Perle Schramberg 01

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt

www.perle-schramberg.de Nr. 01 März 2012

Autofahrt in den Frühling Schramberger Gespräch mit Wildkräuter­ Wohnbau OB Herzog pädagogin Startschuss für Jubeljahr fällt am 22. März 2012

Die Stadt attraktiv und lebenswert gestalten

Expertin schwärmt von der „Vogelmiere“ im Salat

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E dito rial / I nhalt

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser, Sie halten die erste Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg in Ihren Händen. Sie kennen Ihre Heimatstadt als moderne, wirtschafts­ starke und liebenswerte Kommune. Ideen, Fleiß, Leistungsstärke, Freundlichkeit und Flair prägen die große Kreisstadt Schramberg als Einkaufs-, Bildungs- und Wirtschaftsstandort. Nach dem Motto „Schwarzwaldqualität erleben“ punktet das Mittelzentrum auch im Tourismus und bei Anton A. Villing den Freizeitaktivitäten mit vielfältigen Angeboten. Herausgeber und Das aktive gesellschaftliche Leben, die kommu­ Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins nale Infrastruktur und Ihr Zuhause in der KernSchramberg stadt oder den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn wollen wir für Sie mit dem Stadtmagazin zukünftig journalistisch informativ und interessant begleiten, festhalten und fördern. Verlag und Redaktion setzen dabei auf ein bürgernahes, unabhängiges, inhaltsstarkes und lesefreundliches Kommu­ nikationsmedium, als hochwertiges Magazin in gedruckter Form und als Lese-Onlineversion im Internet. Das Perle Stadtmagazin Schramberg erreicht Sie inhaltlich klar strukturiert und informiert Sie in überschaubaren redaktionellen Rubriken zu städtischen Ereignissen (Rathaus / Bürgeraktionen – Seiten 4/5) sowie unternehmerische Initiativen (Standort Schramberg / Dienstleister – Seiten 6 / 7). In jeder Ausgabe beschäftigen wir uns mit einem Titel­ thema (in diesem Heft „Autofahrt in den Frühling – Seiten 10 bis 13) und wir laden Sie zu Leseraktionen mit attraktiven Preisen unter dem Slogan „Mitmachen und gewinnen!“ ein (Seiten 25 / 26). Im weiteren Lesefokus finden sich das Vereinsportrait (Seite 8), persönliche Profile (Seiten 13 / 23) sowie Nachrichten und Themen aus Wirtschaft, Bildung, Kultur, Religion, Gesundheit, Sport und Freizeit. Auf einen Blick präsentieren wir Ihnen kompakt die monatlichen Veranstaltungstermine in der Berg- und Talstadt sowie aus der nahen Region. Liebe Einwohnerinnen und Einwohner in Schramberg und den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn, der Leserdialog und Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns am Herzen. Deshalb sind Sie jederzeit aufgerufen, uns Ihre Meinung mit Anregungen, Kritik und Lob zum neuen Perle Stadtmagazin Schramberg auszusprechen. Verlag, Redaktion und Media­ team werden stets bemüht sein, auf Ihre Wünsche nach den besten medialen und redaktionellen Möglichkeiten zu reagieren. Wir wünschen nun beste Unterhaltung beim Blättern und Lesen im Perle Stadtmagazin Schramberg und drücken fest die Daumen für das erste Perle-Gewinnspiel „Machen Sie mit und und gewinnen Sie!“.

04 Aus dem Rathaus / Bürgeraktionen: Redaktionsgespräch mit Oberbürgermeister Herzog, Perle-Bürgerumfrage „Frühjahres­fitness“, Verkehrsverbund (VVR) sucht Fahrgast­ beirat, Neuer Jobcenter-Standort 06 Standort Schramberg / Dienstleister: Volksbank Schwarzwald-Neckar eG, Eiscafé Italia, Friseursalon Di Lellis, Handelsund Gewerbeverein Schramberg e.V.

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Vereinsleben in der Berg- und Talstadt: Portrait Schwarzwaldverein Schramberg mit Wandertipps

09 Im Fokus: Jubiläum 75 Jahre Schramberger Wohnungsbau GmbH 10 Titelthema – Autofahrt in den Frühling: Auto-FrühjahresPflegekur, Elektronisches Assistenzsystem 6D-Vision, TOP 10 der Neuzulassungen 13 Gesundheit / Natur: Kräuterexpertin Anita Aberle-Schwenk 14 Kultur: Schramberger Schwabengipfel 2012, Ausstellung „Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer (Auto & Uhren­welt), Comedian Heinrich Del Core, Krähe–Kleinkunstpreis, South-Side-Festival

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Reisejahr 2012 – Trends und Tipps: Perle Stadtmagazin Leser­reise, Reisehits 2012, Tourismusland, Perle-Reise­ kolumne „Rom – die ewige Stadt“

18 Hochzeit planen und feiern: Trauringe-Stilfrage, Hochzeitsjubiläen, das Ja-Wort, Sage es durch die Blumen, Traum­partner 20 Religion / Jugend: Spende an Stiftung St. Franziskus Heiligen­bronn, „Jobs for Future“, Gedanken-Perle 21 Wirtschaft / Technologie: Ratgeber „Telekommunikation & Internet“, Management-Zentrum, Multimedia-Nachrichtendienst „Joyn“ 22 Bildung / Wirtschaft: Ratgeber „Arbeitsmarkt und Bildung“, Berufliche Bildungsstätte (BBT), Wirtschaftsjunioren helfen mit Bewerbungstipps, Regionalbüro für berufliche Fortbildung, TQI/IQU-Studium „Bachelor of Engineering“(Seite 31 / Umschlag)

24 24 Buntes Leben: Perle-Rezept „Cappuccino-Sahnetorte“, Haustier Meerschweinchen, Witze 25 Leseraktion – Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“ 26 Rätsel / Themenvorschau / Impressum 27 Veranstaltungen / Termine: Überblick März bis Mai 2012 30 Kleinanzeigen

Herzlichst

Anton A. Villing

März 2012

Perle Stadtmagazin Schramberg

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R athau s / B ü rgerakti o nen

Die Perle-Redaktion im Gespräch mit Oberbürgermeister Herzog

„Wir tun sicherlich gut daran, die Stadt für Familien attraktiv und lebenswert zu gestalten.“

Herr Herzog, Sie sind seit vier Monaten Oberbürgermeister der Stadt Schramberg und vertreten 21.200 Einwohner nach innen und außen. Wie haben Sie sich in das verantwortungsvolle Amt eingelebt und hatten Sie neben den vielen Verwaltungsaufgaben bereits Chancen, auch neue kommunalpolitische Akzente zu setzen? Ich habe mich gut eingelebt und fühle mich im Rathaus auch sehr wohl. Selbstverständlich standen und stehen zunächst einmal die klassischen Verwaltungsaufgaben und meine Einarbeitung auf der Tagesordnung. Im Übrigen war der Haushalt für 2012 auch bereits vorberaten und stand im Wesentlichen schon fest. Eine kleine Neuerung konnte ich jedoch bereits umsetzen, indem das Kommunalportal auf der Internetseite der Stadt eingeführt wurde. Welche konkreten Vorstellungen und Pläne zur Weiterentwicklung der Stadt haben Sie in der Schublade? Wir tun sicherlich gut daran, dem demographischen Wandel aktiv zu begegnen, indem wir die Stadt für Familien attraktiv und lebenswert gestalten. Dazu gehört für mich zum einen ein Angebot an bezahlbarem Wohnraum und die finanzielle Förderung von Familien beim Kauf von Grundstücken in Wohnbaugebieten sowie beim Erwerb von Alt-Immobilien. Dazu gehört aber auch eine echte Wahlfreiheit für die Eltern was die Betreuung ihrer Kinder angeht. Ein weiteres Augenmerk sollte die Stadt auf ein gutes Angebot an Kinderspielplätzen, attraktive Schulen und ein breit gefächertes Angebot an Schulformen legen. An welchen dringenden infrastrukturellen und kommunalpolitischen Aufgaben kommt die Stadt Schramberg nicht vorbei, um attraktiv für die Einwohner wie auch für die Industrieunternehmen und Dienstleister zu bleiben? Neben den bereits erwähnten Punkten kommen wir um eine deutliche Verbesserung unserer Verkehrsinfrastruktur nicht herum. Einige unserer Straßen sind in einem erbärmlichen Zustand und ich bin sehr glücklich, dass nun in diesem Jahr mit der Sanierung der Berneckstraße begonnen wird. Weiter ist die Breitbandversorgung noch in diesem Jahr

4 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

ein vordringliches Thema. Die Schaffung eines zukunftorientierten Breitbandnetzes ist für die Sicherung der Arbeitsplätze und Neuansiedlung von Unternehmen unumgänglich. Ferner stellt eine schnelle Internetverbindung (Anmerkung der Redaktion: siehe passend hierzu den Perle-Ratgeber: Telekommunikation und Internet) auch für die Bürgerinnen und Bürger ein Stück Lebensqualität dar. Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Schramberg (avi). Die Stadt Schramberg gilt als wirtschaftspo­ litisches Mittelzentrum und erfüllt zentrale Dienste für über 45.000 Bürgerinnen und Bürger im Nordwesten der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Die tägliche Zahl von 6.300 Ein­ pendlern unterstreicht die Stärke als Wirtschaftsstandort mit weltweit agierenden Unternehmen. Die Global Player sowie auch viele kleine Firmen und Geschäfte fühlen sich heimisch. Zentral im Feriengebiet des mittleren Schwarzwald gelegen, lässt sich in Schramberg beste Schwarzwald-Qualität erfah­ ren und leben. Über die Chancen und weitere infrastrukturelle Entwicklung der Stadt sprach Anton A. Villing, Herausgeber und Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, mit Oberbürgermeister Thomas Herzog.

Großbaustelle mitten im Herzen der Stadt Schramberg. Hinter dem Rathaus (rechts im Bild) an der Oberndorfer Straße entsteht der Neubau der Kreissparkasse-Geschäftsstelle Schramberg.

Der Schmerz über das knallharte Aus für das Kreiskrankenhaus Schramberg steckt den Bürgerinnen und Bürgern immer noch in den Gliedern. Die stationäre medizinische Versorgung liegt seither in einem Vakuum. Wie gehen Stadtverwaltung und Gemeinderat mit dieser Not um und sind neue Lösungen angedacht? Auf Initiative der Stadtverwaltung Schramberg hat die Ärzteschaft die Entwicklung neuer Lösungen nach der Schließung des Krankenhauses in die eigene Hand genommen. Mit Hilfe eines externen Projektleiters wurde dieser Prozess bereits im Oktober 2011 gestartet. Erste Meilensteine sind gesetzt. Unter den Arbeitstiteln „Poliklinik“ und „Ärztehaus“ werden durch Persönliches Profil: gemischte Gruppen von AllgemeinOB Thomas Herzog und Fachärzten zwei umsetzungsreife Konzepte ausgearbeitet, um damit Thomas Herzog (35) erhielt das VertrauInvestoren als mögliche Betreiber zu en der Einwohner als Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Schramberg locken. am 31. Juli 2011 und sitzt seit dem 8. Oktober 2011 im Rathauschefsessel. Er Was wünschen Sie der Stadt perist gebürtiger Schramberger, verheiratet sönlich – Sie sind ja selbst ein Kind und hat drei Kinder. Nach dem Studium der Stadt – und was wollen Sie für der Rechtswissenschaften (zweite Schramberg in Ihrer ersten Amtspejuristische Staatsprüfung im November riode bewegen? 2003) begann seine berufliche Tätigkeit Persönlich wünsche ich mir, dass sich bei der Anwaltskanzlei Hirt + Teufel in Rottweil (1. Februar 2004). Seit dem 23. der Mehltau, der sich nach dem Verlust Februar 2004 ist er als Rechtsanwalt des Krankenhauses auf Schramberg zugelassen. An der Universität Bayreuth gelegt hat, wieder verflüchtigt. Was ich erwarb er mit einer Zusatzausbildung bewegen möchte, diese Frage habe den Titel „Wirtschaftsjurist (Univ. ich bereits mit den vorherigen aufgeliBayreuth)“. Im März 2009 wurde er als steten Punkten beantwortet. Fachanwalt für Insolvenzrecht bestellt. Seine Hobbys sind Wandern, Lesen und Akkordeon spielen.

Herr Oberbürgermeister Herzog, vielen Dank für das Gespräch.


R athau s / B ü rgerakti o nen

Perle-Bürgerumfrage

Motiviert der Frühling für mehr sportliche Aktivitäten? Schramberg (ks). Der Frühling klopft in wenigen Tagen an die Tür. Das weckt bei vielen Menschen die Lust auf verstärkte Bewegung und Fitness. Die Gesundheit fördern und etwas lästig gewordenen „Winterspeck“ verlieren, steht sicherlich bei vielen als weitere Motivation, sportlich durch’s Frühjahr zu gehen. In der Perle-Bürgerumfrage suchte die Redaktion nach dem Meinungsbild auf die Frage: „Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund und gehen Sie verstärkt sportlich aktiv ins Frühjahr ?“ Yvonne Bippus (31 Jahre, Rechtsanwaltsfachangestellte, wohnhaft in Waldmössingen): Bei schönem Wetter bin ich viel motivierter etwas im Freien zu unternehmen und fahre zum Beispiel Fahrrad oder mit den Inlineskatern. Im Sportverein tanze ich gerne und mit der Wirbelsäulengymnastik halte ich mich fit. Im Durchschnitt treibe ich etwa einmal pro Woche Sport. Im September ist meist eine große Wandertour in den Bergen angesagt. Das Wandern ist in den Höhen dann zwar sehr anstrengend, aber total schön. Oktay Günay (31 Jahre, Metallarbeiter, wohnhaft in Schramberg): Man kann schon sagen, dass ich sehr viel Sport treibe. Drei bis vier Mal pro Woche gehe ich ins Fitness-Studio und zudem betreibe ich „Wing Tsung“, eine asiatische Sportdisziplin. Ab und zu wandere ich auch gerne durch Wald und Flur. Der Sport nimmt mich in der Freizeit deshalb sehr in Anspruch, macht mir aber auch viel Spaß. Carmen Fix (40 Jahre, Verwaltungsangestellte, wohnhaft in Schiltach): Die sportlichen Aktivitäten sind bei mir eine Zeitfrage, denn mein Kind stellt seine Ansprüche und steht natürlich an erster Stelle. Wenn ich aber die Möglichkeit habe, laufe ich gerne auf Feld- und Waldwegen mit meinen Nordic-Walking-Stöcken. Ab und zu walke ich auch mit einer Freundin, aber das klappt eher abends, denn dann ist mein Mann zu Hause und ich weiß, dass das Kind versorgt ist.

Hans-Peter Brust (52 Jahre, Student, wohnhaft in Schramberg): Ich treibe etwa fünf bis sechs Mal pro Woche Sport - und einen Tag Pause muss ich mir gönnen. Ich mag hauptsächlich den Kraftsport im Fitness-Studio, finde aber auch das Radfahren super und fahre dort ab und zu ein Rennen mit. Gerne laufe ich und ich finde das Bergwandern klasse. Bei Gelegenheit „sportle“ ich auch im Urlaub in der Schweiz oder auf Mallorca. Atalay Celik (46 Jahre, Kaufmann, wohnhaft in Schramberg): Sport ist immer gut! Ich war im Fußball schon aktiv Jugendtrainer und es hatte mir riesig Spaß gemacht die Kinder zu trainieren. Jetzt bin ich aber durch meinen Laden stark gefordert und arbeite noch zusätzlich in einer Firma. Bei schönem Wetter liebe ich es, mit meiner Familie spazieren zu gehen oder zu wandern.

VVR sucht Fahrgäste für Beirats-Gremium Schramberg / Rottweil (meb). Der Verkehrsverbund Rottweil (VVR) sucht für den Beirat des vom Land Baden-Württemberg bestellten Schienenpersonen-Nahverkehrs (SPNV) Fahrgäste, die ihre Erfahrungen rund ums Zugfahren einbringen möchten. Beim Fahrgastbeirat handelt es sich um ein ehrenamtliches Gremium, das zu einer gleichen Anzahl von Fahrgästen und Vertretern verschiedener Verbände bestehen soll. Das beratende Gremium ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den Fahrgästen und dem Land Baden-Württemberg als Aufgabenträger, um so auch besser die Wünsche der Kunden abstimmen zu können. Der Fahrgastbeirat beschäftigt sich mit Themen wie Zugänglichkeit von Bahnhöfen, Bahnsteigen und Zügen, Qualitäts- und Vertriebsfragen, Fahrgastrechten sowie Sicherheitsfragen. Zweimal im Jahr werden die Mitglieder des Fahrgastbeirates an den Sitzungen in Stuttgart teilnehmen, mit offenen Augen Zug fahren und die Interessen der Fahrgäste vertreten. Hinweis VVR-Fahrgäste können ihre Bewerbung bis zum 17. März 2012 beim Verkehrsverbund Rottweil einreichen. Für das Auswahlverfahren muss ein Fragebogen ausgefüllt werden, der unter www.vvr-info.de heruntergeladen oder per EMail bei der Geschäftsstelle, gst@vvr-info.de, angefordert werden kann. Ansprechpartnerin beim VVR ist Kirsten Pakeiser, E-Mail: kirsten.pakeiser@vvr-info.de.

Jobcenter hat neuen Standort Schramberg / Rottweil (ps). Das Jobcenter Landkreis Rottweil hat einen neuen Standort im Telekom-Hochhaus (In der Steig 27) in Rottweil. „Alles aus einer Hand“, heißt die Devise des Jobcenters Landkreis Rottweil. Die Vermittlung in die Arbeit, Leistungen zum Lebensunterhalt und Kosten der Unterkunft werden gemeinsam von Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und des Landkreises Rottweil im Jobcenter erbracht. Seit Jahresbeginn 2012 gibt es einen Ansprechpartner und einen Bescheid über die Bewilligung von Kosten der Unterkunft und des Arbeitslosengeldes II. Info: Die Öffnungszeiten des Jobcenters sind von Montag bis Freitag, jeweils von 8.30 Uhr bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das Jobcenter Landkreis Rottweil unter der neuen Rufnummer 0741 / 209605-0 erreichbar.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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Eiscafé Italia bereichert gastronomisches Angebot

Martin Staiger lenkt jetzt den Handels- und Gewerbeverein

Schramberg (avi). Eis- und Joghurtspezialitäten zählen zum Markenzeichen des Eiscafés Italia in der Schramberger Haupt­ straße 61. Am Südeingang der Fußgängerzone (beim Narren­ brunnen) verwöhnt das Eiscafé Italia seit einem Jahr die Gäste mit süßen Leckereien, darunter auch Kuchen, Waffeln, Crêpes und Snacks. Warme Kaffee- und Milchgetränke, frischgepresste Säfte, italienische Weine sowie kalte Getränke (alkoholfrei und alkoholisch) ergänzen die reichhaltige Speise- und Getränkekarte. Nach dem Motto „Ein leckerbisschen Italien“ bereichert das Eiscafé Italia seit dem 1. März 2011 das gastronomische Angebot in der Fünftäler-Stadt. Der rührige Café-Geschäftsführer Alessandro Mancino und sein erfahrenes Gastroteam setzen auf eine vielfältige Gourmetauswahl und freundlichen Service in ansprechender Atmosphäre. Das Team des Eiscafés Italia setzt auf GourIn der 15-seitigen Eis- und metvielfalt und freundlichen Service. Giovanni Joghurtkarte finden sich Albini, Agim Dibrani, Paola Marinelli und Alessandro Mancino stoßen auf dem Bild v.l.n.r) auf erlesene Schlemmereien das einjährige Bestehen des Eiscafés an. wie der Italia-Eisbecher, der Tropical-Becher für zwei Personen, der Sommer- und Mango-Becher oder der Eierlikör-Becher. Das beliebte Spaghetti-Eis gibt es in acht verschiedenen Geschmacksnoten. Auf die kleinen Gäste warten spannende Motiv-Eisbecher in fünf Variationen wie Schneemann- und Gummibärchen-Becher, Mickey-Mouse-, Pinocchiound Biene-Maja-Eis. Zum Frühstück serviert das Italia-Team gleich sieben Muntermacher-Gedecke, darunter auch ein Business-Frühstück.

