Pfadi Luzern Lagerversand 2012

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Lagerversand Sommerlager 2012 Betreuungsteam Pfadi Luzern betreuung@pfadiluzern.ch Februar 2012


Inhaltsverzeichnis -

Begleitbrief Betreuungsteam

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Terminkalender / Auszug aus dem Hering

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Lageranmeldung PBS

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Landeskartenbestellung

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Leihmaterialbestellung

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Merkblatt Leihmaterial

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Gewicht Leihmaterial

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Kurzübersicht für J+S-Leihmateriallieferung

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Checkliste für den J+S-Leihmaterialempfang und –Rückschub

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Infoblatt SLRG

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SBB-Bestellschein

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Ereigniskonzept 2012

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Sicherheitskonzept Lager

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Sicherheitskonzept Unternehmung

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Notfallkarte Pfadi Luzern

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Coach- „Experten“-Liste

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Terminkalender OASE

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Mutationsmeldung

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Flyer Spielmaterialverleih

Coacheinteilung 2012 Corps Luleu Barfüsser Dreilinden St. Anton St. Johannes St. Karl St. Leodegar St. Michael St. Paul Futurakurs Luleu

Corps Santenberg Perfekt Mistral Schmatzi Keck Aperto Aktiv Flink Itchy Bones

Corps Musegg Bergtrupp Ebikon Luegisland Nölliturm Pulverturm Schirmerturm Ufertrupp Zytturm Piokurs Musegg

Forte Mam Work Stella Forte Jimmy Bäri Peco

Corps Sonnenberg Habsburg Meggen Häxebach Meggen Marcha Malters St. Gallus Kriens St. Raphael Horw Piokurs Sonnenberg

Pikachu Bäri Tate Allround Tate

Bäseris Hildisrieden Delta Ettiswil Johanniter Reiden Malteser Reiden Möischter St. Hedwig Sursee St. Karl Rickenbach St. Martin Sursee St. Peter & Paul Willisau St. Theodul Neudorf Wartensee Neuenkirch Futurakurs Santenberg

Furba Pluto Pikachu Pikachu Black Pli Tägli Luna Balu Ibolio Ligretto Pli

Corps Seetal Bruderklaus Root Emmenbrücke Johanniter Hohenrain Margrethen Ballwil Peter & Paul Inwil Pfadi Rain St. Jakob Eschenbach Winkelried Rothenburg Futurakurs Seetal

Pikachu Smiley Scarby Grace Dusi Sony Sleeper Brudenso Naposch

Corps PTA Tannenberg Tannenberg PTA

Clever


Lagerversand 2012 Liebe LagerleiterInnen, AbteilungsleiterInnen, StufenleiterInnen Lieber Coach Dieser Lagerversand soll dir bei der Lagervorbereitung eine Hilfe sein. Alle Unterlagen findest du auch auf ww.pfadiluzern.ch (download Lagerversand). Der beiliegende Versand enthält alle Dokumente, die du in deiner Funktion als LagerleiterIn, AbteilungsleiterIn oder Coach benötigst.

Ereigniskonzept der Pfadi Luzern Das Ereigniskonzept enthält alle nötigen Hinweise zum Verhalten in Notfällen und tolle Hilfsmittel, wie Sicherheitskonzepte (Lager und Unternehmung) und Notfallkarten. Betreuung der Lager ohne J+S Diese Lager werden vom AL, nach Rücksprache mit dem Coach, auf eine angemessene Art und Weise betreut. Es gelten dieselben Vorgaben (Anzahl Leiter ect.) und Sicherheitsbestimmungen, wie bei Lagern mit J+S. Die Pflichten und Aufgaben des ALs betreffend Sommerlager sind im Lagerreglement der PBS. Dieses Reglement kannst du beim Sekretariat der Pfadi Luzern beziehen. REGA- Anmeldung Denkt an die REGA-Anmeldung. Sie wird elektronisch erfasst. Für Neulinge: http://www. pfadi.org/content/download/verschiedenes/rega_praesentation.pdf Als Coach kannst du jedoch die Rega-Anmeldung direkt via Teilnehmererfassung der SPORTdb vornehmen. Es empfiehlt sich die SCV-Datei für den Teilnehmer-Upload frühzeitig an die LagerleiterIn zu senden. Auslandlager Für Pfadilager im Ausland gelten spezielle internationale Regelungen. Das Lager muss unter anderem bei der PBS angemeldet werden. Bei Fragen kannst du dich an das Sekretariat PBS (031 328 05 52) oder an Taff (taff@pfadiluzern.ch) wenden. Versicherung Lagermaterial PBS Die Pfadibewegung Schweiz bietet zu guten Bedingungen eine Versicherung an, mit der Lagermaterial gegen Feuer, Elementarereignisse, Einbruch und Wasserschäden versicher werden kann. Unterlagen dazu gibt es beim Sekretariat der Pfadi Luzern (Sekretariat Pfadi Luzern, Stiftung Rodtegg/ GBA, Rodteggstrasse 3a, 6005 Luzern, Tel. 041 368 40 35, sekretariat@pfadiluzern.ch)


Jugendurlaub Formulare für den Bezug von Jugendurlaub können beim Sekretariat bezogen werden. Falls Probleme mit Arbeitgebern auftreten sollten, können sich betroffene PfadileiterInnen bei der kantonalen Leitung melden.

SBB-Bestellschein Als J+S-Gruppe kann für die Reise mit der SBB eine Ermässigung bis zu 60% gegenüber dem Normaltarif beansprucht werden. Dazu wird, beim frühzeitigen lösen eines Billets am SBBSchalter, ein vom J+S-Amt abgestempelten Bestellschein benötigt.

Nestlé Lagerpäckli Die Pfadi profitiert weiterhin vom Angebot der Nestlé Suisse SA. So kann auch dieses Jahr wieder ein Lebensmittelpaket fürs Pfadilager bestellt werden. Über den folgenden Link kommt ihr zur Bestellung: http://scout.thomygrill.ch Username: thomy Passwort: scout Die Bestellung muss mind. 1 Monat vor Lagerbeginn und bis spätestens am 31.08.2012 eingegeben werden.

Neue J+S-Weisungen Wasser Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG hat ihre Ausbildungsstrukturen überarbeitet. In ihrem neuen Ausbildungssystem gibt es das heutige Brevet I nicht mehr. Die lange und sehr umfassende Ausbildung wurde vielfach als zu starr und unflexibel empfunden. An ihrer Stelle gibt es in Zukunft eine Vielzahl an kurzen Modulen mit einem klaren Themenschwerpunkt (Dauer: 6-8 Stunden). Damit kann die Ausbildung im Bereich Wassersicherheit besser auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet werden. J+S hat die im Februar 2011 kommunizierten Weisungsanpassungen inzwischen konkretisiert und leicht angepasst: -

Die Anpassungen der Weisungen von J+S werden erst per 2013 in Kraft treten und nicht wie anfänglich geplant per Juli 2012

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Zusätzlich zu Brevet-Basis-Pool und dem entsprechenden Modul braucht es für alle Wasseraktivitäten pro 12 Teilnehmer in jedem Fall auch eine Person mit einer CPRAusbildung

Auf der Website www.js.pbs.ch steht das PBS-Merkblatt zur Verfügung.

Lagerdraht Gegen Sommer wird die Anmeldung für den Lagerdraht bei der Neue Luzerner Zeitung freigeschalten.


Leihmaterialbestellung Das Leihmaterial befindet sich im Zeughaus in Thun und wird durch das VBS transportiert. Das Material ist nach der Lieferung zu kontrollieren und bei Unstimmigkeiten muss sofort oder am ersten Arbeitstag nach Empfang des Materials das BASPO Lager Thun informiert werden. Am Rücklieferungstag muss das Material um 8.00 Uhr abholbereit sein. An Wochenenden und Feiertagen finden weiterhin keine Transporte statt. Bei Fragen kann man sich beim Zeughaus Thun unter 032 631 51 24 erkundigen. Das J+S - Leihmaterial befindet sich nicht mehr im Besitz des Militärs, sondern von J+S selber. Für uns als Jugendverbände und Nutzer dieses Materials bedeutet dies: Es gibt keinen Ersatz seitens Militär für kaputtes Material. Leider ist es so, dass der Umgang mit dem J+S - Material nach wie vor teilweise schlecht ist: Immer noch wird verhältnismässig viel Material defekt (und teilweise auch schmutzig!) zurückgeschickt. J+S und auch die PBS rufen daher unbedingt zu einem sorgfältigen Umgang mit dem Material auf, da es sehr fraglich ist, ob J+S zukünftig nochmals Material erhalten wird. Ausserdem muss das Material vor dem Rückschub gereinigt werden, da das Zeughaus die Reinigung nicht mehr übernimmt, das Material daher grösstenteils schmutzig lagert und somit ebenfalls Schaden nimmt! Es kam auch schon vor, dass das Material seitens J+S bzw. Zeughaus falsch bzw. unsorgfältig versendet wurde. In diesen Fällen ist der entsprechende Mangel zu fotografieren und 1. Eine Meldung ans Zeughaus zu machen 2. Der Coach zu informieren und (nach dem Lager) die entsprechenden Bilder dem Coach zuzusenden. 3. Der muss der Coach die erhaltenen Bilder und Informationen anschliessend per Mail an Reto Züblin (Fachleiter Lagersport / Trekking) senden. Die wichtigsten Informationen zur J+S-Leihmaterialbestellung entnehmt ihr den Dokumenten „Kurzübersicht für J+S-Leihmateriallieferung“ und „Leitfaden / Checkliste für den J+SLeihmaterialempfang und –Rückschub“.

Coachentschädigung Liebe Coaches, nicht vergessen: Bei Allegro/ Philipp Wyss könnt ihr die Coachentschädigung für eure Lager innerhalb von zwei Jahren einfordern. Philipp Wyss, Himmelrichstrasse 15, 6003 Luzern (philipp.wyss@pfadiluzern.ch)

Viel Spass und tolle Erlebnisse wünschen dir Furba und Bäri


Terminkalender 2012 / Auszug aus Hering Übersicht Die Inhalte dieses Dokumentes wurden leicht angepasst aus dem Hering „Leitfaden zur Administration von Pfadilagern“ übernommen. Der Hering bildet ein ideales Werkzeug bei der Lagervorbereitung und kann auf der Homepage der Pfadi Luzern heruntergeladen werden.


www.pfadiluzern.ch

Administration von Pfadilagern 2012

Zusammenfassung Lageradministration Die Aufstellung fasst den administrativen Ablauf der Lageranmeldung zusammen. Sie zeigt auf wer, wann was tun muss. Für Lager die nicht unter J+S angemeldet werden, müssen nur die grauen Felder beachtet werden. Die J+S Administration, welcher der Coach via SportDB vornimmt, sind kursiv dargestellt. Bei der Wahl der Daten wird davon ausgegangen, dass das SoLa am 8. Juli 2012 beginnt. Ansonsten gelten die Angaben in Wochen und Monaten.

Wann

LagerleiterIn

AbteilungsleiterIn

Coach

Kantonales Sportamt (J+S) oder PBS / KV

Online Meldung des J+S-Angebotes via SPORTdb.

Das kantonale Sportamt bewilligt die gemeldeten Lager.

PBS-Lageranmeldung ergänzen und unterzeichnen. Je 1 Kopie an KV und PBS senden.

PBS sendet eine Kopie der Lageranmeldung dem KV, auf dessen Gebiet das Lager stattfindet.

A Vorbereitung der Lagersaison Lagerdaten Herbst 2011

Mai 2012

Gemeinsam mit AL Liste aller geplanten Lager von 3 und mehr Tagen erstellen. Entscheid über Lager mit und ohne J+S und über Anmeldung bei Oase.

Gemeinsam mit LL Liste aller geplanten Lager von 3 und mehr Tagen erstellen. Entscheid über Lager mit und ohne J+S und über Anmeldung bei Oase. Liste an Coach senden.

Ev. Jugendurlaub beantragen.

Jugendurlaub auf Formular bestätigen.

Anmeldung J+S-Angebot Spätestens 20 Tage vor dem ersten Lager B Lageranmeldung und Picasso 6 Wochen vor dem Lager SoLa: 27. Mai 2012

PBS-Lageranmeldung ausfüllen und zusammen mit Picasso an AL senden. Picasso zusätzlich an Coach senden.

Ergänzte und unterzeichnete PBSLageranmeldung an den Coach senden.

Picasso beurteilen und Rückmeldung an LL.

