Pfarrblatt Juli & August 2017

Juli/August 2017 NUMMER 509 / 45. JAHRGANG

PISCHELSDORFER

PFARRNACHRICHTEN

GE

MEINSAM

GLAUBEN

G E S TA LT E N

Tolle Stimmung, Spaß und Humor beim

Pfarrfest Das Fest für die ganze Familie!

Weitere Bilder auf Seite 6 und 7.

...Thema

Vaterunser Wie bete ich richtig?

Als Grundlage dient uns das kleine Büchlein „Das Vaterunser“ von Hans-Georg Gradl.

...erlöse uns vom Bösen!

Vertrauensvoller Blick nach vorn Dass es in unserer Welt das Böse gibt ist so augenscheinlich, dass es keines Beweises bedarf. Und das Böse steckt auch in uns. Wir können unendlich dank­ bar sein, dass es nicht ausbricht. Wir hatten gute Eltern, die uns das Gute vor­ gelebt haben. Wir haben den christlichen Glauben, einen Gott, der uns durch das Evangelium anleitet gut zu leben. Aber wir müssen trotzdem immer beten: „Er­ löse uns von dem Bösen“. Das heißt: Hole uns heraus aus den Zwängen, die uns wie Gefängnisse einschließen. die Zwänge der Gesellschaft, der eigenen Leidenschaften, der Wut und des Has­ ses, der Verwundungen aus der Kind­ heit. Hilf mir im Kampf gegen das Böse.

Es gibt Grausamkeiten in dieser Welt, die teuflisch sind. Wir dürfen Gott dan­ ken, wenn wir nicht in irgendeine Ideolo­ gie hineingezogen werden. Wir müssen immer darauf achten, dass die Spaltung der Gesellschaft immer mit Mundpropa­ ganda beginnt. Alle Diktatoren haben mit Feindbildern sehr große Erfolge gehabt.

Das Böse kommt oft konkret, gefällig und alltäglich daher. Wir müssen einen

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wachen Geist haben und um die Unter­ scheidung der Geister beten.

Das Böse hat viele Gesichter. Die Bitte legt sich nicht auf einen Gesichtspunkt fest, sondern ruft die generelle Erfah­ rung und Wirklichkeit des Bösen in unse­ rer Welt wach. Am Ende des Gebets ist das Böse eine große Leerstelle, die der Beter mit seiner Situation und Erfahrung zu füllen hat. Am Ende streckt sich das Vaterunser nach einer heilvollen Zukunft aus: ohne Leid, ohne Unterdrückung, ohne Widerwärtigkeiten, in Freiheit, Freu­ de und Wohlergehen.

Die Dichterin Marie Noël drückt diese Zuversicht aus. „Wenn ich mich heute umwende, um zurückzuschauen, so sehe ich, wie ich durch meine traurigen Jahre, meine geduldigen Finsternisse, bis zum Ende immer, o mein Gott, von deinen Händen wie ein Gelähmter getragen wurde auf göttlicher Straße.“

Gruß aus Mittelfranken „Wou isn deis?“, höre ich jetzt man­ chen Leser fragen. Mittelfranken ist die schönste Gegend in Bayern um Nürnberg herum. Dort leben wir seit etwa 30 Jahren in einer Dorfgemein­ schaft mit Kindergarten, Altenheim und Behindertenwohnheim. Außerdem gibts eine Landwirtschaft und Gärtne­ rei für die Selbstversorgung. Rosi be­ treute alte Menschen im Heim, ich die Gemüsepflanzen in der Gärtnerei.

