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ALTDORF – Eine Stadt spielt Geschichte: Bis 26. Juli lassen rund 1000 Altdorfer BĂźrgerinnen und BĂźrger die Zeit des DreiĂ&#x;igjährigen Krieges an fĂźnf Wochenenden wieder aueben. Zwei interessante TheaterstĂźcke und das historische Lagerleben machen die beliebten Festspiele aus, die 1894 ins Leben gerufen wurden.

Eine kleine Delegation warb nun bei BĂźrgermeister Benedikt Bisping fĂźr das besondere Ereignis, das nur alle drei Jahre stattďŹ ndet.

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15.07.2015

VERLOSUNG: Auf ins Traumschloss!

REICHENSCHWAND (ap) – Roter Teppich, feinste Clubmusik, stimmungsvolle Beleuchtung und edles Ambiente, das gibt es am Freitag, 31. Juli, ab 21 Uhr bei der DJ-Nacht im „Traumschloss“ Reichenschwand. Außen im Hof des alten Reichenschwander Schlosses sowie in den Gemäuern im Innern werden DJs für abwechslungsreiche Musik zum Abtanzen und Chillen sorgen.

Mit etwas Glück sind auch Leser der „Woche im Pegnitztal“ dabei: Die WiP verlost 2x2 Karten für das Traumschloss. Wer an der Gewinn-Aktion teilnehmen will, ruft am Freitag, 17. Juli, um 8.45 Uhr unter der Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten ihre neuen Besitzer gefunden haben.

Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

SCHNAITTACH / NÜRNBERG – Ganz bodenständig verbrachten die Senioren der katholischen Pfarrgemeinde St. Kunigund Schnaittach einen sonnigen Nachmittag auf dem Albrecht-DürerFlughafen in Nürnberg. Wie beim richtigen Einchecken mussten sie ausnahmslos die Sicherheitsschleuse passieren und als der Piepser tatsächlich fündig wurde, ein Obstmesser vorläufig konfiszieren lassen.

Wer nicht zu den Gewinnern zählt, kann sich noch Karten für 30 Euro im Dormero Schlosshotel Reichenschwand, im Schlossrestaurant Reichenschwand oder in der Hersbrucker Zeitung im Vorverkauf sichern oder an der Abendkasse zuschlagen.

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Den humorig-informativen Ausführungen des Fachbegleiters lauschend, ging es nun im Flughafenbus über

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das gesamte Gelände. Dabei konnten die Besucher aus nächster Nähe Flugzeuge starten sehen und eine Feuerwehrübung erleben. Am Tower warfen die Ausflügler im Vorbeifahren einen Blick in den Betrieb der Wartungshallen, in denen fleißig gearbeitet wurde.

Als abschließendes Highlight fuhr der Bus ausnahmsweise, nach Rücksprache mit dem Tower, auf der Start- und Landebahn mit eingeschalteter Bodenbeleuchtung wie ein Flugzeug vor dem Abheben.

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„Habe ich richtig gesehen? Das kann nicht sein!“ So dachte ich im ersten Augenblick. Gelegentlich passiert es mir schon, speziell beim schnellen Überfliegen von Texten, den einen oder anderen Begriff verändert wahrzunehmen. Aber auch der zweite Blick führte dieses Mal zu keinem anderen Ergebnis. Ich hatte richtig gesehen, auch wenn ich es kaum glauben konnte. Schließlich handelte es sich um ein Kochbuch, in dem ich blätterte und nicht um ein Buch über Erziehung mit der Rubrik „Nicht erlaubte Methoden“. Dort wäre der Begriff nicht ungewöhnlich. Aber hier? Ich war doch sehr verwundert.

Zugegeben, das Kochbuch ist alt, stammt vermutlich aus den Anfängen des vergangenen Jahrhunderts. Das genaue Datum lässt sich wegen einiger fehlender Seiten nicht mehr ermitteln. Es ist gedacht, laut Titel, für den „feineren und bürgerlichen Haushalt“ und beinhaltet eine unwahrscheinlich große Anzahl unterschiedlichster und interessanter Rezepte. Ganz anders als mein „Kriegskochbuch“ ist es auch kein schmales Bändchen.

Der zweite Teil des von mir mit Verwunderung im Kochbuch entdeckten Wortes, die Bezeichnung für eine besondere Frucht namens Feige, hätte mich deshalb auch nicht erstaunt. Wohl aber die Kombination mit Ohr und vorgestellt als schmackhaftes Gericht: schlicht und einfach genannt „Ohrfeige“.

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„Was könnte wohl eine verabreichte Ohrfeige und das nach ihr benannte Gericht verbinden?“ Bei beiden wird geschlagen. In einem Fall die Wange, im anderen das Eiweiß. Beides führt zur Schwellung. Zur Schwellung der getroffenen Gesichtshälfte oder zur Schwellung der Teigmasse zu einem „Omelette souflee“, wie im Buch in einem Nachsatz doch auch noch vornehm ausgedrückt.

Ich bin gespannt, welche interessanten verbalen kulinarischen Besonderheiten sich im Buch sonst noch finden werden.

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Wenn das Obstgehölz übertreibt HERSBRUCK – Das Schneiden der Obstbäume wurde früher von den Landwirten aus arbeitstechnischen Gründen nur im Winter durchgeführt. Aus pflanzenphysiologischer Sicht besteht dazu kein Grund. Der Sommerschnitt kommt eigentlich aus dem Erwerbsobstbau, hat aber in den letzten Jahren im Obstgarten immer mehr Zuspruch gefunden. Wann

nun besser im Winter oder im Sommer geschnitten wird, erfährt man im Sommerkurs der Streuobstinititiative am 25. und 26.

Juli von neun bis 17 Uhr im Gasthaus „Grüner Schwan“ in Eschenbach in Theorie und Praxis.

Am zweiten Tag steht die Baumgesundheit im Mittelpunkt. Durch welche Maßnahmen entsteht

Baumgesundheit? Was sind die häufigsten Schaderreger im Obstbau, wie erkennt man sie und wie hält man sie mit biologischen Mitteln in Schach?

Wer nicht nur einen schnellen Schnittkurs sucht, sondern ein tieferes Verständnis für die Obstbäume bekommen möchte, der ist in diesem Kurs genau richtig. Die Leitung des Kurses

hat der bekannte Gartenbaulehrer und Obstbaumversteher Josef Weimer.

Die Kosten betragen 70 Euro, für Mitglieder nur 60 Euro. Auskunft und Anmeldung unter Tel. 09154/8699 oder ottmarfischer@web.de www.streuobstinitiativehersbruck.de

Jung trifft Alt LAUF – Bei schönstem Wetter begrüßten der Kreisvorsitzende Karl Richard Jäger und die Kreisgeschäftsführerin Elisabeth Stauber in der VdK-Geschäftsstelle Lauf ganz herzlich Mitglieder, Gäste und interessierte Bürger zum „Tag der offenen Tür“.

An diesem Tag waren bayernweit alle VdK-Geschäftsstellen für jedermann geöffnet. Vor allem sollte dieser Tag allen Menschen, die noch keine Berührung mit dem VdK hatten, das weite Betätigungsfeld der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter zeigen.

Dieser Tag war also bestens dazu geeignet, Berührungsängste abzu-

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bauen und Kontakte zu knüpfen oder wieder aufzufrischen.

Im Kreisverband Lauf-Hersbruck galt das Motto „Spiele ohne (Alters-)Grenzen“ – damit will der VdK zeigen, dass das Alter der Mitglieder von „0“ bis (weit) über „100“ liegen kann, jede Altersklasse ist beim VdK willkommen.

Durch die bereitgestellten Spiele (es gab zahlreiche unterschiedliche Karten- und Brettspiele, Geschicklichkeits- oder Wissensspiele) verging die Zeit wie im Flug. Es wurde viel gelacht und gescherzt, und die gegenseitige Annäherung von „Jung und Alt“ gelang dadurch wie von selbst – jeder konnte vom anderen etwas mitnehmen.

Im ausgeräumten kleinen Saal waren sogar Actionspiele (Ringe werfen, Bälle auffangen bzw.

Minigolf) aufgebaut und geboten, bei Erfolg gab es Gewinne zum Mitnehmen. Im großen Saal konnte gemütlich ein Imbiss eingenommen werden und an den zahlreichen Spieltischen nach Herzenslust bekannte oder noch nicht bekannte Spiele ausprobiert werden. Wer kam oder ging, durfte mehrmals am Glücksrad drehen und es gab für alle kleine Geschenke oder Süßigkeiten. Es wurde Kaffee, Gebäck und eine große Auswahl an Getränken angeboten, so dass letztlich jeder auf seine Kosten kam.

Spiele und Lagerleben FORTSETZUNG VON SEITE 1 Wilfried Nester, Maria Nester, Ilse Winter und Richard Winter (v. links), allesamt historisch gewandet, wurden von Bürgermeister Bisping standesgemäß in der Laufer Kaiserburg empfangen. Der geschichtsträchtige Wappensaal bot sogleich Anlass, die Verbindung zwischen Wallenstein und Lauf aufzuzeigen: „Wallenstein war machtbesessen. Er wollte König von Böhmen werden“, so Nester in Hinblick auf Kaiser Karl IV., der König von Böhmen und römisch-deutscher König und Kaiser war.

Mit Originalzitaten aus Schillers Klassiker Wallenstein machte Nester neugierig auf die Triologie aus „Wallensteins Lager“, „Die Piccolomini“ und „Wallensteins Tod“. „Die Zuschauer genießen die Aufführung in einer von Michael Abendroth auf zweieinhalb Stunden gekürzten Fassung“, erklärt Winter, der bereits seit 1964 dabei ist und unter anderem als Wallenstein fünfmal auf der Bühne stand.

Als Stoff für ein unterhaltsames Volksstück voller Spannung, Humor und großer Gefühle erweist sich auch Wallensteins wilde

Studentenzeit in Altdorf: Unter der Leitung des Regisseurs Oliver Karbus wachsen rund 200 Laien-Darsteller in „Wallenstein in Altdorf“ über sich hinaus. Abgerundet werden die Festspiele durch ein historisches Lagerleben mit zahlreichen Aktionen und Attraktionen, prachtvolle Umzüge und ein buntes Rahmenprogramm.

Theaterstücken viele neue Gesichter oder bekannte Gesichter in anderen Rollen, denn ein Generationswechsel sei wichtig.