C Bestellen von Dienstleistungen 6 Wochen vor dem Lager Juni-Aug., sonst 3 Wochen SoLa: 27. Mai 2012

Landeskartenbestellung ausfüllen und dem Coach senden.

Bestellung überprüfen, unterzeichnen und an die Swisstopo weiterleiten.

Swisstopo verschickt die bestellten Karten an die Lieferadresse.

5 Wochen vor dem Lager Ostern/JuniJuli/Dez.-Jan., sonst 3 Wochen SoLa: 02. Juni 2012

J+S-Leihmaterialbestellung ausfüllen und dem Coach senden.

Bestellung überprüfen, unterzeichnen und an das kantonale Sportamt weiterleiten.

Das kantonale Sportamt leitet die Bestellung weiter und schickt eine Bestätigung an den Coach.

1-2 Wochen vor dem Lager

SBB-Gruppenbillet ausfüllen und direkt an das kantonale Sportamt senden.

1-2 Wochen vor dem Lager

TN-Liste für RegaVersicherung an den Coach senden.

Das kantonale Sportamt schickt das gestempelte Formular an LL zurück. Meldung bei der Rega via SPORTdb


www.pfadiluzern.ch

Administration von Pfadilagern 2012

D Detailprogramm Spätestens 3 Wochen vor dem Lager (17. Juni 2012)

Vollständiges Lagerdossier an AL und Coach senden.

E Lagerbewilligung 2-3 Wochen vor dem Lager (17. Juni 2012)

1-2 Wochen vor dem Lager (24. Juni 2012)

Beurteilung des Programms mithilfe der Checkliste der PBSLagermeldung.

Beurteilung des Programms mithilfe der Checkliste der PBSLagermeldung.

Entscheid über Bewilligung des Lagers, bzw. Bewilligung mit Auflagen oder Nichtbewilligung.

Entscheid über Bewilligung des Lagers, bzw. Bewilligung mit Auflagen oder Nichtbewilligung.

Programm und Bewilligung an Höck besprechen.

Programm und Bewilligung an Höck besprechen.

Programm und Bewilligung an Höck besprechen.

Eine Bewilligung mit Auflagen oder Nichtbewilligung bestätigt die LL mit einer Unterschrift.

Bewilligung unterzeichnen.

Bewilligung unterzeichnen.

Letzte Woche vor dem Lager (1. Juli 2012)

Kopie der unterzeichneten Bewilligung an LL und AL senden, bei Nichtbewilligung zusätzlich an KV.

Lagerdurchführung Bei Schwierigkeiten AL Ev. Lagerbesuch. und/oder Coach anfragen, bei Krisen gemäss Ereigniskonzept reagieren.

Ev. Lagerbesuch (wird von J+S entschädigt).

J+S-Leihmaterial gemäss Checkliste verpacken. F Lagerabschluss 3 Tage nach dem Lager

Rückversand der Landeskarten an Swisstopo.

10 Tage nach dem Lager

Liste aller Teilnehmenden und Leitenden an Coach senden.

Anwesenheitskontrolle abschliessen

G Abschluss J+S-Angebot Spätestens 30 Tage nach dem letzten Lager

Online Abschluss des J+S-Angebots via SPORTdb.

Nach dem Erfolgreichen Abschluss des J+S-Angebots

Nach Erhalt der Auszahlungsbestätig-ung sendet der Coach eine Kopie davon an die AL.

Auszahlung der J+S Entschädigung an die Abteilung. Versand der Auszahlungsbestätigung an den Coach.


Lagermeldung PBS I. Lageranmeldung Lagername:_________________ Ausfüllen und an den Coach senden bei einer Lagerdauer ab 3 Tagen. • Seite 1: 1 Exemplar mindestens 6 Wochen vor Lagerbeginn an den Betreuer senden. (Für Auslandlager 2 Monate vor Lagerbeginn inkl. Formular "Anmeldung eines Lagers im Ausland".) Der/Die Coach kopiert diese zwei Mal und sendet je eine Kopie an die PBS und an den Kantonalverband. • Das ganze Dossier mit einem Exemplar des Programms: 1 Exemplar mindestens 3 Wochen vor Lagerbeginn an AL und Coach. Der/Die Coach schickt je eine Kopie der Seite 2 mit der Bewilligung an die Lagerleiterin/den Lagerleiter und die Abteilungsleiterin/den Abteilungsleiter vor dem Lager. 1. Abteilung und Einheit

2. Lagerleiterin/Lagerleiter

Abteilung

Vorname, Name, Vulgo

Pfadiausbildung

Einheit(en)

Adresse

Ausbildung J+S

Kantonalverband

PLZ, Ort

Anerkennung Sicherheitsmodule

vorgesehene Anzahl Teilnehmende 1. Stufe 2. Stufe

Winteraktivitäten

E-Mail 3. Stufe

4. Stufe

Wasseraktivitäten

Leitung

(w)

Tel. privat

Bergtrekking

Tel Geschäft/Mobile

Geburtsdatum

(m) Total Teilnehmende

Total Leitung

3. Lagerleitung bitte hier die Lagerleitung aufführen (ohne die obenaufgeführte Hauptlagerleiterin / den obenaufgeführten Hauptlagerleiter) Vorname, Name, Vulgo

Geburtsjahr

Pfadiausbildung

J+S Ausbildung

Sicherheitsmodule

4. Lager Daten von

Anzahl Lagertage

Lageradresse (Platz, Flurname, etc.)

Kanton

bis

Notfalltelefon, Kontaktperson (z.B. Lagerleiter)

Höhe über Meer

Besitzerin/Besitzer/Vermieterin/Vermieter

Koordinaten (möglichst exakt)

5. J+S Rahmen

Landeskarte (1:25'000)

6. Bestätigung des Lagerleiters/der Lagerleiterin

Lager wird als J+S Kids angemeldet

Folgende Sicherheitsaktivitäten werden durchgeführt keine

Durch die Lagerleiterin/den Lagerleiter zu bestätigen: Das Reglement zur Planung und Durchführung von Lagern wird berücksichtigt und eingehalten Die Vorschriften des Kantonalverbandes und der PBS (Stufenprofile, Grundlagen und Lagerreglement) werden bei der Vorbereitung des Lagers berücksichtig. Für J+S Lager: Die aktuellen Weisungen des Sportfach Lagersport/Trekking sind mir bekannt und werden eingehalten.

Die Sicherheitsaktivitäten werden geleitet von (Vorname, Name, Vulgo):

Ort, Datum, Unterschrift

Lager wird als J+S Teens angemeldet

Ja

Nein

Die Sicherheitsaktivitäten werden betreut von (Vorname, Name, Vulgo):

7. Abteilungsleiterin/Abteilungsleiter

8. Coach

Vorname, Name, Vulgo

Vorname, Name, Vulgo

Adresse

Adresse

PLZ, Ort

PLZ, Ort

Telefonnummer

E-Mail

Ich bin selber im Lager anwesend Ja Nein

Ich plane das Lager zu besuchen Ja Datum: Nein

Ort, Datum, Unterschrift

Version 2009 V1.0

Telefonnummer

E-Mail

Ich plane das Lager zu besuchen Ja Datum: Nein Ort, Datum, Unterschrift

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Lagermeldung PBS II. Lagerbewilligung Lagername:_________________ 9. Beurteilung und Bewilligung des Lagers Abteilung:

Einheit:

Daten von:

Vorname, Name, Vulgo Lagerleiterin/Lagerleiter:

Vorname, Name, Vulgo AL:

Vorname, Name, Vulgo Coach:

Abteilungsleiterin/Abteilungsleiter

bis:

Coach Bewilligt Nicht bewilligt Bewilligt mit Auflagen Hinweise/Bemerkungen/Nötige Anpassungen (Auflagen)

Bewilligt Nicht bewilligt Bewilligt mit Auflagen Hinweise/Bemerkungen/Nötige Anpassungen (Auflagen)

Bewilligt Nicht bewilligt Bewilligt mit Auflagen Hinweise/Bemerkungen/Nötige Anpassungen (Auflagen)

Pfadi Spezifisches (Checkliste B)

Reglementarisches (Checkliste A)

Bewilligt Nicht bewilligt Bewilligt mit Auflagen Hinweise/Bemerkungen/Nötige Anpassungen (Auflagen)

Unterschrift des Abteilungsleiters/der Abteilungsleiterin Bewilligung des Lagers in der vorliegenden Form

Unterschrift des/der Coach Bewilligung des Lagers in der vorliegenden Form

Sicherheitsaktivitäten Winter Bewilligt Nicht bewilligt

Sicherheitsaktivitäte n (falls solche geplant sind)

Ort, Datum Unterschrift

J+S Spezifisches (Checkliste C) Nur von Coach zu beurteilen Nur falls Lager unter J+S angemeldet

Bewilligt Nicht bewilligt Bewilligt mit Auflagen Hinweise/Bemerkungen/Nötige Anpassungen (Auflagen)

Sicherheitsaktivitäten Wasser Bewilligt Nicht bewilligt

Der Coach bestätigt hiermit, dass der Betreuer der Sicherheitsaktivitäten diese Bewilligt hat: Ort, Datum, Unterschrift:

Sicherheitsaktivitäten Bergtrekking Bewilligt Nicht bewilligt

10. Bestätigung durch Lagerleiterin/Lagerleiter Die Lagerleiterin/der Lagerleiter muss nur im Falle von Bewilligung unter Auflagen oder bei Nichtbewilligung des Lagers unterschreiben. Falls das Lager nur unter Auflagen bewilligt worden ist, müssen die Auflagen vor Lagerbeginn erfüllt werden und AL und Coach dies der Lagerleiterin/dem Lagerleiter bestätigen. Bei NichtErfüllung der Auflagen gilt das Lager als nicht bewilligt. Unterschrift der Lagerleiterin/des Lagerleiters Ort, Datum Unterschrift

III. Betreuungsaktivitäten des Coachs Dieses Formular dient dem Coach als Coachjournal. Es kann vom J+S Amt zur Einsicht verlangt werden.

Lagerbetreuung

Administration J+S

Administration PBS

Vorbesprechung (Datum)

Jahresanmeldung (Datum)

Anmeldung PBS und KV (Datum)

Lagerbesuch (Datum)

Bestellung Material, Landeskarten (Datum)

Bewilligung an Lagerleitung (Datum)

Nachbesprechung (Datum)

Abrechung (Datum)

Version 2009 V1.0

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Lagermeldung PBS IV. Hilfsmittel für Betreuer/innen Diese Checkliste dient als Hilfsmittel für die/den Betreuer/in. Sie soll als Gedächtnisstütze für die Beurteilung und die Besprechung des Programms mit der Lagerleitung dienen. Ziel ist nicht eine 100% Abdeckung aller Punkte im Lager, sondern sicherzustellen, dass eine Auseinandersetzung der Lagerleitung mit den einzelnen Punkten stattgefunden hat. In der folgenden Checkliste wurden aus Platzgründen ausschliesslich weibliche Bezeichnungen verwendet. Diese stehen in Vertretung für die weibliche und männliche Form der Bezeichnung.

