WiP 06.01.2016

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Lieder aus der russischen Seele SCHNAITTACH – Einen Hörgenuss der besonderen Art erlebten die Gäste in der Schnaittacher Christuskirche mit Maxim Kowalew und seinen Don Kosaken. Die evangelische Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Abend war zweigeteilt, zunächst dominierte mehr die geistliche, melancholische Stimme, danach jedoch wurde es mit typischen Kosakenliedern wie „Kalinka“ richtig spritzig und animierte die Besucher zum Mitklatschen.

Pfarrer Wilfried Römischer war sichtlich nervös, als sich die Kirchenbänke nach und nach füllten, aber von den Kosaken nichts zu sehen war – diese standen im Stau auf der Autobahn, schafften aber dennoch pünktlich ihren Schnaittacher Auftritt. Römischer wünschte allen Gästen, Kraft aus der Musik zu schöpfen, insbesondere hier mit der Tradition der alten Chöre.

Singend zu beten oder betend zu singen, dies war bei den ersten vier Liedern zu spüren, jedoch übertrumpfte manchmal die Stimmgewaltigkeit von Andrei Voranau die seiner sechs

Landsmänner, die allesamt aus Russland stammen. „Ave Maria“ und „Ich bete an die Macht der Liebe“: diese, wie auch alle anderen in Russisch gesungenen Lieder, beschlossen den ersten Teil des Kosakenauftritts. „Ich war erst im August dieses Jahres in einem kleinen Kosakendorf bei Irkutsk am Baikalsee“, sagte Norbert Müller aus Schnaittach, „mir gefällt dieser Gesang, weil kirchliche und russische Musik sich in ihrer ureigenen Form in der russischen Seele wiederfinden“. In der kurzen Pause versuchte Jürgen Rexer ein paar Worte mit den Kosaken zu wechseln. Für den WahlSchnaittacher ist die Sprache kein Problem. Für ihn war russisch in seiner alten Heimat Pflichtfach und deshalb konnte er auch teilweise den Texten der Lieder folgen. Besonders gefielen ihm die schön gesungenen Bässe und überhaupt das Mehrstimmige bei den Liedern.

Entschlossen matrschierten die Kosaken mit einem Akkordeon zum zweiten Teil des etwas über eine Stunde

andauernden Konzertes in den Kirchenraum. Der Beifall bei dem nachfolgenden Liedgut mit Balladen und fröhlichen Kosakenliedern, bei dem jeder einzelne Sänger seinen Auftritt hatte, hielt nun deutlich länger an. Die zweite Seite der gekonnten Darbietungen von den „Maxim Kowalew Don Kosaken“ stand ganz im Zeichen des Rhythmus.

Hier sang der Chor neben traditionellem russischem Liedgut, auch aus Weißrussland, unter anderem Volkslieder wie beispielsweise „Ein Kosak spaziert am Don“ oder „Eintönig klingt das Glöcklein“. Zweifelsfrei aber waren Marusja, Katjuscha und vor allem Kalinka doch das gesangliche Highlight in diesem Schnaittacher Konzert.

Seit etwa acht Jahren singen die Kosaken, in ihrer schwarzen Uniform mit Lederstiefeln, in der jetzigen Zusammensetzung bei rund 160 Konzerten pro Jahr in ganz Europa.

Udo Schuster

W iP- AK TUELL

SEITE 2 Coopero von der Tierhilfe Franken e.V.

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06.01.2016

Die Party nach den Festtagen SCHNAITTACH – Zur After Christmas Party traf man sich im Schnaittacher Badsaal. Wer erst um 21 Uhr aus dem Haus ging, weil vorher nichts los ist – so die gängige Meinung der Jugend von heute –, musste leider sehr schnell feststellen, dass dies nicht immer zutrifft. Bereits um 21.30 Uhr war der Badsaal voll und weitere Gäste mussten warten, bis die Ersten wieder gingen.

Nicht nur Singles, sondern auch verheiratete Paare, ja sogar auf ganze Familien traf man im Saal neben dem Freibad. Dagmar Heid aus Osternohe, zum zweiten Mal Gast bei einer „Chicken-Party“, brachte neben ihrem Mann auch die beiden Töchter Corina und Kirsten mit. Erstaunlich die Aussage von Corina: „Ich gehe gerne mit den Eltern weg“.

DJ Normen hatte mit seiner Musikauswahl erneut den richtigen Geschmack der Schnaittacher getroffen. Dies bestätigten auch Petra und Thomas Zimmermann aus Reichenschwand, die das erste Mal zum Feiern in den Badsaal kamen. Von Freunden hatten die beiden von diesem Event erfahren. „Man muss nicht in die Großstadt und hier in Schnaittach sind auch die Preise noch ok. Klasse Musik und für jeden was dabei“, erzählte Petra, die auch schon ein paar Bekannte getroffen hatte.

Udo Schuster

Allen Helfern ein herzliches Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz! Ihnen, allen Tierfreunden, Sponsoren und Gönnern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2016!

Dann schließen sich die Planungen der Vereine an: Welcher Arbeitsdienst, welches Fest, welcher Ausflug soll wann veranstaltet werden? Hierbei sind die Termine der anderen Vereine am Ort und aus den umliegenden Ortschaften einzubeziehen, das Rathaus und die Kirche darf nicht vergessen werden.

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Grüß Gott und herzlich willkommen im Jahr 2016!

Das Jahr ist jung, das Jahr ist frisch! Und sooo lang. Eine Strecke, die zu überblicken uns unmöglich scheint. Gut, dann planen wir mal, was wir hineinpacken wollen.

Sicher, so manche Firma, mancher Mensch macht das schon kurz vor Jahresende. Das ändert nichts daran, dass für das ganze Jahr in die Zukunft geblickt wird: In der Firma steht die Zielplanung für 2016 an: Was wollen wir bis Jahresende erreichen?

Welche Zwischenziele setzen wir uns für jeden Monat? Weiter geht es mit der Urlaubsplanung: Wer kann wann wie lange Urlaub machen? Berücksichtigt werden muss dabei, wann Urlaubssperre ist, weil da immer viel zu tun ist, wann der Chef und die Kollegen frei haben wollen und eventuell auch noch, wann es einem selber passt, mit oder ohne Familie.

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Jahresplanung

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Und schließlich stehen die eigenen Planungen an: Geburtstage, Urlaube, Anschaffungen, Verpflichtungen. Alles in allem: eine logistische Meisterleistung, die wir da jedes Jahr vollbringen, weil wir es komplett unter einen Hut kriegen. Spitze! Das Problem dabei ist, das wir so das Jahr zerhacken, portionieren. Und auf einmal erscheint es uns nicht mehr lang, sondern geistig vorweggenommen – und eigentlich schon wieder vorbei.

Vinzenz

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06.01.2016

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Frieden aus Licht RÜCKERSDORF – Das Friedenslicht aus Betlehem ist in Rückersdorf angekommen. Am Samstag vor dem 3.

Advent wurde es aus Wien von den Pfadfindern geholt.

Bei einer Aussendungsfeier in der Pfarrkirche Neusimmering kamen 1000 Pfadfinder aus 21 europäischen Ländern.

Es war richtig beeindruckend, wie alle Nationen das Friedenslicht entgegennahmen. Die Pfadfinder aus Nordbayern brachten das Friedenslicht in die Lorenzkirche und dort wurde es am 3. Adventssonntag an 800 Pfadfinder zur Weiterverteilung gegeben. Bei der Aussendungsfeier nahmen Innenminister Hermann, der 2. Bürgermeister von Nürnberg, Christian Vogel, Vertreter des Kreisjugendrings und der Weltreligionen und jugendliche Asylbewerber das Friedenslicht entgegen.

