Auf geht’s – jetzt mitmachen!
PFAFFENHOFENER KLIMASCHUTZ- UND NACHHALTIGKEITSPREIS 2025
für Einrichtungen, Firmen und Privatleute

Jetzt bis 29. Juni 2025 abstimmen. QR-Code scannen oder auf pfaffenhofen.de/klimaschutzpreis-2025
Preisverleihung im Rahmen des Klimaschutz- und Nachhaltigkeitstags am Sonntag, den 13. Juli 2025 ab 13 Uhr im Bürgerpark, Preisverleihung ab 18 Uhr


Müllerbräu

Bio-Helles – Think global. Trink lokal.

Regionales Bier – gebraut mit Bio-Hopfen, sauberer Energie, Wärmerückgewinnung und Verantwortung für morgen
Projektbeschreibung
Aus Liebe zum Bier: brauen wie früher, handeln für morgen Seit 2021 bringt Müllerbräu aus Pfaffenhofen ein Bio-Helles auf den Markt, das Brautradition mit Klimaschutz, Biodiversität und regionaler Wertschöpfung verbindet – zertifiziert von Bioland.
Tradition trifft Verantwortung
Gebraut wird in einer neuen, hocheffizienten Brauerei mit 100 % bioregionalen Zutaten: Bio-Malz und Bio-Hopfen aus Bayern, Quellwasser vom Brauereihof sowie Energie aus erneuerbaren Quellen – darunter Strom aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage, Ökostrom und Fernwärme aus dem Biomasse-Heizkraftwerk. Ein 21,8 m³ großer Wärmespeicher ermöglicht zusätzlich die Rückgewinnung von Energie, mit der auch umliegende Haushalte mit Fernwärme versorgt werden.
Dank der Zusammenarbeit mit der Bodenallianz und der Ökomodellregion Pfaffenhofener Land werden die Lieferketten ökologisch und regional gestärkt – mit dem Ziel eines geschlossenen, nachhaltigen Kreislaufs. Die Müllers zeigen mit ihrem Bio-Bier, wie Transformation auch in einem 250 Jahre alten Traditionsunternehmen gelingen kann und wie verantwortungsvolles Bierbrauen heute geht – für sauberes Wasser, fruchtbare Böden und echten Genuss.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» 100 % bio-regional: Bioland Hopfen & Malz aus Bayern, kurze Wege, weniger CO2
» Wasser- & Bodenschutz: Bio-Landwirtschaft schützt Grundwasser & Artenvielfalt
» Erneuerbare Energie: PV, Ökostrom & Biomasse statt fossiler Energie
» Bis zu 30 kg CO2-Ersparnis pro Hektoliter – rund 40 % weniger als beim konventionellen Bierbrauen
» Kreislaufwirtschaft: Verwertung aller Nebenprodukte
WER WIRD PFAFFENHOFENS KLIMASCHUTZUND NACHHALTIGKEITSHELD*IN 2025?
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ABSTIMMUNG: 19. – 29. JUNI I 500 € FÜR DAS SIEGERPROJEKT ALLE INFOS AUF PFAFFENHOFEN.DE/KLIMASCHUTZPREIS-2025
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Abstimmung: 19. – 29. Juni I 500 € für das Siegerprojekt Alle Infos auf pfaffenhofen.de/klimaschutzpreis-2025

Familie Dörrich

Zwei Kinder, null Auto – und alles im Griff
Autofreies Familienleben in Pfaffenhofen
Projektbeschreibung
Autofrei als Familie mit kleinen Kindern – in Pfaffenhofen?
Die Familie Dörrich macht, was viele sich in Pfaffenhofen nicht vorstellen können: Seit 2023 lebt die Familie, sie Lektorin, er Game Designer, mit ihren zwei kleinen Kindern in Pfaffenhofen – ohne eigenes Auto.
Wie das geht? Mit Planung statt PS Das Stadtgebiet Pfaffenhofen haben sie sich bewusst als Wohnort ausgesucht, weil hier von Einkaufsmöglichkeiten über Kita und Schule bis zu Kultur- und Freizeitangeboten alles gut erreichbar ist. Und weil der Wille zu mehr nachhaltiger Mobilität spürbar ist.
Statt auf den eigenen Pkw, setzen sie auf Fahrradanhänger, E-Lastenrad, Bus, Bahn und Carsharing. Kita, Einkäufe, Arzttermine – das alles klappt mit guter Planung und einer klaren Haltung. Auch Urlaubsreisen werden mit der Bahn organisiert, Hobbys und Freizeitaktivitäten finden in der Nähe statt, für Tagesausflüge wird ein Carsharing-Auto genutzt.
Die Dörrichs zeigen, dass autofreies Familienleben auch im ländlichen Raum möglich ist.

Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Kein eigenes Auto: spart jährlich ca. 2–3 Tonnen CO2
» Rad & ÖPNV: aktive, emissionsarme Mobilität
» Carsharing: gemeinschaftliche Ressourcennutzung statt Besitz
» E-Lastenrad & Anhänger: klimafreundlich im Familienalltag
» Regional leben: kurze Wege, weniger Verkehr & Flächenverbrauch
Die Familie Dörrich reduziert ihre mobilitätsbezogenen
Emissionen im Vergleich zu einer durchschnittlichen Familie um ca. 80–90 % – und liefert damit ein starkes Beispiel für zukunftsfähige Alltagsmobilität.
Ihr Beispiel steht für die Mobilitätswende im Alltag: durchdacht, ressourcenschonend, machbar – und inspirierend für viele andere.
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Bäder Pfaffenhofen GmbH


Projektbeschreibung
Regional. Bio. Fair. Mit dem neuen, bio-zertifizierten Bistro im Gerolsbad setzt die Bäder Pfaffenhofen GmbH ein starkes Zeichen für nachhaltige Verpflegung im öffentlichen Raum. Alle angebotenen Speisen und Getränke stammen aus regionaler, ökologischer Produktion – mit kurzen Wegen, fairen Partnerschaften und einem klaren Fokus auf Qualität und Klimaschutz.
Zu den kulinarischen Highlights zählen Eis von der Eisbäuerin aus Jetzendorf, Bio-Currywurst vom lokalen Metzger, Kaffee aus der Städtepartnerschaft Pfaffenhofen–Turrialba, Heimat-Pommes aus heimischen Bio-Kartoffeln, Bio-Brezen und -Semmeln von einer lokalen Bäckerei sowie Bio-Kombucha aus der Region.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Regional & bio: Kurze Wege, ökologische Zutaten –bis zu 30 % weniger CO2-Emmision pro Gericht
» Keine Massenware, faire Partnerschaften statt Billigimport
» Ressourcenschonend: Mehrweg statt Einweg
» Vorbildfunktion: Erstes Hallenbad-Bistro der Region mit konsequentem Klimabewusstsein auf der Speisekarte
Das Bistro zeigt, wie öffentliche Einrichtungen zu Orten des Wandels werden können – nachhaltig, alltagsnah und genussvoll. Es macht ökologische Ernährung für alle erlebbar: familienfreundlich, bewusst und vorbildlich für die kommunale Gastronomie.
Nachhaltiger Genuss im Alltag – ganz ohne Verzicht, aber mit Wirkung.
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SDG Solutions GmbH
Nachhaltigkeit
Projektbeschreibung
Während rund 70 % der Transformationsakteure Nachhaltigkeit nur oberflächlich über KPIs und Business-Cases betrachten, entstehen realitätsferne Lösungen, eine „westliche Brille“ auf globale Fragen und Burnout. Die Wildnis-Erfahrung hingegen fördert Selbstwahrnehmung, Intuition und Resilienz, stärkt eine antifragile Führungskultur, optimiert Ressourcen, beugt Mitarbeiter-Burnout vor und ebnet den Weg für zukunftsfähige Unternehmen in der „Twin Transformation“.
Nachhaltigkeit ist eine persönliche Aufgabe. Die Sustainable Transformation Tours sind ein naturbasiertes Leadership-Programm für Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Privatpersonen. In unberührten Ökosystemen, bei indigenen Gemeinschaften und Basisinitiativen erleben Teilnehmende nachhaltiges Handeln direkt – jenseits von PowerPoint. Ökologische, ökonomische und soziale Perspektiven verschmelzen und schärfen den inneren Kompass für mutige Entscheidungen im beruflichen und gesellschaftlichen Kontext. Vor Ort erfahren sie Ökosystemleistungen wie Biodiversitätsschutz, Ressourcenschonung und kulturelle Vielfalt.
Methodik
• Intensive Aufenthalte in unberührter Natur
• Austausch mit lokalen Unternehmen und Initiativen
• Praktisches Erleben von Impact–Risiko–Chancen (IROs) und ESG-Regeln
• Training intuitiver Führungspraktiken
• Gemeinsame Visions- und Strategieentwicklung
• Kooperation mit lokalen Organisationen
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Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Praktische Umsetzung nachhaltiger Führung (Sustainable Leader)
» Erleben statt nur Verstehen: Biodiversität, Ökosysteme, Kulturschutz
» Beitrag zu SDGs: u. a. 1, 2, 3, 4, 15.5 und 17
» Förderung von Bewusstsein, Resilienz, Innovationskraft
» Nachhaltiger Tourismus & globale Verantwortung in Führungsetagen
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ABSTIMMUNG: 19. – 29. JUNI I 500 € FÜR DAS SIEGERPROJEKT ALLE INFOS AUF PFAFFENHOFEN.DE/KLIMASCHUTZPREIS-2025
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Kategorie: Unternehmen &

