Pfarrblatt Juni 2019

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN Juni 2019

NUMMER 526 / 47. JAHRGANG

G E M E I N S A M G L A U B E N G E S TA LT E N

29. Juni: Namenstag unserer Pfarrpatrone, der Apostel Petrus & Paulus Herr Jesus Christus, Du hast Petrus und Paulus zu Deinen Aposteln berufen.

Sie haben sich mit ihrem ganzen Leben Dir zur Verfügung gestellt.

Auf sie hast Du die Kirche gegründet und ihr die Verheißung zum Bestand bis zum Ende der Zeit gegeben.

DAS ZUKUNFTSBILD

DER KATHOLISCHEN KIRCHE STEIERMARK

Wir gestalten den Dienst der Leitung neu Bisher war der Pfarrer für fast alles in der Pfarre zuständig und er hatte auch in allen wirtschaftlichen Angelegenheiten das letzte Wort. Gerade diese Bereiche sind heute um vieles komplizierter geworden. Ich bin sehr dankbar, dass diese Aufgaben von Laien übernommen werden. Diese haben mehr Erfahrung als der Priester. Und wenn die Seelsorgeeinheiten noch größer werden als die Pfarrverbände, ist es völlig unmöglich, dass ein Pfarrer das alles leisten kann.

So wird es eine geteilte Leitung geben.

Da sind viele aufgerufen, einen begrenz-

ten Auftrag selbständig zu übernehmen.

Eine geteilte Leitung braucht viele Besprechungen, damit die geteilten Aufgaben zu einem fruchtbaren und ganzheitlichen Ergebnis führen. Jede kirchliche Leitung muss sich am Evangelium orientieren und muss letztlich die Aufgabe haben, Menschen zu Christus zu führen.

Die geistliche und sakramentale Leitung eines Seelsorgeraumes – d.h., die Ausrichtung der Kirche auf Christus, an seinem Dienst, an seiner Liebe, an seiner Hingabe – ist einem Priester anvertraut.

Bilder des Geistes Ein brausender Wind: Er wirbelt den Staub der Gewohnheiten auf.

Ein stiller Windhauch: Er kennt nur das Einfache und Unscheinbare.

Ein weiter Horizont: Er führt aus der Enge des Alltags heraus.

Ein feuriges Herz: Er kennt keine Lethargie und Verzweiflung.

Ein helles Licht: Er vertreibt die Dunkelheit des Lebens.

Ein hellhöriges Ohr: Er hört zu, wie keiner sonst es tut.

Ein offener Blick: Er entdeckt alle Probleme und sieht in das Herz.

Ein ausgestreckter Arm: Er lebt in der Sehnsucht nach der Welt Gottes.

Eine rufende Stimme: Er kennt deine Zeit und deine Fähigkeiten

Foto: RPI Graz

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Titelbild: Ikone mit Abbildung der Apostel Petrus und Paulus Foto: Hans Herbst

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„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Birgit Schiefer, Gamling 70a und Agnes Sommerhofer, Hartensdorf 35. · Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

Juni 2019

...Wort des Pfarrers

Pfingsten – Geburt der Kirche

Portrait © Sabine Saurer

Wenn Sie auf der Straße eine Umfrage machten, was den Leuten zum Wort „Geist“ einfällt, so würden Sie wahrscheinlich zuerst Antworten bekommen wie: Geisterbahn, es geistert, etc.

Erst nach einiger Zeit würden Sie hören: „Keinen Geist haben“ und ganz zum Schluss „Heiliger Geist“. Wenn Menschen reine Materialisten sind, so gibt es keinen Geist. Aber es ist immer die Gefahr, dass in dieser Situation der Ungeist, der böse Geist einzieht. Wir brauchen nur die Zeitungen aufschlagen oder die Nachrichten hören, so sehen wir, wieviel bösen Geist es in dieser Welt gibt.