Die Pfarrerin der Lorenzkirche, Claudia Voigt-Grabenstein, der Diözesankurat der DPSG, Tobias Bienert, die Pfadfinder des BdP, VCP, DPSG und PSG hatten die Feier sehr sorgfältig ausgearbeitet, so dass es für alle Teilnehmer sehr feierlich war, das Friedenslicht zu erhalten. Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, mit dem Frieden geschaffen werden kann, es soll aber dazu aufrufen, für den Frieden hier zu danken.

Leserfoto

Alle Jahre wieder…

Wieder war „Großfamilie“ Grieb aus Rückersdorf voll im Einsatz: sie verteilte, unterstützt von Clubpräsident Rudi Raab, die fast hundert Geschenktüten, bestückt mit Dingen täglichen Bedarfs, aber auch weihnachtlich-kulinarischen.

Freude rundum wie sich die Geschichte vom aus der Krippe verschwundenen Jesuskind glücklich auflöst, spannend vorgetragen von Werner Grieb, dem Seniorenbeauftragten der Lions. Eigentlich eine Parabel über Freude oder Glück, die sich durch Teilen vermehren: Ein kleiner Junge möchte das Jesuskind in der Krippe der Kirche teilhaben lassen an der ersten Rundfahrt auf seinem vom Christkind geschenkten Roller. Und er freut sich selbst so darüber, dass weder Pfarrer noch irgendjemand dem Buben böse sein kann, als er ganz unbefangen und voller Stolz das Jesuskind zurückbringt.

Text und Fotos: Hermann Hatzelmann

Ihr Rezept im WiP © Syda Productions - Fotolia.com

LAUF – …kommt Weihnachten und Menschen in Laufer Seniorenheimen bekommen Besuch. Und wie sie sich freuen, wenn da eine ganze Abordnung des Laufer Lionsclubs sie mit einem Besuch überrascht, als Zeichen der Verbundenheit – neben der jährlich stattfindenden „Kaffeefahrt“.

So klang das fünfte Jahr der WiP aus. Wir wünschen den Lesern einen tollen Start in 2016 und hoffen, alle hatten ein schönes Feuerwerk, wie es Karin Berger aus Lauf festgeha lten hat.

NÜRNBERGER LAND – Jede Woche ist im Wochenblatt „WiP“ ein neues Rezept zu finden.

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Positiver Blick in die Zukunft NÜRNBERGER LAND – Der Verwaltungsrat der Bezirkskliniken Mittelfranken hat unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch den Wirtschaftsplan 2016 für die Bezirkskliniken Mittelfranken verabschiedet. Der von Vorstand Helmut Nawratil vorgelegte Plan sieht nun das zweite Mal in Folge ein positives Ergebnis vor.

Bei einem Umsatz von 174 Millionen Euro ist für 2016 ein positives Jahresergebnis von 4,3 Millionen Euro vorgesehen.

Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind mit ihren Kliniken, Heimen und Ambulanzen an neun Standorten in Mittelfranken vertreten. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jährlich für etwa 50.000 Patientinnen und Patienten da.

Bezirkstagspräsident Richard Bartsch dankte Vorstand Nawratil und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bezirkskliniken Mittelfranken, die mit ihrer Leistung bereits heute diese guten Aussichten für die Zukunft möglich gemacht haben.

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Zubereitung: Gemüse und Fisch auftauen lassen. Das Gemüse in einer Auflaufform verteilen. Den Fisch waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf das Gemüse legen. 150ml kaltes Wasser und die Sahne in einer Schüssel verrühren. Den Beutelinhalt einrühren, über das Gemüse und den Fisch gießen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Umluft 200 Grad) zirka 20 Minuten überbacken. Kurz vor Ende der Garzeit den Käse darüber streuen.

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06.01.2016

Lebensbretter – ein Projekttag

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RUMMELSBERG – Lebensbretter meinen eine Weiterentwicklung der sogenannten Toten-, Bahr- oder Leichbretter bzw. der Gedenkbretter im bayrischen und alemannischen Raum zu farblich gestalteten Brettern mit Gedichten, Sprüchen, Zitaten, eigenen Texten für die heutige Zeit. Sie können Gedanken an das eigene Schicksal, Vorsätze für die Zukunft, ein Motto für das weitere Leben oder einen Leitsatz als roten Faden für die eigene Entwicklung beinhalten.

Gearbeitet wird mit Acrylfarben auf Fichtenholzbrettern, die mit mattem Acryllack fixiert werden.

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Es ist von Vorteil, sich bereits vor dem Projekttag mit „seinem Text“ zu beschäftigen. Nach der Anmeldung erhalten

die Teilnehmer eine von der Leiterin Ursula Hofmann-Wörner (Freie Malerei) erstellte Gedichte- und Sprüche-Sammlung. Sie dient der Vorbereitung. Der Ablauf des Seminares sieht wie folgt aus: Einführung ins Thema, Wahl des Brettes, Vorbereitung des Malplatzes, Entspannungsübung zum Farbempfinden, Malen, Beschriften der Bretter, Fixieren und Besprechung der Ergebnisse.

Das Seminar findet am Samstag, 30. Januar, von zehn bis 16 Uhr in Rummelsberg (Stephanushaus) statt. Anmeldung ist bis spätestens 18. Januar erforderlich.

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Mitglieder des Gala Sinfonie Orchester Prag präsentieren unvergessliche Melodien der Strauß Familie.

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Am Sa, 23.1.16, in der Karl Diehl Halle in Röthenbach.

Karten: zu 24 €, 28 €, 32 € im Kulturamt, T: 0911/9575-122, bei Schreibwaren Heger -T: 0911/5063873, bei Schreibwaren Piek, T: 0911/576974, Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung, T: 09123/175-150 und in allen an das RESERVIX-Ticketsystem angeschl. Vvk-Stellen.

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Für die Kleineren (3 – 6 Jahre) findet die gewohnte Turnstunde ab sofort donnerstags von 16 bis 17 Uhr statt.

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SCHÖNBERG – „Rezepte, die nach Erinnerung schmecken“, so heißt das neue Kochbuch, das das Team der Nachbarschaftshilfe der Kirchengemeinde Schönberg zusammen mit Pfarrerin Gabriele Geyer und dem Druckstudio Heinzelmann umgesetzt hat. Viele Senioren aus Schönberg und der Umgebung, aber auch andere Interessierte haben bewährte und beliebte Rezepte, Erinnerungen, historische Fotos und andere Texte, oft in Originalhandschrift, zur Verfügung gestellt.

So ist in ansprechender Aufmachung ein wunderbarer Erfahrungsschatz entstanden, von dem viele auch in Zukunft profitieren können. Die Titelseite zeigt die historische Kulisse von Schönberg mit der Jakobuskirche und dem Hungerturm. Der Erlös dieses Rezeptbuches ist für die Sanierung der Schönberger Kirchenglocken bestimmt. Es ist in verschiedenen Geschäften in Schönberg und Lauf, sowie im Pfarramt für 19 Euro zu erwerben.

Vögel füttern aber richtig!

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Ana Weber, Markus Heinzelmann vom gleichnamigen Druckstudio, Christl Pürkel, Annelore Geißer, Gabriele Büttner, Pfarrerin Gabriele Geyer, Erna Vogel und Hanni Adelmann (v. links).

Foto: privat

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Gschichtla und Liedla zur Weihnachtszeit LAUF – Die Senioren der Pfarrgemeinde St. Otto trafen sich im Pfarrsaal zu einem weihnachtlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Zu Gast war Christian Peter Rothemund aus dem Fichtelgebirge, der zusammen mit seiner Tochter Eva-Maria die Heilige Geschichte in fränkischer Denk- und Mundart vortrug.