Schramberg (avi). Wachwechsel beim Handels- und Gewerbeverein Schramberg e. V.: Martin Staiger (Wirt des Gasthauses „Zum deutschen Jäger“) und Kirsten Moosmann (Inhaberin der Café-Bar Majolika) folgen Dr. Jürgen Bett (Rechtsanwalt) und Dieter Neininger (Möbelhaus Neininger) in der Vereinsspitze nach. Bei der Jahreshauptversammlung im Hotel-Restaurant „Villa Junghans“ wählten die HGV-Mitglieder Martin Staiger zum ersten Vorsitzenden und Kirstin Moosmann zur zweiten Vorsitzenden. Kassierer Wolfgang Flaig (Kreissparkasse Schramberg) und Schriftführer Dr. Udo Schlipf (Volksbank Schwarzwald-Neckar eG) erhielten das weitere Vertrauen. An Jürgen Bett und Dieter Neininger galt der Dank für eine aktive, erfolgreiche 15-jährige Vorstandsarbeit. Beide stehen dem HGV auch zukünftig als neu gewählte Ausschussmitglieder mit Rat und Tat bei. Neben den Neuwahlen bestimmte der Blick auf das Aktionsprogramm 2012 die Hauptversammlung. Dazu, zu neuen Impulsen und Initiativen fragte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg beim frischgekürten neuen HGV-Chef nach.

Info Für Raucher steht im Café ein eigener Gastraum zur Verfügung. Kontakt zum Eiscafé Italia sind möglich unter Telefon 07422/9914749, unter dieser Rufnummer werden auch Reservierungen entgegengenommen.

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

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Pfiffige, attraktive Formfrisuren stylt das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schramberg. Im nett eingerichteten Friseursalon in der Sängerstraße 22 bis 24 stellt Frisörmeister Giuseppe Di Lellis in den nächsten Tagen die neuesten Frisurentrends 2012 in den Fokus. Die modernen Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder zeigen sich dabei vielfältig, individuell und farbenreich. Giuseppe Di Lellis ist seit zwei Jahren mit seinem gleichnamigen Friseursalon in Schramberg präsent. Zusammen mit den Fachkräften Veronica Gündüz (links) und Secil Tamtam (rechts) setzt er auf stilvolle Formfrisuren und trendige Haarschnitte. Termine werden gerne telefonisch unter der Rufnummer 07422 / 99 41 991 vereinbart. (avi).

Herr Staiger, herzlichen Glückwunsch zur Wahl ins Ehrenamt. Waren Sie darauf vorbereitet oder kam die Aufgabe plötzlich aus heiterem Himmel zum Manne? Nein, wir hatten im Ausschuss schon länger darüber gesprochen, wie es in Zukunft mit den HGV weiter gehen soll. Jeder Verein braucht mal wieder neue Ideen und der alte Vorstand mit Jürgen Bett und Dieter Neininger unterstützten uns weiterhin.. Wie werden Sie in den nächsten Wochen und Monaten das verantwortungsvolle Amt angehen? Mit Ruhe und Verantwortung wollen wir nicht gleich alle Gäule scheu machen und den Leuten den Himmel auf Erden versprechen. Wir wollen zunächst in den Ausschuss-Sitzungen alles gemeinsam vorbereiten und durcharbeiten, um für unsere Mitglieder das Beste zu erreichen. Im Handel und Dienstleistungsgewerbe sind ständig neue Ideen und Initiativen gefragt. Wie können Sie hierfür als HGV-Chef motivieren? Wir haben eine neue Idee für Weihnachten, mal was ganz anderes. Wir sitzen ja alle in einem Boot, deshalb sollten alle helfen mit zu rudern, damit Schramberg und seine Ortsteile weiter vorwärts gebracht werden und alle Mitglieder von der geleisteten Arbeit profitieren. Der HGV hat über die letzten Jahre mit Veranstaltungen und Aktionen die Stadt belebt und bekannt gemacht. Bleiben diese Initiativen erhalten und wie wollen sie zukünftig mit neuen Ideen die Attraktivität der Fünftälerstadt steigern? Selbstverständlich werden wir unsere bisherigen sehr guten Aktionen pflegen und weiter verfeinern. Im Ausschuss werden dann neue Ideen überarbeitet und zuerst mal auf Durchführbarkeit hin geprüft, die Mitglieder werden über Rundbriefe informiert, damit sich auch neue Geschäfte in die Arbeit und Aufgaben einbringen können.

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S tand o rt S chramberg / D ienstleister

Große freundliche Schalterhalle und neuer Glanz Schramberg (avi). In ansprechender Atmosphäre empfängt die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG in Schramberg ihre Kunden. Das Hauptgebäude in der Hauptstraße 65, mitten im Herzen der Stadt, präsentiert sich seit November in einem modernen Outfit. Die Außenfassade des auffälligen Gebäudes vor dem Eingang in die Fußgängerzone und die Schalterhalle zeigen sich im neuen Glanz. Bei einem „Tag der offenen Tür“, am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 Uhr, feiert die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG die gelungene Sanierung. Auf die Besucher der Stadt Schramberg wartet ein großer Aktionsnachmittag. Das Volksbank-Team stellt die Schalterhalle und die neu installierten Selbstbedienungs(SB)-Geräte vor. Hinzu gibt es Führungen durch das Haus. Die Auszubildenden der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG berichten über ihr Berufsbild und ihre alltäglichen Aufgaben in der Bank. Auch an Urlaubs- und Reisefreunde ist gedacht: So gibt es detaillierte Informationen über die geplante Volksbank-Reise in die Vereinigte Arabische Emirate. Neben den vielen Fakten fehlt es nicht an einem bunten Unterhaltungsprogramm: Ein professioneller Karikatur-Schnellzeichner und ein Kinderprogramm sind angesagt.

Motto: „Für Sie an Ort und Stelle“

Fotos: Volksbank Schwarzwald-Neckar eG

Nach der Philosophie „Für Sie an Ort und Stelle“ ging die Volksbank Schwarzwald-Neckar eG den Umbau und die Sanierung ihres Hauptstandortes in Schramberg an. Die Außenfassade des Bankhochhauses erhielt eine grundlegende energetische Sanierung und einen frischen Anstrich. Mit dem Austausch der Fenster und einer fachgerechten Wärmedämmung erfüllt das Gebäude nunmehr alle energieeinsparenden und umweltfreundlichen Kriterien. Die Schalterhalle wurde räumlich erweitert und für die Kunden übersichtlicher gestaltet.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei!

Höchstleistungen für Sie auf 7 Stockwerken!

Der Servicebereich im Hauptgebäude der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG in Schramberg präsentiert sich nach gelungener Umgestaltung freundlich und räumlich offen. Beim „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 Uhr, ist die Bevölkerung zur Besichtigung eingeladen.

Hell, freundlich und offen zeigt sich jetzt der umgestaltete Servicebereich der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG. Neu aufgestellte Selbstbedienungsautomaten zur Erledigung der klassischen Bankgeschäfte lassen sich rund um die Uhr nutzen. Zu den Öffnungszeiten der Bank beraten und betreuen kompetente Volksbank-Mitarbeiter die Kunden.

Tag der offenen Tür

Hinweis Mehr zur Volksbank Schwarzwald-Neckar eG unter www.vbsn.de.

in der Hauptstelle in Schramberg am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 Uhr

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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V ereinsleben in der B erg - u nd Talstadt

Schwarzwaldverein Schramberg

Wandern und heimische Natur sind Programm 80 Kilometer langes Wegenetz rund um die Stadt Schramberg (ks). Endlich Frühling: Die Natur erwacht zu neuem Leben. Die Sonnenstrahlen wärmen die Erde. Erste bunte Blumen bilden fröhliche Farbtup­ fer. Feld und Wald locken zu erholsamen und erlebnisreichen Wandertouren. Das Wandern und die Natur erleben zählen zum Programm beim Schwarzwaldver­ ein Schramberg. Jährlich bietet der rüh­ rige Verein spannende Touren und lockt gerade dazu, den Rucksack zu packen und die Wanderschuhe zu schnüren.

Wegewart Anton Prennig ist regelmäßig unterwegs und langweilig wird es ihm auf dem 80 Kilometer langen Wanderwegenetz rund um Schramberg sicherlich nicht. Der Ostweg führt durch die Schramberger Gemarkungen, leicht erkennbar an der Wegmarkierung mit der schwarz-roten Raute. Die regionale Wanderroute, der „NeckarKinzig-Weg“, ist an den blauen Rauten zu erkennen. Örtliche Wanderwege, die mit teils imposanten Aussichtspunkten locken, wurden mit gelben Rauten versehen. Darunter findet sich auch der empfehlenswerte Rundweg um die Fünftälerstadt.

Foto: K. Schmidtke / Perle Stadtmagazin

„Neben den Wanderungen spielt die Natur ein großes Thema bei uns im Verein“, erklärt Vorsitzender Wolfgang Flaig. Vor Die besten Gedanken kommen beim Wandern allem kümmern sich die Mitglieder des Schwarzwaldvereins ehrenamtlich um das Wegenetz in Schramberg und den Teilor- Den Einsatz des Wegewarts schätzt Anne Eckhardt, die sich im Verein um die Öften. Die Beschilderungen werden laufend kontrolliert und wenn nötig auch erneuert. fentlichkeitsarbeit kümmert, im höchsten Teilweise fordert die Witterung den Ersatz Maße. Denkt sie an die vielen Expeditionen der Schilder, aber auch nicht nachvollzieh- in die heimische Natur zurück, gerät die bebarer Zerstörungswut fallen die Wegmar- geisterte Wanderin leicht ins Schwärmen: „Selbst bei feuchtem Wetter kann man gut kierungen zum Opfer. wandern, denn es gibt so gute Kleidung und die Natur ist immer schön – etwa, wenn

Wandern und die imposante heimische Natur erleben zählen zum Programm beim Schwarzwaldverein Schramberg.

Stadtmagazin Schramberg

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der Nebel aus den Wiesen aufsteigt“, betont die Wanderführerin. Frei nach Goethe lächelt sie weiter „die besten Gedanken

Naturidylle pur: Auf Wandertouren und Streifzügen des Schwarzwaldvereines lassen sich solche Eindrücke immer wieder genießen.

kommen mir beim Wandern“. Obwohl man im Schwarzwaldverein in der Gruppe unterwegs sei, gäbe es immer Möglichkeiten, eine Weile alleine zu sein, die Gedanken schweifen zu lassen und abzuschalten. Hinweis Mehr Informationen zum Schwarzwaldverein und den Wandertouren gibt es im Internet unter www.schwarzwaldverein-schramberg.de. Nähere Auskünfte zu den festgelegten Wanderungen und den genauen Uhrzeiten haben auch die aktiven Wanderführer parat, dies sind: Anne Eckhardt (Telefon 07422-55774), Monika und Wolfgang Flaig (07422-54293), Angelika und Hans Häckel ( 07423-83000), Hubert Christian (07422-23143), Anton Prennig (07423-3667) sowie Eva und Bernd Verwold (07422-519703).

Wanderungen und Streifzüge durch schönstes Hochtal des Schwarzwalds Schramberg (ks). Der ausgearbeitete Wanderplan des Schwarzwaldvereines Schramberg für die nächsten Wochen im Überblick: Am Dienstag, 3. April, lädt Anne Eckhardt zur Wanderung „Sulz im Neckartal – mittendurch und auf dem Jubiläumsweg“ ein. Die Tour dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wahlweise kann man die Länge der Strecke am Sonntag, 15. April, bestimmen. An diesem Sonntag marschieren Monika und Wolfgang Flaig in der Ecke um Oppenau auf Schusters Rappen und freuen sich über viele Mitwanderer. Am Donnerstag, 18. April, kann die Wanderkluft zu Hause bleiben. Bernd Verwold gestaltet alternativ zum Wandern einen Infoabend zum Thema „Sächsische Schweiz mit Dresden“, der über die anstehende Wanderwoche vom 26. August bis zum 1. September informiert. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Auch wer auf eigene Faust die Sächsische Schweiz erkunden möchte, ist willkommen. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr im Gasthaus »Unot«. Streifzüge in einem der schönsten Hochtäler des Schwarzwalds, in Sulzbach, gibt es am Sonntag, 6. Mai. Die „Sechsergemeinschaft“ der Schwarzwaldvereine Hardt, Lauterbach, Tennenbronn, Aichhalden, Schiltach und Schramberg kooperieren an diesem Tag miteinander und freuen sich über wanderlustigen Zuwachs. Der Lauterbacher Verein organisiert verschiedene Touren, die zwischen einer und fünf Stunden dauern, so dass der Ausflug in die Natur für Jung wie Alt gute Abwechslung und Spaß verspricht. Zu den Vulkanen im Hegau und dem Burggeist „Poppele“ führt der Weg mit Eva und Bernd Verwold am Sonntag, 20. Mai, wobei dort auch zwei Leitungsgruppen mit unterschiedlich langen Strecken möglich sind.


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Jubiläumsjahr wird am 22. März 2012 eingeläutet

Das Motto „Zuhause in Schramberg“ leben Schramberger Wohnungsbau GmbH

Schramberg (avi). Seit 75 Jahren prägt die Schramberger Wohnungs­ bau GmbH (SWB) das städtebauliche Gesicht in der Fünftäler-Stadt. Die unternehmerische Erfolgsgeschichte der Gesellschaft startete im Jahr 1937, gegründet als „Gemeinnütziges Wohnungs-, Siedlungsund Betreuungswerk“. Bis ins heutige Jubiläumsjahr setzt die SWB bei der Vermittlung, Vermietung und Verwaltung von Wohnobjekten sowie als Bauträger große Akzente im Wohnungsmarkt der großen Kreisstadt. Dazu und zu den Festaktivitäten der Schramberger Woh­ nungsbau GmbH fragte Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, bei Geschäftsführer Uwe Weisser nach.

Am Mühlegraben, die Seniorenwohnanlage „Bacherhof“, das Geschäftshaus in der Weihergasse mit einem Sportgeschäft, einem Sportstudio und der Schwarzwaldaugenklinik sowie das Wohnbaugebiet „Eckenhof“ im Stadtteil Sulgen, das von den Objekten der SWB nahezu dominiert war.

Herr Weisser, 75 Jahre unternehmerischen Erfolg in der Wohnobjektbe- Die Versorgung der Schramberger Bevölkerung mit ist im Gesellschaftsvertrag der Wohnungstreuung und als Bauträger ist ein guter Grund zum Feiern. Welche Fest- Wohnraum bau GmbH verankert. In diesem Auftrag entstand unter aktivitäten dürfen die Kunden sowie die Einwohner der Stadt von der anderem auch die markante Wohnanlage „Kolonie“. Rückblick und Ausschau Schramberger Wohnungsbau GmbH im Jubiläumsjahr 2012 erwarten? verknüpfen sich bei JuMit Zustimmung unseres Aufsichtsgremiums haben wir ganz bewusst auf biläen. Wie will die SWB zukünftig als moderner Dienstleister agieren einen großen Festakt zu unserem Jubiläum verzichtet. Wir möchten das und welche städtebaulichen Schwerpunkte haben oberste Priorität? Jubiläumsjahr dafür nutzen, um noch verstärkter mit unseren Zielgrup- Erste Priorität hat auch weiterhin die energetische Modernisierung und pen in Kontakt zu treten. Dazu werden wir mit einer neuen Werbeanlage Sanierung unserer Bestandsobjekte, um eine nachhaltige Vermietung und entsprechenden Werbemitteln zum Beispiel im Foyer im Rathaus und dieser Wohnungen zu garantieren. Wir stellen uns auch der Aufgabe, bardankenswerter Weise auch in den Schalterhallen unserer Gesellschafter, rierefreien Wohnraum anbieten zu können. Dies ist allerdings auf Grund der Kreissparkasse Rottweil und der Volksbank Schwarzwald Neckar, prä- der Topographie in der Talstadt nicht ganz einfach. Die Versorgung der sent sein. Dank der Unterstützung einiger Geschäftspartner war es mög- Schramberger Bevölkerung mit Wohnraum ist im Gesellschaftsvertrag lich, eine neue Imagebroschüre aufzulegen. Interessierte können sich verankert. Dieser sozialpolitische Auftrag gilt ohne Einschränkung auch an den Samstagen, 24. März und 23. Juni 2012, jeweils ab 10 Uhr in der im Jubiläumsjahr und darüber hinaus. Dazu passt unser Jubiläumsslogan modernisierten Wohnanlage „Junghanskolonie“ vom Mietangebot un- „75 Jahre Schramberger Wohnungsbau GmbH – Zuhause in Schramberg“! serer Gesellschaft überzeugen und mit uns ins Gespräch kommen. Das Jubiläumsjahr wird mit einer Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 22. März 2012, im Rathausfoyer eingeläutet. Hierzu sind die Vertreter unserer Gesellschafter und verschiedener Gremien wie Aufsichtsrat und Gemeinderat sowie unsere Geschäftspartner eingeladen. Oberbürgermeister Herzog und ein Vertreter des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmer e.V. werden Grußworte an die Vermietungen Gäste richten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht der Austausch Wohnungsvermittlung und die Kontaktpflege verbunden mit dem Dank für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserer Gesellschaft. Fremdverwaltung Wie gut ist die Schramberger Wohnungsbau GmbH 2012 aufgestellt? Nach einer Konsolidierungsphase können wir im Jubiläumsjahr 2012 festhalten, dass die Schramberger Wohnungsbau GmbH auch weiterhin als zuverlässiger und fairer Partner für unsere MieterInnen und Eigentümergemeinschaften zur Verfügung stehen wird. Professionalität bei der Vermietung und Wohnungsvermittlung, bei der Objektverwaltung und auch als Bauträger ist unser Anspruch, dem wir uns gerne stellen.

Persönliches Profil: Uwe Weisser Uwe Weisser (52) ist seit 2001 Geschäftsführer der Schramberger Wohnungsbau GmbH. Der Diplomverwaltungswirt und Betriebswirt (VWA) ist auch Betriebsleiter des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung bei der Großen Kreisstadt Schramberg. Uwe Weisser ist in Schramberg geboren und in der Stadt auch aufgewachsen.

