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Rückblick auf ein Erfolgsmodell N

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ÜRNBERGER LAND (lra) – Das Nürnberger Land erprobte von 2016 bis 2019 als einer von bun(statt 5,- €) desweit nur zehn ModellAusgenommen Digital- und standorten die Einbindung Taucheruhren von Geflüchteten in Ehrenämter und freiwilliges Engagement. Diese Maßnah91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. men sollten Flüchtlingen den Altdorfer Str., Tel. 09123/4204 Zugang in die deutsche Gesellschaft erleichtern, ihnen Kultur und Sprache näherbringen und Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerungen fördern, um Vorurteile auf beiden Seiten abzubauen. In den drei Jahren engagierten sich zahlreiche der hier lebenden Geflüchteten. Im Frühjahr feiert das WinWin Freiwilligenzentrum den Abschluss des Projekts mit einer großen Ausstellung mit vielen AUF – Dem Nach- und Kinderkleidung, Schu- Bildern, die während der Akwuchs passen die Kla- he, Spielzeug und vielem tionen entstanden. motten nicht mehr? Das mehr ein.

Kinderspielzeug liegt nur Im Jahr 2016 hob die Bunnoch im Schrank? Der Kin- Verkaufstische können für desarbeitsgemeinschaft der dergarten „Am Hardt“, zehn Euro unter second- Freiwilligenagenturen (bagDaschstr. 20, lädt am Sams- handbasar@mailingto.me fa), mit Förderung durch das tag, 23. Februar, von 10 bis reserviert werden. Dazu gibt Bundesministerium des In12 Uhr zum Verkauf und es einen kostenlosen Kin- nern, für Bau und Heimat, das Kauf gut erhaltener Baby- dertrempelmarkt.

Projekt „Teilhabe durch En-

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gagement“ aus der Taufe und wählte den Landkreis als einen von zehn Modellstandorten in Deutschland aus.

Prüfstelle Prüfstelle. Hier setzte das WinWin FreiPrüfstelle willigenzentrum des LandNEU! 7 1 ratsamts mit der Projektlei0 .2 Seit 1.9 terin Solveig Grunow das Vorhaben um.

Im Nürnberger Land leben rund 170 000 Menschen, darunter 1500 Geflüchtete. Etwa 450 Personen engagier-

trag mitzugestalten. Es entstanden bis heute andauernde Kooperationen: Im PaulPfinzing-Gymnasium Hersbruck engagieren sich zwei Geflüchtete einmal pro Woche in der Schulbibliothek und im gesamten Landkreis kommen Geflüchtete als Übersetzer und Dolmetscher zum Einsatz. Auch in der Feuerwehr Altdorf ist ein Neuzugang aktiv.

Oft war der Erstkontakt das Schwierigste. Zudem sind ehrenamtliches Engagement oder freiwillige Einsätze in den meisten Herkunftsländern in dieser Form unbekannt. Hier arbeitete das Freiwilligenzentrum mit den Stellen und vielen Ehrenamtlichen zusammen, die regelmäßig Kontakt mit Flüchtlingen haben, und begleitete alle Seiten nach Bedarf. Ein unter https://www.youtube.com/watch?v=lP2bJTJEhrenamtliches Engagement beim Projekt Bücherschrank.

Kfg&feature=youtu.be Foto: E. Schmidt/Foto Steinbauer zugängliches Video dokumentiert einige der gemeinten sich ehrenamtlich in ver- einskartell die Motivwagen samen Aktionen. schiedenen Aktionen. In für das Blumenfest. Sie beNeunkirchen am Sand bau- kamen dabei einen guten Im Frühjahr feiern das Winten etwa Einheimische und Einblick in die Arbeit der Win Freiwilligenzentrum, die Geflüchtete zusammen ei- Wohlfahrtsträger, in Ret- Partner des Projekts und die nen öffentlichen Bücher- tungsdienst und Fahrdienst engagierten Geflüchteten im schrank, in den man Bücher und auch in die Arbeit von Landratsamt die gemeinsam hineinstellen und sich dafür „Essen auf Rädern“. erreichten Ziele und vielen neue herausnehmen kann. schönen Momente, die sich Ebenso fertigte ein multikul- Im gemeinsamen Engage- durch „Teilhabe durch Enturelles Team in der Näh- ment mit anderen Freiwilli- gagement“ ergeben haben. werkstatt Schuhsäckchen für gen vor Ort erhielten sie die Eine Vernissage eröffnet eiden Kinderhort Oase an.

Chance, neue Kontakte zu ne Ausstellung von etwa 40 knüpfen, sich einzugewöh- großformatigen Aufnahmen, In Röthenbach beispielswei- nen und heimisch zu fühlen die während der ehrenamtse schmückten Geflüchtete und die Gesellschaft, die sie lichen Einsätze entstanden gemeinsam mit dem Ver- aufnimmt, durch ihren Bei- sind.

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MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

WiP-AKTUELL

Frühlingsgefühle im Kunstworkshop H

ERSBRUCK – „Unbeschwerte Momente – Frühlingsgefühle in meinem Leben“: Unter diesem Motto bietet Christine BergerDienlin (54), Kunsttherapeutin bei der Rummelsberger Diakonie, in der Christus-Gemeinde in Hersbruck Collage-Workshops für Menschen mit und ohne Behinderung aus dem Nürnberger Land an. Anmeldeschluss für die vier Treffen ist Montag, 26. Februar. Zum Abschluss ist eine Werkschau geplant.

Nicole Schrüfer aus Hilpoltstein zeigt Collagen, die sie im vergangenen Jahr beim ersten inklusiven Viele glauben, es läuft so: Der Kunstworkshop „Unbeschwerte Momente – Frühlingsgefühle in meinem Leben“ geschaffen hat.

Foto: Christine Berger-Dienlin Künstler steht mit seiner

Staffelei auf der Terrasse mit Blick auf das Meer. Seine Inspiration ist die Natur, und auf der Leinwand entsteht wie von Zauberhand ein Kunstwerk. Sicher, solche Genies gibt es tatsächlich. Aber für die meisten Künstler ist Malen harte Arbeit. Und nicht zu vergessen: Jeder hat mal klein angefangen. „Meiner Erfahrung nach ist die Collage-Technik gut geeignet für Menschen, die sich im Kreativen ausprobieren wollen“, erklärt Christine BergerDienlin ihre Entscheidung für einen Collage-Workshop.

Bei den Treffen arbeiten die Teilnehmer mit verschiedenen Techniken und Methoden. Dabei ist es ein Teil der Arbeit, Bilder aus Zeitschriften auszuschneiden und auf Papier zu kleben. „Durch das Auswählen hat der Austausch mit dem Inneren be-

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reits begonnen“, erklärt die Kunsttherapeutin. Die Teilnehmer bestimmen Motive, die für sie den Frühling symbolisieren und für Unbeschwertheit, Aufbruch und Wachstum stehen.

Denn kreativ sein bedeutet immer auch, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Das hat Nicole Schrüfer bei den ersten inklusiven CollageWorkshops im vergangenen Jahr erlebt. Die 43-Jährige arbeitet in den Auhof-Werkstätten in Hilpoltstein. Den Tod von Hamster Pauline hat sie in ihrer Lieblingscollage verarbeitet, die zuhause in der Küche hängt. „Ich habe bei den Treffen Ruhe gefunden und konnte mich entspannen“, erzählt sie.

schen mit und ohne Behinderung zusammen malen. „In meinen Workshops geht es darum, mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Wir lernen, ein Gespür zu entwickeln, was uns gefällt und gut tut. Und dem einen Ausdruck zu geben“, erklärt Berger-Dienlin. Davon profitieren ihrer Meinung nach Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen.

„Der inklusive Workshop war eine wunderbare Möglichkeit, in Kontakt zu kommen“, bestätigt Bärbel Schmid (60) aus Hersbruck.

Mit sich selbst und mit anderen. In ihren Augen macht es einen großen Unterschied, ob sie jemandem irgendwo anonym begegnet, oder ob man gemeinsam etGut gefallen hat Nicole was tut. „Mir hat es gut geSchrüfer auch, dass Men- fallen, die spürbare Freude,

das Unverstellte, die Gewissenhaftigkeit und die Begeisterung der anderen Teilnehmer wahrzunehmen“, sagt die Masseurin und Heilpraktikerin, die sich auf das erste Treffen am 15. März freut.

Der Collage-Workshop findet im Rahmen des Freizeitprogramms der Offenen Behindertenarbeit im Nürnberger Land statt. Er besteht aus vier Treffen. Der erste Workshop ist am Freitag, 15. März, von 15 bis 18 Uhr in der Christus-Gemeinde in Hersbruck, Obermühlweg 25. Der Kurs kostet insgesamt acht Euro. Weitere Fragen beantwortet Christine BergerDienlin unter Tel. 0157/71027935; Anmeldung bitte per E-Mail an fritsch.irmingard@rummelsberger.net.

Heike Reinhold

Im Wirtshaus singen W

EISSENBACH – Das erste Wirtshaussingen in Weißenbach war ein überraschender Erfolg.

Schon damals wurde deutlich nach einer Wiederholung gerufen. Der Gitarrenspieler und Vorsänger ist diesmal ein anderer.

Es ist der weithin bekannte und in derartigen Veranstaltungen erfahrene Reinhard Barth aus Schnaittach, der mit fröhlichen und lustigen Liedern alle zum Mitsingen animiert. Texthefte werden gestellt.

