Surfer's Magazine No. 1 (Leseprobe)

Page 1

SURFERS MAGAZINE • SINCE 2021

MIT E X K LUSI V EN IN TERV IEWS Geschichte

Der Ursprung des Surfens und seine Besonderheit

Surfen in Berlin

Der coolste Ort zum Surfen in Berlin

Surfboards

Die unterschiedlichen Bretter im Überlick


Editorial Macht die Tore auf, lasst das Leben rein! Hey Surfer Dudes,

Inwiefern verkörpert das Surfen das Lebensgefühl des 21. Jahrhunderts? Wie wir durch die Inhalte unseres SurfMagazins auf unterhaltsame aber auch informative Weise zeigen werden, hat das Surfen eine rasante Entwicklung durchlebt. War es vor Jahrhunderten ein wichtiger kultureller Faktor einer kleinen Gruppe von Menschen, allen voran auf Polynesien und Hawaii, so entwickelte sich das Surfen in den vergangenen 100 Jahren zu einer Sportart, die weltweit bekannt ist und in vielen Ländern der Erde ausgeübt wird. Millionen Menschen gehen diesem Sport in ihrer Freizeit nach. Für viele ist Surfen dabei nicht nur eine Sportart, sondern symbolisiert eine Lebensweise. Die Surf-Community ist bunt, offen und naturverbunden. Sprache, soziale Herkunft, Geschlecht und Alter spielen im Surfen keine Rolle. Der Austausch, das Miteinander ist bei dieser Sportart, die im Grunde eine Einzelsportart ist, von großer Bedeutung. Das Surfen verbindet, es steht für Reisen und Abenteuer. In Surfcamps bzw. Surfschulen treffen die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Biografien aufeinander. Viele kehren mit neuen Freundschaften in ihre Heimatländer zurück.

für den Sommer 2020 hatten wir große Pläne. Wir, Schüler der SchuleEins in Berlin-Pankow, wollten in Richtung Bilbao düsen und die Wellen im Atlantischen Ozean surfen. Wir hatten uns schon riesig auf unseren Surf-Kurs, in dem wir die Praxis, Theorie aber auch viel Geschichtliches rund um das Surfen lernen wollten, gefreut. Und dann kam Corona und machte uns einen Strich durch die Rechnung.

Viele Surfer engagieren sich zudem im Bereich des Umwelt-, Meeres- oder Artenschutzes. Das Bewusstsein für diese Themen hat sich in der Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten stark entwickelt. Bei Surfern ist dieses Bewusstsein fast schon eine Voraussetzung für den Sport. Wer surfen möchte, muss verstehen, wie Gezeiten, Wind und Geographie zusammenspielen. Surfer respektieren den Lebensraum Meer und setzen sich oft aktiv für dessen Schutz ein.

Aber nicht nur unsere Träume platzten: Auch die Profi-Surfer, die schon lange auf das OlympiaDebüt in Tokio hingefiebert hatten und bereits hart für den Kampf um die Medaillen trainierten, mussten zu Hause bleiben.

Das Surfen ist zudem kein kostenintensiver Sport mit viel Zubehör – auch das trifft den Nerv der Zeit. Seit einigen Jahren ist es zum Ziel vieler Menschen geworden, weniger statt immer mehr zu besitzen. Der minimalistische SurferLifestyle (z.B. in Bussen oder Hostels) ist die Verkörperung der seit Jahren immer populärer werdenden Themen „Nachhaltigkeit“, „Tiny House Movement“ und „DIY“.

Unser Kurs war zwar ausgefallen – das Surfen ging uns aber nicht mehr aus dem Kopf. Wo kam das Surfen eigentlich her? Wieso musste das Surfen so lange warten, bis es offiziell ins Olympia-Programm aufgenommen wurde? Was macht die Sportart so cool, dass sich ein ganzer Lifestyle drum herum entwickelte? Wie wird sich die Verschmutzung der Meere aufs Surfen auswirken? Unsere Neugier war geweckt.

