Wirtschaft im Blick 03/2019

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AUSGABE 3 | 2019

IRTSCHAFT im BLICK

DAS MAGAZIN DES WIRTSCHAFTSBUNDES OÖ

TOP THEMEN

WB-FORDERUNGEN

Für Entlastung von Steuern und Sozialabgaben Für Bürokratieabbau Für Fachkräftesicherung ERFOLGE

FÜR SIE ERREICHT

Krankengeld für Selbständige 1+1 Förderung Kinderbetreuungsgeld Lösung für Asyl-Lehrlinge POLITIK

NATIONALRATSWAHL Wahlprogramm NRW-Kandidaten WISSEN

LEADERSHIP AKADEMIE

Programm 2019

29.09. Nationalratswahl IHRE STIMME FÜR DIE WIRTSCHAFT

© Willnauer

Damit weitergeht, was gut begonnen hat!

ÖVP

Kurz

WIRTSCHAFTSBUND OBERÖSTERREICH


Entgeltliche Einschaltung

versorgt mit Strom aus heimischer Wasserkraft.*

Die Energie AG Oberösterreich erzeugt in mehr als 40 Kraftwerken Strom, setzt auf heimische Erdgasspeicher und sorgt mit dem Glasfasernetz-Ausbau für schnelles Internet in den Regionen. Wir sind da, wo sie daheim sind. Mehr unter energieag.at Mehr auf www.energieag.at/regional

Wir denken an morgen * Haushaltskundinnen und -kunden unserer Konzern-Vertriebsgesellschaft erhalten Strom aus heimischer Wasserkraft – aus eigenen Kraftwerken in Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark sowie aus Kraftwerken in Österreich, an denen die Energie AG beteiligt ist bzw. Bezugsrechte hat.


WiB EDITORIAL

UNSERE WIRTSCHAFTSKOMPETENZ FÜR DAS NEUE PARLAMENT In dieser Ausgabe unseres Magazins stellen wir unsere WB-KandidatInnen für die Nationalratswahl vor. Wir haben in allen Regionen erfahrene Mandatarinnen und Mandatare, aber auch neue engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer für die Kandidatur gewinnen können. Es ist unsere Aufgabe als Wirtschaftsbund unternehmerisches Praxiswissen im Parlament einzubringen, denn im Klub und im Parlament wird Meinung gemacht und diese in Gesetze gegossen.

Wirtschaftsbund Oberösterreich „Wirtschaft im Blick“ 3/2019 Ausgabe September

Ihre Doris Hummer Landesobfrau

Österreichische Post AG 4020 Linz SP 02Z034496 S Medieninhaber WBOÖ-Landesleitung, 4010 Linz, Altstadt 17 Hersteller X-FILES Druck-, Consulting- und Produktionsagentur GmbH Gewerbezeile 14 4040 Linz/Lichtenberg Chefredaktion Judith Willnauer MBA Layout Willnauer/WBOÖ

Die aktuelle Wirtschaftslage zeigt auch wie dringend wir diesen Reformkurs brauchen. Erste Wolken ziehen auf und die Industriekonjunktur befindet sich in Österreich derzeit im Abschwung.

Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz Alleiniger Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: OÖ. Wirtschaftsbund, 4010 Linz, Altstadt 17 – vertreten durch Landesobfrau Doris Hummer und Landesgeschäftsführer Wolfgang Greil MBA. Grundlegende Richtung und Blattlinie: „Wirtschaft im Blick“ ist das regionale Magazin des OÖ. Wirtschaftsbundes für Unternehmer, Entscheidungsträger und Politiker – mit Hintergrundberichten und Reportagen zur heimischen Wirtschaftspolitik, Porträts erfolgreicher Unternehmer, Vorstellung der WB-Ortsgruppen sowie Serviceseiten für den unternehmerischen Alltag. „Wirtschaft im Blick“ erscheint bis zu viermal jährlich mit einer Auflage von bis zu 70.000 Stück.

www.ooe-wb.at

Im letzten Regierungsprogramm ist es uns gelungen, viele Ideen aus unserer Feder unterzubringen. So lag ein großer Schwerpunkt auf dem Bereich der Entlastung – von Steuersenkungen bis hin zum Bürokratieabbau – und genau da stehen wir jetzt noch immer. Erste Schritte in die richtige Richtung wurden gemacht, aber die große Steuerreform wird nur dann kommen, wenn wir gestärkt aus dieser Wahl hervorgehen. Unsere Top 10 Forderungen haben wir für Sie auf Seite 5 zusammengefasst.

Darum ist es am 29. September besonders wichtig zur Wahl zu gehen und für die Fortsetzung des Reformkurses zu stimmen. Gehen wir den erfolgreichen Zukunftskurs der Veränderung gemeinsam weiter!

Ihr Wolfgang Greil Landesgeschäftsführer

Wir möchten darauf hinweisen, dass aus Gründen der leichteren Lesbarkeit auf diesen Seiten teilweise die männliche Sprachform verwendet wird. Sämtliche Ausführungen gelten natürlich in gleicher Weise für die Weibliche.

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© cityfoto

„Diesen Sommer nutzte ich intensiv für Betriebsbesuche, denn genau dort erfahre ich, was unsere UnternehmerInnen und Unternehmer in den unterschiedlichen Regionen und Branchen brauchen“, so Präsidentin Doris Hummer.

ENTLASTUNGSPAKET JETZT!

Der Stillstand auf Bundesebene seit dem Misstrauensantrag bremst die österreichische Wirtschaft. Während die Regierung Pause macht und wichtige Reformen auf ihre Umsetzung warten, trübt sich das Wirtschaftsklima deutlich ein und Österreichs Unternehmen ächzen unter massivem Steuerdruck. Betrachtet man den effektiven Steuersatz – also das, was Betriebe tatsächlich an den Staat abführen – liegt Österreich 17 Prozent über dem EU-Schnitt, wie ein aktueller europaweiter EU-Vergleich zeigt. BETRIEBE ZAHLEN STEUERPLUS Der Staat hat heuer in den ersten sechs Monaten 5,7 Prozent mehr Steuern und Abgaben eingenommen als im Jahr 2018. Die Inflation hat im Vorjahr jedoch nur 2 Prozent betragen. Das bedeutet einen satten Einnahmenzuwachs von fast 4 Prozent! Diese aktuellen Zahlen lassen Präsidentin Doris Hummer aufhorchen, allein schon deswegen, weil die Mehreinnahmen zum Großteil durch die heimische Wirtschaft finanziert wurden. So sind die Einnahmen durch die Einkommensteuer um 14,2 Prozent gestiegen, jene durch die Körperschaftsteuer um 9,6 Prozent.

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„Eine besondere Schieflage sehe ich darin, dass die Einkommensteuereinnahmen fast um das Dreifache über Plan lagen, während jene aus der Lohnsteuer um bloß 5,3 Prozent gestiegen sind. Bei der Lohnsteuer und der Einkommensteuer handelt es sich de facto um dieselbe Steuer, Unterschiede gibt es nur bei der Erhebungsform. Es ist deshalb unfair und entspricht einer schlechten Tradition, dass wieder einmal primär unsere Unternehmerinnen und Unternehmer — und hier vor allem die Kleinen- und Mittelstandsunternehmen — zur Kasse gebeten und benachteiligt werden“, fordert Präsidentin Hummer Fairness für die Wirtschaft und eine rasche Senkung der Steuern.

spürbare Entlastung aller Steuerzahler ein. Dies muss auch für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer gelten und darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Wie dringend der heimische Wirtschaftsstandort solche Maßnahmen braucht, zeigt die sich eintrübende Konjunktur. „Eine Senkung der Steuern ist gerade jetzt ein Gebot der Stunde, um den Konjunkturmotor am Laufen zu halten. Vor allem die schnellstmögliche Senkung der Körperschaftsteuer würde Investitionen ankurbeln und gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Beschäftigung haben“, fordert Hummer die zukünftige Bundesregierung zum raschen Handeln auf.

Damit sich Leistung wieder lohnt, tritt der Wirtschaftsbund Oberösterreich für eine

„WIR KÄMPFEN FÜR ENTLASTUNG VON STEUERN UND SOZIALABGABEN, FÜR BÜROKRATIEABBAU UND FÜR FACHKRÄFTESICHERUNG!“ DORIS HUMMER


WiB STEUERREFORM

ENTLASTUNGSPAKET FÜR SELBSTÄNDIGE FORDERUNGEN DES WIRTSCHAFTSBUNDES AN DIE NÄCHSTE BUNDESREGIERUNG » WB-Forderung: Senkung der Steuersätze bei der Einkommenssteuer Wir fordern die Senkung der Einkommenssteuer in der untersten Steuerstufe von 25 auf 20 Prozent (für Einkommen zwischen 11.000 und 18.000 Euro). Wir fordern, dass der 35-prozentige Tarif auf 30 Prozent (für 18.001 bis 31.000 Euro) und der 42-prozentige Tarif auf 40 Prozent (31.001 bis 60.000 Euro) gesenkt wird. Von dieser Steuersenkung profitieren alle, weil jeder zuerst die niedrigeren Tarifstufen durchläuft, ehe die höheren Einkommensteile die oberen Steuersätze erreichen.

25% -> 20% 35% -> 30% 42% -> 40%

» WB-Forderung: Anhebung der Wertgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter Die technologischen Fortschritte der letzten Jahre machen diese Anpassung längst überfällig. Darüber hinaus erfolgte die letzte Anhebung mit der Umstellung von Schilling auf Euro. Es profitieren alle UnternehmerInnen, die zB. betrieblich genutzte Smartphones, Drucker etc. anschaffen und nicht mehr in die Anlagenabschreibung geben müssen. Wir fordern die Anhebung der Wertgrenze auf 1.000 EUR.

1.000 €

» WB-Forderung: Steuerersparnis für jene, die von zu Hause aus arbeiten

100.000Derzeit € ist ein Arbeitszimmer nur dann steuermindernd, wenn es ausschließlich für berufliche Tätigkeiten ge-

nutzt wird. Doch diese räumliche Trennung ist gerade in der Anfangsphase der Unternehmensgründung nicht 35.000 € immer möglich und entspricht nicht der Realität.

100.000 €

35.000 €

€ Pauschale

100.000 € 35.000 €

Wir fordern die steuerliche Abzugsfähigkeit von anteiligen Kosten für ein Arbeitszimmer.

» WB-Forderung: Erhöhung der Wertgrenze für Kleinunternehmer Anpassungen an die Inflation sind in zahlreichen Bereichen üblich. Wir forderten dies auch für Kleinunternehmer. Wir fordern, dass die Grenze auf 35.000 EUR angehoben wird.

» WB-Forderung: Pauschalierung für KMU und EPU Wir fordern die Pauschalierung, die bürokratische Erleichterung bringt. » WB-Forderung: Steuersenkung auch für Einzelunternehmer und Personenunternehmen Wir fordern, dass die Grenze für den 13% Gewinnfreibetrag auf 100.000 EUR angehoben wird.

» WB-Forderung: Mitarbeitergewinnbeteiligung Wir fordern eine steuerlich begünstigte Mitarbeiterbeteiligung in der Höhe von 10% des Gewinnes und jährlich bis zu 3.000 EUR je Arbeitnehmer.

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» WB-Forderung: Senkung der Körperschaftsteuer Die Körperschaftsteuer (KöSt.) spielt gemeinsam mit der Steuerbemessungsgrundlage eine wesentliche Rolle bei der Standortwahl. Wir fordern eine schrittweise Senkung der Körperschaftsteuer von 25% in Richtung 20%.

» WB-Forderung: Senkung der Lohnnebenkosten mehr Netto

Wir fordern die Senkung des Insolvenzentgeltsicherungs-Beitrages von 0,35 auf 0,25. Die Senkung der Lohnnebenkosten für ältere Arbeitnehmer muss jedoch noch folgen.

» WB-Forderung: Absenkung der Krankenversicherungsbeiträge SV-Bonus

Wir fordern einen Abzugsbetrag (SV-Bonus), der die Sozialversicherungsbelastung direkt reduziert. Damit wird eine Entlastung von niedrigeren Einkommen über die Senkung der SV-Beiträge erreicht.

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© Land OÖ /Schaffner

OÖVP - Die neue Volkspartei

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner im Gespräch mit Unternehmerinnen und Unternehmern.

FORSCHUNGS- UND WISSENSCHAFTSSTANDORT OBERÖSTERREICH Gleich zwei positive Nachrichten gibt es für den Wissenschafts- und Forschungs­ standort Oberösterreich: Die Forschungsquote konnte deutlich gesteigert werden und bei der Vergabe von zusätzlichen Fachhochschul-Studienplätzen konnten drei weitere Studiengänge mit insgesamt 45 Plätzen nach Oberösterreich geholt werden. „Unsere Bemühungen auf allen Ebenen, den Standort Oberösterreich auch im Bereich der Wissenschaft und Forschung schrittweise zu verbessern, tragen Früchte. Das zeigen die jüngsten Entscheidungen bzw. Zahlen und bestärken uns, unseren eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen“, freut sich Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner über die jüngsten Erfolgsmeldungen für unser Bundesland.

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STEIGERUNG DER FORSCHUNGSQUOTE UM 10 PROZENT So konnte Oberösterreich innerhalb von zwei Jahren die Forschungsquote von 3,15 Prozent im Jahr 2015 auf 3,46 Prozent im Jahr 2017 steigern. „Das entspricht einer 10-prozentigen Steigerung. Oberösterreich liegt damit auch deutlich über der bundesweiten Forschungsquote von 3,05 Prozent. „In den traditionell forschungsstarken Bundesländern Wien und Steiermark ist die Forschungsquote sogar gesunken“, fasst Landesrat Markus Achleitner die vorliegenden Zahlen zusammen.

FORSCHUNG SCHAFFT ZUKUNFT „Diese positive Entwicklung zeigt einerseits die außerordentliche Stärke unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, aber auch deren starke Zukunftsorientierung“, unterstreicht der Wirtschaftsund Forschungslandesrat. Eine starke Forschung sei das Fundament des künftigen Wohlstandes in Oberösterreich, so LR Achleitner.


WiB WIRTSCHAFTSPOLITIK

MINT-AUSBILDUNGSANGEBOT WIRD WEITER AUSGEBAUT Umso wichtiger ist es, diese Stärke auch in Zukunft zu erhalten. Deshalb ist es für Landesrat Achleitner essentiell, auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten im Land anbieten zu können. „Nur bestens ausgebildete Fachkräfte können Spitzenleistungen erbringen und deshalb ist es ein schöner und vor allem wichtiger Erfolg, dass Oberösterreich vom Bund den Zuschlag für drei weitere MINT-Ausbildungslehrgänge mit insgesamt 45 Studienplätzen an der Fachhochschule OÖ erhalten hat“, verweist Wirtschafts- und Forschungslandesrat Achleitner auf die jüngste Entscheidung des Bundes.

FH OÖ SCHON JETZT ÖSTERREICHSPITZE IN DER FORSCHUNG Damit kann einerseits die Forschungsleistung noch weiter gestärkt werden – wobei die Fachhochschule Oberösterreich bereits jetzt die forschungsstärkste Fachhochschule in ganz Österreich ist – gleichzeitig können gezielt Fachkräfte für Industrie und Wirtschaft ausgebildet werden. Besonders positiv: Die zusätzlichen Ausbildungsplätze entstehen in jenen Zukunftsfeldern, die für den Standort Oberösterreich entscheidend sind. „Wir antworten auf den Bedarf an Fachkräften aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung mit darauf ausgerichteten Schwerpunkten in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik“, unterstreicht Landesrat Achleitner.