Es gibt auch nicht das Schwarz-WeißDenken, dass es in der Kirche nur den guten Geist gibt. Aber es ist immer das Ringen um den Geist. Wir beten darum: „Komm, Heiliger Geist“. Wenn es diesen Geist nicht gäbe, so wäre die Kirche schon längst untergegangen. Denken wir nur, wie viele sehr große und mächtige Reiche schon zerstört wurden. Erneuerung der Kirche geschieht immer durch Menschen, die sich auf den Geist einlassen. Gott bedient sich immer der Menschen, die berufen sind, Gottes Geist in dieser Welt ein Gesicht zu geben. Es geht um das gemeinsame Wirken von Gottes Geist und uns Menschen. Es ist ein falsches Kirchenbild, die Kirche nur nach menschlichen Maßstäben zu be-

trachten. Wenn es auch viele Fehler gibt, so bleibt Christi Zusage, dass er bis zum Ende der Welt bei uns ist, aufrecht. In Hos.14,5 spricht Gott: „Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben.“ Diese Geduld Gottes sollen auch wir mit den Fehlern der Kirche haben. Gott hat mit dem alttestamentlichen Volk schon den Bund geschlossen und genauso mit dem neutestamentlichen. Er wartet, bis wir dem Geist einen „Landeplatz“ geben. Das ist das Entscheidende für uns Christen: Wie weit lassen wir uns von Christus begeistern?

Wofür wir Menschen begeistert sind, dafür werden wir auch Zeit haben und uns dafür einsetzen.

Die Pfingstbotschaft der Apostelgeschichte erzählt davon, dass sich die verschiedenen Völker verstanden haben. In unserer Zeit, mit den vielen Missverständnissen, Gewalt, Hungersnöten und Kriegen, ist eine Verständigung unter den kleinen Gemeinschaften und den Völkern sehr nötig für Versöhnung und Frieden. Aber es ist auch nicht leicht, nach diesem Geist zu leben. Gal. 5,22u.23 heißt es: „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.“ Das sind Lebensaufgaben. Wir können jammern, dass in der Kirche so wenig davon er-

füllt ist. Wir können aber auch die Ärmel hochkrempeln und sagen: Wir Pischelsdorfer gehen das an, dass unsere Pfarre geisterfüllt wird.

Ihr Pfarrer Mag. Franz Ranegger

Neues vom Missionskreis Diesmal möchte ich mich bei allen Helfern, besonders bei Frau Hauptmann, Frau Köhldorfer, Frau Bloder, Frau Klambauer, bei der Kath. Frauenbewegung, bei Herrn Grabmayer und bei der Jugend bedanken für die langjährige Hilfe beim Verkauf von fair gehandelten Waren. Es ist so wichtig, dass wir auch auf die Regionen in unserer Welt schauen, die in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung benachteiligt sind.

Ich habe es gerne gemacht, auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Aber wir haben nur eine Welt und diese Welt müssen wir gerechter für alle gestalten.

Jetzt möchte ich damit aufhören, auch wenn es mir schwerfällt. Gesundheitliche Beschwerden verändern vieles im Leben. Vielleicht möchte jemand weitermachen, es wäre schön. Besonders möchte ich mich auch bei meinem Mann bedanken, der immer mit viel Liebe mir zur Seite gestanden ist. Der Missionskreis und die Fastenbrezenaktion möchte ich solange weiterführen, bis unser Priesterstudent die Weihe empfangen hat.

Ich wünsche allen einen wunderschönen und erholsamen Sommer.

Alles Liebe wünscht für den Missionskreis Maria Supper

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Juni 2019

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...aus dem Pfarrleben In Memoriam Franz Fink

Vergelt’sGott, lieberFranz!

Franz Fink hatte bereits den elterlichen Hof in Dollrath bei St. Stefan im Rosental übernommen und hatte noch den Mut, mit über 30 Jahren zum Studium ins Aufbaugymnasium nach Horn zu gehen. Er war bereits 37 Jahre alt, als er mit uns Jungen im Studium und im Priesterseminar zusammen war. Er konnte sich sehr gut in unsere Gemeinschaft einfügen. Wir waren doch erst 18 oder 19. Es war einegeb. lustige Zeit, wir ha23.10.1930 ben viele frohe Stunden mit ihm erlebt.

Wir haben im Spaß Priesterweihe am 02.07.1972 „Papa Fink“ zu ihm gesagt. Für uns war ergest. eine Vaterfigur und 09.05.2019 das ist er auch in seinen ganzen Priesterjahren geblieben. Zuerst wurde er war Kaplan in Mürzzuschlag. Anschließend war er Leiter des Pastoralamtes im Ordinariat und 24 Jahre Pfarrer in Graz St. Leonhard. Dort hat er neben seinem Pfarrersein auch viele Dienste geleistet, wie Rektor des Blindeninstitutes.

