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Fasching in der Heimat HERSBRUCK/ HAPPURG – Es geht wieder los! Die närrische Zeit erlebt ihren Höhepunkt auch in Hersbruck und Happurg ab diesem Wochenende.

Los geht es am Samstagnachmittag, 6. Februar, in der Aula der Grete-Schickedanz-Schule in Hersbruck mit dem Kinderfasching. Um 19.11 Uhr lädt die FG Närrschbruckia dann zum großen Faschingsball.

In Happurg geht es am Sonntag, 7.

Februar, ab 13.30 Uhr beim großen Faschingsumzug närrisch her. Der Gaudiwurm durch die Straßen der Gemeinde steht in diesem Jahr unter dem Motto

"Der Happurger Fasching ist bekannt in Franken und im Bayernland".

Angemeldet sind 30 Gruppen. Vom Sportheim schlängelt sich der Zug über die Kainsbacher Straße und die Hauptstraße bis zum Marktplatz. Musikalisch begleiten die Happurger Feuerwehrkapelle und die Ammerthaler die Veranstaltung. Am Marktplatz erwartet die Gruppe Soundservice den Zug.

die Parkplätze Baggersee 1 und Baggersee 2 sowie die Parkmöglichkeiten bei den Seeterrassen genutzt werden.

Der Rummzug in Hersbruck startet am Dienstag, 9. November, um 14 Uhr. Bunt und närrisch geht es dann durch die Innenstadt. Etwa eine Tonne Süßigkeiten werden von den Wagen in die Menge geworfen.

Die Organisatoren bitten darum, dass

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Ein Herz für Charlie-Boy von der Tierhilfe Franken...

6,5 Jahre, 68 cm, reinrassiger Schäferhund, kastriert Charly Boy ist ein gesunder, sehr freundlicher, liebenswerter Rüde mit ausgeglichenem Wesen. Artgenossen mag er, kann einige Stunden alleine bleiben und liebt das Mitfahren im Auto. Fremden gegenüber ist er sehr aufgeschlossen. Kinder ab Schulalter, Jogger etc. sind für ihn kein Problem. Sein Herrchen ist gestorben, so dass er nun auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist.

Menschen auf dem Weg LAUF – Traditionell hatten Pfarrer Stefan Alexander und der Pfarrgemeinderat der katholischen Pfarrgemeinde St. Otto ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter zum Neujahrsempfang eingeladen.

Im gemeinsamen Abendgottesdienst stand die Frage im Mittelpunkt, warum man sich eigentlich ehrenamtlich engagiert. Was bewegt Menschen, sich mit anderen gemeinsam auf den Weg zu machen? Will man zusammen ein großes Ziel erreichen? Oder geht man nur ein gewisses Stück gemeinsam und dann allein in viele Richtungen, auf viele kleine Ziele zu?

spenden. Kindergruppen anzuleiten. Handarbeiten herzustellen und zu verkaufen. Den Kirchenputz zu übernehmen. Die „Brücke“ auszutragen. Im Chor zu singen. Das Sternsingen zu organisieren. Als Kommunionshelfer tätig zu sein…

Beispiele für ehrenamtliche Tätigkeiten in einer Kirchengemeinde gibt es mehr als genug. Im Rahmen des festlichen Empfangs im Pfarrsaal hatten alle Gäste Gelegenheit, sich bei einem kleinen Imbiss zu diesen Themen miteinander auszutauschen. Die Anregung, sich einfach mal mit jemanden, der den gleichen Anfangsbuchstaben im Namen hat wie man selbst, für einige Minuten zu unterhalten, wurde rege angenommen und sorgte für Ein wenig Angst vor Neuem, viel Bequemviele nette Gespräche zwischen Menschen, lichkeit, manchmal Zweifel an den eigenen die sich vorher nicht kannten oder nichts Fähigkeiten oder dem Sinn des Ganzen: Oft werden diese Gründe von Menschen genannt, voneinander wussten. die sich nicht für andere einsetzen, sich nicht Pfarrer Stefan Alexander und Joachim Rüehrenamtlich engagieren. gamer, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, Und dann gibt es da auf der anderen Seite die dankten in ihren kurzen Ansprachen allen Neugier, vielleicht auch so etwas wie persön- Gästen für ihr Engagement und eine Bilderliche Berufung, auf jeden Fall eine gehörige präsentation zeigte im Hintergrund die vielen Portion Mut – und sei es nur, wenn es darum Veranstaltungen der Gemeinde in den letzten geht, eigene Alltagsabläufe neu zu gestalten, Monaten, die ohne ehrenamtliche Helfer nicht möglich gewesen wären. Mögen sich um Zeitfenster zu schaffen für ein Ehrenamt. Oder ganz allein etwas zu organisieren. auch weiterhin viele Menschen auf diesen Weg machen!

Einen kleinen Vortrag zu halten. Fremde Bild + Text: Elke Wiltschko Menschen bei Krankenbesuchen Trost zu

Weiterhin und unermüdlich suchen wir händeringend Verstärkung für unser Team der ehrenamtlicher Helfer in verschiedenen Bereichen! Wir brauchen Sie dringend, bitte melden Sie sich! Wir freuen uns auf Sie! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Straße 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 ww.facebook.com/Tierhilfe Franken

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Gedankenaustausch im Rahmen des Neujahrsempfangs im Pfarrsaal

Hansis Glück Dies ist das Märchen vom Hans im Glück, nur moderner und ohne Grimm. Hansi diente seinem Meister sieben Jahre, bis er seinen Abschied nahm, weil der Vertrag ausgelaufen war. Zum Abschied erhielt er vom Chef ein goldenes Smartphone, ein echt geiles Teil, mit einem ziemlich hohen Guthaben zum Surfen, Spielen und Telefonieren. Natürlich rief er sofort zu Hause an und teilte seinen Eltern mit, dass er heute schon früher heimkomme.

Sie sollten ihm schon mal eine Pizza in den Ofen schieben.

Auf dem Heimweg sah er in einem Geschäft einen Riesen-Fernseher. Er tauschte das goldene Smartphone gegen den TV-Apparat. Aber das Trumm war zu schwer, um es zu tragen. Deswegen tauschte Hansi es flugs gegen einen Gebrauchtwagen beim Händler nebenan. Das Auto gab schon nach wenigen Kilometern seinen Geist auf, und Hansi tauschte es bei einem Schrotthändler gegen ein altes Fahrrad. Aber auch damit kam er nicht weit, weil die Bremse nicht funktionierte und Hansi deswegen einem nagelneuen SUV hintendrauf fuhr. Dem Auto geschah nichts, aber das Rad war hinüber.

Aus dem Luxusschlitten stieg eine junge Frau, beileibe keine Gans, sah Hansi recht hilflos dastehen und hatte erst nur Mitleid mit ihm. Aber als sie sich mit ihm unterhielt, fand sie ihn ganz sympathisch, fuhr ihn nach Hause, sie aßen zusammen die Pizza, und – was soll ich sagen – nach einem Jahr wurde geheiratet. Die junge Frau war die Tochter seines früheren Meisters, und nun war Hansi Juniorchef in der Firma. Und wenn die Firma nicht pleite gemacht hat, leitet er sie noch heute.

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de

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20.000 Euro für die Bildungsregion denübergabe präsentierte Rudolf Pausenberger, Vorsitzender FabLab Nürnberger Land e.V., stolz einen kleinen sensorischen Homunculus, passend zum Klassenzimmertheaterstück mit Kaiserkrone und angefertigt mit dem neuen 3D-Drucker.

„Die Förderung nachhaltiger Projekte im Bereich Bildung und Weiterbildung liegt uns sehr am Herzen. Mit unserer Unterstützung möchten wir einen umfassenden Das Dehnberger Hof Theater erhielt 5.000 Beitrag zur Bildung der Menschen in der Euro für die Klassenzimmerproduktion zum Region leisten und mithelfen, das Angebot 700. Geburtstag von Kaiser Karl IV. Das noch stärker zu vernetzen und auszubauinnovative Theaterstück ermöglicht den en“, so Matthias Benk, Vorstandsmitglied Schülern aus der individuellen Perspektive der Sparkasse Nürnberg bei der offiziellen von damals Beteiligten einen ganz persönli- Spendenübergabe im Dehnberger Hof chen, direkten Blick auf die Geschehnisse: Theater.

So wird Geschichtsschreibung zur Realität.

Anmeldungen für Schulklassen über info@ Der Landkreis Nürnberger Land beteiligt dehnbergerhoftheater.de oder 09123/95 44 sich seit 2014 an der Initiative „Bildungs91. regionen in Bayern“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Mit insgesamt 15.000 Euro wurde das Fab- Wissenschaft und Kunst ins Leben gerufen Lab Nürnberger Land 2015 gefördert. Zum wurde. Ziel ist es, die Bildungsangebote einen konnte durch die Zuwendung von vor Ort zu vernetzen und die Zukunft der 8.000 Euro ein 3D-Drucker nebst Zubehör Menschen in der Region mit einem passgeund Material sowie ein kleiner 3D-Scanner nauen Bildungsangebot zu sichern. Zudem angeschafft werden, zum anderen wurde arbeiten Sparkassen-Vertreter aktiv in dem damit die Fahrradwerkstatt mit hochwertiArbeitskreis zum Thema „Schulische und gem Werkzeug (7.000 Euro) ausgestattet. außerschulische Bildungsangebote und Jugendliche Asylbewerber können dort Bildungsträger vernetzen – Schulen in die unter fachkundiger Anleitung lernen, selbst Region öffnen“ mit.

Reparaturen vorzunehmen. Bei der Spen-

Tiergartenführungen am Valentinstag NÜRNBERG – Zum Tag der Liebenden und jenen, die es werden wollen, bietet der Tiergarten der Stadt Nürnberg in diesem Jahr erstmals am Valentinstag am Sonntag, 14. Februar, spezielle Führungen zum Liebesleben in der Tierwelt an.

Die Führungen beginnen um 10.30 Uhr und um 14 Uhr am Haupteingang des Tiergartens.

Die besonderen Valentinsführungen, die sich an Erwachsene richten, gibt es für Paare und für Singles. Bei einem 90-minütigen Rundgang erfahren die Besucherinnen und Besucher Interessantes und Kurioses über das Hochzeitsleben der Tiergartenbewohner oder gehen als Singles der Paarfindung im Tierreich auf den Grund. Eine Teilnahme ist nur möglich nach einer verbindlichen Anmeldung beim Zootou-

renbüro, Telefon 09 11 / 5 45 48 33. Die Sprechzeiten des Büros sind von Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr. Am Veranstaltungstag können die gebuchten Tickets zu einem Preis von fünf Euro pro Person (zuzüglich zum regulären TiergartenEintrittspreis) frühestens eine Stunde vor Beginn der Führung an einer Veranstaltungskasse am Tiergarteneingang abgeholt und bezahlt werden.

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NÜRNBERGER LAND – Der Landkreis Nürnberger Land beteiligt sich seit 2014 an der Initiative „Bildungsregionen in Bayern“, die vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ins Leben gerufen wurde.

Die Sparkasse Nürnberg unterstützte die Bildungsregion Nürnberger Land bereits im zweiten Jahr: 20.000 Euro gingen an drei Bildungsprojekte.

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„Demokratie im Wanken“

Feuerwehr sagt Danke REICHENSCHWAND – Die Feuerwehr Reichenschwand, der Ausrichter des jährlich stattfindenden Technischen Hilfeleistungslehrgangs (THL) für die Feuerwehren des Landkreises Nürnberger Land, bedankt sich bei der Firma Meier Fahrzeugbau aus Altdorf für die großzügige Unterstützung mit Sachleistungen.

Durch die Bereitstellung eines LKW-Fahrerhauses war es erstmals 2015 möglich, eine Rettungsschulung an

einem LKW durchzuführen.