Das Wirtshaussingen findet statt am Freitag, 22. Februar, im Berggasthof „Glatzenstein“. Geöffnet ab 18 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden bei der Hutsammlung sind willkommen.

Reservierungen unter 09153/7906.

WiP·Impressum ANSCHRIFT

PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de

ANZEIGEN

Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer Tel. 09151 7307-37 h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de

STELLENANZEIGEN & KLEINANZEIGEN

PZ-Gebiet Tel. 09123 175-150 Fax: 09123 175-199 anzeigen@fahnermedien.de HZ-Gebiet Tel. 09151 7307-0 Fax: 09151 2000 anzeigen@hersbrucker-zeitung.de

REDAKTION

Anne Stegmeier (Vertretung: Marina Wildner) Tel. 09151 7307-13 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Lambert Herrmann

ANZEIGEN- & REDAKTIONSSCHLUSS Donnerstag, 14 Uhr

BEI FRAGEN ZUR VERTEILUNG

Sie hat geflackert J

eder kennt SIE. Ursprünglich ist SIE Ausländerin, erfunden vor 140 Jahren in New York von einem deswegen allgemein bekannten Mann.

Schüler erfahren von ihm im Unterricht. Auch wenn ein Deutscher sich zum ursprünglichen Erfinder erklärte, wurde das durch neuere wissenschaftliche Studien nicht bestätigt.

Seit 2012 ist es verboten, SIE aus ökologischen Gründen ab einer bestimmten Größe zu verkaufen und im Handel zu erwerben, SIE zu besitzen allerdings nicht. SIE kann durchaus langlebig sein.

Als Norm wird bei uns die Zahl Tausend angegeben.

Gemeint sind aber nicht Jahre, sondern Stunden, und auch das sehr abhängig vom geeigneten Umgang mit ihr. Das älteste Modell aber, so wird berichtet, ist angeblich auch nach 113 Jahren noch immer funktionsfähig. Ich nehme an, unterbrochen durch entsprechende Phasen von Ruhe und Erholung.

Jeder kennt nicht nur SIE, jeder kennt auch die andere, mit der sie im allgemeinen Sprachgebrauch verglichen wird. Verglichen wegen gewisser Ähnlichkeiten der Formgebung. Außer langjähriger Wertschätzung, wobei für SIE das nicht mehr gewünscht wird, dürfte das aber schon das Ende der Gemeinsamkeiten sein, vielleicht abgesehen von der Tatsache, dass beide

hängen können. Oben hängen können. SIE an der Decke, die Andere allerdings am Baum. Faulen, so wie die andere, das kann SIE nicht, wohl aber zerbrechen. Das bedeutet dann ihr Aus. SIE kann auch flackern.

Leider. Meist der Anfang von ihrem Aus. Eine von mir sehr geschätzte SIE im Haus, weil jahrelang problemlos funktionierend, fing kürzlich ganz unerwartet an zu flackern. Ganz kurz nur. Nur ein paar Sekunden. Dann stand ich im Dunkeln. Mit einer der Taschenlampen, für derlei Fälle an verschiedenen Stellen im Haus deponiert und auch bei Dunkelheit noch zu finden, holte ich eine neue SIE aus unserem Depot und wollte die beiden SIE austauschen.

Eigentlich ein ganz einfacher Handgriff. Die alte SIE ließ sich auch herausdrehen, die Neue sich aber nicht hinein. Der Grund: die Trennung von Glaskörper und Metallgewinde. Den einen hatte ich in meiner Hand, das Gewinde steckte aber weiterhin fest in der Fassung. Die von mir zur Lösung gedachte schmale Zange ließ sich leider nicht verwenden, da ausgerechnet die zugehörige Sicherung nicht eindeutig festzustellen war.

Einen Stromschlag wollte ich nicht riskieren und warte nun auf einen lieben Zeitgenossen, der wieder Licht ins Dunkle bringt und die Birne, meine Glühbirne, wechselt.

HZ-Gebiet: 09151 7307-0 PZ-Gebiet: 09123 175-150

WiP·Beilagen TEILBELEGUNG

Karin Pollmer

MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

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WiP-AKTUELL

Ran an Würfel, Bretter und Karten H

ERSBRUCK – Am Samstag, 23. Februar, findet zwischen 14 und 17 Uhr der nächste Hersbrucker Spieletreff statt. In den Räumen der Hersbrucker Stadtbücherei im Stadthaus am Schlossplatz wartet wieder eine Vielzahl von Karten-, Würfel- und Brettspielen auf alle Generationen, die Altbewährtes und Neues spielen wollen.

WiP - Leserfoto

kann jeder – unabhängig vom Alter. Alle begeisterten Spielerinnen und Spieler dürfen gerne ihr Lieblingsspiel mitbringen und anderen erklären.

Mitarbeiter der Stadtbücherei Hersbruck und der evangelischen Jugend Hersbruck erklären Spiele und leiten Interessiere an. Für Getränke wird ein Selbstkostenbetrag erhoben, Knabbereien gibt es Wenn die Kälte durchs Land kriecht … das hat Michael Ringl in der Gegend um die Wolfshöhe/Schnaittach fotografiert. gratis dazu.

Als besondere Aktion beginnt um 15 Uhr ein „UnoExtrem“-Turnier. Mitspielen

„Eine ganz heiße Nummer“ R

ÖTHENBACH – Am Freitag, 8. März, um 20 Uhr gastiert die Komödie am Altstadtmarkt in der KarlDiehl-Halle Röthenbach.

Gezeigt wird „Eine ganz heiße Nummer“ nach dem gleichnamigen Kinohit von Andrea Sixt. In den Hauptrollen werden Franziska Traub und Nicole BelstlerBoettcher zu sehen sein.

Angestellten Maria, Waltraud und Lena ohne Einkommen da.

Um nun irgendwie über die Runden zu kommen, beschließen sie – der Prüderie ihrer konservativen Gemeinde zum Trotz – eine Telefonsex-Hotline zu eröffnen.

Eintrittskarten sind im Kulturamt Röthenbach unter 0911/9575-121 und 0911/9575-133 oder ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Als der einzige Lebensmittelladen eines kleinen Dörfchens mitten in der Provinz dicht macht, stehen die drei

Behinderungen an der „Kuhpegnitzbrücke“ H

ERSBRUCK – Jetzt wird es an Hersbrucks Knotenpunkt ernst: Am Sonntag, 24. Februar, beginnt der Einbau der Behelfsbrücke für den Ersatzneubau der „Kuhpegnitzbrücke“.

Der Einbau wird unter Vollsperrung des Streckenabschnitts Turngasse/Einfahrt Happurger Straße erfolgen.

Die Brückenbauarbeiten

werden rund drei Wochen dauern und in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Der erste Bauabschnitt umfasst den Zeitraum von 24. Februar bis 1. März; hier wird die Behelfsbrücke montiert.

Im zweiten Bauabschnitt von 2. März bis voraussichtlich 15. März wird die Behelfsbrücke angebunden und asphaltiert. Sollte aufgrund der Wetterlage die Asphaltie-

Ab 6. März 2019

wieder neu!

ITZTAL TUNG IM PEGN DIE WOCHENZEI

Die Senioren-Zeitung im WiP Senioren-Ratgeber über Gesellschaft, Gesundheit und Kultur mit informativen Anzeigen Erscheinungsweise: 5 Mal im Jahr Themen: Mode, Recht, Ernährung, Sport, Einkaufen, Medizin, Pflege Ihr Ansprechpartner: Heiner Mayer Tel. 09151 7307-37 Herta Kälble Tel. 09151 7307-38 Fax: 09151 730760 h.mayer@wip-verlag.de h.kaelble@wip-verlag.de

rung nicht möglich sein, verschiebt sich die Anbindung entsprechend und die Vollsperrung wird zeitweise aufgehoben.

rend der Einbauphase der Behelfsbrücke wird versucht, die Zufahrt zum Michael-Roiger-Weg aufrechtzuerhalten. In beiden Bauphasen ist der Verkehr Die aus den 50er Jahren sowohl für Fahrzeuge als stammende Kuhpegnitzbrü- auch für Fußgänger gecke weist erhebliche Män- sperrt. gel auf und wird durch einen aufwendigen Brücken- Der Verkehr wird in dieser neubau ersetzt, der voraus- Zeit großräumig über die sichtlich bis Mitte 2021 fer- B 14 umgeleitet. tiggestellt sein wird. Wäh-

er Genieeß passt! … aufg Origina

lpreis

Flohmarkt und Tag der offenen Tür L

AUF – Der evangelische integrative Kinderhort Hummelnest in Lauf, Daschstr. 18, zeigt sich der Öffentlichkeit.

Am Samstag, 23. Februar, von 14 bis 17 Uhr gibt es bei dieser Aktion wichtige Informationen über die pädagogische, qualitativ hochwertige tägliche Arbeit im schulischen Betreuungsbereich.

Zeit nähere Informationen erhalten.

Das gesamte Fachteam dieser Einrichtung steht für Fra- Der integrative Ansatz ist im gen zur Verfügung. Zu The- Hort ein wichtiger Schwermen wie Öffnungszeiten, punkt, der ebenfalls von den Buchungen und Angebote Fachkräften vorgestellt wird. können die Eltern in dieser Auch Hortanmeldungen

Kinderflohmarkt.