5.700 STUDIERENDE 60 STUDIENGÄNGE – 4 STANDORTE Konkret werden im Studienjahr 2020/21 am FH OÖ Campus Hagenberg der Studiengang Hardware-Software Design sowie am FH OÖ Campus Wels der Studiengang Leichtbau und Composite-Werkstoffe sowie der Studiengang Automatisierungstechnik starten. Aktuell studieren an den vier Standorten der FH Oberösterreich in Hagenberg, Linz, Wels und Steyr über 5.700 Studierende in mehr als 60 Bachelor- und Masterstudiengängen.

BREITBAND-AUSBAU DRINGEND NÖTIG

DER FLÄCHENDECKENDE AUSBAU DER GLASFASER-INFRASTRUKTUR IST EINER DER ZENTRALEN SCHWERPUNKTE IM PROGRAMM „FIT FOR FUTURE – OBERÖSTERREICH 2030“ „Keine andere Infrastruktur ist für die Zukunftsfähigkeit eines Standortes so entscheidend wie schnelle und leistungsfähige Datenleitungen“, ist WirtschaftsLandesrat Markus Achleitner überzeugt und ergänzt: „Deshalb geben wir Vollgas beim Ausbau.“ Bis zum Jahr 2022 werden in Oberösterreich nicht weniger als 297 Mio. Euro an öffentlichen Mitteln in den Glasfaserausbau investiert. KOSTENREDUKTION DURCH GRABUNGSMONITOR Besonders ins Gewicht fallen beim Glasfaser-Ausbau die Grabungskosten: „Sie machen 80 Prozent der Kosten aus. Deshalb habe ich einen ,Grabungsmonitor‘ in Auftrag gegeben. Finden Grabungsarbeiten für andere Infrastrukturprojekte statt, soll künftig auch gleich die Glasfaser-Inf-

rastruktur mitverlegt werden“, beschreibt Landesrat Achleitner das Projekt, das noch im Herbst starten soll. FIBERSERVICE OÖ ERRICHTET 82 KM GLASFASER-LEITUNGEN Mit der FiberService OÖ hat das Land Oberösterreich zusätzlich eine eigene Gesellschaft gegründet, um den Ausbau auch in jenen Gebieten voran zu treiben, in denen sich der Breitband-Ausbau für kommerzielle Anbieter nicht rechnet. Insgesamt wird die FiberService OÖ alleine heuer fast 82 Kilometer Glasfaser-Infrastruktur in ländlichen Regionen errichten.

band-Milliarde des Bundes geht. „Von den bisher österreichweit vergebenen 470 Mio. Euro Fördermitteln konnten wir 158,2 Mio. Euro nach Oberösterreich holen“, freut sich der Wirtschaftslandesrat. Mit einem Ausschöpfungsgrad von 130 Prozent fließen deutlich mehr Mittel in unser Bundesland, als vom Bund ursprünglich für Oberösterreich vorgesehen worden ist. „Diese Zahlen bestätigen, dass Oberösterreich auch im Bundesländervergleich beim Breitband-Ausbau führend ist“, erklärt Landesrat Achleitner.

OÖ HOLT DIE MEISTEN MITTEL VOM BUND AB Top ist Oberösterreich auch, wenn es um die Abholung der Mittel aus der Breit-

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WiB ERFOLGE

BESTBIETERPRINZIP STÄRKT REGIONALE WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFTSBUND BEGRÜSST VORSTOSS VON KURZ UND STELZER FÜR EINE WEITERE STÄRKUNG DES BESTBIETERPRINZIPS

© Starmayr

werden kann, begrüßt der Wirtschaftsbund die Stärkung des Bestbieterprinzips, damit nicht nur nach dem Billigstbieterprinzip vergeben wird“, informiert WBLandesgeschäftsführer Wolfgang Greil.

WB-Landesgeschäftsführer Direktor Wolfgang Greil

„Die oö. Gemeinden und das Land OÖ sind wichtige Partner der heimischen Wirtschaft. Sie investieren pro Jahr rund 500 Millionen Euro. Damit die regionale Wirtschaft, die großteils aus Klein- und Mittelbetrieben besteht, auch bei öffentlichen Aufträgen besser berücksichtigt

Demnach können Qualitätskriterien wie regionale Wertschöpfung, Nachhaltigkeit oder Servicesicherheit in der Auftragsvergabe gewichtet werden. Weiters ist es notwendig, den Fokus auf heimische Produkte und auf die Sicherung heimischer Arbeitsplätze zu setzen. Das heißt, bei der Vergabe öffentlicher Aufträge müssen in Zukunft der ökologische Fußabdruck und die lokale Wertschöpfung noch stärker berücksichtigt werden. Fälle wie jene, dass für eine Baustelle im Mühlviertler Granitland Granitsteine aus China importiert werden, müssen vermieden werden. Wo immer möglich, sollen die Materialien­ für größere öffentliche Infrastrukturprojekte, wie im Straßenbau, nicht aus Drittstaaten importiert werden, sondern

regional, zumindest innerhalb der EU, eingekauft werden. Damit schützen und schaffen wir heimische Arbeitsplätze und es entscheidet nicht der Preis allein über den Zuschlag, sondern zumindest ein weiteres Kriterium, dem ein Bewertungsverhältnis zugewiesen wird. „Das ist eine Riesenchance für die heimische Wirtschaft, insbesondere für Kleinund Mittelbetriebe sowie Nahversorger. Und diese Maßnahme kann auch gegen die drohende Eintrübung der Wirtschaftslage wie ein regionales Konjunkturpaket wirken“, so Greil.

„BEI ÖFFENTLICHEN PROJEKTEN MÜSSEN HEIMISCHE PRODUKTE EINE GRÖSSERE ROLLE SPIELEN“

WOLFGANG GREIL

LÖSUNG FÜR ASYLLEHRLINGE IN SICHT Steter Tropfen höhlt den Stein: Die laufende Forderung des Wirtschaftsbundes, vernünftige Richtlinien in der Frage „Asylwerber in Lehre“ zu finden, hat ein Umdenken bewirkt. Bei den österreichweit noch knapp 900 bestehenden Altfällen von Lehrlingen, die sich in einem laufenden Asylverfahren befinden, soll der Asylbescheid erst nach Lehrausbildung ausgestellt werden (d.h. diese Personen können ihre Ausbildung fertig machen). „Das ist eine erfreuliche Botschaft für die Wirtschaft und der Weg geht in die richti-

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ge Richtung. Wir haben uns immer klar für eine Trennung von Asylrecht und Fremdenrecht ausgesprochen. Wir wollen bei den Altfällen aber eine Abschiebung während oder kurz vor Ende einer Lehrausbildung verhindern und den Asylwerbern, sowie unseren betroffenen Ausbildungsunternehmen eine Perspektive geben. Es macht einfach keinen Sinn, genau jene junge Menschen rigoros abzuschieben, die arbeits- und damit integrationswillig sind“, so Präsidentin Doris Hummer. Es braucht Rechtssicherheit auf beiden Seiten: Für die Lehrlinge und für die Wirtschaft.

PERSPEKTIVEN FÜR ASYLWERBER Wirtschaftsbund-Landesobfrau Doris Hummer hat schon mehrfach öffentlich angeregt, dem akuten Fachkräftemangel in Österreich auch mit neuen rechtlichen Perspektiven für Asylwerber und möglichen Lehrbetrieben zu begegnen. So etwa mit einer Reform der Rot-Weiß-Rot-Card. Hier könnten die Regeln dahingehend abgeändert werden, dass die Absolvierung einer Lehre in Mangelberufen einen Aufenthaltstitel begründet. „Jetzt liegt es an der nächsten Bundesregierung, den Weg der Vernunft mit Augenmaß weiterzugehen, ohne deshalb am Asylrecht zu rütteln“, so Doris Hummer.


© WKOÖ

WiB WIRTSCHAFTSPOLITIK

Präsidentin Doris Hummer und Vizepräsidentin Margit Angerlehner (v.re.)

EPU SIND EIN STARKER UND BESTÄNDIGER WIRTSCHAFTSFAKTOR Über 60 Prozent aller Unternehmen sind Ein-Personen-Unternehmen (EPU) bzw. Kleinstunternehmen und prägen die Unternehmerlandschaft in Oberösterreich stärker als je zuvor: 48.414 oö. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) verzeichnet der aktuelle Bericht „EPU in Österreich - Monitoringbericht 2018/19“ der KMUForschung Austria. WKOÖ-Präsidentin und WB-Landesobfrau Doris Hummer und WKOÖ-Vizepräsidentin Margit Angerlehner setzen sich auch speziell für die Interessen dieser Unternehmergruppe ein. Der Wirtschaftsbund bietet gerade EPUs ein Netzwerk mit vielen Vorteilen. „Wir stärken UnternehmerInnen den Rücken und schaffen stetig bessere Rahmenbedingungen. Erfolge wie das Krankengeld für Selbständige oder die 1+1-Förderung für Kleinstbetriebe in der Wachstumsphase sind nur zwei Beispiele“, so Präsidentin Hummer.

ERFOLG KRANKENGELD: Seit 1.7.2018 wird das Krankengeld für Selbständige mit weniger als 25 Beschäftigten bei einem Krankenstand von mindestens 43 Tagen rückwirkend schon ab dem 4. Tag der Krankheit ausbezahlt (Krankengeld gibt es seit 2013). » Statt wie bisher ab dem 43. Tag der Erkrankung, wird es jetzt bereits ab dem 4. Tag rückwirkend ausbezahlt. » Voraussetzung ist eine Krankenstandsdauer von mindestens 43 Tagen. » Man kann das Krankengeld bis zu 20 Wochen lang beziehen. » Das Krankengeld für Selbständige beträgt aktuell (2019) 30,53 Euro pro Tag.

ERFOLG: 1+1 FÖRDERUNG – VERLÄNGERT UND ERWEITERT: Kleinstunternehmer werden in der Wachstumsphase vielfach durch ihren Partner als „erster Mitarbeiter“ unterstützt (kei-

ne Förderung möglich). In diesen Fällen war dann aber auch die Einstellung des „ersten externen Mitarbeiters“ nicht förderbar, da es sich formal ja nicht um den „ersten Mitarbeiter“ handelte. Diese Schieflage konnte dank der standortpartnerschaftlichen Unterstützung von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner jetzt rasch und unbürokratisch beseitigt werden. Die neu beschlossene Richtlinie sieht vor, dass auch die Einstellung eines zweiten Mitarbeiters förderbar ist, sofern der erste eingestellte Mitarbeiter - weil ein naher Angehöriger - aus dem förderbaren Personenkreis ausgeschlossen war. » Die neue Förderrichtlinie wurde in der Landesregierungssitzung am 21.5.2019 beschlossen und tritt rückwirkend mit 1.1.2019 in Kraft. » Ein weiterer Erfolg ist, dass die Förderung um ein weiteres Jahr – sprich bis 31.12.2020 – verlängert wurde.

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WiB ERFOLGE

MEHR GELD FÜR UNTERNEHMERINNEN WIRTSCHAFTSBUND ERREICHT UNTERNEHMERFREUNDLICHE LÖSUNG FÜR KINDERBETREUUNGSGELD vom 1.1.2012 bis 28.2.2017 kann der Nachweis zur Einkommensabgrenzung noch bis 31.12.2025 übermittelt werden – auch wenn es dazu bereits anhängige Gerichtsverfahren geben sollte. Sollte jemand eine Rückzahlungsaufforderung von seinem Sozialversicherungsträger erhalten, ist jedoch in jedem Fall rasch zu reagieren: Hier hat man zwei Monate Zeit zur Vorlage des Nachweises.

LÄNGERE FRISTEN ZUM NACHWEIS DER EINKOMMENSABGRENZUNG ERZIELT

JUNGFAMILIENFONDS ENTSCHÄRFT HÄRTEFÄLLE

Bisher mussten einige Selbstständige das Kinderbetreuungsgeld aufgrund der gültigen Gesetzeslage vollständig zurückzahlen, obwohl sie die Zuverdienstgrenze eingehalten hatten - sie hatten es lediglich verabsäumt, innerhalb einer Frist eine monatsweise Aufschlüsselung ihrer Einkünfte an die Sozialversicherung zu schicken. Durch das neue Gesetz wird diese Frist nun verlängert: Für Geburten

Für den Fall, dass es bereits rechtskräftig festgestellte KinderbetreuungsgeldRückforderungen im Fall eines nachträglichen Abgrenzungsnachweises gibt, wurde ein Jungfamilienfonds geschaffen: Wenn die Familie die Forderung noch nicht beglichen hat, kann Antrag darauf gestellt werden, dass der Jungfamilienfonds die Bezahlung übernimmt. Wer das Kinderbetreuungsgeld für ein vom 1.1.2012 bis

28.2.2017 geborenes Kind bereits zurückzahlen musste und die Einhaltung der Zuverdienstgrenze nachträglich nachweisen kann, hat die Möglichkeit, Zuwendungen aus dem neu geschaffenen Jungfamilienfonds zu erhalten. Von der Beschlussfassung sind übrigens nicht nur Rückforderungen von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld, sondern auch Rück­forderungen von pauschalem Kinderbetreuungsgeld betroffen.

„DAS WIRD DAS LEBEN VIELER SELBSTÄNDIGER MIT KINDERN WESENTLICH ERLEICHTERN“

DORIS HUMMER

© Adobe Stock

Von unserem Antrag im Wirtschaftsparlament 2018 bis in den Nationalrat war es zwar ein weiter Weg, doch der hat sich bezahlt gemacht. Künftig gibt es endlich klare Regelungen der Zuverdienstgrenze und einen Jungfamilienfonds, der Härtefälle für bereits rechtskräftig festgestellte Rückforderungen übernimmt. Gute Interessenvertretung zahlt sich schlussendlich eben immer aus!


© OÖVP

Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sebastian Kurz bei einem Arbeitsgespräch.

WIR WOLLEN UNSEREN WEG FÜR ÖSTERREICH FORTSETZEN

LANDESHAUPTMANN THOMAS STELZER ZUR NATIONALRATSWAHL AM 29. SEPTEMBER Sebastian Kurz hat innerhalb von eineinhalb Jahren eine echte Trendwende für Österreich geschafft: die Steuern wurden gesenkt, die Schuldenpolitik beendet, die illegale Migration bekämpft. „Die letzten Monate waren für viele ein Aufatmen. Wir haben seit langem wieder eine Bundesregierung erlebt, in der nicht gestritten wurde, sondern zusammengearbeitet und zügig umgesetzt wurde. Andere Länder Europas, wie Deutschland, blicken wieder anerkennend nach Österreich und nehmen sich diese Reformen zum Vorbild“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer. Die Arbeit unter Kanzler Kurz habe sich auch positiv auf Oberösterreich ausgewirkt. „Oberösterreich profitiert enorm von mehr Polizisten für unser Bundesland, vom 500-Millionen-Euro-Paket für die

Kepler-Uni, vom Fachkräftestipendium für Pflegekräfte“, so der Landeshauptmann. KLARHEIT SCHAFFEN – KURZ WÄHLEN Jetzt dürfe es aber nicht wieder zu Streit und Stillstand kommen. „Es gibt noch Riesenherausforderungen zu lösen. Die Frage der Fachkräftesicherung ist so eine. Alleine in Oberösterreich suchen acht von zehn Unternehmen händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern“, erklärt Stelzer. Bei der Nationalratswahl reiche es für die Volkspartei nicht aus, nur Erster zu werden. „Sebastian Kurz wurde schon einmal von SPÖ und FPÖ abgewählt. Es versteht bis heute niemand, warum sogar die gesamte Regierung abgesetzt wurde, nachdem der damalige FPÖ-Obmann die Koalition mit seinem Ibiza-Auftritt gesprengt

hatte“, so Stelzer. „Sebastian Kurz ist einer, der führen und zusammenführen kann und Verantwortung übernimmt. Das brauchen wir auch weiterhin. Wir wollen den erfolgreichen Reformkurs für Österreich fortsetzen – und zwar ohne Einzelfälle, Zwischenfälle und Skandale.“

ES GEHT AM 29. SEPTEMBER UM DIE GRUNDSATZENTSCHEIDUNG, WEM WIR UNSER LAND ANVERTRAUEN!

