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28.05.2015

Stadt- und Gartengenuss HERSBRUCK / REGENSBURG – Wer Stadt- und Gartengenuss miteinander verbinden möchte, ist herzlich zu einer Exkursion des Evangelischen Forums nach Regensburg und in den Himalaya-Pavillon in Wörth am 4. Juli eingeladen: Der Tag beginnt mit „Regensburg klassisch“, einer Stadtführung zu den Stätten des Weltkulturerbes.

Nach einer Mittagspause in Wörth sehen sich die Teilnehmer den HimalayaGarten an, der interessierte Hobbybotaniker und Gärtner zum Staunen bringt.

VERLOSUNG: Eine Sternstunde des Jazz NÜRNBERG – Sie haben Jazz-Historie erlebt und sind selbst ein Teil davon. Hugh Masekela und Larry Willis spielen seit mehr als 50 Jahren zusammen – wie siamesische Zwillinge – Jazz, den der Südafrikaner Masekela auch mit afrikanischer Folklore würzt. Für Schubladen ist der Musiker, der mit Miriam Makeba verheiratet war und in Harry Belafonte einen Mentor fand, einfach zu flexibel. Der US-amerikanische Pianist Larry Willis, den eine lange Freundschaft mit Masekela verbindet, spielte in seiner Karriere mit fast allen Stars der Szene zusammen. Eine Sternstunde des Jazz, intim und heiß, mit zwei Könnern der internationalen Musikszene.

Besichtigt werden auch der für die Expo 2000 gebaute Nepal-Himalaya-Pavillon, der dort originalgetreu wieder aufgerichtet wurde, sowie ein Chinagarten mit

dem Nachbau eines chinesischen Pavillons, einer Brücke und eines großen Ehrentores mit sechs Glocken, ein Nachguß der ältesten Glocken der Welt.

Dort lässt sich durch den anschließenden Duft- und Kräutergarten spazieren.

Hier werden zahlreiche, teilweise selten gezeigte Duft-, Heil- und Kräuterpflanzen präsentiert.

Wer sich einen Platz für die Exkursion mit Konstanze Heß, Pädagogische Leiterin des Forums, am Samstag, 4. Juli, von 7.30 bis 19 Uhr sichern möchte, muss sich bis spätestens 8. Juni beim Evang. Forum unter 09151/907172 oder im Internet unter www.evangforum.de anmelden.

Am Samstag, 06. Juni, sind Hugh Masekela und Larry Willis in der Kultur Lounge des Maritim Hotels Nürnberg (Frauentorgraben 1) zu Gast. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

Wer an diesem Tag nicht durchkommt: Karten gibt es auch für 33 Euro unter Tel. 0911/2363 840, per E-Mail an info.nur@maritim.de oder unter www.reservix.de.

Info- und Kontaktdaten

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1986 sah ich zum ersten Mal den Kilimanjaro, den „leuchtenden Gipfel“. Wer diesen Berg gesehen hat, wird mir zustimmen, dass damit sein Name am zutreffendsten übersetzt ist. Während einer Safari im Amboseli-Nationalpark erblickte ich, wie sein Gletscher in der aufgehenden Sonne strahlte, und der Entschluss war gefasst: Da will ich hin!

Es dauerte dann 10 Jahre, bis es so weit war. Die Besteigung ist für Bergwanderer ein Genuss. Ein fantastisches Wandern, bei dem täglich etwa 1.000 Höhenmeter überwunden werden, beginnend in 1.800 m Höhe. Es geht jeden Tag durch eine Klimazone, vom dampfenden Bergregenwald bis hinauf in das ewige Eis am Gipfel. Jeder Tag wäre eine eigene Beschreibung wert.

Am dritten Tag mussten wir eine breite, sehr nasse Fläche mit moorigem Untergrund und Rinnsalen auf daraus herausragenden Steinen und Grasinseln überwinden. Ich hüpfte von einer dieser Inseln zur nächsten und kam trockenen Fußes darüber hinweg. Die mich beobachtenden Träger hatten sichtlich Spaß an meiner Springerei, und da ich ihnen erklärt hatte, dass meine Lederhose aus Springbockleder besteht, erhielt ich von ihnen spontan den Namen „mbuzi mawe“ (Klippspringer), ein dem Springbock ähnliches Tier.

Die Woche im Pegnitztal verlost 2x2 Karten für das Konzert. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, ruft am Freitag, 29. Mai, um 8.45 Uhr unter der GewinnTelefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet bis alle Karten weg sind. Die Daten der Gewinner wird die Maritim KulturLounge für weitere Infos und Newsletter verwenden.

Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de

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Zwei Tage später stand ich auf dem Gipfel des Kilimanjaro, während der Kolonialzeit der höchste Gipfel Deutschlands, damals Kaiser-Wilhelm-Spitze genannt, heute Uhuru-Peak, also Freiheitsgipfel, mit 5895 m Höhe der höchste Gipfel Afrikas.

Dass ich den Berg in den nächsten Jahren noch zweimal erklimmen würde, ahnte ich damals noch nicht.

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28.05.2015

Aktionstag gegen den Schmerz ALTDORF – Im Rahmen des bundesweiten „Aktionstags gegen den Schmerz“ am 2. Juni stellt das Krankenhaus Altdorf seine Schmerztherapie an einem Tag der offenen Tür vor.

Von 9.30 Uhr bis 13 Uhr informieren Schmerzexperten darüber, was man gegen den Schmerz tun kann.

der kombiniert, dass die Patienten deutlich von dem vierwöchigen Therapieprogramm profitieren. „Dabei ist nicht die Schmerzfreiheit das oberste Ziel, sondern der Wiedergewinn von Lebensqualität und Lebensfreude“, betont Dr. Nina Hurtienne, die die Schmerztherapie als Ärztin leitet.

Seit Anfang 2014 bietet das Krankenhaus Altdorf für chronische Schmerzpatienten eine multimodale Schmerztherapie an. Dabei werden verschiedene Bausteine der Schmerztherapie so geschickt miteinan-

Bei den Vorträgen geht es um die Ursachen des chronischen Schmerzes und seine Einschreibung in das Schmerzgedächtnis, darüber hinaus werden die schmerztherapeutischen Bausteine Physiotherapie, Ergotherapie, Genusstraining und Entspannung vorgestellt. Neben Vorträgen bleibt noch Zeit für Fragen aus dem Publikum und einen Rundgang durch die Räume der Abteilung für Schmerztherapie.

Chronische Schmerzen sind oft nur schwer zu behandeln. Oft haben sie sich von der eigentlichen Ursache gelöst, sind aber tief ins Schmerzgedächtnis eingebrannt. Hier helfen nur sogenannte multimodale Behandlungskonzepte, die verschiedene Behandlungsansätze integrieren. Doch noch immer werden viele Schmerzpatienten nicht ausreichend behandelt, darauf will die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. mit ihrem bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ aufmerksam machen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Der Eintritt ist frei.

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Wie bleibt der Einbrecher am besten draußen?

SCHNAITTACH – Nachbarschaftshilfe und Sozialverband VdK Schnaittach hatten zum Thema „Wie schützen sich Haus- und Wohnungsbesitzer vor Einbrüchen?“ in den Sparkassensaal am Marktplatz in Schnaittach eingeladen.

Kriminalhauptkommissar Walter Eibl, Referent vom Einbruchsdezernat der Kriminalpolizei Schwabach, referierte mit Power-PointTechnik und stellte sich auch anschließend in einer Diskussion den Fragen interessierter Bürgerinnen und Bürger.

Eingangs begrüßten die Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe, Marianne Schmidt, und Bürgermeister Frank Pitterlein Eibl. Sie bedankten sich für sein Kommen und seinen Vortrag vor interessiertem Schnaittacher Publikum. Eibl wies darauf hin, dass nicht alle Einbrüche nachts passierten, sondern man von einem Drittel der Einbrüche tagsüber, einem Drittel Dämmerungseinbrüche und einem Drittel nachts ausgehen kann. Dabei kommen 40 Prozent der Einbrüche durch die Sicherungsmechanik nicht zum Erfolg. So sind die nicht einsehbaren Bereiche am Haus und in Wohnungen besonders gefährdet. Dabei ist die Nachbarschaftshilfe sehr effizient,

denn bei aufmerksamen Beobachtungen ist so mancher Einbruch aufgeklärt bzw. verhindert worden.

Kriminalhauptkommissar Eibl erklärte dem Publikum anhand von Mustern und Beispielen, wie Hab und Gut, Wohnungen und Häuser mit entsprechend ausgefeilter Technik zu schützen sind. Er verwies auf eine aktuelle Broschüre der Kriminalpolizei „Ungebetene Gäste“, die er auch gleich verteilte. Diese Broschüre kann über die Kripo Schwabach kostenlos bezogen werden und enthält wichtige Hinweise zur Sicherung der Außenanlagen von Häusern und Wohnungen.

Text und Foto: Christina Täuber

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28.05.2015 Benefiz-Kräuterwanderung zu Gunsten der Tierhilfe Franken e.V. Kommen auch Sie!

Die Piaf ganz nah RÜCKERSDORF – Eine großartige Stimme, ein Weltstar, aber auch ein Mensch im Wechselbad der Gefühle zwischen zauberhaftem Höhenflug und deprimierendem Elend: Edith Piaf, die als wohl großartigste Sängerin des vergangenen Jahrhunderts gilt, lebte hundert Jahre nach ihrer Geburt in Paris bei „Kunst und Kultur am Dachsberg“ in Rückersdorf nochmal auf. An zwei Abenden brachten die Sängerin Elke Wollmann und die Pianistin Béatrice Kahl den Musikfreunden das bewegte und bewegende Leben dieser

außergewöhnlichen Frau nahe. Die Gäste konnten auch „Weibsbilder & Powerfrauen“ aus der Hand von Liz Bayerlein betrachten – in einer Ausstellung, die bis 19. Juni im „Blindi“ zu sehen ist.