Unsere Verbindung zu Pischelsdorf begann in den frühen 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit dem Besuch der Hauptschule. Die schöns­ ten Erinnerungen fallen in die Jugend­ zeit in der KLJ. Die erste Jugendband „Peace“ und die erste „Jazzmesse“ mit Dechant Winkler; Theaterauffüh­ rungen der „Spielgesellen“, Wande­ rungen auf den Kulm, Jugendfeste und viele andere Aktionen. Unvergess­ lich ist auch das Volkstanzen mit Titus Lantos. Ich erinnere mich an das „Hia­ tamadl“ – und so manche Spaziergän­ ge.... 1971 haben wir dann geheiratet – inzwischen haben wir fünf Kinder, die selbst schon mit einer Familie leben.

Da können wir sehen, dass die Zuge­ hörigkeit zur Pischelsdorfer KLJ durch­ aus auch eine fruchtbare Komponente hat!

Durch das Pfarrblatt haben wir noch einen gewissen familiären Kontakt mit Pischelsdorf und was dort so passiert.

Manche bekannte Gesichter tauchen auf und mit ihnen viele Erinnerungen an unsere Jugendzeit. Besonders freut mich die aktive Theatergruppe.

Und die erstklassige Gestaltung des Pfarrblattes!

So, jetzt schicken wir noch viele Grü­ ße in unsere steirische Heimat „Gotts Nam Pischdorf zua“ an alle Pfarrblatt­ leserInnen, ganz besonders nach Prebensdorf und Weinberg!

Karl und Rosi Sarkoschitz

JULI /AUGUST 2017

...Wort des Pfarrers eine Möglichkeit ist, Ruhe und Erholung zu finden. Wenn das für die Eltern einen Wert hat, so kann das auch die Kinder begeistern. Im Urlaub haben Sie auch Zeit für die Kinder. Gespräche der Ehe­ leute miteinander und mit den Kindern können eine heilende Wirkung zeigen.

Eine chinesische Weisheit sagt: „Die Ar­ beit läuft dir nicht davon, wenn du dei­ nem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.“

Gedanken zu Arbeit und Urlaub

Arbeiten gehört zum Selbstbewusstsein von uns Menschen. Gerade bei der Ar­ beit ist das rechte Maß zwischen Arbeit und Freizeit sehr wichtig. Es gibt Work­ aholiker, Arbeitssüchtige, die einfach kei­ ne Ruhe finden können. Wenn wir etwas schaffen konnten, dann erfüllt uns das mit Freude.

Es ist wichtig, in der Arbeit einen Sinn zu finden. Der Maler Vinzent van Gogh sagt: „Meiner Meinung nach bin ich reich wie ein Krösus (ein legendär reicher König) – nicht an Geld, aber reich, weil ich in mei­ ner Arbeit etwas gefunden habe, dem ich mich mit Herz und Seele widmen kann und das mich inspiriert und meinem Le­ ben einen Sinn gibt.“ Wir arbeiten, um Geld zu verdienen und die Familie erhalten zu können, aber die Erfüllung in der Arbeit ist genauso wich­ tig. Und wir alle müssen auch Zeit finden für Ruhe und Entspannung. Das meint Karl Heinrich Waggerl, wenn er sagt: „Viele Menschen können überhaupt nicht ausspannen. Die Welt ist voll von freiwilligen Zwangsarbeitern.“ Wir müssen uns die Frage stellen, ob nicht auch wir Zwangsarbeiter sind, die

sich von der Arbeit ty­ rannisieren lassen.

Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Familie zu­ sammen und überle­ gen Sie, wie Sie Arbeit einsparen können und dadurch mehr Freiheit gewinnen.

In den Ferien haben die Kinder keine Schule und auch viele Erwach­ sene nehmen Urlaub.