1993 stellte er in seiner Pfarre das Grundstück für die Gründung des Vinzidorfes zur Verfügung.

2008 ist er zu meiner großen Freude zu uns gekommen. Hier haben ihn alle sehr geschätzt. Er ist einfach auf alle zugegangen, hat mit allen immer auf Augenhöhe geredet, war freundlich, hat allen die Hand geschüttelt und war bei allen beliebt.

Pfarrer Franz Fink

Foto: karlzotter.com

Die Sakramente hat er sehr schön gespendet und auch die Tiefe des Wortes Gottes so verkündet, dass es alle verstehen konnten. Du, lieber Franz, hast gesagt: „Ich bin neugierig, wie es auf der anderen Seite sein wird.“ Ich habe geantwortet: „Du darfst dich aufs Sterben freuen.“ So sage ich zum Abschied: „Vergelt’s Gott“ Du hast Christ- und Priestersein vorgelebt. Du fehlst uns.

Pfarrer Franz Ranegger

Auszug aus sein em geistlichen Testament: Ich danke besond ers unserem Her rn Jesus Christu die Gnade der B s für erufung zum Pri ester in seiner K Ich danke Gott irche. und unserem H errn Jesus Chris ich mit Hilfe de tus, dass s Hl. Geistes de n kostbaren Scha Glaubens in mei tz des nem zerbrechlic hen Lebensgefä ß habe tragen dürfen.

Ich danke meine m Jahrgangskol legen, Pfarrer Fr Ranegger, und vi anz elen Frauen und Männern, dass sie mich in Pisch elsdorf und im P wohlwollend au farrverband so fgenommen und ein Daheim gege ben haben.

Bittet den dreifa ltigen Gott, dass er die Kirche in unserem Land, in unseren Pfarr gemeinden und Familien stärkt. „Von der Fülle Christi haben w ir alle empfange Gnade über Gna n, de“ (Joh 1,16).

Fotos: F. Kaltenegger, Theresia Deutsch

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Juni 2019

...aus dem Pfarrleben

Erinnerungen an Herrn Pfarrer Franz Fink Liaba Herr Pfoarra Franz Fink, do san wir uns einig, olle miteinound, du worst a großer Seg’n fia unsern Pfoarrverbound.

Ma hot di oft in da Gegend mit dem Stock woundern g’sehn, mit dein Kapperl bist du a liebenswertes Erscheinungsbüld gwen.

Die Bescheidenheit, de du uns vorg’lebt host olle Tog, fia uns olle a großes Vorbüld sei’ mog.

Weg‘n der freundlich’n Ort, wia du auf die Mensch’n bist zuagoungan, hot jeder gern mit dir a Gespräch augfoungan.

Ob du an Jungen, Olt’n, Oafoch’n oder Studiert’n host troff’n, fia jed’n Mensch’n wor‘n dei Herz und deine Ohr‘n off‘n.

Du worst besounders stulz und es wor a bekounnt, dass du o’gstoummt host vom Bauernstound.

Sou wia du als Bauer is Samenkorn host ausgstrat, sou host du als Priester den geistig‘n Soumen aus‘gsat.

Und der, do tua i ma gounz sicher sein, bringt dir vülfoche Früchte als Ernte ein.

I hob amol g’hört, dass ma fürs ewige Leb’n, nur des mitnehmen kou, wos ma do hot geb’n.

Deine liab‘n Worte, dei Lächeln und deine Freundlichkeit‘n sulln di als Lohn und Dounk in die Ewigkeit begleit‘n Unsa Universum tuat sou die Ordnung hob’n, dass wir do herunt’n san und da Herrgott ob‘ n.

Und zwisch’n drin, sou tua i des seh’n, bist du irgendwou zan autreff’n gwen.

Wer net direkt mit dem Herrgott hot wulln Kontakt aufnehman, der is zerscht mit seine Sorg’n und Frog’n za dir kemman.

Ma kinnt des jo a sou versteh’n, als wärst du in Herrgott sei Chefsekretär gwen.

Du host fia jedes Problem im menschlich’n Leb’n, die passende Lösung und Ountwort kennan geb’n.

Wir wulln dir mit gounz’n Herz’n Danke sog’n, dounk’n fia deine Mühen und is Plog’n.