Und so überrascht es auch nicht, dass sich Ilse Winter besonders darüber freut, dass ihre Tochter in diesem Jahr ihre Rolle der Gräfin Terzky übernimmt und damit Teil der neuen Inszenierung wird.

In diesem Jahr werden die Zuschauer nicht mehr auf harten Bänken sitzen, sondern in bequemen Schalensitzen auf einer überdachten Tribüne, betont das Altdorfer Quartett. Dazu gebe es in beiden

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80 Jahre Stadtarchiv LAUF – Am Mittwoch, 22.

Juli, um 18.30 Uhr findet in der Scheune des Stadtarchivs Lauf die Wiederholung des Festvortrags von Dr. Ina Schönwald zu „80 Jahre Stadtarchiv“ statt. Sie spricht über die Zeit der städtischen Registratur im Alten Rathaus, über das klassische „Heimatmuseum“ und das heutige Archiv mit seinen umfangreichen „Städtischen Sammlungen“. 80 Jahre prägten

engagierte idealistische Menschen in Lauf das Werden und Wachsen einer Institution.

Um frühzeitige Anmeldung unter der Telefonnummer 09123/184166 oder unter info@stadtarchiv-lauf. de wird gebeten, da nur eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen vorhanden ist.

Das Stadtarchiv Lauf. Foto: Artur Kottas

Objekt und Farbe SCHWAIG – „Kunst im Rathaus“ wird wieder neu bestückt: Nach dem Malen auf Stoffen ist Gabi Lorenz seit 1995 der Acryltechnik verbunden. Bei ihren Werken im Großformat finden eingearbeitete Materialien wie Papier, Sand, Steine oder Gips Verwendung. Um ein noch größeres Spektrum verschiedenster Techniken zu bieten, hat sie sich auf Collagen spezialisiert, bei denen Naturmaterialien wie Muscheln, Schnecken, Blütenrückstände, Blätter oder Holz verwendet werden.

Dies ergibt handgearbeitete Unikate, in dem jedes Objekt im Bild zentriert und so in Farbe und Form zu einer stimmigen Einheit vollendet wird. Ihr Ziel ist nicht Still-

Feiern mit Tradition SCHWAIG – Auf geht´s zur Schwaiger Kirchweih! In der Zeit von Freitag, 17. Juli, bis Dienstag, 21. Juli, findet in Schwaig auf dem Kirchweihplatz am Bahndamm wieder die Schwaiger Kirchweih statt. Sie beginnt offiziell am Freitag um 18.30 Uhr mit dem traditionellen Standkonzert vor dem Rathaus.

stand, sondern die Weiterentwicklung ihrer künstlerischen Vielfalt durch das Experimentieren.

Ursula Hofmann-Wörner bildete sich seit Anfang der 90er-Jahre künstlerisch bei verschiedenen Akademien und Seminaren weiter. In ihrem Schaffen setzt sie sich mit Farben und Farbperspektiven auseinander sowie mit den heilsamen Prozessen, die durch Farben ausgelöst werden. Fasziniert ist sie von der Lebendigkeit, Verdichtung und Transparenz der Farbschichtungen. Dabei werden horizontale und vertikale Bewegungen prozes-

sual angewendet, um in die Tiefe zu gehen und um sich selbst vertiefen zu können.

Inspiriert dazu wird sie durch Lyrik, philosophische Texte und die Psychologie.

Diese vielfältige Ausstellung, die bereits mehrfach in der Region präsentiert wurde, wird am 16. Juli um 19 Uhr eröffnet und ist bis Mitte Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen.

Action in den Ferien

Für die richtige Einstimmung werden die Stadtkapelle Röthenbach, die Böllerschützen der Schützengesellschaft Behringersdorf und der Schützengilde Schwaig sorgen. Gemeinsam geht es dann, begleitet von der Stadtkapelle Röthenbach, den Kärwaboum und -madla, zum Kirchweihplatz, wo anschließend gegen 19.30 Uhr im Festzelt der Bieranstich durch die erste Bürgermeisterin Ruth Thurner erfolgt.

Auf dem Kirchweihplatz erwartet die Gäste ein moderner Vergnügungspark, der in bewährter Weise seit vielen Jahren von der Schaustellerfamilie Bruckner gestaltet wird. Bereits vor der offiziellen Eröffnung der Kirchweih beginnt der Festbetrieb am Freitag von 16.30 bis 17 Uhr mit Preisen wie „anno dazumal“.

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aus Cadolzburg das Festzelt auf der Schwaiger Kirchweih bewirten und mit einem abwechslungsreichen und attraktiven Programm im Bierzelt für gute Stimmung und Unterhaltung sorgen. Das speziell zur 900-Jahrfeier von Neunhof eingebraute Bier „Goldstoff“, für das die Brauerei Wiethaler 2009 beim European Beer Star Award einen Bronzepreis in der Kategorie Festbier erhielt, wird in diesem Jahr das Kirchweiherlebnis in Schwaig abrunden.

Mit altem Kirchweihbrauch werden die Schwaiger Kärwaboum und -madla zu einer unterhaltsamen Kirchweih beitragen. Sie sorgen im Festzelt mit einem Auftritt am Freitag um 21 Uhr für Stimmung und werden am Samstag gegen 17 Uhr einen Kirchweihbaum aufstellen, der am Sonntag um 17 Uhr auf dem Festplatz „ausgetanzt“ wird.

Vor dem traditionellen Frühschoppen am Sonntag lädt die evangelische Kirchengemeinde Schwaig um 9.30 Uhr zu einem Kirchweihgottesdienst in die Thomaskirche in Schwaig ein.

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Gebackene Topfennudeln mit Himbeer-Marillen-Kompott

RÖTHENBACH – Von 31. Juli bis 11.

September organisiert das städt. Jugendzentrum (JUZ) Röthenbach wieder ein umfangreiches Kinder-Ferien-Programm.

Insgesamt wird es rund 35 spannende, kreative, unterhaltsame und sportliche Angebote für Kinder von sechs bis 12 Jahren geben.

Das ausführliche Programmheft wurde Anfang Juli an den Röthenbacher Schulen verteilt und ist im Rathaus, in der Stadtbibliothek, dem Mehrgenerationenhaus und im JUZ erhältlich. Infos über die Inhalte außerdem unter www. juz.roethenbach.de. Der persönliche Erstanmeldetag ist am Freitag, 17. Juli, von 17 bis 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus (MGH), Rückersdorfer Str. 24a.

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Zubereitung: Butter, Quark, Zucker, Salz, Eigelb und Eier schaumig rühren. Mehl und Hefe zugeben und mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verkneten. 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Himbeeren auftauen lassen, zum Marillenkompott geben, mit Rum würzen und ziehen lassen.

Teig nochmals kurz kneten, in acht gleich große Stücke teilen und etwa 30 Zentimeter lange Rollen „wuzeln“. Diese in etwa einen Zentimeter lange Stücke schneiden und zwischen den Handflächen zu kleinen Nudeln formen.

Diese dann in nicht zu heißem Fett braun ausbacken, auf Küchenkrepp abtropfen lassen.

Noch heiß mit Staubzucker bestreuen und mit dem Kompott servieren.

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W iP- AK TUELL

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15.07.2015

Landrat Armin Kroder überreicht Bernd Mühldorfer die Urkunde mit der Ernennung zum Denkmalbodenpfleger für weitere fünf Jahre.

Foto: Häusler

Auftrag verlängert

Leserfoto EineausSchw albe macht noch keinen Sommer – doch: Nach diese n Bildern dem Oberen Pegnitztal könnte man glauben, dass es in Alfalter in diesem Jahr sehr schön wird und bleibt, findet Ulric h Haase.

NÜRNBERGER LAND (lra) – Landrat Armin Kroder ernannte Dr. Bernd Mühldorfer aus Lauf erneut für fünf Jahre zum Bodendenkmalpfleger für den südlichen und westlichen Landkreis Nürnberger Land.

Nachdem der Kreistag beschlossen hatte, ihm die Aufgabe des Bodendenkmalpflegers weiterhin anzuvertrauen, überreichte Kroder die Ernennungsurkunde mit den besten Wünschen für die zukünftige Arbeit.

Der Diplomphysiker Mühldorfer war während des Studiums mehrere Monate mit Ausgrabungstätigkeiten beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege beschäftigt.

Ehrenamtlich ist er Mitglied der Naturhisto-

Aras von der Tierhilfe Franken e.V.

rischen Gesellschaft Nürnberg (NHG) und deren Abteilung für Vorgeschichte.

Ferner war er Mitherausgeber der Publikationsreihe „Beiträge zur Vorgeschichte Nordostbayerns“ sowie Mitarbeiter bei der Konzeption und Durchführung von archäologischen Ausstellungen im Naturhistorischen Museum der NHG. Zudem ist er Autor mehrerer Aufsätze zu archäologischen Funden aus dem Landkreis Nürnberger Land und der benachbarten Oberpfalz. Jüngstes Projekt war die wissenschaftliche Auswertung eines Grabhügels in St. Helena, bei der unter anderem Schmuck und Bernsteinperlen aus der Steinzeit der Nachwelt erhalten werden konnten.

Ein Dorf und seine Gäste Frutti Unser Aras: Fit, fidel - ein Fall für aktive Zweibeiner, 2 Jahre, Flatcoated-Doggen-Mix, 66 cm, kastriert Aras will Action, Spiel und Spaß.

Er ist ein temperamentvoller und aufgeschlossener Hund, der für sein Leben gern mit Artgenossen um die Wette rennt. Beschäftigung und Kopfarbeit gehören zu seinem Auslastungsprogramm. Dabei wäre der Besuch einer Hundeschule sicher eine tolle Bereicherung. Aras ist sehr verschmust und anhänglich. Auch das Autofahren bereitet ihm keinerlei Probleme.

SOS - SOS - SOS Wir suchen händeringend Verstärkung für unser Team der ehrenamtlichen Helfer in verschiedenen Bereichen! Wir brauchen Sie dringend, bitte melden Sie sich.

