Pfarrblatt September 2016

September 2016 NUMMER 500 / 44. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

G E S TA LT E N

Gebet – still werden vor Gott

...Thema

Vaterunser Wie bete ich richtig?

Wir möchten in diesem Jahr im Pfarrblatt und in der Predigt das Vaterunser betrachten.

Als Grundlage dient uns das kleine Büchlein „Das Vaterunser“ von Hans-Georg Gradl.

Eine Erfahrung am Anfang Hand aufs Herz: Die Situation ist doch keinem fremd, der schon einmal gebetet hat oder beten wollte. Mitten im Gebet schweifen die Gedanken ab. Es ist, wie wenn sich der Kopf plötzlich verselbstständigen würde. Der Mund spricht Worte, aber in Gedanken bin ich weiß Gott wo. Ich hänge noch an Aufgaben, die mir nachgehen. Mir fallen Menschen ein, um die ich mich sorge. Ich plane Termine und denke an den morgigen Tag. In mir gärt Ärger oder schmunzelt die Freude.

Der Kopf zieht seine Kreise, während der Mund ganz ohne mein Zutun – wie angelernt und routinemäßig, wie ein Uhrwerk – fremde Worte formuliert.

Es mag tröstlich sein, dass diese Gebetserfahrung wohl jeder kennt. Selbst große geistliche Meister sprechen darüber. Auch sie ringen um Konzentration und Präsenz beim Beten. Der heilige Franz von Sales setzt just bei dieser Abschweifungserfahrung an. „Wenn dein Herz wandert oder leidet“, schreibt er an einer Stelle über das Gebet, „hole es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du in deinem Leben nichts getan hast, als dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hast, dann hast du dein Leben wohl erfüllt.“ Titelbild: Nachtanbetung vom 15. auf 16. Juli 2016 (Foto: Mag. Elfriede Ertl)

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Mag. Elfriede Ertl, Pischelsdorf. Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

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Das fortlaufende Herz einfangen Mich trösten diese Worte. Sie nehmen den Druck aus meinen Gebeten. Wenn selbst große, nun wirklich im Gebet erfahrene, Heilige mit dem Beten ihre liebe Not hatten, warum sollte es mir anders gehen? Ihr ebenso fortlaufendes Herz beruhigt meine Ungeduld. Es ist also nicht so, dass die abschweifenden Gedanken eine Kinderkrankheit meines Betens wären. Im Gegenteil: Vielleicht sind sie gar keine Krankheit, sondern ein integraler Bestandteil des Betens, kein Nachteil, sondern eine Chance, kein Übel, sondern eine Notwendigkeit. Womöglich sind ja die rasenden Gedanken ein Gebetsseismograph, der mir das anzeigt, was Gegenstand des Betens werden will.

Wäre das nicht eine schöne Definition von Gebet: Mich mit allem, was zu mir gehört, was mich ausmacht und gerade beschäftigt, vor Gott hinzustellen, mich von ihm anschauen zu lassen und stammelnd meine Welt vor ihm in Worte zu fassen? So verstanden, wäre schon das Zurückholen und Einfangen des wandernden Herzens selbst ein ganz wesentlicher Teil des Gebets: „Schau her, wo ich wieder hänge, was ich mitbringe und so gar nicht loswerden kann.“ Und schon bin ich im Gespräch mit Gott über Dinge, die mir nachgehen, über Menschen, die mir lieb und teuer sind, über Erfahrungen, die ich eben mit ins Gebet nehme. „Behutsam“ und „sanft“ soll das geschehen, sagt der heilige Franz. Mit Gewalt ist da gar nichts zu machen.

Ausmerzen lassen sich die Gedanken nämlich nicht. Aber ich kann sie „behutsam“ und „sanft“ – mit viel Wohlwollen und in großer Achtsamkeit – vor den Herrn legen. Miteinander schauen wir darauf. Ehrlicher kann Beten kaum sein.

Pfarrer Mag. Franz Ranegger

Anbetung in der Pfarrkirche

Auch heuer fand wieder vom 15. auf 16. Juli 2016 eine Nachtanbetung statt. Mittlerweile sind es 25 Jahre, dass diese neue Form der eucharistischen Verehrung, die stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, in unsere Pfarre Eingang gefunden hat. Grund, dass mit dieser Form der Anbetung in der Pfarre begonnen wurde, war, für die Anliegen der Pfarre und deren Bewohner sowie für ihre Priester vor Gott stellvertretend in Gebet und Stille da zu sein. Diese Zeit vor dem Herrn bringt großen inneren Frieden und Trost. Die Stunde der Anbetung am Montag und Freitag nach der Abendmesse sowie am Dienstag nach der Frühmesse ist für alle offen und es sind alle eingeladen, sich für die Stunde nach der Abend- beziehungsweise Frühmesse Zeit zu nehmen.

An jedem ersten Freitag im Monat, dem Herz-Jesu-Freitag, verehren wir in besonderer Weise das heiligste Herz Jesu, die Quelle allen göttlichen Erbarmens. Jeden zweiten Freitag im Monat wird die Anbetungsstunde als Friedensgebet gestaltet. An den übrigen Freitagen wird zu Beginn der Anbetung der „Rosenkranz zur göttlichen Barmherzigkeit“ gebetet.

Dienstags halten wir die Anbetung in der Wochentagskapelle; sie wird vom Gebetskreis gestaltet.