Dounk’n, dass du sou liab woast za uns Tog und Nocht und dounk’n fia olls, wos du fia uns host gmocht.

Unsa Herrgott sull di im Himm’l sou aufnehman und lob’n, wie wir di geliebt, geschätzt und gern unter uns ghobt hob’n.

Hans Grabmayer

Juni 2019

Das Pfingstereignis Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.

Apostelgeschichte 2,1-4 Wind wird in der Bibel als Symbol für die Erfahrung der Gegenwart Gottes gebraucht.

Feuer wird in der biblischen Bildaussage als lebensspendendes Element gesehen, das verzehrt und umwandelt.

Pfingsten ist das jüdische Fest der Frühernte. Die Juden feierten an diesem Feste auch die Gesetzesverkündigung am Fotos: Sabina Saurer Sinai.

In fremden Zungen reden ist ein Reden in religiöser Ekstase, das als ein Sprechen nicht menschlichen, sondern himmlischen Ursprungs angesehen wird. Die dabei gebrauchten fremden Laute können aber verstanden und gedeutet werden.

Fieberbründl – Mariatrost, 4.19 2 Tage, 53 km

Fieberbründl – Puch/W. – Weiz – St. Radegund – Mariatrost Termin:

Freitag, 7. bis Sonntag, 8. Juni 2019 Tagesetappen: rund 26 km Gehzeit/Tag: rund 8 Stunden Aufstieg/Tag: 1.520 hm Abstieg: 1.470 hm Freitag, 7. Juni, 7.30 Uhr: Weggang Maria Fieberbründl – Puch/W. – Basilika Weiz 24 km Samstag, 8. Juni, 7.00 Uhr: Weiz – Gutenberg – St. Radegund – Basilika Mariatrost 29 km Kosten/Person: 60,- Euro 1 Nächtigung/Frühstück + Pilgerbegleitung, Organisation Anreise ab Graz/Hauptbahnhof mit Bus X31 Abfahrt: 6.05 Uhr 11,– Euro

Karl Paar

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...aus dem Pfarrleben

F I R M U N G 2 019

m Sonntag, dem 5. Mai 2019 wurden unsere Firmlinge von Monsignore Mag. Dr. Gerhard Hörting in Pischelsdorf gefirmt!

Es war eine wunderschöne und stimmige Firmung. Der Firmspender wünschte allen und in besonderen den Firmlingen Glaube – Hoffnung – Liebe!

Maria Prem begrüßte die Firmlinge und den Firmspender im Namen

effen F Freunde tr te Gespräche I interessan über Jesus R Recherche rm uf dem Kirchtu M Meeting a ame Stunden U unterhalts ahren N Neues erf me Aktivitäten G gemeinsa der Pfarre Pischelsdorf recht herzlich und die Musikkapelle Pischelsdorf bereitete ihnen einen musikalischen Empfang vor.

Bei der Hl. Messe spielte und sang die Pfarr- und Landjugend Pischelsdorf unter der Leitung von Philipp Königshofer.

Die Firmlinge gestalteten die Hl. Messe mit und so wurde es eine lebendige und lebensnahe Feier!

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An dieser Stelle möchte ich F Freude mich bei ALLEN recht herz- I immer lustig lich bedanken, die zum GeR Ruhe lingen beigetragen haben, M Mut ganz besonders aber bei den Firm-Begleitern Berger Peter, U überglücklic h Derler Jessica, Gollner Anna- N Neug ierde Lena, Gußmagg Lena, Hai- G gemeinsam dinger Sarah und Stephan, Kober Reinhard, Kulmer Renate, Lammer Josef, Mayer Elena,

Paier Ina, Pekarz Katharina, Polzhofer Pamela, Reisenhofer Elisabeth, Schemmerl Natascha!

Vergelte es euch Gott!

Unsere neu Gefirmten wünsche ich Gottes guten Segen für Ihr weiteres Leben!

Anita Fenz

Fotos: Sabina Saurer

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Die Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Maria Prem begrüßt den Firmspender.

Juni 2019

Fotos: Sabina Saurer

...aus dem Pfarrleben

Juni 2019

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...aus dem Pfarrleben

I N T E R R A PA X gsvolle n u m m i St iner Weihe e cke sglo Frieden lminger Ku bei der pelle Wegka 019 ai 2 am 1. M

Vor zwei Jahren wurde die schilfgedeckte Holzkapelle vor dem Eingang des Kulmkeltendorfes von Herrn Generalvikar Dr. Erich Linhardt feierlich konsekriert.