Natürlich wird jede Fa­ milie und jeder/jede Einzelne in seiner/ihrer Art Urlaub machen. Aber das Ziel muss es sein, dass Sie erholt vom Urlaub zu­ rückkommen. Da zeigt es sich, ob wir es aushalten, dass wir um uns und in uns auch Ruhe vertragen. Es kann sein, dass unser unruhiges Herz die Stille nicht erträgt. Dabei ist Ruhe und Stille sehr wichtig für unser seelisches Gleich­ gewicht. Kinder brauchen mehr Aktivitä­ ten und für sie ist das Nichtstun schwer zu verstehen. Ich glaube, dass eine Wanderung in der Natur auch für Kinder

Viele sagen: „Ich habe keine Zeit zum Beten.“ Wäre nicht der Urlaub und die Freizeit eine gute Gelegenheit über die tiefere Bestimmung des Lebens, über unser Unterwegssein auf ein ewiges Ziel und über Gott nachzudenken und mit ihm zu sprechen? „Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe“ (Ps 62,2).

Ich wünsche Ihnen, dass Sie durch Ruhe, Erholung und Gebet zur inneren Ruhe und zum inneren Frieden finden.

Ihr Pfarrer Franz Ranegger

Titelbild: Pfarrfest 2017 in Pischelsdorf (© Ing. Franz Kaltenegger)

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IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Ver­ leger: Hauptpfarramt Pischelsdorf • Für den In­ halt verantwortlich: Pfarramt Pischelsdorf, Maria Spörk, 8212 Pischelsdorf 286. Grafische Gestal­ tung: Hans Herbst, Pischelsdorf 340. Alle Rechte vorbehalten.

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Vorbeter in unserer Pfarre

uelle t k a Das erKalcher Vorbevtiew! Hubert Vorbeter aus Schachen Inter

Rezept aus dem

lt a h s u a h r r a f P Erdbeer-Tiramisu

von Maria Spörk

Wie bist du zum Dienst als Vorbeter gekommen?

Ich bin nun schon über 25 Jahre Vorbeter in Schachen und Rosenberg. Ich habe das Amt von Karl Kalcher übernommen, als er es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte. Als ich ge­ fragt wurde, ob ich es machen wollte, habe ich es nach einiger Überlegung an­ genommen. Ich habe mir andere Vorbe­ ter angehört, mir von ihnen Infos geholt und auch Behelfe zu Hilfe genommen und so bin ich mit der Zeit hineingewach­ sen und es hat mir sehr gefallen. Auch die Leute waren zufrieden und ich habe viele positive Rückmeldungen von ihnen bekommen. Am Anfang habe ich meis­ tens den Rosenkranz gebetet, später auch Litaneien und Fürbitten.

Beispiel übernimmt dann meine Mutter Theresia.

Welche Gebete werden zu welchen Anlässen gebetet?

Meistens wird der Rosenkranz gebetet, z.B. bei den Prozessionen und Wall­ fahrten, aber auch bei Begräbnissen und den Anbetungsstunden. Bei den Wachtgebeten bete ich den Rosenkranz abwechselnd mit Texten und Fürbitten.

Beim Maibeten werden Rosenkranz, Lita­ nei und Fürbitten gebetet und Lieder ge­ sungen. Oft ist es der Wunsch der Leute, dass der Rosenkranz gebetet wird, das Rosenkranzgebet ist den Leuten bei uns sehr wichtig.

Was bedeutet das Gebet für dich?

Welche Aufgaben hat der Vorbeter Mir bedeutet das Gebet sehr viel, in Schachen und Rosenberg? ich bete auch selbst, z.B. vor dem Gar nicht so wenige. Zu meinen Aufga­ ben gehören das Wachtgebet und das Vorbeten bei Begräbnissen, den Anbe­ tungsstunden zu Ostern und am Anbe­ tungstag und bei der Fronleichnamspro­ zession. Bei den Bitttagen wechseln die Vorbeter ab.

