Pfarrblatt Februar 2019

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN Februar 2019

NUMMER 522 / 47. JAHRGANG

G E M E I N S A M G L A U B E N G E S TA LT E N

2. Februar:

Maria Lichtmess

DAS ZUKUNFTSBILD

DER KATHOLISCHEN KIRCHE STEIERMARK

Wir fördern neue Erfahrungsräume von Kirche Wir wollen in der Steiermark Kirche bewusst auch in neuen Formen und Weisen leben und neue Erfahrungsräume von Kirche fördern. Eine besondere Form dieser Erfahrungsräume nennen wir „Kirchenorte“.

Neben den Pfarren, die für das kirchliche Leben sehr wichtig sind, soll es auch andere Formen des Christseins geben.

Als Beispiel kann ich nennen: Wallfahrtsorte, Bildungshäuser, charismatische Begegnungen, Tagungen zur Glaubensvertiefung usw. Vieles könnte noch entstehen. Die Menschen sollen das mitgestalten, Stärkung im Glauben finden, ihre Fragen, Zweifel und religiösen Erfahrungen einbringen. Es soll Vieles in der Kirche Platz haben, Traditionelles und Neues.

Wir initiieren, unterstützen und begleiten neue Kirchorte, wo innovative, selbstorga-

nisierte Formen des Kirche-Seins mit und für Menschen, die bisher nicht regelmäßig am kirchlichen Leben teilgenommen haben, erprobt, geprüft und implementiert werden.

In einem Konzilstext heißt es: „Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit.“ Vereinigung mit Gott: Wir selbst müssen uns darum bemühen und als Christen unseren Mitmenschen einen Weg dazu weisen. Und wir sollen einen Beitrag für die Einheit der ganzen Menschheit leisten. Beide Aufgaben sind unendlich groß und es ist unser Auftrag, uns ein Leben lang darum zu bemühen.

Kursive Texte stammen aus „Das Zukunftsbild der Katholischen Kirche Steiermark“.

Lasst uns aufbrechen kommt lasst uns erkennen mit Leib und Seele wie Du atmest im schöpferischen Werden Kommt lasst uns erfahren mit unserem beherzten Sein wie Du mit lebst im Ausruhen und Genießen können Kommt lasst uns erahnen mit ganzer Existenz wie Du mit gehst durch Schweres hindurch uns durch Reifen und Wachsen auf der Reise nach innen begleitest Kommt lasst uns aufbrechen einander erinnern wie Schwester Geist befreiend wirkt Nach Psalm 95,6 aus: Du hast mir Raum geschaffen von Pierre Stutz

Foto Titelbild: Pfarrbrief-Service

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den Inhalt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Mag. Michaela Höfler-Bauer und Andreas Höfler, Rohrbach · Grafische Gestaltung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

2

FEBRUAR 2019

...Wort des Pfarrers

Welche Bedeutung hat Gott für unser Leben?

Jemand fragt einen Atheisten: „Warum haben Sie dieses Hufeisen an Ihrer Garage?“ „Weil es vor Unglück schützt. Solange sich dieses Hufeisen an meiner Garage befindet, kann ich keinen Unfall haben.“ „Das kann nicht Ihr Ernst sein. Sie sind doch Atheist. Wollen Sie mir etwa einreden, dass Sie an so einen Unsinn glauben?“ „Natürlich glaube ich als aufgeklärter Zeitgenosse nicht daran, dass ein Stück gekrümmtes Eisen das Schicksal beeinflussen kann.

Aber man hat mir versichert, dass solche Hufeisen auch wirken, wenn einer nicht daran glaubt.“ – Glaube als Magie?

Gilbert Keith Chesterton hat den Nagel auf den Kopf getroffen, als er sagte: „Wenn die Leute aufgehört haben, an Gott zu glauben, dann heißt das nicht, dass sie ab sofort an nichts mehr glauben. Sie glauben nicht an nichts, sondern an alles Mögliche.“ Natürlich stellt sich hier die Frage: Gibt es Menschen, die an keinen Gott glauben?

Heinrich Böll lässt einen Clown in einem seiner Romane sagen: „Die Atheisten sind unerträglich. Aber nicht weil sie die Existenz Gottes leugnen, sondern sie langweilen mich, weil sie dauernd von Gott reden. Sie haben mit der Got-

FEBRUAR 2019

tesfrage doch nicht abgeschlossen.“ Der Ungläubige kann in der Tiefe seines Herzens von der Frage beseelt sein: Vielleicht gibt es doch etwas?

