Pfarrblatt Mai 2017

Mai 2017 NUMMER 507 / 45. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

G E S TA LT E N

Die neuen Pfarrgemeinderäte

...Thema

Vaterunser Wie bete ich richtig?

Als Grundlage dient uns das kleine Büchlein „Das Vaterunser“ von Hans-Georg Gradl.

...vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern...

Den unentschuldbaren Teil vergeben Schulden haben: Wir denken da zuerst an das Geld, das wir der Bank oder einer Firma noch zu bezahlen haben. Im Geistigen ist das nicht so genau zu berechnen. Was schulden wir Gott? Ich würde es so zusammenfassen: „ Lebe so, dass die Güte Gottes sich wenigstens dann und wann in deinem Verhalten spiegelt.“ Eigentlich sollte das immer sein. Aber das überfordert uns. Wenn Jesus von der Feindesliebe spricht, sagt er: „Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.“ (Mt. 5, 47).

Das wäre eigentlich die Schuld, die wir Gott „bezahlen“ müssten.

Wir sind verantwortlich für unser eigenes Leben und für das unserer Mitmenschen. Wir schulden Gott, dass wir Leben fördern, unser Leben und das unserer Mitmenschen schön und lebenswert machen. Die Gaben des Heiligen Geistes konkretisieren das: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. (Gal. 5, 22-23) Das würde letzt-

lich heißen, den Glanz des Paradieses aufscheinen lassen.

Der zweite Teil der Bitte nennt die Bedingung, die der Bitte vorausgeht. Die Zeitformen sind entscheidend. Vor dem an Gott gerichteten Imperativ „vergib uns“ steht die Vergangenheitsform „wie wir (schon) vergeben haben“. Was von Gott erbeten wird, hat der Beter schon getan, bevor er die Bitte ausspricht. Unter keinen anderen Umständen wird eine Vergebung von Seiten Gottes erbeten oder in Aussicht gestellt. Das Vergeben ist Voraussetzung, um von Gott Vergebung erlangen.

Diese Vergebung ist schwer, aber wohl auch der einzige Weg zu einem versöhnten Dasein, das nicht im Zählen und Rechnen verbleiben will und sich von Rache vergiften lässt.

Gott hat uns als Sakrament seiner Barmherzigkeit die Beichte geschenkt. Das ist keine Demütigung, sondern er schließt uns in seine liebenden Arme.

Nach Hans-Georg Gradl und Jörg Zink

Gruß aus...

St. Peter am Ottersbach Ein Telefonanruf von der Pfarrblattredaktion mit dem Ersuchen, für das Pfarrblatt von mir zu erzählen, lässt mich diese Zeilen schreiben: Von 1994–1998 war ich Kaplan in Pischelsdorf/Stubenberg/ St. Johann. Jetzt – zwanzig Jahre später – bin ich Pfarrer in St. Peter am Ottersbach und Bierbaum am Auersbach im südoststeirischen Gräbenland. Damals als Kaplan konnte ich am Leben von Jugendgruppen teilnehmen, und hatte Zeit dafür, da mir Pfarrer Ranegger den Rücken dafür freigehalten hat. Heute – selbst Pfarrer von zwei Pfarren – besuche ich regelmäßig alte Menschen mit der Kommunion und bei den Begräbnissen erlebe ich, wie alltäglich es ist, wenn Menschen durch Alter, Krankheit oder Unfall aus dem aktiven Leben scheiden.

Für die schönen Feste und Feiern im Jahreslauf braucht es Vorbereitung und Zeit. Das Leben deuten (Sinn erschließen, Blickwinkel weiten, usw.), darin sehe ich meinen Beitrag bei diesen Anlässen. Männer und Frauen als Mitarbeiter unterstützen mich (Pfarrgemeinderat, Mesner, usw.) in Bauangelegenheiten, kirchlichen Belangen usw. Auch bei der Kindergottesdienste-Gestaltung bringen sich viele Laien ein.

Als Dechant nehme ich an Zusammenkünften teil, die Dekanatskonferenzen bereite ich vor und halte Kontakt mit Mitarbeitenden im Dekanat.

Sonst erfreue ich mich am Lesen, Spazierengehen und im Pflegen einiger Kontakte.

In Erinnerung an Pischelsdorf fallen mir begleitende und verlässliche Menschen, das abendliches Unterwegssein mit den Jugendlichen, das Theaterspielen und ein großzügiger Pfarrer Ranegger ein.

Dem Pfarrblatt entnehme ich, dass im Pfarrverband unverändert viele Menschen mitgestalten – was mich freut!

Auch danke ich für die Verbundenheit.

Wolfgang Toberer

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MAI 2017

...Wort des Pfarrers

Mitarbeit in der Kirche ist letztlich eine Gottsuche Ich danke allen, die in der vergangenen Periode das Amt des/der Pfarrgemeinderates/-rätin übernommen und wirklich sehr vieles geleistet haben.

Es war bei den Sitzungen immer eine gute Stimmung. Es wurde über vieles sehr frei diskutiert und wir haben uns immer um eine gemeinsame Lösung bemüht. Ein Dank an alle, die sich so engagiert haben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch allen MitarbeiterInnen und Angestellten unserer Pfarre danken.