Die ins Oberfränkische ßbertragene Geschichte wurde feierlich untermalt mit Weihnachtlichen Weisen und Liedern. Unterstßtzt von Gerhard Wunderlich an der Zither trugen die Darbietungen

Guter Zweck

NĂœRNBERG – Die Beschneidung von Mädchen gehĂśrt in Burkina Faso (Westafrika) noch immer zur Tagesordnung. Obwohl die weibliche GenitalverstĂźmmelung dort bereits 1996 gesetzlich verboten wurde, wird sie dennoch weiterhin praktiziert, da die Beschneidung als wichtige Voraussetzung fĂźr eine Heirat angesehen wird.

Seit vielen Jahren kämpft Rakieta Poyga fĂźr ein Ende dieser Praxis und hat das Hilfsprojekt „Bangr Nooma“

dazu bei, etwas weihnachtliche Stimmung unter den ZuhĂśrern zu verbreiten. Am Ende der Veranstaltung fĂźhlten sich viele trotz der heuer fehlenden winterlichen Temperaturen trotzdem feierlich eingestimmt.

Mit dem bekannten Weihnachtslied „Stille Nacht“ verabschiedeten sich die KĂźnstler und wĂźnschten allen Besuchern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes und Gesundes Neues Jahr 2016.

(Es gibt nichts Besseres als Wissen) ins Leben gerufen, das seit 1998 auch vom Verein „Terre des Femmes“ unterstĂźtzt wird. Das Projekt finanziert unter anderem Operationen fĂźr Frauen, die als Folge der Beschneidung unter massiven gesundheitlichen Problemen leiden.

Damit in Zukunft noch mehr Betroffenen geholfen werden kann, hat das Klinikum NĂźrnberg dem Verein „Terre des Femmes“ Standard-OP-Bestecke bestehend aus zahlreichen Scheren, Klemmen, Nadelhaltern und Pinzet-

JĂźrgen Beranek

ten gespendet. Susanne Meister und Sandra Dichtl von „Terre des Femmes“ kamen persĂśnlich vorbei, um das OPBesteck entgegenzunehmen.

ge im Klinikum Nord. Nach Angaben von UNICEF sind rund 70 Prozent der Mädchen und Frauen in Burkina Faso von Genitalverstßmmelung betroffen.

Ăœberreicht wurde die Spende von Prof. Dr. Dr. GĂźnter Niklewski, in der Klinikumsleitung verantwortlich fĂźr den Bereich Strukturentwicklung und Medizin, Prof. Dr. Axel Junger, Chefarzt der Klinik fĂźr Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, und Regina Schwarz, Leiterin der OP-Pfle-

Viele leiden ein Leben lang unter Schmerzen oder Infektionen im Genitalbereich. „Bangr Nooma“ ist fĂźr Betroffene seit vielen Jahren eine wichtige Anlaufstelle. Es finanziert nicht nur Operationen, sondern leistet zudem Aufklärungsarbeit in Städten sowie DĂśrfern und fĂźhrt Sensibilisierungskampagnen durch.

Prof. Dr. Axel Junger (Dritter v. rechts), Prof. Dr. Dr. GĂźnter Niklewski (Zweiter v. rechts), und Regina Schwarz (rechts) Ăźbergeben das gespendete OP-Besteck an Susanne Meister (links) und Sandra Dichtl (Zweite v. links) vom Verein „Terre des Femmes“.

Foto: privat

STEUER UND RECHT

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06.01.2016

Was Steuerpflichtige, Eltern und Anleger 2016 beachten müssen Pünktlich zum Jahreswechsel kommen eine Reihe von neuen Regelungen, sowie Erhöhungen auf Verbraucher zu. Wer davon profitiert und was sich genau ab 1. Januar 2016 im Bereich Steuern und Finanzen ändert – ein Überblick: Lohnsteuer-Freibeträge gelten länger: Steuerpflichtige mussten bislang ihre Freibeträge für den Lohnsteuerabzug jedes Jahr neu beantragen. Ab 2016 gelten Freibeträge zwei Jahre lang. Wer also einen Freibetrag ab dem 1. Januar eingetragen hat, kann laut Verbraucherzentrale NRW davon bis Ende 2017 profitieren.

IBAN verwenden: Privatpersonen müssen ab 1. Februar für Überweisungen die IBAN (International Bank Account Number) benutzen. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken hin. Indirekt bleiben Bankleitzahl und Kontonummer den Kunden aber erhalten – als Teil der 22-stelligen IBAN-Nummer.

Altersvorsorge absetzen: Der Fiskus erkennt bisher 80 Prozent der Aufwendungen für die Altersvorsorge an – ab 2016 wirken sich bis zu 82 Prozent steuermindernd aus.

Das heißt: Steuerpflichtige können bis zu 18.669 Euro im Jahr geltend machen. Bei Ehepaaren werden sogar Aufwendungen von bis zu 37.338 Euro berücksichtigt.

Ab 2016 verändert sich die Rentenbesteuerung: Der steuerpflichtige Anteil steigt für Neurentner von 70 auf 72 Prozent. Damit sind für sie nur noch 28 Prozent der Rente steuerfrei.

Grundfreibetrag steigt: Ab dem 1. Januar müssen Ledige ihr Einkommen erst ab 8652 Euro im Jahr versteuern. „Der Grundfreibetrag steigt um 180 Euro“, erläutert Isabel Klocke vom Bund der Steuerzahler. Gemeinsam veranlagte Ehepaare müssen erst ab 17.304 Euro Einkommensteuer zahlen.

Das Kindergeld steigt im kommenden Jahr um zwei Euro.

Wer es beziehen will, muss ab 2016 aber eindeutig identifizierbar sein – die Familienkassen brauchen dafür die Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-ID) des Kindergeldbeziehers sowie die des Kindes. Liegen die Angaben nicht vor, werden Eltern im Laufe des Jahres angeschrieben. „Sie müssen also erst tätig werden, wenn sie eine entsprechende Aufforderung von der Familienkasse erhalten haben“, sagt Frauke Wille von der Bundesagentur für Arbeit. Das Kindergeld zahlen die Familienkassen weiterhin aus, auch wenn Eltern die Daten erst im Laufe des Jahres nachreichen. mag

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W iP- AK TUELL

Mäheinsatz im Winter…

GERMERSBERG – Als Jahrhundertereignis bezeichnet Johann Niedermayer aus Germersberg seinen Einsatz bei der Silage. „Ich habe mit der Verwandtschaft in Niederbayern telefoniert und dabei erwähnt, dass wir später noch silieren – die haben mich für verrückt erklärt“, erzählt der 77-jährige Senior des landwirtschaftlichen Anwesens. So was hat der lebenserfahrene Landwirt noch nie erlebt, dass zwischen Weihnachten und Neujahr Gras gemäht wird.

Sohn Georg hat am Vortag bei bestem Sonnenscheinwetter auf einer Fläche von rund fünf Hektar das Weidelgras als sogenannte Zwischenfrucht gemäht.

Auf diesen Ackerflächen war zuvor Weizen gewachsen.

„Normal ist jetzt Vegetationspause, aber das Gras stand nun noch besser als im trockenen Herbst“, berichtet Georg Niedermayer, der mit seinem Sohn Noah die 27 gepressten Grasballen auf den Hänger verlud.