Die Acryl-Bilder sind gewöhnungsbedürftig. Schon die Frage, ob sie eher abstrakt oder gegenständlich sind, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Die Frauendarstellungen aus zwei Werkperioden von Liz Bayerlein, die mit Mitte 40 nach der Sonderbegabtenprüfung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Malerei bei Günther Dollhopf und Werner Knaupp studiert hat, leben vom großen Format und von intensiven Farben. Die Interpretation ist Sache der Betrachter(innen).

Edith Piaf wurde am 19. Dezember 1915 als Édith Giovanna Gassion in Paris geboren und starb dort mit 47 Jahren am

11. Oktober 1963. So lautet die Sterbeurkunde. Tatsächlich soll sie schon einen Tag vorher in einem relativ unbekannten Ort namens Plascassier aus dieser Welt geschieden sein. Aber es machte sich einfach besser, wenn ihr Name bis zuletzt mit der Seine-Metropole verbunden ist und nicht mit irgendeinem Dorf oder Städtchen in Südfrankreich.

Das Showbusiness hatte damals schon knallharte Regeln.

Diesen Regeln unterwarf sich die charismatische Französin schier ihr ganzes Leben lang. Sie stammt aus einfachen, ja sozial schwierigen Verhältnissen, begann ihre Karriere als kleine Straßensängerin, wurde immer wieder von einflussreichen Förderern entdeckt und ausgenutzt.

Ihr Ehrgeiz und das zumindest zeitweilige Eintauchen in eine glamouröse Welt trieben sie an, sie genoss die Bewunderung und die – nicht nur geschäftlichen – Verbindungen zu Weltstars.

Béatrice Kahl und Elke Wollmann ließen bei zwei Konzertabenden am Dachsberg Edith Piaf wieder aufleben. Fotos: T. Kohl

Am Ende war sie ausgezehrt, zerbrochen. „Der Alkohol hat mich beinahe getötet“, soll sie gesagt haben.

Zwei schwere Autounfälle hätten das auch fast getan. Nicht nur wegen der Verletzungen, sondern weil die Sängerin möglichst schnell wieder auf die Bühne wollte oder sollte. Sie schätzte die Wirkung von Morphium, zunächst als Schmerzmittel, später zur Alltagsbewältigung.

Sängerin Elke Wollmann, die seit 2002 zum festen Schauspielensemble des Staatstheaters Nürnberg gehört, schlüpfte an zwei Abenden am Dachsberg überzeugend in die Rolle der legendären Französin. Stimmgewaltig, zauberhaft, theatralisch: Einfühlsam begleitet von der Pianistin Béatrice Kahl brachte sie den Glanz und die Zerrissenheit dieses Stars dem Publikum anrührend nahe.

Thomas Kohl

Wir laden Sie zu unserer Benefiz-Kräuterwanderung mit Margit Leimberger im schönen Vorra ein. Über den Vorschlag der Kräuterpädagogin, das zehnjährige Bestehen ihres Heuhotels Fischbeck zu Gunsten der Tierhilfe Franken zu begehen, haben wir uns sehr gefreut. Gegen einen Beitrag von 5 Euro in die dort von uns aufgestellte Spendendose können Sie an der Wanderung teilnehmen und dabei viel Wissenswertes über wildwachsende Kräuter und Pflanzen erfahren. Leckere Köstlichkeiten am Wegesrand Im Anschluss wird mit den gesammelten Kräutern noch ein Essig angesetzt. Daher sollten Sie ein paar Gläser mit Schraubverschluss mitbringen.

Termin: Samstag, 6. Juni, 14.00 Uhr Heuhotel Fischbeck in 91247 Vorra, Hauptstrafle 27 (bei starkem Regen wird die Wanderung auf den 13. Juni verschoben).

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 www.facebook.com/ Tierhilfe.Franken

„Weibsbilder & Powerfrauen“ präsentiert Liz Bayerlein bis 19. Juni im Blindeninstitut Rückersdorf.

Der bierkulturelle Kino-Vatertag DEHNBERG – Bereits zum zweiten Mal veranstaltete der Laufer Kulturverein arteschock e.V. ein Vatertagsevent der ganz anderen Art: In Kooperation mit dem Dehnberger Hoftheater und dem Biergarten Kunigundenberg wurde den begeisterten Besuchern ein abwechslungsreiches Feiertagsprogramm geboten. Bei sonnigen Temperaturen erwartete die etwa 40 Gäste im Rahmen der Bierverkostung eine kunterbunte

Auswahl an heimischen Bierspezialitäten. Selbst für Kenner gab es viele neue Sorten zu verkosten. Heimische Brauereien präsentieren sich innovativ und kreativ – aber zugleich traditionsbewusst.

Pünktlich wurde dann von Organisator Bernd Weller der Film „Gib mich die Kirsche“ vorgestellt, der die Zeit von der Gründung der Bundesliga 1963 bis zur WM `74 beleuchtet. Einige der

Zuschauer konnte sich an die Ereignisse noch sehr gut erinnern. Für viele der jüngeren Besucher war es ein historischer Streifzug durch die deutsche Fußballgeschichte.

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Gewandert wurde auch noch, und zwar auf den Laufer Hausberg. Oben angekommen, erwartete die Teilnehmer eine wohlverdiente Stärkung sowie musikalische Untermalung vom StegmeierTrio.

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FĂźr SchĂźler ist es vĂśllig normal: Zur Mitte des Schuljahres gibt es Halbjahreszeugnisse. Eine Zwischenbewertung, wo sie mit ihren Leistungen stehen. FĂźr Arbeitnehmer gibt es etwas ganz ähnliches: das Zwischenzeugnis. Der Arbeitgeber stellt ihnen eine Bewertung ihrer Arbeit aus. Das Zeugnis zu verlangen macht nicht nur Sinn, wenn Mitarbeiter sich wegbewerben wollen. Trotzdem verhält sich mancher wie frĂźher in der Schule: Viele sind nicht scharf darauf, eines zu bekommen. Dabei lohnt sich das durchaus: - Vorteile nicht unterschätzen: Mitarbeiter sollten sich den Nutzen eines Zwischenzeugnises bewusst machen. „Wer sich damit aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus bewirbt, ist im Vorteil“, erklärt Karriereberater Walter Feichtner. Weil ungekĂźndigte Bewerber selten so eine handfeste Beurteilung vorlegen, kommt es in Bewerbungen gut an. AuĂ&#x;erdem diene das Dokument der eigenen Absicherung, ergänzt Jean Abel. Er ist Arbeitsrechtsexperte beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Berlin. „Vom Zwischenzeugnis kann der

Mitarbeiter berĂźcksichtigen, wenn sie ein Zwischenzeugnis fordern.

Ist das Verhältnis gut oder kĂźmmert sich die Personalabteilung um die - Gelegenheiten abpassen: Einen Beurteilung? Dann genĂźgt meist eine gesetzlichen Anspruch auf ein ZwimĂźndliche Bitte. Wo viel elektronisch schenzeugnis haben Arbeitnehmer kommuniziert wird, kann auch eine nicht. Es gibt jedoch eine Reihe E-Mail der richtige Weg sein. Abel von Situationen, in denen Gerichte anerkannt haben, dass Arbeitnehmer rät, den konkreten Anlass zu nennen. „AuĂ&#x;er natĂźrlich, jemand will weches trotzdem verlangen kĂśnnen. Das seln und der Arbeitgeber soll davon gelte vor allem bei gravierenden Veränderungen fĂźr den Arbeitnehmer, nichts wissen.“ erklärt Simone Burkard, Fachanwältin fĂźr Arbeitsrecht aus Frankfurt am - Auf die richtigen Inhalte achten: Main. Ein Wechsel der Position oder Hartnäckig sein sollten Arbeitnehmer Aufgaben im Unternehmen sind trif- beim Inhalt des Zeugnisses. „Ein tige GrĂźnde fĂźr ein Zwischenzeugnis. Zwischenzeugnis ist kein Zeugnis light, das sollte man ernst nehmen Aber auch der Wechsel des Vorgesetzten oder eine längere Auszeit wie – auch wegen der Bindungswirkung fĂźr das Endzeugnis“, sagt Burkard. In die Elternzeit. In diesen Fällen ist das Dokument kĂśnnen die Beschreies in der Regel unverdächtig, wenn bung der Tätigkeiten und die BeArbeitnehmer nach einem Zeugnis wertung von Leistung und Verhalten fragen. aufgenommen werden. „Da gibt es keinen Unterschied zum Endzeugnis, - Den richtigen Weg gehen: Nicht auĂ&#x;er dass es im Präsens geschrieben immer trifft so eine Bitte auf Wohlist und in der Schlussformel etwas wollen. „Das hängt davon ab, was stehen sollte wie „Wir freuen uns auf fĂźr ein Typ der Vorgesetzte ist, vom die weitere Zusammenarbeit“.“ Verhältnis zu ihm, aber auch von mag der Unternehmenskultur und dem Anlass“, erläutert Abel. Das sollten Arbeitgeber beim Endzeugnis nicht ohne triftigen Grund abweichen.“

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28.05.2015

Feier wie bei großer Familie LAUF – Ein buntes Fest unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“ feierten Kinder, Eltern und Lehrkräfte der Richard-Glimpel-Schule in Lauf.

Schulleiterin Kerstin Kragl hieß alle Gäste herzlich Willkommen.

Vertreter von Kommune und Regierung von Mittelfranken sowie die Schülersprecherinnen steuerten kurze Grußworte bei.

Dann folgten die Darstellungen der Schülerinnen und Schüler auf der Bühne im Pausenhof des sonderpädagogischen Förderzentrums.

Ein gemeinsames Lied zum Thema „Gemeinsam sind wir stark“ stimmte die große Festgemeinde ein, die HipHop-AG begeisterte mit lebendi-

gen Choreographien und die Kinder des Schulstandortes Hersbruck hatten den Kanon „Lasst uns miteinander“ für das Schulfest umgedichtet. (Foto) Wie immer souverän begleitet von der „Ukulelen-Klasse mit Cajón“ um Lehrerin Cornelia Renner. Während es danach Bratwürste, leckere Salate und Kuchen gab, konnten die Kinder an unterschiedlichen Stationen ihre Geschicklichkeit beweisen oder ein Mitmach-Theater in der neuen Mensa verfolgen.

