Pfarrblatt März 2016

März 2016 NUMMER 495 / 44. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

G E S TA LT E N

Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein Lk 14,27

Gesegnete Ostern!

Liturgische und volksliturgische Feiern Die Eucharistiefeier Das Wort „Eucharistie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Danksagung“. Als „Eucharistie“ werden auch die geweihten Gaben – Brot und Wein – Leib und Blut Christi – bezeichnet, die wir bei der Kommunion empfangen.

Mahl als Gedächtnis Vor seinem Tod hat Jesus mit seinen Jüngern Mahl gehalten. Bei diesem Mahl geschah etwas Außergewöhnliches: Jesus nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es mit den Worten: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: „Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ Im Brechen des Brotes verwies Jesus auf seinen Tod am Kreuz.

Dort wurde er für uns zerbrochen, um alles Gebrochene in uns zu heilen und zu verbinden und um das Erstarrte in uns zum Leben zu bringen, um uns für immer für Gott aufzubrechen.

Im Kelch voll roten Weins erkannten die Jünger, dass Jesus sein Blut für sie vergießen werde. Blut ist für die Juden ein Bild für Leben. Das Blut ist das, was wir zum Leben brauchen. Sein Blut für jemand vergießen ist also Ausdruck der tiefsten Liebe.

Jesus hat uns aufgetragen, zu seinem Gedächtnis immer wieder Mahl zu halten. In diesem Mahl wird seine Liebe im Brot und Wein immer wieder erfahrbar.

Wir nehmen im Brot und im Wein die Liebe Gottes in unser Leben auf.

Kommunion heißt Einswerden Von alters her ist die Feier der Eucharistie für die Christen das Zentrum ihres Glaubens. In dieser Feier begegnen sie dem auferstandenen und in seiner Gemeinde gegenwärtigen Herrn. Sie feiern seinen Tod und seine Auferstehung als Grundlage ihrer Existenz.

Tod und Auferstehung Jesu bezeugen: Die Liebe ist stärker als der Tod. Auf die-

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se Liebe Jesu dürfen wir bauen und aus ihr heraus unser Leben gestalten. In der Kommunion werden wir eins mit dieser Liebe. Sie durchdringt Leib und Seele und macht uns fähig aus ihr heraus zu leben. Die Liebe Jesu befreit uns auch

von unserem ängstlichen Festklammern an uns selbst. Unsere Enge weitet sich und wir werden fähig, uns für die Menschen um uns herum zu öffnen und sie gleichermaßen bedingungslos anzunehmen. In der Kommunion werden wir nicht nur eins mit Gott, sondern auch mit allen unseren Brüdern und Schwestern, die mit uns feiern.

Das „Amen“ als Brücke zum Kom­mu­nion-Empfang.

Entscheidend ist beim Kommunion-Empfang, ob ich daran glauben kann, im Brot und im Wein den Leib und das Blut Jesu zu empfangen. „Die Grundvoraussetzung der Zulassung zur Eucharistie ist die Frage, ob man am Ende des eucharistischen Hochgebetes und beim Kommunionempfang ehrlichen Herzens mit der ganzen versammelten Gemeinde „Amen“ sagen kann zu dem, was in der Eucharistiefeier nach katholischem Glauben geschieht, und ob man dieses Amen mit dem Leben bezeugt.“ Wenn ich in der Kommunion die Liebe Gottes empfangen habe, fordert mich das auf, mit meinem ganzen Leben Ant-

wort auf seine Liebe zu geben, die allen Menschen gilt. So ruft mich die Kommunion auf, auch mein Leben für die Menschen einzusetzen und in Solidarität mit allen zu leben, die ihrerseits auf Gottes Liebe bauen und hoffen.

Zum Ritus des Empfangs Wir schreiten zur Kommunion. Schon dieses Schreiten ist eine Gebärde, die mich ganz in Beschlag nehmen will.

Ich gehe mit all dem, was in mir ist, mit den Erfahrungen meines Lebens und besonders mit den Erfahrungen der verflossenen Tage oder der letzten Woche. Mit Positivem und mit Negativem gehe ich zu Jesus, dem Arzt meines Leibes und meiner Seele. Ich öffne die Hände, um den Leib Christi zu empfangen. Der Kommunionspender hält mir den Leib Christi deutlich vor Augen und spricht dabei: „Der Leib Christi.“ Und ich antworte mit „Amen“ . Mit diesem „Amen“ bekenne ich, dass Jesus selbst sich mir in die Hände gibt, damit ich eins werde mit ihm und seiner Liebe, die stärker ist als der Tod.

Engel der Weisheit So wünsche ich dir, dass dich der Engel der Weisheit begleitet, dass er dir die Augen öffnet, damit du dich dem Vielerlei, das du siehst, nicht verirrst und verwirrst, sondern das erkennst, worauf es ankommt.

Der Engel der Weisheit wird dich nicht Vor Fehlern bewahren.

Er erzieht durch Versuch und Irrtum, um dir den Geschmack zu vermitteln für das, was dir wirklich gut tut.