Außerdem beten wir am 1. Sonntag im Monat und – bis auf die Sommermona­ te – am 13. des Monats in Schachen bei der Kapelle. In der Fastenzeit beten wir zweimal den Kreuzweg. Zu Pfingsten und am Annasonntag gehen wir Bergbe­ ten von der Kapelle in Schachen bis zur Annakapelle in Gersdorfberg und Anfang Mai sowie kurz vor Schulanfang machen wir eine Fieberbründl-Wallfahrt. Im Mai findet in Schachen bei der Kapelle dreibis viermal pro Woche das Maibeten statt und ab 8. Dezember machen wir eine Herbergsuche. Diese dauert mehre­ re Tage, weil wir mit der Muttergottes von Haus zu Haus gehen und jeden Tag in ei­ nem anderen Haus zusammenkommen und gemeinsam beten. Es kommt im­ mer wieder vor, dass ich arbeiten muss, aber Gott sei Dank habe ich Leute, die mir dann aushelfen. Das Maibeten zum

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Schlafengehen.

Welches ist dein Lieblingsgebet?

Ich bete die Lauretanische Litanei sehr gerne. Zu meinen Lieblingsgebeten ge­ hört auch der Engel des Herrn. Dieses Gebet singen wir auch manchmal.

Hast du noch ein Anliegen?

Ich bin immer sehr froh, wenn mir Leu­ te aushelfen, z.B. beim Kreuzweg-Beten oder wenn ich arbeiten muss. Ich möch­ te mich auf diesem Weg herzlich bei ih­ nen bedanken.

Zutaten: 500 g Erdbeeren

3 EL Zucker

250 g Mascarpone

250 g Magertopfen

1 EL Zitronensaft 1 Pckg. Vanillezucker 100 g Biskotten 6 EL Orangensaft

Eventuell Minze oder Zitronenmelisse zum Garnieren

Zubereitung: Alle Erdbeeren waschen und ent­ stielen. 100 g Erdbeeren mit 1 EL Zucker pürieren und kalt stellen.

Mascarpone, Topfen, 2 EL Zucker, Zitronensaft und Vanillezucker ver­ rühren und abschmecken. 300 g Erdbeeren klein schneiden und vor­ sichtig unter die Mascarponecreme heben.

Eine Form mit Biskotten auslegen und diese mit Orangensaft beträu­ feln. Erdbeermark und Mascarpone­ creme abwechselnd auf die Biskot­ ten schichten, anschließend kalt stellen. Vor dem Servieren mit den restlichen Erdbeeren und mit even­ tuell etwas Minze oder Zitronenme­ lisse garnieren.

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Pischelsdorf Hauptplatz

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...aus dem Pfarrleben ...aktuell...Poly Pischelsdorf aktuell...Poly Pischelsdorf... „Auf nach Mariazell“... ...lautete zum achten Mal das Motto von 16 ausdauernden und motivierten SchülerInnen, die mit einem Lehrerteam und Schulwart Karl Ulz von Großveitsch über die Brunneralm, die Hohe Veitsch, das Niederalpl und über den Herrenboden bis nach Mariazell eine zweitägige Wanderung durchführten.

Müde, aber glücklich, erreichten alle am zweiten Tag ihr ange­ strebtes Ziel. Es wurde in der Basilika von Mariazell ein Dank­ gebet über die gelungene Wallfahrt sowie für ihre erworbenen

Lehrstellen ausgesprochen. Weiters erhielten sie noch einen Segen für ihre zukünftige Lehrlingslaufbahn.

Carina Lackner, eine Schülerin und Mitkämpferin, meinte, dass es ein unbeschreibliches Gefühl sei, wenn man das Ziel erreicht und weiß, dass man es geschafft hat.

Sicher auf zwei Rädern Ein Erlebnis der besonderen Art gab es für die Jugendlichen der PTS Pischelsdorf Ende Mai kostenlos vom Kuratorium für Verkehrssicherheit und der AUVA .

Ein ganztägiger Workshop mit „learning by doing“ stand im Fahrsicherheitszentrum des ARBÖ in Ludersdorf bei Gleisdorf am Programm. Ein praktisches Fahrtraining auf Mopeds, po­ lizeiliche Informationen über Rechte rund ums Moped, eine Grundauffrischung über ERSTE HILFE mit erfahrenen Trainern und eine offene Diskussionsrunde mit einer geschulten Psy­ chologin wurden den zukünftigen und zum Teil schon praktizie­ renden Mopedfahrern geboten.