Am Ende wurden auf der Bühne verschiedene Schülergruppen mit Urkunden ausgezeichnet: Die „Coolrider“, die sich um einen geordneten Ablauf vor und in den Schulbussen bemühen, und die „Streitschlichter“, die an beiden Standorten ihre Mitschüler ermutigen, über Konflikte miteinander ins Gespräch zu kommen. Am Ende resümierte Schulleiterin Kerstin Kragl: „Wie eine große Schulfamilie haben wir nun miteinander gearbeitet, gefeiert und gespielt.“

Ein Tandem als Alt und Jung NÜRNBERGER LAND – Die „Stiftung Der Schülercoach“ startet aktuell eine Erweiterungsaktion unter dem Motto „Keiner darf verloren gehen“.

Ziel ist es, viele Bürger für dieses Ehrenamt zu gewinnen. Daher finden am 15. Juni in Röthenbach, am 17. Juni in der Laufer Kundigundenschule, am 18. Juni in der Bertleinschule, am 23. Juni in Altdorf und am 24. Juni in Feucht jeweils um 19 Uhr Informationsabende über das Projekt statt.

Die Schülercoaches sind an fünf Mittelschulen bereits mit ca. 50 Ehrenamtlichen aktiv an den Mittelschulen in Feucht, Altdorf, Röthenbach, LaufBertlein, Schnaittach. Neu hinzukommen wird die Kunigundenschule in Lauf. Die Erweiterungsaktivität ist darauf ausgerichtet, neue Coaches für Schüler ab der 6/7. Klasse bis zur Ausbildung oder weiterführenden Schule zu gewinnen.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass 20 bis 30 Prozent der Jugendlichen nicht über ausreichende Fähigkeiten verfügen, mit denen sie ihre alltäglichen Probleme erkennen und lösen können.

Dieser Mangel an Schlüsselqualifikationen zeigt einen deutlichen Bedarf in dieser Zielgruppe, die für ihr selbstbestimmtes Leben als Erwachsene jedoch unverzichtbar sind. Wenn bei jungen Menschen das eigene Potenzial nicht genügend ausgebildet ist, fehlen Wurzeln, die später durch Maßnahmen und Anreize nicht „nachwachsen“ können.

Spanier suchen Anschluss NÜRNBERGER LAND (lra) – Schon zum zweiten Mal nimmt der Landkreis Nürnberger Land am Projekt career (BY) der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) teil. Ziel des Projektes ist es, zur Fachkräftesicherung in Bayern beizutragen, indem junge Erwachsene aus Spanien in Unternehmen verschiedener Branchen ein Praktikum absolvieren. Verläuft dieses erfolgreich, bieten die Unternehmen den Teilnehmern nach sechs Wochen eine Ausbildung an. Die größten Hürden des Projekts sind die Sprache und die Suche nach einer zeitweisen Unterkunft für die Dauer in der Anfangsphase.

Daher sucht das Landratsamt Nürnberger Land in Zusammenarbeit mit den Projektbetreuern nach Gastfamilien, die bereit wären, Teilnehmer (Männer und Frauen) für die Dauer der sechs Wochen bei sich unterzubringen.

Von 17. bis 19. Juli werden die jungen Spanier eintreffen. Die Unterkünfte werden also ab diesem Zeitpunkt und für eine Dauer von sechs bis acht Wochen gesucht. Am 1. September sollen die Ausbildungen beginnen, für die dann feste Wohnungen gesucht werden. Den Teilnehmern soll ermöglicht werden das fränkische Leben kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse schnell zu verbessern. Eine Gastfamilie

wäre eine tolle Möglichkeit für sprachlichen und kulturellen Austausch, natürlich auch der spanischen Sprache, wenn gewünscht.

Damit die Kosten der entsprechenden Gastfamilie gedeckt werden können, würden die Teilnehmer natürlich eine kleine Miete zahlen.

Wichtig ist, dass die Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Praktikumsplatz kommen, kochen und waschen können. Die teilnehmenden Unternehmen befinden sich in Altdorf, Hersbruck, Lauf, Schnaittach und Schwarzenbruck. Daher wird gezielt dort, bzw. in der Nähe, nach Gastfamilien oder auch nach privaten Vermietern gesucht, die zeitweise ein möbliertes Zimmer oder eine möblierte Wohnung zur Verfügung stellen könnten.

Wer eine Unterkunft oder Wohnung bieten kann, wird von Landratsamt und Projektorganisatoren gebeten, sich per E-Mail oder Telefon an die Projektbetreuer zu wenden, nämlich für Lauf und Hersbruck an Katharina Hauber (katharina.hauber@career-by.de, 0151/41410204) und für Schwarzenbruck, Altdorf und Schnaittach an Lauren Weser (lauren.weser@career-by.de, 0151/41410201).

Konfirmanden zeigen Verantwortung

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich nachhaltige und positive Veränderungen nur über „Beziehungen“ erreichen lassen. Die Methode nach dem „Cadolzburger Modell“ ist ein mehrfach ausgezeichnetes Projekt.

Die individuelle Wegbegleitung in einem Tandem (ein erwachsener Schülercoach und ein Schüler) über eine gemeinsame Wegstrecke von drei bis vier Jahren ermöglicht auf der Beziehungsebene eine positive Entwicklung im sozialen Umfeld des jungen Menschen. Viele Bürger der Schulgemeinden engagieren sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche.

Infos unter www.der-schuelercoach. de. Ansprechpartner ist Herbert Spanke (herbert.spanke@gmx.de).

Herzliche Einladung Informationsabende über Schülercoaching an den Mittelschulen Beginn jeweils um 19:00 Uhr Montag, 15. Juni 2015 | 90552 Röthenbach a.d.P., Geschwister-Scholl-Platz 1 Mittwoch, 17. Juni 2015 | 90207 Lauf, Kunigundenstraße 17 Donnertag, 18. Juni 2015 | 90207 Lauf, Martin-Luther-Straße 2 Dienstag, 23. Juni 2015 | 90518 Altdorf, Schulstraße 2 Mittwoch, 24. Juni 2015| 90537 Feucht, Schulstraße 5 Sie erfahren alles über ein anerkanntes, ausgezeichnetes „Bürgerschaftliches Engagement“ und eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.

Wir freuen uns auf Sie!

www.der-schuelercoach.de

OFFENHAUSEN – 500 Euro spendeten sieben Konfirmanden aus Offenhausen für die Lebenshilfe-Einrichtungen Moritzberg-Werkstätten: „Wir wollen mit unserer Spende soziale Verantwortung und Verbundenheit mit Menschen mit Behinderung im Landkreis zeigen.“ Sehr herzlich dankte Norbert Dünkel, Geschäftsführer der Lebenshilfe Nürnberger Land, gegenüber der Konfirman-dengruppe aus Offenhausen, für deren Spende anlässlich ihres Konfirmationsfestes. Besonders freute sich Geschäftsführer Dünkel über das große Interesse der Konfirmierten, nicht nur zu spenden, sondern die Lebenshilfe und ihre Menschen, näher kennenzulernen.

Vielleicht wecke dieser Besuch

bei den Jugendlichen sogar das Interesse, später einen sozialen Beruf zu ergreifen; eine erfüllende und krisenfeste Aufgabe.

essante Arbeitsplätze – von der Garten- und Landschaftspflege über den Schreinerberuf bis zur Industrie-Montage.

Er erläuterte, dass die Lebenshilfe Nürnberger Land, Menschen mit intellektuellen oder mehrfachen Behinderungen – vom Säugling bis zum alten Menschen, in 23 Einrichtungen im gesamten Landkreis, begleite und fördere. Gute Therapien und Förderungen machten es heute oft möglich, dass Menschen mit Hilfebedarf später beruflich auf dem regulären Arbeitsmarkt Fuß fassen könnten. Dies gelinge aber nicht allen erwachsenen Behinderten, so Dünkel. Seit 30 Jahren bieten die Moritzberg-Werkstätten in Lauf und Schönberg, Personen mit Behinderung, vielfältige und inter-

Werkstattleiter Hans-Manfred Wolf lud anschließend die interessierten Konfirmanden, gemeinsam mit Pfarrerin Barbara Meister-Hechtel, zu einem Rundgang durch die Fertigung der Moritzberg-Werkstätten in Schönberg ein. Stolz gaben die Betreuten Einblick in ihr Tätigkeitsfeld und zeigten, dass jeder Handgriff sitzt. Angeleitet und begleitet werden die betreuten Arbeitnehmer durch Handwerker mit pädagogischer Zusatzausbildung oder Sozialpädagogen. Nach der Führung fühlten sich die jungen Christen in ihrer Entscheidung bestärkt: „Unsere Spende ist hier gut angelegt.“

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Kinderecke Um ein Boot aus einer Serviette zu basteln, benötigt ihr dreilagige Papierservietten, Büroklammern, Papier, einen Stift, Holzstäbchen, Klebstoff und eine Schere. Legt zuerst die Serviette so vor euch hin, dass eine Ecke zu euch zeigt. Faltet nun die untere Ecke nach oben und streicht die Faltlinie kräftig nach. Jetzt faltet ihr die linke Ecke so nach unten, dass die linke obere Kante senkrecht zur Mittellinie des Dreiecks liegt. Macht das gleiche mit der rechten Seite. Dreht die Serviette nun um, so dass die Rückseite zu euch zeigt. Faltet die beiden unteren Spitzen nach oben. Führt die linke und die rechte Ecke in der Mitte zusammen und klemmt die Enden mit einer Büroklammer aneinander fest. Dreht das „Boot“ herum und zupft das „Heck“ noch ein wenig zurecht. Bastelt aus einem Stück Papier und einem Holzspieß ein Namensfähnchen und steckt es in die Serviette – fertig ist das Boot!

Wer sagt nicht die Wahrheit?

Lösung: rechts Zum Ausmalen

Spielsachen fürs Kükennest HAPPURG – Der im Frühjahr vom Elternbeirat organisierte Kinderbasar war wieder ein voller Erfolg.