VE plan GmbH

Das Zukunftsbüro: Klimaschutz auf jeder Etage

Projektbeschreibung
Mit dem Neubau ihres Bürogebäudes im Gewerbegebiet Sandkrippenfeld setzt die VE plan GmbH ein starkes Zeichen für klimabewusstes Bauen im Gewerbebereich. Das Ingenieurbüro für Elektrotechnik kombiniert modernste Gebäudetechnik mit nachhaltiger Bauweise und einem ganzheitlichen Energiekonzept.
Herzstück ist eine Photovoltaikanlage mit 57 kWp, ergänzt durch eine Fassaden-PV-Anlage und 70 kWh Batteriespeicher, die gemeinsam rund 74.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Damit erreicht das Gebäude eine Autarkiequote von über 70 % und spart jährlich rund 30 Tonnen CO2 ein. Eine Wärmepumpe sorgt für nahezu emissionsfreie Heizung und Kühlung.
Die Gebäudehülle besteht aus Holzrahmenbau mit regenerativer Holzfaserdämmung. Flexible Innenräume, eine durchdachte Gebäudeautomation, acht Ladepunkte für E-Autos und biodivers gestaltete Außenanlagen –inklusive firmeneigener Bienen – runden das Konzept ab.
Der Neubau ist nicht nur ein funktionales Büro, sondern ein Reallabor für nachhaltige Planung, das zeigt, wie klimafreundliches Gewerbebauen wirtschaftlich und praxisnah umgesetzt werden kann.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Photovoltaik & Speicher: 74.000 kWh Eigenstrom/Jahr ≈ ca. 30 t CO2-Einsparung jährlich
» Autark & effizient: 71 % Stromautarkie, Wärmepumpe für emissionsfreie Heizung/Kühlung
» Nachhaltiger Bau: Holzrahmen, Holzfaserdämmung, flexible & langlebige Bauweise
» Grüne Mobilität: Ladepunkte für E-Autos & E-Bikes, Fahrradstellplätze
» Ressourcenschonung: Gebäudeautomation, LED, intelligente Licht- & Heizsteuerung
» Biodiversität: Begrünung, vielfältige Pflanzen, eigenes Bienenvolk ab 2025
Ein zukunftsfähiges Bürogebäude mit Vorbildfunktion für klimagerechtes Gewerbebauen.
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Familie Pfeiffer Nachhaltigkeit programmiert: Monitoring und Energiemanagement für dahoam
Projektbeschreibung
Seit 2022 setzt Familie Pfeiffer auf ein vollständig strombasiertes, selbstversorgendes Energiesystem im eigenen Zuhause. Gestartet mit einem Balkonkraftwerk, umfasst die Anlage heute 17 kWp Photovoltaik, einen 14 kWh Speicher, eine Wärmepumpe, ein E-Auto und elektrische Heizlösungen.
Das Herzstück ist ein selbst entwickeltes Energiemanagementsystem, das PV-Erzeugung, Verbrauch und Speicherung optimiert – inklusive nutzerfreundlicher Dashboards und konkreter Verbrauchstipps für die ganze Familie. Ziel ist es, den selbst erzeugten PV-Strom möglichst direkt zu nutzen – insbesondere auch während der Übergangs- und Wintermonate.
Durch intelligente Steuerung von Wärmepumpe, Fußbodenheizung, Infrarotheizung und Ladezeiten wird nicht nur der Eigenverbrauch maximiert, sondern auch das Stromnetz entlastet – ganz ohne Komfortverlust.

Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» PV-Erzeugung: 16.000 kWh pro Jahr, davon 7.500 kWh eingespeist
» Strombezug: nur 2.252 kWh/Jahr
» Autarkiegrad: 78 %, davon 50 % Direktverbrauch
» CO2-Einsparung: ca. 6,9 t CO2 jährlich
» Sektorkopplung im Alltag: Strom für Heizung, Mobilität und Haushalt
Ein inspirierendes Beispiel, wie technische Eigeninitiative und Familienalltag zu einer gelebten Energiewende verschmelzen können.
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Kreisverband
Projektbeschreibung
Die AWO Stadtküche Pfaffenhofen ist ein Projekt mit dem Ziel, Menschen mit geringem Einkommen oder sozialen Schwierigkeiten eine gesunde und günstige Mahlzeit anzubieten. Die Stadtküche wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern betrieben. Die Zutaten stammen überwiegend von lokalen Geschäften und Spendern.
Dreimal pro Woche gibt es in den Räumen der ehemaligen Metzgerei Gscheider in der Innenstadt mittags eine warme Mahlzeit. Die Stadtküche hat von Dienstag bis Freitag jeweils von 11.30 bis 13.30 Uhr geöffnet und alle zwei Wochen am Freitagnachmittag zusätzlich mit einem „Stadtcafe“. In Planung sind weitere Öffnungstage. Es stehen zwei Hauptspeisen zur Auswahl, gelegentlich auch eine Nachspeise.
Die AWO Stadtküche ist nicht nur ein Ort der Versorgung, sondern auch der Begegnung und des Austauschs. Die Verantwortlichen der Stadtküche möchten damit zur Verbesserung der Lebensqualität und gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen in Pfaffenhofen beitragen.


warme Mahlzeit für alle
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Menschenrecht: Die Stadtküche gewährleistet soziale Sicherheit und den Zugang zu Nahrungsmitteln als grundlegendes Menschenrecht, indem sie bedürftigen Menschen eine warme Mahlzeit bietet – unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund oder ihrem sozialen Status.
» Lebensmittelrettung: Die Stadtküche rettet Lebensmittel vor der Vernichtung, indem sie auch überschüssige Lebensmittel von lokalen Geschäften und von der Tafel bezieht.
» Gemeinschaft und soziales Engagement: Die Stadtküche fördert den Zusammenhalt und die Solidarität in der Gemeinschaft, indem sie Menschen zusammenbringt und Freiwilligen die Möglichkeit bietet, sich für andere einzusetzen. Dies schafft ein Bewusstsein für soziale und ökologische Probleme und fördert ein nachhaltigeres Denken und Handeln.
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Neosens GmbH


