Halleluja Pfarrblatt des Seelsorgerauems

St. Nikolaus St. Franziskus Heiligkreuz

Pfarrblatt des Seelsorgeraumes Hall Dezember 2015 Foro: Anon Prock, TIBS, Magdalenenkapelle in Hall

Weihnachten Die Geburt Christi

Halleluja

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Gottesdienste St. Nikolaus

Gottesdienste und Veranstaltungen in St. Nikolaus - bis Jänner 2016 Dienstag, 1., 15. und 22. Dezember 06.00 Rorategottesdienst, anschl. Frühstück im Pfarrheim Samstag, 28. November 14.00 Adventkranzbinden im Pfarrheim 17.00 Adventkranzsegnung Sonntag, 29. Dezember, 1.Adventsonntag 09.30 Pfarrgottesdienst mit Lebensmit

telsammlung des Familienver bandes und Barbarafeier der Sali nenmusik Freitag, 4. Dezember, Herz-Jesu-Feitag 19.00 Abendmesse ansch. Eucharistische Anbetung Samstag, 5. Dezember 16.00 – 19.30 Nikolaus-Hausbesuche Sonntag, 6. Dezember, 2.Adventsonntag Hl. Nikolaus (Patrozinium) 09.30 Festgottesdienst zum Patrozinium

mit Kirchenchor: Nicolai-Messe von J.Haydn anschl. Agape Montag, 7. Dezember 19.00 Vorabendmesse zum Fest Mariä Empfängnis Dienstag, 8. Dezember,

Mariä Empfängnis 09.30 Festgottesdienst Sonntag, 13. Dezember,

3. Adventsonntag (Gaudete) 9.30 Pfarrgottesdienst mit Kinderlitur

giekreis und Kinderchor Cantini Ministrantenaufnahme anschl. Pfarrcafè Freitag, 18. Dezember 19.00 Buß- und Versöhnugsgottesdienst

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Sonntag, 20. Dezember,

4. Adventsonntag 09.30 Pfarrgottesdienst Donnerstag, 24. Dezember, Heiliger Abend 16.30 Hl. Abend mit Kindern 22.30 Weihnachtliche Musik

aus England 23.00 Christmette mit Kirchenchor:

Weihnachtliche Musik anschl. Turmblasen und Punsch Freitag, 25. Dezember, Christtag 09.30 Weihnachtsfestgottesdienst mit

Kirchenchor: Messe in C-Dur von

Franz Schubert 19.00 weihnachtl. Abendgottesdienst Samstag, 26. Dezember, Stefanstag 09.30 Pfarrgottesdienst Sonntag, 27. Dezember,

Fest der Hl. Familie 9.30 Pfarrgottesdienst mit MGV Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Jahresschlussgottesdienst Freitag, 1. Jänner 2013, Neujahr Hochfest der Gottesmutter 17.00 Festgottesdienst Samstag, 2. bis Dienstag, 5. Jänner 16.00 - 20.00 Sternsinger-Hausbesuche Dienstag, 5. Jänner 19.00 Vorabendmesse Mittwoch, 6. Jänner, Dreikönig Erscheinung des Herrn 09.30 Festgottesdienst mit Sternsingern

und Kirchenchor: kleine

Orgelsolomesse von J.Haydn Sonntag 10. Jänner, Taufe des Herrn 9.30 Pfarrgottesdienst mit Kinderlitur giekreis und Kinderchor Cantini Start der Erstkommunionvorbereitung anschl. Pfarrcafé

Die Seite des Vikars

Liebe Haller Mitchristen von St. Nikolaus und St. Franziskus!

Advent - Vorbereitungszeit auf Weihnachten Jahr für Jahr erlebe ich den Advent wie eine freundliche Einladung, wieder neu nach dem Kommen und der Nähe Gottes Ausschau zu halten. Und dann zieht der Advent vorbei und ich muss mir meistens eingestehen, dass die Fülle an vorweihnachtlichen Terminen diese Einladung fast durchkreuzt hat.

In einem Buch von Anthony de Mello habe ich eine Geschichte gefunden, die mich nachdenklich gemacht hat.

Es gab einmal ein Kloster, das keinen Nachwuchs mehr hatte und daher unterzugehen drohte. Da suchte der Abt einen heiligmäßigen Einsiedler auf und fragte ihn, ob das Kloster wegen der Sünden der Mönche in einen solchen Zustand verfallen sei. ,,Ja“, sagte der Einsiedler, ,,es ist die Sünde der Ahnungslosigkeit“. ,,Und was ist das für eine Sünde“, so der Abt. ,,Einer von euch ist der Messias - verkleidet - und ihr merkt es nicht“.

Nicht wissend, welcher von ihnen der Messias sei, begannen die Mönche einander so zu begegnen, wie wenn der andere der Messias sei. ,,Man kann nie wissen“, sagten sie sich, wenn sie miteinander zu tun hatten, ,,vielleicht ist es gerade der“.

Und jenes Kloster wurde neu belebt und die Kirche hallte wider von dem Gesang der Mönche, die vom Geist der Liebe beseelt waren.

Liebe Pfarrgemeinden! Mir scheint, als Christen könnten wir vom Umgang dieser Mönche miteinander durchaus etwas lernen. Auch in unseren Hausgemeinschaften sind wir immer wieder aufgefordert, dieses ,,Miteinander-Umgehen“ zwischen Frau und Mann, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Bruder und Schwester mit dem Geist der Liebe zu beseelen. Denn diese in der Geschichte angesprochene ,,Ahnungslosigkeit“ ist ja - wie wir alle wissen - das zentrale Thema der Gerichtsrede Jesu.

Weder die auf der ,,rechten“ noch die auf der ,,linken Seite“ haben erkannt, dass sie in den Hungernden und Dürstenden dem Messias selbst begegnet sind.

Weihnachten ist das Fest der Begegnung Gottes mit den Menschen, Gott ist angekommen in unserer Welt, aber begegnen wir IHM? Kommt er auch bei uns an? Lassen wir uns von Ihm und seinem Geist der Liebe beseelen? Das sind ganz wichtige Fragen für jeden von uns, denn Weihnachten wird wirklich nur dann Weihnachten, wenn Gott in unseren Herzen ankommt.

So wünsche ich Ihnen einen besinnlichen Advent und eine möglichst stressfreie Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Möge Gott in Ihren Familien zu Weihnachten ankommen.

Ihr P. Damian Heuer ofm

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Thema

„Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe“

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ie Erzählung von der Geburt Christi im zweiten Kapitel des Lukasevangeliums ist keine liebliche Idylle. Da geben Augustus und Quirinius den Ton an und es geht um die Welt, in der sie regieren und Geld eintreiben. Josef und Maria fügen sich ihrem Befehl und wandern nach Betlehem.

Dort bringt Maria ihren Sohn zur Welt. Das Ereignis wird mit wenigen Worten, fast beiläufig erzählt. Sie wickelt das Kind in Windeln, wie jede Mutter es tut, und legt das Neugeborene in eine Futterkrippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Von Gott ist zunächst mit keinem Wort die Rede.

Der Evangelist Lukas schlägt einen weltpolitischen Bogen. Da ist die Rede vom mächtigen Kaiser Augustus und von seinem Statthalter Quirinius, vom römischen

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Imperium und von der „Pax Romana“, die auf der Macht der römischen Legionen beruht. Augustus ließ sich als Friedensbringer verehren. Der Evangelist Lukas stellt dem Kaiser in Rom das Kind in der Krippe gegenüber und Josef und Maria, kleine Leute ohne Privilegien und ohne Beziehungen, der Weltstadt Rom das unbedeutende, verschlafene Bethlehem, am Rand der Welt.

Der weltpolitische Zusammenhang macht deutlich: Die Geschichte von diesem Kind geht die ganze Welt an.

