Ich hab's! Timer 14//15

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2014//15

Timer


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Timer

Stundenplan Notenübersicht Kalendarium Wochenüberischt 36 Kennst du eigentlich? 64 Nie erwachsen werden? 80 Die Macht wird mit dir sein 108 G.O.T.T. Das Ich hab´s!-Projekt stellt sich vor Bestellkarte Deutschlandkarte Österreich & Schweiz Europa Formeln & Maße Pimp your Brain 192 Hoffung für Mexico Ich glaub´s! Epic fail oder Buch der Bücher? Leben an der Tankstelle Nightlight Buchempfehlungen Adressen Notizen Impressum Ferienübersicht

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FACH schriftlich

m端ndlich

1. HALBJAHR

NOTE schriftlich

m端ndlich

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NOTE


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August 2014 bis Januar 2015 01

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JANUAR


Februar 2015 bis Juli 2015

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Kalenderwoche 31 // 28.07. bis 03.08.

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Was passiert, wenn ... ... du deiner Mutter »Danke« sagst und kein Muttertag ist?

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AUG SEP

Kalenderwoche 32 // 04.08. bis 10.08.

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Sokrates

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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehรถrt, etwas zu werden.

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AUGUST // 2014 Montag

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AUG SEP

Kalenderwoche 33 // 11.08. bis 17.08.

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Wirst Du gemobbt? Traust Du Dich nicht mehr raus oder wirst richtig krank? Gott hat ein Herz für Mobbing-Opfer und setzt sich für sie ein!

JUN

FUSSABTRETER?

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www.nightlight.de/mobbing


AUGUST // 2014 Montag

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AUG SEP

Kalenderwoche 34 // 18.08. bis 24.08.

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Der Ekel vor Knöpfen heißt Koumpounophobie.

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AUGUST // 2014 Montag

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Freitag

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Sonntag

Ernst Ferstl

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AUG JUL

Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir froh darüber sein, dass nicht alle auf einer Seite stehen.

JUN

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Kalenderwoche 35 // 25.08. bis 31.08.


SEPTEMBER // 2014 Montag

01

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03

Donnerstag

04 22

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AUG SEP

Kalenderwoche 36 // 01.09. bis 07.09.

Freitag

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Teelichter brennen sehr viel länger, wenn man sie vor dem Anzünden 1 bis 2 Stunden in ein Gefrierfach legt.

JUN

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SEPTEMBER // 2014 Montag

08

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09

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Donnerstag

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AUG SEP

Kalenderwoche 37 // 08.09. bis 14.09.

Freitag

NOV

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Samstag

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Sonntag

25

JUL

Was passiert, wenn ... ... du in dieser Woche nicht über deine Mitschüler lästerst?

JUN

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SEPTEMBER // 2014 Montag

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Dienstag

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AUG SEP

Kalenderwoche 38 // 15.09. bis 21.09.

Freitag

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Samstag

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Sonntag

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Eisbären haben eine schwarze Haut.

JUN

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SEPTEMBER // 2014 Montag

22

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AUG SEP

Kalenderwoche 39 // 22.09. bis 28.09.

Freitag

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Samstag

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Sonntag

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29

Was passiert, wenn ... ... du einem Obdachlosen ein belegtes Brรถtchen und einen Kaffee schenkst, ohne dass er darum bettelt?

JUN

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OKTOBER // 2014 Montag

29

Dienstag

30

Mittwoch

Tag der deutschen Einheit

01

Donnerstag

02 30

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 40 // 29.09. bis 05.10.

Freitag

NOV

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Samstag

Sonntag

Erntedank

Georg Christoph Lichtenberg

31

JUL

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

JUN

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OKTOBER // 2014 Montag

06

Dienstag

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Donnerstag

09 32

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 41 // 06.10. bis 12.10.

Freitag

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OKT

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Samstag

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Sonntag

33

JUL

Obwohl das menschliche Gehirn nur 2 – 3% des gesamten Körpergewichts ausmacht, nutzt es 20% des für den gesamten Körper benötigten Sauerstoffs und 15% der Leistung, die unser Herz erzeugt.

JUN

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OKTOBER // 2014 Montag

13

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14

Mittwoch

15

Donnerstag

16 34

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 42 // 13.10. bis 19.10.

