Pfäffikerin März 2018

in

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 29. März 2018 | Nr. 245 | 22. Jahrgang

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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Die März-Ausgabe ist gespickt mit einer Vielfalt von Themen. Nur, welche sind die wichtigsten? «Was ist dies bloss für eine Frage; unseres natürlich», würden zahlreiche unserer Ansprechpartner im Brustton der Überzeugung sagen. Wie immer haben wir uns bemüht, über Geschäftseröffnungen, das wiedereröffnete Restaurant Sonne in Auslikon, diverse Generalversammlungen, Vorschauen für kulturelle Anlässe im Chesselhuus, im Kino Rex wie auch im neuen NOVA-Theater und vieles mehr zu berichten. Wer sich die Zeit nimmt, die Pfäffikerin von vorne bis hinten – oder umgekehrt – zu lesen, weiss danach eines mit Bestimmtheit: In Pfäffikon ist je länger je mehr los!

Die Kandidierenden für diejenigen Pfäffiker Behörden, für die sich Kampfwahlen abzeichnen, haben wir in den letzten Ausgaben vorgestellt. Unsere Wahlvorschau beschränkt sich auf einige Gegebenheiten, welche man mit Vorteil beim Ausfüllen der Stimmzettel kennt. Es ist Zum Titelbild Wer seinen Garten zielgerichtet neu gestalten möchte, wendet sich mit Vorteil an einen Fachmann. Ihr Pfäffiker Landschaftsgärtner beraten Sie kompetent.

ein Versuch, niemanden zu bevorteilen. Er soll jedoch dazu anregen, sich gut zu überlegen, welche Kandidatin, welcher Kandidat für ein Amt gut oder eben ein bisschen besser geeignet ist. Egal, wie die Resultate am Ende aussehen, ein Kompliment gehört den Pfäffiker Parteien: Sie haben ihre wichtige Arbeit überzeugend gemacht. Damit sie dies auch in Zukunft tun können, rufe ich Sie heute dazu auf, sich doch auch aktiv politisch zu betätigen. Keine Lust?

Dann gehen Sie wenigstens wählen!

Hansjürg Klossner

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Gemeindewahlen 2018 Hoher Gast in Pfäffikon Im Restaurant Schneider’s Quer stand Bundesrat Cassis Red und Antwort

Wer poliert die Perle in den nächsten vier Jahren?

Es ist wieder so weit: Die Stimmcouverts sind überall verteilt, die Kandidatinnen und Kandidaten für die verschiedenen Behördenämter lachen von den Wahlplakaten. Nun liegt es am Stimmvolk, eine wohlüberlegte Auswahl zu treffen. Die politischen Parteien haben viel Vorarbeit geleistet, Ihnen passende Frauen und Männer nominiert, in Fronarbeit ein informatives Wahlkuvert zusammengestellt, das in alle Haushalte verteilt wurde.

Darin sind alle Kandidierenden mit Namen aufgeführt. Bis auf den jetzt parteilos kandidierenden Christof Peterhans, der bisher für die EVP in der Werkkommission gute Dienste leistete, erst zurücktrat und gemäss eigener Aussage auf Drängen einiger Mitarbeiter der Gemeindewerke auf seinen Entschluss zurückkam, weil er als Baufachmann in der nicht immer einfachen Zusammenarbeit mit dem Pfäffiker Bauamt unbedingt gebraucht werde ... Hansjürg Klossner fasst den Wahlkampf 2018 zusammen.

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hjk. Noch vor wenigen Jahren bemühten sich die Parteien im Normalfall, unter sich die Behördenämter so zu verteilen, dass die Resultate

der Parteien aus den letzten Kantonsratswahlen sich auch in der Aufteilung der einzelnen Behörden einigermassen widerspiegelten. Doch

dann hatten einige Parteien, in erster Linie die Sozialdemokraten und die Grünen, Mühe, die ihnen eigentlich zustehenden Funktionen mit

blickpunkt

willigen und/oder geeigneten Leuten zu besetzen. Andere Parteien sprangen in die Bresche und waren in der Folge plötzlich «übervertreten». Kurios wurde die Situation, als die SVP als klar stimmenstärkste Partei in Pfäffikon nach den Wahlen von 2014 für ihre Nichtnominierung der langjährigen Gemeinderätin Erika Walt vom Stimmvolk abgestraft wurde und plötzlich ohne Gemeinderat dastand. Pfäffikons Gemeinderat wurde präsidiert durch den parteilosen Bruno Erni und umfasste die FDPGemeinderäte Gubler und Steudler, die EVP-Gemeinderätin Karin HügliSchweizer, den CVP-Mann Pius Amstutz und die als parteilose wie­ dergewählte Erika Walt. Dazu kam ­Hanspeter Hugentobler (EVP), der als Schulpräsident von Amts wegen im Gemeinderat einsitzt. Über 50 Prozent der Wählerinnen und Wähler waren im Gemeinderat nicht mehr vertreten.

meinderats – als siebtes Mitglied kommt der als einzige kandidierende und unbestrittene Schulpräsident Hanspeter Hugentobler dazu – stehen acht ausgesprochen starke und allesamt fähige Kandidaturen zur Auswahl. Da Marco Hirzel als Gemeindepräsident unbestritten ist, aber dennoch auch als Gemeinderat gewählt werden muss, sind es effektiv nur fünf zu vergebende Sitze. Die Pfäffikerin hat in den letzten drei Ausgaben alle Kandidierenden ausführlich porträtiert.

Eine Frau contra sechs Männer Hinter Marco Hirzel beginnt das grosse Ringen um einen Platz an der Sonne. Mit Rajka Frei aus der Aussenwacht Hermatswil empfiehlt einzig die SVP eine starke Frau. Die Sozialdemokraten stellen mit dem Fernsehjournalisten Christian Lipp endlich wieder einen Kandidaten und untermauern ihren Anspruch

Kantonsratswahlen von 2015 SVP

SP

FDP Grüne GLP

Stimmen 30,33 16,11 15,24 7,35 in %

Minderheitsregierungen haben es überall schwer. Nach dem gesundheitlich bedingten Rücktritt Bruno Ernis einigten sich die bürgerlichen Parteien darauf, die unglückliche Konstellation mit der stillen Wahl von Marco Hirzel, SVP, zum neuen Gemeindepräsidenten zu korrigieren.

Kandidatenüberschuss Völlig anders präsentiert sich die aktuelle Kandidatenauswahl heute. ­ Die grossen Parteien haben ihre Hausaufgaben ausnahmslos gemacht. Das Resultat: Für die sechs zu wählenden Mitglieder des Ge-

6,94

CVP

EVP

BDP

EDU

AL

2,82 13,33 2,67

3,75

0,92

als zweitstärkste Pfäffiker Partei. Die bisherigen FDP-Gemeinderäte, der seit 20 Jahren als Chef der Gemeindewerke erfolgreiche Stefan Gubler sowie Bauvorstand Lukas Steudler, möchten ihre Arbeit gerne weiterführen, während die EVP, die auch in der nächsten Legislatur den Schulpräsidenten stellt, den frei werdenden Sitz von Karin Hügli-Schweizer mit Alex Kündig, bisher in der Werkkommission, verteidigen möchte. Da auch die Grünen mit Lukas Weiss einen respektablen Kandidaten für ­ den Gemeinderat empfehlen und die CVP ihren bisherigen Sitz mit dem allseits bekannten, eben erst

Birgt das Pfäffiker Gemeindehaus ein Geheimnis, dass sich so viele kluge Leute immer wieder zur Verfügung stellen, hier an Sitzungen teilzunehmen ...?

als Präsident der Rechnungsprüfungskommission zurückgetretenen Hans Paul Gemperli verteidigen möchte, stehen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger vor einem echten Dilemma.

Düstere Vorzeichen Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger müssen unter anderem bedenken, dass sich die Gemeinde­ finanzen in den letzten Jahren massiv verschlechtert haben. Besserung ist kaum in Sicht, zumal auch die grösste Pfäffiker Firma unlängst einen starken Gewinnrückgang beklagte und Pfäffikon weitgehend «gebaut» ist resp. die Grundstückgewinnsteuern nicht mehr so üppig ausfallen dürften wie auch schon.

Die scheidende Finanzvorständin Erika Walt hat zwar stets vor dieser Entwicklung eindringlich gewarnt, wurde aber bisher offensichtlich nicht immer gehört. Echte Sparmassnahmen entpuppten sich als Mogelpackung, ausser man teilt die

Auf einen Blick: Gemeinderat (6 Mitglieder) Name/Vorname

Jahrgang

Beruf

bisher/neu

Partei

Frei Rajka

1981

Dipl. Bäuerin

neu

SVP

Gemperli Hans Paul

1950

Dipl.-Bauingenieur

neu

CVP

Gubler Stefan

1969

Leiter Finanzen, lic. oec. publ.

bisher

FDP

Hirzel Marco

1967

Dipl.-Bauingenieur

bisher

SVP

Kündig Alex

1959

El.-Ing. HTL/Leiter Informatik

neu

EVP

Lipp Christian

1949

Journalist

neu

SP

Steudler Lukas

1980

Organisator FA

bisher

FDP

Weiss Lukas

1960

Dipl.-Ing. ETH

neu

Grüne

Präsident (auch als Gemeinderat zu wählen) Hirzel Marco

1967

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Dipl.-Bauingenieur

bisher

Ansicht der Verwaltung, eine Verdoppelung von Parkgebühren sei eine Sparmassnahme ... Dem Souverän wurden z.B. bei der Seestrasse Vorlagen mit optisch schönen, aber teuren Varianten unterbreitet, die prompt Zustimmung fanden. Zwei Wochen später erfolgte das grosse Gejammer, Pfäffikon sei praktisch pleite, die Steuern müssten rauf.

Und von der Öffentlichkeit kaum ­bemerkt, hat sich die Zahl der Ge­ meindepolizisten mittlerweile verdoppelt. Hier ist der neue Gemeinderat echt gefordert!

Auch die Sozialabgaben drohen je länger je mehr zu explodieren, steigen die Anforderungen an die Alterspflege doch ständig. Auf den oder die neue Sozialvorsteher(in) kommen schwere Zeiten zu, dauert doch erfahrungsgemäss allein die Einarbeitungszeit für eine solch schwierige Behörde, in der unzählige Vorgaben und Verordnungen zuerst einmal kennengelernt sein wollen, in der Regel fast eine Legislatur. Erschwerend kommt hinzu, dass die ihn/sie unterstützende Sozialbehörde bis auf einen verbliebenen Bisherigen neu besetzt werden muss. Wer immer künftig die Sozialbehörde führt, sollte bedenken, dass alleine die Einarbeitung bis zur Erlangung echter Kompetenz zwei bis drei Jahre dauern dürfte. Produktivität setzt dabei frühestens nach zwei bis drei Jahren ein.

Für die nächsten Jahre stehen wichtige Vorhaben für Pfäffikon an: Stichworte sind Verkehr, Zentrumsüberbauung, Pflegefinanzierung, Integration, Bevölkerungswachstum usw.

Es gilt, mutige, zukunftsgerichtete Lösungen zu finden und zu fördern

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blickpunkt

und dabei den Steuerfuss stets im Auge zu behalten.

Der nicht ganz ernst gemeinte Versuch eines Wahltipps Schreiben Sie all die Namen der Kandidierenden auf die Liste als Gemeinderätin oder Gemeinderat, denen sie dieses Amt wirklich zutrauen, unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Hat es dann noch freie Linien auf dem Wahlzettel, kontrollieren Sie zuerst, ob der Name Ihres Gemeindepräsidenten auch bei den Gemeinderäten aufgeführt ist. Und dann nehmen Sie sich doch die Zeit, die Liste aufzufüllen.

Kriterien für die Auswahl können dabei ruhig Ihre Lieblingshaar- oder -augenfarbe, mit oder ohne Brille, Frau oder Mann usw. sein. Wählen Sie keinesfalls nach Sympathie: Die Redaktion hat mit allen Kandidatinnen und Kandidaten lange geredet: Sympathisch und fähig sind sie alle!

Wer nach althergebrachter Methode wählen möchte, konsultiert zusätzlich die Wahlresultate aus den letzten Kantonsratswahlen. Einzig etwas sollten Sie bei den Gemeindewahlen unterlassen: das Stimmkuvert einfach wegwerfen. Auch wenn es Sie beispielsweise stört, dass heutzutage an einem Mittagstisch ab zehn Kindern eine Person mit pädagogischer Hochschulbildung dabei sein muss, wählen Sie trotzdem. Sie können zwar solche Vorschriften nicht mit dem aktuell verteilten Stimmzettel verhindern, dafür aber darüber mitentscheiden, «wer die da oben» sind, die bekanntlich «ohnehin tun, was sie wollen».

Unbestrittene Behörden Für einmal nichts zu wählen gibt es bei den Schulen sowie in der RPK. Es gibt so viele Namen wie Plätze in diesen beiden Behörden. Alle wieder

Auf einen Blick: Sozialbehörde (6 Sitze, 7 Kandidierende) Name/Vorname

Jahrgang

Beruf

bisher/neu

Partei

Lienammer Georg

1968

Leiter Engineering

bisher

FDP

Aydin Eda

1983

Bankkauffrau

neu

FDP

Burgherr Sabrina

1983

Kauf-/Hausfrau, Mutter

neu

SVP

Frei Gaby

1953

pensionierte Lehrerin

neu

SP

Gut Michael

1980

Care Manager

neu

SVP

Jucker Elisabeth

1953

pensionierte HR-Fachfrau

neu

EVP

Knecht Sarah

1995

Studentin/Hortmitarbeiterin

neu

JFP

Auf einen Blick: Werkkommission (6 Mitglieder, 9 Kandidierende) Name/Vorname

Jahrgang

Beruf

bisher/neu

Partei

Beck Marc-André

1982

Dipl.-Elektroingenieur FH

bisher

FDP

Erismann Carlota

1961

Geografin

neu

Grüne

Haldimann Daniel

1985

Eidg. Dipl.-Immobilientreuhänder

bisher

FDP

Mendury Felix

1970

Reg. Verkaufsleiter

neu

SVP

Peterhans Christof

1953

Bauführer, Leiter Tiefbau

bisher

parteilos

Schöning Barbara

1986

Betriebsökonomin

neu

SP

Tuor Paul

1969

Geschäftsführer

bisher

SVP

Weidmann Christian

1961

Elektroingenieur FH

neu

EVP

Züst Erich

1958

Elektroingenieur/Projektleiter

neu

CVP

antretenden Frauen und Männer haben eine ehrenvolle Wahl verdient.

Kampfwahlen auch für die Sozialbehörde ...

Beide Behörden sind bezüglich Entschädigung/Aufwand eher schwach dotiert. Die Pfäffikerin hat deshalb alle Kandidierenden einzeln vorgestellt. Bei der Sozialbehörde gilt es zu beachten, dass der einzige Bisherige eigentlich auch gerne zurückgetreten wäre und nur im Hinblick darauf nochmals kandidiert, dass er die Neuen inklusive den zuständigen Gemeinderat nicht einfach den Gemeindebehörden überlassen wollte. Es dürfe schlicht nicht sein, dass

Sabrina Burgherr in die Sozialbehörde www.sabrina-burgherr.ch

Gemeindewahlen Pfäffikon, 15. April 2018

wählen!

sich eine ganze Behörde ohne Erfahrung von einer Sozialabteilung nach deren Gusto einarbeiten und immer nur alles abnicken müsse.

... und die Werkkommission Dass für die Werkkommission mehr Kandidierende zur Verfügung stehen, könnte auch damit zusammenhängen, dass sich die Pfäffiker Werke in topfittem Zustand präsentieren und keinerlei «Grossbaustellen» aufweisen.

Auf die Gewählten wartet ein Behördenamt ohne viel Ärger, dafür mit vielen Erfolgserlebnissen. Bedenken Sie auch hier: Sie wählen Leute, welche die künftige

Ausrichtung der Pfäffiker Gemeindewerke mitbestimmen. Viel Glück bei der Auswahl! n

gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Bilanz zu den Legislatur­ zielen der Amtsdauer 2014 bis 2018 Am Ende der Amtsdauer zieht der Gemeinderat jeweils Bilanz zu seinen Legislaturzielen beziehungsweise zu den realisierten Massnahmen.

Er will der Öffentlichkeit Rechenschaft über seine Behördentätigkeit ablegen. In der nachfolgenden Auflistung sind die Schwerpunkte festgehalten. Sie sind nach den Themen gemäss dem Leitbild der Gemeinde gegliedert.

gehalten werden. Der Steuerfuss musste aber auf dieses Jahr deutlich erhöht werden und liegt nun ausserhalb der Grenze von 5% über dem kantonalen Mittel.

– Die durchgeführten Sparmassnahmen haben die gewünschte Wirkung gezeigt. Das starke Ausgabenwachstum in den Bereichen Schule, Soziales und Pflegefinanzierung konnte dennoch nicht vollständig kompensiert werden.

– Das Investitionsprogramm zur Erneuerung der Schulanlagen ist voll auf Kurs. Die Energieeffizienz der Gemeindeliegenschaften kann im Rahmen dieser Investitionen deutlich verbessert werden.

Wirtschaft und Arbeit Gemeindeentwicklung, Gemein­ schaft und Lebensraum – Die Mitwirkung in den wichtigen Aufgabenbereichen (Kultur, Standortförderung, Tourismus) des Zweckverbands «Natürli Zürioberland» wurde fest verankert.

– Zusammen mit privaten Liegenschaftenbesitzern konnten Planungsarbeiten im Zentrumsgebiet Bahnhof-/Bank-/Hochstrasse initiiert und gestartet werden. Ein Gestaltungsplan soll in der nächsten Amtsperiode festgelegt werden.

Schule – Der neue Berufsauftrag ist umgesetzt. Der geringe Handlungsspielraum der Gemeinden wurde dabei ausgeschöpft.

– Die Erkenntnisse aus den jährlichen Evaluationsberichten zu den Schuleinheiten wurden in Schwerpunkten zusammengefasst und umgesetzt. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden im Schulbereich wurde gezielt gefördert und unterstützt.

– Die Schnittstellen zwischen den Stufen sind optimiert und der Prozess zu den Stufenübertritten vereinheitlicht, aber auch intensiviert.

– Mit der Einführung der Fachstelle für Sonderpädagogik konnte die Betreuung und Begleitung von Schüler(inne)n mit besonderen Bedürfnissen intensiviert und professionalisiert werden. Davon profitieren auch zugezogene Kinder mit Migrationshintergrund.

– Die integrierten Schulungen werden wiederkehrend überprüft.

– Die Schulraumplanung wird laufend aktualisiert. Die Entwicklung bei den Schülerzahlen fliesst konsequent ein. Auch bei den laufenden Sanierungsprojekten werden

die neuesten Zahlen entsprechend möglichst berücksichtigt.

– Das Sanierungsprogramm zur Erneuerung der Schulanlagen ist auf Kurs. Der temporäre Schulraum Sandgrueb ist in Betrieb.

– Der Bereich Tagesstrukturen ist aufgrund grosser Nachfrage stark gewachsen. Mit zusätzlichen Anstrengungen konnten bisher die Vorgaben der Bildungsdirektion zu den Räumlichkeiten erfüllt werden.

– Zur Sicherung der Schulwege sind wegen den Bauvorhaben an den Schulanlagen zusätzliche Mass­ nahmen notwendig. Der Lotsendienst wurde ausgebaut, weil zusätzliche Strassenübergänge überwacht werden müssen. Bei den Einzugsgebieten des Postautos und des Schulbusses waren Anpassungen nötig.

Kultur, Freizeit und Sport – Wichtige Leistungsvereinbarungen mit Kulturträgern der Gemeinde wurden erneuert.

– Der Betrieb des Dorfsaals im Chesselhuus ist sichergestellt und verankert.

– Die Aufwertung des Seequais konnte nur teilweise vollzogen werden. Der Bau eines Bistros ist nach dem Verwaltungsgerichtsentscheid in der Schwebe und die Sanierung der Beleuchtung und der Kiesfläche musste aus finanziellen Gründen verschoben werden.

– Die Bodensanierung der Schiessanlage Saumholz steht vor dem Abschluss.

Finanzen und Liegenschaften – Die finanzpolitischen Zielsetzungen können aufgrund der aktuell sehr angespannten Situation des Gemeindehaushalts teilweise ein-

– Die kommunale Standortförderung wurde zugunsten einer Mitarbeit im Standortmarketing der Region Zürcher Oberland reduziert.

– Die Kontakte zu kommunalen Gewerbe- und Industriebetrieben konnten mit verschiedenen Anlässe weiter vertieft werden.

Behörden und Verwaltung – Die Informations- und Kommunikationsmittel der Verwaltung sind überprüft und erneuert. Mit dem Einsatz von Social Media können neue Bevölkerungsgruppen erreicht und für die Aufgaben der Behörden und der Verwaltung sensibilisiert werden.

– Der Prozess zur Totalrevision der Gemeindeordnung ist planmässig angelaufen.

– Die langfristige Strategie zur Unterbringung der Gemeindeverwaltung ist erarbeitet.

– Auf eine Kunden- und Bevölkerungsbefragung wurde aus Kostengründen verzichtet.

– Die Arbeiten zur Einführung eines Internen Kontrollsystems konnten noch nicht abgeschlossen werden.

Gesundheit und Soziales – Die Leistungsvereinbarungen im Pflegebereich sind auf dem aktuellen Stand.

– Die Infrastruktur für die gesundheitsfördernden Aktivitäten (Sport­ anlagen, Badi, Lehrschwimmbecken etc.) ist in gutem Zustand.

– Die Sanierung der Friedhofanlage in Etappen ist noch nicht abgeschlossen. Das Projekt zur Erneuerung der Abdankungshalle wurde sistiert.

– Der Betrieb des gemeindeeigenen Arbeitsintegrationsprojekts wurde überprüft und im Herbst 2017 eingestellt.

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– Die Stelle der Altersbeauftragten wurde überprüft und ausgebaut.

Das Monitoring zur Umsetzung des Altersleitbildes ist noch pendent.

– Die Planung eines neuen Jugendund Familienzentrums ist sistiert.

Verkehr – Die Planungsarbeiten zur Festlegung des Verkehrsmanagements für die Gemeinde sind noch im Gang. Die Federführung liegt beim Kanton.

– Der Abtausch Tumbelen-/Pilatus­ strasse mit der Seestrasse zwischen Kanton und Gemeinde ist vollzogen.

– Bei den SBB konnte im Zuge der Einführung des Viertelstundentaktes eine Verkürzung der Wartezeiten an den Bahnübergängen erreicht werden.

– Der eingedolte Dorfbach und der Platz zwischen reformierter Kirche, Restaurant Hecht und Kirchgemeindehaus sind saniert und aufgewertet.

– Das Projekt zur Umgestaltung der Seestrasse wurde von der Gemeindeversammlung genehmigt. Es wird 2019 realisiert.

– Die Durchfahrt der Aussenwacht Hermatswil ist erneuert.

– Die neue Busverbindung zwischen Pfäffikon–Auslikon–Wetzikon ist realisiert.

– Die Anschlusszeiten der Buslinie 830 an die S-Bahn sind optimiert.

– Weil der Kanton die Arbeiten am Mobilitätskonzept rund um den Pfäffikersee unterbrochen hat, konnten die hängigen Fragen und Probleme nicht weiterbearbeitet und gelöst werden. Die Planungsarbeiten wurden dieses Jahr wieder aufgenommen.

Sicherheit – Mit der definitiven Einführung der Gemeindepolizei konnte die Sicherheit der Bevölkerung verbessert werden.

– Die Zusammenarbeit der Nothilfeorganisationen konnte durch regelmässige, gemeinsame Übungen weiter vertieft werden.

– Die Feuerwehr hat mit den umliegenden Nachbargemeinden im Bezirk einen Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen, mit dem die gegenseitige Unterstützung sowie die Effizienz und Effektivität bei Ernstfalleinsätzen verbessert wird.

Umwelt – Das Projekt Freilegung Irgenhauser Dorfbach/Furtbach musste aus fi-

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gemeinde

nanziellen Gründen sistiert werden.

– Im Rahmen der Solarinitiative wurden private und öffentliche Projekte unterstützt. Für eine Nachfolgeregelung wurde eine Arbeitsgruppe mit den Gemeindewerken gebildet.

Ver- und Entsorgung – Die Finanzierung der Gemeindewerke ist durch die neue Regelung der Darlehensgewährung durch die Gemeinde langfristig geregelt und gesichert.

– Die Schnittstellen, Prozesse und Abläufe zwischen Gemeinderat und Werkkommission sind überprüft und geklärt.

– Die Leitwarte und das dafür not-

wendige Glasfasernetz (Backbone) wurden ersetzt und ausgebaut.

Dieses ist auch die notwendige Grundlage für die zukünftige automatisierte Messung, Ablesung und Steuerung (Smart Metering, Smart Grid) bei einer allfälligen, vollständigen Marktöffnung.

– Das Erdgasnetz wurde in den Gebieten Tollhammer, Steinwies, Hörnlistrasse und Pfaffbergstrasse erweitert.

– In der Heizzentrale des Holzschnitzel-Wärmeverbunds Schanz wurden die Heizkessel ersetzt sowie ein zusätzlicher Feinstaubfilter eingebaut.

– Ein grosser Industriebetrieb konnte in das Mittelspannungsnetz der Gemeindewerke integriert werden.

– Die Grundwasserschutzzonen Büel, Gemis und Tobel konnten gemäss den neuen kantonalen Anforderungen an Trinkwasser verbessert werden.