Und wenn auch in unserem Leben die Frage auftaucht: Ist das 100% beweisbar, so möchte ich zu denken geben, dass gerade die wichtigsten Dinge des Lebens mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht beweisbar sind. Wir können nicht nachweisen, dass jemand den Sinn des Lebens gefunden hat. Die Liebe ist nicht beweisbar. Hier sind wir auf Zeichen angewiesen. Das stärkste Zeichen der Liebe Gottes ist Jesus Christus. Jesus sagt: „Wer mich sieht, sieht den Vater.“ Aber dieser Vater ist immer größer als wir selbst es uns vorstellen können. Wenn wir von Gott reden, müssen wir zugeben, dass vieles ein Rätsel, ein Geheimnis bleibt. Dazu eine heitere Geschichte: Ein berühmter Theologe ist gestorben.

Er kommt an das Himmelstor und klopft.

Jesus redet sehr lange mit ihm. Da fragt ein Engel, ob er so viel angestellt hat.

Aber Jesus sagte zu ihm: „Es freut mich, endlich jenen Mann sehen zu können, der so viele Dinge über mich herausgefunden hat, die nicht einmal ich selber weiß.“

Wer ist Gott für uns? Welche Bedeutung hat er für unser Leben? Hat es einen „Mehrwert“ zu glauben?

Das glaube ich auf jeden Fall. Ich staune immer, an was die Menschen glauben.

Wir haben doch die wunderbaren Gedanken und Geschichten der Bibel. Warum suchen die Menschen nicht hier ihre Spiritualität und ihre Lebensphilosophie?

Müssen wir wie mit einem Einkaufwagen durch den Selbstbedienungsladen der Weltanschauungen fahren und nur das herausnehmen, was uns gerade passt?

Jesus ist die Wahrheit, die uns ein geglücktes Leben schenken möchte.

Gott hat mein persönliches Leben sehr bereichert. Ich kann mir ein Leben ohne Gott überhaupt nicht vorstellen. Für mich sind die Gebete, die Worte der Heiligen Schrift, die Heilige Messe und die Gespräche mit und über Gott wie Tankstellen, um die Mühen des Alltags, meine Sorgen und kleinen Wehwechen zu überwinden. In einem Psalmvers heißt es: „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.“ Ihr Pfarrer Mag. Franz Ranegger

Danke !

Frau Anna Kulmer in Pischelsdorf sage ich ein aufrichtiges DANKE, dass sie über 17 Jahre lang das Pfarrblatt an die Haushalte am Hauptschulriegel verteilt hat.

Danke auch an Familie Kutschera, die sich bereit erklärt hat, diese Aufgabe nun zu übernehmen.

Pfarrer Mag. Franz Ranegger

3

...Thema / Termin Eine Bibelstelle, die mir wichtig ist Michaela Höfler-Bauer

Betreuung zu Hause

pflegeheim

Treffpunkt: Betreuende Angehörige im LKH Hartberg

„Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich.“ Rut 1,16 Dieser Satz aus dem Buch Rut begleitet mich schon lange. Er beschreibt den Kern der biblischen Erzählung über die beiden Frauen Rut und Noomi. Es ist die Geschichte einer, wie ich finde, ganz besonderen Freundschaft, die mich berührt.

Die junge Rut, eine Frau mit Migrationshintergrund, lässt ihre von Schicksaalschlägen gezeichnete Schwiegermutter nicht im Stich und nimmt dafür sogar die Auswanderung in ein fremdes und verfeindetes Land in Kauf. Umgekehrt verhilft die alte Noomi der jungen Rut zu ihrem Recht und zur Integration in der neuen Heimat. „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich.“ Ich meine, das ist ganz und gar nicht selbstverständlich. Ich muss dabei an ein paar, mir ganz besonders wichtige Menschen denken, die mit mir auf ähnliche Weise schon ein größeres oder kleineres Stück meines Lebensweges unterwegs sind. Die Erfahrungen derartigen Mitgehens sind für mich wahre Schätze.

– Nicht nur einmal haben sie mich über mich selbst hinauswachsen lassen, und mir geholfen meine inneren Grenzen zu weiten, sodass ich in neuen Lebenswelten und Erfahrungsräumen heimisch werden konnte. „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich“.

Dieser Satz berührt mich aber auch in einer unangenehmen Weise. Ich erlebe ihn auch als Anfrage an meine eigene Solidarität und Mitmenschlichkeit.

Die Geschichte von Rut und Noomi lässt mich ahnen, dass die Fragen rund um das Zusammenleben von „Jung und Alt“, sowie von „In- und Ausländern“ uns Menschen schon sehr lange begleiten. Sie zeigt aber auch, dass Vieles gelingen kann. – Und das finde ich sehr ermutigend.

