

Dein Startpunkt in die Allgäuer Bergwelt
Pfronten ist dein Startpunkt, um die Allgäuer und Tiroler Bergwelt zu Fuß oder mit dem Rad zu entdecken.
Die Region bietet eine Fülle an schönen Touren in drei Höhenlagen, von anspruchsvollen Bergtouren im alpinen Gelände, über Wanderungen zu Berghütten und Burgruinen auf den Alpen vorgelagerten Bergrücken bis zu einfachen Radtouren im Tal. Echte Allgäuer Gastfreundschaft finden Wanderer und Biker bei über 250 Pfrontener Gastgebern.

Pfronten Outdoor-App: Touren, Berghütten uvm
» Die Pfronten-App liefert umfassende Informationen um dieses Naturparadies zu erkunden: Bergtouren, Wanderungen im Tal, MTB-Touren und Berghütten.
» alle Touren in dieser Karte und viele weitere Tourentipps mit umfassenden Infos
» die schönsten Berghütten mit ausgewählten Tourenvorschlägen
» Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten » aktuelle Sperrungen, Umleitungen und Sicherheitshinweise
» eigene Touren planen, aufzeichnen und abspeichern
» Restaurants, Gasthöfe und Biergärten
» die schönsten Aussichtspunkte und Naturschätze
» Bewertungen aus der Community



Allgäuer Küche genießen in Biergärten & Berghütten
Die regionale Küche hat schon was für sich. Kleine, feine Schmankerl und deftige Traditionsküche stehen ganz weit oben auf der Speisekarte. Ein besonderer Leckerbissen sind die „Kässpatzen”, so wie sich’s für das Allgäu gehört. Neben der saisonalen Küche gehören auch ein Brotzeitteller auf einer der zahlreichen Berghütten und der Besuch im Biergarten zum Pflichtprogramm.

Bewahren, was wir lieben
Damit wir uns auch morgen noch an der wunderschönen Natur, die uns umgibt, erfreuen können, ist es wichtig, Flora und Fauna mit Wertschätzung zu begegnen. Nur so können wir das bewahren, was uns so sehr am Herzen liegt.
Kleiner Beitrag mit großer Wirkung: Was können wir alle dazu beitragen, diesen Naturschatz zu bewahren?
Bei Wanderungen und MTB-Touren können schon kleine Verhaltensänderungen Großes bewirken. Mehr dazu unter: www.pfronten.de/naturschatz

Kostenlos Bus und Zug fahren im Ort und in der Region
Allgäumobil – im Schlosspark“ ermöglicht freie Fahrt ohne Stau und Stress. Ganz bequem im kostenlosen Bus oder Zug die Gegend erkunden.
Die regionalen Bus- und Bahnverbindungen sorgen dafür, dass Gäste auch ohne PKW uneingeschränkt mobil sind. Dank der PfrontenCard oder der KÖNIGSCARD übrigens kostenlos. Ein Fahrplanheft ist im Haus des Gastes erhältlich.
Als Fahrplanauskunft empfehlen wir bahnland-bayern.de oder die MOBY.App.
Breitenbergrunde
Schwierigkeit: schwer
Strecke: 22,3 km
Aufstieg: 863 m
Abstieg: 859 m
Dauer: 3,5 Std.
Niedrigster Punkt: 846 m Höchster Punkt: 1677 m

Sagengipfel Bergtour auf den Breitenberg

Rundwanderung zur Edelsberghütte

Juwelenweg am Aggenstein

Eine sportliche Herausforderung der aussichtsreichen Art bietet die Strecke auf den Breitenberg. Achtung: Auf den Wegen am Breitenberg liegt loses Geröll. Dies erfordert fortgeschrittenes fahrtechnisches Können - andernfalls empfehlen wir, das Rad zu schieben.
MTB-Tipp: Einmal jährlich ndet in Pfronten, rund um den Breitenberg, Deutschlands schönster MTB-Marathon statt. Weitere Infos unter www.mtb-marathon-pfronten.de
3 Täler Tour
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 34,2 km
Aufstieg: 515 m
Abstieg: 513 m
Dauer: ca. 3 Std.
Niedrigster Punkt: 862 m Höchster Punkt: 1148 m