Welche besonderen Bauträgerobjekte der SWB haben für das Stadtbild deutliche Akzente gesetzt? Hier wären im 75. Jahr des Bestehens der Gesellschaft unzählige Objekte zu nennen. Städtebaulich herausragende Objekte, die die Schramberger Wohnungsbau als Bauträger errichtet und vermarktet hat, sind aber sicherlich die Objekte

Bauträger von Immobilien

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Au to im Frü hling

VW fährt mit Gas in der Erfolgsspur

Die meistgekauften Automodelle Schramberg/Flensburg (ps/se). Das neue Jahr beginnt für die deutschen Automobilhersteller erfreulich. Momentan machen sie die zehn erfolgreichsten Modelle in Deutschland unter sich aus, wie es die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes zeigt. Betrachtet man die einzelnen Fahrzeugklassen, führt VW mit dem neuen up! die Kleinstwagen an, der VW Polo ist mit 6.596 verkauften Fahrzeugen im Januar Sieger bei den Kleinwagen, die Kompaktklasse wird souverän vom VW Golf angeführt und der VW Passat dominiert die Mittelklasse. Die obere Mittelklasse konnte Audi mit dem A6 gewinnen. Die Oberklasse wird vom BMW 7er angeführt und das Mercedes EKlasse Coupé sichert sich die Trophäe bei den Sportwagen. Auch die Statistik der Gesamtzulassungen des Kraftfahrtbundesamtes für den Januar 2012 liest sich fast wie eine VW-Modellübersicht. Unter den Top 10 sind diesen Monat fünf Fahrzeuge von VW und eines von Konzernschwester Audi. Noch beachtlicher ist, dass VW alle drei Plätze auf dem Siegertreppchen belegt. Größter Konkurrent ist momentan Mercedes-Benz, der mit zwei Fahrzeugen vertreten ist. 1. Platz: VW Golf - 18.764 neue Zulassungen: Keine andere Fahrzeugkategorie ist so beliebt wie die Kompaktklasse. Wie soll es da anders sein, als dass der Namensgeber der auch „Golf-Klasse“ genannten Kategorie den Markt dominiert. Der Golf von VW konnte seinen Vorsprung sogar etwas ausbauen. 2. Platz: VW Passat - 6618 neue Zulassungen: Auf dem zweiten Platz findet sich der VW Passat. Besonders beliebt ist der VW Passat als Kombimodell Variant mit seinem großen Kofferraum. 3. Platz: VW Polo - 6596 neue Zulassungen: Ein weiterer VW-Klassiker komplettiert das Treppchen. Der VW Polo kann mehr Verkäufe verzeichnen als im Vormonat und erkämpft sich außerdem den

Segment­sieg gegen den Opel Corsa zurück. 4. Platz: Mercedes C-Klasse - 5485 neue Zulassungen: Nach oben geht es für die C-Klasse von Mercedes. Sie macht zwei Plätze gut und ist nun auf Rang vier angekommen. Gute Nachrichten für Mercedes, denn auch ein zweites Fahrzeug von Mercedes hat es wieder in die Top 10 geschafft. 5. Platz: Audi A6 - 4537 neue Zulassungen: Und schon wieder ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern. Mit etwas mehr als 4500 verkauften Einheiten kämpft sich der Audi A6 auf Platz fünf. Damit ist Audi momentan nach VW und Mercedes-Benz der dritterfolgreichste Hersteller in Deutschland. 6. Platz: Opel Astra - 4528 neue Zulassungen: Zwei Plätze nach unten geht es für den Opel Astra. Dennoch kann Opel zufrieden sein. Denn der Astra bleibt beliebt und in den Top 10. 7. Platz: VW Tiguan - 3912 neue Zulassungen: Wieder zurück in den Top 10 ist der VW Tiguan. Das zeigt, SUV bleiben beliebt in Deutschland. Sie bieten viel Platz und Komfort sowie eine hohe Sitzposition. 8. Platz: VW Touran - 3911 neue Zulassungen: Knapper geht’s nicht. Eine Zulassung mehr und der VW Touran hätte mit seinem Geländebruder gleichgezogen. Der beliebte Familien-Van ist seit langer Zeit in den Top 10 anzutreffen. 9. Platz: Ford Focus - 3852 neue Zulassungen: Der Ford Focus kann sich in den Top 10 halten. Eine gute Nachricht für den Kölner Hersteller. Denn der Focus ist das wichtigste Modell für Ford. 10. Platz: Mercedes B-Klasse - 3482 neue Zulassungen: Abgeschlossen werden die Top 10 von Mercedes. Die neue B-Klasse hat es unter die besten Zehn geschafft. Spannend wird zu sehen sein, wie sich die Zulassungszahlen entwickeln, wenn die neue A-Klasse in den Handel kommt.

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Au to im Frü hling

Pflegetipps der Perle-Autoredaktion

Frühlingskur bringt das Auto­mobil in neuen Glanz Schramberg (ps/se). Auch wenn die ersten Wochen des neuen Jahres eisig kalt waren: Der Frühling kommt bestimmt. Dann ha­ ben auch die im Winter von Salz, Schnee und Split geplagten Au­ tos eine Pflegekur verdient. Das Ergebnis ist nicht nur ein in der Sonne glänzendes Auto, sondern auch ein nachhaltiger Schutz vor Rost und Wertverlust. Außerdem lässt sich der Verbrauch senken. Nachfolgend die wichtigsten Pflege-Tipps im Überblick.

Die Grundreinigung Die Grundlage für eine Frühlingswäsche ist die Fahrt durch eine Waschanlage. Dabei auf jeden Fall das Programm mit Unterbodenreinigung wählen, rät der Autoclub AvD, denn an der Unterseite hat sich in vielen unzugänglichen Ecken das meiste Salz eingenistet. Ist erst einmal der Unterbodenschutz versehrt, führt dies zwangsläufig zu Rost. Der grobe Dreck ist jetzt weg. Aber es gibt Stellen, die bei einer Autoreinigung oft vergessen werden. Dies sind die Fugen von Motorhaube und Kofferraumklappe, Türschwellen und Gummidichtungen. Dort festsitzender Schmutz wird von Waschanlagen meist nicht entfernt. Also muss von Hand geputzt werden. Aber Vorsicht: An den genannten Stellen kann das Wasser oft nicht gut abfließen. Daher sollte man immer mit einem trockenen Tuch nachwischen, um Rost zu vermeiden. Durchblick schaffen! Scheiben sollte man mit Glasreiniger von innen und außen reinigen und ebenfalls gut trocken wischen, weil sich sonst Schlieren bilden. Bei der Gelegenheit sollte man gleich noch die Scheibenwischerblätter kontrollieren. Sind sie spröde, müssen sie gewechselt werden. Hartnäckige Schmutzfilme aus Abgasrückständen und Straßendreck können mit Silikonentferner beseitigt werden. Lackschäden kontrollieren Nach der Reinigung in der Waschanlage treten die meist durch aufgewirbeltes Streusalz verursachten kleinen Lackschäden besonders deutlich hervor. Mit einem Lackstift, den es bei Vertragshändlern oder im Zubehörhandel zu kaufen gibt, lassen sich solche Schäden leicht selbst beheben. Das dient nicht nur der Optik, sondern schützt auch vor Rost. Bei größeren Schäden hilft nur die Fahrt zur Werkstatt bevor Ihnen das Auto wegrostet.

Feuchter Innenraum Im Winter kommt viel Feuchtigkeit ins Auto. Da im Winter seltener mit offenen Fenstern gefahren wird und

die Klimaanlage kaum benutzt wird, verdunstet die Feuchtigkeit nicht und kann im schlimmsten Fall zu Schimmelbildung führen. Darüber hinaus fördert sie die Bildung von Rost und lässt die Scheiben beschlagen, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Doch es gibt in vielen Fällen eine simple Lösung für das Feuchtigkeitsproblem. Ein paar Bögen Zeitungspapier, die über Nacht zwischen Teppichboden und Fußmatte geklemmt werden, saugen die Feuchtigkeit auf. Bei hellen Innenausstattungen drohen allerdings Spuren durch die Druckerschwärze. In diesem Fall sollte man besser alte Handtücher verwenden.

Sitze pflegen Besondere Pflege haben auch die Sitze verdient: Flecken in Stoffbezügen entfernt handelsüblicher Polsterschaum, der auch für Teppiche und Fußmatten verwendet werden kann. Leder ist in Hinblick auf Flecken pflegeleichter, trocknet jedoch schnell aus und hat dann mit Riss- und Faltenbildung zu kämpfen. Gegen diesen Prozess helfen spezielle Pflegemittel, die ähnlich wie eine Feuchtigkeitscreme wirken.

Skiträger abmontieren Der praktische Nutzen von auf dem Dach montierten Skiträgern oder Dachboxen ist kaum zu übertreffen. Aber Sie erhöhen durch die Verschlechterung des Luftwiderstandwertes in nicht unerheblichem Maße den Spritverbrauch des Autos. Deshalb sollten diese spätestens nach der Skisaison abmontiert werden. Der Kofferraum kann um die Schneeketten und anderes Winterzubehör erleichtert werden. Das schafft Platz und senkt den Verbrauch. Reifenwechsel Winterreifen sind nicht nur „Schneereifen“. Sie haften durch ihre spezielle Gummimischung auch grundsätzlich besser auf kalter Fahrbahn, selbst wenn es schon ein paar Plusgrade sind. Gerade morgens auf dem Weg zur Arbeit kann es noch empfindlich kalt sein. Deshalb gilt die Faustregel: Winterreifen erst nach Ostern wechseln. Wichtig ist dann, dass bei den neu aufgezogenen Sommerreifen der Luftdruck stimmt. Damit es beim nächsten Wechsel nicht zu einer bösen Überraschung kommt, sollte man die Winterreifen vor der Einlagerung auf Schäden und Profiltiefe prüfen. Für ausreichend Haftung im nächsten Winter sollte das Profil mindestens fünf Millimeter betragen.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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Au to im Frü hling

Schramberg (se/eb). Assistenzsysteme spielen bei Autos eine immer größere Rolle. Ob Parkassistent, Spurhalteassistent oder Bremsassistent. Alle sind nützlich und viele tragen zu einer erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr bei. Immer öfter sind sie in allen Fahrzeugklassen vorzufinden. M erce des-For scher haben nun ein elektronisches Assistenzsystem für Fahrzeuge entwickelt, das es ermöglicht, Gefahren im Straßenverkehr künftig noch schneller und zuverlässiger zu erkennen und darauf zu reagieren. Das wird dazu beitragen, die Zahl der Toten und Verletzten Ergebnis des 6D-Vision Verfahrens: Die Farbe kodiert durch Verkehrsunfälle die Entfernung der analysierten Punkte von Rot (zwei weiter zu senken. Die Meter) zu Grün (50 Meter). Die Pfeile zeigen auf die Position der Personen und Objekte in 0,5 Sekunden. „6D-Vision“ genannte Technologie basiert auf einer Stereokamera und einem Auswertealgorithmus, der die Fähigkeiten des menschlichen Augen und des Gehirns nachahmt – und deren Leistungsfähigkeit sogar noch übertrifft.

Analog zum menschlichen Vorbild verwendet 6D-Vision ein Kamerapaar, aus dessen Bildern die dreidimensionale Geometrie der Szene vor dem Fahrzeug berechnet wird. Zusätzlich werden ausgewählte Bildpunkte von Bild zu Bild verfolgt. Da in jedem Bild wieder die Position in der Welt ermittelt wird, kann durch geeignete Filterung die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit berechnet werden. Gleichzeitig bestimmt 6D-Vision präzise die Bewegung des eigenen Fahrzeugs, so dass stehende und bewegte Hindernisse schnell und sicher unterschieden werden können.

Künstliche Augen erkennen Hindernisse In welchen Situationen das System helfen kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein Kind, das unerwartet auf die Straße läuft, wird innerhalb von 0,2 Sekunden im gesamten Blickfeld der Kamera wahrgenommen. Auf Grund unseres stark selektiven Sehverhaltens benötigt ein aufmerksamer Mensch dafür circa 0,5 Sekunden, war der Fahrer abgelenkt, kommen mindestens weitere 0,5 Sekunden hinzu. Da auch die Bewertung der Situation und die Reaktion Zeit erfordern, kommt es immer zur bekannten „Schrecksekunde“, die ein Mensch braucht, um eine gefährliche Situation zu erkennen und eine Aktion einzuleiten. In dieser Sekunde legt ein Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h eine Strecke von rund 14 Metern zurück. Praktische Messungen zu 6D-Vision zeigen, dass das Fahrzeug bei einer durch das Sicherheitssystem eingeleiteten Notbremsung bereits sieben Meter früher zum Stehen kommt – ein großer Vorteil zur Unfallvermeidung im innerstädtischen Verkehr.

Neue BMW 3er Limousine feiert Premiere Schramberg (ps/se). Die wohl wichtigste Neuerscheinung auf dem Automarkt in diesem Frühjahr ist die BMW 3er Limousine. Der 3er ist für BMW seit über 30 Jahren ein echtes Erfolgsmodell. Und kein Fahrzeugmodell ist für den Münchner Autobauer ent-

Sonderausstellung

Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer

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scheidender. Über 30 Prozent des Absatzes der weißblauen Marke fallen auf das PremiumMittelklassemodell. In bereits sechster Generation wird die neue 3er Limousine ab Die neue BMW 3er Limousine bläst zum Mitte Februar bei den Händlern Angriff auf seine zwei Hauptkonkurrenten Audi A4 und Mercedes C-Klasse. Beruhigend, jemanden stehen. Die neue BMW 3er Li- zu mousine ist inauf ihrer Länge gewachsen und misst jetzt 4,62 Meter. haben, den man sich Von felsenfest dem Längenzuwachs profitieren vor allem die Fondpassaverlassen kann. Beruhigend, jemanden zu Limousine sind klar und modern. Sie giere. Die Formen der 3er haben, auf den man sich orientiert sichverlassen optischkann. am größeren 5er. Die breitere Spur führt zu felsenfest Diedeutlich Württembergische fürauf der Straße. Die flach ausgeeinem satterem steht Auftritt individuelle Beratung – gemeinsam Die Württembergische stehtNiere für prägte typische BMW wirkt frisch und sportlich. mit unserem Partner Wüstenrot individuelle Beratung – gemeinsam mit unserem Partner Wüstenrot sind wir der Vorsorge-Spezialist sind wir der Vorsorge-Spezialist rund die Themen Absicherung, rund umum die Themen Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Vermögensbildung. Beruhigend, jemanden zu Guter Service und schnelle Hilfe im Schadenfall sind für uns selbstGuter Service und schnelle verständlich.

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Perle-Ratgeber „Telekommunikation und Internet“

Turbo-Internet lädt 7-mal schneller Schramberg / Region (avi). Mobilfunk- und Festnetztelefonie, Kommunikations- und Netzwerktechnik, Computertechnologie und die Internetnutzung unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Der versierte Einsatz der modernen Gerätetechnologie erleichtert den heutigen Lebensalltag im eigenen Heim, am Arbeitsplatz oder bei der Freizeitgestaltung. Die aktuellen Neuheiten und die wirkungsvolle technische Handhabung der hochentwickelten Produkte erläutern wir in der Perle-Ratgeber-Serie „Telekommunikation und Internet“. In dieser Ausgabe fragten wir bei Michael Schiffer, Kommunikationselektroniker und Geschäftsführer des Fachgeschäftes teleprofi-bächle in Schramberg (Marktstraße 6), zum Begriff „Turbo-Internet“ nach. Herr Schiffer, Turbo-Internet kursiert in der Branche als neues Schlagwort. Was verbirgt sich dahinter? Ein neues Funknetz, das der UMTS-Nachfolger ist. Es nutzt die alte Fernsehfrequenz von 800 Megahertz (7,2 MBit/s) und lädt 7-mal schneller als über die DSL-Leitung mit 1 MBit/s. Muss ich privat oder beruflich das Turbo-Internet haben und welche Vorteile bietet mir die Technologie im Netz? Vor allem in bisher schlecht versorgten Gebieten ist ein schneller Internetanschluss bis 50 MBit damit möglich. Ein Telefonanschluss kann vorteilhaft zusätzlich installiert werden. Komme ich schon in jeder Region in den Nutzen des Funknetzes und welche Anbieter gibt es? Leider noch nicht überall. Schramberg, Lauterbach und Schiltach sind schon gut versorgt. Der Ausbau des HighspeedNetzes geht stetig weiter. Der größte Anbieter bei uns ist Vodafone, auch die Telekom baut das Netz aus. Wir kommen auf Anfrage gerne ins Haus, um die Feldstärke zu messen. Wie erhalte ich die geniale Surftechnik, wie lange dauert der Umstellungsprozess und wer gibt dem Nutzer die technischen Hilfen? Der Antrag lässt sich bequem über die TelekommunikationsFachgeschäfte stellen. Sobald die Hardware vor Ort vorhanden ist, kann der Anschluss in Betrieb gehen. Unterstützung erhält der Kunde über die Hotline des Netzbetreibers und selbstverständlich direkt bei den leistungsstarken Fachhändlern in der Nähe. Info Direkte technische Anfragen zum Thema sind bei teleprofibächle möglich unter Telefonnummer 07422/280170 oder per E-Mail „teleprofi-baechle@t-online.de“.

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Fachkräftemangel fordert Weiterbildung Schramberg/Villingen (meb). Den drohenden akuten Fachkräftemangel nimmt das „MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH“ zur Pflicht, die Weiterbildungsbedürfnisse von regionalen Unternehmen auch 2012 verstärkt in das Blickfeld zu rücken. Das breit gefächerte Seminar- und Studienprogramm der Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Konstanz ermöglicht es, gemeinsam mit Personalentwicklern ein individuelles Weiterbildungskonzept für Unternehmen und Mitarbeiter zu erstellen und umzusetzen. Unternehmen profitieren in mehrfacher Hinsicht von diesem Modell. Sie erhalten qualifiziertes Personal ohne nennenswerte Ausfallzeiten und die studierenden Beschäftigten bringen ihre neuen Kenntnisse direkt in die Arbeitsprozesse mit ein. Die Globalisierung erfordert mehr denn je, die Internationalisierung in der Weiterbildung zu verankern. Im berufsbegleitenden Studiengang zum geprüften Fachwirt International Business ist deshalb ein englischer Sprachanteil von 40 Prozent integriert. Christina Stehle ist eine erfolgreiche Absolventin dieses Studiengangs und heute Export Area Managerin in einem international produzierenden Unternehmen. Zur Anwendung des vermittelten Wissens in ihre Aufgabe betont sie: „Besonders beim interkulturellen Training habe ich von der großen internationalen Erfahrung unserer Dozentin profitieren und somit den täglichen Umgang mit meinen Kunden hinterfragen können. Es ist spannend, die Grundlagen meiner Hausarbeit zum Thema Projekt-Management in den praktischen Alltag einzubinden, wovon auch mein Unternehmen immer wieder profitiert.“ Info Der nächste Kurs des Management-Zentrums zum Fachwirt International Business startet am 20. April 2012 in Villingen. Weitere Informationen unter www.management-hwk.de.