Das freilich ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Was es mit diesem Kind auf sich hat, muss eigens gesagt werden - von Gott her. Man muss es sich sagen lassen wie die Hirten auf dem Feld, die Wache halten bei ihrer Herde. Sie sind die ersten, die von der Geburt Jesu erfahren, einfache

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Menschen ohne Ansehen, Leute, die nichts gelten und keinen guten Ruf genießen. Sie werden von der Herrlichkeit Gottes umstrahlt, sodass sie in große Furcht geraten.

Ein Engel verkündet ihnen die entscheidende Botschaft: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; es ist der Messias, der Herr“ (Lk 2,11).

Das Neugeborene ist der verheißene Messias, der Retter, der Herr. Denn mit diesem Kind wendet sich Gott den Menschen zu, beginnt wirklich unvergleichlich Neues.

Und wo das Evangelium verkündet wird, da ist „heute“ - das „Heute“ der Ankunft des Herrn. Der Friede, den er bringt, beruht nicht auf Waffengewalt und Steuereintreiben. Seine Friedensbewegung ist ganz anderer Art - gewaltlos und aus der Kraft der Liebe.

Die Zeichen, die seine Ankunft begleiten, sind keine Insignien der Macht, sondern der Ohnmacht und der Armut. Sein Leben beginnt armselig und es wird ebenso armselig enden, am Kreuz. „Am Anfang der Stall am Ende der Galgen“, so hat Walter Jens den Weg Jesu treffend zusammengefasst.

Am Anfang der Stall - das Ende draußen vor der Stadt. Und zeitlebens wird Jesus auf

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der Seite der Armen stehen.

Der Erzählung von der Geburt Jesu Christi liegt ein historisches Faktum zugrunde - eben das der Geburt Jesu, auch wenn sich ein genaues Datum aus dem Neuen Testament nicht ermitteln lässt, weder Jahr noch Tag. Seit dem 4. Jahrhundert - zur Zeit Kaiser Konstantins - wird am 25. Dezember das Fest der Geburt Jesu gefeiert, am Tag der Wintersonnenwende nach dem Julianischen Kalender. Das Licht beginnt wieder zu wachsen und die Tage werden länger. Die Kirche machte so deutlich: Christus ist „das aufstrahlende Licht aus der Höhe“ (Lk 1,78), das wahre „Licht der Welt“ (Joh 8,12).

Die Erzählung von der Geburt Jesu ist nicht ein erster Teil einer Jesusbiographie, sondern deutet das Ereignis von Betlehem aus der Perspektive des Glaubens. Wie in einem Brennpunkt verdichtet sich darin das Bekenntnis der frühen Christenheit zu Jesus Christus, dem verheißenen Messias.

In ihm ist der unbegreifliche Gott fassbar, sichtbar und hörbar geworden. In ihm ist der Ewige in die Zeit eingetreten. Gott hat uns in Jesus Christus sein Gesicht gezeigt.

Jakob Patsch

Vorankündigung zu Vorträgen und Gesprächen in der Fastenzeit „Das vergessene Sakrament - Beichte und Bußgottesdienst“ Pfarrer Dr. Jakob Patsch 23.02.2016 um 20 Uhr im Pfarrheim von St. Nikolaus 24.02.2016 um 19.30 Uhr in der Franziskusstube in Schönegg „Verzeihen können - Verzeihen lernen“ Dr. Melanie Wolfers 08.03.2016 um 20 Uhr im Pfarrheim von St. Nikolaus

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Thema

Magnificat -

Seligsprechung

Mit Maria um Gottes Gerechtigkeit bitten

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Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

(Lukasevangelium 1,46-55)

eine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Eine junge Frau singt dieses Lied am Beginn ihrer Schwangerschaft, als sie ihre um einiges ältere Verwandte besucht, die ebenfalls ein Kind erwartet. Selbstbewusst tritt sie auf, das einfache Mädchen Maria aus der Provinzstadt Nazareth. Durch Gottes Wirken trägt sie den ersehnten Erlöser unter ihrem Herzen So wird sie zur Hoffnung für ein ganzes Volk, das hat sie erkannt.

Wer ist dieser Gott, den Maria besingt? Ihr Gott ist einer, der die herrschenden Verhältnisse auf den Kopf stellt. Stellen wird?!

Die Mächtigen, die Reichen, die Hochmütigen, sie werden fallen. Und die einfachen Leute, die Hungernden, die die ihrer Würde beraubt werden, sie erfahren Gerechtigkeit und werden reich beschenkt.

Wann wird das sein? Noch ist es so, dass die Reichen dieser Welt immer reicher werden, dass den Mächtigen scheinbar das Augenmaß und der Anstand abhanden gekommen sind. Noch ist es so, dass Menschen erniedrigt werden auf vielerlei Art und Weise, manches sollte man sich besser gar nicht

ausmalen. Wann wird es sein, dass die Verlierer zu Gewinnern werden? Die Antwort steht noch aus.

Das Magnificat, der Lobgesang Mariens ist fixer Bestandteil des Abendgebets der Kirche. Täglich preisen Gläubige mit den Worten Mariens Gott, der die herrschenden Verhältnisse auf den Kopf stellt. Oder stellen soll? Wie Maria dürfen wir darauf hoffen, dass Gott seine Versprechen einst wahr machen wird.

Ich hoffe, uns ist bewusst, worum wir als Kirche da bitten. Wieder einmal ist es Zeit, dass wir uns ehrlich fragen, auf welcher Seite wir uns engagieren: In diesen Tagen, wo Menschen eine Bleibe suchen. Immer dann, wenn Menschenleben unter die Räder kommen, weil der Profit alles bestimmt. Immer dann, wenn Menschen abgewertet werden auf Grund ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer Religion. Wir sollten uns ehrlich fragen. Und gegebenenfalls den Kurs ändern.

Sonst kann es leicht passieren, dass wir bei Gott leer ausgehen. Gudrun Guerrini

Tel: 05223 - 43 182

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www.spanring-brillen.at

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Verrückter Dezember

Hier ist alles durcheinander geraten!

Kannst du das ordnen?

Weihnachtszapfen Adventsack Schweifsinger Christlied Tannenstern Schneekekse Barbarastern Adventkugeln Sternzweige Nikolauskranz Christbaummann Strohspiel Hirtenbaum

Viel Spaß beim Raten!

Wenn ihr das Rätsel gelöst habt, bringt einen Zettel mit den richtigen Wörtern bis zum 08. Dezember ins Pfarrbüro Schönegg oder mailt das Ergebnis an: franziskuspfarre.hall@cnh.at

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Seelsorgeraum

„Wir setzen Zeichen – für eine gerechtere Welt“ Sternsingeraktion 2016

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it dem 20-C+M+B-16 schreiben die Sternsinger in ganz Österreich ein starkes Zeichen auf die Türstöcke der Häuser und Wohnungen: Christus segnet und beschützt die Menschen im neuen Jahr. Die Spende, die Sie den Sternsingern dieses Jahr mitgeben, dient rund 500 Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Eines davon ist die Unterstützung von Kindern in Nordost-Indien. Viele Kinder und Jugendliche leben dort schutzlos auf der Straße.

Die Projektpartner der Dreikönigsaktion „The ANT“ setzen sich besonders für die Rechte der Kinder ein, damit diese eine gute Schulbildung erhalten, medizinisch versorgt werden und so zu einer besseren Zukunft gelangen. Mit Ihrer Unterstützung wird u.a. diesen Kindern geholfen. DANKE für alles was Sie geben!

Montag, 4. Jänner von 16-20 Uhr: Schopperweg, Lendg., Brockenweg, Münzerg., Saline ab Nr. 2, Försterpark, Salzburgerstr. ab Brockenweg, Zollstr., Milserstr. ohne Nr. 1,3,5, Hubersteig, Galgenfeld Nr. 1-7, Thurnfeldg., KaiserMax-Str., Mitterweg, Siberweg, Innweg, Kiechlanger, Stadtgraben Nr. 19 – 31, Glashüttenweg, Untere Lend, Anna-Dengel Straße

Wann kommen die Sternsinger?