Auch als er wegen des Pressens des Schnittes von der weitgehend unempfindlichen Grassorte, die nahezu in jeder Art von Grünland Verwendung findet, bei seinem Kollegen Bezold in Bullach angerufen hatte, glaubte auch dieser zunächst an einen Scherz, bevor er sich mit der Ballenpresse auf den Weg machte.

Udo Schuster

Weihnachtliche Stimmung im Autohaus HAPPURG – Vor Weihnachten trafen sich viele Besucher bei einem besinnlichen Abend im Autohaus Koch in Happurg. Nach der Begrüßung von Inhaber Horst Koch wurden weihnachtliche Lie-

der gesungen. Den Höhepunkt des Abends bildeten die Veeh-Tischharfengruppe sowie der Auftritt von „Vinzenz“ (Reinhard Dorn), der lustige und nachdenkliche Weihnachtsgeschichten vortrug.

Die musikalische Unterhaltung übernahm der Werkstatt-Leiter des Autohauses auf seinem Keyboard.

Es war ein gelungener, schöner Vorweihnachtsabend, da waren sich alle Besucher einig.

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06.01.2016

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Emma und die Kinder

Kinderecke Süße Kiefernzapfen-Eule Um ein Paar niedliche Eulen aus Kiefernzapfen zu basteln, benötigt ihr vier Kiefernzapfen, ein Stück Baumrinde, Filz, Klebstoff, Schere und ein Messer.

Ein etwas größerer und ein etwas kleinerer Zapfen werden seitlich übereinander gesteckt. Bei Bedarf können an der Haftstelle für einen besseren Halt einige Zacken rausgebrochen werden. Nun werden die beiden Zapfen zusammengeklebt.

Aus dem Stück Baumrinde wird an der Stelle, wo die Eulen später sitzen sollen, waagerecht eine Kerbe in die Rinde geschnitten. Kinder sollten sich dabei von ihren Eltern helfen lassen. Anschließend werden die zusammengeklebten Kiefernzapfen in den Kerben festgeklebt. Damit die Eulen ein Gesicht bekommen, werden aus dem Filz der Schnabel als kleines Dreieck und die Augen als Kreise ausgeschnitten. Die Pupillen lassen sich am besten mit einem Papierlocher ausstanzen. Auch die Ohren dürfen nicht fehlen.

Dort habe sie Einblicke in Hilfsprojekte bekommen, mit denen die Lebensumstände von Kindern in der Region verbessert werden sollen. Die 13-Jährige spielte etwa im Kinofilm „Honig im Kopf“ neben Dieter Hallervorden (80) eine Hauptrolle.

Zum Schluss werden Augen, Schnabel und Ohren auf den kleinen, oberen Zapfen geklebt und fertig ist das Eulenpärchen.

Von welchem Werkzeug ist die größte Anzahl zu sehen, Beil oder Säge?

Lösung: Säge (9), Beil: (8)

Lösung: rechts

Hilfe bei den „Hausis“

HAMBURG – Emma Schweiger (13), jüngste Tochter von Filmstar Til Schweiger (51), will etwas für benachteiligte Kinder machen. „Es wäre dumm, wenn ich meine Bekanntheit nicht für gute Zwecke nutzen würde“, sagte die in Hamburg lebende JungSchauspielerin der Deutschen Presse-Agentur. Als Botschafterin für Kinderrechte im Namen der Hilfsorganisation World Vision Deutschland war Emma Schweiger gerade in Nicaragua.

Für die Jungen Gutes tun…

Angela Henke, Ehrenvorsitzende, Michael Groß, Geschäftsführer der Caritas Nürnberger Land, und Michael Schubert, Leiter des Don-Bosco-Hauses in Hersbruck, bedankten sich bei Bürger für die großzügige Spende und probierten schon mal aus, wie es denn so ist, sich in dem zur Verfügung stehenden Raum in Bücher zu vertiefen.

HAPPURG – Die Happurger Kirwa wurde zum ersten Mal vom neu gegründeten Kirwa-Verein ausgerichtet. In kurzer Zeit musste viel geplant und organisiert werden; auch das Wetter war anfangs nicht optimal.

Da machten sich schon Sorgenfalten auf den Gesichtern der Organisatoren breit.

Doch Ende gut, alles gut. Die Kirwa war ein voller Erfolg, übrig geblieben ist auch etwas. Damit wollten die Organisatoren etwas Gutes tun. In den Genuss kamen die Kita „Am Hoslkorb“ und die örtliche Jugendfeuerwehr mit Geldspenden sowie die Kinderkrippe „Kükennest“ mit Sachspenden.

Text & Foto: M. Münster

Foto: privat

Zuschuss für den Snoezelenraum HERSBRUCK – Das Projekt „Hausaufgabenbetreuung im Don-Bosco-Haus“ wurde von der Sparkasse Nürnberg mit einer großzügigen finanziellen Unterstützung versehen. Otfried Bürger von der Sparkasse Nürnberg besuchte das Don-BoscoHaus, um die Räumlichkeiten für die geplante Hausaufgabenbetreuung für die Grundschule in Hersbruck zu besichtigen, sich über den Stand der Entwicklungen zu informieren und um eine Spende von 1000 Euro zu übergeben.

Im Januar wurde die Hausaufgabenbetreuung im großen Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss des Neubaus des Don-

Bosco-Hauses gestartet. Die Betreuung der Kinder wird von Ehrenamtlichen übernommen, die bereits gefunden wurden und ihre Bereitschaft erklärt haben. Die Hausaufgabenbetreuung soll zunächst an einem Tag in der Woche, jeweils Montag von 14 bis 15.30 Uhr stattfinden. Es ist jedoch geplant, sie zukünftig auf mehrere Wochentage auszuweiten.

Mit der großzügigen Spende der Sparkasse Nürnberg können nun Materialien zum Lernen und Spiele für die Pausen angeschafft werden. Die Anschaffungen sollen sich an den Bedürfnissen der Kinder und der ehrenamtlich Betreuenden orientieren.

RÜCKERSDORF – Im Rahmen der Weihnachtsaktion „Spenden statt Schenken“ spendete die uniVersa Krankenversicherungs a.G. 1000 Euro an das Blindeninstitut Rückersdorf.

Institutsleiterin Mechthild Gahbler sowie Schulleiter Alexander Remus freuten sich sehr über den finanziellen Zuschuss. „Wir werden die Spende für Ersatzbeschaffungen in unserem Snoezelenraum verwenden“, so Remus. „Der Snoezelenraum ist ein wichtiges Therapie-Angebot im Blindeninstitut Rück-

ersdorf. Er steigert das Wohlbefinden unserer Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch seine besonders gestaltete Umgebung.“ Im angenehm temperierten Snoezelenraum werden etwa mit Hilfe von leisen Klängen, Melodien oder Lichteffekten sowie unterschiedlichen Liegeflächen alle Sinne angesprochen. Die Reize sind dabei gesteuert und geordnet.

So dienen sie nicht nur der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung der Betreuten, sondern zugleich auch deren Entspannung.

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

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21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Sie sind gut gelaunt und haben auch die Feiertage hinter sich gebracht. Lassen Sie sich Ihre Laune nicht vermiesen, es kann nicht immer bei allen die Sonne scheinen. Seien Sie glücklich und lassen Sie sich das nicht nehmen.

Stier – Die Feiertage sind vorbei und Sie haben alles gut überstanden. Jetzt heißt es, sich neue Vorsätze zu machen. Welche Ziele wollen Sie weiterverfolgen und welche Laster sollen Ihnen in Ihrer Zukunft nicht weiter im Weg stehen?

