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FĂźr die Kinder bietet das Programm auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Attraktionen auf. Besonders freut sich der Vorsitzende Horst Fi-

scher abermals Ăźber das vom Laufer Einzelhandelsverband unterstĂźtze Barockfeuerwerk am 14. Dezember.

Weitere HĂśhepunkte sind der Laternenumzug am 6. Dezember (Treffpunkt fĂźr die Kinder um 17 Uhr am Parkplatz „Pegnitzwiese“), der Auftritt des NĂźrnberger Christkindes am 15. Dezember sowie die groĂ&#x;e Schlussverlosung am 23. Dezember. Eine Besonderheit ist auch der wiederholte Besuch des Chores der JVA St. Georgen aus Bayreuth am 3.

Dezember.

Die Laufer Altstadtfreunde bieten an einigen Terminen FĂźhrungen durch die Felsenkeller an und fĂźr das leibliche Wohl ist wie in jedem Jahr durch die engagierten Budenbetreiber bestens gesorgt. Ăœbrigens: Nächstes Jahr feiert der Laufer Weihnachtsmarkt sein 25-jähriges Jubiläum. Bereits jetzt dĂźrfen sich die Besucher auf ein umfangreiches Programm freuen. www.laufer-weihnachtsmarkt.de

Buden im Herzen der Stadt HERSBRUCK – Nicht nur in Lauf Ăśffnet der Weihnachtsmarkt seine Pforten, auch in Hersbruck ist die Budenstadt ab Donnerstag, 27. November fĂźr Besucher bereit. Unter der Woche kĂśnnen die Stände, GlĂźhwein, Feuerzangenbowle und sĂźĂ&#x;e wie herzhafte Leckereien von 14 Uhr bis 20 Uhr genossen werden. Samstag und Sonntag warten die Budenbesitzer zwischen 12 und 20 Uhr auf Besucher. Am kommenden Sonntag bereichern zudem verkaufsoffene Läden von 13 Uhr bis 18 Uhr das Programm. Dieses wird wieder von Christkind, Ăśrtlichen und Ăźberregionalen Musikgruppen gestaltet.

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LAUF – Traditionell am letzten Donnerstag im November startet der 24. Laufer Weihnachtsmarkt am Oberen Marktplatz im Herzen der Kreisstadt Lauf. Auch im Jahr 2014 wurde von den Verantwortlichen des Laufer Weihnachtsmarktvereins ein attraktives Programm fßr alle Generationen zusammengestellt.

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26.11.2014

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Freuen sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Hilfsaktion zu Weihnachten: Bürgermeister Benedikt Bisping (links) und Ulrich Horneber.

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„Zusammenhalten und zusammenhelfen“

Nach Totensonntag

LAUF – Ulrich Horneber strahlt: „Die Spendenbereitschaft bei unseren Kunden war riesengroß. Deshalb konnten wir das Weihnachtshilfswerk der Stadt Lauf im vergangenen Jahr mit über 1000 Euro unterstützen.“ Auch heuer möchte sich der Inhaber der Markt-Apotheke am Nürnberger Tor wieder stark machen für Menschen in Not.

ein beachtlicher Spendenbetrag zusammen. Laufs Erster Bürgermeister Benedikt Bisping bedankte sich persönlich bei Ulrich Horneber und seinem Team für das soziale Engagement. „Ich freue mich sehr, dass es so viele Menschen gibt, die sich aus innerer Überzeugung für diejenigen einsetzen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden“, so Bisping.

Bereits seit 1946 trägt das Weihnachtshilfswerk dazu bei, Leid von Familien, Kindern und alten Menschen innerhalb Laufs zu lindern. Möglich macht dies das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, Firmen, Einrichtungen, Verbänden und Vereinen, die mit ihren Spenden eine besondere Freude und ein Stück neue Hoffnung schenken.

Er betonte auch, dass das Weihnachtshilfswerk keine „Einbahnstraße“ sei. So erreichten die Stadtverwaltung jedes Jahr erfreulich viele persönliche Ansprachen, Anrufe, Briefe und E-Mails von Spendenempfängern, die sich herzlich für die Unterstützung bedankten.

Helfen, aber wie? Horneber und sein Team riefen die Aktion „Spende statt Geschenke“ ins Leben. Jedem Kunden wurde die Möglichkeit geboten, auf sein kleines Weihnachtspräsent zu verzichten und dieses in eine Spende an das Weihnachtshilfswerk umzuwandeln. „Wir haben aktiv für unsere Vorhaben geworben – auch bei unseren Geschäftspartnern“, erzählt Horneber weiter. So kam

Ein Ziel von Ulrich Horneber ist es, das Weihnachtshilfswerk noch weiter bekannt zu machen: „Gemeinsam können wir in unserer Stadt viel bewegen. Deshalb würde ich mir wünschen, dass möglichst viele Menschen von der Aktion erfahren.

Und es heißt: Das ist eine gute Sache, da mache ich mit!“ Für Spenden: Sparkasse Nürnberg, BIC: SSKNDE77XXX, IBAN: DE78 7605 0101 0240 1018 57

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de

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Totensonntag, das ist wohl der Auftakt zur ruhigsten Woche des Jahres. An diesem Tag haben wir zumindest die Chance, uns zu besinnen, einmal durchzuschnaufen, eine Pause einzulegen in der Hektik des Alltags, still zu werden. Ob wir sie nutzen, liegt an jedem ganz allein. Alle jene, die vor uns gelebt haben, zeigen es uns an diesem Tag: Obwohl wir nicht mehr da sind, dreht die Welt sich weiter, wird geliebt, gesorgt, gedacht, werden Geschäfte gemacht, Besorgungen erledigt.

Auch die Woche nach diesem Tag ist eine Woche des Atemholens. Es sind Tage, die irgendwie dazwischen liegen, zwischen dem Trubel des verstrichenen Jahres und der Periode, die einmal „die staade Zeit“ hieß, der Advents- und Weihnachtszeit, die heutzutage alles andere ist als ruhig, leise und besinnlich. Wir mögen das beklagen, bedauern, verdammen – wenn wir selbst es nicht ändern, ändert sich daran nichts.

Nutzen wir also die Gelegenheit der Woche zwischen Totensonntag und Advent, um Kraft zu schöpfen, herunterzufahren und – vielleicht, vielleicht – den Vorsatz zu fassen, diesmal die nächsten vier Wochen, die Adventszeit, etwas langsamer angehen zu lassen. Nehmen wir uns vor, auch unsere Freizeit nicht bis auf die letzte Minute zu verplanen. Widerstehen wir dem Drang nach dem Mehr an Geld, Macht, Vergnügen, Wichtigkeit.

Nutzen wir die Woche, um das Gerümpel in uns aufzuräumen, uns zu entlasten. Dann können wir mit leichterem Herzen froh in die Weihnachtszeit hineingehen.

Vinzenz

Beilagen Vollbelegung

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Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

SCHENKE LEBEN, SPENDE BLUT.

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10.05.2010 12:07:38 Uhr

W iP- AK TUELL

26.11.2014

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Der Himmel ist ein weites Land 91242 Ottensoos

OFFENHAUSEN (ap) – Traum und Wirklichkeit, Gegenwart und Vergangenheit, Märchen und Mystery – all das vermischt sich bei Monika Endres. Die Autorin aus Offenhausen nimmt den Leser ihres neuen Buches „Ophelia“ in eine detailreiche und äußerst bunte Welt, in der die Grenzen zwischen Genres, Realität und Vorstellung verschwimmen.

durch ein Wunder“ wieder ins Leben fand, nimmt sie alles um sich herum intensiver wahr, hat sich ihr Blick auf Gott und die Welt verändert. Kein Wunder, dass schon fast philosophische Passagen, in denen beispielsweise das Leben als Weg durch eine Höhle beschrieben wird, die Seiten füllen.

Doch Poetik und Philosophie bleiben nicht die einzigen „Einschläge“: Mit langen Vorreden oder Erklärungen hält sich Monika Endres nicht Wenn Puppen lebendig werden, auf. Der Leser wird mit den ersten Rührschüsseln aus Regalen Sätzen förmlich in die Geschichte ge- hopsen, der Bratentopf „gleich worfen, er geht mit einer der biswei- einer Verbeugung (…) elelen zu vielen Figuren, nämlich Julia, gant seinen Deckel neben durch das verrostete Tor. „Das Quiet- sich“ ablegt, die Kuchenform schen der Scharniere durchdrang die kitzelig ist – überhaupt Dinge Stille wie ein verzweifelter Schrei.“ personalisiert werden, dann Wohin, bleibt erst einmal unklar. ist der Leser plötzlich in einer Märchenwelt angekommen.

Dass nach und nach namenlose Menschen oder ein Fremder in immer Doch wie passt diese zu Roman, wieder wechselnden Szenen auftauThriller oder Fantasy? Denn chen, wirkt zunächst geheimnisvoll. all das steckt in Endres‘ Buch.

Von dunklen Vorahnungen und Mögen Konzeption und stringenter Story-Aufbau auch „furchtbaren Dingen, die geschehen nicht ihre Stärke sein, die würden“, ist da die Rede. Spannung Sprache ist es auf alle Fälle. baut sich unweigerlich auf. Doch je öfter Endres den Leser zwischen den Abwechslungsreich gestaltet sie ihre Sätze, die mal lang Orten, Zeiten (es tauchen zum Beispiel auch ein Graf und eine Königin sind, mal nur aus prägnanten auf), Erzählperspektiven, Gedanken, Wörtern bestehen.

Träumen und Taten hin- und herspringen lässt, desto mehr sucht dieser Viele Vergleiche und Adjektive lassen aus Wörtern nach einer Verbindung, einem roten detailreiche Bilder entFaden. stehen. So kann der Leser die Flammen regelrecht vor Für die 48-Jährige ist das zentrale Thema ihrer Bücher und Gedichte die sich sehen, wie sie „wie Liebe. Nach einem schweren Unfall, grausige Fratzen“ züngeln und ihn anfauchen. nach dem sie – wie sie sagt – „wie

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Geschickt lässt Endres den jeweiligen Charakter ihrer Figuren einfließen, egal ob lüstern, ängstlich oder eiskalt.

Der Kinofilm im Kopf läuft, gerät aber an der ein oder anderen Stelle zu langatmig, wenn jeder Handgriff genauestens dargestellt wird – das raubt dem Leser die Chance, seine eigene Welt mittels seiner Fantasie zu erschaffen.

Eine Vorab-Bestellung ist per Mail an m.endres@monikaendres.de (mit Angabe der Adresse) möglich; Das Buch mit 300 Seiten für 9,99 Euro wird ab Anfang 2015 auch im Buchhandel erhältlich sein.

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26.11.2014

Mit Wels und Karpfen zum Titel HEUCHLING – Vor einem „gut gefüllten Haus“ begrüßte der 1. Vorsitzende des Fischereivereins „Untere Pegnitz e.

V.“, Günther Hofmann, neben den beiden Ehrenmitgliedern Hans Sperber und Horst Stemmer auch den Präsidenten des Fischereiverbandes Mittelfranken, Fritz Loscher-Frühwald, und den Ehrenpräsidenten des Fischereiverbandes Mittelfranken, Dr. Christoph Maier.

Ganz besonders hob der Vorsitzende die Jugendarbeit hervor, die kontinuierlich für guten Vereinsnachwuchs sorgt.

Für die Hege und Pflege der Gewässer werden von den Vereinsmitgliedern das

ganze Jahr über erhebliche Leistungen erbracht, ebenso für Artenschutz- und Umweltschutzmaßnahmen. Globale Gewässerschutzprobleme, die sich auch im Pegnitztal bemerkbar machen, bereiten erhebliche Sorgen, weil die Fischbestände beängstigend abnehmen. Der aktuelle Fischzustandsbericht für Bayern, der erst kürzlich vom Landwirtschaftsminister vorgelegt wurde, bestätigt dies.

(Bullach). Er hat beim Jugendzeltlager der Vereinsjugend nach einem fehlerlosen Wissenstest auch noch einen stattlichen Schuppenkarpfen mit einem Gewicht von 6,58 Kilo gefangen.

