SSB-Brief Ostern 2011

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Gemeinsamer Pfarrbrief des Seelsorgebereichs Pottenstein und Umland Ostern 2011


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Inhaltsverzeichnis Kirche weltweit Seligsprechung Papst Johannes Paul II 5 Papstbesuch in Deutschland 7 Dekanat Auerbach Termine Dekanat Auerbach 9 Termine BDKJ Auerbach 10 Seelsorgebereich Bericht aus dem Seelsorgebereichsrat 11 "Edukation" ­ Schulung 12 Zeltlager unseres Seelsorgebereichs 2011 13 Katholische Landjugendbewegung Seelsorgebereich Pottenstein 15 YOUCAT 17 Katechese Pater Paul 18 Pfarrei Elbersberg Einweihung des Reliefs in Elbersberg 19 Sternsinger Elbersberg 20 KAB Elbersberg 21 Gang zur Birkenreuther Kapelle 22 Pfarrei Hohenmirsberg Altarweihe in St. Martin Hohenmirsberg 23 Nachruf Herr Johann Lodes 29 Bericht der KAB Hohenmirsberg 30 Bericht der KLJB Hohenmirsberg 31 Pfarrei Kirchenbirkig Ewige Anbetung in Kirchenbirkig 33 Kirchenpflegerwechsel in Kühlenfels 34 85. Geburtstag von Herrn Pfarrer Robert Heim i. R. 37 Kindergarten „St. Johannes“ Kirchenbirkig 39 Erstkommunionkinder in Kirchenbirkig 41 Pfarrei Pottenstein Fronleichnamsprozession und Pfarrfest in Pottenstein 43 Kirchenverwaltung Pottenstein 45 Erstkommunionkinder in Pottenstein 46 Sternsinger Pottenstein 47 KAB Pottenstein 48 Gottesdienste Gottesdienste in Elbersberg 49 Gottesdienste in Hohenmirsberg 50 Gottesdienste in Kirchenbirkig 51 Gottesdienste in Pottenstein 52


Ostern ­ Antwort auf alle Fragen

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Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er lag. Die Worte des Engels lenken auch unseren Blick auf das leere Grab, auf die Leinentücher, in die Jesus gewickelt war. Fragend beachte ich die eigentümliche Anordnung, in der sie der Künstler der Bamberger Apokalypse vor rund 1.000 Jahren gemalt hat. Sie erinnert an ein spiegelverkehrtes Fragezeichen. Nun muss man wissen, dass das Fragezeichen – wahrscheinlich entstanden in der Schriftreform Karls des Großen – vor rund 1.000 Jahren noch nicht in der uns bekannten Form definiert war, so dass der Künstler der Apokalypse es durchaus richtig gemalt haben kann. Aber warum dieses Fragezeichen? Die entscheidende Frage, die sich an Ostern stellt, lautet: Ist Jesus auferstanden – oder ist er es nicht? Auch wer mit Nein antwortet, ist herzlich eingeladen, weiterzulesen. Für den, der diese Frage mit Ja beantwortet, haben die Fragen damit aber oft noch kein Ende. Andere Fragen drängen sich auf. Manche davon sind unsinnig: Wie war denn das genau mit der Auferstehung ­physikalisch, biologisch? Eine Frage, die wir weder beantworten können noch müssen. Und es gibt wichtige Fragen: Was bedeutet die Auferstehung Jesu für mein Leben? Vielleicht die entscheidende Frage. Ist Jesu Auferstehung nur ein historisches Ereignis vor fast 2.000 Jahren, dessen wir einmal im Jahr freudig gedenken? Oder ein Ereignis, das das Leben begleitet und prägt? Der Philosoph Ludwig Wittgenstein hat gesagt: „An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben noch Sinn hat.“ Dass das Leben einen Sinn hat – diese Worte weisen für mich in die entscheidende Richtung. Nicht die vielen unsinnigen oder wichtigen Fragen rund um die Auferstehung sind das Entscheidende, sondern: dass Ostern die Antwort auf alle Fragen ist. Oder wie es Dietrich Bonhoeffer formulierte: „Christus ist nicht in die Welt gekommen, dass wir begreifen, sondern dass wir uns an ihn klammern, dass wir uns einfach von ihm hinreißen lassen in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.“ Michael Tillmann


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Vorwort

Liebe Schwestern und Brüder! In den letzten zweitausend Jahren haben sich viele Menschen zu Jesus bekannt. Auch die Jünger Jesu haben ihren Meister verehrt, waren stolz darauf, von ihm auserwählt worden zu sein; sie bleiben bei ihm, als die meisten ihn verlassen, weil sie an seinen Worten Anstoß nehmen. Sie kommen mehr und mehr zur Überzeugung, dass er der verheißene Messias ist, der das Reich Israel wiedererrichten wird. So hat ihnen Jesus immer wieder sein Leiden und Sterben vorausgesagt, um sie darauf vorzubereiten. Denn er ist nicht der politische Messias, den sie sich erwarten. „Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden.” Der Gottessohn ist als Menschensohn gekommen, nicht nur um uns die Liebe Gottes zu offenbaren und uns zu sagen, wie wir den Willen Gottes erfüllen und miteinander in Frieden leben auf dieser Erde. Er ist auch gekommen und Mensch geworden, um uns von der Knechtschaft der Sünde und des Todes zu befreien, und gerade durch Leiden und Tod, denn die nahm er stellvertretend für uns auf sich. Durch seinen Tod hat Christus aber den ewigen Tod vernichtet und das Leben neu geschaffen. Auch das hat er den Jüngern vorausgesagt: „Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am 3. Tag auferstehen.” Sie hätten damit rechnen müssen, wenn sie daran gedacht hätten, wenn sie geglaubt hätten. Auch wir bekennen uns zu diesem Jesus von Nazaret. Auch wir sind begeistert von Seiner Lehre, von Seinem Leben. Wir verehren Sein Leiden und Seinen Tod. Aber glauben wir wirklich an Seine Auferstehung? Könnten wir uns wirklich vorstellen, dass jemand, den wir tot gesehen haben, wirklich lebt? Der hl. Paulus hat an die Christen in Korinth geschrieben: „Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos, und ihr seid immer noch in euren Sünden;


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und auch die in Christus Entschlafenen sind dann verloren. Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.” (1 Kor 15,17­22) Was ist eigentlich das Wesentliche, das uns in unserem Leben trägt, unserem Dasein Sinn und Orientierung gibt, das unser Leben im tiefsten Wesen überhaupt erst lebenswert macht? Es geht in dem Bekenntnis zur Auferstehung Jesu letzten Endes ganz einfach darum, ob Gott ist oder nicht. Der Glaube zur Auferstehung, an den uns der Apostel Paulus eindringlich erinnert, das Bekenntnis dazu ist nichts anderes als unser Glaube daran, dass Gott wirklich Gott ist, dass er sich als mächtig genug erwiesen hat, um Gott zu sein, und dies reicht herunter bis in diese unsere menschliche Geschichte. Paulus erinnert uns daran, dass Christus wirklich auferstanden ist, das ist der wahre Grund, auf dem wir stehen. Die Auferstehung Jesu hat die Welt verändert, hat diese elf verzagenden, sich vor Furcht und Angst hinter verschlossenen Türen versteckenden Männer verändert. Ich wünsche Ihnen, dass Seine Auferstehung auch Ihr Leben verändert. Pater Januz


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Seligsprechung Papst Johannes Paul II

„Fürchtet euch nicht“ Papst Benedikt XVI. brachte seine Freude über die Seligsprechung seines Vorgängers Johannes Paul II. zum Ausdruck und betonte die Bedeutung des gewählten Datums. Es handle sich mit dem 1. Mai um den 2. Ostersonntag, den so genannten Weißen Sontag, auf den der Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit fällt. „Wer ihn gekannt hat, wer ihn geschätzt und geliebt hat, kann nicht anders, als sich mit der ganzen Kirche über dieses Ereignis freuen. Seien wir glücklich!“ Gebet auf die Fürsprache des Dieners Gottes Papst Johannes Paul II. O heiligste Dreifaltigkeit! Wir danken Dir, dass Du der Kirche Papst Johannes Paul II. geschenkt hast und dafür, dass Du in ihm die Zärtlichkeit Deiner väterlichen Liebe, die Herrlichkeit des Kreuzes Christi und den Glanz des Geistes der Liebe hast erstrahlen lassen. Er hat sich ganz und gar Deiner unbegrenzten Barmherzigkeit sowie der mütterlichen Fürbitten Mariens anvertraut und gab uns so ein lebendiges Bild von Jesus, dem guten Hirten. Er hat uns die Heiligkeit als hohen Maßstab für ein christliches Leben im Alltag aufgezeigt, welches auf diese Weise ein Weg zur ewigen Gemeinschaft mit Dir werden kann. Gewähre uns durch seine Fürbitte die Gnade, die wir in der Hoffnung erflehen. Amen. Totus Tuus ego sum Im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit Amen. "Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt" (Mt 24,42)


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Diese Worte erinnern mich an den letzten Ruf, der in dem Augenblick erfolgen wird, wenn der Herr es will. Ich wünsche ihm zu folgen und wünsche, dass alles, was zu meinem irdischen Leben gehört, mich auf diesen Augenblick vorbereiten möge. Ich weiß nicht, wann er kommt, aber wie alles, lege ich auch diesen Augenblick in die Hände der Mutter meines Herrn: Totus Tuus. Denselben mütterlichen Händen übergebe ich alles und all jene, mit denen mich mein Leben und meine Berufung verbunden hat. Diesen Händen überlasse ich vor allem die Kirche, und auch meine Nation und die ganze Menschheit. Ich danke allen. Alle bitte ich um Vergebung. Ich bitte auch um das Gebet, damit sich die Barmherzigkeit Gottes als größer erweist als meine Schwachheit und Unwürdigkeit. Aus dem Testament des Hl. Vaters Johannes Paul II.