Bei der Übergabe eines kleinen Geschenkes durch die Vertreter der Feuerwehr Reichenschwand an den Firmeninhaber Herrmann Meier fand anschließend eine Werksbesichtigung statt.

Dabei entstand ein reger Erfahrungsaustausch zu Rettungsmöglichkeiten aus verunfallten LKWs. So stellt Meier auch in diesem Jahr ein LKW-Fahrerhaus für den THL-Lehrgang zur Verfügung.

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sei die SPD besonders gefordert. „Noch nie war die Sozialdemokratie so nötig wie heute und noch nie so unfähig, das glaubhaft zu vermitteln“, begann Nürnberger seine Schelte der Parteigenossen. Um das gefährliche Rutschen der Demokratie zu stoppen, bedürfe es einer genauen Differenzierung, Friedfertigkeit, Sachlichkeit und den Mut, sich auch einmal selbst zu Die Zukunft beschäftigt auch Christian korrigieren, so Nürnberger. Doch das Vertrauen in die Politik und in die SPD Nürnberger. Der gebürtige Schönim Besonderen sei ins Wanken geraten, berger, der seit Jahren in Mainz lebt was auch aktuelle Umfragen deutlich und noch immer enge Beziehungen zeigten. Besonders die Parteispitze ins Nürnberger Land pflegt, war als der vergangenen Jahrzehnte macht Ehrengast zum Neujahrsempfang Nürnberger für das Verwaschen des gekommen. Ihn beschäftigen besonders einige bedenkliche Entwicklungen sozialdemokratischen Profils zu Lasten der ureigentlichen Ideale der Partei in Deutschland, unter anderem die Erste Bürgermeisterin Martina Bauverantwortlich. Eine Veränderung, zunehmende Verrohung der Diskussimann sagte, Neunkirchen brauche glaubt der Autor, müsse deshalb „von „einen Raum für das Zusammenleben, onskultur. Besonders kritisierte er die einen Ort für Vereine, für Theater und Medienlandschaft, die seiner Meinung unten“ ausgehen, von den Genossen vor Ort in den Gemeinden und Städten.

Kultur, wo man Essen gehen und sich nach das rechte Maß in der Diskussion um Flüchtlinge und Integration treffen kann“, um die Attraktivität In diesem Sinne sei auch die SPD verloren hat, und die „Asozialen des Ortes dauerhaft zu steigern. Zu Neunkirchen gefordert, die Bürger Netzwerke“, in denen sich Bürger einer lebenswerten Gemeinde gehöre aber noch mehr, so die Rathauschefin. gegenseitig beschimpfen. Die Fronten immer wieder anzusprechen und mitzunehmen. Und wo könne dies besser Deshalb habe man in den vergangenen seien inzwischen verhärtet. Er warnte geschehen, als in der Dorfmitte, im vor einer Schwarz-Weiß-Einteilung Jahren kräftig in die Infrastruktur inZentrum des Geschehens, fragte er. in „böse Pegida-Menschen und naive vestiert: in die Straßen, die TrinkwasGutmenschen“ und forderte die Bürger Zum Abschluss machte er Werbung für serversorgung und das Kanalnetz, in stattdessen auf, sich zu besinnen, hin- den Plan der Bürgermeisterin, mit der den Brandschutz an der Schule, einen zuhören und die Ängste und Wünsche Neuen Mitte einen Anlaufpunkt, ein Raum für Vorschulkinder im KinderZentrum der Kommunikation, für alle garten, die Sanierung der Turnhalle für des anderen ernst zu nehmen.

Neunkirchener zu schaffen. die Sportvereine und in erneuerbare Genau in einer solchen Zeit, in der die Energien mit der Photovoltaikanlage auf der Deponie und einem Solarkatas- Gesellschaft sich zu spalten drohe, NEUNKIRCHEN (tib) — Um Flüchtlinge, die Neue Mitte und ein gemütliches Beisammensein drehte sich der Neujahrsempfang des SPD Ortsvereins Neunkirchen. Als Festredner machte sich Christian Nürnberger Gedanken über Deutschland und das Nürnberger Land.Bereits zum elften Mal hatte die Neunkirchener SPD in den Gemeindesaal im Speikerner Kindergarten „Villa Fabula“ eingeladen, der vorwiegend in der Parteifarbe Rot geschmückt worden war. Gut 80 Mitglieder, Sympathisanten, Parteifreunde sowie Vertreter der SPD-Nachbarvereine und der CSU wurden von SPD-Ortsvorsitzendem Alexander Körber begrüßt.

ter. Das neue Fablab, eine Werkstatt für jedermann, sei eine besondere Attraktion. Mit dem Blick in die Zukunft sagte Baumann, dass man bezahlbaren Wohnraum für junge Familien schaffen und den Flüchtlingen, die Ende April in die neue Asylunterkunft in Speikern einziehen werden, „eine gute zweite Heimat auf Zeit“ sein wolle.

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Azubi darf Abmahnung nicht auf die leichte Schulter nehmen Azubis sollten eine Abmahnung nicht einfach abtun. Viele seien in dem Irrglauben: Bis zur Kündigung braucht es mindestens zwei oder drei Abmahnungen, sagt Alireza Khostevan. Er ist Rechtsberater bei der Arbeitnehmerkammer Bremen. Doch das stimme nicht. Nach einer ersten Abmahnung kann die Kündigung umgehend folgen.

Eine Abmahnung ist eine Art Gelbe Karte wie beim Fußballspiel. Der Arbeitgeber spricht sie aus, wenn Jugendliche gegen ihre Pflichten aus dem Arbeitsvertrag verstoßen haben.

Haben Jugendliche den Eindruck, dass sie wegen etwas gerügt werden, das nicht stimmt, können sie eine Gegendarstellung schreiben. Darin schildern sie, warum der Vorwurf ihrer Ansicht nach nicht zutrifft. „Die Gegendarstellung kommt in die Personalakte und schwächt die Abmahnung ab“, erklärt Khostevan. Eine Abmahnung kann außerdem aus formellen Gründen unwirksam sein. Das ist etwa der Fall, wenn der Arbeitgeber das Fehlverhalten des Jugendlichen nicht genau benannt hat. mag

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OTTENSOOS – Anlässlich des Jubiläumsjahrs von Karl IV. bietet der Kulturbahnhof Ottensoos drei Veranstaltungen an. Den Auftakt macht am Sonntag, 7. Februar, um 17 Uhr die Eröffnung einer Sonderausstellung im Museum Renate Kirchhof-Stahlmann. Der Titel der Schau lautet „Karl IV.: Böhmische Wurzeln – Wege nach Europa“. Es ist eine Zeitreise von 1316 bis 1946. Die musikalische Begleitung übernehmen Anna und Geneva Späth.

Am Donnerstag, 3. März, um 19 Uhr führt die Gruppe „Kunst und Drama“ aus Nürnberg das Theaterstück

Richtig helfen bei Abschiedstränen in der Kita NÜRNBERGER LAND – Wenn Kinder in die Kita kommen, sollten die Eltern sich Zeit für die Eingewöhnung nehmen. „Übergänge sind immer etwas, das Kindern mehr oder weniger stark zu schaffen macht“, sagt der Diplom-Psychologe Bodo Reuser. Er leitet die Psychologische Beratungsstelle für Erziehungsfragen der Evangelischen Kirche in Mannheim. Die Phase der Eingewöhnung dauere in der Regel mehrere Tage bis Wochen.

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01.06.15 10:23

Auch für den dreijährigen Theo* begann die Kindergartenzeit gemeinsam mit seiner Mama. „Solange ich dabei war, ging alles gut“, erinnert sich Mutter Anja Singer*.

Doch als Theo nach zwei Wochen allein in der Gruppe bleiben sollte, fingen die Probleme an. „Mama, ich will da morgen nicht hin“, sagte er schon abends vor dem Schlafen. Morgens im Kindergarten gab es Tränen, Theo wirkte verzweifelt.

Ob sich hinter der morgendlichen Unlust ein größeres Problem verbirgt, merken Eltern oft am Verhalten ihres Kindes. „Die meisten Eltern haben ein sehr gutes Bauchgefühl, ob etwas nicht stimmt oder das Kind schlicht keine Lust hat in den Kindergarten zu gehen“, sagt Sabine Lente von der Fachberatung für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder in Bonn. „Fiel der Abschied schwer, sollte das Kind spätestens eine halbe Stunde später wieder getröstet sein.“

Wirkt das Kind dagegen über längere Zeit bedrückt, zieht sich zurück, ist unbeteiligt oder aggressiv, sollten Eltern und Erzieher aufmerksam sein. Haben die Eltern den Eindruck, dass gravierende Probleme im Kindergarten dahinterstecken, beispielsweise übergriffiges Verhalten von anderen Kindern, dann gilt: unbedingt mit der Erzieherin über die eigenen Befürchtungen sprechen. Gemeinsam könne man dann nach Lösungswegen suchen, sagt Reuser.

Reuser rät in solchen Situationen erst „Wenn ich im Gespräch das Gefühl habe, einmal zu Gelassenheit. Der tränenreiche dass die Erzieherin die Situation deutlich Abschied sei oft nur eine Momentaufnahanders wahrnimmt als ich, gibt es auch me. „Das Kind hat in dem Augenblick vielleicht ein Gefühl von Unsicherheit oder die Möglichkeit, in einer Beratungsstelle eine Einschätzung und Lösungsansätze zu sich auch darin verbissen: „Ich will jetzt nicht hier sein“.“ Statt das Kind wieder mit erfragen.“ nach Hause zu nehmen, sollten die Eltern Theo und seine Mutter fanden Unterstütsignalisieren: Wir schaffen das. zung bei der Erzieherin. Morgens nahm sie den Jungen an die Hand und rief später bei Auch Kinder, die schon länger in die Kita der besorgten Mutter an, um Entwarnung gehen, mögen sich morgens manchmal zu geben: „Theo spielt ganz zufrieden.“ Innicht trennen. Meistens stecken keine zwischen geht Theo gern in den Kindergargravierenderen Probleme dahinter, meint ten, und Anja Singer ist froh, durchgehalten Reuser. Oft seien das „ganz normale Allzu haben. Die Tränen beim Abschied sind tagsgeschichten“, zum Beispiel ein Streit mit den Freunden am Vortag. Dann hilft es, längst Vergangenheit. mag einfühlsam nachzufragen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

„Protest“ von Vaclav Havel auf. Der Eintritt kostet zehn Euro. Eine Lesung steht dann am Sonntag, 24. April, um 17 Uhr auf dem Programm. Gelesen werden unter dem Motto „Von der Gnaden Überlast“ Texte der Christina Ebner. Sie war eine berühmte Mystikerin im Kloster Engelthal um 1350, die dort Karl IV. nach seiner Krönung zum Kaiser gesegnet hat. Die Musik kommt von Hanna Eittinger und Anja Walter nach Hildegard von Bingen. Die Lesung übernimmt Renate Kirchhof-Stahlmann. Der Eintritt kostet auch hier zehn Euro.

Arbeit ohne Vorurteile NÜRNBERGER LAND (lra) – Welchen Einfluss hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) auf die tägliche Arbeit? Wie wird das AGG im beruflichen Alltag gelebt und umgesetzt? Mit diesem Themenkomplex befassten sich Landrat Armin Kroder und die Führungskräfte im Landratsamt bei ihrem jüngsten Führungskräftedialog.

