dieser Ausgabe: Kunst & Kultur Gesundheit, Sport, Wellness Stilvoll wohnen & kleiden Genuss im Erzgebirge Industrie & Wirtschaft Automobile Träume

Kamine bringen Wärme ins Leben Schlenkrich – seit 1911 eine Marke für Gemütlichkeit www.premissima.de

Zehn Jahre Erzgebirgskreis – eine Erfolgsgeschichte

Inhalt

Von Uwe Tippner

Ratio Mobil & Seat – mehr fürs Budget

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Editorial, Impressum, Inhalt

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Titelthema: Kamine von Schlenkrich ­bringen Wärme ins Leben

Am 1. August feierte der Erzgebirgskreis Geburtstag. Den Zehnten. Ein Jungspund, bezogen auf das Uralt-Dasein unserer Mittelgebirgslandschaft. Doch was in der historisch kurzen Zeit seit dem Zusammenschluss vierer Altkreise zum heutigen Großkreis geschaffen wurde, kann sich sehen lassen. Längst nicht mehr ist der flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste Landkreis Sachsens eine Unbekannte hinter den sieben Bergen. Stimmt, wer da zuerst an den Tourismus denkt. Unsere wunderschöne Heimat kann jährlich auf bis zu drei Millionen Übernachtungs- und 18 Millionen Tagesgäste verweisen: Platz 4 im harten Tourismuswettbewerb der deutschen Mittelgebirge. Mit Steuereinnahmen von 83,5 Millionen Euro (2016) ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Apropos Wirtschaft. Mit derzeit 4,8 Prozent hat der Erzgebirgskreis die niedrigste Arbeitslosen­ quote Sachsens. 12 Prozent derer, die einst wegzogen, kommen zurück. Finden vielseitige Unterstützung unter anderem über die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH, konnten von der Einheit unverwechselbaren Lebensraums und guten Arbeitsperspektiven in vielschichtiger Wirtschaft überzeugt werden. Prägten das Erzgebirge einst eher Kleinbetriebe, agieren heute nicht wenige hiesige Unternehmen auf der wirtschaftlichen Weltbühne.

Unser Erzgebirgskreis – eine gute Adresse in Sachen Kultur, Sport, Bildung, Gesundheitswesen und vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Natürlich gibt es noch holprige Straßen, obwohl in den vergangenen zehn Jahren rund 80 Millionen Euro für deren Verbesserung ausgegeben wurden. Aber was es nicht gibt und nicht geben wird ist Stillstand, ˇ ˇ so ein überzeugter Landrat Frank Vogel. Und wenn die Montanregion Erzgebirge/Krusnohory die Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe schaffen sollte, wofür die Zeichen gut stehen, werden wir noch weltberühmt.

IMPRESSUM

Herausgeber:

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kul(t)our-Betrieb des Erzgebirgskreises: ­artmontan-Kulturtage 2019, ­herbstbunte Tipps für die Ferien, stimmungsvolle ­Erzgebirgsweihnacht im Kulturhaus Aue

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Besessen vom Rhythmus: Keen on Rhythm

10 bis 12

Schwarzenberger Hochzeitsmesse und ­verkaufsoffener Sonntag im Ring Center

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Altstadtthaler nutzt Kunden und dem Land

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MANNohMANN zieht Männer nach Aue

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Statements

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Wohnen mit Weitblick im Lindencarree

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Mit maroc design Einrichtungsträume leben

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Küchenstudio 5 Sterne – seit 25 Jahren guter Name in Thalheim und Ehrenfriedersdorf

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E.I.S. – Immobilienservice im Erzgebirge

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Einfach wohnfühlen mit Reco Möbel

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Grosser Immobilien geht auf Kurs Nord

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Neue Botschafter des Erzgebirges zur Summer Lounge der Wirtschaft in Aue ernannt

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Spätschicht – Industrie zum Anfassen

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Erzgebirgssparkasse hilft Stiftungen gründen

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Talenteschmiede bewegt – eine Initiative der Volksbank Chemnitz eG

Redaktion, Lektorat:

Agentur ERZ.art GmbH

Olaf Seifert

Wettinerstraße 54, 08280 Aue

Telefon 0176 32545835

Telefon 03771 291733

o.seifert@erz-art.de

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FOX-Sportauspuffanlagen aus Johann’stadt

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IHK-Regionalkammer und Tourismusverband vergeben Siegel „Heimatgenuss Erzgebirge”

Telefax 03771 291755

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Auf ins Crottendorfer Räucherkerzenland!

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Oldtimerfreunde bringen Wind in Alte Ziegelei

info@erz-art.de

Grafik, Gestaltung:

www.erz-art.de

Agentur ERZ.art

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Grill-Akademie im Zwönitzer Floraland

www.premissima.de

Diana Süß

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Feine Adressen in der Region: Sonnenhotel

Telefon 03771 291733 Zweigstellen:

Hoher Hahn, Engelskinder von Hubrig Volks-

info@erz-art.de

kunst, Wohlfühlen mit Scala – Meine Mode, La

Markt 9, 09456 Annaberg-Buchholz

Dolce Vita bei AMCO-Mode, Lustvoll kochen in

Telefon 03733 5002933 / 03771 291733

Fotos:

Telefax 03733 5002934

Olaf Seifert, ERZmedia Karsten Blechschmidt,

der Küchengalerie Hummer, Café Samocca

Foto-Atelier LORENZ Zschorlau (Gregor Lorenz), Heinrich-Lorenz-Straße 2-4, 09120 Chemnitz

vorstadt design (Susann Brumm) Neukirchen,

Telefon 0371 355991104

Medienservice Erzgebirge (Daniel Unger),

Telefax 0371 355991190

k­ul(T)our-Betrieb des Erzgebirgskreises,

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Statements

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sonnenklarTV Reisen lässt Neuseeland und andere Traumziele mit neuen Augen sehen

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Tanzprojekt Keen on Rhythm Schneeberg e. V.,

Energiewerk in Oelsnitz als bestes Ernährungsund Abnehmzentrum Deutschlands gekürt

Geschäftsführer: Uwe Tippner

Sparkasse Erzgebirge, Rüdiger Jurke/EHV,

Ein Unternehmen der Verlags­gesellschaft

Enamorate de Hirtbrück, Charmant Friseur GmbH,

BERGstraße mbH Aue

Ratskeller Schwarzenberg, Brautmode Börner,

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aesthetica clinic Aue Vorreiter auf dem Gebiet der metallfreien, ganzheitlichen Zahnmedizin

SonnenklarTV Aue, ERZ-Foto Dostmann,

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Aktion ERZgesund wirbt für fitte Mitarbeiter

Gesamtleitung:

FC Erzgebirge Aue, Omeras GmbH Lauter-Bernsbach,

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Dentallabor Just in Schwarzenberg ist

Uwe Tippner

Fotolia, pexels, pixabay, freepic, Privat

­Spezialist für biokompatiblen Zahnersatz

Telefon 03771 291733 u.tippner@erz-art.de

Titelfoto sowie Aufnahmen Seiten 4/5: ERZmedia Karsten Blechschmidt

Projektmanagement: Olaf Fischer Beauftragter Marketing Telefon 0172 3492323 o.fischer@erz-art.de

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Auer Handballer trainieren im fernen Nippon

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Veilchencoach Meyer – via Köln in den Schacht

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Rekord beim runden Fichtelbergmarsch

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BAIC: neue Lifestyle-Automarke in Schneeberg

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Renault, Dacia und Lindner – drei starke

Auflage: 20.000 Exemplare Druck:

­Namen bei Ehrler in Oelsnitz und Eibenstock

Druckerei & Verlag

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Mike Rockstroh Aue

Legende meldet sich zurück in Sachsen

Nachdruck von Berichten und Fotos, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers.

Die Urheberrechte der von Premissima konzipierten Anzeigen liegen bei der Agentur.

A110 Pure und Légende Alpine – französische

© 2018

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Aufs Leben gut eingerichtet sein mit Seidel Wohnwelt in Auerbach/Vogtland und Lößnitz

PREMISSIMA

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Kamine von Schlenkrich bringen Wärme in Ihr Leben

„Wer sich im Alter wärmen will, muss sich in der Jugend einen Ofen bauen”, heißt es im Sprichwort. Oder einen Kamin, würde Sven Schlenkrich sagen, Chef des gleich­ namigen Chemnitzer Meisterbetriebs mit gut hundertjähriger Tradition. Nun sieht mancher im Bauen kein Problem, weil er ja geschickt ist und es im Baumarkt oder Internet jede Menge Schnäppchenange­ bote zum Selbermachen gibt. „Trotzdem empfiehlt sich der Besuch beim Fach­ mann, schließlich ist die Entscheidung für einen Kamin eine fürs Leben, oft sogar

für Generationen. Dafür braucht es eine Beratung, die es so weder im Netz noch an der nächsten Ecke gibt”, rät der erfahrene Handwerker. Vor allem wer das eigene Haus plant, die Familie dabei einbezieht oder individuelle Wünsche hegt, merkt beim Gespräch im Kaminstudio Schlenk­ rich bald, was bei solch einem Projekt zu bedenken ist und der Weg zum Profi sich auch beim Preis beizeiten bezahlt macht. Mit Markenprodukten von über 50 Herstellern ist das Unternehmen an der Zwickauer Straße in der Lage, selbst

ausgefallene persönliche Wünsche bei Architektur, Material und Design umzuset­ zen. Dank modernster 3D-Software erlebt der Nutzer schon vor der Installation das realistische Abbild seines Traumkamins.

Selbstverständlich stehen die Fachleute bei allen Genehmigungsfragen mit Rat und Tat zur Seite, arbeiten kompetent mit Architekten und Bauträgern Hand in Hand.

Zusammen mit Meister Sven und seiner Frau Carolin Schlenkrich garantieren fünf kreative, erfahrene Gesellen fachgerechte

5 PREMISSIMA Arbeit – von der ersten Idee über Planung und Bau bis zu Wartung und Tipps für den optimalen Gebrauch. Und wie es Brauch ist in dem Familienbetrieb, lernen Azubis das gute alte Handwerk von der Pike auf. Wich­ tig ist, was der Kunde möchte: schnelle oder gespeicherte Wärme, Erlebnisfeuer oder Outdoorgenuss, eine urgemütliche Stube oder Wärme mehrfach zu nutzen…?

Höchste Sicherheitsstandards gehören ebenso zum Firmenkodex wie Qualität, Individualität, innovative Technik und das Wissen um neueste Trends. Rohstahl und Beton sind derzeit besonders angesagt.

Dazu meint Sven Schlenkrich: „Wir ver­ wenden nur hochwertigste Materialien, die viele Jahre Freude an Ihrem Kamin oder Kachelofen garantieren. Stolz sind wir, dass keiner in seiner Art zweimal gebaut, jeder Ofen ganz nach den Vorgaben und Wünschen des Kunden geplant und gefer­ tigt wird. Egal wie groß Ihr Traumkamin ist, ob im traditionellen Landhausstil, mit zeitlos-elegantem Design oder extravagant und futuristisch.”

Architekturkamine sind exklusiver Mittelpunkt im Wohnraum Außen-, Natur- und Bruchstein-, Durch­ sicht- oder Kachelkamin, Speicherofen oder Stilkamin… – wie enorm die Mög­ lichkeiten sind, zeigt ein Besuch auf www. kamin-schlenkrich.de oder gern gleich im Kaminstudio mit angeschlossener Meis­ terwerkstatt an der Zwickauer Straße

Öffnungszeiten

303. „Architekturkamine mit außerge­ wöhnlich großrahmigen Scheibenformaten sind unsere exklusivsten. Das Holzfeuer bekommt so einen herausragenden Platz im Wohnraum. Architekturkamine gibt es mit flacher Sichtscheibe, als Eckkamin oder in originellen drei- oder vierseitigen Varianten”, beschreibt Carolin Schlenk­ rich ihre Favoriten. „Ambiente, Harmonie und wohlige Wärme zeichnen ein schönes Zuhause aus. Machen Sie es noch schöner: mit einem Kamin oder Ofen vom Chemnit­ zer Meisterfachbetrieb Schlenkrich. Wir haben für jeden Kunden das richtige Pro­ dukt und bringen Wärme in Ihr Leben.”

Seit 1911 ein Begriff in Chemnitz Der Name Schlenkrich steht seit 1911 für gemütliche Wärme aus Chemnitz. Max, Sproß einer Töpferfamilie und Urgroßvater des heutigen Inhabers, gründete damals einen Ofenbaubetrieb. Sohn Heini Robert übernahm diesen 1932, die Fliesen im Chemnitzer Stadtbad übrigens zeugen heute noch von seiner Handwerkskunst.

Er fiel im Krieg, trotzdem gelang den Schlenk­richs die Fortführung des Betriebs, bis 1959 Wolfgang die Verantwortung übernahm, ihn durch die DDR-Zeit führte und die Firma mit der Wende neu auf­ stellte. Waren es früher Kachelöfen und in der DDR häufig transportable Warmluft­ öfen, steht der Kunde heute vor einer riesi­ gen Auswahl. Dazu berät Sven Schlenkrich, der seit 1997 – mit 25 Jahren damals

jüngster Ofenbaumeister in Sachsen – die Familiengeschichte fortschreibt, kom­ petent und individuell. Gern auch beim Kunden zu Hause. Vor wenigen Jahren bezog das Unternehmen den modernen Werkstattneubau mit Kaminstudio an der Zwickauer Straße 303 in Chemnitz.

Willkommen zur Kaminnacht am 27. Dezember Am Jahresende, wenn die Abende am Feuer am stimmungsvollsten sind, laden Familie Schlenkrich und ihr Team zur Kaminnacht ein. Am 27. Dezember ab 16 Uhr sind alle Kamine im Kaminstudio in Betrieb. Seien Sie willkommen zu Rostbrat­ wurst, Glühwein, Feuerzangenbowle und dem Neuesten aus der Welt der schönen Kamine und Ofen! (OS) Wir nehmen uns Zeit für Sie Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin und erleben Sie unse­ ren persönlichen Service. Rufen Sie an unter Telefon 0371 8206046, um Ihren Kamintraum mit uns zu planen.

Kaminbau Schlenkrich Sven Schlenkrich Zwickauer Straße 303 09116 Chemnitz Telefon 0371 8206046 info@kamin-schlenkrich.dewww. kamin-schlenkrich.de

Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 14 Uhr

K U LT U RTAG E 2 0 1 9 SO BUNT WIE DIE FARBEN DES JAHRES

AZURBLAU, TRÄUME VOM SÜDEN Der Karneval von Venedig 05.04.2019 & 06.04.2019, 19.30 UHR

BUNT WIE DER HERBST Von Mozart bis James Bond 21.09.2019, 20 UHR

Kaverne der Vattenfall Wasserkraft GmbH

Porsche Werkzeugbau GmbH Schwarzenberg

JOACHIM SCHÄFER UND DAS PREUSSISCHE KAMMERORCHESTER DAS GRÜNE KONZERT Traumtanzende Melodien und 40er Jahre Chic 25.05.2019, 20 UHR Eisenbahnmuseum Schwarzenberg - Lokschuppen

MARINA & THE KATS

RONDO VIENNA & STAR-GEIGERIN BARBARA HELFGOTT GEGEN DEN GRAUEN NOVEMBERBLUES Trommeln bis zur Entgrenzung 15.11.2019 & 16.11.2019, jeweils 19.30 UHR Kaverne der Vattenfall Wasserkraft GmbH

WORLD PERCUSSION ENSEMBLE

ALLE INFORMATIONEN: 03771 277-1602 oder -1600, www.artmontan.de Veranstalter: kul(T)our-Betrieb des Erzgebirgskreises, Wettinerstraße 64, 08280 Aue

n e i r e f t s b r e H etrieb mit dem kul(T)our-B

Kreativ sein mit der Volkskunstschule

Anmeldung erforderlich: 03774 / 178673

gau

Keine Langeweile in Lu

Anmeldung • 08.10. bis 19.10.2018 erforderlich: kreative Feriengestaltung 037295 / 2486 • 21.10.2018, 10 Uhr Treff: am König-Albert-Turm in Grünhain-Beierfeld (Spiegelwald) 49. Erlebniswanderung Rund um den Spiegelwald • 26.10.2018, 16-18.30 Uhr Halloween-Party mit Höhenfeuer und Lampionumzug

• 11.10.2018, 17-19 Uhr Schnupperfilzen in Bermsgrün (ab 8 Jahren) • 15.10.-19.10.2018, jeweils 10-12 Uhr Schnupperklöppeln im Schloss Schwarzenberg (ab 8 Jahren) • 17.10. & 18.10.2018, jeweils 10-12 Uhr Schnupperschnitzen im Schloss Schwarzenberg (ab 10 Jahren)

Kulturzentrum im Schloss Schwarzenberg

Bunte Erlebnisse im itz Bergbaumuseum Oelsn Anmeldung

• 16.10.2018, 10 Uhr Treff: Busbahnhof in Schwarzenberg Abenteuer im Koboldwald – Abenteuerwanderung für Kinder (ca. 5-12 Jahre) • 19.10.2018, 10 Uhr im Schlossturm Anmeldung Schnupperkurs in der Keramik-Werkstatt erforderlich: 03774 / 505851 im Schlossturm (ab 8 Jahren) • 26.10.2018, 18-20 Uhr Halloween-Party im Schlosshof mit Feuerwerk

Sternenbeobachtungen im Zeiss Planetarium

Anmeldung erforderlich: Kulturhaus Aue 03771 / 23761

Ferienlaune in der Baldauf Villa

erforderlich: • 10.10.2018, 10-12 Uhr Ferienprogramm: Wir züchten Kristalle 037298 / 9394-0 (ab 6 Jahren) • 17.10.2018, 10-12 Uhr Ferienprogramm: ...und raus bist Du? (ab 6 Jahren) • 21.10.2018, 14.30 Uhr Familien-Erlebnisführung: Der Vorhang fällt... (ab 6 Jahren)

Kulturhaus in Aue

• 08.10. bis 19.10.2018 Ferienzeit ist Sternenzeit Infos zum Veranstaltungsplan in den Ferien erteilt das Kulturhaus Aue unter Tel. 03771 23761.

Karten: 03771 / 23761

• 06.10.2018, 15 Uhr Kindermusical: Ritter Rost und das Gespenst

• 08.10. bis 19.10.2018 Kreative Ferienangebote für Familien und Gruppen auf Anfrage • 08.10. bis 10.10.2018, jeweils 9-12 Uhr Drechseltage – Workshop (Vorkenntnisse nötig) • 10.10.2018, 10-12 Uhr Schnupperkurs Klöppeln • 08.10. bis 12.10.2018, jeweils 9-12 Uhr MundARTliches – Lieder und Theaterspiel in erzgebirgischer Mundart • 11.10.2018, 9.30 Uhr Eine Woche voller SAMStage – ein Sams-Schauspiel mit dem Puppentheater Zwickau • 15.10. bis 19.10.2018, jeweils 9-12 Uhr Theaterferien Premiere des Stücks am 20.10.2018, 15 Uhr • 15.10. bis 17.10.2018, jeweils 9-13 Uhr Holzbildhauerwerkstatt – Anfängerkurs Anmeldung

ERZGEBIRGSKREISES KUL(T)OUR-BETRIEB DES Aue 80 082 64, aße rstr tine Wet : 03771 / 277-1609 Tel.: 03771 / 277-1601, Fax ultour-erz.de w.k ww e, rz.d is-e kultur@kre

Erzgebirgsweihnacht

IM KULTURHAUS IN AUE

Erleben Sie stimmungsvolle Veranstaltungen im festlich geschmückten Kulturhaus Alle Jahre wieder und doch immer neu zaubert das Erzgebirgsensemble Aue ein stimmungsvolles Bild von der wohl schönsten Zeit im Erzgebirge auf die Bühne. Dabei erklingen die beliebtesten erzgebirgischen Weihnachtslieder, versprühen unsere kleinen und großen Tänzer in den überlieferten Volkstrachten Schwung und Begeisterung, bestimmen Geselligkeit und Frohsinn die Szenerie, umrahmt von festlicher Bläsermusik, dargeboten von den Musikern, die das Habit der Bergleute tragen. Bergmännisches Liedgut trägt seit Jahrhunderten jener ungetrübten Sehnsucht des Bergmanns nach dem Licht Rechnung.

Mit unserer Veranstaltungsreihe „Erzgebirgsweihnacht“ – wie man sie so exklusiv am zweiten Adventswochenende nur im Kulturhaus Aue erleben kann – bringen wir die liebgewonnenen Traditionen und Bräuche unserer einmaligen Kulturlandschaft lebendig auf die Bühne.

Selbstverständlich ertönen auch die Russi-

schen Hörner – jene musikalische Weltrarität, mit der uns der Eintrag ins GuinnessBuch der Rekorde gelungen ist. Freuen Sie sich außerdem auf eine kulinarische Spezialität: den original erzgebirgischen Kartoffelkuchen. Er verbreitet seinen verführerischen Duft und wird mit einem feierlichen Zeremoniell angeschnitten.

Auch in diesem Jahr geht „Knuffel“, der freundliche Berggeist, wieder mit unseren Jüngsten im geheimnisvollen Weihnachtsland auf Entdeckungsreise – vieles gilt es noch zu erforschen, zum Beispiel die süß duftende Weihnachtsbäckerei, die Pyramide oder die bunten Spieldosen mit ihren schönen Melodien.

Ihr Steffen Kindt, Leiter des Erzgebirgsensembles Aue

ERZGEBIRGSWEIHNACHT: Freitag, 07.12.2018, 14.30 Uhr & 18.00 Uhr Samstag, 08.12.2018, 15.00 Uhr & 19.00 Uhr Sonntag, 09.12.2018, 14.00 Uhr

Kinderweihnacht

Ihre Karten unter:

Freitag, 07.12.2018, 10.00 Uhr

Kulturhaus Aue, Goethestraße 2, 08280 Aue Tel.: 03771 / 23761 o. kulturhaus.aue@t-online.de www.kulturhausaue.de

erforderlich: 03735 / 22045

PREMISSIMA

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15 Jahre besessen vom Rhythmus Tanzprojekt „Keen on Rhythm” Schneeberg

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it seinem inzwischen schon dritten Gastspiel in Japan begeht das Tanzprojekt Keen on Rhythm Schneeberg e. V. sein 15-jähriges Jubiläum. Ein besonderer Hit in der Vereinsgeschichte und Grund genug für ein Premissima-Gespräch mit der künstlerischen Leiterin Katja Reichert.