Smarte Reifendruckkontrolle: kleiner Sensor, große Wirkung für Klima, Kosten und Sicherheit
Projektbeschreibung
Druck machen fürs Klima – mit cleveren Sensoren CO2, Kosten und Pannen vermeiden.
Reifendruck? Klingt erstmal trocken – ist aber ein echter Gamechanger fürs Klima. Neosens aus Pfaffenhofen zeigt, wie’s geht: mit dem kleinsten, smartesten Reifendrucksensor auf dem Markt – außen montiert, ohne Werkstattstress, in Minuten nachgerüstet.
Schon 1,8 Millionen Stück sind „on the road“ – und sorgen dafür, dass Lkw-Flotten nicht nur effizienter, sondern auch umweltfreundlicher unterwegs sind. Weniger Spritverbrauch, weniger Reifenabrieb, weniger Ausfälle – dafür mehr Klimaschutz, mehr Wirtschaftlichkeit, mehr Sicherheit.
Ein kleiner Sensor mit großem Hebel. Made in Pfaffenhofen.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
Das Reifendruckkontrollsystem überwacht den Reifendruck in Echtzeit und senkt den Kraftstoffverbrauch sowie Treibhausgasemissionen. Es trägt zur Effizienz von Schwerlastflotten bei, verringert den Verschleiß der Reifen und reduziert Abfall.
» Senkung des Kraftstoffverbrauchs: etwa 1,5–2 l / 100 km durch optimalen Reifendruck
» CO2-Einsparung pro Lkw/Jahr: ca. 3,8 t – 5,0 t CO2
» Reifenlebensdauer verlängert: rund 10–15 % weniger Abrieb, weniger Mikroplastik
» Höhere Sicherheit & weniger Ausfälle: weniger Reifenpannen, weniger Wartung
» Flottenwirkung bei 180.000 Fahrzeugen: ≈ 684.000–900.000 t CO2 jährlich gespart
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maketribe


UG Passgenau fürs Klima: KI-Avatar für digitale Anprobe im E-Commerce
Projektbeschreibung
Weniger Retouren und mehr Nachhaltigkeit durch KI-basierte Größenberatung
Ein Smartphone, ein Scan – und plötzlich passt Mode nicht nur besser, sondern auch zum Klimaziel. Die Pfaffenhofener Lösung „maketribe“ von Mathematikerin Sona Gallinger und Datenwissenschaftler Fred Bone ist ein digitales System zur Reduktion von Retouren im Mode-E-Commerce.
Kern des Projekts ist eine KI-gestützte virtuelle Anprobe, bei der Nutzer*innen über ihr Smartphone einen realistischen Avatar ihrer selbst erstellen können. Auf dieser Grundlage bietet das System die derzeit marktweit präziseste Größen- und Passformberatung für ausgewählte Kleidungsstücke. Die Technologie lässt sich einfach per Plugin in Webshops oder stationäre Verkaufsplattformen integrieren.
So hilft maketribe, Passformprobleme und Retouren zu reduzieren, Fehlkäufe zu vermeiden und CO2 zu sparen. Denn allein in Deutschland verursachen Mode-Retouren jährlich rund 278.000 t CO2, die Hälfte davon durch Größen- und Passformprobleme.
Maketribe bietet eine skalierbare Lösung für mittelständische und große Shops: Durch präzise Größenberatung und datengestützte Nachfrageanalyse unterstützt maketribe Modeunternehmen dabei, Fehlkäufe, Rücksendungen und Überproduktion zu vermeiden – und macht so Klimaschutz zum Bestandteil der Customer Journey.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
Retourenvermeidung im Modehandel:
In Deutschland jährlich ca. 278.000 t CO2 durch Mode-Retouren, davon 139.000 t allein durch Größen- und Passformprobleme
Wirksame Reduktion durch maketribe:
» Bis zu 11,7 Mio. Rücksendungen/Jahr vermeidbar
» 17.550 t CO2-Einsparung in 10 Jahren, 7.000 t in 5 Jahren
Regionale Wirkung – z. B. Region 10:
» Bis zu 103 t CO2 pro Jahr einsparbar
Zusätzliche Effekte:
» Weniger Verpackungsmüll und Transportwege
» Nachfrageorientierte Produktion reduziert Textilüberhänge & Müll
» Beitrag zu SDGs 9 (Innovation), 12 (nachhaltiger Konsum), 13 (Klimaschutz)
Maketribe zeigt, wie digitale Technologie und Klimaschutz in der Modebranche Hand in Hand gehen – skalierbar, smart und made in Pfaffenhofen. Echt anziehend!
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Kategorie: Unternehmen & Landwirtschaft