Dieser wird im Vorfeld von den Kindern geplant und dann auch mit organisiert. Es gibt die Möglichkeit Spielsachen, DVDs und Büchern zu verkaufen und zu tauschen.

Interessierte Verkäufer können sich gerne im Hort anmelden. Das Verkaufsalter ist zwischen sechs und 16 Jahren, auch in Begleitung eines Erwachsenen. Für Essen können in dieser Zeit für das und Trinken ist ebenfalls geJahr 2019/2020 abgegeben sorgt. werden. An Bastelstation, Bewegungsbaustelle und bei Infos bei Hortleiterin Claueiner Schminkaktion können dia Gebhard unter die Kinder die Räume des 09123/988748 oder humHortes erkunden. Ein High- melnest@lauf-evangelight an diesem Tag ist der lisch.de.

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MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

WiP-AKTUELL

Franken aus der Seele gesprochen D Puppy Love

Wer hilft armen alten Spitzen?

Die Tierhilfe Franken e.V. sucht für Puppy Love (weibl./15 J.) und Roxy Love (männl/13 J.) eine neue Bleibe.

Der Verein wird bis zum Lebensende der liebenswerten, umgänglichen Hunde alle Kosten übernehmen und hofft, dass sich ein Tierfreund findet, dessen großes Herz bereit ist, sich zu öffnen.

Beide sind durchaus noch fit, vor allen Dingen der 13-jährige Rüde. Jeder von ihnen war mehrmals Deutscher Champion, hat einen Schrank voll Pokalen, aber kein Zuhause mehr. Was für ein Jammer!

Nachdem ihr Frauchen, eine namhafte deutsche Züchterin, alt und krank ist, gibt es außer dem Tierschutz keine andere Perspektive mehr.

Roxy Love Helfen Sie, rufen Sie uns an.

EHNBERG – Helmut Haberkamms „Ka Weiber, ka Gschrei“ hat es auf über 200 Vorstellungen gebracht; an diesem Donnerstag ist der Autor persönlich im Dehnberger Hoftheater, um seine Texte vorzutragen. Begleitet wird er vom Nürnberger Jazzpianisten Jens Magdeburg, der über die Tasten hinaus mit seinem Trio für eine ungewöhnliche musikalische Ergänzung der Lesung „Dasdn und Dexde“ sorgt.

Fränkische Texte eines weithin bekannten Mundartautors, präsentiert in einem typischen fränkischen Gehöft, welches zum ebenfalls weithin bekannten Dehnberger Hoftheater mutiert ist, und das im Rahmen einer beinahe vollständigen Woche, die dem heimischen Dialekt gewidmet ist – da schlägt das fränkische Herz schon ein bisschen kräftiger in der Brust.

Zunächst aber, bevor Haberkamm die mattschwarzen Bühnenbretter betritt, eine Musik, die unsere Altvorderen schlichtweg als „Nechermusik“ tituliert haben (in Franken darf man das noch politisch völlig unkorrekt sagen), eine geschmeidige, melodiös-jazzige Einleitung durch das Trio mit dem Namen „Jens Magdeburg Landscape“, welches den Besuchern die Ohren für die Texte Helmut Haberkamms öffnet.

Es sind Gedichte, die sich gelegentlich reimen, oft wie Kurzgeschichten daherkommen und sich unmittelbar ins Stammhirn schleichen, den Kopf zum bestätigenden Dauernicken veranlassen und wohliges Kichern auslösen.

Die Alltagssituationen, poetisch verdichtet und fränkisch dahergeredet, wirken isotonisch, unmittelbar auf die einheimischen Seelen und die, die sich als solche verstehen.

den Dialekt halbwegs beherrscht, kann sich sofort hineinfühlen in die klar strukturierten Verse, in die Denkweise des Autors und quasi gleichzeitig das Selbstverständnis dieses pragmatischen, leicht pessimistischen und dennoch in sich ruhenden, ja, glücklichen Menschenschlags erspüren.

Zwischendrin, wie bei den „Underhusn im Vollmond“, werden die Verse skurril und bleiben doch lyrisch, sind so Die ins Publikum geworfe- „närrsch“ und gleichzeitig so nen Szenen erzählen vom „dübbisch“, dass einem das „Laafm“, vom „Baradies“, Herz einen Hubferer doud. vom „Gwidder“, vom „Älder wern“ und vielen ande- Die Musik des Trios passt da ren Themen aus dem rot-weiß auf den ersten Blick überbeflaggten Lebenslauf. Wer haupt nicht dazu. Aber auf

den zweiten Blick, oder vielmehr auf das zweite Hinhören fällt der aufmerksamen Zuhörerschar auf, wie unauffällig sich der melodiöse Jazz um die Texte herumschmeichelt, wie die Töne die Worte aufnehmen, sie gelegentlich spöttisch nachäffen oder konterkarieren.

Hin und wieder scheinen sie ein Thema aufzugreifen und neu zu interpretieren, es zu variieren und den groben Worten die Spitze zu nehmen, aber genauso gut verstärken sie wortlos den Eindruck eines Gedichts, in das sie sich gegen Ende hineindrängen, um tonangebend zu werden und über die Verse ein Gespräch nach Noten zu

führen, als würden sich drei gute Bekannte unterhalten.

Auf diese Weise erlebt das Auditorium einen mehrfachen Genuss: den der fast beiläufig ins eigene Erleben integrierbaren Texte, den eines angenehmen Jazz-Konzerts und – in der Kombination – den eines fröhlichen, unbeschwerten Abends.

Reichlich Applaus – noch einmal nach der Zugabe – dokumentiert die Zufriedenheit. So sehen es auch Christiane und Herbert Dingfelder aus Ottensoos: „Ein netter, kurzweiliger Abend mit treffenden Texten und gutem Jazz.“ Text & Foto: Vinzenz R. Dorn

„Gemeinsam gegen Infektionen“ N

ÜRNBERGER LAND – Viele Krankheitskeime werden beim direkten Kontakt zwischen Menschen übertragen, zum Beispiel wenn man sich zur Begrüßung die Hand gibt.

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Damit Keime erst gar keine Chance bekommen, beteiligen sich die Krankenhäuser Nürnberger Land mit ihren drei Standorten Altdorf, Hersbruck und Lauf unter

dem Motto „Gemeinsam gegen Infektionen – Wir geben die Hand drauf!“ auch 2019 wieder an der bundesweiten „Aktion Saubere Hände“.

Jutta Schmiedkunz führt die Hygienefachkraft der Abteilung für Hygiene und Infektionsprävention der Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH die Aktionstage „Es ist wichtig, immer wie- durch. der auf die Bedeutung des Händewaschens und der Sie finden statt am DonnersHändedesinfektion hinzu- tag, 21. Februar, von 10 bis weisen, damit es im Alltag 12 Uhr im Foyer des Krannicht in Vergessenheit ge- kenhauses Altdorf, am Donrät“, betont Katja Rösch. Zu- nerstag, 21. März, von 10 bis sammen mit ihrer Kollegin 12 Uhr im Foyer des Kran-

kenhauses Hersbruck sowie am Dienstag, 21. Mai, von 10 bis 15 Uhr im Foyer des Krankenhauses Lauf. Dabei geht es unter anderem um Fragen wie „Worauf kommt es bei der Händehygiene an?“, „Hände waschen oder Hände desinfizieren – was ist sinnvoll?“, „Warum ist die Händedesinfektion im Krankenhaus wichtig?“ und „Wie desinfiziere ich meine Hände richtig?“

Ins Leben gerufen wurde die „Aktion Saubere Hände“ 2008 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit vom Nationalen Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ), dem Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) sowie der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung.

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Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Mit dem Einreichen bzw. Absenden Ihrer Eine Verlängerung des Dienstverhältnisses ist geplant.

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eder Trend kennt einen Gegentrend – das betonen auch Möbelexperten gerne. Längst scheint es im Möbelhaus einfach alles zu geben: Jedes Sofa ist in so vielen Farben erhältlich, dass jeder Kunde seinen Wunschton finden dürfte.

Jeder Schrank, jedes Regal, jede Küche lässt sich an ein Zimmer individuell anpassen.

Es gehe inzwischen weniger um einzelne Trends und Entwicklungen bei Farben, Materialien und Formen, erläutert Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM), „sondern es geht vermehrt um Wohnkonzepte.“ Also darum, wie sich räumliche Einheiten wie Küche oder Wohnzimmer verändern oder gar zusammenwachsen – und darum, wie das Zuhause unsere Sehnsüchte erfüllen kann.

Das war etwa kürzlich auf der Möbelschau IMM in Köln zu sehen. Drei Trends im Überblick:

Die fehlenden Wände sind eine Chance, auch die gestalterischen und praktischen Grenzen aufzulösen. „Das starre Festhalten an Räumen wird es nicht mehr geben“, prognostiziert der IMM-Sprecher Markus Majerus.

Das zeigt sich zum Beispiel bei Küchenmöbeln: Die Hersteller lassen sie mehr und mehr wie Schränke und Sideboards im Wohnzimmer aussehen. Beide verbinden bestenfalls gemeinsame Farb- und Stilbezüge – für den nahtlosen Übergang der Funktionsbereiche vom Herd bis zur Couch.