In diesem Jahr können etliche Mitglieder auf eine langjährige Mitgliedschaft zurückblicken: Die silberne Ehrennadel mit Urkunde für eine 25-jährige Mitgliedschaft wurde Wolfgang Anser (Kleinbellhofen) und Helmut Benisch Mit einem ausgesprochen würdigen Königsfisch, einem stattlichen Wels von (Lauf) verliehen und für eine 40-jährige 7,08 Kilo, hatte sich Oliver Heidenreich Treue zum Verein erhielten Alois Burger aus Lauf beim Königsfischen an der ver- (Haimendorf), Andreas Enge (Lauf) und Wolfgang Müller (Reichenschwand) einseigenen Gewässerstrecke der Naab die Königs- den Ehrenteller des Vereins mit entsprewürde gesi- chender Gravur. Außerdem erhielt die chert. Neuer Jugendleiterin Karin Ultsch (Ottensoos) die silberne Ehrennadel für ihre langjähJugendfirigen herausragenden Verdienste in der scherkönig Vereinsverwaltung. ist Felix Joachim Herzog Prechtel

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100 Jahre Strom in Franken

Manfred Hahn kennt sich mit der grundlegenden Elektrifizierung und Entwicklung der Energieversorgung in Franken aus. Der ehemalige Entwicklungsingenieur und FÜW- und N-ERGIE-Berater hat sogar ein Buch darüber geschrieben. In seinem Titel „100 Jahre Strom in Franken – von der Kaiserzeit bis zur Energiewende“ fasst Hahn Geschichte und Geschichten rund um das Thema Strom verständlich und anschaulich zusammen. Seine Leserinnen und Leser nimmt er mit auf eine spannende Reise vom Bau der ersten Kraftwerke bis zur aktuellen Diskussion um die Energiewende.

Die Bedeutung der Stadt Lauf in der Entwicklung der Elektrifizierung Frankens erläuterte Manfred Hahn bei seiner Buchvorstellung im Rathaus.

Gemeinsam mit Hans-Dieter Zantop, dem ehemaligen Geschäftsführer der Städtischen Werke Lauf, überreichte er Bürgermeister Benedikt Bisping ein Exemplar seiner 206 Seiten starken Lektüre.

Hahn berichtete, dass die Anfänge der Stromversorgung in Lauf bis 1896 zurückreichen. Damals erzeugte ein Wasserrad Strom für zwei Bogenlampen und für einige private Abnehmer.

Die Pegnitz – mit einem Gefälle von sechs Metern im Stadtbereich – war für die Menschen seit dem Mittelalter von hohem Nutzen, diente ihre Wasserkraft doch zum Antrieb von

LAUF – Durch Ihre Tätigkeit bei den Wirtschaftsjunioren Nürnberg e.V. hatte Mitglied Kristine Lütke, Einrichtungsleitung des Altenwohn- und Pflegeheims „Am Forstweiher“, der Seniorenwohnanlage „Am Forstweiher“ und stv. Geschäftsführung der Seniorenbetreuung und –pflege „bei St. Otto“ GmbH, die Möglichkeit, an der Seite der CSU-Abgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig drei Tage lang die politische Arbeit im Bayerischen Landtag kennenzulernen.

Mit auf dem Programm stand dabei die Teilnahme am Arbeitskreis Gesundheit und Pflege der CSU, der sich unter der Leitung von Bernhard Seidenath und Klaus Holetschek (beide CSU) mit vielen pflegerelevanten Themen, wie beispielsweise der neuen Ausbildungsumlage, der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung sowie mit der Bildung einer Pflegekammer beschäftigt. Lütke hatte dabei Möglichkeit, in Anwesenheit von Herman Imhoff, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, aus der Praxis der privaten stationären Altenpflege zu berichten.

Alois Anser, Karin Ultsch, ut Benisch, Wolfgang lm He ten ehr Ge Die Bild oben: (v. li.). und Wolfgang Müller Burger, Andreas Enge ard Schönhö, 2. Vorsitzender Reinh nig Oliver Heidenreich chtel und der Pre ix Fel ig kön Bild rechts: Fischerkö fmann, Jugendfischer Ho er nth Gü ald (v. li.). der hw zen Frü fer, 1. Vorsit n, Fritz Loscherverbandes Mittelfranke Präsident des Fischerei

LAUF – Elektrischer Strom – seine Entdeckung und Anwendung prägen weltweit unsere Zeit. Wie aber spiegeln sich die Erfindungen der vergangenen hundert Jahre, die Infrastrukturprojekte und der technische Fortschritt in Franken wider? Wer hatte die Ideen? Wer hat die Fäden gezogen?

Zu Gast im Bayerischen Landtag

Getreidemühlen, Hammerwerken und Drahtziehereien.

1899 wurde in Lauf eine städtische Stromerzeugungsanlage als Flusskraftwerk errichtet. Bereits im ersten Betriebsjahr konnten 220.000 Kilowattstunden Strom erzeugt und die Weichen für den weiteren Ausbau der Stromversorgung in der Pegnitzstadt gestellt werden. Derzeit liefert das Wasserkraftwerk der Laufer Stadtwerke über eine Million Kilowattstunden Strom im Jahr.

Im anschließenden parteiübergreifenden Ausschuss Gesundheit und Pflege wurden die im Ausschuss vorbereiteten Themen zur Debatte mit der Opposition gestellt. Daneben nahm Lütke am Arbeitskreis Bildung und Kultus und dem dazugehörenden Ausschuss teil.

Im Ausschuss Bildung und Kultus wurden Themen wie die Sicherstellung von ausreichend Lehrkräften an kleinen Grundschulen oder die Organisation der Beschulung, unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge besprochen.

Einen ganzen Nachmittag durfte Lütke im Plenum verbringen und bekam so hautnah die Diskussion und die Abstimmung zur 10-H-Regelung in der Energiepolitik mit. In Gesprächen mit den SPD Abgeordneten Arif Tasdelen (Nürnberg) und Horst Arnold (Fürth) konnte Lütke zudem ihren Blick auf die Standpunkte der Opposition richten und so zu einem umfassenden Bild über die aktuelle politische Situation gelangen.

In Hahns Buch wird deutlich, dass technische Neuerungen zu jeder Zeit kritisch beobachtet wurden. „Zwar wollen die Menschen heute die Energiewende und erneuerbare Energien.

Aber sie wollen keine Hochspannungsleitungen vor der Tür“, so Hahn in Bezug auf die Diskussion um Stromtrassen.

Kleines Dorf ganz groß RENZENHOF – Dass man in Renzenhof das Feiern versteht, ist bekannt. Gab es bisher das „Hartmann Schedel“-Straßenfest, wagte man sich heuer erstmals an ein Weinfest heran. Im Hof bei Anneliese und Erwin Mais wurde ein Partyzelt aufgestellt. Neben Wein gab es alles was zu einem Weinfest gehört: Flammkuchen und Zwiebelkuchen, frisch aus einem fahrbaren Backofen.

Manfred Hahn, Bürgermeister Benedikt Bisping und Hans-Dieter Zantop (v. links).

Foto: Müller

Der Erlös wird einer öffentlichen Einrichtung in Röthenbach sowie an die Weihnachtsaktion „ Freude für alle“ der Nürnberger Nachrichten gespendet. Auch der neue Röthenbacher Bürgermeister Klaus Hacker schaute vorbei und war sehr begeistert, was eine kleine Dorfgemeinschaft auf die Beine stellen kann.

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SEITE 5

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W iP- AK TUELL

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Beerbacher „Prinz-Ludwig-Hain“ ersteht wieder BEERBACH – Die Beerbacher Loh, ein seit Jahrhunderten baumbestandenes Weideland, ist auf dem besten Weg, wieder das zu werden, was es einmal war: ein lichter Eichenhain – dank tatkräftigen Einsatzes von Mitgliedern des Rotary Clubs Nürnberger Land und des Lions Club Lauf.

Prächtig haben sie sich entwickelt, die in ähnlicher Aktion vor neun Jahren gepflanzten 26 Eichen auf dem oberen Teil der Wiese. Nun warteten weitere 16 „Hochstämme“ von Stiel- und Traubeneiche (Baum des Jahres 2014) auf dem östlich unten angrenzenden Wiesenteil, in die lange vorbereiteten Pflanzlöcher gebracht zu werden.

Licht, damit Wärme, sind, so Wölfel, zuständig im städt.

Bauamt Lauf für Naturschutz, Baum- und Landschaftspflege, essentiell für die Entfaltung der vielfältigen ökologischen Funktionen des Lebensraumes Hutanger, zugleich Voraussetzung für die Entwicklung einer hinlänglichen Kraut- und Grasvegetation am Boden. Und die auch schmeckt, schließlich dienen „Hüte-Anger“ seit jeher der Beweidung – durch Rinder, Schafe und Zie-

gen. Nachdem seit 14 Jahren die noch vorhandenen angrenzenden Anger entbuscht sind, sieht Wölfel zusammen mit beiden Anger-Wiederbegründungen die ökologisch so wichtige Lebensraumvernetzung konzeptionell erreicht. So ist für ihn diese Aktion ein weiterer Baustein, „dieses wertvolle Natur- und Kulturerbe mit seinen vielfältigen Lebensräumen zu erhalten, verbunden mit sinnvoller und naturgerechter landwirtschaftlicher Nutzung“. Ein Ausgleich gegen den „Flächenfraß“, dem in Bayern 2013 täglich 18 Hektar zum Opfer fielen.

Text & Foto: Hermann Hatzelmann

Rund zwei Dutzend „Mannen“ gingen nach Einweisung durch Fachagrarwirt Dieter Wölfel mit Feuereifer zu Werke, um mit Spaten und Schaufel die ansehnlich großen Eichenbäume in den schweren Boden zu bringen, mit kolossalen Rammen die Haltepfähle in den Grund zu wuchten und die schützende Bastummantelung anzubringen. „Seine Kgl. Hoheit Prinz Ludwig“ hätte wohl seine Freude, wenn er den lichten Eichenhain wiedererstehen sehen würde, den er, der spätere letzte baierische König Ludwig III., 1910 anlässlich eines Besuches in Neunhof beim Kgl. Regierungspräsidenten Exz. Frhr. v. Welser bewundert hatte.

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Teil 6 Markus machte sich zu Fuß auf den Weg zu einem weiteren Termin mit einem Gast­ wirt in Boxenberg. Als er die Galerie seiner Schwiegermutter passierte, stellte sie gerade das Schild auf den Bürgersteig, das verkün­ dete, dass ihr Laden geöffnet hatte.

Irma Wilander war eine zierliche Frau, stets sehr gepflegt und elegant gekleidet. Sie lächelte erfreut, als sie ihn sah, und begrüßte ihn herzlich. „Hej, Schwiegermutter“, gab Markus den Gruß zurück. „Wie geht es dir?“ Irma stützte sich auf das Schild. „Sehr gut“, sagte sie fröhlich, bevor sie hinzufüg­ te: „Sag mal, wollt ihr morgen zum Essen kommen?“ Markus lief schon beim Gedanken an ein Essen bei Irma das Wasser im Mund zusammen. Seine Schwiegermutter war eine begnadete Köchin, und Markus bedauerte manchmal, dass Leonie in dieser Hinsicht so gar nichts von ihrer Mutter geerbt hatte.

Leonie kochte überhaupt nicht gerne, sie hasste es geradezu. „Danke für die Einladung“, sagte Markus jetzt. „Ich weiß allerdings noch nicht, wann Leonie zurück ist.“ Irma seufzte. „Sie ist einfach zu viel unterwegs. Ich weiß nicht, wie du das aus­ hältst.“ Sie wirkte ernsthaft besorgt, wäh­ rend sie langsam zum Eingang ihrer Gale­ rie zurückging. Markus blieb an ihrer Seite und legte einen Arm um ihre Schultern. „Es ist alles okay“, sagte er ruhig und meinte es

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auch genau so. Für ihn und für Leonie war alles in Ordnung. Es war gut, so wie es war.