Es ist für mich schön, in dieser Pfarre arbeiten zu können.

Ich habe mir auch Gedanken gemacht: Wozu das alles? Und hier ist meine Antwort: Sie und ich mögen Gott und die Menschen mehr lieben können. In einer Geschichte von einer Raupe heißt es: Es muss mehr als alles geben. Wir alle sind mit materiellen Dingen beschäftigt. Aber zugleich steckt in uns die Sehnsucht nach Geistigem. Es geht nicht in erster Linie um das Haben, sondern um das Sein. So viele Menschen hecheln heute unserer Leistungsgesellschaft nach und werden dabei krank.

An Christus glauben heißt auch, dass gelebte Güte in dieser Welt nicht verlo-

ren geht, dass der uneigennützige Einsatz für Wahrheit, Gerechtigkeit und Solidarität Sinn gibt über den Tod hinaus.

Einfach ausgedrückt heißt das, dass wir jede Tat der Liebe in die Ewigkeit mitnehmen und dass wir dafür auch belohnt werden. Natürlich gibt es die Schwierigkeiten, Leiden und auch Schuld dieser Welt. Aber auch hier meine ich, dass wir mit der christlichen Religion getröstet leben und sterben können.

Wir müssen aber in der heutigen Zeit auch mit dem Atheismus leben. Viele stoßen sich an unserem Verhalten und am Leid dieser Welt. Zugleich bin ich überzeugt: Der Atheismus hat durch Stalin, Hitler und Mao unermessliches Leid in diese Welt gebracht, mehr als 2000 Jahre Kirchengeschichte.

Viele heutige Menschen tun sich schwer, an Gott zu glauben. Der Atheismus wird probagiert. In England hat man auf Busse geschrieben: „Wahrscheinlich gibt es keinen Gott.“ Damit stellt sich auch uns die Frage: Vielleicht ist unser Glaube ein Traum, zu schön um wahr zu sein.

Es gibt noch immer Menschen, die ein falsches Gottesbild haben. Eine fremde Macht, die für uns bedrohlich ist. Der

liebende Gott Jesu Christi möchte uns Leben in Fülle schenken. Mir graut vor einer atheistischen Welt; sie wird kalt und lieblos. Wir erleben aber auch mit Schrecken, was irrgeleitete Religiosität anrichten kann.

Richard Dawkins sagt in seinem Werk „Der Gotteswahn“: „Seit Ewigkeiten glaubt die Menschheit an ein höheres Wesen. Und huldigt damit einem gewaltigen Irrtum.“ Es gibt eine ganze Skala, wie die Menschen mit der Gottesfrage umgehen: – Es gibt ihn nicht – Es kann nicht schaden zu glauben – Für die Kinder ist das ganz gut – Man kann nie wissen Ich möchte Sie einladen, mit mir und dem neuen Pfarrgemeinderat Gott zu suchen. Den Glauben und die Liebe hat man nie, sie müssen immer gesucht werden. Diejenigen, die meinen, Gott gefunden zu haben, müssen ihn immer wieder neu suchen. Und jene, die ihn nicht kennen, mögen ihn suchen.

Ein evangelischer Theologe sagt: „Glaube ist das Ergriffensein vom dem, was uns unbedingt angeht.“ Gott ist nicht das Reserverad am Auto unseres Lebens, sondern das Lenkrad.

Mit ihm zu leben, bedeutet Leben in Fülle.

Ihr Pfarrer Franz Ranegger

Für Wunder muß man beten, für Veränderungen muß man arbeiten.

Thomas von Aquin

Titelbild: Pfarrgemeindratswahl 2017

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IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, DI Dr. Andreas Strempfl, Prebensdorfberg 7, 8211 Ilztal. Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340.

Alle Rechte vorbehalten.

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Vorbeter in unserer Pfarre uelle t k a Das ter- erview! e b r o V Int

Wie der Vater, so der Sohn...

Adolf Nagl und Markus Nagl Vorbeter in Prebensdorf

V O R B E T E N H AT I N D E R F A M I L I E N A G L T R A D I T I O N !

DI Dr. Andreas STREMPFL

Gibt es Unterschiede in der Art und Weise wie ihr vorbetet?

Wie seid Ihr zum Dienst als Vorbeter gekommen?

Markus Nagl: Wie auch andere Dinge in der Welt hat sich auch das Gebet weiterentwickelt. Früher hat man sich eher auf den Rosenkranz beschränkt. Mittlerweile werden vermehrt Texte, die zu den Anlässen passend sind vorgelesen. Das Gotteslob bietet dabei eine wertvolle Orientierungshilfe.

Es fällt natürlich auf, dass weniger Menschen bei einem Rosenkranzgebet anwesend sind als früher. Ich glaube aber, dass die Menschen heutzutage weniger aus Tradition zum Gebet kommen als früher.

Adolf Nagl: Mein Vater hat schon vorgebetet. Er hatte das Ehrenamt etwa 40 Jahre inne. Ich habe dann die Tätigkeit vor ca. 40 Jahren von ihm übernommen.

