Pfarrblatt März 2018

März 2018 NUMMER 514 / 46. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

Durch dein s heilige z Kreu hast du diet Wel erlöst

G E S TA LT E N

Kirche - Haus Gottes fur die Menschen Unter dieser Rubrik stellen wir in einer fortlaufenden Serie unsere Pfarrkirche näher vor.

Die vier lateinischen Kirchenväter Bei den vier lateinischen Kirchenvätern handelt es sich um bedeutende Theologen aus frühchristlicher Zeit, deren Werke vom Papst oder von einem Konzil als für die Kirche allgemein verbindliche Lehre anerkannt wurden.

Sie gelten als Verkünder des wahren Glaubens und sind vor allem an Kanzeln, Altären, auf Fresken und am Chorgestühl zu finden.

Legende: Gregor der Große soll Kaiser Trajan aus dem Fegefeuer erlöst haben.

Gregor wird als Papst mit der Papstkrone (Tiara), dem Papstkreuz (Kreuz mit drei Querbalken), der Taube des Heiligen Geistes sowie der kleinen Figur des Kaiser Trajan dargestellt.

l Hl. Hieronymus (Einsiedler oder Kardinal) Geboren um 340, gestorben 420. In Kleinasien lebte er einige Zeit als Einsiedler in der Wüste.

Es gibt zwei mögliche Darstellungen, entweder als büßender Einsiedler in der Wüste mit spärlicher Bekleidung oder als Kardinal (manchmal auch als Bischof), meist an einem Schreibpult sitzend.

Legende: Gregor soll einem zahmen Löwen in der Wüste einen Dorn aus der Tatze gezogen haben, worauf dieser Löwe sein ständiger Begleiter wurde.

Attribute: Löwe, Totenkopf (Symbol der Vergänglichkeit)

Der Pelikan mit seinen Jungen l Hl. Ambrosius (Bischof) Geboren 340 in Trier, 374 Bischof von Mailand, gestorben 397 in Mailand.

Legende: Als Baby in der Wiege flogen Bienen in seinen Mund und brachten Honig, ohne ihm jedoch zu schaden. Das ist auch ein Hinweis auf seine „honigsüße Rede“. Eine zweite Legende berichtet von seiner Bischofswahl, bei welcher der Zuruf eines Kindes aus einer Wiege ausschlaggebend gewesen sein soll.

Attribute: Bienenkorb bzw. Kind in einer Wiege

l Hl. Augustinus (Bischof) Geboren 354 in Nubien, gestorben 430 in Hippo in Nordafrika, dargestellt meist als Bischof, selten als Mönch. Seine Mutter war die hl. Monika.

Er gründete den Orden der Augustiner, in dem es um ein Zusammenleben der Priester nach einer bestimmten Regel geht.

Legende: Er soll am Meer einem kleinen Kind (Jesusknabe) begegnet sein, das mit einem Löffel bzw. einer Muschel das Meer ausschöpfen wollte. Als der Bischof dem Kind erklärte, dass dies unmöglich sei, war die Antwort des Kindes, dass es genauso unmöglich sei, die Allerheiligste Dreifaltigkeit zu begreifen.

Attribute: pfeildurchbohrtes Herz (Symbol göttlicher Liebe), Kind mit Löffel oder Muschel.

Der Pelikan ist in der christlichen Kunst ein Symbol für Christus. Dieses geht auf den alten Glauben zurück, dass der Pelikan seine Jungen mit dem eigenen Blut füttert. Dieses Verhalten wurde mit Christus verglichen, der sein Blut und damit sein Leben für die Menschen hingibt.

Nach dem Bericht des „Physiologus“ (frühchristliche Naturlehre, ursprünglich wahrscheinlich aus dem 2. Jahrhundert) erweckt der Pelikan seine Jungen zum neuen Leben, indem er sie sein Blut trinken lässt. Dies galt als Symbol für die erlösende Kraft des am Kreuz vergossenen Blutes Christi.

Die Grundlage für diese Vorstellung liefert möglicherweise die Tatsache, dass sich die Jungen des Pelikans ihr Futter tief aus dem Kehlsack der Eltern holen, was den Eindruck erweckt, sie würden sich an deren Brustfleisch nähren. Außerdem färbt sich beim Krauskopfpelikan während der Brutzeit der Kehlsack rot und erinnert an eine blutige Wunde.

l Hl. Gregor der Große (Papst) Geboren um 540, gestorben 604, Reformer der Kirchenmusik, auf ihn geht der „Gregorianische Choral“ zurück.