„Joyn“ löst die SMS ab Schramberg / Region (ps). Das Ende der SMS ist besiegelt. Auf der weltgrößten Mobilfunkmesse in Barcelona stand neben vielen neuen Smartphones die Diskussion um den Nachfolger der traditionellen SMS im Mittelpunkt. Der neue Multimedia-Nachrichtendienst nennt sich „Joyn“ und soll schon bald auf vielen Handys und Smartphones als Standard vorhanden sein. Die Einführung startet im Sommer 2012 zunächst in Spanien, Deutschland und andere Länder sollen dann folgen. Die weltweite Allianz der Mobilfunkunternehmen, GSMA, verkündete auf dem Mobile World Congress in Spanien, dass Joyn künftig in vielen neuen Handys fest verankert ist.

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Ku lt u r

Schwabengipfel bietet zehn humoristische Kulturabende Lachtränen in die Augen trieb. Mit ihrem Programm „Bescht of…“ servieren die Damen die Pralinen ihrer Putzfrauenkarriere als einen einzigartigen Leckerbissen. Prickelnd und temporeich ist die „Schwäbische Erotik“ (Samstag, 21. April, 20.30 Uhr), die nicht nur aus „Buabaspitzle“ besteht, sondern auch von zwei rassigen Schwäbinnen. Als die pure Verkörperung des Schwaben aus dem Bilderbuch redet „Hämmerle“ (Donnerstag, 26. April, 20.30 Uhr) einen eben solchen Klartext, in dem die eine Pointe den nächsten Gag jagt.

Wommy Wonder setzt guten Schlusspunkt Herzhaft und hausgemacht sind die Gags der „Kächeles“ (Freitag, 27. April, 20.30 Uhr), die auf rasante Weise einen immer größeren Fanclub gewinnen. Zu guter Letzt gastiert das gute „Fräulein Wommy Wonder“ (Samstag, 28. April, 20.30 Uhr) beim Schwabengipfel. Wommy (Michael Panzer) ist eine Bühnenkünstlerin vom kleinen Zeh bis hin zu jeder ihrer Haarspitzen - der fast 200 Perücken. Hinweis Nähere Informationen zum Schwabengipfel gibt es auch im Internet unter www. schramberger-kulturbesen.de. Eine kompakte Übersicht der Termine gibt es auch auf den Perle-Terminseiten 27 bis 29 in dieser Magazinausgabe.

Auto & Uhrenwelt zeigt Käferkultur Schramberg (meb). Der Volkswagen hat eine besonders enge Bindung zur neuen Ausstellungs-Thematik des Museums Auto & Uhrenwelt in Schramberg. Die Sonderausstellung „Start ins Wirtschaftswunder mit dem VWKäfer“ zeigt neben dem original „Herbie“ aus dem gleichnamigen Film „Herbie – ein toller Käfer“ viele Meilensteine der VW-Käfergeschichte. Die spannende Themen­ausstellung läuft vom 24. März bis zum 29. September im Auto- und Uhrenmuseum „ErfinderZeiten“, Gewerbepark H.A.U. 3/5 in Schramberg. Das

Auto- und Uhrenmuseum „ErfinderZeiten“ ist spezialisiert auf die Motorisierung der frühen Nachkriegszeit ab 1945 bis in die Wirtschaftswunderzeit. Volkswagen war der Schrittmacher, er hatte vier Sitze und lief autobahnfeste 100 Kilometer in der Stunde. Berühmt wurde er durch seine Zuverlässigkeit und Robust- Selbst den original „Herbie – ein toller Käfer“ zeigt die „Start ins Wirtschaftswunder mit dem heit. An vorderer Stelle aber stand sein Preis, Sonderausstellung VW-Käfer“, die vom 24. März bis zum 29. September 2012 im Zuge der Produktionsausweitung mehr- im Museum Auto- und Uhrenwelt in Schramberg läuft. mals gesenkt. So verdrängte er ab Ende der läuft und läuft… auch heute noch. Die Ur1950er Jahre die recht lebhafte Szene der sprünge des VW Käfer gehen auf staatliche Klein- und Kleinstwagen und entwickelte sich zum meistge- Bestrebungen des nationalsozialistischen Deutschlands zur Schaffung eines für breibauten Automobil te Bevölkerungsschichten erschwinglichen in Deutschland. Die Sonderausstel- „Volkswagens“, seinerzeit KdF-Wagen (Kraft durch Freude) genannt, zurück. Großen Anlung spricht nicht teil an der Entwicklung hatte Ferdinand Pornur die alten und sche, der allgemein als Schöpfer des Käfers heute immer noch Fliesenfachmarkt begeisterten Kä- bezeichnet wird. Die serienmäßige ProdukFliesenausstellung ferfahrer an, son- tion des Volkswagen genannten Wagens Kork- und Linocorböden begann im Sommer 1945. dern ebenso die inzwischen recht Fliesenarbeiten Info Die Ausstellung „Start ins Wirtschaftsgroß gewordene Estricharbeiten wunder mit dem VW-Käfer ist vom 24. März Gemeinschaft der Fließestriche bis 29. September, dienstags bis sonntags – Oldtimerfreunde. Industrieböden jeweils von 10 bis 18 Uhr , im Gewerbepark Der VW-Käfer ist H.A.U. 3/5 geöffnet. Nähere Informationen zur Beschichtungen Sonderausstellung und zum Museum unter der stückzahlstärkBauaustrocknungen Telefon 07422/29300 oder www.auto-undste Oldtimer in der uhrenwelt.de. Bundesrepublik. Er

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Foto: Veranstalter

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Schramberg (ks). Der schwäbische Hu­ „Günschtig!“ verspricht der Kabarettist Thomor hat im April in Schramberg Hoch­ mas Breuer (Donnerstag, 5. April, 20.30 konjunktur. Der „Schwabengipfel“ hält Uhr) seinen Abend zu halten und lädt ab dem 1. April mit kabarettistisch so­ zum Doppeljubiläum ein: 60 Jahre Bawie humoristisch musikalischen Beiträ­ den-Württemberg und 60 Jahre Thomas gen bereits traditionellen Einzug in der Breuer. Der Rottweiler Künstler beäugt und Fünftälerstadt. Veranstalter der Kultur­ karikiert Marketingsorgen wie den „Black wochen ist die Heimatfabrik. Die Shows Forrest“ und macht auch vor dem schwägibt es in den urigen Räumen des „Kul­ bischen Alptraum „Stuttgart 21“ nicht halt. turbesens“ im Gewerbepark Junghans“ Kultig ohne Ende zollt das Quartett „Gitze in der Geißhaldenstraße 50. & Band“ (Samstag, 7. April, 20.30 Uhr) dem legendären Wolle Kriwanek Tribut. Dessen Den Auftakt gestalten die „Maultäschle vu Schwabenrock begeisterte das Publikum Durchhausa“ (Samstag, 1. April, 19.30 Uhr) in den 80-ern und der 2003 verstorbene mit ihrem Programm „SchönheitsT(r)ip“. Die Musiker schrieb Geschichte im Ländle mit fünf farbenfrohen Energiebündel geben da- Liedern wie „Reggae di uf…“, „Strossaboh“ bei gerne Ratschläge zur Frühjahrsdiät und oder „I fahr Daimler“. werfen sich für die Männerwelt in Schale. Das Pärchen „75 Doppel-D Krisenzipfel“ (Freitag, 13. April, 20.30 Uhr) sind ein resoluter Gärtner und eine „badische Kampfbombe“, die versprechen, dass das Zwerchfell große Gefahr läuft, Muskelkater zu bekommen. Die „Villinger Kumedie“ (Samstag, 14. April, 20.30 Uhr), sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Von originellem Klamauk über delikate Sinnfreiheit bis zu staubtrockenem Sarkasmus reichen die Scharfsinne und Erklärungen der Kleinkunsttruppe. Als Karlene und Mariele sind „Dui do on de sell“ (Freitag, 20. April, 20.30 Uhr) in Als Karlene und Mariele gastieren „Dui do on de sell“ Schramberg ein beliebtes Duo, das seinem am Freitag, 20. April, ab 20.30 Uhr beim Schramberger Schwabengipfel. Publikum schon mehrfach im Kulturbesen


Ku lt u r

Heinrich Del Core spricht mit der Perle-Redaktion

Comedian-Lokalmatador steht im Kleinkunstpreis-Finale Zimmern ob Rottweil / Region. Zum 12. Mal wird am 22. April diesen Jahres die Tuttlinger Krähe – der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen – vergeben. „Die Tuttlinger Krähe“ zählt inzwischen zu den renommiertesten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum.

Viele Comedians nutzen ein Alter-Ego auf der Bühne. Wen verkörpern Sie? Ich bin ich! Auch und gerade auf der Bühne. Das macht mich auch authentisch. Wie hat eine Dame aus dem Publikum kürzlich nach der Vorstellung zu mir gesagt: „Ich han grad denkt, sie sitzet bei mir auf’m Sofa und verzelled mir des in meim Wohnzimmer!“

An drei Abenden stellen sich insgesamt zwölf Künstler dem Publikum und der Fachjury, unter ihnen Heinrich Del Core. In Zimmern ob Rottweil lebend, ist er heuer als Lokalmatador im Krähe-Finale. Im Interview mit der Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg verrät der Comedian wie er bei der Jury punkten will und macht dabei seinem Namen alle Ehre, denn „Del Core“ ist italienisch und heißt „von Herzen“.

Sie sind in der Endrunde um die renommierte Tuttlinger Krähe. Inwiefern ist das für Sie etwas Besonderes? Die Tuttlinger Krähe ist ein sehr wichtiger Preis in der Szene. Für mich ist es schon etwas Besonderes, für die Finalrunde ausgewählt worden zu sein und daran teilnehmen zu dürfen. Immerhin haben sich hier über 120 Kleinkünstler beworben.

Steht im Finale: Comedian Heinrich Del Core.

Herr Del Core, als professioneller Comedian haben Sie sicher einen Lieblingswitz. Erzählen Sie mal! Das Brüderpaar Kevin und Chantal im Gespräch. Sagt Kevin: „ Du Chantal, die Beerdigung vom Opa findet jetzt doch nicht am Montag, sondern erst am Freitag statt“. „Wieso?“, antwortet Chantal, „geht´s ihm wieder besser?!“ Der ist preisverdächtig, den drucken wir. Neben guten Witzen womit darf die Jury und das Publikum der Tuttlinger Krähe denn noch rechnen? Was mich auszeichnet sind Geschichten aus dem echten Leben. Ich schildere Situationen, die jeder selbst schon erlebt hat, manchmal ein bissle überzogen aber immer so, als würde ich es meinen Freunden am Stammtisch erzählen.

Sie stammen aus Zimmern ob Rottweil und gehen in Tuttlingen als Lokalmatador ins Rennen. Was würde der Gewinn der Tuttlinger Krähe für Sie bedeuten? Stimmt, ich komme aus Zimmern ob Rottweil und die Region hier hat mich schon sehr geprägt, speziell auch wegen der schwäbischen Mundart. Sprichwörtlich gilt der Prophet ja nichts im eigenen Land. Es wäre eine riesige Ehre für mich die Tuttlinger Krähe zu gewinnen, aber alleine das, dass ich in der Finalrunde dabei sein darf, ist wie ein Sieg für mich.

Heinrich Del Core live in der Nähe: Der Comedian Heinrich Del Core ist in der Region live zu erleben am 13. April in Kolbingen, 19. April bei der Tuttlinger Krähe und alle vier bis sechs Wochen bei Heini´s Comedy Treff im Bahnhof Rottweil. www.heinrich-delcore.de.

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Rocktitanen „The Cure“ kommen zum Southside Neuhausen ob Eck / Region (ps). Die Zwillingsfestivals Hurricane und Southside, die 2012 vom 22. bis 24. Juni wieder über 100.000 Festivalfans aus ganz Deutschland und Europa anziehen werden, bieten den dritten Headliner und erfreuen sich über sieben weitere Bandzusagen. Die Rocktitanen um Mastermind Robert Smith „The Cure“ komplettieren die Riege der Headliner neben den schon bekannten „Die Ärzte“ und „Blink-182“. Außerdem dabei sind die Sympathen von „Kettcar“ und „Garbage“ melden sich nach langer Abstinenz wieder zu Wort sowie die „Berufs-Melancholiker von Beirut“ und der Pogo-Garant „Pennywise“. Gespannt darf man auch auf das Soloprojekt „City And Colour“ von Dallas Green, den Durchstarter von „La Dispute“ und die Brooklyner Institution „The Bronx“ sein. Alle bisher bestätigten Bands im Überblick: Die Ärzte, The Cure, Blink-182, Justice, Rise Against, The Stone Roses, Sportfreunde Stiller, The Kooks, Wolfmother, LaBrassBanda, Casper, Katzenjammer, Kettcar, Broilers, Florence & The Machine, Garbage, Beirut, Bonaparte, City And Colour, Royal Republic, Pennywise, Lagwagon, Hot Water Music, Mad Caddies, Kakkmaddafakka, Kraftklub, Zebrahead, The Bronx, La Dispute und Kurt Vile & The Violators.

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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R eisejahr 2 01 2 - P erle-L eserreise

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Tourismusbranche im Land glänzt mit Übernachtungsrekord Schramberg / Stuttgart (ps). Das Tourismusland Baden-Württemberg kann auf ein glänzendes Jahr zurückblicken. Für die ersten elf Monate des Jahres 2011 zeichnet sich nämlich ein Übernachtungsrekord ab. Dabei haben besonders viele ausländische Gäste das Land besucht. Die Zuwachsquoten liegen mit 9,0 Prozent bei den Ankünften und 9,3 Prozent bei den Übernachtungen. An diesem Ergebnis will die Landesregierung gemeinsam mit der Tourismusbranche für das Jahr 2012 anknüpfen und weitere Akzente setzen. So soll nicht nur das Auslandsmarketing gestärkt, sondern auch Potentiale im Land besser genutzt werden. „Die Verbindung von Kultur- und Naturtourismus auf höchstem Niveau

stellt dabei eine besondere Stärke Baden-Württembergs im Wettbewerb der nationalen und internationalen Reiseziele dar, die von der Branche stärker genutzt werden sollte“, betonte der für Tourismus zuständige Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, beim Tourismustag auf der CMT Reiseund Tourstik-Messe in Stuttgart. Der Tourismus ist mit über 280.000 Arbeits-plätzen ein Jobmotor und ein gewichtiger Faktor der Dienstleistungswirtschaft im Land. Mit Zuwächsen von 6,8 Prozent bei den Ankünften und 4,7 Prozent bei den Übernachtungen von Januar bis November 2011 hat der Tourismus laut Minister maßgeblich zum wirtschaftlichen Wiederaufschwung im Land beigetragen.

Reiseklassiker bleiben vorne: Türkei, Mallorca und Kanaren

Schramberg / Region (ps/meb). Jahresbeginn Ferien. Gut erholt zeigen sich die Krisengebiete ist auch Frühbucherzeit der Urlauber. Mehr als des arabischen Frühlings von 2011. Ägypten hat p.P. ab 30 Prozent der Deutschen entscheiden in den sich Platz vier in der Rangliste der beliebtesten ersten Wochen des Jahres, wohin Urlaubsländer zurückerobert, die Wir beraten Sie gerne: die Reise im Sommer geht. Große Buchungen stiegen um das DopRabatte und die Gewissheit, nicht pelte im Vergleich zum Zeitraum auf Restplätze spekulieren zu müs­ 2011. Nach Tunesien kehren im sen, locken immer mehr Urlauber. Sommer sogar drei Mal mehr GäAus mehr als 30.000 Buchungen bei ste zurück als in den vergangen Holidaycheck hat das HotelbewerSommerferien, das reicht für Schramberg Ferieninsel Mallorca auf Platz 2. tungsportal jetzt ermittelt, wohin es Rang zehn. Verlierer sind die ProHauptstraße 21 Tel. 07422 95250 dieses Jahr in den Urlaub geht. Die beliebtesten fiteure des letzten Jahres: Kanarische Inseln (-15 www.buehler.de Urlaubsländer sind die Reise-Klassiker der Deut- Prozent) und Türkische Riviera (-10 Prozent) soschen: Türkische Riviera, Mallorca und die Ka- wie das griechisches Festland. Geheimtipps des naren. Allein in diesen drei Regionen verbringen Jahres: Sizilien und Dalmatien mit jeweils mehr QM2_Stadtperle_1sp_2012-03_1sp.indd 06.03.2012 1 15:35:05 mehr als 50 Prozent der Deutschen Touristen ihre als 40 Prozent gewonnenen Buchungen. Foto: AVi MedienDialog

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16 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

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Perle-Reisekolumne von Harika Klatt

Rom – die ewige Stadt

Die antike Vergangenheit Roms bleibt durch erhaltene Zeugnisse für die Gegenwart lebendig.

wurden veranstaltet. Zu diesem Zweck konnte die Arena geflutet werden. Etwas bedrückt aber schwer beeindruckt geht es zur nächsten Attraktion, zur Stätte Forum Romanum. Es ist die antike Marktplatzund Tempelanlage und war der Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens der Antike.

La Dolce Vita und Brunnensage Weiter geht es in die legendärste Straße Roms: Zur Via Veneto. Hier spielte der Film „La Dolce Vita“ und zählt dank zahlreichen Cafés und Hotels, die von Prominenten besucht wurden, zu den Vorzeigeboulevards der Stadt. Nach einer leckeren Latte führt mein Weg weiter Richtung „Fontana di Tevi“, wohl dem bekanntesten Brunnen Roms. Foto: Matthias Villing

Besuche ich die Stadt am Tiber, habe ich nicht wirklich eine konkrete Vorstellung über Rom. Eher die Tatsache, dass Rom in der Antike und in der Mythologie eine nicht ganz unbedeutsame Rolle gespielt hat. Das Römische Reich und dessen Einfluss auf die Weltgeschichte kennen mehr oder weniger alle von uns. Es ist August, als ich in Rom ankomme. Obwohl ich mich auf eine erdrückende Hitze und touristisch nicht so überfüll-

Piazza del Popolo, eines der berühmten Plätze in Rom, gehen seit dem 16. Jahrhundert die drei Hauptstraßen Via del Corso, Via del Babuino und Via di Ripetta aus, die als Tridente (Dreizack) bekannt sind. Ich gehe Richtung Süden, entlang der Shoppingmeile Via del Corso und beginne meine erste Etappe an der Spanischen Treppe. Die Prachttreppe übt auf Passanten eine magische Anziehung aus und gehört zu den größten Leistungen des Spätbarock und des Rokoko. Sie ist es vor allem dadurch, dass der Architekt Francisco de Sanctis bei ihren Rampen und Absätzen so gut wie nie den rechten Winkel angesetzt hat.

Foto: Matthias Villing

R eisejahr 2 01 2 - T rends u nd T ipps

Am Abend gönne ich mir die beliebteste Abendbeschäftigung der Südländer: Unter freiem Himmel genieße ich ein Glas Rotwein und lasse das bunte Treiben an den Plätzen der Altstadt an mir vorbeiziehen. Gut gestärkt und ausgeschlafen geht es am vorletzten Tag nochmals Richtung Norden der Stadt, genaugenommen nach Nordwesten. Über die Engelsbrücke erreiche ich das zweite Wahrzeichen der Stadt, die Engelsburg, die ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian entstanden ist und später im Mittelalter als Burg den Päpsten diente.