– In der Kläranlage Schanz wurde ein neues Blockheizkraftwerk zur Umwandlung des Klärgases in Strom und Wärme installiert.

Fazit Der Gemeinderat stellt zufrieden fest, dass wiederum viele Legislaturziele und Massnahmen umgesetzt werden konnten. Weil sich die Finanzlage der Gemeinde verschlechtert hat, konnten einige Projekte nicht wie gewünscht vorangetrieben oder mussten sogar sistiert werden.

Der Gemeinderat dankt den beteilig-

ten Behörden, Kommissionen und Arbeitsgruppen sowie den Mitarbeitenden der Verwaltung für die Unterstützung.

Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat …

– Die Firmen Event GmbH, Pfäffikon, als Betreiberin des Dorfsaals im Chesselhuus berechtigt, öffentliche Veranstaltungen, die sie eigenverantwortlich organisiert, nach dem Tarif «Pfäffiker Vereine & Organisationen» gemäss Benützungsreglement vom 25.10.2016 abzurechnen. Diese Regelung gilt ab 1. Januar 2018.

Bennie Lehmann Gemeindeschreiber-Stellvertreter

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Kein 3-m-Sprungturm für die Saison 2018 im Strand­ bad Baumen Der bestehende 3-m-Sprungturm im Strandbad Baumen ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen. Die vorgenommenen Abklärungen durch Fachexperten zeigen, dass kein weiterer Betrieb verantwortbar ist. Die baulichen Mängel des Aufstiegs und der Sprungplattform können zu gefährlichen Stürzen und Ausrutschern führen.

Diese Missstände sind für die Badeaufsichten der Anlage nicht mehr zumutbar. Bei einem Unfall stellt sich unweigerlich die Haftungsfrage, weil empfohlene bauliche Massnahmen unterlassen wurden.

Ein Ersatz des 3-m-Sprungturms würde Kosten von rund 135 000 Franken verursachen. Der Gemeinderat hat einen sofortigen Ersatz für die kommende Badisaison abgelehnt. Für das Budget 2019 ist der erwähnte Betrag zu verifizieren und dem Gemeinderat erneut vorzulegen. Der Gemeinderat ist dem Projekt im Grundsatz positiv gestimmt und stellt einen 3-m-Sprungturmersatz für die Badisaison 2019 in Aussicht.

Kurzmitteilungen Der Gemeinderat hat …

– eine Individual-Rechtsschutzversicherung einstweilen für vier Jahre abgeschlossen.

– für die Überbauung an der Hittnauerstrasse 28, 30 und 32 einen Förderbeitrag über insgesamt 15 000 Franken für den Bau von Fotovol­ taikanlagen gemäss Förderreglement der Solarinitiative gesprochen.

Das Sonderabfallmobil kommt.

Kommen Sie auch.

Dienstag, den 24. April 2018, 09:00 Uhr – 12.00 Uhr

Wertstoffsammelstelle Schanz Schanzstrasse 3 Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten:  Sonderabfall aus dem Haushalt gehört NICHT in den Kehricht und NICHT in die Kanalisation.  Die Entsorgung bis 20 kg ist gratis.  Diese Dienstleistung ist auch für Auswärtige.  Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Flyer liegen bei den Gemeindewerken und im Gemeindehaus auf.  Sammlungen in Nachbargemeinden unter www.sonderabfall.zh.ch Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpzh.ch www.gwpzh.ch

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ACHTUNG: beachten Sie die neue E-Mail-Adresse und webseiten-Adresse!

gemeinde

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Das Bauamt Pfäffikon berichtet

Kundenzufriedenheitsumfrage Bauamt Pfäffikon 2018 Das Bauamt ist nach Kriterien der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (WOV) organisiert und verfügt über einen Leistungsauftrag mit entsprechenden Zielvorgaben. Eines dieser Ziele betrifft die Kundenzufriedenheit. Die letzte Befragung bei Baugesuchstellern, Bauherrenvertretern und Projektverfassern wurde im Jahr 2015 durchgeführt. Aus diesem Grund hat das Bauamt im Januar 2018, im Auftrag des Gemeinderats, mittels einer elektronischen Umfrage, den aktuellen Stand der Kundenzufriedenheit erneut ermittelt.

Rund ein Drittel der Befragten, konkret deren 68, haben den Fragebogen ausgefüllt und termingerecht retourniert. Nebst ein paar wenigen kritischen Aussagen und einigen konkreten Verbesserungsvorschlägen sind die Rückmeldungen grossmehrheitlich positiv ausgefallen.

Der Grad der Kundenzufriedenheit ist dementsprechend auch erfreulich hoch ausgefallen. Die Auswertung wurde anhand einer Skala von 1 bis 6 vorgenommen, wobei 1 = sehr gut und 6 = ungenügend bedeutet.

Werte zwischen 1 und 3 wurden noch als gut und solche zwischen 4 und 6 als ungenügend bewertet.

Die Leistungen des Bauamts konnten hinsichtlich diverser Kriterien bewertet werden. Die Antworten unserer «Kunden» zu den massgebenden Punkten ergaben folgende Resultate:

Bauvorstand Lukas Steudler und Bausekretärin Sandra Forster

Das Bauamtteam – 89% sind mit der telefonischen und persönlichen Erreichbarkeit der Mitarbeiter zufrieden.

– 85% bewerten die Fachkompetenz, die Freundlichkeit und die Flexibilität positiv.

– 84% beurteilen den Inhalt der ausgestellten Baubewilligungen als verständlich.

– 68% betrachten die Gebühren als angemessen.

– 80% sind mit den Behandlungsfristen zufrieden.

– 84% bewerten die Arbeit des Bauamts insgesamt positiv.

– 81% sind mit der Beratung unserer externen Fachstellen (Gemeindewerke Pfäffikon, Vermessung Ingesa AG, Lift Kontrollorgan Roshard AG, Behindertenkonferenz Zürich

BKZ, Feuerpolizei Ingesa AG) zufrieden.

– 95% sind mit dem Internetauftritt inkl. Onlineschalter des Bauamts zufrieden.

– 83% würden es begrüssen, wenn Baugesuche künftig elektronisch eingereicht werden könnten.

Die Frage nach dem elektronischen Baubewilligungsverfahren haben wir bewusst gestellt, da sich Pfäffikon als Pilotgemeinde am Projekt «eBaugesucheZH» beteiligen wird. Weitere Informationen dazu finden sich unter www.ebaugesuche.zh.ch.

Das Bauamt der Gemeinde Pfäffikon bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die offenen und konstruktiven Antworten.

Die kritischen Aussagen und die Verbesserungsvorschläge werden gerne aufgenommen und werden nach Möglichkeit kontinuierlich im laufenden Verbesserungsprozess einfliessen.

Informationsabend zur neuen Gemeindeordnung Für die kommende Sommersaison von Mitte April bis

Ende September hat 2018 suchen wir zur Ergänzung Der Gemeinderat in den letzten Monaten einen Entwurf für eine unseres Teams neue Gemeindeordnung erarbeitet. Als Grundlage dienten das neue Aushilfen im Stundenlohn und auf Abruf kantonale Gemeindegesetz und die letztes Jahr durchgeführten Work(gute Deutschkenntnisse erforderlich) shops mit Vertreter(inne)n aus Behörden und politischen Parteien. Gerne laden wir Sie nun zu einem Informationsabend ein:

Dienstag, 17. April 2018, 19.00 Uhr, Lindenbaum Ausbildung und WohMitarbeiter/in Restaurant In dieser Funktion nen, Wallikerstrasse 44.  bereiten Sie verschiedene Mise-en-Place vor 

helfen Sie bei der Zubereitung verschiedener Esswaren wie Pizzas, Pommes, Salatteller, Menüs usw. bedienen Sie die Kasse räumen und waschen Sie das Geschirr ab helfen Sie abends bei der Reinigung

Wir werden die neue Gemeindeordnung präsentieren. Anschliessend  startet das Vernehmlassungsverfahren, welches bis 31. August 2018 dauert.

Lassen Sie sich aus erster Hand über unsere neue kommunale «Verfasfür unsere Thaiecke sung» informieren. Wir freuen uns aufThaiköchin Eine Anmeldung ist nicht In Sie. dieser Funktion  kochen Sie in Zusammenarbeit mit unserer erforderlich.

Thaiköchin täglich ein Menü  bereiten Sie verschiedene Thaispezialitäten zu Gemeinderatskanzlei  vertreten Sie unsere Thaiköchin während den    Wir bieten Ihnen

Freitagen/Abwesenheiten bedienen Sie die Kasse abräumen und abwaschen Sie das Geschirr helfen Sie abends bei der Reinigung

Gemeinde­GIS: Das Informa­ tionsportal für den Abruf von baurelevanten Daten Das Gemeinde-GIS (Geografische Informationssystem) ist das zentrale Instrument zur Visualisierung aller relevanten Geodaten der gemeinde Pfäffikon. Unser Informationsportal wird durch den Vermessungsgeometer der Gemeinde Pfäffikon (INGESA AG, Wetzikon) laufend aktualisiert und wurde während der letzten Jahre ständig erweitert. Bisher stand dieses umfangreiche Datenwerk nur dem Bauamt für den internen Gebrauch zur Verfügung. Künftig werden verschiedene Ebenen des kommunalen GIS auch der Bevölkerung zugänglich gemacht.

Neu bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Angaben zu den Nutzungszonen und den geschützten Bäumen in der Gemeinde Pfäffikon, inklusive der entsprechenden Baumbeschriebe, selbstständig in unserem GIS zu finden. Ebenso wird Ihnen der Zugriff auf bestehende Baulinien und zu den Gebäuden im kommunalen Inventar der kunst- und kulturhistorischen Objekte Pfäffikon sowie den dazugehörigen Inventarblättern ermöglicht. Selbstverständlich können Sie dabei auch die gewünschten Dokumente herunterladen.

Den Link zu unserem Gemeinde-GIS finden Sie ab dem 1. Mai 2018 unter www.pfaeffikon.ch im Onlineschalter unter der Rubrik «Raumplanung».

Busline 859 von Pfäffikon über Auslikon nach Wetzikon wird definitiv eingeführt Der um ein Jahr verlängerte vierjährige Versuchsbetrieb mit der Postautolinie 859 von Pfäffikon über Auslikon nach Wetzikon hat sich bewährt.

Die für die definitive Übernahme erforderlichen Passagierzahlen wurden jeweils bei den Morgen- und Abendkursen erreicht. Der ZVV wird dieses Angebot auf den Fahrplanwechsel 2019 definitiv übernehmen.

Mit der Übernahme des Angebots wird Auslikon und Ober-Balm definitiv an das ÖV-Netz angebunden.

Lukas Steudler, Bauvorstand

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gemeinde

Aus dem Alltag der Kommunalpolizei Fehraltorf-RussikonPfäffikon Vorsicht: falsche Polizisten am Telefon!

In letzter Zeit haben sich Betrugsversuche durch «falsche Polizisten» gehäuft.

Leider fallen immer wieder gutgläubige Bürger auf die Masche herein: Betrüger, die sich als Polizisten ausgeben, rufen die Opfer an und geben sich als Polizistin oder Polizist aus.

Dabei verwenden die Täter «gefälschte» Telefonnummern, die mit 117 enden oder solche, die tatsächlich bei der Polizei im Einsatz sind.

Sie sprechen Hochdeutsch und erkundigen sich bei den Opfern über deren Vermögenswerte (Geld und Schmuck).

Ziel ist es, den Opfern einzureden, dass ihr Geld auf den Bankkonten sowie ihre Wertgegenstände nicht mehr sicher sind und dass sie das

em Hochdeutsch meldet. In der Deutschschweiz sprechen Polizisten in der Regel schweizerdeutsch.

• Die Polizei verlangt nie nach grösseren Bargeldsummen oder Wertsachen.

Bargeld oder die Wertgegenstände den falschen Polizisten vorübergehend zur sicheren Lagerung übergeben sollen. Diese Methode entspricht in keiner Art und Weise dem Vorgehen der Polizei.

• Tätigen Sie einen Rückruf bei Ihrem zuständigen Polizeiposten und fragen Sie dort nach dem Namen des Anrufenden.

• Im Zweifelsfall legen Sie auf und melden den verdächtigen Anruf der «richtigen Polizei».

• Geben Sie am Telefon keine persönlichen Daten, Passwörter oder Angaben zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.

• Übergeben Sie nie Bargeld an unbekannte Personen.

So können Sie sich schützen: • Seien Sie misstrauisch, wenn sich ein angeblicher Polizist oder eine angebliche Polizistin in akzentfrei-

Positiv-/Negativpflanzen: Machen Sie den Selbsttest!

Die Bäume haben wieder Blätter und überall wird es wieder grün – Der Frühling ist da! Haben Sie sich auch schon gefragt, was da alles aus dem Boden schiesst, mit Blättern und Blüten in allen Formen und Farben?

Im Garten dominieren meistens exotische Sträucher, Bäume und

• Seien Sie misstrauisch, wenn Sie ein angeblicher Polizist dazu bringen will, Bargeld abzuheben, zu zahlen und Geld oder Wertsachen an Unbekannte zu übergeben.

nie von der Notrufnummer 117 aus an. Es ist technisch sehr einfach möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern.

besitzen. Im schlimmsten Fall handelt es sich um sogenannte invasive Neophyten, das sind gebietsfremde Pflanzen, die sich fern von ihrem Ursprungsland unkontrolliert ausbreiten können und das natürliche Gleichgewicht stören.

Machen Sie den Test im eigenen Gar-

• Seien Sie skeptisch, wenn auf Ihrem Telefon die Nummer 117 angezeigt wird. Die «echte Polizei» ruft

www.pfaeffikon.ch im Onlineschalter in der Rubrik «Bauen und Umwelt» unter «Boden, Natur und Landschaft».

Bei allgemeinen Fragen zu Pflanzen steht Ihnen unsere Naturschutz­ beauftragte Silvia Ganther unter

Kommunalpolizei Region Pfäffikon Peter Andenmatten

der Telefonnummer 079 604 21 12 oder per E-Mail an silvia.ganther@ hispeed.ch gerne zur Verfügung.

Bauamt Pfäffikon Janic Lutz

Kostenlose Kompostabgabe für die Pfäffiker Bevölkerung Samstag, 07. April 2018, 09:00 Uhr – ca. 11:00 Uhr Parkplatz der neuen Sporthalle, Mettlenstrasse Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Folgendes zu beachten:  Der Kompost wird nur an private Haushaltungen abgegeben  Der Bezug ist auf 1 m3 beschränkt  Bringen Sie geeignete Gefässe mit (Kübel, Säcke)  Eine Anmeldung ist nicht nötig  „Es hät so lang’s hät!“

Beispiel Negativpflanze Schmalblättriges Greiskraut http://www.neophyt.ch/html/ greiskraut/greiskraut.htm

Beispiel Positivpflanze – Weisserle https://www.baumschule-aurea.de/ de/laubgehoelze/a-c/alnus-incanagrau-erle-weiss-erle

Stauden. Auch das riesige Angebot in Gartencentern besteht fast ausschliesslich aus nicht einheimischen Pflanzen.

Darunter befinden sich auch einige Gartenpflanzen, die unerwünschte oder gar schädliche Eigenschaften

ten: Haben Sie Pflanzen, die auf der Negativliste aufgeführt sind? Möchten Sie andererseits wissen, welche Pflanzen Ihre Wünsche erfüllen und gleichzeitig die natürliche Artenvielfalt fördern? Die Positiv- und Ne­ gativpflanzenliste finden Sie unter

 Kompost kann auch während des Jahres gebührenpflichtig von der Kompostieranlage Fehraltorf bezogen werden

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Gemeindewerke Pfäffikon ZH Abfallbewirtschaftung Tel. 044 952 53 33 abfallbewirtschaftung@gwpzh.ch www.gwpzh.ch

gemeinde

David Jansson – Schweizer Unihockey­ Nati­Trainer im Pfaffberg zu Besuch

in der höchsten Liga. Um die Spieler noch mehr zu motivieren, erfand er beispielsweise für die letzte WM einen teaminternen Wettkampf, in dem die Nati-Spieler bei verschiedenen und lustigen Spielen Punkte sammeln mussten. Seine Vision lautet: «Mein Team gewinnt, weil wir besser sind, und nicht, weil die anderen Pech gehabt haben.» Die Schweiz ist im Unihockey sehr gut, aber die Schweizer kamen bisher bei Weltmeisterschaften nur auf den 3. oder den 2. Platz. Sie konnten sich im Final noch nie gegen Schweden oder Finnland durchsetzen. Die Frauenmannschaft dagegen wurde im Jahr 2005 sogar Weltmeister!

Bei den beiden 1. Sek­A­Klassen von Dani Enzler und Dani Wälty erschien am Dienstag, 13. Februar 2018, ein besonderer Gast aus Schweden. David Jansson, Nati­Trainer der Schweizer Unihockey­Nationalmannschaft, brachte den beiden Klassen das Unihockey­Coachen und ­Spielen näher.

Unihockey-Nationaltrainer Davis Jansson begeistert

mentan wohnt er in der Nähe von Kloten, sein Zuhause ist jedoch noch immer in Schweden. Deshalb baut er auch, für die Zeit nach seinem Engagement in der Schweiz, in Schweden ein hübsches rotes Häuslein.

Bei uns in der Schule stellte er seinen Alltag und seine Arbeit als NatiCoach vor. Er findet es toll, wie fleissig die Schweizer Unihockeyspieler sind und was für einen Teamgeist sie haben. Die aktive Beteiligung der Spieler ist ihm sehr wichtig. Ausserdem ist ihm wichtig, dass die Spieler Spass an diesem Sport haben, auch

Altpapiersammlung am 14. April 2018 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit.

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

Eine gute Technik ist das A und O im Unihockeysport

Vision, WM, Theorie, Taktik und nebenbei schwedische Kultur: Die Palette an Themen war kunterbunt

Bericht von Franziska Weymann und Jaël Kummer, 1. Sek A

pixelio.de

Mannschaft. Er hat in Schweden Journalismus studiert und ist auch in Schweden aufgewachsen. Mo-

© iwona golcz yk/

Der 37-Jährige kam vor über zwei Jahren in die Schweiz. Seither ist er der Nationaltrainer der Schweizer

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10 gemeinde

gemeinde PfäffikerIN |

Gemeinde | Seite 15

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Juli 2015

Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon Küderli Karin Eintritt: 1. April 2015 Sachbearbeiterin Sozialamt

Ab 21.4.18 ist die Kasse täglich, bei jedem Wetter von 10.30 bis 14.30 Uhr geöffnet www.badiamsee.ch Vella Tanja

Ab 21.4.18 täglich, bei jedem Wetter von 9.30 bis 19.00 Uhr geöffnet Warme Küche von 11.30 bis 18.30 Uhr www.gastroamsee.ch Hauswirth Claudia

Eintritt: 1. Dezember 2015 Leiterin Sozialamt

Badi­Info

Eintritt: 1. Januar 2016 Zivilstandsbeamtin

Gastro­Info

In der Vorsaison vom 21. bis 30.4.2018 – können Saison- und Parkkarten sowie Mietkästli bereits an der Kasse gekauft werden – ist das Areal inkl. Zugang zum See offen. Im See kann auf eigene Verantwortung gebadet werden. Bassins und Garderoben sind geschlossen.

Tremp Stefanie Braun Felix – kann der Saunaschlüssel von 9.30 bis ca. 18.30 Uhr Eintritt: in der Badi geholt2016 werEintritt: 1. September 2015 1. Januar den, davorFachperson und danach im Topfit Technischer Mitarbeiter Schulsozialarbeit

In der Vorsaison vom 21. bis 30.4.2018 – verwöhnt das Gastroteam am Sonntag, 22. April, die Gäste mit einem Eröffnungsbrunch, Anmeldung und Infos unter gastroamsee.ch – gibt es von Montag bis Freitag Mittagsmenüs, ein Vegi-Menü, WochenSpecial und Pizza – kann das Restaurant bei schlechtem und kaltem Wetter schon vor 19 Uhr geschlossen werden

Verkehr

Badi aktuell

Gastro aktuell

Fixe Kassaöffnungszeiten in der Vorsaison

Unser Restaurant ist bereit!

Schon bald geht es wieder los mit der Badesaison. Wer den Ansturm an den ersten heissen Tagen im Jahr umgehen will, kauft seine Saisonkarte am besten im Vorverkauf. Auch Parkkarten und die Mietkästli können bereits erworben werden. Während der Vorsaison vom 21. bis 30. April ist die Kasse täglichfür von 10.30 bis 14.30 e Uhr geöffnet. EC-Direct und Postcard werden als Bundesamt Landestopografi swisstopo Zahlungsmittel akzeptiert.

Am Samstag, 21. April, öffnet unser Gastro am See wieder. Das Team unter der Leitung von Beatrice Aguilera ist täglich und bei jedem Wetter von 9.30 bis 19 Uhr im Einsatz. Am Sonntag, 22. April, steht ab 9.30 Uhr ein reichhaltiges Eröffnungsbrunchbuffet mit frühlingshaften Köstlichkeiten bereit. Reservationen sind erwünscht unter 079 338 03 86, Beatrice Aguilera

Neue Landeskarte für die Region Pfäffikon Weitere Blätter der neuen Landeskarte 1: 25 000 für die Kantone Zürich und Aargau sind erschienen. Die neuen Karten bringen Verbesserungen bei der digitalen Nutzung. Auch das Kartenbild wurde weiterentwickelt.

Gleich bleibt die von den Kunden geforderte Qualität, der die Landes­ karte auch ihren guten Ruf verdankt.

Neu erschienen sind die Blätter 1092 Uster (Pfäffikon), 1090 Wohlen, 1091 Zürich, 1110 Hitzkirch, 1111 Albis, 1112 Stäfa sowie das Landeskarten­ blatt 1113 Ricken im Grenzgebiet der Kantone Luzern, Aargau und Zürich.

In den nächsten Jahren werden sämtliche 247 Blätter der Landeskar­ te 1:25 000 auf die neue Kartengene­ ration umgestellt. www.swisstopo.ch/NLK

Für weitere Informationen: Ruedi Bösch, Kommunikation swiss­ topo, 058 469 01 27, ruedi.boesch@ swisstopo.ch Gemeinderatskanzlei Pfäffikon ZH

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Gemeinde bibliothek

Neue Spiele in der Bibliothek Spielen Sie gerne?

Wir haben wieder diverse neue Gesellschaftsspiele für Jung und Alt! Gerne stellen wir Ihnen einige davon vor:

Fritz Stibitz Die Eichhörnchen sammeln Eicheln für den Wintervorrat. Wer hilft dem schusseligen Fritz Stibitz, möglichst alle Eicheln der richtigen Farbe einzusammeln?

Ein lustiges Kinderspiel ab 3 Jahren; für zwei bis vier Mitspieler; Dauer: ca. 10–15 Minuten

Tantrix Dieses Spiel hat viele Verwendungsmöglichkeiten, ob als Solitärspiel, als Partyspiel oder als Strategiespiel.

Es gilt immer eine bestimmte Anzahl von Spielsteinen so aneinander zu legen, dass sie passend den grösstmöglichen Ring ergeben.

Ab 6 Jahren; ein bis sechs Spieler: Dauer ab 5 Minuten

Caramba Bei Caramba wird eifrig um die Wette gewürfelt. Wer zuerst mit allen Würfeln eine Farbe gewürfelt hat, schnappt sich die passende Figur aus der Mitte oder von einem anderen Mitspieler.

Ein actionreiches Spielvergnügen mit überraschenden Wendungen. ab 7 Jahren; für zwei bis vier Mitspieler; Dauer ca. 20 Minuten

Gemeindebibliothek Pfäffikon im Platz 1, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 950 46 31 www.biblio-pfaeffikon.ch Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

Öffnungszeiten während der Frühlingsferien Montag, 23. April 2018

offen

Montag, 30. April 2018

geschlossen

Dienstag, 24. April 2018

offen

Dienstag, 1. Mai 2018

geschlossen

Mittwoch, 25. April 2018

geschlossen

Mittwoch, 2. Mai 2018

geschlossen

Donnerstag, 26. April 2018

offen

Donnerstag, 3. Mai 2018

offen

Freitag, 27. April 2018

offen

Freitag, 4. Mai 2018

offen

Samstag, 28. April 2018

geschlossen

Samstag, 5. Mai 2018

geschlossen

12 ref. Kirche

Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration:Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Ostermarsch

Vitality

Sonntag, 1. April, 5 Uhr, katholische Kirche

Donnerstag, 19. April, ab 19.00 Uhr, Kirche

Die katholische Pfarrei Pfäffikon und die reformierten Kirchgemeinden Pfäffikon und Seegräben laden auch dieses Jahr zum Ostermarsch um den Pfäffikersee ein. Der erste Treffpunkt ist um 5 Uhr bei der katholischen Kirche. Um 5.15 Uhr erreichen wir die reformierte Kirche. Zusammen gehen wir schweigend dem Licht des neuen Tages entgegen. Anschliessend organisiert die Jugend ein gemütliches Frühstück.

Gottesdienste im April Sonntag, 1. April, 9.30 Uhr Ostergottesdienst Pfarrer Thomas Strehler Sonntag, 8. April, 17.00 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Sonntag, 15. April, 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Thomas Strehler

Wir handeln fair für Mensch und Umwelt

Sonntag, 22. April, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Konzert Orgel+Klarinette Sonntag, 15. April, 17 Uhr, Kirche Tina Zweimüller (Orgel) und Rita Karin Meier (Klarinette) spielen Musik rund um Passion und Ostern, begrüssen mit tänzerischen Melodien den Frühling. Herzlich willkommen!