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...Wort des Pfarrers

Ostern – ein neues Herz und ein neuer Geist

In der siebten Lesung der Osternacht heißt es in einem Wort des Propheten Ezechiel: „Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz aus Fleisch. Ich lege meinen Geist in euch.“ Das Herz von Stein denkt nicht an den anderen, es lässt sich nicht treffen vom Leid der anderen, und auch nicht von Gottes Wort. Wieviel Hartherzigkeit erleben wir doch in unserer Zeit! Und ist unser eigenes Herz nicht auch oft aus Stein? Ein Herz von Fleisch ist verwundbar. Leid wird weniger, wenn wir es teilen.

Das Herz Jesu wurde am Kreuz von einer Lanze durchbohrt. Damit ist das Herz Jesu für immer offen für alles Leid dieser Welt. Gott hat damit für immer ein mitleidendes Herz. Und jetzt, im Blick auf Ostern möchte der Herr uns ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Hier ist zu beachten, dass nicht wir selbst ein neues Herz schaffen können, sondern dass Gott selbst uns das geben will und kann. Es ist doch die Erfahrung von vielen Menschen, dass sie über manche ihrer Fehler nicht hinwegkommen, dass es verfahrene Situationen gibt. Vielleicht

liegt der Grund darin, dass wir alles nur mit dem Verstand regeln wollen. Im Herzen des Menschen ist Gottes Wille niedergelegt. „Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen geschrieben sein (Dtn 6, 6-7). Das Wort Gottes können wir nicht nur mit dem Verstand aufnehmen, sondern mit unserem ganzen Wesen, mit dem Herzen.

Eine buddhistische Weisheit argumentiert mit einem schönen Bild: Dein Herz und dein Geist gleichen einem Garten.

Du entscheidest, wie du ihn anlegst, welche Pflanzen du darin anpflanzt. Nega­ tive Gefühle wie Neid, Hass, Rache, Hochmut und Habgier sind wie Unkraut, das andere Pflanzen ersticken kann. Darum lass deinen Garten nie verwildern, pflege ihn jeden Tag und lasse viel Licht hinein, das du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und Großzügigkeit erschaffst. So wird dir jeder Spaziergang durch deinen Garten jeden Tag Freude bereiten.

Die österliche Bußzeit möchte uns anregen, das Unkraut auszureißen. Die Eigenschaft des Unkrautes ist, die guten Pflanzen zu ersticken. Wenn das Unkraut

wuchert, kann man auch die wertvollen Pflanzen ausreißen. Im Herzen sollen die fruchtbaren Pflanzen wachsen. das gleiche meint Christus mit dem Sämannsgleichnis. Der auferstandene Herr selbst ist der Sämann in unserem Herzen. Die Saat aufnehmen kann nur ein Herz aus Fleisch und nicht ein Herz aus Stein. Ein Stein kann Jahrtausende lang im Wasser liegen, er bleibt immer im Inneren trocken. Ist es nicht oft auch mit Menschen so, dass sie nur äußerlich Christen sind, aber im Inneren ist keine Spur vom Christentum. Christus möchte in uns leben, wir müssen ihm nur einen Platz in unserem Innersten geben. Die Botschaft von Ostern möchte uns sagen, dass Christus in uns lebt, in unserem liebenden Herzen. Er sucht uns und bittet um Einlass. Öffnen wir unsere Herzen, räumen wir den Stein weg von unserem Herzen. Paulus sagt: „ Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,20). Durch die Taufe sollen wir als neue Menschen leben, weil wir schon jetzt am neuen Leben Christi Anteil haben, an seiner Auferstehung. Christus ist uns aber vorausgegangen, um uns in der Ewigkeit eine Wohnung zu bereiten.

Diese befreiende Botschaft, diese Hoffnung auf das ewige Leben will uns Ostern geben.

Ihr Pfarrer Franz Ranegger

Jesu Liebe ist Liebe, die das Kreuz auf sich nimmt Dietrich Bonhoeffer

Titelbild: Hans Gerstl, Pischelsdorf

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Hans und Maria Gerstl, Pischelsdorf 388. Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

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...aus dem Pfarrleben

Danke

für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem Geburtstag!

Ich danke sehr herzlich für ALLE Glückwünsche und Geschenke zu meinen Geburtstag. Besonders gefreut habe ich mich über die vielen Spenden für die Ausbildung von Priester in Afrika.