Abschluss im „Vatikan“ Für den kleinsten Staat der Welt halte ich mir einen ganzen Tag frei. Worte können einfach nicht beschreiben, welch magische, ja sogar spirituelle Energien in dieser Enklave im Stadtgebiet Roms ausgehen. Zu den Höhepunkten zählt der Petersdom, der das Zentrum des unabhängigen Staats bildet, dem Petersplatz, der vor dem Petersdom angelegt wurde und dessen Kolonnaden die Grenze zu Italien darstellt und die Sixtinische Kapelle, die mehrere der berühmtesten Gemälde der Welt enthält. Für Touristen allerdings ist der Eintritt nur über die Vatikanischen Museen möglich.

Einfach beeindruckend: der Blick auf Rom mit dem Petersplatz im Vordergrund.

Prachttreppe voller Magie Vom Hauptbahnhof Roma Termini mache ich mich mit der etwas chaotischen aber gut funktionierenden U-Bahn auf den Weg zur Innenstadt und muss feststellen, dass die meisten Sehenswürdigkeiten sehr nahe zueinander liegen. Und so gehe ich, Kilometer um Kilometer, staunend durch die Straßen und lasse mich einfangen vom harmonischen Nebeneinander, ja sogar häufig Ineinander, der antiken Gebäude, Säulen, Reliefs und Statuen, mittelalterlichen Kirchen sowie schmucken Brunnen und Palazzi der Renaissance und des Barock. Auf engsten Raum bewundere ich Baustile aus verschiedensten Epochen. Von der im Norden der Stadt liegenden

Wer hier eine Münze hineinwirft, so die Saga, kehrt irgendwann nach Rom zurück. Am nächsten Tag steht eines der bekanntesten und beeindruckendsten Bauten der Antike auf meinem Plan: das Kolosseum. Die größte Arena der Antike lässt nicht nur erahnen, was für Gladiatoren - und Tierkämpfen vor fast 80.000 Zuschauern hier stattgefunden haben muss. Inmitten der unterirdischen Gänge und dem imposanten Amphitheater, das das größte der Welt Foto: Matthias Villing

te Straßen einstelle, muss ich feststellen, dass das Klima überraschenderweise angenehm heiß ist und doch einige andere Touristen auch auf die gleiche Idee wie ich gekommen sind. Viele Italiener scheinen in dieser Zeit „ihr“ Rom zu bereisen. Das überrascht mich nicht, denn das Land und insbesondere Rom, haben einiges zu bieten und schließlich sind in Italien auch gerade Schulferien.

Rom – die ewige Stadt, lockt Touristen aus aller Welt – Jung wie Alt und bietet faszinierende Kultstätten.

darstellt, vermag ich mir die grausamen Szenen auszumalen. Sogar Schiffskämpfe

Mit vielen bleibenden Eindrücken und Bildern möchte ich mir den letzten Tag doch noch zum Baden aufsparen und fahre mit dem Zug eine Stunde westlich zum Lido di Ostia. Etwas belebt, aber trotzdem schön und zweckerfüllend, genieße ich die Augustsonne und weiß ja durch meine Münze, die jetzt im Brunnen verweilt, dass dies nicht mein letzter Besuch in Rom gewesen sein wird. Hinweis: Die Perle Reisekolumne erscheint regelmäßig mit persönlichen Reiseeindrücken unserer Autorin Harika Klatt, Reiseverkehrskauffrau und Inhaberin der Reiseoase in Tuttlingen, Untere Hauptstraße 12, Telefon 07461/9008588, info@reiseoase-tut.de, www.reiseoase-tut.de

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Perle Stadtmagazin Schramberg

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H o chzeit planen u nd feiern

Individueller und stilvoller Trauring steht im Trend Schramberg (ps). Nichts besiegelt den Bund der Ehe stilvoller als ein Trauring. Doch das richtige Schmuckstück zu fin­ den, ist mehr als nur eine Stilfrage. Des­ halb gelten für die Auswahl der Eheringe auch ein paar zu beachtende Regeln.

Fotos: photos.com / pixelio.de

Immer mehr Paare zeigen bei der Auswahl der Trauringe laut Bundesverband Schmuck und Uhren in Pforzheim. einen ganz individuellen Geschmack. „Trend ist, dass es keinen allgemeinen Trend gibt“, betont Monika Dürrsperger vom Fachverband. Ob Platin, Silber, Weiß- oder Graugold, mit Brillanten versehen oder nicht, poliert oder matt: es muss einfach ein gutes Gefühl sein, werden die Ringe an den Finger gesteckt. Deshalb sei auch der Trend zu individuellen Eheringen ungebrochen und werde noch lange halten.

Brillanten als luxuriöse Symbole der Liebe Der Fachverband hat auch festgestellt, dass der Bräutigam mit einem eher schlichten Trauring zufrieden ist. Die Damenringe werden hingegen durch einen zusätzlichen Besatz mit Diamanten oder Brillanten zum luxuriösen Symbol der Liebe. Schlichte Ringe, klassisch poliert, verlieren insgesamt an Bedeutung. So sind auch 2012 die Trauringe mit Diamanten die absoluten Verkaufsschlager. Egal für welche Ringe sich Heiratswillige letztendliche entscheiden, sie müssen heute dafür tiefer in die Tasche greifen. Der Bundesverband Schmuck und Uhren bezifferte den Durchschnittspreis für Trauringe vor

fünf Jahren noch auf 800 Euro, der hohen Goldpreis ließ den Wert heute auf das Doppelte ansteigen. Bei vielen Brautpaaren hat sich beim Trauringekauf ein hohes Qualitätsverständnis eingestellt. So fordern viele Heiratswillige von den Herstellern auch einen Herkunftsnachweis für den Rohstoff. Mit speziellen Güteoder Ökosiegeln wie „Fair Gold“ soll gewährleistet sein, dass die Edelmetalle weder durch Kinderarbeit noch in politisch instabilen Regionen gewonnen wurden.

Besonderheit: Der selbst geschmiedete Trauring Nicht immer muss die Gravur in der Innenseite des Rings stehen. Einige Paare lassen sie auch außen am Ring anbringen. Genauso sind die Klassiker Name und Datum nicht obligatorisch. Es gibt Paare, die sich Sprüche wie „I love you“ oder ihre Spitznamen gravieren lassen. Extravagant ist auch der selbst geschmiedete Trauring. Einige Goldschmiede bieten diesen Service in Form eines Workshops an. Beim Ringkauf gibt es einiges zu beachten. Viele Paare haben bereits vor dem Besuch beim Juwelier eine Vorstellung, wie der Ehering aussehen soll. Das bedeutet aber nicht, dass unter den gesichteten Ringen der passende dabei ist. Hochzeitswilligen wird geraten, sich für den Erwerb mindestens zwei Monate Zeit zu nehmen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass eine zusätzliche Gravur im Ring bis zu einem Monat in Anspruch nehmen kann und die Auslieferung verzögert.

ik zu uns – Komme Du n Dir! komme wir zu

Oberndorfer Straße 27 78713 Schramberg Telefon 07422 / 55 99 709 Öffnungszeiten Di. bis Do. 11 bis 21 Uhr Fr. bis So. 11 bis 23 Uhr Mittagspause 15 bis 17 Uhr Montags Ruhetag

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H o chzeit planen u nd feiern

Das Ja-Wort zur Ehe muss auf dem Standesamt fallen Schramberg (ps). Durch die Trauung wer­ den zwei Menschen zu Ehepartnern er­ klärt. War früher eine kirchliche Trauung Pflicht, ist dies heute anders. Rein recht­ lich gesehen ist zumindest die standes­ amtliche Trauung zu vollziehen, um vor dem Gesetz als Mann und Frau zu gelten. Bitten die Eheleute mit der kirchlichen Trauung vor Gott um den Segen für ihre Ehe, ist die Trauung auf dem Standesamt Pflicht und die einzige gesetzlich anerkannte Form der Eheschließung. Erst nach dem Ja-Wort des Brautpaares vor dem Standesbeamten und der Unterzeichnung der Hochzeitsurkunde gelten sie vor dem Gesetz als Ehepartner. Normalerweise ist der Organisationsaufwand bei der standesamtlichen Trauung

weitaus geringer als der bei der kirchlichen Hochzeit. An Dokumenten werden lediglich ein gültiger Personalausweis, die Geburtsurkunde, eine Abschrift aus dem Familienbuch der Eltern sowie eine Ledigkeits- und Aufenthaltsbestätigung des Einwohnermeldeamtes benötigt. Bei der standesamtlichen Hochzeit fallen Gebühren zwischen 30 und 120 Euro an. Wird ein außergewöhnlicher Ort in der Gemeinde zum heiraten erwünscht, kostet dies in der Regel einen Aufpreis von 200 Euro. Vor der standesamtlichen Trauung sollte man sich Gedanken darüber machen, wen man als Trauzeugen haben möchte. Üblicherweise sucht sich sowohl der zukünftige Ehemann als auch die zukünftige Ehefrau einen Trauzeugen aus.

Traumpartner ist seelenverwandt (ps). Bei der Hochzeit soll alles perfekt sein. Von allem wünscht man sich nur das Beste und besonders die Liebe zum Partner sollte perfekt sein. Perfekt heisst, dass es so gut wie keine Kompromisse gibt und man nicht bereits nach kurzer Zeit von Liebeskum­ mer geplagt ist. Das Ideal Traumpartner ist etwas, von dem jeder träumt und wenn er erst einmal gefunden ist, möchte man ihn nicht mehr loslassen. Doch was macht so einen Traumpartner aus?

Wenn Männer und Frauen ihren Traumpartner oder ihre Traumpartnerin beschreiben, verwenden sie oft den Begriff „seelenverwandt“. Man drückt damit aus, dass der perfekte Partner, mit dem man eine gemeinsame Zukunft anstrebt, einen in und auswendig kennen soll. Man möchte verstanden werden. Das hängt oft mit vielen Gemeinsamkeiten zusammen. Wer Ansichten teilt und ähnliche Ziele hat, der kann auch eine harmonische Ehe führen.

Sage es bitte durch die Blume! Schramberg (ps). Zu einer Hochzeit gehört selbstverständlich auch ein üppiger Blumenschmuck. Die meisten Bräute haben ihre Lieblingsblumen, die dann auch in den Brautstrauß und den sonstigen Blumenschmuck eingearbeitet werden sollen. Da der Brautstrauß traditionell Aufgabe des Bräutigams ist, sollte dieser natürlich auch über die Lieblings­ blumen der künftigen Ehefrau und die Bedeutung einiger Blu-

men Bescheid wissen. Dazu nachfolgend die Sprache der wichtigsten Blumen in der Übersicht. Rose: Liebe, Liebe, Liebe; Calla: Du bist schön, ich bewundere Dich; Edelweiss: Deine Schönheit ist überwältigend; Efeu: Ich erwarte Treue; Feuerlilie: Du bist voller Leidenschaft; Gänseblümchen: Unsere Liebe ist massvoll, aber leidenschaftlich; Gerbera: Du machst mein Leben einfach

Hochzeitsjubiläen und Hochzeitstage 10 Jahre = 12 Jahre = 12,5 Jahre = 15 Jahre = 20 Jahre = 25 Jahre = 30 Jahre = 35 Jahre = 37, 5 Jahre = 40 Jahre = 45 Jahre = 50 Jahre = 55 Jahre = 60 Jahre = 65 Jahre = 67, 5 Jahre = 70 Jahre = 75 Jahre =

Rosenhochzeit Nickelhochzeit Petersilienhochzeit Kristallene oder auch Gläserne Hochzeit Porzellanhochzeit Silberhochzeit Perlenhochzeit Leinenhochzeit Aluminiumhochzeit Rubinhochzeit Messinghochzeit Goldene Hochzeit Juwelenhochzeit Diamantene Hochzeit Eiserne Hochzeit Steinerne Hochzeit Gnadenhochzeit Kronjuwelenhochzeit

schöner; Glockenblume: Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt; Kornblume: Ewige Hoffnung; Iris: Ich habe gute Nachrichten; Weisse Lilie: Du bist süß aber unerreichbar; Maiglöckchen: Das Glück kehrt zurück; Rote Nelke: Heiße Liebe; Orchidee: Wunderbare Schönheit; Weisse Pfingstro­ se: Liebe im Überfluss; Rote Tulpe: Ich erkläre Dir meine Liebe; Veilchen: Bitte vergiss mich nicht; Wicke: Vergnügen pur.

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R eligi o n / J u gend

Großzügige Spende der Maurer GmbH & Co. KG

500 Zimmerthermometer unterstützen St. Franziskus beim Energie sparen

Die Behindertenhilfe Heiligenbronn, die Verwaltungsgesellschaft der Stiftung, das Kloster, der kirchliche Kindergarten St. Gallus und das Haus St. Antonius in Rottweil machen gemeinsame Sache im Umweltmanagement nach europäischem Standard (EMAS). Der EMAS-Prozess fordert die Prüfung aller relevanten Umweltdaten sowie die energetische Sensibilisierung der Mitarbeiter, Schwestern, Kinder und Bewohner. Er nimmt zudem Rücksicht auf die Schöpfung im Geist des heiligen Franziskus und ermahnt zum sparsamen Umgang mit der Energie. Jährlich wird die Zertifizierung überprüft und für dieses Jahr 2012 steht wieder eine ausführliche Revalidierung durch unabhängige Gutachter an. Das EMAS-Umweltteam der Stiftung St. Franziskus mit Vertretern aus allen beteiligten Gruppen hatte die Idee, für die Überwachung der Raumtemperaturen Thermometer aufzustellen, da das Temperaturempfinden sehr unterschiedlich ist. Die Firma Maurer GmbH & Co. KG als langjähriger Partner des Klosters und der Stiftung sagte hierzu sofort die Unterstützung zu. Geschäftsführer Tobias Maurer und Prokurist Rainer Bühl überreichten zur Freude des Umweltteams die 500 Thermometer, die sofort in den Wohnräumen, Büros, Werkstätten, Schul- und Kindergartenräumen einen Platz fanden und die Fakten über die herrschende Temperatur bieten. Die hochwertigen Thermometer zeigen die exakte Raumtemperatur an, aber auch Datum und Zeit und haben sogar eine Wecker-Funktion. In das Umweltmanagement von Stiftung, Kloster und Kirchengemeinde sind auch Fachkräfte der Maurer GmbH & Co. KG bei der

Heiztechnik, dem Schwimmbad, der Eigenwasserversorgung und der Gebäudeleittechnik eingebunden. Rainer Dilger, Leiter des Referats Gebäudemanagement, und die Umweltmanagementbeauftragte Margaretha Rink, stellten die umfassenden Anforderungen Foto: Stiftung St. Franziskus

Schramberg / Region (meb). Die Stiftung St. Franziskus Hei­ ligenbronn freut sich über 500 Zimmerthermometer für ih­ ren EMAS-Prozess. Die großzügige Spende der Firma Maurer GmbH & Co. KG, Heizung-Klima-Sanitär, aus Schramberg-Sul­ gen, unterstützt das nachhaltige Energiesparen in den Werk­ stätten, Wohngruppen, Schulräumen und Büros der Stiftungs­ anlage.

500 Thermometer spendete die Maurer GmbH & Co. KG, Heizung-Klima-Sanitär, aus Schramberg-Sulgen an die Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn zur Unterstützung des Umweltmanagements in den Einrichtungen. Das Bild zeigt bei der Übergabe (von links nach rechts): Andreas Precht (Referat Sozialmarketing), Rainer Dilger und Margaretha Rink (Referat Gebäudemanagement der Stiftung) Rainer Bühl und Tobias Maurer (Firma Maurer GmbH & Co. KG).

aus dem EMAS-Prozess bei der Spendenübergabe vor. Geschäftsführer Tobias Maurer freute sich, dass die Spende gut ankomme und seine Firma bei Energiedienstleistungen auch beratend aktiv sein könne. „Die Stiftung hat eine Vorreiterrolle beim Energie sparen übernommen“, betonte Maurer.

Tipps und Ratschläge bei der Jobs for Future Wir sind mehr als »nur« ein Handy-Laden. Mit uns können Sie auch in abgelegenen Orten schnell ins Internet. Wir testen gerne unver­bindlich die Verfüg­barkeit bei Ihnen vor Ort.

Schramberg / Villingen-Schwenningen (meb). „Information ist alles“, ganz nach diesem Motto gibt es auf der Jobs for Future, Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung, auch jede Menge an Tipps und Ratschlägen für die Selbstpräsentation sowie richtige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Vom 22. bis zum 24. März 2012 vermitteln auf der Fachmesse viele Profis und Unternehmen individuelle Hilfestellung rund um die wichtige Thematik für Jugendliche. Insgesamt gehören mehrere Info-Foren mit einer großen Anzahl an Vorträgen, Aktionen und Podiumsdiskussionen zum Begleitprogramm der Jobs for Future. Info Das gesamte Workshop- und Vortragsprogramm lässt sich im Internet abrufen unter www. jobsforfuture-vs.de. Die Jobs for Future ist auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken sind frei.

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„Für ein Leben in Fülle“

G eda n k en

perle

Schramberg (hpm). „Sieben Wochen ohne“ nehmen sich auch in diesem Jahr wieder manche Menschen vor. Sie wollen in der Zeit vor Ostern ohne all dem auskommen, was ihnen sonst das Jahr über für so lebenswichtig erscheint. Ich finde solche Vorsätze prima, denn sie helfen uns, wieder frei zu werden von dem, was wir meinen, unbedingt für unser Leben zu brauchen. Aber es könnte auch heißen „Sieben Wochen mit“, um so in der Fastenzeit bewusst positive Inhalte zu setzen. Ich nehme mir Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang, den Besuch in der Nachbarschaft, das Gespräch in der Familie oder eben auch für Gebet und Gottesdienst. Denn Leben in Fülle ist doch unser gemeinsames Ziel! Hinweis Dieser Impuls für unsere Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes, Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.


Foto: Rita Thielen / pixelio.de

G es u ndheit / N at u r

Anita Aberle-Schwenk schwärmt:

Kräutergarten ist richtig spannend Brennnessel mundet als Spinat

Anita Aberle-Schwenk absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin. „Nach der Ausbildung ging ich auf ein Existenzgründerseminar und dort wurde die Kräuterpädagogik vorgestellt. Schnell wurde mir klar, dass ich das Wissen über die Pflanzen weitergeben möchte“, erzählt sie. Auf der „Gundermannschule“ erlernte sie schließlich die Volksheilkunde und erhielt wertvolle Einblicke in die Heilkräuter der Natur. Völlig begeistert ist die heutige Kräuterexpertin von der Vogelmiere, die nahezu ganzjährig zu finden ist. „Mit etwas Kamille vermischt, kann man mit der Vogelmiere ein wunderbares Pesto anrichten. Die Vogelmiere findet man auch in den Gärten, sie ist ein typisches Unkraut“, lacht die Kräuterexpertin und erklärt weiter, dass die Vogelmiere auch als „Hühnerdarm“ bekannt ist – die alten Bäuerinnen aus Tennenbronn nennen die robuste Pflanze einfach „Modder“. Dabei lässt sich die frische Vogelmiere gut unter den Salat mischen.

könne nur schätzen und bewahren, was man auch kennen und lieben gelernt habe, sagt die Tennenbronnerin mit bestimmter Stimme. Eine andere Lieblingspflanze von Anita Aberle-Schwenk ist die Brennnessel. Die naturverbundene Frau ist völlig begeistert von deren Samen, die man im Sommer trocknen und im Winter zur Nahrungsergänzung nehmen kann. Die Samen der ungeliebten Foto: K. Schmidtke

Schramberg-Tennenbronn (ks). „Selbstverständlich habe ich meinen Kräutergarten, aber mein Schwerpunkt, das was ich erst richtig spannend und interessant finde, das sind die Wild­ kräuter“, schwärmt Anita Aberle-Schwenk aus Tennenbronn und Ihre Augen leuchten. Im Jahr 2000 übernahm die Kräu­ terpädagogin mit ihrem Ehemann den Bauernhof der Eltern und musste sich beruflich neu orientieren.