THOMAS STELZER

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WiB NATIONALRATSWAHL

Unser Weg hat erst Das Fundament steht.

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Österreich

Schuldenpolitik? Beendet.

Steuern? Gesenkt.

Illegale Migration? Bekämpft.

Die Pflegefrag lösen.

In den letzten eineinhalb Jahren haben wir die Schuldenpolitik der vergangenen Jahrzehnte beendet. Erstmals seit 1954 gibt der Bund weniger aus, als er einnimmt.

Der Familienbonus ist die größte steuerliche Entlastung für Familien in der 2. Republik. Von der Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung profitieren vor allem niedrige Einkommen.

Die illegale Migration ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Während 2015 noch 90.000 Asylanträge in Österreich gestellt wurden, waren es 2018 nur noch 13.800.

Um ein Altern in Würde zu ermöglichen, müssen wir eine optimale Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich für alle sicherstellen.


WiB NATIONALRATSWAHL

begonnen. nach vorne bringen!

ge

Klimaschutz ernst nehmen.

In Europa Stärke zeigen.

Die Jobs Unsere der Zukunft Werte sichern. bewahren.

Der Schlüssel zur Lösung der Klimafrage ist die ökosoziale Marktwirtschaft. Nur wenn wir es schaffen, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, schaffen wir auch die Klimawende.

Europa muss auf ein neues, stärkeres Fundament gestellt werden. Dafür brauchen wir mehr Subsidiarität, schlankere Institutionen und einen neuen Vertrag für Europa.

Wir müssen alles daran setzen, dass der Standort Österreich auch in Zukunft attraktiv bleibt. Und durch gezielte Aus- und Weiterbildung Zugang zu den digitalen Jobs der Zukunft schaffen.

Wer in Österreich leben möchte, muss sich auch an unsere Regeln halten. Der politische Islam bedroht unsere freie Gesellschaft: Dagegen kämpfen wir aufs Härteste weiter an.

www.sebastian-kurz.at 13


WiB NATIONALRATSWAHL

WIR

für

29. SEPTEMBER 2019

Kurz

Bringen wir Österreich wieder zurück an die Spitze. Ihre Stimme entscheidet über die Zukunft. Für uns alle. Geben Sie Sebastian Kurz und der neuen Volkspartei wieder Ihr Vertrauen!

WÄHLEN MIT VORZUGSSTIMME. SO WIRD’S GEMACHT.

So wählen Sie am 29. Septem ber richtig:

Amtlicher Stimmzettel für die

Nationalratswahl am 29. September 2019 Regionalwahlkreis _______________

Parteibezeichnung

2

3

4

Liste Sebastian Kurz die neue Volkspartei

Sozialdemokratische Partei Österreichs

Freiheitliche Partei Österreichs

NEOS Das Neue Österreich

JETZT - List

SPÖ

FPÖ

NEOS

JETZ

Bei der Nationalratswahl können Sie sowohl auf BunKurzbezeichnung des-, als auch auf Landes- und Regionalebene jeweils eine Vorzugsstimme vergeben.

ÖVP

Für die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzen.

Kreuzen Sie hier an: Liste Sebastian Kurz die neue Volkspartei

– BUNDESW Machen Sie bei der „Liste Sebastian Kurz - AHLVORSCHLAG oder eine VORZUGSSTIMME Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen Bewerber teiliste der gewählten Partei die Bezeichnung Bundespar der n Bewerberi die neue Volkspartei“ Ihr Kreuzerl. Reihungsnummer des Bewerbers oder der Bewerberin (Name und/oder der jeweiligen Bundespar teiliste) in die entspreche

Optional: Vergeben Sie hier Ihre Vorzugstimme für eine/n Kandidaten/in der Bundesliste

nde Spalte einsetzen.

Für eine Vorzugsstimme auf Bundes- und Landesebene schreiben Sie den Namen des oder der Kandidaten/in handschriftlich in das dafür VORZUGSSTIMME – REGIONALWAHLKREIS oder eine Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen Bewerber vorgesehene Feld. Partei im Kreis links Bewerberin der Regionalparteiliste der gewählten

VORZUGSSTIMME – LANDESWAHLKREIS oder eine Für die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen Bewerber Partei die Bezeichnung Bewerberin der Landespar teiliste der gewählten ummer Reihungsn und/oder (Name n des Bewerbers oder der Bewerberi nde Spalte einsetzen. der jeweiligen Landespar teiliste) in die entspreche

vom Namen ein X einsetzen.

Für eine Vorzugsstimme auf Regionalebene kreuzen Sie ganz einfach den Namen einer/s der angegebenen Kandidaten/innen an.

WAHLPROGRAMM

1 Familienname Vorname, 19XX 2 Familienname Vorname, 19XX

Optional: Vergeben Sie hier Ihre Vorzugstimme für eine/n Kandidaten/in der Landesliste

1 Familienname Vorname, 19XX

1 Familienname Vorname, 19XX

Kreuzen Sie hier

Optional: 2 Familienname 2 Familienname n/in aus 19XX n KandidateVorname, Ihre/19XX Vorname,

Ihrem Regionalwahlkreis an.

1

1

2

3 Familienname Vorname, 19XX

3 Familienname Vorname, 19XX

3 Familienname Vorname, 19XX

3

4 Familienname Vorname, 19XX

4 Familienname Vorname, 19XX

4 Familienname Vorname, 19XX

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5 Familienname Vorname, 19XX

5 Familienname Vorname, 19XX

5 Familienname Vorname, 19XX

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6 Familienname Vorname, 19XX

6 Familienname Vorname, 19XX

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7 Familienname Vorname, 19XX

7 Familienname Vorname, 19XX

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Damit weitergeht, was gut begonnen hat:

10 Der Wirtschaftsbund Oberösterreich ist als größter politischer Interessensvertreter das Sprachrohr der Oö. Wirtschaft und emp11 11 fiehlt für künftige Regierungsverhandlungen nachstehende Themen mit besonderem Nachdruck zu behandeln. Speziell Oberöster11 11 reich als führendes Wirtschafts- und Industriebundesland hat alle Voraussetzungen, sich als Spitzenregion zu behaupten. Es geht 12 12 12 12 darum, die Stärken als Wirtschaftsstandort auszubauen und Wachstumspotenziale auszuschöpfen. Dafür braucht es insbesondere die richtigen Weichenstellungen seitens des Bundes. Mit unseren KandidatInnen schickt der Wirtschaftsbund Oberösterreich erfahrene UnternehmerInnen und PolitikerInnen als SpitzenkandidatInnnen ins Rennen, damit weitergeht, was gut begonnen hat.

Ihre Stimme für die Wirtschaft: Für Entlastung von Steuern und Sozialabgaben Für Bürokratieabbau Für Fachkräftesicherung Für Innovation und Digitalisierung

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Liste Nr.


WIR

für

WiB NATIONALRATSWAHL KANDIDATEN

Kurz

WB-KANDIDATEN IM WAHLKREIS LINZ UND UMGEBUNG DAFÜR STEHE ICH. KLAUS FÜRLINGER.

DAFÜR STEHE ICH. RITA SENGSEIS-SPINDLER.

Ich kandidiere im Team von Sebastian Kurz, weil ich möchte, dass wir die notwendigen Reformen umsetzen, damit Österreich modern in eine gute Zukunft gehen kann. Damit weitergeht, was gut begonnen hat.

Bürokratische Hürden müssen endlich aus dem Weg geschafft werden und Unternehmertum soll wieder Spaß und Freude machen! Dafür setze ich mich ein.

Wahlkreisliste Platz 2 Landesliste 14

Wahlkreisliste Platz 1

DAFÜR STEHE ICH. ROBERT SEEBER.

DAFÜR STEHE ICH. JUTTA DIESENREITHER.

Mir als Touristiker und Unternehmer ist die erfolgreiche Entwicklung unseres Wirtschaftsstandortes Österreich ein Herzensanliegen! Dafür möchte ich alles unternehmen. Daher habe ich mich entschlossen, wieder im Team von Sebastian Kurz anzutreten.

In der Wirtschaft stehen spannende aber auch herausfordernde Entwicklungen an. Wenn wir gute ArbeitnehmerInnen halten und gewinnen möchten, müssen wir uns in vielen Bereichen mit flexiblen Lösungen für modernes Arbeiten auseinandersetzen. Satellitenbüro, mobiles Arbeiten, alternierende Telearbeit oder Home Office, sorgen hier für passende Ziele und Rahmenbedingungen.

Wahlkreisliste Platz 3

Wahlkreisliste Platz 14

WB-KANDIDATEN IM WAHLKREIS INNVIERTEL DAFÜR STEHE ICH. ANDREA HOLZNER.

DAFÜR STEHE ICH. ELISABETH PORINGER.

Ich kandidiere für den Wirtschaftsbund, weil Arbeitsplätze im ländlichen Raum Perspektiven schaffen und Zukunft sichern. Wahlkreisliste Platz 2 Landesliste Platz 8

DAFÜR STEHE ICH. FLORIAN GRÜNBERGER. Die Arbeit soll allen Unternehmerinnen und Unternehmern Spaß machen und auch von der Bevölkerung geschätzt werden. Genauso ist es wichtig, dass Unternehmen von der immer mehr werdenden Bürokratie befreit werden. Deshalb kandidiere ich für den Wirtschaftsbund.

Der Wirtschaftsstandort Innviertel braucht Lösungen für den Arbeitskräftemangel, den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, bedarfsgerechten Breitbandausbau um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, Investitionen in Bildung und Forschung, praxisnahe Auflagen mit Augenmaß und Hausverstand, eine Senkung der Abgabenquote, längerfristig sichere Abkommen und Perspektiven für Industrie, Gewerbe, Tourismus und Landwirtschaft. Wahlkreisliste Platz 4 Landesliste Platz 38

Wahlkreisliste Platz 7

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WiB NATIONALRATSWAHL KANDIDATEN

WB-KANDIDATEN IM WAHLKREIS TRAUNVIERTEL DAFÜR STEHE ICH. JULIA GRANEGGER.

DAFÜR STEHE ICH. IRIS LOIDL.

Der neue Weg mit Sebastian kurz hat bereits erfolgreich begonnen und gute Ideen gebracht, die umgesetzt werden müssen. Als Teil des Wirtschaftsbundes möchte ich Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen und bei wichtigen Veränderungen aktiv mitgestalten dürfen.

Ich bin dabei, weil für die vielen Kleinstund Kleinunternehmen endlich zeitgemäße Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. Auch die Unterstützung von Familie & Selbständigkeit ist mir als Jungmutter ein großes Anliegen. Unternehmertum soll wieder Spaß machen und wertgeschätzt werden.

Wahlkreisliste Platz 4 Landesliste Platz 22

Wahlkreisliste Platz 10 Landesliste Platz 58

WB-KANDIDATEN IM WAHLKREIS HAUSRUCKVIERTEL DAFÜR STEHE ICH. DORIS SCHULZ. Ich sehe meine politische Hauptaufgabe darin, Frauen in allen Lebensbereichen gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft fordert Zusammenarbeit von Frauen und Männern – nur miteinander und gemeinschaftlich können wir unsere Zukunft in die Hand nehmen. Wahlkreisliste Platz 2 Landesliste Platz 6

DAFÜR STEHE ICH. HERBERT HOFER. Ich kandidiere im Team von Sebastian Kurz, weil ich meine Wirtschaftskompetenz, meine Entscheidungsfähigkeit und mein persönliches Engagement einsetzen werde, damit der erfolgreiche Weg weiter fortgesetzt wird. Wahlkreisliste Platz 13 Landesliste Platz 57

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DAFÜR STEHE ICH. LAURENZ PÖTTINGER. Meine Schlagkraft als gelernter Kunstschmied setze ich auch in der Politik ein: • Hilfsbereitschaft und Soziales • Einsatz mit Hausverstand • Wirtschaftskompetenz und Arbeitsplätze. Kurz gesagt: Nicht nur unser Handwerk mit Weltruf braucht zeitgemäße Rahmenbedingungen.

Wahlkreisliste Platz 3 Landesliste Platz 7

DAFÜR STEHE ICH. MARIA ROTSCHOPF. Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer sehen erfolgsorientiertes Handeln als eine Selbstverständlichkeit. Gesetzliche Grundlagen beeinflussen unser Tun und die Politik ist gefordert, diese Rahmenbedingungen anzupassen. Dafür setze ich mich ein! Wahlkreisliste Platz 14


WIR

für

WiB NATIONALRATSWAHL KANDIDATEN

Kurz

WB-KANDIDAT IM WAHLKREIS MÜHLVIERTEL DAFÜR STEHE ICH. ANTON FROSCHAUER. Mein zentrales Anliegen ist die Stärkung unserer eigentümergeführten Betriebe. Sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und als Arbeitgeber ein verlässlicher Partner der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wahlkreisliste Platz 6

WB-KANDIDATEN AUF DER LANDESLISTE DAFÜR STEHE ICH. CHRISTOPH HEUMADER. Wirtschaftsstandort stärken. Österreich sichern. Wir brauchen eine faire Besteuerung und eine spürbare Entlastung für alle durch eine Senkung der Abgabenquote auf unter 40 Prozent. Landesliste Platz 15 Bundesliste Platz 53

DAFÜR STEHE ICH. MARGIT ANGERLEHNER. Den Weg von Sebastian Kurz mit seiner Politik der Veränderung unterstütze ich, da sowohl unsere Gesellschaft als auch die Wirtschaft, Rahmenbedingungen braucht, die der neuen Zeit entsprechen und eine Weiterentwicklung zulässt. Landesliste Platz 18 BundeslistePlatz 62

DAFÜR STEHE ICH. MANUEL KRENN. Eine starke Bildungspolitik für unseren Wirtschaftsstandort ist von großer Bedeutung. Österreich braucht die besten Köpfe und muss deshalb gezielt in die Bildung investieren. Landesliste Platz 29

DAFÜR STEHE ICH. GERDA RANETBAUER.