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Papstbesuch in Deutschland Vatikanstadt / Freiburg / Berlin / Erfurt. Papst Benedikt XVI. hat am Donnerstag (31.) im Vatikan Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) in Audienz empfangen. Der Erzbischof von Freiburg berichtete dem Papst von der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, die Mitte März in Paderborn getagt hatte. Weitere Themen waren der in der Erzdiözese Freiburg bereits gestartete „Dialog im Licht des Evangeliums“ sowie der im September geplante Besuch von Benedikt XVI. in Deutschland. Erzbischof Zollitsch informierte den Papst dabei auch über die Vorbereitungen in der Erzdiözese Freiburg für das historische Ereignis, das auch von Gebet und Spiritualität geprägt sein soll. Zollitsch sagte nach dem Gespräch mit Benedikt XVI.: "Der Papst freut sich sehr auf seine Reise nach Deutschland." Gebete für Papst und Reise: Damit wir im Glauben ermutigt werden "Herr, unser Gott! Wir bitten Dich für Papst Benedikt, der uns besucht: Gib ihm Kraft, voll Freude die Botschaft des Glaubens zu verkünden. Lass die Tage seines Besuchs zum Segen werden" ­ heißt es in einem Gebet, mit dem sich Christen in Deutschland auf die im September geplante Reise von Papst Benedikt XVI. vorbereiten können. Das von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch formulierte Gebet, das in hoher Auflage für alle Pfarrgemeinden gedruckt wird, ist hier nachzulesen. Darin heißt es mit Blick auf Papst Benedikt weiter: "Schenke ihm deinen Geist, damit wir durch sein Wort und Zeugnis im Glauben ermutigt werden und erfahren können, was es bedeutet: Wo Gott ist, da ist Zukunft." "Wo Gott ist, da ist Zukunft" ist das Leitwort der Deutschlandreise von Papst Benedikt XVI.


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„Wo Gott ist, da ist Zukunft“ ­ Gebet zum Besuch von Papst Benedikt Herr, unser Gott! Was Du Deinem Volk Israel verheißen hast, sagst Du auch uns heute zu: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“. Wann immer wir zu Dir beten, hörst Du uns. Du stehst zu deinem Wort: „Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden“. Du bist der treue und nahe Gott. Wo Du bist, da ist Zukunft. Herr, unser Gott! Du hast Dein Herz geöffnet und uns in Jesus Christus gezeigt, wer Du bist: Du liebst uns Menschen und die Welt. Du weißt, was es heißt, als Mensch zu leben. Du kennst unser Nöte und Hoffnungen, unsere Sorgen und die bohrenden Fragen nach dem „Warum“. Deswegen kann uns von Dir und Deiner Liebe nichts trennen. Herr, unser Gott! Präge und forme uns durch Deinen Geist, so dass wir als Zeuginnen und Zeugen Deine Botschaft hören und weitergeben. Mache Deine Kirche immer neu zu einem Ort, an dem sich suchende und fragende, bedrückte und frohe Menschen angenommen wissen. Lass sie Liebe und Hoffnung erfahren. Stärke uns in der Gewissheit, dass wir in Jesus, Deinem Sohn, unserem Bruder, den Sinn und Halt unseres Lebens finden. Herr, unser Gott! Wir bitten Dich für Papst Benedikt, der uns besucht: Gib ihm Kraft, voll Freude die Botschaft des Glaubens zu verkünden. Lass die Tage seines Besuchs zum Segen werden. Schenke ihm Deinen Geist, damit wir durch sein Wort und Zeugnis im Glauben ermutigt werden und erfahren können, was es bedeutet: „Wo Gott ist, da ist Zukunft“. Amen. Es besteht die Möglichkeit im Seelsorgebereich Pottenstein und Umland gemeinsam mit dem Dekanat Auerbach zu der Papstmesse in Erfurt am 24. September zu fahren. Nähere Information wird in den Pfarreien weitergegeben.


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Termine Dekanat Auerbach

18. Mai Dekanatstag der Senioren in Trockau Juni Gebetsstaffel fĂźr geistliche Berufe

24. Juli Ă–kumenische Wallfahrt nach Michelfeld 23. September Fahrt zur Papstmesse in Erfurt


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Termine BDKJ Auerbach

Samstag, 14. Mai, ganztägig NGL­Dekanatsworkshoptag in Auerbach, für Chöre, Bands und musikalisch Interessierte Mittwoch, 18. Mai, 19.30 Uhr Gruppenleiterstammtisch in Pegnitz Samstag, 28.Mai, 13.00 Uhr bis Sonntag, 29.Mai Juwall: Diözesanjugendwallfahrt für Jugendliche ab 13 Jahren zum Thema ,,Wo fängt dein Himmel an?‘‘ Dienstag, 12. Juli, 19.30 Uhr Gruppenleiterstammtisch in Pegnitz Samstag, 23. Juli, ab ca. 15.30 Uhr Gauditurnier für Jugendgruppen und danach BDKJ Sommerfest 10.­29. August 2011 Weltjugendtag in Madrid Ausführlichere Infos, Anmeldungen, Downloads, das komplette Jahresprogramm,…. auf: www.bdkj­auerbach.de


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Bericht aus dem Seelsorgebereichsrat

Wie bereits im letzten SSB Brief angekündigt, fand das gemeinsame Treffen aller Kirchenverwaltungen und Pfarrgemeinderäte am Samstag, den 15.01.2011 statt. Begonnen wurde mit einem Gottesdienst. Als Vertreterin des Dekanatsrates konnte Frau Wieber begrüßt werden. Für ein derartiges Treffen ist unser Seelsorgebereich im Dekanat Auerbach bisher Vorreiter. Den Einladungen folgten ca. 40 Personen aus unseren Pfarreien. Das anschließende Beisammensein im Pfarrheim Pottenstein wurde wie geplant zum Kennenlernen und Austausch aller Verantwortlichen im Seelsorgebereich genutzt. Sehr schnell ergaben sich angeregte Gespräche und der Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Pfarreien und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Seelsorgebereich konnte gestärkt werden. Eine weitere Veranstaltung des Seelsorgebereichs in Kooperation mit der KAB Kühlenfels ist eine gemeinsame Andacht am Andachtsweg in Kühlenfels. Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Pfarrangehörige im gesamten Seelsorgebereich. Wann: Wo: Wie:

05.06.2011 um 14.00 Uhr Andachtsweg in Kühlenfels Andacht und anschl. gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Küchla

Roswitha Herlitz Vorsitzende des Seelsorgebereichsrates


"Edukation" ­ Schulung

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Die Schulung ist kostenlos, soll voraussichtlich im Mai 2011 beginnen und wird nach vorheriger Absprache in Pottenstein oder Kirchenbirkig stattfinden. Anmeldung und nähere Informationen in den jeweiligen Pfarrbßros!


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Zeltlager unseres Seelsorgebereichs 2011

Liebe Eltern, liebe Mädchen und Jungen, erstmals haben heuer die Mädchen und Jungen unseres Seelsorge­ bereichs die Möglichkeit, gemeinsam auf Zeltlager zu fahren und so Abenteuer und Gemeinschaft inmitten der Natur zu erleben.

Der Termin liegt in den Pfingstferien, von

Dienstag, 14. – Samstag, 18. Juni 2011.

Mitfahren dürfen alle zwischen 10 und 15 Jahren. Die Anmeldeformulare mit näheren Infos liegen in den Pfarrämtern aus. Anmeldung am Samstag, 21. Mai 2011 von 10.00 – 11.00 Uhr im Pfarrheim in Pottenstein. Achtung! Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 50 begrenzt! Wir haben ein buntes und abwechslungsreiches Programm für Euch vorbereitet! Für die jugendlichen und erwachsenen BegleiterInnen Andreas Löbenfelder, PR


Katholische LandJugendBewegung

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Seelsorgebereich Pottenstein

WIR suchen DICH! Wieso?

Weil DU das perfekte Mitglied für unsere KLJB­ Ortsgruppe wärst! Wer wir sind?

Die KLJB versteht sich als kath. Jugendverband, der sich im und für den ländlichen Raum stark macht, innovativ ist und in Gesellschaft und Politik etwas bewegt. Jugendliche und junge Erwachsene schließen sich in der KLJB zusammen, um gemeinsam in unterschiedlichen Themenfeldern aktiv zu werden. → Mehr und ausführlichere Infos: www.kljb­pottenstein.de oder www.kljb­bamberg.de

Wie Du uns erreichen kannst?

Schau doch einfach mal auf unserer Homepage www.kljb­pottenstein.de vorbei! Dort findest Du auch unsere Gruppenstunden­Termine, zu denen Du jederzeit einfach vorbeikommen kannst. Außerdem kannst du Dich auch einfach an unseren Vorstand wenden: Jenny Wagner (Elbersberg), Sabrina Kallus (Pottenstein), Frank Lautner (Püttlach) und Lukas Hofmann (Pottenstein)

vorstand@kljb­pottenstein.de

WIR FREUEN UNS AUF DICH!


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Katholische Landjugendbewegung Seelsorgebereich Pottenstein

Auch bei der KLJB SB Pottenstein war in den letzten Monaten wieder einiges Geboten, wir waren wieder viel ,,in Bewegung‘‘. Hier wollen wir Ihnen und Euch einen kleinen Einblick in unsere letzten Aktionen geben: Anfang Dezember stand das alljährliche gemeinsame Plätzchen­ Backen an. Dabei entstanden viele verschiedene Plätzchensorten und –kreationen. Viel Spaß und gute Laune waren auch dabei, sogar als am Ende noch das ganze Chaos beseitigt werden musste. Gleich am nächsten Tag, dem zweiten Adventssonntag sollte dann die Adventsfeier der Pfarrei, die wir organisierten, stattfinden. Die Tische wurden adventlich dekoriert, Kaffe, Kuchen, Punsch und Plätzchen standen bereit und auch für musikalische Unter­ haltung war gesorgt, als es nach der Prozession zur Mariengrotte losgehen sollte. Es wurde für alle ein gemütlicher und schöner Nachmittag, den es nächstes Jahr hoffentlich wieder gibt. Kurz vor Weihnachten besuchten wir den Christkindlesmarkt in Nürnberg. Mit dem Zug dort angekommen, verbrachten wir einige Stunden damit, noch letzte Weihnachtsgeschenke zu kaufen, die vielen Sachen, die es zu entdecken gab, zu bestaunen oder einfach die stimmungsvolle Atmosphäre des Christkindles­ marktes zu genießen. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es dann wieder zurück nach Pottenstein.