Heuer konnte Pfarrer Mag. Franz Ranegger die dazugehörige Bronzeglocke mit der lateinischen Friedensinschrift IN TERRA PAX weihen. Zur stimmungsvollen Feier und der anschließenden Maiandacht, umrahmt von der Streichergruppe DeCaPi hatten sich viele Pfarrbewohner eingefunden.

Fotos: Hans Herbst

Spruch für die Kulminger Friedensglocke Wenn dich wer fragt, o lieber Christ, wozu am Turm die Glocke ist, so sag grad frei, was es bedeutet, wann immer eine Glocke läutet.

Der erste Schlag vom Glockenklang gebührt dem guten Gott als Dank.

Dank, dass er uns in unserm Leben viel Glück und Freude hat gegeben.

Der zweite Schlag klingt übern Zaun: Vergesst nicht auf die Nachbarn schaun.

Denn oftmals täten mehr als Brot Zuspruch und Hilfe bitter not.

Und drittens: Das wär unsre Bitt, schwingt auch noch eine Hoffnung mit: O Gott, schenk aller Welt hienieden und unserm Kulmberg deinen Frieden!

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Ein Glockenton als Himmelssegen gewährt uns Schutz auf allen Wegen.

Drum lasst uns beten, lasst uns läuten!

Behüt uns Gott zu allen Zeiten!

SR Titus J. Lantos

25.01.17 09:59

Juni 2019

...aus dem Pfarrleben Von Pischelsdorf nach Piber gar fuhr heuer eine Frauenschar, mit Messbesuch und Jausenrast in Bärnbach, weil das g‘rad so passt.

Wir sah‘n in Stölzles Glasfabrik gar meisterliches Kunstgeschick!

Nach Stärkung ging es weiter dann zur Führung ins Gestüt hinan, die wirklich int‘ressant gemacht – uns fast zum Pferdekauf gebracht.

Doch Lippizaner sind ja teuer; darum entschieden wir uns heuer, das Restgeld dieser netten Reise bei „Sax“ zu brauchen (bess‘re Preise)!

Und wie die Jahre vorher schon: recht vielen Dank für Organisation und wirklich tolle Fahrtbegleitung Herrn Pfarrer, Christa, .... allen Leuten!

Mag. Franziska Klamler

K A T H O L I S C H E FRAUENBEWEGUNG

Muttertagsausflug am 22. Mai 2019

Kassier-Wechsel bei der KFB

Wegkreuz als Glaubenszeichen

Frau Maria Rosenberger hat nach 22-jähriger Kassiertätigkeit ihre gute Arbeit beendet und an Frau Rosi Mauerhofer übergeben. Die KFB bedankt sich herzlich bei Frau Rosenberger und begrüßt Frau Mauerhofer als neue Kassierin.

Mein Name ist Tobias Deutscher, ich wohne in Hartensdorf und bin 22 Jahre alt. Nach der NMS ging ich für 2 Jahre in die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft in Kirchberg am Walde. Anschließend habe ich die Lehre zum GasWasser- Heizungsinstallateur gemacht.

Nach dem Lehrabschluss zog es mich wieder für ein Jahr nach Kirchberg um die Fachschule fertig zu machen (Facharbeiter für Land-und Forstwirtschaft). Im 3. Jahr macht jeder eine Abschlussarbeit. Manche fertigten Bänke, Liegen und ähnliches. Nach einer kurzen Überlegungsphase, entschloss ich mich dazu, ein Wegkreuz zu machen.

Es hat mir schon immer gefallen, dass es Höfe und Häuser gibt, zu denen ein Wegkreuz gehört. Ich kenne das vom Hof meines Onkels bzw. meiner Oma und auch die Eltern meiner Freundin haben ein Wegkreuz. Ich kam zum Entschluss, dass das auch zu meinem Elternhaus passen würde. Ein schönes Zeichen für unseren Glauben.

Den Herrgott ließ ich schnitzen und das Kreuz habe ich mit vielen verschiedenen Hölzern gebaut.

Das Kreuz steht nun in unserer Hauseinfahrt und wurde im Oktober 2018 von Mag. Pfarrer Ranegger im Beisein vieler Freunde, Verwandter und Nachbarn gesegnet.