Bettina & Vitus Ostermair Klimabauern: Weide statt Wachstum

Projektbeschreibung
Weg von intensiver Milchproduktion, hin zu einer regenerativen und ökologischen Landwirtschaft.
Auf dem Einödhof bei Tegernbach hat Familie Ostermair den Wandel von einem intensiven Milchviehbetrieb hin zu einer boden- und klimaschonenden Landwirtschaft vollzogen. Unterstützt durch die Bodenallianz Pfaffenhofen, entschieden sich Bettina und Vitus Ostermair gegen den wirtschaftlichen Druck zur Expansion – und für eine Landwirtschaft, die enkeltauglich ist.
Früher Maisacker, heute Klimawiese: Die Tiere grasen wieder auf den hofnahen Flächen – ohne Pestizide, ohne Kunstdünger. Statt hoher Milchleistung und hohem Maschineneinsatz setzt der Betrieb heute auf weniger Tiere, mehr Weidehaltung und ökologische Vielfalt. Dabei entstehen gesunde Böden, sauberes Trinkwasser und echte Lebensqualität – für Mensch, Tier und Natur.
Diese Form der Landwirtschaft schafft nicht nur CO2-Speicher im Boden, sondern auch Zufriedenheit im Arbeitsalltag: weniger Stress, mehr Verbundenheit mit den Tieren, der Natur und der Region. Der Hof wird wieder zu einem Ort, der nährt – im doppelten Sinn.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Humusaufbau & CO2-Bindung auf ehemaligen Maisflächen durch dauerhafte Weidenutzung
» Verzicht auf Pestizide und synthetische Dünger: Schutz für Bodenleben, Artenvielfalt & Grundwasser
» Tierwohl statt Ertragsdruck: Weniger Tiere, mehr Weidezeit, geringere Belastung von Böden und Mitarbeitenden
» Soziale Nachhaltigkeit: Entschleunigung im Alltag, geringere Kapitalabhängigkeit, Arbeitszufriedenheit
» Biodiversität statt Monokultur: Rückkehr von Insekten, Vögeln und standorttypischen Pflanzenarten
Der Hof der Familie Ostermair zeigt, wie Landwirtschaft im Einklang mit Natur und Mensch aussehen kann – klimawirksam, enkeltauglich und inspirierend für andere Betriebe.
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Stadtwerke Pfaffenhofen

Bitte Wenden! Smarte Mobilität fürs Quartier

Projektbeschreibung
Sharing is caring. Wir entwickeln ein flexibles, quartiersbezogenes Mobilitätsangebot, das Sharing-Stationen intelligent mit dem öffentlichen Nahverkehr verknüpft und so ein klimafreundliches Gesamtkonzept schafft. Unser Ziel ist es, den Mobilitätsbedarf in den jeweiligen Vierteln bestmöglich befriedigen zu können, weswegen wir hier in enger Zusammenarbeit mit den Bürger*innen die Angebote weiterentwickeln und im Viertel gestalten.
Der erste Praxistest im Jahr 2023 im ecoQuartier war ein voller Erfolg: Eine mobile Sharing-Station, kombiniert mit einem Expressbus-Halt, wurde vier Monate lang erprobt. Regelmäßige Sprechstunden und Feedbackrunden mit Nutzer*innen sorgten dafür, dass wir das Angebot und unsere Fahrzeugflotte kontinuierlich optimieren konnten. Ein Highlight war unsere Aktion „Auto abgeben“: Teilnehmende gaben ihr Fahrzeug für vier Wochen ab und erhielten dafür ein Mobilitätsbudget für alternative Angebote. Die begeisterte Annahme und hohe Auslastung führten zur Einrichtung einer zweiten Station im Ostviertel.
Unser Ziel ist es, ein Netz aus kleinen, autarken Sharing-Stationen aufzubauen. Diese sind mit PV-Modulen ausgestattet, platzsparend konzipiert und vollständig unabhängig von fossiler Infrastruktur. Der Ausbau erfolgt in enger Abstimmung mit den Bürger*innen und wird von den Stadtwerken realisiert.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Reduktion von Autofahrten und Zweitwagen durch Mobilitätsalternativen
» Verlagerung auf ÖPNV, Sharing, Lastenrad & E-Fahrzeuge
» Emissionseinsparung durch weniger motorisierten Individualverkehr
» PV-Module sorgen für emissionsfreie Energieversorgung der Stationen
» Flächeneinsparung durch kompakte Stationen statt neuer Parkplätze
» Stärkung nachhaltiger Alltagsmobilität durch Beteiligung und Testphasen
„Bitte Wenden!“ steht für den strukturellen Wandel hin zu nahbarer, bedarfsorientierter und klimafreundlicher Mobilität im Quartier – entwickelt mit den Bürger*innen, getestet im Alltag, gedacht für die Zukunft.
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Elisabeth
Etzelsberger Wasserschutz beginnt auf