DAFÜR STEHE ICH. MONIKA SOHNEG. Die vielen Klein- und Mittelbetriebe bilden gemeinsam mit Tourismus und Freizeitwirtschaft das Rückgrat unserer Region und garantieren Arbeitsplätze. Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen sie für den Wohlstand von uns allen. Daher ist es wichtig, den erfolgreichen Weg von Sebastian Kurz weiterzugehen! Landesliste Platz 44

Ich kandidiere im Team Kurz, weil wir eine Politik brauchen, die sich mit Themen für das Land und das Wohl der Menschen auseinandersetzt. Dafür werden Politiker gewählt! Unter anderem dürfen wir nicht zulassen, dass Österreich als Wirtschaftsstandort immer mehr seine Attraktivität verliert. Denn über kurz oder lang würde sich das auch negativ auf die Bevölkerung auswirken. Unser Land soll auch weiterhin eines der schönsten und lebenswertesten Länder der Welt bleiben! Landesliste Platz 46

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WiB NATIONALRATSWAHL KANDIDATEN

WIR

für

Kurz

WB-KANDIDATEN AUF DER BUNDESLISTE DAFÜR STEHE ICH. INA REXHEPI. Uns Selbständigen muss der tägliche Balanceakt zwischen Unternehmen und Familie vereinfacht werden. Dazu benötigen wir die richtigen Rahmenbedingungen. Dafür setze ich mich ein. Bundesliste Platz 36

DAFÜR STEHE ICH. THOMAS VEITSCHEGGER. Verantwortung, Professionalität und Verlässlichkeit. Das zeichnet mich als Apotheker und uns im Wirtschaftsbund in unserer Arbeit für Österreich aus. Bundesliste Platz 79

DAFÜR STEHE ICH. CLAUDIA SCHOIßLEITNER. Ich kandidiere für den Wirtschaftsbund, weil wir nur durch unternehmerische Solidarität aus vielen leisen Stimmen eine unüberhörbare Stimme machen können. Bundesliste Platz 80

BRIEFWAHL €

35.000 €

Am Sonntag, den 29. September entscheidet Österreich über die Fortsetzung des erfolgreichen Weges von Sebastian Kurz und der Volkspartei. Sollten Sie an diesem Tag nicht in Ihrer Heimatgemeinde sein, können Sie mit einer Wahlkarte von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Rechtzeitig beantragen! Eine Wahlkarte kann ab sofort, muss jedoch schriftlich bis spätestens 25. September beantragt werden. Bei persönlicher Abholung am Gemeindeamt ist die Beantragung bis 27. September möglich. Richtig wählen Rücksendekuvert der Wahlkarte unbedingt unterschreiben! Sonst ist die Stimme ungültig. Zeitgerecht absenden! Die Wahlkarte muss am Wahltag bis spätestens 17 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde eingelangt sein. Es empfiehlt sich daher, die Wahlkarte spätestens am 24. September zur Post zu geben! Man kann die Wahlkarte am Wahltag auch in einem dafür vorgesehenen Wahllokal abgeben.

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WiB NATIONALRATSWAHL SPITZENKANDIDAT

DEN ERFOLGREICHEN WEG FORTSETZEN

© OÖVP

LAURENZ PÖTTINGER AUS DEM WAHLKREIS HAUSRUCKVIERTEL IM INTERVIEW ZUR NATIONALRATSWAHL

KLAR. TEXT. Laurenz Pöttinger ist seit 2.7.2019 Abgeordneter zum Nationalrat. Er ist im Parlament der Nachfolger von Angelika Winzig, die ins Europaparlament gewählt wurde. Pöttinger vertritt im Parlament die Interessen des Wirtschaftsbundes und des Hausruckviertels. Weiters ist er Mitglied im Budgetausschuss und Finanzausschuss. Aktuell ist er im Wahlkampf besonders viel mit seinem Oldtimer-Foodtruck unterwegs.

KURZ GESAGT LAURENZ PÖTTINGER

War für Sie selbst schon immer klar, dass Sie das Unternehmen Ihres Vaters bzw. Großvaters übernehmen? Absolut! Als Kind verbrachte ich viel Zeit in der Werkstätte. Ich war Lehrling, Geselle und dann Schmiedemeister. Noch heute mache ich meinen Job gerne und mit Leidenschaft, obwohl sich mein Aufgabengebiet durch die Expansion der Firma mittlerweile stark geändert hat. Aktuell hat die Metallwerkstätten Pöttinger GmbH knapp 50 Mitarbeiter. Für mich ist es immer noch sehr faszinierend, dass ein derart hartes Material wie Eisen sich in zarteste Formen schmieden lässt, die der Kreativität entspringen. Was waren Ihre ersten politischen Gehversuche und wie hat sich Ihre politische Karriere entwickelt? Mich haben die Kommunalpolitik und die Standesvertretung immer interessiert, weil man dort als einzelne Person sehr viel bewirken kann und die Gestaltungsmöglichkeiten groß sind. Im Jahr 2009, wurde ich in meiner Heimatstadt Grieskirchen Stadtrat und bin bis heute Mitglied im Gemeinderat geblieben. Von 2010 bis 2019 war ich Bezirksstellenobmann der Wirtschaftskammer Grieskirchen und bin Obmann-Stellvertreter in der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse. 2017 kandidierte ich dann das erste Mal bei der Nationalratswahl für die ÖVP und erhielt auf Anhieb 2.348 Vorzugsstimmen. In den Nationalrat kamen Sie dann doch schneller als geplant. Wie kam es dazu? Nach dem Wechsel von Angelika Winzig ins EU-Parlament bin ich als ihr Nachfolger

in den Nationalrat nachgerückt und am 2. Juli 2019 angelobt worden. Zu diesem Zeitpunkt war schon klar, dass es im Herbst zu einer Neuwahl kommen wird. Jetzt kandidiere ich auf dem dritten Listenplatz im Regionalwahlkreis Hausruckviertel und alle, die mit meinen politischen Aktivitäten zufrieden sind, dürfen mich gerne auch mit einer Vorzugsstimme unterstützen. Was wollen Sie bewirken und welche Themen wollen Sie künftig im Nationalrat einbringen? Durch meine langjährige Tätigkeit in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Kultur kann ich im Nationalrat viel Wissen aus der Praxis einbringen und kann gut abschätzen, was wirklich geändert gehört. Was Arbeit und Wirtschaft betrifft, möchte ich dafür kämpfen, dass die Abgabenquote unter 40 Prozent fällt, die Unternehmen und Mitarbeiter entlastet werden und es somit noch interessanter wird, Unternehmer zu sein. Aber auch die Mitarbeiter sollen für ihre geleistete Arbeit mehr Netto vom Brutto erhalten. Die Steuerbelastung und Sozialabgaben sind in Österreich international gesehen einfach viel zu hoch. Es ist gut, ein Ohr in der Bevölkerung zu haben. Gemeinsam mit Mag. Doris Hummer haben wir in OÖ. bereits die Technische Neue Mittelschule ins Leben gerufen, und wir haben viele weitere gute Ideen. Ich würde mich bei der Nationalratswahl am 29. September sehr freuen, wenn die ÖVP ein maximal gutes Ergebnis erzielt und der erfolgreiche Kurs von Sebastian Kurz fortgesetzt werden kann.

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WiB NATIONALRATSWAHL SPITZENKANDIDAT

DAMIT WEITERGEHT, WAS GUT BEGONNEN HAT KLAUS FÜRLINGER AUS DEM WAHLKREIS LINZ ÜBER POLITISCHE SCHWERPUNKTE UND DIE FORDERUNG, DEN REFORMKURS BEIZUBEHALTEN.

© OÖVP

Hinter uns liegen eineinhalb Jahre einer fruchtbaren Regierungszeit. Das Besondere an dieser Regierung war, dass es Sebastian Kurz als Bundeskanzler gelungen ist, die Dinge, die er vor der Wahl versprochen hat, auch nach der Wahl durchzusetzen. Es war dies eine Premiere für die österreichische Innenpolitik, bei der es üblich war, Zusagen vor der Wahl unter Hinweis auf unwillige Koalitionspartner nach der Wahl zu vergessen.

KLAR. TEXT. Ich kandidiere im Team von Sebastian Kurz und für den Wirtschaftsbund, weil ich möchte, dass wir die notwendigen Reformen endlich umsetzen.

DAFÜR STEHE ICH. KLAUS FÜRLINGER.

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Ich erinnere an dieser Stelle an die seit Jahrzehnten diskutierte Reform der Sozialversicherungen oder auch die längst notwendige Flexibilisierung der Arbeitszeit, mit der wir dem realen Arbeits-und Wirtschaftsleben ein Stückchen näher gekommen sind. Nicht zu vergessen auch, dass Österreich nach vielen Jahrzehnten erstmals keine neuen Schulden gemacht hat. Diese Abkehr von einer verantwortungslosen Dauerüberschuldung unseres Staates kann nicht genug hervorgehoben werden. Das Ende dieser Koalition war bedauerlicherweise unserem Partner geschuldet, dessen Spitzenfunktionäre kurz vor Übernahme der Regierungsverantwortung offene Bereitschaft zur Korruption gezeigt haben. Aber dies ist diskutiert und Geschichte. Politik lebt aber nicht von der Vergangenheit und nicht von der Geschichte und gewählt wird man nicht für die bisherigen Leistungen. Es ist aus meiner Sicht unabdingbar, dass der Weg, der mit Sebastian Kurz eingeschlagen worden ist, auch fortgesetzt wird. 2017 sind wir

mit viel Euphorie angetreten, um Österreich aus Reformstau und Stagnation zu befreien. Nach den 18 Monaten des Regierens ist jedoch bei weitem nicht alles erledigt, was noch zu erledigen bleibt. Mit der angekündigten Steuerreform, die selbstverständlich umzusetzen ist, werden Leistungsträger entlastet. Dies gilt für Unternehmen genauso wie für Arbeitnehmer, die an diesen Staat bei weitem zu viel Abgaben und Steuern abführen. Es ist verantwortungsvolle Bildungspolitik mit den Anforderungen unserer Unternehmen zu gestalten. Gerade im Bereich der Technikfächer und Digitalisierung hatten wir bereits begonnen, neue Ausbildungen und Berufsbilder zu schaffen. Es sind die Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose, wenn ich insbesondere an 30.000 arbeitslose Asylberechtigte in Wien denke, klar zu schärfen. Es kann nicht sein, dass Unternehmen im Westen Hilfskräfte suchen und im Osten Zuwanderer vom Sozialsystem leben. Auch die Verhinderung weiterer bürokratischer Hürden und der Abbau von bestehenden Hindernissen steht nach wie vor oben auf der Agenda. All dies sind Dinge, für die ich mich auch persönlich jederzeit einsetzen werde. Ich ersuche daher um ihre Unterstützung für Sebastian Kurz, die ÖVP und mich persönlich am 29. September 2019.


WiB NATIONALRATSWAHL SPITZENKANDIDATIN

STIMME FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM ANDREA HOLZNER AUS DEM WAHLKREIS INNVIERTEL ÜBER DIE WIRTSCHAFTSLAGE IM LÄNDLICHEN RAUM UND DEN MUT ZUR VERÄNDERUNG.

© OÖVP

Unser ländlicher Raum liegt fernab von Linz oder Wien, aber auch unsere Region bietet eine zentrale Lage. Direkt zwischen München, Linz und Salzburg und nahe Passau und Burghausen eingebettet, findet sich eine gute Basis für eine überregionale Zusammenarbeit. Die Vorteile eines europäischen Wirtschaftsraumes liegen klar auf der Hand und gerade wir Innviertler, an der Grenze zu Deutschland, können von dieser geographischen Lage profitieren und mit unseren bayrischen Nachbarn ein starkes Wirtschaftszentrum schaffen.

KLAR. TEXT. Es braucht in den sich wandelnden Zeiten neue Antworten und Mut zur Veränderung. Mit Sebastian Kurz werden Reformen umgesetzt, die den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechen. Um unsere Erfolgsunternehmen auch in Zukunft in der Region zu behalten, ist es notwendig, einen Bürokratieabbau voranzutreiben, die Infrastruktur auszubauen und einen attraktiven Lebensraum für die Mitarbeiter zu schaffen.

Das Innviertel ist mit seinen Betrieben und Unternehmen ein attraktiver Wirtschaftsstandort und eine der führenden Industrieregionen Europas. Zukunftsbranchen wie Metallindustrie, Kunststoffindustrie, Elektronik und Automatisierungstechnik sind bei uns beheimatet. Umso drängender ist es für das Innviertel eine zeitgemäße Verkehrsinfrastruktur mit Anbindung an den bayerischen Raum zu schaffen (Anbindung an die A94, Salzachbrücke) und die längst fälligen Umfahrungen an den Bundesstraßen anzugehen. Ebenso wichtig ist es, den flächendeckenden Glasfaserausbau voranzutreiben. Ein weiterer Schwerpunkt bei uns im Innviertel muss die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften sein. Wir mischen bei der du-

alen Ausbildung national und international in den vorderen Reihen mit. Die Attraktivierung der Lehre ist in stetigem Gang. Ebenso muss auch eine Ausbildung von hochqualifizierten Spezialkräften im ländlichen Raum möglich sein, sei es durch Flexibilisierung von Studiengängen, Fernlehrgänge oder durch regionale Bildungszentren. Unternehmen und Mitarbeiter wünschen sich eine Entlastung. Unternehmertum und Arbeit muss sich wieder lohnen! Ich bin seit Februar 2019 im Bundesrat und setzte mich aktiv für die Wirtschaft ein. Darum bitte ich, mich mit einer Vorzugsstimme persönlich ins Parlament zu wählen. Ich bin für die Wahl am 29. September im Wahlkreis Innviertel auf dem 2. Listenplatz gereiht, das heißt aber nicht, dass ich automatisch ein Mandat bekomme. Auch ich brauche jede Vorzugsstimme. Vorzugsstimmen sind eine Bestätigung und Anerkennung meiner Arbeit und ein klarer Auftrag für die Zukunft. Daher bitte ich um die Unterstützung und ein Kreuzerl bei meinem Namen auf dem Stimmzettel.

DAFÜR STEHE ICH. ANDREA HOLZNER.

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© WKOÖ

Vizepräsident Leo Jindrak mit den World Skill 2019 Teilnehmern.

WORLD SKILLS 2019

SILBER FÜR STEINMETZ SEBASTIAN WIENERROITHER 6 „MEDALLIONS FOR EXCELLENCE“ NACH OÖ Bei den 45. Internationalen Berufsweltmeisterschaften im russischen Kazan hat das Team Austria mit dem Gewinn von 6 Gold-, 5 Silber-, einer Bronzemedaille sowie 17 „Medallions for Excellence“ in insgesamt 41 Einzel- und Teambewerben geradezu triumphal abgeschnitten. Aus oberösterreichischer Sicht ganz besonders erfreulich ist der Gewinn der Silbermedaille im Steinmetz-Wettbewerb durch Sebastian Wienerroither aus Frankenburg am Hausruck. Zudem gewannen Jasmin Angerer aus St. Marien (Bäcker), Alexander Absmann aus Tarsdorf (CNC-Dreher), Simon Dorrer aus Ennsbach (Elektronik), Andreas Keplinger aus Auberg (Kälte- und Klimatechnik), Marco Panhölzl aus Peuerbach (Koch) und Thomas Friesenecker aus Windhaag (Zimmerei/Holzbau) je eine „Medallion for Excellence“.

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Aber auch Seda Türkoglu aus Neukirchen an der Enknach (Friseure) und Nadine Altmann aus Wartberg/Aist (Speditionslogistik) haben eine großartige Performance geboten. „Ich gratuliere allen oberösterreichischen Nachwuchskräften zu ihren beeindruckenden Leistungen an den vier Wettkampftagen und zum für unser Bundesland höchst erfreulichen Abschneiden bei diesen Berufsweltmeisterschaften! Unser Berufsnachwuchs hat damit einmal mehr bewiesen, dass unser duales Ausbildungssystem Weltklasse ist und Österreichs Fachkräfte für den internationalen Wettbewerb bestens gerüstet sind“, freut sich WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer über diesen tollen Erfolg bei den diesjährigen WorldSkills.

6 X GOLD 5 X SILBER 1 X BRONZE UND 17X „MEDALLIONS FOR EXCELLENCE“ FÜR TEAM AUSTRIA GRATULATION ZU DEN BEEINDRUCKENDEN LEISTUNGEN!“

DORIS HUMMER


WiB BETRIEBSBESUCHE

WB-EISAKTION 2019

WIR SCHAFFEN AUFMERKSAMKEIT FÜR UNSERE UNTERNEHMERINNEN UND MITARBEITERINNEN.