15 Jahre Keen on Rhythm, was sticht heraus in dieser Zeit?

Oh, da ist so vieles. Manchmal blättere ich in unserer Chronik und stoße auf Veranstaltungen und Erlebnisse, die ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte.

Seien es unsere Japanreisen oder die TVAuftritte bei ZDF, MDR oder jüngst bei Pro7 anlässlich der 100. Sendung „Circus ­HalliGalli”. Da ist die Aktion Dance2Help, mit der wir rund 70.000 Euro für bedürf­ tige Kinder im Erzgebirgskreis ertanzt haben. Und dann unser Auftritt zur Hoch­ zeit von Michael Ballack, als wir Elton John live erleben durften. Oder die alljähr­ lichen Galas, die wir im Kulturhaus Aue veranstalten… Doch nicht nur Großevents bleiben im Kopf, auch kleine Auftritte wie im Altenheim „Gut Gleesberg” in Schnee­ berg, wo wir den älteren Herrschaften ein Lächeln ins Gesicht zauberten, sind lebendig.

Was zeichnet Euer Tun aus?

Nun, da müssen wir ganz klar unter­ scheiden zwischen Bühnenarbeit und Vereinsleben. Unsere Bühnenarbeit ist durch die Worte originell, ästhetisch und kreativ geprägt. Viele Firmen- und Pro­ duktpräsentationen oder auch die Rah­ menprogramme von Künstlern wurden erfolgreich umgesetzt. Von der Sommer­ party für Adidas bis zur Schlagershow mit Roberto Blanco in der Schweiz – wir sind für Kundenanfragen offen und setzen diese individuell oder mit unserem Stan­ dardrepertoire um. Im Vereinsleben ist uns wichtig, über den Tellerrand des Trai­ nings hinaus zu schauen. Aktuell ­stricken

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wir an einer deutsch-französischen Part­ nerschaft, um mal einen ganz neuen Impuls für unsere Vereinsmitglieder zu schaffen. Auch unser alljährliches Trai­ ningslager trägt dazu bei, das Vereinsle­ ben stabil, interessant und abwechslungs­ reich zu gestalten.

Sie haben aktuell eine Tanzschulkampagne mit einer, wie ich meine, echt witzigen Aufmachung. Was steckt dahinter?

Der Slogan unseres neuen Flyers lautet „Is it a Girl or a Boy?– It’s a Dancer!”

Damit wollen wir sagen, uns ist jeder will­ kommen, um bei „Keen on Rhythm” das Tanzen zu lernen. Gewiss müssen unsere Showgirls durchaus hohen Ansprüchen genügen, damit wir Kundenwünsche pro­ fessionell erfüllen können. Aber im Kin­ derbereich kann sich jeder ausprobieren

und erfahren, ob der Tanzsport ein Teil seines Lebens werden kann.

Sie selbst erlebt man derzeit eher selten als Tänzerin, dafür öfters als Moderatorin und Event-Planerin. Richtig beobachtet?

Durchaus, den Zenit als Showgirl habe ich alterstechnisch ja leider schon überschrit­ ten (lacht). Das Thema Moderation beschäf­ tigt mich freilich schon länger. Meine Art zu moderieren gefällt sowohl Publikum wie auch den Künstlern. Höhepunkte für mich waren dabei die „Bergmannsweih­ nacht” mit dem Landesbergmusikkorps Sachsen im Leipziger Gewandhaus und die Tourneegala mit Rolf Zuckowski im Kulturzentrum „Goldne Sonne”, wo auch die Idee des künstlerischen Gesamtkon­ zeptes in meinen Händen lag. Aktuell stehen Workshop-Moderationen und Fir­

menpräsentationen auf meiner Agenda.

Für Anfragen diesbezüglich bin ich jeder­ zeit offen.

Und auf welche Tanzprojekte darf man gespannt sein?

Das letzte Jahresviertel ist mit Veran­ staltungen nur so gespickt. Als Show Act zu Weihnachtsfeiern oder Silvesterpar­ ties bleiben wir gut gebucht. Für unsere Kleins­ten würde ich mir noch das eine oder andere zusätzliche Engagement wün­ schen, da diese bei dem Glamour unserer Showgirls gern übersehen werden. Wer also noch auf der Suche nach Frau Holle oder Rudolf ist, kann sich gern mit uns in Verbindung setzen. Wir wünschen allen Lesern einen farbenfrohen und warmen Herbst und natürlich einen erfolgreichen, gesunden Jahresausklang. www.tanzprojekt-kor.de

PREMISSIMA

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Schwarzenberger Hochzeitsmesse Samstag, 20. Oktober 2018 von 13 bis 18 Uhr Sonntag, 21. Oktober von 13 bis 18 Uhr

exklusive Braut- und Festmodenschau Verlosung mit attraktiven Preisen

Brautkleider – Herrenmode – Festkleider – Trauringe – Location – Catering Tanzschule – Fotografie – Unterhaltung – Floristik – Hochzeitstorte – Brautfrisuren Kinderanimation – Autos – Chauffeurservice und vieles mehr!

im Ring-Center

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Verkaufsoffener Sonntag Sonntag, 21. Oktober von 13 bis 18 Uhr Vielfältige Angebote unserer Einzelhändler, Spiel & Spaß für die Kleinen mit Hüpfburg und Clown Herr Balzer, Schlemmerecke für große & kleine Genießer, Kaffeeklatsch beim Brückner-Bäck’.

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

Für mich. Für Dich. Für die ganze Familie.

Lassen Sie sich anregen, inspirieren und genießen Sie Ihren Einkauf in angenehmer Atmosphäre.

Kaufen Sie mit Lust und Laune unter netten Menschen ein.

Trends und Mode, Appetit und Frische, Service und Freundlichkeit, Flair und Wohlfühlambiente, Ausgesuchtes und Besonderes.

Was immer Sie suchen – Sie werden es finden.

Ring Center Schwarzenberg | Neustädter Ring 2 | 08340 Schwarzenberg | Telefon 03774 175169 www.ringcenter-szb.de | www.schwarzenberger-hochzeitsmesse.de | www.facebook.com/ringcenterszb

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Brautmoden Börner – beste Schwarzenberger Tradition seit 1884

Einfach Charmant: Brautzimmer in der Schwarzenberger Altstadt

Hut- und Brautmoden Börner im Herzen der Innenstadt von Schwarzenberg exis­ tiert als Familienunternehmen bereits seit 1884. Zwar haben wir im Laufe der Zeit immer wieder umgebaut, renoviert, modernisiert, aber eines hat sich nie ver­ ändert: unsere Leistung. Und das soll und wird auch in Zukunft so bleiben. Bei der Auswahl unseres Angebots achten wir auf beste Qualität von Materialien und Verar­ beitung sowie auf ein ausgewogenes PreisLeistungs-Verhältnis. So stellen wir schon

vorab sicher, dass Sie später mit Ihrem Kauf zufrieden sind. Zur Hochzeitsmesse im Ring Center Schwarzenberg stellen wir Ihnen eine Auswahl unserer Brautmode vor. Gerne beraten wir Sie anschließend noch umfangreicher in unserem Fachge­ schäft.

Hut- und Brautmoden Börner Untere Schloßstraße 2 08340 Schwarzenberg Telefon: 03774 22940 www.brautmoden-boerner.de

Feste Feiern im Ratskeller – genau das Richtige für Sie

Spanische Genüsse zum Verlieben

Als besonderen Service für den schönsten „Feste feiern” – egal ob Hochzeit, Silberhoch­ Tag im Leben hat die Charmant Friseur zeit, Geburtstag, Jubiläum oder Familien­ GmbH in ihren Räumen ganz in der Nähe treffen – bei uns sind sie da genau richtig. von Schloss und Standesamt ein Brautzim­ Feiern sie im Ratskeller Schwarzenberg mer eingerichtet. Hier können Sie sich in inmitten der historischen Altstadt. Gerne ganz entspannter, privater Atmosphäre in erstellen wir Ihnen ein Gesamtkonzept für eine Braut verwandeln lassen und haben Ihre Feierlichkeit inklusive Übernachtung. auch die Möglichkeit, Ihre komplette Hoch­ Wie wäre es zum Beispiel mit einem Sekt­ zeitsrobe anzulegen. Das Komplettangebot empfang im Freien? Oder planen sie Ihre für die Braut beinhaltet Frisur, Make-up Feier woanders? Gerne bieten wir dafür und Ankleiden. Genießen Sie bei einem Glas unsere Cateringleistungen an. Sprechen sie Sekt die ersten, wunderbaren Momente als uns einfach an. Wir finden garantiert das Braut und lassen Sie sich direkt vor der Tür Richtige für Sie! abholen!

Hotel Ratskeller Schwarzenberg Charmant Friseur GmbH Markt 1 Untere Schloßstraße 15 08340 Schwarzenberg 08340 Schwarzenberg Telefon: 03774 1762130 Telefon: 03774 22776 www.ratskeller-schwarzenberg.de

Zur Schwarzenberger Hochzeitsmesse im Ring Center gibt es spanische Spezialitä­ ten zum Probieren und Genießen. Live vor Ort bereitet Emilio eine originale Paella zu.

Damit möchte das Restaurant Enamorate de Hirtbrück Appetit machen auf Hochzeitsge­ nüsse mit besonderer Note. Enamorate de Hirtbrück konnte Dank der Motivation und Liebe von Emilio José Alvarez Morillo und Anne-Kathrin Lang entstehen. Sie sind die Eigentümer des schönen Landhotels und Restaurants, Küchenchef Emilio stammt aus Spanien und Anne-Kathrin aus Raschau im Erzgebirge. Übrigens, „Enamorate de” heißt auf Deutsch „Verliebt sein in”. Ein Name, der also wunderbar passt auch zu Ihrer Hochzeit.

Enamorate de Hirtbrück Hauptstraße 55 08352 Raschau-Markersbach Telefon: 037741396333 www.enamoratedeana.de

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„Ein Stück Silber ist ein Versprechen an sich” Schwarzenberger Altstadtthaler hilft Händlern und zieht Kunden in Geschäfte

Mit dem Schwarzenberger Altstadtthaler halten Kunden eine gute alte Münze in der Hand, die schon unseren Vorfahren Sinnbild für Wertbeständigkeit und Sicherheit war. Das edle Regionalgeld, hergestellt im Erzgebirge und verziert mit Motiven aus der Heimat, wird seit 2017 von den hiesigen Unternehmen Teubner & Sternkopf KG sowie Sternkopf GmbH aufgelegt. Viele Geschäfte der Stadt nutzen sie schon als Einkaufsgutscheine. Firmen können zudem die Rückseiten mit Motiven ihrer Wahl prägen lassen.

Silber hat das Erzgebirge stark und wohl­ habend gemacht, fleißige Menschen in die Waldwildnis gebracht und dem barocken Dresden zu Glanz verholfen. Münzen und Medaillen aus dem edlen Metall waren und bleiben hochgeschätzt. Seit Jahrtau­ senden ist es ein begehrtes, beständiges Zahlungsmittel. Ein greifbarer, realer Wert erst recht in Zeiten von Globalisierung, Kryptowährungen und grenzenloser Spe­ kulation. Ein gutes, schweres Silberstück in der Hand ist ein Versprechen. Es gibt seinem Besitzer Freiheit und Sicherheit.

Für Karsten U. Teubner, Inhaber der Teub­ ner & Sternkopf KG und der Sternkopf

GmbH – beides Schwarzenberger Unter­ nehmen – bot all das Anregung für die Schwarzenberger Altstadtthaler. Vor allem aber dieser Fakt, so der erzgebirgische Geschäftsmann: „Wir erleben, wie gewach­ sene regionale Wirtschaftskreisläufe aus­ bluten, genau wie so viele schöne Innen­ städte. Der traditionelle Handel leidet unter der Beliebigkeit des Internets. Daher die Überlegung: Wie können wir gerade die kleinen Geschäfte und Gewerbetrei­ benden fördern, ohne neue Experimente zu riskieren?”

Da lag das gute, alte Silber nahe. Zumal beide Firmen Erfahrung mit dem Metier haben und Geschäftskunden seit Lan­ gem mit Silbermedaillen erfreuen, etwa zu Weihnachten. Auch der örtliche Wirt­ schafts- und Gewerbeverein zeigte sich interessiert, für die Geschäfte der Altstadt einen Wertgutschein zu kreieren. Ergebnis ist eine Münze mit regionalem Bezug und Motiv, dem ihre Schöpfer ein Versprechen mitgeben: „Wir prägen einen Einkaufsgut­ schein aus Edelmetall, den wir zum festen Euro-Betrag zurücknehmen. Welchen Han­ del die Kunden damit treiben, bleibt ihnen überlassen. Wir garantieren die Echtheit und den Rücktausch. Somit kann jeder Pri­ vatkunde, Händler und Gewerbetreibende die Schwarzenberger Altstadtthaler ohne

Formalitäten als Kaufgutscheine akzep­ tieren.” Einen zusätzlichen Werbeeffekt haben Unternehmen, die das Revers der regionalen „harten Währung” nach Wunsch gestalten lassen möchten.

Wert und Rücknahme garantiert Ausgabe 2017 aus Sterlingsilber 925, Gewicht von 14 Gramm Durchmesser 28 Millimeter.

Ausgabe 2018 aus Feinsilber 999, Gewicht 1/2 Oz, Durchmesser 28 Millimeter.

Wir verkaufen einen prägefrischen Thaler zum Preis von: 28 Euro (inkl. aktuell 4,47 Euro MWSt); verkaufen einen umgelaufe­ nen Thaler zum Preis von 25 Euro (inkl. aktuell 3,99 Euro MWSt). Wir zahlen beim Rückkauf von Thalern 25 Euro (inkl. aktu­ ell 3,99 Euro MWSt). Das heißt, wer keine Rechnung mit MWSt. ausstellen kann, bekommt 21,01 Euro netto erstattet. Teil­ nehmende Geschäfte und Unternehmen erhalten von uns auch prägefrische Thaler zum Preis von 25 Euro.

Teilnehmende Geschäfte und weitere Details unter: www.teubner-sternkopf-kg.de/Teubner_und_Sternkopf_KG/Akzeptierende_Geschafte.html

Sie erreichen uns persönlich:

Teubner & Sternkopf KG | Ratskellergäßchen 2 | 08340 Schwarzenberg Telefon 03774 1764772 | karsten.Teubner@Teubner-Sternkopf-KG.de | www.teubner-sternkopf-kg.de

PREMISSIMA

„Mit unserem Angebotskonzept wollen wir zeigen, dass ein modebewusster Mann für das Besondere nicht sonst wohin fahren muss. Der von mir und meinen Ideen inspirierte und von der außergewöhnlichen Erfahrung meiner beiden Männermodefachberaterinnen Karla Junghänel und Kerstin Lorenz entwickelte Sortimentsmix hat zu einem nachhaltigen Zuwachs an Kunden aus der Region und darüber hinaus gefunden.

Die Basis dieser erfolgreichen Entwicklung sind meine zwei Mitarbeiterinnen. Ich bin glücklich, von ihnen zu lernen und meine Liebe zu Mode und Stil einbringen zu dürfen.”

Lilly Vicedom

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#MANNohMANN … zieht Männer an Was die Londoner Savile Row mit der Auer Bahnhofstraße verbindet Ein modisches, farbig kariertes Sakko mit dem Label „Savile Row by CG – Club of Gents” fällt beim Besuch des Herrenausstatters MANNohMANN in Aue prompt ins Auge. Inhaberin Lilly Vicedom schwärmt in allen Tönen von Club of Gents, einer jungen Marke, die klassische Eleganz mit aktuellen Trends kombiniert und eine typgerechte Passform für junge wie für junggebliebene Herren bietet. Die Linie „Savile Row by CG – Club of Gents” steht für feinste Stoffe aus Italien, exklusive Verarbeitung, prägnante Designs, aufwendige Details, handwerklich perfekte Ausführung.

Der Name ist Programm, rühmt die Modewelt doch die Savile Row in London wegen der dort seit 1740 ansässigen Her­ renmaßschneider. Traditionell besprechen sie jedes Kleidungsstück individuell und ausgiebig mit jedem Kunden. So wie nun auch bei MANNohMANN im Erzgebirge, sagt Lilly Vicedom: „Jeder Kunde soll bei uns König sein und wird nach diesem Prinzip beraten. Ganz gleich, ob bei einem tollen Hemd für 49 oder dem klassischen dreiteiligen Anzug für 490 Euro. Dabei versprechen wir eine echte Beratung, also kompetent und ehrlich, ganz im Sinne einer langfristigen Partnerschaft mit dem Kunden. So sind mögliche zusätzliche Leis­ tungen durch die Änderungschneiderei für alle Herren komplett kostenfrei.”

MANNohMANN eröffnete im Februar

in den Räumen von Herrenmode Heilig, einem auch über die Region hinaus schon geschätzten Fachgeschäft. Lilly Vicedom möchte an diesen guten Ruf anknüpfen, zugleich aber frische, modische Akzente setzen. Bei ihr und ihrem Team finden modebewusste Männer, was sie sich wün­ schen – lässige, trendige Freizeitmode, stil­ volle Businesskleidung, exklusive Abendund Festmode. Das mit Liebe ausgewählte Sortiment von MANNohMANN in unter­ schiedlichen Preisklassen richtet sich an alle, die Wert auf perfekte Passform, Qua­ lität, Langlebigkeit und modische Aktua­ lität legen. Mit trendigen ebenso wie mit bewährten Marken werden für jeden Typ, für unterschiedlichste Anlässe und Wün­ sche perfekte Lösungen gefunden. So führt MANNohMANN Marken wie Savile Row

by CG – Club of Gents, Digel, CARL GROSS, Benvenuto, Brax, Alberto Olymp, Eterna Signum, Fynch Hatton, Campione, Camel und Milestone. Das neu entwickelte Sorti­ ment hat dazu geführt, dass seit Eröffnung von MANNohMANN im Februar über 35 Bräutigame ausgestattet wurden.

Die Inhaberin von MANNohMANN arbei­ tete als Steuerinspektorin, ehe sie sich jetzt den Lebenstraum des eigenen Mode­ geschäfts erfüllte. Lilly Vicedom engagiert sich im Ehrenamt als Vorsitzende der Frauen-Union im Erzgebirge und ist stell­ vertretende Vorsitzende der Frauen-Union in Sachsen. Sie ist Gründerin und Vorsit­

zende des Kunstfreunde Schwarzenberg e. V. und stellvertretende Bürgermeisterin von Schwarzenberg. Ihr Ehemann Ernst Förster, der ab 1990 in Schwarzenberg eine Steuerkanzlei aufbaute, begeisterte die gebürtige Fränkin fürs Erzgebirge, wo sie sich seit nun bald dreißig Jahren pudelwohl fühlt. Sie meint: „Mir machen meine Aufgaben Spaß und ich kann sie­ ben Tage in der Woche arbeiten. Beruf, Politik, Kunst, Mode, Netzwerkerin… – es ist schön, so viele verschiedene Dinge gut unter einen Hut zu bekommen.”

Ehe es für die Zweitligahandballer des EHV

zur Trainingsreise vom 22. Juli bis 5. August

ins ferne Japan ging (mehr dazu auf Seite 48),

wurden die Sportbotschafter des Erzgebir-

ges dafür eingekleidet. Die schi­cken Anzüge

stellte Lilly Vicedom von Sponsor „MANNohMANN by Herrenmode Heilig” zur Verfügung.

Foto: EHV (P. Zschage)

MANNohMANN | Bahnhofstraße 6 08280 Aue | Telefon 03771 551092 post@mannohmann-aue.de | www.mannohmann-aue.de www.facebook.de/MANNohMANNaue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 18 Uhr | Samstag 9 – 13 Uhr

PREMISSIMA

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Es war Wildwest nach der Wende

Heiko Schmidt, Bäckermeister in Gornsdorf

125 Jahre und kein bisschen müde Am 25. August begingen meine Fami­ lie und unser 21-Mitarbeiter-Team zusammen mit vielen Kunden den 125. Geburtstag der Bäckerei Schmidt in Gornsdorf bei einem Tag der offe­ nen Tür. Besonders habe ich mich gefreut, dass so viele junge Leute gra­ tulieren kamen. Denn ich wünsche mir, dass künftige Generationen den Wert guter handwerklicher Produkte schätzen und sich auch in Zukunft Menschen für diesen wunderbaren Beruf entscheiden. 1893 gegründet, haben meine Vorfahren Kriege, zwei Diktaturen, Währungsumstellungen und die Wende gemeistert. Es gibt nicht so viele Betriebe, denen das gelungen ist und die sich wie wir erfolgreich mit Handwerksqualität behaupten. In der Bäckerei und einer Filiale in Gornsdorf sowie Geschäften in Thalheim und Stollberg bietet wir sie an. Ich habe 2001 das Zepter von meinem Vater in vierter Generation übernommen und stelle fest, dass regionale Produkte verstärkt gefragt sind. Denn der Bäcker, aber auch der Fleischer, Elektriker, Dachdecker und andere Handwerker sind ein Stück Heimat, genauso wie unsere erzgebir­ gische Sprache oder der Sportverein.

Nicht nur, weil meine Tochter in Bad Schlema und mein Sohn in Oelsnitz wohnen, komme ich gern und oft aus Erfurt ins Erzgebirge. Sondern auch, um das neue Stadion zu se­ hen und Menschen zu treffen, mit denen ich hier zusammengearbei­ tet habe. Mit Lothar Schmiedel, der mich 1992 nach Aue holte, Bertram Höfer, Roland Mai, Martin Henselin, den Leon­hardt-Brüdern und anderen haben wir damals die Grundlagen für die 2. Bundesliga und den heuti­ gen modernen Verein gelegt. Solche Menschen vergisst du nicht. Es war manchmal „Wildwest” nach der Wen­ de, so eine Zeit prägt dein Leben. Ich sehe noch das alte Erzgebirgsstadi­ on vor mir, damals nicht schlecht, aber überhaupt nicht zu vergleichen mit dem Schmuckstück von heute.