der Straße: Kippen sammeln für sauberes Grundwasser
Projektbeschreibung
Frau Elisabeth Etzelsberger engagiert sich mit Herz und Überzeugung für den Schutz der Wasserqualität rund um Pfaffenhofen. Ihr persönlicher
Antrieb: Als Mama und Oma möchte sie „etwas Gutes und Sinnvolles“ für die Umwelt tun – ganz konkret durch das Sammeln von Zigarettenkippen, einem der häufigsten und gefährlichsten Umweltgifte im öffentlichen Raum.
Ziel ist es, das Bewusstsein für die Folgen des eigenen Handelns zu stärken: Bereits ein einziger achtlos weggeworfener Zigarettenstummel kann bis zu 40 Liter Grundwasser verunreinigen. Mit ihrer Aktion möchte sie deutlich machen, dass Wasserschutz aktiver Klimaschutz ist – und dass jeder Mensch mit kleinen Taten Großes bewirken kann.
„Mein Traum: Pfaffenhofen als Vorreiter für Wasserschutz. Zigaretten sind pures Gift für die Umwelt.“ – Elisabeth Etzelsberger

Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Wasserschutz = Klimaschutz: Schutz des Grundwassers vor toxischen Mikroschadstoffen
» Bewusstseinsbildung: Aktivierung der Öffentlichkeit für Umweltschutz im Alltag
» Vorbildfunktion: Engagement durch Einzelpersonen mit großer Wirkung für das Gemeinwohl
» Prävention statt Sanierung: Müllvermeidung reduziert langfristige Kosten für Reinigung & Aufbereitung
» Frau Etzelsbergers Projekt zeigt: Umweltschutz beginnt vor der eigenen Haustür – mit offenen Augen, offenen Händen und einem klaren Ziel: sauberes Wasser für alle.
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A.p.e. e.V. Förderverein Naturerlebnisgruppen NaturSinn: Naturpädagogik für nachhaltiges Denken bei Kindern
Projektbeschreibung
NaturSinn – Soziales Lernen und Nachhaltige Entwicklung in der Natur NaturSinn, ein Ape-Art Projekt des Fördervereins A.p.e. e.V., verbindet soziales Lernen in der Gruppe mit natur-, wald-, wildnis- und erlebnispädagogischen Ansätzen.
Das Projekt fördert Neugierde, Achtsamkeit und konstruktives Sozialverhalten, während es nachhaltiges Denken und Leben stärkt. NaturSinn ermöglicht eine bewusste Verbindung zur Natur, fördert Entschleunigung und vermittelt Erfolgserlebnisse. Es sensibilisiert für die Vielfalt der Natur und schafft Prävention, Schutz und Perspektive für Kinder, Natur und Umwelt. NaturSinn ist eine einzigartige Lernumgebung, die aktives Erleben und eigenes Handeln zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft nutzt.
Mit NaturSinn wird das Bewusstsein für die Natur geweckt, soziale Kompetenzen gefördert und ein nachhaltiger Lebensstil vermittelt. Es ist ein Projekt für alle, das eine tiefe Verbindung zur Natur schafft und zu einer lebenswerten Zukunft beiträgt.
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Naturverbundenheit und Sensibilisierung für die Umwelt
» Förderung eines nachhaltigen Lebensstils
» Schutz und Erhaltung natürlicher Ressourcen und Lebensräume
» Vermittlung von Umweltbewusstsein und Wissen über Nachhaltigkeit
» Prävention von Umweltproblemen und Förderung von Umweltschutzmaßnahmen
» Gemeinschaftliches Engagement für eine nachhaltige Entwicklung
» Integration von ökologischen und sozialen Aspekten
» Bildung für nachhaltige Entwicklung und langfristige Veränderungen im Denken und Handeln
» Stärkung des Verantwortungsbewusstseins für Kinder, Natur und Umwelt
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Irmgard Brummer Kunst für Klimaschutz
Projektbeschreibung
Mit kreativen Mitteln und persönlichem Engagement setzt sich Irmgard Brummer für den Klimaschutz ein – im Alltag, in ihrer Kunst und im öffentlichen Raum. Ihre Aktionen reichen von nachhaltiger Mobilität und bewusster Ernährung bis hin zu „grüner Malerei“ und Umweltaktivismus.
• Klimafreundlicher fahren in der Stadt
• Zu Fuß gehen oder Mitfahrgelegenheit
• Einkaufen mit Stofftaschen oder Rucksack um Plastik zu sparen
• Wenig Fleisch, flexitarische Ernährung
• Naturkosmetik
• Naturheilkunde und alternative Medizin
• Grüne Malerei, Ausstellung in der Stadt
• Greenpeace-Mitglied seit etwa drei Jahren
• Nachhaltige Kleidung – Ökolabel
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte Sensibilisierung für Nachhaltigkeitsthemen
WER WIRD PFAFFENHOFENS KLIMASCHUTZUND NACHHALTIGKEITSHELD*IN 2025?
QR SCANNEN – PROJEKT WÄHLEN – MITENTSCHEIDEN!
ABSTIMMUNG: 19. – 29. JUNI I 500 € FÜR DAS SIEGERPROJEKT ALLE INFOS AUF PFAFFENHOFEN.DE/KLIMASCHUTZPREIS-2025
Wer wird Pfaffenhofens Klimaschutzund Nachhaltigkeitsheld*in 2025?
QR scannen – Projekt wählen – mitentscheiden! Abstimmung: 19. – 29. Juni I 500 € für das Siegerprojekt Alle Infos auf pfaffenhofen.de/klimaschutzpreis-2025