Foto: © Raphael Zubler

Eintritt frei – Kollekte

Öffnungszeiten 9.00–12.00 14–18.30 Sa 9.00–16.00 Montag geschlossen

Di–Fr

Seestrasse 39, 8330 Pfäffikon Telefon 044 950 19 07

«Vitality ist Wellness für die Seele: Licht, Wärme und Gemeinschaft.» So beschreibt eine Teilnehmerin, wie sie diesen Abend in der speziell eingerichteten Kirche erlebt. Die einen schätzen das Kerzenmeer und die Stille im Chorraum. Andere erleben den Höhepunkt schon früher bei den fetzigen und besinnlichen Klängen der Band. In den Segnungszelten kann man unkompliziert einen persönlichen Zuspruch empfangen.

Viele nehmen ein Bibelwort mit oder lassen ein Gebetsanliegen zurück. An der Bar und bei Begegnungen wird Gottes Güte erfahrbar.

Schlafen wie in den Slums Zugegeben, im ersten Moment klingt das Konzept von «Nacht ohne Dach» ein bisschen verrückt! Um eine Ahnung zu bekommen, wie es sich anfühlen könnte, in den Slums zu leben, werden wir eine Nacht in selber gebauten Unterkünften unter freiem Himmel verbringen. Ganz nach dem Motto «ein Programm, das dir den Schlaf raubt» erleben wir vom 7. bis 8. April, was für viele Jugendliche tagtäglich Realität ist. Wir erleben aber auch ein tolles Programm und setzen uns ganz praktisch für ein Projekt des Hilfswerks TearFund in Lima, Peru, ein.

Melde dich bei Tobias Adam (tobias.adam@neueck.ch)

kath. Kirche 13

Pfarrei St. Benignus Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Männer

Ausblick

«Männer» ist ein Format, welches zur Reflexion einlädt. Das Erleben und der Austausch in der Gruppe motivieren zu neuem Handeln. Die ca. fünf Abende pro Jahr starten mit einem Impuls zum Thema. Daran schliessen sich eine Diskussion und ein Essen an.

Donnerstag, 29. März 10.15 Uhr Ostergottesdienst im Altersheim Rosengasse, Russikon 19.15 Gottesdienst Hoher Donnerstag

Seelsorger Felix Hunger, Priester Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Kreativ durchs Kirchenjahr Im Rahmen unserer Familienseelsorge starten wir ein neues Format: kreativ durch das Kirchenjahr.

Zirka viermal im Jahr bieten wir Kindern und teilweise auch ihren Begleitpersonen ein zum Jahreskreis passendes Angebot. Wir starten am Karfreitag damit: Marsch durchs Dorf, anschliessend Ostereierfärben. Damit greifen wir den beliebten Brauch des Familienforums auf und verbinden ihn mit dem Marsch zuvor. Für dieses Angebot suche ich noch freiwillige Helferinnen und Helfer. Bitte rufen Sie mich an: 043 288 70 70.

Ludwig Widmann

Karfreitag, 30. März 11 Uhr Karfreitag für Gross und Klein im Freien 17 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag, 31. März 17 Uhr Osternacht für Familien 21 Uhr Osternachtsfeier, anschliessend Eiertütsche

Die Abende unter dem Motto: Aufbrüche im 2018 Donnerstag 17.05.2018 Freitag 22.06.2018 Donnerstag 04.10.2018 Mittwoch 19.12.2018 Wir treffen uns an unterschiedlichen Orten um ca. 19.15 Uhr. Thema und Ort werden auf Nachfrage gerne bekannt gegeben.

Lust? Dann ruf an: 076 675 70 80 Ludwig Widmann

Sola 2018 in Sedrun

Ostersonntag, 1. April 5 Uhr katholische Kirche 5.15 Uhr reformierte Kirche ökumenischer liturgischer Ostermarsch rund um den Pfäffikersee (bei jeder Witterung) 9.45 Uhr Festgottesdienst, anschliessend Apéro Ostermontag, 2. April 9.45 Uhr Gottesdienst Erstkommunion mit Kindern aus Hittnau Mittwoch, 4. April 10.15 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Waldfrieden

10.00 Uhr Ostergottesdienst im Alterszentrum Sophie Guyer Samstag, 7. April 17 Uhr Gottesdienst Erstkommunion mit Kindern aus Fehraltorf Sonntag, 8. April 9.45 Uhr Gottesdienst Erstkommunion mit Kindern aus Russikon Samstag, 14. April 17 Uhr Gottesdienst Erstkommunion mit Kindern aus Pfäffikon Sonntag, 15. April 9.45 Uhr Gottesdienst Erstkommunion mit Kindern aus Pfäffikon Dienstag, 24. April 14 Uhr Jassä – zäme sii Donnerstag, 26. April 10 Uhr Gottesdienst mit Kommunion im Altersheim Rosengasse, Russikon Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Jakobsweg Auch im Jahr 2018 wird es wieder das Angebot für den Jakobsweg geben – in der Hoffnung, dass sich genügend Teilnehmende finden. Angestrebt werden max. 10 Tage in den Herbstferien vom 8. bis 18. Oktober. Interesse? Dann melden Sie sich unverbindlich, ich freue mich!

L. Widmann, 076 675 70 80.

Ab in die Zukunft!

Gegessen wird nur noch, was vom Köper zu mindestens 98,6% in reine Energie umgewandelt werden kann, und zum Schlafen stellt sich jeder in eine Kapsel und ist innert 45 Minuten wieder voll leistungsfähig. So wird die Nacht zum Tag, und der Horizont der Möglichkeiten erweitert sich ins Unendliche. Smartphones, Tablets und VR-Brillen gehören zum alten Eisen, dank dem eingebauten Chip ist jeder Mensch ständig fähig, sich per Zwinkern mit anderen zu verbinden und das Gehirn zu unterhalten. Klingt traumhaft, aber auch in der futuristischen Welt warten Abenteuer und Überraschungen auf Dich. Komm mit uns ins SoLa 2018, ab in die Zukunft! Weitere Informationen und Anmeldeformular auf der Homepage. Wir freuen uns auf Dich!

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April 2018, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum.

Anmeldung bis 4. April Kosten Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Weitere Daten: 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli

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Kommentar zum Märzbild im Historischen Kalender 2018

Im Weiler Ruetschberg Siehe auch Kommentar zum Novemberbild 2017

Ganz im Westen des Pfäffiker Gemeindegebiets – «ännet em See» – oben auf einer Seitenmoräne des Sees, rund 30 Meter über dem Seespiegel und 70 Meter über dem Aatal, liegt der Weiler Ruetschberg, gut 20 Minuten Fussmarsch vom Pfäf­ fiker Dorfzentrum entfernt. Der höchste Punkt liegt 582 m ü.M. auf der Egg und bietet ostwärts eine einmalige Aussicht auf den See, die Allmannkette bis zum Bachtel und in die Appenzeller und Glarner Berge.

An der zum See hin abfallenden Flanke inmitten weiter, von der ­Morgensonne bevorzugten Wiesen, begrenzt von Waldpartien, ist der kleine Weiler eingebettet. Seit Menschengedenken wird hier Landwirtschaft betrieben, und für die letzten fast drei Jahrhunderte ist der Fami­ lienname Bockhorn sozusagen zum Synonym für den Ruetschberg geworden. Vieles hat sich in neuster Zeit verändert. Heute leben gut 30 Personen hier, und es gibt noch drei Bockhorn-Familien, davon zwei mit Landwirtschaftsbetrieben.

den sein. Zeugnis der damaligen Besiedlung legt das unter nationalem Denkmalschutz stehende fünfteilige Flarzhaus ab, welches in seinem Kern auf das Jahr 1520 zurückgeht.

Im 16. und im 18. Jahrhundert fanden Erweiterungen des «Stockes» statt. Bis in die heutige Zeit wurde es immer wieder den Bedürfnissen angepasst; geblieben sind seit 1785 die Grundform des Hauses mit seinen schmucken Fallläden und die Baukonstruktion (Bohlenständerbauten) mit dem typischen Tätschdach. Es gehört zu den ältesten Häusern unserer Gemeinde und ist eines der schönsten Flarzhäuser im Zürcher Oberland. Im Bild würde es direkt in der Fortsetzung am linken Rand erscheinen. Bis in die Mitte des ­ 19. Jahrhunderts führte die Hohlgasse als Hauptstrasse hinter dem abgebildeten Haus durch, vom Ruetschberg zum «Boden» und zur «Faichrüti». 1858 erhielt die Strasse ihren heutigen Verlauf, wie es im Bildvordergrund zu erkennen ist.

Geschichte Rutschberg oder Ruetschberg Der Name soll auf das alemannische Wort «Ruothin» zurückgehen. Erstmals wird um 1463 ein Oswalt Hirzel von Rudelsperg genannt. In älteren Dokumenten werden auch die Namen Ruodysberg oder um 1600 Ruodensperg, Rudersberg, Rusperg verwendet. Bis zum Zweiten Weltkrieg nannte man den Weiler Rutschberg, seither ist Ruetschberg offiziell und so auch in den Landeskarten eingetragen. Es müsse begründet werden können, ob ein Schwabe oder ein Schweizer das Wort ausspreche, so die Erklärung (ZO 18.4. 2013). Die Hohlgasse zwischen Rutschberg und Faichrüti ist in einem Teil derart steil, dass Fuhrwerke ins Rutschen gerieten. Somit darf man auch die unwahrscheinliche These erwähnen, dass der Ursprung des Namens Rutschberg hier zu suchen sei. In diesem Text wird die offizielle Schreibweise verwendet.

Besiedlung Im Bereich Mettlen–Bürglen–Römerbrünneli sind Reste einer römischen Besiedlung nachgewiesen. Im Ruetschberg soll eine erste Siedlung bereits vor der Reformation entstan-

Ruetschberg war – wie Faichrüti – bis zu den napoleonischen Wirren 1797 ein beschlossener Hof, hatte also kein Recht, die Pfäffiker Allmenden zu nutzen (siehe November 2017).

Die Schaffung von Zivilgemeinden 1826 im Kanton Zürich führte vor allem im Grenzgebiet zu Uster zu ­ heiklen Abgrenzungsdiskussionen (Kirche, Schule, politische Gemeinde). Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten der Ruetschberg, das benachbarte Ottenhausen und die Wagenburg zur Zivilgemeinde Faichrüti-Wermatswil. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verlor Pfäffikon Wermatswil (1869) und Ottenhausen (1874) in erster Linie aus finanziellen Gründen. Die Beziehungen zwischen Ottenhausen–Ruetschberg waren nie von grosser Sympathie geprägt; die ärmeren Ruetschberger fühlten sich in ihren Rechten und Pflichten benachteiligt. Erst bei der Einweihung der Wasserversorgung RuetschbergFaichrüti-Wermatswil 1908, stellte die Direktion des Innern fest, dass die Höfe «Rutschberg», «Boden» und «Frohmatt» seit der Abtrennung von Wermatswil und Ottenhausen von Pfäffikon keiner Zivilgemeinde mehr angehörten. Am 1. April 1908 wur-

Bauernhaus Bockhorn im Ruetschberg 1910 den sie dann der Zivilgemeinde Faichrüti zugeteilt. 1931 wurde auch diese aufgehoben und in die politische Gemeinde Pfäffikon integriert.

Die Familien Bockhorn Albert Bockhorn (1890–1960) ist Verfasser einer umfangreichen Fami­ lienchronik mit Stammbaum, Ko­ pulationen, Besitzverhältnissen und überlieferten und ihm zugetragenen Geschichten aus allen «Ruetschberger Bockhorn-Generationen». Angefangen hat es im Jahr 1737, als Hans Bockhorn aus Albisrieden den Betrieb seines Schwiegervaters Heinrich Gujer auf dem Ruetschberg käuflich erwerben konnte. 1749 entstand das voluminöse Vielzweckhaus östlich der Durchgangsstrasse, welches mehrmals ausgebaut, bis heute erhalten und neu zu Wohnzwecken topmodern umgebaut und ortsgerecht gestaltet worden ist. Die Errichtung ist im Balkenspruch der

Fusspfette gut leserlich erhalten: «Uns Menschen Zguet ist gmacht daβ Haus will wir thuend Zeitlich streben Gott führ und Leit uns ein Und auβ Geb Zlest das ewig Leben ist aufgericht 31 tag Mey Anno 1749 hat es lassen bauwen Heinrich Guhier auf dem Ruhsperg war bauw Meister Hans hofman Zu Kirch Uster». Die dazugehörende grosse Scheune mit Baudatum 1800 und weitere kleinere Schopf- und Nebengebäude aus dem 19. Jahrhundert wurden in den Jahren 2012/13 abgebrochen. Das grosse, stolze Bauernhaus im Bild steht auf der westlichen Seite der Strasse, sagenhaft thronend über dem Pfäffikersee. Die Grosseltern von Albert Bockhorn liessen es 1863 bauen, seither ist es im Familienbesitz. Die für gesetztere Pfäffikerinnen und Pfäffiker bekannteste und angesehene Persönlichkeit aus dem Ruetschberg war Albert Bockhorns Sohn Walter, verstorben 91-jährig im Jahr

Gleiche Stelle 2017, Ruetschbergstrasse 4

16 anzeigen

Ostern ist ein Zeichen dafür, dass der Frühling kommt und alles erwacht zum Leben. Die Fastenzeit ist vorbei und auch wir Gasthof Hecht präsentieren uns mit vielen neuen Gerichten und Ideen.

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2014. Zurückgeholt von seinen Eltern aus Chile, musste er als Landwirt den Hof übernehmen, weil sein Bruder Ruedi einen anderen Beruf wählte. Von 1962 bis 1978 engagierte er sich im Gemeinderat Pfäffikon als Werkvorstand, danach im Rotary Club Zürich-Oberland. Dank seiner Heimatverbundenheit war ihm auch die Herausgabe des zweiten Bandes des Pfäffiker Heimatbuches ein Anliegen. Sein Betrieb wird heute durch seinen Sohn Andreas geführt.

Markante Veränderungen im Ruetschberg Das umfangreiche Land östlich der Ruetschbergstrasse gehörte bis 2012 Adolf Bockhorn. Es reichte von der Strasse bis zum Seerundweg und umfasste Landwirtschafts-, Waldund Weilerkernzonen. Aus gesundheitlichen Gründen entschloss sich die Familie Bockhorn, den Landwirtschaftsbetrieb aufzugeben und den Besitz an Familie Heinz Meier zu verkaufen. Diese entschloss sich, auf dem Areal eine Überbauung zu rea-

Foto des Monats: März 2018 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Dave Troxler aus Pfäffikon; es zeigt die Badi. Er schreibt uns dazu: «Äs isch chalt gsi» :-) Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten?

Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der Pfäffikerin.

lisieren, welche als sorgfältig in die Landschaft und den Weiler hineinkomponierte Gruppe in Erscheinung treten sollte; ein «Paradies» sollte es werden und den Bewohnern der 16 Wohneinheiten moderne Wohnqualität bieten. Das Resultat darf sich sehen lassen: Die Gebäude fügen sich harmonisch in das kompakte Häuserensemble des Weilers ein. Das erwähnte alte VielzweckBauernhaus blieb in seinem Kern erhalten, dafür sorgte der erfahrene Architekt für Umbauten an Bauern-

häusern, Theo Wälty. Im August 2013 wurde mit dem Bau begonnen und im Juni 2015 konnte man bereits einziehen. Mit einem Ruetschbergfest, 2016, wurden die Gebäude eingeweiht und die neuen Einwohner willkommen geheissen. n Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Familienchronik Bockhorn, Heimatbuch I, Gespräche mit Menschen vom Ruetschberg

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Das Line-Up des Reeds 2018 steht Mitte März haben die Organisatoren des Pfäffiker Reeds Festivals das diesjährige Line-Up bekannt gegeben. Das Festival findet vom 20. bis 22. Juli 2018 auf der Festwiese am Seequai statt. Zur zwölften Ausgabe werden wieder internationale Stars auf der Bühne stehen.

Der Name Alborosie & Shengen Clan dürfte Reggae-Kennern wohlbekannt sein. Der charismatische Italiener lebt seit vielen Jahren in Jamaica, seine Dreadlocks reichen fast bis zu den Fussgelenken. 2009 war Alborosie schon einmal zu Gast am Reeds – bei Regen natürlich. Damals musste sogar sein Tourbus mit Hilfe eines Traktors geborgen werden, dieser war hinter dem Heimatmuseum im knietiefen Schlamm stecken geblieben und konnte nicht mehr losfahren. Der Star nahm’s mit Humor, filmte den Schlamassel und scherzte mit den Helfern.

Weiter zählen Andrew Tosh und Johnny Clarke zu den grossen Namen dieses Jahres. Klub Kartell aus Deutschland kommt mit Dellé, Sebastian Sturm, Jahcoustix und Ganjaman im Gepäck. Mit Dactah Chando ist auch ein Künstler von den Kanarischen Inseln vertreten. Am Freitag sorgen La Fanfarria del Capitán aus Argentinien für ordentliche Tanzmusik, wie üblich am ersten Reeds-Abend. Dieser ist nämlich jeweils so richtig zum Tanzen und Hüpfen. Da haben die Organisatoren auch schon von Anwohnern gehört, welche die Musik aus dem Bett gelockt hat und die dann das letzte Freitagskonzert tanzend im Garten genossen haben – im Pischi wohlverstanden!

Auch die Schweizer Reggae-Szene ist gut vertreten. Stereo Luchs spielt

mit den Scrucialists. Der Zürcher war im Dezember «Best Talent» bei SRF3 und ist im Radio rauf und runter zu hören. Open Season geben sich dieses Jahr wieder die Ehre und bringen mit den Female Reggae Singers gleich vier hochkarätige weibliche Stimmen an den Pfäffikersee.

Die Organisation des zwölften Reeds Festivals ist in vollem Gange. Bereits haben sich zahlreiche Freiwillige gemeldet, welche am grössten Reggae Festival der Schweiz mithelfen werden. Das Anmeldeformular für Helfer, das detaillierte Line-Up und Programm sowie alle weiteren Informationen gibt’s auf www.reedsfestival.ch n

Digital-News von Dipl.-Ing. Sanjev Jagtiani www.doc-it.ch

Im Himmel ist die Hölle los

Fast jeder Smartphonebesitzer ist (gewollt oder ungewollt) in einer digitalen Cloud angemeldet. Cloud bedeutet, dass Sie einige Gigabyte (meistens gratis) Speicherplatz auf einem Grosscomputer (sog. Server) bei Apple, Google, Microsoft und anderen Datenkonzernen verwenden.

Auf den Speichercomputern wird von spezieller Software alles gesammelt, gespeichert und digital verwertet, was Sie in die Cloud verschieben.

Ihre zunächst wertlosen Daten werden von den Konzernbetreibern dann gewinnbringend in wertvolle Informationen umgewandelt – Hochleistungscomputer erledigen das nahezu automatisch.

Stereo Luchs beehrte das Reeds bereits vor drei Jahren

Auch die Kleinen können Alborosie dieses Jahr geniessen

In diesem Jahr bringen Open Season nicht nur ihre Energie, sondern auch vier starke weibliche Stimmen mit an den Pfäffikersee

Vollständige Überwachung und Ausschöpfung Alle Ihre Daten werden auf Servern in den USA gespeichert und gehortet. Dort ist 2002 der Patriot Act erlassen worden, ein Gesetz welches, Geheimdiensten und Behörden einen uneingeschränkten Zugriff (ohne richterliche Genehmigung) auf alle in den USA «gelagerten» Daten gewährt. Der Datenschutz bleibt dort (logischerweise) auf der Strecke. Dies erlaubt es den Konzernen, die (von Ihnen) übermittelten Daten ohne Einschränkungen für deren Profite maximal auszuschöpfen (sog. DataMining).

Wertlose Daten zu wertvollen Informationen veredeln Ihre Daten, also E-Mails, Fotos, Kontakte, Termine oder andere Dokumente, sind zunächst einmal völlig wertlos. Werden diese Daten aber nun auf eine intelligente Weise miteinander verknüpft, dann erhält man ein Profil der Person. Ohne Sie zu fragen, ohne jemals mit Ihnen in Kontakt getreten zu sein, wird damit ein komplettes Persönlichkeitsprofil von Ihnen erstellt. So werden wertlose Daten zu wertvollen Informationen veredelt. Je mehr digitale Spuren und Daten, die Sie hinterlassen haben, je detaillierter kennt die Cloud Sie – vielleicht sogar besser als Ihr langjähriger Ehepartner oder gar Sie selbst!

Wolkenlose Freiheit auf Erden Wer über eine gewisse Datensensibilität verfügt und eben nicht möchte, dass seine Daten von Fremden genutzt und verwertet werden können, der hat sich bereits aus allen kostenlosen Clouds und Drives abgemeldet und seine Daten dort bestmöglich entfernt. Es gibt genügend Alternativen an Hardware, Apps und Anbietern, welche denselben Komfort wie die kostenlosen Konzern-Clouds bieten, auch wenn der Wechsel in die Freiheit und Unabhängigkeit nicht gratis und mühelos ist. Die Servicekosten sind der Preis für den privaten «Himmel auf Erden» – denn umsonst geht nur die Sonne auf!

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Jugendarbeit der reformierten Kirche Pfäffikon

Eine Woche Ski- und Schneeabenteuer Die reformierte Kirche ermöglichte auch wieder dieses Jahr sechs Tage Ski- und Schneeabenteuer in Form eines Skilagers für Jugendliche. Rund 40 Personen besuchten dieses erlebnisreiche Lager und konnten ihr Können auf den Pisten in der Lenzerheide unter Beweis stellen.

Die Lenzerheide ist ein riesiges Skigebiet, weil es zwei Bergseiten hat.

Zum einen Danis und die RothornSeite, dazu ist die Lenzerheide mit Arosa verbunden. So konnten wir als Gruppe ein riesiges Angebot nutzen.

Das siebenköpfige Leiterteam gestaltete eine abwechslungsreiche und spannende Woche. Am Morgen wurden wir Teilnehmer in fähigkeitsangemessenen Gruppen eingeteilt. Am Nachmittag konnten wir Jugendlichen eigene Gruppen zusammenstellen und uns einem Leiter anschliessen. Wir durften jeweils

wählen, welche Pisten wir nehmen wollten, aber auch die Leiter konnten Wünsche einbringen. An einem Nachmittag konnten wir sogar wählen, ob wir nach Arosa gehen wollten, die Funparks verwenden oder mehr über das «Carven» lernen wollten. Die Gruppen konnten jeweils die Zeit beliebig nutzen, während die einen schon nach einer Stunde in das Warme gingen, fuhren andere, bis die Lifte Feierabend machten.

Zusätzlich konnten wir an einem pistenfreien Nachmittag schlitteln, ins Hallenbad oder Eislaufen gehen.

Sich unterhalten und chillen waren angesagt

So hatten wir Teilnehmer wie auch das Team Abwechslung. Wir gingen auch in ein naheliegendes Restaurant Fondue essen. Solche Aktionen erfreuten uns und ich denke auch die Leiter hatten Freude.

Die Woche war sonnig, wenig bewölkt und eiskalt. Bis auf einen Tag hatten wir konstant Minustemperaturen, sodass die Pisten wunderschön zum Fahren waren. Am Montag betrug die Temperatur –27°C, der Tag war sehr kalt, aber das Wetter war umso schöner. Solche traumhaften Pistenverhältnisse hatte dieses Skigebiet schon lange nicht mehr.

Die einzelnen Gruppen nutzten die Pisten möglichst viel, aber die Kälte war manchmal stärker. So spürten einige die Zehen und die Finger nicht mehr, aber nach drei Stunden spassvollem Fahren konnten wir ohne Problem in die Unterkunft gehen.

Dort folgten dann eine Runde Spiele oder die neusten Neuigkeiten auf dem Smartphone wurden gecheckt.

Wir Jugendlichen hatten so natürlich auch Freizeit, in dieser Zeit konnten wir abgesehen von Spiele spielen und Snapchatten auch Gespräche führen und vieles mehr.

Wir hatten jeden Abend eine kurze Gesprächsrunde mit dem Übertitel «Entscheidung». Wir schauten so die

Berufswahl, die Liebe, das Lügen, und einige Themen mehr an. Danach standen beliebige Programme, wie zum Beispiel ein Spieleabend oder draussen ein «Schiitliverbanis» auf der Liste. Einige Programmpunkte führten wir direkt in unserer Unterkunft durch. Nämlich im Restaurant/Hotel Alpstäz, welches direkt auf der Piste platziert ist.

Die Tage waren geregelt, aber auch voller Freiheiten, die wir genossen.

In dem Aufenthaltsraum spielte sicher immer eine Gruppe ein Spiel, ob es Jassen oder Uno war, man verbrachte Zeit miteinander. Alle amüsierten sich und kamen mehr oder weniger unverletzt nach Hause.

Alexandra Schellenberg

Pfäffikerin

BeautyTipp von Corina Stefan

Zaubern Sie schöne Lippen für den Frühling Lippenstift aufzutragen wirkt sehr feminin, aber wir müssen ihn öfters auftragen, als uns lieb ist. Also machen wir uns daran, die besten Möglichkeiten zu finden, um ihn haltbarer zu machen.

Wie können Sie den Lippenstift haltbar machen?

Streichen Sie ein wenig Make-up über die Lippenränder und etwas Puder darüber. Die Lippen sollten matt sein. Sie erhalten eine tiefe Farbe, wenn Sie Lippenstift auftragen, ihn abtupfen, bis nur ein Hauch übrig ist, und dies wiederholen, bevor Sie die endgültige Schicht auftragen. Somit wird die Farbe intensiver und haltbarer.