Besonders einladen möchte ich auch zum Rosenkranz für den Frieden, der jeden Montag vor der Abendmesse gebetet wird.

Erinnern möchte ich auch an das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“, das noch bis zum 20. November 2016 dauert. Es lädt uns in besonderer Weise dazu ein, unsere Beziehung zu Gott und zu den Mitmenschen zu überdenken und zu erneuern durch Werke der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe, Gebet, den Empfang des Bußsakramentes und die Gewinnung des Jubiläumsablasses.

Christine Pilch

SEPTEMBER 2016

...Wort des Pfarrers

Röntgenbilder

„Da müssen wir noch genauer hineinschauen!“ Diese Worte haben manche aus dem Mund des behandelnden Arztes schon gehört. Um den Krankheitsursachen besser auf die Spur zu kommen, wird noch genauer dahinter- oder hineingeschaut in unser Inneres. Röntgen und noch weit kompliziertere Diagnosehilfen stehen den Medizinern zur Verfügung.

Wenn es heißt: „Da müssen wir noch genauer hineinschauen“, weckt das selten gute Gefühle.

Naturwissenschaftler sind drauf und dran, in die gegenwärtige Weltgesellschaft hineinzuschauen. Vor etwa 50 Jahren hat eine Gruppe von weltberühmten Fachleuten im sogenannten „Club of Rome“ eine Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft erhoben. Die Ergebnisse waren ernüchternd, wenn nicht erschreckend. Nur ein radikales Umdenken im Umgang mit den vorhandenen Rohstoffen gibt der Welt Zukunftschancen und bewahrt sie vor einem totalen Klimakollaps. Die wiederholt stattfindenden Weltklimakonferenzen bestätigen diesen Befund vom „Club of Rome“. Die geforderten Gegenmaßnahmen lassen – trotz klarer Befunde – auf sich warten.

Die Bewahrung und Erhaltung unserer gesellschaftlichen Werte in Krisenzeiten ist eine weitere Herausforderung. Die demokratische Staatsform, die Anerkennung der Menschenrechte, die Freiheit der Person, der Religion, der Rasse und die Anerkennung des Rechtsstaates ruhen auf Fundamenten, die von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung gelebt werden müssen. Der große Schatz der freien Wahl erlebt leider eine sinkende Bereitschaft, ausgeübt zu werden. Dagegen wachsen nationalistische Engführungen bei der Lösung schwieri-

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ger Herausforderungen, wie globale Ereignisse der Flüchtlingsfrage oder Wirtschaftskrise, stark an.

Ein weiterer Röntgenblick lenkt uns auf unsere Katholische Kirche beziehungsweise das Christentum. Der Priestermangel wächst weiter. Dahinter wird auch ein immer stärkerer „Gläubigermangel“ erkennbar. Soziologen erfragen vor allem bei jüngeren Menschen, welchen Stellenwert Gott, Glaube, Gebet, Kirche oder eine religiöse Lebenspraxis in ihrem praktischen Leben einnähmen. Auch hier ist ein deutlicher Sinkflug erkennbar. Das kann auch ohne Befragung in der Pfarre beobachtet werden. Der Sonntag ist ein Tag der „Unterbrechung“ vom „Arbeiten-Müssen“ ohne Unterlass. Er ist ein Geschenk der christlich-jüdischen Kultur, gerade auch für unsere moderne, schnelllebige Zeit. Diese Unterbrechung soll dem Dreiklang von Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe Raum geben und offenhalten. Dadurch bekräftigen wir auch die wichtigen Werte unserer Kultur und stärken unsere seelischen Abwehrkräfte gegen aufkommende Ängste. „Die Kirche ist ein zerbrechliches irdenes Gefäß“ sagt der Apostel Paulus (2 Kor 4,7). In diesem zerbrechlichen Gefäß vertraut uns Gott den Schatz seiner Liebe an. In der Feier der Sakramente lässt Gott uns an seiner Liebe spürbar teilhaben. Bei der Feier der Eucharistie am Sonntag wird der Besucherrückgang leider deutlich und schmerzhaft sichtbar.

Vor mehr als 100 Jahren musste man in Pischelsdorf eine neue, große Kirche bauen, damit die vielen Kirchgänger in ihr Platz finden konnten. Die Sakramente der Versöhnung – die Beichte – und der Ehe werden immer seltener angenom-

men. Ähnlich dürfte es sich beim persönlichen Gebet verhalten. Es besteht ja ein einsichtiger innerer Zusammenhang: Je weiter der, den ich im Gebet anrede (Gott) von mir weg ist, umso weiter schwindet er aus meinem Bewusstsein, immer weniger suche und pflege ich diese Beziehung. Alle sind herausgefordert, besonders wir Christen müssen auf der Hut sein, dass wir uns vom Strudel des Hasses, wie er uns in den Medien vor Augen geführt wird, nicht in die Tiefe mitreißen lassen. Die fast täglichen Meldungen von Gewalttaten wecken die Gewaltbereitschaft auch in uns. Wohin das schlussendlich führen kann, zeigt uns das vorige Jahrhundert mit seinen zwei Weltkriegen: mit den vielen Millionen Toten, dem unseligen Leid und der unvorstellbaren Not. Die Botschaft ist für uns klar: „Den Glauben in Werken der Liebe tun“ sagt es kurz der Apostel Paulus.