Aus dem erwirtschafteten Überschuss konnten Klanghölzer und „große“ Baufahrzeuge für die Kids angeschafft werden. Die Kleinen nahmen nun im Beisein von Pfarrerin Butz-Will, den Erzieherinnen und dem Elternbeirat die Spielsachen in Empfang.

Text & Foto: Marita Münster

Lösung:C, denn es ist eine Margerite und keine Rose

Ein Servietten-Boot

Langeweile? Nicht mit uns!

Frösche, Muscheln und mehr REICHENSCHWAND – Im Rahmen der „Bayern Tour Natur“ hat der Fischereiverein „Untere Pegnitz“ seit nunmehr schon zehn Jahren Grundschulklassen Kenntnisse über die Fauna und Flora unserer heimischen Gewässer vermittelt.

In diesem Jahr konnte der 1.

Vorsitzende Günther Hofmann (Speikern) 16 Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Grundschule Reichenschwand mit ihrer Lehrerin Birgit Krimm in der

Teichanlage Reichenschwand begrüßen. Die beiden Gewässerwarte Alois Burger (Haimendorf) und Wolfgang Müller (Reichenschwand) zeigten und erklärten die Tier- und Pflanzenwelt am Bach und an den Teichen und an verschiedenen eigens aufgestellten Aquarien.

Dabei lernten die Kinder nicht nur die verschiedenen Fisch- und Pflanzenarten näher kennen, sie konnten auch zahlreiche Tiere im und am Gewässer selbst entdecken,

wie Frösche, Muscheln, Libellen, verschiedene Fischarten, Enten, Blässhühner u. a.

Das frisch erworbene Wissen kann dann mit Hilfe einer Reihe von Informationsblättern des Fischereiverbandes Mittelfranken im Unterricht vertieft werden. Jugendleiterin Karin Ultsch (Ottensoos) belohnte das Interesse der Mädchen und Buben dann abschließend mit Getränken und belegten Brötchen.

Joachim Herzog

NÜRNBERGER LAND – Kinder und Jugendliche, die in den nächsten Ferien noch nichts vorhaben und ohne ihre Eltern einmal wegfahren wollen, können mit dem Kreisjugendring auf Tour gehen.

Auf der Edelweißhütte findet in der zweiten Pfingstferienwoche wieder das traditionelle Kunstcamp für acht- bis 15-Jährige statt. In verschiedenen Workshops heißt es unter Anleitung regionaler Künstler: ran an Farbe, Pinsel, Säge, Raspel, Hammer und Meisel! Kinder im Alter von elf bis 13 Jahren bzw. Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren können in den Pfingstferien ihr Englisch aufbessern. Mit dem Sprachreisenanbieter Europartner Reisen geht’s an die Südküste Englands. Neben dem Unterricht lernt man in der Gastfamilie, am Strand oder beim Shoppen in London das englische Leben kennen.

Auch in den Sommerferien hat der KJR noch einige Plätze auf seinen Freizeiten frei. Auf der Edelweißhütte bei Deckers-

berg finden Kinder- und Jugendfreizeiten im Wechsel statt. Mit Ausnahme der Jungs- WG in der zweiten Sommerferienwoche gibt es auf allen Freizeiten noch freie Plätze: Auf den Zeltlagern, angefangen vom Kinderzeltlager „Dschungelfieber“, über die „Asterix und Obelix“- Camp, „Youth in Motion“ und „Be Natural“ bis hin zur „Ratatouille“Freizeit im gemütlichen Jugendhaus der Edelweißhütte. Ebenfalls im Jugendhaus quartieren sich die Mädels in der zweiten Sommerferienwoche für die Mädels-WG ein.

Die pferdebegeisterten Kinder und Jugendlichen kommen in den Sommerferien nicht zu kurz: Sowohl bei der Reitfreizeit vom 2. bis 10. September nach Schleswig Holstein, als auch bei der Wildwestfreizeit für Jungs vom 4. bis 6.

September in Roth sind noch Plätze frei.

Nähere Informationen unter www.kjr-nuernberger-land.de

W iP- AK TUELL

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Liebe Tierfreunde, wir benötigen dringend Ihre Hilfe.

Findelkinder im Hersbrucker Tierheim

Auch dieses Jahr reißt die Flut an Katzenbabys nicht ab. Letzte Woche erreichten uns zwei Katzenkinder, die gerade mal einen Tag alt waren. Heute kamen weitere 6 Kinder, die in einem Seminarzentrum gefunden wurden, dazu. Das sind nur wenige der vielen, vielen Schützlinge, für die wir Sie dringend um Hilfe bitten.

Wir rechnen noch bis Ende Mai mit weiteren verweisten oder ausgesetzten Katzenkindern.

Das Aufpäppeln der Kleinen, diese werden alle zwei Stunden Tag und Nacht mit Spezialmilch gefüttert sowie die medizinische Versorgung nimmt viel Zeit und sehr viel Geld in Anspruch. Bis unsere Schützlinge vermittelt werden können, werden sie noch geimpft und gechipt. Die Schutzgebühren decken nicht einmal letzteres ab. Das alles reißt ein tiefes Loch in unsere Kasse, deshalb brauchen wir dringend Ihre Hilfe.

Bitte unterstützen Sie uns, damit wir den Katzenkindern helfen können.

Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg IBAN: DE85760501010190034017, BIC: SSKNDE77xxx Im Namen unsere Schützlinge, bedanken wir uns auf das herzlichste für Ihre Unterstützung

ECKE KUGELGASSE

PRAGER STRASSE, HERSBRUCK

Schokoladen, Pralines, Schokofrüchte - fair und bio

28.05.2015

Ortsverband sucht Nachfolger LAUF – Bei der turnusmäßig stattfindenden Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft des VdK Ortsverbandes Lauf am 11. Juli beim „Wollner“ (Gaststätte zur „Linde“) in Lauf-Heuchling steht nach 12-jähriger Amtszeit der Vorsitzende Dietrich Berner aus Altersgründen nicht mehr für das Ehrenamt des 1. Vorsitzenden zur Verfügung.

Daher wird ein Nachfolger gesucht! Wer will in einem gut funktionierenden Ortsverband mit rund 1850 Mitgliedern diese Position übernehmen oder eine andere ehrenamtliche Funktion in einer neu formierten Vorstandschaft einnehmen?

Bewerbungen werden bis spätestens 6. Juli schriftlich an Dietrich Berner, VdK-Kreisgeschäftsstelle in 91207 Lauf, Nürnberger Str. 25, erbeten.

to Mai wird bei vielen Tieren eifrig geschlüpft, so auch LeserfImoDiete bei den Nordlandgänsen. r H. Kolb hat den Nachwuchs beim Spaziergang am Stiftsweiher, nebe n dem Röttenbach, gesehen und dabei stellte das Gän sepaar seine Kinder vor.

Mit Bonnie, Jacky und Clyde LAUF – Ja, wer kommt denn da? Ab sofort gibt es jetzt jeden letzten Freitag im Monat in der Glückserei einen monatlich wechselnden Überraschungsgast, wenn es heißt „Jacky Dumeé and friends“. So auch diesen Freitag, 29. Mai, um 19.30 Uhr. Jacky Dumeé bringt getreu ihrem Slogan „ Comedy in Hülle und Fülle“ auf die Bühne. Wenn die charismatische „Barbie im XXL-Format“ scharfzüngig, lebensbejahend und gewollt zweideutig über ihre Sicht der Dinge plaudert, beweist sie ganz nebenbei allen verbissenen Gewichtskontrolleuren und Kalorienzählern, dass man nicht Größe 36 tragen muss, um zu gefallen.

Am Samstag, 30. Mai, um 19.30 Uhr zeigt

Hausherrin Andrea Lipka wieder ihr Solokabarett „Meine ganz persönliche Klimakatastrophe“. In der Mitte des Lebens stehend, stellt Lipka fest, dass auch Blondinen wechseln – und das nicht nur hormonell. Getreu dem Motto „Lieber Lachfalten als Botox!“ beleuchtet sie die spirituelle Sinnkrise in der Lebensmitte, das sich ändernde Verhalten des Umfelds und die Krisen beim Anblick im Spiegel. Ein Programm nicht nur für Frauen, auch Männer werden ihren Spaß daran haben, weil ihnen einiges bekannt vorkommen wird, sei es weil sie es in ihrem Gegenüber sehen oder bei sich selbst erleben. Mit witzigen Songs rundet Lipka die

Themen ab und sorgt auch hier für den einen oder anderen Wiedererkennungswert.

Eine Gangster-Komödie bringen Lipka und Jürgen Morlock am Sonntag, 31. Mai, um 19.30 Uhr bei „Zwei wie Bonnie and Clyde“ auf die Bühne. Chantal (Andrea Lipka) träumt von der Heirat in Las Vegas, Manni (Jürgen Morlock) eher von der großen Freiheit. Ein Banküberfall soll das nötige Geld dazu bringen. Leider stehen sich die Möchtegern-Ganoven selbst ständig im Weg und stolpern von einem Missgeschick ins nächste, sehr zum Amüsement der Zuschauer. So kann Chantal rechts und links nicht auseinander halten, verwechselt die Tüte mit der Beute und klaut so einer alten Dame die Einkäufe und ist generell nicht mit Klugheit gesegnet. Aber Manni gibt nicht auf und startet den nächsten Versuch, eine Bank zu knacken. Seine großen Vorbilder Bonnie und Clyde haben es ja auch geschafft.

Karten gibt es unter 09123/9990069 oder www.glückserei.de

W iP-ROMAN

Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 29 Als Lasse eine weitere von Olofs Weisheiten von sich geben wollte, fiel Valerie ihm unge­ duldig ins Wort. „Okay, dann deutlicher“, sagte sie streng. „Ich will nicht, dass du noch einmal zu Olof gehst!“ „Mama!“, rief Lasse empört aus. „Warum?“ Valerie spürte seine Enttäuschung und wusste, dass sie sich ungerecht verhielt.