Ich, nein wir, können damit zwei jungen Männer ihr ganzes Studium bezahlen (siehe Bilder).

NZISABIRA Prosper OGBON Toussaint aus Burundi aus Benin Mit diesen Spenden haben sie sehr viel für die Mission getan. Es wäre schön wenn mehrere Familien bereit wären einen Studenten zu unterstützen. Wie Sie ja wissen, sind diese Spenden von der Steuer absetzbar.

Was denkt sich ein Pfarrer, wenn er älter wird? Ich blicke zurück und danke Gott und den Menschen für alle erwiesenen Wohltaten. Ich lege meine Vergangenheit in die Barmherzigkeit Gottes. Und ich nehme die Jahre, dir mir noch geschenkt werden ebenso als Auftrag Gottes an. Und ich hoffe, dass Gott alles vollenden wird und mir einen Platz an seiner Seite schenkt!

Euer Pfarrer Franz Ranegger

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Neues vom Missionskreis Unser unterstützter Seminarist ELLA NDO Jean Mermoz hat am 1.7.2017 seine Priesterweihe gefeiert. Danke für Ihre finanzielle Unterstützung.

Unser neuer Seminarist Deng Angelo John, geboren am 1.1.1989, ist aus dem Südsudan. Er hat drei Brüder, seine Mutter ist in der Landwirtschaft tätig. Er besuchte von 2010 – 2013 das Gymnasium in Camboni Mapordit und schloss es mit der Matura ab. Derzeit studiert er im 1. Studienjahr Theologie am St. Paul’s Major Seminar in Juba, der Hauptstadt des Südsudans.

Der Sudan ist arabisch geprägt, der Südsudan afrikanisch. Im arabischen Norden gibt es trockene Zonen, im afrikanischen Südsudan herrscht feuchtes Tropenklima mit Regenzeit von April bis Oktober.

Die Bevölkerung des Südsudans setzt sich aus 65 ethnischen Gruppen zusammen. Die Lebenserwartung liegt bei etwa 55 Jahren, die durchschnittliche Wochenarbeitszeit liegt bei 48 Stunden.

Der Sudan Südsudan eines der ärmsten Länder der Welt. Mit internationaler Hilfe wird im Südsudan an der Verbesserung der Infrastruktur und des Bildungssystems gearbeitet. Die Grundschule dauert 8, die Sekundarschule 3 Jahre. Aufgrund der Kriege zwischen dem Sudan und dem Südsudan, der 3 Millionen Todesopfer forderte, ist die schulische Infrastruktur immer noch stark eingeschränkt.

Am 9.7.2011 erlangte der Südsudan die Unabhängigkeit, doch durch die kriegerischen Handlungen gab und gibt es viele Binnenflüchtlinge. Der genaue Grenzverlauf ist in einigen Regionen bis heute ungeklärt und bietet Konfliktpotential.

Anders als im mehrheitlich islamischen Sudan bekennt sich die Bevölkerung im Südsudan vorwiegend zu lokalen Religionen oder zum Christentum. Vor allem nachdem die sudanesische Regierung 1964 ausländische Missionare aus dem Land verwiesen hatte, konvertierten die Südsudanesen vermehrt zum Christentum. Die Christen sind mehrheitlich Katholiken und Anglikaner. Die röm./kath. Kirchenprovinz Juba, die den gesamten Südsudan umfasst, gibt die Zahl von ca. 3,12 Mio Christen an (ca. 38 Prozent der Gesamtbevölkerung). Inzwischen gehört die Mehrheit der Einwohner (76,8 Prozent) christlichen Konfessionen an, die Anhänger afrikanischer Religionen stellen 21 Prozent und die Muslime 2,2 Prozent.

Die Fastenbrezenaktion findet am Sonntag, dem 11.3.2018 statt.

Der Missionskreis wünscht eine besinnliche Fastenzeit.

Maria Supper

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...aus dem Pfarrleben

Pfarrball der Jugend 2018 Am 27. Jänner 2018 fand der Pfarrball der katholischen Landjugend Pischelsdorf in der Oststeirerhalle statt.

Der Abend stand unter dem klangvollen Motto „Symphony – Die Nacht der Musik“. Dem Thema entsprechend war jede Bar in einem anderen Musikstil dekoriert. In der spektakulären Polonaise wurde zu unterschiedlichen Musikrichtungen getanzt. Schließlich konnte man bei der Mitternachtseinlage die Evolution der Musik bestaunen.

