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FIT & GESUND

Auch Kanu Olympiasieger Tim Wieskötter und Handball Nationalspielerin Laura Steinbach vertrauen auf die Expertise von Dr. Rasch.

Lasern für ein neues Lebensgefühl

Augen-Spezialist sorgt für Durchblick nicht nur bei Spitzensportlern Mit unseren Augen nehmen wir die Umwelt wahr. Grund genug bei diesem Thema nur einem echten Fachmann zu vertrauen. Einer davon ist Dr. Volker Rasch. Bei ihm fühlen sich auch Olympiasieger gut aufgehoben. Volker Rasch ist Augenarzt, gelernter Feinmechaniker und Wissenschaftler. Wer daraus schließt, hier handele es sich um einen Hansdampf in allen Gassen, der irrt. Vielmehr bündelt der Mediziner alle Fähigkeiten zum Wohl seiner Patienten. Als medizinischer Leiter der Potsdamer Augenklinik ist Dr. Volker Rasch nicht nur für circa 20 Mitarbeiter verantwortlich, sondern auch für seine zahlreichen Patienten. Als wäre das nicht schon genug, so ist der verschmitzt lächelnde Herr auch noch Forscher und Erfinder. Verschiedene Innovationen aus dem Bereich der Augen-Operationstechnik gehen auf das Konto des findigen Potsdamers. „Ich habe einige Patente angemeldet, vieles davon verwenden wir in unserer Klinik“, so Rasch. Wer die Gerätschaften und Implantate mitentwickelt hat, der wird damit auch umzugehen wissen. Das dachte sich auch die Deutsche Sporthilfe, deren Exklusivpartner die Potsdamer Augenklinik ist. „Seit 2002 hatten wir über 200 Sportler vom Nachwuchsathleten bis zum Olympioniken in Behandlung“, erzählt Volker Rasch, SEPTEMBER 2015 www.stadtmagazin-events.de

der bei den Operationen auf sein Honorar verzichtet. Zwei dieser Athleten sind Laura Steinbach und Tim Wieskötter, bei denen in der Potsdamer Augenklinik eine Lasik erfolgte. „Nach der Operation war es für mich wie ein neues Leben“, schwärmt Laura Steinbach. Mit der Lasik ist die Handballerin im Juni ihre Kurzsichtigkeit losgeworden. „Nach 20 Minuten war alles vorbei und jetzt kann ich wieder ohne Probleme Straßenschilder lesen.“ Besonders Sportler müssen sich auf ihr Augenlicht auch ohne Brille oder Kontaktlinsen verlassen können. „Beim Handball kann es auch mal sein, dass man eine Hand ins Auge bekommt und seine Kontaktlinsen verliert“, so Nationalspielerin Laura Steinbach. Tim Wieskötter, der 2004 Olympiasieger im Kanu wurde, sagt: „Nach der Operation siehst du die Häuser an der Havel auf einmal nicht mehr nur schemenhaft sondern ganz klar.“ Der Kanute hatte seine Lasik bereits vor zehn Jahren und ist bis heute mit Volker Rasch freundschaftlich verbunden. Zusätzlich zu den Athleten kommen natürlich auch andere Patienten in die Augenklinik. Neben der Lasik ist die Operation der Linsentrübung – im Volksmund „Grauer Star“ genannt – einer der häufigsten Eingriffe. Hierfür hat Dr. Rasch bereits 2003 ein OP-Konzept (LASICAT) entwickelt, bei dem die Augenlinse mit dem sog. Femtosekundenlaser operiert wird. Es ist inzwischen

Mit dem Laser zur Sehschärfe

zu einer OP-Methode geworden, die weltweit immer mehr Verbreitung findet.Volker Rasch sieht sich augenzwinkernd übrigens auch als Sportler, wenn auch nicht in einer olympischen Disziplin: „Eine OP ist wie ein Formel 1-Rennen: Du darfst in keiner Kurve pennen und ein Start-Ziel-Sieg ist nur in einem guten und verlässlichen Team möglich.“ H. Harthun

O Potsdamer Augenklinik im Graefe Haus, Hans-Tho­ ma-Str. 11, Tel. (0331) 600 77 11, www.lasik-plus.de

Informationsabende in der Augenklinik: O 01.09./06.10., 19 Uhr, Sehen ohne Brille O 08.09./13.10., 19 Uhr, Tränenlabor O 23.9./21.10., 15 Uhr Info-Stunde „LASICAT“ – Femtolaser bei „Grauem Star“ O Patienten mit Augenleiden werden zu unterschiedlichen Fragen der Augenheilkunde informiert, mit einem ersten kostenfreien Kurzcheck „Sehen ohne Brille“ wird überprüft, ob Sehfehler mit den Behandlungs­ methoden der Potsdamer Augenklinik behandelbar sind.


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