4

seelsorge

„Das Reden über Probleme schafft Probleme – das Reden über Lösungen schafft Lösungen“ LKH Hartberg Pflegende und betreuende Angehörige sind in den Gemeinden, Pfarren und in der Gesellschaft oftmals nicht sichtbar. Meist fehlt es ihnen aufgrund der Herausforderungen des Alltags an Zeit, Möglichkeiten und Energie. Und wenn wir Menschen aus dem Blickfeld verlieren, werden sie mitunter auch vergessen.

Rund 80 % der Menschen mit Pflegegeldbezug werden von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt und betreut.

Angehörige leisten mit ihrer Tätigkeit nicht nur in der eigenen Familie unschätzbar viel sondern auch in unserer Gesellschaft.

Als Wertschätzung für diesen Dienst und um sie in ihrer großen Herausforderung zu unterstützen und zu begleiten, bietet das LKH Hartberg in Kooperation mit der Pflegeheimseelsorge ab 2019 Treffen für Betreuende Angehörige.

Fachliche Informationen durch ReferentInnen, eine vertrauliche Atmosphäre sowie der Austausch untereinander sollen Angehörigen Mut und Kraft für ihre herausfordernde Arbeit geben. Unser Ziel ist es, uns auf die speziellen Anliegen und Themen der Betreffenden einzulassen. Eingeladen sind ALLE Betreuenden Angehörigen (gleich, ob sie ihre Lieben zu Hause pflegen oder diese in einer Pflegeeinrichtung wohnen sowie Eltern, die ihre Kinder pflegen).

Die Treffen finden jeweils von 15.00 – 16.30 Uhr im LKH Hartberg, 1. Stock West, Warteraum 1 statt.

Die nächsten Termine sind am Mittwoch, 6. Februar 2019 (Thema: „Inkontinenz, kein Tabu“‘) und am Mittwoch, dem 6. März 2019.

Die Treffen sind kostenlos, es ist keine Anmeldung nötig.

Begleitung und nähere Infos: Regina Stampfl, Seelsorgerin 0676/8742 6799 Karl Preißler, Pflege- u. Entlassungsberatung/Pflegemediation 03332/6052599

STEINMETZBETRIEB

RECHLING Grabdenkmäler n Grabrenovierungen n Grabinschriften n Grababtragungen

8212 Pischelsdorf Romatschachen 126 Tel./Fax: 0 3113 / 30 22 Mobil: 0664/9246633

n

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

FEBRUAR 2019

...Thema Gedanken zur neuen Kirchenlandschaft in der Steiermark von Karl Zotter

och? d n a m t g Wie sa geht, it e Z r e d it m „Wer nicht Zeit!“ r e d it m t h der ge

Gilt dieser Spruch auch für die Katholische Kirche? Machen wir eine kurze Rückblende und dann versuche ich eine Vorausschau.

Warum glauben wir, oder besser gesagt, sehen wir uns gezwungen, große Veränderung in der Struktur der Kath. Kirche durchzuführen? Tatsache ist der Priestermangel, Kirchenaustritte, Rückgänge bei den Messebesuchern…

Und warum ist es so weit gekommen?

Mein Befund: Die Zeiten und damit die Menschen haben sich gravierend verändert. Die Menschen sind viel selbstbestimmter und dadurch vielleicht auch egoistischer geworden. Verzicht ist ein Fremdwort, zur Behinderung des eigenen Lebens, geworden. Mit dieser Einstellung ist Gemeinschaft leben schwieriger geworden. Oft geht es um Äußerlichkeiten – wer hat mehr? Wer kann sich mehr leisten? Wer ist erfolgreicher? Das Menschliche und der Mensch bleiben dabei vielfach auf der Strecke.

Was ist da die Aufgabe der Katholischen Kirche und was tut sie?

Die Kirche positioniert sich grundsätzlich für die Schwachen und Hilfsbedürftigen. Das Problem sind nicht die kleinen Strukturen auf Pfarr- bzw.

Pfarrver­ bandsebene - es gibt zahlreiche Initiativen und sehr viele Menschen, die aktiv sind und helfen soweit es ihnen möglich ist – sondern die oft verknöcherte Haltung und Struktur von der Diözese aufwärts. Nicht umsonst wird in diesem Zusammenhang von der „Firma“ Kirche gesprochen. Die Bewahrer und Verteidiger des alten Systems in „Rom“ müssten endlich – wenn sie sich schon als echte Christen bezeichnen – große Ausnahme ist unser Papst Franziskus – mit den Menschen auf Augenhöhe kommunizieren und auch Ihr Denken und Handeln an die Realität der Leute anpassen. Das Gefühl des Miteinanders ist entweder nie dagewesen oder es ist – mit laufend fortgeschrittener Karriere

– abhanden gekommen. Fühlen sich die Menschen von heute noch eingebunden und vertreten – egal ob auf katholischer oder politischer Ebene?