Nun geht es mobil in die Arbeitswelt.

Neue Wegkapelle in Kulming

Auf Initiative von SR Titus LANTOS wird derzeit vor dem Eingang des Kulmkeltendorfes die nördlichste Kapelle unserer Pfarrer errichtet. Zur Einweihung am Samstag, 26. August 2017, um 17 Uhr, durch Herrn Generalvikar Mag. Dr. Erich Linhardt ist die gesamte Pfarrbevölkerung herzlich eingeladen.

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...aus dem Pfarrleben Das war das

PFARRFEST 2017

Fotos: Jonas Pregartner

mit Festprediger Franz LEBENBAUER

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Fotos: Ing. Franz Kaltenegger

...aus dem Pfarrleben

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...aus dem Pfarrleben

ERSTKOMMUNION 2017 71 Kinder wurden in diesem Jahr auf die Feier der ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Allen, die mitgeholfen haben, sagen wir herzlich:

Danke.

Ein großes Dankeschön auch den Frauen der Katholischen Frauenbewegung, die das Pfarrcafe organisiert haben, sowie den Angehörigen der Erstkommunionkinder, welche Mehlspeisen vorbereitet haben, die verkauft wurden.

Der Erlös in der Höhe von € 1.250,- kam einem kranken Kind unserer Pfarre zugute.

Tischmütter 2017 Volksschule Gersdorf Verena Eder Martina Wachmann Anita Safner Gerlinde Prem Marina Prem Doris Prem Volksschule Ilztal Gabriele Ackerl Andrea Schweighofer Michaela Lammer Edina Pußwald Andrea Pusswald Nina Heller

Volksschule Pischelsdorf Maria Herbst Andrea Steiner Daniela Fink Barbara Fink Sabine Suppan Andrea Schrank Katrin Pillhofer Cornelia Kahlbacher Maria Trolp Sandra Gauster Christa Kalcher Kerstin Moser Brigitte Knoll Manuela Germitsch

Osterfeuer der KJ/LJ in Schachen

Fotos: karlzotter.com

Auferstehungsfeier

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...aus dem Pfarrleben

Meine Erstkommunion 2017 Aussagen von Erstkommunionkindern der Volksschule Ilztal Das Schönste für mich war: › in der Kirche singen und meine Fürbitte vorlesen (Leopold) › dass ich zum ersten Mal das heilige Brot bekommen habe (Katharina, Anna, Peter, Marcel, Johanna, Stina, Jasmin) › die Kirche (Miriam)

Aufgeregt war ich: › als ich in die Kirche gegangen bin (Leopold, Johanna) › als ich die Hostie bekam (Katharina, Peter, Florian, Jakob, Benjamin, Miriam) › als ich die Torte angeschnitten habe (Anna)

Ich habe gespürt: › Segen und Glück (Leopold) › den Leib Christi (Katharina, Anna, Marcel, Florian, Jakob, Johanna, Daniel) › die Freude (Peter, Miriam, Stina, Desire, Jasmin) › den lieben Gott und Jesus (Felix)

Ich bin dankbar für: die Hostie (Katharina, Marcel, Stina, Julia Felix) für Herrn Kulmer (Leopold) für meine Torte (Anna, Florian) für den schönen Tag (Peter, Florian, Johanna, Miriam, Desire, Jasmin, Julia) › für die Kirche (Jakob) › meine Eltern (Daniel) der Kindergebets› die Kirche (Felix) gruppe Pischelsdorf › › › ›

Warum Erstkommunion? Predigtteil der Kinder zum Fest Fronleichnam (15. Juni 2017) Emil: dass man zu Gott mehr Glauben und Verständnis hat.