ERFOLG GELINGT NUR IM MITEINANDER. DIE WIRTSCHAFTSBUND-OFFENSIVE „WIR - WIRTSCHAFT IN DER REGION“ DIENT ZUR STÄRKUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFT.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Unternehmen leisten gemeinsam mit ihren Chefinnen und Chefs tagtäglich einen wertvollen Beitrag zum Erfolg und zur Lebensqualität unseres Landes. Das Erfolgsgeheimnis eines Betriebes ist, wenn alle im Unternehmen an einem Strang ziehen. Um ein Bewusstsein für diese Leistungen zu schaffen, besucht der Wirtschaftsbund ausgewählte Betriebe in OÖ und spendiert als Zeichen der Wertschätzung der gesamten Belegschaft ein erfrischendes Eis. „Wir wollen Aufmerksamkeit für die Nahversorger schaffen, die ein unverzichtba-

rer Teil des ländlichen Lebensraums sind. Wir wollen alle in das Thema involvieren – UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen. Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schaffen Lebensqualität in den Regionen. Sie übernehmen täglich Verantwortung und sichern unser Sozialsystem. Ein respektvoller Umgang ist der Grundstein eines harmonischen Miteinanders und Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg. Deshalb setzen wir uns für die richtigen Rahmenbedingungen ein – Entlastung und Entbürokratisierung, sowie die Flexibilisierung der Arbeitszeit sind unsere Kernthemen. Denn nur wenn Unternehmen die richtigen Bedingungen

vorfinden, können sie erfolgreich wirtschaften“, sagt WB-Landesobfrau Präsidentin Doris Hummer. „Dafür ist ihnen die größte Wertschätzung entgegenzubringen. Darum sagen wir Danke“, so Hummer. INNOVATION

NETZWERK

WiR FRISCHEN

UNTERNEHMERGEIST

AUF!

WIRTSCHAFTSBUND OBERÖSTERREICH

© WB

© WB

EFERDING SOMMERAKTION DES WB-BEZIRK EFERDING

BEZIRK WELS-STADT WB-EISAKTION IN DER WELSER NEUSTADT

Die WB Sommeraktion erfreut sich im Bezirk Eferding bei Unternehmern sowie deren Mitarbeitern großer Beliebtheit. WBBezirksobmann Christian Prechtl und NRKandidat Herbert Hofer waren im heurigen Sommer fleißig unterwegs. Die beiden verteilten gekühlte Fruchtgenussprodukte der Firma EFKO.

© WB

© WB

Mit einer Auswahl an Eisspezialitäten bedankte sich der WB Wels-Stadt bei Kaufleuten und Handwerkern in der Welser Neustadt. Mit dabei, neben WB-Obmann Stadtrat Peter Lehner, Michaela Hoffmann, Alexandra Platzer, Stefan Haböck und der Obmann der Welser Kaufmannschaft, Michael Wipplinger.

Betriebsbesuch bei der Baufirma Gustav Arthofer.

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WiB BETRIEBSBESUCHE

© WB Freistadt

BEZIRK FREISTADT WB EISAKTION BEI DER FIRMA HTK MASCHINEN- UND APPARATEBAU IN KÖNIGSWIESEN

Optiker Aigner

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© WB

Spar Hochhauser

© WB

Eismobil Assi

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© WB

BEZIRK GRIESKIRCHEN

Firma Haberfellner


WiB BETRIEBSBESUCHE

© WB Steyr-Land

NR Bgm. Johann Singer, Felix Aichberger, Johann Breitschopf, Judith Ringer, Andreas Resch (Buburuza Eis), Manuel Hahn, Johannes Breitschopf

© WB Steyr-Land

„Bei uns in Steyr Land wird echte Zusammenarbeit gelebt, das bekommen wir täglich mit, wenn wir in den Unternehmen

unterwegs sind. Mit der WirtschaftsbundEisaktion wollen wir uns für das Miteinander bedanken“, freut sich WB-Bezirksobfrau Judith Ringer beim Eis-Besuch in der Firma Breitschopf.

© WB Steyr-Land

BEZIRK STEYR-LAND HEISS AUF EIS: WB STEYR-LAND SORGT FÜR ABKÜHLUNG

Bei unserer Eisaktion besuchten wir die Firma Breitschopf in Dietach.

sorgte für gute Laune. Wertschätzung passiert jeden Tag im Kleinen und der Wirtschaftsbund OÖ setzt sich dafür ein, dass das Miteinander in Oberösterreichs Wirtschaft weiterhin gelebt wird, denn nur dann können sich die Betriebe gut entwickeln und auch weitere Arbeitsplätze schaffen.

Fussl: WB-Obmann Josef Heißbauer (2. v.l.)

Firma Hörmanseder: Angela Hörmanseder (1.v.l.), WB-Obmann Josef Heißbauer (2. v.l.)

Fa. Faber Castell in Engelhartszell mit WB-Obmann Kurt Birngruber und Bezirksobmann Florian Grünberger

© WB

© ÖVP Ried

In der Tischlerei Glas, St. Aegidi

© WB

© ÖVP Ried

„Mit unserer Eisaktion wollen wir uns für das Miteinander bedanken, ganz unter dem Motto WiRtschaft Gemeinsam“, bestätigt WB-Bezirksobmann Josef Heißbauer. Die Eisaktion brachte eine erfrischende Extrapause in den Firmen Automobile Deschberger, Fussl Modestraße, Stahlbau Hörmanseder und Microlab und

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BEZIRK SCHÄRDING

BEZIRK RIED

© Adobe Stock

In der Halle der Sauwald Erdäpfel mit WB-Obmann Peter Oberndorfer, St. Aegidi

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Regionalität hat im Hotel Bergergut hingegen größte Bedeutung: Beste regionale Lebensmittel tragen zum Wohlgefühl in dem Genießerhotel bei. Dort merkt man auch, dass die Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln und daraus zubereiteten, exklusiven Gerichten laufend steigt. Man setzt immer mehr auf Qualität und die Reduzierung des ökologischen Fußabdruckes.

von Eis-Leckereien zu überraschen. Intensive und interessante Gespräche lieferten ein spannendes Bild über die aktuellen Themen und die zukünftigen Situationen mit all ihren Herausforderungen und Chancen.„Uns ist es wichtig zu erfahren, was die Unternehmen beschäftigt und was sie für ein erfolgreiches Tun benötigen. Nur so können wir als Interessenvertretung im Sinne aller etwas bewegen“, so Höllinger.

© WB

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Auch wenn es besonders heiß hergeht – so wie in diesem hitzigen Sommer – leisten die Unternehmen im Bezirk Rohrbach Großartiges. Als kleines Dankeschön dafür überraschte der Wirtschaftsbund des Bezirks Rohrbach nun stellvertretend einige Betriebe mit köstlicher Abkühlung für das gesamte Team.

Tagtäglich tragen die über 3.000 Unternehmen in Rohrbach maßgeblich zur Lebensqualität der knapp 56.500 Einwohner des Bezirks bei. WB-Bezirksobmann Andreas Höllinger und die KooperationsraumSprecherInnen ließen es sich daher nicht nehmen, einige Betriebe stellvertretend für alle Wirtschaftstreibenden persönlich zu besuchen und die MitarbeiterInnen mit einer willkommenen Abkühlung in Form

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BEZIRK ROHRBACH COOLE ERFRISCHUNG FÜR FLEISSIGE UNTERNEHMEN

Erfolgreiches Wachstum veranlasste auch das 2014 gegründete Unternehmen Farmgoodies zu einer Erweiterung, die mit erforderlichen Investitionen verbunden waren. Heute werden die hochwertigen Bio-Öle und -Gewürze, für die die Zutaten von rund 20 Bio-Bauern aus der Region angeliefert werden, in einer modernen Produktionshalle verarbeitet und abgefüllt.

Eine Spezialisierung hat auch die Tischlerei Wuschko vorgenommen. Seither wird insbesondere Zirbenholz zu Einrichtungs- und Lifestyle-Stücken für Privatpersonen und gewerbliche Räumlichkeiten verarbeitet. Als Möbelhersteller unter anderem für die Firma Loxone sind die Produkte von Ulrichsberg bis Amerika verstreut.

BEZIRK WELS-LAND

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WB-BO Franz Ziegelbäck erfrischt mit köstlichem Eis aus der Region die Firma Felbermair in Gunskirchen. GF Josef und seine Frau Gertrude Felbermair freuen sich genauso wie die MitarbeiterInnen über die süße Aufmerksamkeit.

© WB

WB-BO Franz Ziegelbäck (1.v.re.), GF Josef Felbermair (1.v.li.) und seine Frau Gertrude (2.v.re.)

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AKTUELLES AUS DEN BEZIRKEN

WiB AUS DEN BEZIRKEN

BEZIRK WELS-STADT WB-WELS WÄHLT NEUES VORSTANDSTEAM PETER LEHNER MIT 96,2 % ALS WB-OBMANN GEWÄHLT!

Facharbeitermangel in vielen Bereichen, Aus- und Weiterbildung, die Chancen und Risiken der Digitalisierung und die Möglichkeiten zur Verbesserung der Freizeitqualität in Wels stehen ganz oben auf der Aktivitätenliste. Wirtschaftspolitisch offensives Handeln und die bestmögliche Unterstützung für Unternehmen (egal welcher Größe) sind für den WB besonders wichtig. Speziell die Reduzierung der Leerstände und damit die Belebung der Innenstadt, die Forcierung von Betriebsansiedelungen und auch die Errichtung der Autobahnabfahrt Wels-Wimpassing sind Beweise, dass der WB die richtigen Themen vorgibt.

© WB Wels

bei den langjährigen Wegbegleitern und den aus dem engsten Kreis ausgeschiedenen Teammitgliedern recht herzlich. Josef Resch, Günter Rübig, Christoph Schumacher, Helmut Platzer, Manfred Spiesberger und auch Franz Kellermayr haben in den letzten Jahren mit Begeisterung und vollem Einsatz die Anliegen der Unternehmer in Wels vertreten und sich intensiv als Interessensvertreter engagiert. Die wirtschaftlich herausragende Situation unserer Stadt ist auch dieser intensiven Arbeit zu verdanken. Für den Wirtschaftsbund Wels und den Wirtschaftsstandort Wels hat sich das neue Team viel vorgenommen. Die dramatischen Veränderungen im Handel, der

© WB Wels

Nach dem Rückzug von Josef Resch als Bezirksobmann des WB Wels-Stadt wurde beim Bezirkstag am 27.5.2019 ein neues Vorstandsteam gewählt. Die Stellvertreter vom neu gewählten WB-Bezirksobmann Peter Lehner sind Harald Plöckinger, Alexandra Platzer, Franz Edlbauer und Martin Oberndorfer. Im engeren Vorstandsteam mit dabei die Geschäftsführerin des WB-Wels, Michaela Hoffmann, WB-Kassier Alexander Wiener-Fererhofer, MC-Vorsitzender Günter Nentwich, Gemeinderätin Sybille Prähofer, Junge Wirtschaft Vorsitzende Sonja Krennmair, Steuerberater Daniel Mittermair und WK-Geschäftsstellenleiter Thomas Brindl. Peter Lehner bedankte sich

v.l.: WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, WB-Bezirksobmann Peter Lehner, WBLandesgeschäftsführer Wolfgang Greil

v.l.vorne: WK-Bezirksstellenleiter Thomas Brindl, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Josef Resch,

Bezirksgeschäftsführerin Michaela Hoffmann, Harald Plöckinger Hinten: WKOÖ-Vize-Präs. Clemens Malina-Altzinger, WB-Landesgeschäftsführer Wolfgang Greil, Franz Edlbauer, Martin Oberndorfer, Peter Lehner, Alexander Wiener-Fererhofer

DANK AN BISHERIGEN WB-BEZIRKSOBMANN JOSEF RESCH und war Sprachrohr für mehr als 4.900 Unternehmen in Wels. Resch, der im April 2012 die Führung des Wirtschaftsbundes Wels übernommen hat, konnte in seiner Funktionsdauer die Mitgliederanzahl auf rund 600 beinahe verdoppeln. Der Großbäcker gab der Wirtschaft in Wels über Jahre ein Gesicht und hat durch viele Initiativen den Zusammenhalt der Betriebe maßgeblich gestärkt.

© WB Wels

Im Zuge des Bezirkstags des WB Wels Stadt bedankte man sich bei Josef Resch für seine Tätigkeit als WB-Obmann. Nach beinahe sieben erfolgreichen Jahren an der Spitze des größten wirtschaftspolitischen Netzwerks von Wels zieht sich Josef Resch zurück. Er reduziert seine Funktionen und konzentriert sich auf den Familienbetrieb. Josef Resch hat seine Funktionen stets mit großem Engagement und viel Leidenschaft bekleidet

Peter Lehner bedankt sich bei Josef Resch.

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WiB AUS DEN BEZIRKEN

BEZIRK WELS-LAND WIRTSCHAFTSBUND-TALK BEI FIRMA KLIPP FRISÖR GMBH

© WB Wels

Vom Start-Up bis zur erfolgreichen Unternehmensübergabe“. Der Wirtschaftsbund Talk bei KLIPP gab uns spannende Einblicke in das Schaffen und Wirken von Ewald Lanzl, Gründer und Eigentümer des größten Frisörs Österreichs. Weiters am Podium: Wolfgang Gruber, er erzählte seinen Werdegang als erfolgreicher Unternehmer und Büromöbel-Profi. Ines Grillmair & Stefan Grillmair ließen uns an Ihren Visionen und Plänen für Ihr Start-Up Kaffeeothek teilhaben. Danke allen Teilnehmern und Besuchern, die rege mitdiskutierten!

v.l.: Inhaber & GF BMV-Steelcase Büromöbel Vertriebs GmbH Wolfgang Gruber, Konditormeisterin Ines Grillmair, Weinakademiker/Barista/Fleischsommelier Stefan Grillmair, Inhaber und GF Steam GmbH/WB-Obmann Mag. Jörg Pfaffenzeller, Gründer und Inhaber des größten österr. Friseurbetriebs KLIPP Ewald Lanzl

Edt bei Lambach. Am 30. April lud Wirtschaftsbund-Obmann KommR Franz Traunmüller zu einem Business Lunch bei dem Schrott-Betrieb „Gebrüder Gratz GmbH“ ein. Mag. Martina Gratz-Haidvogl, Mitarbeiterin und Tochter eines Geschäftsführers, führte die interessierten Gäste durch den Familienbetrieb, der beachtliche 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Bei dem Betriebsbesuch und Business Lunch waren auch der Abgeordnete zum Nationalrat Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger und EPM Angelika Winzig mit dabei. Letztere betonte die Be-

deutung der Europäischen Union – nicht nur für die Wirtschaft. „In den letzten 300 Jahren bis 1945 gab es in den heutigen 28 EU-Mitgliedsländern 123 kriegerische Auseinandersetzungen untereinander. Seit mehr als 70 Jahren haben wir nun Frieden. Das ist die wichtige Basis für unseren Wohlstand und auch für die florierende Wirtschaft!“, machte Angelika Winzig auf einen oftmals nicht bedachten Aspekt der EU aufmerksam. „Alleine der Wegfall der Wechselkurse steigert das jährliche Wirtschaftswachstum um 0,8 %!“, so die jetzige EU-Parlamentarierin Winzig.