Frauen mit Fältchen um den Mund hilft der Konturenstift besonders gut, da er den Lippenstift am Auslaufen hindert, und er formt zusätzlich den Mund. Sie können mit dem Konturenstift die Lippen korrigieren und vergrössern. Verwenden Sie eine Farbe, die Ton in Ton mit Ihrem Lippenstift ist.

Dunkle und helle Töne Dunkle Lippenstifte machen die Lippen schmäler. Eine helle Farbe vergrössert Ihre Lippen.

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Corina Stefan

Corina Stefan ist Gewerbetreibende in Pfäffikon und Inhaberin eines Kosmetikinstituts in Pfäffikon.

Die Teilnehmenden

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Gemeindewahlen 15. April 2018

Gemeindewahlen 15. April 2018

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Erich Züst

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Hans Paul Gemperli

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Busoldtimer-Linientag Zürcher Oberland Am Sonntag, 15. April 2018, werden wieder Busoldtimer-Rundfahrten mit Schnauzenpostautos durchgeführt.

mtg. Im gediegenen Oldtimerpostauto fährt man durch das abwechslungsreiche Zürcher Oberland. Hautnah lässt sich erleben, wie man früher mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war – das Fahrverhalten, die typischen Geräusche und Gerüche von alten Fahrzeugen. Angeboten werden fünf reizvolle Rundfahrten auf unterschiedlichen Routen. Bauma eignet sich bestens für Café-/Essenshalte. Wer Lust hat, kann auch ein Teilstück durch die attraktive Landschaft wandern.

Zusteigemöglichkeiten: • Oldtimerbus-Zubringer ab Pfäffikon Bahnhof 9.10 Uhr Nordseite (Postautohaltestelle; vorderster Platz)

• Bauma – Sternenberg – Juckern – Bauma • Bauma – Wald – Girenbad – Bäretswil – Bauma • Bauma – Dürstelen – Hittnau – Bäretswil – Bauma • Bauma – Ghöch – Fischenthal – Bauma • Bauma – Wolfsberg – Hinterburg – Bauma Billettverkauf (im Bus) / Fahrpreise: Fr. 5.– einfache Fahrt (1 Spalte im Fahrplan), Fahrtunterbrechung und Umsteigen nicht möglich Fr. 15.– Vormittagskarte (Fahrtende spätestens 11.45 Uhr), Fahrtunterbrechung und Umsteigen möglich Fr. 30.– Nachmittagskarte (Fahrtbeginn frühestens 13.15 Uhr), Fahrtun-

Velobörse

Gut erhaltene «Drahtesel» zu fairen Preisen Bereits zum 28. Mal fand am Samstag, 17. März, auf dem Vorplatz unseres Gemeindehauses die beliebte Velobörse statt. Auch in diesem Jahr machte sich die Grüne Partei als Organisator stark für die Weiterverwendung gebrauchter «Drahtesel».

nia. Einmal im Jahr – immer im Monat März – findet an einem Samstagmorgen die Velobörse-Pfäffikon statt. An dieser werden preiswerte, noch gut erhaltene Velos verkauft.

Wer kurz vor dem Start in den Frühling also ein «neues» Velo kaufen oder ein «altes» loswerden möchte, ist hier genau richtig!

Diverse «Gefährte» zur Auswahl

hat man eine Auswahl von rund 200 Velos», erzählt Philippa Knecht, welche sich mit ihren Parteikollegen um die Annahme und den Verkauf vor Ort kümmert. «Jeder, der ein Velo verkaufen möchte, bestimmt den Verkaufspreis selbst. Wir erlauben uns, diese Summe um zehn Prozent zu erhöhen. Findet das Angebot einen Käufer, fliessen diese zehn Prozent in die Parteikasse.» n

Trotz dem eher trüben Wetter sind zahlreiche Besucher zur Eröffnung der Börse um 9 Uhr anwesend. Bis 13 Uhr hat man an diesem Tag die Möglichkeit, einen passenden «Göpel» zu ergattern. Nebst den klassischen Zweirädern sind auch Einräder, E-Bikes, Trottinettes, Rennvelos, Mountainbikes, Tandems, Laufräder, manchmal auch Velo­ anhänger zu finden. Sogar die berühmten «Bobby Cars», die von den Vorschulkindern sehr geliebt werden, sind in diesem Jahr vorhanden. «Erfahrungsgemäss

Zwischen Gemeindehaus und Post gab es eine bunte Auswahl an Velos

terbrechung und Umsteigen möglich Fr. 40.– Tageskarte, Fahrtunterbrechung und Umsteigen möglich.

Jugendliche bis 6 Jahre ohne Anspruch auf einen eigenen Platz reisen gratis, ab 6 bis 16 Jahren kostet

die Vormittagskarte Fr. 10.–, die Nachmittagskarte Fr. 15.– und Tageskarten Fr. 20.–. Keine Ermässigung auf Einzelbillette.

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Zum Gedanken an

Carl Bertschinger Seine Todesanzeige schmückte ein Scherenschnitt einer alten, knorrigen Eiche. Dieses Bild beschrieb den Verstorbenen besser, als es viele Worte hätten tun können. Bodenständig, mit der Heimat tief ­verwurzelt, unerschütterlich. Carl Bertschinger war zeitlebens ein Mann, zu dem seine Freunde aufblickten, mit einer eigenen Meinung, die rundum Gewicht hatte. Am 5. Februar 2018 hat uns Carl Bertschinger verlassen. Im friedlichen Schlaf hat ihn der Tod ereilt, wach hätte er sich das wohl nicht getraut. Ende November haben wir noch mit ihm im Kreise seiner Familie auf den 90. Geburtstag angestossen. Es ging ihm blendend.

Er freute sich über viele Gratulantinnen und Gratulanten und wies im Gespräch so nebenbei darauf hin, dass es nicht unbedingt begehrenswert sei, 90 Jahre alt zu werden. Bis 85 sei das Leben erstrebenswert, danach immer weniger. Er erfreue sich zwar einer hingabevollen Betreuung durch seine Frau Vreni und die Familie, aber die Bresten begännen halt zu überwiegen.

Carl Bertschinger bewirtschaftete viele Jahre als selbstständiger Landwirt den Hof im Pfäffiker Oberwil, auf dem er Milchwirtschaft und Saatzucht betrieb und den er später an seinen Sohn Karl übergab. Zahlreiche Berufsorganisationen sowie die Schweizerische Volkspartei SVP profitierten von Carl Bertschingers Persönlichkeit. Als Präsident der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Pfäffikon-Hittnau-Russikon sowie der Alpgenossenschaft Scheidegg, als Vorstand des Milchverbands Winterthur und Präsident des Zürcher Braunviehzuchtverbands war er weit über Pfäffikon hinaus bekannt und geachtet. Dies auch als Pfäffiker Gemeinderat und später während 20 Jahren im Kantonsrat, wo er u.a. als Präsident der Geschäftsprüfungskommission und vieler weiterer vorberatender Kommissionen aktiv war. Als Präsident der Baurekurskommission I bearbeitete er in den 90er-Jahren hunderte von Rekursen und bewies dabei grosses Verhandlungsgeschick.

Auch die SVP Ortspartei Pfäffikon profitierte während vieler Jahre von der Umsicht und Gelassenheit des grossen Carl, wobei das C jeweils als Z ausgesprochen wurde, wenn man von ihm sprach. Bei sich abzeichnenden Schwierigkeiten stiess man im Hof von Oberwil stets auf offene Ohren ... und sparte sich so den Gang nach Flüeli-Ranft. Carl Bertschinger war stets Ratgeber und Mahner zugleich. Das viel zitierte Wahlversprechen der SVP verkörperte er wie kaum ein Zweiter: Verlässlichkeit! Als treuer und bekennender Leser der «Pfäffileaks» in der Pfäffikerin forderte er mich bei etwas heiklen Themen jeweils auf: «Mach weiter so, zeig es Ihnen ruhig!». «Versprochen, Carl ... und farewell!»

Hansjürg Klossner

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FDP des Bezirks Pfäffikon empfängt hohen Gast

Bundesrat Ignazio Cassis zu Gast in Pfäffikon Auf Einladung seines Dienstkollegen Andreas Juchli, Bezirkspräsident der FDP und Chef der JDMT Medical Services AG, kam der frisch in den Bundesrat gewählte Tessiner Ignazio Cassis ins Restaurant Quer zu einem aussergewöhnlichen Besuch. Rund 200 Pfäffikerinnen und Pfäffiker waren gekommen und so platziert im weitläufigen Restaurant, dass Moderator Andreas Juchli und sein Gast gerade noch dazwischen durchgehen konnten.

hjk. Dank optimaler Lautsprecheranlage waren die Antworten Ignazio Cassis’ auf die vielen Fragen aus dem Publikum überall sehr gut zu verstehen. Weil verschiedenartigste Themen angesprochen und durch den volksnahen Magistraten souverän und mit einer gehörigen Prise Humor beantwortet wurden, entwi-

ckelte sich ein spannender, kurzweiliger Abend, der in keiner Art und Weise hinter der «Arena» von SRF zurückstand.

Über Fische und Trump Bundesrat Cassis beantwortete Fragen zur EU, soweit er konnte oder durfte, lüftete das Geheimnis über

Als sich die Wahlkämpfer um den hohen Gast versammeln, sind die Gäste bereits weg seine Haustiere (Fische) ebenso wie die Eindrücke, die er am WEF von US-Präsident Donald Trump mit­ genommen hatte. Als offen, sehr selbstbewusst, gross und neugierig, beschrieb er den Mann mit der zurzeit berühmtesten Locke, der anfänglich wenig von der Schweiz wusste, bis das Stichwort Swiss Watches fiel.

Ernstes und Heiteres

Ignazio Cassis beantwortete im «Quer» viele Fragen

Ignazio Cassis mit Gastgeber, Dienstkollege und Moderator Andreas Juchli

Der Magistrat liess sich durch die gute Laune im Publikum sichtlich anstecken und wurde nur kurz ernst, als er auf seine Haltung zur Sterbehilfe angesprochen wurde. Alles sei in der Medizin heute so geregelt, dass man nicht sterbe. Die Frage, was ein Arzt dürfe und was nicht, sei ein Dauerthema, auch in Bern. Die Gesellschaft sei in dieser Frage gespalten, vieles habe mit Religion zu tun. Er persönlich würde gerne selber entscheiden. Höhepunkt des Abends war die Story seiner Entlassung aus der Armee. Als Ignazio Cassis am 21. September in den Bundesrat gewählt wurde, weilte er als Major im Militärdienst und erhielt ­ für die Wahl Urlaub. Zwei Tage später erhielt er ein Schreiben des Verteidigungsdepartements ohne Unterschrift: Aufgrund Ihrer Wahl in den Bundesrat sind Sie aus der ­Armee entlassen ...!

Wesentlich stilvoller entliessen die Mitglieder der FDP ihren sympathischen Bundesrat. Als ihm Andreas Juchli eine Originalpublikation der «zwei offenen Briefe» des berühmten ungarischen Arztes Ignaz Semmelweis mitsamt Rahmen überreichte, zeigte sich der Gast sichtlich bewegt. Und als er auch noch zum Ehrenmitglied der Bezirkspartei er-

nannt wurde, sagte er zu, in einem Amtsjahr als Bundespräsident wieder nach Pfäffikon zu kommen.

Kaum war er weg, haben sich die meisten auf eine riesige Schwedentorte mit seinem Konterfei gestürzt.

Eines war der Anlass nicht, und das machte ihn sympathisch: ein Wahlkampfanlass. Die zahlreichen Kandidierenden waren zwar präsent, gingen jedoch im Rummel um den willkommenen Gast unter. n

Die zwei Briefe von Semmelweis, ein tolles Geschenk für einen politisch interessierten Arzt

Kaum war der Bundesrat weg, wurde er verspeist ...

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Hanspeter Hugentobler

in den Gemeinderat

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Elisabeth Weidmann

wieder in die Schulpflege

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Christian Weidmann

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Elisabeth Jucker

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Margrit Hugentobler wieder als Kirchenpflegepräsidentin

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Musikkorps Alte Garde Winterthur

Abschiedskonzert für Hans Häfele im Alterszentrum Nach vielen Jahren im Musikkorps Alte Garde beschloss der 94-jährige Klarinettist Hans Häfele seine Karriere mit einem Abschiedskonzert im Alterszentrum Sophie Guyer. Die älteren Herren des Korps erfreuten die zahlreich erschienenen Gäste mit schwungvollen Rhythmen und mitreissender Marschmusik.

hjk. Der Pfäffiker Hans Häfele ist trotz seines hohen Alters ein quir­ liger Senior, häufig gegen Abend als gern gesehener Gast in der Bar Amalfi anzutreffen mit auffallend guter Laune. Der Grund, weshalb er nun aufhört, aktiv Musik zu machen, liegt in der schwindenden Sehkraft.

Seine Notenblätter sind bereits stark vergrössert, aber auch das reicht nicht mehr. Für sein Abschiedskon­ zert hat er sich das Alterszentrum ausgesucht, weil er hier jeden Vor­ mittag seinen Kaffee trinkt und sich an diesem Ort wohlfühlt.

Die Musiker der Alten Garde sind ausnahmslos aktive Pensionisten, die früher in anderen Formationen gespielt haben und nun die Gesel­ ligkeit und die Kameradschaft pfle­ gen und nach wie vor ihre Instru­ mente beherrschen. Dies gilt auch für Schlagzeuger Bruno Würgler, langjähriges Mitglied der Pfäffiker Rechnungsprüfungskommission, der nichts von seiner Fertigkeit ver­ loren hat. Aber auch die meisten an­ deren Bläser haben noch mehr als ausreichend Luft für ihr breit ge­ fächertes Repertoire für Blas- und

Hans Häfele

­ nterhaltungsmusik, die überall gut U ankommt.

Am Ende des viel beklatschten Konzerts wurde der scheidende ­ Hans Häfele speziell geehrt. Von Zentrumsleiter Daniel Bachmann erhielt er so viele Kaffeegutscheine,

Zwei mit Profil

Gemeinderatwahlen vom 15.4.2018

Neu in den Gemeinderat PSP-211030_SVP_Wahlplakat_A0_quer.indd 1

dass er für einige Wochen davon zehren kann. n

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Gemeindepräsident /Gemeinderat 26.02.18 14:50

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Ostersamstag, 31. März 2018, 18.15 Uhr Teatro dell’Opera di Roma

Kino am Ostermontag: Montag, 2. April 2018, 14.00 Uhr und 20.15 Uhr Maleika (Deutsch) K/10

Konzert

La Traviata – Operngaladinner

Mozart Heroes

Galadinner im Chesselhuus und danach im Rex-Saal die Aufführung von La Traviata in einer Inszenierung von Sofia Coppola

Dienstag, 3. April 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 4. April 2018, 20.15 Uhr La Novia del Desierto (OV/d)

Samstag, 7. April 2018, 20.15 Uhr

Jugendkino 7ab7: Freitag, 6. April 2018, 19.07 Uhr Peter Hase (Deutsch) K/10

Lorenz Keiser: Matterhorn Mojito

Samstag, 5. Mai 2018

Ein satirischer Begrüssungsapéro in der neuen Welt

Sonntagsmatinée mit Kaffee und Gipfeli: Sonntag, 8. April 2018, 11.00 Uhr Weit – Ein Weg um die Welt (Deutsch)

im NOVA.Theater (ehem. Kino REX) Spitalstr. 1, 8330 Pfäffikon Beginn: 20.00 Uhr

Sonntag, 15. April 2018, 11.00 Uhr Metric Art Ensemble (Kammermusikmatinée):

Dienstag, 10. April 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 11. April 2018, 20.15 Uhr Wonder (E/df)

«Frühlingsgefühle»

Das Schlagzeugquartett spielt Werke von Martin Schlumpf und Mats Eser

Dienstag, 17. April 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 18. April 2018, 20.15 Uhr I, Tonya (E/df)

Samstag, 28. April 2018, 20.15 Uhr

Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit

Dienstag, 24. April 2018, 20.15 Uhr Mittwoch, 25. April 2018, 20.15 Uhr Call Me by Your Name (OV/d)

Mit Violoncello und Gitarre rocken die zwei Schweizer Musiker Chris und Phil durch sämtliche Musikepochen und kombinieren dabei feine klassische Melodien mit brachialen Rock Riffs und epischen Filmscores.

Der scharfsinnige Beobachter und gewiefte Entertainer präsentiert sich ebenso charmant, witzig und lustvoll wie nachdenklich, philosophisch und provokant

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Museum am Pfäffikersee

Ab sofort wieder jeden Sonntag offen Über den Winter haben die vielen Mitglieder der Antiquarischen Gesellschaft, welche für das Museum am Pfäffikersee verantwortlich zeichnen, wiederum viel gearbeitet. Auf hoffentlich zahlreiche Besucherinnen und Besucher warten etliche Neuheiten, die allein den Besuch lohnen. So sind im kleinen Kino mit den zwei Fauteuils diverse neue Filme auf Knopfdruck abrufbar, welche teilweise in Pfäffikon gedreht wurden: – «Marie Louise», Drehort auf der Zinne an der Kreuzung Obermatt-/ Kempttalstrasse – «Polizischt Wäckerli», div. Drehorte wie Polizeiposten Versicherungs-

Die alte Dampfmaschine wird am 22. April vorgeführt

haus Bahnhofstrasse, Milchlädeli an der Russikerstrasse 1, Verkehrsunfall im Kehr beim Museum – «Zum goldigen Ochsen», Drehort Restaurant Krone – «der Erfinder», Drehort Restaurant Eintracht Hermatswil – «Hugo Koblet», Drehort vor Rex und Café Bauert.

In die grosse Modelleisenbahnanlage des Bahnhofs Pfäffikon sind etliche einst spektakuläre Lokomotiven eingegliedert worden: Roter Pfeil, C 5/6 1. Gottharddampflok, Ae 8/14 Landilok, verunfallt in Göschenen, Ae 8/14, Re 6/6, sowie Lötschberg Ae 8/8.

Draussen vor dem Museum wird zudem am 22. April um 15 Uhr eine über hundert Jahre alte Dampf­ maschine vorgeführt. Und drinnen bei den Ausgrabungsgegenständen ist 5000-jähriges Holz aus der Ausgrabung von 1997 in einer klimatisierten Vitrine zu besichtigen. Diese vielen Kleinode stellen nur einen sehr kleinen Teil der heute respektablen Sammlung des Museums dar.

Der Eintritt ist frei. Also den nächsten verregneten Sonntagnachmittag fürs Pfäffiker Museum reservieren!

Bei jedem Besuch entdecken Sie Neues! n

5000-jährige Holzwerkzeuge würden ohne Klimavitrine zerfallen

Szene aus dem Film «Hugo Koblet», gedreht vor dem heutigen NOVA-Theater

Der berühmte Rote Pfeil

Agatha Betschart blickt auf 100 Jahre zurück Sie sei schon ziemlich aufgeregt, wenn sie an ihren runden Geburtstag denke. Den «grossen Tag» selbst feiert sie mit ihrer Familie, am Tag darauf mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie dem Personal des Alters- und Pflegeheims Neuhof, wo sie seit 2013 wohnt. Als Geburtstagsmenü hat sie sich Hackbraten und Kartoffelstock gewünscht. Zum Dessert gibt es gebrannte Creme – «etwas Besonderes».

Frau Betschart erzählt gerne aus ihrem reichen Leben. «Aufgewachsen bin ich auf einem Bauernhof in Schindellegi. Mein Vater ist früh gestorben. Die Mutter hat dann alleine weiter den Bauernbetrieb geführt.

Ein Knecht musste angestellt werden, um die viele Arbeit zu bewältigen.» Von Geburt an ist Frau Betschart auf einem Auge blind. Sie musste wohl deshalb in der 1. Klasse in der vordersten Reihe zwischen zwei Buben sitzen, damit sie an die Schul­ tafel sah. Nach der Schulzeit suchte sich Frau Betschart eine Stelle in einem Haushalt. «Ich war noch jung und unerfahren. Nach der Bügelarbeit habe ich das Bügeleisen auf den Holztisch gestellt. Das heisse Eisen hat dann eine Brandstelle auf dem Tisch hinterlassen. Meine Chefin war gar nicht zufrieden mit mir. So musste ich halt die Stelle wechseln.»

Frau Betschart hat mit ihrem Mann

zwölf Kinder grossgezogen. «Mein Mann hatte eine Anstellung in der Fabrik. Wir hatten zwei Kühe und ein Rindli. Es war viel Arbeit; die Tage waren lang. Doch ich habe mich ein-

fach reingeschickt. Wir hatten es gut zusammen.»

Und was bereitet ihr heute am meisten Freude? «Das Schönste ist, wenn ich Besuch bekomme von meiner ­Familie. Drei Söhne wohnen in Aus­ tralien. Einer ist jetzt auf dem Heimweg, damit wir uns wieder mal sehen können.» Dabei strahlt sie. «Und damit ich gut schlafen kann, versuche ich immer noch jeden Tag ein paar Schritte zu laufen, damit meine Beine am Abend auch müde sind …»

Eine Leidenschaft von Frau Betschart ist das Aufsagen von Versen und Gedichten. Sie kommt sofort in Fahrt und beginnt mit einem Gedicht über den Geissenpeter: «Wer isch so riich und hät so wenig …»

Im Alter ist Frau Betschart ganz erblindet. Rückblickend meint sie: «Ich war gut aufgehoben im Leben.» Und tatsächlich spürt man ihre Zufriedenheit und Dankbarkeit. n

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«Zukunft» als Themenreihe für das Jahr 2018

e-motion – Gottesdienst mal anders Am Sonntag, dem 8. April, steht um 17 Uhr der nächste e-motion-Gottesdienst in der reformierten Kirche in Pfäffikon an. Dieses Mal zum Thema «Zukunftsvision – was kann und will ich sehen?» Der e-motion-Chor mit professioneller Band unter Leitung von Kantor Nicolas Plain, die Theatergruppe unter Leitung von Eliane Schellenberg und Pfarrer Thomas Strehler, der die Predigt zum Thema erarbeitet hat, laden hierzu herzlich ein! Lassen Sie sich unterhalten, informieren und zum Nachdenken anregen, und nutzen Sie den abschliessenden Apéro zur Diskussion oder einfach nur zum gemütlichen und geselligen Ausklang.

am. Der sogenannte Themengottesdienst findet fünfmal im Jahr statt.

Einmal sogar mit abschliessender «Teilete» (jeder bringt etwas mit – ein

grosses Buffet entsteht). Hochaktuelle Sachverhalte werden, von Fakten untermalt, auf verschiedene Arten präsentiert. Die Moderation übernimmt Jean-Claude Richardet. Zur Besonderheit des Gottesdiensts trägt auch der e-motion-Chor mit Band bei, der, passend zum Thema, drei bis vier Lieder aus dem Genre Pop und Rock vorträgt. Die ca. 35 Sänger werden von einem E-Bass, einem Schlagzeug und Nicolas Plain am e-Piano begleitet. Im April darf man sich z.B. auf «One Vision» von Queen und «Man in the Mirror» von Michael Jackson freuen.

e-motion-Chor – Gefühle garantiert Neuauflage am 8. April – Hier singt der e-motion-Chor am «Chilefäscht 2017»

wöchentlich und hat bereits ihre nächsten beiden grossen Auftritte geplant. Zum einen jener am Oberländer Kirchentag, der vom 5. bis 8. Juli 2018 in Wetzikon stattfindet, und zum anderen ihr eigenes e-motionChorkonzert am 8. September 2018 in Pfäffikon. Am Kirchentag werden sie am Abend des 5. Juli zusammen mit dem Konzertchor Singgemeinde ein «Ping-Pong Konzert» geben, d.h., zum gleichen Thema wird abwechselnd der Konzertchor klassisch und der emotion-Chor poppig-rockig singen.

Ein sehr interessantes Format, auf welches man sich zu Recht freuen darf. Am alle zwei Jahre stattfindenden eigenen e-motion-Chorkonzert werden zwölf der ca. 24 Lieder der vergangenen zehn e-motion-Gottesdienste noch einmal aufgeführt. Eine wundervolle Gelegenheit für alle Interessierten, die entweder einen der Gottesdienste verpasst haben oder die mitreissenden Lieder gerne noch einmal geniessen möchten. Nicolas Plain freut sich im Übrigen immer über neue Chormitglieder, im Moment ganz besonders über Alt-, Tenor- und Bassstimmen – vielleicht eine Zukunftsvision für Sie? n

Die Gesangsgruppe trifft sich einmal

«Musikkreis» der reformierten Kirche Pfäffikon

Der Morgenchor – ein stimmungsvoller Einstieg in den Tag Gibt es etwas Schöneres als den Tag mit einem Lied auf den Lippen zu beginnen – und dies gemeinsam mit anderen? Für die ca. 45 Mitsingenden im Musikkreis wohl kaum. Sie haben diesen «Aufsteller» gewählt und musizieren alle zwei Wochen am Donnerstagmorgen unter Leitung von Kantor Nicolas Plain gemeinschaftlich und in entspannter, lockerer Atmosphäre.

am. «Der Chor hat ein stilistisch sehr breites Repertoire, und wir singen von Klassik über Chansons bis zu Pop a ­ lles, worauf die Chormitglieder

Lust haben und was motiviert», erklärt Chorleiter Nicolas Plain im Gespräch. «Der Musikkreis rundet unser Angebot an Chorgruppen wun-

derbar ab und ist auch deshalb speziell, weil die Proben morgens stattfinden. Wer Spass am Singen hat und am Donnerstagmorgen Zeit hat,

ist herzlich eingeladen, mit uns zu musizieren», führt er weiter aus.