Anita Aberle-Schwenk aus Tennenbronn ist engagierte Kräuterpädagogin und gibt ihr Wissen an Schulklassen sowie Touristen gerne weiter, wobei sie besonders von Wildkräutern schwärmt.

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Pflanze haben ein nussiges Aroma, kitzeln auf der Zunge und munden, geröstet in Olivenöl, hervorragend. Die frischen Spitzen der Brennnessel verarbeitet die Kräuterfrau zu Spinat, oft auch gemischt mit gesundem Giersch, dem widerspenstigen Gartenunkraut. „Am besten gewöhnt man sich langsam an die Verarbeitung der Wildpflanzen in der Küche, um sich an den ursprünglichen Geschmack zu gewöhnen“, rät die Kräuterexpertin. y y y y y y

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„Auf einem Hof heißt es immer, diese oder jene Pflanze muss raus – aber, ich dachte mir, es kann doch nicht alles Kraut schlecht sein“, erklärt Anita Aberle-Schwenk. Tatsächlich sind viele Pflanzen sogenannte Zeigerpflanzen, die Auskunft über Zusammensetzung des Bodens und dessen Nährstoffgehalt geben - mager oder gut gedüngt. Es gibt Pflanzen die nur auf Kalkböden wachsen, manche wachsen wiederum nur auf Sandstein. „Die Pflanzenkunde hat mich sehr gereizt. Ich suchte die Pflanzen, zeigte sie meiner Familie und begann sie im täglichen Umgang zu nutzen. Mittlerweile arbeite ich mit dem Tourismusbüro zusammen, informiere Schulklassen und bin im Netzwerk für Kräuterpädagoginnen engagiert“, betont die Kräuterpädagogin. Im Wechsel zu den Gartentagen gibt es bei der Familie AberleSchwenk einen Brunch auf dem Bauernhof, bei dem Wildpflanzen auf den Tisch kommen. So gebe ich die Pflanzen weiter, denn man

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B ild u ng - W irtschaft

BBT erweitert Kursprogramm 2012

Foto: A. Villing / AVi MedienDialog

Tuttlingen / Schramberg (ps). Wer im Berufsleben steht, kann sich nicht auf dem ausruhen, was er einmal gelernt hat. Fortund Weiterbildung für die berufliche Zukunft sind heutzutage wichtiger den je. Unter diesem Aspekt startet die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) als regional gefragter Bil­ dungsträger ins neue Ausbildungsjahr 2012. Mit zahlreichen attraktiven Weiterbildungsangeboten hat die BBT das Lernprogramm fortentwickelt, modernisiert und mit neuen Seminaren belegt. Die BBT bietet aktuell über 90 unterschiedliche Kurse, Seminare und Lehrgänge; darunter 18 neue Angebote mit Fokus auf aktuelle Trends und Entwicklungen, unter anderem im Bereich der EMobilität. Aber auch bewährte und nachgefragte Kurse wie die Qualifikation zum Industriemeister/-in Metall, Industriemeister/-in Elektro, Kfz-Techniker Meister/-in in Vollzeit und in Teilzeit, Industriefachkraft CNC und Elektrofachkraft für die Industrie finden sich im 100 Die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen Seiten starken Kurspro(BBT) hat das Kursprogramm für 2012 wei­ gramm für das Jahr 2012. terentwickelt und ergänzt. Unser Bild zeigt Geschäftsführer Herbert Baar mit dem 100 Bei den Lehrgängen setzt Seiten dicken Kursprogramm neben Schülern die BBT auf die Kooperation und Dozenten in der regional gefragten gewerblich-technischen Ausbildungsstätte. mit der IHK SchwarzwaldBaar-Heuberg oder bei der Ausbildung zum Prüf- und Messtechniker/-in mit Hochschulzertifikat auf die Zusammenarbeit mit dem TQI-Steinbeiszentrum in Gosheim (Landkreis Tuttlingen).

Weiterbildung zum Meister Medizintechnik Ziel der BBT ist es, den Kursteilnehmern und den Unternehmen das individuell passende Bildungsangebot anzubieten. So werden aktuelle und regionale Entwicklungen berücksichtigt und aufgenommen wie zum Beispiel die Weiterbildung zum Industriemei-

Mehr Wissen – Mehr Erfolg Meisterlehrgänge • Handwerkmeister/in Teil III in Teilzeit vom 10.04.-18.12.2012 • Handwerksmeister/in Teil IV (AEVO) in Teilzeit vom 11.04.-27.06.2012

• Industriemeister/in, Fachrichtung Elektrotechnik (IHK) in Teilzeit vom 14.09.2012 – 10.05.2014 • Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) vom 12.06.2012-30.11.2013

Industriefachkräfte IHK • Fachkraft CAD/CAM in Vollzeit vom 21.02.2012-19.03.2012

• Fachkraft SPS-Technik in Vollzeit vom 02.05.2012-29.06.2012 Technische Fachlehrgänge • Internationaler Schweißfachmann (SFM) nach DVS-Richtlinien 1171 - Beginn für Facharbeiter/innen/ Gesellen/innen 17.04.2012 - Beginn für Meister/innen 04.09.2012

• Schweißen nach DVS in Voll- und Teilzeit – Einstieg jederzeit möglich! • Prüf- und Messtechniker/in mit Hochschulzertifikat Beginn 11.06.2012

• Technik für Kaufleute (TFK) m. IHK-Zertifikat in Teilzeit vom 23.02.-28.04.2012

Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH INFO & BERATUNG: (0 74 61) 92 90 - 11

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www.bbt-tut.de

ster Medizintechnik, ein spezielles Angebot für die Beschäftigten in medi­zintechnischen Unternehmen in der Region SchwarzwaldBaar-Heuberg, der Erwerb von IHK-Zertifikakten für Ältere im Bereich Lager- und Produktion, die Bekämpfung des Fachkräftemangels mit einem Angebot für an- und ungelernte zum Nachholen des Berufsabschlusses im gewerblich-technischen Bereich, die BESSWiedereinsteigerinnen-Kurse oder erstmals das SAP-Angebot für die Region durch die Solution-Group. Hinweis In den vergangenen 30 Jahren hat sich die BBT vor allem im gewerblich-technischen Bereich zu einem führenden Bildungsanbieter in der ganzen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg entwickelt. Mehr zur BBT sowie den Kursangeboten im Internet unter www.bbt-tut.de.

Perle-Ratgeber „Arbeitsmarkt und Bildung“

Mehr Fitness: von 50+ zu 60+ Schramberg / Region (avi). Der demografische Wandel verschärft den Fachkräftemangel für die heimische Wirtschaft. Und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Arbeitsagenturen vermelden einen hohen Beschäftigungsgrad. Vor allem die kleinund mittelständischen Unternehmen mit anspruchsvollem technischem Profil stellt dies vor große Herausforderungen. Die angespannte Personalsituation erfordert ein Umdenken. In unserer Ratgeber-Serie „Arbeitsmarkt und Bildung“, stellte dazu Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, drei Fragen an Erich Hadamofsky, Personalexperte und Geschäftsführer des regionalen PersonaldienstIeisters PerFact GmbH. Herr Hadamofsky, Rente mit 67, wie lässt sich damit der akute Fachkräftemangel abfedern? Fachkräfte auf dem üblichen Wege auf dem Arbeitsmarkt zu finden und zu gewinnen wird vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen immer schwieriger und teilweise aussichtslos. Dies hat nicht nur mit unserer derzeitigen noch immer positiven Konjunkturlage vor allem im Raum Tuttlingen zu tun, sondern ist eng mit unserer demografischen Entwicklung, mit der Veränderung der Altersstruktur der Beschäftigten verknüpft. Neben dem zusätzlich bereits verstärkt praktizierten Ansatz, die Anzahl der Ausbildungsplätze zu erhöhen und auch Jugendliche mit einem mittelmäßigen Schulabschluss als Auszubildende einzustellen, dürfte ein weiterer Ansatz zukünftig eine große Bedeutung gewinnen: Beschäftigung von arbeitsfähigen Rentnern mit Know-how. Sie sprechen von 60+, aber halt, das heißt doch 50+ oder kursiert hier ein neuer Begriff auf dem Personalmarkt? Sprach man in der Vergangenheit von 50+, so meinte man oft ältere Beschäftigte, die häufig mit der immer schneller werdenden technischen Entwicklung – z.B. EDV – Probleme hatten und meistens vor dem 60. Lebensjahr in den Vorruhestand gingen oder oft von Großunternehmen „gegangen“ wurden. Zwischenzeitlich hat sich der geistige und körperliche FitnessZustand von älteren Menschen deutlich nach oben verschoben – daher 60+. Und hier liegt enormes Potential brach, das es zu aktivieren gilt. Viele Rentner sind, vor allem in unserer Region weiterhin tätig, aber fast ausschließlich ehrenamtlich. Dies ist auch individuell unbedingt notwendig, will man als Rentner nach der Beschäftigung nicht in ein tiefes Loch fallen. Gut 60+, welche Hilfen können hierzu die Unternehmen erwarten und wie lassen sich aktive Rentner wieder in den Arbeitsmarkt integrieren? Es gilt, dieses Potential und Know-how zu gewinnen und entsprechend einzusetzen: Nebenberuflich in Teilzeit oder projektbezogen oder diese Personen wechseln in die Selbständigkeit und werden nach Bedarf an ein Unternehmen vermittelt. D.h. es kann, muss aber nicht der frühere Arbeitgeber sein. Ein Selbständiger 60+ mit Know-how und dem Wunsch, gemeinsam die Zukunft mitzugestalten, kann über eine Kontaktperson in verschiedenen Unternehmen eingesetzt werden – und bei vollem Rentenbezug gibt es keine Hinzuverdienstgrenze. (Un)ruheständler wollen kein festes Ende ihrer Lebensarbeitszeit.


B ild u ng – Wirtschaft

Wirtschaftsjunioren helfen mit Bewerbungstipps Schramberg / Region (avi). Vor jedem Berufsstart steht eine gute Bewerbung. Vor allem für Schüler und Jugendliche öffnet eine ordentliche Bewerbungsmappe die Türen zu einem erwünsch­ ten und passenden Ausbildungsplatz. Damit dies gut gelingt, haben die Wirtschaftsjunioren der IHK Schwarzwald-BaarHeuberg das Projekt „Stufen zum Erfolg – Richtig bewerben will gelernt sein“ gestartet. Michael Ganter, Wirtschaftsjunior und Geschäftsführer der Ladenbau Ganter GmbH mit Sitz in Schramberg-Sulgen (Aichhalder Straße 37), steht voll engagiert hinter der Initiative und bietet den Jugendlichen neben theore­ tischen Tipps auch seine Geschäftsräume für wichtige Rollen­ spiele an. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtma­ gazins Schramberg, unterhielt sich mit Michael Ganter über das lobenswerte Projekt. Herr Ganter, warum bringen Sie sich so engagiert in das Projekt „Stufen zum Erfolg“ ein? Meine WJ-Kollegen und ich möchten zur Verbesserung der Situation auf dem Lehrstellenmarkt beitragen. Oftmals bleiben Lehrstellen aufgrund ungeeigneter Bewerber oder schlechten Bewerbungen unbesetzt. Wir wollen den Schülern aufzeigen wie wichtig eine Lehrstelle ist und ob die eigenen Interessen auch zu den ausgeschriebenen Stellen passen. Hier geben wir Hilfestellung zur Verbesserung der vorhandenen Bewerbung, nennen auch Job-Alternativen oder geben Tipps zum Ablauf eines Bewerbungsgesprächs. Natürlich trägt dieses Projekt auch zu unserem Bekanntheitsgrad bei den Schulabgänger/-innen bei, denn auch wir haben jährlich drei Lehrstellen zum Schreiner/-in sowie zweijährlich eine Lehrstelle zum Metallbauer/-in zu besetzen. Wie kommen Sie an die Schulen und wer koordiniert die Umsetzung der Bewerbungstrainees? Die Hauptschulen können sich an die Wirtschaftsjunioren Schwarzwald-Baar-Heuberg (www.wjsbh.de) wenden, die Projektverantwortung für „Stufen zum Erfolg“ hat Florian Klausmann. Aber auch Schulkooperationen wie bei uns Villingendorf mit Bösingen können die Anzahl der Schulen erhöhen. Die Terminabsprachen und die Details der Umsetzung werden im Vorfeld von den jeweils zugeteilten Teams mit der Schulleitung oder der Klassenlehrer abgestimmt.

Ulla Britt-Voigt leitet Fortbildungsbüro Schramberg / Region (ps / meb). „Lebenslanges Lernen“ ist nach den Worten von Ulla-Britt Voigt eine der wichtigsten Qualifikationen, die die moderne Arbeitswelt jedem Arbeitnehmer abverlangt und ein wichtiges Thema für die Unternehmen darstellt. Ulla-Britt Voigt hat die Leitung des Regionalbüros für das Netzwerk Berufliche Fortbildung übernommen und löst Hubert Bosch in dieser Funktion ab. Fachkräftemangel, Innovationsgeschwindigkeit, aber auch die Verknüpfung von Familie und Berufstätigkeit bedeuten, dass sich jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer in seiner Berufstätigkeit mit Weiterbildung befassen sollte, um attraktive und anspruchsvolle Aufgaben übernehmen zu können, heißt die Devise beim Regionalbüro. Dies gelte ebenso für jeden Freiberufler und Selbständigen, wie auch für Jeden, der eine zeitlang zu Hause Betreuungsaufgaben übernimmt oder ohne Beschäftigung ist. Für Unternehmen stehe es außer Frage, sich ständig den veränderten Technologien und Anforderungen des Marktes anzupassen. Die Umsetzung einer Weiterbildungskonzeption für die Mitarbeiter ist nach dem Regionalbüro ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Umfassende Weiterbildungsprogramme hierfür werden von verschiedenen Bildungsträgern in der Region angeboten. Über 300 Angebote finden sich allein in der Broschüre „Fit durch Fortbildung“ des Netzwerks Fortbildung Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Der praktische Teil des Bewerbungs-Workshops läuft in den Firmenräumen Ihres Unternehmens. Ist das die Regel und wie kommt dies bei den Schülern an? Generell findet der erste Termin immer in der Schule statt. Beim zweiten Termin wird es sogar von den Schulen erwünscht, dass der Workshop oder das Rollenspiel „Bewerbungs­ Persönliches Profil gespräch“, um es so reMichael Ganter alistisch wie möglich erscheinen zu lassen, in Wirtschaftsjueinem Unternehmen der nior Michael jeweiligen WirtschaftsjuGanter ist 2009 in das elterliche nioren stattfindet. Unternehmen eingestiegen und Werden die Teilnehmer seit Januar 2011 des Bewerber­trainings geschäftsfühbewertet und winkt eine render Gesellnachhaltige Bescheinischafter der Ladenbau Ganter GmbH gung für jeden Einzelnen? in Schramberg-Sulgen (Aichhalder Straße 37). In die Branche startete er Alle Schüler, die an beiden mit einer Ausbildung zum HolzmeTerminen teilgenommen chaniker bei der Zeyko Möbelwerk und alle Hausaufgaben GmbH & Co KG (Mönchweiler). 2001 erfüllt haben (Abgabe eierwarb er die Fachhochschulreife und ner schriftlichen Bewerbegann das Studium zum Dipl.-Ing. bung), erhalten von uns (FH) Holztechnik mit der Fachrichtung ein Zertifikat über die TeilBetriebsführung an der Fachhochnahme des Projektes. Naschule in Rosenheim (Abschluss 2006). türlich wird die schriftliche Bewerbung sowie das Bewerbungsgespräch von uns kommentiert, dabei geben wir noch den einen oder anderen Tipp.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher aus den Workshops gewonnen? Generell machen die Workshops sehr viel Spaß und es ist immer wieder sehr interessant auf welchen Schülertyp wir treffen. Es gibt den Typ der es versucht, sich anzustrengen, aber aufgrund mangelnder Fähigkeiten und Kenntnisse keine optimale Bewerbung erstellen kann. Diesen Schülertyp möchten wir natürlich fördern. Schüler, die aus Trägheit eine schlechte Bewerbung und Mitarbeit abgeben, werden von uns nur gering unterstützt, jedoch versuchen wir es, diesen Schülern ins Gewissen zu reden. Der letzte Schülertyp sind die wirklich guten Schüler, hier geben wir noch leichte Hilfestellung um Kleinigkeiten zu korrigieren.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams

Schreiner für Möbelfertigung (m/w) Schreiner für Möbelmontage (m/w) Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit mit guter Bezahlung in einem erfolgreichen Team.

Sie haben Freude am Beruf, besitzen Berufserfahrung, sind selbstständiges Arbeiten gewohnt und verfügen über einen ausgeprägten Lernwillen.

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B u ntes L eben

Cappuccino-Sahnetorte

Guten Appetit: CappuccinoSahnetorte zum Kaffeegenuss.

(ai). Sommer. Sonne. Wärme. Terrasse. Feste. Da passt zum Kaffeetisch am Nachmittag in der freien Natur eine leckere CappuccinoSahnetorte. Nach dem gleichnamigen Lieblingskaffee-Genuss der Italiener und mittlerweile auch der Deutschen, lässt es sich mit der Torte kulinarisch in den Süden versetzen. Für das Perle-Rezept des Monats haben wir deshalb die Zutaten für die köstliche Cappuccino-Sahnetorte zusammengestellt. Zubereitung 1. Für den Teig Eier und Wasser mit dem Rührbesen eine Minute lang schaumig schlagen. Zucker und Vanillezucker einstreuen und weitere zwei Minuten schlagen. AmarettoLikör kurz unterrühren. 2. Mehl mit Backpulver und Pudding-Pulver

mischen, die Hälfte davon auf die Eiercreme sieben und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Restliches Mehlgemisch unterarbeiten, Mandeln und Raspelschokolade unterheben. Den Teig in eine Springform (Durchmesser 26 cm, Boden gefettet und mit Backpapier belegt) füllen. Im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen (Ober-/Unterhitze 180° C, Heißluft: 160° C, Gas: Stufe 2 – 3). 3. Den Biskuitboden aus der Form lösen und auf einen Rost stürzen. Backpapier abziehen. Nach dem Erkalten Boden einmal waagrecht durchschneiden. 4. Für die Füllung Sahne mit Sahnesteif oder Sanapart steif schlagen. Cappuccinopulver und Kakao dazugeben. 2 – 3 Ess­löffel der Cappuccinosahne in einen Spritzbeutel füllen. 5. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Gut die Hälfte der Cappuccino-Sahne darauf streichen. Den oberen Boden darauf legen und leicht andrücken. Tortenoberfläche und Rand mit der restlichen CappuccinoSahne bestreichen. 6. Die Tortenoberfläche gitterförmig mit der Cappuccino-Sahne aus dem Spritzbeutel verzieren und die Torte kalt stellen. Kurz vor dem Servieren die Torte mit Kakaopulver bestäuben und nach Belieben mit Giotto- oder anderen Konfektkugeln verzieren.