Auf Pfarrebene passieren so viele tolle Dinge und jeder ist eingeladen mitzumachen. Aber es braucht nur eine entsprechende Äußerung oder Fehlleistung „von oben“ und es ist schon wieder viel zerstört.

Ich glaube nicht, dass es für die Menschen ein Problem ist, wenn es in einem Pfarrverband bzw. Seelsorgeraum 5, 8 oder 12 Pfarren gibt. Ich glaube, dass die Menschen in den Pfarren vie-

Frau Marianne Graf bedankt sich bei den Strickerinnen der Pfarre Pischelsdorf für die wunderbaren, wärmenden Strickereien, die, wie im Bild zu sehen, vielen Kindern und Erwachsenen in Albanien große Freude bereiteten.

Frau Graf wünscht allen Gesundheit und Freude im neuen Jahr.

Vertrauen ist gut. Versichert besser. www.vcr-reisinger.at Tel: 03113-8080 8212 Pischelsdorf 510 www.vcr-reisinger.at Inserat Pfarrblatt 122x65.indd 1

FEBRUAR 2019

les richtig machen und sehr nahe an den Mitmenschen sind und ihre Probleme und Sorgen sehr ernst nehmen. Solange aber in der Kirche „oben“ nicht der Mensch mit seinen Sorgen, Problemen, Wünschen im Mittelpunkt steht, sondern es intern um die Erhaltung der eigenen Macht geht, zerbricht jedes Mal ein Teil der gut geleisteten Arbeit in den Pfarren.

Solange es auf Pfarr- bzw. Pfarrverbands­ ebene engagierte Menschen gibt, die die Kinder und Jugendlichen und Erwachsenen, begeistern können – siehe Kindermessen, Erstkommunion, Firmungen..., ist eine gute Basis für die Zukunft geschaffen. Hoffen wir auf ein Umdenken in vielen mächtigen Köpfen in Rom.

6 Bezirke!

Ihr Kennzeichen in 10 Minuten für Pisc helsdorf.

Nutzen Sie unsere KFZ-Zulassungsstelle in 80 80 Montag – Freitag, 8:00 – 17:00 Uhr, 0 31 13 - 80

25.01.17 09:59

5

DreikönigsAktion

2019

Foto: Sabina Saurer

Foto: Sabina Saurer

In unserer Pfarre waren in den Tagen vom 27. Dezember 2018 bis einschließlich 5. Jänner 2019 235 Kinder, Jugendliche und Erwachsene als SternsingerInnen unterwegs.

Sie haben die Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar Österreich ehrenamtlich unterstützt und € 24,999,40 Euro an Spendengeldern gesammelt.

Ein große Danke an alle, die diese Aktion mit ihrer Spende unterstützt haben! Ich darf mich im Namen der Pfarre und in meinem Namen bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass wir die Dreikönigsaktion durchführen und so erfolgreich abschließen konnten.

Es sind dies die SternsingerInnen mit ihren BegleiterInnen und die Frauen und Männer, die sie verköstigt und mit den Autos gefahren haben. Die Eltern, die ihren Kindern erlaubt haben mit-

zumachen. Männer und Frauen, die die Kleider gewaschen und genäht, Sterne repariert und neu gemacht haben. Und ein großer Dank an alle PfarrgemeinderätInnen für die Zubereitung der Hotdogs und für die gute Zusammenarbeit bei der Sternsingeraktion.

Die jüngste Sternsingerin war 5 Jahre alt und der Älteste war über 70 Jahre jung!

Sternsingen ist mehr als nur Geld zu sammeln für eine sehr gute Sache. Es ist ein Hinaustragen der frohen Botschaft - das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.

Manches Mal werden die SternsingerInnen auch enttäuscht, weil ihnen die Tür nicht aufgemacht wird, aber es gibt sehr, sehr viele Menschen, die schon sehnsüchtig auf die Hl. Dreikönige warten und die SternsingerInnen mit Getränken, Mehlspeisen und/oder Süßigkeiten vom Christbaum beschenken.

Ein Vergelt‘s Gott euch allen!