Anselm Grün

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...Wort des Pfarrers

Ostern Es ist schwer zu glauben, dass einer, der gestorben ist, wieder lebendig geworden ist und unter uns lebt. Was immer Sie davon halten, aber das ist die größte Frohbotschaft der ganzen Welt.

Wir können das nur glauben oder nicht.

Es gibt da keine Halbheiten, kein ein Bisschen glauben. Aber wir können nach den Spuren der Auferstehung suchen.

– Wenn Sie sich gegenseitig vertrauen, wenn Sie sich nicht enttäuschen lassen, wenn Sie sich die Treue halten, dann beginnt bereits ein neues und viel tieferes Leben. Und wenn Sie auch noch beten, dann hat in Ihrem Zusammenleben Gott seinen Platz gefunden. Wenn Sie Kinder haben, die manches Mal auch lästig sein können und Sie diese Kinder als Gabe Gottes annehmen, so lebt Christus in und unter Ihnen. Es ist eine gewaltige Kraftanstrengung sich zu vertragen und die Schwächen des anderen anzunehmen. Aber der Herr hilft uns.

– Wenn Sie sich nach einem Streit versöhnen und verzeihen, so tun Sie das im Geist Jesu. Ein Spruch heißt: „Der Mensch ist nie so schön als wenn er verzeiht.“ Wirkliche Vergebung ist dort mög-

lich, wo ich im anderen die Schwester und den Bruder sehe.

– Wenn Menschen um den Frieden in der kleinen Gemeinschaft und in der großen Welt ringen, so ist das das Werk des Herrn. In den Kriegen wird die Welt so widergöttlich, dass man sich über die Grausamkeit und Brutalität nur wundern kann. Jesus hat nach seiner Auferstehung gesagt: „Der Friede sei mit euch.“ Und auch zu Weihnachten verkünden Engel den Frieden auf Erden. Wir sind verpflichtet um den Frieden zu beten.

In der Emmausgeschichte wird uns gesagt, dass der auferstandene Herr den beiden Jüngern die Schrift erklärt. Er ist also da, wenn wir uns mit der Bibel beschäftigen. Hier sind wir oft so oberflächlich und meinen, die Bibel schon zu kennen. Ich möchte den einen Satz aus dem Evangelium der Osternacht zum Meditieren, das heißt, immer wieder diesen Satz vor sich hersagen, mitgeben: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.“ Der Auferstandene ist gegenwärtig in den Sakramenten, vor allem in der Eu-

charistie. In seinem Wort spricht er heute zu uns. In den Gaben von Brot und Wein: Wir feiern Abendmahl. Er ist da in der Gestalt des Priesters, der die Rolle Christi übernimmt.

Und er ist auch gegenwärtig in der versammelten Pfarrgemeinde. Wenn Sie zur Messe gehen ist er da. In der Kommunion empfangen wir ihn und wir werden der Tabernakel, der zu den Menschen geht. Hoffentlich haben wir die Kraft, auch entsprechend zu leben. Diese und andere Spuren sollen uns helfen, an den auferstandenen Herrn zu glauben.

Friedrich Schiller sagt: „Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit einem tragischen Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.“ Ich glaube, dass Jesus lebt und auch heute unter uns ist. Ich glaube, dass er der Herr der Kirche ist und sie auch führt. Ich glaube, dass ich im Sterben in die Hände des liebenden Gottes falle. Ich glaube auch, dass mir Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit sein ewiges Leben schenken wird und dass er meine Sünden vergibt. Ich lebe gerne, aber wenn es sein muss, dass ich in die Ewigkeit abberufen werde, bin ich bereit zu gehen.

Ihr Pfarrer Franz Ranegger

Wenn du darauf vertraust, daß ein Engel auch deinen persönlichen Weg begleitet, wirst du entdecken, wozu du fähig bist. Du wirst deine Einmaligkeit spüren und den göttlichen Glanz deiner Seele.

Anselm Grün Titelbild: Kinderkreuzweg der Erstkom­munionkinder zum Hl. Grab.

(Private Aufnahme)

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Hermine und Hans Grabmayer, Romatschachen. Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

DVR 0029874

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...aus dem Pfarrleben J A H R D E R B A R MHERZIGKEIT

Das Sakrament der Versöhnung Großen Wert legt der Papst in seinem Schreiben auf die Erneuerung des Bußsakramentes. Schon in Evangelii Gaudium (Freude des Evangeliums) hat er davon gesprochen, dass die Beichte keine „Folterkammer“ sein darf. (vgl. EG 44).

Jetzt schreibt er: Die Beichtpriester sollen „ein wahres Zeichen der Barmherzigkeit Gottes“ sein: „Sie stellen keine aufdringlichen Fragen, vielmehr unterbrechen sie – wie der Vater im Gleichnis – die vorbereitete Rede des verlorenen Sohnes, denn sie verstehen es, im Herzen eines jeden Beichtenden den Ruf um Hilfe und das Verlangen nach Vergebung zu lesen. Die Beichtväter sind also berufen immer, überall, in jeder Situation und egal in welchen Umständen, Zeichen des Primates der Barmherzigkeit zu sein.“ (MV 17) Zur Sorge, dass ein Priester zu leichtfertig die Lossprechung geben könnte, sagt der Papst am 11. Mai 2014 im Petersdom zu Neupriestern: „Um der Liebe Christi willen: Werdet niemals müde, barmherzig zu sein! Bitte! Seid ebenso fähig wie der Herr, zu vergeben […]!