Trend 2: Reduzierte Formensprache ist im Kommen

Viele Designer setzen sich aktuell wieder mit der Essenz der Möbel auseinander: Sie reduzieren ihre Entwürfe gestalterisch auf ein Minimum und vereinfachen die Formen stark. Solche Möbel sind entweder eine Abkehr vom Dekor oder gerade dazu da, die DekoratiTrend 1: Wohnbereiche ge- onen und Accessoires in hen fließend ineinander über Szene zu setzen, weil sie sich selbst zurücknehmen.

Der offene Wohnraum ist längst Realität – vor allen im Dazu passen die vielen WieNeubau. Wer umbaut, ge- derauflagen alter Designs, staltet aber auch seinen Alt- die sich weiter großer Bebau inzwischen gerne so. liebtheit erfreuen. Thonet Doch das scheint nur ein zeigt zum Beispiel den KafEvolutionsschritt zu sein: feehausstuhl 214 von 1859,

der überarbeitet worden ist – ein Möbelstück aus nur sechs Bauteilen, zehn Schrauben und zwei Muttern.

ren noch einige wenige Kissen das Ensemble.

Viele Sofas haben abgespeckt: Sie sind geradezu zierlich und stehen auf sehr schmalen Füßen. Auch Rücken und Lehnen der oftmals wie Schalen wirkenden Sitzflächen scheinen eine Diät gemacht zu haben – wenn überhaupt, dann zie-

Gemütlichkeit bleibt ein Thema, das viele Menschen sehr bewegt. „Bei allen Veränderungen in der Gesellschaft ist das Zuhause ein Nest“, sagt Geismann. Dort wird die Work-Life-Balance wieder ins Lot gebracht.

Während man sich im Alltag mit dem Smartphone in der Hand oder über den Rechner auf dem Schreibtisch immer mehr vernetzt und immer schnell unterwegs ist, braucht man daheim Ruhe und Abstand.

Und dort lieben die Menschen kuschelige Teppiche und Kissen, Dekorationen und Möbel mit weichen, runden Formen – eine gemütliche Höhle zum Zurückziehen. Dazu passt, dass sich die Technologien für das Smart Home zwar vermehrt im Haus breit machen und selbstverständlicher werden, allerdings dort auch eher im Hintergrund funktionieren. mag

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Trend 3: Sich eine gemütliche Höhle schaffen

Batteriewechsel oder Alarm?

R

auchmelder sind sensible Geräte. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, müssen Nutzer die Geräte gut kennenlernen. Darauf weist das Forum Brandrauchprävention hin.

Zunächst gilt es, die unterschiedlichen Signaltöne richtig zuzuordnen. Die Warngeräte erzeugen unterschiedliche Geräusche – je nachdem, ob Gefahr in Ver-

retter.de im Netz. Käufer sollten bei der Batterielaufzeit generell die Herstellerangaben im Blick behalten.

Bei Meldern, die das Qualitätszeichen „Q“ tragen, ist die Batterie fest eingebaut.

Sie halten zehn Jahre und Je nach Hersteller hören sich müssen anschließend ausdie Töne im Detail unter- getauscht werden. schiedlich an, Klangbeispiele gibt es unter Einen Fehlalarm auslösen www.rauchmelder-lebens- können zum Beispiel Waszug ist oder ob die Batterie gewechselt werden soll. Bei Rauchbildung ertönt ein lauter und zusammenhängender Alarmton. Der Batteriewarnton ist deutlich gemäßigter.

serdampf, scharfes Anbraten, aufgewirbelter Staub und hohe Temperaturschwankungen.

Vermutet der Nutzer einen Fehlalarm, sollte er zunächst sicherstellen, dass es wirklich nicht brennt. Dann den Signalton ausschalten und anschließend den Melder wieder in Betrieb nehmen. mag

MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

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WiP-DIE JUNGE SEITE

Zeitungstanz Ihr braucht für das Spiel alte Zeitungen und Musik.

Zwei Mitspieler bilden jeweils ein Team. Für jedes Team wird eine Doppelseite auf dem Boden ausgelegt. Nun wird die Musik angestellt, und jedes Team muss auf seiner Zeitung tanzen. Dabei darf keiner über den Rand der Zeitung hinaustreten – wem das passiert, der scheidet aus. Nach einer kurzen Weile wird die Musik gestoppt und die Zeitung einmal in der Mitte gefaltet. Das Ganze wird so oft gemacht, bis am Ende ein Sieger-Team feststeht.

Wer arbeitet in diesem Büro? Die Lösung ist ganz einfach, wenn man jeden Buchstaben nur um eine Stelle im Alphabet verrückt.

Lösung: Detektiv

Rätsel

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Sie wissen, wie das Pflaster sitzt K

IRCHRÖTTENBACH – Die Vorschulkinder von St. Walburga Kirchröttenbach machten einen Erste Hilfe-Kurs unter der fachkundigen Anleitung von Gunter Krieger vom ASB Gräfenberg.

Der Höhepunkt war die Besichtigung des Rettungswagens, den viele Kinder bisher nur aus der Ferne gesehen hatten. Zum Abschluss gab es für jedes Kind eine Urkunde – sie dürfen sich jetzt „Juniorersthelfer” nennen.

Dabei lernten sie, wie man ein Pflaster aufklebt einen Verband anlegt und wie man den Notruf wählt.

Foto: Rosemarie RübnerKolb

Basar im Hof R

ÜCKERSDORF – Am Samstag, 23. Februar, findet von 9.30 bis 12 Uhr erstmals im Schmidtbauernhof auf dem Gelände der Rückersdorfer Kirchweih in der Schlossgasse 15 der Secondhand-Basar zugunsten des evangelischen Hauses für Kinder statt. Schwangere mit Mutterpass dürfen mit einer Begleitperson ab 9.15 Uhr die Räumlichkeiten betreten.

Das Angebot reicht von Kleidung in Größe 56 bis 176 über Schuhe, Frühjahrs- und Sommerkleidung, Babyzubehör aller Art, Kindersitze, Kinderwagen, Fahrzeuge,

Sportzubehör bis hin zu einer riesengroßen Auswahl an Spielen, Büchern, DVDs und dergleichen für Kinder aller Altersgruppen.

Die gut erhaltene Ware wird von den privaten Anbietern ausgepreist und vom Basarteam nach Größen und Themen sortiert. Hierdurch wird der Basar übersichtlich und gewährleistet ein entspanntes, zügiges Einkaufen.

Freunde fürs Leben gewinnen H

ERSBRUCKER SCHWEIZ – Fast 33 Jahre sind seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl vergangen. Die Initiative „Hilfe für Tschernobylkinder“ der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Stein organisiert vom 6. Juli bis 3. August zum 27. Mal in Folge einen Erholungsaufenthalt für Kinder und Jugendliche aus Weißrussland.

ne eigene Kinder gesucht, die einen oder zwei kleine Gäste bei sich aufnehmen.

Um alle Formalitäten, Versicherungen und so weiter kümmert sich die Initiative.

Die Kinder werden von mitreisenden Lehrerinnen betreut und treffen sich zweimal wöchentlich zu gemeinsamen Unternehmungen. Höhepunkt ist ein großes Sommerfest mit allen Gastfamilien.

Für das leibliche Wohl in Form von selbst gebackenen Torten, Kuchen, Muffins, Getränken und Kaffee ist Es werden Familien aus der www.pg-hilfe-fuer-tscherebenfalls gut gesorgt. ganzen Region mit oder oh- nobylkinder.org

Kung-Fu im Nachthemd L

AUF – Der Lesetiger im Februar gibt wieder Vorlesestunden für zwei Altersgruppen. Er übt sich in Kung-Fu und zieht ein Nachthemd an.

Am Donnerstag, 21. Februar, wartet auf Vorschulkinder von 15.45 bis 16.15 Uhr „Der Wolf im Nachthemd“ von Mario Ramos. Ramos erzählt eine Geschichte mit Pfiff: An einem sonnigen Sommertag begegnet Rotkäppchen dem Wolf. Rotkäppchen erzählt, dass es auf dem Weg zur Großmutter ist.

Da beschließt der Wolf, dass es heute zum Hauptgang Großmutter und als Vorspeise Rotkäppchen geben soll.

Dann aber entdeckt er das Nachthemd der alten Dame, schlüpft hinein, und der Rollentausch ist perfekt: Alle halten ihn für die Großmutter!

deren beeindrucken: Wie immer machen sie sich über ihn lustig. Doch aus dem linken Schuh bekommt er plötzlich Hilfe: Der daumengroße Shaolinmeister Ming sucht einen Meisterschüler. Mit seiner Unterstützung wächst Robin schließlich über sich hinaus und kann sich Respekt verschaffen …

Für Grundschulkinder wird von 16.30 bis 17.15 Uhr „Kung-Fu im Turnschuh“ von Michael Petrowitz vorgelesen: Robin würde so gern zu den coolen Kids gehören.

Nicht mal mit seinen neuen Turnschuhen kann er die an-

Wie gewohnt finden die Lesestunden mit Christina Ohlwärther im ersten Stock (Studienbereich) der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11, statt. Weitere Informationen unter www.stadtbuechereilauf.de

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ge. Das kommt nicht immer gut an, ist jedoch das Beste, das Sie tun können. Solange Sie konstruktiv bleiben, ist alles im grünen Bereich; es ist nie verkehrt, seine eigene Meinung konsequent zu vertreten.

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Zwilling · Warum geht alles schief – und warum immer bei Ihnen? Rufen Sie sich immer wieder eine gesunde Sicht der Dinge ins Gedächtnis: Sie sind nicht der einzige, dem es so zu gehen scheint. Nehmen Sie die Dinge nicht zu schwer und lachen Sie notfalls auch über sich selbst.