Das ist unser Gegenmittel und zugleich unser Selbstschutz, damit wir unsere Werte und unsere Freiheit bewahren.

Schon den ganz frühen Christen wurde bewusst: Wenn wir bestehen wollen, müssen wir „festhalten an der Gemeinschaft, an der Lehre der Apostel, am Brechen des Brotes (der Eucharistie) und am Gebet (Apg 2,42)“.

Und sie haben sich richtig entschieden.

Auch dazu brauchen wir einen Röntgenblick, damit wir das Gute, das tagtäglich geschieht, entdecken und fördern.

Dabei haben wir Gott ganz gewiss auf unserer Seite.

Franz Fink, Pfarrer i. R.

„Das Gebet ist nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt.“ Teresa von Ávila

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Vorbeter in unserer Pfarre Interview mit Gerhilde Weninger Pfarrhaushälterin

Im diesjährigen Jahresthema des Pfarrblattes geht es um das Gebet. Was bedeutet Gebet für dich?

Gebet ist so vielfältig, wie es die Menschen sind, und so einzigartig, wie jeder Mensch ist. Es sollte auf drei Grundpfeilern stehen: Gottesbeziehung, Beziehung zu meinen Mitmenschen und Werke der Barmherzigkeit beziehungsweise Taten der Nächstenliebe. Fehlt eine dieser drei Grundausrichtungen, wird das Gebet einseitig und kaum Frucht bringen. Denn Jesus selbst hat uns im Hauptgebot aufgetragen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft, und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Weiters hat Jesus uns die Werke der Barmherzigkeit aufgetragen mit den Worten: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Wer Gott wirklich liebt, kann sich der Liebe zu den Menschen nicht verschließen. Diese drei Ecksteine prägen mein Gebetsleben.

Darin verankert, ist Gebet für mich die Brücke vom irdischen ins ewige Leben.

Viele sagen, sie können sich beim Beten nicht konzentrieren. Ihre Gedanken schweifen ab.

Wie geht es dir mit dem persönlichen Gebet?

Wichtig ist mir, am Morgen oder Abend bewusst mit Jesus ein Zwiegespräch zu führen, denn eine Freundschaft muss gepflegt werden, damit sie Bestand hat. Um in dieses Zwiegespräch einzusteigen, treffe ich bestimmte Vorkehrungen, wie Licht reduzieren, den Fernseher oder das Radio ausschalten und vor dem Kreuz eine Kerze anzünden. Dann versuche ich, still zu werden, indem ich mich ruhig hinknie und aufs Kreuz schaue. Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, lege ich vor Jesus hin. Selten spreche ich vorgeformte Gebete, sondern ich spreche mit Jesus wie mit einem Freund. Am Abend lege ich Jesus ganz besonders das in die Hände, was mir tagsüber an eigenen Freuden, Leid und Sorgen und jenen meiner Mitmenschen begegnet ist. Gerne bete ich auch vor dem Allerheiligsten in der Kirche.

Arbeit „Jesus, hilf mir, meine Arbeit gut und verantwortungsvoll zu machen!“, vor dem Mittagessen „Danke für das gute Essen und schenke auch den Hungernden das Notwendige zum Leben!“, in schwierigen Situationen „Jesus, schenke mir die nötige Geduld und das Verständnis für meine Mitmenschen!“ und am Abend „Danke für diesen Tag und alles Gute, das ich empfangen habe, und dass du mir alles Schwere tragen geholfen hast!“ Wenn ich je nach Situation immer wieder so kurze Gebete spreche, kann Jesus mir zum Freund werden, der mir durch alle Höhen und Tiefen meines Lebens hilft.

Du bist als Vorbeterin in der Pfarre tätig.

Was wird von dir erwartet? Wie geht es dir damit?

Ich spüre eine Veränderung im Gebetsleben der Menschen.

Die ältere Generation bevorzugt nach wie vor das traditionelle Gebet, wie Rosenkranz und Litaneien, die jüngere Generation hingegen möchte eine abwechslungsreichere Gestaltung. Bei der Vorbereitung einer Gebetszeit muss ich daher besonders darauf achten, auf beide Seiten einzugehen. Das Wichtigste jedoch ist, hinzuhören, was die jeweilige Gebetsgemeinschaft braucht: Stille, Musik, frei formulierte oder vorgeformte Gebete oder Ähnliches. Auf jeden Fall ist Eintönigkeit zu vermeiden, damit alle angesprochen werden. Dies ist auch meine Erfahrung bei Totenwachen, da Angehörige immer häufiger fernstehend sind und wenig bis keine Gebetserfahrung haben. Deshalb ist das Wachtgebet auch eine wesentliche und wichtige Form der Glaubensverkündigung, besonders auch, weil dabei viele junge Menschen anwesend sind. In jedem Fall muss man aber auf das Leben der oder des Verstorbenen und die Situation der Angehörigen eingehen. Bei der Gestaltung ist aber immer darauf zu achten, dass das Gebet für die oder den Verstorbenen im Vordergrund steht. Eine Powerpoint-Präsentation über Ereignisse aus dem Leben der oder des Verstorbenen, wie sie hin und wieder gewünscht wird, kann die Totenwache nicht ersetzen, sondern sollte vor oder nach dem Gebet gezeigt werden. Trotz all dieser Herausforderungen, die die Veränderungen im Gebetsverhalten der Menschen mit sich bringen, bin ich gerne Vorbeterin, da es mir ein Herzensanliegen ist, durch eine gute Gestaltung der jeweiligen Gebetsstunde die Menschen zu Jesus hinzuführen und neugierig aufs persönliche Gebet zu machen.