Von Gregorianischen Mönchen über Elvis bis zu Harlem Shake war alles dabei.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl der zahlreich erschienen Gäste gesorgt. Hungerstillende Köstlichkeiten, leckere Nachspeisen und auch das ein oder andere Gläschen wurden genossen. Dazu wurde getanzt, gelacht und gefeiert.

Die KJ/LJ Pischelsdorf bedankt sich für euer Kommen sowie eine unvergessliche Nacht und freut sich schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

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...aus dem Pfarrleben

Exkursion einer Firmgruppe zum Flüchtlingsquartier Graz St. Peter

„

em nade, in ein G ie d r ü t f r kba mir gut geh s e m Ich bin dan e d in , wachsen Land aufzu aben muss h t s g n A e und ich kein

„

Unter diesem Motto durfte ich am Samstag, 10. 2. 2018 mit meiner Firmgruppe eine Exkursion nach Graz zum Flüchtlingsquartier Graz St. Peter unternehmen. Obwohl das Aufstehen einigen der Burschen nicht ganz leicht viel, waren wir trotzdem gut im Zeitplan und konnten noch das herrliche Nebelwetter für eine kleine Botschaft auf der „Nomadin“ nutzen: „So unsichtbar wie heute der Kulm im Nebel vor uns steht, dürfen wir auch darauf vertrauen, dass Gott immer bei uns ist obwohl wir ihn nicht sehen können“.

Wir folgten danach der Wegbeschreibung von Herrn Günter Jamnigg, welcher das Flüchtlingsquartier der Caritas in Graz St Peter leitet, und waren pünktlich um halb 10 vor der Fa. Schimautz. Allerdings konnten wir kein Flüchtlingsheim entdecken, sogar einen Nachbarn haben wir danach gefragt, auch dieser konnte uns keine Auskunft geben. Nach einem Anruf bei Herrn Jamnigg wurden wir dann zu einer unscheinbaren orangen Haustür gelotst, gingen in den ersten Stock und waren sehr überrascht, wie in diesem unscheinbaren Gebäude 80 Flüchtlinge untergebracht sein können, ohne dass die Nachbarn davon etwas merken.Herr Jamnigg erklärte uns an-

schließend die Aufgaben der Caritas im Rahmen der Flüchtlichshilfe. Angereichert mit Erlebnissen aus seiner 14-jährigen Erfahrung konnte er uns einen sehr vielschichtigen und lebendigen Bericht über die Tätigkeiten und die kleinen und großen Probleme des Alltags übermitteln.

Die Flüchtliche bekommen nach der Bekanntgabe Ihrer Daten in einem Erstaufnahmezentrum ein Quartier zugewiesen. In diesen Quartieren warten Sie bis zu 30 Monate auf Ihre Ersteinvernahme (das „Große Interview“) in dem Sie die Gründe Ihrer Flucht darlegen müssen. In dieser doch sehr langen Zeit voller Ungewissheit für die Betroffenen werden von freiwilligen Helfern Deutschkurse angeboten. Aufgrund des kulturellen Unterschiedes wird auch von Anfang an versucht, den Flüchlingen die Werte unserer westlichen Kultur – angefangen von der Wertschätzung gegenüber Frauen bis hin zur Mülltrennung – nahe zu bringen.

Von Sozialromantik hält Herr Jamnigg nicht viel, schließlich hat er es mit unterschiedlichsten Charakteren zu tun und manchmal ist auch eine konsequentere Gangart durchaus angebracht, wenn es darum geht, wirklich Schutzsuchende von Mitläufern oder gar Kriminellen zu unterscheiden – eine Liste am Gang dokumentiert die Namen derer, die ein Hausverbot auferlegt bekommen haben. Besonders hat Herr Jamnigg auch die Leistungen der Kath. Jugend Pischelsdorf erwähnt.

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Bernd und Marina Prem

Vor einigen Jahren konnten durch die tatkräftige Unterstützung unserer Jugend im Rahmen des Projektes „72 Stunden ohne Kompromiss“ die Räumlichkeiten renoviert werden, wofür er heute noch sehr dankbar ist.

Nach gut zwei Stunden intensiver Beschäftigung mit diesem Thema hatten sich die Burschen ihr Mittagessen (Burger und Pommes) verdient. Und damit die Kalorien auch wieder abgebaut werden konnten, habe ich mein Versprechen der ersten Firmstunde eingelöst und wir verbrachten den Nachmittag in der Trampolinhalle...