Schöne Stimmung und gute Schwingung Zweimal im Jahr tritt der Chor im Rahmen eines Gottesdiensts und mit Begleitung durch die Organistin Tina Zweimüller auf. Er kann dabei sein Können beim gemeinsamen Musizieren mit anderen Gruppen unter Beweis stellen. Dieses Jahr finden die Auftritte im zweiten Halbjahr statt. So ist für jeden in­ teressierten Sänger noch genügend Zeit, manch einen Morgen im Musikkreis beschwingt zu beginnen und sich gesanglich einzufinden. Die schöne Stimmung und die guten Schwingungen dürfen selbstverständlich mit in den Tag genommen werden! n

Den Tag singend beginnen – der Morgenchor «Musikkreis»

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Interview mit Nicolas Plain – Kantor der reformierten Kirche Pfäffikon

«Wenn es den Leuten Freude macht und der Funken überspringt» Er beschreibt sich als geduldig, aber gleichzeitig temperamentvoll, als motiviert, interessiert und humorvoll.

Und diese Kombination scheint es auszumachen. Seit über 20 Jahren leitet der studierte Musiker und Kantor Nicolas Plain erfolgreich und engagiert das Kantorat der reformierten Kirche Pfäffikon. Das grösste im Kanton Zürich, wenn man es von der Anzahl Gruppen her betrachtet: drei Kindersinggruppen, der Ten Sing Pfäffikersee, der Gospel und der e-motion-Chor, Konzertchor Singgemeinde und Musikkreis.

am. Im Interview erzählt Nicolas Plain von seiner Arbeit und nach wiederholtem vorsichtigem Nachfragen auch von sich selbst. Denn obwohl er durch seine Arbeit immer im Rampenlicht steht, stellt er sich doch nicht gerne in den Mittelpunkt.

Bei geschätzten 50 Auftritten pro Jahr kein einfaches Unterfangen …

Optimum. Ich durfte sie mitgestalten, und bin mit der Stelle mitgewachsen. Wir sind sehr breit aufgestellt und ich kann viele meiner Talente nutzen und einsetzen. Ich geniesse einen ungeheuren Rückhalt und die Menschen, die mit mir arbeiten, vertrauen mir. Ich versuche, allen ein musikalisches «Zuhause» zu geben, und messe mich daran, was für eine Gruppe erreichbar ist und was Freude macht. Mehr kann man sich nicht wünschen!

Die Tätigkeiten im Einzelnen?

Der Pfäffiker Kantor Nicolas Plain im Interview mit der Pfäffikerin

Es ist zum einen die Arbeit mit den Chören und der Band und die Auftritte, Konzerte und Gottesdienste.

Auf der anderen Seite die Liederauswahl, das Notenschreiben, die Vorbereitungen für die Auftritte und die Publikationen, um die grössten Bereiche zu nennen. Zusätzlich unterrichte ich mit einem kleinen Pensum als Fachlehrer für Musik an der Kunst- und Sportschule in Uster. Das Musical, das ich alle zwei Jahre schreibe, ist eine Besonderheit, da es Melodie, Texte und Choreografie enthält. Es entsteht in Zusammenarbeit mit anderen Personen.

Ihr musikalisches Zuhause?

Das Schönste an der Aufgabe?

Herausforderungen?

Das Schönste ist, wenn es den Leuten Freude macht, der Funken überspringt. Zum einen den Singenden und natürlich dem Publikum. Das setzt einen vor einem Auftritt auch unter Druck, macht nervös – ein Thema, das alle Musiker kennen.

Dieses Adrenalin braucht es aber, damit man zu Hochform auflaufen und die Fäden optimal zusammenführen kann. Dass meine Arbeitszeiten sehr unregelmässig sind, ist für mich normal. Dafür habe ich andere Zeiten, wie z.B. die Schulferien, in welchen ich vermehrt zu Hause bin.

Das gleicht es wieder aus.

Die Stelle in Pfäffikon?

Es ist für mich die ideale Stelle, das

Meine drei Instrumente: Oboe, Klavier und Saxofon und sehr gerne die Stilrichtung Romantik (z.B. Johannes Brahms). Ich bin aber offen für viele Musikrichtungen, auch für Modernes wie Pop, Rock, viele verschiedene Bands und Sänger. Dies empfinde ich als sehr wichtig, denn dadurch kann ich den Chören ein breites Repertoire anbieten und in meiner Arbeit trotz unterschiedlichster Stilrichtungen authentisch bleiben.

einmal quer durch Kanada zu reisen, aber das bleibt vorerst ein Traum.

Sommer oder Winter? Berge oder Meer?

eine anstrengende Zeit, meist fehlt die Sonne, und zusätzlich ist es oft noch neblig. Schön, dass Pfäffikon meist oberhalb der Nebelgrenze liegt!

Ein Wunsch zum Schluss?

Dass wir hier in Pfäffikon weiterhin so gut miteinander und füreinander arbeiten wie bisher und dass die Begeisterung, die ich für meine Arbeit habe, auch künftig so ansteckend wirkt und erwidert wird!

Das wünschen wir Ihnen und uns sehr und bedanken uns für das interessante und offene Gespräch, Herr Plain! n

Sommer und Winter und Berge und Meer! Hauptsache, die Sonne scheint. Deshalb habe ich auch mit dem November etwas Mühe. Es ist

PFAEFFILEAKS

DIE ECKE ZUM NACHDENKEN

Krieg der Grilleure «Veronika, der Lenz ist da», singt Max Raabe mit dem Palastorchester. Draussen im Garten blühen die Osterglocken, bald kommen die Schlüsselblumen und mit ihnen die Griller. Nicht die Grillen, die kommen auch, aber die zirpen nur. Bei der Spezies der Griller handelt es sich um Gastronomen im Taschenformat, die im Freien grillieren und vor allem brillieren wollen. Hiess es zu Gotthelfs Zeiten noch «Kleider machen Leute», muss man diese Kleider heute wohl mit «Gartengrills» ersetzen. Denn der gute alte Kohlegrill, der ganze Quartiere mit seinem Rauch einhüllte, ist out. Auch die gemauerten Gartenkamine haben an Strahlkraft eingebüsst. Heute dominieren überdimensionale Chromkompositionen für Gas- und Elektrogrills in den Gärten, die das Licht der Sonne nutzen, um ihren stolzen Besitzer ins beste Licht zu rücken. «Links können Sie edles Gemüse schonend garen, in der Mitte hat es ausreichend Platz für Sparerips», erklärt man mir im Fachgeschäft. Und wenn mal gerade niemand hinsieht, wird noch ein guter alter Servelat hinten rechts versteckt, denke ich mir. Grills mit weniger als acht Gasreglern gelten wohl mittlerweile als Armutssymbole und passen längst nicht mehr zum geleasten SUV in der Garage. Man hat es schliesslich zu etwas gebracht.

Wir haben unseren kleinen, verschämt in mattem Schwarz daherkommenden Gussgrill mit lächerlichen zwei Regulierknöpfen so auf den Gartensitzplatz gestellt, dass er im Schatten des Balkons fast untergeht und mit dem Hintergrund zu verschmelzen scheint. Die neue Kochschürze mit dem Aufdruck «Grillkönig» wurde in der Nacht entsorgt. Den Aufpreis für ein chromglänzendes Gartenmonster spare ich mir. Als kleine Kompensation für die Status-

Urlaubszeit ist …

Ausgleichszeit. Ich reise sehr gerne, bevorzugt in Europa und mit der Bahn. Als Familie mit vier Kindern sind wir auch öfters mit dem Auto unterwegs. Wir fahren gerne Ski, im Sommer wandern wir viel oder sind auch schon mit einem Hausboot unterwegs gewesen. Ein Traum wäre es,

einbusse legen wir statt Sparerips ein feines Stück Filet auf den Rost ...

Hansjürg Klossner

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Turnveteranen Pfäffikon

Drei Heizzentralen «inspiziert» Am 23. Februar organisierte der unermüdliche Albert Krebs für die Turnveteranen inklusive Begleitung eine Infotour durch drei Heizzentralen der Gemeindewerke. 31 Männer und vier Frauen folgten den Erklärungen von Stefan Russer von den Gemeindewerken mit grossem Interesse.

hjk. Die Gemeindewerke Pfäffikon versorgen Industriegebäude und Wohnhäuser mit Wärme. Mit den Wärmeverbunden Schanz (WSP), Matten (WMP) und Tumbelen/Stogelen (WTS) stehen drei leistungsstarke und moderne Anlagen zur Verfügung. Die Verbunde, welche in separaten, in sich geschlossenen Netzen funktionieren, werden mit unterschiedlichen Techniken betrieben.

Während es sich beim WSP um eine klassische Holzschnitzelheizung handelt, werden die beiden anderen Ver-

bunde mit innovativen Wärmetauschtechniken betrieben.

Heizzentrale im ChesselhuusUntergeschoss Die Besichtigung der Heizanlage für den Wärmeverbund Tumbelen/Stogelen überraschte die Besucher allein schon durch ihre Grösse. Stefan Russer verstand es, die Funktionsweise einfach zu erklären. Die Gäste erfuhren, dass pro Stunde mit vier Pumpen rund 500 Kubikmeter Seewasser gefördert und zu Kühlzwe-

So gross und wuchtig hatten sich die meisten die Anlage nicht vorgestellt

Stefan Russer erklärt die Zentrale des Wärmeverbunds Tumbelen/Stogelen cken der Huber+Suhner AG zur Verfügung gestellt werden. Bevor das um rund zwei Grad erwärmte Wasser wieder zurück in den See geleitet wird, sorgen Wärmepumpen dafür, dass diese Wärme wieder entnommen und für Heizzwecke verwendet wird. Früher hatte das erwärmte Kühlwasser jeweils dafür gesorgt, dass beim Wiedereinlass in den See bei den «Seegfrörnis» im Gebiet Seequai jeweils ein Stück freies Wasser blieb, das nicht gefror. Diese Zeiten sind heute vorbei.

Sollte die Wärmepunpe infolge zu tiefer Wassertemperaturen einmal nicht funktionieren oder sonst eine

Einer der neuen Heizkessen der Holzschnitzelheizung Schanz Störung auftreten, kann auf eine Ersatzgasheizung im Untergeschoss des Schulhauses Obermatt umgeschaltet werden. Auch diese Einrichtung wurde kurz besucht. Anschliessend begaben sich die Teilnehmenden zu Fuss zur Holzschnitzelheizung des Wärmeverbunds Schanz hinter dem Feuerwehrgebäude, die unlängst totalrevidiert worden ist und zuverlässig weite Gebiete Pfäffikons mit Wärme versorgt.

Mit einem verdienten Umtrunk wurde der interessante Nachmittag beschlossen. n

Wärmeverbund Tumbelen/Stogelen Der Wärmeverbund Tumbelen/Stogelen konnte im Herbst 2012 in Betrieb gesetzt werden. Das Herzstück der Anlage ist das Seewasserpumpwerk, welches die Produktionsanlagen der Huber+Suhner AG mit Kühlwasser versorgt. Dem durch den Kühlprozess aufgewärmten Seewasser wird vor der Rückleitung in den Pfäffikersee mittels Wärmepumpe die Wärme entzogen. Die gewonnene Wärme wird anschliessend an die Firma Huber+Suhner AG zurückgeliefert, welche diese zur Heizung ihrer Räumlichkeiten nutzt. Weitere Wärmebezüger sind das Chesselhuus sowie die Grossüberbauung der Swisscanto Anlagestiftung.

Wärmeverbund Schanz

Ständig werden neue Holzschnitzel angeliefert

Die Turnveteranen beim Zvieri im Theorielokal der Feuerwehr

Der Wärmeverbund Schanz wurde am 1. Juli 1995 in Betrieb genommen.

Die Bauzeit der Zentrale betrug rund sieben Monate und das Verteilnetz wurde bis heute kontinuierlich ausgebaut. Für die Wärmeerzeugung werden zwei Heizkessel mit einer Gesamtleistung von 3300 kW (1x 2400 kW / 1x 900 kW) eingesetzt, welche mit Holzschnitzeln aus der Region beheizt werden. Der angebaute Schnitzelsilo mit Fassungsvermögen von 1500 Sm³ garantiert eine sichere Versorgung über die Zeitdauer von mindestens 14 Tagen. Somit kann ein allfälliger Engpass bei der Schnitzellieferung problemlos überbrückt werden. Neben den beiden Hauptöfen ist ein zusätzlicher Heizkessel mit einer Leistung von 175 kW im Netz integriert. Dieser wird mit Faulgas, welches in der Abwasserreinigungsanlage entsteht, betrieben. Durch diese sinnvolle Nutzung kann auf ein Abfackeln des Faulgases verzichtet werden, was wiederum zum Umweltschutz beiträgt. Die in der Heizzentrale produzierte thermische Energie wird mit einem unterirdisch verlegten, wärmeisolierten Rohrsystem zu den Endkunden transportiert. Die gelieferte Energie wird zum Heizen und zur Warmwasserproduktion verwendet.

gewerbe 33

Gewerbeverein Pfäffikon

98. Generalversammlung hjk. Die Generalversammlung des Gewerbevereins vom 19. März verlief zwar vor vollen Rängen, brachte aber keine spektakulären Ergebnisse. Prä­ sident Werner Hotz präsentierte ei­ nen respektablen Reingewinn und durfte sich darüber freuen, dass er und seine sämtlichen Vorstandsmit­ glieder mit grossem Applaus im Amt bestätigt wurden. Kantonsrat Hans Heinrich Raths überbrachte die Grüsse des Kantonalvorstands, Gemeindepräsident Marco Hirzel sicherte den zahlreich aufmar­ schierten Gewerblerinnen und Ge­ werblern weiterhin die Unterstüt­

zung der Gemeinde zu. Stefan Krebs orientierte, dass die PfäffikerMäss18 alle Stände vermietet hat, Renate Cappellini orientierte über die ge­ planten Events.

Aus Anlass des 25­Jahr­Jubiläums spendierte Erich Freuler, Heizung, Sanitär, Solar, den Apéro. Intensives Networking begleitete die Versamm­ lung während des feinen Nachtes­ sens. n

Präsident Werner Hotz

Renate Cappellini

Gut besuchte GV des Gewerbevereins im Chesselhuus

Kantonsrat Hans Heinrich Raths

Stefan Krebs, OK-Präsident

34 gewerbe

Handwerkeranlass bei Kulltool AG Als Fachgeschäft für qualitativ hoch­ stehende Werkzeuge hat sich die Kulltool AG längst im Handwerk ei­ nen guten Namen gemacht. Rund hundert interessierte Handwerker aus der Region folgten am 16. März

einer Einladung für eine Vorführung technischer Neuheiten inkl. Speis und Trank. Profis der Herstellerfir­ men zeigten Neuheiten und Tricks für effizientes Arbeiten. n Spielend leicht Löcher bohren

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Elektroautos in 15 Minuten aufladen!

Eine bei Weitem noch nicht flächendeckende Ladeinfrastruktur mit Verbrennungsmotoren, nicht vergleichbare Reichweiten und lange Ladezeiten der Batterien sind die Hauptgründe, die gegen die Anschaffung von Elektrofahrzeugen ins Feld geführt werden. Dank einem durch Huber+Suhner in Pfäffikon entwickelten Ladekabelsystem mit gekühltem Stecker fallen die – zu – langen Ladezeiten künftig weg.

Huber+Suhner, der führende inter­ nationale Hersteller von Komponen­ ten und Systemen für die optische und elektrische Verbindungstechnik, hat ein System mit gekühltem Lade­ kabel und gekühltem Stecker ent­ wickelt, das es möglich macht, Elek­ trofahrzeuge in extrem kurzer Zeit vollständig aufzuladen. Die Neuent­ wicklung erhöht den Leistungs­ durchsatz des Ladekabels um ein Vielfaches und ermöglicht dadurch Ladezeiten von unter 15 Minuten – bei 80% Ladung. Dies gelingt sogar bei Batterien mit sehr hohen Kapazi­ täten in modernen Elektrofahrzeu­ gen und LKW.

Sechsmal schneller Strom tanken Heutige Schnellladestationen arbei­ ten mit einer Leistung von 50 Kilo­ watt und Ladeströmen von 120 Am­ père, was bei der neuen Generation von Elektrofahrzeugen zu Ladezei­ ten von über einer Stunde führt. Mit dem neuen gekühlten Ladesystem sind Ladeströme von 500 Ampère und mehr möglich. Die Neuentwick­ lung passt damit perfekt zu den Hochleistungsladestationen, die sich derzeit in der Entwicklung befinden.

Diese sollen mit einer Leistung von 350 Kilowatt und Ladeströmen von 500 Ampère bei Personenwagen ar­ beiten.

Neben der Reduktion der Ladezeiten ist die Handhabung für den Anwen­ der aufgrund des geringen Gewichts, der kleinen Abmessung und der er­ gonomischen Gestaltung leicht, an­ genehm und einfach.

Reges Kundeninteresse

4,0 kg/m auf 1,3 kg/m und den Durchmesser des Ladekabels von über 55 mm auf 30 mm zu senken.

Besonderes Augenmerk wurde auf das ästhetische und ergonomische Design des Steckers gelegt. Aufgrund der Abmessungen des Griffbereichs lässt sich der Stecker von kleinen wie grossen Händen sehr leicht um­ fassen. Eine Fläche zum Abstützen der Hand ermöglicht es, den Stecker sicher zu führen und in die Dose auf der Fahrzeugseite einzuführen.

Richtungsweisendes System

Die Nachfrage nach dem gekühlten Stecker ist riesig

An Fachmessen wird das gekühlte Ladekabel in einem über 100-jährigen Elektromobil präsentiert, das immer noch läuft und läuft und ...

Die realisierte Lösung erlaubt es, den Leiterquerschnitt von 200 mm², der für ungekühlte Leitungen erforder­ lich ist, um das achtfache zu re­ duzieren und so das Gewicht von

Marc-André Beck

Huber+Suhner ist überzeugt, dass das System aus gekühltem Kabel und gekühltem Stecker die Nachfra­ ge nach umweltfreundlichen Elekt­ rofahrzeugen weiter beleben wird.

«Unser gekühltes Ladekabel mit ge­ kühltem Stecker ist der Wegbereiter für extrem kurze Ladezeiten», sagt Marc-André Beck, Marktmanager HPC bei Huber+Suhner. «Umweltge­ rechte Fahrzeuge sind bei den Auto­ käufern beliebt geworden. Unser gekühltes Kabelladesystem ist der ­ nächste Schritt auf dem Weg zum Durchbruch von Elektrofahrzeugen bei einer breiteren Käuferschicht.»

Die flexible, leichte und einfache Handhabung und die kurzen Lade­ zeiten bieten die Voraussetzungen, dass die Aufladekapazität der künf­ tig zahllosen Elektrofahrzeuge über­ haupt erreicht werden kann. «Wir bieten das gekühlte Kabelsystem mit den CCS-(Combined Charging System)-Verbindertypen 1 und 2 an und freuen uns, auch massgeschnei­ derte Systeme nach Kundenwunsch zu liefern – die bestmögliche Lösung für jede individuelle Anforderung», fasst Beck zusammen. Kein Wunder, hat das Pfäffiker Werk alle Hände voll zu tun, um die Nachfrage nach den neuen Ladekabeln zu befriedi­ gen. n

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YOGAmoveRAUM, Kempttalstrasse 46

Tag der offenen Tür am 8. April Der YOGAmoveRAUM besteht seit 2015 in Pfäffikon und ist stetig ge­ wachsen. Nun hat diese Oase der Ruhe ein kleines Upgrade erfahren.

Die Besucher und Besucherinnen werden in einem hellen Ambiente im neuen Eingangsbereich empfan­ gen. Eine gemütliche Garderobe lädt

zum Umziehen ein. Der Bewegungs­ raum ist grösser und luftiger gewor­ den. Dennoch bleibt der YOGAmove­ RAUM ein Ort der persönlichen Be­ gegnung und schafft so eine gute Kursatmosphäre für Jung und Alt. Frischen Wind in das bestehende Angebot bringen zwei dynamische

und doch geerdete Personen: Priska Zangger und Thomas Heusser bieten neu Kurse und Workshops in Scha­ manismus und Familienstellen an.

Zoë D. Lorek, die Inhaberin, bietet ei­ ne breite Palette rund um Yoga und Bewegung an. Auch sie hat ihr Ange­ bot um ein Coaching erweitert. Am Sonntag, 8. April 2018, können alle Angebote (Meditation, diverse Yoga­ stile, Schamanismus, Familienstel­ len, Entspannung Yoga Nidra, Aerial Yoga) von 9 bis 17 Uhr unverbindlich ausprobiert werden. Wer einfach nur

vorbeischauen möchte, ist herzlich willkommen. Wie jedes Jahr gibt es bekömmliche Drinks und AmuseBouches. Weitere Informationen: Ei­ ne Anmeldung ist empfehlenswert, da die kostenlosen Angebote limi­ tierte Plätze haben. n

www.yogamove.ch 076 576 68 15

Restaurant Sonne, Auslikon

Galerie 24, Ursula Dolder, Hochstrasse 26

Ein neuer Anlauf

Und schon sind fünf Jahre vorbei!

Seit dem 26. März ist das Restaurant Sonne in Auslikon wieder geöffnet.

Marina Cetinel ist zur Geschäftsführerin aufgestiegen, und in der Küche ist Koch Istvan für eine gutbürgerliche Küche besorgt. Hauseigentümer und Versicherungsberater Peter Näf zeichnet im Nebenamt selber für Werbung und Marketing verantwortlich. Mit hoher Qualität, moderaten Preisen und diversen Spezialitäten soll die «Sonne» bald wieder im früheren Glanz erstrahlen.

hjk. Als Ende letztes Jahr die Kunde vom Konkurs der Sonne-Betreiberfa­ milie in Pfäffikon die Runde machte, kursierten bald einmal die wildesten Gerüchte. Von Wohnungen anstelle eines Restaurants war die Rede. «Das stand für mich nie zur Diskussion», betont Peter Näf im Gespräch. Er konnte lediglich lange nicht sagen, ab wann das Restaurant mit den ­vielen Parkplätzen, einem der letz­ ten Säle mit 60 Plätzen und einer ­Kegelbahn öffnen könne. Das Kon­ kursamt führte, wie in solchen Fäl­ len üblich, Regie. Und als der Haus­ eigentümer endlich wieder über das

Lokal verfügen konnte, fand er es in ernüchterndem Zustand vor. Überall wartete sehr viel Arbeit auf die neue Crew, die ambitionierte Pläne hat.

Eine ganze Seite Vegi Die «Sonne» ist ab sofort jeden Tag in der Woche geöffnet von morgens 8.30 bis 00.30 Uhr in der Nacht. Von 11 bis 14 und 18 bis 22 Uhr gibt es warme Küche, am Nachmittag gibt es eine Auswahl für den kleinen Hunger. Auf den Begriff «gut­ bürgerliche Küche» angesprochen, spricht Peter Näf spontan von Rahm­ schnitzel oder Cordon bleu. Und von Entrecôte Café de Paris ab einem heissen Rechaud. Zusätzlich sollen verschiedene Saisonkarten aufge­ legt werden. Als Nächstes, so die Geschäftsführerin Marina Cetinel, ­ ist eine Spargelkarte angesagt. «Und noch etwas wird es geben», ver­ spricht Näf mit verschmitztem La­ chen: «Eine ganze A4-Seite mit VegiMenüs!» Nicht fehlen darf dabei eine Glacekarte. Schliesslich soll der Gar­ ten attraktiv gestaltet werden. Und die Weine? Mit den offen ausge­ schenkten 7-dl-Qualitätsweinen wer­ de Schluss sein, sagt der Chef. Er könne diese Qualität in den Halb­ literflaschen anbieten. Ein «Einerli» guten gebe es ab 4.60 bis 5.50 Fran­ ken. n

Exakt fünf Jahre ist es her, seit Ursula Dolder ihre kleine, aber gediegene Galerie für Kunst und Einrahmungen mitten in Pfäffikon eröffnet hat.

Seither steht sie mit Herzblut, Begeisterung, Kompetenz und viel Engagement ihrer Kundschaft beratend zur Seite.

hjk. Sind Sie auf der Suche nach ei­ nem zur neuen Einrichtung des Wohnzimmers passenden Bild?

Oder würde eventuell eine Skulptur die eine oder andere Stelle ihrer Wohnung aufwerten. Doch Sie ha­ ben keine Ahnung, was passen wür­ de? Dann könnte ein Besuch der Ga­ lerie 24 der Anfang für eine gute Lö­ sung sein. Denn Ursula Dolder bietet in ihrer Galerie eine Fülle überra­ schender Ideen, Gemälden oder Skulpturen an. Lassen Sie sich von der fachkundigen Inhaberin beraten anhand einer grossen Auswahl an Kunstkatalogen. Doch vielleicht ha­ ben Sie das passende Bild bereits. Es bräuchte vielleicht nur den entspre­ chenden Rahmen, um es ins rechte Licht zu rücken und wieder attraktiv werden zu lassen. Die Auswahl an Rahmen aller Stilrichtungen – von

barock bis modern – aus Weiss- oder Gelbgold, Silber, Holz und Alumini­ um ist riesig. Ob für Fotos, wertvolle Diplome oder Gemälde: Der passen­ de Rahmen steigert stets die Attrak­ tivität!

Ursula Dolder steht in engem Kon­ takt mit «ihren» Künstlern, welche selber in regelmässigen Abständen dafür besorgt sind, dass immer wie­ der neue Werke in der Galerie 24 präsentiert werden. Es kann sich al­ so lohnen, einfach von Zeit zu Zeit wieder einmal einen Blick in die Schaufenster zu werfen. Man wird immer wieder Neues entdecken.

