Pfarrblatt Mai 2016

Mai 2016 NUMMER 497 / 44. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

G E S TA LT E N

FIRMUNG mit Dr. Heinrich Schnuderl Sonntag, 10. April 2016 in Pischelsdorf

Liturgische und volksliturgische Feiern Mai-Andacht Als Maiandacht wird eine Andacht zu Ehren von Maria bezeichnet.

Eine Andacht ist nichts anderes als ein Wortgottesdienst. Der Name Maiandacht stammt daher, dass diese Marienandachten typischerweise im Monat Mai stattfinden. Der Mai wird auch als Marienmonat bezeichnet. Für diese Andachten wird ein Marienbild oder eine Marienstatue besonders feierlich geschmückt.

Warum ist der Mai Marienmonat? Der Monat Mai ist aus dem „Monat“ Maius hervorgegangen. Maius war der dritte Monat römischen Kalender. Der Monat war dem römischen Gott des Frühlings und des Wachstums gewidmet – dieser römische Gott hieß Jupiter Maius. In früheren Zeiten galt der 1. Mai als offizieller Sommerauftakt. Soweit zum weltlichen Hintergrund. Der Mai gilt angesichts der Blüte und des Frühlings traditionell als schönster Monat des Jahres. Maria wiederum gilt in der katholischen Tradition als „schönste aller Frauen“. In der katholischen Spiritualität gilt Maria als „Blüte der Erlösung”, „Frühling des Heils”. Im frühen Mittelalter wurde Maria oft inmitten von Blumen dargestellt. „Blumen und Blüten sind Symbole für Maria in ihrer Gnadenfülle. Sie sollten auch das verloren gegangene Paradies versinnbildlichen.” In einem Marienlied wird Maria als „Rose ohne Dornen”, als „schönste Blume” bezeichnet. Schwertlilien, Anemonen und Nelken erinnern an die „schmerzhafte Mutter”, Maiglöckchen gelten als Beigabe Marias und stehen für das Heil der Welt.

Heute wird vermutet, dass die ersten Maiandachten im 18. Jahrhundert in Italien stattgefunden haben. Im 19. Jahr-

Inhaltlich sind Maiandachten sehr vielfältig. Denkbar ist das Beten des Rosenkranzes, Andachten zur Mutter Gottes und vieles andere mehr. Papst Paul VI. empfahl in seiner Enzyklika „Mense maio” vom 1. Mai 1965 die Verehrung Mariens im Monat Mai. Er bezeichnete es als „eine teure Gewohnheit Unserer Vorgänger, diesen Marienmonat zu wählen, um das christliche Volk zu öffentlichem Gebet einzuladen, sooft die Nöte der Kirche oder eine drohende Weltgefahr dies verlangten”.

Quelle: Hölscher, C. (2011): Nachrichten der Pfarre St. Alexander-Iggenhausen

Maria unsere Fürsprecherin

Blumen und Blüten sind Symbole für Maria Foto Strempfl 2016

hundert verbreitete sich diese Frömmigkeitsform. Am 1. Mai 1841 feierten drei Ordensfrauen des Ordens der Schwestern vom Guten Hirten im Konvent Haidhausen bei München die erste Maiandacht auf deutschem Boden.

Heilige Jungfrau Maria, in deiner himmlischen Glorie, vergiß doch bitte nicht das Elend dieser Erde.

Blicke erbarmungsvoll hernieder auf alle, die leiden, die sich abmühen im Kampf mit den Widerwärtigkeiten und Bitternissen dieses Lebens.

Habe Mitleid mit all denen, die sich lieben und getrennt sind.

Habe Mitleid mit all denen, die sich einsam und verlassen fühlen.

Habe Mitleid mit unserem schwachen Glauben.

Erbarme dich derer, die wir lieben.

Erbarme dich derer, die weinen, die beten, die zagen.

Erflehe für uns alle Hoffnung und Frieden.

Unsere Liebe Frau von Lourdes, bitte für uns.

Amen. © Unbekannter Verfasser

Titelbild: Firmung in Pischelsdorf (Foto: karlzotter.com)

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, DI Dr. Andreas Strempfl, Prebensdorfberg 7. Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

DVR 29874 (10232)

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MAI 2016

...Wort des Pfarrers

Pfingtsten – Fest des Heiligen Geistes

W

elches Klima, welcher Geist herrscht in dieser Gemeinschaft, in dieser Gruppe? Streit, Misstrauen, Mobbing oder Harmonie, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme …? Und welcher Geist herrscht in unserer Kirche, in unserer Pfarre, in unseren Familien?