Natürlich forderte ihr Sohn eine Erklärung, aber die konnte Valerie ihm schlecht geben, und so rettete sie sich in Strenge. „Es gibt Dinge, die verstehst du nicht. Du tust einfach das, was ich dir sage!“ Sie schrie jetzt fast. „Aber … „ „Keine Widerrede!“, fuhr Valerie ihm über den Mund.

Lasse starrte sie entsetzt an, dann wur­ den seine Augen dunkel vor Wut. Er warf die Angel auf den Steg und stapfte wortlos davon.

Valerie sah ihm hilflos nach.

Irma wusste nicht, ob ihre Tochter über­ haupt zu Hause war, Leonie hatte sich heute noch nicht bei ihr gemeldet. Aber vielleicht war Markus da, und wenn nicht, würde sie das Obst und Gemüse, das sie eben auf dem Markt eingekauft hatte, einfach auf der Veranda abstellen. Freuen würden sich die beiden auf jeden Fall darüber. Als sie um die Ecke bog, hörte sie durch das offene Fenster Markus‘ Stimme. „Bitte, Valerie, das geht doch so nicht“,

sagte er gerade, und in seiner Stimme lag eine Traurigkeit, wie sie sie bei ihm noch nie erlebt hatte. Neugierig blieb sie stehen und lauschte. „Du musst mir doch wenigstens die Gele­ genheit geben, alles zu erklären. Ich liebe Leonie schon lange nicht mehr!“ Irma verharrte stocksteif auf der Stelle.

Jedes Wort ihres Schwiegersohns traf sie mit voller Wucht. Sie sah, wie Markus ans Fens­ ter trat, das Handy am Ohr. Schnell wich sie um die Ecke, um nicht gesehen zu werden. „Ich habe mich schon in dich verliebt, als ich dich das erste Mal in Stockholm gesehen habe“, fuhr Markus leise fort.

Irma traute ihren Ohren nicht. Wie in Trance drehte sie sich um und ging. Nicht nur der Korb in ihrer Hand wurde plötzlich zur schweren Last, die sie mit nach Hause schleppte.

Olof saß im Garten und blätterte in einer Zeitung, als Irma atemlos zu ihm an den Tisch trat. Sie stützte sich mit beiden Hän­ den ab. „Was weißt du über sie?“, stieß sie aufgebracht hervor.

Olof sah erstaunt auf. „Wen meinst du?“ „Ich dachte, sie sei nett!“, rief Irma fahrig aus und fuhr sich mit beiden Händen durch ihre sorgfältig frisierten Haare. „Ich habe sie sogar in unser Haus eingeladen, aber sie hat allen nur eine Komödie vorgespielt!“ Olof betrachtete seine Frau verblüfft. So hatte er sie noch nie gesehen. „Jetzt sag mir doch endlich, von wem du sprichst“, sagte er ungeduldig.

Irma antwortete nicht, ihr Blick glitt an ihm vorbei ins Leere. „Ist sie nicht noch in der Probezeit? Dann kann Ludvig ihr doch ohne Angabe von Gründen kündigen“, sagte sie nachdenklich. Sie stieß einen tiefen Seuf­ zer aus. „Vielleicht kann dann alles noch gut werden.“ Olof sprang auf. Es war so weit. Der Moment, vor dem er sich all die Jahre

gefürchtet hatte, war gekommen. Er war geschockt und sagte eine ganze Weile nichts, versuchte sich zu sammeln, aber er brauchte mehrere Anläufe, bis es ihm gelang zu spre­ chen. „Du hast es also rausgefunden. Irma“, sagte er leise, „es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du es so erfährst.“ Irma starrte ihn an, ihr Blick verriet ihre Fassungslosigkeit. Sie wich einen Schritt zurück. Ihre Stimme war schrill. „Du hast es gewusst und mir nichts gesagt! Ich dachte,

Stockholm

wir würden über alles reden.“ Es gab keine Worte der Entschuldigung, noch weniger konnte er es erklären. „Es ist nur … diese Sache …“, er geriet ins Stottern, „ich wusste einfach nicht wie … und das alles ist doch schon so lange vorbei.“ „Schon lange“, echote Irma. „Was soll das heißen? Wie lange geht das denn schon mit den beiden?“ Allmählich dämmerte es Olof, dass sie nicht von ihm, sondern von etwas anderem sprach. Jetzt musste er nur noch herausfin­ den, worum es überhaupt ging, ohne sich selbst zu verraten. Er zögerte.

„So ganz genau weiß ich das auch nicht“, sagte er schließlich ausweichend. „Wie hast du es denn erfahren?“ Er war erstaunt, dass seine Stimme so beiläufig klang.

Irmas Augen füllten sich mit Tränen. „Ich habe zufällig mitbekommen, wie Markus mit Valerie telefonierte. Er sagte, er liebt Leonie schon lange nicht mehr!“ Die Erleichterung wich eisigem Entsetzen.

Er konnte nichts sagen, starrte seine Frau nur an. Markus und Valerie! Und das war seine Schuld. Er war schuld, dass es Valerie gab, und er hatte dafür gesorgt, dass sie nach Boxenberg kam, obwohl Ludvig ihr schon so gut wie abgesagt hatte. „Ich habe geahnt, dass sie Probleme haben“, sagte Irma dumpf. „Ich wusste aber nicht, dass es die Schuld dieser Frau ist.

Wenn sie weggeht, haben Leonie und Mar­ kus noch eine Chance.“ Sie fasste ihn ener­ gisch am Arm. „Wir müssen unserer Tochter helfen, ihre Ehe zu retten.“ Olof schüttelte seine Starre ab. „Ja, natür­ lich“, stimmte er sofort zu. Seine Gedanken rasten, seine Schuldgefühle wurden uner­ träglich. „Ich werde das nicht zulassen“, ver­ sprach er seiner Frau, obwohl er im Moment noch keine Ahnung hatte, wie er dieses ganze komplizierte Geflecht ohne Schaden auflösen konnte. „Du musst mit Ludvig reden“, drängte Irma. „Ja, natürlich.“ Er nickte zerstreut. Als er seine Frau anblickte, sah er die Verzweiflung in ihren Augen. Er nahm sie in die Arme. „Mach dir keine Sorgen, sie wird bald wieder weg sein. Wir werden sie vergessen, und es wird so sein, als wäre sie nie hier gewesen.“ Habe ich das wirklich gesagt?, schoss es ihm durch den Kopf. Kann es wirklich wie­ der so werden wie vorher? Kann ich Valerie und den kleinen Lasse aus meinem Gedächt­ nis streichen, als hätte es sie nie gegeben?

(Fortsetzung folgt)

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Speikerner Hßgelgrab renoviert SPEIKERN – Gerade rechtzeitig zur Wandersaison wurde am Archäologischen Wanderweg in Speikern die Rekonstruktion des Hßgelgrabes vÜllig erneuert. Der 1991 erÜffnete Weg besteht seit fast 25 Jahren.

GrabhĂźgel, wie sie in der Nähe von Speikern, Kersbach und Rollhofen gefunden wurden, sind in den meisten Fällen der „Hallstattzeit“ (750 bis 500 v. Chr.) zuzuordnen. Am Anfang dieser Kulturepoche gab es sowohl die Brand- als auch die KĂśrperbestattung.

Die oft riesigen Stein- und

Erdmengen, die fĂźr den Bau dieser HĂźgel notwendig waren, lassen auf eine groĂ&#x;e Zahl von Untertanen wichtiger und einflussreicher Frauen und Männer schlieĂ&#x;en. Einfache Leute wurden unter kleineren HĂźgeln bestattet oder in Erdgruben ohne HĂźgelaufschĂźttung beigesetzt. In den meisten Fällen waren die GrabhĂźgel mit einem Steinkreis oder mit einem flachen Graben umschlossen. Ein so umfriedetes Grab galt als heiliger Bezirk.

Die Grabkammer im HĂźgelinneren, die renoviert wurde, bestand aus einem Holzeinbau, der als „Haus des Toten“ anzusehen ist. Zur Stabilisierung war dieses mit Baumstämmen Ăźberdacht und oft ganz mit Steinen ummantelt. Der Tote ruhte inmitten von Grabbeigaben meistens in einer Lage, die auf die Verehrung der Sonne hinweist.

Die Toten wurden in ihrer Kleidung beigesetzt.

Zur Ausstattung der Frauengräber gehĂśrten neben den Ăźblichen GefäĂ&#x;en Gegenstände, die in einem technisch aufwendigen und komplizierten

Verfahren hergestellt wurden: Fibeln, GĂźrtelschnallen, Arm- und FuĂ&#x;ringe oder Messer.

Die Männer erhielten hin und wieder Waffen und Pferdezaumzeug in die Grabkammer gelegt. Sowohl die Ausbreitung einer neuen Religion, als auch die EinfĂźhrung einer neuen Pferderasse beeinflussen die Entwicklung einer veränderten Gesellschaft. Das „Speikerner Reiterlein“ ist ein Symbol der hier ansässigen VĂślkerschaften, die später von den RĂśmern „Kelten“ genannt werden.

Der elf Kilometer lange Weg vom Parkplatz in Speikern Ăźber den Glatzenstein hinunter nach Kersbach und zurĂźck zum Ausgangspunkt wurde vom Heimat- und Geschichtsverein Neunkirchen errichtet und wird auch von diesem gepflegt. Nun gab es einen groĂ&#x;en Arbeitseinsatz der Vereinsmitglieder, denn die Grabkammer im HĂźgelinneren musste abgetragen werden, weil das Holz verfaulte und die Steine vom Frost zerstĂśrt wurden. Die Gemeinde Neunkirchen stellte das Material zur VerfĂźgung, die freiwilligen Arbeitskräfte bauten dann das Grabinnere neben dem ErdhĂźgel wieder auf.

Auf diesem Platz findet auch jedes Jahr der „Gottesdienst im GrĂźnen“ der evangelischen Kirchengemeinde statt.