Sie den unteren Boden mit zwei bis drei halbierten Bananen belegen. Wollen Sie bei heißen Temperaturen eine Torte zu Verwandten oder Freunden transportieren, stellen Sie die Torte eine kurze Zeit zuvor ins Gefrierfach, damit sie leicht angefroren ist.

Zutaten für den Biskuitteig 4 Eier 4 EL heißes Wasser 200 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 EL Amaretto-Likör 125 g Weizenmehl 1 Päckchen Backpulver 1 Päckchen Pudding-Pulver Mandel- oder Vanillegeschmack 50 g gemahlene Mandeln 100 g geraspelte Schokolade Für die Füllung 750 ml Schlagsahne 2 Päckchen Sahnesteif 2 bis 3 EL Kakao 4 EL Cappuccinopulver Zum Garnieren Kakaopulver Nach Belieben einige Konfekt­kugeln

Tipps Die Torte schmeckt auch sehr lecker, wenn

Als Haustiere sehr beliebt

Witze

Meerschweinchen sind gesellige Nager

Schramberg (ps). Meerschweinchen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Seinen Namen trägt es, weil es Geräusche wie ein junges Schwein von sich gibt. Die niedlichen Nager leben durchschnittlich zwischen fünf und sieben Jahre. Bei guter Pflege und Gesundheit können sie auch älter werden. Da Meerschweinchen gesellige Tiere sind und ihnen der soziale Kontakt untereinander wichtig ist, sollten sie nicht alleine gehalten werden. Wenn sie schlafen oder fressen, mögen sie körperlich dichte Berührungen. Da sie in freier Natur Höhlenbewohner sind, benötigen sie ein Schlafhäuschen in ihrem Käfig. Haus-Meerschweinchen können bis zu 13 Junge pro Wurf bekommen und können sich das ganze Jahr über paaren. Die kuscheligen Haustiere sind nur an energiearme Pflanzenkost gewöhnt. Deshalb müssen sie fast den ganzen Tag über fressen, um satt zu werden. Wichtigstes Grundnahrungsmittel ist gutes Heu. Das Heu muss zwei Mal täglich nachgefüllt, frisches Grünfutter vorgelegt und altes herausgenommen werden. Das Trinkwasser muss frisch sein. Im Winter benötigen Meerschweinchen zusätzlich Vitamin C. Meerschweinchen lieben frischen Salat, Obst und Gemüse.

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Foto: J. Kolling / pixelio.de

Perle-Foto: Margarita Aicher-Villing

– P erle- R ezept des M o nats –

Meerschweinchen sind niedliche Nager und leben zwischen fünf und sieben Jahren.

Um ihre Nagezähne, die ein Leben lang nachwachsen, abzunutzen, brauchen die Tiere viel zum Knabbern: Hierfür eignen sich Zweige von ungespritzten Bäumen und Sträuchern. Meerschweinchen können sowohl im Haus als auch im Freien gehalten werden. Lebt es draußen, muss der Stall an einem zugfreien und trockenen Ort stehen. Ist es draußen zu kalt, sollten die Meerschweinchen ins Haus geholt werden. Im Sommer können die Meerschweinchen auch im Garten herumlaufen. Dazu ist ein Drahtgehege notwendig, das oben geschlossen ist, um sie vor Hunden, Katzen, Marder und Raubvögel zu schützen. Für ausreichend Schatten muss gesorgt sein, die bevorzugte Temperatur liegt zwischen 18 und 23 Grad.

Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“ „Wer ist die gräßliche Frau, die dauernd so laut redet?“, fragt ein Partygast seinen Nachbarn. „Das ist meine Frau.“ „Oh, verzeihen Sie, das konnte ich nicht ahnen.“ „Keine Ursache – es war mein Fehler.“ Die Streifenbeamten stoppen ein Auto. „Sie riechen ja vielleicht! Ist das Bier, Herr Professor? Wir müssen leider einen Alkoholtest mit Ihnen machen.“ Professor Jens: „Das ist doch prima, in welche Kneipe gehen wir denn?“ Herr zum Ober: „Wenn ich noch ein Bier bestelle, was macht das?“ Ober: „Voll!“


n d e sc

h luss

il 7. Apr 2012

L eserakti o n - G ewinnspiel

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Machen Sie mit und

gewinnen Sie! Schramberg (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. Das Perle Stadtmagazin Schramberg soll in erster Linie Ihr Forum und Ihr beliebtes Informationsmedium sein. Hierzu haben für Sie die AVi Medienverlag GmbH und die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg die spezielle Magazinrubrik „Leseraktionen / Unterhaltung“ aufgebaut. Unter diesem Seitentitel finden Sie in der vorliegenden und den zukünftigen Ausgaben des Perle Stadtmagazins Schramberg unser großes Perle-Gewinnspiel sowie das Perle-Kreuzworträtsel.

Leser-Forum nutzen Beim Gewinnspiel wie beim Kreuzworträtsel winken attraktive Preise des Verlags und der Inserenten. Auch laden wir Sie unter dieser Magazinrubrik jederzeit gerne dazu ein, Ihre offene Meinung und Anliegen zum Leben, Wohnen, Arbeiten und der Freizeitgestaltung in der Stadt zu schreiben. Nutzen Sie unser Leser-Forum nach dem Motto „Machen Sie mit und gewinnen Sie!“ Die ersten Gewinnspiel-Chancen in der Startausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg lassen sich leicht knacken. Antworten Sie auf das Perle-Gewinnspiel und das Perle-Kreuzworträtsel einfach per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: redaktion@ perle-schramberg.de oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Schramberg, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit Name und vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Samstag, 7. April 2012, (Tag des Poststempels, Fax- oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe 5 X 2 FAMILIENKARTEN INS STEIFF-MUSEUM

Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das SteiffMuseum. Seit 2005 wird dort die Geschichte der Steiff-Teddybären auf mehreren Etagen erlebnisreich präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet auf die Besucher der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-

Familienkarten ins Steiff-Museum, Eis-Gutscheine, SEALIFE-Eintritt, Haarverlängerung, Familienpizza-Bonus

Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das mit Ihrer und einer befreundeten Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: „Was hat die Margarete Steiff GmbH berühmt gemacht?“ 3 X EISGUTSCHEIN IM CAFÉ ITALIA

Eis- und Joghurtspezialitäten zählen zum Markenzeichen des Eiscafés Italia in der Schramberger Hauptstraße 61. Nach dem Motto „Ein leckerbisschen Italien“ bereichert das Eiscafé Italia seit nunmehr einem Jahr das gastronomische Angebot in Schramberg. Das Eiscafé setzt auf eine große Gourmetauswahl. Auf der 15-seitigen Eiskarte steht auch das beliebte Spaghetti-Eis. „In wie vielen verschiedenen Geschmacksnoten serviert das Eiscafé Italia das Spaghetti-Eis? Antworten Sie uns korrekt und Sie haben die Chance auf einen 15-Euro-Eisgutschein.

lanische Snacks bestücken die reichhaltige Speisekarte. Ein Geheimtipp darunter: die Arancini, frittierte Reiskugeln mit verschiedenen Füllungen. Schreiben Sie uns auf welcher Seite in dieser Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg die Anzeige von „Don Arancino“ steht und Sie haben die Chance auf einen Familienpizza-Gutschein im Wert von zehn Euro. Hinweis: Die Antworten auf die

Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte in dieser Ausgabe. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-schramberg.de oder www.avi-medienverlag.de.

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

E in s e

1 X HAARVERLÄNGERUNGSGUTSCHEIN

Moderne und attraktive Formfrisuren stylt das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schramberg (Sängerstraße 22 bis 24). Die Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder erfolgen trendig, individuell und facettenreich. In diesen Tagen stehen im Meistersalon die aktuellen Frisurentrends 2012 in einem besonderen Fokus. „Seit wie vielen Jahren ist das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schramberg? Für die richtige Antwort winken 50 Prozent Preisnachlass auf eine Haarverlängerung im Salon Di Lellis. 2 X SEALIFE-FASZINATION ENTDECKEN

Die SEALIFE Wasserwelt in Konstanz ist ein spannendes wetterunabhängiges Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Ausstellung der rund 3.000 Süß- und Salzwasserfische folgt dem Weg des Wassers von der Quelle des Rheins zum Bodensee bis in den Hafen in Rotterdam und schließlich zu den Gründen der Nordsee. Tauchen Sie ein in die bunte Welt des Roten Meeres und starten Sie im Anschluss eine abenteuerliche Expedition in das Reich der Pinguine. Zwei Freikarten dafür verlost die Redaktion unter den richtigen Antworten zur Frage: „Welche neue Attraktion gibt es seit Ostern 2011 im SEALIFE?“ 3 X FAMILIENPIZZA-GUTSCHEINE

Die Pizzeria „Don Arancino“ in der Oberndorfer Straße 27 in Schramberg verwöhnt mit Spezialitäten aus der sizilianischen Küche. Pizzen, Pasta, Penne und typische sizi-

Die Neugierde auf die Erstausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg ist in den letzten Tagen enorm gestiegen. Wer bis zur Verteilung der vorliegenden Ausgabe in der ganzen Stadt an alle Haushalte, Institutionen, Büros und Unternehmen ungeduldig war, konnte vorab im Perle Stadtmagazin Tuttlingen blättern und Aufmachung, Inhalt, Insertionen sowie die Leseraktionen beschnuppern. Übrigens: Die aktuelle Schramberger Ausgabe ist online abrufbar unter www.perle-schramberg.de.

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Perle-Vorschau

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

L eserakti o n - R ätsel / Vo rschau

In der nächsten Ausgabe April / Mai 2012 lesen Sie unter anderem: • Pfingstausflüge • Mode aktuell • Heim und Garten • Erneuerbare Energien in der Stadt • Freizeittrends

Perle Stadtmagazin online lesen: www.perle-schramberg.de

Perle-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance

So einfach geht’s: Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail (redaktion@ perle-schramberg.de) oder Postkarte an die AVi Medien­verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen. Einsendeschluss: 7. April 2012 Unter allen richtigen Einsendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten. Auflösung des Rätsels in der nächsten Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg.

Stadtmagazin Schramberg

… der Lese­ spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie! Lösungswort:

Impressum Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de Konzeption/Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika­ tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, redaktion@perle-schramberg.de Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai), Karin Schmidtke (ks) Art Director: Rainer Zepf Grafik: Sarina Drews grafik@perle-schramberg.de Mediaberatung/Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media­preisliste Nr. 01/2012, anzeigen@perle-schramberg.de Verlagsassistenz/Anzeigendisposition: Angelika Bender, Beate Becker

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Kleinanzeigen: Tel. 07424/958265-22, anzeigen@perle-schramberg.de Auflage/Verteilung: 12.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen.

Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Erscheinungsweise: Zweimonatlich Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH, Verantwortlich für den redaktionellen

Druck: Straub Druck + Medien GmbH, 78713 Schramberg Titelbild: Anton A. Villing / Perle Stadtmagazin


V eranstalt u ngen / T ermine

Treffs /Termine S chramberg u nd S tadtteile Sulgen , Tennenbronn , Waldmössingen , Heiligen­bronn , Schönbronn

März Freitag 16.3.12 14 Uhr Wanderung mit Schwarzwald­ guide „Mit der Natur im Einklang“. Treffpunkt Wanderparkplatz Remsbach Veranstalter: Schwarzwaldguide Patrizia Storz Samstag 17.3.12 8:30 Uhr Ausflug in den Frühling im Breisgau Das Schwarzwaldmädel Bärbel zaubert Wissenswertes und Amüsantes aus ihrem Schatzkästlein während sie uns durch die verwinkelten Gassen der Schwarzwaldmetropole Freiburg führt. Mit Zeit für eigene Entdeckungen. Offene Veranstaltung - Gäste sind herzlich willkommen! Abfahrt am Busbahnhof in Schramberg. Organisation: Anne Eckhardt Telefon 07422-55774 Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V. Sonntag 18.3.12 14 Uhr Altersgildetreffen des RSKSchwarzwald Veranstalter: RSV-Stetten Veranstaltungsort: Festhalle in Horgen 15 Uhr Kurkonzert „Musik zur Kaffee­ stunde“ Das Mandolinen-Orchester Schramberg unter der Leitung von Frank Scheuerle lädt zum traditionellen Konzert „Musik zur Kaffeestunde“ in die Villa Junghans ein. Der Eintritt ist frei. Veranstalter: Mandolinen-Orchester Schramberg Veranstaltungsort: Villa Junghans 17 Uhr Orgelkonzert Samuel Kummer Organist der Frauenkirche Dresden. Konzert im Rahmen der Schramberger Orgelkonzerte Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schramberg – Lauterbach Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche 18 Uhr Preisträgerkonzert „Jugend musiziert 2012“ Die auftretenden Musikschülerinnen und Musikschüler kommen aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. und haben mit dem Erspielen der 1. Preise eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb nach Schwäbisch Gmünd errungen. Alle Preisträgerinnen und Preisträger bringen die Höhepunkte aus ihrem Wettbewerbsprogramm dar. Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V. Veranstaltungsort: Gemeindesaal der Brüdergemeine Königsfeld, Zinzendorfplatz Montag 19.3.12 19:30 Uhr Literatur Treff: Boualem Sansal: „Harraga“ Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Mediathek

Freitag, 27.4.12 »Aushausig« – Die Kächeles, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Samstag 31.3.12 20 Uhr Frühjahrskonzert Veranstalter: Akkordeonorchester mit Trachtengruppe e.V. Tennenbronn Veranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennen­ bronn

Dienstag 20.3.12 19 Uhr 1000 km zu Fuß auf dem Jakobsweg Lichtbildervortrag mit Emil Bührer, Schramberg Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Mediathek

Die Kächeles, 27.4. Samstag, 28.4.12 »Bescht of…« – Fräulein Wommy Wonder, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Mittwoch 21.3.12 15 Uhr Bald kommt Balduin – Mit­ machtheater mit Clown Balduin Einlass 14:50 Uhr Achtung! Terminänderung. Mitmachtheater für Menschen ab 4 Jahren. Veranstalter: Theaterring Schramberg Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika Samstag 24.3.12 15 Uhr Frauenkaffee der Höfledamen gutnachbarliche Frauengespräche in geselliger Runde. Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. Veranstaltungsort: Gasthaus zum Napoleon 16 Uhr „Das etwas andere Chor­ konzert“ Am Samstag gestalten die Vokalis-Chöre gemeinsam mit dem Jugendchor der Chorgemeinschaft Frohsinn Schramberg das „etwas andere“ Chorkonzert im Bärensaal. Bei diesem Konzert ist geplant, dass alle „Chorklassen“ der Schramberger Grundschulen mit über 250 Erst- und Zweitklässlern mitwirken. Veranstalter: Musikschule und Jugendchor Schram­berg Veranstaltungsort: Bärensaal Sonntag 25.3.12 Konfirmation Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Veranstaltungsort: Ev. Kirche Tennen­bronn

Veranstalter ist die Heimatfabrik, »Kultur­ besen« im Gewerbepark Junghans in der Geiß­ haldenstraße 49 (Bau 50). Termine Schwabengipfel Sonntag, 1.4.12 »Maultäschle vu Durchhausa«, Kabarett Einlass 18 Uhr, Beginn 19.30 Uhr Donnerstag, 5.4.12 Thomas Breuer, »Günschtig!«, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Samstag, 7.4.12 »Gitze & Band« – Wolle Kriwanek Tribute, Schwabenrock, Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Freitag, 13.4.12 »75 Doppel-D Krisenzipfel« – Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Samstag, 14.4.12 »Sind wir nicht alle ein bisschen bekloppt« – Villinger Kumedie, Kabarett, Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Freitag, 20.4.12 »Bescht of…« – Dui do on de sell, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

13 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V. Veranstaltungsort: Talstadt

Fräulein Wommy Wonder, 28.4. Weitere Infos zum Schwabengipfel gibt es im Internet unter www.schramberger-kulturbesen.de.