An Pfingsten stellt sich uns die sehr ernste Frage: Führt uns der Heilige Geist, hat er etwas „mitzureden“, glauben wir an ihn, führt er uns und unsere Kirche?

Im Glaubensbekenntnis beten wir: „Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige, katholische Kirche.“ Ist die Kirche wirklich heilig? Es müssen immer auch Menschen mit Fehlern Platz haben. Sie hat die Heilige Schrift und die Sakramente zu verwalten. Und das sind die Heilsgaben Gottes an diese Welt. Wir dürfen nicht übersehen, wie viele große geistliche Gestalten aus der Kirche hervorgegangen sind, wie z.B. Pater Kolbe und Mutter Teresa. Und es kann sich auch unsere Pfarre mit den vielen MitarbeiterInnen sehen lassen. Das einzusehen, ist es ein Werken des Heiligen Geistes.

Aber es geht noch um mehr. Kirche ist nicht nur von außen zu betrachten, sondern auch von innen. Und so ist diese Verbindung vom Heiligen Geist und Kirche zu sehen. In der Thomasgeschichte

MAI 2016

Joh 20,21 u.22 heißt es: „Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach: Empfangt den Heiligen Geist.“ Diese Zusage wird nie zurückgenommen. Die Kirche ist in Gefahr zu verweltlichen. Aber der Geist erweckt immer wieder Menschen zu einem geistlichen Leben. Das zeigt sich vor allem in den Heiligen. Sie sind die eigentliche Kirchengeschichte. Sie ließen sich vom Geist im Wort Gottes und in den Sakramenten führen.

Die Kirche weist weit über das Sichtbare hinaus. Aber die Kirche ist das Ursakrament, das heißt das große Geheimnis Gottes in dieser Welt. In ihr lebt der auferstandene Christus. Wenn wir die Epochen der Verweltlichung der Kirche sehen, so sind immer große und geistliche Reformer (Geistliche und Laien) aufgetreten und haben die Kirche wieder zu ihrem eigentlichen Auftrag zurückgeführt. Sie muss sich immer erneuern.

Das heißt, sie muss immer der Tradition und dem Wirken des Geistes für die Zukunft treu bleiben. Wir brauchen das unbedingte Vertrauen, dass wir nicht nur selbst die Arbeit tun müssen, sondern dass der Geist uns führt. Das vergessen

so oft linke und rechte Reformer, die meinen, alles selbst machen zu müssen.

Wir brauchen geistbegabte Menschen, aus welchen Ständen, Völkern und Rassen sie auch kommen mögen. Alle Menschen können Geistliche werden.

Sich für den Geist öffnen heißt: Sich für Gott Zeit nehmen, die Bibel geistlich und im Geist lesen, still und ruhig werden. Sich fragen: Was heißt diese Stelle für mich, einfach ohne Wort sich Gott anvertrauen, mit Gott intensiv sprechen, danken, loben, bitten und klagen. Daraus folgt der Einsatz für die Mitmenschen für die ganze Welt. Wie beim Pfingstfest, so muss auch in uns ein geistliches Feuer brennen und nicht nur eine Asche rauchen. Dieser Geist schenkt uns Liebe, Freude, Frieden; das sind die drei ersten Früchte des Geistes. Er wirkt in uns, dass wir zur Einheit finden. Der Geist hilft uns auch jene zu lieben, mit denen wir uns schwer tun. Es zahlt sich aus, dass wir uns auf den Geist einlassen.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest, ein Fest des Heiligen Geistes.

Ihr Pfarrer Franz Ranegger

Bewahre dir das einfache Herz eines Kindes, aber lass durch dein Lebensalter deine Urteilskraft reifen.

Weisheit der Bibel nach Korinther 14,20

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...aus dem Pfarrleben

F I R M U N G 2 016

Fotos: karlzotter.com

Sende aus deinen Geist...