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...Thema

Wenn Gott einen lieben Menschen heimholt...

Bei einem Trauerfall sind die Angehörigen, Freunde und auch die Nachbarn sehr betroffen. Diese Betroffenheit bringen die Angehörigen in die Begräbnisfeier mit. Wir möchten das Leben des Verstorbenen im christlichen Sinn deuten und die Trauernden im Licht des Evangeliums trösten. Das Gebet für die Verstorbenen soll ihn in die Ewigkeit Gottes begleiten. Auch die, die um ihren lieben Verstorbenen trauern brauchen unser Gebet und unsere Fürsprache.

Zur Begräbnisgestaltung Wenn die Angehörigen eine Begräbnisfeier mit Wortgottesdienst wünschen, ist das natürlich möglich. In den Städten ist das schon selbstverständlich. Dort wer-

Ostern, früh am Morgen,

Geschenk, aus Gottes Hand, Christus ist auferstanden, den Tod hat er verbannt.

Kaum dass die Sonne aufgeht, die Frauen stehn am Grab, sie hörn des Engels Botschaft, sehn das verlassne Grab.

den fast alle Begräbnisse so gestaltet.

Bei Ausgetretenen bin ich bereit eine christliche Begräbnisfeier zu halten, wenn die Angehörigen dies wünschen.

Wir dürfen nicht so tun als ob der Austritt aus unserer Kirche normal wäre, wir möchten aber die Trauernden des Verstorbenen trösten. Es wird immer im Gespräch mit den Angehörigen eine für alle annehmbare Lösung gefunden.

Uns ist es wichtig, dass wir immer persönlich mit den Betroffenen ins Gespräch kommen.

Gerade in der Zeit der Trauer brauchen wir uns gegenseitig, denn niemand muss allein durch diese Wüste gehen.

Noch ist es ein Erschrecken, ein Staunen, kaum Verstehn.

Ja, solch ein großes Wunder, ist nirgends sonst geschehn.

Der Tod ist überwunden, drum jubelt laut im Land!

Der Tod ist überwunden, weil Jesus auferstand.

So sagt es allen weiter! „Ostern ist`s in der Welt!

Ostern bringt uns den Frieden, durch Jesus in die Welt.“ © ChT

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KINDERSEITE K A T H O L I S C H E FRAUENBEWEGUNG

Kinder-sfeier Fasching2018

r die Unterpielgruppe fü Danke der S fb für die BeFrauen der K n de , ng ltu ha Gästen fürs zahlreichen n de , ng tu wir nden. d für die Spe Kommen un einschaft.

G ne tolle em ei r de ie w ar Es w sein. i gewesen zu erl Schön, dabe Marianna Bay

Die kleine Raupe „Nimmersatt“

Noch ein paar Fotos vom Sternsingen 2018 Es sind noch ein paar Fotos vom Sternsingen eingetrudelt. Die will ich euch nicht vorenthalten.

Die kleinen Sternsinger aus Reichendorf waren heuer wieder mal ganz, ganz fleißig, weil einige von ihnen gleich zwei Tage lang unterwegs waren!

Danke und lasst euch die Jause gut schmecken. Ihr hab es euch verdient.

Von Eric Corle

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MÄRZ 2018

...Termine Veranstaltungen im März 2018 Fr, 2. 3.: Di, 6. 3.: Do, 8. 3.: Fr, 9. 3.: Mi, 14. 3.: Mi, 14. 3.: Fr, 16. 3.: Sa, 17. 3.: Mi, 21. 3.:

Gottes kostbares Geschenk – Liturgiefeier zum Weltgebetstag der Frauen Tipps und Tricks für das neue Gartenjahr – Biogarten-Vortrag Ayurveda & Feldenkrais – Vortrag und Workshop Mit Leichtigkeit Energie tanken – wohlfühlen Strahlend schön mit Farbe und Stil – Farb- u. Stilberatungs-Seminar Trauercafé – Begleitung bei Verlust und Tod Tauschen fördert Talente – Talentenetz Oststeiermark Die heilsame Kraft des Singens – Einzeln sind wir Töne, gemeinsam ein Lied Alpha-Lauf – Seminar für Körper, Geist und Seele Körndlbrot und „kreative Weckerl“ – Brotbacken neu gedacht