Kreuzsegnung bei Familie Diringer in Schirnitz

Juni 2019

am Samstag, dem 18. Mai 2019

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...Termine Termine der KJ/LJ

Ehrentafel der Spender Versehspenden Taufspenden Begräbnisopfer für ✝ Peter Windhaber, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Maria Purkarthofer, Reichendorf Begräbnisopfer für ✝ Herta Kogler, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Josef Hödl, Illensdorf Begräbnisopfer für ✝ Dkfm. Josef Puntschuh, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Magdalena Pinter, Hartensdorf Begräbnisopfer für ✝ Herbert Büchler, Schachen Begräbnisopfer für ✝ Alois Hödl, Schattauberg

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247,00 135,00 213,05 140,95 30,80 284,95 472,98 129,22 156,34 92,29

Veranstaltungen im Juni 2019 Mi, 5. 6., 19 Uhr: Esprit der Farben – Vernissage Do, 13. 6., 9.30–15.30 Uhr: Pflanzen-Energie zu Mittsommer Kräuterwanderung mit Sonnwend-Räucherritual Fr, 14. 6., 19–23 Uhr: Frau trau dich, es ist dein Leben Lange Nacht der Frauenspiritualität So, 23. 6., 18 Uhr bis Fr, 28. 6, 13 Uhr : Wenn der Sommer nicht mehr weit ist…

Urlauben miteinander für Frauen & Paare Fr, 12. 7., 14–18 Uhr: Handlettering – Die Kunst des schönen Schreibens Rückfragen: Christine Feiner-Laner, Bakk. – Öffentlichkeitsarbeit & Marketing christine.laner@hausderfrauen.at – 0 3113 / 22 07-13 | 0676/880 15 152 Herzliche Einladung zum

Musical

„Das Städtchen Drumherum“ am Donnerstag, 13.6.2019 um 18 Uhr, im Pfarrsaal Die Chor- und Theaterkinder der Volksschule Pischelsdorf freuen sich auf euch/dich/Sie!

31.05.: Steckerlbrot machen 07.06.: Kart fahren 14.06.: Stubenbergsee Radl fahren Volleyball spielen 20.–23.06.: Ausflug Prag 28.06: Beachen (Volleyball spielen) 29.–30.06.: Landessommerspiele in Schielleiten 30.06.: Kinderstation beim Pfarrfest 06.07.: Jugendabschluss

Kinderkirche Erlebe Kirche einmal anders Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche mit oder ohne Eltern, Großeltern.

Verschiedene Themen rund um den Glauben werden aufgegriffen und durch Spiele veranschaulicht, um die Feste im Jahreskreis besser zu verstehen und zu erleben.

Lustige Abenteuer, Spiele, Basteleien und Erzählungen warten auf die Kinder. Jeder ist willkommen, um einen tollen Nachmittag in der Gemeinschaft zu erleben.

Termin: Fr. 14. Juni 2019 , 15 Uhr Jetzt wird gefeiert – Pfarrrallye Treffpunkt: Pfarrhof Stbg.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Freitag,

12. Juli 2019:

PfarrverbandsWallfahrt Mariazell Anmeldungen bis spätestens 28. Juni bei den Helferinnen der Kath. Frauenbewegung oder in der Pfarrkanzlei. Tel. 22 21 Fahrpreis pro Person: € 25,–

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Juni 2019

...Rubrik Termine aus dem

Pfarre St. Johann bei Herberstein Heilige Messen: Mittwoch: 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag: 8.30 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6.55, 11.35, 17 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Pfingstmontag, 10. Juni, 8.30 Uhr: Hl. Messe am Hl. Grab Samstag, 22. Juni, 19.00 Uhr: Hl. Messe am Hl. Grab Sonntag, 23. Juni, 8.30 Uhr: Festgottesdienst, danach Pfarrfest in der Veranstaltungshalle

Pfarre Stubenberg Heilige Messen: Dienstag, Freitag u. Samstag: 19.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Samstag, 15. Juni, Fußwallfahrt nach Pöllauberg; 7.00 Uhr: Treffpunkt beim Bauernhof Stelzer Lex; 11.30 Uhr: Gottesdienst in Pöllauberg

Sonntag, 30. Juni, 10 Uhr: Kleinkindergottesdienst im Pfarrhof Stubenberg 11.00 Uhr: Kommunionfeier im Pflegeheim