Heuer wurden 52 Mädchen und Burschen, am 10. April von Bischofsvikar, Dompfarrer, Prälat Dr. Heinrich Schnuderl in Pischelsdorf gefirmt. Die Feier der Hl. Firmung war, dank aller Beteiligten wieder ein einzigartiges Ereignis, dass die Firmlinge und alle, die mitfeierten begeisterte.

Bedanken möchte ich mich auch bei unserer Pfarrjugend, die, die Firmmesse musikalisch gestaltet hat.

Die Vorbereitung der Firmlinge auf dieses Sakrament ist so bunt und vielfältig wie das Pfarrleben! Einerseits gibt es die Gruppenstunden, anderseits gibt es auch vieles was wir alle gemeinsam machen. Die Vorbereitung unserer Firmlinge forderte sie auf sich ins Pfarrleben „einzumischen“.

Und ich freue mich, wenn sie alle, gestärkt durch das Hl. Sakrament der Firmung hinaus treten ins Leben und versuchen werden nach Jesu Geist zu leben.

Dass dies alles möglich ist, sehe

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ich an unseren Firmbegleitern und Firmbegleiterinnen, bei denen ich mich, auf diesen Weg, recht herzlich bedanken möchte, denn ohne euer Zutun wäre eine so umfangreiche Vorbereitung nicht möglich. Ein vergelt´s Gott euch allen!

Dipl.Pass Anita Fenz

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...aus dem Pfarrleben

Fotos: karlzotter.com

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...Thema J A H R D E R B A R MHERZIGKEIT

Barmherzigkeit leben – „an die Pheripherie gehen“ „Wo die Kirche gegenwärtig ist, dort muss auch die Barmherzigkeit des Vaters sichtbar werden. In unseren Pfarren, Gemeinschaften, Vereinigungen und Bewegungen, d.h. überall wo Christen sind, muss ein jeder Oasen der Barmherzigkeit vorfinden können.“ Ich bin dankbar, dass es in unserer Diözese so viele Oasen der Barmherzigkeit gibt und auch immer neue entstehen, gerade auch in den Pfarren Papst Franziskus fordert uns immer wieder auf, „an die Peripherie zu gehen“.

In einem Interview mit einer Straßenzeitung in Buenos Aires (15.3.2015) erklärt er, was er darunter versteht: „Wenn ich von Peripherie spreche, spreche ich von Grenzen. Normalerweise bewegen wir uns in Räumen, die wir auf gewisse Weise kontrollieren. Das ist das Zentrum. Aber wenn wir uns vom Zentrum weg bewegen, entdecken wir mehr Dinge. Und wenn wir dann von jenen Dingen, die wir entdeckt haben, wieder auf das Zentrum schauen, von unseren neuen Positionen, von dieser Peripherie, sehen wir, dass die Wirklichkeit anders ist.“ Dieser Wechsel vom Zentrum der eigenen gewohnten Welt zur Peripherie, hat viel mit der „Bekehrung der Seelsorge“ zu tun, von der ich ja schon gesprochen habe, und sie ist wahrscheinlich überhaupt die Grundbewegung echter Nächstenliebe. So können Ferne wirklich zu Nächsten werden.

Barmherzigkeit ist nichts Billiges und Blutleeres, sondern Gottes Barmherzigkeit stiftet uns an, „barmherzig wie der Vater“ zu sein und in unserer Welt zu handeln. „In diesem Heiligen Jahr können wir die Erfahrung machen, wie es ist, wenn wir unsere Herzen öffnen für alle, die an den unterschiedlichsten existenziellen Peripherien leben. Wie viele prekäre Situationen und wie viel Leid gibt es in unserer Welt! Wie viele Wunden sind in das Fleisch so vieler Menschen gerissen, die keine Stimme mehr haben, weil ihr

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Schrei, aufgrund der Teilnahmslosigkeit der reichen Völker, schwach geworden oder gar ganz verstummt ist. In diesem Jubiläum ist die Kirche noch mehr aufgerufen, diese Wunden zu behandeln, sie mit dem Öl des Trostes zu lindern, sie mit der Barmherzigkeit zu verbinden und sie mit der geschuldeten Solidarität und Achtung zu heilen. Verfallen wir nicht in die Gleichgültigkeit, die erniedrigt, in die Gewohnheit, die das Gemüt betäubt und die verhindert, etwas Neues zu entdecken, in den Zynismus, der zerstört. Öffnen wir unsere Augen, um das Elend dieser Welt zu sehen, die Wunden so vieler Brüder und Schwestern, die ihrer Würde beraubt sind. Fühlen wir uns herausgefordert, ihren Hilfeschrei zu hören.