Termine der KJ/LJ 02.03.: Jugendstunde, Volleyballspielen, 19.45 Uhr 09.03.: Jugendstunde, Volleyballspielen, 19.45 Uhr 10.03.: Gstaudifian 11.03.: Volleyball-Turnier in Weiz 16.03.: Action-Day der Pfarrjugend für die Firmlinge 17.03.: Gstaudifian 23.03.: Jugendstunde, Palmbesenbinden, 19.45 Uhr 24.03.: Gstaudifian 29.03.: Ölbergandacht 31.03.: Osternacht & Osterfeuer in der Nähe des Biohofs Kalcher in Schachen 02.04.: Emmausgang, Treffpunkt um 5.00 Uhr beim Pfarrheim

Ostere feu r

Auch dieses Jahr veranstaltet die Katholische Jugend und Landjugend Pischelsdorf am Karsamstag ihr traditionelles Osterfeuer. Dafür werden wir an den Samstagen vor Ostern unterwegs sein und „Gstaudi fian“. Wer „Gstaudi“ (Abfälle vom Strauch- und Baumschnitt) in Haushaltsmengen abzugeben hat (keinen Grünschnitt und keine Dornen), bitte bis spätestens 24. März bei Thomas Raminger (0660 / 48 13 173) melden.

Anmeldungen an Werktagen bitte erst ab 18 Uhr. Herzlichen Dank!

Bastelmarkt

am Donnerstag, den 22. März 2018, von 10–15 Uhr

in der Senioren-Tagesbetreuung „Alter Pfarrhof“ Pischelsdorf Die Tagesbetreuung Pischelsdorf lädt herzlich zum Osterbzw. Frühlingsbasar ein.

Basteleien unserer Tagesgäste werden ausgestellt und zum Verkauf angeboten.

Auf Ihr Kommen freuen sich die Tagesgäste und das Betreuungsteam.

MÄRZ 2018

Der neue Bund Die Haare jedes Menschen hast einzeln du gezählt.

Als Zeichen deiner Liebe ein Volk dir auserwählt.

Die Pflanzen, alle Blumen, in wunderschöner Pracht, hast du den Kindern Gottes als Gabe dargebracht.

Die Berge und die Täler schufst du mit leichter Hand, die Meere und die Flüsse, den heißen Wüstensand.

Die Sonne und die Sterne am weiten Himmelszelt beweisen jedem Menschen, nur du erschufst die Welt.

Du bist der Gott der Treue, liebst jedes Menschenkind, doch Macht und Gier und Lüste, die machten Menschen blind.

So sandtest du uns Jesus für deinen neuen Bund, er starb für unsere Sünden und tat die Botschaft kund: „Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, der Weg und auch die Wahrheit, das Wort, das ewig zählt.

Ich bringe euch den Frieden und die Gerechtigkeit, wer mich ins Leben bittet, der hat die Ewigkeit!“ Am Kreuz ist er gestorben, doch in der Osternacht, hat er uns Kindern Gottes den neuen Bund gebracht.

Besiegt sind Tod und Teufel, getilgt die Sündenschuld, wir dürfen auferstehen durch Gottes große Huld.

H. G. Wigge

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Rubrik Ehrentafel der Spender Begräbnisopfer f. ✝ Franz Leitner, Pischelsdorf Begräbnisopfer f. ✝ Elisabeth Salmhofer Taufspenden Begräbnisopfer f. ✝ Ernst Egger, Pischelsdorf Begräbnisopfer f. ✝ Franz Gruber,Neudorf Begräbnisopfer f. ✝ Wolfgang Geiregger, Reichendorf

€ 317,18 € 167,56 € 90,00 € 326,89 € 155,40 € 688,29

Speisensegnungen 8.10 Uhr Oberrettenbach – Gemein­dehaus 8.30 Uhr Prebensdorf – Kapelle 8.30 Uhr Prebensdorfberg – Kapelle 9.00 Uhr Großpesendorf u.

Schattauberg – Bildstock Peinsipp 9.00 Uhr Hart – Lechner-Kreuz 9.20 Uhr Neudorf – Kapelle 9.35 Uhr Schachen – Kapelle 9.40 Uhr Preßguts – Bildstock 10.00 Uhr Gersdorf – Kapelle

Betstunden

10.10 Uhr Pischelsdorf – Kriegerdenkmal 10.10 Uhr Rohrbach – Dorfkreuz 10.30 Uhr Hartensdorf – Dorfkreuz 10.30 Uhr Romatschachen – Dorfkreuz 10.50 Uhr Hirnsdorf – Kapelle 11.00 Uhr Reichendorf – Langeggkapelle 11.20 Uhr Illensdorf – Dorfkreuz 16.00 Uhr Pischelsdorf – Pfarrkirche

am Karsamstag

09–10 Uhr: Reichendorf, Prebensdorf 10–11 Uhr: Schirnitz, Oberrettenbach, Rothgmos 11–12 Uhr: Hart, Gersdorf 12–13 Uhr: Schachen, Rosenberg, Weinberg, Kleinpesendorf