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Auch bei der Ewigen Anbetung am 5. und 6. Januar waren wir wieder beteiligt. Zum einen natürlich bei der großen Abschlussprozession, aber ebenfalls in der traditionellen Jugendbetstunde, die diesmal unter dem Thema ,,Hast du schon mal Gott geseh’n?‘‘ stand. Weiterhin haben wir alle 2 Wochen abwechselnd Donnerstags und Sonntags unsere Gruppenstunden. Dort wird viel geredet, es gibt was zum Essen, auch ein Thema wird mal behandelt, gemeinsame Spiele werden gespielt, Aktionen durchgeführt, natürlich ist immer ganz viel Spaß und gute Laune dabei, es wird viel gelacht,…. Und zum Schluss gibt es noch einen kleinen Ausblick auf unsere geplanten Aktionen in der nächsten Zeit: ­ Samstag, 23.04.: Osterlämmerverkauf in Elbersberg nach Auferstehungsfeier ­ Samstag, 23.04.: ab 23.30 Uhr: Osterwache in Pottenstein: Gemeinsam werden wir uns in dieser ,,besonderen Nacht‘‘ mit Ostern beschäftigen. Natürlich gibt es auch etwas zu Essen und die Möglichkeit zu schlafen. Um 5.00 Uhr folgt dann die Auferstehungsfeier. Anschließend ist die Teilnahme am gemeinsamen Osterfrühstück möglich. ­ August 2011: Teilnahme am Sommerferienprogramm der Stadt ­ Austausch mit anderen KLJB­Ortsgruppen Mehr Infos zu uns und den Aktionen gibt es auf unserer Homepage: www.kljb­pottenstein.de Ein Besuch lohnt sich! ;­)


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YOUCAT

Jugendkatechismus der Katholischen Kirche Unter dem Patronat des Wiener Kardinals Christoph Schönborn und in Zusammenarbeit mit Jugendlichen entstand aus dem großen Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) ein jugendgemäßes und modernes Lern­ und Lebensbuch des Glaubens: der YOUCAT. Der von Jugendlichen mitgestaltete Jugend­ katechismus erscheint parallel in 13 Sprachen der Welt und soll ein prägendes Element des Weltjugend­ tages in Madrid werden. In einem eigenen Vorwort wendete sich Papst Benedikt an die Jugendlichen der Welt und fordert sie auf: „Studiert den Katechismus. Das ist mein Herzenswunsch! … Studiert den Katechismus mit Leidenschaft und Ausdauer! Opfert Lebenszeit dafür! Studiert ihn in der Stille Eurer Zimmer! Lest ihn zu zweit, wenn Ihr befreundet seid! Bildet Lerngruppen und Netzwerke, tauscht Euch im Internet aus. Ihr müsst wissen, was Ihr glaubt!“?


Katechese Pater Paul

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Herr Pater Paul, Kaplan in Auerbach, startete eine Aktion um Kindern das Sonntagsevangelium in einer kindgerechten Sprache zu erklären. Hören Sie selbst: Franko CR, hallo ich grüße Euch, liebe Kinder und Erwachsene. Seit 8 Wochen arbeite ich mit den Ressurektionistenpatres in der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Auerbach. Ihr könnt mich besuchen auf meiner Internetseite und meine Videos über das Sonntagsevangelium anschauen. Über eine Mail oder einen Eintrag im Gästebuch würde ich mich sehr freuen. Meine Mailadresse: Meine Internetseite: Facebook:

cr.franko@yahoo.com www.franko­cr.de frankocr

Wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen und Nachdenken. Euer Franko CR


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Einweihung des Reliefs in Elbersberg

Ein Schmuckstück der besonderen Art ziert seit März die östliche Außenwand der Elbersberger Kirche. Nach dem Familiengottesdienst am 20. März 2011 wurde das Relief, welches eine stattliche Höhe von 2 Metern und eine Breite von 1,15 Metern hat, feierlich von Pfarrer Anton Heinz eingeweiht und gesegnet.

Das byzantinisch geprägte Relief, welches am ehemaligen Portal zum Friedhof angebracht wurde, zeigt eine Darstellung Christi, die in der sakralen Kunst als Pantokrator, was kommender Welten­ herrscher oder Allherrscher bedeutet, bezeichnet wird. Für diese Kunstart typisch ist zum einen der Kopf, der dem Betrachter direkt zugewandt ist, zum anderen die rechts segnende Hand und das in der linken Hand getragene Buch mit den Buchstaben Alpha und Omega. Die Figur ist eingerahmt von der spitzovalen Mandorla, in der in Großbuchstaben geschrieben steht: „Ego sum via et veritas et vita. Nemo venit ad patrem nisi per me.“ („Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“). Die Mandorla wird umgeben von vier Medaillons mit Darstellungen der kanonischen Evangelisten, die durch den Adler für Johannes, den Engel für Matthäus, den Stier für Lukas und den Löwen für Markus symbolisiert werden.


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Das Kunstwerk wurde gestaltet von dem Bildhauer Herbert Holzheimer aus Unterfranken, der eine überaus anspruchsvolle Arbeit abgeliefert hat, welches manchem Gottesdienstbesucher bei der Enthüllung ein begeistertes „Oh, ist das schön!“ entlockte.

Sternsinger Elbersberg

Für eine Gruppe Sternsinger mit Sternträger wurden neue Gewänder angeschafft. Hier nochmals ein herzliches Vergelt`s Gott an Frau Claudia Thiem, die sich schnell und unkompliziert bereit erklärte, die Näharbeiten hierfür zu übernehmen.


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KAB Elbersberg

Der KAB Ortsverband Elbersberg lädt unter dem Motto „Wir suchen den Osterhasen“ wieder zum Osterspaziergang am Ostermontag, 25.4.2011 um 14:30 Uhr ein. Los geht’s am Pfarrheim. Nach der Wanderung gibt es Kaffee und Osterbrot.

Am 21.5. 2011 findet der Ausflug in den Oberpfälzer Wald statt. Wir fahren um 11.00 Uhr nach Friedenfels. Dort kann an einer Brauereibesichtigung teilgenommen werden. Anschließend geht es weiter zur Burg Leuchtenberg. Das Abendessen nehmen wir im Kastanienhof in Georgenberg ein und treten gegen 19.00 Uhr die Heimreise an. Anmeldungen nimmt Gretel Failner entgegen: 09243/863


Gang zur Birkenreuther Kapelle

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Am Karfreitag bei Einbruch der Dunkelheit führt die Willenreuther Ortsgemeinschaft alljährlich ihren Gang zur Birkenreuther Kapelle in die Nähe von Hollenberg durch. Es beteiligen sich nicht nur Willenreuther daran, sondern auch Gläubige aus der gesamten Pfarrgemeinde. An dieser Gebetsstätte wird beim Beten und Singen „Der sieben Worte Jesu am Kreuz“ an das Leiden Jesu gedacht. Nach einer kurzen Andacht geht es dann wieder zurück nach Willenreuth, wo zum Abschluss an der alten Kapelle noch der Angelus gesungen wird. Dieser Brauch lässt sich schon viele Jahrzehnte zurückverfolgen. Der Ort erinnert durch seine verbliebenen Mauerreste und das Kreuzdenkmal daran, dass dort einmal eine kleine Wallfahrtskirche, die „Seigkapelle“ genannt wurde und dem heiligen Georg geweiht war, stand. Diese wurde einer Überlieferung zufolge am Lichtmesstag im Jahre 1430 von Hussiten zerstört.


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Altarweihe in St. Martin Hohenmirsberg

Am 26. Juni wird in St. Martin der neue Altar durch unseren H. Herrn Erzbischof Dr. Ludwig Schick geweiht. Im Rahmen eines Pontifikalamtes, das am 26.6.2011 um 9:30 Uhr in St. Martin / Hohenmirsberg stattfindet, weiht unser H. Herr Erzbischof den neuen Altar der Pfarrkirche ein. Nach der aufwendigen Innensanierung der Pfarrkirche St. Martin wird das der Höhepunkt des Abschlusses der Sanierung und Neugestaltung des Altarraumes in St. Martin sein. Wir freuen uns sehr, dass unser Herr Erzbischof selbst die Altarweihe vornimmt. Die Pfarrgemeinde bereitet sich schon jetzt auf dieses wichtige Ereignis vor. Die Einladung dazu ergeht an den ganzen Seelsorgsbereich Pottenstein und Umland. Mittelpunkt einer katholischen Kirche Der Altar ist der Mittelpunkt einer katholischen Kirche. Auf ihn werden Kelch und Schale mit den Gaben von Brot und Wein gestellt, um das Eucharistische Hochgebet darüber zu beten. Im Lauf der Geschichte hat der Altar verschiedene Formen und Gestaltungen gehabt. Ursprünglich nahmen die ersten Christen aus rein praktischen Gründen einen einfachen Tisch, der jeweils für die Eucharistiefeier aufgestellt wurde. Seit dem 4. Jahrhundert ist dieser Tisch häufig aus Stein und damit unbeweglich. Vom 8. Jahrhundert an weicht die Form des Tisches der des Blockes aus Stein. Später wird dieser Block immer näher an die Wand gerückt und der Altarraum mit Schranken von der Gemeinde abgeschirmt. Häufig bekommt der Altar einen besonderen Schmuck und es werden prächtige Altaraufbauten errichtet. In vielen älteren Kirchen ist deshalb an der Wand ein Hochaltar zu sehen. Im Zuge der Liturgiereform im 20. Jahrhundert wurde der Altar wieder verstärkt als Mittelpunkt der Eucharistiefeier in die Mitte der versammelten Gemeinde gestellt.