Checkliste A: Fragestellungen zum Entscheid, ob das Lager aufgrund der Planung und Organisation bewilligt werden kann. (Reglement zur Planung und Durchführung von Lagern)

Die verantwortliche Lagerleiterin hat einen Aufbaukurs erfolgreich absolviert und ist mindestens 18 Jahre alt. Die Grösse der Lagerleitung ist angemessen und die Mitglieder der Lagerleitung sind für ihre Funktion geeignet in der Abteilung gut bekannt verfügen über hinreichenden Pfadihintergrund Das eingereichte Programm ist vollständig. Ziele Lagerort Ablauf Organisation Verantwortlichkeiten Leiterinnen/Hilfspersonen Notfalltelefon Thema Die speziellen Bestimmungen bei geschlechtergemischten Lagern (gemischte Lagerleitung) sind eingehalten. Die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen sowie übliche Vorsichtsmassnahmen sind eingehalten Sicherheit Lagergebiet/Lagerort Sicherheit bei Lageraktivitäten Ausreichend Trinkwasser/Holz Hygiene Apotheke und erste Hilfe Massnahmen zur Verhütung von Schäden zweckmässige Ausrüstung der Teilnehmerinnen Notfallnummern/-blatt für Teilnehmerinnen/Eltern Arzt/ Vorgehen für Notfälle vor Ort abgeklärt Spezielles (z.B. Zecken) Die Lageranmeldung für die Teilnehmerinnen ist vollständig. Unter anderem: medizinische Informationen zu den Teilnehmerinnen Versicherungsschutz der TN geklärt von Eltern unterzeichnet Die zur Führung von Motorfahrzeugen berechtigten Personen sind im Vorfeld festgelegt und verfügen über die entsprechende Zusatzversicherung zum gelegentlichen Führen fremder Motorfahrzeuge. Die Lagerleitung kennt das kantonale Krisenkonzept und weiss an wen sie sich in solchen Fällen wenden kann/muss. Im Falle eines Auslandlagers: Das separate Formular "Anmeldung eines Lagers im Ausland" wurde ausgefüllt Die Bedingungen des Reglements für Auslandkontakte sind erfüllt Was muss verbessert werden aufgrund von Checkliste A und muss dem Lagerleiter mitgeteilt werden? (Ausfüllen in der entsprechenden Kolonne Seite 2)

Checkliste B: Fragestellungen zum Entscheid, ob das Lager aufgrund der Ziele, Inhalte und Methoden der Pfadi bewilligt werden kann. (Reglemente Grundlagen und Stufenprofil)

Wie finden die Zielsetzungen (5 Beziehungen) sowie die 7 Methoden der Pfadibewegung Eingang in das Lagerprogramm? s g v* Anwendung der 7 Methoden ... Förderung der 5 Beziehung … … Mitbestimmen und Verantwortung tragen … zur Persönlichkeit (selbstbewusst, selbstkritisch) … Draussen leben … zum Körper (sich annehmen und ausdrücken) … Persönlicher Fortschritt … zum Mitmenschen (anderen begegnen, sie respektieren) … Gesetz und Versprechen … zur Welt (kreativ sein und umweltbewusst handeln) … Leben in der Gruppe … zu Gott, spirituelle Beziehung (offen sein, nachdenken) … Rituale und Traditionen … Spielen * Bewertung: s: stark g: genügend v: zu verbessern, wie?

s g v*

Das Lager allgemein ist: vielfältig ausgewogen altersgerecht (enthält z.B. nicht einseitige Spiel und Sporterlebnisse) enthält stille Momente Das Lager enthält Höhepunkte (welche?) Ein Lagerthema zieht sich als roter Faden in und zwischen den Lageraktivitäten durch das Lager (z.B. Geschichte, Einkleidung, Lagerlied, Lagertraditionen, Rufe, thematische Bauten, Lagerkultur, Lagerritual vor dem Schlafengehen/ morgens) Lagerregeln existieren. Die Konsequenzen bei Nichteinhaltung sind klar. Die Regeln sind mit dem Pfadigedanken vereinbar. (Allgemeine/Selbstdefinierte Regeln sowie Regeln bezüglich Suchtmittel wie Alkohol, Tabak. Für alle Aktivitäten gelten die gesetzlichen Vorgaben.) Die folgenden Fragen sind mit der Lagerleitung besprochen und befriedigend geklärt: Welche Teile des Lagers sind für die Teilnehmerinnen am forderndsten? (physisch, psychisch) Welche Teile des Lagers riskieren am ehesten weniger spannend zu werden? Welche Teile des Lagers könnten Angst oder traumatische Erlebnisse hervorrufen? (Wie vermeiden?) Welche Ideen sind im Vergleich zu früher neu in diesem Lager? Wo existieren allenfalls latente Konflikte und Probleme (Teilnehmerinnen, Leiterinnen) und wie kann vorgebeugt werden? Wie soll die Kultur und der Umgang im Lager sein (Leiterinnen, Teilnehmerinnen)? Allenfalls Umgang mit Gewalt? Welche Teile des Lagers resultieren aus aktuellen Schwerpunkten und Zielen, die von der Abteilung, dem Kanton oder der PBS vorgegeben wurden? Was muss verbessert werden aufgrund von Checkliste B und muss dem Lagerleiter mitgeteilt werden? (Ausfüllen in der entsprechenden Kolonne Seite 2)

Checkliste C: Fragestellungen zum Entscheid, ob das Lager aufgrund der J+S-Bestimmungen bewilligt werden kann. (Weisungen für die Durchführung von J+S Lagern Lagersport/Trekking)

Leitereinsatz

Mindest Teilnehmerzahl

Unterrichtsdauer

J+S Kids Lagerleiterin hat J+S LL-Anerkennung Kids mind. 2 J+S Leiterinnen Kids pro 12 TN eine zusätzliche Leiterin (25, 37…) pro 6 TN eine zusätzliche Betreuungsperson (bei 13 TN 2 Leiter+1 Betreuer, bei 25 TN 3 Leiter+2 Betreuer) Betreuerin ist über 14 Jahre alt mind.12 TN pro Lager mind. 8 TN im J+S-Alter Kids bei mehr als 12 TN sind mindestens 2/3 im J+S-Alter Kids ältere Kinder sind nicht über 13 4 Stunden Spiel und Sport an zwei von drei Tagesteilen (Morgen, Nachmittag, Abend) max. 2 Stunden Lageraktivität sind im Spiel und Sport angerechnet Jeder Block dauert mindestens 0.5h

J+S Teens Lagerleiterin hat J+S LL-Anerkennung Teens mind. 2 J+S Leiterinnen Teens pro 12 TN eine zusätzliche Leiterin (25, 37…)

mind.12 TN pro Lager mind. 8 TN im J+S-Alter Teens bei mehr als 12 TN sind mindestens 2/3 im J+S-Alter Kids jüngere Kinder sind nicht unter 7 4 Stunden Spiel und Sport an zwei von drei Tagesteilen (Morgen, Nachmittag, Abend) max. 2 Stunden Lageraktivität sind im Spiel und Sport angerechnet Jeder Block dauert mindestens 1h

Spiel und Sport: LS/T-Beschreibung für jeden Spiel- und Sportblock enthalten Spiel und Sport enthält «Lernen, Leisten, Lachen» Die J+S Sicherheitsbestimmungen sind eingehalten, Leitereinsatz i.o. Spezialistinneneinsatz o.k. (Sicherheitsaktivitäten, SLRG-Brevet, andere Sportfächer) Wanderungen / Trekking / Velotouren sind o.k. Folgende Unterlagen sind vorhanden: Routenangaben (Kartenausschnittskopie) Marsch- und Fahrzeitberechnung Sicherheitskonzept Die Touren sind rekognosziert Lageraktivität (max. 2 h an die 4h Spiel und Sport): Beschrieb mit Zeit, Ziel, Methode Alle Lagerteilnehmer sind aktiv beteiligt Ausbildungscharakter Was muss verbessert werden aufgrund von Checkliste C und muss dem Lagerleiter mitgeteilt werden? (Ausfüllen in der entsprechenden Kolonne Seite 2)

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Landeskartenbestellung Commande de cartes nationales Ordinazione carte nazionali Bestellfrist / Délai de commande / Termine d'ordinazione: 3 Wochen (Juni - August 6 Wochen) vor Lieferdatum 3 semaines (juin - août 6 semaines) avant la date de livraison 3 settimane (giugno - agosto 6 settimane) prima della data di consegna

Bestellung zu senden an: / Commande à envoyer à: / Ordinazione da inviare a:

swisstopo, Marketing und Verkauf Verlagsprodukte, Seftigenstr. 264, 3084 Name, Vorname: Nom, Prénom: Cognome, Nome:

Greifbar: Disponible: Disponibile:

Wohnadresse: Adresse: Indirizzo:

Rückgabe: Reddition: Ritorno:

Tel. / Tél. / Tel. PLZ/Wohnort: NPA/Domicile: NPA/Località:

Organisation: Organisation: Organizzazione:

Bezugsberechtigung: 1 Landeskarte pro 3 Teilnehmer für alle Sportarten Droit au matériel: 1 carte nationale par 3 participants pour toutes les disciplines sportives Diritto al materiale: 1 carta nazionale per 3 partecipanti per tutte le discipline sportive Landeskarten/Carte nationale/Carta nazionale 1:25'000 Nummer Numéros Numeri

Menge Quantité Quantità

Landeskarten/Carte nationale/Carta nazionale 1:50'000 Nummer Numéros Numeri

Menge Quantité Quantità

Total / Totale

Total / Totale

Zusammensetzungen / Assemblages / Composizioni

Zusammensetzungen / Assemblages / Composizioni

Angebot-Nr.: No de l'offre: N. offerta:

Datum, Unterschrift / Date, Signature / Data, Firma J+S Leiter/in / Moniteur/trice J+S / Monitore/trice G+S

Anzahl Teilnehmer: Nbre de participants Numero partecipanti:

Personen Nr.: No personel: No personale:

Datum, Unterschrift / Date, Signature / Data, Firma J+S Coach / Coach J+S / coach G+S

1. In Blockschritf oder mit Schreibmaschinen ausfüllen. Remplir en caratères d'imprimerie ou à la machine à écrire. Completare in stampatello o con la macchina da scrivere. 2. Nicht fristgerecht zurückgeschickte Leihkarten werden in Rechnung gestellt. Les cartes retournées hors des délais seront facturées. Le carte in prestito che non sono rispedite entro il termine, saranno fatturate.

Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport

Form. 30.82.601 df - 28.05.2010


Lagersport/Trekking J+S-Leihmaterialbestellung Bestellfrist: 3 Wochen vor Lieferdatum an das kant. Amt für J+S Achtung: Ostern, Monate Juni/Juli, Dezember/Januar 5 Wochen Die Bestellungen sind mit PC (oder Schreibmaschine) auszufüllen. Verantwortliche/r Leiter/in Name/Vorname

Tel. P

Adresse

PLZ/Wohnort

Sportart

Tel. G

Anzahl Teiln. im J+S-Alter (5-20) Anzahl ältere Teilnehmende

Kursart

Jugendausbildung

Leiter

Kader,- Leiteraus- und Weiterbildung

Genaue Zustelladresse des Materials Bestellnummer Name

(bitte leer lassen)

Tel.

Greifbar am

Adresse PLZ

Ort

Franko-Domizil Stückzahl

Rückgabe am Wird im BASPO Lagerbewirtschaftung Thun abgeholt

Leihmaterial J+S Bindestrick (aufrunden auf 5) Wolldecke (aufrunden auf 5) Kessel 15 l Kesselaufsatz nieder Handbeil Kochkessel 12l (inkl. Deckel) Kompass (aufrunden auf 5) - Recta - Silva Manipulierseil 10-15 m Pickel Beinstulpe refl. (Stück) Schwimmwesten XS S

M

Dotationen/Bezugsberechtigung 1 pro Teilnehmer max. 50 pro Kurs 2 pro Teilnehmer 1 für 6 Teilnehmer 1 für 6 Teilnehmer 1 für 4 Teilnehmer 1 für 8 Teilnehmer 1 für 2 Teilnehmer 1 für 3 Teilnehmer 1 für 4 Teilnehmer 1 pro Teilnehmer 1 pro Teilnehmer

max. 20 pro Kurs

1 pro Teilnehmer 1 pro Teilnehmer 1 für 4 Teilnehmer 1 für 18 Teilnehmer

nur bei Wintertätigkeit (max. 15 pro Kurs)

L

Schneeschaufel Sonnenbrille SUVASOL Spaten Speiseträger 20 l Spielsets - Badminton (1 Netz, 6 Schläger) - Volleyball (1 Netz, 2 Volleybälle) - Badminton/Volleyball Set kombiniert - Ballset (Enth. 5 Spielbälle) Verbandsbüchse Zelttasche zu Zelttuch (aufrunden auf 5) Zelttuch (aufrunden auf 10) Ausschusszelttuch (aufrunden auf 10) Angaben J+S Coach Pers. Nr.: Name/Vorname

LM

3 pro Kurs 1 pro Kurs 2 pro Kurs 2 pro Kurs 1 für 12 Teilnehmer 1 pro Teilnehmer 2 pro Teilnehmer 1 pro Teilnehmer

nur bei Wintertätigkeit

max. 3 Sets pro Kurs

Angaben Kant. J+S Amt Kant. J+S Amt

Adresse

Sachbearbeiter/in

PLZ/Wohnort

Angebot - Nr.

Organisation

Datum

Angebot - Nr. Datum/Unterschrift

Bundesamt für Sport BASPO Jugend+Sport

Unterschrift

Form. 30.82.600.3 - Ausgabe 2010 - 01.06.2010


Merkblatt für das J+S-Leihmaterial und weitere Leistungen des Bundes 1.

