IPA Aktuell 2 2017

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Nr. 1 / 2017 62. Jahrgang

Termine Biker-Special Seite 19

IPA Deutschland Alte Mauern - Junge Ideen Seite 10

Titelthema

Wer die Wahl hat...

IPA Regional Next Generation Seite 24


36 Jahre Vorstandsarbeit Gunther Arnold

Kassel

27 Jahre Vorstandsarbeit Klaus Hirn Reinalt Schober Wolfgang Theiß Udo Hampel

Rastatt/Baden-Baden Tübingen/Reutlingen Stuttgart Pforzheim

18 Jahre Vorstandsarbeit Steffen Döbrich Roland Karg Bärbel Birkhold Dagmar Emmler

Stollberg/Aue Tübingen-Reutlingen Stuttgart Würzburg

9 Jahre Vorstandsarbeit Heiko Kunkel Rüdiger Ritter Fred Günter Sauer Roland Pohl Stephanie Rinne Peter Wild Jürgen Ganter Gerd Lenz Thomas Batzel

Bebra-Rotenburg Bebra-Rotenburg Werra-Meißner Groß-Gerau Groß-Gerau Groß-Gerau Villingen-Schwenningen Leipzig Lörrach

50 Jahre Mitgliedschaft Rolf-Dieter Hehn Marianne Koch Peter Weichel Dieter Korschil Horst Schneider Günter Czerwinski Kurt Hartmann Norbert Mankel Werner Dudek Rudi Wendt Wolfgang Knopp Wolfgang Stang Horst Röhl Harro Lübken Manfred Mahlstedt Klaus-Jürgen Müller Reinhard H. Schwem Rolf Höhn Eberhard Sussiek Gert Sabel

Ehre, wem Ehre gebührt!

Bergstraße Bergstraße Bergstraße Darmstadt Darmstadt Kassel Wiesbaden Wiesbaden Groß-Gerau Stuttgart Stuttgart Lörrach Bremen Bremerhaven Bremerhaven Villingen-Schwenningen Kaiserslautern Kaiserslautern Hamburg Ludwigshafen

60 Jahre Mitgliedschaft 60

Franz Bender Manfred Gain

Bergstraße Autobahnpolizei Stuttgart

40 Jahre Mitgliedschaft Klaus Heidemeyer Peter Limbrunner Günther Albrecht Heinz Bröde Gerhard Sparmann Werner Wolf Ingo Diekelmann Hans-Joachim Haessler Klaus Peter Horn Karl-Heinz Laack Ilse Lehuray Ernst-Georg Löhe Helmut Mangels Heinz Okulla Uwe Scheffler Klaus Schubert Fritz Struß Wolfgang Zumpe Peter Behsen Ralf Betting Hubert Eller Rudi Kuppinger Kurt Zumkeller Erich Schneider Heribert Leber Heinrich Schäfer Udo Hübenthal Ingrid Carlsohn Rolf Fritzsche Heinrich Kelle Holger Neumann Rolf Nierstenhöfer Dietmar Scholz Michael Werner Harald Jonas Eberhard Jüstel Wolfgang Rooch Heinz Tischendorf Michael Grell Michael Kramer Michael Wilfert Hildegard Ditzel Kerstin Buls Gerd Schneckenburger Arnold Rapp

Alsfeld Autobahnpolizei Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Hamburg Lörrach Lörrach Lörrach Lörrach Lörrach Donnersbergkreis Donnersbergkreis Alzey Alzey Bremen Bremen Bremen Bremen Bremen Bremen Bremen Bremen Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Bremerhaven Dresden Würzburg Würzburg Stuttgart Villingen-Schwenningen Villingen-Schwenningen

weitere 40-jährige Jubiläen auf Seite 16


Editorial

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Liebe IPA-Freundinnen und Freunde, verehrte Leserinnen und Leser von IPA-Aktuell, wenn ich mich bei meinen täglichen Telefonaten mit jungen Kolleginnen und Kollegen über die breit gefächerte Vereinsarbeit der IPA unterhalte, kommt die Aussage zu unserem sozialen Engagement auch jedes Mal deutlich zur Sprache. Ich berichte über unseren Sozialfonds, mit dem wir unverschuldet in Not geratenen IPA-Mitgliedern und deren nahen Familienangehörigen schnell und unbürokratisch helfen können und über andere soziale Dinge, welche unsere Organisation so tut. So helfen jährlich landauf landab IPA-Freundinnen und Freunde in den 280 Verbindungsstellen Menschen, welche momentan nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen - auch außerhalb unseres Berufsverbandes. So freut es mich jedes Mal sehr, wenn ich von solchen Aktionen und Aktivitäten in unseren Gliederungen höre und lese. Respekt! Vor wenigen Tagen erst hat die Verbindungsstelle Pforzheim anlässlich ihres 60. Geburtstages rund 3.000 Euro für das Kinder- und Jugendhospiz in Pforzheim gesammelt. Gratulation! Die Deutsche Sektion wird anlässlich des Nationalen Kongresses, welcher im Oktober in Hannover stattfinden wird, auf Gastgeschenke verzichten und um eine Geldspende für eine örtliche karitative Einrichtung bitten. Tue Gutes und andere machen es nach! In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen schönen Sommer. Bleibt gesund oder werdet es!

Euer

Horst W. Bichl (Präsident)


Titelthema

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Wer die Wahl hat... „Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, ausgenommen all diese anderen, die man von Zeit zu Zeit ausprobiert hat.“ Winston Curchill am 11. November 1947 im britischen Unterhaus

„Demokratie ist Herrschaft des Volkes durch das Volk und für das Volk.“ Abraham Lincoln 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika von 1861 bis 1865

„Das charakteristische an der Demokratie ist die Herrschaft auf Zeit.“ Theodor Heuss Erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1959 Das Referendum zum EU-Austritt des Vereinigten Königreichs und die bevorstehenden Wahlen zum Unterhaus, die Parlamentswahlen in den Niederlanden, die Wahl des französischen Staatspräsidenten, das Verfassungsreferendum in der Türkei, die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten... Wann haben je zuvor so viele Wahlen und Abstimmungen zu einem derart hohen Interesse geführt? Die Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und NordrheinWestfalen sowie die bevorstehende Bundestagswahl sind spannende Gesprächsthemen. Werden Menschen wieder politischer oder sind die Themen näher gerückt? Viele der aufgezählten Abstimmungen und Wahlen betreffen die Menschen mehr oder weniger direkt und führen je nach Ausgang zu persönlichen Konsequenzen. Ist das der Grund für das Interesse? Ist uns Europa, ist uns die Zuwanderungspolitik, ist uns das Verhältnis zu den USA oder der Türkei

wichtig? Wollen die Wählerinnen oder Wähler einen Politikwechsel, gefällt Ihnen das Gesicht einer Politikerin oder eines Politikers, überzeugt sie ein Rededuell in einer Fernsehsendung? Wählen sie schon immer die gleiche Partei oder gehören sie gar einer an? Diese Fragen und viele weitere Fragen zur Motivation von Wählerinnen und Wählern kann niemand beantworten, aber eines steht fest: Nur in einer Demokratie stellen sie sich überhaupt.

chen. In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.“ In beiden Artikeln finden sich die sogenannten Wahlgrundsätze, die bis auf den Wahlgrundsatz unmittelbar für eine Demokratie essentiell sind. Auf der Homepage des Deutschen Bundestages www.bundestag.de werden diese Wahlgrundsätze kurz beschrieben:

Wahlen in Deutschland

„Allgemein“ bedeutet, dass grundsätzlich jeder Bürger wählen darf, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. „Unmittelbar“ heißt, dass die Wähler die Kandidaten ohne die Zwischenschaltung von Wahlmännern wählen. „Frei“ bedeutet, dass auf die Wähler kein Druck ausgeübt werden darf. „Gleich“ heißt, dass jeder Stimme gleiches Gewicht zukommt.

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland trifft eine klare Entscheidung für die Demokratie in Artikel 20 Absatz. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Artikel 20 Absatz 2 beginnt mit dem Satz: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Diese Entscheidung für die Demokratie wird für die Wahlen zum Deutschen Bundestag in Artikel 38 ausgeformt, der die Wahl zum Deutschen Bundestag regelt und dessen Absatz 1 lautet: Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Auch für die Länder und die Kommunen verankert das Grundgesetz diese Grundentscheidung für die Die Wahlurne ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Foto: Holger Lang / pixelio.de Demokratie und regelt geheime Wahl. in Artikel 28 Absatz 1, Satz 1 und 2: „Die verfassungsmäßige Ordnung in „Geheim“ bedeutet schließlich, dass den Ländern muß den Grundsätzen niemand wissen darf, wer wie gedes republikanischen, demokrati- wählt hat - es sei denn, die Wählenden schen und sozialen Rechtsstaates im geben dies selbst bekannt. Sinne dieses Grundgesetzes entspre-


Titelthema Parteien ...wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Dieser Wortlaut des Artikels 21 Absatz 1 Satz 1-3 Grundgesetz gibt den Parteien einen Auftrag, der in § 1 Parteiengesetz noch klarer ausformuliert wird. Damit wird deutlich, dass die Bundesrepublik Deutschland eine Parteiendemokratie ist. § 2 Parteiengesetz definiert, was eine Partei ist. Eine wesentlich Voraussetzung ist der Wille, in den Bundestag oder einen Landtag gewählt zu werden. Damit fallen Wählergemeinschaften und ähnliche Vereinigungen, die sich lediglich auf kommunaler Ebene engagieren nicht unter den Parteienbegriff. Deshalb spricht man hier auch von sogenannten Rathausparteien. Auch politische Organisationen, deren Mitglieder in der Mehrheit Ausländer sind, sind keine Parteien. Gerade in der Diskussion um radikale Parteien führen deren Anhänger oft an, dass es sich um zugelassene demokratische Parteien handele. Diese Aussage ist falsch. Parteien werden nicht als Parteien zugelassen. Richtig ist vielmehr, dass „neue“ Parteien, die sich an einer Landtags- oder Bundestagswahl beteiligen wollen, dem jeweiligen Landes- oder Bundeswahlausschuss ihre Teilnahme anzeigen müssen. Der jeweilige Ausschuss prüft aber nur formelle Voraussetzungen: •Mtglieder sind mehrheitlich Deutsche •Partei hat ihren Sitz in Deutschland •Vorstand besteht aus mindestens drei Personen •Name unterscheidet sich von dem anderer Parteien •Satzung regelt unter anderem innerparteiliche Demokratie •Programm lässt politische Ziele erkennen Was nicht überprüft wird, ist die Verfassungsmäßigkeit der Partei oder ihrer Ziele.

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Wer die Wahl hat...

...hat nicht nur die Qual, sondern auch das in Art 38 unseres Grundgesetzes festgeschriebene Recht auf eine allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahl. Ein so selbstverständliches Recht in unserem Staat, das ich genauso selbstverständlich wahrnehme und daher Gedanken um seine Existenz bzw. um seine Bedeutung für mich als Staatsbürgerin in den Hintergrund treten. In mein Bewusstsein rückte dieser Grundpfeiler der im Grundgesetz verankerten freiheitlich-demokratischen Staatsordnung erst durch die verschiedenen Ereignisse im Zusammenhang mit dem Thema Wahlen, die in den letzten Monaten tagtäglich unsere Medienlandschaft beschäftigen. Aus einem völlig anderen Anlass las ich dann vor ein paar Wochen im Grundgesetz. Dabei stieß ich in der Textausgabe Grundgesetz (Beck im dtv, 47. Aufl.) auf die Einführung von Prof. Dr. Dr. Udo di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichtes a.D. „Insofern ist Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes die entscheidende Weichenstellung zu Beginn der eigentlichen Vorschriften der Verfassung: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Aus diesem großen Beginn folgen konsequent die Grundrechte und Staatsstrukturen der Freiheit,

der Gleichheit, der Demokratie und des sozialen Rechtsstaates“ Weiter führt er aus: „Die Grundrechte der Art 2 bis 19 GG, aber auch die Rechte des Staatsbürgers (Art 33 und 38 Abs 1 Satz 1 GG) und die Justizgrundrechte (Art 101 bis 104 GG) sind vorbildlich in ihrer konzeptionellen Klarheit: Sie gewährleisten allgemeine Handlungsfreiheit, auf dass sich der Mensch nach seinem Plan und seiner Verantwortung entfalte, schützen dazu sein Leben und seine körperliche Integrität, seine Bewegungsfreiheit, lassen ihn glauben und sagen, was er will.“ Und jetzt mache ich mir Gedanken. Und zwar darüber, dass Art 38 GG viel mehr als nur die logische Konsequenz des Demokratieprinzips aus Art 20 GG ist und damit ganz bestimmt keine Qual, sondern eher ein Privileg im Rahmen unserer Verfassung. Und ein Privileg sollte man nicht zurückweisen, auch nicht wegen schlechten Wetters oder zu schönen Wetters oder weil unter den Parteien vermeintlich keine Wahlalternative zu finden ist. Ich wünsche mir noch mehr Bewusstsein und Wertschätzung für unsere im Grundgesetz verankerten demokratischen Rechte, auch wenn dies die Übernahme von Verantwortung und persönliches Engagement BSP verlangt.

Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen in %


Titelthema

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Der Bundestag Was man heute umgangssprachlich als Reichstag bezeichnet, ist das Reichstagsgebäude am Platz der Republik in Berlin. Es wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der Neorennaissance erbaut und beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den Reichstag der Weimarer Republik. Nachdem es 1933 durch den Reichstagsbrand und auch im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde, wurde es in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wiederhergestellt und nach der Wiedervereinigung Deutschlands grundlegend neu gestaltet. Seit 1999 das Reichstsgsgebäude „der Reichstag“ Sitz des Deutschen Bundestages.

Sitzverteilung Die Stimmen sind ausgezählt. Daraus ergibt sich direkt, wer für seinen Wahlkreis das jeweilige Direktmandat gewonnen hat. Die andere Hälfte der Sitze für den Bundestag werden über ein Auszählverfahren berechnet, welches allenfalls Mathematiker interessant finden. Dabei werden die Parteien nicht berechnet, die weniger als 5 % der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt haben, es sei denn sie haben drei Direktmandate gewonnen. Im Idealfall hat der Bundestag genau so viele Direktmandate wie Mandate über die Landesliste. Im Normalfall wird der Bundestag aber größer, da es zu Überhangmandaten kommt. Der Plenarsaal ist so eingerichtet, dass er immer über genau so viele Sitze verfügt wie er Abgeordnete in der jeweiligen Legislaturperiode hat.

Abgeordnete Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

Art 38 Absatz 1 Satz 2 GG beschreibt die Stellung der Abgeordneten sehr deutlich und betont damit das freie Mandat. Andererseits sprechen die Fraktionen gerne von „Fraktionsdisziplin“ wenn es darum geht, eine einheitliche Stimmabgabe zu erreichen. Dieses Spannungsverhältnis muss sich im parlamentarischen System selbst regeln. Fest steht, dass kein Abgeordneter zu einem bestimmten Abstimmmungsverhalten gezwungen werden kann.

Koalition Sie ist ein zeitlich begrenztes Bündnis von Parteien, die sich in der Regel für die Dauer einer Legislaturperiode zusammenschließen, um stabile Regierungen zu bilden. Die beteiligten Parteien schließen einen Koalitionsvertrag, in dem sich die politischen Ziele der einzelnen Parteien wiederfinden und möglichst in Einklang gebracht werden.

Fraktionen

Bundestagspräsident

Umgangssprachlich werden die Begriffe Partei und Fraktion gerne synonym verwendet. Eine Fraktion können mindestens fünf Prozent des Bundestages bilden, die derselben Partei angehören oder verschiedenen Parteien, die aufgrund gleicher politischer Ziele in keinem Bundesland miteinander im Wettbewerb stehen. Die meisten parlamentarischen Rechte wie das Einbringen eines Gesetzesentwurfs au s den Reihen des Bundestages oder Große oder Kleine Anfragen sind an den Fraktionsstatus gebunden.

Den Bundestagspräsidenten ist in erster Linie der Präsident des Parlaments und leitet die Plenarsitzzungen. Daneben ist er aber auch „Polizeichef“ mit einer eigenen Polizei beim Deutschen Bundestag. Vergleichbar mit einem Behördenleiter ist er auch oberster Dienstherr der Bundestagsbeamten. Er nimmt die Rechenschaftsberichte der Parteien entgegen, überwacht die Einhaltung des Parteispendengesetzes und regelt die Wahlkampfkostenerstattung.


Titelthema

Ein Tag im Regierungsviertel 2 1 Über den Landwehrkanal spaziere ich zur Hildebrandtstraße zum Ehrenmal der Bundeswehr, das an das Bendlerblockgelände angrenzt und von außen frei zugänglich ist. Die Stimmung lässt sich nicht beschreiben... www.bundeswehr.de

Es ist ein sonniger Samstagmorgen und ich sitze seit 9 Uhr im schattigen Garten des Café Einstein in der Kurfürstenstraße. Die Villa im Stil der italienischen Renaissance ist lange kein Geheimtipp mehr, aber wenn man zeitig reserviert... www.cafeeinstein.com

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Hier beginnt meine Runde durch das Regierungsviertel, die so nur am Samstag oder Sonntag möglich ist.

Vorbei an beeindruckenden Botschaftsgebäuden geht es zum Tiergarten, dem Park, der die Straße des 17. Juni auf beiden Seiten säumt. Auf meinem Weg durch den Park in Richtung Reichstag sehe ich das Carillon, ein Glockenspiel in einem Turm, der sich hoch über die Baumwipfel erhebt. Das beeindruckende „Instrument“ erklingt täglich um 12 und 18 Uhr. Hier wird meine Runde heute Abend enden... www.carillon-berlin.de

7 Nach 90 Minuten und einer interessanten Führung wird es Zeit für einen Kaffee. Durch das Brandenburger Tor gelange ich zum Hotel Adlon. Dort sind auch Berlin-Besucher sehr willkommen, die nur einen Kaffee trinken wollen und er ist nicht viel teurer als in der amerikanischen KaffeeKette gegeüber, dafür wird er an den Tisch gebracht – von freundlichen Kellnern in einer Porzellantasse... www.kempinski.com

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Nur wenige Meter entfernt steht die „Schwangere Auster“, wie die Berliner ihre Kongresshalle liebevoll nennen. Das Gebäude, dessen Dach ihm zu seinem Spitznamen verholfen hat, beherbergt heute das Haus der Kulturen der Welt. Ich setze mich ein paar Minuten an den Teich vor der Halle und genieße die Ruhe... www.hkw.de

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Weiter geht‘s zum Bundeskanzleramt. Das moderne Gebäudensemble muss ich einfach fotografieren.

6 Der Reichstag liegt in Sichtweite und pünktlich um 11.30 Uhr muss ich dort sein. Samstags und sonntags gibt es eine spezielle Kunst- und Architektur-Führung, bei der man auch die Dauerausstellung zum Kunstprojekt „Reichstagsverhüllung“ des Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude im Jahr 1995 in der Präsidialebene sieht, einem Bereich, der sonst Besuchern nicht zugänglich ist. Leider darf ich die Fotos, die ich bei meinem letzten Besuch dort gemacht habe, nicht veröffentlichen... www.bundestag.de

8 Ein Bummel über „Unter den Linden“ und noch einmal durch das Brandenburger Tor, dann gleich links und ich stehe vor dem Stelenfeld.

Dieses Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist nicht unumstritten, aber mich beeindruckt es immer wieder... www.stiftung-denkmal.de

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Durch den Tiergarten geht es zum Carillon. Um 18 Uhr bin ich da. Eine Viertelstunde Musikgenuss und dann habe ich genug gesehen und gehört für einen Tag. Jetzt ins Hotel, ein wenig frisch machen und dann... ...Berlin ist rund um die Uhr geöffnet!


IPA Deutschland

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IPA digital IPA-App - Twitter - Homepage - Facebook - WhatsApp

Neu - die IPA auf dem Smartphone Die IPA-App... ...ist zu finden unter dem Suchkriterium: „IPA Deutschland“ im Google Play Store und Apple Store Die Startseite der IPA-App Alle gemeldeten nationalen IPA Termine übersichtlich auf einer Karte

Aktuelle IPA-Nachrichten kommen über so genannte Push Nachrichten direkt auf‘s Smartphone. Zusätzlich ist der Facebook-Account mit der App verknüpft.

Verbindungsstellensuche z.B. über Filter Aktuelle News gespeist aus dem Facebook Account


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Die IPA twittert https://twitter.com/IPADeutschland

Der Klassiker Die Homepage www.ipa-deutschland.de

Nur für Anfragen von Nicht-Mitgliedern zur IPA und zur Mitgliedschaft: WhatsApp 01575 755 0004

Facebook https://www.facebook.com/IPADeutscheSektion/

Mitglieder wenden sich bitte über ihre Verbindungsstelle oder Landesgruppe an die Bundesgeschäftsstelle.


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Alte Mauern - Junge Ideen „Gimborner Gespräche“ - Unter diesem Titel trafen sich Vorstandsmitglieder von westeuropäischen Sektionen zum dritten Mal im IBZ Schloss Gimborn. Dieses Mal waren die Sektionen Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden, Österreich und Schweden dabei. Bis auf Luxemburg waren alle Sektionen auch mit einigen jungen Mitgliedern vertreten, die ihre Vorstellungen von IPA einbringen sollten und wollten. Bei einem gemeinsamen Samstagmorgen stellten einzelne Sektionen ihre Ideen und Projekte vor. Ein Vertreter der belgischen Sektion präsentierte seine Vorstellungen von einer internationalen IPA-App, andere berichteten von geplanten Veranstaltungen für die Zielguppe der jüngeren Mitglieder und sportliche Angebote. Aber auch ein Mittsommernachtstreffen in Schweden ist in Planung. Sobald die Aktionen terminiert sind, werden sie in IPA aktuell veröffentlicht werden. May-Britt Ronaldo, die in ihrer Funktion als Präsidentin der IPA Schweden anwesend war, aber auch dem IEB angehört, stellte in einem Kurzvortrag die Organisationsform und die Verantwortlichkeiten der IPA vom Weltvorstand bis zur Verbindungsstelle dar. Dadurch wurde den jüngeren Teilnehmern ein Einblick in die Entscheidungsebenen gegeben. Nach dem Mittagessen trennten sich „Juniors“ und „Seniors“. Während die Senioren sich mit den aktuellen IPA-Theman auseinandersetzten, arbeiteten die Junioren an vier verschiedenen Themen: Internationale IPA-App Nationale Events Werbung für die IPA IBZ-Themen für junge Polizeibeamte Eine internationale IPA-App wäre ein wünschenswertes Angebot für alle IPA-Mitglieder. Wegen der zu erwartenden Kosten wird sie aber nur mit entsprechender Beteiligung einer Vielzahl von Sektionen umzusetzen sein.

2 Fragen - 2 Antworten Sage bitte etwas zu diesem Wochenende und dazu, was IPA für dich bedeutet!

Rencontre des collègues et travail sur le future de l’IPA. L’amitié principalement, les échanges comme c’est faire entre collègues et les activités. Treffen der Kollegen und Arbeit an der Zukunft der IPA. Die Freundschaft, als allererstes, die Erfahrungsaustausche mit Kollegen und die Aktivitäten. Sebastian, 37 Jahre, IPA Belgien

That will be friendship and exchange of experience and a beautiful place. That would be seminars here at Gimborn and also the opportunity to apply to other seminars all over the world. Das ist die Freundschaft, der Erfahrungsaustausch imd ein wunderbarer Ort. Das sind Seminare hier in Gimborn und die Möglichkeit, andere Seminare in der ganzen Welt zu besuchen. Ida, 27 Jahre, IPA Norwegen

Die Junioren stellten dar, dass die Aktivitäten der einzelnen IPA-Sektionen bzw. ihrer Gliederungen möglichst die Zielgruppe der jüngeren Mitglieder berücksichtigen bzw. sich an diese Zielgruppe richten, allerdings nicht ältere IPA-Mitglieder ausschließen sollten. Um die IPA attraktiv präsentieren zu können, kam die Idee auf, beim nächsten Treffen in Gimborn Uniformen mitzubringen und Präsentationsmedien zu erstellen. In Bezug auf das IBZ wünschten sich die Junioren möglichst viele mehrsprachige auch kürzere Seminarangebote. Der GBV war durch Generalsekretär Peter Herwig und Vizepräsident Hubert Vitt vertreten. Beide waren sich einig, dass ein solches Wochenende im Kreis jüngerer Mitglieder dazu beitragen kann, die IPA weiterzubringen. Niemand hatte den Eindruck, dass hier zwei Generationen aufeinander treffen, sondern dass sich Freundinnen und Freunde treffen, die verschiedenen Generationen angehören.

Oh, it’s great, I meet people from all over the world, young policemen and -women and it was a great time here in Gimborn. It’s a big policefamily and we have many sports and activities and I have international courses here in Gimborn, so I learn so much. It’s good for my future. Oh, es ist toll. Ich treffe Menschen aus aller Welt, junge Polizisten und Polizistinnen und es war eine tolle Zeit hier im Gimborn. Es ist eine große Polizeifamilie und wir treiben gemeinsam Sport, nehmen an Aktivitäten teil und ich besuche internationale Seminare hier in Gimborn. Ich lerne viel und das ist gut für meine Zukunft. Julia, 27 Jahre, IPA Deutschland


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Bundesvorstand in Gimborn

AXA-Bezirksdirektor Friedrich Kohlmann und Mitglieder des Bundesvorstandes in einer Tagungspause vor Schloß Gimborn

Im Frühjahr und Herbst jedes Jahres tagt der Bundesvorstand der IPA Deutsche Sektion. Er besteht aus dem Geschäftsführenden Bundesvorstand, den Landesgruppenleitern. Die Sitzung fand in Gimborn statt und das Wetter an diesem ersten Aprilwochenende verwöhnte mit nahezu sommerlichen Temperaturen. Vor der Tagung legte Generalsekretär Patric Louis sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. Der Bundesvorstand setzte Jürgen Glaub von der Verbindungsstelle Neunkirchen als kommissarischen Generalsekretär ein.