Habt viel Barmherzigkeit! Und wenn ihr Skrupel bekommt, ob ihr nicht zu vergebungsbereit seid, dann setzt euch vor den Tabernakel und sagt: ‚Herr, vergib, falls ich zu viel vergeben habe. Aber du hast mir ja selbst das schlechte Beispiel

gegeben!’ Ich sage euch: Wirklich, es schmerzt mich so sehr, wenn ich Menschen treffe, die nicht mehr zur Beichte gehen, weil man sie schlecht behandelt und ausgeschimpft hat. Sie haben gespürt, wie sich die Tore der Kirche vor ihnen schlossen! Bitte, macht das nicht!

Barmherzigkeit, Barmherzigkeit!“ Unzählige schlechte Erfahrungen von Großvätern und Großmüttern, die noch zur Beichte gezwungen worden sind, haben das große Sakrament der Barmherzigkeit in unseren Breiten faktisch ruiniert. Es wird sich auch nicht von heute auf morgen erholen. Neue Zeiten werden neue Formen des Bußsakramentes verlangen. Aber wir sollten schon jetzt das uns Mögliche tun, eine „nichtmuffige“ und freundliche Form dieses Sakramentes anzubieten.

Es soll uns freilich nicht nur um die Beichte allein gehen. Auch andere Formen des geistlichen Gesprächs – sie mögen die Beichte vorbereiten oder ergänzen oder ganz unabhängig von einer sakramentalen Beichte geschehen – haben große Bedeutung und können und sollen Suchenden von erfahrenen und kompetenten Männern und Frauen angeboten werden. Wir haben solche Menschen in unserer Diözese. Und die Öffentlichkeit soll um dieses Angebot auch wissen

Neues vom Missionskreis Vor einem Jahr gab es die schrecklichen Anschläge auf eine Französische Zeitung, das ganze Jahr war geprägt von Flüchtlingen und Terror. Wie wird es in diesem Jahr weitergehen? Ich persönlich habe Angst, dass Europa wieder auseinanderbrechen könnte und wir uns in kleinen Staaten wiederfinden. Wir müssen Solidarität schaffen zwischen den verschiedenen Nationen und Religionen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, ob er dieser oder einer anderen Religion angehört. Gott ist für alle Menschen da.

Freuen wir uns wieder über unseren

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Glauben, diskutieren wir friedlich mit anderen über unsere Werte und Einstellungen. Verstecken wir uns nicht, ziehen wir uns nicht zurück. Wenn alles Gottes Wille und Vorsehung ist, ist auch diese Zeit, in der wir leben, eine Zeit Gottes und wir sind von ihm geliebt und mitgetragen.

Unsere Fastenbrezenaktion findet am 6. März 2016 statt. Wie jedes Jahr wird um eine freiwillige Spende gebeten.

Eine nachdenkliche Fastenzeit wünscht der Missionskreis.

Maria Supper

Hospiz Was ist das eigentlich?

Der Hospizverein Steiermark lädt herzlich zum „Informations- und Einführungsseminar“ in Hartberg und Anger ein.

Basierend auf den Grundsätzen der Hospizbewegung soll dieses Seminar in erster Linie dazu befähigen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, die Angehörigen zu unterstützen und ihnen in der Bewältigung ihrer Trauer beizustehen.

INHALTE: l Einführung in die Hospizarbeit: – Vorstellen der Hospizidee und der steirischen Hospizbewegung – Einblick in die praktische ehrenamtliche Hospizarbeit l Unterstützung bei der persönlichen Orientierung im Umgang mit Krankheit, Tod und Trauer. l Entscheidungshilfe für eine Teilnahme am Hospizgrundseminar l Information über Abläufe und Inhalte der Weiterbildung l Einblick in das methodische Arbeiten im Hospiz­grundseminar.

Das Informations- und Einführungsseminar kann von allen Interessierten unabhängig von einem Besuch des Grundseminars besucht werden.

Die Teilnahme ist Voraussetzung für den Besuch des Hospiz­grundseminars.

Termine Hartberg: 3. 6. 2016, 15.00– 19.30 Uhr und am Samstag, 1. 7. 2016, 15.00–19.30Uhr. Ort: Rotkreuzzentrum Hartberg (altes LKH) Infos und Anmeldung: Maria Grassl Tel. 0676/47 69 206.

Termine Anger: Freitag, 2. 12. u. 16.

12. 2016, jeweils von 16.30–21.00 Uhr. Ort: Gemeindesaal Anger, Südtirolerplatz Infos und Anmeldung: Gertrude Gruber Tel. 0664/3675981

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...aus dem Pfarrleben Wir sind schon im Einsatz!

Zertifikatsübergabe beim Abschluss des „Lebe-Seminares“!