Surfen hat sich nicht nur von einer Randsportart zum Breiten- und Spitzensport entwickelt, sondern ist Ausdruck eines Lebensgefühls, welches das 21. Jahrhundert für Millionen von Menschen auszeichnet.

Im Herbst erfuhren wir dann vom Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Das Thema, „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft.“, klang spannend. Das könnte man doch mit unserer Surf-Neugier verbinden! Aber nicht in der Form einer „typischen Hausarbeit“. Wir fanden, dass das nicht zum Surfen passen

Eine Einrichtung der Pankower Früchtchen gGmbH www.pankower-fruechtchen.de Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in unserem Magazin hauptsächlich die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Foto 1 – Dreamland/Bali (Quelle: privat)

SchuleEins/Gemeinschaftsschule in freier Trägerschaft Berliner Straße 120/121 13187 Berlin www.schuleeins.de

würde. Deshalb ist dieses Surfer-Magazin eine etwas andere Hausarbeit. Schließlich wollen wir beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten in Erinnerung bleiben. In unserem Magazin erfahrt ihr alles über die Entstehung des Surfens am anderen Ende der Welt und wie es in Deutschland populär wurde. Außerdem haben wir coole Interviews mit interessanten Gründern und einer Profi-Surferin geführt. Und wenn ihr die vielen Shapes der Surfbretter nicht auseinanderhalten könnt, dann bekommt ihr hier die Unterschiede Punkt für Punkt erklärt. Ein bisschen nachdenklich wird es auch, denn das Thema Umwelt-, Arten- und Meeresschutz spielt für viele Surfer eine große Rolle. Denn: Wir wollen die Wellen reiten, dabei aber den Lebensraum Meer schützen. Bleibt alle positiv (und negativ bei den CoronaTests), denn der nächste Surfurlaub kommt bestimmt! Eure Klasse 8a der SchuleEins mit Jonas Duda Maja Goldmann Lilli Hoffmann Lea Kamilli Ella Kreutz Lovis Lefeber Paulina Pastowsky

See

h & a aa

y

e

loos g an

03 | Surfers SchuleEins Magazine


Intro

Intro Organisation des Sports _20/21

Editorial _03 Contributors _06/07

Wellenwerk

(Unnützes) Wissen

Fakten rund ums Surfen

... mit der höchsten Indoor-Welle der Welt

_43

_30/35

I n t e r v i ew s

Die Geschichte

_44/45

Umwelt & Plastik Think about it...

Wo wurde das Surfen entdeckt?

_08/09

Olympia

Rosina Neuerer

_36/37

unsere Surf-Hoffnung

The Duke _10/11

_22/26

Jörg Christian

Gründer der Surfer Connection Berlin

_38/39

Kelly Slater The GOAT

Work,work, work ...

_12/15

unser Arbeitsbericht

_46/47 Surfer Lifestyle _16/17

Quellenverzeichnis Wo haben wir´s her?

Surfen in Deutschland

_18/19

04 | Surfers SchuleEins Magazine

Surfboard Shapes _28/29

_48/49

Sebastian Steudtner Big-Wave-Hero

_40/42

Impressum und Tschüss _50/52

Surfers SchuleEins Magazine | 05


Contributors

Lea Kamilli

Paulina Pastowsky Aloha, ich heiße Paulina und bin 14 Jahre alt. Ich wohne in Berlin und habe einen kleinen Bruder und eine kleine Schwester. Ich habe mich für das Projekt entschieden, weil ich eigentlich mit nach Bilbao fahren wollte. Diese coole Projektfahrt musste aufgrund von Corona aber leider ausfallen. Das war für alle wirklich frustrierend. Am Surfen fasziniert mich das blaue Wasser, dass es einen näher an die Natur bringt und dass man aufregende Stunts machen kann, wenn man geübt ist. Schwer wird es die Balance zu halten, um stehen zu können. Doch das gehört nun mal dazu. Ich freue mich schon, es irgendwann ausprobieren zu können.