In einem gesonderten Tagesordnungspunkt erläuterte Friedrich Kohlmann von der AXA die bereits bestehenden Versicherungen, die die Deutsche Sektion für ihre Gliederungen abgeschlossen hat. Er verwies auf den Versicherungsleitfaden, der im internen Bereich der Homepage der Deutschen Sektion www.ipa-deutschland.de eingestellt ist. Danach stellte er die Sonderkonditionen für für IPA-Mitglieder und ihre im gleichen Haushalt lebenden Verwandten vor.

Die Begleiterinnen genossen während der Tagung die Frühlingssonne im Park von Schloss Gimborn und die Abendstunden dienten der Geselligkeit und dem Austausch in der Turmbar. Am Samstagnachmittag nutzte Vizepräsident Vitt einen Ausflug nach Köln, um bei einer Panoramafahrt auf dem Rhein von seiner Lieblingsstadt zu schwärmen und auf die Örtlichkeiten hinzuweisen, die im Titel der letzten IPA aktuell erwähnt wurden.

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Der kommissarische Generalsekretär Jürgen Glaub nahm das Amt bereits in den Jahren 2013 und 2014 wahr Foto: Iris Maurer

Da die Sitzung im Herbst unmittelbar vor dem Nationalen Kongress stattfindet, galt es schon jetzt, die Weichen für diesen Kongress zu stellen.


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Fulda liegt mitten in Deutschland und das Hotel Esperanto liegt mitten in Fulda. Nicht weit entfernt, im benachbarten Künzell, liegt das Präsident Horst W. Bichl und Die Angebote des Esperanto mit Schatzmeister Günter Lambrecht seiner Sauna- und Solelandschaft Bäder Park Hotel. Im Jahr 2008 beherbergte das handelten eine Vereinbarung mit und des Bäder Park Hotels mit Hotel Esperanto den 18. Nationa- der Geschäftsführung der beiden dem Sieben Welten Therme & Spa len Kongress und wegen der her- Hotels aus und kurz nach Ostern Resort stehen allen IPA-Mitglievorragenden Bedingungen und konnte der Vertrag unterschrieben dern gegen Vorlage des IPA-Ausweises offen. der guten Erreichbarkeit werden werden. der 22. und 23. Nationale Kongress auch dort stattArrangement finden. inklusive Buffet-Frühstück und WLAN im Zimmer Auch bei einigen Bun 2 Übernachtungen im Komfort-Zimmer desvorstandssitzungen, pro Person 2 Abendessen im Rahmen der Halbpension Sekretär- und Schatzmeis Bademantel und Frotteeslipper während des Aufenthaltes tertagungen und anderen Nutzung der 4.000 qm im DZ 137 € Tagungen der IPA Deutim EZ 177 € Sauna- und Solelandschaft Beauty & Spa Esperanto sche Sektion waren die Teilnehmer gerne Gäste Arrangement Bäder Park Hotel im Esperanto. inklusive Buffet-Frühstück und WLAN im Zimmer Viele Teilnehmerinnen 2 Übernachtungen im Komfort-Zimmer und Teilnehmer der Tapro Person 2 Abendessen im Rahmen der Halbpension gungen kamen auch pri Wohlfühl-Wellnesstasche mit Bademantel, Handtücher vat gerne wieder. und Badeslipper bei Anreise im DZ 149 € Und so lag es nahe, für im EZ 189 € Nutzung des Sieben Welten Therme & Spa Resort zu den IPA-Mitglieder Sonderkonregulären Öffnungszeiten, am Abreisetag nochmals 2,5 Stunden ditionen auszuhandeln.

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IPA-Hausbetreiber am Tegeler See

Nach einem Schiffsausflug auf dem Tegeler See endete der Abend bei einem Buffet in einem Ruderclub, an dem auch IPA-Freundinnen und -Freunde aus Berlin und Landesgruppenleiterin Sabine Short teilnahmen.

15 der 17 deutschen IPA-Häuser und -Wohnungen waren bei der Arbeitstagung der IPA-Hausbetreiber vertreten.Dieses Mal war Berlin das Ziel. In Tegel befinden sich zwei IPA-Wohnungen, die von Petra und Thomas Wendt betreut werden. Die Berliner hatten sich kräftig ins Zeug gelegt, um eine Tagung und ein Rahmenprogramm zu organisieren und damit das für die IPA-Häuser zuständige GBV-Mitglied, Vizepräsident Hubert Vitt, zu unterstützen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von hochsommerlichen Temperaturen begrüßt und genossen eine halbe Stunde in der Sonne, bevor es in den ersten Erfahrungsaustausch ging. In Kleingruppen wurden Probleme und Themen herausgearbeitet, die am nächsten Tag thematisiert werden sollten. Beim Abendessen kam die deftige bayerische Küche im „Haxnhaus“ gut bei den IPA-Freundinnen und -Freunden an. Dort fand auch am Samstag die Arbeitstagung statt, bei der zunächst jeder Betreiber seine Situation darstellte. Die IPA-Häuser sind zwar alle in ehrenamtlicher Führung, aber die

Eigentums- und Mietverhältnisse unterscheiden sich deutlich. So gibt es Häuser, Wohnungen oder Zimmer, die zu marktüblichen Preisen oder auch für einen symbolischen Betrag gemietet sind, andere gehören der jeweiligen Verbindungsstelle. Allen ist gemeinsam, dass die Arbeit sowohl der Instandhaltung als auch der Betreuung der Gäste auf wenigen Schultern liegt. Und wer ein großes Haus besitzt oder bewohnt, weiß welche Arbeit darin steckt und wird die ehrenamtliche Arbeit der Beteiligten zu schätzen wissen. Leider ist das nicht allen Gästen bewusst, und so kommt es immer wieder zu Beschädigungen oder übermäßigen Verunreinigungen oder einzelne Gäste erwarten einen Standard, der bei de niedrigen Übernachtungspreisen nicht einmal kostendeckend wäre. Die ehrenamtlichen Gastgeber, beteuerten aber auch, dass die große Mehrzahl ihrer Gäste gerne kommt und die Häuser pfleglich behandelt. Ein Blick nach vorne macht etwas besorgt, da die Bereitschaft, sich ehrenamtlich für ein IPA-Haus einzusetzen zurückgeht. In der Konsequenz kann

das bedeuten, dass einzelne Häuser irgendwann aufgegeben werden müssen, da die Betreiber aus Altersgründen ihre Arbeit einstellen werden. In Deutschland gibt es mehr IPAHäuser als in irgendeiner anderen Sektion. Von Kempten im Allgäu bis Norderstedt im Norden von Hamburg finden sich preiswerte Übernachtungsmöglichhkeiten. Verantwortlich für die Häuser ist die jeweilige Verbindungsstelle. Einige Landesgruppen, unterstützen die Häuser finanziell, andere sind auf sich alleine gestellt. Die Deutsche Sektion richtet alle zwei Jahre eine Arbeitstagung aus. Die nächste wird im Frühjahr 2019 in Bonn stattfinden. Bei diesen Tagungen tauschen die Hausbetreiber Erfahrungen aus und beraten sich gegenseitig. Zugleich stellt die Tagung einen Austausch mit der IPA Deutsche Sektion dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich ebenso wie Vizepräsident Vitt sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Arbeitstagung, lobten die gute Organisation der Berliner Freunde... ...und freuen sich auf das nächte Treffen.


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36. Bundestreffen des IPA-Radio-Club Das diesjährige Bundestreffen des IPARC, organisiert von Horst Römer, fand aus terminlichen Gründen eine Woche vor Christi Himmelfahrt statt. Auf einer seiner Motorradtouren hatte Horst, Funkrufzeichen DL1GBP, in Holzminden ein Hotel ausfindig gemacht, welches für ein Bundestreffen geeignet erschien, zumal der dortige Hotelier auch Funkamateur ist. Während die meisten Teilnehmer am Donnerstag anreisten, erkundeten andere bereits einige Tage vorher die Umgebung von Holzminden. Die weiteste Anreise hatten dabei unsere rumänischen IPA-Freunde Dr. Eliodor (YO3AS) und seine Gattin Dr. Elena Tanislav (YO3ES). Erstmalig bei einem Bundestreffen konnten wir die belgischen IPA-Freunde Eddy West (ON6ZV) und Gattin Carin (ON3CC) begrüßen. In lockerer Runde sitzend wurden die eintreffenden IPA-Freunde empfangen. Erstaunt waren viele Teilnehmer, als sie unerwartet den Vizepräsidenten der IPA Deutsche Sektion, Hubert Vitt, mit Gattin, begrüßen konnten. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, auf seiner Fahrt nach Berlin kurz einen Zwischenstopp einzulegen. Nach dem Abendessen berichteten Herbert Schießl (DL9SBO) und seine Ehefrau Christiane (DH2SC), von ihrer mehrmonatigen, abenteuerlichen Reise mit dem Wohnmobil bis nach China ans Gelbe Meer, die sie mit einer Gruppe von Wohnmobilisten unternommen hatten. Am Freitagmorgen starteten unsere Partnerinnen ihr Damenprogramm, mit einem Besuch der Ölmühle in Boffzen, während die Männer (OM’s) ihre jährliche Versammlung durchführten. Zu dieser fanden sich insgesamt 26 IPA-Mitglieder ein, um die notwendigen Regularien zu besprechen. Nach den Berichten – Ansprechpartner zur IPA Deutsche Sektion, Verantwortlicher für die Clubstation, Verantwortlicher für den Funkwettbewerb (Contestmanager), Verantwortlicher für die Diplome (Awardmanager), Webmaster sowie Chronist) – sollte auch die Örtlichkeit und ein Ausrichter für das nächste Bundestreffen gefunden werden. Diesbezüglich ist der Findungs-

prozess noch nicht abgeschlossen. Auch die Suche nach einem Nachfolger für den Contestmanager sowie den Webmaster ist noch nicht beendet. Positiv beendet wurde die Suche nach einem Nachfolger für die IPAClubstation DL0IPA. Hans-Jürgen Olsowski (DJ7PX) gab dieses Amt nach 16 Jahren in einige Jahre jüngere Hände. Rolf Fahlbusch (DC2WF), allerdings auch schon im Ruhestand, wird nun die Clubstation als verantwortlicher Funkamateur betreuen und die Runden am Donnerstag auf dem 80m-Band und am Sonntag auf dem 40m-Band führen. Am Nachmittag konnte an einem Stadtrundgang durch Holzminden teilgenommen werden, den der ortsansässige IPA-Freund Jens-Peter Meffert führte. Der Höhepunkt eines jeden jährlichen Bundestreffens ist der gemütliche Abend. Nachdem sich alle Teilnehmer am Buffet gestärkt hatten, ehrte Horst Römer die anwesenden, siegreichen Teilnehmer des letztjährigen IPA-Funkwettbewerbes mit entsprechenden Urkunden. Der Hotelier, Carsten Dauer (DM9EE), äußerte spontan den Wunsch ein IPADiplom zu erarbeiten. Es waren zahlreiche IPA-Funkfreunde vor Ort, so dass dem Wunsch umgehend entsprochen werden konnte. Am nächsten Tag händigte der Diplommanager Ron Starke (DL9GMN) ihm den Sherlock-HolmesAward 100 für das 2m-Band aus. Die Freude und Überraschung bei Carsten Dauer war groß.