Mein Vater hatte gesundheitliche Probleme und so durfte ich ihn immer wieder vertreten. So bin ich schrittweise in die Tätigkeit hineingewachsen. Die Anlässe für das Vorbeten waren damals ähnlich wie heute. Es wurde beim Maibeten, bei Begräbnissen, Kreuzwegen aber auch zu besonderen Vorkommnissen wie z.B. Rosenkranzgebete anlässlich des 1. Irakkrieges vorgebetet. Ich bin froh, dass mein Sohn Markus die Rolles des Vorbeters nun übernommen hat.

Markus Nagl: Ich habe die Tätigkeit von meinem Vater vor etwa zwei Jahren übernommen. Auch meine Einführung in das Amt des Vorbeters erfolgte schrittweise. Da ich familiär und beruflich zeitlich eingeschränkt bin habe auch ich glücklicherweise eine Vertretung. Franz Nagl (Pfarrgemeinderat) springt gelegentlich ein, wenn ich verhindert bin. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht immer und jederzeit alle Termine wahrnehmen kann.

Was bedeutet das Gebet für Euch? Welchen Einfluss hat das Gebet auf Euch?

Markus Nagl: Das Gebet ist für mich Meditation und ein Gespräch mit Gott.

Es bringt mich wieder in ein alltägliches Gleichgewicht. Als ich vor einigen Jahren von Prebensdorf nach Santiago de Compostela (Jakobsweg) gegangen bin, durfte ich erfahren, dass Gehen und Beten ein Gefühl des „geführt werden“ ergaben. Für mich ist das Gebet viel mehr als nur das Aufsagen von vorgefassten Formeln.

Adolf Nagl: Ich wurde schon als Kind sehr christlich geprägt. Mit Worten kann

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Welche gesellschaftlichen Veränderungen konntet Ihr auf Grund Eurer Tätigkeit im Laufe der Jahre wahrnehmen?

Adolf Nagl: Das Maibeten war früher auch ein Treffpunkt von Jung bis Alt. Es hat sich alles dort getroffen und man hat sich ausgetauscht. Das Gebet war aber immer Mittelpunkt des Geschehens.

Markus Nagl: Brauchtümer mit kirchlichem Ursprung gibt es nach wie vor in unseren Breiten. Mir fehlt allerdings, dass der eigentliche Grund des Brauchtums oft verloren geht. Brauchtümer sind oftmalig schon „Events“ und haben daher nicht immer die inhaltliche Substanz. Es sollte darauf Wert gelegt werden, dass der eigentliche Anlass des Brauchtums einen höheren Stellenwert bekommen sollte.

Wie könnte man Menschen für das Gebet (in der heutigen Zeit) begeistern?

Markus Nagl: Der Glaube und das Gebet haben in der Geschichte immer dann starke Zeiten erlebt, wenn Menschen in Not geraten sind. Der Mangel bzw. die Not machen den Glauben attraktiv. Es geht uns in Österreich glücklicherweise materiell sehr gut. Wir sollten uns immer wieder darauf besinnen, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Dankbarkeit kann man auch im Gebet ausdrücken.

Gibt es ein Lieblingsgebet?

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man eigentlich gar nicht ausdrücken was Beten in mir bewirkt. Die Intensität muss man einfach erleben und das gelingt nur dann, wenn man sich auf das Gebet voll einlassen kann.

Pischelsdorf Hauptplatz

Adolf Nagl: „Vater unser“ Markus Nagl: „Komm Heiliger Geist vom ewigen Thron“.

Mein Lieblingsspruch: „Lebe wie du willst, aber liebe“ (Augustinus)

Herzlichen Dank für das Gespräch.

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...aus dem Pfarrleben

Friedensmesse nach Lorenz Maierhofer

Am Sonntag, dem 23. April 2017, fand in der Pfarrkirche Pischelsdorf die Friedensmesse statt. Die Chöre: „Singkreis Kulmland“, „Kirchenchor Weißkirchen“ und der Chor „d`accord Frohnleiten“ und somit über 70 Sängerinnen und Sänger, begleitet vom Organisten Mag. Stefan Teubl, umrahmten den festlichen Sonntagsgottesdienst. Die Gesamtleitung übernahm Frau Gabriele Biveiniene.

Die Friedensmesse wurde vom steirischen Komponisten Prof. Lorenz Maierhofer anlässlich der Pariser Anschläge im Jahr 2015 komponiert. Die Friedensmesse thematisiert die Glaubensbotschaft der Liebe und des Friedens textlich und musikalisch in zeitloser und zugleich immer aktueller Weise, getragen von christlicher Zuversicht.

Die drei Chöre mit Chorleiterin Gabriele Biveiniene (kleines Bild).

Schüler der Volksschule Preßguts beteten Kreuzweg zur Schlaipfen-Kapelle

Als Vorbereitung auf das Osterfest beteten unsere Schülerinnen und Schüler auch heuer wieder einen Kreuzweg. ROL Maria Herbst hatte mit ihnen im Unterricht Gebete, Lieder und Fürbitten erarbeitet. Bei herrlichem Wetter wanderten wir vom Schulhaus zur Schlaipfen-Ka-

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pelle. An vier Stellen machten wir Halt und gedachten des Leidens Jesu Christi.