Leihmaterial J+S Magglingen stellt den Organisatoren der Jugendausbildung Leihmaterial zur Verfügung. Dieses ergänzt das eigene Material der an einem J+S-Anlass (Saison- oder Jahreskurs sowie Lager von mindestens 5 aufeinander folgenden Tagen) Teilnehmenden. An Samstagen, Sonn- und allg. Feiertagen wird keine Ware ausgeliefert. In den Formularen „J+S-Leihmaterialbestellung“ sind das Zielpublikum, die Leihgegenstände sowie die Dotationen festgelegt: − − − −

30.82.600.1 30.82.600.2 30.82.600.3 30.82.600.4

Lager aller Sportarten und Orientierungslauf Wassersport Lagersport/Trekking Bergsport

Sie finden alle Formulare unter: www.jugendundsport.ch Æ Allgemeine Downloads Æ Bestellformulare J+S Material und andere Bundensleitungen.

1.1

Bestellungen Diese erfolgen mittels den Bestellformularen (30.82.600.1-4) und müssen spätestens 3 Wochen vor dem Lieferdatum bei der kant. Amtsstelle für J+S eintreffen. (Achtung: Ostern, Monate Juni/Juli, Dezember/Januar 5 Wochen) Die Bewilligungsinstanz (kant. Amtsstelle für J+S) überprüft, korrigiert und ergänzt die von den J+SCoaches eingereichten Angaben und leitet die Bestellungen wie folgt weiter: − für Leihmaterial an das BASPO Lager Thun, welches nach der Bestellungserfassung dem verantwortlichen Leiter eine Auftragsbestätigung zustellt. − für Notfunkgeräte an J+S Magglingen (RUAG Electronics Brunnen) Für die Bestellung von Landeskarten siehe Ziff. 2 Alle Bestellungen sind mit EDV auszufüllen und zur Kontrolle und Unterschrift an den J+SCoach und anschliessend an die kantonale Amtstellen für J+S zu senden.

1.2

Lieferung Das J+S-Material wird grundsätzlich „Franko Domizil“ zu Lasten J+S Magglingen zugestellt. − Die Ware muss von einer Person in Empfang genommen werden. Auf der Bestellung ist deshalb die Adresse und Telefonnummer einer Kontaktperson (Abwart, Landwirt etc.) anzugeben, die man vorgängig kontaktiert hat und am Lieferort anwesend ist, um die Lieferung in Empfang zu nehmen. − Die dem Material beigelegten Papiere sind zu beachten und das Material ist zu kontrollieren. − Bei Unstimmigkeiten muss sofort oder am ersten Arbeitstag nach Empfang des Materials das BASPO Lager Thun informiert werden. Tel: 032 631 51 24, Fax: 032 631 55 11. − Die Kosten für einen nachträglich bestellten Camionnagedienst gehen zu Lasten der Organisation. − Die Lieferung erfolgt zwischen 08.00 und 18.00 Uhr immer an eine Adresse in der Schweiz, auch für Anlässe im Ausland. − Das Material kann auch im BASPO Lager thun direkt abgeholt oder zurückgegeben werden; dies hat jedoch keine Reduktion des Unkostenbeitrags zur Folge. − Die Bestellnummer LMXXXXXX muss zwingend bei jeder Korrespondenz angegeben werden.

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Der Kursleiter haftet persönlich für das von ihm bestellte J+S-Material. Folgende Kosten gehen zu seinen Lasten: − bestelltes jedoch nicht abgeholtes Material, − fehlendes oder fahrlässig beschädigtes Material, − zusätzliche Transporte sowie zusätzliche Reinigungsarbeiten. 1.3

Dauer der Ausleihe und Rückschub des Materials Das Material wird für max. 7 Monate ausgeliehen. Der Rückschub erfolgt spätestens 3 Tage nach dem Kurs. Das Material ist in tadellosem und gereinigtem Zustand zurückzusenden. Postsendungen können mit der beigelegten Rücketikette portofrei bei der nächsten Poststelle aufgegeben werden.

1.4

Rechnungsstellung Die Organisatoren der Jugendausbildung beteiligen sich an den Kosten für die Ausleihe. Der Organisation wird ein Unkostenbeitrag der sich auf das Bruttogewicht des bezogenen Materials bezieht (inkl. Verpackung/Palette usw.), bei der J+S-Entschädigung in Abzug gebracht. Der Unkostenbeitrag beträgt Fr. –-.60 pro Kg. Es zählt das vom Zeughaus Biel bei der Auslieferung gewogene Bruttogewicht (inkl. Verpackung/Palett, usw.) gemäss Lieferschein. Alles verlorene, verwechselte, gestohlene oder fahrlässig beschädigte Leihmaterial wird der Organisation gemäss Preislisten für das J+S-Material und den Etats der Logistik Basis Armee (LBA) für das Ordonnanzmaterial in Rechnung gestellt. Für zusätzliche Arbeiten, die durch nicht ordnungsgemässe Materialrückgaben verursacht werden, erhebt J+S Magglingen folgende Unkostenbeiträge:

a. Ausserordentliche Dienstleistungen (z.B. Reinigung und Instandhaltung): Verrechnung gemäss Weisungen LBA

Aufwand x Stundenansatz (+ MWST)

b. Reklamation von nicht zurückgeschicktem Material (Mahngebühr)

Taxe Fr. 20.−

c. Rücksendungen von Material an J+SOrganisationen

Taxe Fr. 50.− + Transportkosten

d. Materialrückgabe nach der Rechnungsstellung: − Materialwert über Fr. 50.− − Materialwert unter Fr. 50.−

Taxe Fr. 50.− Keine Taxe und kein Rechnungserlass

Materialverluste im Wert von weniger als Fr. 20.− werden nicht in Rechnung gestellt. Die Rechnungsstellung erfolgt laufend, spätestens aber innert 90 Tagen durch die Lieferstelle.

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2.

Landeskarten Landeskarten müssen über den J+S-Coach direkt bei swisstopo bestellt werden (Formular 30.82.601) Die Bestellung muss spätestens 3 Wochen (für Lieferungen von Juni bis August 6 Wochen) vor dem Lieferdatum bei swisstopo eintreffen. swisstopo stellt für fehlende und nicht fristgerechte (spätestens 3 Tage nach dem Kurs) zurückgeschickte Karten direkt Rechnung an den Organisator. J+S-Leiterpersonen haben das Recht, während eines laufenden J+S-Angebotes Landeskarten zu reduzierten Preisen zu kaufen.

3.

Notfunkgeräte Siehe Bestellformular 30.82.602, Bestellung von Notfunkgeräten (Abgabe nur für die J+S-Leiterausund -Weiterbildung sowie an J+S-Kurse/Lager in den Sportarten Bergsteigen und Skitouren).

4.

REGA Teilnehmende im J+S-Alter können in Lagern mit auswärtiger Übernachtung, welche in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein durchgeführt werden, von den Leistungen der Rega profitieren. Das Meldeformular kann beim der kant. Amtsstelle für J+S bezogen oder direkt von der homepage www.rega.ch heruntergeladen werden.

5.

Internet J+S Magglingen publiziert unter www.jugendundsport.ch aktuelle Informationen zu J+S sowie den einzelnen Sportarten und Nutzergruppen. Formulare können unter “ Allgemeine Downloads“ ausgedruckt werden. Die Weisungen für die Jugendausbildung sind unter den einzelnen Sportarten abgebildet.

6.

Unterkünfte des Bundes für J+S Lager und Angebote der Kaderbildung Für J+S-Lager und die Kaderbildung stehen Unterkünfte des Bundes zur Verfügung, sofern sie nicht von einer militärdienstleistenden Truppe belegt sind. Die Liste kann bei der kantonalen Amtsstelle für J+S angefordert werden. Es wird nach Tarif eine Miete erhoben. Mit Ausnahme des nationalen Jugendsportzentrums Tenero, des Feriensportzentrums Lenk und des Militärlagers Schwarzsee wird für folgende Personen eine Ermässigung von 50 % gewährt: a. J+S-Lager − gemeldete Kursleitung und -personal, J+S-Coach der betreffenden Organisation − Teilnehmende im J+S-Alter b. Angebote der Kaderbildung − gemeldete Kursleitung und -personal − Teilnehmende Jüngere Teilnehmende (sofern sie das 7. Altersjahr zurückgelegt haben) oder ältere können ebenfalls in Unterkünften des Bundes untergebracht werden. Für sie besteht jedoch kein Anspruch auf Ermässigung. Die Gesuche, mit der Kopie der Bewilligung des J+S-Angebotes, sind frühzeitig direkt bei der folgenden Amtsstelle einzureichen: Heer, UG Ausbildungsführung, Abt. Ausbildungsregionen, Sektion Dienstleistungsplanung und Belegungsführung, 3003 Bern

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7.

Leihweise Abgabe von audiovisuellen Mitteln und Leihbüchern Die Mediathek des BASPO stellt Leihbücher und audiovisuelle Mittel kostenlos zur Verfügung. Informationen zu Katalogen und Ausleihe mit den detaillierten Bedingungen können unter www.baspo.ch Æ Dienstleistungen Æ Sportmediathek eingesehen werden.

8.

Personentransport Die SBB sowie die konzessionierten Transportunternehmen gewähren allen Teilnehmenden, J+SLeiterinnen und -Leitern sowie mitreisenden J+S-Coaches der betreffenden Organisation bis zum vollendeten 25. Altersjahr für Reisen im Rahmen von J+S auf Gruppenbilletten den Tarif für Jugendliche bis zum vollendeten 16. Altersjahr (60 % Ermässigung). Die Bestellscheine für ein schweizerisches Gruppenbillett (SBB Form. 952-81-61 ) können aus dem Internet ausgedruckt oder bei den Bahnhöfen sowie bei der kantonalen Amtsstelle für J+S bezogen werden. Letztere muss die J+S-Aktivität mit Stempel und Unterschrift auf dem Bestellschein bestätigen. (siehe auch www.sbb.ch Æ Reisen Æ Reisemarkt Æ Billette Æ Gruppenreisen Æ Schulen/J+S)

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Merkblatt: Gewichtsangaben Aide-mémoire: Indication du poids

Lagersport / Trekking Sport de camp / Trekking

Materialbezeichnung/Description du matériel

Gewicht/Poids

Bindestrick (5)

Corde d'attache (5)

4.1

Wolldecke ( 5)

Couverture de laine (5)

Fasskessel

Bidon

3.3

Fasskesselaufsatz

Plat pour bidon

1.0

Handbeil

Hache

1.0

Kochkessel 12l (inkl. Deckel)

Marmite avec couvercle 12l

1.1

Kompass ( 5)

Boussole (5)

10.2

- Recta

- Recta

0.5

- Silva

- Silva

0.3

Manipulierseil

Corde de manipulation

1.4

Pickel

Pioche

1.2

Refl. Beinstulpe (Stück)

Jambière réfléchissante (pièce)

0.1

Rettungsweste

Gilet de sauvetage

0.8

Schneeschaufel

Pelle à neige

2.8

Sonnenbrille SUVASOL

Lunettes de soleil SUVASOL

0.1

Spaten

Pelle

0.9

Speiseträger 20l

Boille thermos 20 l

Spielsets

Sets de jeux

11.2

- Badminton: 1 Netz, 6 Schläger

- Badminton: 1 filet, 6 raquettes

11.3

- Volleyball: 1 Netz, 2 Bälle

- Volleyball: 1 filet, 2 ballons

10.9

- Volleyball/Badminton komb.