Anita Fenz

Die Sternsingergruppen unserer Pfarre:

Gersdorfberg

6

FEBRUAR 2019

...Dreikönigsaktion

Großpesendorf Mitte

Großpesendorf Alm

Hart-Gottesgraben, Vorstadt

Hirnsdorf-Weinberg, 1. Gruppe

Hofing-Illensdorf, Hinterwald 1

Hofing-Illensdorf, Hinterwald 2

Kleinpesendorf, Romatschachen

Neudorf 1

Oberrettenbach

Pischelsdorf Spar, Römerbachsiedlung

Pischelsdorf Gollnerweg, Fischerauer-Riegel

Pischelsdorf Johannesried

Pischelsdorf Lehmleiten-Siedlung

Prebensdorf-Stadt Sonnensiedlung Prebensdorfberg

Preßguts

Reichendorf 1

Reichendorf 2

Rohrbach Kulming

Romatschachen Dorf

Romatschachen Kolbert

Schachen, Rosenberg

Schirnitz

Gottesgraben, Hart-Umgebung und Vorstadt

FEBRUAR 2019

7

...aus dem Pfarrleben / Thema Renovierung des Bildstockes in Schachen

Mariä Lichtmess Ein fast vergessener Feiertag

Nach alter jüdischer Tradition (Lev 12,18) mussten Eltern nach Geburt eines Kindes, 40 Tage bei einem Buben, 80 nach der Geburt eines Mädchens, im Tempel von Jerusalem ein Reinigungsopfer darbringen. Rechnet man vom 25. Dezember weg, so fällt dieser Tag auf den 2. Februar. Das Opfer bestand zumeist aus einem Geldopfer oder Tier­ opfer (Tauben). Daher rührt auch die alte Bezeichnung: „Reinigung (lat. Purificatio) Mariens“.

Nach Ansicht des Judentums war ein erstgeborener Sohn Eigentum Gottes und musste durch dieses Opfer ausgelöst/“dargebracht“ werden. Dazu wurde Jesus vor Gott „dargestellt“. Daraus ergibt sich die im Liturgiekalender verwendete Bezeichnung: „Fest der Darstellung/Darbringung des Herrn im Tempel“.

Am Ende der Ortschaft in Schachen, an der Landesstraße Richtung Gersdorf, steht ein gemauerter Bildstock, der auf die Pestzeit zurückgeht. Um 1713 wütete die Pest in der Pfarre Pischelsdorf. Da viele Menschen an der Pest gestorben sind, wurden die Toten in den Ortschaften beerdigt. Auf diesen Gräbern wurde der Bildstock errichtet.

Die letzte größere Renovierung fand im Jahr 1975 statt. Inzwischen haben die Zeit und die Umwelteinflüsse dem Bildstock wieder sehr zugesetzt.

Daher wollen wir im Frühjahr 2019 wieder eine Renovierung, unter Mithilfe einiger Freiwilliger, in Angriff nehmen, um diesen Ort auch weiterhin zu würdigen.

Lobgesang des Simeon Im Neuen Testament wird im Lukasevangelium (Lk 2,22-39) von der Begegnung der heiligen Familie mit dem „greisen Simeon“ und der Prophetin Hanna berichtet. Simeon nimmt dabei das Kind in seine Arme und stimmt seinen Lobgesang an: „Nun lässt du Herr deinen Knecht, wie du gesagt hast in Frieden scheiden.

Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel“.

Dieser Gesang („nunc dimittis“) wird

noch immer im liturgischen Nachtgebet, der Komplett, gesungen. Simeon und Hannah erkennen im Jesuskind Christus den Erlöser.

Die Lichtfeier („Luzernar“) ist bereits im 4. Jahrhundert in Jerusalem bezeugt. Ab dem 7. Jahrhundert wurde in Rom eine Lichterprozession durchgeführt. An diesem Tage wurden traditionell die Kerzen für den Hausgebrauch, zur Beleuchtung der Gebetsbücher und die schwarzen Unwetterkerzen, gesegnet.

Gemäß dem Volksbrauchtum begann das bäuerliche Arbeitsjahr an Mariä Lichtmess. Papst Johannes Paul II. erklärte den 2. Februar zum „Tag des geweihten Lebens“. Dabei soll den Gemeinden, besonders den Jugendlichen, die Entscheidung zu einem Leben der nachfolge Christi vor Augen gestellt werden. Zu Lichtmess endete früher offiziell die Weihnachtszeit. Noch heute bleiben in vielen Kirchen und Häusern Krippe und Weihnachtsbaum bis zu diesem Tag stehen.

Blasius-Segen Am 2. Februar wird auch oft der Blasius-Segen erteilt. Der Heilige Blasius ist einer der 14 Nothelfer, sein Gedenktag wird am 3. Februar, also am Tag nach Lichtmess gefeiert. In der Kirche wird der Segen mit zwei vor dem Hals gekreuzten Kerzen erteilt, er soll vor Halskrankheiten schützen.