Am 18. Jänner 2016 schlossen 13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen das Seminar „Lebe – Lebensbegleitung älterer Menschen“ ab. Dieses Seminar ist die Ausbildung für den Besuchsdienst, den die Pfarre Pischelsdorf mit Kooperation der Gemeinden Pischelsdorf am Kulm, Ilztal, Feistritztal, Gersdorf an der Feistritz, Caritas und kfb für die Bewohner ins Leben gerufen haben.

In fünf Modulen wurden die TeilnehmerInnen auf ihren Besuchsdienst vorbereitet.

Ziel dieser Seminarreihe war: l Auseinandersetzung mit persönlichen und gesellschaftlichen Bildern des Alterns und des Alters. l Formen der Kontaktaufnahme und Gesprächsführung. l Überblick über spezielle Krankheiten dieser Lebensphase. l Basisinformationen zu den rechtlichen Grundlagen des freiwilligen Engagements und der Formen des Besuchsdienstes. l Spiritualität und Religion als Bereicherung und Kraft in der Gestaltung des Besuchsdienstes. l Feste und Feiern als Lebensbereicherung verstehen und einüben.

Bei unserer Zertifikatsübergabe gaben uns der Herr Pfarrer Ranegger, Bürgermeister Baier (in Vertretung der Bürgermeister aller Gemeinden), Judith Schweighofer (Caritas), Katrin Windischbacher (kfb) und Johann Grabmayer (PGR) die Ehre und überreichten die Zertifikate und Blumen.

Bei der gemeinsamen Feier im Anschluss, wurde nochmals über die Beweggründe der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gesprochen.

Hier einige Zitate: „Zuerst war ich skeptisch, doch jetzt bin ich froh, dass ich teilgenommen habe.“ „Es war eine persönliche Bereicherung für mich.“ „Ich empfinde es als ein Geschenk für mich und als Dankeschön für meine ehrenamtliche Arbeit in unserer Pfarre.“ „Ich freue mich schon auf den Besuchsdienst und geh voll motiviert in mein neues Ehrenamt.“ „Ich

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bin schon sehr lange im Besuchsdienst tätig, aber erst durch dieses Seminar konnte ich im Nachhinein einiges besser verstehen.“ „Wir sind eine tolle Gruppe und werden uns auch weiterhin treffen und gemeinsam Weiterbildungen besuchen.“ Alle die diese Seminarreihe besucht haben, sind bereichert und voller Freude in den Besuchsdienst gestartet.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben und ganz besonders bei allen Männern und Frauen, die ehrenamtlich im Besuchsdienst arbeiten!

Dipl.Pass Anita Fenz

Sonntag, 3. April 2016:

Volksliedsingkreis Faistenau

aus Salzburg zu Gast im Kulmland

Der Singkreis hat sich zur Hauptaufgabe die Erhaltung, Pflege und Förderung der Volkskultur gestellt, insbesondere in den Bereichen Volkslied, Volksmusik und Tracht. Die Mitglieder möchten mit ihrem Wirken die Liebe zur Heimat wecken und erhalten. Auch die Jugend soll verstärkt für das alpenländische Volkslied begeistert werden Er wird um 9.30 Uhr die „Steirische Mess“ von Kurt Muthspiel im Rahmen des Gottesdienstes in der Pfarrkirche Pischelsdorf singen.

Wir, vom Singkreis Kulmland, freuen uns schon sehr auf den Besuch und laden alle sehr herzlich zu diesem Gottesdienst ein.

Irmgard Holzer, Obfrau Singkreis Kulmland

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...aus dem Pfarrleben KATHOLISCHE FRAUENBEWEGUNG Am Freitag, dem 5. Februar, lud die Katholische Frauenbewegung auch heuer wieder Kleinkinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Omas und Opas zum lustigen Kinderfasching ins Pfarrheim ein. Die Leiterin der Kinderspielgruppe, Christine Reiter, und ihr Team konnten etwa 100 bunt verkleidete Kinder mit ihren Angehörigen begrüßen. Die KFBMitarbeiterinnen versorgten die Gäste wieder mit Getränken, hausgemachten Mehlspeisen und natürlich Faschingskrapfen. Bei Spiel, Spaß und Kinderdisco klang das temperamentvolle Treiben am späten Nachmittag aus. Es gebührt allen Helfern ein großer Dank.

Kinderfasching

Auch der Kindergebetskreis hat den Fasching nicht ohne Faschingsfeier vorübergehen lassen!

Welche Haare Welche Haare hat ein hat ein siebenjähriger, siebenjähriger, einäugiger einäugiger und schwerhöriger und schwerhöriger Schäferhund?

Schäferhund?

Lösungswort:

Fußwallfahrt nach Maria Fieberbründl Die KFB lädt alle Frauen zur Fußwallfahrt nach Maria Fieberbründl ein.

Treffpunkt: 16. März 2016, um 9.15 Uhr, in Hirnsdorf (Tankstelle Huber).

Die hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder beginnt um 10.30 Uhr in der Wallfahrtskirche.

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...aus dem Pfarrleben

lingen Neues von den Firmrb and! im Pfarrve

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n unserem Pfarrverband werden dieses Jahr 85 junge Menschen das Sakrament der Firmung empfangen. Auf ihren Weg der Vorbereitung gibt es auch Nachmittage, die wir pfarrverbandsverbindend verbringen. Wie zum Beispiel die Sakramenten-Rallye.