Zunächst etwas zögerlich, dann aber intensiver, wurde das Tanzbein geschwungen. Doch leider hat auch der schönste Abend mal ein Ende. Traditionsgemäß stand für Samstag eine Busfahrt aller Teilnehmer auf dem Programm. Zunächst ging es auf den Köterberg, von dem aus ein schöner Ausblick über das Weserbergland möglich war. Die Fahrt ging dann weiter nach Bad Pyrmont, hier war ein geführter Rundgang im Bereich des Schlosses gebucht. Natürlich wurden dabei auch „Der Hyllige Born“ aufgesucht und die verschiedenen Quellen geschmacklich getestet. Von Bad Pyrmont ging die Busfahrt weiter durch das Weserbergland nach Reileifzen. Ziel war dort die örtliche Spirituosen-Manufaktur. Nach diesem hochgeistigen Teil der Visitation stand ein normales Kaffeetrinken mit leckerem Erdbeerkuchen an. Getoppt wurde dieses noch vom Ambiente der Örtlichkeit, denn es gab zahlreiche Exemplare aus „Omas Küche“ als Dekoration zu bewundern. Nach dem gemeinsamen Abendessen blieb die Runde zusammen. „Opa Knese“, Karl-Heinz Pohlmann (DL4MCN) holte sein mitgebrachtes Akkordeon hervor und unterhielt die Gruppe mit Liedern und ermunterte sie zum Mitsingen oder Schunkeln. Beim Spielen wurde er dabei von Herbert Schießl (DL9SBO) abgelöst. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen leerte sich der Parkplatz nach und nach, denn einige IPA-Freunde hatten noch weite Wege vor sich. Udo Hornfischer (DJ5QE) Verbindungsstelle Recklinghausen

Die Mitglieder des IPARC, die sich in der Funkersprache als OM = Old Man bezeichnen, während sie Ihre Begleiterinnen charmant YL = Young Lady nennen


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40 Jahre Mitgliedschaft Hermann Klaiber Stuttgart Martin Gerstner Rastatt/Baden-Baden Franz Staudt Rastatt/Baden-Baden Herbert Feth Kaiserslautern Jutta Welbers Kaiserslautern Werner Noetzel Kaiserslautern Ulrich Baum Hamburg Harald Feldvoß Hamburg Walter Frahm Hamburg Norbert Gerhardt Hamburg Karl-H. Michalkiewicz Hamburg Sigrid Nies-Roses-Ortez Hamburg Walter Nowak Hamburg Herbert Schlupp Hamburg Wolfram Schuchert Hamburg Harald Vittinghoff Hamburg Karl-Heinz Zinke Hamburg Manfred Turski Tübingen-Reutlingen Ingrid Ludwig Ludwigshafen Rosvitha Landsiedel Ludwigshafen Eberhard Fluhry Ludwigshafen Joachim Bannert Ludwigshafen Paul Hannes Bochum Arno Aryus Leverkusen-Rhein-Wupper Heinz Stargardt Leverkusen-Rhein-Wupper Johann A. van Rennings Kleve Heinrich Koenen Kleve Ulrich Kampmann Bonn Brigit Resch Bonn Jürgen Jürgens Siegburg Joachim Braun Siegburg Hermann Molls Neuss Peter Schoop Siegen-Wittgenstein Peter Ehrhardt Duisburg Franz Benka Duisburg Wolfgang Dolling Duisburg Ernst Remien Wesel Heinz Gerd Osterkamp Wesel Michaela Mohr Euskirchen Karl Heinz Kleimann Euskirchen Richard Schröter Euskirchen Herbert Keul Euskirchen Karl Heinz Rühling Euskirchen Manfred Linden Euskirchen Karl-Heinz Vogel Ennepe Ruhr Wolfgang Kirschner Ennepe Ruhr Dieter Arntzen Ennepe Ruhr Werner Sommer Bonn Klaus Nipkow Bonn Berhard Gorhold Bonn Helmut Braun Bonn Karl Eugen Lütteken Bonn Rogan Zauels Bonn Ewald Bach Bonn Kurt Reißen Heinsberg Franz Heinrichs Heinsberg

Gerhard Stock Volker Geilfuß Herbert Degner Klaus Peter Rupprecht Ulrich Rother Hartmut Meyer Joachim Ückert Ellen Kluthe Claus Hunke Friedhelm Koch Horst Vojnar Walter Ullmann Rolf Thutewohl Udo Schweda Jürgen Schmidt Dieter Schmidt Michael Siepmann Klaus Seckelmann Oskar Ritter Manfred Plieske Gerhard Mohnke Clemens Marischen Ulrich Malügge Dieter Maas Heinrich Karnath Klaus Hartmann Hans Werner Grimpe Roland Glaus Alfred Faber Manfred Eng Udo Döge Erwin Dehmel Hans Joachim Biethan Günter Bauer Jürgen Herzog Detlef Hausberg Hans Richard Kuntze Heinz Bernd Effing Wolfgang Overrath Heinz Gerd Molitor Rolf Mengels Hans Helmut Becker Hans Günter Esser Helmuth Dr. Bentz Dietmar vom Holle Jürgen Müllers Ulrich Asmus Karl Werner Berndt Helge Dreessen H. Frielinghaus-Seidel Dieter Heil Günter Neukirchen Gerhard Sattler Klaus Warken Klaus Dieter Schiebel Volker Lueg Michael Wilfert Hildegard Ditzel George Reinhart Peter Schwarz

Mettmann Mettmann Mettmann Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Rhein-Erft-Kreis Detmold Detmold Detmold Siegburg Siegburg Siegburg Siegburg Siegburg Siegburg Siegburg Köln Köln Würzburg Würzburg Würzburg Würzburg


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Pforzheim - 21. Landesdelegiertentag der IPA-Landesgruppe Baden-Württemberg In das 60-jährige Jubiläums der Verbindungsstelle Pforzheim eingebettet fand der 21. Landesdelegiertentag der IPA-Landesgruppe Baden-Württemberg e.V. im Tagungs- und Congresscentrum Pforzheim statt. Prädident Horst W. Bichl wurde als Ehrengast begrüßt und übermittelte die Grüße des Bundesvorstandes. Die Tagesordnung wurde sehr zügig dank des erfahrenen Versammlungsleiters Bernhard Lohr von der Verbindungsstelle Esslingen abgearbeitet. Der zusammenfassende Geschäftsbericht von Landesgruppenleiter Dieter Barth beeindruckte dieses Mal insbesondere durch die zahlreichen Zuwendungen an die Verbindungsstellen für besondere Aktivitäten. Die sehr unterschiedliche Mitgliederentwicklung wurde aufgezeigt mit der Bitte in den Anstrengungen nicht nachzulassen. Für jedes Amt wurde ein Kandidatenvorschlag gemacht, der jeweils einstimmige Zustimmung der Delegierten fand.

tausch als Beisitzer Schiedsordnung fungiert. Dadurch wird der Generationswechsel eingeleitet. Nach einem harmonischen Verlauf mit einer regen Diskussion über eine eventuelle Satzungsänderung der Deutschen Sektion sowie der Möglich-

keit einer Beitragsanpassung konnte der Sitzungsteil schon um 12.30 Uhr geschlossen werden. Die Delegierten konnten nach der Versammlung noch an einer Stadtbesichtigung teilnehmen. Bericht: Horst W. Bichl

Wiedergewählt wurden Landesgruppenleiter Dieter Barth 1. Sekretärin Bärbel Birkhold 2. Sekretär Wolfgang Theiß Schatzmeister Joachim Weidner Beisitzer Wolfgang Mallach (für Menschen mit Behinderung) Neu gewählt wurden die Beisitzer Nicolai Jahn (Schiedsordnung) Peter Stadelmaier (Neumitglieder) Stefan Riexinger (Betreuungen) Kassenprüfer sind Hermann Welt, Walter Reichert und Manfred Leypold Landesgruppenleiter Dieter Barth zeigte als mögliche personelle Entwicklung der Landesgruppe auf, dass das Amt des Landesgruppenleiters ab dem 1. Januar 2019 durch Nicolai Jahn übernommen wird und er im Rollen-

vorne links: Wolfgang Mallach, dahinter v.l.n.r.: Stefan Riexinge, Wolfgang Theiß, Peter Stadelmaier, Joachim Weidner, Dieter Barth, Bärbel Birkhold, Nicolai Jahn und Horst W. Bichl Foto: Karl-Friedrich Sulzberger


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Alles beim Alten Die Sonne lachte vom Himmel als Landesgruppenleiter Axel Günsch die Delegierten zum 9. Landesdelegiertentag der Landesgruppe Sachsen-Anhalt in Gardelegen begrüßen konnte. Als Ehrengast begrüßte er Landrat Ziche, der in seinem Grußwort die Bedeutung der IPA für das Land hervorhob und ihr für die nächsten Jahre weiterhin Erfolg wünschte. Bundesschatzmeister Günter Lambrecht überbrachte die Grüße des Geschäftsführenden Bundesvorstands. Präsidenten Horst W. Bichl war auf Grund eines weiteren Termins an diesem Tag verhindert. Landesgruppenleiter Günsch stellte in Aussicht, dass dies seine letzte Amtsperiode sei und rief dazu auf, sich Gedanken um die Nachfolge zu machen. Mit bekannt sicherer Hand führte Michael Deparade als Versammlungsleiter durch die dann folgende Versammlung. Die Geschäftsberichte wurden ohne Probleme zur Kenntnis genommen, so dass die Entlastung des Landesgruppenvorstands einstimmig erteilt wurde. Ebenso ohne Gegenstimmen wurde

Alles beim Alten in Sachsen-Anhalt: Bundesschatzmeister Günter Lambrecht, Leiter der Verbindungsstelle Halle, Jörg Gebbert, Landesgruppenschatzmeister Rolf Böttcher, Landesgruppensekretärin Annette Große, Landesgruppensekretär Rainer Kinsel und Landesgruppenleiter Axel Günsch (v.l.n.r.) Foto: Peter Eichardt

der gesamte Landesgruppenvorstand wiedergewählt. Ein Höhepunkt waren die anschließenden Ehrungen. Rolf Böttcher und Rainer Kinsel wurden mit dem golde-

nen und Jörg Gebbert mit dem silbernen Ehrenzeichen der Landesgruppe für ihre herausragenden Verdienste geehrt. Bericht: Günter Lambrecht

Wiederwahlen in Titting Am 14. und 15. Mai 2017 fand der Landesdelegiertentag der IPA Landesgruppe Bayern in Titting statt. Siegfried Hartmann wurde zum Versammlungsleiter gewählt und führte souverän durch die Veranstaltung. Als besonderer Gast konnte der Inspekteur der bayerischen Polizei Thomas Hampel begrüßt werden. Dieser wies in seiner Begrüßungsrede auf die zunehmende Bedeutung internationaler Zusammenarbeit hin und anerkannte hierbei die besondere Rolle der International Police Association. Der Landesgruppenvorstand um Uwe Kokotek wurde von den 102 stimmberechtigten Delegierten einstimmig entlastet. Bei der nachfolgenden Neuwahl schenkten die Delegierten dem bisherigen Vorstand ebenfalls einstimmig ihr Vertrauen. Uwe Kokotek wurde somit als Leiter der IPA Landes-

gruppe Bayern, Herbert Neubert und Jürgen Krank wurden als Sekretäre und Jörg Roth als Schatzmeister im Amt bestätigt. Für den geschäftsführenden Bundesvorstand der IPA Deutsche Sektion

nahm Generalsekretär Peter Herwig als Vertretung für Präsident Horst W. Bichl an der Versammlung teil und stand den Delegierten Rede und Antwort. Bericht: Peter Herwig

Der Vorstand der Landesgruppe Bayern: Schatzmeister Jörg Roth Sekretär Herbert Neubauer Landesgruppenleiter Uwe Kokotek Sekretär Jürgen Krank Generalsekretär Peter Herwig


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Auf Streife mit Crocodile Dundee Sabine Reich und Konstantin Lorenz absolvierten mit Hilfe der IPA ein Praktikum in Queensland. Sie lernten dort eine gastfreundliche, professionelle und offene Polizei kennen, die einerseits sehr bürgernah arbeitet, aber in bestimmten Bereichen auch keine Toleranz kennt. Bei Gewaltdelikten oder Drogen im Straßenverkehr wird mit aller Konsequenz vorgegangen. Beeindruckend war die Ausrüstung der Polizei Queensland: „Während wir mit 16 Schuss im normalen Streifendienst ausgerüstet sind, führen David und die anderen Polizisten in der Standardausstattung 45 Schuss mit sich. Davon sind 15 Patronen in der Glock geladen und 30 als Reserve immer dabei. Ein weiterer Unterschied ist die Verwendung des Tasers, welcher zur Standardbewaffnung der Vollzugsbeamten gehört. Als Einsatzmittel sehr geschätzt und oft in gefährlichen

Situationen genutzt, wird dieser beispielsweise bei einer Messerattacke gegenüber der Schusswaffe bevorzugt. Der Eingriff in die körperliche Gesundheit ist gemäß den australischen Kollegen zumutbar für die betroffene Person. Ebenfalls findet der Teleskopschlagstock als Einsatzmittel hier Gebrauch.

Dieser wird bei den Beamten besonders wegen seinem geringen Packmaß am Einsatzgürtel und seiner Effektivität im Einsatz geschätzt. Auch mit den anderen Arbeitsmitteln – wie modernen Diensthandys und einem gut ausgebauten Funknetz – sind die Kollegen in Brisbane und Umgebung sehr zufrieden.“

Das IPA Hosting Book ist online

Download des IPA Hosting Books auf www.ipa-deutschland.de oder www.ipa-iac.org unter IPA Houses

Weltweit existieren 52 IPA-Häuser, davon 17 in Deutschland. Das IPA Hosting Book stellt diese Unterküfte von IPA-Freunden für IPA-Freunde vor und wird ständig aktualisiert. Auf Wunsch der Hausbetreiber wurde diese Datei angelegt. Sie ist so konzipiert, dass man sie online durchblättern kann. Man kann sie aber auch als pdf-Datei downloaden und ggf. ausdrucken. Hendrik Vos, Präsident der IPA Südafrika und Mitglied der SCC, der internationalen Social-Cultural Commission, hat die Datei angelegt und ist auch für ihre Pflege verantwortlich. Ansprechpartner für die Deutsch eSektion ist Vizepräsident Hubert Vitt.

Neben den IPA-Häusern listet das Book aber auch sogenannte „other accomodations“ auf. Das sind Beherbergungsbetriebe, die von IPA-Mitgliedern empfohlen sind und Sonderkonditionen für IPA-Mitglieder anbieten. 156 other accomodations sind im IPA Hosting Book verzeichnet. Darunter finden sich allerdings keine Unterkünfte in Deutschland. Die IPA-Deutsche Sektion beabsichtigt, hier nachzuziehen und ebenfalls die entsprechenden Angebote in Deutschland zu veröffentlichen. Dies bedarf aber einer Prüfung der wettbewerbs- und steuerrechtlichen Anforderungen, die derzeit noch nicht abgeschlossen ist.