Markus drückte Irma leicht an sich. „Mach dir keine Sorgen, Schwiegermut­ ter.“ Irma schien nicht überzeugt. „Ich will mich nicht einmischen, Markus“, sagte sie ernst. „Ich weiß nur, dass ich es für meine Ehe nicht gewollt hätte, dass Olof und ich uns nur einmal die Woche sehen.“ Am Eingang zur Galerie blieben sie ste­ hen. Markus wandte sich seiner Schwieger­ mutter zu und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er empfand ihre Sorge nicht als Einmischung. Manchmal hatte er das Gefühl, dass sie sich mehr Sorgen um ihn machte als um ihre Tochter. Weil er der­ jenige war, der allein gelassen wurde, der zu Hause warten musste, während Leonie genau das Leben führte, das sie sich immer gewünscht hatte. „Ich habe eben eine ehrgeizige Frau gehei­ ratet“, sagte er leise. „Leonie und ich kom­ men ganz gut zurecht.“ Irma sagte nichts darauf, sie hatten dieses Gespräch schon so häufig geführt, aber ihr Seufzer verriet, dass sie seine Einstellung nur schwer nachvollziehen konnte.

Markus lächelte und küsste sie auf die Wange, bevor er sich von ihr verabschiedete.

Am Ende der Straße drehte er sich noch ein­ mal um. Irma stand immer noch an dersel­ ben Stelle und schaute ihm nach. Ihre Miene wirkte besorgt.

Die Kanzlei gefiel ihr. Die Büros waren ansprechend, die Sekretärinnen wirkten so nett wie Ludvig Stekkelson offen und sympathisch. Nun saß Valerie ihm in sei­ nem Büro gegenüber. Er hatte hinter seinem Schreibtisch Platz genommen, nachdem er ihr den Stuhl davor angeboten hatte. Vor ihm lag ihre Bewerbungsmappe.

Ludvig Stekkelson betrachtete Valerie

26.11.2014

Weihnachtsbasar in der Klinik ENGELTHAL – Vorweihnachtliche Stimmung gibt es wieder auf dem Weihnachtsbasar der FrankenalbKlinik Engelthal zu erleben und zwar am Sonntag, 30.

November, von 13 Uhr bis 16.30 Uhr Auf dem Klinikgelände in der Reschenbergstraße 20 verkaufen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weihnachtsgestecke, kunsthandwerkliche Geschenke und Leckereien.

Für die kleinen Besucher kommt außerdem der Nikolaus zu Besuch. Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet vom Posaunenchor Engelthal. Weitere Programmpunkte sind der Besuch des Hersbrucker Christkinds um 14 Uhr und die Führung durch die Klinik um 15 Uhr.

Petticoats beim Hirschrücken

HÖGEN (ap) – Eine sinnliche Reise in die Vergangenheit – wie kann das gehen? Ganz einfach: bei der Genussrevue des Sternwirts in Högen mit exzellentem und innovativem Vier-Gang-Menu und Soul, Swing und Rock’n’Roll der „Tonic Sisters“. Die vier Damen begeisterten zwischen butterweichem Hirschrücken, Seeteufel und Tonkabohnen-Mousse mit einem anspruchsvollen Programm aus perfekt intoniertem, vierstimmigem Gesang, passenden Choreografien, Gesten und Moderationen, was Musik und

nachdenklich. „Glauben Sie, Sie können sich an ein Leben in der Provinz gewöhnen?“ Valerie blickte ihm offen ins Gesicht. „Ja“, sagte sie sicher und überzeugt. Woher sie diese Überzeugung nahm, wusste sie selbst nicht so genau, sie spürte es einfach. Sie hatte immer in Stockholm gelebt, war dort aufgewachsen. Vielleicht war es die Erinne­ rung an die langen Sommerferien bei ihren Großeltern auf dem Land.

Valeries Mutter war ebenfalls alleinerzie­ hend gewesen und hatte in den Ferien stets

Stockholm

eine Betreuung für ihr Kind gebraucht, da sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter verdienen musste. Bei ihren Groß­ eltern war Valerie immer herzlich willkom­ men gewesen.

Ihren Vater hatte Valerie nie kennenge­ lernt. Früher hatte sie das bedrückt. Sie hatte ihre Mutter immer wieder mit Fragen bestürmt, aber die hatte darauf nur geant­ wortet, dass dieser Mann in ihrem Leben keine Rolle spielen würde.

Valerie hatte sich immer über die auswei­ chenden Antworten ihrer Mutter geärgert und trotzdem nie aufgehört zu fragen. Sie

Texte zusätzlich unterstrich.

Charmant, stilecht und mitreißend verpackte Hits der 40er wie „Swing, swing, swing“ oder „Bei mir bist du scheen“ gingen über in schmissige Songs der 50er.

Flott in Petticoats entführten die Vier bei „Do you love me“ und „Sweet sugar candy man“ in die Vergangenheit. Passend zum eleganten Essen und Ambiente wurde es am Ende in den 60ern glamourös und soulig: Nicht nur bei „Respect“ glänzten die „Tonic Sisters“ mit schwarzen Stimmen und viel Gefühl.

war sich sicher, dass der Vater im Leben eines Kindes sehr wohl eine Rolle spielte, hatte selbst immer wissen wollen, wer die­ ser Mann war.

Valeries Mutter war kurz nach Lasses Geburt überraschend schnell nach einer Krebsdiagnose gestorben. Trotz ihres Schmerzes war Valerie damals froh gewe­ sen, dass ihrer Mutter ein langer Leidensweg erspart geblieben war. Die Antwort auf die Frage nach Valeries Vater hatte sie mit ins Grab genommen. „Was sagt denn Ihr Sohn zu einem Umzug aufs Land?“, wollte Ludvig Stekkelson wis­ sen.

Valerie lachte. „Wenn Lasse Sport trei­ ben kann, wäre er sogar in der Wüste Gobi zufrieden. Und wenn er hier auch noch rei­ ten lernen kann, packt er seine Sachen sogar schneller als ich.“ Ludvig Stekkelson schmunzelte und warf einen kurzen Blick auf die Unterlagen auf seinem Schreibtisch. Er hob den Kopf und betrachtete sie ernst. „Modersson und Part­ ner ist eine der renommiertesten Kanzleien in Stockholm. Sind Sie sicher, dass Sie da wegwollen?“ Valerie konnte die Verständnislosigkeit hinter der Frage nachvollziehen. Es war ungewöhnlich, dass eine ehrgeizige Anwäl­ tin einen solchen Wunsch hegte, die meisten Anwälte würde viel dafür geben, gerade in dieser Kanzlei zu arbeiten. Valerie selbst wusste, dass es rational gesehen eigentlich verrückt war, dort zu kündigen. Aber sie hatte lange und gründlich darüber nachge­ dacht. „Ich habe sehr gerne in der Kanzlei gear­ beitet“, sagte sie aufrichtig. „Und zudem sehr erfolgreich, wie Sie aus meinen Unterlagen ersehen können. Aber nach so vielen Jahren ist es an der Zeit, sich neu zu orientieren.

(Fortsetzung folgt)

W iP- AK TUELL

26.11.2014

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Miteinander in Frieden leben Nach einer nachdenklichen Gebetsstunde mit teilweise beklemmenden Lesungen zu Kriegserlebnissen machte sich ein langer Lichterzug von der Johanniskirche zur festlich erleuchteten Moschee in der GlockengieĂ&#x;erstraĂ&#x;e auf, fĂźr viele Erstbesucher ein besonderes Erlebnis: Der herzliche Empfang und die Atmosphäre im schmucken Gebetsraum. Imam Yankun betonte in seiner Ansprache den gemeinsamen Glauben aller ZuhĂśrer an einen SchĂśpfer. „In der Bibel, in der Thora und im Koran gibt es einen Gott/Jahwe/Allah.“ Insofern „mĂźssten sich eigentlich (wenigstens) diese drei Religionen schon längst sehr nahe sein“, meinte der Imam, wenn sie sich

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LAUF – Zum siebten Mal kamen Vertreter verschiedener Konfessionen und Religionen zum „Friedensgebet der Religionen“ zusammen. Mit dabei in der Johanniskirche waren fĂźr die „Katholische Schwesterkirche“ Gemeindereferentin Gabriele Netal-BackĂśfer, Vera Olmer von der Israelitischen Kultusgemeinde Bamberg und als Vertreter der Griechisch-Orthodoxen Gemeinde Nikos Sopolidis. Besonders freute sich Pfarrerin Lisa Nikol-Eryazici, Osman Yankun von der muslimischen SiTiP-Mevlana Moschee in „ihrer“ Johanniskirche begrĂźĂ&#x;en zu kĂśnnen, der erst seit September in Lauf ist.

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Velden im Musikfieber

Der Weg zum Fest NEUNKIRCHEN – Weihnachtskrippen haben uns seit der Kindheit begleitet und so kann das Betrachten, das KrippenSchauen, eine Alternative zum vorweihnachtlichen Rummel sein. Der 18.

Krippenweg in Neunkirchen am Sand greift dieses Krippenschauen auf und will die Menschen wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Die Krippen stehen an 50 Plätzen im gesamten Ort, am StraĂ&#x;enrand, in Gärten, in Fenstern von Geschäften.

Heimatliche, fränkische und alpenländische, orientalische, stilisierte Krippen und Krippen aus aller Welt werden ausgestellt.

FĂźr die „Neunkirchen-Krippe“ tĂśpferte Vereinsmitglied Erni Popp 21 Zentimeter groĂ&#x;e Figuren, darunter die PersĂśnlichkeiten des Ortes: der BĂźrgermeister und der Landrat, der katholische und evangelische Pfarrer, die langjährige Mesnerin sowie der Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins Neunkirchen, der diesen Krippenweg initiiert. Aber wie präsentieren Christen in Philippinen oder Tansania, England, Polen, Ă„gypten, Vietnam, Neuguinea in Peru oder Mexico, das Weihnachtsgeschehen? Beispielhaft sind hierfĂźr die Krippendarstellungen aus Papua Neuguinea, die teilweise eigens fĂźr den Neunkirchener Krippenweg geschnitzt wurden. Zur Krippe aus diesem Land mit Figuren aus Treibholz gehĂśren die heilige

Familie, ein Schwein, ein Krokodil und ein Opossum. Ochs und Esel sind unbekannt.

Ein genaues Hinsehen lohnt immer, denn wer kennt schon Krippen in Flaschen?

Heinrich Hausner, der jährlich einen Krippenbaukurs fĂźr Laien anbietet, ist als Buddelschiffbauer bekannt. Seine Liebe, Bauwerke in Flaschen zu produzieren, Ăźbertrug er auf Weihnachtskrippen. Wer nach stundenlangem Betrachten noch erlesene Krippenkunst sehen will, besucht die Sonderausstellung in der Kapelle „St. Magdalena“ neben der katholischen Kirche.

Der ca. zwei Kilometer lange Rundweg ist geÜffnet vom 29. November bis 6. Januar von acht Uhr bis 21 Uhr. Die Sonderausstellung in der Kapelle St. Magdalena ist in der Adventszeit an allen Samstagen, und Sonntagen von 13 Uhr bis 17 Uhr offen, ab Weihnachten täglich. Heuer zeigt Hildegard Vitzthum aus Feucht Krippen von Altbayern bis in den Mittelmeerraum.

An den Adventssonntagen findet um 17 Uhr in der Ortsmitte gegenßber der Sparkasse zusätzlich eine besinnliche Feier statt. Fßhrungen fßr die Öffentlichkeit werden jeden Sonn- und Feiertag um 15 Uhr ab Ortsmitte/Sparkasse angeboten.

Informationen unter www/hgvn.de

VELDEN – Die Probenarbeiten und Vorbereitungen fĂźr das Jahreskonzert 2014 der Stadtkapelle Velden sind bereits seit September in vollem Gange und gehen nun in ihre heiĂ&#x;e Phase.