Unsere sieben Sakramente wurden auf sieben Stationen in unserer Pfarrkirche in Pischelsdorf den Firmlingen in verschiedenen Methoden nähergebracht.

Frau Melanie Kulmer erzählte vom Sakrament der Ehe, das sich die Brautpaare gegenseitig spenden. Frau Maria Herbst zeigte verschiedene Zugänge zum Sakrament der Buße und Versöhnung. Frau Regina Stampfl führte die Jugendlichen mit Hilfe der Bibel in die Zeit des Pfingstereignisses, um ihnen die Firmung zu vermitteln. Herr Pfarrer Fink sprach vor dem Bild des Hl. Josefs mit den Mädchen und Burschen über das Sakrament der Krankensalbung.

Herr Pfarrer Hübler erzählte seine Berufungsgeschichte zum Priester den Firmlingen und sprach über die verschiedenen Weihen.

Herr Karl Preißler vermittelte mit Hilfe von Taufkleid, Taufkerze am Taufbecken unserer Kirche das Sakrament der Eingliederung in unsere Gemeinschaft.

Und unser Herr Pfarrer Ranegger brachte den Firmlingen das Sakrament der Eucharistie näher.

Unsere Firmlinge waren mit Begeisterung dabei!

„Nimm dir jeden Tag eine halbe Stunde Zeit für dich selber; außer, du hast sehr viel zu tun, dann nimm dir eine GANZE Stunde !“ Ignaz von Loyola

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Mit großer Vorfreude erwarteten wir unsere erste Firmstunde. Wir sprachen nicht nur über das Sakrament der Firmung und über zukünftige Termine, sondern uns wurde auch das Miteinander näher gebracht. Da sich einige unter uns noch nicht kannten, begannen wir mit Kennenlernspielen. Unsere Firmbegleiter Theresa und Natascha schlugen uns auch vor zu wichteln.

Kurz vor Heiligabend beschäftigten wir uns mit dem Thema Weihnachten. Ein besonderes Erlebnis war der Kripperl-

Weinbau Buschenschank Franz und Anna Gruber

weg in Rothgmos und natürlich der Austausch der Wichtelgeschenke. Danach spielten wir beim gemütlichen Zusammensein lustige Spiele und aßen Kekse.

Die nächste Firmstunde verbrachten wir bei Frau Ramminger in Gersdorf. Sie unterstützte uns beim Gestalten der Firmkerzen und verköstigte uns mit Leckereien. Dafür möchten wir uns herzlichst bedanken!

Wir freuen uns jetzt schon auf weitere abwechslungsreiche Firmstunden und insbesonders auf die Firmung!

Gruber

Rosenberg 43 8212 Pischelsdorf

Wir haben offen... bis 20. März 2016 !

Samstag u. Sonntag ab 15 Uhr

03113/2850 oder 0664/5404205

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...aus dem Pfarrleben

Pfarrball 2016

W

ie jedes Jahr lud die Katholische Jugend und die Landjugend Pischelsdorf wieder am 30. Jänner zum Pfarrball. Dieses Jahr unter dem Motto „Fliegende Schweine im Weltall“.

Auch heuer lockte das Event wieder zahlreiche Besucher in die Oststeirerhalle in Pischelsdorf. An den unterschiedlichen Themenbars konnte man seinen Durst stillen. Der eine oder andere versuchte auch sein Glück beim Glücksrad, an dem wunderbare Preise erdreht werden konnten. Mit einer unglaublichen Polonaise wurde der Ball eröffnet. Die Tanzeinlage verzauberte die Anwesenden durch die gefährlichen Hebefiguren und schönen Tanzschritte. Auch die Lachmuskeln wurden bei der Mitternachtseinlage nicht verschont. Zusammenfassend war der Pfarrball wieder ein voller Erfolg.

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...aus dem Pfarrleben

Weniger ist mehr...

Immer mehr Menschen nützen das Telefon oder online-Wege, um Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag zu stellen. Dennoch braucht es auch das persönliche Gespräch: Gegenseitige Wertschätzung im direkten Gegenüber schafft Raum für persönliche Anliegen.

Rund 20 Jahre lang unterhielt die Kirchenbeitragsorganisation der Katholischen Kirche in der Steiermark 17 Kirchenbeitragsstellen. Da das Schlagwort „jeder Beitrag zählt“ ernst genommen wird, wird das regionale Netz der Kirchenbeitragsstellen neu organisiert. So werden einzelne Kirchenbeitragsstellen verstärkt und Öffnungszeiten ausgeweitet, zugleich jedoch einige Stellen nicht mehr weiter geführt.

Künftig 10 Kirchenbeitragsstellen „Durch das veränderte Kommunikationsverhalten der Beitragszahlenden“, erläutert Hertha Ferk, Leiterin der Kirchenbeitragsorganisation die Hintergründe, „können wir an den meistfrequentierten Orten unser Angebot wesentlich ausweiten. So sind die Stellen nicht nur an einzelnen Wochentagen, sondern ab Juli 2016 von Montag bis Freitag geöffnet.