Bei der 5. Station in der Kapelle wurden auch die schön gestalteten Osterkerzen der Kinder geweiht.

VDir Theresia Deutsch

Neues vom Missionskreis Vor Kurzem hatte der Schriftsteller Martin Walser seinen 90. Geburtstag.

Die Kleine Zeitung brachte einen wunderbaren Artikel darüber, in dem unter anderem folgender Satz zitiert wurde: „Gott ist nicht tot.

Er fehlt nur.“ Ich finde dieses Zitat ist zutreffend für unsere Zeit. Wir feierten die Auferstehung des Herrn, vorher die Kartage, die für mich die dichteste und schönste Zeit ist. Oft frage ich mich, ist uns bewusst, dass die Lebens- und Leidensgeschichte gerade in diesem Teil der Erde begann, wo jetzt seit 5 Jahren ein unmenschlicher Krieg geführt wird. Es werden die letzten Christen vertrieben oder müssen flüchten.

Sind wir bereit, Ihnen zu helfen, oder fehlt uns Gott in dieser Frage?

Wie soll es weitergehen in dieser zerrissenen Welt, dasJonas GutePregartner siegen Fotoswird und Text: oder wird die Welt noch instabiler?

Wir wissen es nicht. Wir können nur auf den auferstandenen Herrn hoffen, der immer die Liebe ist und für diese Liebe musste er sterben. Vertrauen wir auf diese Liebe und Schönheit im Leben, es lohnt sich und letztendlich wird sie siegen.

Vergessen wir die Armen und Ausgegrenzten nicht. Papst Franziskus macht uns immer darauf aufmerksam und ermahnt uns.

Auch wir vom Missionskreis möchten ein kleiner Tropfen sein. Gott soll nicht tot sein und auch nicht fern sein, er soll mitten unter uns sein und wir sollen so begleitet sein wie die Jünger, die nach Emmaus gingen.

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen der Missionskreis Maria Supper

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PFARRGEMEINDER Unsere neuen Pfarrgemeinderäte/-innen: PISCHELSDORF Daniela Berger Beruf: Dipl. Gesundheitsund Krankenschwester Hobbies: Familie, Haus & Garten Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird und freue mich auf die kommende Zeit als Pfarrgemeinderätin.

Leitspruch: LEBE jeden Moment LACHE jeden Tag LIEBE dein Leben Petra Berger Ausbildung: Bundesoberstufenrealg ymnasium, div. Ausbildungen im Wirtschafts- und Sportbereich.

Beruf: Buchhalterin Hobbies: Freizeitaktivitäten in der Natur, Konzert- und Kabarettbesuche.

Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil mir Menschen ihre Stimme und ihr Vertrauen schenkten und unser Pfarrleben aktiv und lebendig mitgestalten möchte.

Leitspruch: Für mich sind es die kleinen besonderen Augenblicke, die das Leben so lebenswert machen.

Franz Mauerhofer Beruf: KFZ-Mechaniker (ÖAMTC) Hobbies: Landwirt (Hühner), Schrauben bei Oldtimer Ich bin gerne Pfarrgemeinderat, weil ich etwas zur Gemeinschaft beitragen möchte.

Leitspruch: Die schlimmsten Dinge, sind die man nicht getan hat.

Karl Zotter stellv. geschäftsf. Vors.

Ausbildung: HAK, Fotografenmeister Hobbies: Wandern, Volkstanzen Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat weil ich gerne mit Menschen zusammen bin und etwas bewegen möchte.

Leitspruch: Leben und leben lassen ROHRBACH/KULMING Johanna Herzog Beruf: Hausfrau Hobbies: Wandern Ich bin gerne im Pfarrgemeidnerat, weil ich die Kirche, die Menschen und den Herrn mag.

Leitspruch: Bin neugierig und offen für alles, was kommt

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ILLENSDORF/HOFING, HINTERWALD Elisabeth Hödl jun.

Beruf: Maßschneiderin Hobbies: Radfahren, Schwimmen, Lesen HART Alfred Hofer Beruf: Fleischermeister Hobbies: Jagen

Am 19. März wurden in g Pfarrgemeinderäte/-innen für d Die Wahlbeteiligung in unse Allen, die zur Wahl gekommen

HIRNSDORF Gabriele Huber Beruf: Angestellte Hobbies: Singen, Familie Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat weil ich gerne mit und unter Menschen bin GROSSPESENDORF/SCHATTAUBERG Renate Kulmer Beruf: Obstbäuerin Hobbies: Garten und Blumen, Handarbeiten (Stricken) Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil ich für andere da sein will, helfen kann und gebraucht werde.

Lebensmotto: Was du hast, können viele loben. Doch was du bist kann keiner sein!

Der neugewählte Pf

REICHENDORF Manfred Kulmer Beruf: Bio-Obstbauer, Sachverständiger f. Obstbau Hobbies: Tennis, Wandern Leitspruch: Leben und leben lassen PREBENSDORF Franz Nagl Beruf: ehem. Straßenmeisterei Gleisdorf, Pensionist Hobbies: Wandern, Imkerei Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil ich mich gerne im Liturgiekreis einbringen möchte.