Martin Gsellmann

Wenn jemand dafür Geld spenden möchte, gibt es dafür die Möglichkeit auf ein Konto der Raiffeisenbank Pischelsdorf etwas einzuzahlen.

DA NKE! AT54 3828 5000 0015 4120 (Renovierung Pestkreuz Schachen) Christina Strempfl

8

FEBRUAR 2019

...Termine Sehenswert...

Kirchliche Sammlungen 2018 Sternsingeraktion Epiphanie – Weltmission Caritas-Sammlung bei Speisensegnungen Arbeitslosenfonds Familienfasttag Pastorale und soziale Aufgaben im Heiligen Land Weltgebetstag für geistliche Berufe Familienhilfe der Caritas Anliegen der Weltkirche ( Peterspfennig) Christophorusaktion Caritas-Augustsammlung Erntedankfest, Tsunami-Opfer Indonesien Sonntag der Weltmission Elisabethsonntag – Caritas Christkönigssonntag-Jugendsonntag Aktion „Sei so frei“ - Bruder und Schwester in Not

€ € € € € € € € € € € € € € € €

25.845,93 1.126,48 6.889,45 606,34 2.878,27 1.531,43 1.071,16 787,12 1.237,67 1.545,58 1.553,50 2.382,01 1.313,75 1.407,61 908,63 2.085,52

Sonntag, 10. Februar 2019

Eintritt: Freiwillige Spende zugunsten des Johannifonds.

Allen Spendern ein aufrichtiges DANKE!

Kinderkirche

Termine:

Erlebe Kirche einmal anders Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche mit oder ohne Eltern, Großeltern.

Verschiedene Themen rund um den Glauben werden aufgegriffen und durch Spiele veranschaulicht, um die Feste im Jahreskreis besser zu verstehen und zu erleben.

Lustige Abenteuer, Spiele, Basteleien und Erzählungen warten auf die Kinder.

Jeder ist willkommen, um einen tollen Nachmittag in der Gemeinschaft zu erleben.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Fr. 15. Feber 2019, 15 Uhr Faschingssitzung im Pflegeheim Treffpunkt: Pflegeheim Gepflegt Wohnen Stubenberg Fr. 8. März 2019, 15 Uhr Mit allen Sinnen fasten Treffpunkt: Pfarrhof Stbg.

Fr. 12. April 2019, 15 Uhr Hat Jesus auch Ostereier gesucht?

Treffpunkt: Pfarrhof Stbg.

Fr. 10. Mai 2019, 15 Uhr „Like a prayer“ Kinder-Maiandacht Treffpunkt: Fam. Dunst vgl. Kulmzeiler, Freienberg Fr. 14. Juni 2019 , 15 Uhr Jetzt wird gefeiert – Pfarrrallye Treffpunkt: Pfarrhof Stbg.

Karten unter www.cvents.at, www.gebetshaus.at/holyday oder 0664 / 383 38 97

NEWS aus der

N o t f a l l - Te l e f o n

0676 / 87 42 - 61 06 Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

FEBRUAR 2019

Vom Erlös konnten im Jahr 2018 € 1.500,– für caritative Zwecke in der Region weitergegeben werden.

9

...Termine / Rubrik

Neues vom Missionskreis

Termine aus dem

Pfarre St. Johann bei Herberstein Pfarre Stubenberg Heilige Messen: Mittwoch: 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag: 8.30 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6.55, 11.35, 17 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Sonntag, 10. Februar, 17.00 Uhr: Kabarett mit Seppi Promitzer im Pfarrsaal Freitag, 1. März, 19.07 Uhr: Weltgebetstag der Frauen im Haus der Frauen Sonntag, 3. März, 8.30 Uhr: Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschließend Pfarrcafé Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr: Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

Heilige Messen: Dienstag, Freitag u. Samstag: 18.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Samstag, 2. Februar – Maria Lichtmess, 18.00 Uhr: Kerzenweihe, Beginn vor der Schule Sonntag, 3. Februar, 10.00 Uhr: Hl. Messe mit Caritas-Seelsorger Günther Zgubic, anschließend Möglichkeit zum Gespräch im Pfarrhof Sonntag, 24. Februar, 10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst im Pfarrhof; 11.00 Uhr: Kommunionfeier im Pflegeheim Freitag, 1. März, 14.30 Uhr: Hl. Messe der Kath. Frauenbewegung Mittwoch, 6. März, 18.00 Uhr: Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Heilige Messen: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Die KFB lädt alle Eltern und Großeltern mit kleinen Kindern zur

KinderFaschingsparty

Beim Verkauf konnten wir einen Umsatz von 680,50 Euro erzielen, davon blieben für den Missionskreis für Spenden 56,60 Euro.