St. Nikolaus

St. Franziskus

Samstag, 2. Jänner von 15-19 Uhr: Haller Au, Rohrbachstr., Schlöglstr., Essacherstr., Riedau, Sigweinweg, Aichingerweg, Loretto, Burgfrieden, Innsbruckerstr., Hallerfeld, Alte Landstr., Obere Lend, Uferweg, Ziegelweg, Boznerstr., Trientlstr., Alte Landstr., Brixnerstr., Südtirolerstr., Weinfeldg., Fassergasse, Kugelangerg., Zottstr., Winterthurerstr., Bahnhofstr, Augasse, Behaimstr., Tschidererweg Sonntag, 3. Jänner von 15-19 Uhr: Amtsbachg., Pfannhausstr., Gerberg., Stolzstr., Recheisstr., Speckbacherstr., Schweygerstr., Kathreinstr., Reimmichlstr., Badg., Osterfeld, Rumersteig, Thaurerstr., Möslweg, Kranerbichl, Fuxmageng., Aichheim, Sigmundstr., Mangstr., Herzog-OttoStr., Rudolfstr., Fiegerstr., Breiteneggstr., Erlerstr., Straubstr., Schumacherweg, Bruckerg., Sulzgassl, Magdalenastr., Verdroßstr., Hötzendorfplatz, Purnerstr., Samerweg, Pöllstr., Schobersteig, Scheidensteinstr., Lindengassl, Sewerstr., Breitweg

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Halleluja

Dienstag, 5. Jänner von 17-20 Uhr: Agramg., Guarinonig., Schulg., Milserstr.

Nr. 1,3,5, Arbesg., Schlosserg., Roseng., Musterg., Eugenstr., Fürsteng., Krippg., Wallpachg., Sparkasseng., Bachlechnerstr., Pfarrplatz, Oberer Stadtplatz, Ritter Waldaufstr., Salvatorg., Schmiedtorg., Unterer Stadtplatz, Saline 1, Stadtgraben Nr. 1 18, Kurzer und Langer Graben, Schmiedg., Schergentorg., Salzburgerstr., Brockenweg

Samstag, 2. Jänner: Milserstr. 26-36, 33-42, 27-31; Galgenfeldstr. gerade Hausnummern; Galgenfeldsiedlung, Milserstr.

20–22a, Sparbereggstr. 1–3a, 2–10, 7–17a, Milserstr. 25–25e, Gilmstraße, Tiergarten, Weißenbachgraben, Milserstr. 59–75, Kranewitterstraße, Siedlung Thöml Schlössl Sonntag, 3. Jänner: Schranne 1-15, 23– 33, 35–45, 2–14, 16–26; Siedlung Schönegg 6-28, Schlangglfeldstr. 1-7, Schlangglfeldsiedlung, Faistenbergerstr. 1–11, 2–12, 14 -18, Schule Schönegg (Schulwart), Schinderegg, Fuchsstraße 2–10, Kaiser-Max-Str. 26–34, 15, 17, 36–60, 51, 21–21d (Sparkassenblock), Schönegg 4, bis Milserstr. 45 (Neue Siedlung/ Bielowski Areal), Kaiser-Max-Str. 51 Montag, 4. Jänner: Gaislöd, Aichatfeld, Fam. Bliem, Kaiser-Max-Str. (unterhalb des Bauernhauses), Rudolf Reinhartstr., Peter Wilburgerstr., Otto Grünmandlstr., Helmut Rehmstr., Optikerschule HNr. 11, Dr. Krajnc-Str. 4, Bei der Säule 1–15, 2–14, Faistenbergerstr. 15– 21, 35, Weißenbachstr. 1–7, Dr. Krajnc-Str. 6–10, 12–12c, 14–18

Jugendseite

1000 Lichter und mehr für den Frieden Jugend des Seelsorgeraums Hall am 31.10.2015

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anke allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen der Aktion beigetragen haben: allen Jugendlichen, allen HelferInnen, den MusikantInnen der Salinen- und Speckbachermusik, allen BesuchInnen, allen SpenderInnen.

Wir können dem BIWAK Hall, einer Einrichtung für minderjährige Flüchtlinge € 460,00 weitergeben.

Voller Elan im Einsatz für unsere Pfarren Liebe Pfarrgemeinde von Hall und Schönegg!

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ein Name ist Andrè Nardin und ich möchte mich als neuer Pastoralassistent neben Herbert vorstellen. Ich bin für das kommende Arbeitsjahr als Unterstützung für die Kinder und Jugendarbeit bei euch in der Pfarre.

Ich habe von 2003-2007 das Seminar für kirchliche Berufe in Wien absolviert und war danach bis zum Jahr 2010 als Pastoralassistent im SR Zams-ZammerbergSchönwies tätig. Von dort wechselte ich in den SR Achental, wo ich bis zum Sommer 2014 als Pastoralassistent und auch als Pfarrkurator im Einsatz war. Im letzten

Jahr wurde ich als Pfarrkurator in der Pfarre Wilten West eingesetzt. Nun bin ich zu euch gekommen und werde die neuen Herausforderungen gerne annehmen.

Ich wohne im Ötztal und führe noch das Wallfahrtsgasthaus Kaltenbrunn im Kaunertal. Diese Kombination ist einzigartig und bin von beiden Berufswegen sehr überzeugt, da sie sich ideal ergänzen. Es macht mir Freude, sowohl für das seelische als auch für das leibliche Wohl zu sorgen.

So freue ich mich schon sehr auf das kommende Arbeitsjahr, in dem ich wieder viele neue Menschen kennenlernen werde und auch ein Stück des Pfarrweges mitgehen darf.

Mit besten Grüßen und einen schönen und besinnlichen Advent wünscht Ihnen

Pastoralassistent Andrè

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Matriken

Aus den Pfarrbüchern Zu Gott heimgekehrt St. Nikolaus Elfriede Rumer Leo Primisser Josef Beinstingl Christine Dworak Adolf Schramm Elisabeth Förster Andreas Eigentler Waltraud Humer (Sr. Clementia) Margarethe Reinstadler Franz Lendl Barbara Rädler Elisabeth Angermair Hedwig Gritsch (Sr. Regina Maria) Anna Pattis St. Franziskus Alfred Wildauer

Die Taufe empfangen St. Nikolaus Laurin Alfreider Elias Anker Luca Stolzlechner Johannes Nötzold Diana Gruber Emil Ganarin Alessio Pedevilla St. Franziskus Anton Knoflach Lea Mitteregger Laura Bliem

In Liebe verbunden St. Nikolaus Andrea und Markus Nötzold

Caritas Haussammlung März 2016

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ür die Caritasarbeit in Tirol und die Vinzenzgemeinschaft St. Nikolaus hat der Erlös dieser Sammlung überaus große Bedeutung. Zahlreiche Frauen und Männer unserer Pfarrgemeinde helfen teils seit vielen Jahren eifrig mit, dass wertvolle Hilfe und Unterstützung für Bedürftige geleistet werden kann. Vergelt’s Gott dafür! Wohl ist es noch reichlich früh, doch die Erfahrung gibt uns Recht, jetzt schon Umschau zu halten: Für März 2016 suchen wir engagierten „Nachwuchs“ in unserem großen Team! Wir würden uns über Ihre Bereitschaft mitzumachen sehr freuen. Glauben Sie uns, es gibt meist überwiegend offene Türen und Herzen, verbunden mit netten Begegnungen. Das Mittun schenkt uns Freude und Zuversicht darüber, dass es in unserer Pfarrgemeinde so viele Menschen gibt, die mit ihren „großen Kleinigkeiten“ viel Gutes ermöglichen.

Wir hoffen, wir können Sie ansprechen, sodass wir uns zu einem Info-Gespräch treffen könnten! Melden Sie sich bitte bei Elfriede Mairitsch, 0664/518 6202.

Herzlichen Dank!

Sprechstunde der Vinzenzgemeinschaft St. Nikolaus: Erster Donnerstag im Monat, jeweils von 17:30 bis 18:30 Uhr im Widum, Bachlechnerstraße 3.