Durch die Unterbringung von Kirchenbeitragsstellen in pfarrlichen Gebäuden wird der laufende Austausch der Teams mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern vor Ort möglich. „Dies“, so Hertha Ferk, „ist von besonderem Wert“.

Anstelle der üblichen CaritasHaussammlung wird in unserer Pfarre auch heuer wieder bei den Speisensegnungen gesammelt. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende in Not geratenen Menschen in der Steiermark.

Termine der Katholischen Jugend 04.04.: Jugendkreuzweg in Markt Hartmannsdorf (Night-Fever) anschl.

Volleyball-Training, 19 Uhr 05.03.: Gstaudi fian, 9 Uhr 11.03.: Jugendstunde im Pfarrheim mit Regens Thorsten Schreiber, 19.45 Uhr 12.03.: Gstaudi fian, 9 Uhr 12.03.: Volleyball-Training, 19 Uhr 13.03.: Landjugend-Bezirksvolleyballturnier Weiz, 9 Uhr 18.03.: Action-Day der Pfarrjugend für die Firmlinge, 16–20 Uhr 19.03.: Gstaudi fian, 9 Uhr 24.03.: Ölbergandacht (im Anschluss an die Abendmesse, gestaltet von der Jugend) 26.03.: Osterfeuer 28.03.: (5 Uhr, Pfarrheim) Emmausgang nach Gersdorfberg (Anna­kapelle) 01.04.: Singprobe für die Firmung, 19.45 Uhr 02.04.: Generalversammlung und Frühlingsball der Landjugend Bezirk Weiz, 18 Uhr 08.04.: Singprobe Firmung, 19.45 Uhr 10.04.: Firmung mit musikalischer Umrahmung der Jugend, 9.30 Uhr

VVV

Kirchenbeitragsstellen in der Region: Die Kirchenbeitragsstelle Gleisdorf im Business Park hat am 29. März zum letzten Mal geöffnet.

Die nächsten Kirchenbeitragsstellen finden Sie: WEIZ, Weizberg 13 Mo–Fr: 8–14 Uhr (ab 1.4.)

HARTBERG, Hauptplatz 13 D, Do u. Fr.: von 8–14 Uhr FELDBACH, Pfarrgasse 5 Di und Fr: 8–14 Uhr GRAZ, Bislchofsplatz 2 Mo–Fr: 8–14 Uhr www.katholische-kirche-steiermark.at/ kirchenbeitrag kirchenbeitrag@graz-seckau.at 0 31 6 / 8031

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Termine Termine aus dem Pfarre St. Johann bei Herberstein Hl. Messen Mittwoch, 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag, 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag u. Freitag um 6.55, 11.35, 17.00 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Hl. Messe Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Freitag, 4. März, 19.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen im Haus der Frauen Sonntag, 6. März, 8.45 Uhr: Hl. Messe, Vor­stellungsgottesdienst der Erst­kom­munionkinder.

Mittwoch, 9. März, 17.00 Uhr: Trauer­ café im Haus der Frauen Donnerstag, 10. März, 19.00 Uhr: Exerzitien im Alltag im Haus der Frauen Donnerstag, 17. März, 19.00 Uhr: Exerzitien im Alltag im Haus der Frauen Sonntag, 20. März, 8.45 Uhr: Palmsonntag – Palmweihe beim Hubertuskreuz, anschl. Einzug und Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 22. März, 19.00 Uhr: Exerzitien im Alltag im Haus der Frauen Donnerstag, 24. März, 19.00 Uhr: Gründonnerstag – Letztes Abendmahl Freitag, 25. März, 7.00 Uhr: Trauermette in der Klosterkapelle; 15.00 Uhr: Karfreitag, Jesu Leiden und Sterben Samstag, 26. März, 7.00 Uhr: Trauermette in der Klosterkapelle; 8 –11 Uhr:

Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum Veranstaltungen März 2016 Fr, 4. 3., 18.00 Uhr: Gott hat den Fremdling lieb, Eröffnung Wanderausstellung Fr, 4. 3., 19.00 Uhr: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Weltgebetstag Mo, 7. 3., 9.00–17.00 Uhr: Asyl und Integration – sprachlos?!?, Argumentationstraining Mi, 9. 3., 17.00 Uhr: Trauercafé, Begleitung Do, 17. 3., 14.30–17.00 Uhr: Es ist bald… Ostern, Workshop mit Kindern Fr, 18. 3., 19.00 Uhr: Die heilsame Kraft des Singens, Workshop Mo, 21. 3., 15.00–17.30 Uhr: Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz, Spiritueller Workshop Di, 22. 3., 9.00–13.00 Uhr: In deinem Mutterschoss…, Spiritueller Impuls

Bastelbasar

in der Senioren-Tagesbetreuung „Alter Pfarrhof“ Pischelsdorf am Donnerstag, den 10. März 2016, von 10.00–15.00 Uhr

Die Tagesbetreuung Pischelsdorf lädt herzlich zum Osterbzw. Frühlingsbasar ein.