April Sonntag 1.4.12 10 Uhr Musik im Gottesdienst Blockflöten-Spielkreis. Leitung: Cornelia Wittwer Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchen­ gemeinde Schramberg – Lauterbach Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche 18 Uhr Stammtisch Stammtisch im Gasthaus Stammhaus. Wer Lust hat darf kommen! Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung Veranstaltungsort: Stammtisch im Gasthaus Stammhaus Montag 2.4.12

Montag 26.3.12 20 Uhr Der blaue Engel Einlass 19:30 Uhr. Schauspiel nach Heinrich Mann und Josef von Sternberg Hauptrolle: Gerd Silberbauer, Konzertdirektion Landgraf Veranstalter: Theaterring Schramberg Veranstaltungsort: Bärensaal Dienstag 27.3.12 20 Uhr Mobbing Vortrag mit Johannes Gerhardt Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Schloss, Foyer Mittwoch 28.3.12 20 Uhr Kein Kind darf vergessen werden – fair handeln für eine gerechte Welt Mit Maria von Welser (stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland) Veranstalter: Marktplatz KIRCHE Veranstaltungsort: Gemeindehaus Sonne, Lauterbach

Dui do on de sell, 20.4. Samstag, 21.4.12 »Sex in dr Siddi« – Schwäbische Erotik, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Donnerstag, 26.4.12 »Der Fernbediener«, Hämmerle-TV, Kabarett Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

9 Uhr Familiennetzwerk (FAMNet) Das Familiennetzwerk (FAMNet) Landkreis Rottweil macht Sprechzeiten in Schramberg Veranstalter: Familiennetzwerk Landkreis Rott­­weil Veranstaltungsort: JUKS³ Dienstag 3.4.12 13 Uhr Wochentagswanderung in Sulz Treffpunkt Schweizer Parkplatz Schramberg, zur Fahrt in Fahrgemeinschaften. Wir wandern auf dem Jubiläumsweg von Sulz mit Ausblick auf die Stadt. Eine Schlußeinkehr ist vorgesehen. Offene Veranstaltung –

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Quelle: Stadt Schramberg / Fotos: Veranstalter

Veranstaltungen

20 Uhr RTL ist ALLES schuld Kabarett mit Ludger Kusenberg Veranstalter: Theaterring Schramberg Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika


V eranstalt u ngen / T ermine

Gäste sind willkommen! Wander­führung: Anne Eckhardt Tel. 07422-55774 Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V. Freitag 6.4.12 10 Uhr Musik zum Karfreitag Arien von Johann Sebastian Bach, Hannelore Finkbeiner, Sopran, Martin Hafner, Violine, Reinhard Bauer, Orgel Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schramberg – Lauterbach Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche Samstag 7.4.12 20 Uhr Ökumenische Osternacht Veranstalter: Kath. und Ev. Kirchengemeinden Veranstaltungsort: Dorfplatz Tennenbronn Montag 9.4.12 14 Uhr Tour mit Schwarzwaldguide Ein Nachmittag zwischen Evangelischund Katholisch Tennenbronn Veranstalter: Schwarzwald-Guide Martin Grießhaber Veranstaltungsort: Treffpunkt Rathausplatz Mittwoch 11.4.12 11 Uhr Wanderung mit Schwarzwald­ guide „Mit der Natur im Einklang“. Treffpunkt: Wanderparkplatz Remsbach Veranstalter: Schwarzwaldguide Patrizia Storz 14 Uhr „Aus Milch wird Käse, aber wie?“ Das erfährt man auf dem Mooshof bei einer Führung durch Käserei und Käsekeller Veranstalter: Stadt Schramberg / Ak. Tourismus Veranstaltungsort: Mooshof Donnerstag 12.4.12 14:30 - 16:30 Uhr AWO Kindertreff Kostenloses Spiel- und Spaßangebot für Kinder ab 6 Jahren. Findet immer Dienstag und Donnerstag, außer in den Ferien, statt. Weitere Infos gibt’s im JUKS³, Tel. 07422/29580, E-Mail: juks@ schramberg.de Veranstalter: JUKS³AWO Veranstaltungsort: Feuerwehrhaus Schramberg 19:30 Uhr Fackelwanderung Veranstalter: Arbeitskreis Tourismus Veranstaltungsort: Treffpunkt: Schranke beim Ferienpark Freitag 13.4.12 14:30 – 16:30 Uhr Kidstreff Immer freitags können sich alle Kids im Alter von 9 bis 14 Jahren beim Billard, Tischtennis, Playstation oder einfach nur beim Bravo lesen untereinander austauschen und eine lässige Zeit verbringen. Veranstalter: JUKS³ Veranstaltungsort: Mensa Graf-von-BissingenSchule 16 – 22 Uhr Jugendtreff Exit Immer freitags werden neben Billard, Kicker, Air-Hockey und Dart lustige Gesellschaftsspiele gespielt und dabei Musik gehört. Alle Jugendlichen sind zum Jugendtreff eingeladen! Veranstalter: JUKS³ Veranstaltungsort: EXIT Jugendtreff

Wanderung bei Oppenau Wir fahren in Fahrgemeinschaften bis Schiltach und weiter mit der Ortenau-SBahn bis Oppenau. Zur Auswahl stehen 3,5 Stunden oder 2,5 Stunden Gehzeit. Eine Einkehr ist vorgesehen. Wanderführung: Monika und Wolfgang Flaig Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V. 18 – 19:30 Uhr Hip-Hop Workshop Jeden Sonntag tanzt ihr zusammen mit Hip-Hop-Dancer Frank Affo im Tanzstudio Arabesque. Kostenlose Teilnahme. Veranstalter: JUKS³ Veranstaltungsort: Tanzstudio Arabesque Montag 16.4.12 8 Uhr Krämermarkt Veranstalter: Stadt Schramberg Veranstaltungsort: Heimbachstraße 19 – 20:15 Uhr Aktiventraining Immer montags, für alle die aktiv bleiben wollen Veranstalter: Skiverein Schramberg e.V Veranstaltungsort: Karl-Diehl-Halle 19:30 Uhr Literatur-Treff: Alissa Walser „Am Anfang war die Nacht Musik“ Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Mediathek Mittwoch 18.4.12 17.30 Uhr Infoabend zur Wander­ woche im Elbsandsteingebirge Informationen zur Wanderwoche „Dresden und die sächsische Schweiz“ vom 26. August bis 1. September 2012. Pro Tag werden zwei Touren angeboten. Organisation: Eva und Bernd Verwold Tel. 07422-519703. Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V. 18 – 20 Uhr AOK Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, wetterunabhängige Bekleidung und ein Fahrradhelm. Treffpunkt: am Parkplatz der Schreinerei Fix Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V. 20 Uhr Vortrag „Selbstbestimmung durch Vorsorge“ mit Engelberd Leib, Geschäftsführer Betreuungsverein Landkreis Rottweil e.V. Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: VHS-Seminargebäude Donnerstag 19.4.12 15 – 15:30 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Schramberg Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Die Gute-Nacht-Musik“ als Diashow und lesen die Geschichte vor. Veranstalter: Mediathek Schramberg Veranstaltungsort: Mediathek- Lesecafé

20 Uhr Michael Kohlhaas Einlass 19:30 Schauspiel nach Heinrich v. Kleist, Badische Landesbühne Bruchsal Veranstalter: Theaterring Schramberg Veranstaltungsort: Bärensaal

Sonntag 15.4.12

Samstag 21.4.12 8 Uhr Altpapiersammlung Veranstalter: KSV Tennenbronn 19:30 Uhr Frühjahrskonzert Frühjahrskonzert des MV Harmonie e.V. Tennenbronn mit Bläserjugend 40

28 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

20 Uhr „Träume unter´m Silbermond“ – eine Tanzreise um die Welt Orientalische Tanzshow der VHS-Kurse von Manuela Müller Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Gymnasium, Aula

Sonntag 22.4.12 10 Uhr Steinach Rundwanderung auf dem Schirrmeierweg Veranstalter: Naturfreunde Ortsgruppe Schramberg Montag 23.4.12 16 – 17 Uhr Sprechstunde für Privat­ waldbesitzer Veranstalter: Forstamt Rottweil Veranstaltungsort: Bürgerbüro Sulgen Dienstag 24.4.12 17 Uhr Preisverleihung Regionalund Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ Herr Oberbürgermeister Thomas Herzog wird die Preisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ zu einer kleinen Feier in den kleinen Sitzungssaal des Rathauses einladen. Bei dieser Veranstaltung werden die Urkunden des Deutschen Musikrates und Preise überreicht, die der Förderverein der Musikschule und die Sparkasse stiften. Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V Veranstaltungsort: Rathaus kleiner Sitzungssaal 19 Uhr Fachvortrag „Körpersprache – Wort und Mimik im Einklang“ Prof. Michael Hoyer, Kompetenztrainer Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Gymnasium, Aula Mittwoch 25.4.12 18 Uhr AOK Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, wetterunabhängige Bekleidung und ein Fahrradhelm. Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V. Veranstaltungsort: Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei Fix Donnerstag 26.4.12 20 Uhr Teppiche aus Kinderhand? Veranstaltung von Marktplatz Kirche mit Peter Renz. Veranstalter: Marktplatz Kirche Veranstaltungsort: Gymnasium, Aula Freitag 27. 4. 12 9 bis 16 Uhr Messe „job and more“ Berufsmesse in der Turn- und Festhalle Sulgen, der Pausenhalle der Grundund Werkrealschule Sulgen sowie im Messezelt auf dem Pausenhof der Grund- und Werkrealschule Sulgen. Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e. V. in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Wirtschaftsförderung der Stadt Schramberg Samstag 28.4.12

Freitag 20.4.12

Samstag 14.4.12 19.30 Uhr KSV Dirndl-Party Veranstaltungsort: Sport-und Festhalle Tennen­ bronn Veranstalter: KSV Tennenbronn

Jahre Jugendkapelle Veranstalter: Musikverein Harmonie e.V. Tennenbronn Veranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennenbronn

8 Uhr Altpapiersammlung Bitte legen Sie das gebündelte Papier (Zeitungen bitte separat) rechtzeitig an der Straße bereit. Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg 8:30 – 13 Uhr Bücherflohmarkt Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg Veranstaltungsort: Rathausplatz 10 – 15 Uhr JAMS Berufsinformationsmesse JAMS in der Turn- und Festhalle Sulgen Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

Sonntag 29.4.12 Jubelkonfirmation Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Veranstaltungsort: Ev. Kirche Tennen­bronn

Mai Dienstag 1.5.12 Maiwanderung Gäste sind herzlich willkommen Veranstalter: Bürgervereinigung Göttelbach e.V. Mittwoch 2.5.12 18 Uhr AOK Radtreff Die Tourenlänge umfaßt zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, Wetter unabhängige Bekleidung und ein Fahrradhelm. Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei Fix Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V. Donnerstag 3.5.12 20 Uhr Elternunterhalt – Kinder haften für ihre Eltern Fachvortrag mit Rechtsanwalt Markus Kohler Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Schloss, Foyer Freitag 4.5.12 - Sonntag 6.5.12 Kräutertage im Schwazwald Freitag: 16 Uhr. Samstag, Sonntag 11 Uhr Veranstalter: Kräuterpädagoginnen Schiltach und Schramberg Veranstaltungsort: Schramberg-Tennenbronn und Schiltach 15 Uhr Spiele-Wochenende Infos unter www.event.spielevater.de Veranstalter: Spielevater Oliver Sack Veranstaltungsort: Feriendorf Eckenhof Samstag 5.5.12 Konzertabend Akzente Veranstalter: Musikv. Frohsinn Tennenbronn e.V. Veranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennenbronn 11 – 16 Uhr Sulgen Live Sulgen Live Wohnideen - Autoschau Gewerbeschau Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V. Sonntag 6.5.12 Maiwanderung Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen e. V. Maiwanderung der Bürgervereini­ gung Rosswald Gäste sind herzlich willkommen: Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung Rundwanderung um das Sulzbachtal 6er Gemeinschaft der Schwarzwaldvereine Aichhalden, Hardt, Lauterbach, Schiltach, Schramberg, Tennenbronn. Nach dem großen Erfolg in 2011 wollen wir auch dieses Jahr gemeinsam wandern. Organisation und Wanderführung hat die Ortsgruppe Lauterbach. Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V. 9 Uhr Maiwanderung d. Höfle-Familie Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V. Veranstaltungsort: Busbahnhof


V eranstalt u ngen / T ermine

10 Uhr Kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach BWV 143 Lobe den Herrn, meine Seele, Ouvertüre H-Moll Veranstalter: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schramberg – Lauterbach Veranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche 11 – 18 Uhr Sulgen Live Sulgen Live Wohnideen – Autoschau – Gewerbeschau Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V. 14:30 Uhr 75 jähriges Jubiläum der Marienkapelle Der Festgottesdienst zum 75 jährigen Jubiläum der Marienkapelle beginnt um 14.30 Uhr und wird vom Musikverein Sulgen musikalisch mitgestaltet. Anschließend wird Kaffee und Kuchen angeboten. Veranstalter: Kath. Kirchengemeine St. Laurentius Montag 7.5.12 9 – 11 Uhr Familiennetzwerk Das Familiennetzwerk (FAMNet) Landkreis Rottweil macht Sprechzeiten in Schramberg Veranstalter: Familiennetzwerk - Landkreis RW Veranstaltungsort: JUKS³ 16 – 17 Uhr Sprechstunde für Privat­ waldbesitzer Veranstalter: Forstamt Rottweil Veranstaltungsort: Bürgerbüro Sulgen Dienstag 8.5.12 17 Uhr Kinder UNI Thema: Warum speihen Vulkane Feuer? Mit Prof. Dr. Markl Veranstalter: JUKS³und Marktplatz Kirche Veranstaltungsort: Mensa des Gymnasiums 8 Uhr Krämermarkt Veranstalter: Stadt Schramberg Veranstaltungsort: Schiltachstraße 19 Uhr Europawoche 2012 Europawoche 2012: „Babel Europa, so nah und doch so fern: Tücken und Freuden interkultureller Verständigung“ Veranstalter: Volkshochschule Schramberg Veranstaltungsort: Schloss, Foyer Mittwoch 9.5.12 18 Uhr AOK Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, wetterunabhängige Bekleidung und ein Fahrradhelm. Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V. Veranstaltungsort: Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei Fix Freitag 11.5.12 Vernissage Christoph Prasch, Berlin – Grafik, Malerei Veranstalter: PODIUM Kunst e.V. Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum

Sonntag 13.5.12 Lesung zum Literatursommer 2012 Dauer: 90 Minuten, inklusive Pause. Am Anfang war Satire – Die „Lieblosen Legenden“ von Wolfgang Hildesheimer. Vorgetragen vom SWR-Sprecher Michael Speer, musikalisch untermalt von Ulrich Schlumberger. Veranstalter: Mediathek Schramberg Veranstaltungsort: Mediathek 8:30 Uhr Maiwanderung Abmarsch am Probelokal der Radlermusik, Hardtstraße 16/1 Wetter unabhängige Bekleidung erforderlich. Streckenlänge 15km. Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V. 19 Uhr Konzert in der Alten St. Lau­ rentius Kirche Ein Klavierduo unter der Leitung von Thomas Winterhalter, ein Akkordeonensemble unter der Leitung von Rebekka Zwick und Alexander Flory sowie ein Gitarrenensemble unter der Leitung von Olga Marechko gestalten dieses Konzert. Eintritt frei. Um eine Spende für den Förderkreis der Alten St. Laurentius Kirche wird erbeten. Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.und der Förderkreis der Alten St. Laurentius Kirche Veranstaltungsort: Alte St. Laurentius Kirche Ausstellungen Januar 2012 bis Samstag 31.3.12 „Die Unbestechlichen- Registrierge­ räte für die Automobilisierung“ Taxameter, erste Fahrtschreiber der 1920er Jahre, Literzählwerke für Tankstellen, und Parkuhren – gewürzt mit Anekdoten zur Technikgeschichte. Veranstalter: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum Veranstaltungsort: Gewerbepark H.A.U. 3/5, Schramberg Januar 2012 bis Freitag 13.4.12 „Florale Impressionen“ von Hella Pfundstein Veranstalter: Stadt Schramberg Veranstaltungsort: Rathaus Januar 2012 bis Montag 30.4.12 „Supersportwagen“ Veranstalter: Autosammlung Veranstaltungsort: Autosammlung Steim Samstag 17.3.12 bis Sonntag 6.5.12 „Meisterschüler der Kunstakademie Karlsruhe 2012“ Grafik, Malerei, Dreidimensionalität Veranstalter: PODIUM Kunst e.V. Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum Samstag 24.3. – 29.9.12 Sonderausstellung „Start ins Wirt­ schaftswunder mit dem VW-Käfer“ im Auto- und Uhrenmuseum Erfinder­Zeiten in Schramberg zeigt neben dem original „Herbie“ aus dem gleichnamigen Film „Herbie – ein toller Käfer“ viele Meilensteine der VWKäfergeschichte. Veranstalter: Auto- und Uhrenmuseum, Veranstaltungsort: Gewerbepark H.A.U. 3/5, Schramberg

21 Uhr Mallorca-Party Kultparty „Mallorca-Party“ im Sportheim des SVW. Zutrittskontrolle durch Security. Einlass ab 16 Jahren! Terminänderung vorbehalten!! Veranstalter: Sportverein 1921 Waldmössingen e.V. Veranstaltungsort: Sportheim Waldmössingen

Veranstalter: Haus der Geschichte, Veranstaltungsort: Kunstgebäude, Schloßplatz 2, Stuttgart-Mitte

Regionale Termine

Freitag 23.3. bis 6.5.2012 Orchideenschau „Vanille – die Köni­ gin der Gewürze“ Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Palmenhaus

Herbie – ein toller Käfer

Freitag 2.3. bis 6.5.2012 Osterverkaufsausstellung – Farben des Frühlings Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Schloss

Veranstaltungen Freitag 13.3.12 20 Uhr 10. Kabarettpreis „Goldener Rottweiler 2012“. KabarettistInnen aus ganz Deutschland zeigen eine viertel Stunde lang ihr Können und konkurrieren um den Goldenen Rottweiler 2012. Infos über die Teilnehmer/ Innen finden Sie ab Anfang März unter www.zimmertheater-rottweil.de. Veranstalter: Zimmertheater Rottweil Veranstaltungsort: Kapuziner Rottweil Freitag 16.3. – 18.3.12 SSER – Sleep-Skate-Eat-Repeat Um die langen Wintermonate so kurzweilig wie möglich zu gestalten, bietet die arena geisingen wieder „Sleep-Skate-Eat-Repeat“-Trainingswochenenden an. Anmeldungen unter: info@arena-geisingen.de. Veranstalter / Ort: arena geisingen

Orchideenschau, Foto: Mainau GmbH Freitag 23.3. bis 9.4.2012 Blumenschau „Lass die Sonne in dein Herz“ Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Schlosskirche Sonntag 25.3.2012 Saisonbeginn des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof zum Jubiläumsjahr „400 Jahre Vogtsbauernhof“ Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach

Sonntag 18.3.12 20 Uhr Culcha Candela – Flätrate Tour 2012 Support-Act: Neoh - Culcha Candela sind das Multi-Kulti-Kollektiv schlechthin - die sechs Bandmitglieder (5 Vokalisten und ein DJ) Johnny Strange, Itchyban, Larsito, Mr. Reedoo, Don Cali und Chino con Estilo leben in Berlin, verbringen aber wahrscheinlich mehr Zeit außerhalb als in der Hauptstadt. NEOH, das sind Sängerin Fee Mietz, die Gitarristen Matthias Bender und Markus Cebulla, Bassist Moritz Bonica und Drummer Hannes Grygar. Veranstalter / Ort: Donauhalle Donaueschingen Samstag 24.3.12 Hallenhockeyturnier in der arena geisingen Hockeyturnier für Vereine und Freunde. Infos unter 07704 / 9233980 Veranstalter / Ort: arena geisingen Sonntag 1.4.12 Heuboden-Akademie: Geschichte(n) aus der teuflischen Nachbarschaft Dr. Hans Harter berichtet von Hexenverbrennungen und -verfolgungen aus der Zeit, als der Vogtsbauernhof erbaut wurde. Die Geschehnisse um den Teufel von Schiltach wurden zum exemplarischen Abbild eines ganz finsteren Kapitels unserer Geschichte. Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach Ausstellungen

Samstag 12.5.12 Blaulichtparty Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Tennenbronn Veranstaltungsort: Feuerwehrgerätehaus

Samstag 12.5. – 15.7.12 Kunstausstellung Christoph Prasch, Berlin – Grafik, Malerei. Die Vernissage ist am Freitag, 11.5.2012 um 19.30 Uhr Veranstalter: PODIUM Kunst e.V. Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum

Foto: A. Villing / Perle Stadtmagazin

9:30 Uhr Wanderung zum Höchsten Veranstalter: Naturfreunde Ortsgruppe Schramberg

Sonntag 12. 2 bis 29.4.2012 Hannes Killian – Fotografien Der Stuttgarter Künstler Hannes Kilian (1909 - 1999) ist durch die Aufnahmen des zerstörten Stuttgarts und durch seine grandiosen Ballettbilder im Gedächtnis geblieben. Mit einer Sonderausstellung würdigt das Haus der Geschichte erneut diesen außergewöhnlichen Fotografen.

März 2012

Naturidylle mitten in der Stadt: Das bot in Schramberg das Flussbett der Schiltach im eiskalten Februar 2012 mehrere Tage lang. Das Naturschauspiel hatte allerdings für die Schramberger zwei Seiten: Einerseits faszinierte der über Jahre hinweg recht seltene Anblick der vereisten Schiltach und andererseits ließen die bizarren und gefährlichen Eisplattenformationen die legendäre „Da-Bach-na-Fahrt“ am Rosenmontag buchstäblich ins Wasser fallen. Aber wie heißt es im Volksmund: Geteiltes Leid ist halbes Leid. (avi).

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