Die Feier der Altarweihe

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I. Wesen und Würde des Altares Christus, Altar des Neuen Bundes Die Väter der Kirche haben, gestützt auf Gottes Wort, immer wieder bezeugt, daß Christus Opfergabe, Priester und Altar seines eigenen Opfers ist. Im Brief an die Hebräer wird Christus nämlich als Hoherpriester und lebendiger Altar des himmlischen Tempels bezeichnet. In der Offenbarung des Johannes erscheint unser Erlöser als das geschlachtete Lamm, dessen Opfer durch den heiligen Engel zum himmlischen Altar gebracht wird. Der Christ selbst, ein geistiger Altar Da Christus, unser Haupt und Lehrer, der wahre Altar ist, sind auch seine Glieder und Jünger geistige Altäre, auf denen Gott das Opfer eines heiligen Lebens dargebracht wird. Das scheinen auch die Väter anzudeuten. So etwa Ignatius von Antiochien in seiner berühmten Bitte an die Römer: "Gewährt mir die Ehre, für Gott geopfert zu werden, solange der Altar noch bereit ist." Oder Polykarp, der die Witwen zu einem heiligen Leben ermahnt, weil "sie Gottes Altar sind". Diesen Stimmen fügt sich mit vielen anderen auch die Gregors des Großen ein. Er sagt: "Was ist der Altar Gottes, wenn nicht das Herz derer, die ein gutes (christliches) Leben führen? ... Mit Recht wird also das Herz (der Gerechten) Altar Gottes genannt." Nach einem anderen, von den Kirchenschriftstellern häufig gebrauchtem Bild sind die Christgläubigen, die dem Gebet obliegen, Fürbitten vor Gott tragen und ihm Bittopfer darbringen, selber lebendige Steine, aus denen der Herr Jesus den Altar der Kirche erbaut. Der Altar, Tisch des Opfers und des österlichen Mahles Christus, der Herr, stiftet das Gedächtnis des Opfers, das er auf dem Altar des Kreuzes dem Vater darbringen sollte, in der Gestalt eines Opfermahles.


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So heiligte er den Tisch, um den sich die Gläubigen zur Feier seines Todes und seiner Auferstehung versammeln. Der Altar ist also Opfer­ und Mahltisch, an dem der Priester, der Christus, den Herrn, darstellt, dasselbe tut, was der Herr getan hat und was er den Jüngern zu seinem Gedächtnis zu tun aufgetragen hat. Das alles deutet der Apostel vortrefflich an mit den Worten: "Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi? Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am Leib Christi? Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; dann wir alle haben teil an dem einen Brot." Der Altar, Sinnbild Christi Zwar können die Kinder der Kirche, entsprechend den jeweiligen Verhältnissen, das Gedächtnis des Herrn überall feiern und sich überall um seinen Tisch versammeln. Dennoch ist es dem eucharistischen Geheimnis angemessen, daß die Christgläubigen für die Feier des Herrenmahles einen feststehenden Altar errichten, wie das schon seit alter Zeit geschieht. Der christliche Altar ist seinem Wesen nach Opferstätte besonderer Art und Tisch des österlichen Mahles: er ist Opferstätte besonderer Art, weil auf ihm das Kreuzesopfer durch alle Zeiten auf sakramentale Weise fortgesetzt wird, bis Christus wiederkommt; er ist der Tisch des österlichen Mahles, weil sich an ihm die Kinder der Kirche versammeln, um Gott Dank zu sagen und Christi Leib und Blut zu empfangen. In allen Kirchen ist also der Altar "Mittelpunkt der Danksagung, die in der Eucharistie vollzogen wird" Auf diesen Mittelpunkt sind die übrigen gottesdienstlichen Feiern der Kirche gewissermaßen hingeordnet. Weil am Altar die Gedächtnisfeier des Herrn begangen wird und den Gläubigen sein Leib und Blut gereicht werden, haben die Kirchenschriftsteller im Altar ein Sinnbild Christi selber gesehen. So entstand das Wort: "Der Altar ist Christus."


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Der Altar, Ehre der Märtyrer Die Würde des Altares liegt vor allem darin begründet, daß er Tisch des Herrn ist. Nicht die Leiber der Märtyrer ehren also den Altar, sondern die Gräber der Märtyrer werden vielmehr durch den Altar geehrt. Um die Leiber von Märtyrern und andern Heiligen zu ehren und um anzudeuten, daß das Opfer der Glieder seinen Ursprung im Opfer des Hauptes hat, ist es angebracht, über ihren Gräbern Altäre zu errichten oder ihre Reliquien unter dem Altar beizusetzen. "Wo Christus die Opfergabe ist, dorthin folgen die Opfer im Triumph. Er ist auf dem Altar, da er für alle gelitten hat; jene sind unter dem Altar, da sie durch sein Leiden erkauft sind." Diese Ordnung scheint gleichsam ein Spiegelbild der Vision des Apostels Johannes in der Offenbarung zu sein: "Ich sah unter dem Altar die Seelen aller, die hingeschlachtet worden waren wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie abgelegt hatten." Denn wenn man auch mit Recht jeden Heiligen einen Zeugen Christi nennen kann, so hat doch das Blutzeugnis der Märtyrer eine besondere Kraft, die nur Märtyrerreliquien unter dem Altar voll zum Ausdruck bringen. II. Die Errichtung des Altares Es empfiehlt sich, in jeder Kirche einen feststehenden Altar zu errichten, an den übrigen Orten, die für die Feier des Gottesdienstes bestimmt sind, einen feststehenden oder tragbaren Altar. Ein "feststehender Altar" ist mit dem Boden verbunden und kann deshalb nicht weggetragen werden; ein "tragbarer Altar" kann weggetragen werden. In neuen Kirchen soll man nur einen einzigen Altar errichten, so daß in der einen Versammlung der Gläubigen der eine Altar auf unseren einzigen Erlöser Jesus Christus und die eine Eucharistie der Kirche hinweist.


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Man kann jedoch in einer nach Möglichkeit vom Kirchenraum getrennten Kapelle, in der der Tabernakel für die Aufbewahrung des heiligen Sakramentes steht, einen weiteren Altar errichten, an dem man an Wochentagen auch die Messe für eine kleine Gruppe von Gläubigen feiern kann. Auf keinen Fall sollte man mehrere Altäre errichten, die lediglich dem Schmuck der Kirche dienen. Der Altar soll frei stehen, so daß der Priester ihn leicht umschreiten und der Gemeinde zugewandt die Messe feiern kann. "Er soll so aufgestellt sein, daß er wirklich den Mittelpunkt des Raumes bildet, dem sich die Aufmerksamkeit der ganzen Gemeinde von selbst zuwendet." Nach altem kirchlichen Brauch und wegen ihrer symbolischen Bedeutung soll die Tischplatte eines feststehenden Altares aus Naturstein sein. Die Bischofskonferenz kann auch anderes passendes, würdiges und haltbares Material zulassen. Der Altarsockel beziehungsweise der Unterbau kann aus jedem beliebigen Material, das würdig und dauerhaft ist, verfertigt werden. Seinem Wesen nach wird der Altar Gott allein geweiht, denn das eucharistische Opfer wird allein Gott dargebracht. In diesem Sinn ist der Brauch der Kirche zu verstehen, Gott Altäre zu weihen zu Ehren von Heiligen. Das drückt der heilige Augustinus passend aus, wenn er sagt: "Keinem von den Märtyrer, sondern dem Gott der Märtyrer selber errichten wir an den Gedenkstätten der Märtyrer unsere Altäre." Das muß man den Gläubigen deutlich erklären. In neuen Kirchen sollen daher keine Statuen oder Bilder von Heiligen auf dem Altar aufgestellt werden. Ebenso sollen Reliquien von Heiligen nie auf die Altarmensa gestellt werden, wenn man sie dem Volk zur Verehrung darbieten will. Der überlieferte Brauch der römischen Liturgie, Reliquien von Märtyrern oder anderen Heiligen unter dem Altar beizusetzen, soll nach Möglichkeit beibehalten werden. Jedoch ist dabei folgendes zu


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beachten: a) Die Reliquien sollen so groß sein, daß man sie als Teile menschlicher Körper erkennt. Die Beisetzung zu kleiner Reliquien eines oder mehrerer Heiliger ist deshalb zu vermeiden. b) Mit größter Sorgfalt ist auf die Echtheit der Reliquien zu achten. Es ist besser, einen Altar ohne Reliquien zu weihen, als zweifelhafte Reliquien darunter beizusetzen. c) Das Reliquiengefäß soll seinen Platz weder über dem Altar noch in der Altarmensa haben, sondern es soll unter Berücksichtigung der Form des Altares unterhalb der Altarmensa beigesetzt werden. Wo eine Beisetzung der Reliquien stattfindet, wird sehr empfohlen, eine Vigil bei den Reliquien des Märtyrers oder des Heiligen zu feiern (vgl. 2 Kap., Nr. 10). Auszug aus der Einführung in das Messbuch


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Nachruf Herr Johann Lodes

Mit tiefer Trauer nimmt die Pfarrei St. Martin Hohenmirsberg Abschied von ihrem langjährigen Organisten Herrn Johann Lodes Nahezu ein halbes Jahrhundert, treu und verlässlich, begleitete er die Gottesdienste mit seinem Orgelspiel und verlieh ihnen so die feierliche Umrahmung. Auch während seiner schweren Krankheit leistete er, wenn immer es ging, selbstlos und mit großem Einsatz seinen Dienst. Die Kirchenverwaltung St. Martin, der gemeinsame Pfarrgemeinderat Pottenstein­Hohenmirsberg sowie alle Pfarrangehörigen stehen in tiefer Dankbarkeit gegenüber all dem, was er die vergangenen Jahrzehnte für die Pfarrei geleistet hat. Seine frohe und humorvolle Art wird allen stets in guter Erinnerung bleiben. Gott, der Herr über Leben und Tod, möge ihm all das vergelten und ihn aufnehmen in sein himmlisches Reich zur ewigen Freude und Herrlichkeit. Für die Kirchenverwaltung Pfr. i.R. Georg Popp Pfarrer Anton Heinz (Vorstand der Kirchenverwaltung) Für den Pfarrgemeinderat Pottenstein­Hohenmirsberg Andreas Körber und Michael Stiefler