Durch das romantische Vilstal führt die Tour in das benachbarte Tirol. Im Tannheimer Tal sind die Mountainbiker umgeben von den Tiroler und Allgäuer Alpen. Nach einer Abfahrt durch das Achtal öffnet sich erneut der weite Horizont des Pfrontener Tals.
Radel-Tipp: Die Tour in der beschriebenen Richtung befahren und die lange Abfahrt durch das Achtal genießen. Höhenprofi und Länge der 3 Täler Tour“ sind auch perfekt für E-Mountainbikes geeignet.
8-Seen Runde

8-Seen-
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 25,6 km
Aufstieg: 256 m
Abstieg: 256 m
Dauer: ca. 2,5 Std.
Niedrigster Punkt: 828 m Höchster Punkt: 936 m
Getreu ihrem Namen führt diese Runde durch die für das Ostallgäuer Voralpenland typische
Naturseenlandschaft. Insgesamt 8 Seen liegen auf der Strecke, drei davon sind Badeseen.
Familien-Tipp: Aufgrund der wenigen Höhenmeter lädt die Tour Familien zum Radeln und Erkunden ein.
Forggenseerunde

ForggenseeRunde
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 31,1 km
Aufstieg: 325 m
Abstieg: 323 m
Dauer: ca. 2,5 Std.
Niedrigster Punkt: 781 m Höchster Punkt: 841 m
Eine runde Sache. Die Forggenseerunde führt, Schloss Neuschwanstein stets im Blick, auf einem sehr gut ausgebauten Radweg rund um einen der schönsten Seen Bayerns. Die angrenzende Altstadt Füssens lässt sich auch wunderbar mit dem Rad erkunden.
Bade-Tipp: Schwimmsachen einpacken und zwischendurch mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen.

Emmentaler Radweg
Emmentaler Radweg
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 46,3 km
Aufstieg: 374 m
Abstieg: 374 m
Dauer: ca. 3,5 Std.
Niedrigster Punkt: 790 m Höchster Punkt: 880 m


Die abwechslungsreiche Routenführung durch die hügelige Voralpenlandschaft, vorbei an Weihern und Badeseen, machen den Emmentaler Radweg zum unvergesslichen Radelvergnügen.
Käse-Tipp: Entlang der Strecke bieten 4 Käsereien original Allgäuer Käse an. Höhenprofi und Länge des Emmentaler Radwegs sind auch perfekt für E-Bikes geeignet.
Veranstaltungen & buchbare Erlebnis- angebote entdecken Burgen- und Schlösserrunde
Burgen- und


Im Pfrontener Tal leben die Menschen ihre Bräuche. Die Feste sind hier noch authentisch: Heimatklänge und Brauchtum, Alphorn und Stubenmusik, Trachtler und Musikgruppen. Kein Kitsch, sondern im Allgäu verwurzelt. Für unvergessliche Urlaubsmomente sorgen

und Lech sowie dem Ufer des idyllischen Alpsees zum Märchenschloss Neuschwanstein. Nach einem Abstecher in die Altstadt Füssens schlägt sie einen weiten Bogen um den Hopfensee zurück nach Pfronten. Bade-Tipp: Der Alpsee unterhalb von Schloss Neuschwanstein lockt mit einer wunderbaren Badestelle, die nur per Rad oder zu Fuß erreicht werden kann. Höhenprofi und Länge der Burgen- und Schlösserrunde sind auch perfekt für E-Bikes geeignet.