- Volleyball/Badminton combiné

11.9

(1 Netz + 2 Bälle + 6 Schläger)

- Spielbälle (1 Handball, 1 Fussball, 1 Volleyball, 1 Beachvolley, 1 Rugby)

(1 filet + 2 balles + 6 raquettes)

- Ballons de jeu

1.7

(1 handball, 1 football, 1 volleyball, 1 beachvolley, 1 rugby)

Verbandsbüchse

Boîte de pansements

1.5

Zelttasche zu Zelttuch (5)

Sachet de tente (5)

3.5

Zelttuch (10)

Toile de tente (10)

13.6

Zelttuch: Ausschuss (10)

Toile de tente, rébut (10)

13.3

Verpackungen/Emballages 1 Palette 1 Palettendeckel 1 Palettenrahmen

1 palette 1 couvercle de palette 1 cadre de palette

24.000 11.000 23.000

Die Gewichtsangaben sind pro Stück berechnet, ausgenommen die Artikel bei welchen eine Stückangabe ( ) gemacht wurde. Les indications de poids sont calculées par pièce, sauf pour les articles avec une mention de quantité ( ). Wichtig: Es handelt sich bei den Gewichtsangaben um reine Richtwerte. Diese sind nicht verbindlich und Abweichungen zum effektiven Gewicht sind daher wahrscheinlich! Important: Les indications de poids sont une valeure de référence. Celles-ci ne sont pas définitives et des changements au sujet du poids effectif sont possibles. Bundesamt für Sport BASPO Jugend+ Sport

30.82.623 df - 01.06.2010


Kurzübersicht für J+S-Leihmateriallieferung per Camion Chronologischer Ablauf (Details siehe auch Merkblatt: J+S-Material und andere Bundesleistungen Form Nr. 30.82.630 d)

Tätigkeiten vor dem Kurs Download des neusten Formulars 30.82.600.1-4 aus dem Internet

Materialbestellung Formular 30.82.600.1-4

Auftragsbestätigung Nr. 654321 für Leihmaterial Bitte Bestellnummer LM090001

Bemerkungen Die Materialbestellungen für Ostern, sowie die Monate Juni/Juli und Dez/Jan. müssen 5 Wochen Vor dem Lager beim kant. J+S Amt eintreffen. Übrige Zeiten 3 Wochen vor dem Lager. Eine bewilligte Kopie der Materialbestellung wird durch das kant. Amt dem J+S Coach zugestellt. Die Materialbestellung geht direkt an das BASPO Lager Thun und wird im EDV-System erfasst. Auftragsbestätigung durch das BASPO Lager Thun An den verantwortlichen Leiter. sofort reagieren, wenn Sie die Auftragsbestätigung nicht erhalten haben.

Erreichbarkeit am Liefertag sowie Abholdatum muss gewährt sein.

Die Zufahrt muss für einen Lastwagen mit folgenden Massen geeignet sein: Breite 2.50m Höhe 3.90m Gewicht 19 Tonnen

Tätigkeiten im Kurs Sie erhalten in Palette

Bemerkungen 1 Lieferschein, 1 Rückschubschein, Klebeetiketten "Nass",Rücktransportauftrag

Die Leihmaterialbestellung wird am Liefertag zwischen 07:00 und 18:00h ausgeliefert. Samstag, Sonn- und allg. Feiertage sind Keine Ausliefertage ! Lieferschein für Leihmaterial Bestellnummer LM090001

Tel. bei Änderungen

Rückschublieferschein Nr.820000 für Leihmaterial Bestellnummer LM090001

Das Material ist gemäss dem Lieferschein zu kontrollieren Bei Unstimmigkeiten Tel. 033 228 26 83 (werktags) Rücktransport: kommt automatisch am Rückgabedatum TS-VBS bei Änderungen. (Datum, Abholort) Tel. 031 324 25 27 Das Material kontrollieren und verpacken. Nur die fehlenden Artikel in der Kolonne Fehl notieren. (Bitte keine weiteren Kolonnen ausfüllen) Kontrollierter Rückschublieferschein in Palette legen. Palette mit beigelegtem Set plombieren.

Zeitpunkt 6 oder 4 Wochen vor dem Lager

Kurze Zeit danach

Spätestens 1 Woche vor dem Liefertermin

Liefer- wie Rückschubtag

Liefer- wie Rückschubtag

Zeitpunkt Ausliefertag

Liefertermin

Liefertag

Änderungen bis 15:00 Uhr am Vortag melden

Rückliefertag Lieferung ab 8:00 abholbereit.


Den Transportauftrag entfernen und den Rücktransportauftrag anbringen.

Bei nassem Material die beigelegte Etikette „Nass“ Rechts neben dem Rücktransportauftrag anbringen

Die anzuholende Palette muss auf festem Untergrund stehen und mit Palettenrolli befahrbar sein! (Parkplatz, Einfahrt, Strassenrand) Wiesen oder aufgeweichte Kiesplätze sind für den Umlad nicht geeignet!

Tätigkeiten nach dem Kurs

Bemerkungen

Zeitpunkt

Das eigene Material kontrollieren, falls noch Material vom Logistik-Center Thun gefunden nach dem Kurs wird bitte mit Liefernummer oder mit LM-Nummer senden an: Strasse/Post: Logistikcenter Thun, Lagerbewirtschaftung BASPO, Allmendstrasse 96,3600 Thun

Haftung Allgemeine Hinweise: Der Kursleiter haftet persönlich für das J+S Leihmaterial! (auch während des Rücktransportes). Das BASPO Lager Thun belastet dem Leiter insbesondere: − Porto und Spesen aus nachträglichen Teilrückschüben. − Transportkosten und Spesen für den Rücktransport von privatem, organisationseigenem − oder von anderen Ämtern stammendes Material. − unberechtigte Transportkosten zu Lasten J+S. − fehlendes, verwechseltes, fahrlässig beschädigtes oder abgeändertes Material sowie − Brandschäden. (defektes Material ist vollständig zurück zu geben) − Aufwand für ausserordentliche Reinigung- und Instandhaltung. Auskunft : Transporteur

BASPO Lager 033 228 26 83 TS VBS 031 324 25 27

Büro-Öffnungszeiten: Transporteur:

Montag bis Freitag 07.30 - 11.45 h. und 13.30 - 16.45 h. (ausser Sonn- und Feiertagen) Montag bis Freitag 07.30 - 11.45 h. und 13.30 - 16.45 h. (ausser Sonn- und Feiertagen)

Bundesamt für Sport BASPO Jugend +Sport

30.82.631 – 16.10.2009


Leitfaden / Checkliste für den J+S-Leihmaterialempfang und –Rückschub Siehe auch Weisung und Wegleitung ( ausgeführte Kontrollen/Arbeiten ankreuzen) Materialempfang    

Der Leiter erhält: Das bestellte Material 1 Lieferschein / 1 Rückschubschein Klebeetiketten "Nass" / Rücktransportauftrag / bei Postsendungen (Geschäftsanwortsendung) Rückschubetikette 1 Plombierset pro Palette

Übernahme 

Die Materialmenge ist mit dem Lieferschein zu vergleichen. Bei Unstimmigkeiten muss sofort oder am ersten Arbeitstag nach Empfang des Materials das BASPO Lager Thun informiert werden. Tel: 033 228 26 83 oder Mail. Spätere Reklamationen werden nicht mehr akzeptiert. Die Rahmen, Paletten und Deckel sind für die Rücksendung zu behalten.

Rücksendung  

 

Postsendungen können kostenlos bei der nächsten Poststelle aufgegeben werden (Geschäftsanwortsendung) Das Material wird am Rückgabedatum automatisch am Ort wo es geliefert wurde, abgeholt. Bei Änderungen des Rückgabeortes oder Rückgabedatums muss bis spätestens am Vortag des Abtransports 15:00 Uhr die Änderung beim TS VBS, Bern Tel. 031 324 25 27 gemeldet werden. Das Material muss am Abholtag ab 08:00 Uhr abholbereit sein. Der/Die Leiter/in ist persönlich für das Verpacken und den Rücktransport des Materials verantwortlich. Der Rückgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Das Material ist vollständig und getrennt pro Lieferauftrag zurück zu senden. (keine gestaffelten Rücksendungen oder vermischte Lieferaufträge) Ausfüllen des Rückschubscheines: nur fehlendes Material in der Kolonne Fehl eintragen. Bei ausserordentlichen Verlusten oder Beschädigungen ist ein Rapport beizulegen. Rückschubschein mit der Ware retournieren.

Transportaufträge  

Rücktransportauftrag am obersten Rahmen auf der Stirnseite der Palette ankleben. Falls die Sendung nass ist „ NASS“ Etikette rechts neben dem Rücktransportauftrag anbringen. Es dürfen nur der beigelegten Rücktransportauftrag verwendet werden. Der Lieferschein kann (als Quittung) bei der Abholung vom Spediteur visiert werden. Um Verluste von Kleinteilen wie Kompasse, refl. Beinstulpen etc. zu verhindern, sind Sie zu verpacken und dann erst in die Palette zu legen. Paletten und Rahmen mit Deckel verschliessen und mit dem mitgelieferten Plombierset plombieren.

Plombieren (verschliessen) der Sendung Vorgehen: − Ein Bandende in Spannbügel einschlaufen − Band um Palette legen. − Zweites Bandende einschlaufen, nicht anziehen. − Beide Plomben möglichst nahe beim Spannbügel − unter Band legen. − Gleichzeitig beide Bandenden so fest wie möglich anziehen. − Beide Plomben von Hand schliessen.

1. Einschlaufen 2. 2. Bandende mit ca. 10 cm Reserve spannen.

3. Plomben an beiden Enden anbringen.

4. Fertig plombiert

30.82.633 - 1/2


Rückgabe/Reinigung Allgemeine Hinweise: Das Material muss in gutem und gereinigten Zustand retourniert werden. Plomben bei Nichtgebrauch nicht entfernen! Bitte senden Sie nur Artikel aus unserem Sortiment zurück. Andere Artikel können wir Ihnen nicht gutschreiben. Zelttuch: (einseitig getarnt) − Ausschütteln, Schnüre einziehen, 10 Stück aufeinanderlegen und zusammenlegen. (Schnüre oben) Ausschusszelt: (beidseitig getarnt grün) − Ausschütteln, 10 Stück aufeinanderlegen und zusammenlegen. Zelttasche: − Pflöcke und Stöcke reinigen und in die Zelttasche stecken. Wolldecken: − Ausschütteln, 2 x der Länge nach zusammenlegen, 1 x falten. 5 Stück pro Bund − aufeinander legen und binden. Schanzwerkzeug: − Handbeile, Pickel und Spaten waschen und trockenreiben. Manipulierseil und Bindestrick: − Knoten lösen, Seile einzeln zusammenrollen, mit einem Ende verschlaufen. − 10 Bindestricke von gleicher Länge mit einer Schnur zusammenbinden. Stirnlampe: − Batterien entfernen. Küchenmaterial: − Mit Seifenwasser waschen und trockenreiben − Kochkessel innen säubern, Deckel sauber und unbeschädigt zurückgeben Kompass: − Kompass einzeln mit der eigenen Schnur umwickeln und in eine Schachtel oder Behältnis legen. (Schutz vor dem herausfallen) Verbandbüchse: − Prüfen, ob die mit ASM markierte Schere und Splitterpinzette vorhanden ist. Bei ungebrauchter Verbandbüchse das Schutzplastik nicht entfernen. Steigeisen: − Trocken abbürsten und paarweise (1 li. + 1 re.) mit den Bändeln umwickeln. Bergseil: − Lose in den Netzsack legen. (unverknüpft) LVS-Suchgerät (Barryvox): − Batterien entfernen und in die Behälter verpacken. Ballset (Total 5 Bälle): − Die Bälle sind grundsätzlich mit dem Logo J+S gestempelt. − Das Ballset besteht aus: 1 Allroundvolleyball + 1 Beachvolleyball/ 1 Jugendfussball (Gr. 4) 1 Handball Jun.(Damen Gr. 2)/ 1 Blitzball Haftung Allgemeine Hinweise: Der Kursleiter haftet persönlich für das J+S Leihmaterial! (auch während des Rücktransportes). Das BASPO Lager Thun belastet dem Leiter insbesondere: − Porto und Spesen aus nachträglichen Teilrückschüben. − Transportkosten und Spesen für den Rücktransport von privatem, organisationseigenem − oder von anderen Ämtern stammendes Material. − unberechtigte Transportkosten zu Lasten J+S. − fehlendes, verwechseltes, fahrlässig beschädigtes oder abgeändertes Material sowie − Brandschäden. (defektes Material ist vollständig zurück zu geben) − Aufwand für ausserordentliche Reinigung- und Instandhaltung. Rücklieferadresse:

Logistik Center Thun, Lagerbewirtschaftung BASPO, Allmendstrasse 96, 3600 Thun

Auskunft : Transporteur

BASPO Lager 033 228 26 83 TS VBS 031 324 25 27

Büro-Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 07.30 - 11.45 h. und 13.30 - 16.45 h. (ausser Sonn- und Feiertagen) Montag bis Freitag 07.30 - 11.45 h. und 13.30 - 16.45 h. (ausser Sonn- und Feiertagen)

Transporteur:

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Version 02.12.2011

Neue Ausbildungsstrukturen der SLRG Anpassung der J+S-Empfehlungen und Weisungen im Bereich Wasser Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG hat ihre Ausbildungsstrukturen überarbeitet. Dies führt insbesondere auch zu einer Anpassung der Weisungen von J+S im Sicherheitsbereich Wasser. Version 02.12.2011: Die in diesem Dokument beschriebenen Änderungen und Anpassungen gelten momentan für das Sportfach J+S LS/T. Es ist möglich, dass sich durch die Einführung des neuen Sportfördergesetz 2012 und den Änderungen in der Ausbildung bei der SLRG im Laufe des Jahres 2011 und 2012 nochmals Änderungen ergeben.