Ziel des AGG ist es, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. Anhand von Fallbeispielen analysierten die Landratsamts-Führungskräfte mit den beiden Referenten Ina HundhammerSchrögel und Karl Georg Haubelt (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Hof) Führungssituationen und geeignete Maßnahmen, um Diskriminierung zu verhindern bzw. abzustellen. „Wertschätzung der Person – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Herkunft – war und ist mir immer wichtig“, erläutert Landrat Armin Kroder. „Das ist auch die Leitlinie bei uns im Landratsamt. Nur so kann Teamarbeit zum Wohle der Kolleginnen und Kollegen wie der Bürgerinnen und Bürger funktionieren – auch wenn wir sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch Optimierungsmöglichkeiten haben. Daher ist die Beachtung des AGG kein Selbstzweck, sondern ein wichtiger Baustein bei unserem Bemühen, ein guter Arbeitgeber für die Mitarbeitenden und ein moderner Dienstleister für die Landkreisbevölkerung zu sein.“

W iP- AK TUELL

Eine Erfolgsgeschichte NÜRNBERGER LAND – Seit zehn Jahren gehören die Krankenhäuser in Altdorf, Hersbruck und Lauf zum Klinikum Nürnberg. Versprochen wurde der Ausbau der einzelnen Standorte zu attraktiven, lebendigen und überlebensfähigen Krankenhäusern. Und die Versprechungen für eine wohnortnahe Versorgung auf höchstem Niveau wurden eingelöst.

Zehn Jahre ist es her, seit das Klinikum Nürnberg die Ehe mit den drei Krankenhäusern des Landkreis Nürnberger Land in Lauf, Hersbruck und Altdorf eingegangen ist.

Für einen symbolischen Euro hatte das Klinikum die drei Kliniken gekauft. Zehn Jahre, in denen viel passiert ist und sich die Bilanzen der einst defizitären Einrichtungen sehr positiv entwickelt haben. „Mit der Übernahme der drei Kliniken durch das Klinikum haben wir für die Bevölkerung im Landkreis Nürnberger Land die wohnortnahe Versorgung auf höchstem Niveau gesichert“, erläutert Klinikum-Vorstand Dr. Alfred Estelmann.

das Klinikum Nürnberg Geschichte: Zum ersten Mal übernahm in der Bundesrepublik ein kommunales Krankenhaus andere kommunale Häuser. Die Regel war bis dahin, dass kommunale Häuser von privaten Klinikbetreibern gekauft wurden. Lange Zeit hing die Übernahme an einem seidenen Faden, denn die Zustimmung des Bundeskartellamtes zu dem Zusammenschluss ließ lange auf sich warten.

Das Klinikum Nürnberg und die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH hatten in den vergangenen Jahren kräftig in die Einrichtungen in Lauf, Altdorf und Hersbruck, die seit 2010 als ein Krankenhaus mit drei Standorten anerkannt sind, investiert. So sind allein 13 Millionen Euro in Baumaßnahmen geflossen.

Der derzeit laufende Erweiterungsbau 4b am Standort Lauf ist die größte Investition in der über 50-jährigen Geschichte des Krankenhauses Lauf. „Der Neubau ist von enormer Bedeutung, denn dort können wir modernsten Patientenkomfort verwirklichen. Es entstehen auf zwei Ebenen insgesamt 66 Betten, ausschließlich in Ein- und Zweibett-Zimmern, alle mit Blick auf den Kunigundenberg, und jeder Patient hat sein eigenes WC. Zusätzlich können wir die Intensivstation auf dann zwölf Betten erweitern“, berichtet Hitzschke. Von den Kosten in Höhe von rund 25 Millionen Euro übernimmt der Freistaat Bayern 21,5 Millionen Euro.

Dass die Kooperation auch bei der Bevölkerung ankommt und die Krankenhäuser in Lauf, Altdorf und Hersbruck mit ihren insgesamt 327 Betten einen ausgezeichneten Ruf genießen, zeigt auch die Entwicklung der Patientenzahlen. „Wurden 2005 noch rund 13 600 Menschen stationär behandelt, waren es 2010 über 14 700 Personen und heute sind es rund 16 000, ambulant sind es mehr als noch einmal so viel“, berichtet Dr. Michael Hitzschke, einer der beiden Geschäftsführer der Weitere ca. acht Millionen Euro wurden in den letzten zehn Jahren Krankenhäuser Nürnberger Land für modernste Medizintechnik, wie (KNL) GmbH. Beatmungs- oder Endoskopiegeräte, ausgegeben. Mit über Mitarbeitern Mit dem Kauf der Krankenhäuser sind die Kliniken Nürnberger Land Nürnberger Land GmbH schrieb

heute nicht nur einer der größten Arbeitgeber, sondern mit 32 Auszubildenden auch einer der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis.

Hinzu kommen noch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung.

Hitzschke begründet die positive Entwicklung der letzten zehn Jahre mit sechs Faktoren: „engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Optimierung von Arbeitsabläufen und flexiblere Prozesse, eine konsequente und aufwändige Konsolidierungspolitik, die Ausnutzung von vielfältigen Synergieeffekte, eine anhaltend große Unterstützung durch die Fördervereine der drei Krankenhäuser inklusive unserer Stiftung und eine intensive Zusammenarbeit mit unseren ambulanten und kirchlichen Partnern“.

Für Klinikum-Vorstand Estelmann ist das ursprüngliche Konzept der Fusion voll aufgegangen: eine umfangreiche Grundversorgung der Patienten vor Ort im Landkreis, die enge Zusammenarbeit mit den Nürnberger Kliniken und die Spezialisierung der drei Standorte in verschiedenen Bereichen.

So sind in Lauf zum Beispiel die Notfallpraxis und die Geburtshilfe sowie die Unfallchirurgie mit der Endoprothetik angesiedelt. Bei der Allgemeinchirurgie konzentriert man sich auf Darm-, Schilddrüsenund Gallenblasenerkrankungen. In Altdorf setzt man stark auf die Gastroenterologie, den qualifizierten Alkoholentzug und die Schmerztherapie. In Hersbruck gibt es Belegabteilungen für Innere Medizin und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie ein ambulantes OP-Zentrum und eine chirurgische Ambulanz.

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Mit offenen Augen durch die Region NÜRNBERGER LAND – Energie, Wärme und Wasser sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Wenn Menschen das Licht einschalten, ihr Smartphone laden oder den Kühlschrank öffnen, machen sie sich oft keine Gedanken darüber, woher die Energie kommt und welches Unter-nehmen dahinter steht.

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft möchte Energie vor die Linse holen und bittet deshalb alle Hobby-Fotografinnen und Fotografen in ihrem Netzgebiet, auf Fotosafari durch Stadt und Land zu gehen. Wo begegnen die Menschen Nürnbergs und der Region dem Unternehmen? In welchen Situationen oder an welchen vielleicht unerwarteten Orten stoßen die Menschen auf den Untern e h m e n s n a m e n oder das Logo?

Energiewende im Ort NEUNKIRCHEN – Im Rahmen der Energiewende wird nicht nur bei Befürwortern der dezentralen Energieversorgung über Photovoltaik und Solarthermie verstärkt nachgedacht. Der Gemeinde Neunkirchen am Sand wurde angeboten, dass im Rahmen einer Bachelorarbeit die Eignung der Dächer untersucht wird. Hierfür stellte das Bauamt die technischen Daten zu den Dachflächen zur Verfügung.

Herr Hausmann stellte das Ergebnis seiner Bachelorarbeit bereits letztes Jahr im Gemeinderat vor. Dieses wurde noch einmal softwaretechnisch aufbereitet. Mit einem Link auf der Homepage der Gemeinde (Suchwort: Solarkataster) können die Bürger nun nachsehen, ob das Dach ihres Hauses zur Energiegewinnung geeignet ist. Dazu der Hinweis: Die Legende erscheint erst bei einem Maßstab unter 20.000.

Durch das Anklicken des Daches erhält man die entsprechenden Informationen. Hintergründe können entsprechend ausgewählt werden.

Für alle Gebäudeeigentümer, die keinen Zugang zum Internet haben: Ihnen steht das Bauamt (09153/971732) gerne zur Auskunft zur Verfügung.

Wer an der Fotoaktion teilnehmen will und das 18. Lebensjahr vollendet hat, der kann seine Fotos bis einschließlich Montag, 29. Februar, an fotoaktion@n-ergie.de schicken. Wichtig ist ein kurzer Hinweis, wo das Foto genau aufgenommen wurde. Weitere Informationen unter www.nergie.de/fotoaktion.

Für die Teilnahme an der Aktion müssen die Fotos nicht perfekt sein: Es reicht, wenn die Entdeckungen mit dem Handy oder Smartphone festgehalten werden. Die eindrucksvollsten oder überraschendsten Bilder

Auch im Winter gibt es etwas zu tun HEUCHLING – Etwa 40 Imker und Imkerinnen aus den Landkreisen Nürnberger Land, Roth und Erlangen-Höchstadt haben an einer Schulung zum Thema „Frühjahrsarbeiten am Stand“ teilgenommen. Gerhard MüllerEngler, staatlicher Fachberater für Bienenzucht von der Bayerischen Landesanstalt für Wein und Gartenbau, erklärte anschaulich, welche Arbeiten jetzt zu Hause im Betrieb und in den nächsten Wochen am Bienenstand auf die Imker zukommen.

Peter Herbach, Helmut Reich, Dr. Michael Hitzschke, Armin Kroder, Dr. Alfred Estelmann (v. links), Klaus Wambach (vorne). Foto: Rudi Ott

werden in Publikationen der N-ERGIE veröffentlicht.

© BillionPhotos.com, Fotolia.com

03.02.2016

Es wurde dabei im Besonderen darauf eingegangen, worauf die Imker bei der ersten Durchsicht im Bienenjahr achten müssen.

Herr Müller-Engler erklärte das systematische Vorgehen bei der Kontrolle der Bienenvölker und gab dazu praktische Tipps für die effektive Arbeitsweise am Stock. Wichtige Themen sind die Beurteilung des Gesundheitszustandes der Völker, die Einschätzung der Volksstärke, Betriebswirtschaft und die Kontrolle des noch vorhandenen Futtervorrates.

Anders als beim Großteil der Bevölkerung bereitet der milde Winter den Imkern zunehmend Sorgen. Die durchschnittliche Temperatur im Dezember lag fünf Grad über dem langjährigen Mittel. Dadurch kommen die Völker nicht zur Ruhe und verbrauchen deshalb dreimal mehr Futter, was eine Notfütterung erforderlich macht. Auch die in der brutfreien Zeit erforderliche Varroa-Bekämpfung wird durch die hohen Temperaturen erschwert. Es bleibt zu hoffen, dass ein Großteil der Bienen trotz der widrigen Umstände gut aus dem Winter kommt.

Auch zu dieser Jahreszeit, wenn die aktive Arbeit am Stock ruht, gibt es für den Imker einiges zu tun. Damit er auf das neue Bienenjahr gut vorbereitet ist, sollten jetzt das Materiallager durchgeschaut und gegebenenfalls ergänzt, leere Bienenbeuten und Rähmchen hygienisch aufbereitet und das Werkzeug auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüft werden.

RECHT & VERSICHERUNG

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Plötzlich arbeitsunfähig: Welche Versicherungen dann helfen

Riester-Sparer schöpfen staatliche Förderung nicht voll aus Riester-Sparen ist beliebt: Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Verträge verdreifacht - auf mehr als 16 Millionen. Doch viele Sparer schöpfen die staatliche Förderung nicht aus. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken in Berlin hin.

tragsabschluss einen Dauerzulagenantrag bei der Bank oder der Versicherung stellen.

© Zerbor - Foto

Wer plötzlich durch eine Krankheit oder einen Unfall nicht mehr Arbeiten kann, steht schnell vor finanziellen Problemen. Denn fehlt das regelmäßige Einkommen, wird es häufig schwer, den eigenen Lebensstandard zu halten. Zumal Betroffene dann oft auch zusätzliche Ausgaben für medizinische Behandlungen stemmen müssen und ihre Rente häufig sehr gering ausfällt. Denn die gesetzliche Rentenversicherung zahlt in der Regel eine Erwerbsminderungsrente nur bei Vollinvalidität - davon sind jedoch Versicherte eher selten betroffen. Deshalb gilt: „Jeder, der aus eigenem Einkommen und nicht aus Vermögen lebt, sollte

Jedes Jahr gibt es eine staatliche Zulage von 154 Euro. Wer Kinder hat, erhält zusätzlich pro Jahr bis zu 300 Euro pro Kind.