Zwilling – Eine Shoppingtour macht zwar Spaß, aber wenn, dann sollte Sie die Investition auch glücklich machen. Sparen Sie lieber für eine größere Anschaffung. Gehen Sie mit Ihrem Geld vernünftig um. Sie sollen auf nichts verzichten, denken Sie zweimal nach.

Krebs – Nach der Jahreswende gilt es die gemachten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Es gibt keine Ausreden, beginnen Sie genau jetzt damit. Schieben Sie es nicht wieder auf die lange Bank. Sie können alles schaffen, was Sie sich vorgenommen haben.

Für Anfänger und Geübte Ob Einsteiger oder Routinier: Beim Schuhkauf ist für Läufer eine fachkundige Beratung in einem Geschäft wichtig. Am besten wird auf einem Laufband geschaut, ob ein Läufer im Sprunggelenk in eine bestimmte Richtung ungewöhnlich stark abknickt.

Darauf weist Physiker und Biomechaniker Prof. Ewald Hennig von der Universität Duisburg-Essen hin. Er untersucht seit vielen Jahren Laufschuhe aller Preisklassen. „Gibt es keine Auffälligkeiten, ist oft ein sogenannter Neutralschuh eine gute Lösung. Bei anderen Kunden könnten dagegen Schuhe die richtige Wahl sein, die den Fuß innen mehr unterstützen.“ Zwar gibt es jedes Jahr neue Laufschuhe, aber im Grunde seien sie „ausentwickelt“. Grundsätzlich verändere sich beim Aufbau nicht mehr viel, erklärt Hennig. „Wo ich noch Luft nach oben sehe, ist beim Komfort.“ Neu entwickelte Laufschuhe werden in der Regel immer leichter, Stabilität und Funktion bleiben. Und die Ideologien wechseln regelmäßig: „Vor ein paar Jahren wurde gesagt, ein Schuh dürfe nicht zu sehr dämpfen, dann verlasse sich der Körper zu sehr auf den Schuh,

Daraus entwickelten sich der Trend zum „natural running“ und somit auch die sogenannten Barfußschuhe.

Die sollten den Fuß vor Verletzungen schützen. Das hält er im Grunde für kein schlechtes Konzept. Ein Problem gibt es: „Jeder Anfänger dachte, er muss Entdecken Sie unser neues das haben und GUTSCHEINHEFT Hersbruck 2016! bekam dann Probleme etwa Sparen Sie bares Geld! Es erwarten Sie jeden Monat mit der Achillestolle Angebote und besondere Aktionen. sehne oder mit den Knien. Mit der Einführung dieser Minimalschuhe nahm die Zahl der VerletGegen Vorlage dieses Coupons* erhalten Sie zungen zu.“ Für beim Kauf von 3 Eucerin Produkten geübte Läufer (Stadt-Apotheke) oder 3 La Roche Posay hält Hennig Produkten (Apotheke im City-Park) das diese Laufschuhe günstigste Produkt gratis! allerdings durchaus für geeignet.

Insgesamt beobachtet Hennig, dass viele Steingasse 1b • 91217 Hersbruck Unterer Markt 16 • 91217 Hersbruck Telefon: 09151/908950 Telefon: 09151/2443 Laufschuhe nicht Telefax: 09151/90895-10 Telefax: 09151/1843 E-Mail: info@apo-im-citypark.de E-Mail: info@stadtapotheke-hersbruck.de wegen ihrer guInternet: www.apo-im-citypark.de Internet: www.stadtapotheke-hersbruck.de

Schütze – Sie leben im Moment in einer Art Traumwelt. Ihre Fantasie ist so ausgeprägt, wie schon lange nicht mehr. In einigen Situationen sollten Sie sich zwar besser in der realen Welt befinden, aber manchmal bietet so eine Fantasiewelt auch Vorteile.

Steinbock – Der Stress der Feiertage und des Jahreswechsels fällt von Ihnen ab. Gönnen Sie sich ein bisschen Abwechslung. Die ganze Planerei kann jetzt mal warten. Seien Sie spontan und unternehmen Sie etwas mit Ihren Freunden. Denken Sie mal nur an sich.

Wassermann – Sie können alles sagen, was Sie wollen, denn Sie sind ein freier Mensch und können Ihre Meinung auch gut vertreten.

Dennoch sollten Sie aber ab und zu Ihre Wortwahl überdenken. Nicht jeder kann so gut mit Kritik umgehen.

Fische – Seien Sie froh und glücklich. Geben Sie etwas von ihrem Glück weiter und seien Sie dankbar für die Dinge, die Ihnen doch sonst als so verständlich erscheinen. Für viele Menschen sind sie es nicht. Hören Sie Ihren Mitmenschen zu.

JANUAR 2016

*Aktionszeitraum 01.01.-31.01.2016. Nur solange der Vorrat reicht.

Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 So., 8 Uhr bis Mo., 8 Uhr

Jungfrau – Genießen Sie die Tage mit Ihrem Schatz. Seien Sie dankbar für die schöne Zeit und zeigen Sie das auch. Es müssen nicht immer große und teure Geschenke sein. Bereiten Sie für Ihren Partner die Lieblingsspeise zu oder singen Sie ein Lied für ihn.

Skorpion – Geben Sie nicht so viel auf die Meinung anderer. Ihr Bauchgefühl hat Sie zwar auch schon des Öfteren ins Fettnäpfchen treten lassen, aber diesmal sollten Sie ihm folgen. Sie liegen ganz richtig und sollten auf Ihre Intuition hören.

ten Eigenschaften fürs Laufen gekauft werden, sondern wegen des Namens und des Aussehens. Nur 20 Prozent werden wirklich beim Joggen benutzt. „Ich habe beobachtet, dass Frauen oft Männerlaufschuhe kaufen, weil sie glauben, dass diese besser sind.“ mag

so dass die schützende Muskulatur verkümmert.“

Löwe – Voller Energie starten Sie ins neue Jahr. Behalten Sie diese neu gewonnenen Kräfte und bauen Sie diese weiter aus. Rein in die Sportschuhe, raus in die Natur und ab auf den Sportplatz oder in den Park. Powern Sie sich so richtig aus und tanken Sie neue Kräfte.

Waage – Seien Sie offen für neue Dinge. Die erst so fremden Sachen und Menschen werden Sie schon bald nicht mehr missen möchten.

Sie können nichts verlieren und es kann auch nichts schiefgehen. Machen Sie sich nicht so viele Gedanken.

06.01.2016

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch/Donnerstag, 6./7.1.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 8.1.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Sankt-Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Fr., 8 Uhr bis Sa., 8 Uhr

Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Do., 8.30 bis 20 Uhr

Samstag/Sonntag, 9./10.1.

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Do., 8 Uhr bis Fr., 8 Uhr

Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnbergerstr. 28, Tel. 09241/809425 Mi., 8 Uhr bis Do., 8 Uhr

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Rückersdorfer Str. 61, Tel. 0911/5705033 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Sa., 20 Uhr bis So., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 11.1.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstr.

12, Tel. 0911/577125 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 12.1.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Di., 8 Uhr bis Mi., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Di., 8 Uhr bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst Vermittlung zu diensthabendem Frauenarzt/ärztin über Tel. 116 117 tägl. ab 18 Uhr, Mi. & Fr. ab 13 Uhr, Sa, So und Feiertage Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

W iP- AK TUELL

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Für Aufgaben und Ziele gewappnet NÜRNBERGER LAND – Zu ihrer Jahreshauptversammlung trafen sich jetzt die Mitglieder der Lebenshilfe Nürnberger Land in Altenthann. „Ich bin dankbar, dass es die Lebenshilfe gibt, die so viel wertvolle Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung leistet“, so der Schwarzenbrucker Bürgermeister Bernd Ernstberger. In den Berichten des Vorsitzenden Gerhard John und des Geschäftsführers Norbert Dünkel spiegelte sich das positive wie ereignisreiche Geschäftsjahr 2015 des Fachverbands im großen Umfang wider.