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Bericht der KAB Hohenmirsberg

Die KAB­Ortsgruppe besteht seit 1967 und hat derzeit 36 Mitglieder. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 25. März 2011 wurde unser Gründungsmitglied und Präses geistl. Rat Pfr. Georg Popp für 40jährige Mitgliedschaft geehrt. Außerdem plant die Ortsgruppe Veranstaltungen für die Bevölkerung:

für

2011

wieder

einige

Am Palmsonntag findet ein Fastenessen nach dem Gottesdienst im Haus St. Martin statt. Am 29.05.2011 ist um 13.30 Uhr eine Besichtigung des Wallfahrtsmuseums und der Basilika mit Führung, in Gößweinstein geplant. Am 23.09.2011 findet um 19.30 Uhr im Gasthof zu Post der Vortrag „Stoffwechselregulierung durch gesunde Ernährung“ mit der Heil­ praktikerin Rosemarie Weidinger statt. Nach der abgeschlossenen Kirchenrenovierung wird am 2. Adventssonntag wieder ein Adventssingen über die Bühne gehen. Wir hoffen, den Basilikachor aus Gößweinstein mit Regionalkantor Georg Schäffner verpflichten zu können. Weitere Mitwirkende werden voraussichtlich sein: Die Trachtenkapelle Hohenmirsberg, die Bläsergruppe der Juramusikanten und der Kainsbacher 5­Gsang.


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Bericht der KLJB Hohenmirsberg Rechtzeitiges Ende der KLJB Hohenmirsberg Nachdem es schon seit längerer Zeit weniger Begeisterung und Interesse für die KLJB gab, kamen alle aktiven Mitglieder in einer Versammlung zum Entschluss, die Jugendgruppe aufzulösen. Diese Entscheidung wurde zwar mit viel Wehmut getroffen, doch alle Anwesenden waren sich einig, dass eine Weiterführung nicht korrekt wäre. Wir sind uns natürlich bewusst, welche großen Verdienste im Laufe der letzten Jahrzehnte erbracht wurden und welche große Tradition an der KLJB hängt. Diese Dinge wurden bei unserem Entschluss natürlich mit einbezogen, konnten aber letztendlich nichts an der finalen Entscheidung ändern. Mit dieser Auflösung kam natürlich die Frage auf, was mit dem vorhandenen Geld geschehen soll. Darüber wurde lange und intensiv diskutiert, bis man sich schließlich für eine Spende für die Hohenmirsberger Kirche und diverse andere wohltätige Zwecke entschieden hat. Durch den Wegfall der KLJB Hohenmirsberg werden sich im Rahmen der Hohenmirsberger Kirche zwar einige Probleme entwickeln, da Aufgaben der KLJB nun auf andere Weise bewältigt werden müssen, eine Weiterführung der KLJB in diesem Rahmen wäre aber nicht mehr angebracht gewesen. Wir, die ehemalige KLJB Hohenmirsberg, hoffen auf Verständnis für unsere Entscheidung von allen Seiten.


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Ewige Anbetung in Kirchenbirkig

Alte Tradition wieder aufgenommen

In der Pfarrei Kirchenbirkig findet der Tag der Ewigen Anbetung jeweils am 07.01. statt. In den letzten Jahren wurde die Ewige Anbetung mit einer Prozession in der Kirche beschlossen. Der Pfarrer, die Ministranten und Vertreter der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates zogen mit dem Allerheiligsten durch die Kirche. Dieser Abschluss gefiel immer weniger. In den Gremien waren sich alle einig, dass sich das ändern muss. Der Tag der Ewigen Anbetung sollte würdevoller und feierlicher beendet werden und dadurch auch mehr Pfarrangehörige ansprechen. Dieses Anliegen fand gerade auch bei Pater Janusz volle Unterstützung und so wurde beschlossen, dass es zukünftig zum Abschluss eine Lichterprozession durch die Ortschaft geben soll. Dadurch wollen wir vor allem unseren Glauben öffentlich bezeugen und nicht in der Kirche „verstecken“. Um der Prozession einen feierlichen Rahmen zu geben, wurden die Musik und alle Vereine mit Abordnungen und Fahnen eingeladen. Die Feuerwehren der Ortschaften sollten die Begleitung des Allerheiligsten übernehmen. Auch die Vertreter der Kommunalpolitik wurden eingeladen. Um die Aufgaben und Organisation der umliegenden Bewohner nicht zu sehr zu strapazieren, wurde vereinbart, dass keine Feuer angezündet werden, sondern die Häuser mit Kerzen geschmückt werden. Trotz strömenden Regens war die Beteiligung der Vereine und Gläubigen sehr zahlreich. Die Rückmeldungen waren positiv und so wollen wir nach mehr als 50 Jahre die Tradition beibehalten und den Tag der Ewigen Anbetung auch in Zukunft mit einer feierlichen Lichterprozession beenden. Roswitha Herlitz Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kirchenbirkig


Kirchenpflegerwechsel in Kühlenfels

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Unser langjähriger Kirchenpfleger Hans Brendel, ist zum 28.02.2011 aus gesundheitlichen Gründen aus der Kirchenverwaltung ausgeschieden und hat sein Amt als Kirchenpfleger niedergelegt. Am Samstag, 12.03.2011, haben wir ihn in der Vorabendmesse in unserer Filialkirche mit einem anschließenden Stehempfang im Sportheim verabschiedet. Seit 08. 02.1966 Kirchenpfleger, seit 02.11.1966 Kirchenratsmitglied, seit 01.01.1970 Friedhofsverwalter, seit 1976 Mesner und zusätzlich noch Hausmeistertätigkeiten ­ gebühren einer besonderen Würdigung und Anerkennung. Unser „Stengels­Hans“ war immer der „gute Geist“ unseres Gotteshauses. Dafür danken wir ihm von Herzen. 45 Jahre Kirchenpfleger ist eine sehr, sehr lange Zeit im Ehrenamt. Demzufolge ist die Liste der Arbeiten entsprechend umfangreich. Hieraus einige besonders hervorzuhebende Maßnahmen: 1967 1972 1980 1984 1988 1991 1992 1994 1996. 1997 1999 2003 2005

neuer Stahl­Glockenstuhl, Zifferblätter, elektrische Läutanlage Kirchenrenovierung innen und außen, Orgelrenovierung Bankheizung drahtloser Lautsprecher angeschafft Schädlingsbekämpfung im Kirchendachboden Pflasterung, Orgelrenovierung Kostenbet. am Kindergarten und Pfarrhaus Kirchenbirkig Außenrenovierung Innenrenovierung, neuer Liedanzeiger Kreuzwegstationen Parkplatz im Bartelsgarten Hausschwammsanierung im Turm Turmsanierung mit neuer Schiefereindeckung


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2006 2007 2008

Pfarreiengemeinschaft mit POTT; ELB und HOH Neuverpachtung Fischweiher im Klumpertal an Hr. R. Belz Abholzung und Neuanpflanzung Kirchenwald

Friedhof 1967 Erweiterung um ca. 400 m² 1968 Neueinzäunung mit Betonrabatten, Pflanzung Thuja­Hecke 1981 Übernahme Leichenhaus von Stadt Pottenstein 1982 Neuordnung des Friedhofes, Pflaster am Leichenhaus 1987 Leichenhausrenovierung 1997 Erneuerung Turm, Fassadenanstrich 1999 Pflasterung der Wege 2005 Renovierung Friedhofskreuz 2007 elektrisches Läutwerk 2008 Pflasterung Parkplatz 01.01.2011 Übergabe Friedhof an Stadt Pottenstein Alle Überprüfungen und Visitationen durch die übergeordneten Stellen ergaben niemals Gründe für Beanstandungen! Es wurde immer eine tadellose Führung der Kasse bescheinigt. Hans Brendel hat unter insgesamt 7 Pfarrern als Kirchenpfleger „gedient“. Wie man sich vorstellen kann, hat es in den 45 Jahren nicht nur erfüllte und frohe Tage bei seiner Tätigkeit gegeben, sondern es waren auch persönliche Erfahrungen zu verarbeiten und wegzustecken. Dies alles konnte er zuverlässig durch seinen persönlich gelebten Glauben und natürlich mit Unterstützung seiner Frau Bärbel und seiner gesamten Familie bewältigen. Unser Dank gebührt deshalb auch ganz herzlich Bärbel Brendel für die ebenso langjährige Unterstützung ihres Mannes bei der Sorge um ein allzeit einwandfreies Erscheinungsbild unserer Kirche.


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Besonders zu erwähnen ist neben der Verantwortung für die Sauberkeit der liebevoll arrangierte Blumenschmuck und die besonders kunstvoll hergestellten Kränze für die Advents­ und Weihnachtszeit und natürlich an Pfingsten. Leider kann auch sie aus gesundheitlichen Gründen diese Aufgaben nicht mehr ausführen. Die Kirchenverwaltung Kühlenfels bedauert das aus gesundheitlichen Gründen bedingte Ausscheiden von Herrn Brendel aus der Kirchenverwaltung und die Niederlegung des Amtes als Kirchenpfleger sehr, freut sich aber gleichzeitig, dass er das Amt des Mesners noch weiterhin ausübt. – Hier muss natürlich Unterstützung durch die Kirchengemeinde erfolgen. Für die Zukunft wünschen wir dem Ehepaar Brendel besonders Gesundheit und Gottes reichen Segen für noch viele gemeinsame glückliche Jahre im Kreise lieber Menschen. „Herzliches Vergelt’s Gott“ für alles! An Stelle von Hans Brendel ist ab 01.03.2011 Hans Rupprecht neues Mitglied der Kirchenverwaltung Kühlenfels. Als neuer Kirchenpfleger wurde Hildegunde Redel, Waidacher Dorfstr. 72, 91278 Pottenstein, Tel.: 09243 / 7350 gewählt. Wir danken ihr herzlich für die Bereitschaft dieses Amt zu übernehmen. Kirchenverwaltung „St. Matthäus“ Kühlenfels Klaus Eckert


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85. Geburtstag von Herrn Pfarrer Robert Heim i. R.