Denn auch fĂźr dieses Jahr hat Dirigentin Corinna Nollenberger mit ihren 36 Musikern eine klangvolle wie kurzweilige Programmauswahl getroffen.

Die Musik der Stadtkapelle wird das Publikum heuer in viele fremde Länder der Erde entfĂźhren - von Amerika geht es Ăźber Ungarn bis hin ins ferne Japan. AuĂ&#x;erdem werden an dem Abend die beiden Nachwuchsensembles sowie das Quintett Veltuna Brass ihr KĂśnnen zeigen. Das Konzert findet am 29. November um 20 Uhr in der Veldener Schulturnhalle statt. Karten gibt es an der Abendkasse oder im Vorverkauf bei Ramona Kramer am Marktplatz in Velden.

Text & Foto: Petra Meyer

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24.09.-23.10.

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23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Sie sind voller Energie und auch nicht bereit, etwas auf die lange Bank zu schieben. Das ist auch der richtige Schritt, denn nur so können Sie sich durchsetzen und die eigenen Ideen in den Vordergrund stellen. Lassen Sie sich daher nicht beirren, alles läuft gut für Sie! Stier – Vorsicht ist in diesen Tagen angesagt, vor allem wenn es um finanzielle Dinge geht.

Rechnen Sie bei einem angeblich günstigen Angebot lieber noch einmal nach, bevor Sie sich endgültig entscheiden. Fragen Sie ruhig einmal genauer nach. Es lohnt sich!

Zwilling – Bei diesem Schritt müssen Sie nichts übereilen, denn Sie sitzen mit Ihren Ansichten fest im Sattel. Sie sollten aber nicht ins Träumen geraten, denn noch steht die Realität im Mittelpunkt und verlangt Ihre volle Aufmerksamkeit. Zeigen Sie, was Sie können!

Krebs – Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kräfte für Dinge einzusetzen, die bisher nicht zu Ihrem Bereich gehörten, denn damit helfen Sie einer anderen Person aus einer schwierigen Situation und bekommen einen Einblick hinter die Kulissen. Alles ist möglich!

Zwei Drittel der Smartphonebesitzer in Deutschland gehen mit ihrem Gerät täglich ins Netz. Das geht aus einer Umfrage von TNS Infratest hervor. Demnach surfen 63 Prozent täglich mobil, was deutlich mehr Menschen sind als noch im Vorjahr (52 Prozent).

Damit ist der Anteil der Smartphonesurfer höher als der mit PC- und Notebook (57 Prozent).

Auftraggeber der Umfrage mit rund 1000 Teilnehmern waren der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und Google.

Ein Großteil der Befragten nutzt mehr als ein Gerät für den Internetzugang. Pro Person gibt es in Deutschland 2,4 internetfähige Geräte. Drei Viertel der Nutzer (77 Prozent) haben einen Computer, die Hälfte (50 Prozent) verfügt über ein Smartphone.

Tablets nutzt nur jeder Fünfte (20 Prozent). Der Nutzer-

anteil mit Mobilgeräten ist in den vergangenen Jahren aber stark angestiegen – 2011 hatten erst drei Prozent der Befragten ein Tablet, 18 Prozent hingegen ein Smartphone.

Die Umfrageergebnisse könnten sich in Zukunft aber wieder nach unten verändern. Laut einer zweiten TNS-Infratest-Umfrage unter 228 Smartphone-Nutzern haben 87 Prozent von ihnen noch Spaß an dem Gerät. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) hat aber Datenschutzbedenken und möchte deshalb zukünftig weniger Funktionen des Smartphones nutzen. Vor allem jüngere, aber auch die etwas älteren Nutzer sind hier sensibel.

Bei den 14- bis 29-Jährigen sorgt sich mehr als die Hälfte (51 Prozent) um persönliche Informationen, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es zwei von fünf Befragten (40 Prozent). mag

Schütze – Bei den finanziellen Ausgaben sollten Sie mehr auf die Angebote achten, denn damit lässt sich sicher ein kleines Sparpolster anlegen. Werden Sie aber nicht gleich zu geizig, nur weil Ihnen eine größere Anschaffung vorschwebt. Gönnen Sie sich mal was.

Steinbock – Eine Änderung entwickelt sich zu Ihren Gunsten und lässt Sie dabei an weitere Schritte denken. Sorgen Sie dafür, dass alles mit fairen Mitteln abläuft, denn nur dann wird man Ihnen auch weitere Chancen bieten können. Glauben Sie an sich und Ihre Talente!

Wassermann – Es könnte jetzt nicht schaden, am Arbeitsplatz Ihren Einsatz zu steigern und damit auch zu zeigen, wie viel Ihnen an einer positiven Entwicklung liegt. Auf diese Weise wird sich auch das allgemeine Klima verbessern und für neuen Schwung sorgen.

Fische – Sie sollten auch offen über die Einzelheiten reden, denn jedes Detail könnte etwas zum guten Gelingen beitragen. Allerdings sollten Sie nicht zu impulsiv an das Thema herangehen, denn damit könnten Sie andere vor den Kopf stoßen.

Niemand möchte Allergien an sein Kind weitergeben. Mütter sind deshalb oft besonders vorsichtig in Bezug auf bestimmte Lebensmittel. Noch bis vor kurzem wurde Schwangeren und Stillenden empfohlen, häufige Allergieauslöser wie Milch, Ei, Fisch oder Soja zu meiden. Heute weiß man, dass das Gegenteil richtig ist. Der beste Allergieschutz ist, wenn Mütter sich so ausgewogen und vielseitig wie möglich ernähren, rät Prof.

Torsten Schäfer. Er ist Allergieexperte im Netzwerk Gesund ins Leben.

Denn Kinder, die schon über die Nabelschnur und die Muttermilch Kontakt mit kleinen Mengen möglicher allergieauslösender Stoffe haben, trainieren so ihr Immunsystem. Das schützt sie besonders gut vor Allergien. mag

Temperier- oder Klimaschrank?

Edle Tropfen können in Weinlager- oder Weinklimaschränken lange lagern. Aber dort gibt es nur eine Temperaturzone. Weintemperierschränke hingegen sind nur für die Vorratshaltung da, dafür können die verschiedenen Weinsorten schon in Zonen mit ihrer jeweiligen Trinktemperatur zwischen 5 und 20 Grad stehen, erläutert die Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Wie gewöhnliche Kühlschränke sind die Spezialmodelle in Energieeffizienzklassen von A+++ bis G eingeteilt. Die sparsamsten Geräte schaffen den Angaben zufolge aktuell die Klasse A+. mag

Igel-Apotheke, Raiffeisenstr.

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Jungfrau – Nehmen Sie einen Hinweis zum Anlass, intensiver auf bestimmte Fragen einzugehen, denn damit erweitern sich nicht nur Ihre eigenen Kenntnisse, sondern es können sich andere Einblicke für Ihr Umfeld ergeben. Eine Entscheidung sollten Sie nicht überstürzen.

Skorpion – Ihre Kräfte sollten Sie zurzeit nur für berufliche Dinge einsetzen, denn die allgemeine Lage sorgt für die besten Chancen.

Nutzen Sie diesen Aufschwung und interessieren Sie sich für Bereiche, die Ihnen bisher verschlossen waren. Probieren Sie es aus!

Abwechslung schützt vor Allergien

Täglich online

Löwe – Ein Entschluss ist gefasst und sollte jetzt auch durchgeführt werden. Auch wenn Sie dafür Ihren ganzen Mut zusammennehmen müssen, der Zeitpunkt und die anderen Voraussetzungen könnten nicht günstiger sein. Dazu kommt die eigene Neugier.

Waage – Sie müssen sich einer Sache schon absolut sicher sein, bevor Sie sich ins kalte Wasser stürzen. Was dann auch geschehen mag, Sie sollten von Ihrem eigenen Plan keinen Schritt abweichen, denn nur dann behalten Sie auch den Überblick!

26.11.2014

se 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr.

74, Tel. 09241/1480 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 26.11.

Freitag, 28.11.

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr.

3, Tel. 09123/2180 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr.

24, Tel. 09241/2045 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Montag, 1.12.

Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 29./30.11.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mi., 8.30 bis 20 Uhr

Donnerstag, 27.11.

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr.

39a, Tel. 09663/562 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 2.12.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgas-

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.

Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Kinderecke Pausenbrot mal anders

Bunte Sandbilder Um bunte Sandbilder „malen“ zu können benötigt ihr Sand, Papier, Kleister, zwei Gläser, Löffel, Wasserfarben, Pinsel, eine Schere und Zeitungen. Zuerst rührt ihr einen gehäuften Teelöffel Kleisterpulver in ein Glas kaltes Wasser. Rührt das erste Mal nach zwei bis drei Minuten und das zweite Mal nach 20 Minuten noch einmal um. Für ein Blatt Papier braucht ihr ungefähr sechs Teelöffel von dem angerührten Kleister. Darunter rührt ihr vier Esslöffel Sand.

Pinselt jetzt den Kleistersand auf das Papier und lasst das ganze an einem warmen Platz fünf Stunden trocknen. Zerschneidet anschließend das Papier in vier Teile. Bemalt die Sandbilder mit Wasserfarben und lasst sie wieder trocknen. Presst sie danach mehrere Stunden in einer Zeitung unter einem Stapel schwerer Bücher.

Dann klebt ihr sie auf ein etwas größeres Stück Papier oder Tonkarton. Fertig sind die bunten Sandbilder.

Man darf in jeder Reihe nur einen Buchstaben ändern, um vom ersten zum letzten Wort zu gelangen. Jedes neue Wort muss einen Sinn ergeben, und jeder Buchstabe darf nur einmal geändert werden.

Lösung: rechts

Lösung:

Bio schmecken, riechen und fühlen ENGELTHAL – Ob Ökogurken oder Bio-Milch: Lebensmittel in Bio-Qualität boomen schon seit längerem. Doch leben Bio-Konsumenten und Vegetarier gesünder? Ist Bio wirklich besser? Das wollten die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Evangelischen Dekanatsjugend Hersbruck anlässlich ihres Herbstkonvents mit dem Motto: „Du bist, was du isst“ genauer herausfinden. Die Antworten dazu bekommt man allerdings nicht im Supermarkt. Aus diesem Grund statteten die 24 jungen Leute dem Biobauern Fritz Leipold aus Engelthal einen Besuch ab.

Gestartet wurde der Tag im Engelthaler Gemeindehaus. Nach einer kurzen Kennenlern- und Spielrunde gab es die Möglichkeit, Bio bei einem gemeinsamen vegetarischen Brunch zu schmecken. Danach ging es ab auf den Biobauernhof, den Fritz Leipold seit nunmehr 30 Jahren betreibt. Bei der Stallbesichtigung stellen die Konventteilnehmer fest, dass die Kühe, Kälber und Schweine glückliche Tiere sind.

Denn damit sich Leipold Biobauer nennen darf, bedarf es einiger Auflagen. Ganz wichtig ist dabei eine artgerechte Haltung. Statt Schweine und Rinder in riesigen Ställen und in drangvoller Enge zu halten, ermöglicht er seinen Tieren Auslauf in der freien Natur: Im Sommer weiden sie auf ausgedehnten Weideflächen, im Winter im Laufstall.

Außerdem mästet er seine Tiere nicht, sondern füttert sie hauptsächlich mit biologisch angebautem Futter, mit Gras und Heu. Als Biobauer verzichtet er auf chemische oder

synthetische Futterzusätze und Hormonspritzen.

Außerdem dürfen Jungtiere in der Nähe ihrer Mutter bleiben und die Rinder ihre Hörner behalten. Auch bei der Gemüse- und Obstproduktion gehen Biobauern andere Wege: Sie halten nichts von Kunstdünger und Spritzmittel jeglicher Art. Stattdessen düngen sie ihren Acker mit Tiermist. So bleibt der Boden auf natürliche Weise fruchtbar und die Qualität von Obst und Gemüse stimmt.

Bereichert von neuem Bio-Wissen, ging es nach dem Ausflug zurück ins Gemeindehaus. Um allerdings nicht nur die gute Seite der Tierhaltung zu sehen, wurde zum Abschluss noch ein Film über Massentierhaltung gezeigt.