Leitspruch: Lebe nach den drei F. Friede, Freude Freiheit.

GERSDORF Siegfried Pichler Beruf: kaufm. Angestellter Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil ich gerne für die Gemeinschaft ehrenamtlich arbeite.

Der scheidende P

Die ausgeschiedenen Almer Anna, Rohrbach Bayerl Ewald Hirnsdorf Fink Maria, Hart Grabmayer Johann, Romatschachen Herbst Alois, Schachen Kutschera Karl, Illensdorf Leitner Johannes, Schattauberg

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ganz Österreich die neuen die nächsten 5 Jahre gewählt. erer Pfarre lag bei 10,24%. n sind, ein aufrichtiges Danke!

OBERRETTENBACH/ROTHGMOS Maria Prem, geschäftsf.Vors.

Beruf: Pensionistin Hobbies: Kegeln, Rätsel lösen Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil ich gern für andere da bin.

HARTENSDORF Karl Reitbauer Beruf: Pensionist Hobbies: Wandern Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil ich gerne unter Menschen bin.

farrgemeinderat

NEUDORF Bernadette Saurer Schriftf. geschäftsf. Vors.

Beruf: Dipl.-Sozial-Betreuerin für Familienarbeit sowie Fachsozialbetreuerin für Behindertenarbeit (FSB BA).

Hobbies: FF Neudorf/Großpesendorf, Freundschaften pflegen, Theaterspielen, Wandern, etc Ich bin im Pfarrgemeinderat, weil ich gewählt wurde und mich, trotz meiner ursprünglichen Absage, sehr viele Menschen darin bestärkten, es doch zu machen.

Leitspruch: Der Weg ist das Ziel ROMATSCHACHEN/ KLEINPESENDORF Gabriele Strobl Schriftführ. Wirtschaftsrat Beruf: Büroangestellte Hobbies: Lesen und Waldarbeit Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat, weil mir „miteinander glauben“ wichtig ist.

Pfarrgemeinderat

Pfarrgemeinderäte: Leitner Josef, Gersdorf Loidl Christine, Pischelsdorf Mayer Herta, Pischelsdorf Rodler Josef, Reichendorf Schneider Johann, Schirnitz Vorderwinkler Irmgard, Neudorf

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SCHACHEN Christina Strempfl, MSC stellv. geschäftsf. Vors.

Beruf: Biomedizinische Analytikerin, Psychotherapeutin Hobbies: Lesen, Reisen Ich bin gerne im Pfarrgemeinderat weil mir die Pfarre ein Anliegen ist und weil mir Vertrauen entgegengebracht wurde.

Leitspruch: Sei du selber die Veränderung, die du dir in der Welt wünscht (M. Gandhi) PRESSGUTS/SCHIRNITZ Julius Zeller stellvertr. Vorsitzender Wirtschaftsrat Beruf: Pensionist, ehem.

Bürgermeister

Vergöltsgott An herzlich’n Dounk dem Pfoarrgemeinderot, der die vergoungene Periode sou guat gemeistert hot.

Mit Pfoarrgemeinderot, is mei’ Sinn, natürli’ holt a die Pfoarrgemeinderätin.

Jeder Oanzelne va eich, woa dem Pfoarra hülfreich.

Olles, wos ihr fia euer Oumt hobt’s gmocht, hot sicher a fia euch an Seg’n brocht.

Weil, wem unser Herrgott gibt a Oumt, dem gibt er dazua a glei den Verstound.

Fia jed’s Ehrenoumt, des wer mocht fia unsern Herrn, gibt’s da Herrgott, dass er’s mocht vom Herz’n gern.

Ehrenoumtliche san die Amateure, weil ohne Hülf’ va denen die Profis souwiesou net sou erfolgreich sei’ können.

Möcht’ dounk’n im Noumen der Pfoarr und dem Pfoarrverbound fia dei Mitorbeit und dei fleissige, hölfende Hound.

Fia oll’s des dir gelungen is und a Freid hot gmocht, oba a fia oll’s wos du net zu Stound host brocht.

Die vüln Stund’n, de du fia die Pfoarr aufg’wendt host, woan fia di sicher ouft koa kloane Lost.

Wia vül host du miass’n ei’steck’n und Kritik auhör’n, weil die Leit Vertrauen zu dir hobn und mit dir red’n gern.

Du host durch dei Vorbüld in da Pfoarr a Liacht entfocht und dabei vielleicht a poar zum Glaub’n brocht.

Sou sull dei Liacht nou vüle Joahr, Orientierung sei’ fia die gounze Pfoarr.

Als Dounk und Anerkennung fia dei eifriges Streb’n, wird dir unser Herr Pfoarra a schöns Audenk’n übergeb’n.

Am End hob i an di nou a große Bitt’, hülf a weiterhin in da Pfoarr nou mit.

I wünsch, dass es dem neuen Pfoarrgemeinderot wird gelingen, an neuen Schwung in unsa Pfoarr zu bringen.