Lars: dass man mehr Vertrauen zu Gott hat und dass man lernt, nicht gemein zu sein und dass man gut über Gott und Jesus spricht.

Paul: dass man bei der Erstkommuni­ on lernt, wie wichtig die Freundschaft mit Jesus ist und dass man nicht auf­ hört zu beten, weil Jesus immer bei uns ist.

Luca: dass man an Gott, Jesus und den Heiligen Geist glaubt und dass man um Verzeihung bitten kann.

Alexander: dass man an Gott und Je­ sus denkt und bei der Vorbereitung gut mittut und dass Gott, Jesus und der Heilige Geist im Herzen ist.

Annika: dass man weiß, dass Gott, Je­ sus und der Heilige Geist immer bei uns sind und dass man weiß, dass Frieden herrschen soll.

Leonhard: dass man mehr mit Gott spricht, also betet und dass man merkt, dass der Andere immer in un­ serem Herzen ist.

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Mona: dass man betet, wenn man Hil­ fe braucht und dass man weiß, dass jemand, der stirbt, immer bei uns im Herzen ist.

Finn: dass man an das glaubt, was wichtig ist.

Katharina: weil Jesus zu unserer Fami­ lie hält.

Lars: weil Jesus jeden Menschen gleich gern hat.

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...aus dem Pfarrleben / Rubrik Breitenau-Wallfahrt

Fronleichnamsprozession

am Samstag, 26. August 2017

Anmeldungen bei: Siegfried Pichler Tel. 0664 / 55 61 871 Siegfried Gschweitl Tel. 0 31 13 / 31 01 Anmeldeschluss: 19. August 2017 Die Anmeldung ist erst bei Bezahlung gültig.

Der Pfarrgemeinderat

F

ronleichnam ist ein hohes kirchli­ ches Fest. Es ist das Fest des Frie­ dens, des Glaubens und des Heiligen Geistes.

Es ist jahrzehntelange Tradition, dass der Pischelsdorfer Kameradschaftsbund diese kirchliche Feier mitgestaltet.

19 Kameraden mit zwei Fahnengruppen formierten sich am Kirchplatz um an der Prozession teilzunehmen.

Für unseren neuen Kommandanten Willi Reisinger aus Hirnsdorf war es die ers­

te Feuerprobe. Danken möchte ich allen Kameraden und der Marktmusikkapelle, die in großer Formation die Fronleich­ namsprozession musikalisch gestaltete.

Der Fahnengruß wurde beim Gh. Tho­ mas Stibor durchgeführt.

Anschließend wurde zum Gulasch und zu einem gut gekühlten Bier ins GH. Thomas Stibor geladen.

Für den Pischelsdorfer ÖKB Johann Allmer, Obmann

Veranstaltungen im Juli/August 2017 Mo., 10. 7., 19.07 (7nach7) Uhr: „Mir in Liebe begegnen“ - Frauenliturgie Mi, 12. 7., 19.30 Uhr: Tauschen fördert Talente – Talentenetz Oststmk.

Sa, 15. 7., 10 Uhr bis So, 16. 7., 16 Uhr:

Innovatives Design für gebrauchte Kleider Kreativer Nähworkshop Fr, 21. 7., 15 Uhr bis So, 23. 7., 13 Uhr:

Wohlfühlwochenende Urlaub miteinander für Frauen So 23. 7., 185 Uhr bis So, 30. 7., 13 Uhr:

Ignatianische Einzelexerzitien (Frauen u. Männer) Do, 3. 8., 14–17.30 Uhr: Jongoma – ein urweiblicher Weg Kraftvoll Frau sein, aufrecht und bewegt Fr, 4. 8., 18 Uhr bis Fr, 11. 8., 13 Uhr:

Oase des Daseins – Kontemplative Sommerwoche für Männer und Frauen Mi, 9. 8., 19.30 Uhr: Tauschen fördert Talente – Talentenetz Oststmk.