Spendenkonto: AT93 3636 2000 0703 4416.

steuer MAnder Stadtgraben 25, 6060 Hall in Tirol | 05223.53185-0 | fax-31 www.steuermander.at | kanzlei@steuermander.at

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Halleluja

Metzler Adelsberger

Seelsoregeraum

60. Todestag von Koop. Josef Lambichler Am 14. März 2016 jährt sich zum 60. Mal der Todestag von Josef Lambichler, der über 35 Jahre als Seelsorger in unserer Stadt wirkte. Sein Andenken lebt in der Haller Bevölkerung weiter.

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osef Lambichler, Sohn eines Berufsoffiziers und einer Hallerin, wurde am 9.

März 1883 in Meidling bei Wien geboren. Nach dem Tod seines Vaters als er 4 Jahre alt war, übersiedelte die Mutter mit ihren drei Kindern wieder nach Hall.

Nach der Matura am Gymnasium der Benediktiner in Meran studierte Josef Lambichler Theologie und wurde am 26. Juli 1908 in der Jesuitenkirche in Innsbruck zum Priester geweiht. Seine ersten Seelsorgsposten waren Flirsch, Matrei am Brenner, Flaurling und Imst. Im November 1920 wurde er nach Hall in Tirol versetzt, wo er mehr als 35 Jahre als Kooperator bleiben sollte und äußerst segensreich gewirkt hat.

Josef Lambichler war ein beliebter Katechet und eifriger Seelsorger. Er nahm sich der Kranken und Sterbenden, aber in besonderer Weise der Kinder und Jugendlichen an. Die Not der Nachkriegsjahre nach beiden Weltkriegen veranlasste ihn, auf der sogenannten „Pletzer Wiese“ für die Kinder einen Hort, einen Spiel- und Eislaufplatz zu errichten und für die Sommermonate ein Ferienheim auf dem Tulferberg, die „Gufl“. So ermöglichte er im Laufe von mehreren Jahrzehnten tausenden Kindern Erholung und unbeschwerte Sommertage.

Lambichler war außerdem Präses der Männerkongregation und setzte sich für die Erhaltung und Restaurierung der Jesuitenkirche ein. Er war Seelsorger im Krankenhaus und während der Zeit des Nationalsozialismus auch in der Landesheilanstalt.

Weil man dem beliebten Kooperator keine Bitte abschlagen konnte, fand er immer wieder freiwillige Helfer, Frauen und Männer, die ihn in seinen vielfältigen Aufgaben

unterstützten. Neben dem Rosenkranz gehörte wohl seine abgenützte Aktentasche zu seinen Attributen.

Sie barg allerlei Dinge, mit denen er kranken und armen Menschen eine Freude machen wollte: Brot, Obst oder andere Lebensmittel, mitunter eine Flasche Wein, Wäschestücke, Schuhe für Kinder und Geld, soweit vorhanden. Er schenkte alles her, was er irgendwie entbehren konnte, auch seine eigene Kleidung und Wäsche. Er war wirklich ein Sozialapostel für unsere Stadt.

Wegen schwerer Krankheit musste er nach Wien, konnte aber 1954 wieder nach Hall kommen. Anfang 1956 war ein Krankenhausaufenthalt in Wien nochmals nötig, wo er am 14. März unvermittelt verstarb.

Sein Leichnam wurde 1978 unter großer Anteilnahme der Haller Bevölkerung in der Waldaufkapelle der Stadtpfarrkirche beigesetzt.

Seit fünf Jahren gibt es einen Josef-Lambichler-Weg in Hall, ein bescheidener Weg, vorbei an seiner ehemaligen Wohnung im Pfarrhaus. Der Weg passt gut zum bescheidenen, schlichten und einfachen Geistlichen, der er stets geblieben ist. Wir wollen „unserem Kooperator“ ein treues Andenken bewahren. Seine tiefe Frömmigkeit und sein großes Gottvertrauen, seine Bescheidenheit und Einfachheit, seine Güte und Bereitschaft, zu helfen, mögen uns Vorbild sein. In seiner Sorge für die Kinder und Jugendlichen, die Schwachen und die Kranken ist etwas von der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes aufgeleuchtet. Wir dürfen Gott danken, dass er unserer Stadt Hall diese Priesterpersönlichkeit geschenkt hat.

Jakob Patsch Halleluja

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St. Nikolaus - Rückblick

Aus dem Pfarrleben Fußwallfahrt

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Am 10. Oktober trafen sich frühmorgens Wallfahrer aus den Pfarren St. Nikolaus und St. Franziskus. Gemeinsam mit einer Gruppe aus Thaur pilgerten wir zum Georgenberg und machten in St. Martin und in Maria Larch jeweils eine kleine Unterbrechung. Dabei dachten wir sowohl an die zahlreichen Flüchtlinge, als auch an unsere persönlichen Anliegen.

MK Frauen Wallfahrt

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m 17. Oktober machte die Marianische Frauenkongregation Hall eine Wallfahrt nach Maria Kaltenbrunn im Kaunertal. Anlässlich des Jahres der Orden waren auch Klosterschwestern der ortsansässigen Klöster eingeladen. Am Fußweg zur Wallfahrtskirche wurde der Rosenkranz gebetet und im Gotteshaus eine Heilige Messe gefeiert. Dann ging es zum geselligen Beisammensein in das Gasthaus Kaltenbrunn. Gestärkt an Leib und Seele wurde am Abend wieder heimgefahren.

Gufl-Wochenende

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itte Oktober kamen viele Minis auf der Gufl zu einem gemeinsamen Wochenende zusammen. Ältere Ministranten leiteten engagiert durch ein abwechslungsreiches Programm und so wurde der Weltmissionssontag gut vorbereitet, es gab eine Nachtwanderung mit drei Stationen und einem abschließenden Lagerfeuer und natürlich viele Informationen rund ums Ministrieren.

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St. Nikolaus - Rückblick

Weltmissionssonntag

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inige Ministranten stellten sich am Weltmissionssonntag in den Dienst einer guten Sache.

Unter dem Motto „Gerechtigkeit FAIRändert!“ verkauften sie nach dem Gottesdienst „fair“ gehandelte Schokolade. Der Reinerlös von € 330.- kommt dieses Jahr u. a. den Jugendprojekten auf den Philippinen und in der Demokratischen Republik Kongo zugute.

Archäologische Grabungen

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ährend der 2. Bauphase im Sommer 2015 in der Haller Pfarrkirche bot sich auch die einmalige Möglichkeit, im Presbyterium archäologische Grabungsarbeiten durchzuführen.

Stadtarchäologe Dr. Alexander Zanesco forschte mit Studierenden und Freiwilligen im Chorraum der Haller Pfarrkirche und fand dort die Fundamente zweier älterer Kirchen. Etwa um 1420 begann der Bau der jetzigen Pfarrkirche.

Bücherflohmarkt

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er Bücher- und Spieleflohmarkt der Vinzenzgemeinschaft St. Nikolaus war ein Erfolg. Dank gebührt den vielen Spendern von Büchern und Spielen, DVD etc. sowie den Unterstützungsleistungen der Fa. Wedl und der Raika Hall, der Stadt Hall mit dem Umweltservice und Recyclinghof, aber auch den Käufern. Die Unterstützungsleistungen werden ohne Anschauen der Religion, Kultur oder Weltanschauung an Bedürftige als schnelle Soforthilfe gewährt.

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St. Nikolaus - Vorschau

Auf Weihnachten hin Adventkranzbinden und Adventkranzsegnung

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er Kath. Familienverband lädt am Samstag, 28. November 2015 – wie jedes Jahr- von 14 bis 17 Uhr zum gemeinsamen Adventkranzbinden im Pfarrheim ein. Anschließend Adventkranzsegnung um 17.00 in der Pfarrkirche.

Adventbasar

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uch diese Jahr gibt es an den Adventwochenenden wieder den Adventsbasar der Pfarre Hall St. Nikolaus. Adventkränze, weihnachtliche Basteleien und Bäckereien sowie der Pfarrkalender, die Crepaz-Krippe und Weihnachtskarten werden zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt der Restaurierung der Pfarrkirche zugute.