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Heilige Messen: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

VVV Die Hl.Taufe hat empfangen Mila Kupfer, Pischelsdorf Clara Malia Sailer, Pischelsdorf Katja Engel, Reichendorf Mia Fink, Pischelsdorf Elina Kern, Preßguts Lilly Platzer, Pischelsdorf Paul Fink, Pischelsdorf

Den Bund fürs Leben haben geschlossen Birgit Mayer und Christian Stieger, Reichendorf

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 17. 4. 2019 Maria Purkarthofer 84 Jahre Reichendorf 18. 4. 2019 Peter Windhaber 95 Jahre Rohrbach 20. 4. 2019 Herta Kogler 83 Jahre Pischelsdorf

25. 4. 2019 Dkfm. Josef Puntschuh 72 Jahre Pischelsdorf 25. 4. 2019 Josef Hödl 83 Jahre Illensdorf 3. 5. 2019 Magdalena Pinter 87 Jahre Hartensdorf 9. 5. 2019 Herbert Büchler 55 Jahre Schachen 15. 5. 2019 Alois Hödl 88 Jahre Schattauberg

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...Terminkalender 19.00 Uhr KFB-Messe für ✝ Barbara Reisinger und ✝ Maria Maierhofer, Pischelsdorf,

anschließend Frauenrunde im Pfarrheim Mo, 3.6.

Di, 4.6.

19.00 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf, anschl. Bibelrunde 19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Reichendorf

Mi, 5.6.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Rohrbach 19.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Pischelsdorf

So, 9.6.

PFINGSTSONNTAG 9.00 Uhr Hl. Messe musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mo, 10.6.

PFINGSTMONTAG 9.00 Uhr Hl. Messe 8.30 Uhr Hl. Messe beim Hl. Grab Sa, 15.6. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 16.6. 9.00 Uhr ERSTKOMMUNION

Familiengottesdienst Di, 18.6.

19.00 Uhr Dorfmesse im Gemeindehaus Gersdorf

Do, 20.6.

FRONLEICHNAM 9.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Prozession Fr, 21.6.

Sa, 22.6.

19.00 Uhr Mit rhythm. Liedern gestaltete Messe und anschl. „Zeit für Gott und mich“ in der Wochentagskapelle 19.00 Uhr Hl. Messe beim Hl. Grab in Siegersdorf

So, 23.6.

PFARRFEST St.Johann/Herberstein 8.30 Uhr Festgottesdienst, anschließend Pfarrfest in der Festhalle St. Johann/Herberstein Di, 25.6.

19.00 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf 19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder im Pfarrheim Pischelsdorf

Do, 27.6.

18.30 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Oberrettenbach

So, 30.6.

PFARRFEST Pischelsdorf 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Provisor Mag. Peter Praßl, anschließend Pfarrfest rund um die Kirche Mo, 1.7.

19.00 Uhr KFB-Messe für ✝ Rosa Windhaber, Hirnsdorf, anschließend Frauenrunde im Pfarrheim

Di, 2.7.

19.00 Uhr Dorfmesse in Neudorf

Fr, 12.7.

Pfarrverbandswallfahrt nach Mariazell

N o t f a l l - Te l e f o n

0676 / 87 42 - 61 06 Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester erreichbar.

Regelmäßige Termine Ministrantenstunde: Jeweils am Freitag um 17 Uhr im Pfarr­heim: 7. 6. und 5. 7.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 4. 6., 18. 6.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse.

Jeden Donnerstag nach der Frühmesse.

Jeden 4. Freitag mit rhythmischen Liedern gestaltete Abendmesse und anschließend „Zeit für mich und Gott“ in der Wochentagskapelle.

Heilige Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr und Sa jeweils um 19 Uhr, Do um 7.30 Uhr, sonn- und feiertags um 9.00 Uhr. Dienstag und Mittwoch keine Hl. Messe.

Ärztedienst

Neu !

Gesundheitstelefon

Das Gesundheitstelefon (Tel.-Nr. 1450) ist erste Anlaufstelle für Patienten. Unter dieser Tel.-Nr. bekommen sie eine Empfehlung, wo sie mit ihrem medizinischen Problem am besten aufgehoben sind.

Das Gesundheitstelefon ist unter dieser Nummer rund um die Uhr kostenlos erreichbar.

Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Past.Ass. Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 - 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

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