Allen, die mitgeholfen haben und unsere angebotenen Waren gekauft haben, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.

Sie haben damit gezeigt, dass sie für die Armen ein offenes Herz haben. Auch in Zeiten wie diesen wollen wir als Christen uns einsetzen für die Ärmsten der Armen, denen es nicht so gut geht wie uns in unserem schönen Österreich.

Herzlichen Dank und alles Gute für Sie! Für den Missionskreis Maria Supper

Ehrentafel der Spender

10

Dieses Geld wird für unseren Priesterstudenten vom Projekt Missio Österreich verwendet.

Unterstützen Sie uns auch weiterhin.

am Freitag, dem 1. März 2019, 15.00 Uhr, ins Pfarrheim herzlich ein!

Begräbnisopfer für ✝ Hildegard Allmer, Hart Begräbnisopfer für ✝ Robert Mayer, Stubenberg-Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Johann Ertl, Illensdorf Begräbnisopfer für ✝ Christine Nüßlein, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Josef Strempfl, Oberrettenbach Versehspenden Begräbnisopfer für ✝ Theresia Janser, Hart Begräbnisopfer für ✝ Agnes Ruhirtl, Gersdorf Begräbnisopfer für ✝ Günther Holl, St. Kathrein/Offenegg Begräbnisopfer für ✝ Johann Herbst, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Sepp Nistelberger, Reichendorf Begräbnisopfer für ✝ Maria Huber, Hirnsdorf Begräbnisopfer für ✝ Barbara Reisinger, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Martina Peinsipp, Graz-Rohrbach

Zuerst möchte ich mich bei den Frauen der kfb (Katholische Frauenbewegung) für die Hilfe bei unserem Weihnachtsbasar bedanken. Wieder haben sie in vorbildlicher Weise das Pfarrcafé betreut. Es kamen 369,00 Euro an freiwilligen Spenden zusammen.

€ € € € € € € € € € € € € €

127,92 74,12 189,22 252,56 354,98 285,00 242,25 236,85 160,24 181,50 192,65 838,09 323,75 106,70

Termine der KJ/LJ 01.02.: Jugendstunde, Ballfeedback, 19.45 Uhr 08.02.: Jugendstunde, 19.45 Uhr 10.02.: Tag der Landjugend in der Hartberghalle 15.02.: Jugendstunde 19.45 Uhr 16.–18.02.: Skiausflug auf die Tauplitz 22.02.: Jugendstunde, 19.45 Uhr 01.03.: Jugendstunde, 19.45 Uhr

FEBRUAR 2019

...Rubrik Jahresrückblick Standesbewegungen

2018

Sterbefälle: 73 Personen sind in unserer Pfarre verstorben. (Vorjahr 61) 38 Männer 35 Frauen Taufen: Es wurden 51 Kinder getauft (Vorjahr 57 Kinder), davon 31 Buben und 20 Mädchen

Die Hl.Taufe hat empfangen Patrick Reisinger, Pischelsdorf Florian Reichstam, Rothgmos Elias Waltl, Rothgmos Jakob Stibor, Gleisdorf

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 25. 11.

Robert Mayer 42 Jahre Stubenberg-Pischelsdorf

Hochzeiten: 4 Brautpaare haben sich das Sakrament der Ehe gespendet (Vorjahr 6 Brautpaare) Firmung: 62 Jugendliche

25. 11.

Hildegard Allmer 57 Jahre Hart

Erstkommunion: 71 Kinder Kirchenaustritte: 56 Personen sind aus der röm.-kath.

Kirche ausgetreten Reversionen: 8 Personen sind in die röm.-kath. Kirche wieder eingetreten.

28. 11.

Johann Ertl 78 Jahre Illensdorf

Wer einen Menschen verurteilt, kann irren.

Wer ihm verzeiht, irrt nie!

2. 1.

Barbara Reisinger 88 Jahre Pischelsdorf

Karl Heinrich Waggerl

30. 11.

Christine Nüßlein 67 Jahre Pischelsdorf 1. 12.

Josef Strempfl 69 Jahre Oberrettenbach 5. 12.

Theresia Janser 66 Jahre Hart 6. 12.

Agnes Ruhirtl 89 Jahre Gersdorf 12. 12.

Günther Holl 67 Jahre St.Kathrein/Offenegg

12. 12.

Martina Peinsipp 44 Jahre Graz 16. 12.

Johann Herbst 87 Jahre Rohrbach 28. 12.

Sepp Nistelberger 89 Jahre Reichendorf 30. 12.

Maria Huber 55 Jahre Hirnsdorf

Gratis

Beratung und Angebote!

Preisvergleiche lohnen sich!