Lovis Lefeber Ella Kreutz

Moin, ich heiße Lovis Lefeber, bin 13 Jahre alt und gehe an der SchuleEins in die 8. Klasse. Ich wohne mit meinen Eltern und meinen drei Geschwistern in Berlin-Pankow. Für dieses Projekt habe ich mich entschieden, weil ich Sport und vor allem die Kombination aus Sport und Wasser sehr mag. Ich stand zwar noch nie auf einem Surfbrett, stelle es mir aber sehr cool vor. Ziemlich faszinierend finde ich, dass es egal ist, wie alt oder groß man ist.

Hi, ich bin Ella, 13 Jahre alt und komme aus Berlin. In meiner Freizeit spiele ich gern Gitarre und bin außerdem Mitglied in einem Handballverein. Für das Projekt habe ich mich entschieden, weil ich das Thema Surfen einfach sehr interessant finde. Mich fasziniert die Vorstellung, so lange die Balance auf einem Brett im Wasser halten zu können. Ich habe viele neue Dinge über das Surfen gelernt und hatte auf jeden Fall viel Spaß beim Projekt.

Ahoi, mein Name ist Lea. Ich wohne mit meiner Familie zwar in Berlin, aber im Sommer fahren wir jedes Jahr ans Wasser. Ich liege am liebsten am Strand und lese entspannt ein Buch. Dabei kann ich immer viele Menschen beim Surfen beobachten. Ich selbst habe es mich noch nicht getraut, obwohl es jedes Mal nach sehr viel Spaß aussieht. Aus diesem Grund habe ich mich auch entschieden, bei diesem Projekt mitzumachen.

Maja Goldmann Hi, mein Name ist Maja und ich komme aus Berlin. Das ist auch eigentlich der Grund, warum ich selbst noch nie so wirklich surfen war. Ich finde es trotzdem sehr faszinierend, wie die Surfer es schaffen, das Gleichgewicht zu halten, wenn sie „durch eine Welle hindurch“ surfen oder beim Surfen ihre Tricks präsentieren. Wegen Corona wurde ja nicht nur Olympia verschoben, sondern auch die Schulen geschlossen. Das Surfprojekt half gut gegen die Langeweile. Hoffentlich wird alles bald wieder so sein wie früher, dass man sich auf den Straßen frei bewegen kann und auch die Läden wieder öffnen. Und wenn das der Fall ist, können wir hoffentlich auch ans Meer zum Surfen fahren.

Hey, ich heiße Jonas Duda, bin 13 Jahre alt und wohne im Stadtteil Prenzlauer Berg in Berlin. Ich gehe in die 8. Klasse der SchuleEins in Berlin-Pankow. Super gern spiele ich Tennis, außerdem koche und backe ich gern. Wenn ich die Möglichkeit habe, bin ich sehr gern im Wasser, deshalb habe ich mich auch für das Projekt entschieden. Ich wollte mehr über das Surfen und seine Geschichte erfahren. Außerdem stand ich schon einmal gemeinsam mit meinem Vater auf einem Surfbrett und ich fand es richtig toll. Hoffentlich stehe ich irgendwann mal auf meinem eigenen Brett und surfe die Wellen sämtlicher Meere.

06 | Surfers SchuleEins Magazine

Sämtliche Fotos von Seite 3 und 4 sind privat

Jonas Duda

Lilli Hoffmann Hallöchen, Lilli hier. Ich interessiere mich fürs Surfen, daher habe ich gern am Projekt mitgemacht. So habe ich ziemlich viele coole Dinge über das Surfen erfahren. Ich finde es faszinierend, den Surfern an Stränden zuzuschauen, da es ziemlich einfach und spaßig aussieht. Da ich weiß, dass Surfen gar nicht so einfach ist und viel Übung braucht, finde ich es ziemlich beeindruckend, wenn Surfer mit so viel Leichtigkeit die Wellen reiten.