Der gebürtige Kühlenfelser Pfarrer Robert Heim i. R. darf am 22. April 2011 in seiner jetzigen Heimat in Seeg im Allgäu seinen 85. Geburtstag feiern.

Lebenslauf Robert Heim wurde am 22. April 1926 als erstes Kind der Arbeiterfamilie Johann und Margarete Heim in Kühlenfels geboren und wuchs in der Familie mit zwei Geschwistern auf. Nach der Volksschule in Kühlenfels besuchte er das humanistische Franz­Ludwig­Gymnasium in Bamberg. Unterbrochen wurde die Schulzeit durch Arbeitsdienst, Militärdienst, Kriegseinsatz und Gefangenschaft. Das christlich geprägte Elternhaus und viele Gespräche mit dem Heimatpfarrer Josef Jakob, dem er lange als Ministrant diente, sowie tiefbewegende Erlebnisse in den Notzeiten von Krieg und Gefangenschaft und die seelische Not der Menschen in der Nachkriegszeit führten Robert Heim zu dem Wunsch als Priester in der Seelsorge zu wirken. Nach dem Abitur im Jahr 1949 trat er sein Theologiestudium in Bamberg an. Am 25. Juli 1954 empfing Robert Heim zusammen mit elf Mitbrüdern von Erzbischof Josef Otto Kolb im Dom zu Bamberg die Priesterweihe. Zunächst wirkte er in der außerordentlichen Seelsorge als Präfekt und Religionslehrer am Spätberufenenseminar Theresianum der Karmeliten in Bamberg und anschließend sechs Jahre lang am Karlsgymnasium in Bad Reichenhall als Lehrer und in der Kurseelsorge. Schon während dieser Zeit und an seiner nächsten Wirkungsstätte in Zell an der Mosel, wo er an der Realschule und als Krankenhausseelsorger tätig war, half Robert Heim, wo immer es erforderlich war, in der Seelsorge mit.


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Im Jahr 1966 folgte Robert Heim dem Ruf in die Erzdiözese Salzburg und übernahm die Stelle eines Kooperators in Sankt Johann in Tirol und wurde ein Jahr später Pfarrer in Lessach im Lungau im Salzburger Land. Am 1. September 1970 übernahm er die Pfarreien Leuterschach und Wald, in denen er 24 Jahre wirkte. Auf dringenden ärztlichen Rat trat Robert Heim am 1. September 1994 in den Ruhestand und lebt seither als vielbeschäftigter „Unruheständler“ in Seeg mit Aushilfen in den umliegenden Pfarreien. Im Herbst 2010 war er schwer erkrankt und für 8 Wochen im Krankenhaus. Er freut sich jetzt auf die Karwoche und die Osterliturgie, die er zelebrieren möchte. Obwohl ihn seine Berufung schon bald aus der Heimat fortgeführt hat, ist Robert Heim im Herzen seinen Wurzeln treu geblieben. Bis auf den heutigen Tag pflegt er noch immer regen Kontakt mit seinen Schulkameraden und Freunden aus Kühlenfels und Waidach. Trotz seines Alters und seiner angeschlagenen Gesundheit ließ er es sich bisher nicht nehmen, alljährlich zum Nepomukfest im Mai den Samstag­Vorabendgottesdienst an der Waidacher Kapelle zu zelebrieren und am darauf folgenden Tag zusätzlich in der Filialkirche Kühlenfels eine Heilige Messe für seine verstorbenen Eltern und Schulkameraden zu feiern. Pfarrer Robert Heim ist immer ein gerngesehener und herzlich willkommener Gast in seiner alten Heimat! Er selbst freut sich auch über Besuche seiner Freunde aus „Kümas und Waidi“ in Seeg ­ besonders Mitbringsel wie fränkische Bratwürste oder Küchla lassen sein Herz höher schlagen. Zu seinem 85. Geburtstag wünscht ihm seine Heimatgemeinde vor allem Gesundheit und Wohlergehen. Möge Gottes reicher Segen ihn noch viele Jahre auf all seinen Wegen begleiten. Veronika Speckner


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Kindergarten „St. Johannes“ Kirchenbirkig

Liebe Leserinnen und Leser,

in der Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern im laufenden Kiga­ Jahr 2010/2011 ist uns die Öffnung nach „Innen“ z.B. das gruppenübergreifende Tun und das gemeinsame Vorbereiten und Feiern von Festen im Jahreslauf ein wichtiges Ziel – unsere Kinder sollen sich als Teil einer starken Gemeinschaft erleben.

Auch die Türen nach „Außen“ sollen sich für unsere Kinder immer wieder auftun – wir wollen die Kleinen in der Pfarrei dabei ein Stückweit mit auf den Weg ins Leben nehmen. Zielsetzung war und ist uns, dass sich die Kinder in einer nicht so vertrauten Umgebung erleben, sich erproben, ja sozusagen "Neuland" betreten … so standen seit Herbst 2010 bereits mehrere Aktionen und Ausflüge auf dem Programm, wie zum Beispiel unsere Reise zur Liasgrube, wo ein kompetentes Team vor Ort auf uns wartete und ein lehrreiches Programm für uns bereithielt.


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Auch der Besuch unserer Vorschulkinder im Seni­Vita­Seniorenheim „Haus St. Elisabeth“ war ein wichtiges und prägendes Erlebnis.

Auch im 2. Halbjahr wollen wir diese Arbeit in diesem Sinne fortsetzen und freuen uns auf viele gute Begegnungen. Nun wünschen wir allen frohe und gesegnete Ostertage 2011 und grüßen ganz herzlich Das Kiga­Team mit Trägerschaft Elternbeirat und allen Kindern


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Erstkommunionkinder in Kirchenbirkig

Am Sonntag, 08. Mai 2011, gehen in unserer Pfarrei 17 Kinder erstmals zum Tisch des Herrn: Katharina Bode Florian Distler Florian Eckert Adam Francuzik Lucas Fuchs Lukas Heim Alisa Herzing Nina Hofmann Jasmin Hübner Celina Lodes Johannes Marsching Marcel Neubauer Nina Rascher Lisa Schrüfer Sophia Schrüfer Julia Speckner Laura Wolf

Waidach Kirchenbirkig Weidenhüll Kirchenbirkig Kirchenbirkig Trägweis Kühlenfels Waidach Kirchenbirkig Regenthal Regenthal Regenthal Kirchenbirkig Soranger Soranger Waidach Kühlenfels

09:45 Uhr Einzug der Erstkommunionkinder von der Schule zur Kirche 10:00 Uhr Erstkommunionfeier 14:30 Uhr Dankandacht


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Die Jubelkommunion in der Pfarrei Kirchenbirkig findet am Sonntag, 15.05.2011 statt. Jubilare, die sich noch nicht angemeldet haben, möchten dies bitte umgehend im Pfarrbüro nachholen. 08:45 Uhr Einzug der Jubilare von der Schule zur Kirche, begleitet von den Erstkommunionkindern 09:00 Uhr Festgottesdienst 14:30 Uhr Dankandacht, anschl. gemütliches Beisammensein der Jubilare im Pfarrheim. Die Jubel­Kerzen werden ab ca. 8:30 Uhr bei der Schule verteilt und abgerechnet. Über eine rege Teilnahme an der Jubelkommunion würden wir uns sehr freuen.


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Fronleichnamsprozession und Pfarrfest in Pottenstein

Am 23. Juni 2011, am Hochfest Fronleichnam, wird Pottenstein wie jedes Jahr wieder von vielen freiwilligen Helfern geschmückt sein, für die nicht nur Tradition und Heimatverbundenheit wichtig sind, sondern auch Bereitschaft, ihren Glauben auf unseren Straßen zu bezeugen. An diesem Tag, an dem sich Pottenstein im „Festkleid“ zeigen wird, möchten wir deshalb unser diesjähriges Pfarrfest feiern. Es wird nicht wie jedes Jahr in der Halle der Brauerei Mager stattfinden, sondern neuerdings am Kirchplatz und im Pfarrheim. Organisatorisch wird das sicherlich für den Pfarrgemeinderat eine Herausforderung sein, doch durch die vielen freiwilligen Helfer, die uns jedes Jahr unterstützen, wird dies sicherlich gelingen. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sagen wir all denen, die durch ihre Mithilfe das Pfarrfest möglich machen und einen besonderen Dank der Brauerei Mager, die uns ihre Halle immer wieder zur Verfügung gestellt hat.