Frau Ursula Dolder freut sich über alle interessierten Besucherinnen und Besucher. n

Ursula Dolder bietet kompetente Beratung

www.galerie24.ch

36 gewerbe

Clientis Zürcher Regionalbank

Gewinnzuwachs bei der grössten Zürcher Regionalbank Die Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück: Im weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld wächst die Bank im Kundengeschäft. Insgesamt verzeichnet sie einen Jahresgewinn von 5,48 Millionen Franken; das sind 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

hjk/mtg. VR-Präsident Dr. Adrian von Känel hatte bei der diesjährigen Bi­ lanzpressekonferenz in der Filiale Stadelhofen leichtes Spiel: Er kam – nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal als Vermittler guter Nachrichten: Plus 4,6 Prozent bei den Hypothekardarlehen, Steige­ rung der Bilanzsumme auf fast vier Milliarden, Steigerung des Bruttoge­ winns um einen Fünftel auf 13,9 Mil­ lionen, das alles bei praktisch kons­ tanten Kosten.

So kam nicht unerwartet bei der Prä­ sentation der Geschäftszahlen durch den Vorsitzenden der Geschäftslei­ tung Rolf Zaugg wenig bis gar keine Spannung auf. Man war zu Besuch bei einer mittelgrossen, aber grund­ soliden Bank, welche von Erfolg zu Erfolg wirtschaftet. Die Bilanzsum­ me stieg im Berichtsjahr um 3,7 Pro­ zent auf CHF 3,93 Milliarden. Im Be­ reich der Kundengelder präsentiert die Clientis Zürcher Regionalbank ein erfreuliches Wachstum von 4,9 Prozent. Das entspricht einem Be­ stand von insgesamt CHF 2,69 Mil­ liarden per Ende Jahr. Die verwalte­ ten Depotvermögen sind im selben Zeitraum ebenfalls angestiegen: Die Bank verzeichnet ein starkes Plus von 36,9 Prozent auf CHF 898,44 Mil­ lionen. Die Zunahme ist eine Folge von Akquisitionsbestrebungen des Vertriebs und den guten Entwicklun­ gen an den globalen Aktienmärkten.

Die Ausleihungen erreichten CHF 3,41 Milliarden, somit beträgt die Zu­ nahme im Kerngeschäft 4,0 Prozent.

Die Hypothekarforderungen sind im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent ge­ stiegen und beliefen sich per Jahres­ ende auf CHF 3,30 Milliarden. Das im Vergleich mit dem Vorjahr stärkere Wachstum ist auf die nach wie vor starke Nachfrage nach Wohneigen­ tum in der Marktregion zurückzu­ führen.

Gesteigerter Ertrag dank Zinsengeschäft Der Betriebsertrag steigt gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent auf CHF 52,09 Millionen. Massgeblich dazu beigetragen haben alle Geschäftsfel­ der. Der Bruttoerfolg aus dem Zin­

folg nimmt ebenfalls deutlich zu, er steigt um 11,3 Prozent auf CHF 2,97 Millionen. Dem gegenüber steht ein Geschäftsaufwand von gesamthaft CHF 33,70 Millionen. Dieser bleibt zum Vorjahr konstant.

Der aus der gesamten Rechnung re­ sultierende Jahresgewinn beträgt CHF 5,48 Millionen, was einer Steige­ rung von 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Sichere und starke Eigenmittelbasis Zum Bilanzstichtag verfügte die Cli­ entis Zürcher Regionalbank über ein ausgewiesenes Eigenkapital (nach Gewinnverwendung) von CHF 192,94 Millionen, was einer Zunahme von 2,8 Prozent entspricht. Unter Berück­ sichtigung der stillen Reserven von CHF 131,42 Millionen resultiert ein kumuliertes Eigenkapital (nach Ge­ winnverwendung) von CHF 324,36 Millionen.

Digitale Transformation im Mittelpunkt Die Clientis Zürcher Regionalbank Filiale in Pfäffikon sengeschäft erhöhte sich um 2,9 Pro­ zent auf CHF 39,80 Millionen. Das Wachstum im Kreditgeschäft sowie ein geringerer Zinsaufwand trugen zu diesem guten Resultat bei. Der Erfolg aus dem Kommissions- und ­ Dienstleistungsgeschäft steigt um deutliche elf Prozent auf CHF 6,60 Millionen. Die aus dem gesteigerten

Depotvolumen resultierenden Ge­ bühren haben massgeblich zu die­ sem Erfolg beigetragen. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft stieg im Berichtsjahr ebenfalls markant um elf Prozent auf CHF 1,82 Millionen.

Verantwortlich für diese Erhöhung sind gestiegene Umsätze am Devi­ senmarkt. Der übrige ordentliche Er­

Die wichtigsten Kennzahlen (in CHF 1000) 2017

2016

Veränderung in Prozent

Bilanzsumme

3 928 194

3 787 603

3,7

Kundengelder

2 693 069

2 566 576

4,9

Kundenausleihungen*

3 410 357

3 280 427

4,0

Depotvolumen (ohne Kassenobligationen)

898 438

656 121

36,9

Total Eigenmittel (nach Gewinnverwendung)**

324 359

311 370

4,0

Betriebsertrag

52 087

50 282

3,6

Geschäftsaufwand

33 703

33 698

0,0

Jahresgewinn

5 479

5 210

5,2

Mitarbeitende (teilzeitbereinigt)

130,1

129,7

1

Geschäftsstellen

13

13

1

*Vorjahr um Wertberichtigungen bereinigt (Nettodarstellung) **inklusive stille Reserven, ohne Berücksichtigung latenter Steuern

Verwaltungsrat und Geschäftslei­ tung der Clientis Zürcher Regional­ bank haben 2017 das Transforma­ tionsprogramm Alea gestartet. Mit diesem Programm soll die digitale Transformation der Bank vollzogen werden. Geschäftssystem und Infra­ struktur, aber auch die Unterneh­ menskultur sollen möglichst rasch auf die veränderten Kundenansprü­ che eingestellt werden. Alea bettet die Vision einer modernen und zeit­ gemässen Bank strategisch ein und bezieht die Mitarbeitenden in die Prozesse ein.

In der Region setzt die Regionalbank auf ihr zukunftsweisendes Filialkon­ zept. Auf Frühling 2018 werden neue Räumlichkeiten in Effretikon sowie in Uster eine weitere Filiale eröffnet.

Die Bank setzt künftig konsequent auf die erfolgreichen, reinen Kun­ denberaterfilialen. Auf den Jahres­ wechsel 2017/2018 hin hat die Clien­ tis Gruppe ihre neue IT-Multiprovi­ der-Strategie umgesetzt. Inventx wurde neuer Provider für den Re­ chenzentrumsbetrieb und das Appli­ cation Management, der bisherige Provider dieser Dienste, Swisscom, erbringt weiterhin wesentliche ITLeistungen für die Gruppe.

Grösste Regionalbank im Kanton Zürich Die Clientis Zürcher Regionalbank ist die grösste Regionalbank im Kan­ ton Zürich und mit 13 Filialen im Zürcher Oberland, am rechten Zü­ richseeufer und in der Stadt Zürich

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präsent. Die Bank ist sicher und so­ lid, sie verfügt über eine gesunde Ei­ genkapitalbasis. Ihre Stärke sind ih­ re Integrität und die Verbundenheit mit der Region. Die Bank bietet Dienstleistungen in den strategi­ schen Geschäftsfeldern Retail Ban­ king, Private Banking und Firmen­ kunden an. Dabei schafft sie lang­ fristige Partnerschaften, die auf Nä­ he und Vertrauen basieren. Sie ist als

Genossenschaft stark mit ihren Kun­ dinnen und Kunden verbunden, je­ des Jahr schüttet sie einen Teil ihres Gewinns an gemeinnützige Institu­ tionen in der Region aus.

Die Clientis Zürcher Regionalbank hofft, die hängigen Rekurse betref­ fend den geplanten Neubau beim Bahnhof Wetzikon noch in diesem Jahr abschliessen zu können. Bau­ beginn wird wohl im Frühjahr 2019

sein. Wenn der neue Hauptsitz bezo­ gen ist, wird ein grosser Teil des heu­ te unter prekär engen Verhältnissen in Pfäffikon arbeitenden Personals wieder nach Wetzikon ziehen.

Auf meine Frage, wie sich die Ge­ schäftsleitung die zunehmende Di­ gitalisierung bei der Zusammenar­ beit mit der älteren Kundschaft vor­ stellt, versprach Rolf Zaugg, man müsse und werde die Digitalisierung

der Bankgeschäfte weiter vorantrei­ ben, aber die treue, ältere Kund­ schaft auf keinen Fall im Stich las­ sen: «Wenn Kunden mit Karten und Automaten Probleme haben, helfen ihnen auch in Zukunft unsere freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen gerne!» n

www.zrb.clientis.ch

Schmuck.pfäffikon gmbh, im Kehr 24

Ausstellung «Uli Sambeth» Von Samstag, 24. März, bis Samstag, 5. Mai 2018, stellt Uli Sambeth aus Effretikon in Peter Dübis Goldschmiedeatelier Ölgemälde mit Schwer­gewicht Pfäffikersee und Umgebung aus.

mtg. Uli Sambeth aus Effretikon hat sich künstlerisch lange mit Aquarellund später mit Ölmalerei beschäftigt. Neben einem ausgefüllten Job gibt ihm das Malen Ruhe, Ausgleich und Befriedigung. Seine beliebtesten Velo­ touren führen ihn immer wieder an die Ufer des Pfäffikersees mit seiner charmanten Umgebung. Fasziniert und begeistert hat er viele verschiedene Stimmungen auf Ölbildern festgehalten. Der Künstler ist an der Vernissage vom 24. März, sowie am 14. und 28. April jeweils persönlich von 14 bis 16 Uhr im Atelier Schmuck & Kunst anwesend. Seine Werke werden zum Kauf ­angeboten. n

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag

9–12.30 und 14–18 Uhr Samstag 9–12.30 und 13.30–16 Uhr

www.schmuck-pfaeffikon.ch

Gartenträume an der Giardina 2018 Die Jubiläumsausgabe der Giardina begeisterte rund 67 000 Besucherinnen und Besucher – und verzeichnet damit einen erneuten Zuwachs an Besuchern. hjk. Dieses Jahr widmeten sich viele der Schaugärten dem hochaktuellen Leitthema «Grosse Wirkung auf we­

Naturnahe Gärten sind im Trend

nig Raum». Inspiriert von seinen in­ ternationalen Tätigkeiten als Land­ schaftsarchitekt zeigte Enzo Enea, wie klassische Schweizer Gewächse sich mit asiatischen Elementen zu einer wunderschönen Gartensinfo­ nie auf begrenztem Raum verbin­ den. Mit dem Giardina Gold Award wurde ein Garten prämiert, der Ess­ platz, Schwimmteich und Nutzflä­ che auf kleinstem Raum Platz bot.

Wie jedes Jahr wurde ein Teil der fantastischen Blumenpracht von Pfäffikon angeliefert. Wer zu Hause mit einem neu gestalteten Garten liebäugelt, findet im Büchlein des Pfäffiker Gewerbes «Pfäffiker info» spezialisierte, lokale Gartengestal­ tungsfirmen. Um Sie ein wenig «gluschtig» zu machen, hier einige Impressionen aus dem Showteil der Giardina 2018. n

Ausschnitt eines Showgartens des international angesehenen Enzo Enea

Welch ein herrlicher Rückzugsort auf kleinstem Raum

38 gewerbe

Gärtnerei & Blumengeschäft Hüssy, Pfäffikon

Start in die Gartensaison Mitten in Pfäffikon, direkt hinter dem Obermattschulhaus findet man die Gärtnerei Hüssy mit Blumenladen. Zum Saisonstart im Garten gibt es viel Neues zu entdecken. Die meisten Blumen und Pflanzen wachsen in den betriebseigenen Gewächshäusern. Frisch ab Produktion können diese direkt gekauft werden.

Ostergeschenke mit Hühnern, Federn und Eiern, kombiniert mit Blumen und Pflanzen Überraschend, was aus Hühnern, Hasen, Federn und Eiern so alles ent­ stehen kann, wenn Floristinnen kre­ ativ tätig sind. Natürlich ist die Blu­ me, die Pflanze immer im Zentrum, mal traditionell mit bunten Blüten, dann wieder gewagt mit Wurzeln, ja sogar Knollen. Der Frühling inspi­ riert zum Gestalten, die Pflanzen­ vielfalt ist einmalig.

Kräuter und Gemüse

Frisch geflochtene Weidenkörbe Robuste frische Weidenkörbe in ver­ schiedenen Formen werden auf Wunsch mit Blumen oder Kräutern bepflanzt. Die Körbe sind in Handar­ beit gefertigt und eignen sich her­ vorragend als Geschenkkörbe. Sie sind auch leer erhältlich.

Pfäffiker Tulpen Täglich frisch, jeden Morgen werden im Gewächshaus die reifen Tulpen geschnitten und sofort in Wasser eingestellt. Für eine lange Haltbar­ keit ist der richtige Erntezeitpunkt wie auch das sofortige Einstellen in Wasser von grösster Bedeutung. Tul­

pen sind die Frühlingsboten par ex­ cellence. Eingestellt in einer Vase, entwickeln sie sich täglich weiter.

Sie wachsen gewissermassen aus der Vase heraus. Der Wechsel von Farbe, Form und Grösse erinnert da­ ran, dass Tulpen Lebewesen sind, von langweiligem Blumenstrauss keine Spur.

Floristik und Dekorationen Drei qualifizierte Floristinnen ge­ stalten Blumensträusse, Gestecke, Tischarrangements und Dekoratio­ nen für jeden Anlass. Aus der Gärt­ nerei kommen bepflanzte Körbe mit

Frühlingsblumen in bunten Farben.

Die Inhouse­Produktion ermöglicht es, sowohl individuelle als auch Son­ deranfertigungen zu produzieren.

Auf Anfrage werden auch grössere Dekorationen für spezielle Events gestaltet.

Direktverkauf ab Gärtnerei Frisch ab Gärtnerei verkauft die Gärtnerei Hüssy ihre Produkte auch an Privatpersonen. Im zur Gärtnerei gehörenden Verkaufsgewächshaus steht ein Sortiment Zimmerpflan­ zen. Draussen neben dem Parkplatz sind mehrjährige winterharte Pflan­ zen ausgestellt.

Küchen­, Tee­ und Heilkräuter ste­ hen auf Gewächshaustischen zur Auswahl bereit. Kräuterkistli und Teekörbe werden fachlich richtig bepflanzt, sodass sie den ganzen Sommer über beerntet werden kön­ nen.

Die Biosetzlinge von Gemüse zieht die Gärtnerei Palme an und liefert sie halbfertig zur Gärtnerei Hüssy.

Von April bis Ende September ste­ hen so 30 verschiedene Gemüse­ arten als Setzlinge im Verkauf. Ab Mai sind die wärmebedürftigen To­ maten, Gurken, Peperoni, Peperonci­ ni, Aubergine, Melonen, Zucchetti, Kürbisse in guter Grösse und in ab­ gehärteter Qualität pflanzbereit.

Obstbäume, Beeren, Gehölze und Kletterpflanzen Mehrjährige, winterharte Garten­ pflanzen stehen im Freien zum Ver­ kauf. Obst­ sowie Beerenpflanzen stammen aus dem Thurgau, in Sor­

ten, welche auch hausgartentaug­ lich sind.

Wss Schling­ und Kletterpflanzen betrifft, lassen Sie sich am besten vor Ort fachkundig beraten. Leider werden Schling­ und Kletterpflan­ zen häufig am falschen Standort ge­ pflanzt.

Öffnungszeiten Gärtnerei und Blumenladen: Montag bis Freitag Samstag

7.30 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr 7.30 – 16.00 Uhr

Webshop: www.gaertnerei­huessy.ch Geschenkideen und viel Blumiges ist 24 Stunden im Webshop erhältlich Gärtnerei Hüssy AG Gärtnerei & Blumengeschäft Sandgrubenstr. 11 8330 Pfäffikon Tel. +41 044 950 21 10 Fax +41 044 950 56 26 E­Mail: info@gaertnerei­huessy.ch

gewerbe 39

Pfäffiker Mäss 2018

Neuer Standort – Neues Gastrokonzept Die Organisatoren der 13. Pfäffiker Mäss 2018 freuen sich, einen wich­ tigen Bestandteil des Events unter Dach und Fach zu wissen: Die Firma «Hotz Schlemmerland» hat sich ­bereit erklärt, den Gastrobereich zu organisieren und zu betreiben. Das Organisationskomitee kennt die Pro­ fessionalität von Werner Hotz und seinem Team und ist daher über­ zeugt, den Ausstellern und Besu­ chern feinste kulinarische Angebote unterbreiten zu können.

Zudem wird das Team der neu in Pfäffikon ansässigen Trend Bar «Gol­ den Bar und Lounge» den Barbetrieb übernehmen. Auch hier sind Profis am Werk, freuen wir uns also auf kreative Drinks und mehr an der Mäss-Bar. Auch das Nachtleben wird nicht zu kurz kommen: Klassiker wie die Gruppe «Fine Taste» am ­Freitag, die Harmonie Pfäffikon und Tanzmusik von «The Coconuts» am Samstag, der Männerchor Pfäffikon am Sonntag und vieles mehr wird die Mäss auch für Nachtschwärmer zum beliebten Treffpunkt machen. n

Stiftung zur Palme

Biopflanzenmärt der Stiftung zur Palme Der Start der Gartensaison steht vor der Tür. Zeit, die Setzlinge für den Gemüse- und Kräutergarten oder für farbenfrohe Blumenbeete zu besorgen. Am Freitag, 27., und Samstag, 28. April 2018 findet der beliebte Biopflanzenmärt der Stiftung zur Palme in Pfäffikon statt. Vor dem palmino Laden an der Hochstrasse 31–33 werden robuste Biopflanzen für Garten und Balkon verkauft. Die Besucher erwartet ein vielseitiges Angebot aus eigenem biologischem Anbau.

mtg. Für den Gaumenschmaus sorgt auch dieses Jahr der Rotary Club Ill­ nau-Effretikon. Das motivierte Team grilliert allerlei Köstliches und spen­ det den gesamten Erlös der «palme».

Ausserdem werden Kaffee, Tee und Gebäck aus der eigenen Bäckerei so­ wie Vegetarisches aus der PalmeriaKüche angeboten. Weiter steht eine schöne Auswahl an hausgemachten Fruchtaufstrichen zum Degustieren bereit. Während die Eltern Neues entdecken und sich von den Fach­ leuten beraten lassen, können sich die Kinder in der Malecke die Zeit vertreiben oder beim lustigen Kom­ postspiel mitmachen.

Die «palme» freut sich, mit vielen Besuchern den diesjährigen Früh­ ling zu beginnen!

Die neue «palme» Gärtnerei Mitte März eröffnete der Verkaufs­ laden unserer Gärtnerei am neuen Standort. Nachdem die Gärtnerei an der Tumbelenstrasse nach 24 Jahren seine Tore schliessen musste, wurde nun die erste Etappe des Neubau­ projekts in der Industrie Witzberg in Pfäffikon umgesetzt. Die modernen Gewächshäuser mit Verkaufsladen und Folientunnels sind in Betrieb.

Per Ende 2017 zogen die Gärtnerei und das Team des Gartenunterhal­ tes von der Tumbelenstrasse in die

Biopflanzenmärt Freitag, 27. April 9 – 17 Uhr Samstag, 28. April 9 – 15 Uhr (Der palmino Laden ist am Samstag auch bis 15 Uhr geöffnet. Der Ver­ kaufsladen der Gärtnerei bleibt wäh­ rend diesen zwei Tagen geschlos­ sen.)

neue Arbeitsumgebung an der Speckstrasse 2 um. In der 2. Etappe soll per Ende 2019 ein Mehrzweckge­ bäude entstehen, wo unter anderem die Verarbeitung und Kühlung der Produkte sowie Garderoben und ­Lager eingerichtet werden. Näheres zum Projekt, aktuelle Bilder sowie eine direkte Spendemöglichkeit findet man unter: www.witzberg. ­ palme.ch.

Besichtigung der neuen ­Gärtnerei Am Samstag des Biopflanzenmärts gibt die Stiftung interessierten Kun­ den die Möglichkeit, die neu erstell­ ten Gewächshäuser zu besichtigen.

Es werden drei 30-minütige Führun­ gen angeboten. Per «palme»-Shuttle­ bus wird die kurze Reise in die Industrie Witzberg angetreten, wo ­ man sich über das innovative Projekt für Menschen mit Beeinträchtigun­ gen informieren kann. Interessierte Teilnehmer melden sich bitte direkt am Märt für eine Führung an. Die Platzzahl ist beschränkt.

Die neue Gärtnerei

Die Führungen finden voraussicht­ lich zu folgenden Zeiten statt: Samstag, 28. April, 10 Uhr, 12.30 Uhr und 14 Uhr. n

Grosse Auswahl an Biopflanzen ist garantiert

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Therese Toffolon, Schuelhüsli, Hanggelerstrasse 5, 8330 Hermatswil

Sanftes Wachrütteln im Schuelhüsli» Therese Toffolon bezeichnet sich selber als Mutmacherin. Sie widmet sich Menschen, die ihren eigenen Körper und Geist in Einklang bringen und sich von negativen Dingen im Leben befreien möchten.

nia. Im November 2017 eröffnete die 55-jährige Therese Toffolon ihre Pra­ xis im idyllisch-natureingebetteten «Schuelhüsli» in Hermatswil. Die Mutter von vier mittlerweilen er­ wachsenen Kindern wurde nach de­ ren Geburt aufgrund ihres eigenen gesundheitlichen Zustands auf neue berufliche Pfade geführt: «Durch das Kranksein der ersten beiden Kinder und meinen eigenen Rückenbe­ schwerden, die lange Zeit nicht be­ handelbar waren, wurde ich eher unsanft wachgerüttelt, um zu er­ kennen, dass ich etwas verändern muss.»

Körperliche und seelische Gesundheit Die ursprünglich gelernte PTT-Tele­

fonistin erfüllte sich einen Traum und absolvierte ihr Diplom als Mas­ seurin. Weiterführende Ausbildun­ gen wie beispielsweise das Erlernen der Akupunkturmassage kamen da­ zu. Eine Richtungsänderung bezie­ hungsweise Ergänzungen auf «See­ lenebene» folgten. «Sehr faszinie­ rend fand ich unter anderem schon immer die Klangtherapie. Immer mehr wurde ich auch in den fein­ stofflichen Bereich geführt. Auf die sogenannte Seelenebene, das geisti­ ge Heilen», erzählt Therese Toffolon.

«Ich bin begeisterte «Fünf Tibeter»Trainerin. Seit über zehn Jahren praktiziere diese Übungen regelmäs­ sig selber und meiner Ansicht nach ist es das Beste ist, was man für sein Wohlbefinden tun kann», lächelt sie.

«Mutmacherin» Therese Toffolon in ihrer Praxis in Hermatswil Die «Fünf Tibeter» sind fünf Übun­ gen aus dem Hatha-Yoga, die den ganzen Körper trainieren, beweglich machen und geistig fit halten.

Sich Gutes tun Ihr Können setzte Therese Toffolon unter anderem einige Jahre im TopFit Fitnessclub, danach im GerAtri­ um sowie auch als Selbstständige im Pflegezentrum Chriesibaum um. Un­ terdessen bietet sie nebst den ganz

persönlichen Behandlungen auch regelmässige Erlebnisvorträge an.

Ab Mai dieses Jahres sind Themen wie «Anleitung zur Selbstheilung» sowie «Zurück ins Herz» aktuell. Wer sich für die oben genannten «Fünf Tibeter» interessiert, hat die Mög­ lichkeit an einem der Workshops teilzunehmen. Weitere spannende Erlebnismöglichkeiten und Infos fin­ den Sie unter www.erinnere-dich.ch . n

Susanne Werthmüller, SUPmeetsPilates.ch

Faszination Stand-up-Paddeln und Faszientraining Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden für Körper und Psyche. Wichtige Elemente im Leben, welche Susanne Werthmüller mit Passion lebt und lehrt.

nia. Beim Stand-up-Paddeln und beim myofaszialen Training hat Su­ sanne Werthmüller grosse Begeiste­ rung und Erfüllung gefunden. «Wie gut der Sport in der freien Natur der Seele tut oder welche körperlichen ­ Veränderungen und Lebensqualität myofasziales Training schenken kann, habe ich in den letzten Jahren selber erfahren und gebe dies mit grosser Überzeugung weiter.»

unter anderem dem Körper dynami­ sche Stabilität und Bewegungsfrei­ heit schenken, zur Leistungssteige­ rung und Förderung der elastischen Bewegungskapazität beitragen und bei der Linderung und Vorbeugung von Schmerzen und Verletzungen helfen.» Weiterbildungen zur lau­ fenden Qualitätssteigerung sind für

sie sehr wichtig, und besonders freut sie sich, wenn Kunden finden, dass ihre fröhliche Ausstrahlung und po­ sitive Art einfach guttut. Über ihr Spezialgebiet «Myofasziale Übungen gegen Rückenbeschwerden» hat Su­ sanne Werthmüller neustens auch ein Handbuch geschrieben.