Ein großes Lob entbot Landrat Armin Kroder für die facettenreichen Aktivitäten des Fachverbands zum Wohle von Menschen mit Behinderung und deren Familien. Er schätze dabei stets den besonnenen Umgang mit anvertrauten Mitteln. Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Dem Verein der Lebenshilfe gehören derzeit 750 Mitglieder an. Vorstand Gerhard John führte aus, dass der Verband aktuell 1500 Betreuungsplätze unterhält und dazu 830 Mitarbeiter, davon 355 mit Behinderung, beschäftigt. Stolz sei er auf die starke Gemeinschaft mit spürbarem Wir-Gefühl und vielen engagierten Mitgliedern, Förderern und Spendern sowie Freunden aus Wirtschaft und Politik. „Man redet überall gut über uns“, so John.

Insbesondere Landkreis und Gemeinden seien wertvolle Partner der Lebenshilfe. Bei seiner Jahresrevue betonte der Lebenshilfe-Chef das außerordentliche Jubiläum „50 Jahre Geistigenbehindertenarbeit im Landkreis Nürnberger Land“.

Stolz habe der Verband 2015 drei Geburtstage erfolgreicher Einrichtungen gefeiert: 25 Jahre Inklusive Kindertagesstätte Röthenbach, 30 Jahre Moritzberg-Werkstätten und 35 Jahre Frühförderung. Er freue sich, dass der Bau des Appartmentkomplexes Inklusive Wohnwelt in Altdorf gut und planmäßig vorankomme. Die ersten Bewohner werden zum Anfang 2016 einziehen.

Im anschließenden Rechenschaftsbericht erläuterte Geschäftsführer Norbert Dünkel, dass die Lebenshilfe im Wirtschaftsjahr 2015 ein positives Bilanzergebnis erzielen und Rücklagen, etwa für neue Arbeits- und Wohnplätze für

Höhepunkt der Jahreshauptversammlung 2015 war die Ehrung langjähriger Mitglieder für 40, 30, 25 und 20 Jahre Mitgliedschaft. Lothar Hauck (Dritter v. rechts) wurde für seine besonderen Verdienste für den Verband mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt.

Foto: privat

Betreute, bilden konnte. Für anstehende Aufgaben und Ziele sieht sich die Lebenshilfe gewappnet: Etwa die notwendige Sicherung und Ausbau von Angeboten für Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf in den Bereichen Werkstatt und Wohnstätten.

Dünkel informierte, dass die Lebenshilfe die Außenwohngruppe in Rückersdorf aufgelöst habe und nun ein zentral gelegenes Wohnhaus für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf suche. Zudem soll der Bereich Ambulant Unterstütztes Wohnen (AUW) ausgebaut werden und Inklusions-, Beratungs- und Betreuungsangebote für Betreute und ihre Familien entwickelt werden.

Mit der Ehrung für stolze 40, 30, 25 und 20 Jahre Treue ging eine harmonische Jahreshauptversammlung zu Ende, bei der Lothar Hauck einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt wurde. „Bei Lothar Hauck zählen nicht nur die Jahre“, begründete Vorsitzender John. Mit seiner Frau Agnes, die leider vor zwei Jahren verstorben ist, habe er beispiellos seine politischen und gesellschaftlichen Ämter genutzt, um die Lebenshilfe stets finanziell und ideell zu unterstützen.

Geehrt wurde auch Gabriele Näder für ihre Tätigkeit als Frauenbeauftragte der Bewohner in den Wohnstätten.

Auszeichnung für treue Mitarbeiter LAUF – Treue zeugt von großer Zuverlässigkeit und ist ein wertvolles Gut: Für den Keramik-Hersteller CeramTec gehört es zur Tradition, sich am Jahresende bei seinen treuen Mitarbeitern zu bedanken. Dieses Jahr konnten insgesamt 24 Mitarbeiter aus Lauf diesen besonderen Ehrentag feiern und auf ihre 25-jährige Dienstzeit bei CeramTec zurückblicken. Die Jubilare wurden mit ei-

ner Urkunde ausgezeichnet und im Rahmen eines festlichen Abends eingeladen.

Richard Panzer, Leiter des Service Center Ingenieurtechnik, dankte jedem langjährigen Mitarbeiter einzeln für die Firmentreue und die wertvolle Arbeit der vergangenen Jahre. Betriebsratsvorsitzende Jürgen Haas stimmte ebenfalls in die Laudatio ein und

bedankte sich im Namen des Betriebsrats und der Belegschaft für das außerordentliche Engagement gegenüber dem Unternehmen.

Die 24 Jubilare sind Werner Benning, Sehmuz Celik, Harald Engel, Claudia Friedrich, Cemile Göksel, Michael Gräf, Werner Heyder, Thilo Horstmann, Silvia Kappelmeier,

Guelsen Kimyaciouglu, Suekriye Kirdemir, Georg Larisch, Joachim Lesnik, Andreas Melchner, Thomas Mörtel, Wolfgang Mössner, Silvia Neusinger, Samir Ramadani, Doris Rimkus, Arzu Saglam, Tilda Schuhmann, Teresa Schyrotzki, Gottfried Toeroek und Markus Waßmann.

CeramTec bedankt sich mit einer Jubiläumsfeier bei langjährigen Mitarbeitern für ihre 25-jährige Dienstzeit.

Würdevoll Abschied nehmen, online.

Individuelle Gedenkseiten im Internet

Foto: privat

WA S IST LOS

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Lustig ins neue Jahr

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LAUF – Lustig und heiter startet die Glückserei in das neue Jahr. Los geht es am Freitag, 8. Januar, um 19.30 Uhr mit „Endlich?! Fünfzig!“ Bei Karl-Heinz Hägele ist es soweit: Er wird Fünfzig. Ob er sich darüber freut, ist noch nicht raus, aber seine Frau Gisela steht wie immer an seiner Seite. Nach den Erfolgsprogrammen „Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß“ und „Silberhochzeit“ die logische Fortsetzung des fränkisch-schwäbischen Ehepaares. Darf man jetzt noch über etwas anders als über Krankheiten reden?

Was hat es mit dieser ominösen Midlife Crisis auf sich? Und: Sind Andere auch so vergesslich geworden?

Weiter geht es am Samstag, 9. Januar, um 19.30 Uhr mit „Das Schweigen der Männer“: Männer ziehen sich bei Problemen in Ihre Höhle zurück, um dort alleine ihr Problem zu lösen. Frauen treffen sich mit Freundinnen und reden über Probleme. Dies ist nur eines der Themen zwischen Mann und Frau! Lachen ist nicht nur gesund, sondern auch der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen.

Ein literarisches „Glücks-Frühstück“ wartet am Sonntag, 10. Januar, um 10.30 Uhr: Es gibt Geschichten und Texte verschiedener Autoren zum Thema Glück und Lebensfreude, die inspirieren und Mut machen, sich auf das Glücklichsein einzulassen. Mit Herz ausgewählt und vorgetragen von Andrea Lipka. Dazu lockt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet

06.01.2016 Feste & Feiern Hersbruck – Hirtentag, 10 – 17 Uhr im Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7

Führungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – Krippenwegführung, Treff 15 Uhr, Dorfwiese Bahnhofstraße Infos & Filme Neunkirchen a.S. – Krippenweg 8 – 21 Uhr, 17 Uhr besinnliche Abschlussfeier Konzerte Henfenfeld – Der Vogelhändler, 17 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de Neunkirchen a.S. – Saitenmusik mit Max Grellner (Zither) und Lore Winkler (Hackbrett), 14 Uhr im Hofcafé Lämmerzahlstift

mit großer Wurst- und Käseauswahl, süßen Kleinigkeiten, Obst und mehr. Kaffee, Tee, Wasser und Orangensaft sind im Preis enthalten. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich. Nach einem „Elevator Pitch-Training“ folgt am Montag, 11. Januar, um 19.30 Uhr der Schnupperabend zum Thema „Lachyoga“.