Mein Respekt gilt den Leuten, die den FCE dort hingeführt haben, wo er jetzt steht, und bin dankbar, als Vize­präsident, Manager und Trainer daran mitgewirkt zu haben. Wenn im März 2019 meine Biografie erscheint, möchte ich sie gern in diesem wun­ derbaren Stadion vorstellen.

Lutz Lindemann, 1992 bis 2002 in verantwortlichen Funktionen beim FC Erzgebirge Aue

Michael Voigt, Geschäftsführer und Vorstand beim FC Erzgebirge Aue, im Verein verantwortlich für den Stadionbau

Es passt beim ­Kumpelverein Als ich vor acht Jahren nach Aue kam, war unsere Mannschaft Herbstmeis­ ter der 2. Bundesliga. Sportlich zwar sehr erfolgreich, fehlten ansonsten jegliche Profibedingungen. Heute passt alles: Aue gehört weiter zu den 36 Top-Fußballteams in Deutschland, aber auch die Rahmenbedingungen sind vorbildlich. Der Umsatz des FCE wuchs in acht Jahren auf das Dreifache, die Mitgliederzahl von 1.600 auf 7.300. Jetzt kommen die Manager aus dem Westen zu uns, um zu erfahren, wie wir das neue Erzgebirgsstadion gemeistert haben.

Im Zeit- und Kostenrahmen und bei laufendem Spielbetrieb! Unsere Antwort: Alle Partner in der Region haben an einem Strang gezogen und der FC Erzgebirge war in jeder Phase eingebunden. Der Erzgebirgskreis als Bauherr, aber auch der FCE und die Stadt Aue haben gut investiert in ein Vorzeigestadion. Zugleich wurde die Infrastruktur auf den Stand der Zeit gebracht: Geschäftsstelle, Fanshop, Gaststätte, Trainingsplatz mit Rasen­ heizung, Internat, Nachwuchsleis­ tungszentrum, Sicherheit, Fantreff.

Nicht zu vergessen: Überall ist die Wismut- und Bergbautradition leben­ dig! Bei allem Neuen – wir bleiben ein bodenständiger Kumpelverein.

17 PREMISSIMA

www.weitblick-wohnbau.de

Wohneigentum in Bestlage: Das Lindencarree!

Mit Weitblick wohnen, wo Aue am schönsten ist In bester Wohnlage, auf dem Zeller Berg, entsteht in Aue derzeit in großen Schritten das neue Wohnquartier Lindencarree.

Mit dem Abriss einer nicht mehr genutzten Turnhalle entstand ein einzigartiges Baufeld mit unverbaubarem Ausblick in die Innen­ stadt von Aue. Das Lindencarree wird im Süden von der Kantstraße, im Westen von der Lindenstraße und im Norden von der Geschwister-Scholl-Straße umschlossen.

An der Kantstraße steht bereits der Rohbau eines Appartementhauses mit insgesamt 30 Wohnungen. Es handelt sich hier um Miet­ wohnungen für alle Generationen, alle mit Balkon! (www.casapluswohnen.de) Der Neu­ bau an der Lindenstraße ist bereits fertigge­ stellt und verkauft. Hier erstellte die Firma Weitblick Wohnbau GmbH ein modernes Doppelhaus mit Carport. Nun erfolgte der erste Spatenstich für das verbleibende, circa 2.200 Quadratmeter große Grundstück an der Geschwister-Scholl-Straße.

In zwei Bauabschnitten erstellt die Firma Weitblick Wohnbau GmbH eine moderne Wohnanlage mit insgesamt 16 Eigentums­ wohnungen (www.weitblick-wohnbau.de).

Bereits vor Baubeginn sind beim ersten Bau­ abschnitt 50 Prozent der Wohnungen ver­ kauft! Dies ist sicher keine Überraschung.

Schließlich entstehen Wohnungen in bester Lage mit toller Ausstattung und modernster Gebäudetechnik. Dazu noch eine unver­ wechselbare und moderne Architektur. Alle zukünftigen Eigentümer erhalten zur Woh­ nung nicht nur einem ebenerdigen Stellplatz, sondern auch noch eine Garage bzw. ein Carport. Neben dem Aufzug und den XXL-Bal­ konen ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor!

Wer hier kaufen möchte, sollte also schnell sein und weitere Informationen anfordern.

Sichern Sie sich Ihren Logenplatz in Aue mit

der Weitblick Wohnbau GmbH, Altmarkt

11, 08280 Aue, Telefon: 03771 5655880

www.casapluswohnen.de

CASA CASA+ Wohnen GmbH Vermietung ab sofort über CULMUS Hausverwaltung Telefon: 03771 5655880

PREMISSIMA

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maroc design lässt Einrichtungsträume leben Vom ersten gemeinsamen Überlegen mit dem Bleistift über die 3D-Simulation am Bildschirm bis zum finalen Einbau des Wunschmöbelstücks – maroc design bietet alles aus einer Hand. Ob exklusives Designmöbel, ganzheitlicher Innenausbau oder Objekteinrichtungen – die vor 15 Jahren gegründete maroc design GmbH im erzgebirgischen Krumhermersdorf garantiert höchste handwerkliche Qualität, echte Fachberatung und somit wirklich individuelle Lösungen.

Matthias Rochlitzer ist Gründer, Inhaber und kreativer Kopf von maroc design.

Während der Designausbildung entdeckte er seine ganz eigene Art der Holzgestal­ tung. Von der bekommt man beim Betreten der Firmenräume sofort ein Bild: stilvolle Büros und moderne Werkstatt, mitten im Grünen und mit tollem Blick ins Erzge­ birge, ein mit Holzkunst dekoriertes Foyer.

Kein Handwerksbetrieb wie jeder andere.

Das Gespräch mit Matthias Rochlitzer bestätigt den ersten Eindruck. Hier spricht ein in sich ruhender Mann, gelassen und zugleich dynamisch. Ein erfolgreicher

Unternehmer, ein Designer mit Liebe zum Naturbaustoff Holz und stolz auf sein Tischlerhandwerk: „Das wichtigste ist, die Kommunikation mit dem Kunden. Dessen Ideen, Träume, Wünsche zu hören und mit unseren Erfahrungen zusammenzu­ bringen.” Dies sei die Grundlage für die professionelle Umsetzung aller Projekte made by maroc design.

Anschaulich berichtet er über die fünf­ zehnjährige Firmengeschichte und zufrie­ dene Auftraggeber: Architekturbüros, Unternehmen, Behörden und viele private Kunden aus halb Deutschland, speziell aus Chemnitz, Dresden und vor allem Leipzig. „Unsere Kunden schätzen dabei die spe­ zielle Kombination von Design und Hand­ werkskunst, höchste Flexibilität, unsere besondere Erfahrung sowie das fachliche Know-how und die strukturierte Arbeits­ weise unserer hauseigenen hochmoder­ nen Fertigung”, verrät der Erzgebirger das Rezept.

19 PREMISSIMA Der Beweis für Können ist das Tun Ein Blick auf die Referenzen belegt, was das Krumhermersdorfer Unternehmen so alles kann – Kliniken, Arztpraxen, Hotels, Jobcenter, Restaurants, Handelsunterneh­ men, Handwerk, Industrie und immer wieder private Einrichtungsobjekte. So arbeitet die Firma maroc design GmbH seit 2015 erfolgreich mit einem Leipziger Fußballbundeslegisten zusammen für die Ausstattung im Bereich VIP-Gastronomie und Medienarbeitsplätze.

Lösungen von Individualisten für Individualisten – ausgewählte Kompetenzbereiche der maroc design GmbH Kreativmöbel für den Wohnbereich Wenn Sie individuell, außergewöhnlich oder luxuriös wohnen wollen, ist die maroc design GmbH Ihr kompetenter Partner im Möbelbau. Einzelmöbel und Einbauten werden nach Ihren Wünschen und Vorstel­ lungen geplant und hergestellt. Keines der Möbel gleicht dem anderen – und das ist gut so. Mit dem digitalen Möbelplaner auf unserem Internetportal können Sie Ihren individuellen Einbauschrank auf unserer Webseite planen, kalkulieren und bestel­ len. Eine intuitiv bedien­bare Planungs­ oberfläche führt Sie in fünf Schritten zum Maßmöbel – inklusive Preisermittlung.

Objektmöbel mit höchster Funktionalität Der erste Eindruck zählt. Dabei soll Ihre Objekteinrichtung nicht nur mit ihrem edlen Design, sondern auch einer durch­ dachten Funktionalität überzeugen. Als Spezialisten wissen wir ganz genau, wel­ chen Anforderungen Ihr Projekt unterliegt.

Wir fertigen Objekt­möbel für kleinste

Arbeitsplätze bis zu großen Veranstal­ tungszentren, die Ihren Kunden einzigar­ tige Erlebnisse ermöglichen. Vom Entwurf bis zur Umsetzung vor Ort bieten wir alles aus einer Hand. Wir stellen sowohl Ein­ zelstücke als auch Lösungen für Laden­ ketten her. Unser Anspruch zielt immer auf Hochwertigkeit und Funktionalität. So entstehen Lösungen mit außergewöhnli­ chem Design, optimaler Ergonomie sowie langem Gebrauchsnutzen.

Stimmige Raumlösungen für innovative Ladeneinrichtungen Während der gesamten Bauzeit sind wir Ihr Partner, koordinieren Ihr Bauprojekt und setzen mit Ihnen gemeinsam Wün­ sche um. Profitieren Sie von unserer jahre­ langen Erfahrung im Bereich Inneneinrich­ tung, Innenausbau und Ladenausstattung.

Träumen Sie, entwickeln Sie Wünsche!

Wir freuen uns auf Ihre Einrichtungswün­ sche sowie Anfragen und versprechen Ihnen Lösungen von Individualisten für Individualisten.

Noch mehr Kompetenz im Team Das maroc design-Team wurde durch Annemarie Scharf (Bild unten links) erweitert. Als Bachelor of Arts arbeitet sie als Produktgestalterin und Innenein­ richterin. Sie steht unseren Auftraggebern in den Bereichen ganzheitliche Raumge­ staltung und individuelle Möbelwünsche zu Verfügung. Für komplexe Renovierun­ gen arbeiten wir in einem Netzwerk mit besonders professionellen und erfahrenen Handwerksbetrieben zusammen und bie­ ten somit komplette Leistung im Ausbau­ bereich an.

Sie erreichen Frau Scharf unter Telefon 0176 11336001 oder per E-Mail annema­ rie.scharf@marocdesign.de.

maroc design GmbH Matthias Rochlitzer | Hauptstraße 118 09434 Zschopau, Ortsteil Krumhermersdorf Telefon 03725 36070 | Telefax 03725 3607-30, m.rochlitzer@marocdesign.de | www.marocdesign.de

PREMISSIMA

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Unser Kunde soll das Beste bekommen Voilà, es ist eingerichtet: das neue Küchenstudio 5 Sterne in der Chemnitzer Straße 13 a in Thalheim. Die neue Ausstellung präsentiert nach einem kompletten Umbau nicht einfach nur Küchen, sondern ganzheitliches und genussvolles Wohnen. Einfach alles zum Thema Küche, Kochen und Genießen. Es ist eine außergewöhnlich vielfältige Ausstellung entstanden, die den Mehrwert einer individuell geplanten Küche perfekt in Szene setzt. Den Kunden erwarten großzügig geplante und durchgestylte Küchen-Erlebnisinseln:

Wie heißt das Erfolgskonzept Ihres seit 1993 bestehenden Unternehmens?

Aus unserer 25-jährigen Erfahrung wissen wir, die Planung und Montage einer Küche ist so individuell wie die Bedürfnisse unse­ rer Kunden. Häufig wird die Beratung nur mit dem technischen Bereich der Küchen­ planung verbunden. Wir sehen das anders.

Der Kunde will Lösungen und Ideen. Per­ fekt ist eine Küche dann, wenn sie zum Leben und zu den Kochgewohnheiten unse­ rer Kunden passt. Wenn die Küche entsteht, die der Kunde schon immer haben wollte.

Insofern verstehen wir uns als Berater, als Manufaktur für die (Küchen-)Träume unse­ rer Kunden!

von der modernen, grifflosen Küche im Glas- und Edelstahlflair über glänzende Lackfronten bis zur Landhausküche – inklusive mehrere Vorführküchen, um die modernen Geräte live zu erleben und unter echten Bedingungen zu testen. Premissima war dazu im Gespräch mit Olaf Steiger und Michael Ehrenberg vom Küchenstudio 5 Sterne in Thalheim und Ehrenfriedersdorf.

Wie gelingt das praktisch?

Eine optimale Küche sollte wie ein maß­ geschneidertes Kleidungsstück passen.

Darum nehmen wir uns für unsere Kunden sehr viel Zeit. Zeit, um Maß zu nehmen – ob in unseren Fachgeschäften oder wie sehr oft beim Kunden zu Hause. Genauso wie ein Maßschneider oder Maßschuhmacher.

Denn nur, wenn wir Träume, räumliche Bedingungen und auch das Budget kennen,

Küchenstudio 5 Sterne | Olaf Steiger & Michael Ehrenberg www.kuechenstudio5sterne.de

Olaf Steiger (links) und Michael Ehrenberg.

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werden wir die jeweils perfekte Küche ent­ wickeln können. Dabei geht es um den opti­ malen Mix der grenzenlosen technischen Möglichkeiten, um Materia­lien, Lichtkon­ zepte und Küchentechnik. Nachdem wir Maß genommen haben, sieht der Kunde auf unseren innovativen 3D-Computer­ darstellungen seine Traumküche in Bildern und als Video. In unseren Ausstellungen präsentieren wir vielfältigste Designs und Techniklösungen aller Premiummarken, von denen man sich inspirieren lassen kann. Durch unser erfahrenes Team erfolgt die professionelle Montage inklusive der Entsorgung der alten Küche und Geräte.

So hat sich der 1993 gewählte Firmen­ name Küchenstudio 5 Sterne also bewährt?

Ja. Damals wie heute geht es darum, dem Kunden den maximalen Service zu bieten.

Er soll für sein Geld das Beste bekommen.

Wir möchten die Erwartungen der Kun­ den, die wir als Partner sehen, übertreffen und somit begeistern. Auf Grundlage des 5-Sterne-Konzepts können wir auf einige tausend erfolgreiche Referenzen verweisen.

Chemnitzer Straße 13 a | 09380 Thalheim | Telefon 03721 86216 Chemnitzer Straße 67 | 09427 Ehrenfriedersdorf | Telefon 037341 492990

Nicht ohne Grund wurden wir mehrfach als „Finalist Deutschlands Küchenplaner des Jahres” ausgezeichnet.

Kundenzufriedenheit hat oberste Priorität.

Das schließt die komplette Organisation von Nebenarbeiten sowie ein maßgeschnei­ dertes Finanzierungskonzept ein. Der Vor­ teil: ein Ansprechpartner, ein Festtermin, ein Festpreis.

In punkto Preis profitieren wir als Part­ ner der MHK Group, Europas führender Gemeinschaft für den qualifizierten, mit­ telständischen Küchen- und Möbelhandel, unter anderem vom gemeinsamen Einkauf der mehr als 2.600 Fachgeschäfte. Die erst­ klassigen Konditionen ermöglichen Preise, die dem Vergleich mit großen Möbelhäu­ sern standhalten.

Ein spezieller Teil unseres Serviceangebots ist die Kochschule GenussArt. Unsere Kun­ den profitieren von einem einzigartigen Service durch deren Chefkoch Udo Zieger.

Er zaubert mit Ihnen und Ihren Gästen ein wundervolles Wunschmenü in Ihrer neuen Traumküche. Hierbei erklärt er gleichzeitig die Möglichkeiten Ihrer neuen Geräte in der Praxis.

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Ihre Immobilie in den besten Händen – E.I.S. GmbH ist Ihr Mehrwert-Makler und Ihre Verwaltung vor Ort E.I.S. GmbH ist ein modernes Immobilienunternehmen in der Region Erzgebirge, Chemnitz, Mittelsachen, Zwickau und Vogtland.

Unterschiedliche Immobilien werden von uns verkauft, vermietet und verwaltet. Seien es nun die Eigentumswohnung, das Wohnhaus oder gewerbliche beziehungsweise gemischt genutzte Objekte, wir schnüren maßgeschneiderte Rundum-sorglosPakete für alle Bereiche der Objektbetreuung. Gewissenhaft kümmern wir uns um die praktischen Vermittlungs- und Verwaltungsaufgaben, aus denen wir erforderliche Maßnahmen zur langfristigen Substanzsicherung und Wertoptimierung einleiten.

Sie erhalten von uns als Eigentümer neben der seriösen Beratung die kostenlose Immobilienbewertung, Verwaltungsangebote oder auch Angebote für den Hausmeisterservice.

Mario Busse ist ausgebildeter Immobilienökonom, Gründer und Inhaber der E.I.S. Erzgebirge Immobilien und Service GmbH. Er fasst die aktuelle Lage bei der Vermarktung von Immobilien so zusammen: „Das zentrale Thema beim Service rund um eine Immobilie ist Vertrauen. Bei der Betreuung der Immobilie, unabhängig ob Verwaltung, Verkauf oder Vermietung, ist das Vertrauen des Eigentümers in den Bearbeiter eine Grundvorausetzung. Wie in anderen Bereichen mit einem hohen Wachstum und großer Nachfrage gibt es auch in der Immobilienbranche viele Anbieter mit sehr unterschiedlicher Qualifikation und somit Qualität. Glänzende Broschüren oder Internetseiten sind das eine, die nachweisbare Erfahrung und Kompetenz das andere.”

Viele Jahre war Mario Busse als Kaufmann im Großkundengeschäft tätig gewesen, wurde als einer der bundesweit erfolgreichsten Vertriebsmitarbeiter ausgezeichnet. Doch der Vater von zwei Kindern wollte neue Wege beschreiten,

schloss eine Ausbildung zum Immobilienökonom erfolgreich ab und sammelte inzwischen vielfältige Erfahrungen in der Immobilienbranche. Seine wichtigste Erfahrung lautet: „Was immer wir in unserem Unternehmen tun, der Mensch ist für uns wichtig. Sprich, die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden. Denn jede Änderung im Leben zieht oft auch eine Änderung der Immobilie nach sich.

Insofern lege ich sehr viel Wert auf hochqualifizierte und serviceorientierte Mitarbeiter. Permanentes Fortbilden, um den gewachsenen Anforderungen der Eigentümer gerecht zu werden, hat oberste Priorität.” Beim Team der E.I.S. Erzgebirge Immobilien und Service GmbH wird dieser Anspruch deutlich. Anja Döhla, Assistentin der Geschäftsführung, ist Diplom-Ingenieurin (FH) und Immobilienkauffrau. Maja Schreiter ist DiplomBauingenieurin und Teamleiterin für die technische Verwaltung. Alle Mitarbeiter im Bereich Verkauf und Service sind ausgebildete Immobilienkaufleute.

Anja Döhla: „Stolz dürfen wir auf die große Zahl sehr zufriedener Kunden verweisen, das Spektrum reicht von privaten Eigentümern und Eigentümergemeinschaften bis zu Anlegern und Unternehmen. Unser aktuelles Angebot umfasst hervorragende Objekte zum Kauf, zur Miete oder für Anleger. Darunter sind zum Beispiel Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Grundstücke in der Region sowie topmoderne Eigentumswohnungen.”

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Großes Augenmerk liegt auf den Projekten Freiraum² und Naturgarten In der Größe von Einfamilienhäusern verwirklicht die WG Einheit Chemnitz das Bauprojekt Freiraum2 mit dem Bau von wunderschönen Eigentumswohnungen im Chemnitzer Stadtteil Altchemnitz.

Es entstehen zwei Gebäude gleicher Bauart, die insgesamt 40 Wohnungen umfassen. Erstmalig arbeitet die WG Einheit mit einem freien Makler zusammen. Die E.I.S. GmbH ist stolz, die Vermarktung zu übernehmen, um den Traum vom Eigenheim für Familien und Anleger zu verwirklichen. Auch die ältere Generation soll durch barrierefreie Gestaltung der hellen Räume angesprochen werden, denn sie kann den Komfort der eigenen vier Räume genießen – ohne die Arbeit, welche ein eigenes Haus macht. Der Conciergeservice ist nur eine der vielen Annehmlichkeiten, welche im Objekt angeboten wird.

Für besonders naturbewusste Kunden entstehen mit unserem Partner construct 1219 in der ökologisch wertvollen Wohn-

anlage Naturgarten großzügige Eigentumswohnungen. Das Gebäude besteht zu fast 100 Prozent aus Holz. Daher kombiniert man perfekt die Vorteile des einschaligen Massivbaus mit denen der traditionellen Holzbauweise. Das großzügige Grundriss­konzept punktet durch Offenheit und zusätzlichen Raum für unterschiedliche Lebensentwürfe und verfügt über eine Terrasse. Die Räume sind offen, von Licht durchflutet und mit einem hervorragenden Raumklima.

Langlebige Komponenten, zertifizierte Baustoffe, intelligente Grundrisse und das Vorbild Natur bilden für das Vorhaben Naturgarten Neukirchen wichtige Grundlagen, die ein sicheres und nachhaltiges Wohnen garantieren. Dabei wird vor allem auf zukunftsorientiertes Bauen von neuen Häusern geachtet.

Hausverwaltung mit Verstand Wir planen als Hausverwaltung seriös die Zukunft ihres Objektes.

Dazu Mario Busse: „Wenn Sie als Haus­ eigentümer Ihre Immobilie vermieten, dann wollen Sie natürlich auch Geld damit verdienen. Was machen Sie als Hauseigentümer mit Wohnungsleerständen, dem Hausgeld, der Instandhaltungsrücklage oder bei Streit unter Mietern?

Das kostet Sie viel Zeit, Nerven und Geld.