© WB Wels-Land

BEZIRK WELS-LAND SCHROTT IST ROHSTOFF FÜR STAHLWERKE UND METALLHÜTTEN GEBRÜDER GRATZ GMBH EXPORTIERT RUND 80 PROZENT

Angelika Winzig, Franz Ziegelbäck, Martina GratzHaidvogl

Der WB Steinerkirchen /Fischlham organisierte für insgesamt 59 Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der NMS - aufgeteilt auf 3 Gruppen – ein Arbeitsplatzprojekt. In dem 3-tägigen Projekt unter dem Motto „Mein Arbeitsplatz in der Umgebung“ zeigte WB-Obfrau Alexanda Pumpfer den Schülern, welch großartige Berufsvielfalt und Berufsmöglichkeiten ganz in der Nähe geboten werden. Vom Ferialjob über Lehrstellen bzw. Berufe nach Fachschule, Matura und Studium war alles dabei. 11 Firmen / Arbeitgeber wurden besucht, beziehungsweise stellten sie auch teilweise ihre Berufszweige direkt in der Schule vor. Die Kinder waren sehr interessiert und die Firmen formten das ganze Projekt zu einer hochinteressanten Veranstaltung. 28

© WB Steinerkirchen

ORTSGRUPPE STEINERKIRCHEN/FISCHLHAM „MEIN ARBEITSPLATZ IN DER UMGEBUNG“ GING IN DIE ZWEITE RUNDE


WiB AUS DEN BEZIRKEN

v.l.: NR Klaus Lindinger, Vize-Bgm. Friedrich Hieslmair, Obfrau Alexandra Pumpfer, BGM Steinerkirchen Thomas Steinerberger, BGM Fischlham Franz Steininger, BO Fanz Ziegelbäck

© WB Wels-Land

Steinerkirchen/Fischlham. Am 14. Juni 2019 lockte das perfekte Sommerwetter besonders viele Gäste zum Grillfest des Wirtschaftsbundes Steinerkirchen-Fischlham. WB-Obfrau Alexandra Pumpfer und ihr Team bewirteten vorzüglich. Im besonderen Ambiente des „Hochleitn-Stadls“ mit Blick über die Felder genossen alle das vorzügliche Grillgut. Gute Weine oder auch Spezialitäten wie „Preiselbeer-Spritzer“ ergänzten das hervorragende Essen. Ein besonderer Dank gilt dem fleißigen WB Steinerkirchen-Fischlham und Familie Neumair, Besitzer des „Hochleitn-Stadls“. Es war ein rundum gelungenes Fest!

© WB Wels-Land

BEZIRK WELS-LAND GROSSER ANSTURM BEIM WIRTSCHAFTSBUND-GRILLFEST

Zu einem „Meet und Greet“ – ein Unternehmertreffen mit gemütlicher Grillerei wurde vom Wirtschaftsbund Steinhaus am Donnerstag, den 25.07.2019 bei der Firma Brillinger Druck in Steinhaus eingeladen. Mit einer Betriebsbesichtigung startete das Treffen von Steinhauser Unternehmerinnen und Unternehmer. Etwa 30 interessierte Gäste führte Michael Brillinger, Geschäftsführer der Fa. Brillinger Druck,

durch die Räumlichkeiten des Firmengebäudes: Digitaldruck, Offsetdruck, Etikettendruck, Digitalkopie und Werbedruck wurden anschaulich präsentiert. Den Abschluss bildete ein gemütlicher Grillabend mit Köstlichkeiten vom „Hofwirt“ Christian Grabner. Im Namen des Wirtschaftsbundes Steinhaus dankt Obmann Andreas Plachy den zahlreichen Helfern und dem Hausherren für die Gastfreundschaft.

© WB Steinhaus

ORTSGRUPPE STEINHAUS MEET & GREET MIT BETRIEBSBESICHTIGUNG UND GRILLEREI

v.l.: GV Reinhard Reiter, GR Claudia Plachy, Michael Brillinger (Geschäftsführer Brillinger Druck), NR Klaus Lindinger und GR Andreas Plachy (WBObmann Steinhaus)

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BEZIRK ROHRBACH FRISCHER WIND FÜR DEN BEZIRK: EIN NEUES TEAM FÜR DIE ZUKUNFT linger in seiner Antrittsrede, bei der er auch sein Team vorstellte. Neu geschaffen wurden Kooperationsräume, die durch ihre Sprecher vertreten werden, welche in dieser Funktion Ansprechpartner für die jeweiligen Ortsgruppen zur Verfügung stehen. Das Team setzt sich zusammen aus: Bezirksobmann: Andreas Höllinger, Andares Marketing & Kommunikation, St. Martin Bezirksobmann-Stv. und Sprecher Kooperationsraum Rohrbach-Mitte: Manfred Stallinger, eccECOCARE Wirtschaftsberatung, Rohrbach-Berg Kooperationsraum Böhmerwald: Markus Pfoser, Sägewerk Pfoser, Ulrichsberg, und Anita Stadlbauer, e2 elektro, Aigen-Schlägl Kooperationsraum Donau-Ameisberg: Ing. Georg Kumpfmüller, Kumpfmüller Bau, Lem-

bach, Mag. Manuel Krenn, HMTP Rechtsanwälte, Oberkappel, KommR Herbert Mairhofer (WB-Senioren), LML Versicherungsmakler, Hofkirchen, Peter Reiter, Seamtec, Hofkirchen, Stefan Süss, Nachtleben Gruppe, Oberkappel Kooperationsraum Granitland: Siegfried Niederleitner (Sprecher), MWS Installationen, Kleinzell Kooperationsraum Hansbergland: Ing. Roland Neundlinger, Ganser Liftsysteme, St. Peter Kooperationsraum Rohrbach-Mitte: KommR Manfred Stallinger, CSE Kooperationsraum Steinerne Mühl: Gerald Holzinger, HOGA Zerspanungstechnik, Helfenberg, Ing. Johann Kneidinger, BMW Kneidinger, Haslach.

© WB Rohrbach

Nach 13 Jahren als Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Rohrbach verabschiedete sich KommR Herbert Mairhofer aus dieser Funktion und erhielt für sein großartiges Engagement eine besondere Ehrung. Ihm folgte nun Andreas Höllinger als neuer Bezirksobmann nach. Gemeinsam mit einem starken Team wird sich der neue Vorstand für die Interessen und Bedürfnisse der UnternehmerInnen im Bezirk einsetzen. Um dies optimal umsetzen zu können, ist jeder Kooperationsraum des Bezirkes durch seinen Sprecher im Bezirksvorstand vertreten. Seit der einstimmigen Wahl im Juni dieses Jahres ist der St. Martiner Unternehmer Andreas Höllinger als neuer Obmann des Wirtschaftsbundes im Bezirk Rohrbach aktiv. Mit dem großen Vertrauensvorschuss wird der neue Vorstand sehr sorgfältig umgehen, so Höl-

v.l.: Peter Reiter, Manfred Stallinger, Anita Stadlbauer, Michael Gierlinger, Georg Kumpfmüller, Siegfried Niederleitner, Andreas Höllinger, Gerald Holzinger, Stefan Süss, Manuel Krenn, Markus Pfoser, Johann Kneidinger, Roland Neundlinger

BEZIRK ROHRBACH GRÖSSTER TAG DER OFFENEN TÜR IN ST. MARTIN “Servus St. Martin”: Unter diesem Titel laden die Unternehmen aus der Region zum wahrscheinlich größten „Tag der offenen Tür“ Österreichs am 4. Oktober 2019. Betriebe sehen, hören, riechen, spüren, vielseitig wahrnehmen. Chefs, MitarbeiterInnen, Arbeitsplätze und Produkte kennenlernen. Mehr als 50 Unternehmen aus über 35 unterschiedlichen Branchen

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haben sich für dieses außergewöhnliche Event zusammengetan und öffnen interessierten BesucherInnen ihre Türen und Tore. Zwischen 9 und 17 Uhr kann man einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der teilnehmenden Firmen werfen. Spannende Führungen und Informationen aus erster Hand machen den Tag zum Erlebnis. Den fulminanten Abschluss und gemütlichen Ausklang bilden eine Führung durch das Empire, eine der größten und modernsten Diskotheken Österreichs, und eine gemeinsame Abschlussveranstaltung.

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BEZIRK LINZ-LAND GENERATIONSWECHSEL IM WIRTSCHAFTSBUND LINZ-LAND – JÜRGEN KAPELLER NEUER OBMANN Beim Bezirkstag des WB Linz-Land fand ein Generationswechsel statt. KommR Manfred Benischko, der 15 Jahre lang erfolgreich an der Spitze des Wirtschaftsbundes im Bezirk stand, legte an diesem Abend das Amt in jüngere Hände. Der 32-jährige Jürgen Kapeller aus Kronstorf wurde von den ca. 100 anwesenden Mitgliedern in geheimer Wahl mit 100% der Stimmen gewählt. Kapeller ist Mitinhaber der Agentur Kapeller & Partner in Enns und derzeit Bezirksvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Als seine beiden wichtigsten Ziele für die nächste Zeit nennt Jürgen Kapeller ein gutes Service für die WB-Ortsgruppen des Bezirkes anbieten sowie die Vorbereitungen für die

Wirtschaftskammerwahl 2020. Kapeller wird in den nächsten Jahren von seinen beiden Stellvertretern Jutta Diesenreither aus Wilhering und Roland Otahal aus St. Florian unterstützt. „Ich möchte mich bei Manfred Benischko für seine langjährige tolle Arbeit bedanken. Ich freue mich, dass wir ihn mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Oberösterreichischen Volkspartei auszeichnen konnten. Jürgen Kapeller gratuliere ich zu seiner einstimmigen Wahl und wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Tätigkeit im Wirtschaftsbund. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!“, so OÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Stanek.

3.v.re.: Neuer Bezirksobmann Jürgen Kapeller Doris Hummer bedankt sich bei Manfred Benischko.

BEZIRK FREISTADT VORTRAGSABEND IN BAD ZELL „DER GESUNDE UNTERNEHMER“ Gesundheit der Mitarbeiter wird auch in den Unternehmen immer mehr als Grundlage für nachhaltigen Erfolg gesehen und daher gehören präventive Maßnahmen zur wertvollen Zukunftsstrategie. Aus diesem Grund entschlossen wir uns, die Unternehmer von Bad Zell und Tragwein, zu einem Vortragsabend am 17. Juni 2019

im GH Ratzenböck, mit dem Thema „der gesunde Unternehmer“ mit dem Referenten Josef Stadlbauer, einzuladen. In diesem Impulsreferat wurde uns mit verständlichen und humorvollen Worten vermittelt, dass Gesundheit und Leistungsfähigkeit „oafach“, praxisorientiert und ganzheitlich für jeden, ganz individuell,

zu erhalten ist. Das Bewusstsein über die persönlichen Ressourcen und der richtige Umgang damit, stellt die Weichen für nachhaltige Gesundheit. „Vermittelt wurde uns auch, dass Gesundheit kein Momentum ist, sondern ein Weg – ein Prozess“, so WB Obmann Dipl. Ing. Gerhard Lengauer.

ORTSGRUPPE TRAGWEIN TRAG.WEIN.FEST: „IN HOF EINISCHAUN“ Der Marktplatz vor den Höfen wurde zur Fußgängerzone und Flaniermeile. Auf der über 40 Meter langen Festtafel gab’s heuer Krapfenburger, Krapfentoast und herrliche Mehlspeisen. Die Wirte verwöhnten die Weinliebhaber auch kulinarisch in den Gaststuben und Gastgärten. „Die Stimmung in den Höfen und Gasthäusern war auch bei zeitweisem Regen unglaublich gut und „Tragweinfest-­typisch“ sehr entspannt“, so die Stellvertretende WB-Obfrau Tragwein Mona Eder.

© WB Tragwein

Wein, Schmankerl und Kultur im Charme alter Innenhöfe, im Wirtshaus und am Marktplatz – das erwartete die 1000 Besucher auch heuer wieder beim TRAG. WEIN.FEST: „in Hof einischaun“. Bereits zum 8. Mal veranstaltete der Tragweiner Wirtschaftsbund am 2. Augustwochenende dieses schöne Fest. Sechs vorwiegend private Innenhöfe am Tragweiner Marktplatz öffneten ihre sonst verschlossenen Tore und ließen die Besucher „einischaun“ auf ein gutes Gläschen Wein aus Winzerhand.

v.l.: WB-Obfrau Mona Eder und Karin Gattringer.

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stellen, ihre Betriebe auch während der Bauarbeiten uneingeschränkt geöffnet hatten. Andererseits wurde ihnen ein Gutschein zur Außen- und Innenreinigung eines Firmenfahrzeuges zur Verfügung gestellt. Dieser Waschgutschein kann bei der Fa. Autohaus Holzer in Ried, ein ebenfalls in der Markstraße angesiedeltes Familienunternehmen, das ebenfalls von den Kanalbauarbeiten betroffen ist, eingelöst werden. Damit wird erneut auf ein lokales Unternehmen geschaut. Denn regionale Unternehmen sorgen für die Nahversorgung, lokale Arbeitsplätze und leisten damit einen erheblichen und wichtigen Beitrag für die Lebensqualität innerhalb der Gemeinde.

Fa. Hofer: (vlnr) Erich Holzer, Sigfried Hofer, Klemens Mühlbacher

© WB Ried in der Riedmark

Seit dem Frühjahr sind im Ortsgebiet von Ried in der Riedmark notwendig gewordene Kanalsanierungsarbeiten im Gange. Von diesen Arbeiten sind auch Betriebe entlang der Marktstraße betroffen, denn einerseits waren die Firmen auf Grund der Verkehrsumleitungen mit PKWs teilweise nicht erreichbar oder die hohe Staubbelastung sorgte für entsprechende Beeinträchtigungen. Dies nahm die Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Ried mit Obmann Klemens Mühlbacher zum Anlass, den betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmern einerseits persönlichen Dank auszusprechen, dass die Firmen, die auch wichtige lokale Nahversorgung mit ihrer Dienstleistung dar-

© WB Ried in der Riedmark

BEZIRK PERG KANALBAUSTELLE IN RIED IN DER RIEDMARK BETRIFFT AUCH BETRIEBE

Manuela Brandner, Erich Holzer

© WB Perg

BEZIRK PERG KATSDORFER UNTERNEHMERFAHRT

v.l.: Johann Hannl, Franz Rockenschaub, Wolfgang Griesmann (WB-Obmann Engerwitzdorf), Eugen Huemer, Wolfgang Wimmer (WB-Bezirksobmann Perg), Markus Rockenschaub (WB-Obmann Katsdorf), Erhard Woldrich, Wolfgang Greil (WB-Landesgeschäftsführer OÖ), Sabine Gründling, Werner Mader

Am 13. Juli unternahm die Ortsgruppe Katsdorf die erste Katsdorfer Unternehmerfahrt. Der Vorstand der Ortsgruppe besuchte insgesamt neun UnternehmerInnen an ihrem Standort. Es ergaben sich höchst interessante Gespräche in Hinsicht auf deren Tätigkeitsbereich, umgesetzte Projekte und auch Zukunftsvisionen. Einmal mehr zeigte sich, dass das persönliche Gespräch durch nichts zu ersetzen ist. Die Aktion traf auf extrem positives Feedback - und das Bedürfnis, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, war deutlich spürbar.

Am 26. August 2019 lud der Wirtschaftsbund alle WB-Funktionäre des Bezirkes Eferding zum zweiten Sommerfest ein. Starkoch Michael Brummeier von der „Kepler Stubn“ verzauberte mit seinen Kochkünsten den Gaumen der Sommer-

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festbesucher. Für Nationalratskandidat Herbert Hofer war dieser Abend gleichzeitig die Kick-Off-Veranstaltung für seinen Wahlkampf. Der Einladung im heurigen Jahr folgten wieder zahlreiche Gäste.