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 www.facebook.com/ Tierhilfe.Franken

MÜNZINGHOF (fu) – „Schier unglaublich, welches echte Interesse viele Menschen in dieser Region unserer Dorfgemeinschaft Münzinghof entgegenbringen“, so Dr. Matthias Doll vom Förderverein Münzinghof e. V. in Anbetracht der Menschenmassen, die vergangenen Sonntag der Einladung zu einem Tag der offenen Tür gefolgt waren. „Und ich freue mich sehr“, betonte er als Vorstand und Angehöriger weiter, „dass sich die umfangreichen Anstrengungen in den letzten Wochen und die gemeinsamen Bemühungen aller Bewohner/-innen bestens gelohnt haben“. Übrigens: Sein Sohn Peter wohnt seit 1999 in der Lebensgemeinschaft e. V. im Haus Sonnenwinkel.

Mit so vielen netten Besuchern und Gästen habe man trotz allem Optimismus nicht rechnen können, fügte Geschäftsstellenleiter Michael Taubmann nach einem ersten Überblick erfreut hinzu.

Der Ansturm auf die Werkstätten, die Info-Stände, die Unterhaltungsangebote und vor allem auf das Essen – Grillspezialitäten, Salate und hausgemachte Kuchen – und die Getränke begann schon am späten Vormittag. Die Veldener Feuerwehr mit Kommandant Roland Gentsch hatte – diesmal im positiven Sinne – alle Hände voll zu tun, um die Fahrzeugkolonnen mit teilweisem Rückstau fast bis Raitenberg auf den nahen, zu Parkplätzen umfunktionierten Wiesen einzuweisen.

Und das Team des ASB Velden mit Vorsitzendem Roland Löb stand für die Betreuung eventueller Hitzegeschädigter bereit.

Denn, so wusste Geschäftsführer Taubmann, „wir haben für diesen Tag das ideale Wetter bestellt!“ Er bedankte sich bei den Hilfsorganisationen ebenso wie bei seiner gesamten Belegschaft und den vielen Wir haben noch Plätze frei.

Ferienprogramm 2015 3.8.-8.8. und 31.8.-5.9.

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Bitte telefonische Anmeldung.

ehrenamtlichen Helfern aus der Bevölkerung, die ausnahmslos in ihrer Freizeit den Tag zu einem tollen Erlebnis für alle gemacht hatten. Für die musikalische Unterhaltung vom Frühschoppen bis zum Ausklang am späten Nachmittag sorgten die Münzinghof-Band, die „Voisings“, der Veldener Posaunenchor und – in den einzelnen Cafés unterwegs - „Eire Music“ – irischer Folk.

Es würde diesen Rahmen sprengen, all die vielen Events und reichlichen Angebote im Einzelnen aufzuzählen. Bei einem Rundgang konnten sich die rund fünftausend Besucher mit Demeter-Brot, mit verschiedenen Käsespezialitäten und mit Gemüse aus eigenem Bio-Anbau ebenso eindecken wie mit Produkten der einzelnen Werkstätten. Für gesellige Kurzweil sorgten zudem neben dem Glücksrad und einer Tombola ein Handwerker- und Flohmarkt, mehrere Trapper und Indianer, ein historischer Schmied, ein Tischler und jeweils zur vollen Stunde der äthiopische Akrobat Tamero.

Für die Kinder standen außer einer Stroh-Hüpfburg auch Kutschfahrten, Slackline, ein Streichelzoo, Kistenklettern, eine Schokokuss-Wurfmaschine und Kinderschminken auf dem Programm.

Wer zudem mehr über das Konzept „Lebensgemeinschaft e.V. Münzinghof“ wissen wollte, für den gab es umfangreiche Informationen und eine Ausstellung im „Sälchen“ im Arkadenhaus, am Infostand des Fördervereins sowie im Berufsbildungsbereich. Viele aber genossen einfach die warme Sonne, das bunte Treiben und verbrachten einen herrlichen Nachmittag bei Freunden in den verschiedenen idyllisch gelegenen Cafés – denn auch die weiteste Anfahrt hatte sich, so die einhellige Meinung, durchaus gelohnt.

TIERE IM WiP

15.07.2015

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© stockWERK - Fotolia

Ein seltener Spuk NÜRNBERGER LAND – Im Sandlebensraum, irgendwo am Nachmittag: Oben am Sandhügel waren lauter kleine Löcher gegraben. Zuerst dachte Gunnar Förg an Sandlaufkäfer, bis ein Bienenwolf, eine vom Aussterben bedrohte Grabwespe mit ihrer Beute, einer Biene anflog.

Vor lauter Hast verhedderte sich natürlich der Foto in der Schutztasche – kein Bild!

Beute an. Und dann noch einer, und noch einer und noch einer! So etwas hatte er noch nie erlebt! Der Bienenwolf ist nämlich schon so selten, dass er keine nenneswerten Schäden unter den Bienen anrichtet. Kaum versteckte sich die Sonne hinter den nächsten Gewitterwolken, war der „Spuk“ auch schon wieder vorbei.

Kaum war aber seine Enttäuschung vorüber, flog der nächste Bienenwolf mit

Gunnar Förg

Notunterkunft für Asylbewerber NÜRNBERGER LAND (lra) – Nach Rücksprache mit dem Investor wird das bereits vertraglich gesicherte Objekt in Röthenbach (Friedrichsplatz 1) von einer dezentralen Unterkunft zur Notunterkunft für Asylbewerber entwickelt. Gegenwärtig laufen die Vorarbeiten, damit 100 Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht werden können.

Wie gemeldet, hatte die Regierung von Mittelfranken wegen der Überbelegung der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Zirndorf das Staatliche Landratsamt aufgefordert, 100 Asylbewerber bis zum 10. Juli in einer Notunterkunft aufzunehmen.

Die Unterbringung umfasst unter anderem die Verpflegung sowie die soziale und medizinische Betreuung bzw. Erstuntersuchung der Asylbewerber.

Landrat Armin Kroder zeigte sich erfreut darüber, dass diese Unterbringungskapazitäten gefunden werden konnten – trotz der zeitlich kurzfristigen Aufforderung durch die Regierung von Mittelfranken. Kroder dankte der Stadt Röthenbach ausdrücklich für die Zusammenarbeit und das humanitäre Entgegenkommen.

Check für Existenzgründer Ein Brummen am See NÜRNBERGER LAND – Die Moorfrösche sind da! Moorfrösche gehören zu den Braunfröschen und nur die Männchen tragen in der Laichzeit diese erfrischend blaue Farbe. Und das auch nur zwei oder drei Tage lang.

Die Tiere haben eine Körperlänge von vielleicht sechs Zentimetern.

Quaken tun sie nicht.

Am Gewässer hört man allenfalls ein fernes „Brummen“. Der Moorfrosch ist streng geschützt und steht in der Roten Liste der im Bestand bedrohten Tierarten. Gefunden hat Gunnar Förg die Lurche im Nürnberger Land an der Grenze von der Hersbrucker zur Fränkischen Schweiz.

Gunnar Förg

NÜRNBERGER LAND (lra) – Gute Nachrichten für Existenzgründer und solche, die es werden wollen: Die Wirtschaftsförderung Nürnberger Land holt nach dem Erfolg der vergangenen Veranstaltungen in Kooperation mit der Industrieund Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken den „Gründer-Check“ der IHK erneut in den Landkreis Nürnberger Land. Das Tagesseminar findet am Donnerstag, 23. Juli, von neun bis 17 Uhr im Landratsamt in Lauf statt.

Die Veranstaltung wirft ein prüfendes Licht auf Unternehmensidee und Unternehmerpersönlichkeit. Die ersten Schritte in die Themen Finanzierung, Unternehmensrechtsformen und Businessplan werden vermittelt. Am Ende besitzen die Teilnehmer einen kompakten Überblick über die Spielregeln der Selbstständigkeit. Sie können ihre Chancen und Risiken bei den nächsten Schritten, z. B. beim Bankgespräch, besser einschätzen.

Weitere Informationen über den Inhalt des Workshops und die Anmeldeformulare sind erhältlich bei: Wirtschaftsförderung Nürnberger Land (Frank Richartz, 09123/950-6064) bzw. Industrieund Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken (Lendita Medina, 0911/1335-248) oder im Internet unter wirtschaft.nuernberger-land.de, Rubrik „Aktuell“. Die Veranstaltung wird durch die „Existenzgründungsinitiative Bayern“ gefördert und deshalb zu einem besonders günstigen Preis (30 Euro) angeboten. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.

W iP- AK TUELL

SEITE 8 WIR ZIEHEN UM! Ab 20.

15.07.2015

Eine romantische Pfarrfahrt an die Mosel

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SCHNAITTACH – „Weil’s so schĂśn ist miteinander“ hatte die Leitung der Katholischen Pfarrgemeinde Sankt Kunigund Schnaittach wieder zu einer Pfarrfahrt eingeladen.

Geistlich begleitet von Pfarrer Hans Eisend und umsorgt von Reiseleiterin Renate Pirzkall verbrachte die groĂ&#x;e Gruppe vier herrliche Tage an der romantischen Mosel, besuchte berĂźhmte Städte im Rheintal und erlebte eine Schifffahrt auf der Saarschleife.

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Der erste Tag stand ganz im Zeichen der heiligen Hildegard von Bingen. Ăœber das Leben und Wirken der berĂźhmten Kirchenlehrerin, Seherin und heilkundigen Mahnerin berichtete Schwester Hiltrud in der Wallfahrtskirche St. Hildegard in Eibingen. Den Mittelpunkt der schlichten Kirche bildet der goldene Reliquienschrein. Die Weiterfahrt entlang am Rheinufer, vorbei am Binger Loch und dem Mäuseturm, fĂźhrte Ăźber die Festung Ehrenbreitstein nach Koblenz. Am Deutschen Eck, dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel, konnte das Denkmal von Kaiser Wilhelm I. zu Pferd betrachtet werden.

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den Humanisten und Universalgelehrten Nikolaus von Kues. Durch den historischen Kreuzgang des Altenheims mit den Gemälden der Barmherzigkeit versammelten sich die Gläubigen in der Kapelle und feierten in dieser besonderen Atmosphäre mit ihrem Pfarrer einen bewegenden Eucharistie-Gottesdienst.

In der weltberĂźhmten Bibliothek konnte anschlieĂ&#x;end eine einzigartige Handschriftensammlung bewundert werden.

Am dritten Tag stand das kleine europäisches Nachbarland Luxemburg auf dem Programm, just an dem Tag, als Luxemburg den Ratsvorsitz der Europäischen Union einnahm. In der Hauptstadt am Plateau Kirchberg, dem Europa- und Bankenviertel, beeindruckten unter anderem die Gebäude des Europäischen Gerichtshofs, das Konferenz- und Kongresszentrum und die Europäische Investitionsbank. Sehenswert sind auĂ&#x;erdem die Philharmonie,

der GroĂ&#x;herzogliche Palast und das Denkmal der beliebten GroĂ&#x;herzogin Charlotte, die in Luxemburg das Steuergeheimnis einfĂźhrte.