Neues Ausbildungssystem SLRG In den neuen Ausbildungsstrukturen der SLRG gibt es das heutige Brevet I („Rettungsschwimmer“) nicht mehr. Die lange und sehr umfassende Ausbildung wurde vielfach als zu starr und unflexibel empfunden. An ihrer Stelle gibt es in Zukunft eine Vielzahl an kurzen Modulen mit einem klaren Themenschwerpunkt (Dauer: 6-8 Stunden). Damit kann die Ausbildung im Bereich Wassersicherheit besser auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet werden. Neu besucht man zuerst das sogenannte „Brevet Basis Pool“. (1) Anschliessend kann man seine Kompetenzen je nach Bedürfnissen in unterschiedlichen Kursen und Modulen vertiefen. Für die Jugendverbände werden vor allem die Module „See“ (2) und „Fluss“ (3) wichtig sein. Weitere Informationen finden sich auf der SLRG-Website: www.slrg.ch/de/ausbildung.html


Anpassung der Empfehlungen und Weisungen von J+S Für Aktivitäten in den Jugendverbänden ist insbesondere entscheidend, welche SLRGAnerkennungen in Zukunft von J+S für Wasseraktivitäten verlangt werden (bis dato Brevet I). Hier eine Zusammenfassung der neuen J+S-Regelungen. Es werden vier verschiedene Situationen unterschieden: 

Wasserspiele im Hallenbad/Freibad (mit Bademeister): Für den Besuch von öffentlichen und bewachten Bädern wird ein „Brevet Basis Pool“ der SLRG empfohlen. Viele Bäder verlangen bereits jetzt, dass Leitende von Gruppen über eine SLRG-Ausbildung verfügen. Als Leitende/r ist man damit gut vorbereitet eine Gruppe in einem Bad zu leiten.

Wasserspiele und Aktivitäten in unbewachten stehenden Gewässern: Für das Baden in unbewachten stehenden Gewässern (z.B. See aber auch in unbewachten Pools) wird pro maximal 12 Badende eine Person mit „Brevet Basis Pool“ und der Zusatzanerkennung „See“ benötigt. Ebenfalls braucht es ein bestandenes Modul CPR pro maximal 12 Badenden.

Aktivitäten in fliessenden Gewässern: Für Aktivitäten in fliessenden Gewässern braucht es pro maximal 12 Badende eine Person mit „Brevet Basis Pool“ und der Zusatzanerkennung "Fluss". Ebenfalls braucht es ein bestandenes Modul CPR pro maximal 12 Badenden.

Bootfahren/Flossfahren auf fliessenden Gewässern (Wasseraktivitäten LS/T): Für Boots- oder Flossfahrten auf fliessendem Gewässer wird pro Lager zusätzlich eine Person mit einer J+S-Anerkennung im Sicherheitsbereich Wasseraktivitäten verlangt.

Ausbildungsweg Für die Leitenden der Jugendverbände wird es in Zukunft wohl sinnvoll sein, wenn sie die Anerkennungen Brevet Basis Pool, Modul See und Modul Fluss erlangen. Der Ausbildungsweg läuft dann sinnvollerweise vom Brevet Basis Pool über das Modul See zum Modul Fluss. Es gäbe auch die Möglichkeit das Modul Fluss über den Erwerb des Brevet Plus Pool zu erwerben. Dies macht aber wenig Sinn, da dem Leitenden dann die Anerkennung Modul See fehlt. Neue Regelung CPR (J+S LS/T) Für alle Aktivitäten in offenen Gewässern (See/Fluss) braucht es nachwievor auch ein bestandenes Modul CPR pro maximal 12 Badenden. Sicherheitsmodul Wasseraktivitäten J+S Für den Besuch des J+S Sicherheitsmoduls "Wasseraktivitäten" wird ab 2013 ein SLRG Brevet mit Zusatzanerkennung "Fluss" vorausgesetzt. Während der Übergangszeit 2011/2012 wird man sowohl mit dem alten Brevet I als auch der neuen Flussausbildung zugelassen. Neue Gültigkeitsdauer, WK oder FK Pflicht Die SLRG versieht ihre Ausbildungen neu mit einer 4 Jährigen Gültigkeit (diese Neuerung betrifft nur die Wasserteile, nicht aber die Module CPR [wie bisher 2 Jahre] und Nothilfe [wie bisher 6 Jahre]). Die Zusatzanerkennungen (z.B.: Module See und Fluss) sind an das Brevet Pool gekoppelt. Dieses kann mit einem WK (Wiederholungskurs im Pool) oder einem FK (z.B. einem Modul See oder Fluss) verlängert werden. Hinweis gültiges Brevet SLRG bei J+S Nachwievor muss eine Rettungsschwimmanerkennung nicht im Sinne der SLRG gültig sein um in einem LS/T Angebot eingesetzt werden zu können. Hier gilt wie bisher der Grundsatz, dass der/die J+S LeiterIn ihre Aktivitäten verantwortungsbewusst mit dem 3x3 auf seine/ihre Kompetenzen abstimmt.


Übergangszeit Die neue Ausbildungsstruktur der SLRG gilt ab 1. Januar 2012. 2011 gilt in der SLRG als Übergangsjahr, in dem die Sektionen der SLRG Kurse noch nach alter oder bereits nach neuer Struktur durchführen können. Je nach Region steht den TN also momentan das alte oder das neue Angebot zur Verfügung. Die neuen J+S-Regelungen werden ab 01.01.2013 umgesetzt. Bis dahin können in LS/T Angeboten sowohl noch nach altem, als auch bereits nach neuem System ausgebildete RettungsschwimmerInnen eingesetzt werden. Umsteigemöglichkeiten Altes Brevet – Neues Brevet Personen, die das bisherige Brevet I absolviert haben, können sich auf folgende Weise ins neue System umschulen lassen: Der Besuch eines Wiederholungskurses (WK Pool Plus) der SLRG (Dauer: ca. 3 Stunden) macht aus dem alten Brevet I (egal ob „gültig“ oder „sistiert“) ein neues Brevet Plus Pool Mit einem „gültigen“ Brevet I kannst du direkt in ein Modul See oder ein Modul Fluss. Anschliessend hast du ein gültiges Brevet Plus Pool mit dem entsprechenden Zusatz. Mit einem „sistierten“ Brevet I kannst du direkt nur in das Modul See. Anschliessend hast du ein gültiges Brevet Basis Pool mit dem Zusatz Modul See und kannst weiter in das Modul Fluss. Sicherheitsmodul „Wasseraktivitäten“: Auf die Gültigkeit der bestehenden J+S-Sicherheitsanerkennungen „Wasseraktivitäten“ haben diese Änderungen keinen Einfluss, diese Anerkennungen sind auch nach 01.01.2013 weiterhin gültig. Wenn du eine Anerkennung „Wasseraktivitäten“ nach 2003 erworben hast (nicht älter als 8 Jahre), kannst du der SLRG Geschäftsstelle eine Kopie deines J&S Ausweises und CHF 40.- einschicken. Du erhältst dafür den SLRG Zusatz Modul Fluss, datiert auf das Jahr deines SiMoWa Besuchs und das SLRG Lehrmittel Modul Fluss. Diese Mutation hat keinen Einfluss auf die Gültigkeit deiner SLRG Anerkennung. Umschulungsmöglichkeiten im SiMoWa 2012 Im Zuge der Übergangsbestimmungen können auch die AbsolventInnen der J&S Sicherheitsmodule Wasseraktivitäten 2012 ihre SLRG Anerkennungen (ob „gültig“ oder „sistiert“) durch die Zuzahlung von CHF 40.- mit dem Zusatz Modul Fluss versehen lassen. Das Originalbrevet bleibt gültig oder sistiert. Im Sicherheitsmodul der Sportförderung LU ist es zudem möglich: die CPR Anerkennung (Grundkurs oder letzter FK nicht älter als 2010) zu verlängern.  Zusatzkosten CHF 60.Die SLRG Brevet 1 Anerkennung in ein Brevet Plus Pool umzuwandeln.  Zusatzkosten CHF 50.-


Ausgabestelle Bureau d’émission Ufficio d’emissione

Bestellschein für eine Gruppenreise in der Schweiz Commande pour un voyage en groupe en Suisse Ordinazione di un viaggio in gruppo in Svizzera Name der Gruppe/Schulklasse Nom du groupe/classe d’école Nome del gruppo/della classe Adresse Adresse Indirizzo Telefon P Téléphone P P Telefono Ferienadresse Adresse du lieu de vacances Indirizzo di vacanza PLZ Ort NPA Lieu NPA Luogo

Name des Bestellers Nom du commettant Nome del committente PLZ Ort NPA Lieu NPA Luogo Zahlungsart Paiement Pagamento Kunden-Nr. Numéro du client Numero del cliente Billettbezug am Retrait du billet le Ritiro del biglietto il

G B U

Platzreservationen Réservation des places Prenotazione dei posti

Bestellung bis spätestens 15.00 Uhr 2 Tage vor Reiseantritt Commande au plus tard à 15 heures 2 jours avant le départ Ordinazione al più tardi entro le ore 15.00 del 2° giorno precedente l’inizio del viaggio

Fahrplan/Horaire/Orario Zug-Nr. Datum No du train Date No del treno Data

Abfahrt um Départ à Partenza alle

Billettbestellung Commande du billet Ordinazione del biglietto

2. Kl. 2e cl. 2a cl.

von de da

nach à a

Barzahlung comptant pagamento in contanti

Anzahl Sitzplätze Nombre des places Numero di posti

Ankunft um Arrivée à Arrivo alle

1. Kl. 1ère cl. 1a cl. Bemerkungen Observations Osservazioni

Für Schulen und Jugend+Sport Pour les écoles et Jeunesse+Sport Per scuole e Gioventù+Sport

1. Kl. 1ère cl. 1a cl. Anzahl Nombre Quantità

mit Halbtax-Abonnement avec abonnement demi-prix con l’abbonamento metà prezzo ohne Halbtax-Abonnement sans abonnement demi-prix senza abbonamento metà prezzo mit GA avec AG con AG Kinder von 6–16 Jahren enfants de 6–16 ans ragazzi di 6–16 anni

Unterschrift des Bestellers Signature du commettant Firma del committente Sie haften für die Bezahlung des Gesamtfahrpreises des Gruppenbillettes. Vous vous portez garant du paiement du prix dû total du billet de groupe. Risponde inoltre, del pagamento del prezzo totale del biglietto per gruppi.

Anzahl Nombre Quantità

Erwachsene mit Halbtax-Abonnement adultes avec abonnement demi-prix adulti con l’abbonamento metà prezzo Erwachsene ohne Halbtax-Abonnement adultes sans abonnement demi-prix adulti senza abbonamento metà prezzo mit GA avec AG con AG Jugendliche von 16 bis 25 Jahren jeunes de 16–25 ans giovani di 16–25 anni Kinder von 6–16 Jahren enfants de 6–16 ans ragazzi di 6–16 anni Total Totale

Total Totale

SBB 952-81-61

2. Kl. 2e cl. 2a cl.

Stempel der Schule/des Sportamtes Timbre de l’école/de l’office des sports Bollo della scuola/dell’ufficio dello sport

1

Billettbestellung (Bahnhof) Commande du billet (gare) Ordinazione del biglietto (stazione)

Kreditkarte carte de crédit carta di credito


Ereigniskonzept für Krisenfälle 2012 1 Um was geht es? Wir hoffen und wünschen dir, dass deine Übungen, Lager, Aktionen, Weekends, Unternehmungen, Ausflüge, Kurse usw. ohne Krisen stattfinden. Leider kann aber niemand ausschliessen, dass du als Leiterin oder als Leiter mit einem Krisenfall konfrontiert wirst. Was du tun kannst, ist bei der Planung und Durchführung das Risiko einschränken (Krisenprävention). Falls es trotzdem zu einer Krisensituation kommt, solltest du wissen, was genau in einem solchen Fall zu tun ist. Der Kantonalverband Pfadi Luzern lässt dich dabei nicht im Stich! Die erste Hilfe (Sofortmassnahmen) können wir dir nicht bieten, aber wir können dir bei anschliessenden Aufgaben mit Rat und Tat beistehen. Für diesen Zweck besteht das kantonale Krisenteam, das sich aus erfahrenen PfadileiterInnen und externen Fachpersonen zusammensetzt. Damit wir dir bei einer Krise helfen können, müssen wir informiert werden. Dieses Papier zeigt dir, wann ein Krisenfall vorliegt und wie du in einer solchen Situation ganz allgemein vorgehen sollst. Du musst dieses Papier also vor einer Aktivität zumindest einmal studiert und mit deiner Equipe besprochen haben. Während der Aktivität hast du die Notfallkarte ’helpline pfadiluzern’ griffbereit. Sie hilft dir in Krisenfällen überlegt zu handeln. Selbstverständlich erinnern wir dich an die Grundprinzipien der Krisenprävention. Dafür gibt es Verhaltensregeln, die teilweise als Sicherheitsvorschriften von J+S bekannt sind. Möglich sind aber auch Weisungen für Aktivitäten, welche von der Abteilung herausgegeben werden. Die Sicherheitskonzepte sind ein wichtiger Bestandteil der Aktivitätenplanung und sollten als präventive Massnahme unbedingt erstellt werden.