Damit Sparer die Förderung bekommen, müssen sie mindestens vier Prozent des rentenversicheDas Problem: Manche versäumen es einfach, sich rechtzeitig rungspflichtigen Vorjahreseinum die jährliche Zulage zu küm- kommens inklusive der staatlimern. Dabei kann sie bis zu zwei chen Zulagen einzahlen. Einmal im Jahr sollte man kontrollieren, Jahre rückwirkend beantragt werden. Der Bankenverband rät: ob die Einzahlungen ausreichen. mag Sparer sollten schon bei Ver-

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Viele Experten raten dazu, eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzuschließen. Sie springt ein, wenn der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. „Das ist ein großer Unterschied zur Erwerbsminderungsrente“, sagt der unabhängige Versicherungsmakler Thomas Kliem aus Berlin. „Gute Verträge zahlen bereits, wenn die letzte Tätigkeit zu 50 Prozent nicht mehr ausgeübt werden kann.“ Als berufsunfähig gilt meist, wer länger als ein halbes Jahr ausfällt.

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sich gegen den Ausfall seiner Arbeitskraft versichern“, sagt Brigitte Mayer von der Verbraucherzentrale Hessen.

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03.02.2016

Ihr gutes Recht ist unsere Verpflichtung! Seit 1948!

Kann ein Handwerker sich den BU-Tarif nicht leisten, ist eine Multi-Risk-Versicherung eine denkbare Alternative - ein Kombiprodukt aus Unfall-, Krankheits- und Invaliditätsschutz. Auch eine Dread-Disease-Versicherung könnte für ihn dann interessant sein - dabei werden aber immer Doch gute Tarife nur bestimmte, medizinisch defisind häufig teuer.

Die Höhe der Beiträ- nierte Krankheiten versichert. ge hängt meist davon ab, welchen Be- Wer aus gesundheitlichen Gründen keinen Vertrag erhält, kann ruf der Versicherte ausübt - dabei zählt alternativ eine Versicherung gegen Erwerbsunfähigkeit abschließen. das Risiko, berufs„Die ist zwar nicht viel billiger als unfähig zu werden, eine Berufsunfähigkeitspolice, sie erklärt Großmann. setzt aber oft keine GesundheitsDie monatlichen prüfung voraus“, sagt Kliem. Die Beiträge etwa für Maurer, Dachdecker Anforderungen für den Versicheund Krankenpfleger rungsfall sind aber strenger: Der Anbieter zahlt meist nur, wenn fallen deshalb beman gar nicht mehr arbeiten kann. sonders hoch aus. mag

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Gesund in der Lebensmitte SCHNAITTACH – Wechseljahre haben es in sich.

Das wusste schon Johann Wolfgang von Goethe: „Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Der Hormonstoffwechsel verändert sich bei Frauen und Männern. Es brechen oft nicht nur die bekannten klimakterischen Beschwerden aus, wie z.B. Hitzewallungen, Unruhezustände, depressive Episoden und Gewichtszunahme, sondern womöglich auch Tumorerkrankungen. Das Risiko, an Diabetes und Herzinfarkt zu erkranken nimmt ebenfalls zu, der Fettstoffwechsel kann entgleisen. Beeinflusst wird dieses Geschehen durch ererbte und/oder erworbene Faktoren, die unsere Konstitution prägen.

Warten Sie nicht, bis sich Krankheitsgeschehen manifestiert haben. Heilpraktikerin Anita Lernet testet in ihrer Praxis kinesiologisch mit über 1400 homöopathischen Mitteln, Nosoden und Sarkoden aus, ob und welche Art von Unterstützung Ihre Konstitution braucht, um gut durch diesen Wechsel zu kommen, gesund zu bleiben und bestehende Krankheitsverläufe abzufedern. Übrigens: Auch Heilfasten ist eine gute Möglichkeit, den Stoffwechsel wieder einzuregeln.

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„Laufwerk“ wirft Schatten voraus

LAUF – Der Bund der Selbständigen (BDS) in Lauf veranstaltet am Sonntag, 24. April, die vierte Gewerbeschau im und um das Laufer Industriemuseum sowie auf dem Parkplatz Nürnberger Straße. Unter dem Slogan „Laufwerk 2016 – Hier bewegt sich was! Handwerk, Handel und Gewerbe im Nürnberger Land“ werden Aussteller aus dem Landkreis wieder ihr umfangreiches Dienstleistungs- und Produktangebot präsentieren.

und Gastronomie - kurz, ein Programm für jedermann. Es werden auch wieder Vertreter der lokalen Hilfsorganisationen präsent sein. Damit die Familie am Sonntag nicht zu kurz kommt, wird die Veranstaltung durch ein attraktives Rahmenprogramm für die Kinder abgerundet; selbstverständlich ist auch für kulinarischen Genüsse aller Art gesorgt.

Einmalig für eine Gewerbeschau ist wohl die Einbettung in das Areal des Laufer Industriemuseums. Dieses Ambiente bietet sonst keine Veranstaltung Unterstützt wird die Gewerbeschau dieser Art. In dem ehemaligen Fabriksowohl vom Landrat Armin Kroder, der die Schirmherrschaft übernommen gelände verbinden sich Vergangenheit, hat, als auch vom Laufer Bürgermeister Gegenwart und Zukunft von UnternehBenedikt Bisping, der als Gastgeber die men auf ideale Weise. Im Museum wird es wieder Interessantes zu sehen und Flächen in und um das Industriemuseerleben geben. Neben einer Dampfmaum zur Verfügung stellt. Das Themenschinen-Vorführung kann man sich die spektrum geht von der Nutzung alterAusstellung mit Originalzeichnungen nativer Energien und Mobilität über von KM Grebe aus dem Buch „Was traditionelle Handwerkstechniken und Dienstleistungen zu Gesundheit, Mode machte Kaiser Karl IV in Lauf“ von Ina

Schönwald ansehen. Im Garten wird zusammen mit dem Dehnberger Hof Theater ein Quiz unter dem Motto „Das Geheimnis der alten Mühle“ veranstaltet. Der Eintritt zum Museum ist am Tag der Gewerbeschau frei!

Mit der Gewerbeschau soll Werbung für den Standort Nürnberger Land gemacht werden, betonen die beiden Vorstände Artur Hänelt und Jürgen Schmidt. Ziel sei die Präsentation der Vielfalt im lokalen Gewerbe sowie Demonstration der Stärken der vielen kleineren Unternehmen in der Region.

Gewerbetreibende, die sich anmelden möchten, wenden sich an Artur Hänelt (Tel. 09123/9809722) oder per Mail an laufwerk@bds-lauf.de. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen über den BDS Lauf und die Gewerbeschau auch im Internet (bds-laufwerk.de).

03.02.2016

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Ein Schuljahr überspringen?

Kinderecke Kleiner Drachen aus Papier und Filz Um einen Drachen zu basteln, benötigt ihr Filz in verschiedenen Farben, Transparentpapier, Holzspieße, Bindfaden, Pappe, einen Bleistift, ein Lineal, einen Filzstift, eine Schere, Kleber und etwas farbiges Papier für die Augen. Zuerst schneidet ihr euch aus dem Pappkarton drei Schablonen aus: Ein 8cm breites und 10 cm hohes Karo für den Drachen, ein Dreieck mit einer Seitenlänge von 2 cm für die „Ohren“ und eine 3cm lange Schleife für die Schnur. Übertragt die Schablonen auf den Filz und schneidet jeweils zwei Karos und zwei Dreiecke und aus dem Transparentpapier fünf Paare Schleifen in einer Farbe aus. Klebt die beiden Karos mit dem Holzspieß in der Mitte und den „Ohren“ an den Seiten dazwischen zusammen.

Schneidet aus dem Filz nun eine Nase aus und klebt sie fest. Zeichnet auch Augen und Mund dazu. Jetzt bindet ihr einen 20 bis 30 cm langen Bindfaden ganz oben am Stiel fest und klebt die Schleifen paarweise daran fest. Über den Knoten klebt ihr auch noch eine Schleife – fertig ist der kleine Drachen

Lösung:7

Auf dem ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus; doch es gibt einige Unterschiede. Wie viele sind es?

Lösung: rechts

Ein Abend voller Feuerzauber Skispaß statt Unterricht SCHNAITTACH – Die gesamte Schnaittacher Mittelschule hatte ihren Unterricht auf den Schnaittacher Hausberg verlegt.

Skifahren, Rodeln oder einfach eine kleine Winterwanderung um die Festung waren angesagt.

So fanden sich in den Vormittagsstunden 195 Schüler aus elf Klassen der Schnaittacher Schule mit ihren Lehrkräften ein. Lautes Lachen und Schreien von den Schülern deutete daraufhin, dass alle ihren Spaß dabei hatten.

Für die Schulleiterin Gabriela Scheicher war dies das erste Mal, dass die Schule wieder wie in früheren Jahren üblich einen Wintersporttag veranstaltete.

Dazu gehörte natürlich auch, dass beide Skilifte am Rothenberg in Betrieb waren.

Für den Skiclub Rothenberg war dies keine Frage und dessen Vorsitzender Oliver Unterburger organisierte den reibungslosen Betrieb der Lifte. Einige der Schüler hatten Snowboards mitgebracht, andere fuhren mit Alpinskiern den Berg hinab wie

auch die Rektorin selbst. Die größte Gruppe war aber die der Schlittenfahrer, unter denen auch ein 16-jähriges Mädchen aus Somalia war, die zum allerersten Mal auf einem Schlitten saß. Bei traumhaftem Sonnenschein und blauem Himmel war dieser Tag für die Schüler der Mittelschule ein Erlebnis der besonderen Art. Die Lehrerschaft war froh, dass es keinen Unfall gab, denn auf dem vereisten Rodelhang war das Lenken und Bremsen gar nicht so einfach.

Udo Schuster

LAUF – Das diesjährige Jahresthema im Kindergarten „Am Hardt“ lautet „Die vier Elemente erleben“.

So beschäftigt die Kinder und Erzieher schon seit St. Martin das Thema Feuer. Höhepunkt war sicher der Feuerzauberabend.

Die Kinder durften ohne Eltern in der Abenddämmerung in den Kindergarten kommen. Im dunklen Garten, nur von Kerzen und Fackeln erhellt, wollten die Erzieher „Licht und Feuer“ ganz bewusst für die Kinder erlebbar machen. Die Kinder durften durch einen Weg aus Kerzen zum Feuerkorb laufen und so dem Knistern und Knacksen der Flammen lauschen und deren Funkenflug

beobachten. Zu Beginn des Abends sangen alle zusammen das Feuerzauberlied, um sich bei den eisigen Temperaturen am Feuer zu wärmen.

Danach gingen alle in den Turnraum, wo sie gemeinsam die Geschichte des Hirtenbübleins als Schattenspiel hören und sehen durften. Die Fröschegruppe zeigte anschließend noch einen Lichtertanz mit Teelichtern. Mit Nudeln und leckerer, feuerroter Tomatensoße als Abendessen und einer Feuerbowle schlossen sie diesen ganz besonderen und schönen Abend ab. Nicht nur die Kinder genossen diesen Abend, auch für die Erwachsenen war es ein tolles Erlebnis.

NÜRNBERGER LAND – Ob ein Kind eine Klasse überspringen soll, wägen Eltern am besten zuerst gemeinsam mit dem Lehrer ab. „Nicht jedes Kind mit einem IQ von 130 sollte eine Klasse überspringen“, sagt Ulric Ritzer-Sachs von der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). „Es kommt auch auf das Selbstbewusstsein an.