Text & Fotos: Carina Enhuber

SCHWAIG – Milchbrötchen, Brezen, Kekse oder Schokoriegel – oft muss es in der Früh schnell gehen und dann wird für das Pausenbrot rasch etwas Abgepacktes mitgegeben.

Dass das Zubereiten von leckeren Pausenbroten auch Spaß machen kann, haben die Kinder der Grundschule Schwaig Mitte Oktober ausprobiert. Beim „Gesunden Frühstück“ bereiteten die Schülerinnen und Schüler in ihren Klassen lustige Brotgesichter, Radieschenund Kressebrote, Obstsalat, Mozzarella-Türmchen, knackige Gemüse- und lustige Obstspieße zu.

Zur ersten Pause wurden die Leckereien dann auf einem großen Buffet in der Aula der Schule aufgetischt und angerichtet. In Gruppen durften sich die Kinder am Buffet bedienen und die gesunden Happen probieren.

So mancher Gemüsemuffel kam da auf den Geschmack von Radieschen, Kresse oder Gurken. Obstverweigerer fanden Gefallen an Bananen, Äpfeln, Trauben und Mandarinen. Am Ende war das Buffet ratzekahl abgegrast und die knackigen Leckereien verputzt.

Das „Gesunde Frühstück“ kam so gut an, dass Kinder und Lehrer schon in diesem Schuljahr eine zweite Auflage planen. Vielen Dank an das Kollegium der Grundschule Schwaig und an die mithelfenden Mamas und Papas für ihre Unterstützung!

Neuer Miniclub RÜCKERSDORF – Im Pfarrheim St. Martin (Steinbruchweg 19a) entsteht ein neuer Miniclub. Die Treffen finden am Samstagvormittag von zehn Uhr bis 12 Uhr statt. Es sind alle Mütter und Väter eingeladen mit ihren null bis dreijährigen Kindern zum gemeinsamen Frühstücken, Spielen mit der Holzeisenbahn, Singen, Draußen auf der Pfarrwiese spielen, Austauschen von Erfahrung, usw. zu kommen.

Wer Interesse hat, den Miniclub von Anfang an mitzugestalten, meldet sich bitte bei Isabella HollerBartzack (09131/182063, 0173/2014689) oder Gertrud Sembach (0911/5709645, gertrud@ sembach.de).

HAUS UND GARTEN

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gehalt beträgt am besten zwischen 15 bis 20 Prozent, erläutert der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik. Mehr als 25 Prozent dürfen es nicht sein, das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Das bedeutet: Frisch geschlagenes Holz darf noch nicht jetzt, sondern erst in ein bis drei Jahren in den Ofen wandern. Holz wird zum Trocknen am besten an einem regengeschützten, gut belüfteten Ort aufgeschichtet. Luft soll durch den Stapel strömen können. mag

Weniger Feinstaub, mehr Muster Die Scheiben werden dicker, die Silhouette schlanker: Bei den Öfen tut sich etwas. Die Trends im Überblick: Feinstaub: „Die jüngsten Modelle sind so konstruiert, dass das Holz gleichmäßig brennt, wodurch die Emissionen stark zurückgehen“, erklärt Frank Kienle vom Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik. Außerdem sind Kaminöfen zunehmend mit Wärmespeichern ausgestattet. „So erwärmt der Ofen den Raum noch Stunden, nachdem das Feuer erloschen ist.“ Houbirgstraße 13 Tel. 09151 81 74 08

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Scheiben: Ein optischer Trend zur Heizsaison sind dickere Sichtfenster. „Sie sind stärker beschichtet, damit nicht zu viel Wärme entsteht“, erläutert Kienle. Das helfe besonders in gut gedämmten Häusern, saunaähnliche Temperaturen zu vermeiden.

Verändern wird sich auch das Format der Scheiben. „Große Sichtscheiben waren in den vergangenen Jahren der Trend, künftig sollen sie wieder kleiner werden“, sagt Tom Froitzheim vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima.

Design: Hier orientieren sich die Ofenbauer häufig an Möbel- und Wohntrends. Aktuell sind schlanke und hohe Öfen weit verbreitet, gefolgt von Varianten, die sich durch ihre quadratische oder rechteckige Form nahezu gleichförmig in das Mobiliar integrieren lassen. Freihängende Öfen und schwebende Modelle sind zwei weitere Beispiele für moderne Lösungen.

Oberfläche: „Im Gegensatz zu früher sind heute alle Kachelfarben verfügbar“, sagt Froitzheim. „Hinzu kommt, dass die Hersteller sich zahlreiche Muster haben einfallen lassen.“ Mit Stahl verkleidete Öfen gibt es weiterhin vor allem in Grau bis Schwarz, dazu kommen Dekorelemente in Trendfarben wie Grün, Gelb oder Koralle. „Rückläufig sind Verkleidungen aus Speckstein und Naturstein“, sagt Kienle. Putz, auch in Kombination mit Kacheln, sieht man laut Froitzheim indes wieder häufiger. mag

Schwerer Hammer gegen Nägel Einen Nagel in die Wand zu hämmern, kann je nach Baustoff unterschiedlich schwer sein. Am leichtesten geht es noch, wenn das Haus aus Ziegel gemauert ist und verputzte Wände hat – da findet der Nagel meist schon in der dicken Putzschicht Halt, erklärt Peter Birkholz, Ratgeberautor der Stiftung Warentest in Berlin. „In Betonwände mit nur einer hauchdünnen Schicht Gips bekommt man einen Nagel gar nicht erst hinein und muss bohren.“ Auch bei Zwischenwänden von Neubauten gibt es Probleme: Sie bestehen oft aus Gipskartonplatten von nur einem Zentimeter Dicke, in denen Nägel schlecht halten.

ein wenig schwerer als zu leicht. „Die Energie, die zum Eintreiben des Nagels erforderlich ist, holt man besser aus dem Gewicht des Hammers, als weit zum Schlag auszuholen“, erläutert der Heimwerkerexperte. Ein Problem sind zu lange Nägel: Geht es nicht mehr weiter, kann der Nagel sich krümmen oder er bricht ab. „Länger als drei Zentimeter sollte der Nagel deshalb nicht sein, denn tiefer wird man ihn kaum einschlagen können“, so Birkholz. mag

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W iP- AK TUELL

26.11.2014

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Pfarrer Stefan Alexander, Buchautorin Irene Urbaniak, Pfarrsekretär und Büchereimitarbeiter Jürgen Drescher (v. links). Foto: privat

Zwei Bücher, eine Frau

Kreisrätin Karin Müller, Feuchts Bürgermeister Konrad Rupprecht, Winkelhaids Bürgermeister Michael Schmidt, Einrichtungsleiter Michael Strauß, Fraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl, die sozialpolitische Sprecherin der CSU-Kreistagsfraktion Christina Diener, Kreisrat Helmut Brückner und den Ottensooser Bürgermeister Klaus Falk (v. links).

Foto: CSU

Päckchen bringen Freude

Ein Jahr im neuen Zuhause LAUF (csu) – Die CSU-Kreistagsfraktion Nürnberger Land setzt ihre Reihe „Im Dialog mit ...“ fort und war diesmal zu Gast im HermannKeßler-Stift in Lauf. Von Einrichtungsleiter Michael Strauß erfuhren die Kreisräte viel Interessantes über Belegung, Angebote und Pflegekonzept in dem erst kürzlich fertiggestellten Alten- und Pflegeheim.

Seit Jahrhunderten ist der Name Glockengießer ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des sozialen Lebens in Lauf. Im einzigen Haus der Glockengießer-Stiftung, dem Hermann-Keßler-Stift in der Beethovenstraße, wohnen heute ca. 120 Senioren. Mitten in einem attraktiven Wohngebiet gelegen, kann das moderne und großzügige Pflegeheim der

neuesten Generation auch durch eine gute Verkehrsanbindung punkten.

Michael Strauß, der Leiter des Alten- und Pflegeheims, begrüßte die anwesenden Mitglieder der CSUKreistagsfraktion um Fraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl, die sozialpolitische Sprecherin Christina Diener sowie Bürgermeister und berichtete über den Umzug und das erste Jahr im neuen Gebäude, das im November 2013 eröffnet wurde. Weiter informierte er darüber, dass das Eintrittsalter ins Pflegeheim immer weiter steige und derzeit bei durchschnittlich 80 Jahren liege. Männer kämen oft noch später, so Strauß.

Die Bewohner erwartet im KeßlerStift ein flexibler Tagesablauf, so

LAUF – Irene Urbaniak, Autorin, Künstlerin und Mitarbeiterin der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Otto/Lauf, stellte in den Räumen der Bücherei ihre beiden neuen Bücher vor: Das „Vater Unser“ in 33 Sprachen und Dialekten und das Kinderbuch „Wenzelschlossgedichte“ mit dem Schlossdrachen und der hübschen Kaiserin Kunigunde. Beide Bücher sind reich illustriert und können ab sofort in der Bücherei St. Otto ausgeliehen werden.

Jürgen Beranek

können Mahlzeiten in einem bestimmten Zeitrahmen gegessen und müssen nicht zu einer bestimmten Uhrzeit eingenommen werden. Das Wohngruppenkonzept stellt sicher, dass nicht der Zeitvertreib im Vordergrund steht, sondern sinnhafte Beschäftigung mit dem Ziel des Erhalts kognitiver Fähigkeiten. So ist in jedem Wohnbereich eine eigene Küche vorhanden, wo auch begleitetes Kochen angeboten wird. Weitere Angebote sind die soziale Begleitung z.B. zu Festen, um weiterhin das kulturelle Angebot in der Stadt Lauf nutzen zu können. Von den rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind ca. 75 Prozent Pflegekräfte, die Verwaltung des Stifts übernimmt die Stadt Lauf.

SCHNAITTACH – Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, bedürftige und arme Kinder zu beschenken, konnte in Schnaittach wieder 230 liebevoll gepackte Päckchen sammeln und auf den Weg bringen.

Die bei Familie Meier und der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schnaittach abgegebenen Päckchen sind mittlerweile auf dem Weg zu den Kindern, besonders in Krisen- und Kriegsgebieten.

EHRLICH GUT – BIO IN UNSERER REGION

Verkostung am 1. Advent Obstbrände aus eigenem Bio-Anbau gehören zum Feinsten, was unsere Region zu bieten hat. Am verkaufsoffenen Sonntag stellt Willibald Schmidt seine prämierten Obstbrände im Biomarkt Lauf vor.

• Schlehengeist • Zwetschgenwasser • Williams Christ • Kirschwasser • Obstler • Sauerkirschlikör • Mispellikör Die Edelbrände gibt es bis Weihnachten in den Biomärkten Lauf und Hersbruck.

Weitere Infos unter biomarktlauf@web.de Termin: Verkaufsoffener Sonntag Lauf am 30. November, 13 Uhr bis 18 Uhr Ort: Biomarkt Lauf

Seltene Schnäpse aus der Fränkischen Als Geheimtipp unter Frankens kleinen, feinen Obstbrennereien gilt der Biohof Willibald Schmidt aus Leutenbach. Was er brennt, baut er in ökologischem Landbau selbst an.

Jeder Brand hat daher einzigartigen Charakter. Die Quintessenz des Obstjahres 2014 wird jetzt pünktlich zu Weihnachten verkostet, in Lauf am verkaufsoffenen Sonntag.

Sortenreinheit als „Naturschutz“ Seit 1860 ist der Hof der Schmidts in Familienbesitz. Seit 1994 wird er biologisch bewirtschaftet. 30 Hektar bestellte bereits der Großvater, davon waren zwei Drittel mit alten Obstbäumen bepflanzt, vor allem Kirschen und Zwetschgen. Willibald Schmidt übernahm den Hof als 18-Jähriger.