© WB Eferding

BEZIRK EFERDING ZWEITES EFERDINGER WB-BEZIRKS-SOMMERFEST


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Mitte Mai veranstaltete die Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Eferding & Umgebung eine Betriebsbesichtigung der Fa. LEHA. Ein spannender Vortrag zum Thema „Kriminalität in Oberösterreich – Fakten und Hintergründe“ wurde von LKA-Leiter Gottfried Mitterlehner, dem Chef der Kriminalabteilung OÖ, gehalten. Dieser beinhaltete einen Überblick der Kriminalitätsentwicklung in den letzten Jahren und den damit verbundenen Herausforderungen für die Kriminalpolizei. Mitterlehner wies auch darauf hin, welche Auswirkungen von wirtschaftlichen Zielsetzungen wie

zB. Privatisierung, Wettbewerb und Deregulierung auf die Sicherheit und damit die Gesellschaft und Kriminalpolitik ausgehen. Abschließend zeichnete der Wirtschaftsbund Eferding die KFZ-Lehrlingsbetriebe in Eferding und Umgebung aus. „Die Lehrlingsausbildung ist eine ganz tolle Sache! Diese hat eine lange Tradition bei uns in Österreich und wird sehr geschätzt. Mein Dank gilt generell allen Betrieben, die Lehrlinge ausbilden,“ so WB-Bezirksobmann Christian Prechtl. Größter KFZ-Lehrlingsausbildungsbetrieb ist übrigens das Autohaus Toferer mit insgesamt 16 Lehrlingen.

© WB Eferding

BEZIRK EFERDING WIRTSCHAFTSBUND EFERDING ZEICHNETE KFZ-LEHRLINGSBETRIEBE AUS

v.l.: Werner Hanisch, LKA-Leiter Gottfried Mitterlehner, Georg Hanisch und WB-Bezirksobmann Christian Prechtl

ORTSGRUPPE ALKOVEN AUFTAKTVERANSTALTUNG WB-ALKOVEN: BUSINESS NETZWERK FRÜHSTÜCK Geschäftsführer Markus Jurican spannend vorgestellt. Neben einem feinen Frühstück und interessanten Gesprächen „seinesgleichen“ stand das „Netzwerken“ im Vordergrund. Im Herbst wird es eine ähnliche Veranstaltung bei einem gemütlichen „After work“ Seiterl geben freut sich schon jetzt der neue WB-Obmann Ing. Michael Eder auf viele Teilnehmer.

© WB Alkoven

Mehr als 20 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung zum Business Netzwerk Frühstück mit WB-Obmann Michael Eder & Bezirksobmann Christian Prechtl Mitte Juni bei der Bäckerei-CaféKonditorei Roland Furthmayr in Alkoven. Unter dem Motto „Lerne die Unternehmer in deiner Gemeinde kennen“ wurde die Firma „Aviation Avionic Service“ vom

BEZIRK STEYR-LAND JUDITH RINGER IST NEUE OBFRAU DER WIRTSCHAFTSKAMMER STEYR-LAND Handel mit Ersatzteilen für Spezial-Lkw für den arabischen Raum spezialisiert hat und 20 Mitarbeiter beschäftigt. 90 Prozent dieser Produkte werden nach Deutschland zur Firma Schäfer Technic geliefert, die die Maschinen unter ihrem Namen weiterverkauft. Den österreichischen Markt beliefert STI Steyr selbst. In der Wirtschaftskammerorganisation engagiert sich Ringer bereits seit 2013 als Bezirksvorsitzende Steyr-Land und seit 2016 als Landesvorsitzende-Stellvertreterin von Frau in der Wirtschaft. Seit 2014 ist sie auch Obmann-Stellvertreterin im oö. Landesgremium des Außenhandels. In

dieser Zeit hat sie sich insbesondere für die Bereiche Außenhandel, Internationalisierung und Frauen in der Wirtschaft sehr stark eingesetzt. Vor allem das Thema „Mehr Frauen in die Technik“ ist ihr ein großes Anliegen.

© WB Steyr

Judith Ringer ist neue Obfrau der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Steyr-Land. Sie hat damit die Nachfolge von Peter Guttmann angetreten, der sich nach 20-jähriger Funktionärstätigkeit für den Bezirk SteyrLand zurückgezogen hat. Judith Ringer hat nach Absolvierung der HTL für Nachrichtentechnik und Elektronik bei BMW in Steyr ihre berufliche Laufbahn begonnen. 2006 wechselte sie als Assistentin der Geschäftsführung in die Steyr Trucks Sales and Services International GmbH (STI). Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin des in Waldneukirchen angesiedelten Unternehmens, das sich auf den

Peter Guttmann und Judith Ringer

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WiB AUS DEN BEZIRKEN

BEZIRK BRAUNAU GABRIELE FRAUSCHER NEUE OBFRAU DER WIRTSCHAFTSBUND-ORTSGRUPPE ASPACH Markus Danzer, Sebastian Edinger, Josef Frauscher, Walter Karrer, Günther Preishuber, Jochen Resch und Mag. Johann Zens als Beiräte. „Vielen Dank an meine Mitglieder für das Vertrauen. Ich freue mich über meine neue Aufgabe und werde mich besonders um die Interessen der Klein-

und Mittelbetriebe einsetzen“, so Gabriele Frauscher. Als Ziele nannte Frauscher die Vernetzung der umliegenden Ortsgruppen mit ihren Unternehmen sowie Stammtische, Betriebsbesuche und Vorträge für die Mitglieder zu organisieren.

© privat

Im Beisein von Wirtschaftsbund Bezirksobmann Klemens Steidl, Bezirksgeschäf tsführer K laus Mühlbacher, Bürgermeister Dr. Karl Mandl und Vizebürgermeister Georg Gattringer, fand kürzlich im Gasthaus Danzer die Sitzung der Wirtschaftsbund Ortsgruppe Aspach statt. Obmann Martin Rachbauer legte nach 9 Jahren den Vorsitz zurück und somit wurde Gabriele Frauscher von den anwesenden Mitgliedern einstimmig als neue Obfrau gewählt. Unterstützt wird die neue Obfrau von: Anton Witzmann jun., Klemens Steidl und Johannes Leimhofer als Stellvertreter; Petra Mann als Finanzreferentin; Klaus Mühlbacher als Pressereferent und von

Der neue Vorstand der Wirtschaftsbund Ortsgruppe Aspach

NÄCHSTER VERANSTALTUNGSTERMIN IN ASPACH! 11. Oktober - 19.00 Uhr - Gasthaus Danzer Fachvortrag: „Wie bleibe ich als Unternehmer auf Dauer leistungsfähiger und gesund!“ Referent: Josef Stadlbauer aus Zwettl

BEZIRK GMUNDEN VIELE BESUCHER BEIM WB GRILLFEST VORCHDORF von Geschäftsführer Hermann Kempinger, einen tiefgehenden Einblick in die Unternehmensgeschichte und die Herausforderungen des Unternehmens, das mit seinen ca. 110 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 11 Millionen Euro erwirtschaftet. Darü-

ber hinaus wurde das Zusammenkommen auch zur Ehrung langdienender Mitglieder, sowie jener HelferInnen genützt, welche beim letzten Neujahrskonzert zu dessen Gelingen beigetragen haben.

© WB Vorchdorf

Am 13. Juli veranstaltete der Wirtschaftsbund Vorchdorf unter der Obmannschaft von Roland Lohninger in der Firma KMB Technik Kempinger sein traditionelles Sommerfest. Bei vollem Haus erhielten die Gäste, nach einer herzlichen Begrüßung

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WiB AUS DEN BEZIRKEN

Am 29. Juni wurde die Anlage feierlich eröffnet. Der Park ist mit seinen annähernd 100.000 Besuchern jährlich wieder zu einem festen Bestandteil des Almtaler Wirtschafts- und Gesellschaftslebens geworden. WB-Bezirksobmann Martin Ettinger, der auch Obmann des Fördervereins für den Wildpark ist, hatte an diesem Tag gleich zweimal Grund zur Freude: einerseits, weil mit der Realisierung der Bär-

Wolf-Anlage österreichweite Pionierarbeit geleistet wurde. Andererseits, weil die Feierlichkeiten seitens der Grünauer Gemeindevertretung auch dazu genützt wurden, um dem Mann der ersten Stunde bei der Rettung des Cumberland Wildparks, Inhaber der Firma ASMAG und jahrzehntelangem WB-Mitglied, Ing. Johann Vielhaber, die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Grünau zu verleihen.

© Gielesberger

BEZIRK GMUNDEN ERÖFFNUNG GEMEINSCHAFTSANLAGE FÜR BÄREN UND WÖLFE IM CUMBERLAND WILDPARK GRÜNAU

v.l.: WB-Obm. Johannes Sieberer-Kefer, WB-BO Martin Ettinger, Johann Vielhaber, LR Markus Achleitner, Bgm Wolfgang Bammer

Rübig. Dieser konnte den anwesenden Gästen im bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltungssaal nicht nur einzigartige Einblicke in sein jahrzehntelanges Schaffen auf europäischer Ebene gewähren, sondern man tauschte sich gemeinsam auch einen ganzen Abend lang über die aktuellen Entwicklungen der EU, neuer Gesetzesbeschlüsse und Überlegungen auf nationaler und europäischer Ebene angeregt aus.

© WB Gmunden

Am 5. Juli wurde im Arkadenhaus der Firma Stern & Hafferl das Sommergespräch des Wirtschaftsbundes Gmunden abgehalten. Neben den großartigen ReferentInnen Andrea Rockenbauer (Energie AG), Martin Braun (Braun KG), Anton Höchtl (Proconsult Wirtschaftsprüfung) und Irene Schönleitner (Herrenmode Schönleitner) freute man sich besonders über das Kommen und die Ausführungen des früheren EU-Abgeordneten und „Mr Roaming“ Paul

© WB Gmunden

BEZIRK GMUNDEN EU-GESPRÄCH MIT PAUL RÜBIG

BEZIRK GMUNDEN GABELFRÜHSTÜCK IN ST. WOLFGANG TOP-FALSTAFF-BETRIEBE TRAFEN SICH ZUM SAISONSTART so manchen und sorgte dafür, dass St. Wolfgang auch heuer wieder als Hotspot der Kulinarik im Salzkammergut bestätigt wurde. Mit 7 Betrieben in der „Gabelwer-

© WB Gmunden

Besonders geehrt wurden kürzlich Köche und Gastgeber in St. Wolfgang. Die große Anzahl der vom FALSTAFF-Magazin ausgezeichneten Betriebe überraschte

tung“ und der Auszeichnung zum „Besten Kaffeehaus in Oberösterreich“ ist die kleine Wolfgangseegemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut sehr stark im „Falstaff Restaurant-Guide“ vertreten und die klare Nummer 1 im Salzkammergut. Als Gastgeber freuten sich Wirtschaftsbundobmann Arno Perfaller, TourismusVorsitzender Matthias Hinterberger und nicht zuletzt Bürgermeister Franz Eisl sehr darüber, dass es „eine so breite Spitze in der kulinarischen Qualität in St. Wolfgang gibt!

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Seit Sommer 2018 hat die Wirtschaftsbund-Ortsgruppe in St. Wolfgang eine neue Führung. Eines der Hauptziele ist es, noch mehr wirtschaftlich denkende Menschen in die „Wirtschaftsbund-Familie“ zu bringen und zur Gestaltung der wirtschaftlichen Entwicklung von St. Wolfgang einzuladen. Der St. Wolfganger Wirtschaftsbund hat starken Zulauf und ist auch in der Gemeindepolitik sehr stark vertreten. Auch über die Bezirksgrenzen hinaus sind die St. Wolfganger ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik und den starken Mitgliederzuwachs. Die Wirtschaftsbund-Landesobfrau, Präsidentin Doris Hummer hat deshalb die neuen Mitglieder der Ortsgruppe zu einem Empfang ins „Scalaria“ eingeladen.

© WB © Gmunden ? © WB Ried

BEZIRK GMUNDEN DORIS HUMMER EMPFÄNGT NEUE MITGLIEDER IM ST. WOLFGANGER WIRTSCHAFTSBUND

v.l.: WB-Obfrau Doris Hummer & WB-Direktor Wolfgang Greil begrüßten die neuen Mitglieder mit Bürgermeister Franz Eisl & WB-Obmann Arno Perfaller an der Spitze

BEZIRK LINZ „PARK AND RIDE” STATT „STEH IM STAU“ zu entfliehen. Bei der diesjährigen „Aktion“ fuhr der Wirtschaftsbund Linz-Stadt morgens mit dem Zug von Wels nach Linz und bedankte sich bei den PendlerInnen, dass sie täglich mit dem Zug in die Schule oder zur Arbeit fahren und dadurch zur Wertschöpfung in Oberösterreich einen wertvollen Beitrag leisten und zudem den Stau nach Linz reduzieren. Ein umgetex-

tetes Lied mit der Melodie von „I like the flowers“ wurde im Zug mit den Fahrgästen gesungen. „Auf manche Themen muss man mit einer verrückten Idee aufmerksam machen und die Dringlichkeit hervorheben oder eben die ´best-practice-Beispiele´ als Vorbild nehmen“, betont Markus Raml.

© Willnauer

LINZ. Im Sommer 2017 überquerte Markus Raml mit seinem Team die Donau schwimmend, um auf die fehlende Brücke zwischen Linz und Urfahr hinzuweisen. Letztes Jahr verteilte der Wirtschaftsbund Linz-Stadt Red Bull Dosen im Stoßverkehr von Linz, um symbolisch den Autofahrern Flügel zu verleihen, die viele von den LenkerInnen gerne in der Realität hätten, um dem täglichen Verkehrschaos

v.l.: BGF Gregor Lugmayr, Mag. Markus Raml, Mag. Martin Moser, StR Doris Lang-Mayerhofer, Mag. Martin Sonntag, Thomas Naderer, Mag. Thiemo Pree, Dr. Barbara Postl, Mag. Klaus Schobesberger, Mag. Johannes Pracher, Iris Graßer, Burgi Schobesberger, Peter Lemmerer, Christina Schwarz

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BEZIRK KIRCHDORF FEIERABEND-BIER IN STEINBACH AN DER STEYR

Zum „Sommer-Sonnenuntergang LIVE“ haben der Wirtschaftsbund Schlierbach, Kirchdorf & Micheldorf ins Panorama Stift Schlierbach eingeladen. Abwechselnd wurden genussvolle Bierspezialitäten der Privatbrauerei Schloss Eggenberger gemeinsam mit Braumeister Thomas Lugmayr verkostet und den Ideen & Innovationen junger, erfolgreicher UnternehmerInnen aus dem Bezirk Kirchdorf gelauscht. Mario Pramberger präsentierte sein Unternehmenshandwerk – er hat viel Erfahrung in der Beratung von Unternehmen und weiß,

wie man wirklich wirksam UnternehmerIn wird bzw. bleibt. Mit „Stift & Herz“ arbeitet Nina Briendl seit kurzem in ihrer eigenen Werbeagentur – sie ist innovativ, kreativ und mit Leidenschaft eine hervorragende graphische Gestalterin. Über 150 saisonale Rezepturen gibt es bereits vom „BioMenü“ von Mag. Ralf Schauflinger – er beliefert mit seinem Unternehmen den BioFachHandel und ist bereits Komplett-Versorger von Kindergärten. Ein interessanter und spannender Sonnenuntergang.