Schwierigkeit: Strecke: 19,1 km Aufstieg: 989 m Abstieg: 989 m Dauer: ca. 8 Std. Niedrigster Punkt: 841 m Höchster Punkt: 1829 m

Die alpine Tageswanderung führt durch die Reichenbachklamm auf den Breitenberg. Der Sage nach zeigt sich dort oben alle sieben Jahre einem Auserwählten das Venedigerschloss. Direkt am Gipfel liegt die Ostlerhütte. Der Rückweg führt über den Kamm hinab ins Achtal. Als alternativer Start-/Ziel-Punkt bietet sich auch die Talstation der Breitenbergbahn an. Panorama-Tipp: Auf dem Breitenberg bietet eine Plattform direkt am Gipfelkreuzes einen spektakulären Rundumblick. Im Süden liegt das Gipfelmeer der Tiroler Alpen und im Norden öffnet sich ein weiter Horizont über das Alpenvorland.
Königstraum Rundwanderung um den Falkenstein
Schwierigkeit:


Strecke: 17,9 km
Aufstieg: 757 m
Abstieg: 757 m
Dauer: ca. 7 Std.
Niedrigster Punkt: 819 m Höchster Punkt: 1291 m

Schwierigkeit:
Strecke: 7,0 km
Aufstieg: 281 m
Abstieg: 281 m
Dauer: ca. 2,5 Std.


Niedrigster Punkt: 884 m
Höchster Punkt: 1148 m
Diese Wanderung führt zur Edelsberghütte auf dem gleichnamigen Berg. Die Route verläuft zunächst über eine schön gelegene Forststraße zu dem Hochplateau am Edelsberg, wo sich euch ein tolles Alpenpanorama eröffnet. Inmitten von Bergwiesen liegt die Edelsberghütte (ehem. Gundhütte). Oben angekommen genießt ihr eure wohlverdiente Einkehr, ehe ihr über einen Waldpfad ins Vilstal gelangt. Entlang der Vils führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Höllschluchtwanderung
Schwierigkeit:
Strecke: 7,7 km
Aufstieg: 476 m
Abstieg: 494 m
Dauer: ca. 3,00 Std.

Niedrigster Punkt: 894 m Höchster Punkt: 1344 m
Auf den Spuren von König Ludwig II. führt der Rundweg vorbei an Deutschlands höchstgelegener Burgruine über den Saloberkamm. In der ersten Reihe der Allgäuer Alpen gelegen bietet die Kammwanderung ein einmaliges Panorama.
Entdecker-Tipp: Ein kleiner Ausstellungsraum unterhalb der Burgruine Falkenstein informiert über die Pläne von König Ludwig II. hier sein letztes Traumschloss zu errichten.
Drachenblick
Rundwanderung durch das Voralpenland
Schwierigkeit:

Strecke: 13,7 km Aufstieg: 262 m Abstieg: 262 m Dauer: ca. 4 Std. Niedrigster Punkt: 856 m Höchster Punkt: 1036 m



In der Höllschlucht führt der Wanderpfad vorbei an Wasserfällen weiter zur Teufelsküche“ und schließlich durch Allgäuer Bergwald. Am Ende des Tobels betritt man die Alpweiden der Kappeler Alp. Jetzt sind es nur noch wenige Meter bis zur beliebten Berghütte. Auf dem Rückweg bietet sich die Einkehr in der Hündeleskopfhütte an.
Erlebnis-Tipp: Im unteren Teil der Höllschlucht gibt´s einen tollen 3D-Bogenparcours. Anmeldung und Equipment über den Waldseilgarten Höllschlucht.
Tannheimer Tal-Runde » Berg & Bus
Schwierigkeit:
Strecke: 9,4 km
Aufstieg: 637 m
Abstieg: 949 m
Dauer: ca. 4,5 Std.

Niedrigster Punkt: 841 m Höchster Punkt: 1789 m
Die Wanderung führt durch das hügelige Alpenvorland zu den Zwillingsruinen Hohenfreyberg und Eisenberg, einem der bedeutendsten Burgenensembles in Bayern. Der Blick von den Burgruinen in Richtung Süden offenbart mit etwas Fantasie das von zwei schlafenden Drachen bewachte Pfrontener Tal.
Entdecker-Tipp: In Zell erfahren Wanderer im Burgenmuseum Spannendes über die wechselvolle Geschichte der Burgen und ihrer Bauherren.
Von Hütte zu Hütte
Schwierigkeit:
Strecke: 13,2 km Aufstieg: 868 m Abstieg: 868 m Dauer: ca. 5 Std.