Freitag

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17

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Samstag

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18

Sonntag

Bist Du dauertraurig? Ist Dein Herz ein Scherbenhaufen? Wie kommst Du raus aus dem Teufelskreis und wie kann Deine Seele heil werden? www.nightlight.de/herz

JUL

35

JUN

HERZ ZERBROCHEN?

MAI

APR

MĂ„R

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KENNST DU EIGENTLICH? »Kennst du eigentlich diesen oder jenen Schauspieler, Sportler oder Musiker?« Solche Fragen gibt es ständig. Bestimmte Leute kennt man halt. Frank Ribery, Europas Fußballer des Jahres 2013, kennt jeder, der sich für Fußball interessiert. Angela Merkel kennen sogar die, denen Politik egal ist. Sobald ich den Namen höre, habe ich ein »Bild« im Kopf und es fallen mir Eigenschaften zu dieser Person ein. Außerdem weiß ich, ob ich die Person mag oder nicht. Doch mal ehrlich: Kennst du Frank oder Angela wirklich? Hast du ihnen jemals die Hand gegeben oder mal ein paar Stunden mit ihnen zusammen verbracht? Wahrscheinlich nicht – und trotzdem sagen wir, dass wir sie kennen. Ganz ähnlich ist es auch mit »Gott«. Auch hier hast du eine Vorstellung wie Gott ist: Vielleicht hast du schon Bilder gesehen, auf denen Gott oder Jesus dargestellt sind. Wahrscheinlich hast du im Reli-Unterricht, bei der Konfirmation oder Kommunion schon einiges über Gott gehört. Und so hast du dir von Gott ein Bild gemacht. Genauso geht es fast allen Menschen. Aber wie ist dein Bild von Gott? Welche Eigenschaften ordnest du ihm zu? Findest du Gott sympathisch? Hast du Gott kennengelernt?

Timer

36


Neben der Frage, wie dein Bild von Gott aussieht, ist noch eine weitere Frage wichtig: Ist dein Bild von Gott fertig? Hast du die Schublade, in die du Gott hineingesteckt hast, schon zu gemacht? Oder gibst du Gott die Chance, dass er sich dir vorstellen darf? Gibst du dir die Möglichkeit zu erleben, dass Gott nicht in deine Schublade passt und viel größer ist?

Deshalb noch einmal die Frage: Kennst du Gott? Hast du ihn persönlich kennengelernt? Alles andere bringt nichts. Denn Gott ist viel größer, viel liebevoller, viel gerechter, viel geduldiger, viel stärker, viel gnädiger, viel facettenreicher, viel fantastischer als irgendein Bild ihn beschreiben könnte. Und das ist gut so. Gott ist nicht zu fassen – er passt nicht in unsere Schubladen. Gott stellt sich selbst einmal mit den Worten vor: »So hoch der Himmel über der Erde ist, soweit reichen meine Gedanken hinaus über alles, was ihr euch ausdenkt, und so weit übertreffen meine Möglichkeiten alles, was ihr für möglich haltet.« (Jesaja 55,9)

Die Bibel berichtet von einem Mann, dessen Gottesbild scheinbar in Beton gegossen war. Er glaubte, er würde al- Für manche ist das der Grund, warum sie nicht an les über Gott wissen. Schließlich hatte Gott glauben. Denn weil Gott viel größer ist als wir, er etliche Jahre Theologie studiert. können wir ihn mit unseren Möglichkeiten und MeEines wusste er ganz thoden auch nicht erfassen oder wissenschaftlich beweisen. Es gibt genau: Das, was die Seine ganzen zwar viele Hinweise, dass an der Christen glauben, ist Vorstellungen und Bilder Sache mit Gott etwas dran ist, totaler Unfug. Da muss von Gott waren danach aber keinen 100%igen Beweis. man ja den Verstand nicht mehr viel wert. Viele Wissenschaftler sind von komplett ausschalten, Sein Leben änderte sich um an einen toten, der Existenz Gottes trotzdem fest komplett. gekreuzigten Gott zu überzeugt. Deswegen muss man glauben. Nein, so kann auch nicht den Verstand an der Gott unmöglich sein. Garderobe abgeben, wenn man Doch es kam anders. Denn dieser an Gott glaubt. Denn Gott ist zwar unfassbar, aber scheinbar tote Gott begegnete ihm. er kommt uns auch unfassbar nah. Gott kann man Seine ganzen Vorstellungen und Bil- erleben und persönlich kennen lernen. Rainer Baum der von Gott waren danach nicht mehr viel wert. Sein Leben änderte sich komplett. (Du kannst die Geschichte Wenn du wissen willst, wie heute Menschen in der Bibel in Apostelgeschichte 9 Gott erleben, dann schau doch mal bei www.nightlight.de/erlebnisse.html vorbei. nachlesen.)