© WB Kirchdorf

Zu einem „Feierabend-Bier“ haben kürzlich der Wirtschaftsbund Obmann von Steinbach an der Steyr & Gastronom Christian Finner gemeinsam mit ÖAAB Obmann Wolfgang Brandstätter zur Rosensteiner GmbH geladen. Bei vollem Haus führte Brandstätter gekonnt durchs Programm und der junge Geschäftsführer Andreas jun. Rosensteiner präsentierte seine Zukunftspläne hinsichtlich ihrer Produkte am europäischen und internationalen Markt mit weiterentwickeltem Standort. Unter den Gästen waren UnternehmerInnen und ArbeitnehmerInnen, VertreterInnen aus den Nachbargemeinden im Steyrtal sowie WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller.

„SOMMER-SONNENUNTERGANG LIVE“

BETRIEBSBESICHTIGUNG IN WARTBERG AN DER KREMS Exklusive Einblicke gab es im bald neu eröffneten Firmenstandort von LM Langeder & Mörtendorfer Holzbau in Wartberg an der Krems für den Wirtschaftsbund. Die Eigentümer Georg Mörtendorfer und Hans Langeder führten die Besucher über das neue Betriebsgelände, das in den nächsten

© WB Kirchdorf

v.l.hinten: WB-BO Klaus Aitzetmüller, Nina Brindl, WB-Obmann Alfred Hinterwirth, WB-Obmann Ralf Schauflinger, WB-Obmann KR Josef Weiermair, WB-Obmann Thomas Höfer v.l.vorne: Thomas Lugmayr, Mario Pramberger

Tagen in Betrieb gehen wird. Der Spezialist für Holzhausbau, Ställe, Dachstühle, & Carports mit rund 15 Mitarbeitern hat sein neues Firmengebäude vorrangig aus „ihrem Material“ Holz gestellt und auch den großen Lastenkran auf Holzelementen integrieren können. Neben der großen Abbinde& Lagerhalle sind auch Planungsbüros errichtet worden. Die Besucher waren von der Architektur, mit tollem Ausblick über das Obere Kremstal, begeistert.

© WB Wartberg

Die Gäste genossen den Abend in der Firma Rosensteiner GmbH

© WB Steinbach

© WB Kirchdorf

v.l:. WB-BO Klaus Aitzetmüller, Christian Finner, Andreas Rosensteiner, Wolfgang Brandstätter, Bgm. Christian Dörfel

v.l.: Klaus Aitzetmüller, Hans Langeder, Georg Mörtendorfer, Berthold Oppitz, Franz Karlhuber, Rene Haidlmair. WB Warberg an der Krems

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WiB AUS DEN BEZIRKEN

Zur Baustellenbesichtigung wurden die Wirtschaftsbundmitglieder von Kirchdorf, Schlierbach und Micheldorf in das neue Raiffeisen Finanzdienstleitungszentrum in Kirchdorf an der Krems eingeladen. Dir. Georg Wagenleitner führte die Besucher durch das über 3.000 m2 große Gelände. Er freute sich mitteilen zu können, dass die Ziele, vorrangig mit regionalen Firmen das Gebäude zu errichten, sowie dieses im kommenden Herbst eröffnen, erfüllt werden können. Unter den Besuchern war auch Josef Weiermair, der mit seinem Reisebüro im neuen Haus, neben weiteren Firmen, einziehen wird. Die UnternehmerInnen waren vor allem von der modernen Bauausführung sowie dem tollen Ausblick aus den verschiedenen Stockwerken begeistert.

© WB Kirchdorf

BEZIRK KIRCHDORF ORTSGRUPPENÜBERGREIFENDE BAUSTELLENBESICHTIGUNG «BAUSTELLE LIVE»

v.l.: WB-BO Klaus Aitzetmüller mit WB Obmann Kirchdorf KR Josef Weiermair, WB Obmann Schlierbach Thomas Höfer, WB Obmann-Stv. Micheldorf Barbara Edtbauer & Vertretern der Raiffeisen Region Kirchdorf

BEZIRK KIRCHDORF BETRIEBSBESUCH BEI DER FIRMA GREINER IN KREMSMÜNSTER

ZAHLREICHE BESUCHER BEIM FILM „LEBERKÄS-JUNKIE“ Seit Tagen ausverkauft war die Premiere des neuen bayrischen Filmes „Leberkäs Junkie“ im Kino Kirchdorf. Der Kinobetreiber Gerald Schmidlehner konnte sich an diesem wunderbar lauschigem Sommerabend kaum vor dem Besucheransturm retten. Passend zum Filmtitel gab es den besten Staudinger Holzofen-Leberkäse für die Besucher. Für die Mitglieder des WB-Kirchdorf wurde eine eigene VIP-Zone eingerichtet, in der sich die UnternehmerInnen zu aktuellen Themen

austauschen konnten. „Das Kino Kirchdorf ist eine wichtige Freizeiteinrichtung und Nahversorger in unserem Wirtschafts- & Lebensraum, in dem es sich gut arbeiten und eben auch gut leben lassen muss. Daher brauchen wir in unserem Bezirk Kirchdorf Firmen aller Betriebsgrößen und Branchen, um Arbeitsplätze zu bieten, aber auch, um diesen zum Leben attraktiv zu halten. Lebensqualität ist im Standortwettbewerb schlussendlich ausschlaggebend“, so der Wirtschaftsbund Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller.

am Podium, vielen bereits als Baumeister der Firma Ettinger Bau bekannt, der dieses Jahr das Unternehmen auch übernommen hat und nun Schopper Bau GmbH nennt.

© WB Kirchdorf

Leitbetrieb mit Headquarter bei uns im Ort zu haben!“ Beim anschließend perfekt durch Gerhard Söllradl moderierten Business-Talk zum Thema Zukunft der Lehrlinge & Fachkräfte, standen weitere erfolgreiche Unternehmer aus Kremsmünster auf der Bühne: Unter anderem diskutierten Jürgen Prenninger, Geschäftsführer der DFT Maschinenbau GmbH, der den Familienbetrieb für Montage-, Prüf- sowie Automatisierungstechnik & Steuerungen auf über 100 Mitarbeiter steigern konnte und mittlerweile Teil der internationale Hahn-Gruppe mit 1.400 Mitarbeitern ist. Ebenso war Franz Schopper

v.l.: Klaus Aitzetmüller, Christian Böhm, Jürgen Prenninger, Bruno Klampferer, Franz Schopper, Gerhard Söllradl mit einer Mitarbeiterin der Firma

© WB Kirchdorf

Ende Juni lud der WB Kremsmünster zur Betriebsbesichtigung bei der Firma Greiner ein. Unter dem Thema „Lehrlinge, die Fachkräfte der Zukunft“ stand der neue Greiner Campus auf dem Programm. DI Gerhard Söllradl, Obmann-Stellvertreter des Wirtschaftsbundes Kremsmünster war von der Betriebstour begeistert und bedankte sich bei Christian Böhm (Leiter Industrial Consulting Greiner) und Bruno Klampferer (Leiter Ausbildungszentrum Greiner Next Generation) für die tolle Führung. Er gratulierte zum neuen, sehr gelungenen Ausbildungszentrum und formulierte sehr treffend: „Wir sind stolz, einen so tollen

v.l.: Klaus Aitzetmüller, Doris Staudinger, Gerald Schmidlehner

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WiB AUS DEN BEZIRKEN

Der Altenberger Wirtschaftsbund unternahm am 24. Juli 2018 einen informativen Ausflug im Bezirk Rohrbach zur Firma Ascendor Lifttechnik, Biohort GmbH, zur Landesgartenschau in Aigen-Schlägl und zur Brauerei Schlägl. 27 Unternehmer und Unternehmerinnen haben an diesem straffen Programm teilgenommen. Neu war dieses Jahr, dass auch Unternehmer aus Gramastetten, Lichtenberg und Feldkirchen dabei wa-

© WB Altenberg

BEZIRK URFAHR-UMGEBUNG WB-AUSFLUG ALTENBERG, LICHTENBERG, GRAMASTETTEN UND FELDKIRCHEN

ren. Gestartet wurde bei der Firma Ascendor Lifttechnik, wo uns Herr Geschäftsführer Dipl.-Ing. Maximilian Priglinger sein Unternehmen präsentierte. Weiter ging es zur Firma Biohort, wo uns Herr

Geschäftsführer Dr. Josef Priglinger herzlich begrüßte. Im Anschluß daran ging es zum Schlägler Stiftskeller, in den uns der Rohrbacher WB-Bezirksobmann Andreas Höllinger kurz begleitete. Gestärkt besuchten wir die Landesgartenschau Bio. Garten.Eden. Abgerundet wurde der Ausflug dann noch durch eine Besichtigung in der Brauerei Schlägl und durch den Ausklang im Gasthaus Wirt z’Bairing. Dank an das Busunternehmen Regina Neubauer das uns sicher transportiert hat sowie an unseren Fleischhauer Hannes Traunmüller für die Stärkung unterwegs und den WB-Obmann Florian Gumpinger für die Organisation.

BEZIRK VÖCKLABRUCK SCHULE UND WIRTSCHAFT - PROJEKT SEIT 2007 ERFOLGREICH! NMS SCHÖRFLING: 43 SCHÜLER VON DER WKO AUSGEZEICHNET

© WB VÖ

© WB

Die Naturpark-Mittelschule in Schörfling am Attersee gehört zu den aktivsten Schulen im Bereich der Berufsorientierung und der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in der Region. Daher konnte WKO-Bezirksstellenleiter Josef Renner gemeinsam mit WB Obfrau Vizebürgermeisterin Margit Spitzer wieder an 43 Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat von der WKO Vöcklabruck überreichen, das ihre Leistungen für „Schule & Wirtschaft“ dokumentiert. Als Anerkennung für ihre Leistungen gab es neben dem Zertifikat auch Filmgutscheine für das Kino in Seewalchen, die die Wirtschaftsbund Obfrau Vzbgm. Margit Spitzer organisiert und überreicht hat.

v.l.: WB-Obfrau Vzbgm. Margit Spitzer, Schülerinnen und Schüler der 4A und 4B NMS Schörfling, Direktorin Brigitte Palfinger und WKO Bezirkstellenleiter Josef Renner Vöcklabruck

Kürzlich besuchte EU-Wahl-Spitzenkandidatin Angelika Winzig den WirtschaftsbundBusiness-Lunch in Peuerbach. Zahlreiche Unternehmer aus der Region nutzten die Gelegenheit, um mit Winzig über aktuelle europapolitische Themen zu diskutieren. Sie freute sich über das rege Interesse und die breite Unterstützung für ihre Anliegen. Im Bild: Vor dem gemeinsamen Mittagessen wurde in gemütlicher Atmosphäre mit der EU-Wahl-Spitzenkandidatin geplaudert.

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© WK Grieskirchen

BEZIRK GRIESKIRCHEN WB LUD ZUM BUSINESS-LUNCH MIT ANGELIKA WINZIG


WiB AUS DEN BEZIRKEN

sentieren. „Listberger´s industrielle Handwerkstatt 4.0“ steht für die Verbindung aus traditionellem Handwerk und technischem Fortschritt. Ein wichtiger Schritt um erfolgreich zu bleiben und Arbeitsplätze in der Region zu halten. Als jüngstes Vorzeigeprojekt gilt das neu errichtete Pflegeheim in Peuerbach, bei dem 100 Zimmer in kürzester Zeit gefertigt und montiert werden konnten.

© WB Grieskirchen

© Andreas Maringer

Am Montag den 20. Mai fand auf Einladung des Wirtschaftsbundes NeumarktKallham-Pötting eine Betriebsbesichtigung in der Tischlerei Listberger statt. Der Familienbetrieb in Kimpling (Kallham) hat in den letzten Jahren groß investiert und seine Produktionsstätte stark vergrößert. Ein guter Grund, den Tischlerkollegen aus dem Bezirk Grieskirchen und Mitgliedern des Wirtschaftsbundes den modernen Maschinenpark zu prä-

v.l.: Karl Listberger mit Ehefrau Monika und den Söhnen Christoph und Lukas, sowie WB-Obmann Michael Zach

WECHSEL AN DER SPITZE DER WKO GRIESKIRCHEN Günther Baschinger, Inhaber und Geschäftsführer des Autohauses Baschinger in St. Agatha, ist neuer Obmann der Wirtschaftskammer Grieskirchen und tritt damit die Nachfolge von Laurenz Pöttinger an, der sich auf die neue Aufgabe als Abgeordneter zum Nationalrat konzentriert. Schwerpunkte für Baschinger werden unter anderem das Thema Ausbildung und die Gewerbemessen im Bezirk sein.

© WKOÖ

BEZIRK GRIESKIRCHEN: NEUMARKT-KALLHAM-PÖTTING WIRTSCHAFTSBUND BETRIEBSBESICHTIGUNG IN DER TISCHLEREI LISTBERGER - LISTBERGER´S INDUSTRIELLE HANDWERKSTATT 4.0

v.l.: Laurenz Pöttinger, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Günther Baschinger

BEZIRK GRIESKIRCHEN WIRTSCHAFTSBUND GRIESKIRCHEN STELLT SICH NEU AUF Nach Vorstellung der Räumlichkeiten und des beeindruckenden Konzeptes durch die Eigentümerin Christa Wagner wurde das neue Team mit 100% gewählt. „Ich freue mich sehr über die breite Zustimmung und nehme dieses ehrenvolle Amt sehr gerne an. Danken möchte ich auch meinem Vorgänger Michael Kitzinger für die reibungslose Übergabe“, sagt der neue

Obmann Thomas Wimleitner. „Es freut mich immer sehr, wenn sich Wirtschaftstreibende dazu entschließen, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ich bin mir sicher, dass Thomas und sein Team die richtigen Visionen für Grieskirchen haben und wünsche ihnen auf diesem Weg alles Gute!“, hält Günther Baschinger fest.

© WK Grieskirchen

Am Mittwoch den 3. Juli fand im Rahmen der Eröffnung des neuen „Stadthouse“ in Grieskirchen die Neuwahl des Wirtschaftsbundes Grieskirchen statt. Der Einladung folgten neben einem Großteil der fast 300 Grieskirchner WB-Mitglieder unter anderem WB-Direktor Wolfgang Greil, Bgm. Maria Pachner, sowie der Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes Günther Baschinger.

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LEADERSHIP AKADEMIE Der 10. Durchgang bietet neben den klassischen Tagesworkshops auch wieder vierstündige Compact-Angebote unter dem Motto „mehr Wissen in kurzer Zeit“. Zusätzlich werden Workshops speziell zur Vorbereitung der FunktionärInnen auf die Wirtschaftkammerwahlen 2020 angeboten. Weiters im Programm sind Leadership Frühstück-Talks mit Keynotes von ExpertInnen sowie Strategie-Begleiter-

Workshops speziell für Ortsgruppen, die in der Praxis sehr gut ankommen.

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PROGRAMM 2019 Leadership Tagesworkshops 09:00 bis 17:00 Uhr INTERVIEW-TRAINING AUS ERSTER HAND TRAINER: Ulli Jelinek TERMIN: Dienstag, 15. Oktober 2019 ORT: Mozarthaus der Wirtschaft, Altstadt 17, 4010 Linz MEINE STRATEGISCHE POSITION INNERHALB DER GEMEINDEPOLITIK UND ALS WB-FUNKTIONÄR TRAINER: Dipl.-Ing. Ulrich Lanzer, MSc. TERMIN: Montag 11. November 2019 ORT: Mozarthaus der Wirtschaft, Altstadt 17, 4010 Linz

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Leadership-Organisatorin Christina Schwarz gibt gerne Auskunft über das gesamte Angebot – telefonisch unter 0732/771855-16 oder per E-Mail an leadership@ooe-wb.at

VERANSTALTUNGSORT

Die Seminare finden im Mozarthaus der Wirtschaft, Altstadt 17, 4010 Linz

KOSTEN LEADERSHIP TAGESWORKSHOP

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