Trier, die älteste Stadt Deutschlands, durften die AusflĂźgler auf der Heimreise erleben. Einst Residenz von sechs rĂśmischen Kaisern galt die Stadt im 3. und 4. Jahrhundert als zweites Rom. Nach den RĂśmern wurde sie Bischofsitz, das älteste Bistum nĂśrdlich der Alpen. Eindrucksvoll präsentierten sich das Amphitheater mit einem FassungsvermĂśgen von 18.000 Zuschauern, die Kaiserthermen, die Barbarathermen und die enormen AusmaĂ&#x;e der Konstantin-Basilika. Nach einem kurzen Abstecher zum romanischen Dom und der gotischen Liebfrauenkirche ging es Ăźber den Hauptmarkt zur Porta Nigra, dem Wahrzeichen der Stadt Trier. Dieser eindrucksvolle Torbau war einst Teil der antiken Stadtbefestigung.

Begegnungen nach dem Gottesdienst RĂœCKERSDORF (ko) – Das Pfarrfest der katholischen Kirchengemeinde bot bei herrlichem Sommerwetter Gelegenheit zu interessanten Begegnungen in harmonischer Atmosphäre.

Nach dem Gottesdienst in der Kirche St. Martin, in dem auch der Gesangverein und Ministrant(inn)en auftraten, fĂźllte sich der Parkplatz vor dem Gotteshaus schnell mit Menschen jeden Alters.

Im Kirchenbiergarten ging es gesellig und Ăźberaus kommunikativ zu (Bild), daneben lockte eine HĂźpfburg den Nachwuchs zum sportlichen Toben.

Ein kleiner Flohmarkt, der EineWelt-Laden-Verkauf und ein Stand mit Handarbeiten vom Bastelkreis der evangelischen Kirche rundeten die Feier ab, bei der auch die Kirchweihjugend präsent war.

W iP-DIE JUNGE SEITE

15.07.2015

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Kinderecke

Zurück in die Zukunft

Ein Herz aus Händen Um ein Herz aus Händen zu basteln, benötigt ihr einen Bleistift, buntes Papier, Klebstoff, eine Schere und Tonkarton. Faltet zuerst ein Blatt Papier einmal in der Mitte und legt eine Hand so darauf, dass ihr mit Zeigefinger und Daumen ein halbes Herz formt – beide Fingerspitzen sollen die Faltkante berühren. Zeichnet die Hand mit dem Bleistift nach, die Herzrundung könnt ihr anschließend noch etwas korrigieren. Schneidet die Hand nun aus und klappt die beiden Hälften auseinander. Übertragt die Vorlage auf Tonkarton, schneidet die Hände aus und klebt sie auf einen farbigen Hintergrund – fertig ist das Herz aus Händen!

Zum Ausmalen

Trage die Namen der Abbildungen waagrecht in die entsprechende Zeile ein. Die Buchstaben in der fett umrandeten Spalte ergeben von oben gelesen den Namen des Kontinents.

Lösung: rechts

HERSBRUCK/ BURGLESAU – In den Sommerferien vom 15. bis 22. August 2015 veranstaltet die Evangelische Dekanatsjugend Hersbruck eine Kinderfreizeit in Burglesau in der Nähe von Scheßlitz.

Die Freizeit ist für neugierige und abenteuerlustige Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Übernachten wird die Gruppe in einem Freizeithaus, das von vielen Wiesen umgeben ist. Die Kinder haben dort auch die Möglichkeit zu zelten.

Auf der Freizeit werden die Kinder spielen, basteln, schwimmen gehen, singen, eine Burg besuchen, am Lagerfeuer spannende Geschichten hören und vieles mehr. Thematisch wird es in diesem Jahr darum gehen, sich auf eine Zeitreise zu machen. Überschrieben ist die Freizeit mit „Zurück in die Zukunft“.

An jedem Tag werden die Kinder in eine andere Zeitepoche reisen und in diese Welt eintauchen und spannende Abenteuer erleben!

Es sind nur noch wenige Plätze frei. Informationen gibt es bei der Evangelischen Dekanatsjugend Hersbruck unter Tel. 09151/ 81317, per Mail dekanatsjugend.hersbruck@ elkb.de oder auf der Homepage www.dekanatsjugend-hersbruck.de.

Lösung:AFRIKA

Junge Retter und Helfer Nahrung für Körper und Geist RÜCKERSDORF – Ein fröhliches Miteinander verschiedener Generationen war beim Jugendfest im evangelischen Gemeindezentrum am Steinbruchweg zu erleben. Die Kindergruppen, Jugendgruppen und junge Erwachsene luden „die ganze Familie“ zum geselligen Treffen ein.

Das Fest wurde vom „Verein für Jugend und Gemeinde in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Rückersdorf e.V.“ (VJG) als Nachfolge-Veranstaltung des bisherigen Gemeinde-

tags organisiert. Es bot Nahrung für Körper und Geist. Kurz vor Mittag wurde eine SchlemmerPassage eröffnet, mit Grilleck, Salat-Allee und Kuchen-Boulevard. Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigten Kreativität und Sportsgeist, etwa mit einem originellen Sketch, Kunst und einer Fahrradwaschstraße.

Jugendreferent Florian Zabel wies in seiner Eröffnungsrede auf die Bedeutung des Kreuzes hin und sagte: „Wir sind alle die Kinder von dem da oben“.

Bürgermeister Manfred Hofmann

lobte die Aktivitäten: „Die evangelische Jugendarbeit ist etwas sehr Wichtiges.“ Er habe früher in Oberfranken daran mitgearbeitet. „Wir hatten ein hervorragendes Verhältnis zum BDKJ“ – also zur katholischen Jugend. Die Veranstaltung endete am Nachmittag mit einer Versteigerung von originellen Stühlen, die unter Pinselführung von Georg Link kunstvoll bemalt worden waren, und einer Andacht mit Pfarrer Volker Klemm.

Text und Foto: Thomas Kohl

RÜCKERSDORF (ko) – Die Rückersdorfer Feuerwehr freut sich über Jugendliche, die sich mit großem Engagement auf ihren freiwilligen Dienst als Retter und Nothelfer vorbereiten. Acht junge Menschen sind neu zu der Truppe gekommen, die zusammen mit den schon „Einjährigen“ nun 14 mitdenkende Köpfe und 28 helfende Hände hat.

Bei der ersten gemeinsamen Übung auf dem Bauhof-Gelände neben dem Feuerwehrhaus bediente der Nachwuchs verschiedenartige Feuerlöscher und stellte fest: Es ist gar nicht so einfach, die Flammen zu ersticken, die da aus einem Übungsgerät loderten. Aber sie schafften es – und das gibt Mut. Wie der zweifellos anstrengende Feuerwehrdienst erfüllende Erlebnisse und eine tolle Kameradschaft bieten kann, hatte die Gemeinde in einem Brief dargestellt, der an etwa 180 Rückersdor-

fer Familien mit Kindern ab zwölf Jahren geschickt wurde.

Am 14. Juni gab es einen Infotermin beim Gerätehaus am Luitpoldplatz.

Wegen der geringen Resonanz hat die Gemeinde nochmal nachgehakt, was weitere Jugendliche zum Mitmachen animierte. Die Verantwortlichen wissen: Es ist nicht einfach, neben der Schule und weiteren Aktivitäten auch noch Zeit und Kraft für den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst zu finden. „Man kann jederzeit dazukommen“, sagt Alt. Wer sich dafür interessiert, bekommt von Jürgen Braun, Christian Alt und Elmar Asfeld umfassende Infos.

Kontakt: Telefon 0911/5706633, Mobil 0172/4197668, E-Mail: jugend@ff-rueckersdorf.de, Website: www.feuerwehr-rueckersdorf.de.

Patschnass, aber glücklich

Foto: privat

VELDEN – Mit einem legendären 11:4 besiegte die E3-Jugend des TSV Velden/Plech im letzten Spiel der Saison den FC Hedersdorf und sicherte sich damit die Meisterschaft der E3-Junioren. Kein Wunder, dass das Team mit Trainer Klaus Eberhardt jubelte (Bild).

Nach dem feucht-fröhlichen Spiel wurden der Mannschaft noch Meister-T-Shirts – gesponsert von Heiko Schraudner – überreicht. Patschnass, aber strahlend bis über beide Ohren, feierten die Spieler, Trainer und Eltern anschließend das Saisonende.

Foto: Thomas Kohl

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HARTENSTEIN STELLT SICH VOR

15.07.2015

Wärme und Sicherheit

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Installation, Flaschnerei, Heizung Lohner

Grußwort des 1. Bürgermeisters

Wolfgang Lohner Heizung Installation & Flaschnerei Wolfgang Lohner • Am Weinberg 26 91235 Hartenstein

Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Ihnen heute unsere Gemeinde Hartenstein vorstellen zu dürfen. Auf 24 Quadratkilometern erstreckt sich unser Gemeindegebiet mit insgesamt 16 Ortsteilen. Es umfasst sowohl die romantischen Pegnitzauen zwischen Enzendorf und Engenthal als auch die sonnigen Hochlagen der Hersbrucker Alb zwischen Pegnitz- und Hirschbachtal. Über dem Hauptort Hartenstein wacht auch heute noch die Burg mit ihrer Ausstellung zum Rittertum in Franken.

Die Gemeinde Hartenstein verfügt über eine moderne Infrastruktur mit einem sehr gut ausgebauten Straßennetz und schnellen Anschlussmöglichkeiten sowohl nach Nürnberg als auch nach Bayreuth und in die Oberpfalz. Der Regionalbahnhof in Rupprechtstegen verbindet Hartenstein mit Nürnberg und Bayreuth.

Der Gemeinde liegen alle Generationen am Herzen. So versuchen wir besonders, unsere Gemeinde für junge Familien attraktiv zu gestalten: wir bieten günstige Bauplätze, einen pädagogisch hochwertigen Kindergarten mit Krippe und Hort, eine Grundschule vor Ort und ein umfangreiches Freizeitangebot mitten in der Natur.