Contributors Surfers SchuleEins Magazine | 07


Einen regelrechten Boom erlebte Hawaii, nachdem die Inselgruppe im Jahr 1900 zum 51. Bundesstaat der USA erklärt worden war. Tausende Menschen entdeckten Hawaii als neues Ferienparadies und strömten auf die Inseln. Nicht wenige unterschätzten jedoch die Gefahren der Wellen und der starken Strömungen und so stiegen die Todesfälle unter den Urlaubern stark an.

Die Geschichte des Surfens

Foto 2 – Beach View (Quelle: privat)

Um den guten Ruf als wunderschöne Urlaubsregion nicht zu gefährden, wurden Rettungsschwimmer an den Stränden eingesetzt. Sie erkannten schnell: Surfbretter waren eine hervorragende Hilfe, um Leben zu retten. Da die Gegebenheiten vor den Küsten Hawaiis so schwierig waren, konnten nur die erfahrensten Lebensretter eingesetzt werden – und die stammten allesamt aus hawaiianischen Familien.

Für die Hawaiianer war und ist das Surfen aber nicht nur ein Sport, sondern ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur. Da den Hawaiianern die Naturverbundenheit im Blut liegt, war ihnen die Auswahl des richtigen Holzes sehr wichtig. Den Bau eines Surfboards begleiteten religiöse Rituale, die das Wohlwollen der Götter heraufbeschwören sollten. Egal, wer surfte, ob Männer, Frauen oder Könige, es gab ein System, das regelte, wer an welchem Strand surfen durfte. Die Aufzeichnungen aus dem Tagebuch des britischen Seefahrers Kapitän James Cook, der 1778 Hawaii erreichte und nicht nur die Inselgruppe, sondern auch das Surfen entdeckte, sind die ersten handschriftlichen 08 | Surfers SchuleEins Magazine

Überlieferungen über die Anfänge des Surfens. Die lebensfrohe und unbekümmerte Art der Hawaiianer begann sich durch die Kolonialisierung und Besiedlung christlicher Missionare ab 1820 zu verändern. Die Einheimischen mussten fortan Kleidung tragen – der noch heute typische hawaiianische Mode-Stil entstand. Die Einheimischen wurden angehalten, regelmäßig die Kirche zu besuchen, zudem wurde die Schulpflicht eingeführt. Die Missionierung hatte auch Auswirkungen auf das Surfen. War es zuvor normal, dass Männer und Frauen zusammen surften, wurde dies ab 1823 als heidnische und unsittliche Handlung verurteilt und verboten. Surfen allgemein wurde von den Missionaren als unnütze Zeitverschwendung angesehen und so verlor das Wellenreiten nach und nach den kulturellen Stellenwert in der hawaiianischen Gesellschaft. In den folgenden sechs Jahren verschwand das Surfen mehr und mehr aus Polynesien und Hawaii.

Foto 3 – Surfer am Strand (Quelle: privat)

Die Anfänge des Wellenreitens führen uns nach Polynesien. Bereits Höhlenmalereien aus dem 12. Jahrhundert zeigen Menschen auf Brettern, die über das Meer gleiten. Seefahrer aus Polynesien brachten das Surfen ca. 1720 nach Hawaii und machten den Sport dort populär.

Der 1890 geborene Duke Kahanamoku war einer dieser herausragenden Schwimmer – und sogar ein noch besserer Surfer. Bis heute gilt er als bester Surfer in der Geschichte Hawaiis. Sein Schwimm-Talent führte ihn 1912, 1920 und 1924 bis zu den Olympischen Spielen, wo er drei Gold- und zwei Silbermedaillen gewann. Den Kraulstil hatte er sich beim Surfen angeeignet und perfektioniert. Durch die vielen schnellen und kraftvollen Paddelschläge, die ein Surfer absolviert, um hinter und auf die Welle zu gelangen, hatte sich Kahanamoku einen deutlichen Kraftvorteil im Vergleich zu seinen Schwimm-Konkurrenten erarbeitet.