Von besonderer Bedeutung wird an diesem Tag jedoch das Hochfest Fronleichnam sein, an dem wir mit dem „Allerheiligsten“ durch die Straßen ziehen und so unseren Glauben bekunden. Der Prozessionszug wird sich in diesem Jahr anfangs wie gewohnt zum


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ersten und zweiten Altar bewegen. Anschließend jedoch wird die Prozession in Richtung SeniVita Haus St. Elisabeth ziehen, bei dem der dritte Altar aufgebaut sein wird. Die Gestaltung dieses Altares wird das Haus übernehmen. Es wird dadurch den Heimbewohnern ermöglicht, einen Teil an unserer Prozession teilzunehmen. Für die Altargestaltung sagen wir den Verantwortlichen und Helfern des Hauses St. Elisabeth ein herzliches „Vergelt´s Gott“. Auf diese Weise wird ein Zeichen der Verbundenheit zwischen der Pfarrei und den Bewohnern des Heims gesetzt. Von dort aus wird der Prozessionszug dann die neue Brücke neben dem Seniorenheim überqueren und sich über das Löhrgäßchen wieder zurück zur Hauptstraße bewegen. Der weitere Verlauf und der Abschluss der Prozession erfolgen wie gewohnt. An dieser Stelle sagen wir allen ehrenamtlichen Verantwortlichen und ihren Helfern unser herzlichstes Vergelt´s Gott für das aktive Mitwirken an unserer Prozession, besonders denjenigen, die sich jedes Jahr für den Aufbau und den Schmuck der Altäre liebevoll und mit viel Engagement einsetzen. Zuletzt bedanken wir uns noch bei der Familie Zambelli, die über Jahrzehnte hinweg mit viel Liebe sich der Gestaltung des dritten Altares gewidmet hat. PGR Pottenstein­ Hohenmirsberg


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Kirchenverwaltung Pottenstein

Die Kirchenstiftung Pottenstein plant derzeit drei große Maßnahmen: die Restaurierung des Himmels, die Sanierung der Heizungsanlage und die Restaurierung des Hochaltars der Pfarrkirche. 1) Der Himmel Der Himmel wird in der Pfarrei Pottenstein jährlich dreimal benötigt: Am Gründonnerstag, an Fronleichnam und zum Beschluss der Ewigen Anbetung. Er befindet sich derzeit in einem recht mitgenommenen Zustand. Bei der Restaurierung muss der wunderschöne alte Baldachin komplett zerlegt werden. Die Seitenteile werden nachgestickt. Die Abdeckung nach oben (Plafond) erhält einen neuen Grundstoff. Bei der Fertigstellung werden neue Fransen und eine Borte für den besseren Halt angenäht. Der Baldachin musste, da es keine bessere Möglichkeit gab, immer wieder ziemlich klein zusammengelegt werden. Die Kirchenverwaltung möchte ihn künftig hängend aufbewahren, um Schäden möglichst zu vermeiden. Deshalb soll ein Schrank angeschafft werden, in dem auch die Kirchenfahnen Platz finden. Aber auch die Trägerstangen bedürfen einer Restaurierung. So müssen die Goldbeläge und Lackschäden ausgebessert werden. Die Gesamtrestaurierung beläuft sich auf etwa 9.300 €. Angesichts der hohen Kosten bittet Sie die Kirchenverwaltung um Ihre finanzielle Unterstützung unter dem Stichwort „Himmel“: Sparkasse Bayreuth, Konto 330 928, BLZ 773 501 10. Sie helfen mit, wunderschöne Anschaffungen früherer Generationen zu erhalten. 2) Die Sanierung der Heizungsanlage Der Ölofen im Pfarrhaus kommt derzeit ins Alter und benötigte bereits größere Reparaturen. Aber auch die Ölheizung im Pfarrheim,


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die das Pfarrheim selbst, die Pfarrkirche und die Gebäude Kirchplatz 6 und 8 mit Wärme versorgt, bedarf einer Erneuerung. Künftig werden alle Gebäude von einer neuen Pelletheizung im Pfarrheim beheizt. Da seitens des Ordinariats nur noch dieses Jahr erhebliche Zuschüsse zu erhalten sind, soll diese Maßnahme im Sommer umgesetzt werden. Dabei werden einheimische Firmen bevorzugt behandelt. Derzeit werden die Kosten der Maßnahme ermittelt, die sich voraussichtlich auf ca. 50.000 € belaufen. Durch die Verwendung von Pellets können gegenüber Heizöl jährlich 4.500 bis 5.000 € an Heizkosten eingespart werden. Diese Umstellung dient damit auch der künftigen finanziellen Sicherheit der Pfarrei. 3) Die Restaurierung des Hochaltars der Pfarrkirche Derzeit wird eine Übersicht der Schäden erarbeitet, die besonders an den Figuren aufgetreten sind. Dabei geht die Kirchenverwaltung von etwa 20.000 € Restaurierungskosten aus. Zudem wird der Wechsel der Temperatur und der Feuchtigkeit in der Kirche gemessen, da besonders das Amt für Denkmalpflege der Auffassung ist, dass sich beide negativ auf Altar und Orgel auswirken. Im Frühsommer soll nach Absprache mit dem Ordinariat Bamberg und dem Denkmalschutz der Kostenvoranschlag erstellt und anschließend die Vergabe erfolgen.

Erstkommunionkinder in Pottenstein

An der Erstkommunion 2011 nehmen aus Pottenstein teil: ­ Jonas Helldörfer ­ Erik Krause ­ Annika Böhm ­ Magdalena Büttner ­ Madlene Eckert ­ Annabell Hümmer ­ Franziska Michler ­ Lea Schäfer und ­ Max Rupprecht (Elbersberg).


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Sternsinger Pottenstein

„Kinder zeigen Stärke, damit Kinder heute leben können“, so lautete das Leitwort der Sternsingeraktion 2011. Unsere SternsingerInnen waren losgezogen, um den Segen und die Freude der Weihnacht in alle Häuser zu tragen. Stärke zeigten unsere 29 Könige und Königinnen darin, dass sie sich für ihre gute Sache einsetzten. Die Menschen unserer Gemeinde lohnten ihren Einsatz für Kinder, die sich selbst nicht helfen können: Die SternsingerInnen sammelten stolze 3.678,44 Euro. Dieses Geld wird an ein Kinderheim in Kasachstan überwiesen; eines von 3.000 Projekten, die vom Kinder­ missionswerk in Aachen gefördert werden. Die Kinder dieses Heimes haben Schlimmes erlebt. Sie sind entweder Waisen oder Kinder, die nicht bei ihren Eltern wohnen können. Durch Ihre Gabe schenken Sie diesen Kindern Hoffnung auf und Kraft für eine bessere Zukunft! Vergelt’s Gott für Ihre Unterstützung! Vergelt’s Gott auch an alle, die die Aktion organisiert, die Kleider gerichtet und gewaschen haben, die unsere KönigInnen bekocht und sie als GruppenleiterInnen begleitet haben. Und natürlich ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Kinder und Jugendlichen für Ihren Einsatz: „Ihr ward echt stark!“ Andreas Löbenfelder, Pastoralreferent


KAB Pottenstein

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Neuer Service im Kreisverband Pegnitz

Die KAB unterstützt ihre Mitglieder wenn es z.B. Probleme mit dem Arbeitgeber, mit der Rente oder der Krankenversicherung bzw. der Pflegeversicherung gibt. Die KAB vertritt ihre Mitglieder kostenlos in Streitfällen vor Arbeits­ und Sozialgerichten. Als KAB­Mitglieder können Sie sich auch über unser Pflegetelefon in allen Fragen der Pflege informieren. Rufen Sie uns in unseren Büros in Kronach (Tel. 09261/52015) oder in Bamberg (Tel. 0951/91691­0) an, wenn Sie Probleme und Fragen haben. Beratungen im Rentenrecht erhalten Sie auch bei unseren ehrenamtlichen Beratern: Alma Näger, Nürnberg Tel.: 0911/6538299 Adolf Schroll, Hollfeld Tel.: 09274/1615 Kurt Zebisch, Erlangen Tel.: 09131/44895 Hans Schneider, Stadtsteinach Tel.: 09225/800744 Beratung im Arbeits­ und Sozialrecht erhalten Sie bei: Bernd Schnackig, Erlangen Tel. 09131/28614 Weitere Berater und Informationen auf unserer Homepage www.kab­bamberg.de Wenn Sie den Ortsverband näher kennenlernen möchten, dann kommen Sie zu unserer nächsten Veranstaltung: Sonntag, 15.05.2011, Maiwanderung „Vom Gügel zur Giechburg“ Anmeldung bei Elisabeth Schriefer (09243/701980) oder Sieglinde Hoch (Tel. 09243/427).


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Gottesdienste in Elbersberg 16.04.11 Samstag 17.04.11 Sonntag 22.04.11 Karfreitag

19:00 10:30 10:00 15:00 18:30 23.04.11 Samstag 21:00 24.04.11 Sonntag 09:00 25.04.11 Montag 09:00 01.05.11 Sonntag 10:30 16:00 08.05.11 Sonntag 09:00 15.05.11 Sonntag 10:30 22.05.11 Sonntag 09:00 29.05.11 Sonntag 10:30 30.05.11 Montag 07:45 31.05.11 Dienstag 17:30 19:00 02.06.11 Chr. Himmelf. 09:00 05.06.11 Sonntag 10:30 15:00 12.06.11 Pfingstso. 10:30 13.06.11 Pfingstmo. 09:00 19.06.11 Sonntag 09:00 23.06.11 Fronleichnam 18:00 26.06.11 Sonntag 10:30 03.07.11 Sonntag 09:00

Palmweihe u. Prozession zur Kirche Eucharistiefeier Kreuzweg Feier vom Leiden u. Sterben Christi Gang zur Birkenreuther Kapelle Feier der Osternacht Festgottesdienst mit Speisenweihe Eucharistiefeier Pfarrgottesdienst Maiandacht Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier anschl. Prozession zur Kapelle Eucharistiefeier Bittgang nach Kirchenbirkig Bittgang nach Weidenh端ll Bittamt in Elbersberg Festgottesdienst Jubelkommunion Andacht der Jubilare Festgottesdienst Eucharistiefeier Eucharistiefeier Festgottesdienst, Fronleichnamsprozession Eucharistiefeier Pfarrgottesdienst


Gottesdienste in Hohenmirsberg

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Regelmäßige Gottesdienste (falls nicht anders angegeben) Sonntag 09:00 Pfarrgottesdienst Mittwoch 18.00 Rosenkranz Mittwoch 18.30 Eucharistiefeier 17.04.11 Palmsonntag 10.00 21.04.11 Gründo. 19.00 21.00 22.04.11 Karfreitag 09.00 15.00 18.00 23.04.11 Karsamstag 21.00 24.04.11 Ostern 10.30 14.00 25.04.11 Ostermontag 09.00 01.05.11 W. Sonntag 09.00 06.05.11 Freitag 18.00 08.05.11 3. Sonntag 09.05.11 Montag 22.05.11 5. Sonntag 28.05.11 Samstag