Bei uns sind die Dorfgemeinschaften noch intakt. Neben kulturellen und sportiven Angeboten sorgt die Gemeinde auch für einen regelmäßigen Fahrdienst mit dem Gemeindemobil ins Einkaufs- und Ärztezentrum nach Hohenstadt und Hersbruck.

Besucher lockt unsere Gemeinde mit rund 56 Kilometern Wanderwege um Hartenstein. Für Fahrradfahrer steht der reizvolle Radweg entlang der Pegnitz zur Verfügung. Von der gemütlichen Familientour durch Wald und liebliche Flussauen, vorbei an bizarren Felstürmen und verlockenden Einkehrmöglichkeiten bis hin zu sportlich anspruchsvollen Trails, wird alles geboten. Eine Fahrrad-Verleihstation befindet sich am Rast-Waggon Rupprechtstegen. Kletterer können an der Hartensteiner Wand, dem Roten Felsen und an der Ankatalwand Kraft und Kondition trainieren.

Es ist ein Ein-Mann-Betrieb, der seine Heimat Am Weinberg in Hartenstein gefunden hat: Wolfgang Lohner betreibt ihn und kümmert sich bei seinen Kunden seit April 1997 um die Themen Installation, Flaschnerei und Heizung.

Um es detaillierter zu sagen: Ölheizungen, Scheitholzkes-

Besonders reizvoll ist eine Kanufahrt auf der Pegnitz. Genießen Sie die abwechslungsreiche Flora und Fauna bei einer außergewöhnlichen Erkundungstour auf dem Wasser! Anlegestellen sind in Rupprechtstegen, Enzendorf und Lungsdorf.

Tel. 09152 / 926377 Fax 09152 / 921366 Mobil 0172 / 8123736 www.installation-lohner.de e-mail: wolfgang.lohner@t-online.de

sel, Hackschnitzelheizungen, Solaranlagen, Stahlbau, Edelstahlgeländer, Flaschnerei und Sanitärarbeiten gehören zu seinem umfangreichen Leistungsspektrum. Unterstützt wird Lohner dabei von einer Bürokraft.

Unsere Gastronomie bietet gute fränkische Küche mit Spezialitäten aus der Region an. Charakteristisch für unsere Gegend sind die zahlreichen Kirchweihen mit der traditionellen Vogelsuppe in verschiedenen Variationen.

Wir sind froh, in einer so abwechslungsreichen und idyllischen Landschaft leben zu dürfen. Geschichte und Tradition harmonieren mit unserem modernen Industriestandort. Besuchen Sie uns und lernen Sie Hartenstein kennen. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Werner Wolter Erster Bürgermeister

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Zu den Kunden zählen Heizungsfirmen, Industrie- und verschiedene Gewerbebetriebe, Hausverwaltungen und Privatpersonen. Die Firma Späth Isoliertechnik GmbH empfiehlt sich durch ihr sauberes und zuverlässiges Auftreten, unabhängig von Art und Umfang der Projekte.

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HARTENSTEIN STELLT SICH VOR

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Bereits in der dritten Generation führen Margit und Fritz Uebler das Gasthaus „Zum Grünreuther Schlöß’l“ in Grünreuth. Neben separaten Nebenräumen für Gesellschafts- und Familienfeiern gibt es auch einen lauschigen Biergarten. Selbstgemachte Kuchen, Küchle und Torten sowie hausgemachtes Bau-

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Auf über 60 Jahre Erfahrung blickt die Sattlerei und Polsterfirma von Edwin und Hans Horst zurück. Vater und Sohn bieten nicht nur Stoffe an, sondern umfassende Dienstleistung, die keine Wünsche mehr offen lassen dürfte. Sie sind Spezialisten, wenn es um das Aufpolstern und NeubeMontag Ruhetag! ziehen von Eckbänken und Polstermöbeln geht. So sehen ernbrot verwöhnen die Gäste ältere Garnituren gleich wiekulinarisch. In der regionalen, der völlig neu aus. Auch Autosaisonalen und vegetarischen Küche ist für jeden etwas dabei! Das wird auch an der Kirchweih am letzten AugustWochenende der Fall sein.

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Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 36 Markus legte eine Hand auf Olofs Schulter. „Es tut mir leid, Olof. Es liegt nicht an dir.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging. Olof blieb nichts, als ihm hilflos nach­ zusehen. Es war alles aus und vorbei. Alles zerstört, durch seine eigene Schuld, und was zurückblieb, war nichts als ein riesiger Scherbenhaufen. Jetzt verließ ihn auch noch Markus.

Auch wenn Markus noch nicht direkt bestätigt hatte, dass er Philipps Angebot angenommen hatte, so spürte Olof doch ganz deutlich, dass es ihn von hier fortzog.

Je schneller sie von hier wegkamen, desto besser. Valerie hatte eine Freundin in Stock­ holm angerufen und gefragt, ob sie für ein oder zwei Nächte bei ihr bleiben konnten.

Wie der Zufall es wollte, hatte Hanna gera­ de einen Urlaub gebucht und stellte Valerie ihre Wohnung für die nächsten drei Wochen zur Verfügung. In dieser Zeit würde sie eine Wohnung finden müssen, und vielleicht hatte sie ja auch bei der Stellensuche Glück.

Als erstes würde sie es wieder bei Modersson und Partner versuchen. Valerie hoffte sehr, dass alle Beteuerungen bei ihrem Abschied nicht nur leere Phrasen gewesen waren.

Phrasen … Wie oft hatte sie in den letzten Stunden an Markus gedacht? Jede Situation, jedes Bild, jedes Wort schien Gedanken an ihn auszulösen, egal wie sehr sie sich bemüh­ te, ihn aus ihrem Gehirn und aus ihrem Gefühlsleben zu verdrängen. Der Abschied in der Brauerei war ihr fast unmenschlich

schwergefallen, und sie war diesem fremden Mann dankbar, dass er Markus aufgehalten hatte. Nicht auf Dauer, wie sich jetzt heraus­ stellte, denn in diesem Moment bog Markus in seinem Wagen um die Ecke. Eilig machte sie sich auf den Weg ins Haus, aber er war schneller und stellte sich ihr in den Weg. „Was hältst du von Kanada?“, fragte er eifrig. „Bitte?“ Valerie schüttelte verärgert den Kopf. Warum machte er es ihr so schwer? „Wir können nach Kanada gehen und ganz von vorn anfangen.“ In seiner Stimme klang ehrliche Begeisterung.

Erstaunlicherweise war es Olof Wilander, der ihr zuerst durch den Kopf schoss. „Du bist verrückt, du kannst die Brauerei nicht im Stich lassen“, sagte sie prompt.

Markus blickte ihr in die Augen. „Ich gebe zu, es fällt mir schwer. Die Brauerei sollte so etwas wie mein Lebenswerk werden, aber wenn du hier nicht leben kannst, dann kann ich es auch nicht mehr. Ich habe das Angebot einer kanadischen Brauerei erhalten, und es wäre für uns drei die Chance, völlig neu anzufangen.“ Es berührte sie zutiefst, dass er Lasse in seine Planungen einbezog. Die Vorstellung, mit Markus an einem anderen Ort völlig neu anzufangen, war verführerisch.

Markus schien ihr Zögern als Zustim­ mung zu deuten. „Die Scheidung von Leonie ist nur noch eine Formsache“, fuhr er fort.

Als sie immer noch nichts sagte, griff er nach ihrer Hand. „Valerie, ich liebe dich, und ich will mit dir und Lasse zusammenleben. Wenn es hier nicht geht, dann müssen wir eben einen anderen Ort finden.“ Es lag ja nicht nur am Ort. Sie hatte sich auch wegen Olof von Markus trennen wollen.

Er war ihr Vater und hatte deutlich signali­ siert, dass er nicht zu ihr stand. Sie würde diese Heimlichtuerei nicht aushalten. Aber

wenn Markus von hier weggehen wollte und Leonie und Markus sich ohnehin trennten, warum sollte sie dann nicht mit ihm glück­ lich werden? „Du meinst das wirklich ernst?“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals. „Ich habe noch nie etwas so ernst gemeint“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr. Er küsste sie, und diesmal wagte Valerie es endlich, doch an ihr gemeinsames Glück zu glauben. So standen sie eine Ewigkeit, bis Valerie sich schließlich aus der Umarmung löste. Sie

Stockholm

geleitete Markus zur Sitzgruppe auf dem Bootssteg. Es gab viel zu besprechen. Vor allem gab es noch etwas, was Valerie Mar­ kus unbedingt sagen musste. Es sollte keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen geben. „Bevor wir zu Irma und Olof gehen und ihnen sagen, dass wir Boxenberg verlassen, musst du noch etwas wissen“, begann Vale­ rie. Sie zögerte einen Moment, ließ seinen Blick nicht los, als sie leise sagte: „Olof ist mein Vater.“ Markus starrte sie entgeistert an. „Was?“ Valerie nickte. „Ich habe es selbst erst hier erfahren. Es ist Olofs Geheimnis, und

ich nehme an, er will es auch weiterhin ver­ schweigen. Vermutlich hat er Angst davor, seine Ehe und seine Familie zu zerstören.“ Sie blickte ihn zärtlich an. „Jetzt weißt du, warum ich hier nicht bleiben kann.“ Markus brauchte eine Weile, um diese Neuigkeit zu verdauen, dann zog er sie an sich und küsste sie. Ein kurzer Aufschub vor dem Gespräch mit Olof und Irma.

Im Wohnzimmer warf Olof seine Jacke achtlos auf das Sofa und ging ruhelos umher.

Er fühlte sich, als wäre sein ganzer Kör­ per aus Blei. Als wäre das alles noch nicht schlimm genug, hatte Ludvig ihn angerufen und ihm mitgeteilt, dass Valerie Bescheid wusste. Wie sehr musste sie ihn verachten für das, was er getan hatte!

Vor dem schmalen Tisch an der Wand blieb er stehen und betrachtete die Fotos. Ein Bild zeigte ihn zusammen mit seiner Frau und Leonie. Eine glückliche kleine Familie …

Alles Lüge!

Olof legte das Foto mit der Vorderseite nach unten auf den Sekretär, als er hinter sich die Stimme seiner Frau hörte. „Was machst du denn hier um diese Zeit?

Geht es dir nicht gut?“ Olof wandte sich um.