IPA Regional

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IPA Worms

IPA Pforzheim

Ein Name weckt Zum Jubiläum Gutes tun Erinnerungen Detlev Albrecht, LeiEin Name weckt Erinnerungen und lässt mich erstaunen. In IPA aktuell 1 2017 berichtet ein IPA-Freund, dass der Meraner Verbindungsstellenleiter Luciano Pistore ihm zu einer Urlaubsmöglichkeit verholfen hat. Als ich den Namen las, war ich überrascht und konnte es nicht fassen, dass Luciano immer noch so aktiv für die IPA tätig ist. Denn vor 35 Jahren habe ich mit meiner Frau an einer IPA-Reise der IPA-Verbindungsstelle Speyer teilgenommen. Schon damals hatte Luciano unserer Reisegruppe drei unvergessliche Tage geboten. Aber auch seine nette Ehefrau hat zu den geselligen Abenden beigetragen. Hierfür möchte ich mich bei beiden auch heute noch einmal ganz herzlich bedanken. Ich bin heute 84 Jahre alt, aber vergessen habe ich diese Begegnung mit Luciano nicht. Mich erstaunt, dass er immer noch für die IPA so aktiv ist. Ja, da steckt IPA-Herzblut drin. Ich bin gerührt. Das beigefügte Bild zeigt ihn am 1. Oktober 1982 bei der Ankunft unserer Reisegruppe, umringt von einigen unserer Frauen.

ter der Verbindungsstelle Pforzheim freut sich über ein gelungenes 60-jähriges Jubiläum: „Ich bin wirklich sehr stolz auf meine Verbindungsstelle, dass wir das Jubiläum gemeinsam sehr gut bewältigt haben! Die Besucher aus nah und 60 Jahre IPA Pforzheim – ein Grund für eine fröhliche Feier fern sehr waren beeindruckt von unserer Veranstaltung! bei der Spendenaktion hat er uns sehr Sehr schön war natürlich, dass Präsi- unterstützt. Ihm ist es zu verdanken, dent Horst W. Bichl uns nach dem Lan- dass wir über 3000 € für die „Sternendesdelegiertentag noch etwas bleiben insel“ – das Kinder und Jugendhospiz konnte. Mit seiner Anwesenheit und hier in Pforzheim – sammeln konnten. Frau Miko konnte ihr Glück gar nicht richtig fassen! Aber noch viel entscheidender ist, dass wir die armen Kinder und Familien, die ein schlimmes Schicksal haben, so tatkräftig unterstützen können und damit den soziale Auftrag der IPA auch außerhalb der Polizei in überzeugender Weise einer breiten Zahl von Bürgern vermitteln.

IPA Würzburg

Hans Arnold IPA-Verbindungsstelle Worms

Eine Reise in die Vergangenheit

IPA Würzburg

IPA-Freunde auf der ganzen Welt Uwe Dolata von der IPAWürzburg schickte ein Foto von seiner Reise nach Südafrika. „Als ich mich am Flughafen von Kapstadt als Member of IPA Germany vorstellte, war gleich ein freundliches Hallo unter Kollegen zu vernehmen und ein lustiger Erfahrungsaustausch. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis IPA-Freunde auf der ganzen Welt anzutreffen.“

Die Leiterin der Verbindungsstelle Würzburg berichtet von einer Reise, die fast nicht stattgefunden hätte: „Eigentlich sollte die Fahrt nicht wie ausgeschrieben stattfinden, da sich leider nur knapp zwanzig Teilnehmer gemeldet hatten. Auf vielfachen Wunsch hab ich mich dann jedoch persönlich darum gekümmert, einen kleinen Bus für sechzehn Personen anzumieten, denn inzwischen waren nur noch 12 Teilnehmer von unserer Verbindungsstelle zwei Teilnehmer der Verbindungsstelle Schweinfurt übrig.


IPA Regional Das Hotel war schnell zu einem Vorzugspreis reserviert und die Besichtigung im Deutschen Polizeimusem und eine Stadtführung in Paderborn waren ja schon im Vorfeld abgesprochen. So ging es dann am Freitagmorgen bei herrlichem Sonnenschein für die vierzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Reise. Der Busunternehmer fuhr selbst und hatte auch einen größeren Bus, einen „22er“ genommen, so dass es eine bequeme Fahrt wurde. Im Deutschen Polizeimuseum in Salzkotten wurden wir vom Vorsitzenden Felix Hoffmann mit Kaffee und Kuchen – wie immer von seiner Frau gebacken – empfangen.

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Danach begann die Museumsführung. Es ist schon enorm, was das Museum bietet und was Felix dazu zu erzählen weiß. Er schilderte auch, welche Unmenge von Exponaten in einem Archiv auf ihre Aufbereitung warten. Dabei beeindruckte uns besonders, dass die gesamte Arbeit im Deutschen Polizeimuseum ehrenamtlich geleistet wird. Ich empfehle, das Deutsche Polizeimuseum einfach mal zu besuchen und sich selbst einen Eindruck zu machen. Die Verbindungsstelle Würzburg ist gleich Mitglied geworden und auch

IPA Görlitz

Freundschaft mit Schlesien Vor Ostern kam es zu einem Treffen der polnischen Verbindungsgruppe Schlesien und der Verbindungsstelle Görlitz. Grund des Treffens war eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit der beiden Gruppen. Im Rahmen des Treffens wurden die Görlitzer durch die Verbindungsstelle Dresden unterstützt. Eine Tour durch die Landeshauptstadt mit der historischen Innenstadt und eine Besich-

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tigung der Frauenkirche gingen der Unterzeichnung voraus. Diese fand dann in gemütlicher Runde in der Gaststätte „Dresden 1900“ statt. Vor und nach dieser Unterzeichnung kam es zu gemeinsamen Treffen, bei denen sich die Mitglieder beider Gruppen kennen lernten. Die IPA Görlitz freut sich auf die weitere Zusammenarbeit und grüßen die schlesischen IPA-Mitglieder.

schon Einzelpersonen haben diese Möglichkeit genutzt. Wenn Ihr mehr über das Museum wissen wollt: www.polizeimuseum.de, Aber Felix Hoffmann ist nicht nur Vorsitzender und „Vorarbeiter“ des Polizeimuseums, er ist auch ein vorbildlicher IPA-Freund und hatte ein komplettes Programm für uns vorbereitet. So sahen wir an diesem Wochenende noch einiges von Paderborn und besuchten das Nixdorf-Museum. Hier gab es auch Erinnerungen an frühere Zeiten – alte uns noch bekannte Telefone, Schreibmaschinen, TelexGeräte, Entwicklungen vom Taschenrechner zum Großrechner.“


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IPA Bremen

Der Kohlkönig spricht zu seinem Volk Hallöchen geliebtes IPA-Volk, wie bereits zur Tradition geworden, hatte die IPA Bremen das IPA-Volk wieder zur Kohl- und Pinkeltour eingeladen. In diesem Jahr war das Wetter sehr passend – kein Schnee, aber trotzdem frisch. Bereits bei der Ankunft am Freitag gab es für viele ein Wiedersehen. Begrüßt wurden die Gäste, welche mit der Bahn kamen, durch die IPA Bremen am Bahnhof und die Autofahrer am Congress Center mit einem traditionellen Schluck „Mackenstedter Waldmeister“. Das war der Vorgeschmack auf das Matjesessen. Auch an die Nicht-Fischesser hatten die Bremer gedacht. Für sie gab es Schnitzel. Kulturell umrahmt wurde die Veranstaltung durch den „Neustädter Shanty Chor“ Bremen. Stimmkräftig haben wir mit eingestimmt. Am Samstag, nach einem kräftigen Frühstück, war eine Stadtbesichtigung vorgesehen. Wir konnten zwischen einer Stadtbesichtigung oder einem Einkaufsbummel wählen. Nachmittags hieß es dann für alle: „Auf geht’s zur Kohlwanderung“. Dieses Jahr ging es nicht durch den Bürgerpark, sondern an der Weser entlang. Unterwegs wurde an jeder Straßenkreuzung bzw. Biegung ein kleiner Umtrunk genossen. Es war ja frisch und man musste sich innerlich aufwärmen. An einem Campingplatz auf halber Strecke gab es einen Verpflegungsstützpunkt. Gestärkt konnten wir den Rest der Strecke zurücklegen. Das Ziel war die Landesbereitschaftspolizei Bremen, wo die Busse auf uns warteten. Diese fuhren uns zu einem Landgasthof, wo dann der Höhepunkt unseres Wochenendes auf uns wartete. In dem geschmückten Saal fand jeder seinen Platz und es wurden erneut Freundschaft geknüpft und aufgefrischt. Wie in jedem Jahr gab es genug zu Essen – angefangen von einer Hochzeitssuppe, über das Hauptgericht – Grünkohl mit Pinkel, Kassler und Kochwurst – bis hin zur Nachspeise.

Kohlkönig Christian und seine Königin Siglinde

Es musste genügend gegessen werden, weil unter strengen Augen einer Jury der Kohlkönig ausgewählt wurde. Die Jury hatte sich einen Düsseldorfer Jecken ausgesucht: Mich, Christian Weerts. Da ein König nicht alleine regieren möchte, wurde eine Königin gesucht. Die Wahl fiel auf eine Hallenserin: Siglinde Jungmann. So kam

Sachsen-Anhalt auch zu einer Königin. Überrascht und perplex nahmen der König und seine Königin die Wahl an. Mit einem großen Orden geehrt, eröffnete das Königspaar den Tanz und das Volk konnte sich amüsieren. Es war eine gelungene Veranstaltung, in der auch viel getrunken und getanzt wurde. Die Showeinlage wurde wieder von der Frauengruppe der IPA Bremen gestaltet. Spät in der Nacht brachten uns die Busse wieder zurück nach Bremen zu unseren Hotels, wo wir dann unseren wohlverdienten Nachtschlaf nahmen. Am nächsten Morgen zum Frühstück wünschte uns das Volk einen schönen Tag und eine gute Heimfahrt. Wir, die Monarchen, wünschten dies auch unseren Volk und bedankten uns noch einmal für den gelungenen Abend. Das Jahr 2018 ist schon fest im Terminkalender vermerkt, wenn die IPA Bremen wieder zur Kohl-Tour einlädt. Internationale Kohlfahrt 2018 26.-28.01.2018 IPA Bremen kohlfahrt@ipa-bremen.de Wir sagen den Organisatoren nochmals ein herzliches Dankeschön für die Veranstaltung und rufen euch, das Volk, auf: Kommt nach Bremen und genießt ein unvergessliches Wochenende. Euer Kohlkönig Christian und seine Königin Siglinde.

IPA Krefeld

Zu Gast beim NYPD Dominic Geltenpoth war mit der IPA Krefeld in New York und berichtet von der Reise: „Die IPA-Verbindungstelle Krefeld reiste im März nach New York. Kaum waren wir da, konnten wir auf den lokalen Nachrichtensendern verfolgen, wie der Bürgermeister der Stadt New York den Notstand für den kommenden Tag ausrief. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.

Grund hierfür war ein angekündigter Sturm mit viel Eis und Schnee bis zu 50 cm. Das mediale Stichwort hierzu war „Blizzard 2017“. So kam es, dass am nächsten Tag nahezu alle Geschäfte, öffentliche Gebäude und Sehenswürdigkeiten geschlossen waren. Es fuhren keine Taxen und keine Busse. Dieser Umstand führte dazu, dass die Straßen New Yorks völlig vereinsamt wirkten.


IPA Regional

gen, doch so hatten wir die charmante und fast einzigartige Möglichkeit, die Stadt unter diesen Umständen erleben zu dürfen. New York fast menschenleer und weiß. Am nächsten Tag besserte sich das Wetter immens und durch einige Improvisationen im Ablauf gelang es auch, Die Reisegruppe der IPA Krefeld bei der NYPD alle vorgenommen Dort, wo sich normaler Weise Millio- Programmpunkte zu realisieren. Wir nen von Menschen tummeln, waren sahen die für Touristen wichtigen lediglich Schneeräumer, Polizeibe- Punkte der Stadt New York bei teils amte und vereinzelt Touristen zu herrlichen Bedingungen. An einem Nachmittag hatten wir dann sehen – so auch unsere Reisegruppe. Was zunächst nach einem „verlore- die Möglichkeit, für vier Stunden das nen Tag“ aussah, wurde zu einem NYPD Headquarter zu besichtigen. Orsehr interessanten Erlebnis. Es fiel ganisiert wurde der Besuch durch das zwar eine relativ große Menge Schnee New Yorker IPA-Mitglied Juan Perez. und es war sehr windig, doch die Wit- Zu Beginn der Führung schloss sich terungsverhältnisse waren bei weitem auch Lt. Kaminski an, der als Leiter nicht so schlimm, wie es vorausgesagt seiner Abteilung für die Sicherheit worden war. Die Sehenwürdigkeiten und den Erhalt der Funktionsfähigkeit konnten wir nur von außen besichti- des Headquarters verantwortlich ist.