Die Öffnungszeiten sind freitags 14.00 bis 18.00 Uhr, samstags 10.00 bis 18.00 Uhr und sonntags ab 10.00 Uhr im Rookie (Pfarrplatz). Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 27. November 2015, um 14.00 Uhr statt.

Rorategottesdienste

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lle Frühaufsteher sind im Advent wieder sehr herzlich zu den Rorategottesdiensten jeweils Dienstag (1., 15. und 22.

Dezember) um 6.00 Uhr eingeladen. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.

Fest des Hl. Nikolaus

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en Patron unserer Pfarrkirche, den hl.

Nikolaus, wollen wir am Sonntag, 6.

Dezember um 09.30 mit einem Festgottesdienst gebührend feiern. Musikalisch wird diesen Gottesdienst der Kirchenchor mit der Nicolai-Messe von Joseph Haydn gestalten. Anschließend Agape.

Buß- & Versöhnungsgottesdienst

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as Anliegen des Buß- und Versöhnungsgottesdienstes am Freitag, 18. Dezember, um 19.00 als unmittelbare Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ist es, sich mit Gott und den Menschen zu versöhnen.

Anmeldung Nikolausbesuche

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er im Stadtgebiet der Pfarre Hall-St. Nikolaus wohnt und seine Kinder gerne mit einem Nikolausbesuch überraschen möchte, hat die Möglichkeit, sich am Samstag, 28.11., Montag 30.11., Dienstag, 1.12., und Mittwoch, 2.12., jeweils von 9 bis 12 Uhr bei Frau Maria Steinmayr, Tel. 93546 anzumelden. Der Nikolaus kommt am Samstag, 5. Dezember 2015, zwischen 16.00 und 19.30 Uhr zu den einzelnen Familien.

Erhältlich bei

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www.therese-moelk.at

St. Nikolaus - Vorschau

Neue Gottesdienste - Ankündigungen Gottesdienste in den Städtischen Altenheimen und im Haus zum Guten Hirten

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ie Gottesdienste sowohl in den Städtischen Altenheimen wie im Haus zum Guten Hirten finden jeweils um 10 Uhr vormittags statt, sowohl an Sonn- und Feiertagen wie an Werktagen. Diese Regelung gilt ab 1. November 2015.

Der Gottesdienst am Donnerstag ist ein Gottesdienst der beiden Pfarrgemeinden in Hall. Es wird abwechselnd entweder eine Heilige Messe gefeiert oder es findet eine Wort-Gottes-Feier statt - im Magdalenengarten wie in der Kapelle des Hauses zum Guten Hirten (2. Stock).

Es wäre ein schönes Zeichen, wenn Mitglieder unserer Pfarrgemeinden mit unseren Heimbewohnern Gottesdienst feierten, vielleicht sogar den einen Heimbewohner oder die andere Heimbewohnerin - Angehörige, Bekannte oder ehemalige Nachbarn - vom Zimmer zur Kapelle begleiteten.

Gottesdienst am Dienstag bei den Kreuzschwestern & Abendandachten in der Pfarrkirche

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b 12. Jänner 2016 feiern wir den Gottesdienst am Dienstag in der Kirche der Kreuzschwestern um 7.20 Uhr. Am Dienstag findet in der Pfarrkirche im Oktober jeweils eine Rosenkranzandacht, in der Fastenzeit die Kreuzwegandacht und im Marienmonat Mai die beliebte Maiandacht statt. Im Advent feiern wir am Dienstag um 6 Uhr früh in der Pfarrkirche den Rorategottesdienst.

Diese neue Gottesdienstordnung bringt einige Vorteile: Wir feiern einmal in der Wo-

che mit den Kreuzschwestern Eucharistie, Pfarre und Ordensgemeinschaften rücken somit näher zusammen. Außerdem ist die geheizte Kirche im Winter angenehm und von großem Vorteil. Der Dienstagabend ist für mich als Pfarrer so frei verfügbar für Tauf-, Brautleute- oder Trauergespräche oder für diverse Sitzungen, da für viele berufstätige Menschen nur der Abend in Betracht kommt.

Ich sehe in dieser Regelung auch eine Aufwertung von unterschiedlichen Gottesdienstformen, die eine Bereicherung unseres Gemeindelebens darstellen und der besonderen Pflege bedürfen, vor allem die „klassischen“ Andachten: Kreuzweg, Maiandacht, Rosenkranzandacht. Die unterschiedlichen Gottesdienstformen haben ihren eigenen Stellenwert, geben dem Kirchenjahr Farbe und können dazu beitragen, die Eucharistiefeier als Höhepunkt gottesdienstlichen Lebens herauszustellen. „Wenn ausschließlich Eucharistie gefeiert wird, verarmt das gottesdienstliche Leben der Gemeinde. Deshalb sollen auch andere Formen von Gottesdiensten gepflegt, gegebenenfalls wieder aufgenommen und erneuert werden.“ Dieses Wort der deutschen Bischöfe gilt erst recht in Zeiten des Priestermangels.(JP)

Gottesdienste mit Krankensalbung

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ottesdienste mit Krankensalbung finden statt am Donnerstag, 11. Februar, um 10 Uhr im Magdalenengarten, Samstag, 13. Februar, um 14.30 Uhr im Klaraheim und am Donnerstag, 18. Februar, um 10 Uhr im Haus zum Guten Hirten.

Erstkommunion 2016

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ie Erstkommunion feiern wir heuer am Sonntag, 17. April 2016. Die Vorbereitung auf die Erstkommunion startet wie in den vergangenen Jahren beim Pfarrgottesdienst am Fest der Taufe des Herrn, Sonntag, 10. Jänner 2016.

Halleluja

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Pfarrenball St. Nikolaus2012 - aus dem PGR

Seligsprechung

Pfarrgemeinderatsklausur 2015

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er Pfarrgemeinderat Hall/St.Nikolaus traf sich am 18. und 19.September 2015 zu seiner jährlichen Klausur im Kloster der Kreuzschwestern in der Bruckergasse.

Thema waren die anstehenden Aufgaben des kommenden Arbeitsjahres. Unter der umsichtigen und bewährten Moderation von Herrn Bernhard Franz wurden in einer angenehmen Atmosphäre Ideen und Standpunkte diskutiert und besprochen.

Ein Hauptaugenmerk wird im kommenden Arbeitsjahr auf das „Zugehen“ auf „neue“ Gottesdienstbesucher und deren Einbindung in die Pfarrgemeinschaft gelegt. Weiters gibt es durch die Vielzahl an Gottesdienstangeboten in der Pfarre ab Jänner 2016 beim Dienstagsgottesdienst eine Veränderung. (siehe Seite 15) Ebenso werden die Kinderandacht am Hl.Abend, der Kreuzweg durch die Altstadt, die Palmsonntags-Abendmesse und die Kinderandacht am Karfreitag neu gestaltet. Für die Gestaltung und Einrich-

tung des Altares am Stiftsplatz bei der Fronleichnamsprozession wurde ebenfalls eine Neuorganisation beschlossen.

Zum Abschluss befasste sich der PGR auch noch mit der Flüchtlingsthematik.

Dabei sollen Initiativen von Seiten der Caritas, der Diözese und von Privatpersonen nach besten Kräften unterstützt werden. Koordinieren wird diese Hilfe ein Personengremium im Seelsorgeraum.

Auf viel Kraft bei der Umsetzung und Unterstützung von Seiten der Pfarrgemeinde hofft Paul Zirngast, PGR Obmann

Pfarrfahrt nach Franken

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om 27. bis 29.5. 2016 geht es heuer nach Bamberg, Würzburg und Eichstätt. Anmeldung vom 7.-30.1.2016 bei Gaby Lochmann persönlich oder unter 41282 oder 0650/3055075.

Pfarrkalender - Weihnachtskarten - Krippenausschneidebogen

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ereits zum sechsten Mal dürfen wir uns über einen Kalender mit Fotomotiven aus Hall freuen, diesmal mit alten Ansichten aus Hall. Ein großer Dank gebührt Herrn Alfred Stockhammer und Herrn Michael Tratter von Foto Stockhammer für die kostenlose Überlassung der alten Aufnahmen sowie der Firma Ablinger Garber für den kostengünstigen Druck dieses Kalenders.