FĂśrderpreis fĂźr Blindeninstitut RĂœCKERSDORF (ko) – Die Stiftung Leben pur hat den FĂśrderpreis Leben pur 2015 zum Thema „Aktivität und Kreativität bei Menschen mit komplexer Behinderung“ nach RĂźckersdorf vergeben: Der mit 3000 Euro dotierte und von Hans SchĂśbel gestiftete Preis geht an Torsten Nowitzki und Fritz Schumacher, Mitarbeiter der Schule am Dachsberg des Blindeninstituts RĂźckersdorf, fĂźr das Projekt „Studio D macht Radio aktiv“.

oder besonders hervorzuheben sind“, wie es in der Ausschreibung hieĂ&#x;.

Die Stiftung Leben pur, die in Mßnchen ihr zehnjähriges Bestehen feierte, wßrdigt mit dem Preis „Arbeiten oder Projekte, die sich mit kreativen Aspekten oder Angeboten bei Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen auseinander setzen oder die Aktivität dieser Zielgruppe betonen oder fÜrdern und bislang in ihrer Art einzigartig

Die Schule am Dachsberg erklärt zu diesem Projekt: „Mit vier Wochenstunden Musik und zwei wÜchentlichen Proben zu je 90 Minuten ist es ein fester Bestandteil des Unterrichts.

Freude bei der Preisßbergabe in Mßnchen: von links Beate Bettenhausen (Stiftung Leben pur), Hans SchÜbel (Sponsor), Torsten Nowitzki und Fritz Schumacher (FÜrderpreisträger), Prof. Dr. Sven Jennessen (Wissenschaftsrat Stiftung Leben pur) und Dr. Nicola Maier-Michalitsch von der Stiftung. Foto: privat

„Herr Kugler Ăźbernehmen sie“ lautet der Titel der jĂźngsten Produktion des kreativen Schulprojekts „Studio D“.

Es entstand aus einem Puppentheaterstßck und wurde von den beiden Leitern, dem Heilpädagogen und Musiktherapeuten Fritz Schumacher und dem FÜrderschullehrer Torsten Nowitzki, weiterentwickelt.

Es verbindet Musik, Theater, Film und HĂśrspiel und bezieht auch Menschen ohne eigene Sprache mittels elektronischer Hilfen wie Schalter, Soundbeam oder besonderen Requisiten mit ein. Die Vorbereitung, die Proben, die AuffĂźhrungen und der Austausch darĂźber stellen eine wichtige Freizeitbeschäftigung dar und unterstĂźtzen die Entwicklung von Selbstbewusstsein und PersĂśnlichkeit.“ In den neun Jahren seines Bestehens habe es schon Ăźber 90 Auftritte gegeben, darunter elf AuffĂźhrungen des aktuellen StĂźckes mit insgesamt 1500 Zuschauern. „Zudem wurde eine DVD produziert und im Kino aufgefĂźhrt.“

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Widder – Seien Sie offen für Neues und öffnen Sie Ihren Geist. Werden Sie kommunikativ und hören Sie sich um, welche Möglichkeiten das Leben Ihnen noch zu bieten hat. Sie können Ihre alten Fähigkeiten vertiefen und neue Kenntnisse erlangen.

Stier – Sie sind offen für neue Begegnungen.

Auch dem anderen Geschlecht gegenüber sind Sie nicht abgeneigt. Zeigen Sie sich von Ihrer romantischen Seite, um Ihr Gegenüber ganz für sich zu gewinnen. Bei Spaziergängen kommen Sie sich schnell sehr nah.

In der Pubertät können sich Teenager schlecht organisieren

Zwilling – Sie sind sich Ihrer Gefühle sicher.

So sicher, dass es schon fast erschreckend ist.

Vertrauen Sie auf Ihre Bedürfnisse und haben Sie keine Angst vor neuen Begegnungen.

Durch Ihre warmherzige Art fühlen sich Ihre Mitmenschen in Ihrer Umgebung geborgen.

Termine vergessen, Hausaufgaben nicht gemacht, Jacke verschlampt: In der Pubertät gleicht das Gehirn vieler Teenager einem Sieb. „Das ist ganz normal für dieses Alter“, sagt Prof.

Michael Schulte-Markwort, Direktor der Klinik für Kinderpsychiatrie und -psychosomatik im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. In der Pubertät finden große Umbauprozesse im Gehirn statt.

Krebs – Beruflich ist so einiges schief gelaufen. Sie werden von den Kollegen gemieden und Ihre Mitmenschen begegnen Ihnen auch nicht mit Nettigkeit. Lassen Sie Ihren Frust nur nicht an den falschen Leuten aus. Ein Hausputz ist jetzt leicht getan.

Löwe – Ein Streit in der Familie wirft Sie aus der Bahn. Ein falsches Wort, das zu schnell gesagt wurde, hat die Fronten verhärtet. Versuchen Sie sich in die Situation des anderen hinein zu versetzen. Gehen Sie auf Ihre Liebsten zu und versuchen Sie, alles zu klären.

Jungfrau – Haben Sie schon einmal über eine vegane Ernährung nachgedacht? Probieren Sie doch mal ohne die tierischen Lebensmittel auszukommen. Ihr Körper wird sich nach einer kleinen Anlaufphase schnell an die Umstellung gewöhnt haben.

Hinzu komme ein verändertes Zeitgefühl, sagt Schulte-Markwort: „Jugendliche haben Tage und Wochen nicht im Gefühl, sie leben sehr im Augenblick.“ Auch das Wörtchen „gleich“, das Jugendliche auf die Bitte um Erledigungen gerne benutzen, sei zeitlich sehr dehnbar.

Schulte-Markwort rät Eltern, sich darüber nicht aufzuregen, auch wenn es anstrengend ist. Auch Dieter Scholz, Coach und Elternberater aus Gundelfingen bei Freiburg, rät Eltern

zu Gelassenheit: „Für die Kinder selbst ist die Vergesslichkeit ja schon anstrengend genug, da müssen die Eltern nicht noch zusätzlichen Druck machen.“ Die Phase der Pubertät sei generell geprägt von so vielen Anforderungen und Einflüssen, dass es nur eine logische Konsequenz sei, wenn Dinge durch das Raster fallen.

Dass in der nächsten Woche ein Zahnarzttermin ansteht, wird dann vielleicht einmal abgespeichert, abgerufen jedoch nicht: „Das Gehirn der Kinder ist mit anderen, wichtigeren Sachen beschäftigt“, sagt Elisabeth Raffauf, Diplompsychologin und Autorin des Ratgebers „Pubertät heute“ aus Köln. Viele Eltern fühlten sich dann persönlich angegriffen, wenn die Jugendlichen zum wiederholten Male genau das Gegenteil von dem tun, was sie kurz vorher noch versprochen haben.

Schütze – Sie wirken auf das andere Geschlecht einfach atemberaubend. Obwohl Sie sich leicht zerstreut fühlen und manchmal nicht wissen, wie Sie sich richtig verhalten sollen, nagt dies nicht an Ihrer Attraktivität. Amor steht in den Startlöchern.

Steinbock – Seit ein paar Wochen haben es sich die Schmetterlinge in Ihrem Bauch bequem gemacht. Eine flüchtige Begegnung geht Ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit für sich und versuchen Sie auf Ihr Herz zu hören.

Wassermann – Die Sünden der Jugend vergisst man zu schnell. Im Winter ohne Mütze aus dem Haus oder zu nächtlicher Stunde um die Häuser ziehen? Schauen Sie genauer hin und Sie werden feststellen, dass die Vergangenheit auf Ihrer Haut Narben hinterlassen hat.

Fische – In Ihrer Beziehung läuft nicht alles rund. Fassen Sie sich ein Herz und sprechen Sie mit Ihrem Partner. Vieles betrachten Sie viel pessimistischer, als es eigentlich ist.

Gemeinsam schaffen Sie es, Ihre Beziehung wieder in eine gerade Bahn zu lenken.

Um ständigen Stress in der Familie zu vermeiden, sei ein grundsätzliches Gespräch geeignet. In ihm wird geklärt, wie man zukünftig mit Vergesslichkeiten umgeht und diesen vorbeugt. „Fragen Sie Ihr Kind, welche Unterstützung es gebrauchen kann“, rät Scholz. Ob ein Zettel auf dem Küchentisch, ein Familienplaner, Erinnerungsnachrichten per Whats-App oder eine abendliche Besprechung des kommenden Tages: „Probieren Sie verschiedene Sachen aus.“ mag

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Waage – Ohne erkennbaren Grund scheinen die Sterne es gut mit Ihnen zu meinen. Sie fühlen sich topfit und sind bereit für neue Herausforderungen. Ihre Ziele sind in greifbare Nähe gerückt und auch in Sachen Liebe sind Sie auf der richtigen Spur.

Skorpion – Sie wachen nachts auf und laufen zum Spiegel. Dieses Kribbeln im Bauch können Sie nicht richtig deuten. Sie haben Angst, dass Sie etwas in Ihrem Leben verpassen könnten. Ihre biologische Uhr scheint immer lauter zu schlagen.

Doch wie geht man konkret mit der Vergesslichkeit um? Müssen Eltern zum Erinnerungs-Boten werden? „Warum nicht?“, fragt Scholz. „Wenn es den Eltern selbst wichtig ist, können sie doch kurz etwas sagen, anrufen oder eine SMS schreiben.“

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280

Donnerstag, 28.5.

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Samstag/Sonntag, 30./31.5.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Freitag. 29.5.

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Montag, 1.6.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Mo., 8.30 Uhr, bis Di., bis 8.30 Uhr

Dienstag, 2.6.

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Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

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Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

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Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

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Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztl. Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

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28.05.2015

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outdoo r tAg 2015 31. MAI 10-18 UHR

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. SEEPROMENADE 1 . 91230 HAPPURG CAFÉ SEETERRASSEN So macht Draußen richtig Spaß

Große Leistungsschau mit vielen Mitmach-Angeboten HAPPURG (kp) — Am Sonntag, 31. Mai, zwischen 10 und 18 Uhr dreht sich auf dem Parkplatz der Seeterrassen am Happurger Stausee alles ums Klettern, Radfahren, Zelten, Kanu- und Kajakfahrten und andere Outdoor-Aktivitäten.

Ein Zuschauermagnet sind dabei sicher die Drachenbootrennen um 14.30 und 16.10 Uhr.