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Beide zeigten uns einige Bereiche des Hauptquartiers und die, wie erwartet hervorragend ausgerüsteten Streifenwagen des NYPD. Das Highlight war der Besuch des Führungs- und Lageraums, welcher mit grandioser Technik und Organisationsstruktur beeindruckte. Zum Abschluss wurden im Auditorium Gastgeschenke ausgetauscht. So verblieb das erste Exemplar unserer neuen, eigens in Handarbeit angefertigten Symbolfigur der IPA Krefeld gleich in New York. Auf der anderen Seite erhielten wir zahlreiche Abzeichen und Kappen des NYPD. Zudem wurde die Möglichkeit intensiv genutzt, sich mit den Kollegen über die Polizeiarbeit beider Städte und Staaten auszutauschen. An dieser Stelle einen recht herzlichen DankGenauso eindrucksvoll und kurzweilig lässt sich die gesamte Reise beschreiben. Die überaus auch anstrengende Woche – mit rund. 15 km Fußweg täglich – verging wie im Fluge und nicht zuletzt dank einer absolut harmonischen Reisegruppe wird dieses Erlebnis bei allen noch lange in Erinnerung bleiben“

IPA Bremen

Zur Präsidentenwahl nach Paris Sören Eue berichtet von einer ParisReise seiner Verbindungsstelle: „Im Mai war eine Abordnung der IPAVerbindungsstelle Frankfurt (Oder) zu einem Kurzbesuch bei der IPAVerbindungsstelle Paris. An der Reise nahmen auch Mitglieder der IPA-Verbindungsstelle Jüterbog teil. Nach einem kurzen Flug wurden wir am Flughafen in Paris abgeholt und schon begann ein sehr kurzweiliges Programm. Bereits am ersten Tag gab es viel zu erleben. So besuchten wir die Kathedrale Notre-Dame de Paris, die Pariser Motorradstaffel und wohnten einer sehr würdevollen Zeremonie am Arc de Triomphe, anlässlich der bei einem Anschlag auf der Avenue des ChampsÉlysées ermordeten Pariser Polizeibeamten mit einer Kranzniederlegung, bei. Abends wurde uns im Varieté-

theater „Moulin Rouge“ ein Kulturprogramm geboten. Am nächsten Tag besuchten wir zunächst die Kavallerie der Garde républicaine, in Deutschland besser bekannt als französische Gardereiterstaffel, ehe wir mit der Metro zum Eiffelturm weiterfuhren. Nach einer Rundfahrt auf der Seine fuhren wir zum Montmartre und trafen uns am Abend im IPALokal mit den französischen Kollegen. Am Samstag besichtigten wir den Louvre und für die mitgereisten Damen gab es ein wenig Shopping in der prachtvollen Galeries Lafayette Haussmann.

Obwohl am Sonntag die Stichwahlen zum französischen Präsidenten anstanden und viele der Pariser Kollegen im Einsatz waren, fanden sie dennoch kurz Zeit für uns. Mit ihrer Unterstützung gelangten wir heil und sicher wieder zum Flughafen. Dass wir uns schon auf den Rückbesuch der Pariser Kollegen in Frankfort (Oder) und im Berliner Umland freuen, ist selbstverständlich.


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IPA Donnersbergkreis

Next Generation - der jüngste Vorstand Im Donnersbergkreis wurde neu gewählt. Verbindungsstellenleiter Heribert Leber war es gelungen seine jungen IPA-Mitglieder für eine Vorstandsarbeit zu begeistern. So wurde eine fast komplett neue Mannschaft gewählt. Verbindungsstellenleiter wurde Alexander Tuczynski (24 Jahre), ihm zur Seite wurde Sabrina Denzer (25 Jahre) als Beisitzerin gewählt, die ihn in seinem Amt unterstützt. Die Ämter der Sekretäre werden von den IPA-Freundinnen Alexandra Wintter (27 Jahre) und Sabine Weger (32 Jahre) bekleidet. Einzig der Schatzmeister ist ein „alter Hase“, Jürgen Herrmann (56 Jahre). Mit diesem Altersschnitt dürfte der

IPA Leverkusen

Alexander Tuczynski, Alexandra Wintter, Sabine Weger, Sabrina Denzer, Heribert Leber und Jürgen Herrmann (v.l.n.r.)

Donnersbergkreis wohl die jüngste Vo r s t a n d s c h a f t in der Deutschen Sektion haben. Heribert Leber zeigte sich hocherfreut, dass sich die „Next Generation“ verwirklichen ließ. Er bleibt als Datenverwalter seiner Verbindungsstelle mit Rat und Tat erhalten.

IPA Essen

Ein Nachmittag in der Synagoge

Jubiläum in Baranya Magye Eine kleine Delegation der IPA-Verbindungsstelle Leverkusen/RheinWupper folgte im März der Einladung der IPA-Baranya Megye (Ungarn) und nahm dort an den Feierlichkeiten und vor allem an der Jubiläumsveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Verbindungsstelle teil.

Varga Zsófia (l.) und Dr. Cserep Attila (r.) von der IPA-Baranya Megye, dazwischen Klaus Ulrich Wolf, Leiter der Verbindungsstelle Leverkusen/Rhein-Wupper

Sie wurden sehr herzlich aufgenommen worden und hatten mit diesem Besuch die Möglichkeit, den 1999 abgeschlossenen Freundschaftsvertrag zwischen beiden Verbindungsstellen neu zu beleben und zu vertiefen.

„Menschen jüdischen Glaubens sehen eine zunehmende Hetze“, lautet die Überschrift in den Tageszeitungen der vergangenen Woche. Vor jeder Synagoge in Deutschland steht deshalb auch die Polizei. IPA-Freunde aus Essen besuchten jetzt die jüdische Synagoge im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort. Möglich wurde die Besichtigung durch Klaus Dönecke. Der pensionierte Polizeibe-

amte untersucht seit 20 Jahren die Geschichte der Düsseldorfer Polizei und die Verbrechen in der Nazizeit des Polizeiregiment 25 aus Essen, dem auch 42 Düsseldorfer ange-

hörten. Nach seiner Pensionierung führt er seine Nachforschungen als Vorsitzender des Vereins „Geschichte am Jürgensplatz“ in einem Büro der Jüdischen Gemeinde fort. Für seine Arbeit erhielt der 62-Jährige hohe Auszeichnungen, wie den Verdienstorden des Landes NRW. Herbert Rubinstein (81) führte die Gruppe durch die Synagoge, berichtete über den Glauben und das vielfältige Leben der rund 7000 Juden in und um Düsseldorf. Die Synagoge wurde 1958 eingeweiht und dient seitdem der Gemeinde als Haus der Versammlung, des Studiums und des Gebets. (uk)


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IPA Münster

Polizei auf dem Eis

IPA-Freunde haben interessante Hobbies und widmen sich ungewöhnlichen Sportarten. Andree Boinski, Mitglied der IPA Münster spielt Eishockey. Das tut sicher der ein oder andere IPA-Freund auch, aber Andree ist auch Kapitän der deutschen Polizei Eishockey Nationalmannschaft.

Im April war die Mannschaft bei der WM (IHWPC 2017) in der Tschechei/ Liberec. Dort konnte sie ihren 9. Platz aus dem Jahr 2015 auf Platz 6 verbessern. Während des Turniers kam es zu schönen freundschaftlichen Szenen mit den französischen Kollegen, als sie eine Schweigeminute für den

auf der Champs Elysées ermordeten französischen Kollegen einlegten und dabei die französische Flagge hoch hielten. Sport und IPA verbinden über Grenzen hinweg. Wer mehr über Polizei-Eishockey wissen möchte: Andree Boinski ( 0163 6146211

IPA Olpe

Unterwegs in Australien Hubertus Middel von der IPA Olpe besuchte mit seiner Partnerin den fünften Kontinent – Australien. Nach einer Woche in Perth an der Westküste standen der Besuch eines Freundes in Seymour bei Melbourne sowie Ausflüge nach Canberra, Sidney und zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. In Seymour ermöglichte ein Mitglied der örtlichen IPA die Besichtigung der dortigen Polizeidienststelle. Die Aufgaben und die Organisation der dortigen Polizei unterscheiden sich nicht wesentlich von der in der Heimat. Interessant war für Hubertus die Messeinrichtung an der Front der Streifenwagen, mit der die Geschwindigkeit des entgegenkommenden Verkehrs (abzüglich der eigenen gefahrenen Geschwindigkeit) während der Fahrt ermittelt werden kann. Die Bußgelder bei Verkehrsverstößen sind im Vergleich zu Deutschland enorm und bei gravierenden Ordnungswidrigkeiten werden gegebenenfalls die Fahrzeuge der Verkehrssünder beschlagnahmt. Geschwindigkeitsüberschreitungen bis 10 km/h kosten rund 140 €, höhere

Verstöße entsprechend mehr. Auch Parkverstöße werden nicht unter 150 € geahndet. Handyverstöße kosten über 300 €, Gurtverstöße rund 220 €, ebenso wie das Rauchen im Fahrzeug bei der Mitnahme minderjähriger Mitfahrer. Allgemein sind die Preise mit denen in Deutschland vergleichbar, bis auf Alkohol und Zigaretten. Eine Kiste Bier kostet umgerechnet 40 - 50 € und eine

kleine Schachtel Zigaretten über 20 €. Hubertus empfand das Land als schön, sauber und sicher. Die Menschen sind außerordentlich hilfsbereit. Wer mit einem Stadtplan an der Straße steht wird immer gefragt, ob er Hilfe braucht. Er gibt gerne Tipps zu Australien und hat auch einige Kontakte für Interessenten: Hubertus.Middel@polizei.nrw.de

Hubertus (Mitte) mit australischen Kollegen


Termine

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WAS WANN WO

?

Interkulturell kompetent

in der Zuwanderungsgesellschaft Seminar des IBZ Schloss Gimborn vom 26. bis 30. Juni 2017 450 € / 300 € für IPA-Mitglieder

Motorradrennen in den Dolomiten 15. bis 18. Juni 2017 IPA „Fiemme e Fassa“ - Italien www.ipafiemmefassa.org

Freundschaftswoche der IPA Prag 11. bis 17. Juni 2017 IPA Prag fwprague2017@gmail.com Halbmarathon in Pila/Polen 3. September 2017 IPA Polen halfmarathon@sppila.policja.gov.pl 62. IPA-Weltkongress in Albena/BG 19. bis 24. September 2017 IPA-Freundschaftsreise 24. September bis 1. Oktober 2017 IPA IAC und IPA Sektion Bulgarien www.worldcongressipa.com IPA USA’s NDC Meeting Charleston 1. bis 6. Oktober 2017 IPA Freundschafts-Tour Charleston/ Savanna „Sister Cities of the South“ 6. bis 10. Oktober 2017 IPA USA, Region 14 iparegion14pres@aol.com Hongkong Friendship Week 5. bis 12. November 2017 IPA Sektion Hongkong secretary@ipa-hksar.com 30. Jubiläums-Skiwoche Nassfeld-Hermagor 27. Januar bis 3. Februar 2018 IPA Kärnten ewald.grollitsch@a1.net

Eine der Referentinnen: Ethnologin Evin Merve Jakob Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz referiert zum Thema “Nach dem Referendum – Zum Umgang mit der DITIB” www.ibz-gimborn.de

Jubiläumstreffen Einstellung GSA Nord 5 Goslar 3.10.1977 Angehörige des 1. und 2. Zuges der 3. Hundertschaft Hundertschaftsführer PHK Sonnenschein Spieß PHM Wuttke. Zum 40jährigen Dienstjubiläum suche ich alle Angehörigen für ein Treffen am Samstag, den 14.10.2017 im Bildungshaus Zeppelin Zeppelinstraße 7 in 38640 Goslar.

organisiert von Franz-Josef BERKENFELD ( 05651-301 6930 ( 0170-3874822

Terminankündigungen bitte an

redaktion@ipa-deutschland.de

Wer fährt wo?

Franz-Josef.Berkenfeld@polizei.bund.de FJBerkenfeld@web.de

18. Internationales Bikertreffen 18. bis 20. August 2017 IPA Speyer www.ipa-speyer.de Motorradtour Schwarzwald Schweizer und Französischer Jura 29. August bis 3. September 2017 IPA Waldshut-Tiengen fricker-kuster@gmx.de Mototour Catalunya/Spanien 1. bis 9. September 2017 IPA Catalunya www.ipabaix.es Rencontre Motos en Rhone/Alpes 30. August bis 3. September 2017 IPA Frankreich, Délégation du Rhone jean-claude.fleury@wanadoo.fr

47. deutsch-skandinavisches Freundschaftstreffen

30. November bis 3. Dezember 2017 in Schwentinental-Raisdorf IPA-Verbindungsstelle Kiel

( 0431 160-2990 und 0431 53619484 ipakiel@gmx.de


Bunt gemischt

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Lyrik, Spannung, Fachwissen, Ratgeber - Buchvorstellungen Kastanienblüten Helga Schettge

ISBN 978-3-96004-005-7 Verlag Vabaduse, € 13,00

Ein arabisches Sprichwort sagt: „Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.“ Es braucht nur wenig Platz, aber es birgt in sich viele poetische Kostbarkeiten. „Kastanienblüten“, das nunmehr „Sechste Magdeburger Poesiealbum“ der Lyrikerin Helga Schettge, die seit Jahren das „Adventsgedicht“ für IPA aktuell schreibt. Der Titel „Kastanienblüten“, hat wie auch viele weitere Gedichte, direkten Bezug zu ihrer Heimatstadt Magdeburg. Traditionell sind ihre Themen allerdings sehr vielfältig und so bunt wie unser Leben selbst. Betrachtungen über die Natur nehmen einen großen Raum ein – sie werden humorvoll oder besinnlich dargestellt. Eine lyrische Wanderung durch unseren Lebensgarten mit erstaunlichen Entdeckungen und ganz besonderen Lichtpunkten.