Zudem gibt es auch heuer ein kleines Paket mit Weihnachtsmotiven aus Hall (7 Billets und Kuverts) sowie einen Ausschneidebogen der Haller Bretterkrippe von Andreas Crepaz. Der Erlös dieser Aktion kommt der Renovierung der Pfarrkirche St. Nikolaus zugute. Wir bedanken uns schon jetzt bei allen Spendern und Spenderinnen.

Erfreuliche € 1.336,20 konnten zugunsten der Kirchenrenovierung im Zuge des Benefizkonzertes der Gruppe Findling eingenommen werden. Vergelt´s Gott auch den Firmen Toyota Bacher und Hörtnagl GmbH für die finanzielle Unterstützung.

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Halleluja

Heiligkreuz

Weihnachten – Zeit zum Innewerden

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ass Weihnachten unsere Sinne berührt und uns seit Kindertagen mit Schmecken, Riechen, Schauen emotional begleitet, nicht zuletzt im Hören von gewissen Melodien in Schwingung bringt, ist eine Binsenweisheit. Dass dabei viel Kitsch mitschwingt, wird gern von Theologen und Pädagogen kritisiert, ich meine dazu: Ja warum nicht? Hier geht es nicht um Abstraktion und die Vermessung unserer Welt, sondern um unser Inneres, das (leider) oft mehr anbietet als klare Gedanken und schöne Gefühle. Der Gelehrte G. Scholem bemerkt zur Verinnerlichung des Weihnachtsfestes, dass diese etwas typisch Christliches ist und mit der jüdischen Messias-Idee nichts am Hut hat. Wir lieben hingegen Weihnachtsgeschichten und imitieren dabei die Weihnachtserzählungen, die keine Theorie (Dogmatik) aufstellen, sondern Glaubenserfahrung erzählen („Es geschah in jenen Tagen …“), dass nämlich Gott uns im Herzen berühren kann.

Einige Anregungen für die Krippendarstellung: Um Weihnachten tief im Inneren zu spüren, müssen wir uns auf den Weg in unser Inneres machen. Erst wenn wir wahrnehmen, wie wir uns selbst einschätzen und unsere Umwelt uns kennt, können wir lernen, die fixierten Vorstellungen von uns kennenzulernen und vielleicht auch loszulassen. Als biblisches Beispiel kann Za-

charias dienen. Er ist kinderlos und macht seine Frau dafür verantwortlich: Sie kann nicht gebären. Erst durch das verordnete Schweigen des Engels brechen seine Fixierungen zusammen und er wird Vater von Johannes, dessen Name seine Frau ausspricht. Für C. G. Jung ist der Stall das Bild für den Menschen. In dieser einfachen Behausung wird Gott geboren, kein Ort zum Angeben, zum Präsentieren, zum ÜberAndere-Triumphieren. Ja, auch in meiner Angst sagt Gott: „Hier bin ich!“. Das ist etwas zutiefst Christliches. Weihnachten ist eine Zeit, wo wir erahnen können, welches Bild Gott von uns hat und wo er noch gern geboren werden möchte. Können wir noch – wie Maria und Josef – über die eigene Erfahrung nachdenken und sie im Herzen bewahren (Lk 2,19)? Im Vertrauen auf das erste Weihnachten können wir es und brauchen dazu den Mut zur Stille (etwa durch die Rorate-Messe), zum Innewerden des eigenen Lebensweges, wo Gott sich lautstark gerührt hat oder lautlos in uns hineingesprochen hat: „Du, ich kenne Dich und Deine Nacht, - werde Licht!“ Auf dass wir lernen, von unserem Glauben zu erzählen, Gott nicht zur Zielscheibe unserer Projektionen zu machen, sondern ihm Raum zu geben im Inneren und dabei manchen Engel zum Schmunzeln anzuregen.

Richard Pirker

Halleluja

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Pfarrenball St. Franziskus 2012

Seligsprechung

Die Fassade ist in die Jahre gekommen!

Außensanierung der Schönegger Kirche

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chon seit einiger Zeit erfüllt uns der Anblick der Fassade unserer Kirchengebäude mit Sorge. Wenn man genauer hinschaut, ist deutlich zu sehen, dass der Putz an vielen Stellen abgewittert ist, dass sich kleine oder größere Risse gebildet haben, dass an einigen feuchten Stellen Moos und Pilze wachsen, kurz und gut: Nach 30 Jahren ist die Außenhaut unserer Kirche in einem Zustand, der einer Renovierung bedarf. Wenn nichts unternommen wird, besteht die Gefahr, dass die Bausubstanz selber Schaden leidet.

Wir, das sind der Pfarrkirchenrat und der Pfarrgemeinderat, sind zu dem Entschluss gekommen, dass es höchste Zeit ist, die Sanierung in Angriff zu nehmen. Einige Vorarbeiten wurden bereits unternommen, sodass nun recht konkret vorliegt, was auf uns zukommen wird.

Die Außenfläche von Kirche, Pfarrzentrum und Pfarrhaus beträgt zusammen ungefähr 1.850 m2. Aus arbeitstechnischen Gründen und aus Kostengründen wird der gesamte Gebäudekomplex auf einmal in Angriff genommen. Um die Abwitterungen zu sanieren und die Risse nachhaltig zu schließen wird auf die abgewitterten Putzoberflächen eine Gewebeschicht aufgebracht, darauf dann der neue dünnschichtige Verputz. Bei dieser Gelegenheit werden auch gleich sonstige Notwendigkeiten (Versorgung von außenliegenden Leitungen, Erneuerung von Verblechungen usw.) mit erledigt. Die Durchführung ist für Sommer 2016 geplant.

Laut Kostenschätzung durch den planenden Baumeister wird ein Betrag von rund 185.000 Euro notwendig sein. Es wurden bereits bei verschiedenen öffentlichen Stellen (Stadt, Land, Bund, Diözese) Ansuchen um Subventionierung eingebracht.

Der größte Anteil ist jedoch von der Pfarre als Eigentümerin der Gebäude selber aufzubringen.

Die Vision einer eigenen Kirche im wachsenden Stadtteil Schönegg hat die Gründergeneration von damals bewegt, hoffnungsvoll

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Halleluja

und mutig den Kirchenbau voranzutreiben und mit unermüdlichem Einsatz auch die finanziellen Mittel auf die Beine zu stellen.

Nun ist die Zeit gekommen, das Geschaffene zu erhalten. Dazu braucht es wieder ein solidarisches Zusammenrücken aller, denen unsere Kirche ans Herz gewachsen ist und die unsere schönen Räumlichkeiten für Begegnungen und Feiern, für Gemeinschaftliches und Glaubensbildung auch in Zukunft nutzen wollen.

Es wird in diesem Arbeitsjahr einige Projekte und Aktionen zugunsten der Fassadenrenovierung geben, bei denen sich Pfarrmitglieder aller Generationen engagieren. Den Auftakt bildet der „Haller Kalender 2016“, diesmal wieder mit historischen Ansichten unserer schönen Stadt. In der „Schönegger Auflage“ liegt der Spendenzahlschein für unser Renovierungsprojekt bei.

Jeder Beitrag hilft. Jetzt schon allen SpenderInnen ein herzliches Vergelts Gott!

Spendenkonto: Kontoinhaberin: Pfarre zum Hl. Franziskus Verwendungszweck: Spende Fassadensanierung IBAN: AT33 2050 3033 5206 7544 BIC: SPIHAT22XXX Für die Pfarrleitung: Gudrun Guerrini, P. Damian Heuer Für den Pfarrgemeinderat: Elisabeth Kirchebner; Obfrau Für den Pfarrkirchenrat: Dr. Wolfgang Falkner, stellvertretender Vorsitzender

St. Franziskus - Rückblick

Eine große bunte Schar

MINI- und JS Aufnahme

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ir freuen uns, dass unsere Jungschargruppe und Minischar wieder gewachsen sind.

