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heute
der Verein Zürcher diabetes-Gesellschaft (ZdG) wurde 1955 von engagierten Ärzten und Patienten gegründet. er bezweckt auch heute noch die Verbesserung der lage der menschen mit diabetes im Kanton Zürich und in angrenzenden Gebieten.
Ziele sind u.a. die schulung und die unterstützung der Betroffenen und deren angehörigen sowie die früherkennung der Krankheit und die aufklärung der Öffentlichkeit.
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diabetes ist eine stoffwechselkrankheit, bei welcher der Zuckergehalt im Blut über die normalwerte ansteigt. es werden zwei diabetes typen unterschieden: typ 1 ist durch einen Insulinmangel gekennzeichnet und muss sofort behandelt werden. die Insulinbehandlung dauert lebenslang.
Wird die erkrankung rechtzeitig erkannt und richtig behandelt, wird das risiko, schwere folgekrankheiten zu erleiden, deutlich verringert oder sogar verhindert. In der schweiz sind aktuell ungefähr 350‘000 menschen von diabetes betroffen; im Jahr 2015 werden es nach schätzungen von experten über 500‘000 menschen sein. damit ist der diabetes zur Volkskrankheit nummer 1 geworden!
Im Kanton Zürich leben aktuell mehr als 50‘000 menschen, welche an diabetes erkrankt sind. Viele wissen (noch) gar nichts von oder über ihre Krankheit, da der diabetes typ 2 durchschnittlich erst nach neun Jahren bei den Betroffenen diagnostiziert wird.
a) Wählen Sie reichlich aus der Vielfalt des Gemüse- und Obstangebotes (mind. 5 mal am Tag).
b) Essen Sie reichlich Brot, Müsli, Getreideflocken, Nudeln und Reis – möglichst als Vollkornprodukte -, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.
c) Essen Sie mindestens 1mal pro Woche Fisch, es darf auch Fettfisch sein.
d) Wählen Sie Speiseöle mit einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren, meiden Sie gehärtete Fette.
e) Bereichern Sie Ihren Speiseplan gelegentlich mit Nüssen!
f) Verzehren Sie regelmäßig Milch und Milchprodukte.
g) Begrenzen Sie Ihren Fleischverzehr auf 2 bis 3 mal pro Woche.
h) Begrenzen Sie Ihren Verzehr salziger Lebensmittel und verwenden Sie nur mäßig Salz.
i) Trinken Sie ausreichend.
Alkohol: Genießen Sie ihn, wenn überhaupt – in Maßen.
anhand der Pyramide wird gezeigt, in welchem mengenverhältnis zueinander verschiedene nahrungsmittel konsumiert werden sollten, um sich gesund zu ernähren. an der Basis der Pyramide sind die bevorzugten, an der spitze die in geringerer menge zu verzehrenden nahrungsmittel eingetragen, so dass das ungefähre Verhältnis augenfällig dargestellt wird.
diabetes typ 2 ist durch Insulinresistenz gekennzeichnet. die Behandlung erfolgt zunächst mit angepasster ernährung und vermehrter, körperlicher aktivität. Je nach Verlauf müssen später oft medikamente oder/und Insulin eingesetzt werden. mit zunehmendem alter und Körpergewicht steigt das risiko an, an einem diabetes typ 2 zu erkranken.
Ärzte und diabetologen des Kantons Zürich weisen unserer Beratungsstelle Patienten zur individuellen diabetes- und ernährungsberatung zu. Jedes Jahr führen unsere diabetesund ernährungsberaterinnen über 2‘000 individuelle Beratungen durch.
unsere Geschäftsstelle in Zürich ist anlaufstelle und drehscheibe für fragen zum thema diabetes. Weitere Informationen zu unseren umfassenden leistungen erhalten sie über:
Zürcher Diabetes-Gesellschaft hegarstrasse 18
8032 Zürich telefon 044 383 00 60 www.zdg.ch sekretariat@zdg.ch
Wiedererlangt: Entscheidungsfreude.
Nach meiner geistigen und körperlichen Erschöpfung fand ich bei Clienia die zwingend erforderliche Ruhe. Die tiefgehenden Einzelgespräche haben mir die Augen für meine kritische Situation geöffnet. Das Hand in Hand von Therapieangebot und wohltuendem Ambiente liessen mich neue Kraft schöpfen. Mit dem Rückhalt der weiteren ambulanten Unterstützung habe ich mein Leben wieder im Griff. www.clienia.ch
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Mit meiner Depression und Hilflosigkeit war nicht nur ich, sondern auch das eine oder andere Heim überfordert. Im Clienia Bergheim nehme ich wieder am Leben teil, und das Pflegepersonal kommt mit meinen Gemütsschwankungen gut zurecht. Hier habe ich endlich ein Zuhause bekommen. www.clienia.ch
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