Stuttgarter Tatorte Hans-Peter Schühlen

ISBN 978-3-8425-2012-7 Silberburg-Verlag, € 19,90 Hans-Peter Schühlen ist Mitglied der IPA Stuttgart und war über 40 Jahre bei der Kriminalpolizei Stuttgart an der Aufklärung unzähliger Tötungsdelikte und Brandstiftungen beteiligt. Mit dem Blick des Insiders, aber auch mit dem nötigen Feingefühl erzählt er von seinen spektakulärsten Fäl-

Bundesdisziplinargesetz Urban/Wittkowski Der Kommentar bietet eine praxisnahe Erläuterung des Bundesdisziplinargesetzes, die das Landesdisziplinarrecht mitberücksichtigt. Schwerpunkte bilden das materielle Disziplinarrecht sowie die ausführliche Erläuterung des behördlichen und des gerichtlichen Disziplinarverfahrens mit Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur. Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Änderungen des BDG, zuletzt durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf für Beamtinnen und Beamte des Bundes und Soldatinnen und Soldaten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften vom 19. Oktober 2016. Zielgruppe sind u.a. mit Disziplinarangelegenheiten befasste Beamte, insbesondere Personalleiter und Personalräte.

Verlag C.H.BECK, 2. Auflage 2017 ISBN 978-3-406-69363-2 € 119

len. Neben extrem brutalen Morden und Brandstiftungen gewährt er als Zeitzeuge auch einen unmittelbaren Einblick in die Geschehnisse im »Deutschen Herbst« 1977. Authentisch beschreibt er den Alltag der Mord- und Brandkommission und lässt dabei erkennen, in welchem emotionalen Spannungsfeld der Kriminalbeamte angesichts erschütterndster Eindrücke steht. Gegen Ende seiner Karriere verdiente sich Schühlen den respektvollen Beinamen „der Katakombenkommissar“. Da Mord nicht verjährt, machte es sich der Ermittler zur Aufgabe, in den Tiefen der Asservatenkammern und in vergilbten Akten sogenannte Cold Cases – unaufgeklärte, aber seit Jahren ruhende Kriminalfälle – neu aufzurollen. Mit Hilfe der DNA-Analyse und anderer moderner Methoden konnte er jahrzehntealte Fälle aufklären.


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Handbuch Polizeimanagement Band 1 und 2

Inhalt: Politische Grundentscheidungen Führung Organisationskultur Gesundheitsmanagement Strategische Steuerung Marketing Nationale und internationale Zusammenarbeit

Dieses fundierte Handbuch liefert grundlegende und aktuelle Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Es trägt damit zu einer weiteren Professionalisierung der Polizei hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen bei, das die Innere Sicherheit auch in Zeiten großer Herausforderungen gewährleistet und das Vertrauen der Bevölkerung in die Funktions- und Zukunftsfähigkeit der Polizei erhält. In 53 Kapiteln werden politische, normative, strategische und operative Aspekte der Führung und Steuerung der Polizei beleuchtet und konkrete Lösungsansätze für die Polizeipraxis vorgestellt. Das Handbuch ist somit ein unverzichtbares Standardwerk für Politik, Studium, Beratung, Praxis und alle, die an Sicherheitsfragen interessiert sind. IPA-Mitglied Dr. Jürgen Stierle leitet seit 1996 als Geschäftsführer das Trainings- und Beratungsunternehmen Stierle- Consulting und führt mit seinem Team u.a. Seminare, Coaching und Projekte in verschiedenen Polizeibehörden durch. Er ist Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen für die Gebiete Personal, Controlling und Organisation. IPA-Mitglied Dieter Wehe hat langjährige Fach- und Führungserfahrung in Spitzenfunktionen der Polizei, zuletzt als Inspekteur der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender der Bund-Länder Arbeitsgruppe Internationale Polizeimissionen. Er arbeitet heute als Berater und Trainer im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung. Prof. (FH) Dr. Helmut Siller ist seit vielen Jahren mit den Schwerpunkten Controlling, Unternehmenskriminalität und Personalmanagement und als Trainer und Lehrbeauftragter in Wien tätig.

Gebundene Ausgabe in zwei Bänden € 119,99 Verlag: Springer Gabler, 1. Auflage, 2017 ISBN 978-3658089252

Im Schatten der Mächtigen Oliver Arning, Stefan Bisanz

Biografie eines ehemaligen Personenschützers beim Bundeskriminalamt, Reinhard Landmann

Bestellung per E-Mail an buchbestellung@security-explorer.de ISBN 978-3-00-055791-0 € 19,80

Neben Fachliteratur stellt IPA aktuell vorwiegend Bücher von IPA-Mitgliedern vor. Im Schatten der Mächtigen macht da eine Ausnahme. Das Buch ist die Biografie eines IPA-Mitglieds, Reinhard Landmann von der Verbindungsstelle Bonn. Landmann startete seine berufliche Laufbahn unmittelbar nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Sein Lebensweg ist mit vielen Ankedoten bestückt, die er den Autoren Oliver Arning und Stefan Bisanz lustig, sarkastisch, aber auch mit im Laufe seines Lebens gewonnenen Weisheiten und Erkenntnissen erzählt hat. Hieraus ist dieses Buch entstanden von jemandem, der aus dem Schatten der Mächtigen der Weltpolitik heraustritt und seine Lebensgeschichte als ehemaliger Personenschützer und Ausbildungsleiter in der Spezialausbildung für den Personenschutz beim Bundeskriminalamt erzählt.

Migranten, Asylsuchende und Flüchtlinge Ernst Hunsicker

GRIN Verlag, € 49,99 ISBN 978-3-668-16576-2


Bunt gemischt Ernst Hunsicker ist Mitglied der IPA Osnabrück und leitete zuletzt den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizei-inspektion Osnabrück-Stadt. Das Thema „Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten“ ist inzwischen von weltweiter Bedeutung und wird uns von den Auswirkungen her vor allem in Deutschland und Europa noch lange beschäftigen. Die Ereignisse überschlagen sich – täglich neue Meldungen über Flüchtlingsströme nach Europa und die Asylund Flüchtlingspolitik. Deutschland ist und bleibt vorrangiges Zielland für Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen ihr Heimatland verlassen. Dass es überhaupt zu solchen Flüchtlingsströmen kommt, hat auch seine Ursache in der Schleusungskriminalität. Dieses Buch, betitelt „Migranten, Flüchtlinge und Asylsuchende - Politische Dimension / Spektrum an Straftaten: Opfer und Täter“, konzentriert sich keineswegs nur auf Straftaten durch Flüchtlinge, sondern befasst sich auch mit Straftaten gegen Flüchtlinge und unter Flüchtlingen. Mehr Menschen – gleich welcher Nationalität, kultureller Herkunft oder Religion – bedeutet in der Regel auch eine Zunahme an Kriminalität. Dazu kommen besondere Umstände wie z.B. Lagerleben auf engem Raum und/ oder verschiedene Glaubensrichtungen (z.B. Sunniten, Aleviten, Schiiten, Christen). Die Vorkommnisse in der Silvesternacht 2015/16, insbesondere in Köln, rücken mehr und mehr in den Mittelpunkt des Interesses, und sie machen in vielen Punkten nachdenklich – auch, was die Konsequenzen nach diesen Ereignissen betrifft. Der Autor gibt lediglich Fakten und Aussagen/ Einschätzungen wieder, nimmt also weitgehend keine persönliche Bewertung vor. Im Ergebnis somit eine Dokumentation der laufenden Berichterstattung in den Medien.

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So schützen Sie Ihr Kind Steffen Meltzer

www.steffen-meltzer.de Verlag: Meltzer, Steffen € 9,95 ISBN 978-3000529795

Entführung, Vergewaltigung, Prostitution, Tötungsdelikte − Immer wieder stellen sich Eltern die Frage, wie man das eigene Kind vor solchen Verbrechen schützen kann. Eine Antwort darauf liefert der vorliegende, sehr anschaulich gestaltete und leicht verständliche Ratgeber „So schützen Sie Ihr Kind!”. Mittels vieler Übungen, Checklisten und Illustrationen vermittelt Polizist und IPA-Mitglied Steffen Meltzer leicht zu erlernende und einfach in den Alltag zu integrierende Verhaltensrichtlinien, die das Risiko für den Nachwuchs, Opfer einer Gewalttat zu werden, stark minimieren. Als verhaltensorientierter Einsatztrainer bildete Meltzer 15 Jahre lang Polizisten fort. Im Rahmen von Trainings schult Meltzer zudem auch Kinder und Jugendliche sowie Eltern, Lehrer und Erzieher aktiv in Sachen Gewaltprävention.

Straßenverkehrssachen Krumm/Kuhnert/Staub/Weber Basiswissen, Strategien, Arbeitshilfen Dieser Band ist die schnelle und effektive Arbeitshilfe im Straßenverkehrsrecht. Dargestellt werden sämtliche Aspekte des Verkehrsrechtsfalls: Zivilrecht, Strafrecht, OWi-Recht und Verwaltungsrecht. Das Werk bietet praxisnahe Erläuterungen einschlägiger Normen, Aufbauschemata, Schriftsatzmuster, Checklisten, Bera­ tungshinweise, Rechtsprechungsübersichten und viele Tipps. Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die Neuregelungen zum Punktesystem und Verkehrszentralregister sowie die umfangreichen Novellierungen des Fahrerlaubnisrechts. Wesentlich erweitert wurden die Darstellungen zu den verwaltungsrechtlichen Fragen verkehrsrechtlicher Mandate. Die Autoren sind als Verkehrsanwälte, Amtsrichter und Verwaltungsfachleute mit den typischen Alltagsfällen vertraut, und wissen, wie man sie effektiv und routiniert bearbeitet.

2. Auflage 2016 Gebunden C.H.BECK € 79,00 ISBN 978-3-406-67829-5


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Bunt gemischt

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Berufsbegleitender Masterstudiengang (MBA) Compliance & Datenschutz Würzburger IPA-Mitglied initiiert Fortbildungsmöglichkeit für Kollegen Compliance ist seit 2006 auch an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften ein Thema. „Ein Wandel sollte sich vollziehen, weg von der reinen Lehre, mit geringstmöglichen Aufwand den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, hin zum Corporate Government, also dem ehrbaren Kaufmann mit Bezügen zur Ökologie, Nachhaltigkeit und Transparenz“, so Angelika Kreitel, promovierte und habilitierte Wirtschaftsinformatikerin und Datenschutzexpertin. Gemeinsam mit dem Würzburger Master of Criminology und IPAMitglied Uwe Dolata entwickelte sie einen Instrumentenkasten, der für Unternehmen eine maßgeschneiderte Compliance ermöglicht. Kernmodule sind Präventionsmanagement, Ve r h a l t e n s k o d e x und Kommunikation sowie Einfallstore für Korruption und Datenschutz. Insbesondere schrieb Dolata für interessierte Korruptionsbekämpfer der Wirtschaftskommissariate und Kollegen der Cyber-Crime-Abteilungen aber auch für Finanzermittler, Beamte der Regionalen Beweisauswertung und Beratungsstellen ein differenziertes Curriculum. Auf Symposien mit IPAMitgliedern und in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Würzburg lotete er den Bedarf aus. Partner aus der Wirtschaft und aus den Kommunen öffneten für jeweils zwei Studentenprojekte pro Semester die Tore ihrer Institutionen, um die Möglichkeiten eines Compliance-Management-Systems auszuloten.

Die Würzburger WVV und s.Oliver aus Rottendorf waren die Ersten, viele weitere wie Stadt und Landkreis Würzburg, Noras MRI products, die Fürstlich Castell`sche Bank, Sparkasse Mainfranken, Bendel & Partner Insolvenz AG oder SALT soloution folgten.