Die Hauptaufgabe unserer Hausverwaltung ist die Kommunikation mit den Mietern. Wünsche aller Art, aber auch Betriebskostenabrechnungen, Reparaturen, Wohnungsübergaben und Kündigungen landen bei uns und nicht bei Ihnen, dem Hauseigentümer. Dies sind alles gute Gründe für uns als Hausverwaltung. Sicherlich fragt sich der Hauseigentümer dann, was kostet mich die begleitende Kompetenz und warum steigert eine gute Hausverwaltung die Rendite meiner Immobilie? Professionelle Hausverwalter sind Fachleute. Wir sorgen für Transparenz dem Kunden gegen-

über – mit so viel Kommunikation, wie gewünscht und zusätzlich mit der notwendigen Kenntnis gesetzlicher Änderungen im Miet- und Immobilienrecht.

Ob Mietpreisbremse oder Umlagekriterien bei Sanierungen, Mietvertragsänderungen oder steuerliche wie baurechtliche Aspekte, wir informieren Sie. Unsere Bauingenieurin Maja Schreiter schaut sich die Objekte vor einer Verwaltungsübernahme an, um adäquate Angebote auch für unseren Hausmeisterservice zu erstellen. Jederzeit gut erreichbar, agieren wir als Partner zwischen Ihnen als Hauseigentümer und den Mietern. Wir übernehmen alle nötigen Schritte, um Probleme der Mieterschaft selbstständig zu lösen. Als Vermieter hat man Rechte, aber umso größere Pflichten.

Mietverträge, ob privat oder gewerblich, sind umfassende Vertragsarten. Nur Fachleute wissen um die Klauseln und Bestimmungen, die ein ordentlicher Mietvertrag enthalten darf und kann.”

Egal in welcher Situation Sie sich mit Ihrer Immobilie gerade befinden, ob beim Verkauf, der Verwaltung oder Vermietung. Die E.I.S. GmbH steht Ihnen dabei gern zur Seite.

E.I.S. Erzgebirge Immobilien und Service GmbH Verkauf/Vermietung Verwaltung Hausmeisterservice Hauptstraße 96 c, 09221 Neukirchen/Erzgebirge Kostenfreie Kundenhotline: 0800 4440202 www.erz-immobilien.com www.facebook.com/ eisimmobilien

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EINFACH WOHNFÜHLEN & Zufrieden sein Was es bedeutet, unser Zuhause zu schät­ zen, ist jedes Mal zu spüren, wenn wir nach Hause kommen. Wenn wir Famili­ enmitglieder oder Freunde begrüßen und das Haus mit Leben gefüllt ist. Immer dann, wenn wir einfach an unserem Lieb­ lingsort zu Hause sind. Beim Einrichten gibt es kein Richtig oder Falsch. Wich­ tig ist, was Ihnen gefällt, was zu Ihrem Zuhause passt und wie Ihre Familie lebt.

Wohnen Sie Ihr Lebensgefühl!

So zum Beispiel mit LIVA, einer unserer vielen Kollektionsmarken. LIVA steht für ein exklusives Design mit aktuellen Trends und dem Anspruch, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten: LIVA überzeugt auf ganzer Ebene in den Bereichen Polster, Wohnen, Speisen und Schlafen. Hier sind Emotionen spürbar,

händler für zufriedenes Wohnen. Als Mitglied in einem der größten Möbelein­ kaufsverbände zahlen Sie bei uns keinen Cent mehr als bei großen Möbehaus­ ketten. Wir überzeugen bei meist besse­ ren Preisen durch ein Mehr an Service.

Wenn Sie uns kennenlernen, werden Sie spüren, dass uns Ihre Wohnfühlatmo­ sphäre und unser 5-Sterne-Service abso­ lute Herzensangelegenheiten sind.

Lassen Sie sich inspirieren. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei. ist Lifestyle greifbar und Persönlichkeit vor Ort. Jedes einzelne Möbelstück der Kollektion wird von führenden De­signern entworfen und in ausgesuchten Manu­ fakturen exklusiv gefertigt.

Wir verstehen uns nicht als ein Möbel­ haus, wir fühlen und handeln als Fach­

Marco Pfitzner Inhaber von RECOMÖBEL Stollberg

RECOMÖBEL – wohnen & küchen Zwönitzer Straße 10 a 09366 Stollberg Telefon 037296 40400 www.reco-moebel-stollberg.de

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Die Grosser Immobilienberatung GmbH aus Schneeberg „geht fremd” Nachdem Grosser Immobilien im Jahr 2014 einen Grundstücksverkauf an der Ostsee übernahm, wird es die Grosser Immobilienberatung GmbH dieses Jahr mit einem exklusiven Vermittlungsauf­ trag an die Nordsee ziehen. Zum Verkauf stehen dort ein freistehendendes Einfami­ lienhaus sowie ein Reihenhaus-Ensemble, bestehend aus insgesamt drei Einfamili­ enhäusern. Geschäftsführer Sven Grosser: „Wir freuen uns sehr über diesen Vermitt­ lungsauftrag und die damit verbundenen Herausforderungen. Interessant sind die Immobilien sowohl für Privatpersonen als auch für Anleger oder Investoren. Denn eine Eigennutzung ist ebenso denkbar wie eine Vermietung oder Ferienhausnut­ zung. Zusätzlich zu unseren umfangrei­ chen Exposés mit Grundrissen wird es für unsere Kunden auch virtuelle Rundgänge geben. Wir freuen uns auf die Vermittlung und die damit verbundenen Anfragen.”

Freistehendes Einfamilienhaus Objektart: Einfamilienhaus (freistehend) Etagenanzahl: 2 Wohnfläche: ca. 180 m² Grundstücksfläche: ca. 670 m² Wohn- und Schlafräume: 6 Gesamträume: 12 Fenster: Dreifachverglasung Tageslichtbadezimmer: 2 Stellplätze: 2 Kaminanschluss: ja Ausstattung: Gehoben Heizungsart: Fußbodenheizung (zentral) Lage: 26419 Schortens Kaufpreis: 385.000 EURO Provision für Käufer: 3,57 % inkl. MWSt. vom Kaufpreis Energieausweis Ausweisart: Beadarfsausweis Energieeffizienzklasse: B Wesentlicher Energieträger: Gas Baujahr: 2017 Endenergiebedarf: 52,8 kWh/(m²a)

Reihenhaus-Ensemble Objektart: Reihenendhaus (rechts) Etagenanzahl: 2 Wohnfläche: ca. 125 m² Grundstücksfläche: ca. 500 m² Wohn- und Schlafräume: 4 Gesamträume: 9 Fenster: Dreifachverglasung Tageslichtbadezimmer: 1 Stellplätze: 2 Bezugsfrei ab: 09.2018 Ausstattung: Mittel Heizungsart: Zentralheizung (zentral) Lage: 26419 Schortens Kaufpreis: 265.000 EURO Provision für Käufer: 3,57 % inkl. USt. vom Kaufpreis

Energieausweis Ausweisart: Bedarfsausweis Energieeffizienzklasse: A Wesentlicher Energieträger: Gas Baujahr: 2017 Endenergiebedarf: 44,5 kWh/(m²a)

Gern erhalten Sie auch unsere Angebote zum Reihenmittel- sowie Reihenendhaus (links).

GROSSER IMMOBILIENBERATUNG GmbH Vermittlung | Bewertung | Bauprojekte | Energieausweis Gartenstraße 6 | 08289 Schneeberg Telefon 03772 3826767 | Fax 03222 9851568 | Mobil 0173 3644712 erz@grosser-immobilien.de | www.grosser-immobilien.de

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Summer Lounge der Wirtschaft 2018

Zuwachs im Kreis der „Botschafter des Erzgebirges” Zur Summer Lounge, dem diesjährigen Unternehmerabend des Erzgebirgskreises, wurden Enrico Oswald (LEC GmbH Eibenstock, 2. von links), Andreas H. Fleischer (Designatelier F Gornau-Witzschdorf, 3. von links) sowie Anett und Jens Lindner (Normteile Lindner GmbH Ehrenfriedersdorf, 4./5. von links) in den Kreis der Botschafter des Erzgebirges aufgenommen. Erste Gratulanten in der VIP-Zone des neuen Erzgebirgsstadions waren Landrat Frank Vogel (rechts) und Matthias Lißke, Chef der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (links). Richard Freitag konnte diese Würdigung am 29. August nicht selbst Empfang nehmen, der Weltklasseskispringer trainiert derzeit in Slowenien und war per Video zugeschaltet.

Foto: Olaf Seifert

Gespräche und Begegnungen in lo­ckerer Runde, Showeinlagen und Kulinarik vom Feinsten sind Schlagzeilen der Summer Lounge der Wirtschaft des Erzgebirgskrei­ ses, zu der dessen Landrat Frank Vogel jährlich einlädt. Am 29. August war es wie­ der soweit und als Location eignete sich heuer wohl kaum eine besser als der VIPBereich des erst vor wenigen Wochen nach Komplett­umbau eröffneten Erzgebirgssta­ dions.

Zu den traditionellen Höhepunkten der Ver­ anstaltung gehört die Ernennung von Bot­ schaftern des Erzgebirges. Diesmal waren es fünf, womit sich der Kreis dieser Diplomaten im Ehrenamt auf insgesamt 118 erweiterte.

Die Neuen sind Anett Lindner, Kaufmänni­ sche Geschäftsführerin der Normteile Lind­ ner GmbH Ehrenfriedersdorf, Jens Lindner, Technischer Geschäftsführer der gleichen Firma, Richard Freitag, weltweit erfolgrei­ cher Skispringer, Enrico Oswald, Geschäfts­ führer der LEC GmbH Eibenstock, sowie Diplom-Designer Andreas H. Fleischer, Inha­ ber des Design­ateliers F in Gornau-Witzsch­

dorf. Normteile Lindner steht für Präzision und die Entwicklung effektiver Kundenlö­ sungen, wenn es um die Zeichnungsteile und Spezialelemente aus verschiedenen Metallen und Kunststoffen geht. Produziert werden einfache bis komplexe Bauteile für alle Industriebereiche. Skisprungass Richard Freitag beendete die vergangene WeltcupSaison als Zweiter der Gesamtwertung. Die vorläufige Krönung einer schon langen, erfolgreichen Laufbahn des gebürtigen Erla­ brunners auf den kleinen und ganz großen Schanzen dieser Welt. Weltweit bekannt sind mittlerweile auch Enrico Oswald und seine Laser-Event-Company. Von San Fran­ cisco bis Abu Dhabi, von Seoul bis China und nicht zuletzt im Erzgebirge, wie zum Beispiel auf der Waldbühne Schwarzen­ berg, begeistern seine magischen Licht- und Laserevents. Der diplomierte Designer und Holzgestalter Andreas H. Fleischer macht sich seit Jahren für die Weiterentwicklung traditioneller Holzkunst und die moderne Gestaltung der Erzgebirgischen Volkskunst stark. Ideenreichtum, Kreativität und meis­

terliche Umsetzung zeichnen ihn aus. Nun sind sie Erzgebirgsbotschafter. Persönlich­ keiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport, die mit besonderem Engagement und außergwöhnlichen Leistungen die Entwick­ lung des Erzgebirges als Wirtschaftsstand­ ort und lebenswerte Region unterstützen und damit schon längst zu Fürsprechern ihrer Heimat geworden sind.

Als Multiplikatoren stehen sie stellvertre­ tend für viele engagierte Erzgebirger, die im Herzen für diese Region brennen, die Macher und Mitgestalter der Region sind und dies auch überregional ausstrahlen.

Somit ist die Auszeichnung als Botschafter des Erzgebirges nicht nur Anerkennung der erbrachten Leistungen, sondern vor allem Ansporn, in diesem Sinne weiterhin tätig zu sein, auch künftig anschauliche Belege für die Leistungsfähigkeit und die vielfältigen Facetten unserer Heimat zu liefern. Denn das Botschaftermarketing ist fester Bestand­ teil der Standortkampagne Erzgebirge, so hieß es in der Laudatio des Auszeichnungs­ aktes. (UT)

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Industrie zum Anfassen 23 Firmen laden zu einer „Spätschicht” ein Eine einzigartige Industriekultur zeichnet das Erzgebirge aus. Als Teil der Indus­ trieregion Chemnitz sind hier die meis­ ten Industrieunternehmen in Sachsen angesiedelt. Die historisch gewachsene Präsenz der Industrie aus dem Bergbau heraus hat die Wirtschaft, Menschen und Landschaft der Montanregion Erzgebirge geprägt. Die Spätschicht im Rahmen der „Tage der Industriekultur” hatte im vergangenen Jahr im Erzgebirge Premiere. Waren es damals sieben Firmen, die ihre Tore während der laufenden Produktion allen Interessierten öffneten, sind es in 2018 schon 23 Unternehmen, die am 21.

September zwischen 14 und 22 Uhr zeigen, was Industrie im Erzgebirge heute ausmacht.

Geht es Ihnen auch so: Seit Jahren fahren Sie an einem der großen Industrieunter­ nehmen vorbei und fragen sich immer wieder, was da wohl hergestellt wird? Mit der „Spätschicht” könnte Ihre Neugier nun endlich befriedigt werden. „Als Mitarbei­ ter der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH haben wir das Privileg, hin und wieder einen Blick in die Produktionshal­ len der Region werfen zu dürfen. Und wir sind immer wieder erstaunt, welche Vielfalt an Produkten hier entsteht, welche innovativen Ideen umgesetzt werden und welche Hidden Champions sich hinter den Fassaden verbergen. Diese Erfahrungen möchten wir gern mit vielen Menschen teilen, die hier leben und immer noch nicht wissen, dass das Erzgebirge in allerers­ ter Linie ein Industriestandort ist”, so Dr. Peggy Kreller vom Regionalmanagement Erzgebirge, die das Projekt für erzgebirgi­ sche Unternehmen koordiniert.

Initiiert wird die Spätschicht als ein Pro­ grammteil der „Tage der Industriekultur”

seit neun Jahren von der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungs­ gesellschaft mbH (CWE). Neben den 23 Unternehmen des Erzgebirges öffnen auch 17 aus der Region Zwickau und 26 in Chemnitz an dem Freitag zwischen 14 und 22 Uhr ihre Tore.

Aber was genau ist die Spätschicht? Das Dröhnen der Maschinen in den Ohren, die Hitze der Gießerei auf der Haut, die span­ nenden Innovationen vor Augen – die Fas­ zination einer laufenden Produktion und der rege Geschäftsbetrieb in den Unter­ nehmen der Region bleiben üblicherweise vielen verborgen. Nicht so zur Spätschicht!

Hier erhalten die vorab angemeldeten Besucher exklusive Einblicke in die täg­ liche Arbeit erfolgreicher Unternehmen.

Die Auswahl fällt schwer, denn nahezu jede Branche, verschiedene Unterneh­ mensgrößen und viele Orte sind dabei: Von der micas AG in Oelsnitz (innovative Sensor- und Elektronikprodukte) über die Bibliothekseinrichtung Lenk Schönheide (Spezialhersteller und Kompletteinrichter von Bibliotheken sowie Schulungs- und Konferenzzentren), die HOPPE AG in Crottendorf (europaweiter Marktführer bei Beschlagsystemen für Türen und Fenster­ griffe) und Paper+Design GmbH tabletop in Hilmersdorf (Servietten und weitere Tischaccessoires) spannt sich der Bogen über die Region. Allein aus der Stadt Aue beteiligen sich vier Unternehmen: Auer­ hammer Metallwerk GmbH, die AWEBA Group, die Curt Bauer GmbH sowie die Nickelhütte Aue GmbH. Alle Informationen zur Spätschicht finden Sie bei www.erzgebirge-gedachtgemacht. de/industriekultur (Aus einer Pressemitteilung der Wirtschaftsföderung Erzgebirge, Fotos: Omeras GmbH

Lauter-Bernsbach)

„Spätschicht” bei folgenden Erzgebirgs-Firmen: • Auerhammer Metallwerk GmbH, Aue • AWEBA Werkzeugbau GmbH, Aue • Bibliothekseinrichtung Lenk GmbH, Schönheide • Börner GmbH, Stützengrün • Curt Bauer GmbH, Aue • dmb Metallverarbeitung GmbH, Grünhain-Beierfeld • Eisenwerk Erla, Schwarzenberg • HOPPE AG, Crottendorf • IVB Umwelttechnik GmbH, Annaberg-Buchholz • KSG Leiterplatten GmbH, Gornsdorf • Metalltechnik Annaberg GmbH, Königswalde • micas AG, Oelsnitz/Erzgebirge • Mogatec Moderne Gartentechnik GmbH, Drebach • Nickelhütte Aue GmbH • Norafin Industries (Germany) GmbH, Mildenau • Normteile Lindner GmbH, Ehrenfriedersdorf • Omeras GmbH, Lauter-Bernsbach • Paper+Design GmbH tabletop, Wolkenstein-Hilmersdorf • Schönfelder Papierfabrik GmbH, Schönfeld • RECTICEL Schlafkomfort GmbH, Jöhstadt • Turck Beierfeld GmbH, Grünhain • WESKO GmbH, Stollberg • Wesoba Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH, Schwarzenberg

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FÜREINANDER – MITEINANDER

Werte stiften ist einfach.

Wenn Sie einen Finanzpartner haben, der hilft, Ihre eigene Stiftung zu gründen.

Vermögen stiften, Zukunft gestalten

Mit der Stiftergemeinschaft in der Region wirken

Zuwendungsmöglichkeiten und steuerliche Vorteile

Viele Menschen haben erkannt, wie bedeutsam es in unserer Gesellschaft geworden ist, den Blick nicht mehr nur auf sich selbst, sondern auch auf andere zu richten.

Sie zeigen bürgerschaftliches Engage­ ment und setzen sich – wie wir dies als Sparkasse auch tun – nachhaltig für das Gemeinwohl ein. Gerade der Stiftungsge­ danke findet aktuell immer mehr Zuspruch.

Denn gemeinnützige Stiftungen, die mit den unterschiedlichsten Zweckbestim­ mungen gegründet werden können, sind wichtige Instrumente zur dauerhaften regionalen Wertschöpfung.

Deshalb hat unsere Sparkasse deren Vorzüge in der Stiftergemeinschaft der Erzgebirgssparkasse gebündelt und möchte diese auch an Sie weitergeben. Individuell, steuerlich gefördert und optimal verwaltet, können Sie Mitglied dieser Gemeinschaft werden und dabei im Zusammenwirken mit anderen Förderern nachhaltig und langfristig Gutes tun und Mehrwerte stiften. Mit nur wenig Aufwand errichtet, wird Ihre persönliche Unterstiftung eine lange, segensreiche Wirkung in unserer Region entfalten. So haben Sie die Mög­ lichkeit, einen Teil dessen, was Ihnen die Gesellschaft in Ihrem Leben gegeben hat, an diese wieder zurückzugeben.

Bitte sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

Gemeinsam: Die Stiftergemeinschaft der Erzgebirgssparkasse bündelt das Wirken vieler Stifter und Spender in unserer Heimat für verschiedenste Zwecke unter einem Dach. Sie haben die Möglichkeit, gemeinnützige Projekte aus unterschied­ lichen Bereichen in der Region mit Ihrer persönlichen Unterstiftung, mit einer Zustiftung oder Spende zu unterstützen.

Spenden: Spenden werden unmittelbar für die Zweckverwirklichung der Stiftung verwendet. Bis zu zwanzig Prozent des Gesamtbetrages der Einkünfte sind als Sonderausgaben jährlich abzugsfähig.

Individuell: Wenn Sie eine Unterstif­ tung in der Stiftergemeinschaft errichten, bestimmen Sie individuell die zu för­ dernde Einrichtung. Das Spektrum reicht von Jugendhilfeeinrichtungen und Sport über Gesundheitswesen und Schulen bis zum Naturschutz. Sie können den Stif­ tungszweck jederzeit an geänderte Bedin­ gungen anpassen.

Die Errichtung Ihrer Unterstiftung in der Stiftergemeinschaft der Erzgebirgsspar­ kasse ist durch Ihre Unterschrift ganz ein­ fach möglich, alles andere übernehmen wir gerne für Sie.

Zustiftungen zu Lebzeiten: Ihre Unter­ stiftung, die steuerlich als Zustiftung zur bereits bestehenden nicht rechtsfähigen Stiftung Stiftergemeinschaft der Erzge­ birgssparkasse geführt wird, erhöht das Stiftungsvermögen. Aus den Erträgen der Vermögensanlage werden die Stif­ tungszwecke dauerhaft verfolgt. Der oben beschriebene Sonderausgabenabzug steht Ihnen auch bei einer rechtsfähigen oder nicht rechtsfähigen Stiftung zu. Zusätz­ lich können Sie einen Betrag in Höhe von 1.000.000 Euro (Ehegatten /Lebenspartner doppelt) für Zuwendungen in das dau­ erhaft zu erhaltende Vermögen im Rah­ men des Sonderausgabenabzugs geltend machen. Dieser Betrag kann steuerlich auf bis zu zehn Jahre verteilt werden.

Persönlich: Die Unterstiftung kann Ihren Namen tragen oder sie kann über die Namensgebung an bereits verstorbene Angehörige erinnern.

Wenn Sie es wünschen, können Sie Ihre Unterstiftung auch persönlich repräsentie­ ren, zum Beispiel bei der Scheckübergabe an die geförderte Einrichtung.

Letztwillige Verfügung: Sie können Ihre Zuwendung an die Stiftergemeinschaft in einer letztwilligen Verfügung (Testament/ Erbvertrag) festlegen. Hierfür wird emp­ fohlen, einen juristischen Berater hinzuzu­ ziehen. Die Zuwendung an die Stiftung ist dabei vollständig von der Erbschaftsteuer befreit.

Zustiftung durch Erben. Zustiftung geerbten Vermögens durch die Erben ist möglich. Die Einbringung der Vermögens­ gegenstände innerhalb von 24 Monaten nach dem Todesfall kann unter bestimm­ ten Voraussetzungen zum rückwirkenden Erlass der Erbschaftsteuer führen. Hierfür wird empfohlen, einen steuerlichen Bera­ ter hinzuzuziehen.