13–14 Uhr: Rohrbach, Kulming, Hartensdorf, Illensdorf 14–15 Uhr: Preßguts, Hirnsdorf, Hofing 15–16 Uhr: Neudorf, Romatschachen, Hollerberg, Schattauberg,

Großpesendorf u.Pischelsd.

Abend der Barmherzigkeit

Anstelle der üblichen CaritasHaussammlung wird in unserer Pfarre auch heuer wieder bei den Speisensegnungen gesammelt. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende in Not geratenen Menschen in der Steiermark.

Oster-Kommunionen jeweils ab 8.30 Uhr

ANMELDUNGEN bitte in der Pfarrkanzlei, Tel. 22 21 Mo, 19. 3.: Hirnsdorf, Illensdorf, Hinterwald, Hofing, Pischelsdorf und Schachen Mi, 21. 3.: Hartensdorf, Gersdorf, Gersdorfberg, Rothgmos, Oberrettenbach und Alm Fr, 23. 3.: Reichendorf, Kulming, Romatschachen, Hollerberg und Rohrbach Mo, 26. 3.: Prebensdorf, Prebensdorfberg, Schattauberg, Großpesendorf, Hart, Neudorf, Preßguts und Schirnitz

Beichtgelegenheiten in der Fastenzeit

Samstag: 18.00–18.20 Uhr Sonntag: 8.30– 8.50 Uhr Gründonnerstag: 18.30–18.50 Uhr Karfreitag: 9.00–10.00 Uhr

18.30–18.50 Uhr Karsamstag: 18.20–19.20 Uhr

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...Rubrik Samstag, 31. März: 7.30 Uhr: Feuersegnung vor der Scheune

Termine aus dem

Pfarre St. Johann bei Herberstein Heilige Messen: Mittwoch: 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag: 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6.55, 11.35, 17 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Freitag, 2. März, 19 Uhr: Weltgebetstag der Frauen im Haus der Frauen Sonntag, 4. März, 8.45 Uhr: Vorstellung der Erstkommunionskinder mit Tauferneuerungsfeier, anschl. Pfarrcafé Mittwoch, 14. März, 17–19 Uhr: Trauercafé im Haus der Frauen Samstag, 24. März, 19 Uhr: Bußandacht in der Pfarrkirche Palmsonntag, 25. März, 8.45 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Hubertuskreuz, anschließend Palmprozession in die Kirche, Festgottesdienst mit Passion KREUZWEGANDACHTEN Sonntag, 11. und 18. März, jeweils um 8.15 Uhr in der Pfarrkirche.

Kinderkreuzweg am Sonntag, 4. März, um 14.30 Uhr in Stubenberg/Kirche.

Kulmkreuzweg am Sonntag, 11. März, Beginn 14.30 Uhr

Pfarrverbandskreuzweg am Sonntag, dem 18. März, um 14.30 Uhr, in Prebensdorf.

Pfarre Stubenberg Heilige Messen: Dienstag, Freitag u. Samstag: 18.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Freitag, 2. März, 14.30 Uhr: Messe der kfb, danach Impuls zum Thema: „(Weibliche) Gottesbilder“ mit PA Regina Stampfl Samstag, 3. März, 18 Uhr: Wort-GottesFeier Sonntag, 4. März, 14.30 Uhr: Kinder­kreuzweg Sonntag, 11. März, 10 Uhr: Vorstellung der Erstkommunionskinder mit Tauferneuerungsfeier; Suppensonntag der kfb nach der Hl. Messe; 14.30 Uhr: Kulmkreuzweg Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr: Kreuzweg des Pfarrverbandes in Prebensdorf Sonntag, 25. März, Palmsonntag, 9.45 Uhr: Palmsegnung vor der Schule, anschl. Palmprozession in die Kirche mit anschl. Festgottesdienst; 10 Uhr: Kleinkinder-Gottesdienst im Pfarrhof; 14.30 Uhr: Kreuzweg der kfb Donnerstag, 29. März, Gründonnerstag (Letztes Abendmahl), 19 Uhr: Hl. Messe, anschl. Ölbergandacht Freitag, 30. März, Karfreitag (Jesu Leiden und Sterben) 15 Uhr: Karfreitagsliturgie – Kreuzverehrung mit einer Blume; 16–17 Uhr: Kreuzwache

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Grabdenkmäler

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Grabrenovierungen

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Grabinschriften

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Grababtragungen

MÄRZ 2018

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

Segnung der Osterspeisen 16 Uhr vor der Kirche

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Heilige Messen: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Die Hl.Taufe haben empfangen Nils Reisenhofer, Großpesendorf Anna Bauer, Rohrbach Hanna Kernbichler, Buchberg

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 25. 1.