Stand-up-Paddeln

Myofasziales Training Nebst ihrer Tätigkeit als GroupFitness-Leiterin im Top-Fit Fitness­ club absolvierte sie als eine Pionierin ihr Diplom als Slings Myofascial Training Practitioner. «Dabei geht es primär darum, das Bindegewebe elastischer und geschmeidiger zu machen. Dank der Forschung und dem daraus resultierenden Wissen erkennt man heute die enorme und körperweite Wichtigkeit des Fas­ ziensystems, welches bisher ledig­ lich als «Verpackungsmaterial» be­ trachtet wurde», berichtet Susanne Werthmüller. «Die Übungen können

Das Fasziensystem ist nicht nur «Verpackungsmaterial»

«Als ich vor sechs Jahren über den neuen Fitnesstrend «Yoga auf dem SUP» (SUP = Stand Up Paddling) in Amerika erfuhr, war meine Begeiste­ rung auch für dieses Thema ent­ facht», strahlt Susanne Werthmüller.

«Ich liebe die Erholung auf dem See und realisierte, wie spannend die Kombination mit Pilates-Übungen auf der unstabilen Unterlage sein kann. So startete ich mit Pilates@ SUP, welches tolle körperliche He­ rausforderungen für die Tiefenmus­ kulatur bietet und man mit der Ruhe auf dem See und dem Spiel des Was­ sers viel positive Energien wieder zurück an Land nehmen darf. Um etwas mehr über die Sicherheit auf dem Brett zu erfahren, absolvierte ich die Ausbildung zur SUP-Instruk­ torin in Magglingen. Seither gebe ich auch mit grosser Begeisterung und Freude Paddelkurse auf unserem wunderschönen Pfäffikersee.»

Mehr Infos und Kontaktangaben sind auf www.SUPmeetsPilates.ch zu fin­ den. n

vereine 41

Männerchor Pfäffikon

«MCP 188-GV on runway 30 – ready for take-off» Airport Speck ZH, 19 MEZ. Am Freitag, 16. März 2018, nahmen 42 Mitglieder und Gäste an der 188. Generalversammlung des Männer­chors Pfäffikon im Flugplatzrestaurant im Speck teil. Passend dazu das Eingangslied «Heaven is a wonderful place».

In den Jahresberichten wurde die Arbeit des gesamten Chors im vergangenen Jahr nochmals lobend, anerkennend, aber auch selbstkritisch gewürdigt: Beginnend mit dem Neujahrskonzert im Alterszentrum Sophie Guyer, der Jahresstartfeier des Chors in der Palmeria, über die wettkampfmässige Teilnahme am Sängerfest in Bubikon, dem Quartierständli mit der Harmonie Pfäffikon, dem Bettagssingen in der Kirche bis zum herbstlichen Chesseltriibe im Chesselhus. Nicht vergessen wurden die jährliche Papiersammlung und der Pfäffiker Chlaus am Weihnachtsmarkt und an vielen Vereins- und Familienbesuchen im Dezember.

Der scheidende Präsident Fredi Naas bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen und den Sängern für das grosse Engagement und richtet sei-

neuen Präsidenten gewählt. Hansruedi Steffen ersetzt den zurücktretenden Roland Küpfer im Ressort PR. Anstelle von Toni Schwager wird Hans Knöpfel die Aufgabe des «Oberchlaus» übernehmen. Alle übrigen Funktionsträger wurden in ihren Ämtern bestätigt und mit grossem Applaus verdankt.

Othmar Schnorf wurde für 30 Jahre aktives Chorsingen geehrt und Max Keller für 42 Probebesuche = 100 Prozent ausgezeichnet.

Vizepräsident Heinz Heer bedankte sich in seiner Laudatio bei Fredi Naas für seine – stets mit grossem Einsatz – geleistete Arbeit in einer durch viele Veränderungen geprägten Zeit und verabschiedet ihn aus dem Vorstand mit einem Geschenk und unter tosendem Applaus des Chors.

Der «alte» und der «neue» Präsident Er war ein Präsident mit viel Herzblut nen Dank auch an all die «Helfenden», die – oft unsichtbar im Hintergrund – unsere Choraktivitäten erst möglich machten.

Proben wieder am Dienstag Unser neuer, junger Dirigent Martin Kuttruff, löst sein Versprechen ein.

Ab August wird der Chor wieder am traditionellen Probe-Dienstag (!) üben. Er hofft, wie er sagt, «an den Proben auf noch mehr Pfäffiker und weniger Stühlinger» (= leere Stühle).

Wahlen: Reto Huber wurde zum

Vizepräsident Heinz Heer verabschiedet Fredi Naas

Der detaillierte Ausblick auf die Aktivitäten 2018 findet sich unter ­ www.maennerchor-pfaeffikonzh.ch.

Aus terminlichen Gründen ist die Durchführung des Chesseltriibe 2018 nicht möglich. Der Männerchor wird dafür im Namen des Chor­verbands Zürcher Oberland am 22. September 2018 in der reformierten Kirche Pfäffikon die «4. Nacht der Chöre» orga-

nisieren und gesanglich mitgestalten.

Die Versammlung schliesst mit dem Lieblingslied der «MännerchorFrauen», Bajazzo (Warum bist Du gekommen, wenn Du schon wieder gehst?). n

Hansruedi Steffen

Harmonie Pfäffikon

«Jukebox» Gemeinsam mit der Harmonie Pfäffikon reisen Sie am Samstag, 21. April 2018, 19.30 Uhr, im Chesselhuus ein paar Jahrzehnte zurück in ein Musiklokal. Dort fesselt Sie der Sound aus einer Jukebox. Wie die anderen drängeln auch Sie sich vor, um die Tasten für ihr Lieblingsstück zu drücken und ... schon hören Sie Ihre Harmonie aus der Musikbox.

«Jukebox» lautet das Motto des Frühlingskonzerts der Harmonie Pfäffikon. Unter der Leitung von Samuel Läubli wurde ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Der Konzertabend wird eröffnet vom Jugendspiel unter der Leitung von Rolf Hofer.

Kulinarisch werden Sie von den Köchen vom «Gruppo amici italiani di Pfäffikon ZH» mit leckeren Menüs und vom Damenturnverein mit Getränken verwöhnt. Auf keinen Fall sollten Sie sich das Dessertbuffet mit den selbstgemachten Backwaren und Desserts sowie den legendären «Kafi-Müsli» entgehen lassen.

Nach Konzertende findet die Verlosung der Tombolapreise statt, und Sie werden erfahren, ob Ihr Los die Taste zur «Jukebox» mit den attraktiven Preisen ist. Für einen Abschieds-

drink wird die Bar bis 2 Uhr für Sie geöffnet sein. Die Harmonie freut sich auf Ihren Besuch und lädt Sie ein, mit ihr in Erinnerungen zu schwelgen.

Wissenswertes Türöffnung und Apéro werden um 18.45 Uhr sein, Konzertbeginn um 19.30 Uhr. Das Essen wird in der Pause um 20.30 Uhr serviert. Der Eintritt kostet Fr. 12.–.

Eine Anmeldung inkl. Essensbestellung unter www.harmonie-pfaeffikon.ch bis 14. April 2018 ist erforderlich. n

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Ehemalige Pikettkameraden der Feuerwehr Pfäffikon

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon

28. Jahresversammlung 2018 Generalversammlung Am 9. März konnte Obmann Paul Priester 29 anwesende Mitglieder im Landgasthof Puurehuus in Wermatswil zur Jahresversammlung begrüssen.

Am weitesten angereist zur GV war Walter Treichler, welcher extra aus Unlingen (Baden Württemberg), 150 km unter die Räder nahm. Die Versammlung wurde durch einen grosszügigen Apéro riche, wiederum spendiert von der Wirtin Silvia Naef (besten Dank!), eröffnet, bevor es durch die Traktandenliste ging.

Im seinem Jahresbericht ging Obmann Paul Priester nochmals aufs vergangene Jahr ein. Über die diversen Aktivitäten war in dieser Zeitung bereits berichtet worden.

Kassier Godi Schirmer konnte auch dieses Jahr wieder ein ausgeglichenes Budget präsentieren, sodass auch der Jahresbeitrag gleich bleiben kann. Die Abnahme der Kasse erfolgte auch wieder ohne Gegenstimmen. Leider mussten wir auch dieses Jahr wieder von zwei Mitgliedern Abschied nehmen.

Im Juni verstarb Hans Schorn kurz vor seinem 88. Geburtstag. Im September mussten wir auch noch von Hanspeter Gehri Abschied nehmen, welcher kurz nach seinem 63. Geburtstag verstarb. Die Gesellschaft würdigte diese beiden Ehemaligen mit einer Trauerminute.

Wahlen Der Vorstand mit Kassier Godi Schirmer, Aktuar Fredy Kull, Vizeobmann Werner Kempf und Beisitzer und Kegel- und Bauchtanz-Verantwortlicher Alois Sandtner wurde in globo wiedergewählt und auch der Obmann Paul Priester darf sein Amt weiter ausüben.

Zwischendurch servierten Silvia Naef und ihre Crew ein feines Essen, bevor man sich mit den Aktivitäten des laufenden Jahres befasste. Geplant ist am 9. Juni ein grosses Feuerwehrfest in der Schanz anlässlich des 20-jährigen Bestehens des ­Feuerwehrdepots und 20 Jahre ADL ­Auto-Drehleiter. Die Tagesreise wird in die Gegend von Basel führen. Auf dem Programm stehen auch die Metzgete im Spätherbst. Der wöchentliche Kafitreff mit Frauen kann jeden Donnerstag, ab 9.30 Uhr im ­Restaurant Kam-Yu (ehemals Krone) besucht werden.

Am 6. März haben sich 23 Sängerinnen und die Dirigentin Norah Bard zur Generalversammlung eingefunden. Sämtliche Geschäfte wurden gutgeheissen, und auch die Dirigentin wird unseren Chor noch ein paar Jahre managen.

Leider ist unsere Kasse immer «halb leer» statt «halb voll», sodass wir immer intensiv nach Spendern und Passivmitgliedern suchen müssen, und auch unsere Sängerinnen müssen stärker in die Tasche greifen.

Sämtliche Vorstandsmitglieder sind wieder bestätigt worden. Unser Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin: Rita Flepp, Kas­ sierin: Nelly Bruno, Bibliothekarin ad interim: Margrit Tonet, und Aktuarin: Heidi Pfister.

Auch dieses Jahr konnten wir wieder langjährige Mitglieder ehren: Hilda Schröder für 40 Jahre aktive Vereinszugehörigkeit, und neu in den Reihen der Ehrenmitglieder wird unsere Kassierin, Nelly Bruno, aufgenommen. Für fleissiges Singen wurden drei Sängerinnen mit einer Rose geehrt.

Die Höhepunkte des Vereinsjahrs werden wiederum das Fiirabigkonzert unter dem Motto «Humor im

Chor» am 16. November und die Chorreise sein. Den Puurezmorge können wir leider nicht mehr weiterführen, da die Lokalitäten auf dem Schulhausareal nicht mehr zur Verfügung stehen. Auch werden wir wieder Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde mit Liedervorträgen überraschen. Selbstverständlich sind wir auch am Weihnachtsmarkt präsent und werden dort ein Ständchen zum Besten geben.

Wir suchen dringend Verstärkung für unseren Frauenchor. Möchtest du mitsingen, hast Freude am Chorgesang und an guter Kameradschaft, so melde dich bei unserer Präsidentin Rita Flepp, Telefon 044 950 34 82.

Du kannst auch bei uns schnuppern, wenn wir jeden Dienstagabend von 20 bis 21.30 Uhr im Singsaal des Primarschulhauses Mettlen proben. n

Heidi Pfister

Abschluss Nach der GV wurde nochmals der Gaumen mit einer feinen Crème brûlée mit Vanilleglace verwöhnt, ebenfalls von der Wirtin Silvia Naef sehr grosszügig offeriert. Nach unterhaltsamen Diskussionen, natürlich gespickt mit viel «FeuerwehrLatein» aus längst vergangenen Zeiten, klang die Versammlung gegen Mitternacht aus. n Paul Priester, Obmann

Der Frauenchor Irgenhausen am tollen Fiirabigkonzert 2017

Mit Schwung und Bewegung ins Alter Am Donnerstag, 19. April 2018, um 18 Uhr, findet im reformierten Kirch­gemeindehaus, Seestrasse 45, eine Veranstaltung zum Titelthema statt.

Referentin ist Pia Endtner, Assistentin am Institut für Sportwissenschaft der Uni Bern, Bachelor und ab Sommer 2018 Master in Sport und Psychologie sowie Turnleiterin an der Seniorenuniversität Bern.

Sport und Bewegung leisten einen wichtigen Beitrag für ein gelingendes Altern. Im Referat wird ausgeführt, wie Bewegungsaktivitäten unsere motorischen Fähigkeiten, unser Denkvermögen und unser Wohlbefinden beeinflussen. Weiter wird eine differenzielle Perspektive einge-

nommen und der Frage nachgegangen, welcher Sport für welche Person passend ist. Es werden wissenschaftliche Erkenntnisse dargelegt und diese mit Praxisbeispielen ergänzt.

Die Veranstaltung wird organisiert durch den Verein AktivNetz 55+ n

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Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon

Seniorenverein Pfäffikon

Generalversammlung

Saisoneröffnung Velogruppe

Die im reformierten Kirchgemeindehaus versammelten rund 50 Personen, Vorstand, AGP-Mitglieder und Behördenvertreter erledigten innerhalb einer guten halben Stunde speditiv alle statutarischen Geschäfte der Gesellschaft. Der Verein ist für das Museum am Pfäffikersee und die Chronikstube im Platz 1 mit der Dépendance im Archiv Kesselhaus zuständig und betreibt diese Institutionen. Im vergangenen Jahr ist die neue Jahresschrift «Wo Pfäffikon am schönsten ist» veröffentlicht und erfolgreich verkauft und im Museum das Zimmer mit den Spielsachen neu konzipiert und eingerichtet worden, um wenigstens zwei bedeutende Ereignisse zu nennen.

Am Montag, 9. April, startet die E-Bike-Velogruppe mit ihrem Programm. Die Tour führt uns via Herschmettlen zur versteckten Glattquelle und dann dem Rinnsal entlang nach Grüningen-MönchaltorfSilberweide zum Aaspitz. Toll zu sehen, wie sich das Bächlein langsam zum Bach entwickelt. Vom Aaspitz fahren wir über Uster-Freudwil nach Pfäffikon zurück. Die Distanz beträgt

Mit dem Austritt von Rolf Krähenbühl ist der Vorstand wieder auf elf Mitglieder geschrumpft. So werden im laufenden Jahr die Vorstandsmitglieder Ernst Bänteli, Sämi Berger, Thomas Dätwyler, Werner Germann, Ruedi Gross, Angelika Gruber, Peter Haldimann, Eva Heer, Heinz Kaspar, Marc Lendenmann und Corinna Schneider das Vereinsschiff durchs Jahr steuern. Das Leitungstrio C. Schneider, H. Kaspar und E. Bänteli wird für reibungslose Abläufe und Koordination sorgen.

Nach dem Pflichtteil berichtete Roger Staub, Präsident der Stiftung Historische Zürichseeboote, über die Entwicklung der Schifffahrt von England bis zum Pfäffikersee. Hätten Sie gewusst, dass das erste Dampfschiff überhaupt in England 1776 gebaut worden war und dass das erste dampfbetriebene Zürichseeschiff «Minerva» (römische Göttin der Weisheit), gebaut in Manchester in den 1830er-Jahren, 1834 seine lange Reise aus eigener Kraft von Hull in England angetreten hatte, wie es durch die Nordsee nach Rotterdam dampfte, dort die Holländer aber verlangten, die ganze Mannschaft auszuwechseln und mit eigenem Personal zu bestücken, dass es sich dann rheinaufwärts mit seiner Dampfmaschine nach Basel kämpfte, dort komplett zerlegt und mit Fuhrwerken nach Zürich zu Escher Wyss für den Zusammenbau gebracht wurde

und dass diese Ereignisse sozusagen auch den Weltruf der Maschinenbaufirma Escher-Wyss begründeten?

Diese wechselte damals von der Textil- zur einträglicheren Maschinenindustrie.

Hier im Oberland blieb die Textilindustrie weiterhin bedeutend. Damit konnte elegant auch ein Bogen zur Schifffahrt auf dem Pfäffikersee geschlagen werden, wo der begabte Schiffskonstrukteur und -bauer, Emil Leemann (1889–1939), seine Bootswerft am See betrieb und elegante und schnelle Boote für verschiedenste Seen der Schweiz baute. Sein erstes Motorschiff für den Pfäffikersee, der «Hecht», eingewassert 1911, soll 2019 rundumerneuert wieder auf seinem Heimatsee zum Einsatz kommen.

Mit seinem spannenden, sorgfältig gegliederten Vortrag mit Bilderpräsentation und Zusammenfassungen faszinierte er die Zuhörerschaft. Allen war nun klar, warum der Titel seines Referats «Warum Zürich zu den Welthauptstädten des Bootsbaus gehörte?» hiess. Beim anschliessenden feinen Apéro riche und einer historischen Bilderschau wurde ungezwungen gefachsimpelt und viel Historisches hervorgekramt, das Netzwerk gepflegt und nicht zuletzt festgestellt, dass Patentraub und Know-how-Klau keine Erfindung der Chinesen ist. n Aktuariat AGP, Ernst Bänteli

Das elegante Motorboot «Annie», gebaut von Emil Leemann 1912, hier auf dem Zürichsee 2016

ca. 40 km. Start um 13.30 Uhr beim Bahnhof Pfäffikon. Auskunft über die Durchführung gibt der Tourenleiter Albert Egli am 9. April zwischen 9 und 10 Uhr. Tel. 079 672 73 37. Alle Radler mit E-Bikes sind herzlich willkommen. n

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Von Dietikon über dem Limmattal nach Höngg Wanderung vom Dienstag, dem 17. April 2018 Mit den SBB fahren wir von Pfäffikon nach Dietikon. Von dort starten wir unsere Wanderung. Bald überqueren wir die Limmat und stärken uns zuerst mit einem feinen Kaffee und Gipfel. Wir wandern der Limmat abwärts bis zum Dorf Geroldswil, das am Hang gebaut ist. Der Aufstieg bringt uns bis zum oberen Teil des Dorfes, wo wir dann Richtung Weiningen gehen. Der Weg führt uns durch die Rebhänge mit schönem Ausblick ins Limmattal über den Uetliberg bis zu den Alpen. Ein Abstieg bringt uns ins schöne Dorf Weiningen. Von dort steigen wir wieder auf zu einem Panoramaweg, der den Namen verdient. Die Natur, die Aussicht, die Ruhe hier oben und unten im Tal, da powert das Leben. Der Weg führt uns am Fusse des Gubrists, bis er in den Wald eintaucht. Grünwald genannt nach dem wunderschönen Staatswald mit riesigen Bäumen und einem Waldlehrpfad. Bald erreichen wir die Lichtung des Hönggerbergs. Ein Abstieg und ein letzter Blick auf die Stadt bilden den Schluss unserer Wanderung, wo wir mit dem Tram den HB Zürich erreichen werden und uns dort noch einen Schlusstrunk genehmigen.

Die Wanderzeit beträgt ca. 3¹⁄₂ Std. Ausrüstung wie immer. Aufstieg ca. 300 m Abstieg ca. 240 m. Gute Wege. Verpflegung aus dem Rucksack.

Organisatorisches Wanderleitung: Rolf Zwahlen, Sepp Mächler Abfahrt in Pfäffikon: 08.27 Uhr, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Kosten: Halbtax Fr.15.–, GA Fr. 5.–, Billette werden besorgt.

Anmeldung bis 15. April 2018 an Sepp Mächler, 079 223 01 11, oder semigi@bluewin.ch Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9 und 11 Uhr, bei schlechter Witterung evtl. Verschiebung auf Donnerstag oder Freitag.

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Jodelchörli «am Pfäffikersee»

3. Jodlerchesslete mit dem Jodlerclub Finsterwald Kennzeichen jeder Jodlerchesslete sind ein bis auf den letzten Platz gefülltes Chesselhuus mit einem fachkundigen, begeisterungsfähigen Publikum, ein feiner Zacht, unter die Haut gehende musikalische Vorträge, eine reichhaltige Tombola und viel, viel gute Laune. Haben wir etwas vergessen? Natürlich die beiden Gastformationen. Der durch viel Qualität im Gesang überzeugende Jodlerclub Finsterwald aus dem Entlebuch, der mit tosendem Applaus bedacht wurde und unter anderem

das Lied sang, mit dem am Eidg.

Jodlerfest in Brig zuletzt die Note ­ «sehr gut» errungen wurde. Und auch die urchige InnerschweizerFormation Echo vom Lizä, das bis zum Schluss die Tanzfreudigen auf die Bühne lockte. Längst gewöhnt haben sich die Stammgäste an die freundliche Bedienung. Und auch an der Bar ­sahen sich vorher Wildfremde bald in tiefsinnige Gespräche verwickelt. Die Jodlerchesslete: schlicht ein Muss-Termin! n

Der Gastverein «Jodlerklub Finsterwald»

Die Formation «Echo vom Lizä»

Wohin gehören die Hände beim Jodeln? Richtig: in den Hosensack!

Extra für die Pfäffikerin stellten sich die Pfäffiker Jodler für einmal kurz so auf, dass man alle erkennt

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Freizeitwerkstatt Pfäffikon

KREAtivTAG – ein bunter «Frühlingsstrauss» voller inspirierender Angebote Am Sonntag, dem 8. April 2018, öffnet die Freizeitwerkstatt bereits zum dritten Mal ihre Räume für die Öffentlichkeit aus Pfäffikon und Umgebung und präsentiert eine grosse Vielfalt von Handwerkskunst und Selbstgefertigtem.

am. Seit der Inbetriebnahme der Freizeitorganisation «Vereinigung für Jugend und Freizeit» vor über 55 Jahren durch Dr. Walter Bietenholz und weitere Gründungsmitglieder hat sich das Zielpublikum für die Freizeitwerkstatt verändert und erweitert. Die Kursangebote haben sich ständig den aktuellen Bedürfnissen und Trends angepasst und werden auch heute noch zu einem ermässigten Kursgeld angeboten, sodass ­allen Bevölkerungsgruppen ein Zugang zur gestalterischen Freizeitbeschäftigung ermöglicht wird. Der Name der damaligen Vereinigung wurde in den Verein «Freizeitwerkstatt Pfäffikon» umgewandelt und der alte Standort von der ehemaligen Glasereiwerkstatt an der Böndlerstrasse in die alte Postbaracke an der Hochstrasse 59 verlegt.

Von der Bauernmalerei zum Acrylmalen Waren früher die Metallverarbeitung, Schreinern, Weben oder Bauernmalerei gefragt, so stehen heute z.B. die Acryl- und Aquarellmalerei, Nähen, Glasfusing und das Töpfern hoch im Kurs. Weitere, teilweise saisonale Aktivitäten runden das bunte Angebot ab, unter anderem auch das alljährliche und sehr beliebte Kerzenziehen und Kranzen in unserem Dorf (wir berichteten). Am KREAtivTAG werden Kursleiterinnen vor Ort

verschiedene Fertigungstechniken zeigen: Es werden z.B. Bilder und Karten gemalt, Kleider und Accessoires genäht, dekorative Objekte getöpfert und Glas verschmolzen.

Der perfekte Anlass für Hobby- und Handwerksinteressierte, um sich passend zum Frühlingserwachen, zum Kreativsein inspirieren oder zum Kauf von Handgefertigtem verführen zu lassen!

Von Infrastruktur und Zukunftsideen «Wir haben eine einfache, etwas in die Jahre gekommene Infrastruktur, aber wir machen das Beste daraus und haben aus der Freizeitwerkstatt einen kreativen Treffpunkt für kleine und grosse Besucher und unentdeckte Talente gemacht», berichtet Präsidentin Andrea Rieser. Ein bisschen wehmütig fügt sie hinzu: «Es gibt noch viele Ideen, wie man die Freizeitwerkstatt auch in Zukunft in Form eines Begegnungs- und Seminarorts weiterentwickeln könnte.

Hierzu bräuchte es aber ein grös­ seres Raumangebot sowie z.B. eine kleine Küche, Warmwasser und einen WLAN-Anschluss. Die Gemeinde unterstützt uns sehr, wir pflegen sehr gute Beziehungen miteinander, und vielleicht ergibt sich in naher Zukunft eine Möglichkeit, dass wir gemeinsam eine Lösung finden.»

Die Präsidentin der FWP Andrea Rieser mit viel Feingefühl am Töpfern

Die beiden haben sichtlich Freude am Nähen. Rechts im Bild die neue Leiterin der Nähkurse, Simona Lisi

Ansteckende Leidenschaft und Begeisterung Andrea Rieser und ihr Team sind begeistert und leidenschaftlich für den Verein tätig und ihrer Sache zu 100 % verschrieben. Diese Begeisterung spürt man sofort, wenn sie jemanden durch die Räumlichkeiten der Freizeitwerkstatt führt, wenn sie die verschiedenen handgefertigten Objekte stolz präsentiert und die dazugehörigen Gerätschaften zeigt und erklärt. Überzeugend spricht sie aus, was man sofort merkt: «Jeder Handwerksschaffende ist bei uns herzlich

willkommen, wir fördern seine gestalterischen Fertigkeiten sehr gerne und schaffen es damit, dass sich die Menschen bei uns wohlfühlen und freundschaftliche Kontakte entstehen. Für neue oder trendige Kursideen sind wir jederzeit offen, und wer sich vorstellen kann, unser Kursleiterteam zu verstärken, darf sich sehr gerne bei mir melden.» n

www.fwp-pfaeffikon.ch

Der KREAtivTAG – eine Veranstaltung, die alle Generationen begeistert

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KULTUR Amici dell’arte

Sinfonia concertante Das Frühlingskonzert der Amici dell’arte unter der Leitung von Marcel Blanchard findet am Samstag, dem 7. April, um 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon statt. Es bringt Werke von Antonio Salieri, Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Rosetti.