Dass si jeder ei’bringt noch seinen Möglichkeit’n, und eahm sei ehrenvolle Aufgob recht vül sull bedeit’n.

Dem olten Pfoarrgemeinderot wüll i bitt’n und gebn zu versteh’n unterstützt’s den Neuen sou guat wia’s tuat geh’n.

An unsern Herrgot wüll i mi mit der Bitt wend’n, er sull euch olles vergöltn und sein Seg’n spend’n.

Hans Grabmayer

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...aus dem Pfarrleben

Der Karsamstag in Pischelsdorf...

Viel los war am Karsamstag in der Pfarre Pischelsdorf!

Bereits um 7 Uhr Früh wurde das Weihfeuer gesegnet. Zahlreiche junge Weihfeuerträger machen sich auf, um das Licht - und damit Christus - in die Häuser zu tragen.

Um 8 Uhr ging es dann bereits mit den Speisesegnungen los – die letzte war um 16 Uhr in Pischelsdorf in der Kirche. Zwischen 9 und 16 Uhr fanden außerdem die Betstunden für die einzelnen Ortschaften in der Pfarrkirche statt.

Um 19.30 wurde schließlich von Pfarrer Franz Ranegger die Auferstehungsfeier zelebriert, die mit einer Lichterprozession rund um die Kirche endete.

Anschließend lud die Katholische Jugend und Landjugend Pischelsdorf zum großen Osterfeuer nach Schachen

Speisensegnung in Hirnsdorf

Speisensegnung in Hart

Weihfeuerträger

Speisensegnung in Prebensdorfberg

Auferstehungsfeier

Osterfeuer der KJ/LJ in Schachen

Die KFB lädt alle Frauen des Pfarrverbandes zum

Muttertagsausflug

Gratis

Beratung und Angebote!

Preisvergleiche lohnen sich!

Grabanlagen ab 1.990,-

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am 17. Mai 2017 ein.

Ziel: Stift Admont (Hl. Messe) – Muttertags-Menü und Führung durch die Bibliothek – Fahrt durch das Gesäuse.

Abschluss beim Buschenschank Lang, Pischelsdorf Preis: Fahrt und Eintritt € 44,– (Im Preis enthalten: Fahrt, Mittagessen ohne Getränk, Eintritt und Führungen) Anmeldungen bei den Helferinnen oder in der Pfarrkanzlei (Tel. 22 21).

Nähere Informationen folgen.

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Firmvorbereitung ...aus dem Pfarrleben

Warum lasse ich mich firmen? Was bedeutet Firmung für mich?

Fabian P.: Ich lasse mich firmen, weil es in der Region üb-

lich ist. Außerdem will ich den hl. Geist empfangen. Dazu kommt noch der Pate, der mich die nächsten Jahre über stärkt. Ich freu mich darauf.

Fabian G.: Weil es eines der sieben Sakramente ist und ich mich zu Gott bekenne. Die Firmung ist für mich ein Schritt zum Erwachsenwerden.

Clemens D.: Um mit dem Heiligen Geist näher in Verbindung zu sein Felix K.: Du bist kirchlich erwachsen und hast dich dann selber ausführlich mit dem Glauben auseinandergesetzt.

Jetzt musst du selber wissen, ob du dich weiterhin zum Glauben bekennen willst und das mit der der Firmung selber bestätigst, oder du lässt es bleiben.

Paul F.: Weil Glaube etwas Schönes ist und das Leben erfüllt. Weil die Firmung ein schönes Fest ist.

Sebastian G.: Für mich ist die Firmung etwas ganz Besonderes. Denn schon in der Firmvorbereitung hat man mit seinen Freunden richtig viel Spaß. In der Vorbereitung wird man auch auf das Leben als Erwachsener geschult und vorbereitet. Unsere Firmung ist etwas Wunderbares.

Es ist immer wieder toll anzusehen, wie sich die Organisatoren alle bemühen, dass es jedesmal auf´s neue etwas Besonderes wird. Bei der Firmung ist für mich ebenso wichtig, dass ich selber meine Religion weiterführen kann oder eben nicht.

Blind Fußball spielen – auf die Anweisungen vertrauen.

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Jakob B.: ...einen Schritt ins Erwachsenleben zu setzen

…dass ich mit Gott verbunden bin. …dass Gott immer mein Vater und ich immer sein Sohn bleibe Matthias S.: Die Firmung ist für mich ein Schritt im Erwachsenwerden. Sie ist ein Sakrament und bedeutet für mich, sich selber zu seinem Glauben zu bekennen.

Niklas P.: Für mich ist Firmung ein Fest mit der Familie und bedeutet mir sehr viel. Firmen lasse ich mich auch, weil sich alle firmen lassen.

Elias T.: …Firmgeschenk …Coole Zeit mit meinen Freunden und meinem Firmpaten verbringen …meine Verwandten und Eltern erzählen oft, wie cool die Zeit mit ihren Freunden und den Ausflügen von der Kirche waren.

KindergebetsKinderkreuzweg der gruppe Pischelsdorf

Danke an die vielen Kinder und Eltern, die zum Kinderkreuzweg gekommen sind.