Sarah, Tobias und Matthias wurden am 18. Oktober beim Familiengottesdienst feierlich aufgenommen.

Carmen, Clara, Birgit, Julia und Elina sind nun Hauptminis. Bernhard hat sich erst kurz vor der Aufnahme entschlossen, Ministrant zu werden und wird momentan in die Kunst des Ministrierens eingeführt. Er wurde beim Familiengottesdienst vorgestellt und wird nach der „Grundschulung“ aufgenommen.

Es ist schön, wenn wir auch während des Jahres neue Minis- und Jungscharkinder bei uns begrüßen dürfen.

Wenn jemand also gerne dabei sein möchte, kann er/sie sich jederzeit bei Jugendleiterin Theresia Stonig im Pfarrbüro Schönegg melden.

Abschied

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nsere großen Minis sind Vorbilder für die kleineren und haben einen festen Platz in unserer Pfarrgemeinde. Wir sind stolz darauf, dass wir sie haben. Aber natürlich kommt auch die Zeit, wo die jungen Menschen ihre eigenen Wege gehen. Bereits im Sommer hat unsere Ministrantin und Gruppenleiterin Teresa ihren Dienst als Au-PairMädchen in den USA angetreten und Veronika startete im Herbst ihr freiwilliges soziales Jahr in Wien. Auch Lukas legte seinen Dienst zurück.

Wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass sie die Erlebnisse in unserer Gemeinschaft stets in guter Erinnerung behalten und dass sie in unserer Pfarrgemeinde einen anderen Platz abseits der Ministrantenbänke finden werden.

Halleluja

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St. Franziskus - Vorschau

Wir sagen euch an den lieben Advent Adventkranzbinden

Bald ist Nikolausabend da

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m Samstag, den 28.

November binden wir von 15.30 bis 18.00 Uhr wieder Adventkränze. Dazu möchten wir euch ganz herzlich ins Pfarrzentrum St. Franziskus (Eingang Faistenbergerstraße/ Bücherei) einladen.

Bitte mitbringen: Gartenschere, Kerzen, Schmuck, Ring und eventuell vorhandenen Bindedraht....! Grünzeug und Draht stellen wir euch gerne zur Verfügung! Es stehen auch einige Ringe und Kerzen bei uns zum Verkauf bereit.

Beim Abendgottesdienst um 19 Uhr können die Adventkränze dann zur Segnung gebracht werden.

Wir bereiten eine kleine Jause vor, damit wir gemütlich beisammen sitzen und die Zeit bis zum Gottesdienst miteinander überbrücken können.

Für die freiwilligen Spenden, die wieder einem sozialen Zweck zugute kommen, bedanken wir uns schon im vorhinein recht herzlich.

Auf euer Kommen und zahlreiche Kranzbinder/innen freuen sich die Mitarbeiter des Familienverbandes Hall – Schönegg.

Nähere Informationen bei: Martha Varges Tel. 05223 / 43763

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er Nikolaus macht sich am 05. Dezember zwischen 16.30 und 19.00 Uhr auf den Weg zu den großen und kleinen Kindern.

Familien, die einen Besuch wünschen, können sich bis 02.12. im „Nikolausbüro“ unter 05223 / 41 8 66 oder per Mail (franziskuspfarre.hall@cnh.at) melden.

Keksbasar -das Auge nascht mit!

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as gilt in jedem Fall für die liebevoll bestückten Schönegger Keksteller, die auch heuer wieder am ersten Adventwochenende (28./29.11.) nach den Gottesdiensten zum Verkauf angeboten werden. Sämtliche Zutaten wurden von den „Backfrauen“ gespendet, der Verkaufserlös kommt einem sozialen Zweck zugute.

Barbarakonzert der Salinenmusik

Adventflohmarkt

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hristbaumkugeln, Weihnachtskarten, Dekoratives und Krimskrams werden zugunsten der Vinzenzgemeinschaft am ersten Adventwochenende (28./29.11.) beim Adventkranzbinden und nach den Gottesdiensten zum Verkauf angeboten.

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eim diesjährigen Barbarakonzert der Salinenmusikkapelle am 4. Dezember, 19.30 Uhr werden in der Schönegger Kirche Stücke moderner Kirchenmusik in Kombination mit beliebten Musicalmelodien zu Gehör gebracht.

Advent – Zeit des Wartens! Stillste Zeit?

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m 16. Dezember um 14.30 Uhr sind alle SeniorInnen zu einer Adventfeier im Schönegger Pfarrsaal eingeladen. Besinnliche Texte mit Musik und das Beisammensein in netter Runde versprechen einen gemütlichen Nachmittag. Fürs leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

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Halleluja

St. Franziskus - Vorschau

Lebensmittelsammlung

Jugendgottesdienst-Lichterstern

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ie jedes Jahr möchte auch heuer wieder das „VinziChristkind“ mit einem gut gefüllten Lebensmittelpaket Freude bereiten und Menschen mit schmalem Geldbeutel helfen, dass der Festtagstisch gut gedeckt werden kann. Um die Pakete füllen zu können, bitten wir um Ihre Mithilfe: Haltbare Lebensmittel können bei den Gottesdiensten am 5. und 6.12. oder am 12.12. zwischen 10 und 13 Uhr bei der M-Preis Filiale in der Kaiser Maxstraße abgegeben werden. Herzlichen Dank fürs Mittun!

Barmherzigkeit (er)leben

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nter diesem Motto steht die heurige Adventbesinnung, die in den Buß- und Versöhnungsgottesdienst am 17. 12. um 19 Uhr einmündet.

Anregungen zur Besinnung und zum Nachdenken über das eigene Leben können ab dem ersten Adventsonntag beim Schriftenstand abgeholt werden.

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m 12. Dezember um 19 Uhr wird in unserer Kirche ein Jugendgottesdienst mit Dekanatsjugendseelsorger Ferdinand Pittl gefeiert, den Jugendliche mit vorbereitet haben. Es singt der Jugendchor ConVoce.

Alle sind im Anschluss eingeladen, beim Lichterstern am Pfarrplatz zu verweilen, es gibt Punsch und Lebkuchen. Anschließend ist Jugendtreff im Pfarrzentrum.

Adventlesung

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m Freitag, den 18.

Dezember liest Frau Angelika Riedler in der Bücherei um 19.30 Uhr besinnliche Texte.

Liana Vettori und Marion Rabik sorgen für stimmungsvolle musikalische Begleitung.

Rorategottesdienste

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n den drei Freitagen im Advent (04., 11. und 18. Dezember) feiern wir um 6 Uhr früh die Rorategottesdienste, die von verschiedenen Teams unserer Pfarre inhaltlich und musikalisch gestaltet werden. Beim gemeinsamen Frühstück im Pfarrzentrum im Anschluss sind alle FrühaufsteherInnen herzlich willkommen.

Krankenkommunion

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n der Karwoche möchten wir jenen, die nicht mehr in die Messe kommen können und trotzdem wieder einmal die Kommunion empfangen möchten, einen Hausbesuch mit Krankenkommunion anbieten. An der einfach gestalteten Feier können selbstverständlich auch Angehörige teilnehmen.

Termine: 21. und 22. Dezember, jeweils zwischen 14 und 18 Uhr. Nach Absprache ist auch ein anderer Zeitpunkt möglich. Bitte um Terminvereinbarung im Pfarrbüro (Tel. 41 8 66).

Halleluja

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St. Franziskus - Vorschau

Frauen bewirken - Veränderung

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ruder und Schwester in Not blickt mit der Adventsammlung 2015 auf die Lebenssituation von Frauen in El Salvador und Uganda. Frauen sind überdurchschnittlich von Armut, Not und Benachteiligung betroffen.

Das gemeinsame Arbeiten an einem guten Leben stärkt Frauen in ihrem Selbstbewusstsein und bewirkt eine positive Veränderung für sie selbst, ihre Familien und die Gesellschaft. Unterstützen Sie uns dabei, Frauen in El Salvador und Uganda auf dem Weg zu mehr Selbständigkeit zu begleiten. DANKE für Ihre Spende!