Der Outdoor-Tag ist eine Initiative lokaler Akteure und bietet bereits zum sechsten Mal viele spannende (Mitmach-)Attraktionen. „Der Fokus liegt ganz klar auf Bewegung, und die Besucher sind aufgerufen, selbst aktiv zu werden“, sagt Zweiradhändler Jörg Teuchert aus Hersbruck.

An seinem Stand dürfen sich die Gäste auf eine „Bike-Stuntshow“ freuen, bei der die „Zabotrails“ allerlei spektakuläre Tricks und Sprünge zeigen werden. Vormittags um 11 Uhr startet am Stand von

Zweirad Teuchert eine Genuss-MTBTour rund um den Stausee. Interessierte Radler dürfen dafür auch eines der Testbikes benutzen. Natürlich können auch am Ausstellungsgelände Testfahrten auf aktuellen Fahrrädern oder Elektrorädern gemacht werden.

Der Bergsport- und Wanderladen „Auf und Ab“ aus Lauf legt den Schwerpunkt auf Zelte, gibt jede Menge Tipps zu Ausrüstung und bietet einen Einblick in Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit von Outdoorprodukten. Schnupperfahrten für Kajak, Kanadier und Stand-upPaddler hat „f-b-kajak“ im Angebot, zudem werden Paddelbekleidung und -equipment vorgestellt. „FP Reisen“ richtet nicht nur das Drachenbootrennen aus (Geschäftsführer Frank Pickel: „Immer ein Riesen-Spaß“), sondern lädt auch zu Schnuppertouren in dem ungewöhnlichen Wassergefährt sowie und im Kanu ein.

Die Tauchschule Divesector aus Velden bietet die Möglichkeit, selbst im

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Stausee abzutauchen. Das Autohaus Koch präsentiert aktuelle Jeep-Modelle und die Firma Energie Concept präsentiert Elektromotorräder für Straße und Gelände. Der DAV Hersbruck rührt mit seinem Kletterturm die Werbetrommel für seine geplante Kletterhalle in Hersbruck.

Die Tourismuszentrale des Landkreises präsentiert an einem Stand Highlights des Nürnberger Landes. An Infoständen mit Spielen, Bastel- und anderen Mitmach-Angeboten stellen sich die Fackelmann Therme, der Fränkische Albverein, Naturführerin Daniela Reisch, die Happurger Feuerwehr und die Bergwacht Lauf vor.

Für das leibliche Wohl sorgen die Seeterrassen mit Köstlichkeiten „vom Schäufele bis zum Fitnesssalat“ sowie einem großen Kuchenbüfett.

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Lieder aus aller Welt LAUF – Zu einem Chorkonzert der besonderen Art hatte die Sängergruppe Moritzberg in die Aula der Bertleinschule eingeladen. Mit Liedern aus aller Welt und in mehreren Sprachen sollte dem ausklingenden Frühling und dem bevorstehenden Sommer gehuldigt werden.

Acht Chöre aus dem Bereich rund um den Moritzberg boten Ausschnitte aus ihrem Repertoire dar (Liedertafel Günthersbühl, Männergesangverein Haimendorf, Gesangverein Heuchling, Singgemeinschaft

1952 Lauf, Männergesangverein Ottensoos, Singverein Frohsinn Röthenbach, Sängervereinigung Schönberg, Chorgemeinschaft Schwaig).

Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Chorleiter der Singgemeinschaft Lauf, Matthias Göbel, für 25 Jahre Chorleitertätigkeit geehrt und erhielt von der Vorsitzenden der Sängergruppe Moritzberg, Doris Trini, Urkunden des Deutschen Chorverbandes und des Fränkischen Sängerbundes und die Nadel des Deutschen Chorverbandes.

Eine besondere Attraktion war das Einbeziehen des Publikums in die Darbietungen: Vor der Pause sangen alle gemeinsam ein Loblied auf den Frühling („Spring, spring, spring, …“) und zum Abschluss der Veranstaltung erklang aus vielen Kehlen: „Singen macht Spaß...“. Die freiwilligen Spenden werden an den Fränkischen Sängerbund weitergegeben zum Aufbau der Chorakademie in Weißenohe.

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28.05.2015 MAI D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47

Hersbruck – Café International, für Eltern mit zweisprachigen Familien, 15 - 17 Uhr, Emil-Held-Haus Lauf – „Jobreif“ – Bewerbungsberatung für Jedermann, 15 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Lauf – Kino – Kino, Filmvorführung von arteschock e.V., 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Märkte & Basare Lauf – Bücherflohmarkt, 14 – 17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Weigendorf-Högen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr beim Dorfwirt

Mystik auf der Burg

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

HOHENSTEIN – Dunkle Krähen fliegen um die Burg, die im Abendlicht hellrot leuchtet: Dieses Foto von Gerhard Wagner (oben) kann die aktuelle Ausstellung auf Burg Hohenstein kaum besser visualisieren: Bis 31.

Oktober zeigt dort oben die Künstlerin Heidi Krines Bilder unter dem Motto „Mystik und Energie“.

lerin Heidi Krines versucht auf ihre Art und in ihren Bildern eine Antwort darauf zu finden. Inspiriert zum Malen hat Krines die wunderbare Natur um Pommelsbrunn. Deren herrliche Farben haben sie dazu gebracht, Pinsel, Leinwand und Farben wieder zur Hand zu nehmen, um all diese Schönheiten festzuhalten.

Was hat es auf sich mit den „energiereichen“ Orten, die immer mit Mystik verbunden sind? Die Künst-

Bei Gymnasiallehrer a.D. Jürgen Ritter in Nürnberg sammelte sie in den Jahren 2008 und 2009 Erfahrungen mit

Farbgestaltung in verschiedenen Maltechniken, Anwendung verschiedener Druckverfahren, Modellieren mit dem Werkstoff Ton und Umgang mit Holz, Hammer, Nägel und Schrauben.

Seit dem Sommersemester 2009 bis heute ist Krines wieder eine eingeschriebene, mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommene Gaststudentin an der Akademie der bildenden Künste in Nürnberg.

Einerseits gelingt ihr das mit der sensiblen Malerei, mit der sie ihre Motive gleichzeitig zurückhaltend und scharf beobachtet in ihren Freundschaften und Lieblingsbeschäftigungen abbildet. Andererseits spart sie die Schattenseiten des Kinderdaseins nicht aus und nimmt ihnen zugleich mit einem Augenzwinkern die letzte Schärfe: ein kleines Mädchen weint bitterlich kunterbunte Tränen.

Der kleine Hauch Surrealismus, der ihren zarten Menschenbildern eine weitere Dimension hinzufügt, findet sich noch stärker auf den Leinwänden, die im ersten Stock der Bank zu finden sind: Sprichworte, die leider

nicht immer eins zu eins aus dem Italienischen zu übersetzen sind und spontane Einfälle führen zu Frauenbildern mit einem brennenden Haus oder einer Waldlandschaft anstelle des Gesichtes.

Während ihres Studiums an den Akademien Rom, Bologna und Santa Cruz (Spanien) beschäftigte sich Federica Burzi, die inzwischen in Hersbruck lebt, mit Performance und Installationen, Video und Fotografie.

Mit der Geburt ihrer Tochter fiel die Rückkehr zu den traditionelleren Materialien wie Buntstifte, Ölmalerei und Mischtechnik zusammen- und die stete Anwesenheit einer Quelle der Inspiration: „Ich habe erkannt, dass Kinder der schönste Teil der Menschheit sind und besonders mei-

F R E I TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Stille in Hier und Jetzt, geführte Meditation mit M. Mehringer, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule/Pétanque, 17 Uhr, Bouleplatz Pegnitzwiesen

Die Macht der kleinen Mädchen HERSBRUCK (us) – Eine frische Brise weht zurzeit durch die Kunstfenster der Raiffeisenbank. Kleine Mädchen in zarten Pastellfarben lachen, weinen- oder springen mit Gebrüll samt Donut-Schwimmreifen in ein paar kissengroße Cupcakes hinein. Denn Federica Burzi, 1986 in Bologna geboren, umschifft die gefährliche Klippe des Kitsches, die das Motiv „Kleine Mädchen“ bildet, stets mit traumwandlerischer Sicherheit.

MAI

Theater – Literatur – Kabarett Lauf-Tauchersreuth – Märchen und Geschichten mit Wolfgang Tietz und Michl Zirk, 21 Uhr am Wasserturm Konzerte Hersbruck – Powerlord, 19.30 Uhr bei Fahrschule Hense, Ostbahnstraße MAI S A M S TA G

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Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, 14 Uhr, Johanniskirche

Infos & Filme Altdorf – Repair-Café, 14 – 17 Uhr, Kindercafé Kakau, Ohmstraße Henfenfeld – Schneewittchen & Rosenrot, Rosenbilder in Aquarell und Pastell von Herbert Bessel, Vernissage 19 Uhr im Schloss

ne Tochter ist oft die Protagonistin meiner Bilder“, sagt Federica Burzi, die bereits vielfach im In- und Ausland ausgestellt hat.

Ihre ganz besonderen Bilder sind noch bis 10. Juli in der Frankengasse und im zu den Geschäftszeiten frei zugänglichen ersten Stock der Raiffeisenbank zu sehen.

Hohenstein – Vernissage „Mystik & Energie“, Musik Stefan Dimpel, 18 Uhr auf der Burg Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Meine ganz persönliche Klimakatastrophe, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 MAI S O N N TA G

31

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV Wanderung Plecher Erzwegschlaufe, 26 km, Info 09151/814581, 8.25 Uhr, Bahnhof rechts, Gäste willkommen!

Hersbruck – Historische Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1 Infos & Filme Hersbruck – Mit Klängen zur Stille finden, mit Irmingard Philipow, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

DER WiP-KINO-TIPP

Röthenbach – Offener Sonntagstreff, 10 Uhr, AwoBegegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

Wer bin ich?

HERSBRUCK – In dieser Woche geht es im Hersbrucker City-Kino nachdenklich zu.