Unsere Hände mögen ihre Hände erfassen und sie an uns heranziehen, damit sie die Wärme unserer Gegenwart, unserer Freundschaft und unserer Brüderlichkeit verspüren. Möge ihr Schrei zu dem unsrigen werden und mögen wir gemeinsam die Barriere der Gleichgültigkeit abtragen. Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass die Christen während des Jubiläums über die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit nachdenken.

Das wird eine Form sein, unser Gewissen […] wachzurütteln und immer mehr in die Herzmitte des Evangeliums vorzustoßen, in dem die Armen die Bevorzugten der göttlichen Barmherzigkeit sind. Die Verkündigung Jesu nennt uns diese Werke der Barmherzigkeit, damit wir prüfen können, ob wir als seine Jünger leben oder eben nicht. In einem jeden dieser »Geringsten« ist Christus gegenwärtig. Sein Fleisch wird erneut sichtbar in jedem gemarterten, verwundeten, gepeitschten, unterernährten, zur Flucht gezwungenen Leib, damit wir Ihn erkennen, Ihn berühren, Ihm sorgsam beistehen.

Vergessen wir nicht die Worte des heiligen Johannes vom Kreuz: »Am Abend unseres Lebens werden wir nach der Liebe gerichtet werden«.“

Rezept aus dem

lt a h s u a h r r a f P Rhabarber-Auflauf Zutaten: 500 g Rhabarber

1 Pckg. Vanillezucker

50 g Zucker

1/8 l Wasser

20 g Butter für die Form

100 g Toastbrot (5 Scheiben)

5 EL Milch

25 g flüssige Butter

150 g zerkleinerte Kokosbusserl

3 Eidotter

60 g Zucker

1 Pckg. Vanillezucker

Salz

3 Eiklar Sauce: 1/8 – 1/4 l abgetropfter Rhabarbersaft

etwas kaltes Wasser

2 TL Maizena

2 EL Créme fraîche Zubereitung: Rhabarber putzen, waschen und in 2 cm breite Stück schneiden. Vanillezucker und Zucker in Wasser aufkochen, Rhabarber hineingeben und einmal aufkochen. Den Topf zugedeckt beiseite stellen und abkühlen lassen. Feuerfeste Form ausfetten, gewürfeltes Toastbrot hineingeben, leicht mit Milch befeuchten und mit Butter beträufeln. Die Kokosbusserl darüber verteilen.

Dotter, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Eisschnee dazugeben.

Abgegtropften Rhabarber über die Kokosbusserl und die Schaummasse daraufgeben.

Auflauf bei 200 Grad 20 min. backen.

Den aufgefangenen Rhabarbersaft aufkocken, mit im Wasser verrührten Maizena binden und mit Créme fraîche verfeinern.

Tipp: Anstelle von Kokosbusserln kann auch anderes Kleingebäck verwendet werden.

Aus „Rezepte aus dem Pfarrhaushalt“.

Mit freundlicher Genehmigung der Kirchenzeitung der Diözese Linz.

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...Thema

Das Rosenkranzgebet...

Zur Geschichte des Rosenkranzgebetes Aus dem christlichen Altertum wird besonders von den Wüstenvätern und den Nachahmern ihrer Askese (enthaltsame und entsagende Lebensweise, Bußübung zur Überwindung von Lastern) die Reihung von Gebeten, berichtet. Zum Zählen der Gebetseinheiten benutzten sie Steinchen u. ä. oder geknotete Schnüre.

Große Bedeutung gewinnt die Reihung des Vaterunsers als Ersatz für das Psalmenbeten, das den Leseunkundigen meist nicht möglich war; das führt zu einer Bevorzugung der Zahl 150 entsprechend der Zahl der 150 Psalmen.

Der Übergang dieses Reihengebetes in den marianischen Bereichen beginnt im 13./14. Jh. Einerseits entstehen gereimte Grußgebete an Maria, deren Strophen gern mit Ave beginnen; andererseits wird seit dem 11./12. Jh. das Ave-Maria (Gegrüßet seist du, Maria) immer mehr zu einem volkstümlichen Gebet.

