pip Praktische Implantologie und Implantatprothetik - Heft 1 - Februar 2018

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Abb. 34

Abb. 33

Die Bilder der Patientin vorher (Abb. 33, 35) und der sehr zufriedenen und glücklichen Patientin nach dem Einsetzen der definitiven Versorgung (Abb. 34, 36-40) sprechen für eine exzellente Ausführung durch ZT Uwe Gehringer und sein Team, die mit ihrer Arbeit der Patientin zu einem ästhetisch ansehnlichem und unbeschwerten Lachen verholfen haben.

Abb. 35

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Abb. 40

Fazit Die genaue Planung des therapeutischen Vorgehens mit den Möglichkeiten der modernen Implantologie – wie etwa mit spannungsfrei zu inserierenden, beschichteten und hydrophilen Implantaten, den modernen, mit PRF verbesserten Augmentationsverfahren sowie mit stabilen Membranen – ermöglichen dem geübten Chirurgen auch bei Patienten mit erhöhtem Komplikationsrisiko sehr gute Ergebnisse. Die Einflüsse des Rauchens auf die Heilungsphase sind sicherlich nicht von Vorteil, stellen nach genauer Risikoanalyse, Aufklärung der Patienten über Risiken und gesundheitsförderndem Verhalten, einem detaillierten chirurgischen Protokoll sowie festgelegten Recallintervallen jedoch keine Kontraindikation in unserer Praxis dar. K

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Wir bedanken uns für die gute und kollegiale Zusammenarbeit mit der Zahnarztpraxis Dr. Claudia Schütte und Dr. Robert Jais, Garmisch-Partenkrichen.

Dr. Peter Randelzhofer, München, www.icc-m.de, Zahntechnik: ZT Uwe Gehringer, München, www. madeby-ug.com Praktische Implantologie und Implantatprothetik | pip 1 | 2018


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