Danke für das Gespräch.

Das Interview führte Mag. Elfriede Ertl

Viele sagen, sie hätten keine Zeit zum Beten. Welche Ratschläge kannst du diesen Menschen geben?

Wie machst du das?

Ich versuche, das Gebet in meinen Tagesablauf und in meine Arbeit einfließen zu lassen, indem ich Stoßgebete oder Jesusgebete wiederhole, wie zum Beispiel „Jesus, hilf mir!“ oder „Jesus, danke!“ Der Tageszeit entsprechend spreche ich kurze Dankgebete: morgens „Danke für die gute Nacht!“ oder „Ich lege diesen neuen Tag in deine Hände!“, während der

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SEPTEMBER 2016

...aus dem Pfarrleben

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eltjugendtag bedeutet Millionen katholische Jugendliche aus aller Welt, die Gott, Gemeinschaft und das Leben feiern. Und wir, Teresa Herbst, Julia Binder und Lena Kulmer, waren mitten dabei.

Bereits am Samstag, dem 16. Juli, ging es los. Denn die Diözese Graz-Seckau bot eine Reisemöglichkeit an, die vor der Weltjugendtagswoche noch eine einwöchige Rundreise durch Polen beinhaltete. Teresa und ich waren zwei aus etwa sechzig Teilnehmer/-innen, die diese Reisemöglichkeit gewählt hatten. Auch Bischof Krautwaschl gesellte sich nach

wenigen Tagen zu uns. Er stellte sich als sehr jugendnah und aufgeschlossen heraus. Auschwitz, Krakau, Breslau, Thorn, Danzig, die Masuren und Warschau besuchten wir im Zuge dieser aufregenden Reise. Polen offenbarte sich als wunderbares Land mit sehr schönen Städten.

Während der Weltjugendtagswoche waren wir in Gastfamilien nahe Krakau untergebracht. Die Familien waren sehr gastfreundlich und wir konnten tolle Bekanntschaften schließen. An den Vormittagen nahmen wir an Katechesen, Predigten mit anschließender Diskussion, teil. Die Nachmittage und Abende verbrachten wir in Krakau, lernten andere Jugendliche kennen und feierten Messen. Der Papst hielt einige sehr beeindruckende Predigten. Die vorletzte Nacht der Reise übernachteten wir zusammen mit über einer Million Jugendlicher auf einem Feld, das wir nach kilometerlangem Fußmarsch erreicht hatten. Noch mehr Menschen kamen zur Abschlussmesse mit dem Papst am nächsten Morgen.

Am 1. August kehrten wir wieder nach Österreich zurück. Der Weltjugendtag war eine großartige Erfahrung. An die gelebte Gemeinschaft und Fröhlichkeit werden wir uns noch lange glücklich zurückerinnern.

Lena Kulmer

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WELT JUGEND TAG 2016 Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden Mt 5,7

In Krakau (Polen) fand vom 26. bis 31. Juli 2016 der 31. Weltjugendtag statt.

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...aus dem Pfarrleben

Gedanken zur Wallfahrt nach Mariazell...

13. Juli 2016

Mariazell, voll Gnad´ und Segen, erpilgert wird auf vielen Wegen – sei es zu Fuß, sei es im Bus, manch eine/r einfach dorthin „muss“.

Aus Sorge, Freude, Dankbarkeit… gilt´s jedes Jahr zur Sommerzeit, den Alltagsstunden zu entfliehen und wallfahrend nach ´Zell zu ziehen.

Zwei Busse, hundertsechzehn Leut´, harmonisch und auch sehr erfreut, das KFB-Team und sein „Boss“ (was reimt auf „Ranegger“ sich bloß?) bei Rosenkranz, Gespräch, Gesang…, da dauerte die Fahrt nicht lang.

Nach kurzer Stärkung im Lokal, bei Regenguss (wie letztes Mal), zog „es“ uns zur Basilika – denn dazu waren wir ja da.

Der Gottesdienst besinnlich war mit unsrem Pfarrer Ranegger und Dompfarrer Lafer, recht bekannt, nicht nur bei uns im Steirerland.

Anschließend sind beim Mittagessen im „Schwarzen Adler“ wir gesessen, haben auf den Kreuzweg noch gehofft – er „fiel ins Wasser“, wie so oft.

Dies konnt‘ die Stimmung doch nicht mindern und uns an einer Andacht hindern, trotz and‘rer Pilger wirklich nah‘ recht still hinter dem Gnadenaltar, erlebten Meditation mit Pfarrer, Helfer, Diakon voll Freude, Tiefe, Achtsamkeit…, zum Mittun waren wir bereit.

Zum Segen dann, so ganz am Schluss, man einfach ehrlich sagen muss, dass schon ziemlich ergreifend war der Glückwunsch an das Jubelpaar für ihre fünfzig Ehejahr´: Maria und Bruno Purkarthofer!

Wie üblich, dankbar für den Tag, der wohl recht lange wirken mag, „Vergelt´s Gott“ für die Fahrt euch allen, es hat uns wieder gut gefallen!

Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Mag. Franz Ranegger, Mag. Helmut und Christa Sturm, weiteren vorbereitenden und durchführenden „Händen“…

Mag. Franziska Klamler

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Gruß aus Istanbul...

Meine neue Heimat Mein Name ist Schwester Dorothea Obenaus.

Ich wurde 1962 als Kind meiner Eltern Friedrich und Rosina Obenaus geboren. Zusammen mit meinen Geschwistern Richard und Fritz wuchs ich in Hinterwald in einer einfachen kleinen Landwirtschaftsfamilie auf.

Ich besuchte die Allgemeine Krankenpflegeschule in Graz. In dieser Zeit spürte ich auch den Ruf zum geistlichen Lebensstand. 1983, nach der Diplomierung, schloss ich mich der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Graz an.

Nach dem Noviziat entsandten mich die Ordensoberen in das LKH Mariazell, wo ich 6 Jahre arbeitete. Das Leben in der Schwesterngemeinschaft, im LKH, in der Pfarre und Wallfahrtsstätte Mariazell waren reich an Erfahrungen und in jeder Hinsicht wertvoll für mich als junges Ordensmitglied.

Im Jahre 1991 wurden die geistlichen Schwestern wegen Nachwuchsmangel vom LKH Mariazell abgezogen und ich

entschloss mich, mit einer Mitschwester zusammen nach Istanbul in unser ordenseigenes Krankenhaus zu gehen.

Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul führt dort seit 1872 ein kleines Krankenhaus. Es liegt im Stadtteil Galata.

Im Krankenhaus Sen Jorj (St. Georg) werden kranke Menschen unterschiedlichster Nationalität, Religion und Kultur behandelt. In erster Linie aber kommen die kranken Menschen aus der näheren Umgebung zu uns. Im islamischen Umfeld bemühen wir uns um ein gutes Miteinander und um ein christliches Leben. „In den Armen und Kranken Christus zu sehen und ihm in seinen leidenden Gliedern mit Hochachtung und Liebe zu dienen“ (Wort des hl. Vinzenz), ist auch im Sen Jorj Hastane mein und unser Ziel.

In diesem Sinne ist mir Istanbul eine neue Heimat geworden, wo ich gerne lebe, eine neue Heimat, die mich ständig herausfordert.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch für das Pfarrblatt bedan­ken, welches mir die Pfarre schon seit vielen Jahren zusendet.

Herzliche Grüße und Gottes Segen für Ihr Wirken in der Heimat.

Sr. Dorothea Obenaus

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...aus dem Pfarrleben

Ministrantenlager 2016 Wir, die Ministranten aus der Pfarre Pischelsdorf, fuhren heuer auf Ministrantenlager zur Schlagbauerhütte. Am Nachmittag des Anreisetages unternahmen wir, passend zum Thema „Olympia“, spielerisch eine Reise nach Rio mit Zwischenstopp in Griechenland.

Wir wurden auch heuer in verschiedene Gruppen eingeteilt, sodass wir am Dienstag Gruppennamen in Form von Ländern, Schlachtruf und Maskottchen überlegen mussten. Danach fanden die ersten Teambewerbe statt. Am Mittwoch­ vormittag konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Danach erkundeten wir zusammen die Grasslhöhle, dort erwarteten uns spannende Sagen sowie eine beeindruckende Höhle. Am späten Abend kamen endlich die langersehnten Geister. Diese nahmen unsere Ministranten-Fahne in Pfand. Wiederbekommen konnten wir sie nur, indem wir ein Rätsel lösten und einen Tanz vortanzten.

Da wir später wieder im Besitz der Fahne waren, konnten wir beruhigt schlafen. Am nächsten Tag sammelten wir eifrig Punkte für unsere Teambewerbe.

Anschließend feierten wir bei der Raabklamm einen liebevoll gestalteten Wortgottesdienst mit Anita Fenz. Am letzten Tag räumten wir die Hütte auf. Zum Schluss bekamen die jeweiligen Grup-

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pen Urkunden von den Begleitern. Wir möchten uns bei den Köchinnen bedanken, die uns jeden Tag mit gutem Essen verwöhnten, natürlich auch bei den Begleitern, die dies alles möglich gemacht haben. Für uns alle war es ein lustiges und unvergessliches Lager. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! Ina Paier

Ein großer Dank gilt allen, die zum Gelingen des Lagers beigetragen haben.

Danke an die vielen LebensmittelspenderInnen, die Köchinnen Anita Fenz und Maria Herbst sowie an die BegleiterInnen Christina Herbst, Teresa Herbst, Stephan Haidinger, Theresa Sailer, Natascha Schemmerl und Elena Mayer. Verantwortlich für die Lagerkoordination war wie schon in den letzten Jahren Christina Herbst, die vom Elternabend bis hin zur Hüttenreinigung alles prima organisiert hat – dafür ein herzliches „Vergelt‘s Gott!“ Teresa Herbst

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...aus dem Pfarrleben

Liebe Pfarrbewohner von Pischelsdorf!

Kindergebetsgruppe Pischelsdorf Wir treffen uns im neuen Schuljahr 2016/17 zum ersten Mal am 20. September 2016 um 16 Uhr im Pfarrheim.