Der Trierer Karthäuser Dominikus von Preußen (+ 1460) fasste die Ereignisse des Lebens Jesu in 50 Schlusssätzen („clausulae“) zusammen, die sich an den (damals allein üblichen) ersten Teil des „Gegrüßet seist du, Maria“ anschlossen.

Durch Reduktion auf 15 Geheimnisse (in der heutigen Gestalt um 1483 in Süddeutschland nachgewiesen, seit 1600 allgemein üblich: freudenreiche, schmerzhafte, glorreiche Geheimnisse) und durch Gliederung der Gebetsreihung in Zehnergruppen entsteht so der heutige Rosenkranz. Die Beifügung der drei Ave mit dem Gebet um die drei göttlichen Tugenden (Glaube, Hoffnung, Liebe) erwuchs aus der nachtridentinischen Frömmigkeit. Daneben blieben andere Formen des Rosenkranzes

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durchaus bestehen.

Die Formulierungen der lichtreichen Geheimnisse gehen auf Papst Johannes Paul II. zurück. Diese fünf Gesätze sind Sätze, die ein Glaubensgeheimnis zwischen Kindheit und Leiden Jesu nennen.

Sie ergänzen die drei klassischen Formen (freudenreicher, schmerzhafter und glorreicher Rosenkranz).

Quelle: Deutsches Liturgisches Institut (2016), siehe auch: http://www.liturgie.de/liturgie/index.php?link=pub/op/ rosenkranzgeschichte

Gesundheitsfördernde Wirkungen des Rosenkranzgebetes In einem Bericht des renommierten „British Medical Journal“ wird – basierend auf einer medizinischen Untersuchung

an der Universität von Pavia - die ausgesprochen gesundheitsfördernde Wirkung des Rosenkranzgebetes hervorgehoben.

Wie die italienischen Forscher nachweisen konnten, wirkt die meditative Form dieses Gebetes beruhigend auf den gesamten Organismus und bringt die Atemfrequenz in einen gesunden Gleichklang mit der Puls- und Herzfrequenz. Ähnliche Wirkungen zeigen sich auch bei anderen Meditationsformen, wie zum Beispiel Mantras aus dem indischen Raum. Die Forscher erwähnen in ihrer abschließenden Interpretation, dass der Rosenkranz daher „nicht nur als religiöse, sondern auch als gesundheitsfördernde Übung angesehen werden kann“.

Quelle: http://www.kath.net/news/1388 (November 2011)

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...aus dem Pfarrleben Eine Veranstaltung des Pfarrverbandes

Wir beten für den Frieden „Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern!“ Dieses afrikanische Sprichwort ist Leitbild und Motivation, dass auch der Frieden in der Welt, den wir alle so nötig brauchen würden, im Kleinen beginnt – bei jedem/jeder Einzelnen von uns. Der Frieden für die Welt beginnt in unserem eigenen Herzen.

Im ökumenischen Friedensgebet am Freitag, dem 13. Mai wollen wir unsere Solidarität mit all jenen zum Ausdruck bringen, die unter Macht, Krieg, Terror, Verfolgung und sonstiger Gewalt leiden.

Beginn: 19.45 vor der Pfarrkirche in Pischelsdorf Danach: Schweigemarsch zum Hauptplatz mit anschließenden Friedensgebet.

Abschluss: Agape vor der Kirche.

Musikalisch umrahmt wird die Feier durch die Familie Kulmer aus Siegersdorf.

Wir bitten Sie ganz herzlich, unser Anliegen zu unterstützen, indem Sie diese Aktion bewerben bzw. selbst daran aktiv teilnehmen.

Im gemeinsamen Gebet verbunden grüßt herzlich Regina Stampfl, Pastoralassistentin.

Strickarbeiten

Wie schon in den vergangenen Jahren haben auch heuer viele fleißige Frauen eine große Menge an verschiedenen Strickarbeiten (Fleckerldecken, Kinderpullis, Socken, Hauben, Schals usw.) angefertigt. Das Foto zeigt einen Teil der wunderschönen Arbeiten, die an Frau Marianne Graf zur dringend benötigten Unterstützung ihrer Tätigkeit in Albanien weitergeleitet wurden. Dafür bedankt sich Frau Marianne Graf sehr herzlich.