Karten gibt es unter 09123/9990069 oder unter www.glückserei.de.

Nürnberg – Lieder der 20er Jahre mit Samuel Zünd und der Staatsphilharmonie Nürnberg, Benefizkonzert z.G. Blindeninstitut Rückersdorf, 19 Uhr im Opernhaus, www.staatstheater-nuernberg.de JANUAR D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Sound Balance: 9 – 12.45 Uhr Kurs „Stressmanagement“; 19 – 20.15 Uhr „Autogenes Training; 1. Schnupperstunde jew. kostenfrei, Michael-Roiger-Weg 2

Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47 Hersbruck – Café International, für zweisprachige Familien, 15 – 17 Uhr, Emil-Held-Haus, Amberger Str. 27

Kunst fürs Zuhause AICHA bei Schwend – Ausgefallene Ideen, besondere Handwerkskunst und Liebe zum Detail lassen schön anzuschauende Einzelstücke entstehen. Filigrane Objekte, erlesenes Kunsthandwerk sowie Kunstvolles zur Dekoration, als festliches Geschenk, als Geschmeide und zum Verwöhnen für sich selbst werden in stimmungsvoller und gemütlicher Atmosphäre geboten. Wo? Bei der „Winter-Kunst“ in der Textil- und Kunstwerkstatt.

seitigen und außergewöhnlichen Angebot ist viel dabei zum Schmökern und Staunen. Genuss für alle Sinne in entspannter, wohliger Atmosphäre ist in dieser beschaulichen Präsentation angesagt, insbesondere bei heimeligem Kerzenschein, warmen Farben, filigranen Papiertechniken, feinen Stoffen und Materialien, schmeichelnden Fellunikaten, entspannenden Klängen und dem aromatischen Duft von feinem Heidelbeerglühwein und Plätzchen.

Renommierte Künstler und Kunsthandwerker stellen wieder attraktive, kreative Unikate aus. Bei dem viel-

An den Sonntagen bis zum 6. Januar von 13 bis 17.30 Uhr und zu den Öffnungszeiten der Textil- und Kunstwerkstatt (Di. – Fr. 13.30 – 17.30 Uhr & Sa. 10 – 12 Uhr & 13 – 16 Uhr) erstrahlt ein ganz besonderer Lichterglanz. Angeboten werden edle Wohnaccessoires, Schönes und Anspruchsvolles für den Wohnbereich, Tisch und Wandschmuck, Bilder in verschiedenen Techniken, exklusive und ausgefallene Kleidungsstücke in Patchwork aus hochwertigen Materialien, kreativer und funkelnder Schmuck aus besonderen Materialien, außergewöhnliche Ketten und edel designte Armbänder und Ringe, Papierdesign mit kreativen Schnitten und Faltungen, feine Drechselkunst und geschmeidige Holzdeko, Objekte für Haus und Garten, Präsentkarten, regionale Naturwaren und vieles mehr.

Der Eintritt zur „Winter-Kunst“ ist frei.

Anfahrts und Info unter www.die-textilund-kunstwerkstatt.de.

DER WiP-KINO-TIPP

Ottensoos – Landfrauenzirkel: Pflanzenschutz – aber hausgemacht“, 20 Uhr, Rotes Haus JANUAR F R E I TA G

08

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fackelmannhaus: 15 Uhr Grüne Runde, Amberger Str. 47

Hersbruck – City Kino: 19.30 Uhr Honig im Kopf, Braugasse 14 Ottensoos – Familiengeschichte(n) aus der Korrespondenz der Familie Guttag, mit B. Kroder-Gumann, 19.30 Uhr, Ehem. Synagoge, Dorfplatz 5, Eintritt frei Kinder & Jugendliche Lauf – Kneipenquiz ab 19 Uhr im JUZ, Weigmannstr.

27, www. juz.lauf.de Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Endlich?! Fünfzig!, mit A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 JANUAR S A M S TA G

09

Feste & Feiern Röthenbach – Prunksitzung KG Hilaritas, 18.11 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Infotafel an der Johanniskirche, Unterer Marktplatz Infos & Filme Hersbruck – City Kino: 19.30 Uhr Honig im Kopf, Braugasse 14 Reichenschwand – Große Entenausstellung mit 500 Tieren, 13 - 18 Uhr, KTZV-Halle Schnaittach – Trauercafé der Nachbarschaftshilfe, 15 Uhr, evang. Gemeindehaus

Lachen, weinen, nachdenken HERSBRUCK – Er kriegt sie alle ins Kino: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. „Honig im Kopf“ ist ein Film, der alle Generationen verbindet und ein Thema anspricht, das viele bewegt: Demenz. Till Schweiger spielte eine der Hauptrollen, führte Regie und schrieb zusammen mit Hilly Martinek das Drehbuch.

Die weiteren Hauptrollen sind mit Emma Schweiger und Dieter Hallervorden besetzt; in Nebenrollen sind unter anderem Jan Josef Liefers, Fahri Yardım und Tilo Prückner zu sehen. Die deutsche Tragikomödie von 2014 läuft im Hersbrucker City Kino von Freitag, 8. Januar, bis Dienstag, 12. Januar, jeweils um 19.30 Uhr. Am Sonntag zusätzlich um 16 Uhr.

Die junge Tilda (Emma Schweiger) liebt ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden) über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zu Hause nicht mehr zurechtzufinden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim. Niko (Til Schweiger), der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben.

Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Stattdessen macht sie deutlich, dass sie auch noch ein gewichtiges Wort bei der Amandus betreffenden Zukunftsgestaltung mitzureden hat.

Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde.

Konzerte Lauf – „Light up!“ mit TTobsen, Moglee und MelonMan, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27 Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – Das Wunder von Hennerfeld, G’stockichtTheater, 19.30 Uhr, SV-Sporthalle Lauf – Das Schweigen der Männer, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41

WA S IST LOS

06.01.2016

JANUAR S O N N TA G

10

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – City Kino: 16 Uhr und 19.30 Uhr Honig im Kopf, Braugasse

14 Lauf – TrauerRaum mit Sabine Raile und Sabine Hess, 14.30 – 16.30 Uhr, Johannissaal, Kirchplatz 1 Reichenschwand – GroĂ&#x;e Entenausstellung mit 500 Tieren, 13 - 18 Uhr, KTZV-Halle Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – Das Wunder von Hennerfeld, G’stockichtTheater, 15 Uhr, SV-Sporthalle Lauf – GlĂźcksfrĂźhstĂźck mit A. Lipka, 10.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 JANUAR M O N TA G

11

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: Beratungsstunde Sozialstation St. Kunigund, 14.30 – 15.30 Uhr, Amberger Str. 47

Hersbruck – City Kino: 19.30 Uhr Honig im Kopf, Braugasse 14 Lauf – Schnupperabend Lachyoga, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr im Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 Lauf – „Abschied in WĂźrde“ mit Dr. RenĂŠ Tomingas, SPD 60 plus,14.30 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 JANUAR D I E N S TA G