Betstunden in der Lorettokapelle; 19.30 Uhr: Osternachtliturgie Sonntag, 27. März, 8.45 Uhr: Ostersonntag – Auferstehungsprozession, anschließend Festmesse Donnerstag 31. März, 19.00 Uhr: Exerzitien im Alltag im Haus der Frauen

Pfarre Stubenberg Hl. Messen Dienstag, Freitag u. Samstag: 18.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum: jeden 2. Dienstag im Monat, 16.30 Uhr Kommunionfeier im Pflegekompetenzzentrum: jeden letzten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr. Sonntag, 13. März, 10.00 Uhr: Hl. Messe, anschl. Suppensonntag der kfb Dienstag, 22. März, 16.30 Uhr: Ostermesse im PKZ Stubenberg Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr: Firmung für Stubenberg und St. Johann

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Hl. Messen Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Osterfeuer Auch dieses Jahr veranstaltet die Katholische Jugend und Landjugend Pischelsdorf am Karsamstag ihr traditionelles Osterfeuer. Dafür werden wir an den Samstagen vor Ostern unterwegs sein und „Gstaudi fian“. Wer „Gstaudi“ (Abfälle vom Strauch- und Baumschnitt) in Haushaltsmengen abzugeben hat (keinen Grünschnitt und keine Dornen), bitte bis spätestens 19. März bei Thomas Raminger (0660/4813173) melden.

Herzlichen Dank!

Basteleien unserer Tagesgäste werden ausgestellt und zum Verkauf angeboten.

Auf Ihr Kommen freuen sich die Tagesgäste und das Betreuungsteam.

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...Rubrik Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit

Samstag:

18.00–18.20 Uhr

Sonntag: 7.30– 7.50 Uhr Karfreitag: 9.00–10.00 Uhr

18.00–18.20 Uhr Karsamstag: 18.00–18.50 Uhr

Oster-Kommunionen ab 8.30 Uhr

ANMELDUNGEN bitte in der Pfarrkanzlei, Tel. 22 21 Mi, 9. 3.: Hirnsdorf, Illensdorf, Hinterwald, Hofing, Pischelsdorf und Schachen Di, 15. 3.: Hartensdorf, Gersdorf, Gersdorfberg, Rothgmos, Oberrettenbach und Alm Mo, 21. 3.: Reichendorf, Kulming, Romatschachen, Hollerberg und Rohrbach Di, 22. 3.: Prebensdorf, Prebensdorfberg, Schattauberg, Großpesendorf und Hart

Speisensegnungen 8.10 Uhr Oberrettenbach – Gemein­dehaus 8.30 Uhr Prebensdorf – Kapelle 8.30 Uhr Prebensdorfberg – Kapelle 9.00 Uhr Großpesendorf u.

Schattauberg – Bildstock Peinsipp 9.00 Uhr Hart – Lechner-Kreuz 9.20 Uhr Neudorf – Kapelle 9.40 Uhr Preßguts – Bildstock 9.40 Uhr Schachen – Kapelle 10.00 Uhr Gersdorf – Kapelle 10.10 Uhr Pischelsdorf – Kriegerdenkmal 10.10 Uhr Rohrbach – Dorfkreuz 10.30 Uhr Hartensdorf – Dorfkreuz 10.30 Uhr Romatschachen – Dorfkreuz 10.50 Uhr Hirnsdorf – Kapelle 11.00 Uhr Reichendorf – Langeggkapelle 11.20 Uhr Illensdorf – Dorfkreuz 16.00 Uhr Pischelsdorf – Pfarrkirche

Die Hl.Taufe hat empfangen Jakob Noah Prem, Gersdorf Nikolas Heinrich, Krems Jana Pelzmann, Schachen

Im Frieden des Herrn sind entschlafen

Ehrentafel der Spender Begräbnisopfer für ✝ Franz Monschein, Illensdorf Begräbnisopfer für ✝ Johann Mayer, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Manfred Fuchs, Neudorf Begräbnisopfer für ✝ Friederike Roßmann, Oberrettenbach Taufspende Begräbnisspende für ✝ Dipl.Ing. Thomas Pöltl, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Leopold Kainer, Preßguts

Betstunden

am Karsamstag

09–10 Uhr: Reichendorf, Prebensdorf 10–11 Uhr: Schirnitz, Oberrettenbach, Rothgmos 11–12 Uhr: Hart, Gersdorf 12–13 Uhr: Schachen, Rosenberg, Weinberg, Kleinpesendorf 13–14 Uhr: Rohrbach, Kulming, Hartensdorf, Illensdorf 14–15 Uhr: Preßguts, Hirnsdorf, Hofing 15–16 Uhr: Neudorf, Romatschachen, Hollerberg, Schattauberg,

Großpesendorf u.Pischelsd.

MÄRZ 2016

€ 227,18 € 263,30 € 635,01 € 147,21 € 125,00 € 200,00 € 419,60

STEINMETZBETRIEB

RECHLING n

Grabdenkmäler

n

Grabrenovierungen

n

Grabinschriften

n

Grababtragungen

22. 1.

Johann Mayer 85 Jahre Rohrbach 23. 1.

Franz Monschein 80 Jahre Illensdorf 24. 1.

Manfred Fuchs 42 Jahre Neudorf 6. 2.

