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War es das mit den Konversionsplanungen fĂźr das Barker-Areal an der Driburger StraĂ&#x;e? Die Zeichen sehen derzeit eher dĂźster aus. Foto: Franz KĂśster

Stadt verliert Wettbewerb

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Steht die Smart City auf dem Barker-Areal nun vor dem Aus? Paderborn. (fk) Eine Hiobsbotschaft folgt auf die nächste. Zumindest aus Sicht der Stadt Paderborn. Nachdem erst kĂźrzlich bekannt geworden war, dass die Bundeswehr das Barker-Areal, fĂźr das die Stadt schon intensive Planungen angestellt hat, selbst nutzen mĂśchte, wurde nun bekannt, dass die Stadt im Wettbewerb um die „Stadtviertel der Zukunftâ€? den Städten Solingen, Ulm und Wolfsburg unterlegen war. Damit entgehen der Stadt bis zu 16 Millionen Euro FĂśrdergelder, 8,5 Millionen Euro sollten zusätzlich aus eigenen Mitteln bereitgestellt werden. Aufgeben mĂśchte die Stadt jedoch nicht: „Trotz dieser NichtberĂźcksichtigung im Rahmen des Wettbewerbs bleibt die Stadt inhaltlich an der SmartCity-Strategie fĂźr die Konversionsfläche Areal Barker weiter am Ball, die integrierte Stadtentwicklung und Digitalisierung miteinander verbindet. Die Fläche bleibt in unseren Planungen weiterhin ein Innovationsquartier.“, so die Technische Beigeordnete Claudia Warnecke. Ăœber den Planun-

gen fĂźr das Gelände schwebt aber nach wie vor das Damoklesschwert der Eigennutzung durch die Bundeswehr, die auch ein weiteres Projekt auf diesem Gelände zunichtemachen wĂźrde, welches Ăźber das FĂśrderprogramm Regionale 2022 mit hohen Beträgen unterstĂźtzt worden wäre. Die Universität wollte auf dem Gelände einen sogenannten Akzelerator OWL errichten, einen GrĂźndungsbeschleuniger fĂźr junge Unternehmen und innovative Startups. Weitere Flächen waren fĂźr den Technologiepark, der sich am SĂźdring nicht mehr vergĂśrĂ&#x;ern kann, sowie fĂźr Wohnanlagen vorgesehen. WĂźrde die Bundeswehr die Flächen Ăźbernehmen, auf die sie ein Erstzugriffsrecht haben, dann ständen mĂśglicherweise auch diese Projekte vorläufig vor dem Ende. Nachdem der Rat schon in der vergangenen Woche einen schriftlichen Appell an das Verteidigungsministerium gerichtet hat, meldet sich nun auch Frank Wolters, GeschäfstfĂźhrer der WirtschaftsfĂśrderungsgesellschaft (WFG) und des Technologie-