Grabstein FEBRUAR 2019

und

Einfassung

ab 1.986,-

„Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.

Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.“

11

...Terminkalender Di, 5.2.

18.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Reichendorf

18.30 Uhr Dorfmesse in Prebensdorf, anschließend Bibelrunde Mi, 6.2.

19.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Rohrbach Sa, 9.2. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 10.2. 9.00 Uhr Familiengottesdienst Di, 12.2.

18.30 Uhr Dorfmesse in Gersdorf Fr, 15.2.

Die Abendmesse beginnt um 17.45 Uhr

18.30 Uhr „Start in der Region“ in der Oststeirerhalle So, 17.2. 9.00 Uhr Hl. Messe für Liebende, musikalisch gestaltet von Matthias Kalcher, Philipp Ruhirtl und Freunden.

Kleinkinderwortgottesdienst Di, 19.2.

18.30 Uhr Dorfmesse im Gemeindehaus Oberrettenbach Fr, 22.2.

18.30 Uhr Mit rhythmischen Liedern gestaltete Messe und anschl. „Zeit für Gott und mich“ in der Wochentagskapelle.

So, 24.2. 9.00 Uhr Die Hl. Messe wird musikalisch von der Gruppe „Inspired“ gestaltet Di, 26.2.

18.30 Uhr Dorfmesse in Neudorf

19.30 Uhr Eltern beten für ihre Kinder im Pfarrheim Pischelsdorf Do, 28.2.

15.00 Uhr Bibelrunde im Gemeindehaus Oberrettenbach Fr, 1.3.

15.00 Uhr Kinderfaschingsparty der KFB im Pfarrheim Mo, 4.3.

18.30 Uhr KFB-Messe für ✝ Theresia Hanko, Prebensdorf und ✝ Wilhelmine Preißler, Romatschachen.

Anschließend Frauenrunde im Pfarrheim Mi, 6.3.

ASCHERMITTWOCH

18.30 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuzausteilung in der Pfarrkirche Sa, 9.3. 8.08 Uhr Morgenlob, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim So, 10.3. 9.00 Uhr Familiengottesdienst

Anschließend laden die Firmlinge zum Fastensuppenessen ins Pfarrheim ein.

Regelmäßige Termine Ministrantenstunde: Am Freitag um 17 Uhr im Pfarrheim: 8.2. und 1.3.

Kindergebetskreis: Jeweils am Dienstag um 16 Uhr im Pfarrheim: 12.2., 26.2.

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Jeden Donnerstag nach der Frühmesse Jeden 4. Freitag mit rhythmischen Liedern gestaltete Abendmesse und anschließend „Zeit für mich und Gott“ in der Wochentagskapelle Heilige Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr und Sa jeweils um 18.30 Uhr Do um 7.30 Uhr, Sonntag um 9.00 Uhr Dienstag und Mittwoch ist keine Hl. Messe.

Ärztedienst

2. 2./ 3. 2. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen 0 31 18/22 14

9. 2./ 10. 2. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 1054 16. 2./ 17. 2. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 23. 2./ 24. 2. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95

Veranstaltungen im Februar 2019 Do, 7. 2., 19 Uhr: Fr, 8. 2., 19–21 Uhr:

Lichtimpressionen – Vernissage In Gott’s Nam‘!

Heiter-spiritueller Gang durchs Kirchenjahr Mo, 11. 2., Mo, 11. 3. und Mo, 8. 4., jeweils 9–17 Uhr:

Alte, verwirrte Menschen achtsam begleiten

Validation – dreiteilige Seminarreihe Fr, 15. 2., 9–16 Uhr: In der Ruhe liegt die Kraft – Spiritueller Krafttag Sa, 23. 2., 10 Uhr bis So, 24. 2., 17 Uhr: Innovatives Design für gebrauchte Kleider Kreativer Nähworkshop Fr, 1. 3., 14 Uhr bis Sa, 2. 3., 17 Uhr: Jongoma – ein urweiblicher Weg Im Kreis des Lebens Frausein, aufrecht & bewegt Mi, 6. 3., 10.30–16 Uhr: „Nehmt Gottes Melodie in euch auf“ Besinnungstag mit Bischof Wilhelm Krautwaschl Rückfragen: Christine Feiner-Laner, Bakk. – Öffentlichkeitsarbeit & Marketing christine.laner@hausderfrauen.at – 0 3113 / 22 07-13 | 0676/880 15 152

2. 3./ 3. 3. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen 0 31 18/22 14

9. 3./ 10. 3. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032 16. 3./ 17. 3. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Past.Ass. Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 - 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

P FA R R N A C H R I C H T E N P I S C H E L S D O R F – F E B R U A R 2 0 1 9