Irma kam auf ihn zu, ihr Blick war besorgt auf ihn gerichtet. „Sie werden sich trennen“, sagte Olof hart. „Wir können sie nicht davon abhalten.“ Irma trat zu ihm, legte sanft ihre Hände auf seine Brust. „Hast du mit ihm gespro­ chen? Hast du ihm denn nicht gesagt, dass er sich nicht gleich trennen muss, weil er sich …“ „Leonie hat es mir gesagt“, fiel Olof ihr ins Wort. „Sie lieben sich nicht mehr.“ Irma ließ ihre Hände sinken. Sie wand­ te sich ab und starrte regungslos aus dem Fenster. Olof trat hinter sie, beide sagten sie kein Wort.

(Fortsetzung folgt)

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

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21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Ihr Herz klopft wie wild. Venus fühlt sich bei Ihnen sehr geborgen und weicht auch nicht mehr so schnell von Ihrer Seite. Ihre Woche verläuft sehr harmonisch. Die Liebe begegnet Ihnen auf verschiedene Arten und Weisen. Das Motto lautet „Love is in the air“.

Stier – Schalten Sie Ihren Kopf ein und lassen Sie sich nicht vom falschen Weg abbringen.

Sie haben gerade alle Möglichkeiten der Welt und sollten diese auch nutzen. Das Sternzeichen des Stiers spielt dabei auch eine nicht unwesentliche Rolle.

Zwilling – Sie versuchen Ihrem Alltag zu entfliehen. Sie haben Lust, alle Sorgen und Sehnsüchte einfach über Bord zu werfen. Ein Leben ohne Verantwortung, dass würde Ihnen jetzt perfekt in Ihren Plan passen. Schauen Sie, ob es sich einrichten lässt.

Krebs – Als Krebs neigen Sie eher dazu, Ihre geschmiedeten Pläne in die Tat umsetzen zu wollen. Versuchen Sie doch mal, keine Pläne zu schmieden und leben Sie in den Tag hinein.

Manche spontanen Handlungen werden des Öfteren vom Erfolg gekrönt.

Löwe – Bleiben Sie ruhig und gehen Sie alles langsamer an. Mit dem Spruch „In der Ruhe liegt die Kraft“ sollten Sie lernen, sich zu identifizieren. Ihr Tatendrang ist riesig und Jupiter trägt auch seinen Teil dazu bei. Sie neigen dazu, dass Sie zu viel wollen.

Hilft das wirklich?

Oma wusste immer Rat. Mit ihren Hausmittelchen bot sie Lösungen für viele Probleme an. Aber sind sie wirklich so gut? Ein Check der Ideen für Blumenvasen.

Was hilft wirklich gegen hängende Köpfe und welke Blätter?

- Kupfermünze im Wasser: Diese Idee geht wohl auf die Annahme zurück, dass das Schwermetall Kupfer sich mit Eiweißen verbindet und die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen kann.

Eine Kupferummantelung haben die Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Stücke. Aber nur wenig Kupfer geht in das Wasser über, die Effekte sind daher gering, erklärt der Verbraucherinformationsdienst aid.

- Zitronensäure: Zitronensäure in der Vase soll den pH-Wert senken und damit die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen. Ist das so? Der pH-Wert sinkt, aber auch hier ist der Effekt laut aid gering.

- Haushaltsreiniger: Sie haben keine positiven Effekte im Vasenwasser. Die hochkonzentrierten Wirkstoffe können die Blätter verbrennen. Ebenso wenig

helfen Holzkohle, Limo, Aspirin, Essig und das ätherische Öl des Kampferbaumes im Wasser.

- Anbrühen der Stängel: Dazu wird oft zum Beispiel bei Sonnenblumen geraten. Die Enden der Stängel kommen kurz in kochendes Wasser. Hier gehen die Meinungen auseinander: Der aid rät davon ab, die Maßnahme schade mehr als sie nütze.

Der Fachverband Deutscher Floristen empfiehlt sie.

Verholzte Stiele können schräg angeschnitten und für höchstens drei Sekunden in kochendes Wasser getaucht werden. Dabei gerinnt Eiweiß, und das heiße Wasser lässt Luftblasen aus den angeschnitten Stielen entweichen – Luft und Eiweiß verhindern die Wasseraufnahme. Danach kommen die Stiele direkt in eine Vase mit sauberem Wasser, bevor sie wieder Luft ziehen können.

Zum Tauchen der Stängel in heißes Wasser rät das

Jungfrau – Sie müssen sich keine Sorgen machen. Bei Ihnen läuft alles ganz von alleine und zwar ausgesprochen gut. Die Sonne kreuzt des Öfteren Ihren Weg und das lässt Sie noch mehr glänzen. Ihre Kollegen sind ganz begeistert von Ihnen. Bleiben Sie cool.

Schütze – Ihr Plan lässt sich nicht so einfach umsetzen, wie Sie es sich vorgestellt haben.

Wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden, heißt das nicht automatisch, dass das schlecht ist. Schauen Sie doch mal genau hin, wer Sie ablenkt und wie das geschieht.

Steinbock – Lassen Sie sich nicht von Ihrem Kurs abbringen. Sie geraten im Moment viel zu schnell unter Druck. Der Stress in Ihrem näheren Umfeld macht es Ihnen gerade auch nicht leicht, auf der richtigen Spur zu bleiben.

Versuchen Sie Ihre Arbeit zu verlegen.

Fische – Sich schön fühlen und sich schön herrichten sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Lassen Sie das Ende der Woche ganz gemütlich ausklingen. Schlafen Sie länger und ziehen Sie es in Betracht, Ihr Frühstück im Bett zu genießen.

- Hammer: Kommen Zweige in die Vase, rät Oma zur Hammermethode: Die Stielenden weich klopfen, damit diese besser Wasser ziehen.

Der Fachverband Deutscher Floristen rät davon aber ab.

Der Hammer verletzt den Stiel, und an der beschädigten Stelle dringen Bakterien in das Holz ein.

Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 15.7.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mi., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Donnerstag, 16.7.

Wassermann – Das Sternzeichen des Wassermanns strotzt nur so vor Energie und ist voller Tatendrang. Sie wissen genau was Sie wollen und wie Sie es wollen. Die Lösung liegt doch ganz offensichtlich näher als Sie denken.

Setzen Sie die Segel!

Blumenbüro in Essen auch bei Narzissen. Sie scheiden einen für andere Schnittblumen giftigen Schleim aus. Durch das kurze Eintauchen lässt sich vermeiden, dass später noch Saft austritt. Auch stehen die Blumen erst besser einen Tag lang alleine in einer Vase.

Was hilft wirklich? Frisches Leitungswasser und eine saubere Vase. Die Blumen werden möglichst kühl, schattig und - wenn möglich – sogar mit den Stielen im Wasser nach Hause transportiert. Die untersten Blätter am Stiel kommen ab, und die Enden werden mindestens zwei bis drei Zentimeter schräg angeschnitten. Die Zweige sowie alle dicken und sehr verholzten Stiele mit einem Messer tief anschneiden und den Stiel etwas spalten. mag

Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr.

24, Tel. 09241/2045 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Waage – Sie kommen ausgesprochen gut bei dem anderen Geschlecht an. Sie sind der Sympathieträger auf jeder Party. Mit Ihrem Charme schaffen Sie es, die Menschen um den kleinen Finger zu wickeln. Begeistern Sie Ihren Schwarm mit Ihrem wundervollen Lächeln.

Skorpion – Sie sind verliebt. Ihr inneres Strahlen können Sie nicht mehr lange vor der Außenwelt verstecken. Venus ist Ihnen dicht auf den Fersen. Amor ist auch nicht mehr weit und aus den Schmetterlingen in Ihrem Bauch kann schnell die große Liebe werden.

15.07.2015

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 17.7.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Montag, 20.7.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30 bis 20 Uhr

Samstag/Sonntag, 18./19.7.

Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Dienstag, 21.7.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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15.07.2015 JULI M I T T W O C H

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Infos & Filme Hersbruck – Sage ja zu dir selbst – geführte Meditation mit Barbara M. Herdle, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Tag zur Händehygiene, 11 – 15 Uhr, Krankenhaus, Simonshofer Str. 37 Lauf – VdK-Treff Jung und Alt: „Hausnotruf oder Mobilruf – warum nicht beides in einem Gerät?“ mit H. Leykauf/ BRK, 14.30 Uhr, Hotel Zur Post Kinder & Jugendliche Röthenbach – Offener Schachkurs, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule/Petanque, 18 Uhr Bouleplatz Pegnitzwiesen Röthenbach – Offener Tanzkreis, 9.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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Jan Hus im Heimatmuseum Erneuerung der Kirche, an sein Bekenntnis zur Wahrheit und an die gemeinsame Deutsch-Tschechische Geschichte erinnern.

Bis heute sind seine Fragen zu Autorität der Gesellschaft oder Gewissensfreiheit des Einzelnen aktuell.

POMMELSBRUNN – Am Samstag, 18. Juli, eröffnet im Naturkundlichen Heimatmuseum eine ganz besondere Ausstellung: „600 Jahre Jan Hus – Märtyrer, Ketzer, Rebell?“ Vor 600 Jahren wurde der böhmische Reformator, Prediger und Gelehrte Jan Hus als Ketzer durch das Konstanzer Konzil verurteilt und verbrannt. Von seinem Verbannungsexil auf der Burg Krakovec bei Prag reiste er 1414 entlang der Goldenen Straße zum Konzil nach Konstanz. Am 17.

Oktober kam er auch durch Pommelsbrunn und übernachtete dann in Lauf in der Fürstenherberge „Wilder Mann“.

Von Samstag, 18. Juli, bis Sonntag, 6. Dezember, ist im Naturkundlichen Heimatmuseum Pommelsbrunn die Sonderausstellung „600 Jahre Jan Hus - Märtyrer, Ketzer, Rebell?“ zu sehen.

Geöffnet ist sie zu den üblichen Museumszeiten, sonntags von 14 bis 17 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung (09154/ 1207). Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, 18. Juli, ist auch das Museumscafé geöffnet. Es gibt Kaffee und selbstgemachten Kuchen.

Bild: (c) Städtische Museen Konstanz

Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Der Glöckner von Notre Dame, 20 Uhr, Hof des Dehnberger Hof Theater

Mit der Ausstellung will der Heimat- und Museumsverein Pommelsbrunn an die Bedeutung von Jan Hus für die

Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasth.