Gerade weniger reife Kinder können in der höheren Klasse einen sehr schweren Stand haben.“ Wichtig ist also auch die Entwicklung des Kindes und, dass es nicht nur in einem Fach ein Überflieger ist.

Viele Schulen regeln es so, dass das Kind erst mal in einem einzelnen Fach den Unterricht in einer höheren Klasse mitmacht. Dann kann es nicht nur testen, ob es schulisch mitkommt – sondern auch, wie es ihm in der Klasse gefällt. „Das Lernumfeld ist entscheidend für den Schulerfolg, das Kind muss sich wohlfühlen“, sagt Ritzer-Sachs.

Wenn das Überspringen erst mal nicht infrage kommt, das Kind sich aber beispielsweise in den Mathe-Stunden langweilt, kann man es auch anders fördern. „Dann ist es auf alle Fälle gut, auch daheim Materialien dazu anzubieten oder vielleicht an einem Wettbewerb teilzunehmen“, schlägt der Experte vor. So lässt sich eine Begabung fördern – ohne dass das Kind sich klein fühlt oder in den anderen Fächern nicht mehr hinterherkommt. mag

Holz hacken statt Puppen BERLIN – Hollywood-Star Jennifer Lawrence (25) hat als Kind statt mit Puppen viel im Wald gespielt. „Bei mir drehte sich alles darum, im Wald Löcher zu graben und Holz zu hacken“, sagte die US-Schauspielerin der „Berliner Zeitung“.

Sie hatte nach eigenen Worten als einziges Mädchen in ihrer Familie eine etwas rustikalere Kindheit. „Ich glaube, die Art und Weise, wie ich aufgewachsen bin, unterscheidet sich gehörig von der vieler meiner Kolleginnen.“ Sie sei in ihrer Familie das erste Mädchen seit 50 Jahren gewesen. „Die Lawrences sind alles Jungs, bis heute übrigens. So etwas geht nicht spurlos an einem vorüber.“ erzählte Jennifer Lawrence, die durch die „Tribute von Panem“-Filme weltberühmt wurde und sogar einen Oscar bekam. mag

W iP-RATGEBER

Ihr Horoskop für diese Woche

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Krebs – Im Berufsleben kommen Sie nicht weiter? Die Aufgabe, die Ihnen gestellt worden ist, führt zu keinem brauchbaren Ergebnis?

Egal wie Sie es drehen oder wenden, alleine werden Sie nicht weiterkommen. Bitten Sie einen Kollegen um Hilfe.

Löwe – Amor ist Ihnen dicht auf den Fersen und hat den Bogen fest gespannt. Paare verbringen schöne gemeinsame Stunden und es knistert gewaltig. Singles sollten jetzt auf der Hut sein. Lassen Sie die Liebe Ihr Herz erwärmen.

Die Sparprogramme von Waschmaschinen haben eine besonders lange Laufzeit. Die Geräte arbeiten oft drei Stunden. Doch Verbraucher können damit gar nicht so viel Geld einsparen, hat die Stiftung Warentest ausgerechnet. Bei einigen Geräten in ihrem Test waren die Betriebskosten für den schnelleren Normalmodus kaum höher als jene im Sparmodus.

Für vier Kilogramm Wäsche im 60-Grad-Programm betragen die Ausgaben minimal 4 und maximal 34 Cent mehr, berichtet die Zeitschrift „test“ (Ausgabe 11/2013). Bei 10 der 13 getesteten Geräte machten die Mehrkosten pro Jahr weniger als zehn Euro aus.

Bei fast allen Maschinen

ende dafür der Waschgang 30 Minuten früher als im Sparprogramm.

Manko im Test war die angewählte Temperatur: In den Sparprogrammen schaffte kein Gerät 60 Grad. Das beeinträchtige zwar nicht das Waschergebnis im Punkt Sauberkeit, berichtet „test“. Allerdings ist es für kranke Menschen wichtig, dass ihre Wäsche so heiß und damit hygienisch rein gesäubert wird.

Geprüft wurden 13 Frontlader, darunter ein baugleiches Modell. Die Warentester vergaben Gesamtnoten zwischen 1,6 und 5,0. Bei allen Geräten handelt es sich um Waschmaschinen der besten Energieeffizienzklasse A+++.

Skorpion – Hier und dort, überall wo Sie auch hinschauen, es tippt jeder auf seinem Telefon herum. Die Kommunikation wird bald vollständig auf der Strecke bleiben. Verabreden Sie sich mit Freunden und schlagen vor, dass jeder sein Telefon abschaltet.

Schütze – Sind Sie zufrieden mit Ihrem Leben? Nur wenn Sie selbst mit sich zufrieden sind, dann können Sie auch von anderen erwarten, dass sie Sie akzeptieren und sich schlussendlich auch in Sie verlieben. Werfen Sie alten Ballast ab.

Steinbock – Essen ist gut für die Seele. Was nützt es Ihnen stundenlang an einer Möhre herum zu knabbern, wenn Sie danach nicht satt sind und es Ihnen auch nicht geschmeckt hat?

Gönnen Sie sich etwas Gutes und bringen Sie tägliche Spaziergänge in Ihren Alltag ein.

Wassermann – Lassen Sie die Seele baumeln. Gehen Sie in die Sauna und entspannen Sie sich oder machen Sie es sich unter der Decke auf dem Sofa gemütlich. Denken Sie mal nur an sich. Ein klein wenig Egoismus hat noch niemandem geschadet.

Fische – Beziehungen müssen gepflegt werden. Erwarten Sie also nicht, dass man immer auf Sie zukommt. Irgendwann wird sonst auch eine einst so feste Verbindung einschlafen.

Merken Sie sich stets, dass eine gute Beziehung aus Geben und Nehmen besteht.

FEBRUAR 2016

Wollen Sie endlich wieder in die Lieblingsjeans passen?

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Steingasse 1b • 91217 Hersbruck Telefon: 09151/908950 Telefax: 09151/90895-10 E-Mail: info@apo-im-citypark.de Internet: www.apo-im-citypark.de

Unterer Markt 16 • 91217 Hersbruck Telefon: 09151/2443 Telefax: 09151/1843 E-Mail: info@stadtapotheke-hersbruck.de Internet: www.stadtapotheke-hersbruck.de

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Jungfrau – Springen sie über Ihren Schatten, denn es ist Zeit, dass die Probleme geklärt werden. Hören Sie mit den ständigen Streitereien auf. Klar, es hätte alles anders laufen können aber das ist es nicht. Seien Sie der Vernünftigere und geben Sie der Sache noch eine Chance.

Waage – Machen Sie das Beste aus jedem Tag. Auch wenn er schlecht angefangen hat, bedeutet das nicht, dass dieser vollständig zum Scheitern verurteilt ist. Setzen Sie Ihr schönstes Lächeln auf und lassen Sie sich nicht den Tag vermiesen.

massiven Holzmöbeln nicht.

Daher können die Poren weiterhin Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben und somit das Raumklima verbessern. Dennoch sei das Holz vor Umwelteinflüssen geschützt. mag

FEBRUAR 2016

21.05.-21.06.

Zwilling – Bleiben Sie sich treu und vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl. In Beziehungsfragen brauchen Sie keine Hilfe. Ihnen wird jetzt überall viel reingeredet werden. Die richtige Handlung ist die, welche Sie glücklich macht und mit welcher Sie leben wollen.

Sparprogramm hat lange Laufzeit

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21.04.-20.05.

Stier – Es fällt Ihnen zunehmend schwerer sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Urlaub würde Ihnen jetzt sehr gut passen. Sie lassen Ihre Gedanken schweifen und träumen sich in ein weit entferntes Land. Lassen Sie sich Ihre Träumereien nur nicht anmerken.

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21.03.-20.04.

Widder – Man kennt Sie eher als Menschen, der seine Entscheidungen erst sorgfältig abwägt, bevor er diese trifft. Uranus zeigt Ihnen in dieser Woche ganz neue Seiten auf. Sie sind spontan und sagen was Sie denken. Vergessen Sie nicht, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen.

03.02.2016

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SEITE 10

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 3.2.

Freitag, 5.2.

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Mi., 8 Uhr bis Do., 8 Uhr

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, 09123/2180 Mi., 8.30, bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, 09661/2300 Mi., 8 Uhr bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 4.2.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Do., 8.30 bis 20 Uhr

Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 6./7.2.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 So., 8 Uhr bis Mo., 8 Uhr Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 So., 8.30, bis Mo., 8.30 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Rückersdorfer Str. 61, Tel. 0911/5705033 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 8.2.

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, 09151/908950 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, 09153/92880 Mo., 20 Uhr bis Di., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Mo., 20, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 9.2.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Di., 8.30, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, 09661/102299 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, 09152/7146 Di., 8 Uhr bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst Vermittlung zu diensthabendem Frauenarzt/ärztin über Tel. 116 117 tägl. ab 18 Uhr, Mi. & Fr. ab 13 Uhr, Sa, So und Feiertage Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

03.02.2016

NÜRNBERGER LAND / ALPEN – Vom Nürnberger Land aus sind sie schnell zu erreichen, die Berge. Kein Wunder, dass viele dort gerne hinfahren: Schneebedeckte Gipfel, sommerbunte Almwiesen, Kuhglockengeläut – die Welt der Berge. Heute ist so ein Idyll nicht mehr zum Nulltarif erhältlich. Da muss man schon weg von den Liftanlagen. Denn, vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Und der kommt bei einer stundenlangen Bergtour durch urwüchsige Natur bestimmt nicht zu kurz!

BERGWELT

Dafür sorgen aber die Wildbäche für Erfrischung, umgibt den Wanderer eine wohltuende Ruhe. Dort droben, wo man schon aufgrund der Höhe „Grüß Gott“ sagt, leben Alpensalamander und Höllenotter. Pfeifen die Murmeltiere scharf durch’s Kar, um vor ihrem „Erzfeind“ den Steinadler zu warnen. Die Blumen haben sich aber vorgenommen, mit leuchtenden Farben Insekten anzulocken!

Gunnar Förg

SEITE 11

RÄTSELSEITE

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1

dt.

Schauspieler (Götz)

gesun- emoTeil des gene tionslos Kopfes kath.

Messe reden

USFilmschauspielerin

Grundstoffteilchen

kurzes Fasermaterial (Hede)

USRegisseur (Martin)

RheinVorname lastFlauberts kahn

2

Totenschrein franz.

Departementhptst.

flaches Trinkgefäß

Scherzgedicht

2

Wacholderbranntwein

1 Geldgegenwert

essbare Kastanie Bedeutungsmaßstab

estnische Ostseeinsel (deutsch)

Hundsstern Vulkan am Golf von Neapel

Kurort in Südtirol

russisches Parlament

lateinisch: ohne

Hier wäre Platz für Ihre Anzeige!

nicht für, gegen

6 Vorname Schmelings †

kampfunfähig (Abk.)

ältere physikal.

Energieeinheit

poetisch: kleines Wäldchen

Salz der Essigsäure

nordisches Göttergeschlecht InselFehlstaat vor betrag China

sich wundern

Abwandlung

Heilige von Augsburg

spanischer Frauenname

Anrufen Gottes

3 2 9

Initialen des Dichters Ibsen

indianische Sprachfamilie Fluss durch Pforzheim

bayrisch: nein

1

ad hoc, ungeplant

2

3

4

5

Naumburger Domfigur

Dorf

5

6

4

Auflösung des Rätsels

Hauptstadt des Libanons

feiner Spott

provozieren

schottische Seeschlange

Besatz, Borte

biwakieren, campen

Ruhe, Schweigen

Konflikt

1 2 7

I B R T E O U I N R E N E S E I S Z T N E I E L L T

akademischer Grad

8 9 1 6

3

4

2 9 8 4 7 1 6 5 8 9 7 2 1 7 4 2 8 5 3 7 3 6 5 8

Spezies

kurzes Bühnenstück Laienbruder eines Ordens

3

5 olivgrüner Papagei

gefühlsmäßig, instinktiv

3

Gefäß

Südstaat der USA

4

peruanische Küstenprovinz

Teil der Synagoge

TeilzahErdlungsaushub betrag

PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150 HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-30

dreiatomiger Sauerstoff

geGifthoben: schlanReinheit gen

Roman von King

dicker Metallfaden

int.