Jenseits der Routine finden Sie womöglich die Erfüllung, die Sie herbeisehnen. Denken Sie darüber nach, ob es Ihre Kreativität sein könnte, die – vielleicht in einer Gruppe – gelebt werden will.

Jungfrau · Eine neue Chance, die sich auftut, sollten Sie nicht verstreichen lassen.

Wer sind Sie, wenn Sie es nicht wenigstens versuchen? Trauen Sie sich selbst etwas zu! Sie träumen doch schon so lange davon, selbst einmal im Rampenlicht zu stehen.

Waage · Eine Auseinandersetzung macht Ihnen zu schaffen und verstellt Ihren Blick auf anderes. Klären Sie Streitigkeiten noch am selben Tag, um sie nicht Ihr Leben beherrschen zu lassen und vergiften Sie sich nicht selbst durch schlechte Laune.

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Schütze · Sie sind Rationalist, Sie sehen die Fakten und die Chancen, wie sie sind.

Was im Beruf geschätzt wird, tut einer Partnerschaft nicht immer gut. Lassen Sie die Romantik nicht zu kurz kommen. Auch ohne Partner könnten Sie sich mehr Weichheit gönnen, das ist gut für Ihre Gesundheit.

Steinbock · Das Motto dieser Woche: Nichts kann Sie stoppen, Ihr Weg liegt glasklar vor Ihnen. Stecken Sie andere mit Ihrer Energie an und lassen Sie sich durch Neider nicht beirren. Man ist in Ihrem Umfeld angenehm überrascht – genießen Sie es.

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Fische · Ein freudiges Ereignis wirft seine

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Stärke leidet unter dem Winter. Doch Sie dürfen sich ruhig auch einmal an andere anlehnen! Es gibt einige Personen in Ihrem Umfeld, die Ihnen gerne helfen.

dentlich austeilen. Verlassen Sie Ihre Position für einen Moment und fragen Sie sich, ob diese Auseinandersetzung wirklich nötig ist. Eine fokussierte Diskussion hätte vielleicht einen weitaus größeren Nutzen für alle.

24.08.-23.09.

Mittwoch, 20.2.

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Röthenbach · Igel-Apotheke, Rückersdorfer Straße 61, Tel. 0911/5705033 Mi., 20 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr

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Widder · Sie tragen Ihr Herz auf der Zun-

21.03.-20.04.

MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

WiP-RATGEBER

Schatten voraus. Vermiesen Sie sich die Vorfreude nicht durch Stress und Unausgeglichenheit, sondern bleiben Sie optimistisch.

Die kleinen Ärgernisse im Vorfeld sind es nicht Wert, dauerhaft schlechte Laune zu haben.

Donnerstag, 21.2.

Univ-Prof. Steiner (links) und Dr. Schrey (rechts) führen an einer Praktikantin die Funktionsweise der navigierten Transkraniellen Magnetstimulation vor.

Foto: Marc Pfeiffer

Lauf · Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, 09123/9899545 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

D

Sulzbach-Rosenberg · St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31,Tel. 09661/4065 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

er Hirntumor ist eine seltene, aber gefürchtete Erkrankung. Jedes Jahr wird bei etwa 6.800 Menschen in Deutschland eine bösartige Wucherung im Gehirn diagnostiziert, das sogenannte Glioblastom. Das entspricht rund zwei Prozent der Krebs-Neuerkrankungen.

Neurochirurgie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, im Klinikum Nürnberg, der die Arbeitsgruppe „navigierte Transkranielle Magnetstimulation“ leitet. Die Ärzte erkennen, wie viel Platz zwischen dem Tumor und dem funktionalen Gewebe bleibt. „Schon bei einigen Patienten haben wir uns nach Um den Hirntumor sicher der Untersuchung für eine entfernen zu können, sind Operation entschieden, die umfangreiche Voruntersu- vorher zu riskant schien.“ chungen nötig. Das Klinikum Nürnberg setzt dabei Die gesammelten Daten könunter anderem die sogenann- nen sich die Chirurgen wähte navigierte Transkranielle rend der Operation ins MikMagnetstimulation ein, um roskop einblenden und sich die Lage wichtiger Funkti- so sicher durch das Hirngeonszentren millimetergenau webe navigieren lassen. „Es zu lokalisieren. ist wichtig, den Tumor möglichst vollständig zu entferOft liegt der Tumor nah an nen. Umso besser ist die wichtigen Hirnarealen oder Prognose für den Patienten. umwächst sie sogar, wie bei- Moderne Technik ist dabei spielsweise das Sprach- oder eine große Hilfe“, erklärt Bewegungszentrum.

Das Univ.-Prof. Dr. Hans-Herchirurgische Entfernen des bert Steiner, Ärztliche LeiTumors ist dann mit dem Ri- tung der Klinik für Neurosiko verbunden, diese Funk- chirurgie. tionen zu beschädigen. Lähmungen oder Sprachausfälle Im vergangenen Jahr opekönnen die Folge sein. rierten die Neurochirurgen im Klinikum Nürnberg 250 PaBeim Einsatz der navigier- tienten mit Hirntumor. ten Transkraniellen Magnet- Heimtückisch macht die stimulation bündelt das High- Krankheit, dass die bösartiTech-Gerät Magnetwellen gen Glioblastome mit der Zeit und kann so gezielt bestimm- erneut wachsen. „Nur wenite Hirnareale stimulieren. ge Patienten überleben nach Treffen die Impulse etwa auf der ersten Diagnose länger als das Bewegungszentrum der zehn Jahre“, sagt Steiner. linken Hand, spürt der Pati- Häufig wachsen die Tumore ent ein Zucken im Daumen. lange Zeit unbemerkt, bevor Sobald die an der Hand auf- sie Beschwerden verursageklebten Mess-Elektroden chen. Häufige Symptome eidie Muskelreaktion auf- nes Glioblastoms sind zeichnen, markiert das Gerät Krampfanfälle, starke Kopfdie im Gehirn stimulierte schmerzen, Sehstörungen Stelle auf den eingespielten oder Lähmungen. dreidimensionalen Magnetresonanz-Aufnahmen. Zeit- Anders als in der Öffentlich aufwendiger, aber vom lichkeit immer wieder darPrinzip identisch, lässt sich gestellt, gibt es keine gesiauch das Sprachzentrum ab- cherten Erkenntnisse über die bilden. Das Verfahren ist in Ursachen von Hirntumoren. beiden Fällen schmerzfrei „Handystrahlen oder andere und ohne Narkose möglich. Umwelteinflüsse erhöhen das Risiko für einen Hirntumor „Auf diese Weise zeichnen nicht. Auch Vererbung spielt wir Stück für Stück eine eine sehr untergeordnete Landkarte des Gehirns“, Rolle“, meint Chefarzt Steischildert Dr. Michael Schrey, ner.

Oberarzt in der Klinik für

Freitag, 22.2.

Hersbruck · Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf · Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15, Tel. 09123/2647 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Schwaig · Rosen-Apotheke, Röthenbacher Straße 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 23./24.2.

Lauf · Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061 & 3062 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Neuhaus · Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, 09156/1300 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Pegnitz · Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Pommelsbrunn · LindenApotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach · Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, 09661/102299 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 25.2.

Lauf · Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39, Tel. 09123/3500 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 6, Tel. 09661/4240 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 26.2.

Hohenstadt · MarkgrafenApotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf · Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Di., 8.30 bis 20 Uhr Rückersdorf · St.-GeorgsApotheke, Hauptstraße 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 So., 8.30 bis 20 Uhr

Notfalladressen RETTUNGSDIENST, NOTARZT Tel. 112

Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST

FRAUENÄRZTLICHER NOTDIENST

Tel. 116 117

BEREITSCHAFTSPRAXIS im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

NOTFALLPRAXIS

im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Mo, Di, Do, 18 - 21 Uhr, Mi/Fr 16 - 21 Uhr, Sa/So und Feiertage 9 - 21 Uhr

KINDERNOTFALLPRAXIS im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650

Vermittlung zu diensthabendem Frauenarzt/ärztin über Tel. 116 117 tägl. ab 18 Uhr, Mi. & Fr. ab 13 Uhr, Sa, So und Feiertage

KRANKENHÄUSER

Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000

POLIZEI

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FEUERWEHR 112

GIFTNOTRUF 089 19240

MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

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WiP-AKTUELL

Verkäufer gesucht O

STERNOHE – Der Elternbeirat vom Haus für Kinder Osternohe veranstaltet am Samstag, 23.

März, von 14 bis 16 Uhr einen Second-Hand-Basar in der Turnhalle des Kinderhauses (Haidlinger Str. 10, Osternohe). Einlass für Schwangere ist bereits ab 13.30 Uhr – inklusive einer Begleitperson.

Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung (Gr. 50 bis 152) für die Frühlings- und Sommersaison, Kinderschuhe, Babyausstattung, Umstandsmode, Kinderfahrräder, Autositze, Spielzeug für drinnen und draußen, Kinderbücher, Kinderwagen und Buggys ... Die Kleidung wird nach Größen vorsortiert.