Fenzel

Liebe geht durch den Magen

JULI D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 - 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47

Hersbruck – Café International für Eltern mit zweisprachigen Familien, 15 - 17 Uhr, EmilHeld-Haus, Amberger Str. 27 Lauf – Bürgertreffabend, 19 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2 Röthenbach – Offenes Volksliedersingen, 16 - 17.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Der Glöckner von Notre Dame, 20 Uhr, Hof des Dehnberger Hof Theaters JULI F R E I TA G

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Feste & Feiern Hersbruck – Sommerfest, Familiennachmittag, bis 19 Uhr halbe Preise an Fahr- und Schaugeschäften, 20 Uhr Jugendabend mit „Aeroplane“

Lauf – Haberloh-Kirchweih, 18.15 Uhr Fußballspiel, ab 19 Uhr „Just for Fun“, TV Lauf, Sportpark Haberloh Infos & Filme Deinsdorf – Filmnacht: 19.30 Uhr Vorfilm für Kinder, 21 Uhr Filmklassiker, im Seminarhaus Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Antje Walter, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Offenhausen – Blutspendetermin des BRK, 17.30 – 20.30 Uhr, Grundschule, Hauptstr. 1 Konzerte Rückersdorf – Gala der jungen Stimmen, Meisterklasse Prof. Siegfried Jerusalem, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin, Steinbruchweg 19a Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule/Petanque, 18 Uhr Bouleplatz Pegnitzwiesen Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Der Glöckner von Notre Dame, 20 Uhr, Hof des Dehnberger Hof Theater Lauf – Das Lachprogramm, Kabarett von und mit Andrea Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41

LAUF – Dieses Wochenende wartet eine „Premiere“ in der Laufer Glückserei: Das Sommer-Special in drei Gängen am 18. Juli steht unter dem Titel „Wenn ich liebe, seh´ ich Sterne“.

Es ist ein Sommerabend mit Andrea Lipka und Michael Burzlauer für die Liebe, die in diesem Programm durch Ohren, Augen und dann durch den Magen geht.

Vorher wird aber erst kräftig gelacht: Am Freitag, 17. Juli, um 19.30 Uhr gibt Lipka mit „Das Lachprogramm“ ein Solokabarett: In unserer Gesellschaft wird zu viel gedacht und zu wenig gelacht. Dabei sagt schon der Volksmund „Lachen ist die beste Medizin“, inzwischen wissenschaftlich nachweisbar. In ihrem interaktiven Lachprogramm beschäftigt sich Lipka mit der Frage, warum Menschen lachen und worüber.

nuss für Ohren, Bauch und Herz.

Liebe geht in diesem Programm durch Ohren und Augen und dann durch den Magen.

Am Sonntag, 19. Juli, um 19.30 Uhr wartet mit „Der schnelle Weg zu mehr Lebensfreude“ ein Kurzseminar mit Turbowirkung. Stress, Überforderung, ständiger Zeitdruck – die Leistungsgesellschaft fordert ihren Tribut. 60 Prozent aller Arbeitnehmer fühlen sich emotional

ausgelaugt – nicht glücklich. Lipka, Lachtrainerin und Mutmacherin, zeigt den wahrscheinlich einfachsten Weg aus Stimmungstiefs zurück zur Lebensfreude. Sie nimmt die Teilnehmer mit auf einen geistigen Trimm-DichPfad zu guten Gefühlen und Zufriedenheit und zeigt, warum Lachen hilft, wenn nichts mehr geht. Dabei spannt Lipka den Bogen zwischen neurologischem Hintergrundwissen und Lachforschung.

Karten gibt es unter 09123/9990069 oder www.glückserei.de.

Ein prickelndes Gläschen zum Empfang, ein Drei-Gang-LiebesMenue mit aphrodisierenden Gewürzen und Zutaten, dazu romantische Dinnermusik – das ist der Sommerabend für die Liebe. Und dazwischen gibt es bei „Wenn ich liebe, seh` ich Sterne…“ Lieblings-Liebeslieder, Liebesgeschichten zum Schmunzeln, ein paar Zweideutigkeiten zum Grinsen und der ein oder andere Liebesbrief berühmter Dichter zum Schmachten. Ein Ge-

Der Glöckner von Notre-Dehnberg DEHNBERG – Die Geschichte des missgestalteten Glöckners von Notre-Dame und seiner heimlichen Liebe zur schönen Zigeunerin Esmeralda, der auch sein Ziehvater, der Domdiakon Frollo und der eitle Hauptmann Phöbus verfallen sind, sein Versuch, die im Streit der beiden eifersüchtigen Männer zum Tode Verurteilte zu retten, ihre Entführung in die Glockentürme hoch über Paris und das tragische Ende aller Betei-

ligten hat zahllose Interpretationen in Film, Oper, Musical erfahren.

Das Dehnberger Hof Theater präsentiert seine eigene Version. Der malerische Innenhof wird zum Domplatz von Notre-Dame und die Zuschauer werden nach Passieren des „Stadttores“ zum Volk von Paris, das ringsum von Gauklern, Marktschreiern, Jongleuren, Tänzern und mittelalterlicher Musik in das Jahr 1482 versetzt wird.

Der Autor Victor Hugo persönlich übernimmt die Führung ins Mittelalter und geleitet die Zuschauer in verschiedenen Verkleidungen durch das mittelalterliche Gewimmel, aus dem heraus sich das Schicksal von Quasimodo und Esmeralda, die Intrigen von Claude Frollo und das düstere Geheimnis der alten Einsiedlerin entwickeln.

Infos unter www.dehnbergerhoftheater.de

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Feste & Feiern Deinsdorf – Sommerfest in Hof und Garten, Programm für Kinder und Erwachsene, ab 15 Uhr im Seminarhaus

Enzenreuth – Rock am Rothenberg mit Ohrenfeindt, The Colts, Vol. Stage, Noise Island, Dye Mansion und Enzenstones, Einlass ab 13 Uhr, www. rockamrothenberg.de Hersbruck – Sommerfest, ab 15 Uhr Seniorennachmittag mit Stadtmusik Hersbruck, 19 Uhr Gin Tonic, Feuerwerk

Rummel auf dem Plärrer HERSBRUCK – Im Juli geht es wieder rund in Hersbruck. Das Sommerfest hat bereits begonnen. Nachdem am 10. Juli der musikalische Startschuss gefallen war, geht es nun in das zweite Festwochenende. hier steht wieder zünftigen drei Abenden im Bierzelt nichts mehr im Wege. Für jede Menge Spaß und Vergnügen sorgen auch die zahlreichen Fahrgeschäfte und Stände.

Den Auftakt des Wochenendes machen Familiennachmittag mit halben Preisen bis 19 Uhr sowie der Jugendabend. Hier wird ab 20 Uhr die Band „Aeroplane“ spielen.

Am Samstag, 18. Juli, geht das bunte Volksfesttreiben dann munter weiter. Um 14 Uhr öffnen die Schaustellerbetriebe ihre Pforten für Groß und Klein. Zuckerwat-

Kirchensittenbach – Backofenfest

te, Popcorn und allerhand andere leckere Naschereien locken an den Süßigkeitenständen. Abends ist wieder Musik angesagt. Auch der Sonntag lockt mit Fahrgeschäften, Kulinarik und Musik im Zelt.

Das Programm am Samstag, 18. Juli, sieht im Detail vor: Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr ist Seniorennachmittag.

Für Stimmung sorgt die

Stadtmusik Hersbruck.Ab 19 Uhr spielt „Gin Tonic“.

Höhepunkt ist aber sicher das Groß-Feuerwerk, das am späten Abend den Hersbrucker Himmel zum Leuchten bringt. Am Sonntag, 19. Juli, wird das Sommerfest dann stimmungsvoll ausklingen.

Hier ist die Stadtkapelle Greding unplugged und ohne Verstärker ganz natürlich gespielt im Einsatz.

Lauf – Haberloh-Kirchweih, 9 Uhr Mixed-Volleyball (Halle), 15 Uhr Kinder-Spiele-Spaß, 17.30 Uhr Dance Kids, Dance Girls, Move it, 18 Uhr Tombola, ab 19 Uhr Martin Meinzer & Band, 22.15 Feuerwerk, TV Lauf, Sportpark Haberloh Pommelsbrunn – Sommerfest, ab 14 Uhr im Awo-Heim Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung auf dem Kammweg nach Forsthof, Treff 8.45 Uhr, Bhf rechts, Info Tel. 09151/5333, Gäste willkommen!

Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche, 14 – 16 Uhr Vorführung Schleifmühle, Felsenkellerführung, Treff 15 Uhr Wasserbrücke Rupprechtstegen – BayernTour Natur: Felsgeheimnisse, durchs Ankatal zur Geislochhöhle, Treff 9 Uhr Bhf. Rupprechtstegen, Anm. unter Tel.09152/2793623 bis 16.7. erforderlich!

Ein musikalischer Bogen

Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Wort und Klang mit Irmingard Philipow und Peter Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Pommelsbrunn – Eröffnung Wanderausstellung „600 Jahre Jan Hus – Märtyrer, Ketzer, Rebell?“, Naturkundl.

Heimatmuseum, Dorfplatz Kinder & Jugendliche Lauf – Kinderfest, Motto „Manege frei“, TV 1877, 15 – 17 Uhr, Am Haberloh Konzerte Happurg – Sommerkonzert Gospelchor Overcross und Band Fulanagy, 18 Uhr, Kath. Kirche, Eintritt frei Hersbruck – Serenade des Collegium Musicum, Werke von Jean Sibelius, Edward Elgar, Edvard Grieg, Solist Susumu Kakizoe (Tuba), 20 Uhr im Schlosshof, Karten Tabak-Biegel Hersbruck – Mitsing-Konzert zum Tag der offenen Kirchen, mit Feiert-Jesus-Chor, 21.30 Uhr, Spitalkirche

HAPPURG – Zu einem Open Air-Sommerkonzert der besonderen Art lädt der Gospelchor Overcross am Samstag, 18.

Juli, in die Katholische Kirche Happurg, Förrenbacher Straße 29, ein.

Auch in diesem Jahr ist das Programm bunt gemischt. Der Chor spannt einen weiten musikalischen Bogen mit afrikanischen, deutschen und englischen Liedern, teils instrumental begleitet mit Gitarren, Klavier und Djembe, teils a capella.

Das Sommerkonzert findet bei gutem Wetter vor der Kirche, bei schlechtem darin statt. Beginn ist um 18 Uhr. Es gibt Getränke, Kuchen und Snacks.

Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.gospelchor-overcross.de

Theater – Literatur – Kabarett Altdorf – Schillers Wallenstein, Bearbeitung von M. Abendroth, 20.30 Uhr, Hof Wichernhaus Dehnberg – Der Glöckner von Notre Dame, 20 Uhr, Hof des Dehnberger Hof Theater Lauf – Wenn ich liebe, seh ich Sterne, mit A. Lipka und M. Burzlauer, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Neunkirchen – Das Wirtshaus im Spessart, Kinder- und Jugendgruppe Theaterverein D’Sandhas’n, 19 Uhr, Gasth. Waldschänke JULI S O N N TA G

Nordische Klänge HERSBRUCK – Das Collegium Musicum Hersbruck lädt am Samstag, 18. Juli, um 20 Uhr zur 33. Serenade in den Hersbrucker Schlosshof ein. Auf dem Programm steht nordische Symphonik: „Finlandia“ von Jean Sibelius, das Tuba-Konzert von Ralph Vaughan Williams, Edward Elgars „Sospiri“ sowie die „Symphonischen Tänze“ von Edvard Grieg.

Das Tuba-Solo bläst Susumu Kakizoe, in Hersbruck

bereits bekannt als Leiter des Blechblas Ensembles „Noris Brass“. Die musikalische Leitung hat Susanne Pflaumer.

Eintrittskarten gibt es günstig im Vorverkauf bei Tabak-Biegel in der MartinLuther-Straße 28, ansonsten an der Abendkasse. Kinder bis zehn Jahre haben freien Eintritt.

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Feste & Feiern Hersbruck – Sommerfest, ab 15.30 Uhr Musik mit Stadtkapelle Greding

Lauf – Haberloh-Kirchweih, ab 10 Uhr Kindertrempelmarkt, Weißwurstfrühschoppen mit Musik, 11.30 Uhr Handballspiel, TV Lauf, Sportpark Haberloh Führungen & Wanderungen Hersbruck – Historische Stadtführung, Treff 10 Uhr vor dem Rathaus Lauf – „Schmiede – Mühle – Dampfmaschine“, Vorführung 14 - 16 Uhr, Industriemuseum Infos & Filme Hersbruck – Hui Chun Gong (1. Stunde kostenfrei zum Schnuppern), 10 – 13 Uhr, Peters Scheune, Kirchgasse 6a Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

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15.07.2015 Kinder & Jugendliche Henfenfeld – Kinderfest, CSU/FW, ab 14 Uhr, Spielplatz „Am Eichenhain“ Lauf – Kindertrempelmarkt (keine Profis!) zur HaberlohKirchweih, TV 1877, 10 - 13 Uhr, Am Haberloh Hersbruck – Sommerkonzert des Hersbrucker Harmonika-Orchesters e. V. und des Saxophonensembles der Berufsfachschule fĂźr Musik Sulzbach-Rosenberg, 18.30 Uhr im Hirtenmuseum Hersbruck Konzerte Ottensoos – Jubiläumskonzert des Dehnberger Hof Chors, 16 und 18 Uhr, Mehrzweckhalle Simmelsdorf-GroĂ&#x;engsee – Liebeslust und Liebesleid, Kammerchor NĂźrnberg, 16 Uhr St. Helena Theater – Literatur – Kabarett Altdorf – Wallenstein in Altdorf, VolksstĂźck von F. Dittmar, Regie O. Karbus, 13.15 und 15.15 Uhr, Hof Wichernhaus Dehnberg – Der GlĂśckner von Notre Dame, 19 Uhr, Hof des Dehnberger Hof Theater Henfenfeld – Zum Lachen und Weinen, Erzählabend Märchenzentrum Dornrosen, 20 Uhr im Schloss Neunkirchen – Das Wirtshaus im Spessart, Kinder- und Jugendgruppe Theaterverein D’Sandhas’n, 15 Uhr, Gasth. Waldschänke JULI M O N TA G

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Infos & Filme Simmelsdorf-Hßttenbach – Blutspendetermin des BRK, 18 – 21 Uhr in der Schule, Schulstr. 21

Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 41 JULI D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – BßrgercafÊ, 14 – 17 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 47

Vollgas „Rock’n’Roll“ SCHNAITTACH – Die Macher der Musikinitiative NĂźrnberger Land e.V. haben wieder Ăźber ein halbes Jahr am LineUp gebastelt. Nicht umsonst, denn wieder einmal reiht sich ein Highlight an das nächste beim 24. Rock am Rothenberg am 18. Juli ab 14 Uhr in Enzenreuth bei Schnaittach.

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Wetterlage Mit westlicher StrĂśmung wird bei zunehmendem Hochdruckeinfluss warme Meeresluft herangefĂźhrt.

Am Mittwoch

Bereits ab Beginn des rockigen Treibens lohnt sich der Besuch auf der Enzenreuther HĂśhe, denn bereits ab diesem Zeitpunkt heizen „The Enzenstones“, die hauseigene Allstar-Band der Musikinitiative dem Publikum ein. Rockig, kraftvoll und sinnlich geht es mit „Dye Mansion“ weiter.

Der späte Nachmittag setzt bei Rock am Rothenberg schon traditionell einen Kontrastpunkt zum ßbrigen Programm und so ist es auch dieses Mal wieder.

Nun stehen „Noise Island“, „Vol.Stage“, „The Colts“ und „Ohrenfeindt“ auf der BĂźhne. FĂźr die jĂźngeren Festivalbesucher ist mit dem Spielmobil des Kreisjugendrings auch wieder einiges geboten.

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Heute ist der Himmel verbreitet nur leicht bewĂślkt.

Oft scheint die Sonne, und es bleibt trocken. Die TageshĂśchstwerte liegen bei 25 bis 29 Grad. Der Westwind weht schwach.

Aussichten

Morgen zeigt sich die Sonne erneut teils länger anhaltend. Am Freitag ebenfalls freundlich.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungßnstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

Spiel – Sport – Bewegung RÜthenbach – Spielenachmittag, 14 – 16 Uhr, Awo-Begegungstätte Friedrichsplatz 4a

Ein Wirtshaus im Spessart NEUNKIRCHEN – Die Nachwuchsgruppe des Theatervereins „Die Sandhas´n“ spielt in diesem Sommer „Das Wirtshaus im Spessart“. Los geht es mit den VorfĂźhrungen am Samstag, 18. Juli, um 19 Uhr. Die rasante RäuberkomĂśdie nach einem Märchen von Wilhelm Hauff ist fĂźr Zuschauer von vier bis 104 Jahren gleichermaĂ&#x;en geeignet und entfĂźhrt in den tiefsten Spessart.

Seit der reiche Graf fßr den Transit des Waldes von den durchreisenden Kaufleuten hohe ZÜlle verlangt, nehmen immer weniger Händler den Weg durch den Spessart.

Damit sind die Räuber im Wald um ihre lukrative Einnahmequelle gebracht, und sinnen, wie sie den reichen Herren nun anderweitig um sein Geld bringen kÜnnen.

Als sie erfahren, dass der Graf eine grĂśĂ&#x;ere Erbschaft gemacht hat, planen sie die Ent-

fĂźhrung der Grafentochter und wollen ein hohes LĂśsegeld verlangen.

Sie verursachen durch eine List einen Radbruch an der Kutsche der Komtesse und locken sie so in das Wirtshaus im Spessart.

Zufällig geraten auch zwei Handwerksburschen, die auf dem Weg nach Aschaffenburg sind, zwischen die Fronten und versuchen, der Komtesse zu helfen. Ob es ihnen gelingt, kÜnnen die Zuschauer nach dem 18. Juli noch am Sonntag, 19. Juli um 15 Uhr bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen sowie am Samstag, 25. Juli, um 19 Uhr verfolgen.

Auffßhrungsort ist das Gasthaus Waldschänke in Neunkirchen. Der Eintritt kostet fßnf Euro. Karten gibt es im Vorverkauf, Montag bis Donnerstag von 14 Uhr bis 19 Uhr unter Telefon: 0171/9858 620 oder auch online auf der Sandhas´nHomepage www. sandhasn.de sowie an der Theaterkasse.

Ganz groĂ&#x;e TĂśne OTTENSOOS – Am Sonntag, 19. Juli, um 18 Uhr lädt der Dehnberger Hof Chor zu seinem zweiten Jubiläumskonzert „SoundŠloud“ in die Mehrzweckhalle Ottensoos ein. Aufgrund der groĂ&#x;en Nachfrage wird von den Beteiligten ein Zusatzkonzert am selben Tag um 16 Uhr angeboten.

Die Konzerte werden den Besuchern einen Rundgang durch die Filmmusik bieten. Zu hĂśren sind gleich vier engagierte und versierte Laien-Ensembles: der Dehnberger Hof Chor e. V., die KroChordile RĂźckersdorf, die jungen Meistersinger der Hochschule fĂźr Musik NĂźrnberg und die Stadtstreicher der Johanneskantorei Lauf. Die vier „SoundŠlouder“ steuern verschiedene Filmmusiken bei. So werden vom

Dehnberger Hof Chor und den Laufer Stadtstreichern unter anderem sowohl ein Medley aus dem Film „Der KĂśnig der LĂśwen“ als auch das StĂźck „Misty Mountains“ aus dem Film „Der Hobbit“ zu hĂśren sein. Die jungen Meistersinger ergänzen, ebenfalls aus dem „Hobbit“, das StĂźck „I see fire“, ferner das berĂźhmte „Hallelujah“ von Leonhard Cohen aus dem Film „Shrek“, sowie „The Lion sleeps tonight“.

Es folgen mitunter die Lieder „Probier’s mal mit GemĂźtlichkeit“ aus dem „Dschungelbuch“ und „Supercallifragilistikexpialigetisch, dargeboten von den KroChordilen RĂźckersdorf.

Dirigiert werden die ChĂśre von Heike Henning, Professorin fĂźr Instrumental-

Bild: K. GlĂźcker

und Gesangspädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule fßr Musik Nßrnberg.

Unter der Leitung von Heidi Braun musizieren die Laufer Stadtstreicher der Johanniskantorei Lauf Medleys aus bekannten und beliebten Filmen. Darunter StĂźcke wie „I dreamed a dream“ aus dem Film „Les misĂŠrables“, „Earth“ von Hans Zimmer aus „Gladiator“ oder „Through Heaven’s Eyes“ aus „Prince of Egypt“.

Text: v. Streit Weitere Informationen unter: www. dehnberger-hof-chor.de. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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