Gute Gründe für Ihr Engagement in der Stiftergemeinschaft Mit Ihrer Unterstiftung können Sie ein persönliches Andenken an Ihre Vorfah­ ren, Ihren Lebenspartner oder sich selbst schaffen. ❙ Mit Ihrer Unterstiftung können Sie Ihrer Heimat etwas Gutes tun und über Ihr Leben hinaus wirken. ❙ Mit Ihrer Unterstiftung in der Stifter­ gemeinschaft können Sie mit den Erträ­ gen aus Ihrem Vermögen eine von Ihnen bestimmte Einrichtung fördern. Dabei müssen Sie sich nicht dauerhaft festlegen, sondern können jederzeit eine andere Ein­ richtung fördern.

❙ Mit Ihrer Unterstiftung übernehmen Sie gesellschaftliche Verantwortung und kön­ nen etwas von dem weitergeben, was Sie selbst im Leben bekommen haben. Stiften können Sie entweder anonym oder mit öffentlichem Bekenntnis – das ist Ihre freie Entscheidung. ❙ Ihre Unterstiftung gilt ewig; viele Stiftun­ gen haben Jahrhunderte überdauert und wirken noch immer. ❙ Als Stifter werden Sie vom Staat belohnt, denn die Stiftungsbeträge können steuer­ lich geltend gemacht werden.

Erzgebirgssparkasse Private Banking | Stiftungsberatung Große Kirchgasse 18 09456 Annaberg-Buchholz Telefon 03733 139-0 Telefax 03733 139-994000 info@erzgebirgssparkasse.de www. erzgebirgssparkasse.de

Ihre Region braucht Ihre großzügige Unterstützung Wenn auch Sie sich mit Ihrer Unterstiftung in der Stiftergemeinschaft der Erzgebirgs­ sparkasse engagieren möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Stiftungsexperten, die ausführliches Informationsmaterial für Sie bereithalten. Stiftungszuwendungen kön­ nen steuerlich geltend gemacht werden. Ab einem Betrag von 200 Euro erhöht Ihre Zuwendung das Stiftungsvermögen, soweit sie nicht als Spende gekennzeichnet wurde.

Spenden sind in jeder Höhe möglich.

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D N U V I A N , G N U J L A M R O N F U A K C O B NULL

e nge Leut ju t z t ü t n ers z eG unt n eigener Stärke it n m e h kC enne Volksban beim Erk

enn- und Blick erk n te s r e n e liefern ht auf de ade dies noch nic r e g h c o r un g . sind. D n Orientie e h nutzbar ic fl u r be pass zur den Kom

gion in der Re e f d u ie la m b h c Zum A Talentes Diese n für die teigend. e s d r z u n e w d ll n Te esse Aktue um Inter lifiziert – , a n u a r q e n h e r to n Schulen fünf Men ojekt de regionale n a t s g da s P r h a c r ä t r n o u s da s v z e ls n t Impu trete ig gib it m e e s in k e n a B n und in ntieren. zu wecke zu präse n r e d en . lt n E u un d n ge K ju r fü Schülern h auc übrigens minar Angebot tensivse In s e ig g tä Teilneht ein ein al zwölf jektes is o im r x P a s m e n d t dafür ine Hauptteil ols bilde r un d se o o T t n s e e la d e M a g h n ch en d em oder Mic uswertu emä ß e A ie Julian g: zwis g n w s u r e t e id u e lt n e h a L c ts Tale te, ge mern. Die siblen En edert in ehen jun n t li e s g s h e r e r G h e n . a r d e J e d e des yer, Unt Grundlag hluss un petenzen a r ku s M e chulabsc fft die M S lü ? m n b r e e e und Kom d g v r n la , e h G vo s c e s s z e in r it e e ich k Chemn am die ka Int Weg soll Volksban gemeins s gibt zir r E n e » e d : Welchen d r ik ie e t g w is te tat rbeitet. eich Stra ra u s g e a D s ch u n it einer S e n h m e n d g e n k m a mensber r h U en in Stä keiten.« Zusamm er und se nmöglich n ie e d in diesem b u t a S h r d d Ziel zen, dafü erufs- un inzugren 18.400 B ebnis un e g r ll E e u id h r u n g en r indiv che Erfa ng . is u t s gel diese k ö a L r P e in s dieser nteam e eigt, das g z n e u g r n ie e Mentore t b ka n s a t z ha ien itive Den us t s zur Or s L s r o a n p p e g s m s e o w la rK r Schüle it einer nK durch iede, de stsein de bis elfte kshop m , r s m n n o u h e e c t W w d s e n in e m b u f t t e e s Talen ihren r n d er n herauszu ie nach d das Selb rung für ojekm sind s nlichkeit en Schüle r ie e ö d t P d s n n s r u o ie e e Z r v . d P t O r r e n We en tz für ige ten me z im Rah in- ste er die eig d er A n s a enbasier e k it b t r n ü m is ä r e t m s s h g e , , e ie h s n D e . en kC ha t , m konkrete gerüstet e. Ziel ist s der Ag Volksban it n g e e n ie S it a d r e g h t s u e c ll z d li g e r n en ö We rmittlun Berufsd en en s t < Mentor n e n Pe r s weiteren Berufsve nicht als r chmiede e der eige s d iv fü n n it te a e e n d k in r f lg le d ä e a t fo d tes >T uren sin ö n n en , h m er n S die nach h en u n s von Zens t ufgabe k en Teilne . »Wir se is ig A d it e g e e it n m s b ä r m ie h ie A D b d m r » a , sa tur fü en . U n s Meyer. g g eb en d uszufind so Marku ausschla , e « z r t e ä t keit hera s a r n be dA aften un Eigensch

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Foto: rock-the-stock/Shutterstock.com

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GLANZPUNKTE | 1-2018

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IHK-Regionalkammer Erzgebirge: erfolgreich und aktiv vor Ort Branchentreff Handel/Dienstleistungen am 23. Oktober in Marienberg Unter dem Motto „Gemeinsam vernet­ Netzwerken und das Miteinander der zen, um zu wachsen” fand der Frühjahrs- anwesenden Unternehmer für den Stand­ Branchentreff Handel/Dienstleistungen ort Erzgebirge angeht. Dazu meint Jana der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dost, Geschäftsführerin der IHK-Regional­ Chemnitz, Regionalkammer Erzgebirge kammer Erzgebirge: „Das Ziel unserer Ver­ am 16. Mai im Q-Stall in Eibenstock anstaltungsreihe ,Branchentreff Handel/ statt. Ulrike Seidel, Geschäftsführerin der Dienstleistungen’ besteht darin, gemein­ Bretschneider Verpackungen GmbH, und sam mit den Händlern und Dienstleistern Silke Dickescheid, Vorstandsvor­sitzende im Erzgebirge ein starkes Netzwerk zu eta­ des Gewerbevereins Eibenstock ­e. V., blieren, um zur Stärkung der Wirtschaftsberichteten anschaulich, umsetzbar und und Tourismusentwicklung im Erzge­ lebensnah, wie gutes Netzwerken funk­ birge beizutragen. Unser regelmäßiger tionieren kann. In den anschließenden Branchentreff an einem besonderen Ort Gesprächen wurde rege diskutiert und in einer stets sehr angenehmen und kom­ wurden erste Ideen für Synergien entwi­ munikativen Atmosphäre – und natürlich ckelt. Der Abend war ein voller Erfolg, ohne Berechnung für unsere Unternehmer was den gemeinsamen Austausch, das – bietet dabei eine exzellente Möglichkeit,

Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und Ideen zu sammeln.”

Der Herbst-Branchentreff findet am 23. Oktober 2018, 18 Uhr in der Baldauf Villa in 09496 Marienberg, Anton-Gün­ ther-Weg 4, statt.

Informationen und Anmeldungen zum Herbst-Branchentreff am 23.

Oktober auf www.chemnitz.ihk24. de (Dokumentennummer 12398490) sowie in der IHK-Regionalkammer Erzgebirge, Andrea Nestler, Telefon 03733 1304-4113, veranstaltungen. erz@chemnitz.ihk.de

Heimatgenuss Erzgebirge – Gastlichkeit voller Tradition und Geschmack Die neue Marke „Heimatgenuss Erz­ machen möchten – unsere Workshops mit Bekanntheit steigern, Gäste anlocken, gebirge” ist eine Kooperation zwischen ausgewählten Experten garantieren effek­ „Guerilla-Marketing”, QR-Codes, Videos als dem Tourismusverband Erzgebirge e. V., tive und nachhaltige Impulse für Ihren PR-Instrument, Webpräsenz, Social Media.

Gaststätten mit regionaler Küche sowie Erfolg.

• Workshop Engagiertes Verkaufen einheimischen Erzeugern und Produzen­ 26.11.2018, 10 bis 13 Uhr in Freiberg, ten. Über 30 Betriebe aus dem Erzgebirge • Workshop Betriebsführung haben sich bisher klassifizieren lassen 8.10.2018, 10 bis 13 Uhr in Annaberg- Halsbrücker Straße 34.

Inhalte: mehr Umsatz durch gezielten Ver­ und dürfen das Siegel „Heimatgenuss Erz­ Buchholz, Geyersdorfer Straße 9 a.

Inhalte: Ergebnisorientierung, der richtige kauf und aktive Gästesuche, engagiertes gebirge” tragen.

Umgang mit Zahlen, Budgeterstellung, Verkaufen online und offline, modernes Willkommen zur Workshopreihe für Controlling, Kennzahlen, Risikomanage­ Speisekartenmanagement. engagierte Gastgeber im Hotel- und ment.

Details und Anmeldung Gastgewerbe im Herbst! über Andrea Nestler, • Workshop Marketing Für Unternehmer im Gastgewerbe, die 12.11.2018, 10 bis 13 Uhr in Freiberg, Referentin Weiterbildung, Handel/ Dienstleistungen, ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse Halsbrücker Straße 34. auffrischen wollen, sowie für alle, die sich Inhalte: Marketing fängt mit dem Produkt Telefon 03733 1304-4113, im Bereich Gastronomie selbstständig auf Ihrem Teller an, Onlinemarketing, veranstaltungen.erz@chemnitz.ihk.de

IHK Chemnitz | Regionalkammer Erzgebirge | Geyersdorfer Straße 9 a 09456 Annaberg-Buchholz | Telefon 03733 13040 annaberg@chemnitz.ihk.de | www.chemnitz.ihk24.de

Komm nach Crottendorf und sei dabei!

Alles im Erzgebirge kommt vom Bergwerk her, sogar das weihnachtliche Räucherwerk. Im Mittelalter schickten die Kumpel Gebete um reichen Erzsegen und eine glückliche Heimkehr aus der Grube mit dem Rauch gen Himmel. Als das „große Berggeschrey” kleiner wurde, ward das Kerzchenmachen selber zum Broterwerb, ähnlich wie Klöppeln, Holzkunst und Spielwarenfertigung. Über solche Geschichte(n) plus vieles, vieles Wissenswerte mehr rund um die „Echt Crottendorfer” dreht es sich im neuen Räucherkerzenland. Das öffnete im September 2017 seine Tore und ist beim Vorbeifahren gar nicht zu übersehen: Eine 15 Meter hohe Riesenräucherkerze, die munter raucht und abends romantisch glimmt, weist den Weg.

Räucherkerzenland | Crottendorfer Räucherkerzen GmbH | Am Gewerbegebiet 11 | 09474 Crottendorf

35 PREMISSIMA Die Idee gab es bereits 2006, sie wurde aber zu diesem Zeitpunkt nicht umgesetzt. Schon als Betriebsleiter Mirko Paul das 1936 von Freya Graupner begründete Unternehmen, die heutige Crottendorfer Räucherkerzen GmbH, als Geschäftsführer übernahm, hegte er diesen Traum. Mit dem Konzept, Familien und Touristen zu begeistern und dabei viele Partner aus der Region einzu­ binden, haben die Macher ins Schwarze gezielt. „Die kühnsten Erwartungen werden übertroffen”, freut sich der 40-Jährige und durfte in seinem Reich neben Einheimi­ schen und Besuchern aus ganz Deutschland schon die halbe Welt begrüßen. Aus den USA und Kanada, Russland, China, Japan, den Niederlanden, Polen und manch ande­ rem Land lockte der echte CrottendorferDuft Neugierige her. „Unsere böhmischen Nachbarn riechen ihn so gern, dass wir die Infos im Rächerkerzenland in Kürze außer in Deutsch und Englisch noch in Tsche­ chisch geben wollen”, fügt er hinzu. Kein Wunder, denn einen besseren Platz als an der Chaussee von der Autobahn 72 hinauf zum Fichtelberg und zur Grenz’ hätte man kaum wählen können.

Im Crottendorfer Gewerbegebiet, wo seit 1995 die moderne Fertigungsstätte der Räucherkerzchen steht, lädt der vielseitige Erlebnispark zum Schnuppern, Schauen und Kaufen, zum Spielen oder auf einen handgebrühten Kaffee ein. Mehr als alles aber begeistert die Möglichkeit, hier in drei Werkstätten seine Kerzchen selber

zu formen. In drei urigen Werkstätten – der Kaminstub’, der Kerz’l-Kich und dem Raacherkerz’l-Stolln – sind Jung und Alt, Familien, Schulklassen, Ferienkids und Vereine willkommen. Für Hochzeiten und andere Festgesellschaften oder Betriebsaus­ flüge ist das Räucherkerzenland inzwischen derart gefragt, dass Termine speziell am Jahresende lange im Voraus reserviert wer­ den sollten. Dann herrscht zwar auch im Räucherkerz’l-Laden mehr Betrieb als eh schon, doch hier gehen die Räucherkerzen und -stäbchen in verschiedenen Größen und 40 Duftnoten, das entsprechende Zube­ hör und die Geschenkideen nie aus. Schließ­ lich wird all das übers ganze Jahr in Crot­ tendorf produziert. Und was das Erzgebirge sonst noch an feinen Spezialitäten zu bieten hat, findet sich im „Marktplatz” des Räu­ cherkerzenlands. „Von Honig über Likör und Schnaps, Bauernkäse und Wurst vom hiesigen Fleischer bis zu Holzminiaturen und manchem mehr führen wir eine breite Palette. Mit dem Schloss Schlettau und dem Tourismusverband Erzgebirge organisieren wir Veranstaltungen und im Mai öffnete bei uns ein Infopunkt der Gemeinde. Da ist zu erfahren, was man aktuell im Erzgebirge erleben kann, es gibt Kontakte, Prospekte und persönliche Tipps”, zählt Mirko Paul im hauseigenen Café Annabella auf. Hier kann man sich bei Kuchen- und Tortengenüssen von zwei Bäckern aus der Region sowie Daniel Mosers Wiener Kaffeehausspezia­ litäten während eines Bummels durchs

Räucherkerzenland ausruhen. Bei schönem Wetter gern auf der Terrasse mit Panorama­ blick aufs Gebirge und den Abenteuerspiel­ platz vor der Nase. Annabella war übrigens der Name eines einst beliebten Cafés in Annaberg-Buchholz, das nach jahrelanger Pause in Crottendorf wieder­erweckt wurde.

Das Flair der Origi­naleinrichtung und Mit­ arbeiterin Kati Wetzel zogen gleich mit um.

Im kommenden Jahr werden Familien in einem grünen Labyrinth ihren Spaß haben, dieses wird im Herbst 2018 gepflanzt.

Zurück zur 15-Meter-Megaräucherkerze, dem Blickfang des Räucherkerzenlands.

Drinnen ist ein Minimuseum mit Fotos und historischen Zeugen der Crottendorfer Kerzelfertigung eingerichtet, wird ein kur­ zer Film über Geschichte und Herstellung gezeigt. Hier beginnen die etwa 90-minü­ tigen Programme, bei denen man auch sein Wunsch-Räucherkerzchen gestalten und mit heim nehmen kann. (OS)

Wir begrüßen Sie zwischen Anfang März und Ende September außer dienstags täglich von 9 bis 18 Uhr – von Oktober bis Ende Februar zusätzlich auch an Dienstagen. An Feiertagen heißen wir Sie ebenfalls willkommen.

Termine zur Räucherkerzenherstellung unter Telefon 037344 138686; Reservierungen für das Café „Annabella” bitte unter 037344 138690.

Telefon 037344/7234 | termine@crottendorfer-raeucherkerzen.de | www.crottendorfer-raeucherkerzen.de

Die Oldtimer- und Schlepperfreunde von links: Daniel Schneider, Ralf Herold, Stephan Weinrich, Jens Hertel, Karl Heinz Kies, Lutz Ehnert, Marcus Ehnert sowie Tobias Auerswald und Kai Tetzner (nicht im Bild).

Foto: ERZ-Foto Dostmann

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Oldtimer- und Schlepperfreunde aus dem Erzgebirge bringen neuen Wind in Alte Ziegelei Marcus Ehnert, Hörgeräteakustiker- über 120 Fahrzeuge bestaunen. Mit dem meis­ter und ausgebildeter Audiothe- musikalischen Programm und leckeren rapeut, beschäftigt sich beruflich mit Angeboten wurde das Premierentreffen zu Hightech-Miniaturtechnologien. In sei- einem wirklich tollen Volksfest. Der Erfolg ner Freizeit aber pflegt er seine Leiden- macht Mut und Appetit auf mehr. So wird schaft für altes Blech, unter anderem nun für Juni 2019 die Zweitauf­lage geplant, an einem Samstag sollen Schlepper und für einen Lanz Bulldog von 1924.

Vor einem Jahr entwickelte er gemein­ Nutzfahrzeuge gezeigt werden und am sam mit Oldtimerfreunden die Idee, einen folgenden Sonntag dann Oldtimer-Autos speziellen Verein für Oldtimer auf die sowie -Motorräder. Das reizvolle histori­ Beine zu stellen – für Freunde guter, alter sche Ambiente der Alten Ziegelei bietet Autos, Traktoren, Motorräder und Nutz­ dabei gewiss wieder einen ganz besonde­ fahrzeuge. Mit Gleichgesinnten aus dem ren Rahmen.

Erzgebirge gründete er im April 2018 den „Oldtimer- und Schlepperfreunde aus dem Der Verein der Oldtimer- und Schlepper­ Erzgebirge e. V.” Schon am 9. Juni ver­ freunde aus dem Erzgebirge bedankt sich anstaltete der Verein auf dem Gelände bei seinen Partnern: Hörgeräte Ehnert, der Alten Ziegelei in Niederwürschnitz Eventmanufaktur Auerswald, Schilder­ das erste eigene Schlepper- und Nutzfahr­ werk Beutha GmbH, Büro für Bauplanung zeugtreffen. Die Besucher konnten dort

und Beratung Hertel, TAT Autotechnik, itp design, MEWA, SH Landtechnik, Dach­ deckerbetrieb Wilfried Aurich, Abschlepp­ dienst Kästner, Reisebüro Traumland, Sielaff, Entsorgungsdienste Volkmar Horn, Allianz-Hauptvertretung Tim Scheffler, EASTEC GmbH Großflächenstahlverbau und Restaurationsbetrieb Zinke Zwönitz.

www.oldtimer-schlepperfreundeerzgebirge.de

Fotos: Verein

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Feurige & Kulinarische Genussmomente Ob als Mitarbeiterevent zur Teambildung, für Kunden, als Workshop, Firmenfest oder Weihnachtsfeier, gern auch als private Veranstaltung zu einem besonderen Jubiläum oder Geburtstag – unsere Grill-Akademie garantiert einzigartige, genussvolle Erlebnisse. Die besondere Atmosphäre beim Grillen, die Faszination und Wärme eines Grillfeuers sowie das gute Gefühl bei einem leckeren Essen regen zum Gespräch an und entwickeln ganz besondere, emotionale Momente.

Mit echten BBQ-Profis und feinen Zutaten zaubern wir für eine Gesellschaft von 15 bis 25 Gästen in einem Zeitfenster von circa vier Stunden ein tolles 5-Gänge-Grill­ menü. Verwendet werden dabei frische und qualitativ hochwertige Lebensmit­ tel, insbesondere von Direktvermarktern.

Bei diesem leckeren Barbecue lernen die Gäste auf ausgewählten Markengrills alles, was das professionelle Grillhandwerk ausmacht – zum Beispiel Methoden bei direktem und indirektem Grillen, Vorbe­

reitung, Marinieren und das Zubereiten der Rohprodukte, Grundlagen der Fleischund Gewürzkunde, die Anwendung des umfangreichen Zubehörs sowie Pflege und Wartung der verwendeten Grilltech­ nik. Zur Anwendung kommen in erster Linie Gasgrills, aber auch Holzkohle- und Räuchergrills namhafter Hersteller aus unserem Sortiment. Während des Grillens werden ausgewählte Weine, Biere, Softge­ tränke und Wasser gereicht. Der Grillevent findet an einem von uns ausgesuchten, angenehmen und naturnahen Ort oder gern auch bei unseren Auftraggebern statt.

Unsere BBQ-Profis sorgen mit einer Prise Raffinesse, Humor und viel Liebe zu den Details dafür, dass Ihnen dieser Event lange in Erinnerung bleiben wird. Zum Abschluss der Grill-Akademie erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde, die Kursrezepte und einen Gewürzstreuer als Anerken­ nung sowie ein vom Floraland ausgesuch­ tes Erinnerungspräsent. Aus unserer jahrelangen Erfahrung bei der Durchführung dieser Grill-Schule mit vielen begeisterten Kunden wissen wir, dass die Wünsche der Gäste beziehungsweise Auftraggeber

sehr individuell sind. Entsprechend dieser unterschiedlichen Bedürfnisse entwickeln wir ebenso spezifische Leis­tungspakete mit variablen Budgets. Wir gestalten gemeinsam mit Ihnen Ihren ganz per­ sönlichen kulinarischen BBQ-Abend – ob an einer unserer tollen Locations oder an Ihrem Wunschort.

Feurige & kulinarische Genussmomente.

Herzlich willkommen zu einem Gespräch. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen bzw. Anmeldungen unter der Telefonnummer 037754 710133 oder E-Mail floraland@gebrueder-roth.de

GRILL-AKADEMIE GARTENCENTER Gebr. Roth GmbH | Wehrgasse 2 b | 08297 Zwönitz Tel. 037754 710132 | www.gebrueder-roth.de | DAS GARTENCENTER IN SACHSEN

Feine Adressen

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Wo Gemütlichkeit Tradition hat, kommt Sonne ins Herz

Sonnenhotel Hoher Hahn Gemeindestraße 92 08340 Schwarzenberg-Bermsgrün T. 03774 1310 fo@sonnenhotel-hoherhahn.de

Genussvolle Kulinarik auf der romantischen Terrasse, im wundervollen Wintergarten oder im gemütlichen Restaurant – das Restaurant im Sonnenhotel Hoher Hahn in Bermsgrün begeistert seine Gäste mit seiner feinen Küche. Genießen Sie die neue Menükarte oder bei besonderen kulinari­ schen Events wie am: 3. Oktober. Tag der Deutschen Einheit: Eine kulinarische Reise durch Deutschland.