37


OKTOBER // 2014 Montag

20

Dienstag

21

Mittwoch

22

Donnerstag

23 38

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 43 // 20.10. bis 26.10.

Freitag

NOV

OKT

24

DEZ

Samstag

FEB

JAN

25

Sonntag

Nordkoreanische Männer dürfen beim

JUN

MAI

APR

MÄR

26

39

JUL

Friseur nur unter zehn Haarschnitten auswählen.


OKTOBER // 2014 Montag

27

Dienstag

28

Mittwoch

29

Donnerstag

30 40

Timer


Freitag

Reformationstag

AUG NOV

OKT

31

SEP

Kalenderwoche 44 // 27.10. bis 02.11.

DEZ

Samstag

FEB

JAN

01

Sonntag

41

JUL

Was passiert, wenn ... ...du diese Woche nicht auf Facebook bist?

JUN

MAI

APR

MĂ„R

02


NOVEMBER // 2014 Montag

03

Dienstag

04

Mittwoch

05

Donnerstag

06 42

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Niccolò Machiavelli

43

AUG JUL

Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.

JUN

MAI

APR

MÄR

09

FEB

JAN

08

DEZ

NOV

OKT

07

SEP

Kalenderwoche 45 // 03.11. bis 09.11.


NOVEMBER // 2014 Montag

10

Dienstag

11

Mittwoch

12

Donnerstag

13 44

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 46 // 10.11. bis 16.11.

Freitag

NOV

OKT

14

DEZ

Samstag

Sonntag

FEB

JAN

15

Volkstrauertag

45

JUN JUL

Du leihst deinen Freunden Bücher oder DVD´s und bekommst sie nicht zurück? Mache ein Foto mit dem Gegenstand und deinem Freund. Dann wirst du es nicht mehr vergessen.

MAI

APR

MÄR

16


NOVEMBER // 2014 Montag

17

Dienstag

18

Mittwoch

BuĂ&#x;- und Bettag

19

Donnerstag

20 46

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 47 // 17.11. bis 23.11.

Freitag

NOV

OKT

21

DEZ

Samstag

FEB

JAN

22

Sonntag

47

JUL

Bis auf die Gehirnzellen, die für Sehen, Riechen, Schmecken und das Speichern von Erinnerungen zuständig sind, können sich alle Gehirnzellen erneuern. So können Spätfolgen von Unfällen aufgearbeitet werden.

JUN

MAI

APR

MÄR

23


NOVEMBER // 2014 Montag

24

Dienstag

25

Mittwoch

26

Donnerstag

27 48

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 48 // 24.11. bis 30.11.

Freitag

NOV

OKT

28

DEZ

Samstag

Sonntag

FEB

JAN

29

1. Advent

Schließt die Existenz von Leid die Existenz Gottes aus? Es gibt ja einige, die das behaupten. In welchem Verhältnis stehen denn Gott und Leid?

JUN

ALLMÄCHTIGER MACHTLOS?

MAI

APR

MÄR

30

49

JUL

www.nightlight.de/leid


DEZEMBER // 2014 Montag

01

Dienstag

02

Mittwoch

03

Donnerstag

04 50

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 49 // 01.12. bis 07.12.

Freitag

NOV

OKT

05

Nikolaus

DEZ

Samstag

Sonntag

FEB

JAN

06

2. Advent

51

JUN JUL

Du bist hungrig und willst nach Hause? Bestell dir bei einer nahe gelegenen Pizzeria eine Pizza und fahr mit dem Pizzaboten nach Hause.

MAI

APR

MĂ„R

07


DEZEMBER // 2014 Montag

08

Dienstag

09

Mittwoch

10

Donnerstag

11 52

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 50 // 08.12. bis 14.12.

Freitag

NOV

OKT

12

DEZ

Samstag

Sonntag

3. Advent

53

JUL

Was passiert, wenn ... ... du heute nicht mit dem Bus fährst, sondern zur Schule läufst?