Bedarf an qualifizierten Führungskräften in diesem Bereich ab: Die Geburtsstunde für den Berufsbegleitenden Masterstudiengang (MBA) war gekommen. Jetzt ist er am Start. Der Studiengang dauert je nach Vorbildung drei bis fünf Semester, Voraussetzung sind ein abgeschlossenes

Erst seit 2015 existiert der Internationale Standard ISO 19600 „Richtlinien zur Einführung, Entwicklung, Durchführung, Implementierung, Auswertung, Erhaltung und Verbesserung eines reaktionsfähigen ComplianceManagement-Systems in einer Organisation“. Als im gleichen Jahr das Bundeskriminalamt (BKA) eine Studie zu Auswirkungen von ComplianceSystemen auf die Verfolgung und Verhütung von Straftraten der Wirtschaftskriminalität und Korruption veröffentlichte - mit dem Fazit, dass Compliance auch kleinere Unternehmen betrifft und in Deutschland das IT-Sicherheitsgesetz verabschiedet wurde -, zeichnete sich der künftige

Hochschulstudium sowie ein Jahr einschlägige Berufserfahrung. Berufsund Tätigkeitsfelder für die Absolventen sind etwa Compliance-Officer, Leiter interner Revisionen, Führungskräfte in der betrugsermittelnden Abteilung von Banken und Finanzdienstleistern (Thema Geldwäsche), Krankenkassen oder in Unternehmen (Thema Risk and Fraud), insbesondere aber auch einschlägig interessierte Polizeibeamte des gehobenen Dienstes. Bewerbungen unter www.mcd.fhws.de


Bunt gemischt

IPA-Wohung „Glück Auf“ in Essen Die Email-Adresse der beliebten IPA-Wohnung ist in verschiedenen Medien falsch abgedruckt. Die Email-Adresse der Wohnungsbetreuerin Brgitte Gottschalk lautet

brigott@t-online.de

Liebe IPA-Freundinnen und IPA-Freunde,

Ich freue mich auf Euren Besuch.

IMPRESSUM Herausgeber: IPA - Deutsche Sektion e.V. Schulze-Delitzsch-Straße 4 66540 Bexbach · Tel. 06826 510990 IPA-Deutschland@t-online.de Präsident Horst W. Bichl Vizepräsident Hubert Vitt Oliver Hoffmann Generalsekretär Peter Herwig Jürgen Glaub (komm.) Schatzmeister Günter Lambrecht Rolf Schubert IPA aktuell Redaktion Hubert Vitt Chefredakteur (V.i.S.d.P) Koniferenstraße 11 41542 Dormagen Tel. 0172 8244286 redaktion@ipa-deutschland.de

Ein privater Freundschaftsdienst

als langjähriges IPA-Mitglied bin ich im Ruhestand als ehemaliger Berliner Kriminalbeamter in Hamburg gelandet. Nachdem ich jetzt über 20 Jahre in dieser schönen Stadt lebe, betätige ich mich als Stadtteilführer „von der Speicherstadt in die HafenCity“. Von dem größten, über 130 Jahre alten, Lagerhauskomplex der Welt, der seit 2015 als Weltkulturerbe eingestuft wurde, bis zu einem stetig wachsenden Quartier mit dem Volumen einer Kleinstadt und einer sehr unterschiedlichen Architektur. Unter anderem dem spektakulären Konzerthaus, der Elbphilharmonie, die ab Januar 2017 als eine der weltweit größten und schönsten Konzerthäuser bezeichnet werden kann. Für alle IPA-Freundinnen und IPA-Freunde, die eine Städtereise nach Hamburg buchen oder ihre Freunde und Verwandten besuchen, biete ich eine spektakuläre und kenntnisreiche Führung durch diesen Stadteil an, der mit einem abschließenden Kaffeeklön im Kolonialwarenladen in der Hamburger Altstadt endet. Interessenten können sich unter 0172 - 401 46 29 oder juergenstauff@aol.com mit mir in Verbindung setzen.

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Erscheinungstermine 15. März 15. Juni 15. September 15. Dezember Bezugspreis 4 Hefte 14,40 € (Einzelheft 3,50 €) inkl. MwSt. und Versand. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Unverschuldet in Not? Der Sozialfonds hilft!

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und Übersendung eines Belegexemplars an die Redaktion. Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Druckauflage: 60.500 Exemplare Druck: Konradin Druck, Leinfelden Nächste Ausgabe IPA aktuell 3/2017 Erscheinungsdatum 15. September 2017 Redaktionsschluss 2. August 2017 Anzeigenschluss 15. August 2017


Euer Denkmal steht im Herzen eurer Freunde

Nordrhein-Westfalen Karl Bargemann Peter Buchenthal Hans Kelzenberg Werner Kohlmeyer Norbert Brößkamp Manfred Kaus Udo Patz Rolf Ridder Peter Schneider Wilfried Breuer Peter Schäfer Eberhard Perner Detlef Ochs Fritz Schöler Hans Werner Vogt Theodor Angenendt Karl Brauer Heinz Heidkamp Werner Klinkhammer Hans-Dieter Ludwig Arno Bohnes Robert Ester Jörg Heyer Ewald Slaghecke Uwe Wodausch Johannes Lohmann Siegfried Vieten Arno Gorski Günter Hartmann Horst Willi Redlich Edmund Feldbinder Ulrich Obermeyer Paul Spies Detlef Axmann Kurt Illhardt Georg Esser Johanna Braun Mark Patzelt Friedhelm Klör Günter Schmitz Jürgen Fenske Paul Ludwig Gerhold Karl Heinz Müller Andreas Dietrich Hans Dieter Göcke Heinz Wagner Walter Figge Peter Schmidt

60 jahre Kleve 71 Jahre Aachen 76 Jahre Aachen 71 Jahre Rhein-Erft-Kreis 66 Jahre Bochum 68 Jahre Bochum 76 Jahre Bochum 92 Jahre Bochum 82 Jahre Bochum 68 Jahre Bonn 81 Jahre Bonn 76 Jahre Bork 78 Jahre Dortmund 62 Jahre Dortmund 65 Jahre Dortmund 82 Jahre Düsseldorf 88 Jahre Düsseldorf 57 Jahre Düsseldorf 77 Jahre Düsseldorf 57 Jahre Düsseldorf 75 Jahre Duisburg 93 Jahre Essen 44 Jahre Essen 82 Jahre Essen 61 Jahre Gladbeck-Dorsten-Bottrop 77 Jahre Hamm 84 Jahre Heinsberg 86 Jahre Herford 72 Jahre Hochsauerland 75 Jahre Viersen 75 Jahre Köln 65 Jahre Köln 58 Jahre Köln 57 Jahre Mettmann 92 Jahre Mettmann 82 Jahre Leverkusen/Rhein-Wupper 83 Jahre Münster 44 Jahre Münster 72 Jahre Olpe/Biggesee 87 Jahre Bergisch Gladbach 69 Jahre Siegburg 59 Jahre Siegen-Wittgenstein 84 Jahre Siegen-Wittgenstein 45 Jahre Solingen 77 Jahre Unna 77 Jahre Unna 92 Jahre Wuppertal 70 Jahre Wuppertal

Saarland Günter Strehle Wilhelm Schuler Herbert Breyer

82 Jahre Homburg 83 Jahre Saarbrücken Bundespolizei 92 Jahre Sulzbach-Saar

Niedersachsen Hans-Joachim Langer Kai-Steffen Friedrichs Friedrich Pott Hans-Jürgen Wittmund Walter Ulbrich Dieter Böse Folgert Kuper

66 Jahre Aurich 37 Jahre Braunschweig 83 Jahre Cuxhaven 79 Jahre Salzgitter 71 Jahre Wilhelmshaven 80 Jahre Leer 75 Jahre Leer


Rheinland-Pfalz Eleonore Apel Peter Kerner Kurt Thelen Ewald Backes Horst Diehl Fritz Steinkönig Dieter Füser Cl.Hoffmann-Trojanowski Klaus Heintz Klaus Theobald Hans Hornung Hans-Peter Wahl Rudolf Grundhöfer Franz Licht Manfred Reichard Stefan Vinzenz Schmidt Eckehardt Dietrich

Brandenburg 89 Jahre Bingen 96 Jahre Bingen 74 Jahre Daun 72 Jahre Idar-Oberstein 79 Jahre Idar-Oberstein 81 Jahre Kaiserslautern 68 Jahre Koblenz 60 Jahre Koblenz 64 Jahre Landau/Weinstr. 75 Jahre Landau/Weinstr. 65 Jahre Speyer 71 Jahre Speyer 66 Jahre Trier 65 Jahre Trier 71 Jahre Trier 50 Jahre Trier 81 Jahre Rheinhessen

Bayern Adolf Häusler Günter Höhnel Heinz Wolff Christian Hilbert Siegfried Bachmann Bernhard Beck Josef Ultsch Hans Popp Jürgen Friedrich Manfred Käppner Helmut Soik Magnus Fuchs Hans Hambeck Anton Schlachter Uwe Lang Rudolf Rauner Rudolf Schmidt Johann Schmitzberger Johann Simm Günter Sorgalla Erhard Altstetter Rainer Kaden Willibald Meyer Wilhelm Straubinger Heinrich Urlinger Klaus Ellinger Harry Mies Rainer Reichel Josef Vejrik Norbert Strohmenger Manfred Guth Alexander Hertel Margit Steinmüller Peter Fischer Karl Pfrogner Günter Betz

75 Jahre Augsburg 76 Jahre Augsburg 76 Jahre Augsburg 80 Jahre Berchtesgaden 89 Jahre Bamberg 68 Jahre Bamberg 70 Jahre Bamberg 81 Jahre Bayreuth 63 Jahre Coburg 74 Jahre Coburg 70 Jahre Coburg 83 Jahre Kempten 85 Jahre Kempten 66 Jahre Lindau 63 Jahre München 84 Jahre München 92 Jahre München 85 Jahre München 86 Jahre München 80 Jahre München 75 Jahre Nürnberg 75 Jahre Nürnberg 65 Jahre Nürnberg 93 Jahre Regensburg 70 Jahre Regensburg 55 Jahre Rosenheim 72 Jahre Rosenheim 76 Jahre Rosenheim 80 Jahre Rosenheim 69 Jahre Würzburg 80 Jahre Hof 93 Jahre Hof 70 Jahre Weilheim 69 Jahre Fürstenfeldbruck 78 Jahre Eichstätt 74 Jahre Passau

Schleswig-Holstein Wilfried Wilfried Saße Saße Kay Wegener

74 74 Jahre Jahre Herzogtum Herzogtum Lauenburg Lauenburg 73 Jahre Ostholstein

Mecklenburg-Vorpommern Reinhard Heidl

65 Jahre Schwerin

Heinz Menning

63 Jahre Strausberg

Sachsen-Anhalt Jürgen Wache

63 Jahre Magdeburg

Baden-Württemberg Werner Frings Norbert Nowakowski Rolf Becker Rudolf Schröder Walter Renz Wolfgang Rösler Bernd Manke Horst Mettendorf Friedrich Spitzner Wolfgang Gerth Kurt Glückhardt Wolfgang Uehlin Karlheinz Mann Erwin Steinbrecher Axel Buch Dieter Garbe Volker Herrmann Arthur Arnegger Helmut Billekens Otto Hess

78 Jahre Aalen 58 Jahre Aalen 83 Jahre Autobahnpolizei Stuttgart 84 Jahre Biberach 88 Jahre Freiburg i.Br. 72 Jahre Friedrichshafen 65 Jahre Heidelberg 82 Jahre Heilbronn 87 Jahre Konstanz 70 Jahre Lörrach 84 Jahre Lörrach 71 Jahre Lörrach 73 Jahre Mannheim 80 Jahre Mannheim 70 Jahre Stuttgart 62 Jahre Stuttgart 72 Jahre Stuttgart 62 Jahre Tübingen/Reutlingen 82 Jahre Wiesensteig 77 Jahre Rastatt/Baden-Baden

Berlin Harry Bär Hans-Günter Kneifel

93 Jahre Nord 62 Jahre West

Hessen Sabine Auther Uwe Habermann Edith Urban-Behnke Josef Libal Edith Ricker Adalbert Salomon Gerhard Lösch Günter Leicher Klaus Brandt Karl Künstler Karl Harald Laskowski Jutta Riegel Baldur Schmitt

59 Jahre Büdingen 56 Jahre Büdingen 96 Jahre Büdingen 70 Jahre Dieburg 87 Jahre Frankfurt 72 Jahre Frankfurt 80 Jahre Gießen 72 Jahre Main-Taunus 81 Jahre Wiesbaden 100 Jahre Wiesbaden 68 Jahre Wiesbaden 82 Jahre Wiesbaden 83 Jahre Wiesbaden

Hamburg Silvan Schumacher Gerhard Schweinsberg Guido Uhlenbruck Reinhard Fanselau

60 Jahre 75 Jahre 52 Jahre 68 Jahre

Bremen Dietrich Constabel

76 Jahre Bremen


Titelfoto: Bildpixel / pixelio.de

Inhalt Ehre, wem Ehre gebührt

2

Editorial

3

Wer die Wahl hat...

4

IPA digital

9

der IPA Deutsche Sektion

Alte Mauern - Junge Ideen

10

20. und 21. Oktober 2017

Bundesvorstand in Gimborn

11

Esperanto - For members only

12

IPA-Hausbetreiber am Tegeler See

14

36. Bundestreffen des IPARC

15

Ehre, wem Ehre gebührt - Fortsetzung

16

21. Nationaler Kongress

in Hannover

Landesdelegiertentag Baden-Württemberg 17 Landesdelegiertentag Sachsen-Anhalt

18

Landesdelegiertentag Bayern

18

Auf Streife mit Crocodile Dundee

19

Das IPA-Hostimg-Book

19

IPA regional

20

Was? Wann? Wo?

26

Buchvorstellungen

27

Inserate

30

Bunt gemischt

32

Impressum

33

In stillem Gedenken

34

Das Opernhaus der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover im spätklassizistischen Stil Foto: BSP

www.ipa-deutschland.de


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