Verschiedene Spezialitäten aus allen Bun­ desländern in Büffetform. 19,80 Euro p/P. 14. Oktober. Wildbrunch, frische Wildspe­ zialitäten aus heimischen Wäldern. 21,50 Euro p/P. 5. bis 11. November. Martinsgansessen.

Gänseschmalz mit Brot, das Beste von der

Gans. Brust und Keule in arteigener Soße mit Klößen und Blaukraut. Blaubeergetzen.

18,50 Euro p/P. 25. und 26. Dezember, Weihnachts­ brunch. Genießen Sie weihnachtliche Spe­ zialitäten im festlichen Glanz.

21,50 Euro p/P. Die einzigartige Lage des Hohen Hahn, das wundervolle Ambiente und der besondere Service des Wellnesshotels bieten den per­ fekten Rahmen für ein Weihnachtsessen zur Adventszeit mit der Familie, für eine private oder geschäftliche Weihnachtsfeier (10 bis 160 Personen). Achim Dierolf und sein Team freuen sich, die individuellen Wünsche ihrer Gäste zu übertreffen.

Mit den Himmelskindern im Winterland „Was man mit Liebe macht, wird gut”, sagt eine Redewendung. Alles beginnt mit einem Traum, einer Vision und sehr, sehr vielen Gedanken. Bei den Hubrigs in Zschorlau entstehen kleine Kindheits­ träume aus Holz. Sie erzählen Geschichten, erfreuen, machen uns glücklich, regen zum Nachdenken an. Sie stehen für Hilfsbereit­ schaft und Liebe, Zuwendung und Güte. Die Himmelskinder der Firma Hubrig Volks­ kunst tun dies mit besonderem Charme.

Sechs kleine, in blaue Mäntelchen gehüllte Helfer – eben Himmelskinder – bringen frohe Gaben, erfüllen einen Herzenswunsch, tragen ihr Leuchten in die Welt. Zahlreiche

Winterkinder unterstützen sie dabei. Sie stehen zwischen wunderschön beleuchte­ ten Häusern in einer herrlich verschneiten Winterlandschaft. Sind es nur die großen, wertvollen Geschenke, die Menschen glück­ lich und froh machen? Oft reicht schon ein liebes Wort, dem Nachbarn zu helfen, etwas Zeit für Oma und Opa zu haben, eine Gefälligkeit ohne viele Worte… Mancher wird beim Lesen dieser Zeilen denken: „Ach, wenn doch einmal so ein kleines Himmels­ kind auch zu mir käme!” „Original Hubrig” Miniaturen, gefertigt aus heimischen Höl­ zern und von Hand bemalt, finden Liebha­ ber und Sammler im guten Fachgeschäft.

Hubrig Volkskunst GmbH www.hubrig-volkskunst.de

Scala – Meine Mode Lassen Sie sich von der neuen HerbstWinter-Kollektion bezaubern. In der Bou­ tique „Scala – Meine Mode” am Altmarkt finden Sie trendige Marken wie Angels, b.young, Kenny S., Garcia, iSILK und XOX für modebewusste Frauen.

Zur Auer Shoppingnacht am 5. Oktober begrüßen Sie Arite Mayhof-Plewe und ihre Mitarbeiterin Antje Anger bei einem Glas

Sekt, kleinen Snacks und so einigen Über­ raschunge. „Scala – Meine Mode” steht seit vielen Jahren für abwechslungsreiche und kreative Mode zum Wohlfühlen. Ob alltagstauglich, elegant oder sportlich – für jeden Anlass!

Scala – Meine Mode Altmarkt 14, 08280 Aue T. 03771 246832, www.scala-mode.de

Feine Adressen

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Genussvoll Feiern und Tagen in der Manufaktur Samocca in Aue Das Café Samocca in Aue verbindet in besonderer Weise Kaffeehausatmosphäre und den Genuss hochwertiger, frisch her­ gestellter Produkte aus der hauseigenen Rösterei. Samocca bietet mit diversen Räumen ebenso die perfekte Atmosphäre für private oder geschäftliche Veranstal­ tungen, Beratungen, Tagungen, Schulun­ gen, Vereinstreffen, Stammtische oder Familienfeiern. Die feine Möblierung, eine hochwertige Bose-Beschallungsan­ lage, modernste Konferenztechnik mit

Internetanschluss, WLAN, TV, Mikro­ fon sowie Flipchart und die Erfahrung des Samocca-Teams bilden die Basis für erfolgreiche Veranstaltungen. Durch den direkten Zugang zum Samocca-Garten wird der innere Eventbereich optimal ergänzt. Übrigens, die im Samocca frisch gerös­ teten Spezialitätenkaffees, gerne auch mit anderen handwerklich hergestellten Produkten arrangiert, sind wunderbare Präsente für jeden Festanlass.

Samocca Kaffeerösterei · Café · Deli Bahnhofstraße 11, 08280 Aue www.samocca-aue.de

LUSTVOLL KOCHEN: Küchengalerie Hummer

Küchengalerie Hummer Ritterstraße 2 08289 Schneeberg www.kuechengalerie-hummer.de

Die Zeiten, in denen Kochen daraus bestand, einen Topf lieblos auf die Herd­ platte zu stellen, sind glücklicherweise längst vergessen. Im Fernsehen zeigen Starköche, wie leicht auch Laien verfüh­ rerische Menüs kreieren können. Doch jeder Hobby-Bocuse ist nur so gut wie seine Ausstattung. Das fängt beim Küh­ len an, geht über die Zubereitung im Grill, Ofen oder auf dem Kochfeld und endet schließlich beim Thema Abwasch. Die Küchengalerie Hummer, seit über sieb­

zig Jahren als Fachgeschäft in Schnee­ berg vor Ort, präsentiert in ihrer Bera­ tungswelt große und kleine Hausgeräte bekannter Marken, mit denen Kochen noch mehr Spaß macht. Oder Sie lassen sich in der tollen Kaffeewelt Lust auf Café, Espresso oder Cappuccino machen.

Perfekter Kaffeegenuss hängt von vielen Faktoren ab. Ganz sicher ist: Ein guter Kaffeeautomat oder eine perfekte Kaffee­ maschine ist schon die halbe Miete für ein gutes Kaffeearoma.

AMCO MODE Brigitte MäbertDie Wohlfühloase für italiensiche MODE in Oelsnitz Mode ist ein Lebensgefühl und ein Aus­ druck der Persönlichkeit und genau das präsentiert AMCO Mode in Oelsnitz/Erz­ gebirge auf der Gabelsbergerstraße 6. Jede Woche neue Mode aus Italien in den aktuel­ len Farben und Mustern. Passend dazu tolle Accessoires wie Gürtel, Schmuck, Tücher, Taschen und italienische Strumpfmode.

Lassen SIE sich von der MODE verwöhnen und von uns beraten.

Ciao AMCO Mode Brigitte Mäbert Gabelsbergerstraße 6 09376 Oelsnitz/Erzgebirge www.amco-mode.it

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Jana Kaube, Vorstandsvorsitzende des Jugend-, Kultur- und Sozialzentrums Aue e. V.

Treffpunkt für Generationen im Herzen von Aue Bürgerhaus, Mehrgenerationenhaus – die Namen sind Programm. Egal, wie alt man ist und welche Interessen oder Probleme einen bewegen, das Domizil des Fördervereins Jugend-, Kulturund Sozialzentrum Aue e. V. ist das Begegnungszentrum im Herzen Aues.

Zentral am Postplatz gelegen, finden Jung und Alt hier jede Menge Ideen und Räume, um Freizeit sinnvoll zu gestalten und mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Von Schülern über Familien und 16 Vereine bis zu Senioren. Das Angebot reicht von Freizeit- und Internetcafé über Schul­ sozialarbeit, Eine-Welt-Laden, Tanzund Kreativkurse bis zur Ludothek mit circa 650 In- und Outdoorspielen, Waschsalon und Ferienprogrammen.

Junge Leute haben ein unterhaltsames Aue-Memory-Spiel kreiert, zu kaufen hier im Bürgerhaus. Freilich ist das nur ein Miniüberblick, mehr erfährt man unter www.buergerhaus-aue.de oder am besten beim persönlichen Besuch. Was unser Förderverein seit 1991 auf die Beine stellt, spricht sich rum, aber natürlich sind neue Besu­ cher und ehrenamtliche Helfer immer willkommen. Gerne auch Sponsoren aus Aue und Umgebung mit Herz und Engagement für Generationen.

Ein Traum aus Musik, Architektur und Natur Das Musikfest Erzgebirge vom 6. bis 16. September hat seinen Platz als ein herausragendes Kulturereignis in Deutschland. Einzigartig ist der Zusammenklang von Musik, Ar­ chitektur und Natur. Dafür wurden Orte gefunden wie die wunderbaren Hallenkirchen, aber auch kleine­ re Gotteshäuser, der Rittersaal im Schloss Schlettau oder die Höfe der Schwarzenberger Altstadt. Hinzu kommen die herrliche Mittelgebirgs­ landschaft und wunderbare Interpre­ ten aus aller Welt. Die Dramaturgie „Träume” verspricht traumhafte 14 Tage. Weltweit einzigartig sind die Barocken Circusträume mit interna­ tionalen Spitzenartisten und dem La Folia Barockorchester im historischen Spiegelzelt auf dem Annaberg-Buch­ holzer Marktplatz. Es wird ein Fest für alle Sinne sein, das die Zuschauer und Hörer 250 Jahre zurückversetzt zu den Ursprüngen des Zirkus.

Ben Uhle, Geschäftsführer des Musikfests Erzgebirge

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Alexander Gränitz (links) und Tobias Wetzel, Geschäftsführer der Mogatec Moderne Gartentechnik GmbH Drebach, Ortsteil Grießbach

GetzenRodeo bietet Weltklasse-Enduro Mit dem GetzenRodeo, seit 2006 alle zwei Jahre organisiert vom gleichna­ migen Verein, findet in diesem Herbst wieder eines der weltweit härtesten Extremrennen für Enduro-Motorräder im Drebacher Ortsteil Grießbach statt.

Ein Ereignis, das Motorsportfreunde aus dem In- und Ausland anlockt – 10.000 Fans kamen beim letzten Mal im Jahr 2016 – und das die große Endurotradition rings um Zschopau lebendig hält. Hier trifft sich die Crème de la Crème der Fahrerelite, sogar aus Australien kommen die Stars. Um die Macher zu unterstützen, verstärkt die Mogatec GmbH ihr Enga­ gement. Das Betriebsgelände wird zur Zentrale des GetzenRodeo, hier sollen das Fahrerlager und das Festgelände untergebracht sein. Erstmals befindet sich ein Großteil der Infrastruktur auf befestigtem Untergrund, gleichzeitig rückt das Fahrerlager noch näher an die Strecke. Längst fließt von Mogatec nicht nur Geld und Manpower, son­ dern auch Herzblut. Seien Sie dabei am 21. Oktober beim GetzenRodeo 2018 – und gerne schon am Sams­ tag zuvor beim Warm-up mit bester Unterhaltung und Enduro-Könnern hautnah auf dem Mogatec-Gelände!

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Neuseeland

mit neuen Augen sehen Qualitätspreise für sonnenklarTV Reisebüros in Aue und Schwarzenberg Neuseeland – schon der Name lässt tief schen Alpen, Begegnungen mit einheimi­ durchatmen. Fernweh macht sich breit sche Maori, Expeditionen zu aktiven Vulka­ und wer denkt da nicht automatisch an nen oder für ganz Mutige Bungee Jumping wildromantische Natur zwischen Gebir­ – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Wer gen, Gletschern und Südseestränden. Teil solch einer Neuseeland-Safari wer­ Kein Wunder, dass diese beeindruckende den möchte, meldet sich einfach in einem Inselwelt unzähligen Filmen als Kulisse der beiden sonnenklarTV Reisebüros von dient. Avatar, Hobbit, Narnia, King Kong Ronny Scherer oder ganz unkompliziert und natürlich die Herr der Ringe-Trilogie per WhatsApp unter 0176 20429823. sind nur wenige davon. Aktuell ist James Das sonnenklarTV Reisebüro in Aue Cameron dabei, Fortsetzungen von Avatar belegte schon zweimal Rang eins beim hier zu drehen. „Ein Land, das einen nicht jährlichen Tourismus-Qualitätspreis „Gol­ mehr loslässt”, meint Ronny Scherer, TV- dene Sonne”. Auch das neue Reisebüro Reiseexperte, Neuseeland-Reisespezialist in Schwarzenberg landete in diesem Jahr und Inhaber der sonnenklarTV Reisebüros gleich auf Platz zwei – deutschlandweit. in Aue und Schwarzenberg. Er ist pro Jahr Jährlich finden Stammkundenabende mit mindestens einmal vor Ort, um neue Regio­ über 300 Gästen als Präsentationen und nen zu erkunden oder ausgewählte Klein­ mit kleinen Reisemessen statt. Spezielle gruppen zu begleiten. Segelschiff-Törns in Abende wie „Dubai für alle” am 15. Novem­ den Marlborough Sounds, Helikopterflüge ber im sonnenklarTV Reisebüro Aue lassen über dem ewigen Eis der Neuseeländi­ jedes Weltenbummlerherz höher schlagen.

sonnenklarTV kennen viele, aber dass Reise­experte Ronny Scherer aus dem Erz­ gebirge kommt, wissen längst nicht alle. sonnenklarTV Reisebüros Wettinerstraße 17, 08280 Aue Telefon 03771 279069 aue@sonnenklar.de www.sonnenklartv-reisebuero.de/Aue Bahnhofstraße 12 08340 Schwarzenberg Telefon 03774 8251793 schwarzenberg@sonnenklartv.de www.sonnenklartv-reisebuero.de/ Schwarzenberg

Neuseelandspecial: www.facebook.com/DownUnder.

Mittelerde.sonnenklarAue

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ENERGIEWERK®

mehrfach als bestes Ernährungs- und Abnehmzentrum in Deutschland ausgezeichnet Das ENERGIEWERK® im erzgebirgischen Oelsnitz ist seit über 13 Jahren mit individuellen Betreuungsprogrammen, gesundheitsorientierten Trainingsangeboten und bestens ausgebildetem Personal als Ernährungs- und Abnehmzentrum aktiv. Beim jährlichen Inline-Kongress, Europas größtem Treffen der Fitnessbranche, wurde das Energiewerk mehrfach als bestes Ernährungs- und Abnehmzentrum des Jahres in Deutschland ausgezeichnet. Mit dem Energiewerk Lady- und Rehazentrum auf der Bahnhofstraße und dem 2017 eröffneten neuen Gesundheitszentrum im Bürger- und Familienpark in Oelsnitz gehört das Unternehmen zu den erfolgreichsten der Branche.

Ingo Pawlik, ausgebildeter Fitnessfach­ wirt und Inhaber des ENERGIEWERK®, sagt im Gespräch mit Premissima: „Viele unserer Kurse im Bereich Ernährung und Gewichtsreduzierung sind von den Kran­ kenkassen zertifiziert. Somit begründen sich Kostenzuschüsse oder sogar die volle Kostenübernahme bei Nutzung dieser Programme. Dies ist sogar beim Einzel­ coaching möglich.”

Was steht hinter dem neuem „ENERGIEWERK® 8 Wochen Abnehmprogramm”? „Dieser spezielle Abnehmkurs ist das ideale Konzept für intensives, nachhal­ tiges und genussvolles Abnehmen. Acht Wochen betreuen wir unsere Gäste bei einem besonderen Fettverbrennungstrai­ ning und beraten zur alltagstauglichen, schmackhaften Ernährung nach dem sogenannten Abnehmwürfel-Modell. Das von unseren Experten geleitete Training

Anke Hennig, Diätassistentin

findet zweimal wöchentlich für je 60 Minuten statt. Es beinhaltet das gezielte Abnehmtraining an hochmodernen Gerä­ ten und ein Fettverbrennungstraining durch Übungen für die Ausdauer und Kräftigung. Unsere professionelle Ernäh­ rungsberatung in der Gruppe bietet ganz­ heitliche Informationen zu allen wichtigen

Lebensmitteln und Grundlagenwissen für eine gesunde Ernährung. Jeder Tag wird auf einfache Art und Weise alltagsgerecht begleitet. Das individuelle Figurtraining, nachvollziehbare praktikable Koch- und Ernährungsvorgaben sowie ein mentales Training für neue Denk- und Verhaltens­ muster sind die Erfolgsschlüssel in diesem Gruppenernährungskurs. Das dynamische Gruppencoaching macht das Lernen und Ausprobieren einfacher und freudvoller.

Jeder Kursteilnehmer erhält dabei tolle Rezeptideen, Abnehmwürfel-Kärtchen, ein Hörbuch fürs Mentaltraining.

Dieses Abnehmprogramm wird ganzjäh­ rig angeboten und der Start ist jederzeit möglich. Unsere über 13-jährige Erfahrung als Ernährungs- und Abnehmzentrum belegt, dass eine gesunde und nachhal­ tige Gewichtsreduzierung durch unsere Abnehmkurse möglich ist.”

Zwei der Erfolgsgeschichten lesen auf der nebenstehenden Seite.

Hinterm Hedwigschacht 15 | 09376 Oelsnitz/Erzgebirge | Telefon 037298 30887 Montag und Mittwoch von 7 bis 22 Uhr | Dienstag, Donnerstag, Freitag von 8.30 bis 22 Uhr Wochenenden und Feiertage von 10 bis 16 Uhr Saunazeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 21.45 Uhr | Wochenenden und Feiertage von 10 bis 15.45 Uhr

Der wichtigste Muskel ist der Wille – in zwölf Monaten 52 Kilo wegtrainiert Keine Zeit, keine Lust, es bringt sowie nichts… So dachte René Schraps aus Oels­ nitz, als ihn Freunde im März 2017 zum Besuch im ENERGIEWERK® überredeten.

Der 38jährige Erzgebirger, der in einem Autohaus arbeitet und eine Ausbildung zum Kfz-Meister absolviert, war damals mit über 150 Kilo Gewicht und 190 Zen­ timeter Körpergröße ein Pfundskerl – und ist es heute umso mehr. Beim ersten Pro­ betraining spürte er, für seine Gesund­ heit etwas tun zu wollen und zu müssen.

August 2017

Sein erstes Ziel, die 120 Kilogramm zu erreichen, startete er unter Anleitung der Abnehmexperten im Sport- und Gesund­ heitszentrum ENERGIEWERK® mit einem regelmäßigen Kraft- und Ausdauertraining.

Im August 2018 zeigte die Waage 52 Kilo­

gramm weniger, die Konfektionsgröße hat sich von 3 XL auf XL beziehungsweise von 64 auf 56 verkleinert. Ingo Pawlik, ausgebildeter Fitnessfachwirt, zertifi­ zierter Abnehmexperte und Inhaber des ENERGIEWERK®: „René hat in einem Jahr 350.000 Kilokalorien verbrannt und so über 50 Kilogramm gesund wegtrainiert.”

Und René Schraps ergänzt: „Das wirklich individuelle Coaching im ENERGIEWERK® hat mich beeindruckt. Für mich persön­ lich war es gerade am Anfang und in den Phasen, wo sich mein Gewicht noch nicht reduzierte, sehr schwer. Aber ich habe einfach weitergemacht und gewusst, der wichtigste Muskel ist mein Wille. Ich fühle August 2018

mich jetzt absolut fit, bin ausgeglichener und mental viel belastbarer.”

Lebensfreude und Gesundheit sind plötzlich wieder da Danja Sachs aus Lichtenstein fühlte sich

ENERGIEWERK® LADY & REHA Bahnhofstraße 57 | 09376 Oelsnitz/Erzgebirge | Telefon 037298 30867 Montag bis Freitag von 8.30 bis 20 Uhr www.altes-energiewerk.de

im Sommer 2017 mit ihrem Gewicht von 142 Kilogramm einfach schlecht, hatte gesundheitliche Beschwerden und dachte an medizinische Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung. Bei einer Autofahrt durch Oelsnitz sah sie ein Werbebanner am ENERGIEWERK®. Im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Hilferuf nahm sie Kontakt auf. Seit Juni 2017 absolvierte Danja Sachs im Energiewerk zweimal pro Woche das auf sie abgestimmte Trainingsund Abnehmprogramm.

Das tolle Ergebnis nach nur zwölf Mona­ ten: 50 Kilogramm Gewicht weg, statt Konfektionsgröße 54 jetzt die 44 und das Allerwichtigste – die gesundheitlichen August 2018

Probleme sind Vergangenheit! Sie ist lei­ stungsfähiger und die Lebensfreude ist zurück.

Frau Sachs hat jetzt Freude am Sport gefunden und nutzt weiterhin die vielfälti­ gen Angebote im ENERGIEWERK®.

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Think biological – aesthetica clinic Aue

PREMISSIMA

Seit Juli 2018 dürfen Zahnärzte Amalgam nicht mehr als Zahnfüllung bei Schwangeren und Kindern bis zum Alter von 15 Jahren verwenden, so eine neue EU-Regelung. Menschen mit Nierenschäden sollten ebenfalls auf alternative Zahnfüllungen zurückgreifen. Bis 2030 wird über ein generelles Verbot in der EU entschieden. Premissima sprach dazu mit Dr. med. Peter Uhlmann M.Sc., M.Sc., Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Master of Science in Implantologie und Ästhetische Gesichtschirurgie. Er ist Inhaber der aesthetica clinic in Aue.

Dr. med. Peter Uhlmann beschäftigt sich seit 2006 mit metallfreier Implantologie und hat seitdem eine Vielzahl an Pati­ enten mit Keramikimplantaten versorgt.