Mo., 14. 8., 19.07 (7nach7) Uhr: Mit Leib und Seele neu werden - Frauenliturgie zum Fest Mariä Himmelfahrt Sa, 19. 8., 9–17.30 Uhr: In deiner Stille berge ich mich Meditation und Achtsamkeit Sa., 26. 8., 9–17.30 Uhr: Yoga – Seminar mit Gongmeditation

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hat am 27. April 2017 den Wirtschaftsrat bestellt, der sich am 30. Mai 2017 konstituiert hat.

Die Mitglieder des Wirtschaftsrates sind: Pfarrer Mag. Franz Ranegger, Vorsitzender Julius Zeller, Preßguts, Stv. Vorsitzender Gabriele Strobl, Romatschachen, Schriftführerin Manfred Kulmer, Reichendorf Petra Berger, Pischelsdorf Christine Loidl, Pischelsdorf Johann Grabmayer, Romatschachen

Abschiednehmen tut weh!

Wenn Sie in der Zeit Ihrer Trauer nicht allein sein möchten, laden wir Sie herzlich zu unserem

TRAUER-CAFÉ jeden 2. Mittwoch im Monat von 17.00 – 19.00 Uhr ins Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein ein.

TN-Beitrag pro Abend: € 5,– Ihre Anmeldung erleichtert uns die Organisation.

Kontakt: 0676/8742- 6779 0676/8742- 6799

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...Rubrik Termine aus dem

Pfarre St. Johann bei Herberstein Hl. Messen Mittwoch, 19 Uhr in der Klosterkapelle; Sonntag, 8.45 Uhr (jeden 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst) Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 18.30 Uhr Das Kloster St. Gabriel in St. Johann lädt zu den Gebetszeiten in die Klosterkapelle ein: Montag, Dienstag, Donnerstag und Frei­ tag um 6.55, 11.35, 17 und 19.30 Uhr. Am Mittwoch um 18.00 Uhr Vesper und um 19.00 Uhr Hl. Messe Messen: Mo, Di, Do, Fr um 17 Uhr Sonntag, 9. Juli, 18 Uhr: Orgelkonzert in der Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein Sonntag, 30. Juli, 18 Uhr: Orgelkonzert in der Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Sonntag, 27. August, 19 Uhr: Kirchen-

konzert, gestaltet von DDr. Werner Reiss und Fam. Kulmer

Pfarre Stubenberg Hl. Messen Dienstag, Freitag u. Samstag: 19.00 Uhr Sonntag: 10.00 Uhr. Sonntag, 13. August, 18 Uhr: Orgelkonzert in der Pfarrkirche Stubenberg Sonntag, 27. August, 9.30 Uhr: Prozession, anschl. Gottesdienst zu Ehren des Hl. Bartholomäus 20 Uhr: Orgelkonzert in der Pfarrkirche Stubenberg

Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl Hl. Messen Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00 Uhr Sonntag: 8.00, 9.30 und 15.00 Uhr

Ehrentafel der Spender Messe am 28.5. beim Volksfest Begräbnisopfer für ✝ Viktoria Bauer, Pischelsdorf Taufspenden Begräbnisopfer für ✝ August Sailer, Reichendorf Begräbnisopfer für ✝ Johann Herzog, Rohrbach Begräbnisopfer für ✝ Adolf Marterer, Pischelsdorf Begräbnisopfer für ✝ Ingrid Fleck, Großpesendorf Begräbnisopfer für ✝ Maria Seifried, Reichendorf

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Die Hl.Taufe hat empfangen Noah Nelian Lorenz, Prebensdorf Samet Elias Hochenegger, Preßguts Marie Engel, Reichendorf Luca Mario Friedl, Rothgmos Juljana Klamminger, Pischelsdorf Jonas Schanes, Pischelsdorf

Den Bund fürs Leben haben geschlossen Jasmin Hirschböck und Michael Friedl, Hart Eva Maria Grabner und Günther Schweighofer, Reichendorf Sabrina Schloffer und Daniel Baier, Romatschachen

Im Frieden des Herrn sind entschlafen 25. 5.