Flüchtlingsbetreuung – Juracic-Haus Seit 29. März ist Leben in das JuracicHaus eingekehrt. 14 Personen sind in das Haus eingezogen. Es handelt sich um kleine Familien. Insgesamt sind im Haus 4 Kinder zwischen 2 und 13 Jahren.

Für den raschen Erwerb der Deutschen Sprache und ein Eingewöhnen in eine, für sie doch sehr neue und fremde Gesellschaft, ist der gute und regelmäßige Kontakt zur ortsansässigen Bevölkerung wichtig. Wir möchten gerne ein Netz von Freiwilligen aufbauen, die sich vorstellen können, Zeit mit unseren neuen Gemeindebewohnern zu verbringen.

Bei Interesse bitte sich bei Frau Maria Schloffer, Tel. 0664/52 86 094, zu melden.

Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe!

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Neues vom Missionskreis Diesmal möchte ich wieder einmal auf die Klimaveränderung hinweisen.

Papst Franziskus hat eine Enzyklika zu dieser Thematik herausgegeben.

Wir sollen uns die Erde nicht untertan machen und ausbeuten, sondern sie pflegen und sorgsam bebauen, um das geliehene Land wieder weitergeben zu können. Hier ein kleiner Auszug aus dem unser Bischof Wilhelm zitiert hat. Seit 1880 ist in Österreich die Durchschnittstemperatur um 2 Grad gestiegen. „Kurz nach meiner Weihe hat Papst Franziskus mit seiner Enzyklika „Laudato si“ einen flammenden Appell für das „gemeinsame Haus Welt“ an alle Menschen gerichtet. Wir sind als Menschen in diese unsere Welt hinein gestellt und daher auch gerufen, sie nach seinem Bild Willen zu Fotos und Text:und Jonas Pregartner gestalten. (...) Wir können uns nicht abschotten und bloß sezierend die eine oder andere Fragestellung analytisch behandeln: Es geht um die Welt und in ihr, um das Zueinander und Miteinander der Geschöpfe, zu denen auch wir als Menschen und Christen gehören.“

Karikatur: Gerhard Mester

Bei unserem Basar am 3. 4. 2016 hatten wir einen Umsatz von € 624,79. Dem Missionskreis bleiben € 54,15 an Spenden und Prozenten. Allen Helfern und Käufern einen herzlichen Dank. Der letzte Basar vor dem Sommer findet Anfang Juni statt.

Für den Missionskreis Maria Supper

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KINDERSEITE Finde die 10 Unterschiede

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Kindermund Die Mutter: „Peter iss Dein Brot auf!“ „Ich mag aber kein Brot!“ „Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!“ „Warum soll ich groß und stark werden?“ „Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!“ „Aber ich mag doch gar kein Brot!“

Wie kommt das Auto zur Tankstelle?

Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“

Die Eltern-KindSpielgruppe der Pfarre Pischelsdorf lädt herzlich ein zum Kuddel-MuddelTheater

am Freitag, 27. Mai 2016, um 15 Uhr, im Pfarrheim Pischelsdorf

Der Regenbogenfisch

Gratis

Der Eintritt ist frei!

Beratung und Angebote!

Geschichte und Darstellung: Elfriede Scharf

Preisvergleiche lohnen sich!

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Grabanlagen ab 1.990,-

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Termine Termine aus dem

Ave maris stella

Pfarre St. Johann bei Herberstein Pfarre Stubenberg Hl. Messen Mittwoch, 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag, 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag u. Freitag um 6.55, 11.35, 17.00 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Hl. Messe Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr

Hl. Messen Dienstag, Freitag u. Samstag: 19.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Hl. Messe im Pflegekompetenzzentrum: jeden 2. Dienstag im Monat, 16.30 Uhr Kommunionfeier im Pflegekompetenzzentrum: jeden letzten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr.

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Hl. Messen Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Zum Gedenken an

Prälat Karl HOFER

em. Stadtpfarrprobst Graz-Heiliges Blut * 2. 8. 1929 in Kleinpesendorf ✝ 26. 3. 2016 Prälat Karl Hofer war ein Priester, der, wo immer er als Seelsorger eingesetzt war, seine Aufgabe mit ganzem Herzen erfüllte, offen für jeden Menschen, für jede Gruppe und für die Ökumene. Ich danke ihm für diesen Dienst und für seine Bereitschaft, dem Ruf Gottes zu folgen. Möge Gott, in dessen Hände er sein Leben zurückgelegt hat, ihm all sein Mühen lohnen und ihm die Auferstehung zum Leben schenken.