Georg-Hipp-Realschule Pfaffenhofen Der Pausenhof
als „Schwamm“


Schüler*innen gestalten einen Pausenhof, der Wasser speichert, Klima schützt und Bildung bewegt.
Projektbeschreibung
Aus einer Brachfläche wird ein Zukunftsort: Nachdem die alte Sport- und Schwimmhalle weichen musste, nutzten Schülerinnen und Schüler der Georg-Hipp-Realschule die Chance, ihren neuen Pausenhof im Rahmen eines Deeper Learning-Projekts selbst zu planen – klimafreundlich, naturverträglich und für die Gemeinschaft.
Mit dem Prinzip der Schwammstadt entsteht ein Pausenhof, der Regenwasser aufnimmt, speichert und langsam versickern lässt – statt es in die Kanalisation zu leiten. So wird das Mikroklima verbessert, die Kanalisation entlastet und ein wertvoller Lern- und Lebensraum geschaffen. Ergänzt wird das Konzept durch schattenspendende Bäume, naturnahe Begrünung und die Einbindung von Photovoltaik.
Dabei wird auch Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) erlebbar: Die Jugendlichen haben Skizzen gezeichnet, Modelle gebaut, digitale Entwürfe erstellt und ihre Ideen mit dem Sachaufwandsträger abgestimmt. Die Umsetzung ist bereits angelaufen!
Klima- und Nachhaltigkeitseffekte
» Regenwassermanagement: Speicherung & Versickerung entlasten das städtische Abwassersystem
» Klimaresilienz: Begrünung & Beschattung gegen Hitzeinseln
» Bildung & Partizipation: Nachhaltigkeit selbst erleben und gestalten
» Erneuerbare Energie: Integration von Photovoltaik zur Stromerzeugung
» Biodiversität & Boden: Flächenentsiegelung, heimische Pflanzen, Lebensräume für Insekten
» Beitrag zu den SDGs: u. a. Gesundheit und Wohlergehen (Ziel 3), hochwertige Bildung (Ziel 4), nachhaltige Städte und Gemeinden (Ziel 11), Maßnahmen zum Klimaschutz (Ziel 13)
Der Pausenhof wird von den Schülerinnen und Schülern bereits genutzt. Er steigert den Erholungswert in der Pause, sorgt für Abkühlung und steigert die Attraktivität der Schule.
WER WIRD PFAFFENHOFENS KLIMASCHUTZUND NACHHALTIGKEITSHELD*IN 2025?
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