Kfz-Z. Panama

2

9 5 6 7 1 4 6 8 1 5 1 8 5 3 9 4 6 2 8 9 5 1 7 3 9 1 2 3 9 4 8 7 8 6

Auszeichnung böse Geister Ahrimans

exotisch

03.02.2016

D

O K T R E S T R E

5

1 6 5 3 8 9 7 4 9 2 3 5 7 5 6 1 8 3 1 9 2 1 7 1 8 5 4 3 4 9

5 9 8 2

IMPALA

V A I C P E B E T F R A N T

3 4 6 2 1 5 8 9 7

2 9 1 6 7 8 5 4 3

7 8 5 3 4 9 6 2 1

5 2 8 9 3 6 1 7 4

1 7 9 5 2 4 3 8 6

6 3 4 1 8 7 9 5 2

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9 5 3 7 6 2 4 1 8

8 9 4 6 5 2 7 3 1

7 5 3 1 4 8 6 9 2

1 2 6 7 3 9 4 5 8

Ruhe, Schwei-

Konflikt

3 5 6 9 8 4 2 7 1

biwakieren,

4 9 2 7 1 5 6 3 8

Besatz, Borte

7 8 1 6 3 2 5 4 9

schottische Seeschlange

8 1 3 5 2 9 7 6 4

provozieren

4

5 7 9 8 4 6 1 2 3

3

6 2 4 3 7 1 8 9 5

akademischer Grad

O K T R E S T R E

1 3 8 2 9 7 4 5 6

2

feiner Spott

D

2 4 5 1 6 3 9 8 7

Hauptstadt des Libanons

I B R T E O U I N R E N E S E I S Z T N E I E L L T

9 6 7 4 5 8 3 1 2

2 4 7 8 9 6 3 1 5

5 6 8 2 1 3 9 4 7

9 3 1 4 7 5 8 2 6

3 8 9 5 2 7 1 6 4

4 7 2 3 6 1 5 8 9

6 1 5 9 8 4 2 7 3

D MA G O R E

Z I

G S E K O F R E G V WE R E U X

A T S O MD G T M MA R KO ON N E T R I A I E N T E S

H S A N T A I N T U E N R E P ON

D E F I Z I T

1

Auflösung des Rätsels

5

M C L A I N E

H A I M R T N P R A

L E I E R N

Auflösung des Rätsels

GR A T T E R A T I V W N A K A N W E R I G D E I V

S C O R S E S E

A A RG K U E S A H T R A S U V I N E RG G I U B E S E N H I X A S K E A L U T A T E R OR T

W iP- AK TUELL

03.02.2016

SEITE 13

18.661,11 Euro für das Weihnachtshilfswerk LAUF – Seit 1946 unterstützt das Weihnachtshilfswerk der Stadt Lauf mit den Spenden engagierter Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Einrichtungen, Verbände und Vereine Menschen in schwierigen Lebenssituationen.

Auch die Kunden der Laufer MediconApotheke sorgten für glückliche Momente unter dem Weihnachtsbaum und spendeten eine Summe von 1030 Euro, die die Inhaberin Theodora Muscat an Bürgermeister Benedikt Bisping und Michael Strauß, den Einrichtungsleiter des Hermann-Keßler-Stifts, übergab.

Das Alten- und Pflegeheim unterhält seit Januar einen Apothekervertrag mit der Medicon-Apotheke, der die medikamentöse Versorgung der Heimbewohner sicherstellt. „Wir bieten unseren Kunden an, die beliebten Medicon-Taler, die ansonsten gegen wertvolle Prämien eingetauscht werden können, für das Weihnachtshilfswerk zu spenden“, erklärte Muskat.

„Und diese schöne Geste vergüten wir mit 50 Cent pro Taler“. 2015 ging die Aktion bereits in die dritte Runde – und das freut nicht nur den Bürgermeister, der sich herzlich für das soziale Engagement der Lauferinnen und Laufer bedankte: „Zum Weihnachtsfest konnten wir das Gros der Hilfsanfragen abdecken, was ohne die hohe Spendenbereitschaft nicht möglich gewesen wäre.“ Auch viele andere Menschen aus Lauf und den umliegenden Städten und Gemeinden folgten 2015 dem Aufruf und spendeten insgesamt 18.661,11 Euro für das Weihnachtshilfswerk.

Mit ihren Zuwendungen konnte 238 Familien und Alleinstehenden, darunter alleinerziehende Mütter und Väter, Schwerkranke und Rentner mit geringem Einkommen – die Bedürftigkeit wird nach einem vorgegebenen Berechnungsschlüssel vom Sozialamt der Stadt Lauf festgestellt – zum Weihnachtsfest eine Freude gemacht werden.

Bürgermeister Benedikt Bisping, Theodora Muscat und Michael Strauß (v. links) bei der symbolischen Übergabe der Spendenboxen. Foto: Müller

Mitarbeiter als Rote Engel NÜRNBERGER LAND – Die Roten Engel gehören bereits seit zehn Jahren eigentlich zur Adventszeit, aber auch im neuen Jahr hatten sie noch einen wichtigen Auftritt: Sie übergaben 15.000 Euro an von ihren „irdischen“ Kollegen vorgeschlagene Vereine und Institutionen. Über 60 Mitarbeiter der Sparkasse Nürnberg beteiligten sich an der Aktion „Werde selbst zum Roten Engel“ und nannten Vereine oder Initiativen, denen sie finanzielle Hilfe wünschen. Eine Jury entschied, wer seinem „Lieblingsprojekt“ eines der 15 von den Roten Engeln geschnürten Päckchen mit je einer 1000-Euro-Spende übergeben durfte. Unter den Spendenempfängern waren soziale und karitative Vereine, ebenso wie Sportvereine oder Tierschutzvereine aus Nürnberg und dem Nürnberger Land.

Mitarbeiterin Sabine Münch aus dem Bereich Private Banking tritt für eine Initiative ein, die ihr persönlich am Herzen liegt. Das DownSyndrom InfoCenter in Lauf unterstützt und berät Familien in der Region während der Schwangerschaft und Entscheidungsphase sowie vor allem nach der Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom. Mit der Spende von 1000 Euro können nun endlich die Infomappen für betroffene Eltern und Kindergartenbroschüren

zur Aufklärung überarbeitet werden. Durch ihre Nachbarin hatte Sabine Münch Kontakt zum Verein bekommen und erlebt jeden Tag hautnah, wie wichtig die Arbeit für Familien von Kindern mit Down-Syndrom ist. „Die Rote Engel Mitarbeiter-Weihnachtsaktion hat mich richtig motiviert. Meine Sparkasse spendet dem Verein, der mir viel bedeutet, 1000 Euro und ich durfte die gute Nachricht übermitteln“, freute sich Sabine Münch.

Auch die Psychosoziale Notversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E) des Landkreises Nürnberger Land erhielt eine Spende. Damit können nun sogenannte „Kennzeichnungswesten“ angeschafft werden. „Bei unübersichtlichen Einsatzstellen mit hoher Beteiligung von Helfern, ist es dringend notwendig, dass die Mitglieder der PSNV-E gut zu erkennen sind“, erläuterte Thomas Häußler, Geschäftsstellenleiter in Lauf, warum er genau dieses Projekt den Roten Engeln vorgeschlagen hatte.

Im Landkreis wurden zudem der Fußball-Sportverein Schönberg e.V., der Turn- und Sportverein Rückersdorf 04 e.V., die Tierhilfe Franken e.V., der Theaterverein Die Sandhas'n e.V., der Posaunenchor Großensee und der Sportverein Unterferrieden 1928 mit je 1000 Euro bedacht.

Führungen an Gedenkort

Wie passen Qualität, Ethik und Ökonomie zusammen?

NÜRNBERG – Die moderne Hochleistungsmedizin ist unter Druck: Wie kann sie den Anforderungen ihrer Patienten und der Politik an hohe Qualität gerecht werden und gleichzeitig mit beschränkten Finanzmitteln auskommen? Bei den 8. Nürnberger Herztagen wiesen Experten aus Medizin und Ethik darauf hin, dass in der Qualitätsdiskussion derzeit Irrwege beschritten würden.

ist das neu gegründete Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) derzeit beauftragt. Indes versuchen Gesundheitsökonomen und Statistiker gemeinsam mit Printmedien und Fernsehanstalten das Bedürfnis nach Klinik-Rankings in der Öffentlichkeit zu befriedigen und publizieren einschlägige Listen.

HERSBRUCK/HAPPURG – Die Gedenkstätte Flossenbürg/ Stiftung Bayerische Gedenkstätten hat anlässlich des Gedenktags zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus den Dokumentationsort Hersbruck/Happurg neu eröffnet. Er erinnert an das zweitgrößte Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg.

problem. Und sie ist ein ethisches Problem.“ Dieser wichtige Aspekt sollte bei der Beurteilung von Qualität und Rankings nicht missachtet werden, wie sie u.a. derzeit bei der Nürnberger Zeitung publiziert würden.

Die richtige Entscheidung über die Indikation ist auch der Schlüssel zum ethisch verantwortlichen Doch sind diese Rankings mit den Verhalten des Arztes, erklärte Prof.

Dr. Urban Wiesing, Direktor des InMängeln der derzeit vorliegenden Daten zu Behandlungsergebnissen stituts für Ethik und Geschichte der Insbesondere die Indikation, die und Patientenempfehlungen belas- Medizin an der Universität TübinEntscheidung für oder gegen eine gen. Bei dieser Entscheidung soll tet, auf die sich stützen. Dadurch Behandlung, spiele keine Rolle. ist ihre Aussagekraft und Nutzbar- sich der Arzt an den wissenschaft„Die Sturheit der Ärzte“, für die lichen Leitlinien seiner Fachgesellkeit eingeschränkt. Fragwürdig ist richtige Indikation und ihre Einschaft orientieren. In seiner Bing haltung zu sorgen, sei hier gefragt, aber vor allem, dass die korrekte Lecture 2016 „Ethik und Ökonomie sagte der Tübinger Medizinethiker Entscheidung für oder gegen eine in der Medizin – wie passt das Behandlung derzeit bei den RanProfessor Dr. Urban Wiesing bei zusammen?“ wies Prof. Wiesing der traditionellen Nürnberger Bing kings keine Rolle spielt. darauf hin, dass ökonomisches Lecture, die dem Andenken des Denken nicht zwingend im Gegenrenommierten US-Kardiologen und „Die Qualität der Indikationsstelsatz zur ärztlichen Ethik stehe, ja lung ist aber von entscheidender gebürtigen Nürnbergers Richard Bedeutung“, sagte Prof. Dr. Matthi- sogar – richtig verstanden – ethisch Bing (1909 - 2010) gewidmet ist. geboten sei. Da die Mittel im Geas Pauschinger, Chefarzt der Medizinischen Klinik 8 – Kardiologie sundheitswesen beschränkt seien, Patienten erwarten selbstverund Universitätsklinik der Paracel- verböte sich eine Verschwendung ständlich hohe Qualität von ihrer sus Medizinischen Privatuniversität auch unter ethischen GesichtspunkBehandlung. Für Krankenkassen und Politiker ist sie das Kriterium, in Nürnberg bei seiner Einführung ten. zu den Herz-Tagen. „Sowohl eine mit dessen Hilfe sie künftig über Bei der Indikation zu einer Behanddie Vergabe von Finanzmitteln ent- medizinische Maßnahme, die sinnlos durchgeführt wird, als auch lung dürfe es aber keine Komproscheiden wollen. Doch wie ist die Behandlungsqualität definiert? Mit eine Maßnahme, die dem Patienten misse geben. „Hier gilt der Hippovorenthalten wird, ist ein Qualitäts- kratische Eid“, sagte Prof. Wiesing. der Entwicklung echter Kriterien

Er forderte die Ärzte auf, etwas mehr „Sturheit“ zu entwickeln, wenn es darum geht, nicht indizierte Behandlungen abzulehnen oder indizierte Behandlungen zu unterlassen und warnte vor einem vorauseilenden Gehorsam gegenüber Controllern des Krankenhaus-Managements.