Alte Streuobstwiesen sind seine Leidenschaft. „Hier hat jeder Baum einen anderen Geschmack. Das macht unseren Obstler so fruchtig.“ Die Vielfalt der Aromen ist es, die den Brenner aus Leidenschaft motiviert, immer wieder neue Wege zu beschreiten. „Sortenreine Schnäpse werden immer beliebter.“ Die alten Streuobstwiesen sind bedroht. Als Obst sind sie

nicht mehr verkäuflich, da sie nicht den Güteklassen der EU-Verordnung entsprechen. „Schnapsbrennen ist aktiver Naturschutz,“ sagt er stolz. Ab einem Fass, das sind etwa 100 Kilo, wird gebrannt. Und das trägt so ein alter Hochstamm in einem guten Obstjahr leicht.

Jedes Jahr vielfach prämiert Jedes Jahr reicht Willibald Schmidt seine Schnäpse zur Prämierung beim fränkischen Obst- und Kleinbrennerverband ein. Dort werden die Schnäpse einer strengen Leistungsprüfung unterzogen: im Labor und sensorisch. „Ich möchte ja wissen, wo ich stehe.“ Sehr gut, kann man nur sagen: 2014 wurden Kirschwasser und Birne mit Gold ausgezeichnet, die Mirabelle und „Zwetschge im Holzfass gereift“ mit Silber. Bemerkenswert auch die „Kleinauflagen“: Der Schlehengeist aus Wildernte, der Mispellikör mit seiner feinen Sherrynote und der neue

Vielfach p rä

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2014 präm iert Biolandho f Schmidt: • Kirschwa sser Gold • Birne Go ld • Mirabelle Silber • Zwetsch ge im Holz fass Silber www.bioh

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Nussgeist aus Hollerdauer Haselnüssen.

Es ist spannend, sich mit einem Fachmann wie Willibald Schmidt zu unterhalten. Oder hätten Sie gewusst, dass „Fränkisches Zwetschgenwasser“ im Gegensatz zu „Zwetschgenwasser“ nicht gezuckert werden darf? Solche Details erfährt man nur vom Experten und es sind diese Geschichten, die „Hochgeistiges“ zum Geschenk machen. Erika Vogel vom Biomarkt Lauf hat Willibald Schmidt auf dem Tag der Regionen 2009 kennengelernt und war so begeistert, dass sie ihn zum ersten Advent nach Lauf holt.

W iP- AK TUELL

Das Rezept der Woche präsentiert

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HERSBRUCK (ap) – Das Deutsche Hirtenmuseum Hersbruck gestaltet seine erste Sonderausstellung im neuen Jahr mit Hilfe eines Fotowettbewerbs unter dem Motto „Vor den Augen – in naher Ferne. Landschaften, Weidetiere.

Menschen“. „Wir sind gespannt, was von Menschen, die an Fotografie und Hirtenwesen interessiert sind, gesehen wird“, sagt Museums-Chefin Ingrid Pflaum voller Vorfreude.

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Omas beste Weihnachtsplätzchen 200 g Mehl 50 g Stärkemehl 100 g Haselnßsse, gemahlen 80 g Zucker 175 g Butter, kalte

3 Tropfen Vanillearoma 2 groĂ&#x;e Eigelb Nutella zum Bestreichen 100 g Kuchenglasur (Haselnuss) etwas Mehl zum Ausrollen

Mehl, Stärke und Nßsse auf die Arbeitsplatte geben. In der Mitte eine Mulde machen. Eigelbe und Vanillearoma hinein geben. Die Butter in Stßcken auf dem Rand verteilen und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig einpacken und mindestens eine Stunde im Kßhlschrank ruhen lassen.

Den Teig auf bemehlter Arbeitsplatte ausrollen und Plätzchen ausstechen.

Bei der Hälfte der Plätzchen mit einem Lochausstecher die Mitte ausstechen. Tipp: Wenn man die Mitte erst auf dem Blackblech aussticht, sind die Plätzchen beim Umsetzen aufs Blech nicht instabil und behalten schÜn die Form. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und die Plätzchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech je nach Stärke zirka acht Minuten backen und auskßhlen lassen. Etwas Nutella auf die Bodenplätzchen streichen und jeweils mit einem Plätzchen (mit Loch) zusammensetzen. Die Glasur im Wasserbad schmelzen, in einen Spritzbeutel (oder Gefrierbeutel) mit ganz feiner Tßlle umfßllen und die Plätzchen mit zarten Tupfen dekorieren.

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Bild: www.medi.de

Ohne Nebenwirkungen: Lumbalorthesen bei RĂźckenschmerzen Es gibt AusfĂźhrungen zur Entlastung der Facettengelenke (z. B. Lumbamed facet). Sie kĂśnnen chronische Belastungs- und Ruheschmerzen lindern, die Beweglichkeit und die Haltung verbessern.

Das Bauchsegel und das kompressive Gestrick erzeugen einen zirkulären Druck, der durch das Gurtsystem stufenlos reguliert wird. Der untere Doppelgurt umfasst das Iliosakralgelenk sowie das Becken und richtet es auf.

Der obere Doppelgurt stabilisiert die Lendenwirbelsäule und den lumbosakralen Ăœbergang.

Anwender sollten auf eine atmungsaktive und antibakterielle AusfĂźhrung achten, die auch bequem im Sitzen ist (z. B. Lumbamed facet mit Clima Comfort, Clima Fresh und weichem Verschluss-System).

„Ich finde, das ist eine schĂśne und spannende Idee fĂźr den Neu-Anfang“, sprudelt Pflaum begeistert heraus. Was fĂźr Motive rund um das Thema Hirtenwesen erwartet sie sich denn von Hobby-Fotografen, Amateuren und Profis? „Ich denke, da werden sicher viele Kuh-Bilder dabei sein, aber ich wĂźrde mir Fotos mit geistigem Ăœberbau wĂźnschen, gerne mit auch kritischer, inhaltlicher Auseinandersetzung mit dem Motto.“ Eingereicht werden kĂśnnen bis 7. Januar 2015 maximal drei Arbeiten in der GrĂśĂ&#x;e DIN A4 bzw. 20x30 Zentimeter als Fotoabzug oder in digitaler Form (hier ist eine GrĂśĂ&#x;enangabe fĂźr das in der Ausstellung geplante Format erforderlich). In der kurzen Bewerbung dazu sollten die persĂśnlichen

Eine fßnfkÜpfige Jury um Pflaum, Gerling, Bßrgermeister Robert Ilg und Dr. Daniel Hess (kßnstlerischer Berater) wird dann rund 50 Arbeiten fßr die Sonderausstellung auswählen, die von 29. Januar bis voraussichtlich April zu sehen sein wird.

Die vier schĂśnsten Fotos werden zudem mit Preisen von 500, 300 und 200 Euro sowie in Form eines Druckes auf Leinwand belohnt.

Pflaum lässt sich gerne Ăźberraschen, was ihr ab sofort auf den Schreibtisch flattert: Ob Hirten in der Kirche, Hirtenstab, Tiere, Allmende-Flächen – „das Hirtenwesen ist ein breites Thema und keinesfalls traditionell und veraltet“.

Einsendungen bis 7. Januar 2015 an Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck, Ingrid Pflaum, EisenhĂźttlein 7, 91217 Hersbruck, i.pflaum@hersbruck.de

00 bis 18.00 Uhr 11.

G A T S G A T M N SON SA

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Facettengelenksarthrose – entzĂźndlicher GelenkverschleiĂ&#x; an der Wirbelsäule

ben. Die hintere Verbindung der WirbelkĂśrper bilden paarweise angeordnete Facettengelenke.

Sie sind von einer gleitfähigen Knorpelschicht umgeben und wichtig fĂźr die Beweglichkeit der Wirbelsäule. Wenn die Bandscheiben verschleiĂ&#x;en, erhĂśht sich der Druck auf die Facettengelenke.

Die Knorpel kĂśnnen abnutzen und die Knochen reiben aufeinander. Die Facettengelenksarthrose fĂźhrt dann zu chronischen, tiefsitzenden RĂźckenschmerzen. Der VerschleiĂ&#x; beeinflusst auch die S-Form der Wirbelsäule, das Becken kippt nach hinten und der RĂźcken schmerzt. Dann kĂśnnen RĂźckenorthesen helfen.

Die Idee stammt eigentlich von Christoph Gerling, kĂźnstlerischer Berater im Museum.

Wie wird die Hirtenkultur von Menschen, die einen Blick fßrs Detail besitzen, wahrgenommen – das war der Grundgedanke fßr das Konzept der neuen Sonderausstellung.

Und zudem lässt sich so auch die BevÜlkerung einbinden.

Angaben des Fotografen sowie die Titel der Bilder vermerkt sein. Eine ausfĂźhrliche Beschreibung der Motive ist nicht nĂśtig.

SONNTAG VERKAUFSOFFEN

Orthesen bei Rßckenschmerzen (bbs/mm) Bei Facettengelenksarthrose kÜnnen Rßckenorthesen helfen (wie Lumbamed facet von medi). Sie entlasten, stabilisieren und kÜnnen Schmerzen lindern. Rßckenorthesen kommen auch bei Bandscheibenvorfällen, Lumbalgien (tiefsitzende Rßckenschmerzen), Hexenschuss, Muskelverspannungen und chronischen Beschwerden zum Einsatz. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verordnen, im medizinischen Fachhandel wird die Orthese angepasst.

26.11.2014

Š Dudarev Mikhail - Fotolia.com

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*Dieser Rabatt gilt nur am Samstag, den 29.11. und am Sonntag, den 30.11.2014 nur fßr Neuaufträge und nicht fßr bereits reduzierte Ware und Werbeartikel, die in der Ausstellung entsprechend gekennzeichnet sind.

Beratung und Verkauf ab 13. 00 Uhr

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Weihnachten auf der Burg HARTENSTEIN – Traditionell läutet der Weihnachtsmarkt auf Burg Hartenstein die Vorweihnachtszeit im Oberen Pegnitztal ein. Die Organisatoren freuen sich, den Gästen auch dieses Jahr ein äußerst abwechslungsreiches und qualitätsvolles Angebot an Kunsthandwerk und kulinarischen Spezialitäten aus der Region bieten zu können. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Nach einem romantischen Bummel über den Burghof erwartet den Besucher ein herrlicher Blick über die Hartensteiner Berge und das weite Umland.

Die Burgtore öffnen sich am Samstag, 29. November, um 15.30 Uhr. Um 17 Uhr erfolgt die Begrüßung durch Bürgermeister Werner Wolter. Die Bläsergruppe Hartenstein lässt festliche Lieder erklingen.

Anschließend singen die Hartensteiner Kindergartenkinder Weihnachtslieder.

Danach kommt das Christkind mit seinen Engeln zu Besuch und der Nikolaus bringt

einen Sack voller Geschenke, bis sich um 20 Uhr die Pforten schließen.

Der Weihnachtsmarkt ist am Sonntag, 30. November, ab 10.30 Uhr geöffnet.

Für Gospel-Freunde gibt es um 15 Uhr etwas Besonderes für die Ohren, wenn der ökumenische Gospelchor „The Kingston‘ Gospeltrain“ aus Königstein/Oberpfalz zu Gast ist. Um 17 Uhr erklingen weihnachtliche Töne der Hartensteiner Bläser. Die Liedertafel Hartenstein rundet um 18 Uhr den Abend mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern ab. Der Markt schließt gegen 19.30 Uhr. Abwechslung bietet die Ausstellung zur Geschichte des Rittertums in Franken in den historischen Räumen der Burg. Für Kinder gibt es ein Ritterquiz mit anschließendem Griff in die Schatztruhe. Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag von zehn bis 17 Uhr.

Basar für den Kongo LAUF – Den Basarfrauen gelang es mit ihrem 34-jährigen, ehrenamtlichen Einsatz nicht nur den Grundstock für den Bau einer Kinderstation mit 100 Betten in Vanga / Kongo zu legen, sondern sie haben es sich auch zur Aufgabe gemacht , zur Linderung der Situation der Kinder und mittellosen Kranken dort aktiv beizutragen.

Die Einkäufe der Besucher des Laufer Weihnachtsbasars, der am Sonntag, 30.