Es sind Kinder jeden Alters herzlich eingeladen! Gerne können die Eltern oder Großeltern auch bei der Gruppenstunde dabei sein. Wir freuen uns über Groß und Klein!

Die weiteren Treffen finden jeden Dienstag (an Schultagen) um 16 Uhr im Pfarrheim statt.

In den wöchentlichen Treffen ist es uns ein Anliegen, möglichst kindgerecht den Glauben erfahrbar zu machen. So werden wir gemeinsam im Jahreslauf die verschiedenen Feste feiern, viel über den Glauben erfahren, Geschichten aus der Bibel ausarbeiten, aktuelle Themen besprechen, Gott loben und zusammen für die Menschen und die Welt be-

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ten. Selbstverständlich feiern wir jeden Monat die Geburtstage der Kinder, bei denen sie auch ein kleines Geschenk bekommen.

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei unserer langjährigen, verlässlichen und kreativen Michaela Lammer bedanken. Leider kann sie uns im kommenden Schuljahr aus beruflichen Gründen nicht mehr aktiv zur Seite stehen.

Aus diesem Grund brauchen wir neue Unterstützung. Vielleicht passt genau DU in unser Team und kannst dich in Zukunft mit deinen Fähigkeiten einbringen.

Wir sind für jede Hilfe dankbar.

Bei Interesse bzw. für weitere Informationen melde dich bitte in der Pfarrkanzlei oder unter 0664 / 51 43 206.

Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, wohne ich nicht mehr in Pischelsdorf, sondern in Graz. Infolge eines Sturzes wurde ein Stück der Schädelkalotte zertrümmert und muss langsam heilen und wieder fest werden.

Auch die Hämatome im Gehirn gehen zurück und bauen sich ab. Meine Heilung geht der Situation entsprechend gut voran.

Ich bin dankbar für die Zeit, die ich in der Pfarre verbringen durfte. Die gelebte christliche Nächstenliebe und der wachsende interreligiöse Dialog sind mir besonders in Erinnerung. Überall, wo Nächstenliebe geschieht, lebt christlicher Glaube.

Wenn mich jemand besuchen möchte, freut mich das. Ich bitte jedoch, vorher mit mir oder dem Annaheim Kontakt aufzunehmen, damit ich weiß, wann wer kommt. Es ist nämlich so, dass hier sehr viele Leute auf Besuch kommen, Angehörige der hier zu Pflegenden.

Ich bin weiterhin mit euch im Gebet verbunden und bitte auch euch um euer Gebet für mich.

Meine Tel.-Nr: 0676/8742-6000 Meine Postadresse: Pfarrer i. R. Josef Kaufmann, Annaheim der Kreuzschwestern, Riesstraße 24, 2. Stock, Zimmer 215, 8010 Graz Pfr. i. R. Josef Kaufmann Wir danken ihm für seine Dienste in der Pfarre und wünschen ihm noch eine schöne Zeit.

Pfr. Mag. Franz Ranegger

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...Termine Interreligiöses

Mittwoch, 12. Okt. ’16 17–21 Uhr

Friedensgebet „Das Herz spricht zum Herzen!“ Dieser Ausspruch von Kardinal John Henry Newman konnte in den letzten Monaten von vielen Menschen in unserem Pfarrverband in der Begegnung mit Flüchtlingen erfahren werden. Es sind weniger die sprachlichen Barrieren als die zwischenmenschlichen, die uns oftmals vom Fremden fernhalten.

Ein interreligiöses Friedensgebet am Freitag, dem 23. September, um 19.45 Uhr in Stubenberg möge uns wachsen lassen in Wertschätzung, Achtung und Toleranz, so dass uns das Fremde nicht mehr ganz so fremd bleibt.

Das Gebet wird von PA Regina Stampfl und dem muslimischen Religionspädagogen Mag. Bassem Asker (bekannt durch Vorträge mit Mag. Dr. Franz Feiner, kath. Religionspädagoge) vorbereitet.

Reparatur-Café Pischelsdorf Am Samstag, dem 24. September 2016, von 10:00 - 14:00 Uhr, treffen wir uns wieder im alten Pfarrhof Pischelsdorf, um defekte Sachen gemeinsam zu reparieren und ihnen so ein zweites Leben zu geben. Helferinnen und Helfer und alle, die Hilfe brauchen, sind herzlich willkommen!

Kontakt: Alfr. Bürger, 0676 / 7972683, ABuerger@gmx.at oder Maria Prem, 03113/2077, talentenetz@gmx.at

Pfarrheim Pischelsdorf Zielsetzung des Trainings: l Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Asyl und Integration erhalten l Schärfung eines kritischen Bewusstseins hinsichtlich rassistischer, sexistischer u. religionsfeindlicher Inhalte l Zivilcourage stärken l Einüben konstruktiver Konflikt­fähigkeit Teilnahme kostenlos

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„im Puls am Platz“

Gratiskleidung aus 2. Hand... ...für alle, die damit Freude haben!

Wir bitten um Verständnis, dass nur saubere, intakte und der Jahreszeit entsprechende Kleidung angenommen werden kann!

RECHLING Grabdenkmäler

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Grabrenovierungen

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Grabinschriften

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Grababtragungen

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Jeden 1. und 3. Freitag im Monat

von 15. 00 – 17. 00 Uhr

Zu den Öffnungszeiten können auch saubere und in gutem Zustand befindliche Kleidung u. Schuhe abgegeben werden.