Die Ärzte dürften sich die Diskussion um die Qualität in der Medizin nicht aus den Händen nehmen lassen, war ein Resümee der Nürnberger Bing Lecture. Sie erinnert an den berühmten Kardiologen Richard Bing (1909 - 2010), der in Nürnberg geboren wurde und aufwuchs, seine medizinische Karriere in den USA fortsetzte und als international anerkannter Kardiologe seiner Zeit galt.

Der Dokumentationsort besteht aus zwei Installationen: Die eine befindet sich am ehemaligen Ort der Unterbringung der KZ-Häftlinge in Hersbruck, die andere am ehemaligen Ort der Zwangsarbeit in Happurg.

Die Gedenkstätte Flossenbürg bietet daher am ersten und dritten Sonntag im Monat um 14 Uhr öffentliche Führungen für interessierte Einzelbesucher am Dokumentationsort Hersbruck an. Die Teilnahme ist kostenlos. Treffpunkt ist der Kubus in Hersbruck (in unmittelbarer Nähe der Fackelmann-Therme). Im Anschluss besteht die Möglichkeit, auch den Dokumentationsort Happurg zu besichtigen.

WA S IST LOS

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FEBRUAR

Malen in Hersbruck

M I T T W O C H

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HERSBRUCK – Wie wäre es, einmal selbst zu Pinsel und Farbe zu greifen? Gerade in der licht- und farblosen Zeit trägt Malen zu mehr Wohlbefinden bei. Umso mehr wenn man dabei gleichgesinnte Menschen trifft. Zum neuen Malund Zeichenkurs im Sebastian Fackelmann Haus sind alle Interessierten mit und ohne Vorkenntnisse eingeladen.

Info-Abend über richtiges Energiecoaching NEUNKIRCHEN – In Zeiten ständig steigender Energiekosten rückt das Thema „Möglichkeiten der Energieeinsparung“ immer stärker in den Focus von Bürgern und Kommunen. Im Rahmen des „Energiecoachings“ für die Gemeinde Neunkirchen am Sand findet am Donnerstag, 4. Februar, um 19 Uhr in die Aula der Grundschule Neunkirchen ein Informationsabend mit der Energie-Agentur Nordbayern statt.

Doch nicht umsonst spricht man mittlerweile von einem „Förderdschungel“. Die Vielfalt der Programme verwirrt, und die ständigen, oft sehr kurzfristigen Änderungen machen es den Bürgern nicht leichter,

Für Liebhaber der fränkischen Küche ALTENSITTENBACH – Auch in diesem Jahr gibt es am Samstag, 6. Februar, im Sportheim des SV Altensittenbach wieder das große Schlachtfest für die Liebhaber deftiger fränkischer Küche. Dabei wird nicht nur auf das leibliche Wohl der Gäste geachtet, sondern auch auf die Umwelt, verrät Organisator Paul Bürner. „Alles ist aus örtlicher oder ortsnaher Herstellung“, sagt er. „Also kommt alles ohne lange Transportwege direkt zu uns.“ So wird etwa das Schweinefleisch von der Metzgerei Greisinger in Unterkrumbach geliefert.

Für 15 Euro wird jede Menge geboten, wobei die angegebenen Zeiten lediglich Anhaltspunkte sind.

Verschiedene Gänge können auch einzeln gebucht werden: Ab 10 Uhr gibt es Bratwurstgehäck mit Zwiebeln und Nuschelberger Bauernbrot, ab 11 Uhr gibt es Kesselfleisch („Schwartl“) mit Kraut oder Suppe und Bauernbrot, ab 13 Uhr gibt es Kraut- und Blutwürste mit gekochten Kartoffeln und Brot, ab 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und ab 18 Uhr gibt es zum Abschluss Bratwürste mit Kraut und Bauernbrot. Im Nebenzimmer kann das Spiel TSV 1860 München gegen den 1. FC Nürnberg live angesehen werden.

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz Speikern – Bürger-Infoveranstaltung zur Ortsmitte, 19.30 Uhr, Gemeindesaal im Kindergarten FEBRUAR D O N N E R S TA G

© agneskantaruk Fotolia.com

Bunter Trubel für alle

hier den Durchblick zu behalten. Die Gemeinde Neunkirchen am Sand hat sich für ein „Energiecoaching" bei der Regierung von Mittelfranken beworben und ist hierfür ausgewählt worden.

Das Energiecoaching wird von der Energieagentur Nordbayern durchgeführt, die hersteller- und energieversorgerunabhängige Beratungsleistungen anbietet und bereits zahlreiche Städte und Gemeinden beraten hat. Im Rahmen der kostenfreien Veranstaltung werden erste Ergebnisse des Energiecoachings in Neunkirchen am Sand vorgestellt. Zudem werden in einem Fachvortrag Tipps und Anregungen zum Energiesparen aufgezeigt.

Nach einem Fachvortrag gibt es die Gelegenheit Fragen zu stellen und von kompetenter Stelle Informationen über Energieeinsparung beim Bauen und Sanieren sowie die Nutzung regenerativer Energie mit den entsprechenden Förderprogrammen zu erhalten.

HERSBRUCK – Am Faschingsdienstag schlängelt sich auch in diesem Jahr wieder der „Närrschbrucker Rummzug“ durch die Straßen der Altstadt. Wer bei dem närrischen Treiben Lust hat, sich aufzuwärmen und weiter zu feiern, kann im Bürgercafé im Sebastian Fackelmann Haus hereinzuschauen. Die Türen des Bürgertreffs stehen für jedermann offen. Es gibt Kaffee, kalte Getränke und Faschingsleckereien, nette Gesellschaft und Musik – und wer sich traut, darf auch das Tanzbein schwingen, egal im Alltagskostüm oder schräg verkleidet.

Am Faschingsdienstag, 9.

Februar, ist das Bürgercafé im Sebastian Fackelmann Haus von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen im Caritasbüro unter Tel. 09151/6095991.

Von Männern und Frauen LAUF – Nicht unbedingt schweigsam, dafür pointenreich geht es in dieser Woche in der Glückserei am Marktplatz zu.

Am Samstag, 6. Februar, präsentiert Andrea Lipka um 19.30 Uhr „Das Schweigen der Männer“: Männer ziehen sich bei Problemen in Ihre Höhle zurück, um dort alleine ihr Problem zu lösen. Frauen treffen sich mit Freundinnen und reden über Probleme. Dies ist nur eines der Themen zwischen Mann und Frau!

Wenn Andrea Lipka die Unterschiede zwischen den Ge-

Infos & Filme Hersbruck – Impulse zu innerer Balance, 17.30 Uhr, Sound Balance, Michael-Roiger-Weg 2

Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurer Str. 15

jeder Kursteilnehmer fachkundige und individuelle Anleitung.

Die Kurs-Termine sind jeweils donnerstags, 11. Februar, 18. Februar, 25. Februar sowie 3.

März, von 10 bis 11.30 Uhr. Mitzubringen sind Zeichenpapier oder -block, Bleistifte, Radiergummi und Farben, soweit vorhanden. Für sonstiges Material werden 2 Euro berechnet, darüber hinaus ist das Angebot kostenfrei. AnmelDas Thema „Ein Wintermärchen“ lässt viele dung und Informationen beim Caritas-Büro im Bilder bereits im Kopf entstehen. Durch die ehrenamtliche Dozentin Ulrike Walther, Diplom- Sebastian Fackelmann Haus unter Tel. 09151/ Sozialpädagogin und Bildende Künstlerin, erhält 6095991.

Die Bundesregierung fördert energieeffizientes Bauen und Sanieren und den Ausbau erneuerbarer Energie, auch die Bayerische Staatsregierung und die Kommunen haben sich diesen Zielen verpflichtet. So gibt es eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die den Einzelnen, aber auch Unternehmen und Gemeinden bei der Umsetzung unterstützen.

03.02.2016

schlechtern mit einer gehörigen Portion Humor betrachtet, hat man hinterher nicht nur mehr Verständnis für den Partner, sondern auch einen richtig lustigen Abend miteinander verbracht.

Weiter geht es am Sonntag, 7. Februar, um 10.30 Uhr mit dem literarischen Frühstücksbuffet „Aus den Tagebüchern von Adam und Eva“: Viel zu selten gönnen wir uns den Genuss, spannenden oder amüsanten Geschichten zu lauschen. Mit bekannt pointenreichem Humor schildert Mark Twain liebevoll die Anfänge eines abenteuerlichen Lebens zu zweit. Mit einer kaum zu überbietenden Liebeserklärung enden seine Tagebücher von Adam und Eva, doch von Liebe auf den ersten Blick kann hier jedenfalls nicht die Rede sein. Adam fühlt sich durch die geschwätzige Gefährtin in seiner Ruhe gestört. Eva dagegen fühlt sich von seinem mangelnden Einfühlungsvermögen vor den Kopf gestoßen und merkt erst mit der Zeit, dass sie ihn trotz all seiner Mängel liebt.

Inklusive Frühstücksbüffet mit Kaffee, Tee und alkoholfreien Getränken – aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich.

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Feste & Feiern Thalheim – Weiberfasching, ab 19 Uhr im FFW-Haus

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47 Hersbruck – Café International, für Eltern mit zweisprachigen Familien, 15 – 17 Uhr, Emil-Held-Haus, Amberger Str. 27 Lauf – Infoveranstaltung „Ausbildung an der Staatlichen Fachoberschule Nürnberger Land für 2016/17“, 18 Uhr, Rudolfshofer Str. 30 Konzerte Lauf – Revue „Liebling, was wird nun aus uns beiden?“, Hildegard Pohl und Jürgen Bachmann, 20 Uhr, PZ-Kulturraum, Nürnberger Str. 19 Schwaig – Jam-Session, 20 Uhr in Chic, Unterer Röthelweg 15 Senioren Hersbruck – BRK-Seniorentreff: Faschingsfeier, ab 14.30 Uhr im Betreuten Wohnen, Rudolf-Wetzer-Straße 6 FEBRUAR F R E I TA G

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Feste & Feiern Behringersdorf – Faschingsfeier des Kirchweihvereins, ab 18 Uhr im Bürgersaal

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Regina Wirth, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Sprechtag der Behindertenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro, Terminvereinbarung Tel. 09151/735112 Neunkirchen – Bürger-Infoveranstaltung zur Ortsmitte, 19.30 Uhr, Gasthaus Waldschänke Kinder & Jugendliche Behringersdorf – Kinderfasching des Kirchweihvereins, 14 – 17 Uhr im Bürgersaal Lauf – Kneipenquiz, ab 19.30 Uhr im Juz, www.juz.lauf.de Senioren Hersbruck – Sprechtag des Seniorenbeauftragten, 10 – 12 Uhr im Bürgerbüro, Terminvereinbarung Tel. 09151/735104 Volksmusik & Brauchtum Neutras – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Gasth.