Am Montag, 1. Juni, und Dienstag, 2. Juni, läuft jeweils um 19.30 Uhr „Still Alice – mein Leben ohne gestern“.

Darin geht es um die anerkannte Sprachwissenschaftlerin Dr. Alice Howland, die zunächst noch versucht, ihre Krankheit zu verheimlichen. Gelegentliche Orientierungslosigkeit in den Straßen von Manhattan und Schwierigkeiten, einzelne Wörter

zu finden, machen das Leben zwar zunehmend schwerer, doch erst als Alice anfängt, auch Menschen zu verwechseln, spricht sie mit ihrer Familie über ihren Zustand. Ihr Ehemann John und die drei erwachsenen Kinder Anna, Lydia und Tom sind schockiert, als sie erfahren, dass Alice an einer seltenen Form von Alzheimer leidet. Das bislang harmonische Alltags- und Familienleben wird mit dieser Diagnose auf eine harte Probe gestellt…

Konzerte Henfenfeld – Abschlusskonzert Meisterkurs Prof. Klesie Kelly, 17 Uhr im Schloss, www.opernakademie-henfenfeld.de Spiel – Sport – Bewegung Happurg – Outdoortag: Infos , Mitmachaktionen, Drachenbootrennen, 10 – 18 Uhr, Gelände Seeterrassen, www.outdoortag.nuernberger-land.de

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28.05.2015 JUNI M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Still Alice – mein Leben ohne gestern, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

Wer braucht Hilfe am PC?

Reichenschwand – Singen fßr Jung und Alt, 16 – 18 Uhr, Bßrgerhaus,

HERSBRUCK — Kostenlose Beratung ßber den Umgang mit Notebook/PC/ Tablet (Internet, Mail), Digitalkamera, Handy/Smartphone (SMS, Telefonbuch, Apps) oder Navi bietet eine Gruppe der Zukunftswerkstatt Hersbruck fßr Senioren und alle, die es wßnschen, an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eigene Geräte kÜnnen/sollen mitgebracht werden (mit Gebrauchsanweisung, wenn vorhanden).

Kirchstr. 16 RĂśthenbach – FrĂźhstĂźcksbuffet fĂźr Jedermann, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Beratung „Neue Medien“, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4a JUNI D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 14 – 17 Uhr BßrgercafÊ, Amberger Str. 47 Hersbruck – Still Alice – mein Leben ohne gestern, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

Spiel – Sport – Bewegung RÜthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo.-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

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HENFENFELD – Eine besondere Kunstausstellung kÜnnen Besucher ab Samstag, 30. Mai, auf Schloss Henfenfeld besuchen.

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Wetterlage Hinter einem atlantischen Tiefausläufer strÜmen in den nächsten Tagen auch weiterhin relativ frische Meeresluftmassen zu uns.

Am Mittwoch

Heute ist es wechselnd wolkig. Nur gebietsweise besteht ein Risiko lokaler Schauer. Die TageshĂśchstwerte erreichen 13 bis 17 Grad. Dazu weht mäĂ&#x;iger Wind aus Nordwest.

Aussichten

Morgen wechseln Sonne und Wolken. Es bleibt meist trocken. Am Freitag wolkig, zeitweise mit Schauern.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungßnstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.

Der FrĂźhling zeigt seine BlĂźtenpracht und bald kommen die ersten Rosen. Passend zum Thema werden die selten gesehenen Rosenbilder des KĂźnstlers Herbert Bessel ausgestellt. Die Ausstellung beginnt am Samstag, 30. Mai, um 19 Uhr mit einer Vernissage. Nach der BegrĂźĂ&#x;ung durch Denette Whitter und einfĂźhrenden Worten von Helma Bessel geben Sänger der Opernakademie Rosenlieder zum Besten. AnschlieĂ&#x;end gibt es Sekt und Rosen-Leckereien in der Pfinzingstube.

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Mo. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 13 Uhr

Nächster Termin ist am Montag, 1. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Erdgeschoss des Stadthauses. Die Veranstaltung findet an jedem ersten Montag im Monat statt. Fällt der Tag auf einen Feiertag, ist der darauf folgende Montag Termin.

Schneewittchen & Rosenrot

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Modellbau auf neuer Ebene HERSBRUCK (us) – „Extremistische Sakralbauten“ – das Kunstmuseum Hersbruck lockt fĂźr seine Zwischenausstellung, das „Pausenzeichen“, einen ganz besonderen und neugierig machenden KĂźnstler ins kleine Torwärterhäuschen am Spitaltor.

Fredder Wanoth aus Nßrnberg hat den Modellbau zur Kunstform erhoben und wird im Museum seine ständig wachsende Miniaturstadt aufbauen, an die er seit vielen Jahren Gebäude um Gebäude anfßgt, inspiriert von Reisen nach Krakau, Turin und New York ebenso wie von ganz unscheinbaren Ecken in Nßrnberg.

Von Samstag, 30. Mai, bis Sonntag, 6. September, sind im Schloss Henfenfeld Rosenbilder in Aquarell und Pastell von Herbert Bessel in der Ausstellung „Schneewittchen & Rosenrot“ zu sehen. Am Samstag, 30. Mai, wird die Ausstellung mit einer Vernissage um 19 Uhr erĂśffnet. Am Sonntag, 30. August gibt es um 15 Uhr eine Finissage.

Eher kĂśnnte man Wanoths akribische Arbeitsweise und Schaffenskraft als extrem bezeichnen- und Sakralbauten, Kirchen, Dome und Kathedralen, interessieren ihn schon lange.

Sie tauchen in seinen nonchalanten Städtezeichnungen ebenso auf wie als ßberspitzte Gebäude-Modelle aus Sperrholz und Pappe.

Dabei gibt Fredder Wanoth, ehemaliger MeisterschĂźler von NĂźrnbergs Akademieprofessor Ludwig Scharl und vielfach, auch international, ausgestellt und ausgezeichnet, dem Betrachter viel Raum fĂźr eigene Interpretationen.

Die Ausstellung im Kunstmuseum Hersbruck in der Amberger StraĂ&#x;e 2 ist Mi-Fr Wanoth, 1957 in Beilngries geboren, bezeich- von 15 bis 18 Uhr geĂśffnet und So von net sich selbst als „manischen Bastler sub14-16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Schau versiver Architekturmodelle und akribischen endet am 11. Juli ab 14 Uhr mit einem AbZeichner komplizierter Veduten“. Dabei schlussfest in der nahegelegenen Hersbrudarf man den provokanten Titel der Schau cker BĂźcherwerkstätte, wo Fredder Wanoth in Hersbruck nicht als Gleichsetzung zweier ebenfalls Arbeiten zeigt. polarisierender Begriffe missverstehen.

Weitere Infos unter 09151/9087838 oder www.schloss-henfenfeld.de und www.pfinzingschloss.de.

Sorge um die Seelen LAUF – Seit einem Vierteljahrhundert sind in den Krankenhäusern Lauf, Hersbruck und Engelthal Männer und Frauen ehrenamtlich und regelmäĂ&#x;ig unterwegs, um anderen Menschen seelisch beizustehen.

Das Selbe geschieht auch in einigen Altenheimen der Region. Meist ergeben sich die Besuche dieser Freiwilligen eher „zufällig“ beim Rundgang durch die Zimmer einer Station. Ăœber manche Lebensfragen wird dann gesprochen, Ăźber manches Leid und manches GlĂźck. Und manchmal – wo das gewĂźnscht ist – wird auch gemeinsam gebetet. Die Ehrenamtlichen setzen dafĂźr viel Zeit ein. Sie tun das, weil sie wissen, wie entlastend ein Gespräch immer wieder sein kann, das dann auch dem Seelsorgegeheimnis unterliegt.

„Wenn ich einmal in Not bin – von euch wĂźrde ich gern Seelsorge in Anspruch nehmen“, sagt Pfarrer Matthias Binder dem ehrenamtlichen Seelsorgeteam, das er seit drei Jahren begleitet. Davor war Pfarrerin Birgit Winkler Begleiterin; gegrĂźndet wurde die Gruppe von Pfarrer Richard Schuster. Sie wird im Oktober in Lauf ihr 25-jähriges Bestehen feiern.

Die Gruppe unterscheidet sich von manchen anderen Besuchsdiensten dadurch, dass alle Teilnehmenden sich einem sechsmonatigen Seelsorgekurs unterzogen haben. Dort wurde unter anderem geĂźbt , sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen: die unterschiedlichen GefĂźhle, BedĂźrfnisse, Glaubenswelten der Men-

Ab 25. September bis März 2016 wird wieder ein solcher Kurs angeboten, in dem acht bis zehn Interessierte zur ehrenamtlichen Seelsorge ausgebildet werden kÜnnen. Die Leitung haben der evang. Pfarrer und Klinikseelsorger Matthias Binder und die psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin Elsbeth SÜll, die schon viele Seelsorger begleitet hat.

19.30 Uhr, im Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 17, in Lauf statt. Es folgen Auswahlgespräche. Von Oktober bis Februar finden dienstags in Lauf wĂśchentliche Kursabende sowie Wochenenden statt. Die Teilnehmenden machen auĂ&#x;erdem wĂśchentlich Krankenbesuche. Von den KursgebĂźhren (250 Euro inkl. zweimal Vollpension) kann evtl. ein Teil von einer Kirchengemeinde Ăźbernommen werden. Der Kurs wird vom evang. Dekanat Hersbruck und der evang.

Kirchengemeinde Lauf getragen.

Eine verpflichtende Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 30. Juni, um

Weitere Informationen bei Pfarrer Binder, Engelthal, Tel. 09158/254.

schen. So haben sie auch fĂźr sich persĂśnlich profitiert.

W iP-DIE LETZTE SEITE

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Der Markt lud zum Bummeln ein, zum Wiedersehen mit alten und doch jung gebliebenen Bekannten.

Künstler, Kunsthandwerker und Kunstinteressierte sind ein ganz spezielles Völkchen, heißt es. Dieser Markt sprach aber auch Menschen an, die sich ganz einfach etwas Besonderes gönnen wollen, ohne tief in den Geldbeutel greifen zu müssen.

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