Friederike Roßmann 91 Jahre Oberrettenbach 15. 2.

Leopold Kainer 78 Jahre Preßguts

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling 11

...Terminkalender 18.30 Uhr ABEND DER BARMHERZIGKEIT mit Msgr. Mag. Dr. Gerhard Hörting, anschl. Nachtanbetung. Abschluss am Samstag um 7.00 Uhr mit einem Morgenlob.

So, 6. 3.

Sonntagsordnung

8.45 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche. Die Firmlinge laden nach den Gottesdiensten zum Pfarrcafé ins Pfarrheim ein.

Sa, 5. 3. u. So. 6. 3.

Fastenbrezenaktion des Missionskreises Mo, 7. 3.

18.30 Uhr Frauenmesse für ✝ Anna Pelzmann, Hartensdorf und ✝ Helga Halek, Pischelsdorf, anschl. Frauenrunde im Pfarrheim Di, 8. 3.

19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder im Pfarrheim Pischelsdorf Mi, 9. 3.

18.30 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf, anschl. Bibelrunde Fr, 11. 3.

Nach der Abendmesse Friedensgebet Sa, 12. 3. 8.08 Uhr Morgenlob, anschl. gemeins. Frühstück im Pfarrheim So, 13. 3.

Die 9.30 Uhr-Messe wird musikalisch von Fam. Ranegger und Freunden gestaltet

14.30 Uhr Kreuzweg in Prebensdorf Di, 15. 3.

16.00 Uhr Kleinkinderkreuzweg in der Pfarrkirche Mi, 16. 3.

KFB-Fußwallfahrt nach Maria Fieberbründl 9.15 Uhr Treffpunkt bei der Tankstelle Huber in Hirnsdorf

10.30 Uhr Hl. Messe in der Wallfahrtskirche Do, 17. 3.

18.30 Uhr Dorfmesse in Neudorf, anschließend Bibelrunde So, 20. 3.

PALMSONNTAG 9.00 Uhr Palmweihe bei der Mariensäule, anschl.

Familiengottesdienst

14.30 Uhr Kreuzweg des Pfarrverbandes in Prebensdorf Fr, 4. 3.

Ab Montag, 21. März, sind die Wochentagsmessen wieder in der Pfarrkirche Mo, 21. 3.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Hirnsdorf Do, 24. 3.

GRÜNDONNERSTAG

18.30 Uhr Abendmahlfeier – mit den „Romatschachner Dirndln“ Fr, 25. 3.

KARFREITAG 9.00–10.00 Uhr und 18.00–18.20 Uhr Beichtgelegenheit

18.30 Uhr Karfreitagsliturgie Sa, 26. 3.

KARSAMSTAG 7.00 Uhr Feuerweihe 9.00 Uhr Beginn der Betstunden

19.00 Uhr Osternachtfeier So, 27. 3.

OSTERSONNTAG 9.30 Uhr-Messe mit dem Kirchenchor mit Orchester 6.00 Uhr Feldbeten in Rohrbach, Treffpunkt ist beim Dorfkreuz Mo, 28. 3.

OSTERMONTAG - Sonntagsordnung 5.00 Uhr Emmausgang der Jugend und Firmlinge zur Annakapelle nach Gersdorfberg Beginn der Sommerzeit – die Abendmessen beginnen wieder um 19.00 Uhr Do, 31. 3.

15.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Oberrettenbach Fr, 1. 4.

19.00 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf So, 3. 4.

Die 9.30 Uhr-Messe wird vom Volksliedersingkreis Faistenau Salzburg mit der „Steirischen Mess“ musikal. gestaltet Mo, 4. 4.

19.00 Uhr KFB-Messe für ✝ Mitglied Juliana Kalcher, Schachen, anschließend Frauenrunde im Pfarrheim Di, 5. 4.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Reichendorf Mi, 6. 4.

19.00 Uhr Dorfmesse in Gersdorf

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Rohrbach Sa, 9. 4. 8.08 Uhr Morgenlob, anschl. gemeins. Frühstück im Pfarrheim So, 10. 4. 9.30 Uhr Firmung durch Bischofsvikar Mag. Dr. Heinrich Schnuderl – Jugendmesse

12

Regelmäßige Termine Ministrantenstunde: Jeweils am Freitag, um 16 Uhr im Pfarrheim: 11. 3.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 8.3., 15.3. und 5. 4.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Gebetskreis: Jeden Dienstag nach der Frühmesse.

Friedensgebet: Jeden 2. Freitag im Monat nach der Abendmesse: 11. 3.

Hl. Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jeweils um 18.30 Uhr (SZ 19.00 Uhr) Di, Do jeweils um 7.30 Uhr Sonntag 8.00 und 9.30 Uhr

Ärztedienst 5. 3./ 6. 3. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032 12. 3./ 13. 3. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105 19. 3./ 20. 3. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94 26. 3./ 27. 3. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95 28. 3. Dr. Dunst, Neudorf (Ostermontag)

0 31 13/83 95 2. 4./ 3. 4. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 9. 4./ 10. 4. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Pass Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

Notfall-Telefon

0676 / 8742- 61 06 Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

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