Das Rezept der Woche präsentiert

AUF – Am Donnerstag, 21. Februar, um 19.30 Uhr lautet die Aufgabe in der „Glückserei“ am Laufer Marktplatz „Lach doch was du willst!“. Andrea Lipka präsentiert ihr Solokabarett. Sie beschäftigt sich in diesem kabarettistischen Plädoyer für mehr Ge-

www. kleines-kuechenhaus.de

Faschings-Donuts für eine 12er Donut-Form

Der Listenverkauf startet am Montag, 25. Februar, ab 8 Uhr im Haus für Kinder in Osternohe. Der Listenpreis – inklusive Etiketten und Sicherheitsfäden – beträgt drei Euro. Bei weiteren Fragen steht der Elternbeirat unter Tele-

fon 09152/ 7889977 zur Verfügung.

Außerdem bieten die Organisatoren eine leckere Auswahl an selbst gemachten Kuchen und Torten an – gerne auch zum Mitnehmen.

Humor ohne Ende L

G. Herrmann · 09154/9154678 Hohenstadt im PEZ

Beratung Planung Montage - alles aus einer Hand

lassenheit mit Dingen, die ei- Unterschiede zwischen den nen unnötig belasten. Dabei Geschlechtern mit einer geschlüpft sie wieder in ver- hörigen Portion Humor. schiedene Rollen.

Den Abschluss des WochenAm Freitag, 22. Februar, um endes bildet am Sonntag, 24.

19.30 Uhr wird es bei „Das Februar, um 19.30 Uhr die Schweigen der Männer“ nicht außergewöhnliche Travestie still, sondern ebenfalls lus- mit Jacky Dumée und Miss tig. Lipka betrachtet dabei die Mara.

Zutaten: 100 g Quark 50 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 4 EL Öl 125 ml Milch

200 g Mehl 2 TL Backpulver 1 EL Zitronensaft 50 g Puderzucker 50 g bunte Zuckerstreusel

Zubereitung: Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.

Quark, Zucker, Vanillezucker, Öl und Milch mit dem Handrührgerät gut verquirlen. Mehl mit dem Backpulver mischen und kurz, aber gründlich unterrühren.

Eine 12er Donutform mit Fett einpinseln. Den Teig in einen Spritzbeutel ohne Aufsatz (also rund offen) füllen und in die Form spritzen.

15-20 Minuten leicht braun backen und auskühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, die Zuckerstreusel auf einen Teller geben.

Jetzt der Reihe nach die Donuts mit Glasur bestreichen und in die Zuckerstreusel drücken.

EHRLICH GUT · BIO IN UNSERER REGION

Fair geht vor – in der Pomme 200 – den neuen Jahrgang testen Metropolregion Nürnberg Bio und „fair“ aus der Frankenalb – Apfelschorle der Streuobstinitiative Hersbruck Das Ziel der Streuobstinitiative Hersbruck ist es, durch das Bezahlen fairer Preise für Bio-Mostobst die Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung der Streuobstwiesen langfristig zu sichern. Sie prägen nicht nur das Bild unserer typisch fränkischen Landschaft, deren Anblick Ausflügler am Wochenende begeistert – sie bilden auch den Schutzraum für jene unglaubliche Artenvielfalt, für die Bayerns Bürger soeben im erfolgreichsten bayerischen Volksbegehren abgestimmt haben.

• Pomme 200 Apfelschorle aus über 200 alten Streuobstsorten • Pomme 200 Apfel-Bergamotte • Pomme 200 Apfel-Quitte • Biohof Heldrich: Holunder-Apfel Wann? Donnerstag, 21. Februar, bis Samstag, 23. Februar, zu den üblichen Geschäftszeiten Wo? Biomarkt Lauf, Simonshofer Straße 5 Biomarkt Hersbruck, Poststraße 6 Biomakt Eckental, Dr.-Otto-Leich-Str. 8 Die Verkostung ist kostenlos.

Foto: Thomas Geiger

F

airtrade Bio-Kaffee trinken verantwortungsvolle Genießer gern.

Ziel der weltweit aktiven Initiative ist es, dass die Kaffeebauern unabhängig von den Weltmarktpreisen so viel verdienen, dass sie und ihre Familien davon leben können. Doch wie sieht es in anderen Produktionszweigen aus? Vor zwei Jahren wurde die Metropolregion Nürnberg als erste europäische „Fairtrade-Region“ ausgezeichnet. Nun wurde diese Auszeichnung im Rahmen der Biofach ein weiteres Mal verliehen. Öffentliche Beschaffung Die Kommunen sind nicht nur administrative Organisationen des Gemeinwesens, sie verfügen auch über erhebliche Etats. Im Bauhof, in den Ämtern, überall werden An-

schaffungen getätigt, werden Lebensmittel verbraucht, wird Kaffee getrunken.

Das geht bis zur Frage, mit welchen Bällen in den Vereinen und Schulen Fußball gespielt wird. Für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft schlagen die Kommunen die Brücke zwischen globalen und landesweiten Nachhaltigkeitszielen und den lokalen Rahmenbedingungen. Die Metropolregion Nürnberg ist hier europaweit führend Vorreiter. Auch Lauf und Hersbruck sind Fairtrade-Städte.

Streuobstinitiative – fair, bio, regional Doch auch auf den Wiesen und Feldern vor unserer Haustür ist „Fairtrade“ besonders wichtig. Fairness im Handel prägt auch das hiesige Landschaftsbild. Denn wenn unsere schöne fränkische Landschaft nicht mehr bewirtschaftet wird, weil es „nichts bringt“, nehmen sich

ihrer die Herren der Harvester und glyphosat-strukturierten Monokulturen an.

Wir fragten Renato Pasalic, Geschäftsführer von Pomme200, der Vermarktungsgesellschaft der Streuobstwiese Hersbruck: Fair zur Natur, was heißt das genau? „Wir verwenden Streuobst aus dem Nürnberger Land, alle Wiesen sind Bio zertifiziert, das heißt kein Einsatz von Pestiziden und anderen Giften. Es wird selten gemäht – zweimal im Jahr –, damit die Blumen und Kräuter eine Chance haben, zu blühen. Alt- und Totholz lassen wir bewusst liegen für Höhlenbrüter und Insekten.

Auch sind die meisten Wiesen mit Insektenhotels und Brutkästen für Vögel ausgestattet. Unsere Hecken dienen als Lebensraum für seltene Tier und Pflanzenarten: Vergangenes Jahr hat sogar der Wendehals bei uns im Sortengarten Hersbruck gebrütet! Wir erhalten und retten alte Sorten, vermehren diese über Edelreiser und bringen diese wieder in der Landschaft aus.“

Die Streuob st tive bietet Ku wiesen-Initiars über alte A e, informiert pfe unterhält ein lsorten und en Sortengarten fabelhaften m 200 alten Ap it mehr als felsorten. www.streuob st hersbruck.de initiativePomme200 ist das Stre uobstsaft-Proje kt der Stre uobstinitiative H der Schluck ersbruck. Jeist ein Beitra zum Erhalt un g se wiesen. Es w rer Streuobstird Mostobst gesucht! www.p omme200.d e

„Wir beraten sie bei der BioZertifizierung. Beraten und helfen bei der Pflege und Anlage von Streuobstwiesen, geben Kurse zum richtigen Schnitt und vor allem zahlen wir 25 Euro pro Doppelzentner Mostobst. Konventionell werden fünf bis acht Euro gezahlt, im Biobereich im Schnitt zehn bis 15 Euro. Für die Zukunft planen wir auch eine Vermarktung von Tafelobst, hierfür werden noch bessere Preise bezahlt. So... und was heißt fair zu den mit soll der Obstanbau wieBauern? der attraktiver werden.“

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MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

WAS IST LOS

Ausstellung: Von da nach dort K

ERSBACH – Am 24.

Februar wird um 10 Uhr die Wanderausstellung „Von da nach dort“ feierlich in der Bücherei eröffnet. Bis zum 28. März kann man sucg die Bücher und Medien zum Thema „Fortbewegung – gestern, heute, übermorgen“ ansehen und auch ausleihen.

Für Kinder und Jugendliche gibt es eine Bücherrallye.

Unter den richtigen Einsendungen werden am 31. März tolle Preise verlost.

Schiffe waren über Jahrhunderte die einzigen und schnellsten Verkehrs- und Transportmittel. Die meisten Menschen lebten auf dem Land und kannten kaum etwas außerhalb ihres Dorfes.

Nur wenige hatten Zeit zu Reisen und dafür Pferd oder Kutsche zur Verfügung. Die meisten mussten laufen, ganz egal, wie weit ihr Ziel weg war. Schiffe spielten für den Handel, für Entdeckungsreisen und auch für militärische Eroberungen eine wichtige

der Not geboren, in der Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben und eine bessere Zukunft anderswo.

Ein beliebter Stoff für Bücher und Filme bietet das Reisen zu anderen Planeten, häufig als letzter Ausweg, nachdem die Lebensgrundlagen auf der Erde zerstört worden sind.

All diese Themen finden sich in den Büchern wieder, welche die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, Außenstelle Nürnberg für diese Ausstellung ausgesucht hat. Es sind Bilderbücher, Sach- und Erzählbücher, Hörbücher und Filme.