2 Was ist ein Krisenfall? Krisenfälle nennen wir Situationen, die ohne Hilfe von Aussen nicht mehr bewältigt werden können. Also ein Ereignis, • das den Einsatz externer Profis erfordert (Sanität, REGA, Polizei, etc.) • das in der Wirkung den eigentlichen Anlass übersteigt • das schwere Personenschäden oder Todesfälle zur Folge hat • das in der Zeitdauer nur schwer einschätzbar ist • das die eigenen Kräfte und Mittel überfordert Konkret könnte folgendes passieren: • ein Unfall mit Sach- und/oder Personenschaden • ein Verbrechen • ein Naturereignis (-Katastrophe) mit Sach- und/oder Personenschaden • ein sexueller Übergriff • Sachbeschädigungen • Drogenmissbrauch • Extremismus/ Rassismus • Andere Gewaltdelikte Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dass man oft nicht erkennt, wann welche Hilfe von Aussen notwendig ist. So kann sich beispielsweise bereits ein “Armbruch” oder ein vorübergehend vermisstes Pfadimitglied zu einem Krisenfall entwickeln.

Pfadi Luzern Kantonalverband der Luzerner Pfadis Mitglied der Pfadibewegung Schweiz

Rodteggstrasse 3a, 6005 Luzern Tel. 041 368 40 35, Fax. 041 368 42 94

E-Mail sekretariat@pfadiluzern.ch Internet www.pfadiluzern.ch


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Ereigniskonzept für Krisenfälle 2012

3 Kantonales Krisenteam Seit Jahren ist die Pfadi Luzern der Alarmierungszentrale von Swiss DLC angeschlossen. Diese stellen das ganze Jahr über eine 24-Stunden-Hotline zur Verfügung. Die professionell ausgebildeten Fachpersonen von Swiss DLC nehmen in einem Notfall alle wesentlichen Angaben des Anrufenden auf und leiten falls notwendig direkt Sofortmassnahmen ein (alarmieren der Rettungskräfte, Polizei etc). Die Alarmierungszentrale meldet den Vorfall anschliessend einem Mitglied des Krisenteams der Pfadi Luzern, welches die hilfesuchende Person zurückruft. Bitte überprüft nochmals ob in eurer Abteilung allen die Nummer bekannt ist.

Die Nummer lautet: 0800 22 36 39 +41 44 908 64 85

(für Lager in der Schweiz) (für Lager im Ausland)

Das Krisenteam der Pfadi Luzern bleibt also bestehen. Es setzt sich aus dem Präsidium, der Kantonsleitung sowie weiteren Vertretern des Vorstandes zusammen. Zum erweiterten Krisenteam gehören Fachpersonen, wie Juristen, Psychologen und Ärzte. Dies bringt den grossen Vorteil, dass dank der Notfallnummer die Erreichbarkeit von Fachpersonen während des ganzen Pfadijahrs gewährleistet werden kann. Name

Telefonnummer

Daniel Unternährer / West (Co-Präsident)

079/ 208 89 64

Kälin Sonja/ Bellino (Kantonsleiterin)

079/ 738 90 80

Thomas Stadelmann / Revox (Mediensprecher)

079/ 478 18 33

Katja Rüttimann / Brainy (Co-Präsidentin)

079/ 422 87 22

Lukas Müller / Fläisch (Kantonsleiter)

078/ 766 53 06

4 Was tue ich, wenn sich ein Krisenfall ereignet? Hat sich ein Krisenfall ereignet und wird er als solcher erkannt, gilt es sofort die richtigen Massnahmen einzuleiten. Folgende Merkpunkte sollen dir helfen, richtig und sachgerecht zu reagieren. Es ist dabei zu unterscheiden, ob es umgehend Hilfe von Aussen braucht oder ob zuerst pfadiinterne Quellen herbeigezogen werden können. Im Sinne einer Checkliste gelten folgende Handlungsrichtlinien:

Schauen (Situation überblicken) Denken Handeln •

Falls notwendig, lebensrettende Sofort- und Sicherungsmassnahmen einleiten

Falls notwendig, Rettungsdienste alarmieren

Betreuung der Betroffenen sicherstellen

Krisenteam der Pfadi Luzern (0800 22 36 39), Coach und Abteilungsleitung informieren

Falls notwendig, Eltern informieren

(Wenn immer möglich Polizei 117/ Rega etc. weitere Massnahmen werden von dieser eingeleitet)

(Auch wenn dies unangenehm ist! Es gibt für Eltern nichts Schlimmeres, als erst am folgenden Tag informiert zu werden!)

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Ereigniskonzept für Krisenfälle 2012

5 Wie melde oder alarmiere ich? Bevor du entweder die Rettungsdienste, Sicherheitskräfte oder das Krisenteam der Pfadi Luzern orientierst, lohnt es sich, kurz zu überlegen, was du wie melden willst und was du von der Dritthilfe erwartest. Damit Dritte nicht zweimal zurückfragen müssen, unbedingt nach dem nachfolgenden Schema die Meldung erstatten. Die Mitglieder des Krisenteams haben dieselbe Liste.

□ □

Name des Anrufers, Abteilung/ Corps?

Wer und wie viele sind betroffen? Name der/ des Betroffenen und Mitbeteiligte. Anzahl Beteiligte und Opfer, Sachschaden usw.

Wo ist es passiert? Ort des Geschehens, Art des Anlasses (Lager, Weekend, Übung usw.)

Wann ist es passiert? Datum, genauer Zeitpunkt

Welche Massnahmen wurden bereits getroffen? Wurden Arzt, Polizei, Coach oder andere bereits alarmiert?

□ □

Welche Erwartungen hast du an die angerufene Stelle?

Weiteres?

Was ist passiert? Ereignisart (Unfall, Delikt, Elementarereignis)

Wie und wann bist du erreichbar? Adresse, Telefonnummer, Erreichbarkeit der zuständigen und beteiligten Personen

6 Umgang mit der Polizei Die Polizei ist gegenüber Jugendverbänden im Allgemeinen sehr zuvorkommend und hilfsbereit. In einer Krisensituation stehen aber auch Polizei- und Rettungskräfte unter Stress. Sie schätzen daher ein korrektes Verhalten mit kurzen und klaren Informationen. Daher einige Verhaltensregeln: • • • •

Klare Informationen gemäss Meldeschema (Wer meldet, was ist wo, wann passiert?) Eine Verbindungsperson bestimmen, die immer in Kontakt mit der Polizei bleibt (Erreichbarkeit) Immer nachfragen, was jetzt weiter unternommen wird Bestimmt auftreten und sich nicht einschüchtern lassen (Schuldzuweisungen, usw.)

7 Umgang mit Medien Bei einem schwerwiegenden Krisenfall kann es auch vorkommen, dass Medien (Radio, Presse, TV) aufkreuzen und Auskünfte wollen. Dem gerechtfertigten Informationsbedürfnis der Medien geht die Integrität der Opfer und Eltern in einer solchen Situation eindeutig vor, daher: Den Medien grundsätzlich keine Informationen geben! (Keine unüberlegten Informationen weitergeben und den gesunden Menschenverstand walten lassen.)

Sondern: 1. 2. 3. 4.

Zuerst nachfragen, worum es genau geht Nach genauem Namen und Auftraggeber fragen Keine inhaltlichen Aussagen zum Thema machen An das Krisenteam bzw. an Mediensprecher/in (presse@pfadiluzern.ch) der Pfadi Luzern verweisen 5. Zusichern, dass die mit dem Fall betraute Fachperson so bald wie möglich zurückrufen wird

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Ereigniskonzept für Krisenfälle 2012

8 Präventive Massnahmen Es ist von grosser Wichtigkeit, dass du bei der Planung einer Pfadiaktivitäten (Lager, Weekends, Übungen usw.) ein Sicherheitskonzept vorsiehst. Sicherheitskonzepte geben dir in Krisensituationen einen wichtigen Sicherheitsvorsprung, welcher dir erlaubt richtig zu reagieren und in schlimmen Fällen sogar Menschenleben retten kann! Folgende Punkte gehören zu einem Sicherheitskonzept: • • • • • •

Rollenverteilung im Leitungsteam und Verantwortlichkeiten bestimmen (Erste Hilfe, Alarmierung/ Meldung, Betreuung Betroffener, Beschäftigung Dritter) Überprüfen und aktualisieren der Apotheke Sicherstellen, dass Teilnehmende und Leitungsteam wissen, wo sie sich in Krisensituationen melden sollen (Notfallkarte) Sicherstellen der medizinischen Grundversorgung (Standort und Verantwortung der Apotheke ist bekannt) Mögliche Gefahrenquellen bei der Planung berücksichtigen (Sicherheitsrelevante Aktivitäten) Während der Aktivität auf Gefahrenquellen hinweisen

Für Lager und Wanderungen sind zwingend Sicherheitskonzepte zu erstellen. Die Pfadi Luzern stellt auf ihrer Website Sicherheitskonzept-Vorlagen für Wanderungen/ Hikes und Lager zu Verfügung.

0800 22 36 39 (24-h Hotline)

Ebenfalls auf der Website der Pfadi Luzern kannst du eine Notfallkarten-Vorlage für LeiterInnen und TeilnehmerInnen herunterladen, welche du einfach am Computer mit den Angaben der Aktivität, wofür die Notfallkarte bestimmt ist, ergänzen kannst (z.B. Telefonnummern Lagerleiter, Coach, Präses, AL usw).

Bereich frei für spezifische Ergänzungen deiner Aktivität

Schlussbemerkungen • • • • • • •

Zögere nie, jemanden zu verständigen; besser einmal zuviel, als einmal zu wenig! Verbindung zu Rettungsdiensten muss auf Anhieb klappen! Vorsicht: NATEL ist keine Lebensversicherung! Krisenfall: Zuerst denken (was ist passiert) und dann handeln! Klare Informationen gemäss Meldeschema (Wer meldet, was ist wo, wann passiert)! Vorsicht bei Medien: keine unüberlegten und vorschnellen Informationen! Je rascher das Krisenteam informiert ist, desto schneller wird professionelle Hilfe organisiert.

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Pfadi Luzern

Sicherheitskonzept Lager

Sicherheitskonzept Lager (Dieses Konzept gehört wie das Grob- und Detailprogramm zur Lagerdokumentation!)

Lagerdatum/ Lagerort LagerleiterIn

Lagerplatz - Allgemeines

VerantwortlicheR LeiterIn

Umgebung Lagerplatz (Gefahren? Wo ist Vorsicht geboten?)

Notunterkunft (Adresse, Kontaktperson)

Notfallnummern Ambulanz:

144

Rega:

1414

Vergiftungsnotfälle:

145

Arzt: Apotheke: Wetterdienst:

162

Krisentelefon (Pfadi LU):

0800 22 36 39

Lagerhaus/ Lagerplatz: Lagerleiter: Coach: Material und Werkzeuge

Autofahren

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch  Betreuung)


Pfadi Luzern

Sicherheitskonzept Lager

Lagerregeln

VerantwortlicheR LeiterIn

Vorgehen im Notfall

VerantwortlicheR LeiterIn

(Wie wird bei einem Notfall reagiert? Wer ist für was verantwortlich?)