November, zwischen 10.30 Uhr und 17 Uhr in der Aula der Bertleinschule stattfindet, tragen wie jedes Jahr entscheidend zur Versorgung der Notleidenden Kinder im Kinderkrankenhaus bei, das von der Christusträger-Bruderschaft mit großem Engagement betrieben wird.

Im interessanten und vielfältigen Angebot handgemachter Artikel, wie z.B. Weihnachtskarten, Christbaumschmuck, Pullover, Schürzen, Kissen, Socken, Mützen, Decken, Marmelade, Plätzchen, Töpferwaren, Patchwork, Papeterie-Artikel , weihnachtliche Gestecke , Kränze, Bücher und u.v.m., findet jeder etwas passendes für Familie, Freunde und Bekannte. Auch die Schüler der 9. und 10. Klassen der Bertleinschule sind mit einem Stand dabei.

Außerdem gibt es eine große Tombola, bei der jedes Los gewinnt. Essen, Kaffee und Kuchen warten im Gemeindehaus Christuskirche auf Leckermäuler und Hungrige.

Im Advent Donnerstag, 27. November: Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 14 Uhr 20 Uhr Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 16 Uhr – 19.30 Uhr, 18 Uhr Musikverein Lauf, 18.30 Uhr Prolog der Kaiserin Kunigunde, 18.45 Uhr Eröffnung durch 1. Bürgermeister Benedikt Bisping, 19.00 Uhr Turmbläser des Spielmannszugs

Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 12 Uhr 20 Uhr Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 10 – 19.30 Uhr, 15 Uhr Marionettentheater, 16 Uhr Felsenkellerführung, Treff Krippe, 17 Uhr Shanty-Chor Nürnberg, 18 Uhr Popchor Wendelstein

Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 15 – 16 Uhr Kinder-Mitmachprogramm: Afrikanische Weihnacht mit Andrea Gonze, 17.30 Uhr O’Malley, 13 – 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag

Neuhaus – Adventsbasar, ab 14 Uhr, vor der Kirche

Pommelsbrunn – Adventsmarkt am Dorfplatz

Röthenbach – Weihnachtsmarkt geöffnet 15 Uhr Röthenbach – Weihnachtsmarkt geöffnet 15 Uhr – – 20 Uhr, 15 Uhr Plätzchen backen im JUZ, 16 Uhr 20 Uhr, 16 Uhr Magischer Ring, 17.30 Uhr Schreiner Drehorgelspieler, 17.30 Uhr Chor „Intakt“, 18 Uhr Trio, 18 Uhr Besuch des Christkinds Besuch des Nikolaus mit Knecht Ruprecht, Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 14 - 20 Uhr Simonshofen – Alternativer Weihnachtsmarkt, 14 – 18.30 Uhr Hansgörgl Boum 19 Uhr im Dorfcafé Simonshofen – Alternativer Weihnachtsmarkt, 14 – Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 19 Uhr im Dorfcafé 17.30 – 19 Uhr Oliver Schott feat. The Golden Sonntag, 30.11.

Gospel Choir Velden – Weihnachtsmarkt in der Mühltorstraße Engelthal – Weihnachtsbasar der Frankenalbund im Schlosshof Röthenbach – Weihnachtsmarkt geöffnet 16 – Klinik, 13.30 Begrüßung, 14 Uhr Besuch des 20 Uhr, 17 Uhr Eröffnung durch 1. Bürgermeister Hersbrucker Christkinds, 15 Uhr Klinikführung, 13 Uhr Montag, 01.12.

Klaus Hacker, Prolog des Christkinds, Besuch des – 16.30 Uhr, Reschenbergstraße 20 Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 14 Uhr – Nikolaus mit Knecht Ruprecht und Engeln, Evang.

Hartenstein – Weihnachtsmarkt, 15 Uhr The 20 Uhr Posaunenchor Röthenbach mit Fanfarenbläsern Kingston Gospeltrain, 17 Uhr Bläsergruppe, 18 Uhr Simonshofen – Alternativer Weihnachtsmarkt, Liedertafel Hartenstein, 10.30 – 19.30 Uhr auf der Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, 17 Uhr Schmetterlinge der Lebenshilfe, 18 Uhr 18 – 21 Uhr im Dorfcafé Burg Besuch des Röthenbacher Christkinds mit StadtkaHartmannshof – Weihnachtsmeile, ab 14 Uhr pelle Röthenbach Samstag, 29.11. beim Feuerwehrhaus Neuhaus – Weihnachtskonzert mit dem Chor Dienstag, 02.12. „Lingua musica“, 17 Uhr, Pfarrkirche St. Peter Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 12 Uhr Hersbruck – Weihnachtsmarkt geöffnet 14 Uhr – und Paul, Karten für 11 Euro im Pfarrbüro & für 20 Uhr, 13 – 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag 20 Uhr 12 Euro an der Abendkasse Lauf – Weihnachtsbasar der Bastelfrauen, 10.30 – Lauf – Weihnachtsmarkt geöffnet 11 – 19.30 Uhr, Hartenstein – Weihnachtsmarkt, ab 17 Uhr Bläser- 17 Uhr, Bertleinschule 15.30 Uhr Kindergarten Unterm Regenbogen, gruppe, Kindergartenkinder, Besuch des Christ17.15 Uhr Kuni Hill Runners, 18 Uhr Bläser St. Andrekinds und des Nikolaus, 15.30 – 20 Uhr auf der as Kleinreuth Burg Freitag, 28.11.

Neunkirchen – Eröffnung Neunkirchener Krippenweg, 18 Uhr, Christuskirche

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Wenn Gänse vom Fest singen die Bühne. Viele Lieblingsnummern gibt es zu erleben – aber auch Neues: Allem voran steht erstmals Ralph Friedewald gemeinsam mit Andrea Lipka auf der Bühne! Denn wenn beim Geschenke kaufen alle um die Schnäppchen raufen und beim Weihnachtsliedersingen Die „Rache der Weihnachtsgans“ war alle um die Töne ringen – wenn einem elf Jahre das Kult-Weihnachts-Proso viel Schönes wird gramm. Uraufgeführt im November 1999 kehrt sie nun nach zweijähriger beschert – dann ist es diesen Abend wert!

Pause in überarbeiteter Fassung und unter neuem Titel zurück auf

LAUF ‒ Die Glöckchen klingeln, es weihnachtet sehr: Die Weihnachtsgans lernt nach ihrer Rückkehr in überarbeiteter Form im letzten Jahr nun auch die Glückserei kennen. „Die Rückkehr der Weihnachtgans“ wird am 28., 29. und 30. November jeweils um 19.30 Uhr gespielt und gesungen.

Toller Abschluss SCHWAIG/ BEHRINGERSDORF – Zum Abschluss der Schwaiger Guitar Nights treffen sich drei Ausnahme-Gitarristen zu einem außergewöhnlichen Konzert: Ahmed El-Salamouny ist ägyptischdeutscher Herkunft, in München aufgewachsen studierte klassische Gitarre am Salzburger Mozarteum und hat seine musikalischen Wurzeln in der brasilianischen Musik. Claus Boesser-Ferrari macht dem Ruf des musikalischen Freigeistes alle Ehre. Adam Rafferty wusste schon als Kind ganz genau was er werden wollte: Gitarrist! Und längst ist er ein gefragter Solist und Sideman – ein außergewöhnlicher Jazz-Gitarrist aus New York. Nach langen Jahren wurde er dann vom Zauber der Akustik-Gitarre überrollt.

Die aufregenden Stimmungsbilder und impressionistischen Klanggemälde eines Claus Boesser-Ferrari – die unglaublich groovenden Blues- und Funk-Kreationen des YouTube-Stars Adam Rafferty und die swingenden, vor Lebensfreude sprühenden Sambas von Ahmed El Salamouny machen diesen Abend nicht nur für Gitarren-Enthusiasten zu einem Muss!

Von Steinen drucken Nur eine Woche, nämlich von 26. bis 30. November, haben Schüler und Erwachsene die Gelegenheit, sich selbst im Steindruck zu versuchen: einen Stein zu bezeichnen, davon einen Druck an einer historischen Presse herzustellen – und ihr Werk natürlich mit nach Hause zu nehmen. Schulklassen werden gebeten, sich telefonisch anzumelden. Der Workshop Wie dieses Prinzip, das vor dauert rund zwei Stunden und mehr als 200 Jahren Alois Senefelder aus einer Not heraus kann auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden. entwickelte und damit die Einzelbesucher können wähDrucktechnik revolutionierte, funktioniert, ist in einem kurzen rend der Öffnungszeiten von zehn bis 16 Uhr jederzeit ihr „Lehrgang“ zur Lithographie Talent als Lithograph erproben. unter fachkundiger Anleitung des Künstlers Christoph GerTel. 09151/2161 ling in der Druckwerkstatt im Deutschen Hirtenmuseum zu erfahren.

HERSBRUCK – Doch bevor gedruckt werden kann, muss ein besonders seltener Stein erst mit fetthaltiger Farbe bezeichnet oder beschrieben werden. Und nicht nur das, es sind einige andere handwerkliche Arbeitsschritte im Vorfeld nötig, die zu einem sichtbaren Ergebnis führen.

26.11.2014 NOVEMBER M I T T W O C H

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Infos & Filme Eschenbach – Kirchliche Traditionen und Brauchtum, Landfrauenzirkel, 19.30 Uhr, Gasth. Goldener Engel Lauf – Gesundheitsgespräch: Kniegelenkverschleiß, 18 Uhr, Kranken-

hausfoyer Röthenbach – Offenes Deutsch-Türkisches Frauenfrühstück, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus Röthenbach – Film „Im Wald von Apremont“, vhs, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr bis 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Ladykillers, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater NOVEMBER D O N N E R S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Vortrag „Der Umgang mit gelebter Alterssexualität im Seniorenheim“ von Simone Schaffer, Evang. Forum, 19 Uhr, SigmundFaber-Heim

Lauf – Kino – Kino, Filmvorführung von Arteschock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Lauf – Info-Abend zum Schuljahr 2015/16, 20 Uhr, Montessori Grundschule, Daschstr. 16 Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – Ladykillers, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater NOVEMBER F R E I TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Ottensoos – Offene Ateliertage, Atelier Uschi Mauerwerk, ab 16 Uhr,

Schulstraße 8 Theater – Literatur – Kabarett Engelthal – „Der K(r)ampf um das liebe Geld“, Die Lustigen Hammerbachtaler, 20 Uhr, kleine Schulturnhalle Forth – Opa kann’s nicht lassen, Theatergruppe ASV Forth, 20 Uhr im Sportheim

Ahmed El-Salamouny, Claus Boesser-Ferrari und Adam Rafferty sind am Samstag, 29. November, ab 20 Uhr im Bürgersaal Behringersdorf, Norisstraße 19a, zu Gast.

Der Eintritt kostet 15 Euro. Kartenvorverkauf und Kartenreservierung Montag bis Freitag von acht bis zwölf Uhr unter 0911/ 5009918 im Rathaus Gemeinde Schwaig sowie Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf, der Gemeindebücherei und an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.schwaig.de

Lauf – Die Rückkehr der Weihnachtsgans, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Dehnberg – Ladykillers, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater NOVEMBER S A M S TA G

29

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung zum Ausbuttern nach Haunritz, 13.35 Uhr Bahnhof links, Anmeldung Tel. 09154/4614 Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr,

Johanniskirche Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Musikalisches und Poetisches mit A.-K. v. Segnitz, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

DER WiP-KINO-TIPP

Lauf – Reisefilm „Equador – Land der Kontraste“ mit W. Költsch, 20 Uhr, PZ-Kulturraum

Ein Mann, viele Frauen und viele ungeliebte Herren

HERSBRUCK ‒ Diesmal hat das Programm im Hersbrucker City Kino sozusagen Überlänge. Der aktuelle Film „Monsieur Claude und seine Töchter“ läuft nämlich nicht nur wie gewohnt am kommenden Montag und Dienstag um 19.30 Uhr, sondern bereits am Wochenende. Er startet am Sonntag, 30. November, um 16 Uhr sowie um 19.30 Uhr mit einer Doppelvorstellung:

Doch Tochter Ségolène (Emilie Caen) heiratet den Chinesen Chao (Frédéric Chau), Isabelle (Frédérique Bel) den Muslim Rachid (Medi Sadoun) und Odile (Julia Piaton) den Juden David (Ary Abittan).