Sein Wissen hat er seither in Vorträgen und Fachforen im In- und Ausland, so an der Universität Graz, an Studenten sowie medizinische Kollegen weitergegeben. Er ist eines der ersten Mitglieder der Fach­ gesellschaft International Society of Metal free Implantology e. V. und Initiator der Arbeitsgemeinschaft metallfreie Implan­ tologie Sachsen, gehört zu den erfahrens­ ten Experten auf dem Gebiet der metall­ freien Zahnmedizin und Implantologie in Deutschland.

Was ist der Hintergrund der EU-Regelung zum Amalgamverbot?

Amalgam ist eine Legierung, in der neben Zinn, Silber und Kupfer auch Quecksilber enthalten ist. Quecksilber ist ein potenziell giftiges Schwermetall, welches im Falle einer Quecksilbervergiftung eine Vielzahl verschiedenster unspezifischer Symptome auslösen kann. Aus Sicht vieler Zahn­ mediziner ist Amalgam ein hervorragend zu verarbeitendes Füllungsmaterial, wel­ ches heute noch in vielen Praxen weite Anwendung findet. Amalgamfüllungen haben laut Schätzung der Kassenzahn­ ärztlichen Bundesvereinigung einen Anteil von etwa 30 Prozent am Gesamtbestand aller vorhandenen Füllungen.

Betrachtet man Amalgam eher aus bio­ logischem Blickwinkel, so stellt sich die Frage nach den möglichen gesundheit­ lichen Folgen seiner Anwendung. Aus jeder Amalgamfüllung tritt fortlaufend Quecksilber in kleineren Mengen sowohl in die Mundhöhle als auch ins Innere des Zahnes aus. Somit ergibt sich das Risiko der Schädigung insbesondere von Ner­ ven- und Organgeweben. Die entstehen­ den Symptome können sich in Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Abgeschla­ genheit äußern und werden oft von Medi­ zinern nicht mit Amalgam in Verbindung gebracht. Aufgrund der hohen Affinität von Quecksilber zu Nervengeweben wer­ den zunehmend auch Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Depres­

sionen mit der Exposition von Quecksil­ ber aus Amalgamfüllungen in Verbindung gebracht.

Wie hoch sind die Risiken?

Aufgrund der Verschiedenheit der mög­ lichen Symptome und der Vielzahl der gesundheitlichen Störungen ist zum persönlichen Risiko zu erkranken keine zuverlässige Aussage möglich. Allein die Tatsache jedoch, dass zweifellos Quecksil­ ber aus Amalgamfüllungen austritt, sollte ausreichen, um sich als Patient generell für unbedenkliche Materialien, wie zum Beispiel Keramik, zu entscheiden. Laut EUVerordnung vom Juli 2018 sollte jedoch lediglich bei Schwangeren und Kindern auf den Einsatz von Amalgam verzichtet werden. Aufgrund der unkalkulierbaren Risiken, die von Amalgam ausgehen, ist ein Verbot, wie es zum Beispiel in skandi­ navischen Ländern bereits existiert, durch­ aus zu überdenken.

Welche Alternativen bietet die moderne Zahnmedizin?

Bereits seit den 1960er Jahren finden Kom­ positmaterialien eine breite Anwendung in der Zahnheilkunde. Sowohl im sichtbaren als auch im kautragenden Bereich bietet der Einsatz des zahnfarbenen Materials eine ästhetische und gleichzeitig biokom­ patible Lösung zur Restauration verschie­ dener Zahnhartsubstanzdefekte.

45 PREMISSIMA Ähnliche Eigenschaften weisen Keramik­ inlays auf. Der wesentliche Unterschied besteht in der Verarbeitungsweise. Wäh­ rend Komposit als plastische Masse schichtweise in den Zahn eingebracht und gehärtet wird, ist Keramik ein starres Material, das im Ganzen eingesetzt wird.

Was steht hinter Ihrer Spezialisierung auf die metallfreie Implantologie?

Aus unserem Ziel, alles Denkbare für die perfekte ästhetische und funktionelle Rehabilitation unserer Patienten zu tun sowie aus der nachgewiesenen Bedeutung der ganzheitlichen Zahnmedizin für die Gesundheit von Menschen befasst sich die aesthetica clinic bereits seit über zwölf Jahren mit der metallfreien Zahnmedizin und Implantologie. Also schon lange vor der seit Juli 2018 geltenden EU-Regelung zum Verbot von Amalgam für bestimmte Personengruppen.

Wie sehen Sie den Einsatz von Keramik in der Implantologie?

Unsere Erfahrungen zeigen, dass Keramik­ implantate eine sehr interessante Alterna­ tive zu den traditionellen Titanimplantaten sind. Die ausgezeichnete Bioverträglich­ keit, die extrem hohe Werkstoffstabilität und die besondere ästhetische Qualität von Keramikimplantaten werden dem Anspruch zur perfekten ästhetischen und funktionellen Rehabilitation der Patienten im hohen Maße gerecht.

Wie haben sich keramische Implantate in den letzten Jahren entwickelt?

Sowohl wissenschaftliche Untersuchun­ gen als auch eigene Erfahrungen zeigen, dass die extrem hohe Stabilität des Kera­ mikwerkstoffs Zirkoniumdioxid ideale Vor­ aussetzungen für die Anwendung in der Implantologie bietet. Besonders bei der Beurteilung von Langzeitergebnissen fällt auf, dass es kaum Entzündungsreaktionen in den Geweben rings um Keramikimplan­ tate gibt. Zirkoniumdioxid ist ein biolo­ gisch völlig indifferentes Material, das mit seiner Umgebung, in unserem Fall mit dem Kiefer und dem Zahnfleisch, keinerlei Wechselwirkungen eingeht, wie es Metalle tun. Daraus ergibt sich die ausgezeichnete Bioverträglichkeit.

Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Patienten?

Mit Keramikimplantaten ist es möglich geworden, komplett metallfreie Zahner­ satzlösungen herzustellen. Sämtliche Situationen der modernen Chirurgie und Prothetik sind mit nur einem keramischen Material zu erstellen. Besonders interes­ sant ist das für Patienten, welche mit Al­lergien oder chronischen Erkrankungen belastet sind. Ebenso schätzen ganzheit­ lich beziehungsweise naturheilkundlich orientierte Patienten und Heilpraktiker die Vorteile der metallfreien Versorgung.

Gibt es weitere Vorzüge?

Insbesondere bei Zahnrekonstruktionen in der sogenannten Ästhetikzone, also im Bereich der oberen Schneidezähne, kön­ nen mit Keramikimplantaten die besten und natürlichsten Ergebnisse erzielt wer­ den. Durch die weiße Farbe des Implantat­ körpers und der Aufbauteile ist es ausge­ schlossen, dass ein grauer Schatten oder ein metallischer Rand sichtbar werden und ästhetisch stören.

Unser Anspruch ist, dass ein ersetzter Zahn weder anhand der umgebenden Gewebe noch anhand des Zahnes selbst

von dem natürlichen Vorbild zu unter­ scheiden ist.

Was sind die Vorteile Ihrer biomedizinischen Therapiemethoden?

Anstelle von Antibiotika setzen wir inten­ siv auf die medizinische Ozontherapie, bei der Ozon, ein Sauerstoffmolekül, zur Des­ infektion des Operationsgebietes einge­ setzt wird. So lassen sich sämtliche poten­ ziellen Infektionserreger ohne schädigen­ den Einfluss auf das umliegende Gewebe schonend beseitigen. Diese Methode ist für den Patienten völlig schmerzfrei und hat keinerlei Nebenwirkungen. Ihre Anwen­ dung hat dazu geführt, dass in unserer Praxis die Verordnungshäufigkeit von Antibiotika um mehr als neunzig Pro­ zent gesenkt werden konnte. Als Zweites möchte ich die sogenannte PRGF®-EndoretTechnologie nennen. Hierbei werden kör­ pereigene Wachstumsfaktoren aus dem Blut des Patienten zur Beschleunigung und Verbesserung von Wundheilungspro­ zessen im Bereich der Implantologie und Zahnmedizin eingesetzt. So nutzen wir die natürlichen Selbstheilungskräfte des Patienten effektiv und erreichen schneller und sicherer das gewünschte Ergebnis.

aesthetica clinic Praxis für Implantologie & Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Das Behandlungsspektrum der aesthetica clinic reicht von der ganzheitlichen Zahnmedizin über den Ersatz verloren gegangener Zähne durch Zahnimplantate und das gesamte Repertoire der Ästhetischen Gesichtschirurgie bis zur sanften Anti-Aging-Behandlung von Gesichtsfalten.

aesthetica clinic – Praxis für Implantologie & Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Dr. med. Peter Uhlmann M.Sc. M.Sc. Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 08280 Aue · Marktgässchen 4 · Telefon 03771 552250 · www.metallfreie-implantologie.com

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GESUNDE MITARBEITER – GESUNDE UNTERNEHMEN. aus der Region, denn für gesundes Leben UND Arbeiten sind alle Aspekte von elementarer Bedeutung.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird in der Praxis häufig mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung gleich gesetzt. Rückenschule, Sportkurse oder gesundes Essen in der Kantine alleine, sind noch lange kein Gesundheitsmanagement, sie sind nur ersten Schritte in die richtige Richtung.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement geht jedoch weit über gesundheitsfördernden Maßnahmen hinaus. BGM ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsfördernd zu gestalten.

Das Netzwerk ERZgesund bietet konkrete Hilfe bei der Wahl bzw. Implementierung passender Angebote im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, ganz gleich ob Gesamtkonzept oder Einzelmaßnahme.

Auf der Website www.erz-gesund.de finden Sie ausführliche Informationen und hilfreiche Praxisbeispiele.

Unsere Nächste Veranstaltung für Unternehmer: Forum für betriebliche Gesundheit - Information • Interaktion • Kommunikation 24. Oktober 2018, 10 Uhr im VIP-Bereich des FC Erzgebirge Aue e. V. Aus dem Programm: Impulsvortrag von Sven Fischer „Erkenntnisse aus dem Spitzensport für die Personalführung in der Wirtschaft“, Praxisbeispiele & Thementische mit Leistungsanbietern aus der Region Merken Sie sich schon jetzt diesen Termin vor oder melden sich an: info@erz-gesund.de

PROJEKTLEITUNG: IGA e. V. , Rudolf-Breitscheid-Straße 65, 08280 Aue, Telefon: 03771 - 59 85 16, E-Mail: info@iga-aue.de, www.iga-aue.de Dieses Projekt wird gefördert von der Sächsischen AufbauBank (SAB).

© Design / Konzept: Beuthner Grafik & Konzepte, Fotos: Vorstadtdesign, Text: Christin Pannek

Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – das gilt auch für Unternehmen.

Die Arbeitswelt verändert sich immer schneller, die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden immer größer. Zugleich werden die Belegschaften immer älter. Die Gesunderhaltung der Belegschaft nimmt einen immer größeren Stellenwert ein.

2017 gründete aus der Initiative der Industrie- und Gewerbevereinigung Aue e. V., mit Beteiligung regionaler Projektpartner, das Netzwerk ERZgesund - Gesunde Unternehmen im Erzgebirge.

Das Netzwerk „ERZgesund – Gesunde Unternehmen im Erzgebirge“ ermutigt Unternehmer, den Weg in Richtung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zu gehen und hält auch Mitarbeiter dazu an, sich aktiv in diesen Prozess mit einzubringen.

Basierend auf den sechs Säulen: Ernährung, Suchtprävention, Bewegung, Stressbewältigung, Arbeitsplatz und Weiterbildung verbindet das Projekt Leistungsanbieter mit Leistungsnehmer

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dentallabor just – Spezialist für biokompatiblen Zahnersatz seit 1991

Der Familienbetrieb Dentallabor Just ist seit über 27 Jahren in zweiter Generation mit über 25 angestellten Zahntechnikern und einer hochmodernen technologischen Ausstattung tätig. Vom erzgebirgischen Schwarzenberg aus werden Zahnärzte, Labors und Patienten im gesamten Bundesgebiet betreut. In den Bereichen CAD/CAM und navigierte Implantation zählt das Unternehmen zu den marktführenden Labors in Südwestsachsen.

Mit dem Ziel, die beste Lösung für die optimale ästhetische und funktionelle Versorgung zu entwickeln, konzentriert sich das Dentallabor Just auf die Entwick­ lung von biokompatiblem Zahnersatz.

In Zusammenarbeit mit ausgewählten Implantologen wirkt es in der Forschung und Entwicklung im Bereich Keramikim­ plantate. Sören Just, gemeinsam mit seiner Schwester Sibylle Fritzsch Geschäftsfüh­ rer, betont: „Wir verstehen uns als Manu­ faktur und bieten mit Zahnersatz ,Made

by Just’ unseren Kunden, also Zahnärzten

und Patienten, ein Höchstmaß an Sicher­ heit, Qualität und nachhaltiger Gesund­ heit.” Aus dieser nachgewiesenen Quali­ tätsphilosophie ist die Marke Just Grün­ dungspartner der Arbeitsgemeinschaft metallfreie Implantologie Sachsen. Sören Just betont: „Die Implantate werden in unserem eigenen Labor in Schwarzenberg für jeden Patienten individuell hergestellt und angepasst. Daraus begründen sich ein Höchstmaß an Ästhetik und Funk­ tion sowie schnelle Versorgungszeiten.

Das Besondere unserer Zusammenarbeit mit ausgewählten Implantologen ist: Wir arbeiten als ein Team. Jeder Patientenfall wird im Detail besprochen, geplant und durchgeführt.”

Zahnersatz im Einklang mit der Natur und ganz individuell Die Vielzahl an Technologien und Werk­ stoffen eröffnet dem Dentallabor Just nahezu unbegrenzte restaurative und pro­ thetische Möglichkeiten. In den Phasen der Planung und Fertigung von Zahnersatz sind Gespräche, Detailabstimmung und rascher Informationsaustausch zwischen Zahnarzt und Zahntechniker wichtige Erfolgsfaktoren für eine gelungene zahn­ technische Arbeit. Im Folgenden einige biokompatible Lösungen „Made by Just”: VALPLAST. Ein Prothesenmaterial aus biokompatiblem, thermoplastischem Nylon – unzerbrechlich, flexibel und

wegen seiner natürlichen Transparenz besonders ästhetisch.

PEEK. Bisher wurden die meisten Pro­ thesen aus einer Metalllegierung herge­ stellt. Diese kann allerdings Reizungen des Zahnfleischs hervorrufen und eine optimale Passung nicht immer garantie­ ren. Peek jedoch ist metallfrei, stabil und dennoch leicht, es ist geschmacksneutral und nicht wärme- oder stromleitend.

KERAMIKIMPLANTATE. Mit ihnen lassen sich herausragende ästhetische Ergebnisse erzielen. Besonders bei der Beurteilung von Langzeitergebnissen fällt auf, dass es kaum Entzündungsreaktionen in den Geweben rings um Keramikimplan­ tate gibt. Zirkoniumdioxid ist ein biolo­ gisch völlig indifferentes Material, das mit seiner Umgebung, in unserem Fall dem Kiefer und dem Zahnfleisch, keiner­ lei Wechselwirkungen eingeht, wie es im Gegensatz dazu Metalle tun. Daraus ergibt sich die ausgezeichnete Bioverträglichkeit.

ZIRKON GLASKERAMIK. Zirkonium­ oxid ist eine Hochleistungskeramik, die unter anderem in der Raumfahrt und bei Herstellung von künstlichen Hüftgelen­ ken zum Einsatz kommt. Diese Keramiken sind absolut gewebeverträglich. Sie beste­ hen im wesentlichen aus mineralischen Bestandteilen und entsprechen am ehes­ ten der natürlichen Knochenstruktur. Für Aller­giker und gesundheitlich geschwächte Patienten sind negative Reaktionen prak­ tisch auszuschließen.

Dentallabor Just GmbH | Grünhainer Straße 41 | 08340 Schwarzenberg Telefon 03774 179690 | email@dentallaborjust.de www.dentallaborjust.de

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EHV Als Botschafter im Land der aufgehenden Sonne Ehe es für die Zweitliga-Handballer des EHV zur Trainingsreise vom 22. Juli bis 5. August ins ferne Japan ging, wurden die Sportbotschafter des Erzgebirges dafür eingekleidet. Die schicken Anzüge stellte Sponsor „MANNohMANN by Herrenmode Heilig” zur Verfügung – der Verein bedankt sich herzlich bei Inhaberin Lilly Vicedom und ihren Mitarbeiterinnen Karla Junghänel und Kerstin Lorenz für die feine Unterstützung. Jetzt aber auf nach Japan, ins Land der aufgehenden Sonne!

Tag 1. Von Haschick-Reisen perfekt zum Glied sitzen und Fragen stellen. Dann Münchner Airport chauffiert, starten die kurze Showspiele gegen die Schulauswahl, Sportler am 22. Juli zum Elf-Stunden-Flug anschließend gegen Stadtmannschaften. nach Tokio-Haneda. Dort werden sie von Tag 5. Endlich steht nach dem Training Ex-EHV-Spieler Shin Uematsu begrüßt. Kultur auf dem Plan: die Tempel von Nach dem traditionellen Mittagessen Yamadera Rishakuji, dann ein Tee-Ritual, düsen die Erzgebirger mit dem „Shinkan­ schließlich ein Spaziergang durchs histo­ sen” nach Higashine. Der Bahnhof voller rische Higashine zum tausendjährigen von Leute: Cheerleaders, Deutschland- Ginkgo-Baum.

Fahnen und alles ruft „Guten Tag!” Ein Tag 6. Wie immer bis Mittag Laufen und Fitnessstudio. Abends geht’s wieder gegen Empfang wie für Bayern München.

Tag 2. Los gehts mit ’nem Ständchen für eine Handballauswahl der Region, Ergeb­ Pascal Ebert, das Geburtstagskind. Es nis 56:13. Die Deutschen werden verwöhnt folgen Kraftübungen, nachmittags Hand­ wie Staatsgäste. Jeder Wunsch wird erfüllt. balltraining und abends der Empfang bei Alle wohnen im Einzelzimmer, die Gäste Bürgermeister Saigo Tsuchida. Höhepunkt: haben einen eigenen Bus und mit Shin der traditionelle Tanz Hanagasa, bei dem und seinem Sohn Shion sind es insgesamt alle Hüte erhalten und sich im Kreis dre­ sechs liebe Menschen, die sich kümmern. hen. Was für ein Spaß, das hat was von Überragend! Auf der Straße werden die Spieler überall angehalten für spontane Polonäse.

Tag 3. Nach hartem Taktik- und Wurftrai­ Fotos. ning ist Shopping angesagt, dann wieder Tag 7. Taktikeinheit und Abstecher ins eine Handballeinheit. Abends präsentie­ Freibad, wo die Jungs ein Video drehen. ren Eric Töpfer, Radek Musil und Benas Dann ab in die Halle! Erstes Spiel gegen Peitriks Sprüche von Spielern und Offi­ die Universitätsauswahl NSSU. Endstand ziellen erst auf Deutsch, dann auf Japa­ 39:25 für den EHV, aber 64 Tore zeu­ nisch und die Mannschaft muss raten, wer gen von einem intensiven Spiel und viel gemeint ist. Bei falscher Antwort drohen Rennerei bei der Affenhitze. Der Ansturm fünf Liegestütze. Der Tag endet erst 23 der Autogramm- und Fotojäger ist riesig.

Uhr, als die Physios alle müden Knochen „Meini”, der Kapitän, gibt ein Interview fürs japanische Fernsehen. Nun kennt man massiert haben.

Tag 4, der stressigste. Er beginnt für alle Aue auch in Japan – als Botschafter für 6.30 Uhr mit Laufen und Krafttraining. In Stadt und Region. einer Schule wartet schon Japan TV. So Tag 8. Vor der Halle ein schwarz-rot-gol­ viele Autogramme haben die Jungs lange denes Zelt – mit Löwen-Bräu, Currywurst nicht mehr gegeben. In der Turnhalle sind und deutschen Liedern. Es folgt ein Spiel 500 Schüler, die diszipliniert in Reih und gegen die Handballer von Toyota, wir ver­

lieren 27:26. Das war an diesem Tag zu schwach, trotz großer Trainingsintensität, nicht optimaler Vorbereitung, sengender Hitze und Einsatz aller Spieler – das Ding musste man gewinnen!

Tag 9. Nach Lauf und Training eine kurze Lektion Handball für Kinder. 16 Uhr Anpfiff gegen den japanischen Meister Osaki Osol. Vorm Spiel stehen sich Bür­ germeister Tsuchida und EHV-Geschäfts­ führer Rüdiger Jurke im Siebenmeterduell gegenüber, nur „Moppel” Jurke trifft. Im Spiel geht es richtig zur Sache, den Auern merkt man das Trainingslager an, aber toller Kampf. Am Ende muss sich der EHV mit einem Tor geschlagen geben. Abends wieder Kultur: japanischer Tanz.

Tag 10. Das Ziel heißt Ginzan, ein wun­ derschönes Städtchen in den Bergen. Im Samurai-Hotel sind alle untergebracht wie die alten japanischen Krieger, schla­ fen im Kimono auf dem Boden. Vorher Wasch­ritual, warme Quelle und heiße Kieselsteine genießen. Schließlich die Abschlussfeier. Ein Höhepunkt ist das Tra­ gen des Schreins der Stadt, eine wahnsin­ nig große Auszeichnung. Tags darauf ist 5.30 Uhr der Bahnhof voller Leute, die uns verabschieden, einschließlich Bürgermeis­ ter. Gänsehaut pur! Dann mit den Zug nach Tokio, wieder elf Stunden Flug.

Was bleibt? Eine Reise, die keiner verges­ sen wird und ein herzliches Dankeschön an Shin und an die Stadt Higashine!

Text nach dem Japan-Tagebuch von Rüdiger Jurke.

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„So ein Stadion ist keine Selbstverständlichkeit”

Veilchen starten mit Cheftrainer Daniel Meyer in die neue Zweitligaserie Daniel Meyer heißt der neue Cheftrainer der Auer Veilchen, den Präsident Helge Leonhardt am 14. Juni vorstellte. Der 38-jährige Fußballlehrer wechselte vom 1. FC Köln zum FC Erzgebirge. Ihm ste­ hen Co-Trainer Robin Lenk, Torwarttrainer Max Urwantschky, Athletiktrainer Werner Schoupa und Leistungsdiagnostiker Marc Lorius zur Seite. Bei den Kölner „Geiß­ böcken” arbeitete Meyer in den letzten zwei Jahren als sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, war Trai­ ner der U-21- und U-19-Mannschaften.