Um an Schwimmwettkämpfen teilzunehmen, reiste Kahanamoku zu den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Und beeindruckte dort nicht nur mit seinen schwimmerischen Fähigkeiten, sondern auch mit seiner SurfKunst. Der Hawaiianer legte den Grundstein für den Siegeszug des Surfens in Australien und Kalifornien. 1907 war das Jahr, in dem das Wellenreiten Kalifornien eroberte. Die Städte Malibu, westlich von Los Angeles, und San Onofre, südlich zwischen L.A. und San Diego gelegen, gelten bis heute als die Surfer-Hotspots der USA. Von dort aus breitete sich der entspannte Surfer-Lifestyle, der für viele Surfer ebenso wichtig ist wie der Sport an sich, rasend schnell in alle Teile der USA aus. Vier Jahre später verfiel auch Australien dem Surf-Fieber. In Europa gibt es ebenfalls viele berühmte und beliebte Surf-Spots. Biarritz im Südwesten Frankreichs ist einer der bekanntesten. „Entdeckt“ wurde er vom US-amerikanischen Drehbuchautor Peter Viertel, als er 1956 für Dreharbeiten in die französische Stadt gekommen war. Der Hemingway-Roman, der verfilmt werden sollte, geriet bei Viertel aber schnell in den Hintergrund, nachdem er die grandiosen Wellen am Grand Plage gesehen hatte. Noch am selben Tag veranlasste er, dass sein Surfboard aus den USA nachgeschickt wurde. Nachdem es angekommen war, verbrachte Viertel seine Zeit in den Drehpausen und nach Drehschluss in den Wellen Südfrankreichs. Text Lea

Surfers SchuleEins Magazine | 09


Impressum Das Surfers SchuleEins Magazine ist als Beitrag für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Thema „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“ entstanden.

Wir bedanken uns: bei den Bildgebern: Thomas Burblies

Surfers SchuleEins Magazine Ausgabe / Frühjahr 2021 Redaktionsschluss: 28.02.2021 Redaktion: Jonas Duda, Maja Goldmann, Lilli Hoffmann, Lea Kamilli, Ella Kreutz, Lovis Lefeber, Paulina Pastowsky Layout und Produktionsabwicklung: Toni Embacher

Marcus Friedrich Nadine Kotré

Tutor: Toni Embacher Stufenkoordinator Klassen 5 bis 8, Fachlehrer Sport toni.embacher@schuleeins.de

Rosina Neuerer Julius Niehus Jörg Christian Reiher den Interview-Partnern:

Druck: Elch Graphics GmbH & Co. KG

Rosina Neuerer Julius Niehus

Redaktionsanschrift: SchuleEins / Gemeinschaftsschule in freier Trägerschaft Pankower Früchtchen gGmbH

Jörg Christian Reiher ..und bei allen Helfern!

Sitz der Gesellschaft: Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg SchuleEins/Gemeinschaftsschule in freier Trägerschaft Berliner Straße 120/121 13187 Berlin