Niedrigster Punkt: 915 m Höchster Punkt: 1617 m


Der Tälerbus machts möglich: ein bequemes Bus-Shuttle mit einer Überquerung des Aggensteins verbinden. Mit einer Gästekarte oder einem Bergbahnticket der Breitenbergbahn oder der Gräner Bergbahn (mit Kartennutzung am Tag der Beförderung) ist die Fahrt mit dem Tälerbus (Mai – Oktober) von Pfronten ins Tannheimer Tal gratis. Fahrzeiten und Bushaltestellen gibt´s auf pfronten.de/service/bus-bahn-vor-ort.
Unser Tipp: Busfahrt nach Grän und zu Fuß über die Bad Kissinger Hütte und den Aggenstein zurück nach Pfronten.
Wanderung zum Schönkahler und Himmelreich
Schwierigkeit:
Strecke: 13,4 km
Aufstieg: 747 m
Abstieg: 747 m
Dauer: ca. 5 Std.

Niedrigster Punkt: 1001 m
Höchster Punkt: 1683 m
Man muss nicht unbedingt hoch hinaus um den Reiz der Allgäuer Bergwelt zu genießen. Auf dem Edelsberg bietet sich ein Rundblick von den Ammergauer Alpen im Osten bis zur Nagelfluhkette im Westen.
Genießer-Tipp: Auf der Strecke liegen 4 Hütten, die zur Einkehr einladen - Kappeler Alp, Edelsberghütte (ehemals Gundhütte) und Hündeleskopfhütte. Etwas abseits der Route liegt die urige Dinserhütte.
Mit der Bergbahn auf den Breitenberg
Verschiedene Wege führen auf den Breitenberg. Wer möchte, kann den Aufstieg auch bequem mit der Breitenbergbahn zurücklegen. Oben angekommen, kann die umliegende Bergwelt bei verschiedenen kurzen oder ausgedehnten Wanderungen erkundet werden. Auf einem Spaziergang ab der Bergstation können zwei Berghütten und der spektakulär über den Felsrand ragenden Aussichtssteg besucht werden. Informationen zu den Ticketpreisen, Fahrzeiten und live Webcams am Gipfel gibt‘s unter www.breitenbergbahn.de
Wegebeschilderung
Die Gemeinde Pfronten hat alle Wander- und Radwege nach allgäuweit einheitlichen Richtlinien markiert. Die Wegweiser erleichtern die Orientierung im Gelände und informieren über den Schwierigkeitsgrad und Wegzeiten
Beschilderung der Wanderwege:

Leicht begehbarer Spazier- und Wanderweg

Bergwanderweg (Schuhe mit griffiger Sohle erforderlich, teils steile und schmale Passagen auf unbefestigten Wegen).

Im Winter mögliche Einschränkungen. Weg mit alpinen Gefahren (exponierte, unbefestigte Wege mit Absturzgefahr, Ausrüstung und Erfahrung im alpinen Gelände erforderlich).
Im Winter nicht begehbar.
Beschilderung der Radwege:


Schwierigkeit: leicht mittelschwer schwer

Bergwanderung mit wunderschönen Passagen am Gipfel des Schönkahlers. Es bietet sich an, die Wanderung über die Bärenmoosalpe (geöffnet ca. Juni - Anfang September) am Kienberg zu einer Rundwanderung zu verlängern. Erlebnis-Tipp: Am Schönkahler und am „Himmelreich“ am Kienberg laufen von Juni bis Anfang September Kühe frei umher. Bitte beachten: Haltet Abstand zu den Tieren und nehmt eure Hunde an die Leine. Bitte die Tiere nicht füttern oder streicheln und nicht mit hektischen Bewegungen erschrecken. Zäune respektieren und Gatter beim Verlassen der Weide schließen.

Schwierigkeit:
Strecke: 4,8 km
Aufstieg: 61 m
Abstieg: 91 m
Dauer: ca. 1,25 Std.