Viktoria Bauer 85 Jahre Pischelsdorf 27. 5.

August Sailer 89 Jahre Reichendorf 28. 5.

Johann Herzog 85 Jahre Rohrbach 31. 5.

Adolf Marterer 78 Jahre Pischelsdorf 14. 6.

Ingrid Fleck 43 Jahre Großpesendorf

„Ihre Zufriedenheit ist mein Anliegen!“

Johann Rechling

16. 6.

Maria Seifried 77 Jahre Reichendorf

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...Terminkalender Mi, 12. 7.

Regelmäßige Termine

PFARRVERBANDSWALLFAHRT nach Mariazell

So, 16. 7. 8–12 Uhr Blutspendeaktion im Pfarrheim Pischelsdorf

Anbetung in der Pfarrkirche: Jeden Montag und Freitag nach der Abendmesse Hl. Messen in der Pfarrkirche: Mo, Fr, Sa jeweils um 19.00 Uhr Di, Do jeweils um 7.30 Uhr Sonntag 9.00 Uhr

Di, 15. 8.

19.00 Uhr Orgelkonzert in der Friedhofskirche Pischelsdorf

Sa, 26. 8.

BREITENAU-WALLFAHRT 17.00 Uhr Einweihung der Wegkapelle beim Kulmkeltendorf in Kulming

Mo, 4. 9.

19.00 Uhr KFB-Messe für ✝ Maria Sommerhofer Hart, anschl.

Frauenrunde im Pfarrheim

So, 10.9.

KRANKENSONNTAG – Treffen älterer Leute 13.40 Uhr Beichtgelegenheit 14.00 Uhr Hl.Messe, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim

8. 7./ 9. 7. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95

So, 17.9.

DEKANATSWALLFAHRT nach Maria Fieberbründl 14.30 Uhr Rosenkranz 15.00 Uhr Hl. Messe mit Generalvikar Mag. Dr. Erich Linhardt, anschließend Agape

22. 7./ 23. 7. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94

Ärztedienst 15. 7./ 16. 7. Dr. Farzi, Pischelsdorf

0 3113 /23 105

29. 7./ 30. 7. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14

5. 8./ 6. 8. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen 0 3118 /20 032

12. 8./ 13. 8. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94 15. 8. Dr. Malcher, Pischelsdorf (Mariä Himmelfahrt)

0 31 13/33 94 19. 8./ 20. 8. Dr. Dunst, Neudorf

0 31 13/83 95 26. 8./ 27. 8. Dr. Stattegger, Sinabelkirchen

0 31 18/22 14 2. 9./ 3. 9. Dr. Malcher, Pischelsdorf

0 31 13/33 94 9. 9./ 10. 9. Dr. Puntigam, Sinabelkirchen

0 3118 /20 032

Der Kirchenchor Pischelsdorf umrahmte am Pfingstsonntag die 9.30-Uhr-Messe mit der Aufführung der „Missa in gmoll“ von Jan Szopinski (komponiert 2006).

Das „Ave Maria“ von Franz Schubert sang Philipp Ruhirtl.

N o t f a l l - Te l e f o n

0676 / 87 42 - 61 06

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Pfarrkanzlei Pischelsdorf Tel. 03113/2221, Fax DW 21 Email: pischelsdorf@graz-seckau.at Web: pischelsdorf.graz-seckau.at Kanzleistunden: Montag – Freitag täglich 8–12 Uhr und zusätzlich Mittwoch von 15–18 Uhr Pastoral-Assistentin: Dipl.Past.Ass Anita Fenz Tel. 0676 / 87 42 67 79 Mail: anita.fenz@graz-seckau.at

Unter dieser Telefonnummer ist für Notfälle ein Priester im Dekanat Gleisdorf erreichbar.

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