Pfarrer Mag. Franz Ranegger

Rosenkranz im Mai Dienstag und Donnerstag: nach der Frühmesse Freitag: Nach der Abendmesse Montag und Samstag: Jeweils vor der Abendmesse Sonn- und Feiertag: um 7.30 Uhr

Pfarrwallfahrt Mariazell 2016 Mittwoch, 13. Juli 2016

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Prebensdorf Jeden Abend Maiandacht in der Kapelle in Prebensdorf um 19.30 Uhr

Oberrettenbach

Gruß Dir Stern der Meere, Mutter Gottes, gnadenvoll rein vor Gottes Angesicht hochgepries‘nes Himmelstor.

Die du das ‚Ave‘ hörtest aus Gabrielis Mund verank‘re uns im Frieden wend‘ ab der Eva Schuld O lös‘ der Sünde Fessel, und bring den Blinden Licht, beseit‘ge unsere Fehler erbitt‘ uns Gottes Lieb‘ Erzeige Dich als Mutter, und führe uns zu Jesus, durch Dich ist er geboren um ganz bei uns zu sein.

Du Jungfrau ohnegleichen, Du gütigste von allen, bewahr‘ uns vor den Sünden, lehr‘ uns den Weg der Gnaden Hilf uns zu laut‘rem Leben, und sicher uns geleit‘, damit wir Jesus sehen wie Du ihn immer siehst Lob sei Gott dem Vater, Christ‘ die höchste Ehre und dem Heiligen Geiste: Ehr‘ und Lob dem Einen!

Amen.

Hymnus, 8. Jh.

Der Gebetskreis in Oberrettenbach trifft sich jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus zum Gebet.

Anmeldungen bis spätestens 26. Juni bei den Helferinnen der Kath. Frauenbewegung oder in der Pfarrkanzlei. Tel. 22 21 Fahrpreis pro Person: € 22,–

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...Rubrik Ehrentafel der Spender Taufspenden Begräbnisopfer für ✝ Friedrich Schlager, Preßguts Begräbnisopfer für ✝ Katharina Salmhofer, Gleisdorf Begräbnisopfer für ✝ Mathilde Purkarthofer, Hartensdorf Begräbnisopfer für ✝ Johanna Reisenhofer, Illensdorf Anstatt einer Blumenspende: Bauernbund Blaindorf für ✝ Johanna Reisenhofer

Aktuelles von der KJ/LJ Pischelsdorf Wöchentliches Fußballspiel!

€ 130,00 € 117,50 € 150,00 € 105,70 € 600,65 € 50,00

Anbetung am 12. Mai 09-10 Uhr Reichendorf und Prebensdorf 10-11 Uhr Schirnitz, Oberrettenbach und Rothgmos 11-12 Uhr Hart und Gersdorf 12-13 Uhr Schachen, Rosenberg und Kleinpesendorf 13-14 Uhr Rohrbach, Kulming, Illensdorf, Hartensdorf

Jugendliche und Erwachsene (Altersgruppe von 8 bis 80) sind herzlich eingeladen zum

wöchentlichen Fußballspiel Für alle die körperlich fit bleiben wollen.

Es geht uns um die Begeisterung für Spiel und Kommunikation – nicht um den Leistungssport.

14-15 Uhr Preßguts, Hirnsdorf und Hofing 15-16 Uhr Romatschachen und Neudorf 16-17 Uhr Schattauberg und Großpesendorf 17-18 Uhr Stille Anbetung

Einfach kommen, ohne Voranmeldung.

18-19 Uhr Anbetung der ganzen Pfarrgemeinde

Wir freuen uns auf Dich.

19 Uhr

Wo: Trainingsplatz Pischelsdorf Beginn: 18.30 Uhr

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RECHLING n

Grabdenkmäler

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Grabrenovierungen

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Grabinschriften

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Grababtragungen

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Feierlicher Schlussgottesdienst

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

Die Hl.Taufe hat empfangen Kilian Finley Bauer, Untergroßau Luis Florens Köhldorfer, Prebensdorf Franka Maria Saurer, Neudorf Lorenz Seidler, Pischelsdorf Liam Gutbrunner, Hinterwald Nina Eberl, Hirnsdorf Selina Rothbart, Pischelsdorf Florentina Valeria Gremmel, Gersdorf

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 27. 3.