18.30

10.30 08.30 10.30 07.00 08.00 01.06.11 Mittwoch 08.30 02.06.11 Chr. Himmelf. 10.30 03.06.11 Herz­Jesu­Fr. 18.00 18.30 04.06.11 Samstag 08.00 06.06.11 Montag 08.30 11.06.11 Samstag 12.06.11 Pfingsten 09.00 13.06.11 Pfingstmontag 10.30 19.06.11 Dreif.­So. 10.30 22.06.11 Mittwoch 08.30 23.06.11 Fronleichnam 09.00 26.06.11 13. Sonntag 09.30 29.06.11 Peter u. Paul 18.00 18.30 01.07.11 Hl. Herz­Jesu 18.00 18.30 03.07.11 14. Sonntag 05.00 10.30

WG am Bildbaum, Proz., Eucharistief. Eucharistie vom Letzten Abendmahl Ölbergandacht Kreuzweg Liturgie Betstunde Osternacht Hochamt Osterfestandacht Eucharistiefeier Eucharistiefeier Rosenkranz in Püttlach Herz­Jesu­Amt­Krankenkomm. Püttlach

Eucharistiefeier Krankenkommunion Eucharistiefeier Wallfahrt nach Poppendorf Eucharistiefeier Bittmesse Hochamt Rosenkranz in Püttlach

Herz­Jesu­Amt­Krankenkomm. Püttlach

Eucharistief.­ Wallfahrt aus Poppendorf Krankenkommunion Trauung Hochamt Eucharistiefeier Hochamt Eucharistiefeier Eucharistiefeier Pontifikalamt Einweihung Volksaltar Rosenkranz Hochamt Rosenkranz in Püttlach Herz­Jesu­Hochamt Wallfahrt nach Gößweinstein Eucharistiefeier


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Gottesdienste in Kirchenbirkig

Regelmäßige Gottesdienste (falls nicht anders angegeben) Samstag 19:00 Vorabendmesse Sonntag 09:00 Pfarrgottesdienst 17.04.11 Palmsonntag 21.04.11 Gründo. 22.04.11 Karfreitag 22.04.11 Karfreitag 22.04.11 Karfreitag 23.04.11 Karsamstag 24.04.11 Ostersonntag 25.04.11 Ostermontag 25.04.11 Ostermontag 25.04.11 Ostermontag 30.04.11 Samstag 01.05.11 Sonntag 08.05.11 Erstkomm.

09:00 Palmweihe am Feuerwehrh., Eucharistiefeier 19:00 Abendmahlsmesse, Ölbergandacht 09:00 Kinder­Kreuzweg, Abgabe der Opferkästchen 15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi 19:00 Andacht, Gang zum Hohen Kreuz 20:30 Osternachtfeier mit Speisenweihe 09:00 Festgottesdienst 09:00 Eucharistiefeier 10:30 Eucharistiefeier in Kühlenfels 19:00 Oster­Benefizkonzert des Kirchenchors 19:00 Vorabendmesse in Kühlenfels 19:00 Erste feierliche Maiandacht 09:45 Einzug der Erstkommunionkinder 10:00 Erstkommunionfeier 08.05.11 Erstkomm. 14:30 Dankandacht 14.05.11 Samstag 19:00 Vorabendmesse in Kühlenfels 15.05.11 Jubelkomm. 08:45 Einzug der Jubilare von der Schule zur Kirche 09:00 Festgottesdienst 15.05.11 Jubelkomm. 14:30 Dankandacht 21.05.11 Samstag 19:00 VAM ­ Familiengottesd. in Kühlenfels 22.05.11 Sonntag 09:00 Festgottesdienst (130­jähr. Jubiläum der FFW) 29.05.11 Sonntag 09:00 Festgottesdienst zur Kirchweih in Regenthal 29.05.11 Sonntag 19:00 letzte feierliche Maiandacht 30.05.11 Montag 09:00 Bittamt für Elbersberg 31.05.11 Dienstag 18:00 Bittprozession nach Elbersberg 19:00 Bittamt in Elbersberg 01.06.11 Mittwoch 18:30 Bittprozession nach Regenthal 19:00 Bittamt in Regenthal 02.06.11 Chr. Himmelf 09:00 Festgottesdienst 04.06.11 Samstag 19:00 Vorabendmese in Kühlenfels 05.06.11 Sonntag 14:00 Andacht am Andachtsweg 11.06.11 Samstag 08:30 Wallfahrt nach Marienweiher 12.06.11 Pfingstso. 09:00 Festgottesdienst 13.06.11 Pfingstmo. 08:00 Festgottesdiest mit Flurproz. in Kühlenfels 18.06.11 Samstag 19:00 Vorabendmesse in Kühlenfels 22.06.11 Mittwoch 19:00 Vorabendmesse zu Fronleichnam 23.06.11 Fronleichnam 08:00 Festgottesd. mit Fronleichnamsproz., Pfarrfest 24.06.11 Johanni 09:00 Festgottesdienst zum Patrozinium 26.06.11 Sonntag 09:00 Kirchweih­Festgottesdienst


Gottesdienste in Pottenstein

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Regelmäßige Gottesdienste Donnerstag 17:30 Samstag 18:30 Sonntag 10:30

Rosenkranz, ausgenommen Feriertage Sonntagvorabendmesse Pfarrgottesdienst

17.04.11 Palmsonntag 21.04.11 Gründonners. 22.04.11 Gründonners. 22.04.11 Karfeitag 22.04.11 Karfeitag 22.04.11 Karfeitag 22.04.11 Karfeitag 23.04.11 Karsamstag 24.04.11 Ostersonntag 24.04.11 Ostersonntag 24.04.11 Ostersonntag 24.04.11 Ostersonntag 25.04.11 Ostermontag 01.05.11 W. Sonntag 01.05.11 W. Sonntag 01.05.11 W. Sonntag 02.05.11 Montag 08.05.11 Jubelkomm. 08.05.11 Jubelkomm. 08.05.11 Jubelkomm. 31.05.11 Dienstag 31.05.11 Dienstag 02.06.11 Donnerstag 05.06.11 Sonntag 12.06.11 Pfingstso. 13.06.11 Pfingstmo. 23.06.11 Fronleichnam 03.07.11 Sonntag 03.07.11 Sonntag

Palmweihe bei St. Kunigund, Pfarrgottesdienst Messe v. letzten Abendmahl Ölbergandacht in St. Kunigund Kreuzweg zum Kreuzberg Kreuzweg in der Pfarrkirche bis 11:00 Uhr Beichtgelegenheit Karfreitagsliturgie Laudes­ Morgengebet in der Pfarrkirche Auferstehungsfeier, anschl. Osterfrühstück Festgottesdienst mit Speisenweihe Krankenkommunion in St. Elisabeth (SeniVita) Festandacht Eucharistiefeier Treffen der Erstkommunionkinder am Rathaus Festgottesdienst zur Erstkommunion Dankandacht mit Segnung der rel. Zeichen Dankgottesdienst, anschl. Wanderung Treffen der Jubilare am Rathaus ­ Einzug Pfarrgottesdienst Dankandacht ­1.feierliche Maiandacht Bittgang nach Elbersberg Bittamt in Elbersberg Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Hochamt Eucharistiefeier Hochamt, anschl. Prozession, danach Pfarrfest Wallfahrt nach Gößweinstein Wallfahrtsamt in Gößweinstein

09:00 19:00 21:00 06:00 09:00 10:00 15:00 08:30 05:00 10:30 10:30 16:00 10:30 09:45 10:00 17:00 09:00 10:15 10:30 15:00 17:30 19:00 10:30 10:30 10:30 10:30 08:00 06:00 08:00


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Kontakt & Impressum

Katholisches Pfarramt Elbersberg St. Jakob der Ältere Jakobusstraße 14, 91278 Pottenstein Telefon: 09243/324 Telefax: 09243/7009932 Kontakt: st­jakobus.elbersberg@erzbistum­bamberg.de Katholisches Pfarramt Hohenmirsberg St. Martin Hohenmirsberg 9, 91278 Pottenstein Telefon: 09243/700612 Telefax: 09243/92131 Kontakt: st­martin.hohenmirsberg@erzbistum­bamberg.de Katholisches Pfarramt Kirchenbirkig St. Johannes der Täufer St.­Johannes­Str. 28, 91278 Pottenstein Telefon: 09243/322 Telefax: 09243/903317 Kontakt: st­johannes.kirchenbirkig@erzbistum­bamberg.de Katholisches Stadtpfarramt St. Bartholomäus Kirchplatz 4, 91278 Pottenstein Telefon: 09243/92130 Telefax: 09243/921321 Kontakt: st­bartholomaeus.pottenstein@erzbistum­bamberg.de Homepage:

www.seelsorgebereich­pottenstein.de

Pfarrer:

Pfarrer Anton Heinz P. Janusz Gadek CR Pfarrer i. R. Georg Popp

Pastorale Mitarbeiter: Pastoralreferent Andreas Löbenfelder


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Impressum:

V.i.S.d.P.: Katholisches Stadtpfarramt St. Bartholom채us Kirchplatz 4 91278 Pottenstein, Tel.: 09243/92130, Fax: 09243/921321


Osterwege ... ... sind weite, oft verschlungene Wege, bis die Hoffnung gewiss errungen. ... sind leidvolle, anstrengende Wege, bis der Trost tatsächlich gefunden. ... sind schwere, mühevolle Wege, bis das Ziel endlich erreicht ist. ... sind lange, innere Wege, bis das zutiefst verwundete Herz wieder neu entbrennt. Es sind Osterwege, die wir suchend gehen, wie mit Blindheit geschlagen, und doch geführt von IHM. Paul Weismantel (aus: Zeit zur Umkehr. Fastenkalender 2008. CS­Media Kürnach.)


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