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Kino-Erlebnis für Ältere
1) Fahrzeugpreis 14.790,- €, Anzahlung 2.500,- €, Nettodarlehensbetrag 12.870,01 €, Sollzinssatz (gebunden) p.a. 0,99 %, effektiver Jahreszins 0,99 %, Darlehensgesamtbetrag 13.183,45 €, Laufzeit 36 Monate, 36 monatliche Raten á 139,- €, Schlussrate bei 15.000 km/Jahr 8.179,45 €. Beispiel für einen Jungen Gebrauchten aus dem Bestand der Marke Volkswagen Pkw. Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifthorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Für Laufzeiten von 12 bis 48 Monaten. Bonität wird vorausgesetzt. Angebot gilt bis zum 30.06.2017 für ausgewählte Fahrzeuge aus dem Bestand der Marke Volkswagen Pkw. Dieses und vergleichbare Fahrzeuge sind nur in begrenzter Stückzahl verfügbar. 2) Die Guthaben Tankkarte ist ein Angebot der carmobility GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer in Verbindung mit dem Erwerb eines aktionsberechtigten Gebrauchtwagens der Marke Volkswagen Pkw. Die Gültigkeit des Tankguthabens beträgt 18 Monate nach Erhalt der Tankkarte. 3) Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig. Die Dienstleistung Wartung und Inspektion ist ohne Mehrkosten abschließbar bis zu einer Laufzeit von 24 Monaten und bis zu einer jährlichen Laufleistung von 20.000 km. Wartung und Inspektion beinhaltet alle Wartungs- und Inspektionsarbeiten nach Herstellervorgabe während der Vertragslaufzeit (bis zu 6 Service-Ereignisse) sowie eine begrenzte Kostenübernahme für Ersatzmobilität während der Service-Ereignisse. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an uns. 4) Garantie bis zum 5. Fahrzeugjahr, abhängig von Modell und Laufleistung, für ausgewählte Junge Gebrauchte aus dem Bestand der Marke Volkswagen Pkw möglich. Die Einzelheiten zur Garantie des beworbenen Fahrzeuges erfragen Sie bitte bei uns. 5) gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung am Tag der Erstzulassung 24.870,- €. Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Irrtum, Änderung und Zwischenverkauf vorbehalten.
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Der Osterhase kommt vorbei
niger Berührungsängste, „unser Leben ist doch schon längst mit der Technik verbunden und wir nutzen sie für die Kommunikation täglich“.
L
AUF – Die Altstadtfreunde Lauf wissen es ganz sicher, dass am Ostermontag, 17. April, wieder ein großer Arbeitstag für den Osterhasen am Laufer Marktplatz ansteht. In Ecken, Nischen und sonstigen Plätzen versteckt er für die Kinder Osternester.
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ERSBRUCK – Zum Auftakt des Kinoprojekts Silberfilm trafen sich 40 Fachleute aus dem Gesundheitsbereich im City Kino Hersbruck zur Vorführung des Films „Ik ben Alice“. Sie diskutierten über die Möglichkeiten von Technik in der Pflege.
Ab 14 Uhr sind alle Nester versteckt und wer eines gefunden hat, geht damit zum Stand der Altstadtfreunde, denn dort liegt noch eine Überraschung bereit. Aber auch für die Erwachsenen gibt es rund um den Laufer Marktplatz viel Interessantes zu sehen.
mit
Prüfstelle
Volkswagen
„Wir freuen uns sehr, als Kommune bei diesem außergewöhnlichen Netzwerkprojekt mitzuwirken“, sagte Schila Neméth-Heim von der Koordinationsstelle für Seniorenarbeit im Namen des Landratsamtes und als Netzwerkmitglied der lokalen Allianz für Menschen mit Demenz vor den Kinogästen. Sabine L. Distler erläuterte als Vertreterin des Projektträgers „Curatorium Altern gestalten“ und stellvertretend für die Pflegeallianz stationärer Pflegeeinrichtungen das Projekt. „Kino als Erlebnis soll damit wieder mehr
in den Fokus einer Kulturveranstaltung von Senioren rücken und das Kino selbst möchten wir als lokalen Ort der Unterhaltung stärken“, sagte sie und bedankte sich beim Vorsitzenden Herbert Schlittenbauer vom Verein „Lick“ und Kinobesitzerin Hedwig Bäumler für deren Mitwirkung. Im weltweit auf Festivals gezeigten Dokumentarfilm „Ik ben Alice“ geht es um das Projekt einer Gruppe von Wissenschaftlern, Pflegefachkräften, Angehörigen und Senioren. Sie setzen den Prototyp eines Sozialroboters (Socio-Bot) ein namens Alice. Drei ältere alleinstehende Damen empfangen in ihren Wohnungen diese außergewöhnliche Besucherin und finden gemeinsam mit der Forschungsgruppe heraus, in welcher Form das Robotermädchen für sie nützlich sein könnte. Jede für
sich hat andere Vorlieben und Bedürfnisse, so dass Alice im Verlaufe der Beobachtung und veränderter Programmierung mehr und mehr dazulernt. Ob Fußball schauen, gemeinsam singen, Trainerin für rehabilitative Übungen oder einfach Informationsgeberin für Medikamente und wichtige Tagesauskünfte – die kleine Roboterpuppe versucht sich im Leben und Kommunikation der jeweiligen Damen nützlich zu machen. Neben den positiven Effekten zeigt der Film jedoch auch die Grenzen. Die Diskussion im Anschluss des Films beschäftigte sich mit den Herausforderungen, denen Pflegende und Multiplikatoren gegenüberstehen. „Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass Alice uns bei der Pflege unterstützen kann“, sagte ein Gast. Jüngere Auszubildende der Pflege sehen darin we-
„Was passiert eigentlich mit den ganzen Daten, die so ein Sozialroboter aufzeichnet, und werden wir Pflegenden dann irgendwann eingespart?“, fragen Zuschauer mit dem Blick auf mögliche Gefahren beim Einsatz von mehr Technik in der Pflege, und auch die Frage nach dem zeitlichen Aufwand für eine optimale Funktionssteuerung von Alice blieb offen. Einig war sich das Publikum, dass mangelnde Personalressourcen künftig eine zusätzliche technische Unterstützung erfordern. Und für ältere Menschen, die alleine in der Häuslichkeit leben, könnten intelligente Kommunikationsmittel einen ergänzenden Beitrag im Tagesablauf leisten, hieß es. Der erste Silberfilm für Senioren, Angehörige und Begleiter läuft am 6. April um 15 Uhr im City Kino. Zu sehen ist Ufa-Diva Marika Rökk als Revuestar im musikalischen Lustspiel „Die Frau meiner Träume“ von 1943/44. Anmeldungen: www.silberfilm.info/anmeldung.html