Registernummer: HRB 101410B

Eine Einrichtung der Pankower Früchtchen gGmbH www.pankower-fruechtchen.de

50 | Surfers SchuleEins Magazine

Bildnachweise: Seite 01: …Hawaii (Quelle: privat) Seite 03: …Dreamland/Bali (Quelle: privat) Seite 08: …Beach View (Quelle: privat) Seite 09: …Surfer am Strand (Quelle: privat) Seite 10: …Duke Kahanamoku (Quelle: Los Angeles Times Photographic Archive, UCLA Library) Seite 11: …Surfer auf einer Welle (Quelle: Daniel Torobekov/pexels.com) Seite 12: …Kelly Slater in Hossegor/Frankreich, 2010 (Quelle: Gaston Piccinetti/shutterstock.com) Seite 13: …Kelly Slater in Peniche/Portugal, 2011 (Quelle: ThinAir/shutterstock.com) Seite 14: …Kelly Slater, Peniche/Portugal, 2013 (Quelle: Gaston Piccinetti/shutterstock.com) Seite 15: …Kelly Slater, Hossegor/Frankreich, 2012 (Quelle: peapop/shutterstock.com) Seite 16: …VW Bus auf Fuerteventura, 2020 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 16: …Küste vor El Cotillo/Fuerteventura, 2020 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 17: …Surfer in den Wellen von Nazaré (Quelle: Marcus Friedrich/marcusfriedrich.media) Seite 17: …Surf-Session zum Sonnenuntergang am Strand von Canggu/Bali, 2019 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 18: …Sylt Karte (Quelle: ii-graphics/shutterstock.com) Seite 18: …Sylt Winter (Quelle: Michael Zeuschner/pixabay.com) Seite 19: …SUP-Surfer (Quelle: Marcus Friedrich/marcusfriedrich.media) Seite 20: …Surf-Contest, Huntington Beach/USA 2018 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 21: …Beach Pier, Huntington Beach/USA 2018 (Quelle: privat) Seite 22: …Rosina Neuerer am Strand (Quelle: Rosina Neuerer) Seite 23: …Rosina Neuerer Sprung vom Boot (Quelle: Rosina Neuerer) Seite 24: …Rosina Neuerer Foto-Shooting (Quelle: Rosina Neuerer) Seite 25: …Rosina Neuerer in Action (Quelle: Rosina Neuerer) Seite 26: …Rosina Neuerer beim Turn (Quelle: Rosina Neuerer) Seite 27: …Spuren ins Meer, Fuerteventura, 2020 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 28: …Infographic Poster Surfboards Basic Features (Quelle: Ricardo Arakawa Ometto/shutterstock.com) Seite 29: …Surfbretter (Quelle: Lost in the jungle/shutterstock.com) Seite 30: …Action der Welle (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 31: …Team Wellenwerk (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 32: …Eröffnung (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 33: …Map Wellenwerk (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 34: …Profi-Training (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 34: …Training mit Haltestange (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 35: …Zuschauer Wellenwerk (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 35: …Restaurant Wellenwerk (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 35: …Contest im Wellenwerk (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 35: …Deus Surfshop (Quelle: Julius August Niehus/Wellenwerk) Seite 36: …Entwicklung von Bali (Quelle: Johannes Leak) Seite 37: …Sammlung von Plastikmüll (Quelle: privat) Seite 37: …Plastik im Ozean (Quelle: Romolo Tavani/shutterstock.com) Seite 38: …Paddeltraining Schlachtensee (Quelle: Jörg Christian Reiher/Surfer Connection Berlin) Seite 38: …Jörg mit Board (Quelle: Jörg Christian Reiher/Surfer Connection Berlin) Seite 39: …Skate-Treff auf dem Tempelhofer Feld (Quelle: Jörg Christian Reiher/Surfer Connection Seite 40: …Nazaré on fire 2019 (Quelle: aleksey snezhinskij/shutterstock.com) Seite 41: …Sebastian Steudtner Portait (Quelle: Thomas Burblies) Seite 42: …Sebastian Steudtner nach einer Surf-Session (Quelle: Thomas Burblies) Seite 42: …Riesenwelle von Nazaré/Portugal (Quelle: Marcus Friedrich/marcusfriedrich.media) Seite 43: …Surfer im Meer (Quelle: Marcus Friedrich/marcusfriedrich.media) Seite 43: …VW Bulli, Fuerteventura, 2020 (Quelle: privat) Seite 44: …Surferin in Action, Huntington Beach/USA, 2017 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 45: …Surfer im Contest, Huntington Beach/USA, 2017 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 45: …Surferin im Fokus, Huntington Beach/USA 2017 (Quelle: privat) Seite 50: …Palmen auf Fuerteventura 2019 (Quelle: Nadine Kotré) Seite 51: …Urlaubs-Feeling (Quelle: Nadine Kotré)

Surfers SchuleEins Magazine | 51 Foto 52 – Palmen auf Fuerteventura 2019 (Quelle: Nadine Kotré)


Foto 53 – Urlaubs-Feeling (Quelle: Nadine Kotré)

GOODBYE & SEE YOU IN THE WATER


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.