Geänderte Öffnungszeiten: Jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 15–17 Uhr

STEINMETZBETRIEB n

Öffnungszeiten Annahme und Ausgabe:

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

Kommunikationstrainer: Bernhard Possert Informationen zu Asyl und Integration: Referent/in der Caritas Anmeldung wegen begrenzter Teilnehmerzahl unbedingt erforderlich: Pfarramt Pischelsdorf: 03113/2221 oder Maria Schloffer: 0664/5286094

Neues vom Missionskreis Der Sommer ist fast vorbei, ein neues Schuljahr beginnt und für viele hat auch das erste Lehrlingsjahr angefangen. Wir wünschen allen eine große Begeisterung und Freude mit ihren neuen Aufgaben.

Auch wir vom Missionskreis möchten wieder neu beginnen. Am 18. September haben wir den ersten Basar.

Bitte unterstützen Sie uns wieder mit dem Kauf von Lebensmitteln.

Dieser Sommer war durchwachsen von Krieg und Terror und auch sehr vielen Unwettern. Trotzdem sollen wir nicht die Hoffnung verlieren. Es kann eine bessere Welt geben, wenn wir alle mithelfen und darum beten. Der Erzbischof von Teheran hat gesagt: „Das Gebet ist die allerwichtigste Aktivität.“ Beten wir für eine solidarische und friedvolle Welt. „Ein Dank an das Leben, das mir so viel geschenkt hat: Es hat mir Kraft, Mut und Freude geschenkt und so bin ich durch Städte und Sümpfe gewandert, über Strände, Wüsten, Berge und Wiesen bis zu deiner Straße und deinem Haus – bis zu dir“ (aus Bangladesch).

Noch einen schönen Herbst wünscht Ihnen der Missionskreis.

Maria Supper

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Termine Termine aus dem Pfarre St. Johann bei Herberstein

Einladung zur

Sternwanderung

nach Maria Fieberbründl bei der Dekanatswallfahrt!

Es sind alle Kinder, Jugendlichen, Familien und alle, die gerne von Pischelsdorf mitgehen würden, eingeladen!

Nähere Auskünfte unter: 0676/8742-6779

Hl. Messen: Mittwoch, 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag, 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag u. Freitag um 6.55, 11.35, 17.00 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Hl. Messe.

Hl. Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Sonntag, 11. September, 18.00 Uhr: Gottesdienst für Schwangere Samstag, 24. September, 10.30 Uhr: Frauenfest im Haus der Frauen Sonntag, 25. September, 10.30 Uhr: Hl. Messe mit Pfarrer MMag. Hermann Glettler

Segensfeier für werdende Mütter und Väter

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Pfarre Stubenberg Hl. Messen: Dienstag, Freitag u. Samstag: 19.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Montag, 12. September, 19.00 Uhr: Quellen des Lichts – Gebetsstunde Freitag, 23. September, 19.45 Uhr: Interreligiöses Friedensgebet Sonntag, 25. September, 14.00 Uhr: Kranken- und Seniorensonntag Sonntag, 9. Oktober, 10.00 Uhr: Erntedankfest – Pfarrfest Stubenberg

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Hl. Messen: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

VVV

Mit Dienstag, dem 13. September 2016, beginnt der Kirchenchor wieder mit den Proben.

Wir möchten alle Sangesfreudigen recht herzlich zum Mitsingen einladen. Das Repertoire reicht vom schlichten Volkslied bis zum neuen geistlichen Lied, von der klassischen Chorliteratur bis zu Orchestermessen.

Die Proben finden immer dienstags von 19.30 Uhr bis 21 Uhr in der Musikschule statt.

Mag. Stefan Teubl

Du legst deine Hand auf mich!

Sonntag, 11. September, 18.00 Uhr, Pfarrkirche St. Johann/Herberstein In einer liebevoll gestalteten Segensfeier sollen Schwangere, das wachsende Kind und deren Angehörige (Vater, Geschwister, Oma, Opa...) spüren: Gott begleitet mich auf meinem Weg und legt seine Hand auf mich.

Ich kann meinen Weg mit Zuversicht und Hoffnung gehen.

Anschließend Einladung zur Agape in den Pfarrsaal.

Leitung: Herbert Pendl, Diakon Musikalische Gestaltung: Gospelchor Fürstenfeld Veranstalter: Pfarrverband Pischelsdorf - Stubenberg - St. Johann bei Herberstein und Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum.

Sonntag, 2. Oktober, 8.45 Uhr: Erntedankfest

Firmanmeldung

für die Geburtsjahrgänge 2003 und älter Dienstag, 11., und Mittwoch, 12. Oktober 2016, jeweils von 15–18 Uhr in der Pfarrkanzlei Mitzubringen sind bitte: – ausgefülltes Anmeldeformular (ist auch in der Pfarrkanzlei erhältlich) – Geburtsurkunde und Taufschein Macht euch bitte Gedanken, mit wem ihr in einer Gruppe sein wollt, denn in dieser Gruppe macht ihr die Vorbereitung auf die Firmung, und wer eure Gruppe begleiten soll in der Vorbereitungszeit!