Da hängt der familiäre Haussegen der Verneuils gewaltig schief. Wenigstens ihre jüngste Tochter Laure (Elodie Fontan) ist mit einem französischen Katholiken zusammen.

Kinder & Jugendliche Lauf – „Dreck am Stecken“, Lesung mit Matthias Egersdörfer und Philipp Moll, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27

Claude und Marie Verneuil (Christian Clavier, Chantal Lauby) sind ein wohlhabendes, leicht konservatives katholisches Ehepaar in der französischen Provinz.

Sie haben vier attraktive Töchter. Für die jungen Frauen können sich die Verneuils nichts Schöneres vorstellen, als dass diese von Männern mit den Attributen „attraktiv, französisch, männlich“ geehelicht werden.

Doch als dieser zum ersten Abendessen vorbei kommt, reißt den besorgten Eltern der Geduldsfaden: Charles (Noom Diawara) ist schwarz. Claude und Marie geben ihre Töchter aber nicht so einfach auf. Sie nutzen die Hochzeitsvorbereitungen, um die unerwünschten Beziehungen zu sabotieren…

Röthenbach – Gospelnight, 19 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche

Konzerte Behringersdorf – Schwaiger Guitar Nights: Ahmed El Salamouny, Claus Boessner-Ferrari und Adam Rafferty, 20 Uhr im Bürgersaal, Karten Tel. 0911/5009918 Hersbruck – Element of Crime, 20.30 Uhr im na und! am Bahnhof rechts

Theater – Literatur – Kabarett Engelthal – „Der K(r)ampf um das liebe Geld“, Die Lustigen Hammerbachtaler, 20 Uhr, kleine Schulturnhalle Forth – Opa kann’s nicht lassen, Theatergruppe ASV Forth, 20 Uhr im Sportheim

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26.11.2014 Lauf â&#x20AC;&#x201C; Die RĂźckkehr der Weihnachtsgans, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Dehnberg â&#x20AC;&#x201C; Ladykillers, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater FĂźhrungen & Wanderungen Lauf â&#x20AC;&#x201C; FelsenkellerfĂźhrung, Treff 16 Uhr, Krippe am Weihnachtsmarkt

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Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; City Kino, 16 Uhr und 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine TĂśchter Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Reise nach innen, mit C. Kieninger, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Ottensoos â&#x20AC;&#x201C; Offene Ateliertage, Atelier Uschi Mauerwerk, 11 - 16 Uhr, SchulstraĂ&#x;e 8 Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; Erzählabend â&#x20AC;&#x17E;Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; ein Wintermärchenâ&#x20AC;&#x153;, 17.30 Uhr, Grundschule Kinder & Jugendliche Lauf â&#x20AC;&#x201C; Der Nussknacker, Weihnachtsballett fĂźr die ganze Familie, 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater Märkte & Basare Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Verkaufsoffener Sonntag, 13 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr in der Innenstadt Lauf â&#x20AC;&#x201C; Verkaufsoffener Sonntag, 13 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr in der Innenstadt Spiel â&#x20AC;&#x201C; Sport â&#x20AC;&#x201C; Bewegung Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Tanztee der Awo mit Walter, 15 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Theater â&#x20AC;&#x201C; Literatur â&#x20AC;&#x201C; Kabarett Engelthal â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Der K(r)ampf um das liebe Geldâ&#x20AC;&#x153;, Die Lustigen Hammerbachtaler, 14 Uhr und 19 Uhr, kleine Schulturnhalle Henfenfeld â&#x20AC;&#x201C; Märchen und Musik, 11 und 16 Uhr im Schloss Lauf â&#x20AC;&#x201C; Die RĂźckkehr der Weihnachtsgans, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41

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Infos & Filme Eckental â&#x20AC;&#x201C; Infoveranstaltung â&#x20AC;&#x17E;Asylâ&#x20AC;&#x153;, mit Landrat Alexander Tritthart und Erster BĂźrgermeisterin Ilse DĂślle, 19 Uhr, Mehrzweckhalle

Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; City Kino, 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine TĂśchter Reichenschwand â&#x20AC;&#x201C; Singen fĂźr Jung und Alt, 16 Uhr â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr, im BĂźrgerhaus Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; Erzählabend â&#x20AC;&#x17E;Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; ein Wintermärchenâ&#x20AC;&#x153;, 17.30 Uhr, Fam. Sciortino, Storchenweg 6 Senioren Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Beratung neue Medien, Zukunftswerkstatt, 16 - 18 Uhr im Stadthaus

D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; City Kino, 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine TĂśchter Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; Erzählabend â&#x20AC;&#x17E;Schnaittach â&#x20AC;&#x201C; ein Wintermärchenâ&#x20AC;&#x153;, 17.30 Uhr, Fam. Dobbert, Untersdorf, Dorfplatz

Spiel â&#x20AC;&#x201C; Sport â&#x20AC;&#x201C; Bewegung RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

SIMONSHOHEN â&#x20AC;&#x201C; Vom 28. bis 30. November dĂźrfen sich die Gäste beim 4. alternativen Weihnachtsmarkt im DorfcafĂŠ Simonshofen auf Handgenähtes, GetĂśpfertes, Gestricktes, Gefilztes, Adventsgestecke, Steine, Dekoartikel, Schmuck und einiges mehr freuen.

Sie werden mit KĂśstlichkeiten wie Kesselgulasch, BratwĂźrsten,Waffeln, Feuerzangenbowle und vielem mehr verwĂśhnt.

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HERSBRUCK â&#x20AC;&#x201C; Aufgrund der internen Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen schlieĂ&#x;t die Fackelmann Therme Hersbruck am Dienstag, 2. Dezember, bereits um 18.30 Uhr.

EINRICHTUNGSHAUS Grenzweg 1 91233 Neunkirchen am Sand Tel.09123-183183 www.moebel-bezold.de Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr Sa. 09.00 - 13.00 Uhr

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Wetterlage Auf der RĂźckseite der Kaltfront eines Tiefs Ăźber Skandinavien setzt sich Hochdruckeinfluss durch.

Am Mittwoch

Am Samstag besucht eine Märchenerzählerin das CafÊ und am Sonntag stimmt Zitherspiel in der guten Stube auf die Besinnliche Zeit ein. Der Markt ist am Freitag von 18 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 14 bis 19 Uhr geÜffnet.

Geänderte Ă&#x2013;ffnungszeit

präsentiert

Nach AuflĂśsung von Nebel und Hochnebel kann sich immer wieder mal die Sonne zeigen, insgesamt Ăźberwiegen aber teils dichte Wolken. Die Temperaturen erreichen 4 bis 6 Grad.

Aussichten

Morgen ist es weiterhin dicht bewĂślkt und gebietsweise auch neblig-trĂźb.

Freitag wechselnd wolkig.

Biowetter Heute bleibt der Wettereinfluss meist sehr gering. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fÜrdert die Gesundheit und stärkt die kÜrpereigenen Abwehrkräfte.

Fränkische Urgesteine am Dachsberg RĂ&#x153;CKERSDORF â&#x20AC;&#x201C; Mit Werner Knaupp und Werner Heider kommen zwei fränkische KĂźnstler auf den Dachsberg nach RĂźckersdorf, die â&#x20AC;&#x201C; jeder auf seine Weise â&#x20AC;&#x201C; die Kunstszene weit Ăźber die Region hinaus geprägt haben. Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft. Es ist also kein Zufall ist, dass sie den Abend am 28. November gemeinsam gestalten.

Um 19 Uhr beginnt die Vernissage â&#x20AC;&#x17E;Natur ohne menschliches MaĂ&#x;â&#x20AC;&#x153;, um 20 Uhr das Konzert von Werner Heider, Reingard und JĂśrg Krämer â&#x20AC;&#x17E;Nach Art und Weiseâ&#x20AC;&#x153;.

Werner Knaupp gilt als einer der wichtigsten deutschen Kßnstler, die in den sechziger Jahren nach einem Ausweg aus der Sackgasse des Ungegenständlichen suchten, ohne dabei hinter die Moderne zurßckzufallen. 1977 nahm er an der documenta 6 in Kassel teil. Das Schaffen von Werner Knaupp ist geprägt von unterschiedlichen Werkgruppen, die zyklisch aufeinander folgen.

Die jeweiligen Schaffensperioden unterscheiden sich thematisch und von den verwendeten Materialien sehr deutlich.

Geprägt werden die Zyklen durch EindrĂźcke aus Reisen in extreme Landschaften und durch existenzielle Erfahrungen. Unter dem Titel â&#x20AC;&#x17E;Natur ohne menschliches MaĂ&#x;â&#x20AC;&#x153; zeigt Werner Knaupp auf dem Dachsberg Ăźberwiegend Acrylbilder aus der Serie â&#x20AC;&#x17E;Westmännerinselnâ&#x20AC;&#x153;. Sie entstanden unter dem Eindruck einer Reise an die WestkĂźste Islands.

Werner Heider zählt zu den bedeutendsten deutschen Vertretern der sogenannten Neuen Musik. Zentrale Impulse fĂźr seine Arbeit erhielt er aus dem Jazz. Auf den Dachsberg kommt er als Pianist und Interpret eigener Werke. Die Komposition â&#x20AC;&#x17E;Berge zugespitztâ&#x20AC;&#x153; hat Werner

Heider seinem Malerfreund Werner Knaupp gewidmet. UraufgefĂźhrt wurde sie bei einer Ausstellung mit Bildern von Werner Knaupp auf der Zugspitze.

Auch auf dem Dachsberg wird Werner Heider das StĂźck vor einem Bild von Werner Knaupp selbst spielen.

Heider ist einer der profiliertesten zeitgenĂśssischen Komponisten unserer Region.

Name und PersĂśnlichkeit des Komponisten, Pianisten und Dirigenten verbinden sich eng mit dem â&#x20AC;&#x17E;ars nova ensemble nĂźrnberg, das er 1968 in Zusammenarbeit mit Klaus Hashagen vom Bayerischen Rundfunk grĂźndete und dessen Dirigent und kĂźnstlerischer Leiter er bis heute ist.

Rosi Hilferuf - Hilferuf - Hilferuf Dringender denn je benÜtigen wir Ihre Hilfe!!! Zur Verstärkung unseres Bßroteams und rings um Tätigkeiten in unserem Tierhilfehaus suchen wir händeringend zuverlässige ehrenamtliche Helfer, die uns unterstßtzen und einige Stunden Zeit erßbrigen kÜnnen! Besonders dringend suchen wir kontaktfreudige Menschen, die uns bei unseren verschiedenen Infoständen, hauptsächlich an einigen Wochenenden, unterstßtzen. Wir sind auf Sie angewiesen, bitte helfen Sie uns und melden Sie sich, wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Danke!

Besuchen Sie uns an unseren Infoständen mit Tombola auf den Weihnachtsmärkten in Lauf vom 28.11.-30.11.2014 und in Betzenstein am 30.11.2014.

Wir freuen uns auf Sie!

Werner Heider

DEZEMBER

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Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od.

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Fendt Farmer II, Bj. 52, MW, VD, TĂ&#x153;V 6/15, g. Zustd., VB 3.000,â&#x20AC;&#x201C; â&#x201A;Ź; ält. Rolltisch-Kreissäge, 4 kW, VB 100,â&#x20AC;&#x201C; â&#x201A;Ź. Tel. 0160/98545463 Fendt Farmer S1D, Bj. 1972, 34 PS, nur 1.560 (!) Betr.-Std., gepfl.

Traktor, ausschl. in Familienbesitz, techn. top, TĂ&#x153;V 10/15, VB 5.500,â&#x20AC;&#x201C; â&#x201A;Ź. T. 09158/95511 o. 0173/5739005