Mozarts Sinfonia concertante in Es-Dur (KV 364) steht im Zentrum des Frühlingskonzerts der «Amici». Solisten sind die zwei bewährten Stimmführer der «Amici», Alexander Tigishvili (Violine) und Aurélie Bernet (Viola).

Flankiert wird Mozarts Sinfonia concertante im Programm des Frühlingskonzerts von Salieris Sinfonia veneziana und von Antonio Rosettis Sin-

fonie in G-Dur (A40). Das Konzert schliesst mit der Symphonie in G-Dur des böhmischen Komponisten und Kontrabassisten Antonio Rosetti.

Türöffnung für das Pfäffiker Konzert am 7. April ist um 18.30 Uhr.

www.adella.ch

Alexander Tigishvili

Frühlingskonzert der Amici dell’arte am 7. April, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche Pfäffikon. Leitung: Marcel Blanchard. Vorverkauf auf www.adella.ch. Bei jeder Poststelle, bei der Buchhandlung Helen Keller oder bei Ticketino. Karten für Fr. 35.–, 40.– und 45.– (nummerierte Bankreihen). Kinder, Jugendliche und Studenten Fr. 25.–. Reduktion für Passivmitglieder.

Musiker für Pfäffikon im NOVA.Theater Mit den «Kurzkonzerten im Nova» bringen die «Musiker für Pfäffikon» noch mehr lokale Kleinkultur nach Pfäffikon. Jeweils am ersten Freitag im Monat soll man anders ins Wochenende starten! Für die kurzen Konzerte von circa 30 Minuten, die eher ein Stimmungsinput sein sollen, haben die Musiker(innen) mit dem «Nova» (ehemals Kino Rex) die perfekte Location gewonnen.

Das liebevoll umgebaute und mit der Kulturbar ausgestattete NOVA ist jeden Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr geöffnet. Die Kulturbar bietet eine Entdeckungsreise durch die Bierschätze der lokalen Brauerei Sudwerk, des Zürcher Turbinenbräu, Paul Bier sowie ausgesuchte Ales.

Weinliebhaber dürfen eine Auswahl an guten Tropfen dem Gaumen gönnen. So lässt sich doch der Feierabend geniessen!

Intensiv, schwungvoll, feurig Am 6. April, 18 Uhr (Türöffnung ab 17 Uhr), stehen die Sängerin Nevena Rouben und die Pianistin Barbara Zollinger-Widmer am ersten Kurz-

konzert auf der Bühne und geleiten das Publikum mit intensiver, schwungvoller Musik aus Spanien und Katalonien ins Wochenende.

Entdecken Sie mit den Musikerinnen Unbekanntes und Bekanntes neu!

Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Musiker und des Nova.

Jazzoline Am 4. Mai, 18 Uhr (Türöffnung ab 17 Uhr) treffen sich die beiden Gitarristen Patric Birrer und Matthias Siegrist mit dem Stück Classical Gas von Mason Williams (ursprünglich Classical Gasoline) in der Mitte zwischen Klassik und Jazz. Werke von Mason Williams, Andrew York, Pat Metheny, Kenny Burell …

Eintritt frei, Kollekte zugunsten der Musiker und des Nova.

Weitere Konzertdaten: www.nova.theater und www.musikerpfäffikon.ch

veranstaltungen 47

Veranstaltungen im Chesselhuus Freitag, 4., und Samstag, 5. Mai 2018

19. April 2018, 20 Uhr

Auf zu den Frühlingswiesn

Comedy-Duo Messer & Gabel: «fiirobet»

Etwas weniger bekannt als das Münchner Oktoberfest, aber nicht weniger erfolgreich, sind die «Frühlingswiesn». Das Chesselhuus holt dieses Jahr erstmals auch die «kleine Schwester» des Oktoberfests nach Pfäffikon.

Am Freitag, 4., und Samstag, 5. Mai 2018, wird ab 18 Uhr angezapft und gefeiert. Über 400 Personen finden Platz an den farbenfrohen und ganz auf Frühling getrimmten Festtischen. Auf der Karte stehen neben dem unverzichtbaren Bier im Masskrug auch Leckerbissen wie Fleischkäse mit Kartoffelsalat oder die traditionellen Weisswürste mit Hendelmayer Senf. Auch für nicht Biertrinker oder Wenigesser stehen jede Menge anderer Getränke und Speisen zur Auswahl. Für musikalischen Schmaus sorgen an beiden Abenden die Partyband «Inside» aus dem Allgäu sowie ab 23 Uhr bis Festende der Oberländer DJ Elk aus Russikon.

Steigt in eure Lederhosen oder werft euch ins Dirndl und reserviert euch

jetzt schon einen Tisch an den ersten Pfäffiker Frühlingswiesn. Das OK freut sich auf euch, wenn es wieder heisst: «Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit!»

Tickets, Tischreservationen und weitere Infos finden Sie unter www. frühlingswiesn.ch Der Anlass ist ab 18 Jahren.

16. Mai 2018, 20 Uhr

Charly’s Comedy Club mit Esther Hasler, Rob Spence und Sergio Sardella

Der erste «optimal pigmentierte» Stand-up-Comedian der Schweiz – Charles Nguela – ist einmal mehr zu Gast im Chesselhuus. Er entfacht beiläufig und frech ein multimediales Feuerwerk. Diesmal noch rasanter, farbiger, bunter, aber wieder in Begleitung von drei witzigen Gestalten: Esther Hasler, die begnadete Frauspielerin mit ihrem treffsicheren Einfrau-Tastentheater, Rob Spence,

der als Comedy-Hurrikan über die Bühne fegt und mit seinen Kapriolen die Welt durchwirbelt, und Sergio Sardella, der eingebürgerte AgloSecondo aus EmmenBRONX mit seinen schelmisch-südländischen Kommentaren zum Alltag.

Reservieren Sie sich diesen Mittwochabend. Die Show startet um 20 Uhr, Türöffnung ist um 19 Uhr. Tickets gibt’s unter www.chesselhuus.ch

Wenn die Appenzeller Komiker mit Witz und Mimik aus einer alltäglichen eine neue urkomische Situation schaffen, ist fiirobet angesagt.

Fiirobet oder Feiern am Abend? Ausgehen, Sport treiben oder was Feines kochen und relaxen? Unterschiedlicher könnte die Zeit nach der Arbeit kaum verbracht werden und bedarf darum der genauen Interpretationen von Köbi (Rolf Kern) und Jock (René Sulser).

Entspannen können sich die Gäste, nicht aber Köbi und Jock. Für die beiden gibt es viele Möglichkeiten, wie der fiirobet ablaufen sollte. Und dass der eine lieber feiert und der andere mehr geniesst, birgt schon ein gros-

ses Unterhaltungspotenzial. Alles gemischt mit Naivität, spontaner Comedy, der typischen Kleinkariertheit und direkten Sprüchen verleiht dem Programm fiirobet eine unverwechselbare Note.

Türöffnung um 19 Uhr. Die Show dauert mit Pause bis ca. 22.30 Uhr. Tickets gibt’s bei Ticketcorner.

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Konzerte/Kabarett im Rex im April 2018 Samstag, 7. April 2018, 20.15 Uhr

Samstag, 28. April 2018, 20.15 Uhr

Lorenz Keiser

Bänz Friedli

Matterhorn Mojito

Ke Witz!

Bänz Friedli gewinnt Zeit

Ein satirischer Begrüssungsapéro in der neuen Welt

Der Setzer und die Buchbinderin sind verschwunden, dafür haben wir jetzt die Naildesignerin und den

Kommunikationsexperten. Mit schönen Fingernägeln Stuss reden – ist das ein Fortschritt? Zwei Millionen Flüchtlinge stehen an der Grenze Europas, und wir rufen nach der Armee. Wer hat Angst vor einer ­ Armee, die mit einem Sackmesser ­ inklusive Zapfenzieher bewaffnet ist? Wer dauernd fordert, dass sich die Ausländer hier anpassen sollen, übersieht, dass man sich an die Schweizer überhaupt nicht anpassen kann! Wo auf der Welt kann man im dreckigen Pullover in die Oper, aber muss bei den Nachbarn an der Silvesterparty die Schuhe ausziehen? Burkaverbot, bitte sehr, aber nur bei gleichzeitiger Burkapflicht für Walter Wobmann. Einmal mehr redet Lorenz Keiser Klartext, der Ihrem Kopf und Ihrem Zwerchfell ­ guttut. Ein wichtiges Satire-Update für Ihr Komik-Betriebssystem! (Regie: Massimo Rocchi).

Sonntag, 15. April 2018, 11 Uhr Metric Art Ensemble – Kammermusikmatinee

«Frühlingsgefühle» Das Schlagzeugquartett «Metric Art Ensemble» weckt unter dem Titel «Frühlingsgefühle» die Vorfreude auf warme, lebendige Tage. Das «Metric Art Ensemble» besteht aus vier professionellen Schlagzeugern, die seit ihrer Studienzeit zusammen musizieren. Die vier Musiker, Reto Baumann, Luca Borioli, Pit Gutmann und Ueli Kläsi, haben die unterschiedlichsten musikalischen Hintergründe. Die Bandbreite erstreckt sich von Jazz über World Music, Klassik bis hin zu improvisierter Musik. Aufgrund dieser stilistischen Vielfalt wagt sich das «Metric Art En-

semble» nebst zeitgenössischer Musik, Klassikern der Perkussionsliteratur und Eigenkompositionen auch an grenzüberschreitende Projekte heran. Als eigent­ liches Hauptstück des Konzerts kommt das gross angelegte Werk «Frühling» des interna­ tional bekannten Aargauer Komponisten Martin Schlumpf zur Aufführung. Mit der Kombination von Fellund Tasteninstrumenten, sowie inspiriert durch Minimal Music, entwickelt Schlumpf seine eigene musikalische Sprache, die viele überraschende Stimmungen erzeugt. Die Thematik der Minimal Music wird

Der scharfsinnige Beobachter und gewiefte Entertainer präsentiert sich im neuen Programm ebenso charmant, witzig und lustvoll wie nach­denk­lich, philosophisch und provokant.

«Ke Witz!» Weil das Leben die absurdesten Geschichten schreibt, schöpft Bänz Friedli aus dem Alltag. Mit Leichtigkeit und Rasanz spürt er dem Irrsinn der Jetztzeit nach, stellt fest, dass wir vor lauter zeitsparender Hilfsmittel immer mehr Zeit verlieren, und fragt sich, weshalb ­ manche Vereinfachungen so kompliziert sind, dass heute schon vor dem «Zvieri» beginnen sollte, den

Fernseher in Gang zu setzen, wer abends die «Tagesschau» sehen will.

In seinem erzählerischen Kabarett schlägt der Preisträger des «Salzburger Stiers 2015» einen ureigenen Tonfall an. Als Entertainer weiss er auf Orte und Gegebenheiten einzugehen. Jeder Abend ist ein Unikat, bald nachdenklich, bald zum Brüllen komisch.

ergänzt durch monochrom Nr. 4 und Nr. 7 des Aargauer Musikers Mats Eser für zwei Marimbafone zu acht Händen – als impulsiver Gegensatz

dazu evozieren zwei Duos für multiples Schlagwerk mit Kraft und Virtuosität den bald anbrechenden Frühling in seiner ganzen Vitalität.

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Musikschule Zürcher Oberland

Instrumente ausprobieren nach Herzenslust Am Infotag der Musikschule Zürcher Oberland vom Samstag, 7. April, 13 bis 16 Uhr im Schulhaus Pfaffberg, Pfaffbergstrasse 1, können Kinder, Jugendliche und Erwachsene ganz unverbindlich verschiedene Instrumente ausprobieren sowie das erweiterte Angebot bis und mit der Möglichkeit der Mietinstrumente kennenlernen.

Ein attraktives Rahmenprogramm mit Kurzkonzerten und Auftritten sowie kulinarischer Verpflegung runden den Anlass ab.

Es ist nie zu früh, in den Musikunterricht einzusteigen und ein Instrument zu lernen oder die Stimme auszubilden. Und es ist auch nie zu spät. Der Infotag der Musikschule

Zürcher Oberland bietet die ideale Gelegenheit herauszufinden, welches Instrument zur Persönlichkeit passt. Denn das ist ganz individuell.

Dabei sind MZO-Musiklehrpersonen und die Ortsschulleitungen am Anlass vor Ort und stehen gerne beratend zur Seite.

Forellenfest am Seequai Pfäffikon Samstag, 30. Juni 2018

von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung Vorverkauf ab 16. Juni bei Neukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfäffikon

www.mzol.ch

2100 Forellen blau sowie 200 vor Ort geräucherte Forellen 400 filetierte, geräuchte Forellen (nur Abendkasse)

KINDER SPIELZEUGBÖRSE en

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Zum Verkauf angenommen werden gut erhaltene Spielsachen aller Art für Drinnen und Draussen, Gesellschaftsspiele von 0–99 Jahren, Kassetten, CD’s, Bilderbücher, Kinder-DVD‘s und Computerspiele etc.

Im Mehrzweckraum der alten Mettlenturnhalle

Samstag, 7. April 2018 10.00 Uhr – 11.30 Uhr Annahme: Freitag, 6. April 2018 von 16.00 – 18.00 Uhr Auszahlung: Samstag, 7. April 2018 von 13.00 – 14.00 Uhr

Nur Dank rund 120 HelferInnen wird das Forellenfest jedes Jahr zu einem Höhepunkt im Dorfleben von Pfäffikon.

Möchten auch Sie zum Gelingen dieses Anlasses beitragen?

Der Verkehrsverein ist auf Hilfe angewiesen!

Claudia Ehrle freut sich über Ihre Mail auf helfer@vvp-pfaeffikon.ch.

Altpapiersammlung am 14. April 2018 Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag bereit.

– gebündelt (nicht in Säcken) – Bündelhöhe max. 20 cm – bis spätestens Samstag, 8 Uhr – auf «gelbe» Punkte Danke!

pixelio.de

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www.vvp-pfaeffikon.ch

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50 veranstaltungen

KREA

TAG

Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH

« Kunst im Alterszentrum »

in der Freizeitwerkstatt Pfäffikon

Das Alterszentrum Sophie Guyer bietet Raum für wechselnde Bilderausstellungen

Sonntag, 8. April 2018

Die in Kilchberg wohnhafte Fotokünstlerin Maya Streuli zeigt im Durchgang und im Wintergarten fantasiereiche Fotocollagen unter dem Motto

11.00 – 17.00 Uhr

« eine andere Welt » Vernissage Freitag, 20. April 2018, 15.00 Uhr, mit musikalischer Umrahmung

Alle Hobby- und Handwerksinteressierten sind herzlich eingeladen, an unserem bunten und kreativen Frühlingserwachen teilzunehmen und sich an unserem Tag der offenen Werkstatt inspirieren zu lassen.

Selbstgefertigte und dekorative Objekte werden von unseren Kursleiterinnen präsentiert und dazu auch einige Fertigungstechniken gezeigt.

Wir freuen uns auf zahlreiche grosse und kleine Besucher.

Weitere Informationen auf: www.fwp-pfaeffikon.ch

SBB Pfäffikon

Sporthalle Mettlen

Stiftungsrat, Geschäftsleitung, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie sind herzlich willkommen.

Hochstrasse 59 8330 Pfäffikon

Täglich geöffnet von 08.00 – 19.00 Uhr Die Ausstellung dauert bis am 10. August 2018

Altersausfahrt mit dem Car

am Mittwoch, 23. Mai 2018 bei jeder Witterung für alle Personen im AHV – Alter der Gemeinde Pfäffikon

Vom Bauernhof -­‐ Kaffee und Kuchen im Bächlihof Jona

-­‐ zum Puurehuus Nachtessen in Wermatswil Abfahrt :

13:00 Uhr

Bahnhof Pfäffikon beim Migrolino

Rückkehr :

19:30 Uhr

Bahnhof Pfäffikon

Kosten :

Fr. 20.-­‐ pro Person Unkostenbeitrag

Anmelden :

Bitte schriftlich bis Montag, 30. April 2018

An :

Elisabeth Reinhart, Obermattstrasse 39, 8330 Pfäffikon

E-­‐Mail :

reinhart.elisabeth@hispeed.ch

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Anmeldetalon

Name :

Adresse :

Telefon :

Vorname :

Anzahl Personen :

Voranzeige Generalversammlung des Verkehrsvereins Pfäffikon ZH, am 9. Mai 2018, im Chesselhuus.

Programm 17.30 Apéro 18.30 126. Generalversammlung 20.00 Nachtessen und Show Die Mitglieder-Anmeldung folgt Anfangs April.

veranstaltungen 51

VERANSTALTUNGSKALENDER

NUMMER

361

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit.

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 11. April 2018 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im April 2018 01.04.

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20.00 14.00 20.15 20.15 16.00

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NOVA.Theater: Back to the 80s! – Party, Spitalstrasse 1 Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Maleika», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino am Montag: «Maleika», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «La Novia del Desierto», Rex im Chesselhuus Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Interkultureller Spieltreff für Erwachsene und Familien, reformiertes Kirchgemeindehaus Verein Kultur im Rex: Kino: «La Novia del Desierto», Rex im Chesselhuus Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus NOVA.Theater: Bar ab 17 Uhr / DJ ab 20 Uhr, After-Work-DJ-Session (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 NOVA.Theater: intensiv, schwungvoll, feurig, Kurzkonzerte der Musiker für Pfäffikon (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Peter Hase», Rex im Chesselhuus Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus Gemeindewerke Pfäffikon: Kompostabgabe, Mettlenstrasse 7 Musikschule Zürcher Oberland: Infotag: Instrumente hören, spielen, schnuppern, Schulhaus Pfaffberg Kammerorchester «Amici dell’arte»: Frühlingskonzert: «Sinfonia concertante», reformierte Kirche Pfäffikon Fachstelle für Jugendfragen und Schulsozialarbeit: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Comedy: Lorenz Keiser – «Matterhorn Mojito», Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Weit – ein Weg um die Welt» (Sonntagsmatinee mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus

Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5, Postfach 130, 8330 Pfäffikon ZH, Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2018 Inserate-/ Redaktionsschluss

Ausgabe

18. Januar 15. Februar 15. März 12. April 17. Mai 14. Juni 12. Juli 16. August 13. September 18. Oktober 15. November 6. Dezember

1. Februar 1. März 29. März 26. April 31. Mai 28. Juni 26. Juli 30. August 27. September 1. November 29. November 20. Dezember

(hjk.)

Hansjürg Klossner

(nn.)

Nicolas Nater

10.04.

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20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Wonder», Rex im Chesselhuus 13.30 Senioren-Jassclub Pfäffikon: Turnierjassen für Senioren, Cafeteria GerAtrium Pfäffikon 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Wonder», Rex im Chesselhuus 18.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Heilsames Berühren durch Handauflegen, reformierte Kirche 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus 20.00 NOVA.Theater: Herr Gasser aka Selector Mac, mit Ska, Rocksteady, Reggae & Dub (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 14.30 Turnveteranen Pfäffikon: Höck, Barzloo 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus 20.00 NOVA.Theater: Make A Wish! Bar ab 17 Uhr, CLAUDOPHOBIA & SHIZOFRANY erfüllen Musikwünsche, Spitalstrasse 1 08.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Altpapiersammlung, gesamtes Gemeindegebiet 08.00 Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon: Frühlingsexkursion in Oberhittnau, Bahnhof Pfäffikon 20.00 Fachstelle für Jugendfragen und Schulsozialarbeit: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 20.00 Theatergruppe Auslikon-Balm: Theater: «Baby Baby Balla Balla», Dorfsaal Chesselhuus Gemeinde Pfäffikon: Behörden-Erneuerungswahlen, Gemeindehaus Pfäffikon 11.00 Verein Kultur im Rex: Kammermusik: Frühlingsgefühle mit dem Metric Art Ensemble, Rex im Chesselhuus 17.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Konzert «Orgel+» Klarinette, reformierte Kirche 20.00 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Taizé-Singen, reformierte Kirche

Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Anzeigenannahme PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 11 E-Mail. verlag@schellenbergdruck.ch Auflage. 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten.

Herausgeber. Oskar Schellenberg Verlagsleitung.

Regula Schellenberg Politische Gemeinde. Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration. Clelia Batliner Jahresabonnemente A-Post. Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

(am.)

Andrea Metz

(nia.)

Nadja In-Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde.

Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert.

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52 veranstaltungen

17.04.

18.04.

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20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «I, Tonya», Rex im Chesselhuus 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «I, Tonya», Rex im Chesselhuus 18.00 Verein AktivNetz 55+: Mit Schwung und Bewegung ins Alter, reformiertes Kirchgemeindehaus 20.00 rhc event&management gmbh: Bühnenprogramm «fiirobet» vom Comedy-Duo Messer & Gabel, Dorfsaal Chesselhuus 20.00 NOVA.Theater: After Work DJ Session, Bar ab 17 Uhr (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 17.00 NOVA.Theater: Us em Koffer, ... oder bring deine Scheiben mit!

Bar ab 17 Uhr (Eintritt frei), Spitalstrasse 1 Sarina Laustela, Christa Keusch, Karin Oesch, Chantal Uhlmann: Start 23. Pfäffiker Ferienaktivitäten, diverse Orte 10.00 Fachstelle für Jugendfragen Pfäffikon – MOJUGA: TANZ-VIRUS – du kannst nichts dagegen tun, es steckt dich an, Jugi Pfäffikon 19.30 Harmonie Pfäffikon: Frühlingskonzert der Harmonie Pfäffikon, Dorfsaal Chesselhuus 20.00 Fachstelle für Jugendfragen und Schulsozialarbeit: Midnight Pfäffikon, Turnhalle Steinacker 16.30 Reformierte Kirchgemeinde Pfäffikon: Singtreff, reformiertes Kirchgemeindehaus 09.00 Gemeindewerke Pfäffikon: Sonderabfallsammlung, Wertstoffsammelstelle Schanz 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Call Me by Your Name», Rex im Chesselhuus 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Call Me by Your Name», Rex im Chesselhuus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Senioren-Mittagstisch, reformiertes Kirchgemeindehaus 17.00 NOVA.Theater: Underworldlounge mit DJ Karra & Raffa, Bar ab 17 Uhr (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 13.45 Turnveteranen Pfäffikon: Besichtigung Rega Kloten, Bahnhof Pfäffikon 20.00 NOVA.Theater: Konzert & Jam ab 20 Uhr, Lakeside Jam Session, Bar ab 17 Uhr / (Eintritt frei / Kollekte), Spitalstrasse 1 9–17 Stiftung zur Palme: Biopflanzen-Märt, Hochstrasse 31–33 9–15 Stiftung zur Palme: Biopflanzen-Märt, Hochstrasse 31–33 10.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Brocki-Samstagsverkauf, Brocki im Dorf 20.00 NOVA.Theater: Bye Bye Niveau! Party, Spitalstrasse 1 20.15 Verein Kultur im Rex: Comedy: Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit, Rex im Chesselhuus

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek www.chronikstube.ch

geöffnet: Sa, 7., 14., 21., 28. April; 9–11 Uhr geschlossen: 31. März, Ostersamstag und 19. Mai, Pfingstsamstag

• Historischer Kalender 2018 • Jahresschrift Nr. 6, «Wo Pfäffikon am schönsten ist» • Historische Kalender 2011–2017 für nur je Fr. 5.–.

• Bevor Sie alte Fotos und Bilder von Pfäffikon entsorgen, bringen Sie sie in die Chronikstube. Wir freuen uns auf jeden Besuch.

• Termine für Besuche in der Chronikstube und im Archiv während der Woche nach Vereinbarung.

Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geöffnet: So., 1., 8., 15., 22. und 29. April Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, 14–17 Uhr www.museum-am-pfaeffikersee.ch • Besuchen Sie die letztes Jahr neugestaltete Spielzeugausstellung.

• Neue Vitrine mit 5000 Jahre alten originalen Ausstellungsobjekten aus den Ausgrabungen von 1997 in Pfäffikon.

Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch • Ausstellung der Galerie Krause im Museum am Pfäffikersee Samstag, 18. August, bis Sonntag, 16. September 2018.

• Exkursion: Sonntag, 23. September 2018 ins Glarnerland Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft?

Anmeldungen direkt über unsere Homepage oder an Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38, oder Mail info@agp-pfaeffikon.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstr. 4 Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich.

Mitgliederversammlung 2018: 25.5.2018, 18.30 Uhr im alten Gerichtsgebäude Frühlingsausstellung: 26.5.–10.6.2018. Maja Thommen. «Kunst ist Leben», Vernissage 25.5.2018 Kulturausflug: 23.6.2018 nach Bern in die Ausstellung «Martha Stettler» im Kunsthaus Bern, Führung durch die Kuratorin Corinne Sotzek Herbstausstellung: Hommage-Ausstellung für Eva Wipf anlässlich ihres 40. Todestages: «Zwiegespräche 1»: 12 Kunstschaffende im Dialog mit Eva Wipf. 27.10.–11.11.2018, Vernissage 26.10.2018.

Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48 oder vrolix@sunrise.ch Sind Sie interessiert an einer Mitgliedschaft? Anmeldungen an Fredy Huggenberger, Tel. 044 950 45 81 Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt. Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

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044 951 06 05 Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH

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50062

-Nr. 079 900 38 78 info@ftonet.ch www.ftonet.ch 50020