Ein herzlicher Dank besonders an Michaela Lammer und alle Mitwirkenden.

Anni Ruhirtl

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...aus dem Pfarrleben / Rubrik Termine der KJ/LJ 07.05.: Firmungssingen in der Pfarrkirche 12.05.: Jugendstunde im Pfarrheim, 19.45 Uhr 13.05.: Ball-Nachfeier, 19.00 Uhr 19.05.: Jugendstunde im Pfarrheim, 19.45 Uhr 26.05.: Grillen vorm Pfarrheim, anschließend Volksfest 02.06.: Jugendstunde im Pfarrheim, 19.45 Uhr Jeden Montag Fußball (für alle, die fit bleiben wollen) am Trainingsplatz in Pischelsdorf

Neuer Vorstand der KJ/LJ Pischelsdorf gewählt Die KJ/LJ Pischelsdorf hat im Zuge ihrer Generalversammlung am 25. März 2017 im Gasthaus Kothgasser einen neuen Vorstand gewählt.

6 neue Mitglieder wurden in den 18-köpfigen Vorstand aufgenommen. Den Mitgliedern, die den Vorstand verlassen haben, wollen wir unseren Dank aussprechen.

Insbesondere Teresa Herbst, die nach dreijähriger, exzellenter Arbeit als Leiterin von Veronika Strempfl abgelöst wurde. Diese steht nun zusammen mit Obmann Manuel Schlager an der Spitze des Vorstands der KJ/LJ Pischelsdorf.

Der neue Vorstand freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und ein erfolgreiches, tolles und aktives, kommendes Jugendjahr!

Anbetung am 12. Mai 16–17 Uhr Neudorf, Schirnitz, Prebensdorf, Preßguts, Schattauberg, Großpesendorf, Reichendorf 17–18 Uhr Oberrettenbach, Rothgmos, Gersdorf, Illensdorf, Harensdorf, Hirnsdorf, Hofing 18–19 Uhr Schachen, Rosenberg, Kleinpesendorf Romatschachen, Hart, Pischelsdorf, Rohrbach, Kulming 19 Uhr Feierlicher Schlussgottesdienst

Wir suchen Models

beim PFARRFEST am 2. Juli 2017

jeden Alters für eine

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Ehrentafel der Spender Versehspenden Taufspenden Begräbnisopfer für ✝ Margareta Weber, Neudorf Begräbnisopfer für ✝ Maria Grabner, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Christine Predota, Pischelsdorf Begräbnisopfer Josef Allmer, Hofing Begräbnisopfer für ✝ Maria Sommerhofer, Hart Begräbnisopfer für ✝ Juliana Krausler, Gleisdorf Begräbnisopfer für ✝ Helene Dampfhofer, Kleinpesendorf Begräbnisopfer für ✝ Josef Seidl, Hofing

Modenschau Wer Lust und Laune hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen!

Anmeldungen direkt in der Kleiderstube oder telefonisch bei

Evamaria Ferstl – 0650/68 27 838 Thusnelda Wagner – 0664 / 866 37 83

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TAG DER OFFENEN TÜR DER FREISCHAFFEND BILDENDEN KÜNSTLERINNEN LAND STEIERMARK UND GRAZ am Sonntag, dem 28. Mai 2017, von 10–21 Uhr Herzlich willkommen in den Ateliers und Werkstätten von:

Richard Frankenberger, Rohrbach am Kulm 49, Anne und Peter Knoll, Pischelsdorf am Kulm 190 Susanne Posch, Rothgmos 66, Adriana Schatzmayr und Malschule in Pischelsdorf am Kulm 454 Christian Strassegger, Reichendorf 98

Siehe auch Künstlerliste, Künstlerlandkarte: www.tag-der-offenen-tuer.at ARTGUIDE 2017–2019

MAI 2017

...Rubrik Termine aus dem

Pfarre St. Johann bei Herberstein

Hl. Messen Mittwoch, 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag, 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6.55, 11.35, 17 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Hl. Messe Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr

Sonntag, 21. Mai, 8.45 Uhr: Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein.

Pfarre Stubenberg Hl. Messen Dienstag, Freitag u. Samstag: 19.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Donnerstag, 25. Mai (Chr. Himmelfahrt) 10.00 Uhr: Erstkommunion.

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Hl. Messen Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Veranstaltungen im Mai 2017 Sa, 6. 5., 9 Uhr bis So, 7. 5., 13 Uhr: Tanzend und schweigend meine Mitte finden Meditativer Kreistanz und Stilleübungen Fr., 8. 5., 19.07 (7nach7) Uhr: „Frau, was willst du von mir?“ - Frauenliturgie Di, 9. 5., 9–15 Uhr: Frühlingswiesen kulinarisch genießen Wildkräuterwanderung mit Kräuterkochen Di, 9. 5., 18 Uhr: Wir spielen Tarock, ein wahres Vergnügen Mi, 10. 5., 8.30–17 Uhr: Mutter – Tochter Zeit Ein Tag für meine Mutter und mich Sa, 13. 5., 9–17 Uhr: Steirerg´wand aus zweiter Hand Trachten-Flohmarkt Fr, 19. 5., 19 Uhr: Die heilsame Kraft des Singens So, 28. 5., 14–18 Uhr: Tanz in den Sommer Volkstanzcafé für Frauen und Paare Di, 30. 5., 14.30–17 Uhr: Erinnern und bewahren – Erzählcafé für Seniorinnen

STEINMETZBETRIEB

RECHLING n

Grabdenkmäler

n

Grabrenovierungen

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Grabinschriften

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Grababtragungen

MAI 2017

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

Die Hl.Taufe hat empfangen Anna Sophie Prem, Gersdorf Elisa Prem, Oberrettenbach Maximilian Schlagbauer, Hartensdorf

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 15. 3.