Mit dem Sammelsäckchen am 3. Adventsonntag, bei der RLB Tirol: IBAN: AT59 3600 0000 0066 8400, bei der Tiroler Sparkasse: IBAN: AT33 2050 3000 0003 3209

Zum Vormerken im neuen Jahr Ökumenischer Gottesdienst

Seelsorgeraumball 2016

m Rahmen der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen laden wir alle am Samstag, den 23. Jänner 2016 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Thaur zum ökumenischen Gottesdienst ein. Heuriges Motto der Weltgebetswoche: „Gib mir zu trinken“ (Joh 4,7)!

er Ball findet am Freitag, 22. Jänner 2016 wieder in St. Franziskus - Schönegg statt und die Jugend unseres Seelsorgeraumes wird ihn organisieren und gestalten. Alle zwischen 15 und 150 Jahren sind herzlich eingeladen. Bitte Termin vormerken. Das Motto wird noch bekannt gegeben.

Das Seelsorgeraumball-Team

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Flohmarkt - 01.03.-05.03.2016

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tapeln sich zu Hause nicht mehr benötigte oder ungeliebte Dinge und Krimskrams, dann denken Sie ans Ausmisten!!!!

Wir nehmen außer Schuhen, Kleidern, Sportartikeln, Elektrogeräten und Möbeln für unseren Flohmarkt alles gerne an.

Sie können diese Gegenstände bereits jetzt im Pfarrzentrum Schönegg zu den Bürozeiten (DI und DO von 09.00 bis 12.00 Uhr) abgeben.

Ihr Flohmarktteam Susanna, 35 Jahre, und Julia, 5 Jahre

WAS ZÄHLT, IST EIN SCHÖNES ZUHAUSE. UND DASS DIE FINANZIERUNG LEISTBAR IST UND BLEIBT. Mehr über Susanna und ihre Familie auf www.was-zählt.at

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Halleluja

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Familiengottesdienst 29.11. mit Adventkranzsegnung und Pfarrcafé 17.01. mit Vorstellung der Erstkom munionkinder, Pfarrcafé 21.02. mit Suppenbuffet zugunsten

der Aktion Familienfasttag

Morgenlob 22.01., 19.02., um 08.00 Uhr, anschlie ßend einfaches Frühstück

Taizégebet

18.12., 29.01. 26.02. jeweils 20.00 Uhr

in der Kapelle

Advent & Weihnachten

Gottesdienste und Veranstaltungen in St. Franziskus, Advent und Weihnachten Jeden Freitag im Advent 06.00 Rorategottesdienst mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum Samstag, 28. November 15.30-18.00 Adventkranzbinden im Pfarrzentrum 19.00 Abendgottesdienst mit Advent kranzsegnung, anschl. Keksbazar Sonntag, 29. November:

1. Adventsonntag 09.30 Familiengottesdienst mit Advent kranzsegnung mit dem Kinderchor,

anschl. Keksbazar und Pfarrcafé Freitag, 04. Dezember 19.30 Barbarakonzert der Salinenmusik Samstag, 05. Dezember 16.30 – 19 Uhr: Nikolaus-Hausbesuche 19.30 Abendgottesdienst, Lebensmittel sammlung für den Vinzenzverein Sonntag, 06. Dezember-Hl. Nikolaus

2. Adventsonntag 09.30 Gottesdienst, Lebensmittelsamm lung für den Vinzenzverein 09.30 Festgottesdienst zum Patrozinium

in der Pfarrkirche St. Nikolaus

Samstag, 19. Dezember 19.00 Abendgottesdienst Sonntag, 20. Dezember

4. Adventsonntag 09.30 Gottesdienst Donnerstag, 24. Dezember

Heiliger Abend 16.30 Wortgottesdienst für Kinder mit

dem Orchester Hallegretto, ohne Kommunionfeier 22.00 Christmette (Harfenensemble) Freitag, 25. Dezember Christtag 09.30 Festgottesdienst Samstag, 26. Dezember Stephanstag 09.30 Gottesdienst Sonntag, 27. Dezember

Fest der Hl. Familie 09.30 Gottesdienst

Dienstag, 08. Dezember

Mariä Empfängnis 09.30 Festgottesdienst

Donnerstag, 31. Dezember Silvester 17.00 Dankgottesdienst zum Jahres abschluss

Samstag, 12. Dezember 19.00 Jugendgottesdienst mit ConVoce,

Lichterstern, anschl. Jugendtreff

Freitag, 01. Jänner, Neujahr,

Hochfest der Gottesmutter 09.30 Festgottesdienst zum Jahres beginn

Sonntag, 13. Dezember

3. Adventsonntag(Gaudete) 09.30 Gottesdienst, Caritassammlung

„Bruder und Schwester in Not“ Mittwoch, 16. Dezember 14.30 Adventfeier für die Senioren 19.00 Buß- und Versöhnungsgottesdienst Freitag, 18. Dezember 20.00 Taizégebet

Samstag, 02. bis Montag, 4. Jänner 16.00 - 20.00 Sternsinger-Hausbesuche Mittwoch, 06. Jänner, Dreikönig

Erscheinung des Herrn 09.30 Festgottesdienst mit den Stern singern, Segnung von Wasser, Salz

und Weihrauch

In den Weihnachtsferien entfällt der Werktagsgottesdienst am Montag.

Halleluja

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Liebe Leserinnen und Leser!

Weihnachten naht, aufgrund des goldenen Spätherbstes kaum zu glauben, aber in den Geschäften doch zu sehen. Wenn wir jedoch die Nachrichten hören, verspüren wir nichts vom kommenden Fest der Liebe. Wir lesen von Kriegsgebieten, aus denen zig tausende Menschen fliehen müssen, die um ihr Leben bangen, und vom Terror in Paris, wo Menschen unerwartet und sinnlos aus ihrem Leben gerissen wurden.

Auch wenn es scheint, dass die Liebe an diesen Orten durch Hass ersetzt wurde, so erkennen wir die Nächstenliebe bei all jenen, die Flüchtlinge mit offenen Armen aufnehmen und Angehörigen von Opfern beistehen.

Ich wünsche Ihnen trotz allem einen besinnlichen Advent und frohe Weihnachten!

Ihr Domenico Rief Hauptverantwortlicher Redakteur HALLeluja

Was auch zu Weihnachten gehört Wir sehen die Heilige Familie auf ihrer Flucht nach Ägypten. Und an ihrer Seite all die Familien, die auch heutzutage heimatlos auf den Straßen und Wegen unterwegs sind, die ihre Kinder in Lagern oder Notunterkünften unterbringen müssen. Dadurch verliert die Weihnachtsgeschichte nichts von ihrer Einmaligkeit und ihrem Zauber.

Aber zu dieser heiligen Geschichte gehört auch die andere dazu, die Geschichte von Flucht und Kindermord; und damit rückt Weihnachten ganz nah an unsere Gegenwart.

Autor unbekannt

Kontakt: St. Nikolaus: Tel. 05223/57914, Email: sekretariat@pfarre-hall.at, www.pfarre-hall.at; St. Franziskus: Tel. 05223/41866, Email: franziskuspfarre.hall@cnh.at, www.franziskuspfarre-hall.at Impressum: Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Seelsorgeraum Hall (Pfarren St. Nikolaus und St. Franziskus), Bachlechnerstr. 3, 6060 Hall; Redaktion: Domenico Rief, Elfi Spielmann, Herbert Lechner, Gudrun Guerrini, Wilfried Keller, Theresia Stonig, Vera Lochmann; Fotos: Theresia Stonig, Domenico Rief, Herbert Lechner, Ludwig Stonig, Gudrun Guerrini, Marijan Rabik; Illustration der beiden Pfarrkirchen: Franz Pöhacker; Gestaltung: Domenico Rief; Druck: Ablinger&Garber

Kommunikationsorgan des Seelsorgeraumes Hall in Tirol