Mit dem Fußballspielen begonnen hatte er bei der BSG Post Strausberg, wechselte dann zum ASV Vorwärts, dem heutigen FC Strausberg. Als Leichtathlet mit Faible für Mittelstrecke, Weit- und Hochsprung war der junge Stürmer auf der rechten Außen­ bahn schnell unterwegs, lief die hundert Meter unter zwölf Sekunden. Nach drei

Kreuzbandrissen musste der 18-Jährige die Töppen jedoch an den Nagel hängen, übernahm damals mit den B-Junioren sein erstes Team. „Beim FC Strausberg bekam ich schon mit 22 Jahren die Chance, die erste Männermannschaft zu trainieren.

Dafür bin ich meinem Heimatverein dank­ bar”, erinnert sich der jetzige Aue-Coach.

Den Fußball zum Beruf machen, daran dachte er seinerzeit nicht im Traum. „Jurist war Plan A, ich sollte in der Anwaltskanzlei meines Vaters einsteigen. Dass ich hier als Trainer eines Zweitbundesligisten sitze, ist eigentlich gegen jede Wahrscheinlichkeit”, meint der 38-Jährige. Nach erfolgreichem Studium zog es ihn wieder stärker zum Sport. Der erste Schritt auf dem neuen Weg führte zum FC Energie Cottbus, dem Platzhirsch in Fußball-Brandenburg. „Ich übernahm das U-17-, dann das U-19-Team in der Bundesliga. Schließlich leitete ich

die Nachwuchsarbeit bei den Lausitzern und als Assistent des Sportdirektors waren mir juristische Kenntnisse durchaus nütz­ lich”, fasst er die Zeit von 2011 bis 2014 zusammen. Anschließend ging Meyer in seine Geburtsstadt zum Halleschen FC in die Nachwuchsausbildung. Längst aber hatte er da sein großes Ziel vor Augen, als Cheftrainer im Profibereich zu arbeiten.

2015 erwarb der Hallenser den Fußball­ lehrerschein an der DFB-Akademie in Köln.

Gewiss hat Meyers Ja zum Auer Kumpel­ verein auch der Augenschein des neuen Erzgebirgsstadions befördert. „Ich kannte es zuvor nur von Youtube und vom TV. So ein Stadion zu haben ist keine Selbstver­ ständlichkeit. Die Mannschaft findet hier rundum herausragende Bedingungen vor.

Auch das Umfeld passt, alle im Verein und die Fans haben mich herzlich aufgenom­ men. Ich fühle mich richtig wohl.” (OS)

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Kleines Jubiläum für großartigen Volkssport Über 1.200 Teilnehmer im zehnten Jahr des Fichtelbergmarschs Text und Fotos: Olaf Seifert

64 Kilometer zügig wandern und dabei über 1.700 Höhenmeter auf Sachsens Dach steigen, das ist nur was für Leistungssport­ ler und Fitnessgurus? Falsch, seit der Pre­ miere des Fichtelbergmarschs vor einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Akteure ste­ tig. Nach 945 Teilnehmern 2017 waren es heuer, beim kleinen Jubiläum am 26. Mai, exakt 1.246 Sportfreunde, die gegen 5 Uhr morgens am Mehrprofi-Outdoorladen nahe dem Chemnitzer Südring starteten.

Auf dem 1.215 Meter hohen Fichtelberg ankommen – so das Motiv der meisten.

Viele wandern gern, einige haben sich seit Wochen auf den Mammuttrip vorberei­ tet. Andere kommen gerade aus der Disko, gehen die Tour aus der Kalten an. Manch Prominenter, wie Schwimmass Stev The­ loke (den Skikumpel Jens Weißflog auf dem Gipfel begrüßte), ist zu entdecken.

Lars Vötzsch ist diesmal als Erster oben, seine Zeit: 7 Stunden und 58 Minuten. Das Gros benötigt 14, 15, 16 Stunden – egal, wer’s packt, ist total geschafft, aber stolz, die 64 Kilometer gemeistert zu haben.

Beachtlich, dass beim 2018er Fichtelberg­

marsch 1.109 Teilnehmer bis 21 Uhr am mehr tragen wollen. Für Marcus Müller, Gipfelziel ankamen. Wer unterwegs aus­ der 2008 den Fichtelbergmarsch „erfand” steigt, wird nach Chemnitz oder ans Ziel und ihn heute mit seinem kleinen Team gefahren – und ist womöglich nun erst organisiert, Anlass, allen Mitgestaltern recht motiviert, die Sache im nächsten und den gut 20 Sponsoren zu danken.

Jahr anzugehen. Der Termin für 2019 steht Anfangs fanden die Touren übrigens zwei­ mal jährlich statt, sodass der aktuelle bereits fest; es ist Samstag, der 25. Mai. Dass der Fichtelbergmarsch immer mehr Marsch bereits die 14. Auflage war.

Fans findet, die alle Jahre wieder mit­ Der Fitnessfachwirt organisiert mit seiner wandern, hat freilich mehr als sportliche Firma MMPT neben dem dicken Brocken Gründe. Da ist die wunderbare Erzgebirgs­ von Chemnitz auf den Fichtelberg inzwi­ landschaft, die man diesmal bei bestem schen noch zweitägige Genusswanderun­ Frühsommerwetter genießen durfte. Da ist gen für weniger Geübte, die dabei aktive die professionelle, ja liebevolle Betreuung Bewegung mit kulturellen und lukulli­ auf der gesamten Strecke. An fünf Etap­ schen Höhepunkten verbinden. Auch hier penpunkten ist der Tisch reich gedeckt, wächst die Resonanz enorm, so Müller: vielfältig das Obst- und Gemüseangebot. „Die Termine im August waren rasch Es gibt frische Brötchen, kalte und warme ausgebucht, darum bereiten wir für den Getränke, in Elterlein leckere Kartoffel­ 22./23. September ein Extra-Weekend vor. suppe. Wasserwacht Chemnitz, Bergret­ Nicht nur beim Wandern, sondern auch tung Oberwiesenthal und sogar deren beim Verkosten edler Weine und Schoko­ tschechische Kollegen sorgen dafür, dass laden oder bei einem Besuch der Brauerei im Fall des Falles prompt geholfen wird. Fiedler kommen die Teilnehmer auf ihre Nicht nur die Wegmarkierung ist vorbild­ Kosten und ins Gespräch.” Und womög­ lich, auch Streckenposten sind zur Stelle lich auf die Idee, irgendwann auch die 64 und muntern auf, wenn die Füße nicht Kilometer auf den Fichtelberg anzugehen.

www.fichtelbergmarsch.de

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BAIC - eine starke Lifestylemarke aus China im Mehrmarkencenter

AUTOHAUS HEMPEL Der Erfolgsweg des seit 1977 bestehenden Familienbetriebes Autohaus Hempel in Schneeberg erklärt sich aus der kompetenten Erfüllung der Kundenwünsche. Seit 1992 ist das Unternehmen Mitsubishi-Vertragshändler, seit 2014 Mehrmarkencenter und seit 2017 Vertragshändler der chinesischen Automarke BAIC. Die BAIC Group wurde 1958 gegründet und ist ein chinesischer Premiumhersteller. In Zusammenarbeit mit Chrysler Jeep, Gene­ ral Motors, Hyundai und Mercedes-Benz produziert die Marke circa 2,25 Millionen Fahrzeuge pro Jahr. BAIC zählt zu den größten Fahrzeugherstellern in Asien. Die Modelle der X-Serie basieren auf Merce­ des-Benz-Tech- sowie Saab-9-3-Plattformen und -Motoren. Alle haben umweltfreund­

liche Euro-6-Benzinmotoren und sind auf modernsten Plattformen aufgebaut. Zudem ist BAIC der weltweit führende Anbieter und Produzent von Komponenten für Elek­ trofahrzeuge. Im Mehrmarkencenter Hem­ pel in Schneeberg kann man sich von den hochmodernen, umweltfreundlichen und preiswerten Premium 4x4-Geländewagen, SUV, Mittelklasse- und Kleinwagen, MPV, Vans und Multivans in bester Qualität überzeugen. Das Familienunternehmen bietet Reparaturen sowie Serviceleistun­ gen für alle Marken an. Die Vermietung von Transportern, Wohnmobilen sowie Wohnwagen, aber auch Pferdeanhängern rundet das komplexe Angebot ab. Inhaber Matthias Hempel betont: „Neben unseren Angeboten als Vertragshändler für Mitsu­ bishi und die neue Marke BAIC können

wir als Mehrmarkencenter alle in Deutsch­ land angebotenen Automarken und Fahr­ zeugmodelle als Neuwagen, Nutzfahrzeuge sowie Gebrauchtwagen anbieten, inklusive aller Herstellergarantien und Serviceleis­ tungen. Als Mitglied im unabhängigen Netzwerk der Mehrmarkencenter können wir aus einem Pool zu sehr günstigen Prei­ sen mit Großhändlerrabatt einkaufen und Fahrzeuge somit ebenso günstig anbieten.

Der Kunde kann also jedes Fabrikat jeder Marke bei uns zum Niederlassungspreis bestellen und bekommt sein Fahrzeug hier vor Ort. Die stark wachsende Nachfrage von Kunden, die sich nach einem Vergleich der Preisangebote von traditionellen MarkenAutohäusern mit unserem Angebot beschäf­ tigen, ist der Beleg für den Erfolg des Mehr­ markenkonzepts.”

Autohaus Hempel | Bruno-Dost-Straße 20 | 08289 Schneeberg | Telefon 03772 28513 | www.autohaus-hempel.de

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Ehrler in Oelsnitz/E. der spezialisierte Allrounder für Mobilität Automobilindustrie und traditioneller Autohandel wandeln sich rasant. In Schanghai kann man Luxusfahrzeuge aus dem Automaten kaufen, in Stuttgart hat Opel die Möglichkeit geschaffen, Fahrzeuge im Supermarkt zu erwerben und Porsche betreibt auf Sylt einen Showroom ohne Direktverkauf. Onlinehandel und Virtual Reality im Verkauf boomen. Abgasskandal, E-Mobilität sowie die starke Veränderung der Mobilitätsbedürfnisse sind weitere Themen.

Das Gespräch mit Reinhard Martin, Geschäftsführer der Ehrler GmbH im erzgebirgischen Oelsnitz, findet in einem modern, ja edel eingerichteten Showroom der Marke Renault statt und beginnt mit seiner Aussage: „Wir sind kein traditio­ nelles Autohaus! Aus der seit 1980 beste­ henden Tradition in der Kfz-Branche und der somit fast 40-jährigen Erfahrung ken­ nen wir permanente Marktveränderungen und handeln entsprechend. So ist unser Unternehmen schon seit 2010 sehr erfolg­ reich im Bereich E-Mobilität aktiv – als andere nur darüber redeten. Mit unseren E-Automobilen und E-Rollern, dem breiten Pkw-Spektrum, dem speziellen BusinessService für Gewerbetreibende sowie der Sparte Sonderfahrzeuge, Land- und Kom­ munaltechnik sind wir sachsenweit erfolg­ reich. Basis dafür sind hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ ter an unseren ­beiden Standor­ ten Oelsnitz und Eiben­ stock.”

zum reichweitenstärksten Elektroroller Pionier der E-Mobilität in Sachsen Die Ehrler GmbH steht seit vielen Jahren macht. Bei einem E-Roller passen Fahr­ für die zukunftsweisende, weil umwelt­ spaß, Flexibilität und verantwortungsvolle schonende Elektromobilität. In fünf ver­ Mobilität perfekt zusammen. Höchstmaß schiedenen Fahrzeugen, sowohl im Zwei­ an Sicherheit und leichtes Handling, kein rad- als auch im Vierradbereich, werden kompliziertes Verkabeln und Einbauen emissionsfreie Modelle angeboten. 100 des Akkus. Dieser kann wie bei E-Bikes Prozent elektrisch, null Emissionen und entnommen und in der Wohnung aufge­ Fahrspaß pur – die Elektrofahrzeuge von laden werden. Die Ehrler GmbH bietet als Renault – Twizy, ZOE und Kangoo Z.E. – exklusiver Vertriebspartner der Marke begeistern immer mehr Kunden in der „Kumpan” auch hier überzeugende Ideen.

Region. Übrigens, der Renault ZOE ist Deutschlands meistgekauftes Elektroauto. Ehrler Business-Center für Gewerbe und Handwerk (Quelle: KBA, Juni 2018) Ehrler-Geschäftsführer Reinhard Martin Die Renault- und Dacia-Nutzfahrzeuge bie­ verrät: „Sollten Sie auf Sachsens Straßen ten individuelle und – auch im Verhältnis einem vollelektrischen Renault ZOE im zu anderen bekannten Marken – überra­ Polizeioutfit begegnen, dann ist der von schend vielseitige Lösungen für gewerb­ uns!” Im Ergebnis einer europäischen liche Kunden. Als zertifiziertes BusinessAusschreibung zum größten E-Mobilitäts­ Center ist das Ehrler-Team mit der Spezi­ projekt der sächsischen Polizei wurden fik gewerblicher Kunden bestens vertraut durch die Ehrler GmbH fünfzehn Elektro­ und garantiert hier ebenso spezifische fahrzeuge mit einer optischen und akus­ Servicelösungen. Die große Erfahrung im tischen Sondersignal- und Digitalfunkan­ Bereich Sonderum- und Sonderaufbauten lage sowie mit Polizeischriftzug versehen. für unterschiedlichste Bedürfnisse sorgt „Mit der Realisierung dieser Aufgabe haben für einen Kundenkreis in ganz Sachsen. wir unsere Kompetenz auf diesem Gebiet Das Versprechen des spezialisierten Ren­ eindrucksvoll nachgewiesen”, so der ault Pro+ Händlers lautet: umfangreiche Ausstellung von Firmenfahrzeugen, ein­ Geschäftsführer stolz. schließlich umgebauter Modelle, Probe­ fahrten auch ohne Termin, verlängerte Elektro-Roller „Kumpan” – Werkstattöffnungszeiten für Gewerbekun­ made in Germany Elektroroller bieten ein einzigartiges Fahr­ den, umgehende Problemdiagnose, War­ gefühl. Smarte Technologie made in Ger­ tung innerhalb von acht Stunden während many in zeitlosem Look. Mit bis zu 180 der Öffnungszeiten nach Terminabsprache.

Kilometer Reichweite setzt der „Kumpan” Reinhard Martin sagt: „Ob Handwerk, Lie­ Maßstäbe. Das extragroße Touch-Display ferservice oder Bauunternehmen – mit dem zeigt Geschwindigkeit, Verbrauch und Dacia Dokker, den Renault Master und Reichweite auf einen Blick. Herzstück ist Trafic sowie dem Lindner Unitrac gibt es der optimierte Akku, der den „Kumpan” bei uns das passende Nutzfahrzeug.”

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Lindner: Land- und Kommunaltechnik für höchste Ansprüche Eine erfolgreiche Sparte ist der Vertrieb und Service von Land- und Kommunaltech­ nik der österreichischen Marke Lindner.

Ein Beispiel: der Unitrac-Transporter. Ob Schnee räumen, als Kehr- oder Mähgerät, zum Entsorgen oder Transportieren – der Lindner Unitrac ist als kompletter Gerä­ teträger vielseitig einsetzbar. Wirtschaft­ lich und wendig auf der Straße, boden­ schonend in der Grünlandwirtschaft und sicher im Gelände. Die zukunftsweisende Technik ist mit einem einzigartigen Fahr­ werkkonzept ausgestattet und somit für jede erdenkliche Anforderung gerüstet.

Mit dem Traktor Lintrac wird das Beste von Traktor, Hangmäher und Hoflader in einem effizienten Fahrzeugkonzept ver­ eint. Die ZF-Stufenlostechnologie kombi­ niert mit einem einfachen und praxisorien­ tierten Bedienkonzept die erfolgreiche Arbeit mit dem Lintrac zum Kinderspiel. In der Sparte Land- und Kommunaltechnik/ Sonderfahrzeuge ist die Ehrler GmbH als Berater sachsenweit tätig.

Die Automobilmarke Renault wurde durch die Brüder Louis und Marcel ­Renault im Februar 1899 offiziell ­gegründet und ist damit einer der ­ältesten und traditionsreichsten ­Automobilhersteller der Welt. Seit 1907, also seit über 111 Jahren, ist Renault auf dem deutschen Markt präsent.

Weltmarken Renault & Dacia Mit dem Pkw-Angebotsspektrum – vom Dacia ab 6.900 Euro bis zu einem Luxus­ fahrzeug wie dem Renault Espace für über 60.000 Euro – werden bei Ehrler alle auto­ mobilen Ansprüche erfüllt. Im Segment E-Mobilität ist Renault viel weiter als andere Weltmarken. Mit der innovativen Qualitätsstrategie im Konzern sind alle Modelle auf dem höchsten technologischen Niveau. Nicht umsonst sind Re­nault und Dacia nicht vom Abgasskandal ­betroffen.

Dies habe, so Reinhard Martin, sehr

positive Effekte auf die Nachfrage von Kunden nach Renault und Dacia in sei­ nem Absatzmarkt. So auch beim Renault Alaskan Pick-up – dieser steht für eine neue Dimension von Raum, Komfort und Offroad-Abenteuer. Eine beeindruckende Front, breiter Chrom-Kühlergrill, Voll-LEDLichtsignatur in C-Form, geschwungene Radkästen, muskulöse Seitenlinien. Mit hochwertigen Materialien, makelloser Ver­ arbeitung und viel Platz bietet der Alaskan Wohlbefinden wie in den komfortabelsten Limousinen.

Erstes Dacia-Autohaus in Deutschland Die Ehrler GmbH hat seit 2011 – nach dem Integrieren von Dacia in den Renault-Kon­ zern – das deutschlandweit erste DaciaMarkenautohaus. Die Modelloffensive und Neupositionierung dieser Marke unter Renault begründen eine starke Nachfrage und anhaltende Verkaufsrekorde.

Mit diesem spezialisierten Portfolio ist die Ehrler GmbH im Erzgebirge und in der Region Chemnitz/Zwickau sehr erfolg­ reich aktiv. Das Wachstum in allen Sparten begründet nach Auskunft von Geschäfts­ führer Reinhard Martin attraktive freie Stellen in vielen Firmenbereichen, darun­ ter für einen Kfz-Meister.

EHRLER GMBH: ZWEIMAL IM ERZGEBIRGE – ÜBERALL WO SIE SIND 09376 Oelsnitz/Erzgeb. | Bergstraße 1 | Tel. 037298 3150 08309 Eibenstock | Karlsbader Straße 5 d | Tel. 037752 2302 Montag bis Freitag 7 – 18 Uhr | Samstag 9 – 12 Uhr info@ehrler.gmbh | www.ehrler.gmbh

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Die Legende ist zurück

A110 PURE und LÉGENDE ALPINE

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Der brandneue Alpine A110 überzeugt durch kompromisslosen Leichtbau und absoluten Fahrspaß – und erinnert damit sehr an die berühmte A110 Berlinette, die 1973 die Rallye Monte Carlo gewann. Aus einem Stück gefertigte Sabelt-Sportsitze und 17-ZollLeichtmetallräder mit zehn Speichen sind nur wenige Beispiele für zahlreiche Details, die den Alpine A110 Pure auszeichnen. Die Sitzbezüge aus Leder und Mikrofaser sowie die Innenverkleidung aus matter Karbonfaser unterstreichen den sportlichen Charakter.

Die Eigenschaften des Alpine A110 Légende werden durch die Komfortsitze mit Sechs-Wege-Verstellung, die schwarzen oder braunen Lederbezüge sowie durch das gehobene Focal-Audiosys­ tem betont. Polierte Karbonfaser-Innenverkleidungen und glanz­ gedrehte 18-Zoll-Leichtmetallräder sind optische Highlights, die den A110 Légende zu einem komfortablen Sportwagen machen.

Antrieb und Fahrwerk entsprechen denen des Alpine A110 Pure.

Somit garantiert auch der A110 Légende die Grundeigenschaften eines echten Alpine: Agilität und Fahrspaß. Der A110 Légende kombiniert Agilität mit ausgeprägtem Langstreckenkomfort im Stil eines Grand Tourisme.

Freuen Sie sich auf pures Fahrvergnügen Das Erlebnis Alpine können Sie im Alpine Centre Dresden, bei einem der elf exklusiven Händler in Deutschland, erLEBEN und bei einer Probefahrt erFAHREN. Das Dresdner Alpine Centre ist eine Geschäftseinheit der ERTL Gruppe – einem sächsischen Familienunternehmen mit sieben Autohäusern, welches 1988 als Trabant-Vertragswerkstatt in Ehrenberg in der Nähe der Talsperre Kriebstein gegründet wurde.

VERBRAUCH/EMISSIONEN 2 Innerorts 8.2 l/100 km, Außerorts 5.2 l/100 km, Kombiniert 6.4 l/100 km, CO2-Emission 144 g/km 2 Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO(EG)715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

ALPINE Centre Dresden Am Galgenberg 41 | 01257 Dresden Daniel Richter, Verkaufsleiter | Telefon 0175 8622586 | d.richter@ertl-gruppe.de | www.alpine-dresden.de ERTL Gruppe – Co-Sponsor des FC Erzgebirge Aue und Partner seines Nachwuchsleistungszentrums.

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AUFS LEBEN EINGERICHTET

KÜCHENKAUF IST VERTRAUENSSACHE In der SEIDEL WOHNWELT finden Sie Traumküchen für jeden Geldbeutel. Wir beraten Sie gern – mit mehr als 150 Jahren Möbel-Erfahrung planen wir gemeinsam mit Ihnen die Küche, die genau zu Ihrem Leben passt.

SEIDEL WOHNWELT Göltzschtalblick 4 · 08209 Auerbach Lessingstraße 1C · 08294 Lößnitz www.seidel-wohnwelt.de