Margareta Weber 80 Jahre Neudorf 19. 3.

Christine Predota 89 Jahre Pischelsdorf 20. 3.

Maria Grabner 78 Jahre Rohrbach 5. 4.

Josef Allmer 77 Jahre Hofing 11. 4.

Maria Sommerhofer 86 Jahre Hart 12. 4.

Juliana Krausler 89 Jahre Gleisdorf 16. 4.

Helene Dampfhofer 95 Jahre Kleinpesendorf

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

17. 4.

Josef Seidl 78 Jahre Hofing

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...Terminkalender Regelmäßige Termine

So, 7. 5. 9.30 Uhr FIRMUNG durch Dr. Willibald Hopfgartner, 0FM Jugendmesse Mo, 8. 5.

19.00 Uhr Frauenmesse für ✝ Maria Gabriel, Neudorf, anschließend Frauenrunde im Pfarrheim

Mi, 10. 5.

19.00 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf, anschl. Bibelrunde

Fr, 12. 5.

ANBETUNGSTAG Ab 16.00 Uhr Anbetung lt. Einteilung 19.00 Uhr Schlussgottesdienst 15–20 Uhr Blutspendeaktion im Feuerwehrhaus Neudorf

Sa, 13. 5. 8.08 Uhr Morgenlob, anschl.

Pfarrheim

gemeinsames

Frühstück

im

So, 14. 5.

MUTTERTAG – Sonntagsordnung Die 9.30 Uhr-Messe wird von den Romatschachner Dirndln musikalisch gestaltet

Di, 16. 5.

19.00 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf 19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder im Pfarrheim Pischelsdorf

Mi, 17. 5.

Muttertagsausflug der KFB ins Stift Admont

Ministrantenstunde: Jeweils am Freitag, um 17 Uhr im Pfarrheim: 19. 5. und 2. 6.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 16. 5., 23. 5. und 30. 5.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Gebetskreis: Jeden Dienstag nach der Frühmesse.

Hl. Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jeweils um 19.00 Uhr Di, Do jeweils um 7.30 Uhr Sonntag 8.00 und 9.30 Uhr Ab Juli gibt es an Sonn- und Feiertagen nur mehr eine Messe um 9.00 Uhr !

18.00 Uhr Tauferneuerungsfest mit Wortgottesdienst für die Erstkommunionkinder

Die Abendmesse um 19.00 Uhr entfällt!

Sa, 20. 5.

So, 21. 5. 9.30 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst

in der Wochentagskapelle B I T T TA G E Jeweils um 19.00 Uhr Bittprozession, anschließend Hl. Messe

Do, 25. 5.

CHRISTI HIMMELFAHRT – Sonntagsordnung

So, 28. 5.

Die 9.30 Uhr-Messe in der Pfarrkirche wird musikalisch vom Gospelchor Fürstenfeld gestaltet 9.30 Uhr FF-Messe in der Oststeirerhalle Pischelsdorf Mo, 29. 5.

19.00 Uhr Frauenmesse für ✝ Christine Predota, Pischelsdorf und ✝ Maria Grabner, Rohrbach, anschließend Frauenrunde im Pfarrheim

Mi, 31. 5.

19.00 Uhr Dorfmesse in Neudorf

So, 4. 6.

PFINGSTSONNTAG Die 9.30 Uhr-Messe wird musikalisch vom Kirchenchor gestaltet

Mo, 5. 6.

PFINGSTMONTAG – Sonntagsordnung

Di, 6. 6.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Reichendorf

Mi, 7.6.

19.00 Uhr Dorfmesse in Gersdorf 19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Rohrbach

So, 11. 6. 9.30 Uhr ERSTKOMMUNION Familiengottesdienst

Die KFB lädt nach den Gottesdiensten zum Pfarrcafé ins Pfarrheim herzlich ein.

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Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at

Sa, 10. 6. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim

0676 / 87 42 - 61 06

6. 5./ 7. 5. Dr. Malcher, Pischelsdorf 0 31 13/33 94 13. 5./ 14. 5. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 0 32 20. 5./ 21. 5. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 25. 5. Dr. Farzi, Pischelsdorf (Chr. Himmelfahrt)

0 3113 /23 105 27. 5./ 28. 5. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105 3. 6./ 4. 6. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 0 32 10. 6./ 11. 6. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

Mo, 22. 5.

Di, 23. 5.

Mi, 24. 5.

N o t f a l l - Te l e f o n

Ärztedienst

Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Past.Ass Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

MAI 2017