Rolle. Nicht von ungefähr garantieren Seefahrergeschichten in der klassischen Jugendliteratur Abenteuer pur.

thal erfüllte sich 1891 den Traum vom Fliegen. Und man wollte nicht nur in die Luft, sondern auch in den Weltraum fliegen. 1969 machte Neil Armstrong als erster Zu Beginn des 19. Jahrhun- Mensch einen „kleinen Passend zur Wanderbuchderts beschäftigten sich viele Schritt“ auf dem Mond. ausstellung wird Anke StauErfinder mit Fortbewedenmeir am Donnerstag, 28. gungsmitteln. Und es wur- Mit Reisen verbindet man oft Februar, um 16 Uhr ein Bilden das Laufrad und später Ferien und Abenteuer. Für derbuchkino für Kinder von das Fahrrad erfunden, die Ei- Flüchtlinge und Auswande- 4 bis 8 Jahren in der Büchesenbahn und das erste Au- rer ist das „Sich-auf- den- rei veranstalten. tomobil gebaut. Otto Lilien- Weg-Machen dagegen aus

20. FEBRUAR

Mittwoch

Infos & Filme Behringersdorf – Film „Die grüne Lüge“, 19 Uhr, Bürgersaal Hersbruck – Offene Mittwochsrunde – Buddhistische Sichtweisen im Alltag, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Integrativer offener Familientreff „Café Kunterbunt“, 9-11 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15 Schnaittach – BRK-Blutspendetermin, 17-20.30 Uhr, Mittelschule, Simonshofer Str. 57 Lauf – VdK-Treff für Jung und Alt, 14.30 Uhr, Hotel zur Post Ottensoos – Singen für alle, 15.30 Uhr, Bürgerbegegnungsraum, Dorfplatz 3

Kinder & Jugendliche Behringersdorf – JuBar Youngsters Club ab 6 J., 16-18 Uhr, Jugendtreff Norisstr. 19 Röthenbach – Jugendtreff, ab 14 Uhr, Juz, Fischbachstr. 4

Konzerte Sulzbach-Rosenberg – Ebonit-Saxophonquartett, 20 Uhr, Konzertsaal der Staatlichen Berufsschule

21. FEBRUAR

Donnerstag

Infos & Filme Hersbruck – Fragestunde mit der Hersbrucker Polizei, 17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Schönberg – Ökumenischer Themenstammtisch „Man(n) trifft sich”: Kegelabend im Roten Ross, ab 19 Uhr

Kinder & Jugendliche Lauf – Vorlesestunde: „Der Wolf im Nachthemd“ für Vorschulkinder 15.45 Uhr, „Kung-Fu im Turnschuh“ für Grundschulkinder ab 16.30 Uhr, Stadtbücherei Turnstr. 11 Röthenbach – Juz-Fußballtreff (13-19 J.), 20-22 Uhr, Realschule

Die Narren tanzen A

LFELD – Auf dem Höhepunkt des Faschings steigt im Alfelder Volksmusikzentrum (VMZ) ein Ball.

Auch 2019 haben die Mitglieder des Arbeitskreises VMZ wieder vor, die Veranstaltungshalle im Ort mit Leben zu füllen. Den Anfang macht in der dritten

Auflage der Faschingsball Ambergmit der Neumarkter Stim- Kümmersmungsband „Moosbüffel“. bruck, die auch bei der Am 23. Februar ab 20 Uhr Premiere 2017 werden sie für die gute Lau- schon mit von ne der Gäste sorgen. Dazwi- der Partie war. schen steht aber auch einiges Daneben dürfen sich die Be- che Wohl der Gäste ist naan Show auf dem Pro- sucher auch auf einen Auf- türlich auch wieder bestens gramm. Angekündigt haben tritt der Alfelder Linedancer gesorgt. sich die Faschingsgesell- unter der Leitung von Rita Text & Foto: K. Rösel schaft Narrhalla Haselmühl- Kiefl freuen. Für das leibli-

Tanz im Badsaal S

CHNAITTACH – Der Faschingsball des Skiclubs Rothenberg war im letzten Jahr ein voller Erfolg. Deswegen veranstaltet der Verein auch in diesem Jahr einen Faschingsball am 23. Februar im Badsaal Schnaittach. Für die Stim-

CHNAITTACH – Mitten im Karneval gibt es in der Kapuzinerklause Oldies nicht nur für Oldies.

Schnörkelloser Rock’n‘Roll, groovender Blues und Erinnerung an Max Kerner – das ist der, der das Club-Lied geschrieben hat –, also beste, unmaskierte Unterhaltung mit drei erfahrenen Haudegen der fränkischen Musikszene.

mung sorgen wieder „die Chains“, für das leibliche Wohl Hamburger vom Grill.

Auch die Bar „Karibik“ hat wieder geöffnet.

ten unter Telefon 09153/9229575 oder 0172/8137585, die Vereine um eine Sammelbestellung per Mail an m.maennl@scrschnaittach.de.

Wegen der begrenzten An- Karten können vorab bei zahl an Plätzen wird um ver- Matthias Männl, Josef-Ottobindliche Anmeldung gebe- Kolb-Str. 13, 91220

maligen Max Kerner Band (Miller the Killer, Anselm Gayler und Dieter Schreiber); Max ist leider nicht mehr dabei; er ist 2005 verstorben.

Aber seine Songs und der Rock’n’Roll, die sind nicht totzukriegen. Das verspricht einen kurzweiligen Abend mit viel Musik der 50er und 60er Jahre, eingestreuten Erlebnissen aus 50 Jahren AufDenn diesmal kommt „Mil- tritte, Erinnerungen und siler the Killer“ mit der ehe- cher auch die eine oder an-

Lauf – „Fit durch den Winter“ (Ski-Club), 18.45 Uhr, Bitterbachhalle, Daschstraße 1

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Lach doch was Du willst, 19.30 Uhr, Glückserei

22. FEBRUAR

Freitag

Infos & Filme Kersbach – Lesung Katharina Down und Johannes Kraus, 3.

Band „Höllensturz“, 19.30 Uhr, Bücherei Reichenschwand – Albanus-Stammtisch: Plastikfasten. Fasten mal ganz anders, 19.30 Uhr, Gemeindehaus

Konzerte Schnaittach bezahlt und abgeholt werden.

Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 12 Euro, an der Abendkasse 15 Euro.

Lauf – Judith Geißler und dimoinic: „Me and You“, 19.30 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Schnaittach – Miller the Killer, 20 Uhr, Kapuzinerklause

Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Schachclub Hersbruck: Schach für Kinder, Amateure und Anfänger, 15-16.30 Uhr, Gästesaal im Stadthaus, die Teilnahme ist kostenlos

Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Die Rache & Der Hund im Hirn, zwei Einakter von Curt Goetz, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Lauf – Das Schweigen der Männer, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41

Der gute alte Rock’n’Roll S

Spiel – Sport – Bewegung

Volksmusik & Brauchtum Weißenbach – Wirtshaussingen, 19.30 Uhr, Berggasthof Glatzenstein, Reservierung unter 09153/7906

23. FEBRUAR

dere ShowEinlage.

Zu sehen ist das am Freitag, 22.

Februar, um 20 Uhr in der Kapuzinerklause.

Der Eintritt kostet zwölf Euro. Reservierungen unter info@kroder.de.

Foto: Dorn

Samstag

Infos & Filme Röthenbach – „Joe Boots“, preisgekrönter Dokumentarfilm, 17 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24 Rückersdorf – Frühjahrs-/Sommer-Baby- und Kinderbasar, 9.3012 Uhr, Gemeindezentrum ev. Kiga, Steinbruchweg 43a

Konzerte Dehnberg – Gankino Circus „Die Letzten ihrer Art“, Konzertkabarett, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Hersbruck – „Hiss“, Polka für die Welt, 20.30 Uhr, Kick im City-Kino, Braugasse 14, VVK: Spielwaren Rauenbusch, Hersbruck Lauterhofen – Old Folks, 20 Uhr, Kulturstadel

MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

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WAS IST LOS

Theater – Literatur – Kabarett

© R. Wittek/Arco Images

WiP·Wettervorhersage

Lauf – Der Tatortreiniger Episode 1 und 2, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Lauf – Die Urvögel: Gangsters in Love. Eine Krimikomödie, 19.30 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Rückersdorf – TSV Rückersdorf – „Theater 13“: „The emperor‘s new clothes and his dancing daughters“, 18 Uhr, Bürgersaal, Kirchgasse 6

PRÄSENTIERT VON Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de

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des passt!

Feste & Feiern Lauf – Faschingsball der Heuchlinger Vereine, 20 Uhr, WollnerSaal Schnaittach – SCR-Fasching mit den „Chains“, 20 Uhr, Badsaal

Wetterlage Das umfangreiche Hochdruckgebiet über Mitteleuropa und Deutschland schwächst sich langsam ab.

Mittwoch

24. FEBRUAR

Sonntag

Am Mittwoch

7 1

Führungen & Wanderungen

Heute kaum Regen, aber oft stark bewölkt. Die Tageshöchstwerte bewegen sich zwischen 7 und 11 Grad.

Dazu schwacher Wind um Süd. In der Nacht Tiefstwerte bis 1 Grad.

Hersbruck – FAV-Wanderung nach Engelthal, ca. 13 km, Treffen 10.20 Uhr Bf. Hersbruck links; Anmeldung 09151/96787

Infos & Filme Kersbach – Ausstellungseröffnung „Von da nach dort – Fortbewegen gestern, heute, übermorgen“, 10 Uhr, Bücherei

ERLEBEN SIE DAS ABENTEUER PATENSCHAFT

Spiel – Sport – Bewegung

Als Pate leisten Sie Ihren ganz persönlichen Beitrag zur weltweiten Naturschutzarbeit des WWF. Schützen Sie bedrohte Arten wie Wölfe, Orang-Utans oder Tiger und ihre Lebensräume. Mit regelmäßigen Infos halten wir Sie über Ihr Projekt auf dem Laufenden. Die Natur braucht Freunde – werden Sie Pate!