Umgang mit Suchtmitteln

VerantwortlicheR LeiterIn

(Lagerleitung/ Küche, TeilnehmerInnen, Folgen bei Regelverstoss?)

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch  Betreuung)


Pfadi Luzern

Datum

Sicherheitskonzept Lager

Sicherheitsrelevante Aktivitäten (Vorsichtsmassnahmen)

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch ďƒ Betreuung)

VerantwortlicheR LeiterIn


Pfadi Luzern

Sicherheitskonzept Lager

(Fortsetzung) Datum

Sicherheitsrelevante Aktivitäten (Vorsichtsmassnahmen)

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch ďƒ Betreuung)

VerantwortlicheR LeiterIn


Pfadi Luzern

Sicherheitskonzept Unternehmung/ Hike

Sicherheitskonzept für

Datum

(Dieses Blatt begleitet dich wie die Karte auf deiner Unternehmung!)

Route

Verantwortliche LeiterInnen

Ausrüstung

Leistungsgruppen

Höhepunkte

Gefahrenpotentiale

Ausstiegspunkte

Alternativen

Reaktion bei Wetterumsturz (Unterkunft) Point of No Return

Verhaltensregeln

Notfallmaterial

Wichtige Telefonnummern Ambulanz Rega

Lagebeurteilung 144 1414

Vergiftungsnotfälle

145

Wetterdienst

162

Lagerhaus/ Lagerplatz Krisentelefon Pfadi Luzern Erreichbarkeit für TNs unterwegs

0800 22 36 39

Schauen

Denken

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch  Betreuung)

Situation erfassen und Beurteilen.  erste Sofortmassnahmen ergreifen

Beratung betreffend Gefahrenquelle und Handlungsmöglichkeiten. Organisation des weiteren Vorgehens.

Handeln Alarmieren, Betreuen


Pfadi Luzern

Sicherheitskonzept Unternehmung/ Hike

Erklärungen und Ergänzungen zum Sicherheitskonzept Sicherheitskonzept heisst: Mehrere unabhängige Sicherheitssysteme einplanen

Folgende Punkte gehören zwingend zum Sicherheitskonzept

Erkundigungen kurz vor Start einholen: Alle kurzfristigen Informationen sind bekannt • • • •

Wetterprognose (Telefon, Internet) Bei Schiessplätzen: nochmals anrufen Bahnen, Berghaus informieren (Ankunftszeit, Anzahl Teilnehmende) Meldungen hinterlassen, Nottelefone informieren

Ausrüstung: alle haben alles Wichtige dabei • • • •

Bei allen Teilnehmenden Ausrüstung (Wanderschuhe, Velo usw.) kontrollieren: Was genügt für diese Tour, was nicht? Was passiert mit Kindern/ Jugendlichen, die keine entsprechende Ausrüstung haben? Rucksack: richtig eingestellt und gepackt (evtl. Gewicht des Rucksackes kontrollieren -> 15–20% des Körpergewichtes) Kleidung: Ersatzwäsche (zum Umziehen), Pullover und Regenschutz ausreichend Getränke (mind. 1,5 Liter) und genügend Proviant dabei?

Alternativen: Freie Entscheidung (kein Zwang) für die Leitung • •

Nur weil keine Schlechtwettervariante geplant wurde, muss die Tour nicht durchgeführt werden Entscheidung für Schönwetter- oder Schlechtwetter-Variante (oder Aktivität verschieben)

Ausstiegspunkte: immer einen Rückweg offen halten • •

Verschiedene Ausstiegspunkte auf der Karte einzeichnen und vor Ort entscheiden Sich Momente vorbehalten, in denen man noch umkehren, evtl. Tour verkürzen oder Unterstände finden kann

Point of no Return: Nach diesem Punkt gibt es kein Zurück mehr (es bleibt nur noch die Flucht nach vorne) •

mit dem ganzen Leitungsteam besprechen, wie es weiter gehen soll

Verhaltensregeln besprechen: Allen ist der Ablauf der Aktivität klar • • • • •

Sichtverbindung innerhalb der Gruppe halten (die hintersten Personen versuchen aufzuschliessen) Vorderste und hinterste Person jeder Gruppe ist eine Wanderleiterin oder ein Wanderleiter Verhalten für Teilnehmende während einer Wanderung (Steinschlag, auf schmalen Wegen Abkürzungen nehmen, Abfälle mitnehmen, Gefahren) Pausen und Rast: Wann soll getrunken und gegessen werden? Wo befinden sich die Leitenden in der Gruppe, wer hat eine Taschenapotheke?

Wetterumsturz •

Wo hat es Hütten oder Unterstände auf der Route?

Notfallmaterial: Vorgehen in Notfallsituationen gut „im Griff“ haben • • • •

Notfallblatt ausfüllen Handhabung nochmals erklären Verbindungen von Mobiltelefon/Funk den Teilnehmenden mitteilen Notfallapotheke

Teilnehmer •

Wie ist die körperliche Verfassung der TN?

Methode 3x3 Durch eine gute Planung verschaffst du dir einen wichtigen Sicherheitsvorsprung bei der Durchführung. Das Prinzip heisst 3x3.

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch  Betreuung)


Pfadi Luzern

Notfallkarte

Notfallkarte für LeiterInnen und TeilnehmerInnen Hinweis: Ergänze die Notfallkarte mit den Angaben des Anlasses, wofür die Notfallkarte bestimmt ist (Lager, Weekend usw.). Telefonnummer LagerleiterIn, Abteilungs-/ CorpsleiterIn, Coach, Arzt, Küche, Lagerhaus, Lagerplatz, Präses usw.

0800 22 36 39 (24-h-Hotline)

0800 22 36 39 (24-h-Hotline)

0800 22 36 39 (24-h-Hotline)

0800 22 36 39 (24-h-Hotline)

Kopiervorlage (download auf www.pfadiluzern.ch Betreuung)


Coach-„Experten“- Liste Pfadiname

e-Mailadresse

„Expertenbereich“ (z.B. Schneeschuhtouren, Flossfahrten, 3.Stufenlager…)

Dusi

dusi@pfadieibu.ch

Alpine Wanderungen (Bergtrekking), Schneeschuhtouren

Grace

elianealbisser@gmx.ch

Piolager

Itchy

itchy@pfadipaul.ch

Bergtrekking

Mam

mam@musegg.ch

Aufbau einer Abteilung Wolfsstufe

Peco

peco@pfadi-zytturm.ch

Bergtrekking, Schneemodul, Piokurs, Piostufe inkl. Lager

Perfekt

moritz.oehen@pinuts.ch

Wolfsstufe

Pli

t-k@gmx.ch

Tipkurs/ VELA, Futurakurs

Scarby

scarby@pfadi-ballwil.ch

SLRG Modul See und Modul Fluss

Schiller

ds_schiller@hotmail.com

Bergtrekking: anspruchsvolle Bergwanderungen, Biwak; Winteraktivitäten: Iglu, Schneeschuhwanderungen (Kursleiter J+S-Sicherheitsmodul)

Sholo

lukas@geisseler.info

Piostufe

Smiley

u.suppiger@mybytes.ch

Piostufe, Piolager SLRG Modul See und Modul Fluss

Sony

m-sony@bluewin.ch

Ski-/Schneeschuhtouren Bergsport (Klettern, Abseilen, Bergtouren)

Work

a.bertram@bluewin.ch

Biberstufe Tipkurs


www.oase.voila.ch An alle Lagerleitungen der Pfadi Kanton Luzern Sommerlager 2012 Liebe LagerleiterInnen In dieser Beilage haben wir für eure Abteilung die wichtigsten Informationen für die kommende oase-Lagersaison zusammengestellt und bitten dich somit, ein Auge auf die oase-Aus- und Weiterbildung (Beilage) und auf die Termine zu werfen. Wir wünschen eurem Team ein schönes Lager und machen dich schon jetzt auf die tollen Gutscheine im Wert von Fr. 8.- pro Person, welche ihr nach Abschluss eines oase-Lagers erhaltet, aufmerksam. BetreuerInnen-Suche: Neben der/dem oase-LeiterIn braucht jede Abteilung auch eine oase-Betreuungsperson. Diese muss von der Abteilung selbst gesucht werden! Da die Anmeldefrist für den obligatorischen BetreuerAusbildungstag bereits am 26.2.2012 abläuft, seid ihr gebeten, euch so schnell wie möglich auf die Suche zu machen. Besonders dafür geeignet sind beispielsweise ein ehemaliger oase-Leiter, euer J+S-Coach, Präses oder Jugendarbeiter der Pfarrei, ein ehemaliger Abteilungsleiter oder fragt doch einfach eure oaseBetreuungsperson vom letzten Jahr! Melde bis am 26.2. die oase-Betreuungsperson per E-Mail an Lea Bucher (lea_uno@hotmail.com) mit Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Tel., E-Mail sowie mit dem Namen deiner Pfadi-Abteilung. Alle Daten, Anforderungen und Aufgaben der oase-Betreuung und Hinweise zur BetreuerInnen-Suche findest du auf einem Infoblatt unter www. oase.voila.ch. Wichtige Termine: oase-LeiterIn:

oase-BetreuerIn:

4.2.12

Anmeldeschluss oase-Weekend

26.2.12

2.-4.3.12

oase-Weekend

Anmeldeschluss BetreuerAusbildungstag

10.3.12

Anmeldeschluss Weiterbildungsabende

18.3.12

Betreuer-Ausbildungstag

18.3.12

Anmeldeschluss BetreuerInnenWeiterbildungsabende

12., 14., Weiterbildungsabende 20., 22.3.12

22., 26.3.12 Betreuer Weiterbildungsabende

24.3.12

1.9.12

Anmeldeschluss Inputabende

19.9, 25.9 30.10.12

Inputabende

Anmeldung oase-Lager

spätestens Sehr wichtig: Auseinandersetzung 16.6.12 im Team (mind. 2 Std.) 1.9.12

Rückmeldung aus dem oase-Lager

1.9.12

Anmeldeschluss Inputabende

19.9, 25.9 30.10.12

Inputabende

Gerne stellen wir die oase direkt eurem ganzen Team bei einem Besuch bei euch vor. Melde dich bei Res Wyler (041 211 28 67 / resw@bluewin.ch), damit wir einen Termin abmachen können.

Es freut uns, wenn euer Lager auch ein erfolgreiches oase-Lager wird! Sekretariat oase-Luzern, Flurin Hügi, 077 471 61 40, oase-luzern@gmx.net


Weiterbildungsabende 2012 Der Besuch eines Weiterbildungsabends ist für dich obligatorisch um anerkannter Oaseleiter/in zu sein. Jeder weitere Besuch ist freiwillig und natürlich willkommen! Anmeldung an Felicia Arnosti - felicia.arnosti@gmail.com - bis am Freitag, 9. März 2012. Fragen bitte per Mail.

12.03.12 ... Selbstverteidigung  19:30 Uhr im Pfarreizentrum Barfüsser, Winkelriedstr. 5, Luzern

Der Alltag ist voller Konfliktsituationen. Im Weiterbildungsabend zum Thema Selbstverteidigung lernst du mit den Jiu-Jitsu Weltmeistern Rigert/Schwery wie man in solchen Momenten richtig reagiert. Mitnehmen: bequeme Kleidung.

14.03.12 ... Gassenküche  19:00 Uhr bei der Gassenküche, Geissensteinring 24, Luzern

Lernt die Gassenküche und ihre Dienstleistungen kennen. Zusammen mit Mathias Arbogast lernen wir die Gassenküche besser kennen und werden einen Rundgang durch die Gassen von Luzern machen. Lernt Luzern aus einer anderen Sichtweise kennen. Mitnehmen: warme Kleider.

20.03.11 ... „Bühne frei“  19:30 Uhr im Pfarreizentrum Barfüsser, Winkelriedstr. 5, Luzern

Hast du Lust in deiner Abteilung/Schar mal etwas im Bereich Theater zu machen? Und willst du selbst einen Abend lang zum Thema Grenzerfahrungen Theater spielen? Mitnehmen: Bequeme Kleidung.

22.03.12 ... Mister X  19:30 Uhr im Pfarreizentrum Barfüsser, Winkelriedstr. 5, Luzern

Ein Abend der bewegt? Luzern bei Nacht entdecken? Folge den Hinweisen, sei schlau und schnell und du wirst das Ziel erreichen?


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