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parks, mit einem Brief an die zuständige Ministerialrätin WieĂ&#x;alla, zu Wort und fordert vom Verteidigungsministerium, auf den Erstzugriff zu verzichten: „Ein wesentlicher Teil der wachstumsstarken Branchen hat mich in meiner Funktion gebeten, Sorge dafĂźr zu tragen, dass die bereits beschriebenen Zukunftsszenarien auf dem Barker-Areal realisiert werden kĂśnnen. Dies schlieĂ&#x;t eine militärische Nutzung des Barker-Areals aus.â€? Im Laufe des Briefes wird Wolters jedoch noch deutlicher: „Die bisherigen BemĂźhungen, sĹ?ĞůĞŜ Ä‚Ŝŏ ĂŜ ĂůůĞ͕ ÄšĹ?Äž ƾŜĆ? Ĺ?Ĺś ĚĞŜ ĹŻÄžĆšÇŒĆšÄžĹś ĎŽ :Ä‚ĹšĆŒÄžĹś die in einem breiten Prozess ƾŜĆšÄžĆŒĆ?ĆšĆşĆšÇŒĆš ƾŜÄš Ä?ÄžĹ?ĹŻÄžĹ?ƚĞƚ ŚĂÄ?ÄžĹśÍ˜ Ĺ?Ĺś Ä?ÄžĆ?ŽŜÄšÄžĆŒĆ? Ĺ?ĆŒĹ˝Ć˜ÄžĆ? E< Ͳ unter Beteiligung der Wirt^ ,PE Ĺ?Ĺ?ĹŻĆš ƾŜĆ?ÄžĆŒÄžĹś WÄ‚ĆŒĆšĹśÄžĆŒĹś ƾŜÄš Ç€Ĺ˝ĆŒ ĂůůĞž schaft stattgefunden haben, wĂźrden mit einer Entschei- ƾŜĆ?ÄžĆŒÄžĹś 'ćĆ?ƚĞŜ͕ ÄšĹ?Äž ƾŜĆ? Ĺ?Ĺś ÄšĹ?ÄžĆ?ÄžĆŒ ÄžĹ?Ćš ĆšĆŒÄžĆľ Ĺ?ÄžÄ?ĹŻĹ?ÄžÄ?ĞŜ Ć?Ĺ?ŜĚ ƾŜÄš ĹšŽčĞŜƚůĹ?Ä?Ĺš ŜŽÄ?Ĺš Ç€Ĺ?ĞůĞ :Ä‚ĹšĆŒÄž Ć?ÄžĹ?Ĺś Ç ÄžĆŒÄšÄžĹśÍŠ dung Ihres Hauses fĂźr eine Nutzung durch die Bundes^Ĺ?Äž ĎŜĚĞŜ ĹŹÄžĹ?Ĺś ,Ĺ˝ĆšÄžĹŻÇŒĹ?žžÄžĆŒ ĹľÄžĹšĆŒ ÇŒĆľ >Ĺ?Ä?Ĺ˝ĆŒĹ?Í? wehr zunichtegemacht werden. tĹ?ĆŒ ŚĂÄ?ĞŜ ŜŽÄ?Ĺš ÄžĹ?Ĺś Ć‰Ä‚Ä‚ĆŒ Ĺ?žžÄžĆŒ ĨĆŒÄžĹ?ÍŠÍŠ :ÄžĆšÇŒĆš Ć?Ä?ŚŜĞůů Ä?ĆľÄ?ŚĞŜ͊ Das Vertrauen der Wirtschaft in die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes PadertĹ?ĆŒ Ç ĆşĹśĆ?Ä?ŚĞŜ ĂůůĞŜ ÄžĹ?ŜĞ Ć?Ä?ŚƂŜĞ >Ĺ?Ä?Ĺ˝ĆŒĹ?ͲtĹ˝Ä?ŚĞ͊ born und den Wert politischer / ůƾĞ ,ŽƚĞů WÄ‚ÄšÄžĆŒÄ?Ĺ˝ĆŒĹś Zusagen wäre substantiell ge ĹśĹ?ÄžĹŻĹśÇ ÄžĹ? ĎŽ Íź ĎŻĎŻĎ­ĎŹĎŽ WÄ‚ÄšÄžĆŒÄ?Ĺ˝ĆŒĹś schädigt und wĂźrde die wirtϏϹώϹϭ ϹϰϹϏϯϾϏ Íź Ć‰Ä‚ÄšÄžĆŒÄ?Ĺ˝ĆŒĹśÎ›Ĺ?Ä?Ä?ŚŽƚĞůĆ?͘Ä?Žž schaftliche und wirtschaftsÇ Ç Ç Í˜Ä?ĹŻĆľÄžÍ˜Ć‰Ä‚ÄšÄžĆŒÄ?Ĺ˝ĆŒĹśÍ˜Ĺ?Ä?Ä?ŚŽƚĞůĆ?͘Ä?Žž räumliche Entwicklung nachhaltig hemmen.â€?

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