Benjamin Scherr 23 Jahre Pischelsdorf

6. 4.

Friedrich Schlager 79 Jahre Pressguts 12. 4.

Katharina Salmhofer 94 Jahre Gleisdorf/Rohrbach

14. 4.

Johanna Reisenhofer 88 Jahre Illensdorf

14. 4.

Mathilde Purkarthofer 67 Jahre Hartensdorf

„Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.

Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.“

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...Terminkalender Mo, 2. 5. – Mi, 4. 5.

BITTTAGE Jeweils um 19 Uhr Bittprozession, anschließend Hl. Messe

Do, 5. 5.

CHRISTI HIMMELFAHRT

Nur um 8.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Hl. Messe in der Oststeirerhalle

MUTTERTAG Die 9.30 Uhr-Messe wird musikalisch von den „Romatschachner Dirndln“ mitgestaltet Segnung der Mütter und Familien

Di, 10.5.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Reichendorf

Mi, 11.5.

Muttertagsausflug der KFB nach St. Veit/Vogau und Seggauberg 19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Rohrbach

Do, 12.5.

ANBETUNGSTAG – Anbetung lt. Einteilung 19.00 Uhr feierlicher Schlussgottesdienst D i e Fr ü h m e s s e e n t f ä l l t !

Fr, 13.5.

19.00 Uhr Hl. Messe 19.45 Uhr Friedensgebet des Pfarrverbandes vor der Kirche!

So, 8. 5.

Sa, 14.5. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 15.5.

PFINGSTSONNTAG – Sonntagsordnung Die 9.30 Uhr-Messe wird vom Kirchenchor mitgestaltet

Mo, 16.5.

PFINGSTMONTAG – Sonntagsordnung 8.45 Uhr Hl. Messe beim Heiligen Grab Di, 17.5.

19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder

Mi, 18.5.

19.00 Uhr Dorfmesse in Gersdorf

So, 22.5.

Dreifaltigkeitssonntag – ERSTKOMMUNION 9.10 Uhr Aufstellung vor dem Pfarrheim 9.20 Uhr Einzug in die Kirche – Familiengottesdienst

Die KFB lädt nach den Gottesdiensten zum Pfarrcafé ins Pfarrheim ein.

Der Erlös kommt einem kranken Kind in unserer Pfarre zugute.

Do, 26.5.

FRONLEICHNAM Nur eine Hl. Messe um 8.30 Uhr mit Prozession

Fr, 27.5.

19.00 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf

So, 29.5. 9.30 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst Mo, 30.5.

19.00 Uhr Frauenmesse und anschl. Frauenrunde im Pfarrheim

Mi, 1.6.

19.00 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf, anschl. Bibelrunde

Di, 7.6.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus In Reichendorf

Mi, 8.6.

19.00 Uhr Dorfmesse in Neudorf, anschl. Bibelrunde

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus in Rohrbach

Sa, 11.6. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim

Notfall-Telefon

0676 / 8742- 61 06

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Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

Regelmäßige Termine Ministrantenstunde: Jeweils am Freitag, um 16 Uhr im Pfarrheim: 29.4., 13.5., 27.5. und 10.6.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 3.5., 10.5., 24.5. 31.5. und 7.6.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Gebetskreis: Jeden Dienstag nach der Frühmesse.

Friedensgebet: Jeden 2. Freitag im Monat nach der Abendmesse: 13. 5.

Hl. Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jeweils um 19.00 Uhr Di, Do jeweils um 7.30 Uhr Sonntag 8.00 und 9.30 Uhr

Ärztedienst 30. 4./ 1. 5. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95

5. 5. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen (Chr. Himmelfahrt)

0 31 18/22 14 7. 5./ 8. 5. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 14. 5./ 15. 5. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94 16. 5. Dr. Malcher, Pischelsdorf (Pfingstmontag) 0 31 13/33 94

21. 5./ 22. 5. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105 26. 5. Dr. Farzi, Pischelsdorf (Fronleichnam)

0 3113 /23 105 28. 5./ 29. 5. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032 4. 6./ 5. 6. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14

Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.PAss Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

MAI 2016