Lauf – Lauftraining (Ski-Club), 9 Uhr, SKL, Schützenstraße 48 Pommelsbrunn – Hui Chun Gong mit Monika A. Brand, 11-14 Uhr, Badhaus, Dorschstr. 2

Kostenlose Informationen: WWF Deutschland, Tel.: 030.311 777-702 oder im Internet: wwf.de/paten

Konzerte Dehnberg – Quattro Volte Fieramente „Tange hoch vier“, 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater Happurg – Salve Regina, 100 Blumen und ein tolles Ungeheuer, mit Katharina Königer, Sopran, Musik von Telemann, Kindermann, Pez u. a., 16 Uhr, St. Georg, Eintritt frei

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Aussichten

9 2

10 1

Morgen rasch dichte Bewölkung. Örtlich leichter Regen möglich, später abklingend.

Freitag viele Wolken.

Biowetter Heute bleibt der Wettereinfluss meist gering. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fördert die Gesundheit und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.

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Donnerstag

Freitag

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Montag

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Jacky und Mara – Die Travestieshow, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41

Erste Hilfe.

Selbsthilfe.

brot-fuer-die-welt.de

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25. FEBRUAR

Montag

Infos & Filme Hersbruck – Reden hilft, Selbsthilfegruppe Depression und Ängste, 20 Uhr bei Kiss, Unterer Markt 2, Info Tel. 09151/9084494 Kirchensittenbach – Vortrag Landfrauenzirkel „Lebensmittelverpackungen – schön verpackt um welchen Preis?“, Silke Noll, Verbraucherzentrale Bayern; 20 Uhr, Gasthaus „Zur Post“ Lauf – Informationsveranstaltung: „Rund um die Geburt“, 18.30 Uhr, Krankenhaus, Simonshofer Str. 37 Rückersdorf – Awo-Faschingskaffee, 15 Uhr, Schmidtbauernhof, Schlossgasse 15 Schwaig – Frauentreff, 9 Uhr, evangelisches Gemeindehaus, Moritzbergstr. 20

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Frauentanzkreis, 9.30 Uhr, ev. Gemeindehaus Christuskirche, M.-Luther-Str. 15 Lauf – Nordic Walking Treff (Ski-Club), 15.30 Uhr,Wanderparkplatz Trimmpark Schützenstraße Röthenbach – Walking- und Nordic-Walking-Treff (DAV), 18.30 Uhr, Parkplatz am Hallenbad

Volksmusik mit Waffenschein H

ERSBRUCK – Polka für die Welt bringen „Hiss“ am Samstag, 23. Februar, um 20.30 Uhr ins KiCK im City Kino Hersbruck in der Braugasse 14. „Hiss“ sind im KiCK keine Unbekannten mehr. Sie gehören seit etlichen Jahren zu den immer wieder gern gehörten Gruppen, und immer hielten es viele Zuhörer nicht lange auf ihren Stühlen aus.

„Hiss, eine Band die streng genommen waffenscheinpflichtig ist, serviert ‚Volksmusik‘ wie sie war – schmerzlich, schön und schmutzig wie das Leben selbst“, schreibt Kulturzelt Dienstag Braunschweig.

26. FEBRUAR Infos & Filme

Hersbruck – Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Info unter Tel. 09151/ 9084494 Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Off. Übungsabend zur Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg, 19.30-21.30 Uhr, Ev.-meth. Kirche, Obermühlweg 25, Infos bei R. Luther-Hünig, Tel 09151/830666 oder luther.huenig@t-online.de Lauf – Handarbeitskreis mit Verkauf, 14-16 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse 10 Lauf – Christlich-muslimische Gespräche: „Bibel und Koran“ (nur für Frauen), 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Otto Neuhaus – Vortrag Landfrauenzirkel „Unfallprävention bei Kindern und Jugendlichen“, 19.30 Uhr, Gaststätte „Frankenalb“ Röthenbach – Gesprächstreff Freundeskreis, freie Sucht-Selbsthilfegruppe, 19 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – „Fit durch den Winter“, 19 Uhr, Förderzentrum, Daschstr. 6

„Eine beseelte und unglaublich tanzbare Melange aus transsylvanischer Folklore und französischem Chanson, und Karpaten-Rock Rock’n’Roll Einsprengseln,

vogelwildem Zigeunerjazz und derber Böhmen-Polka, aus volksmusikalischen Schaukelwurzeln direkt von drunten aus der grünen Au und mexikanischen FiestaGrooves voller corazón und sentimiento“, hatte RemsMurr-Kultur im Blatt.

Auf der Bühne im KiCK werden Stefan Hiss (Gesang, Akkordeon), Joscha Brettschneider (Gitarren, Mandoline, Gesang), Michael Roth (Mundharmonika, Gesang), Volker Schuh (Bass) und Bernd Öhlenschläger (Schlagzeug) stehen. Infos unter www.hiss.net/

Karten zu 16 Euro im Vorverkauf bei Spielwaren Rauenbusch in Hersbruck. Karten-Reservierungen über kickev.reservierung@gmail.com.

Es gilt freie Platzwahl. Einlass ist um 19 Uhr. An der Abendkasse kosten die Tickets 18 Euro.

Fragestunde mit der Polizei H

ERSBRUCK – Am 21. Februar steht im Bürgercafé eine öffentliche Fragestunde mit der Polizeiinspektion Hersbruck auf dem Programm. Ganz nach dem Motto „die Bürger fragen – die Polizei antwortet“ sind alle Bürgerinnen und

Bürger eingeladen, ihre Fra- spielsweise zu Trickdiebgen an die Polizei zu rich- stählen, Betrügereien, Einten. brüchen oder dem richtigen Verhalten in kritischen SiAls Gesprächspartner steht tuationen.

Dienststellenleiter Polizeihauptkommissar Johann Die Veranstaltung findet von Meixner zur Verfügung. Er 17 bis 18 Uhr im Bürgercabeantwortet Fragen, bei- fé des Sebastian Fackel-

mann Hauses statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Zugang ist barrierefrei möglich. Vorher gibt es im Bürgercafé wie immer donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr Kaffee und Kuchen.

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MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019

LETZTE SEITE

Ein Markt für alle – Zehn Jahre carisma A

LTDORF – Nach dem seit weit über ein Jahrzehnt bestehenden Gebrauchtwarenmarkt in Hersbruck öffnete Mitte Februar 2009 in der Altdorfer Meergasse ein weiterer carismaGebrauchtwarenmarkt die Pforten. Dieser feierte nun zehnjähriges Jubiläum.

Die carisma freut sich über jeden Kunden, der zum Stöbern oder Kaufen kommt. So steht derzeit eine echte Voglauer Esszimmergarnitur zum Verkauf: frisch eingetroffen, rustikal und von guter Qualität.

Ob im Frühjahr der Ostermarkt und die Gartentage oder im späten November der Weihnachtsmarkt, die Kunden wissen um die vielen Schnäppchen für wenig Geld.

Zusätzlich findet einmal im Jahr im Hersbrucker Markt

ein Nostalgiemarkt statt. Alle Termine finden sich auf der Homepage der Caritas, in den Zeitungen und als Aushang in den Märkten.

meier aber auch für zahlreiche Kunden, die gebrauchten und oft neuwertigen Hausrat, Geschirr, Spielsachen, Elektroartikel, Bücher und Tonträger sowie KleiDankbar ist die Altdorfer dung, Möbel und SportartiMarktleiterin Hanne Neu- kel abgeben. Manche Sa-

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Altdorfer carisma-Gebrauchtwarenmarktes beim zehnjährigen Jubiläum. In der Mitte mit Blumensträußen die beiden Mitarbeiter der ersten Stunde: Marktleiterin Hanne Neumeier und Wolfgang Roschewski.

Foto: Caritas

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chen sind einfach viel zu schade zum Wegwerfen, auch wenn es zum Beispiel nur ein altes Tellerregal ist. Wenn ein passendes Fahrzeug zum Anliefern fehlt, ist dies ein Job für das Fahrerteam, das nach erfolgter Besichtigung

In den Abteilungen des carisma-Inklusionsbetriebs sind insgesamt 56 Personen tätig. Viele von ihnen haben aufgrund einer seelischen Behinderung Vermittlungsprobleme auf dem regulären Arbeitsmarkt.

Unterstützt werden die Betriebe des Inklusionsunternehmens durch das Zentrum Bayern Familie und Soziales, das Inklusionsamt in Nürnberg, den Bezirk Mittelfranken sowie das Landratsamt Nürnberger Land.

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Als Beitrag der Caritas Nürnberger Land zur Abfallreduzierung und Nachhaltigkeit durch Rückführung von gebrauchten Sachen in den Wirtschaftskreislauf wurde dieser weitere Standort des carisma-Inklusionsbetriebs ins Leben gerufen. Der dadurch praktizierte Umweltschutz entlastet die Müllentsorgung des Landkreises erheblich. Knapp 400 Tonnen gebrauchte Waren wurden im vergangenen Jahr verkauft oder entsorgt.

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