Niedrigster Punkt: 855 m Höchster Punkt: 906 m

Schwierigkeit: Strecke: 2,5 km Aufstieg: 33 m Abstieg: 194 m Dauer: ca. 1,00 Std. Niedrigster Punkt: 1507 m Höchster Punkt: 1668 m
Dieser schöne Erlebnispfad am Breitenberg und Aggenstein ist ideal für aktive Familien. Entlang des Weges gibt´s zusätzlich zur tollen Aussicht Stationen die Wissen vermitteln oder auch die Geschicklichkeit von kleinen Wanderern auf die Probe stellen. Ab der Bergstation des Sessellifts Hochalpbahn führt der Weg zunächst ebenerdig ein Stück in Richtung des markanten Aggensteins. Danach schlängelt sich der Weg auf Wanderwegen talwärts, bis an der beliebten Hochalphütte (NEU: mit schönem Spielplatz) die letzte Station des Juwelenwegs erreicht wurde. Der Weg ist mit Kinderwagen nicht befahrbar. Kindertragen können an der Breitenbergbahn ausgeliehen werden.


Kleine Runde durchs Pfrontener Moor












Schwierigkeit: Strecke: 3,0 km Aufstieg: 8 m Abstieg: 10 m Dauer: ca. 0,75 Std. Niedrigster Punkt: 855 m Höchster Punkt: 862 m
Auf der kleinen Runde durchs Pfrontener Moor könnt ihr diesen artenreichen Lebensraum mitten im Pfrontener Tal entdecken. Die Moorrunde führt durch das sogenannte „Berger Moos“ im Pfrontener Ortsteil Ried. Ein Stichweg ragt auf einem schön angelegten Holzsteg in das Moor hinein. Eine Plattform mit Infostelen lenkt die Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Pflanzenarten im Moor und ein Aussichtsturm ermöglicht einen umfassenden Überblick über das ganze Moor. Mit etwas Glück kann man sogar einen Biber entdecken. Erlebnis-Tipp: Die blaue Stunde im Moor gewährt nicht nur mystische Stimmungen, sondern auch Gelegenheiten gemeinsam mit der ausgebildeten Moorführerin Wildtiere zu entdecken. Buchbar unter pfronten.de/outdoor













Trilogie-Rundgang PfrontenBergwiesenpfad
Schwierigkeit: Strecke: 3,0 km

Aufstieg: 86 m Abstieg: 86 m Dauer: ca. 1,00 Std. Niedrigster Punkt: 890 m Höchster Punkt: 974 m
Dieser Ortsspaziergang führt vom Wasser zum Ausguck, zur Kirche, zum Moor. Vom Haus des Gastes geht es zunächst ein Stück an der Vils entlang, ehe der Fluss gequert wird. Am anderen Vilsufer gehts flussaufwärts zum Kurpark. Anschließend verläuft die Route durch den Ortsteil Ried leicht bergauf am Friedhof vorbei. Während voraus der Blick bereits auf den Turm der St.-Nikolaus-Kirche fällt, führt der Weg zunächst auf einem Pfad zum Aussichtspunkt auf dem 908 m hohen Hörnle. Weiter geht es nun über einen Wiesenpfad hinab zur St.-Nikolaus-Kirche, dem Wahrzeichen Pfrontens. Nach kurvenreichem Verlauf überquert der Weg einen Bahnübergang und führt ins Pfrontener Moor. Durch Moorwald gelangt ihr schließlich zurück nach Pfronten-Ried.


Der Bergwiesenpfad führt auf einem Schotterweg zum Bergwiesenstadel (Sanierung in 2024/25), in dem historische Gerätschaften rund um die Bewirtschaftung der Pfrontener Kulturlandschaft ausgestellt werden. Entlang des Weges lassen sich die Schönheit der Bergwiesen, seltene Kräuter und einmalige Ausblicke bestaunen. Die Tour beginnt am Wanderparkplatz Pfronten-Röfleuten (Einfängweg) und eignet sich auch hervorragend für Familien mit kleineren Kindern oder für alle, die einen gemütlichen Spaziergang mit moderater Steigung in der Natur genießen möchten. Auch von Pfronten-Kappel ist der Bergwiesenpfad bequem zu Fuß erreichbar.