12

Infos & Filme Hersbruck – Medizinisches Qi Gong mit Christa Funk, 9.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fackelmannhaus, 14 – 17 Uhr BßrgercafÊ, Amberger Str. 47

Hersbruck – Offene Meditationsgruppe mit Michael Fuchs, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Vortrag „Biblische Darstellungen in den Kirchen des Dekanats Hersbruck“ mit A. Reichelt, 19.30 Uhr, Evang. Forum, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Hersbruck – City Kino: 19.30 Uhr Honig im Kopf, Braugasse 14 Lauf – Infoabend der Montessori Fachoberschule, 19.30 Uhr, DaschstraĂ&#x;e 16 Neunkirchen a.S. – Landfrauenzirkel: Farb- und Stilberatung, 20 Uhr, BräustĂźberl, WolfshĂśhe 3 Senioren Hersbruck – BRK-Seniorentreff: Kaffeenachmittag mit Wintermärchen, 14.30 – 17 Uhr im Betreuten Wohnen, Rudolf-Wetzer-Str. 6

Wenn Briefe erzählen‌ OTTENSOOS – Birgit Kroder-Gumann ist Heimatforscherin aus Schnaittach, dem Hauptort des Verbands Ehem.

Synagoge. Dieser lädt am Freitag, 8. Januar, um 19.30 Uhr in die Ehem. Synagoge in Ottensoos zu ihrem Vortrag „Familiengeschichte(n) aus der Korrespondenz der Familie Guttag aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts“ ein.

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Wetterlage Ein atlantischer Tiefausläufer greift Ăźber die Vorhersageregion und bringt mäĂ&#x;ig kalte Meeresluft.

Am Mittwoch

Langjährige Erfahrungen hat Kroder-Gumann vor allem in der Hausforschung und in der Biographie-Arbeit der frßheren jßdischen Familien.

Insbesondere bemĂźht sie sich um Nachfahren dieser Familien, die nach Schnaittach kommen, und um FĂźhrungen durch die FriedhĂśfe und das Museum.

Die Familiengeschichte der Guttags kann als Beispiel gelten. Die Briefe berichten von jĂźdischer Gelehrsamkeit und religiĂśsem Alltag, von Auswanderungen und Ăœberfahrten, von Ă„ngsten, Hoffnungen sowie erfĂźllten und geplatzten Träumen.

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In weiten Teilen ist es wechselnd bis stark bewĂślkt, nur gebietsweise kann es etwas regnen. Die Temperaturen liegen zwischen 2 und 5 Grad. Schwacher bis mäĂ&#x;iger SĂźdwestwind.

Aussichten

Morgen teils Sonne, ansonsten fällt immer wieder Regen. Freitag erst trocken, später Regenschauer.

Biowetter Bei hohem Blutdruck besteht eine Neigung zu Kreislauf-Beschwerden. Ein den Organismus schonendes Verhalten ist bei hohem Blutdruck empfehlenswert.

Ringelpeitschen, Spezereien und Musik HERSBRUCK – So wie frĂźher mit dem lauten „Patschen“ das Treffen der Rinder-Hirten am „Obersten“ angekĂźndigt wurde, ruft man auch heute mit den fränkischen Ringelpeitschen – geschwungen von Hermann Schmitt und Thomas Geiger – traditionell zum Hirtentag am 6. Januar ins Museum. Um 11 Uhr erĂśffnet BĂźrgermeister Robert Ilg das Fest – musikalisch unterstĂźtzt durch den Hersbrucker Hirtenruf – gespielt von Robert Vogel mit seinem „Vogelhorn“.

Man findet Spezialitäten wie feine Marmeladen, Käse, geräucherte Fische, LikÜre und Schnäpse. An einigen der Marktstände fßhren z. B. der Korbflechter, die KlÜpplerin und der Pinselmacher ihr Handwerk auch direkt vor und beim Bierdeckel-Drucker kÜnnen die Gäste ihr selbst kreiertes Bierfilzla erstehen! Zur Stärkung gibt es aus der Museumskßche Deftiges, warme Getränke und frisch gebackene Kuchen!

Die Besucher kĂśnnen sich von 10 bis 17 Uhr durch einen vielfältigen Markt treiben lassen, begleitet von uriger Volksmusik: Es spielen die „Erbsenboden-Musikanten“ und die „Alfelder Musikanten“ oder sie lauschen Geschichten zur Hirtenkultur. Ausgewählte Kunsthandwerker und Händler präsentieren mit FleiĂ&#x; ihre Arbeiten: Schmuck aus Silberbesteck, handgewickelte Unikate aus Murano-Glas oder veredelte Blätter. AuĂ&#x;erdem Naturseifen und Taschen aus Hanfschnur, sowie Keramik fĂźr Innen und AuĂ&#x;en.

Unentbehrlich fĂźr die kalte Jahreszeit: Lammfell und Alpakaprodukte, handgestrickte Socken, schicke HĂźte, MĂźtzen und Schals.

An der StraĂ&#x;e vor dem Museum knallen die Peitschen um 11, 13 und 15 Uhr – diesmal mit Besuch von weither: Es wird eine VorfĂźhrung von ungarischem Hirten-Brauchtum gezeigt. Leiser, aber nicht weniger spannend wird es im Haupthaus, 2. Stock, in der Hirten-Abteilung: Hier kann man um 12 und 14 Uhr einen kurzen geschichtlichen Vortrag zur Kultur der Hirten hĂśren.

W iP-DIE LETZTE SEITE

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06.01.2016

Zum zehnten Mal durchs Altmßhltal SCHWABACH – Gemeinsame Aktivitäten sind fßr Oldtimerfahrer und -freunde in der Regel ein Grund zum Feiern. Der 10. Juni bietet dafßr einen besonderen Anlass: An diesem Tag startet in Nßrnberg das Programm des mittlerweile zehnten Altmßhltal Classic Sprints.

Gelände der Porsche-Niederlassung an der Erlanger StraĂ&#x;e geplant. Am Samstag fahren die Teilnehmer quer durch Mittelfranken Ăźber den Raum Ansbach zur Hohenzollernfestung WĂźlzburg bei WeiĂ&#x;enburg, am Nachmittag steht dann genĂźssliches Cruisen durch das AltmĂźhltal auf dem Programm.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Prologrunde am Freitagabend. Von der VR Bank im Tullnaupark fĂźhrt die Route in die Region nordĂśstlich von NĂźrnberg Richtung Erlangen und Hersbrucker Schweiz.

Im Rahmen dieser Auftaktrunde ist – wie bereits 2015 – auch ein Event auf dem

DafĂźr hält Veranstalter Uwe WieĂ&#x;math zwei unterschiedlich lange Routen parat – je nach Lust und Laune der Fahrer und LeistungsvermĂśgen der Fahrzeuge. DarĂźber hinaus arbeitet die Orgacrew an einem Bergrennen auf einem abgesperrten Streckenabschnitt im Umfeld der WĂźlzburg – ein

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sportliches Bonbon, das bei einer Rallye dieser Prägung bislang einmalig ist. Ăœber den Brombachsee und GeorgensgmĂźnd schlängelt sich der Tross am Sonntag wieder zurĂźck nach NĂźrnberg in den Tullnaupark.

Das Erfolgsgeheimnis des AltmĂźhltal Classic Sprint fuĂ&#x;t auf dem Veranstaltungsmotto „Von Freunden fĂźr Freunde“, das die gesamte Veranstaltung von Beginn an gelebt hat. Diese Verlässlichkeit wird mit Treue honoriert: Fast 100 Teams haben schon 2015 genannt oder eine Option auf ihre Teilnahme abgegeben. Die ersten auto-

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