Firmtermin:

7. Mai 2017 SEPTEMBER 2016

...Rubrik Ehrentafel der Spender Begräbnisopfer für ✝ Karl Schwarz, Schattauberg Versehspende Begräbnisopfer für ✝ Johann Höfler, Kulming Begräbnisopfer für ✝ Rupert Hofer, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Josef Wachmann, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Inge Ulz-Prem, Gersdorf Begräbnisopfer für ✝ Franz Schwaiger, Illensdorf Begräbnisopfer für ✝ Gerhard Wolf, Hofing Begräbnisopfer für ✝ Leopold Wagner, Kaindorf Taufspende Begräbnisopfer für ✝ Josef Kelz, Kleinpesendorf

Abschiednehmen tut weh!

Wenn Sie in der Zeit ihrer Trauer nicht allein sein möchten, laden wir Sie herzlich zu unserem

TRAUER-CAFÉ jeden 2. Mittwoch im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr ins Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein ein.

TN-Beitrag pro Abend: € 5,–

Nächster Termin: 14. 9. 2016 Ihre Anmeldung erleichtert uns die Organisation.

Kontakt: 0676/8742- 6779 0676/8742- 6799

€ 38,22 € 40,00 € 127,53 € 76,50 € 317,67 € 330,52 € 237,18 € 410,47 € 108,85 € 50,00 € 223,45

Die Hl.Taufe hat empfangen Nico Felber, Hart Julian Schanes, Reichendorf Isabella Hirschböck, Hart Rafael Bernhart, Gersdorf Valerie Kutschera, Pischelsdorf Cataleya Kermann, Romatschachen

Den Bund fürs Leben haben geschlossen Bianca Egger und Karl-Heinz Schönherr-Nisswohl, Oberrettenbach Margit und Andreas Felber, Hart BEd Eva-Maria Mayer, Pischelsdorf und Erwin Koller, Romatschachen

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 30. 6.

Karl Schwarz 73 Jahre Schattauberg 1. 7.

Johann Höfler 92 Jahre Kulming/Gleisdorf 16. 7.

Rupert Hofer 84 Jahre Pischelsdorf

21. 7.

Josef Wachmann 70 Jahre Rohrbach 22. 7.

Inge Ulz-Prem 43 Jahre Gersdorf 27. 7.

Franz Schwaiger 77 Jahre Illensdorf 1. 8.

Gerhard Wolf 80 Jahre Hofing 3. 8.

Leopold Wagner 76 Jahre Kaindorf

Gratis

Beratung und Angebote!

Preisvergleiche lohnen sich!

Grabanlagen ab 1.990,SEPTEMBER 2016

5. 8.

Josef Kelz 69 Jahre Kleinpesendorf

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...Terminkalender Regelmäßige Termine

Mo, 5. 9.

Nach der Abendmesse Frauenrunde im Pfarrheim

Fr, 9. 9.

Nach der Abendmesse Friedensgebet

So, 11. 9.

KRANKENSONNTAG – Treffen älterer Leute 13.40 Uhr Beichtgelegenheit 14.00 Uhr Hl. Messe, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 18.00 Uhr Segensgottesdienst für werdende Mütter und Väter in Stubenberg

So, 18. 9.

DEKANATSWALLFAHRT nach Maria Fieberbründl 14.30 Uhr Rosenkranz 15.00 Uhr Hl. Messe mit Dechant Gerhard Hörting, anschließend Agape

Fr, 23. 9.

19.45 Uhr Interreligiöses Friedensgebet in Stubenberg

Mi, 28. 9.

19.00 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf

Do, 29. 9.

19.30 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Oberrettenbach

Mo, 3. 10.

19.00 Uhr KFB-Messe für ✝ Anna Bauer, Hart, anschließend Frauenrunde im Pfarrheim

Di, 4. 10.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Reichendorf

Mi, 5. 10.

19.00 Uhr Dorfmesse in Gersdorf 19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Rohrbach

Sa, 8. 10. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 9. 10.

ERNTEDANKFEST – Familiengottesdienst 9.15 Uhr Aufstellung vor dem Pfarrheim, anschließend feierlicher Einzug mit der Erntekrone

Die KFB lädt nach den Gottesdiensten zum Pfarrcafé ins Pfarrheim ein.

Ministrantenstunde: Jeweils am Freitag um 16 Uhr im Pfarrheim: 16.9., 30.9. und 14.10.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 20.9., 27.9. und 4.10.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse.

Anbetung in der Wochentagskapelle: Jeden Dienstag nach der Frühmesse, gestaltet vom Gebetskreis.

Friedensgebet: Jeden 2. Freitag im Monat nach der Abendmesse.

Rosenkranz für den Frieden: Jeden Montag vor der Abendmesse.

Hl. Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jeweils um 19.00 Uhr Di, Do jeweils um 7.30 Uhr Sonntag 8.00 und 9.30 Uhr

Ärztedienst 3. 9./ 4. 9. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 10. 9./ 11. 9. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95 17. 9./ 18. 9. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032 24. 9./ 25. 9. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

Pfarrkanzlei Pischelsdorf ndjugend Jugend und La e ch lis ho at K r um Die 16. Septembe am dt lä f or sd Pischel m 19.45 Uhr zu hter. auf neue Gesic s un en eu fr ir W rgt.

Trank ist geso Für Speis und

Jugendstart

N o t f a l l - Te l e f o n

0676 / 87 42 - 61 06

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Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.PAss Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

SEPTEMBER 2016