Franz Leitner 82 Jahre Pischelsdorf 28. 1.

Ernst Egger 56 Jahre Rohrbach 28. 1.

Elisabeth Salmhofer 75 Jahre Prebensdorf 4. 2.

Wolfgang Geiregger 35 Jahre Reichendorf 9. 2.

Franz Gruber 82 Jahre Neudorf

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

„Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.

Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.“

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...Terminkalender Mo, 5.3.

18.30 Uhr Frauenmesse, anschl. Frauenrunde im Pfarrheim

Di, 6.3.

18.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Reichendorf

Mi, 7.3.

18.30 Uhr Dorfmesse in Neudorf 19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Rohrbach

Regelmäßige Termine

Sa 10.3. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 11.3. 9.00 Uhr Familiengottesdienst Sa, 10. 3. und So, 11. 3.: Nach den Gottesdiensten BREZEN-VERKAUF des Missionskreises

Ministrantenstunde: Am Freitag um 17 Uhr im Pfarrheim: 16. 3.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 6. 3., 13. 3, 20. 3., 10. 4.

Di, 13.3.

19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder im Pfarrheim

Mi, 14.3.

18.30 Uhr Dorfmesse in Hirnsdorf

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Jeden Dienstag nach der Frühmesse

So, 18.3. 8.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche

Kleinkinderwortgottesfeier

14.30 Uhr Pfarrverbandskreuzweg in Prebensdorf

Gebetskreis: Jeden Dienstag nach der Frühmesse Anbetung in der Wochentagskapelle.

Mo, 19.3.

19.00 Uhr Bibelrunde in Hirnsdorf im Alten Gemeindeamt

Mi, 21.3.

18.30 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf anschl. Bibelrunde

Fr, 23.3.

18.30 Uhr Abend der Barmherzigkeit mit Mag. Günther Zgubic

Heilige Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jew. um 18.30 Uhr (WZ), 19.00 Uhr (SZ) Di, Do jeweils um 7.30 Uhr, Sonn- und feiertags um 9 Uhr

So, 25.3.

PALMSONNTAG – Beginn der Sommerzeit!

9.00 Uhr Beginn mit der Segnung der Palmzweige bei der Mariensäule. Anschl. Hl. Messe, gestaltet von den Jungmusikern

14.30 Uhr Kreuzweg der Kath.-Frauenbewegung in Prebensdorf Do, 29.3.

GRÜNDONNERSTAG 19.00 Uhr Abendmahlfeier, gestaltet von Fam. Gertraud Ranegger

Fr, 30.3.

KARFREITAG 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie

3. 3./ 4. 3. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94 10. 3./ 11. 3. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

Sa, 31.3.

KARSAMSTAG 7.00 Uhr Feuerweihe

19.30 Uhr Osternachtfeier

17. 3./ 18. 3. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95

So, 1.4.

OSTERSONNTAG 9.00 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn

Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mo, 2.4.

OSTERMONTAG 5.00 Uhr Emmausgang der Pfarrjugend und der Firmlinge.

Treffpunkt Pfarrheim und dann zur Annakapelle nach Gersdorfberg.

9.00 Uhr Hl. Messe Di, 3.4.

19.00 Uhr Bibelrunde in Reichendorf

Mi, 4.4.

19.00 Uhr Dorfmesse in Gersdorf

Mo, 9.4.

19.00 Uhr Frauenmesse, anschl. Frauenrunde im Pfarrheim

Di, 10.4.

19.00 Uhr Tischmüttertreffen Pfarrheim

der

Erstkommunionkinder

N o t f a l l - Te l e f o n

0676 / 87 42 - 61 06 Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

12

Ärztedienst

im

24. 3./ 25. 3. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032 31. 3./ 1. 4. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14

Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Dienstag und Donnerstag von 8–12 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Past.Ass. Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 - 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

MÄRZ 2018