Zum Neutrasfelsen FEBRUAR S A M S TA G

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Feste & Feiern Hartmannshof – Faschingstreiben, MGV, in der Sängerhalle Hersbruck – Faschingsball der FG Närrschbruckia, ab 19.11 Uhr, Grundschulaula

Hersbruck – M-Party, Motto „Keine Faschingsfeier“ mit DJ‘s Sonic und Roland, 21 Uhr, Gaststätte Michelsberg Lauf – Faschingsparty im JUZ, Einlass 18.30 Uhr, Weigmannstr. 27 Lauf-Heuchling – Faschingsball der FG Fidelitas, ab 19 Uhr im Wollnersaal Führungen & Wanderungen Lauf – Altstadtführung, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Singen mit Irmingard Philipow und Annette Linnert, 15 Uhr, Raum der Stille

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03.02.2016 Schnaittach – TrauercafĂŠ der Nachbarschaftshilfe, 15 Uhr, evang. Gemeindehaus Kinder Hersbruck – Kinderfasching der FG Närrschbruckia, 13 – 16 Uhr, Grundschulaula Konzerte Hersbruck – Blurred View und Bird Berlin, 20.30 Uhr im na und!, Bahnhof rechts Henfenfeld – Wunderklänge, Faschingskonzert der Violinklasse Prof. Daniel Gaede, 19.30 Uhr im Schloss Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Spieletreff, Brett- und Kartenspiele, ab 19.30 Uhr im Selneckerhaus Theater – Literatur – Kabarett – Tanz Lauf – Das Schweigen der Männer, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 RĂśthenbach – „Applaus“, 5. Internationaler Ballettwettbewerb, 13 – 18 Uhr, Karl-Diehl-Halle FEBRUAR S O N N TA G

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Feste & Feiern Happurg – Faschingszug, Faschingsfreunde Helau e.V., ab 13.30 Uhr Lauf – Tolle Tage mit KG Hilaritas, Oberer Marktplatz

RĂśthenbach – Faschingsgaudi, 14.11 – 17.11 Uhr am Rathausplatz FĂźhrungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung zum Hirtenberg bei Hartenstein, 9.05 Uhr, Bahnhof rechts, Info Tel. 0171/3406140 Hersbruck – HausfĂźhrung in Hirtenmuseum, 14 Uhr, EisenhĂźttlein 7 Infos & Filme Henfenfeld – Vernissage „Der schlafende Engel“, Bilder von Klaus-Peter Wieseckel, 15 Uhr im Schloss

Fasching zum Mitmachen SCHNAITTACH – „Die Welt ist bunt“ heiĂ&#x;t das Motto am Samstag, 6. Februar, von 14.30 bis 17.30 Uhr (Einlass ist um 14 Uhr) beim Kinder- und Familien-Mitmachfasching der Elterngemeinschaft im Badsaal.

Es warten viele Spiele und Mitmachaktionen, Tänze, Discomusik und jede Menge SpaĂ&#x;. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Letz fetz“ zeigt eine Tanzshow und lädt alle zum Mittanzen ein und selbst Akteure auf der bunten FaschingsbĂźhne zu werden.

Wer kann etwa eine lustige Geschichte erzählen oder einen Tanz vorfßhren?

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Das Wetter Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de

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Der Saal wird um 18.30 Uhr geĂśffnet, Beginn ist um 20 Uhr. Reservierungen unter Tel. 09123/ 2800.

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Wetterlage Deutschland liegt an der SĂźdflanke eines Sturmtiefs, das vom Atlantik Ăźber die Nordsee nach Skandinavien zieht.

Am Mittwoch

Heute ist es wolkig bis stark bewĂślkt, und es ziehen leichte Schauer durch. Zeitweise kann sich auch mal die Sonne zeigen. HĂśchstwerte zwischen 6 und 9 Grad. Nachts bis 2 Grad.

Wenn Metzger feiern HEUCHLING – Der Fleischergehilfen-Verein lädt am Rosenmontag, 8. Februar, zum Metzgerball in den Wollnersaal ein. Musikalisch begleitet die Kapelle „Backstryke Boys“ die Veranstaltung. Mit dabei ist auch die Karnevalsgesellschaft Hilaritas Lauf.

präsentiert

Aussichten

Morgen lichten sich die Wolken nur selten. Zeitweise fällt etwas Niederschlag.

Freitag Wetterbesserung.

Biowetter Der Wettereinfluss ist Ăźberwiegend ungĂźnstig. Die Kopfschmerzanfälligkeit ist erhĂśht. Die Konzentrationsfähigkeit ist vermindert: Vorsicht im StraĂ&#x;enverkehr!

Ottensoos – ErĂśffnung Ausstellung „Karl IV: BĂśmische Wurzeln – Wege nach Europa“, 17 Uhr, Museum R. Kirchhof-Stahlmann, BahnhofstraĂ&#x;e

GaudiwĂźrmer ziehen durch die StraĂ&#x;en

Kinder & Jugendliche Velden – Kinderfasching des TSV, im Sportheim

HERSBRUCK/HAPPURG (mam/ap) – „Eigentlich lebt man ein Vierteljahr mit dem FaschingshĂźtchen auf“, sagen Kerstin Scharrer und Kathrin Kellner von der FG Närrschbruckia. Ă„hnlich geht es auch den Happurger Faschingsfreunden.

Beide Vereine investieren unzählige Stunden, um die beiden Faschingszßge, Bälle und Auftritte so zu organisieren.

Konzerte Henfenfeld – Wundertßte, Faschingskonzert mit Sängern der Opernakademie, 17 Uhr im Schloss, Eintritt frei Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Aus den Tagebßchern von Adam und Eva, literarisches Frßhstßck, 10.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41 FEBRUAR M O N TA G

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Feste & Feiern Lauf – Tolle Tage mit KG Hilaritas, Oberer Marktplatz

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: Beratungsstunde Sozialstation St. Kunigund, 14.30 Uhr, Amberger Str. 47 Senioren RÜthenbach – Seniorenfaschingsball der RÜbanesia, 14.11 Uhr, Karl-Diehl-Halle FEBRUAR D I E N S TA G

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Feste & Feiern Hersbruck – Närrschbrucker Rummzug, ab 14 Uhr durch die Innenstadt Lauf – Tolle Tage mit KG Hilaritas, Oberer Marktplatz

Oberkrumbach – Faschingskehraus, ab 17 Uhr im Schßtzenhaus Infos & Filme Hersbruck – Offene Meditationsgruppe mit Michael Fuchs, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Faschingstrubel im BßrgercafÊ, 14 – 17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 4 Kinder & Jugendliche RÜthenbach – Kinderfasching der SPD, 14.11 Uhr, KarlDiehl-Halle Thalheim – Kinderfasching, ab 14 Uhr im Feuerwehrhaus

und Helfern, Homepage, Einzug der Mitgliedsbeiträge, Motiv fßr den Sessionsorden oder das Ausrichten des Ordensfestes.

Neben Rummzug sind auch Kinderfasching am Nachmittag und Ball am Abend des 6. Februar HĂśhepunkte der FGN. MĂśglich sind beide Veranstaltungen aufFast sind sie etwas hineingeworfen wor- grund der UnterstĂźtzung durch den in ihre Ă„mter. Als die alte Vorstand- die heimischen Banken. Ab sieben Uhr morgens schmĂźcken schaft der FGN das Handtuch schmiss, die Narren die Aula, backen wollten Kerstin Scharrer und Kathrin Kuchen, denken sich ein KinderKellner, dass es mit dem Fasching in Hersbruck weitergeht: „Wir sind Mamas programm aus, besorgen Essen etc. „Abends haben wir eigentvon Gardekindern und das alles neben lich gar keine Lust mehr zu feiern“, Kindern, Beruf und Familie zu stemverraten Scharrer und Kellner. So sehr men, ist schon hart.“ sie die närrische Zeit lieben, irgendwann braucht jeder Jeck eine Pause.

Denn es braucht Genehmigungen von Stadt, Gema, Landratsamt und StraĂ&#x;enbauamt fĂźr Absperrungen, Versicherun- So geht es auch den Happurger Faschingsfreunden. Die Session ist heuer gen, Getränke und knapp eine Tonne SĂźĂ&#x;es fĂźr die Wagen am Rummzug, der sehr kurz. Kaum hatte man den Weihnachtsbaum abgeschmĂźckt, ging es am 9. Februar ab 14 Uhr startet, und schon ans Werkeln fĂźr den Faschingsvieles mehr. Allein die Einladungen zug. „Der Happurger Fasching ist sowie die persĂśnlichen Schreiben zum bekannt in Franken und im Bayernland“ Faschingsball am 6. Februar, um 19.11 Uhr in der Aula der Grete-Schickedanz- ‒ unter diesem Motto steht der diesjährige Zug am 7. Februar ab 13.30 Uhr. Schule, kosten Ăźber einen halben Tag. „Die Kleinigkeiten fressen einen auf“, haben Scharrer und Kellner erfahren mĂźssen: Suche nach neuen Sponsoren

In Happurgs Wohnzimmern, Kellern und Werkstätten geht es zur Sache. Bei Horst Paulus, dem Vorsitzenden der Happurger Faschingsfreunde Helau, tßrmen sich auf dem Schreibtisch die Akten und Notizen. Eine lange To-DoListe gilt es abzuarbeiten: Das Fahrzeug fßr das Prinzenpaar mitsamt dem Fahrer gilt es zu beschaffen. Mit der Feuerwehr und der Polizei mßssen die Absperrungen und die Zugbegleitung besprochen werden. Jede Menge Helfer fßr den Aufbau werden gesucht und aktiviert.

drei Jahren wurde die Gruppe von Kerstin und Christin gegrĂźndet. Damals liefen 15 „SchlĂźmpfe“ beim Zug mit.

Heuer wird es „tierisch“. Die Gruppe hat eine interessante Alters-Struktur, von einer Ăźber 50-Jährigen bis zur Vierjährigen ist alles vertreten. In Kerstins Wohnzimmer fangen einige Mitglieder an, die Fell-Stoffe zuzuschneiden und das „Probe-Modell“ zu begutachten.

Eine weitere groĂ&#x;e FuĂ&#x;gruppe aus Happurg wird in diesem Jahr auf 43 Personen anwachsen. Es laufen heuer 14 Kinder und 29 Erwachsene mit. Die „Flotten Motten“ sind auch eifrig am Werkeln. In Dominiques Keller wurden die ersten Arbeiten fĂźr die VerkleidunInteressant wird es auch, wenn man die gen vorgenommen. Wichtig ist es der verschiedenen Gruppen im Ort befragt. Truppe, dass sie extrem einheitlich auftreten und mĂśglichst nicht auf Anhieb Da gibt es die „Reigeschmeckten“ aus „Zugereisten“, Einheimischen und heuer erkannt werden kĂśnnen. Das Thema von sogar einem Asylbewerber-Jungen. Vor diesem Jahr wird noch nicht verraten.

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03.02.2016

Wer will an die FOS? LAUF – Die Schulleitung der Staatlichen Fachoberschule lädt zum zweiten Informationsabend ein. Am Mittwoch, 4. Februar, um 18 Uhr haben SchĂźler und Eltern die Gelegenheit, sich Ăźber die Ausbildung an der Fachoberschule in den Gebäuden der Berufsschule (Rudolfshofer StraĂ&#x;e 30) in Lauf zu informieren.

Themen des Abends sind Zulassungsvoraussetzungen, Anmeldezeitraum, Aufnahme- und Anmeldeverfahren, Fächer und Stundentafel, fachpraktische Ausbildung, Besonderheiten der Ausbildungsrichtungen und die Studienangebote bzw. beruichen MÜglichkeiten nach Abschluss der FOS. Daneben werden auf die einzelnen Ausbil-

W i P -W O C H E N M A R K T

dungsrichtungen Wirtschaft und Verwaltung, Sozialwesen sowie die FOS 13 vorgestellt.

Die FOS verleiht aufbauend auf den mittleren Schulabschluss Ăźber den Besuch der elften und zwĂślften Jahrgangsstufe das FachWeitere Infos unter www.bsnl.de oder unter abitur und anschlieĂ&#x;end bei entsprechenden Telefon 09123/4018.

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