JUN

MAI

APR

MÄR

14

FEB

JAN

13


DEZEMBER // 2014 Montag

15

Dienstag

16

Mittwoch

17

Donnerstag

18 54

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 51 // 15.12. bis 21.12.

Freitag

NOV

OKT

19

DEZ

Samstag

Sonntag

4. Advent

Das Schönheitsideal ist kein Problem, mit dem man zurechtkommen muss, sondern eine Lüge, die es zurückzuweisen gilt.

JUN

MAI

APR

MÄR

21

FEB

JAN

20

55

JUL

Lanna Andersen


DEZEMBER // 2014 Montag

22

Dienstag

23

Mittwoch

Heiligabend

24

Donnerstag

1. Weihnachtsfeiertag

25 56

Timer


Freitag

2. Weihnachtsfeiertag

AUG NOV

OKT

26

SEP

Kalenderwoche 52 // 22.12. bis 28.12.

DEZ

Samstag

FEB

JAN

27

Sonntag

57

JUL

Lust auf eine heiße Schokolade? Gib einen Teelöffel Nutella in einen Becher mit heißer Milch. Bestes Rezept!

JUN

MAI

APR

MÄR

28


JANUAR // 2015 Montag

29

Dienstag

30

Mittwoch

Silvester

31

Donnerstag

Neujahr

01 58

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 01 // 29.12. bis 04.01.2015

Freitag

NOV

OKT

02

DEZ

Samstag

FEB

JAN

03

Sonntag

59

JUL

Du hast ein zerkratztes Display? Reib es mit ein wenig Zahnpasta ein. Das Ergebnis wird dich verblüffen.

JUN

MAI

APR

MÄR

04


JANUAR // 2015 Montag

05

Dienstag

Heilige Drei Kรถnige

06

Mittwoch

07

Donnerstag

08 60

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

David Alaba – Fußballspieler beim FC Bayern München

61

AUG JUL

Meine Kraft liegt in Jesus

JUN

MAI

APR

MÄR

11

FEB

JAN

10

DEZ

NOV

OKT

09

SEP

Kalenderwoche 02 // 05.01. bis 11.01.


JANUAR // 2015 Montag

12

Dienstag

13

Mittwoch

14

Donnerstag

15 62

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 03 // 12.01. bis 18.01.

Freitag

NOV

OKT

16

DEZ

Samstag

FEB

JAN

17

Sonntag

63

JUL

Der Spitzname von Heidi Klum lautet Muffin.

JUN

MAI

APR

MĂ„R

18


NIE ERWACHSEN WERDEN? »Last Christmas I gave you my heart…« dudelt aus dem Radio. Spätestens am vierten Advent denke ich: »Gut, dass Weihnachten bald um ist, dann spielen sie wieder vernünftige Musik.« Im Weihnachtsgottesdienst wird es auch nicht besser: Vom »Holden Knabe im lockigen Haar« wird dort gesungen. Doch neben der Musik, die einfach eine Geschmacksache ist, frage ich mich, ob Jesus wirklich so ist. Ist er (nur) ein kleines Kind, das jeder süß und nett findet? Was würdest du empfinden, wenn deine Eltern jedes Jahr auf deiner Geburtstagsfeier Babyfotos von dir zeigen würden und davon erzählen, was für ein süßes Baby du mal warst? Was würdest du denken, wenn einer deiner Freunde dir zu deinem Geburtstag einen Schnuller und ein Lätzchen schenkt? Sagst du: »Ist o.k., schließlich feiern wir ja den Jahrestag meiner Geburt« und lachst über diesen (blöden) Scherz? Auf jeden Fall ist dir wichtig, dass du älter geworden bist. Du ärgerst dich, wenn du das Gefühl bekommst, dass du immer noch als Mamas Kleiner oder Papas Prinzessin angesehen wirst. Schließlich bist du mehr als das.

Timer

64


Vielleicht geht es Jesus sich: »Das ist doch der Sohn von Josef. Das war doch manchmal genauso? der ›Knabe im lockigen Haar‹. Es kann und darf nicht Es ist cool und wichtig, sich jedes Jahr sein, dass der Typ mich so begeistert. Es kann nicht daran zu erinnern, dass Weihnachten sein, dass dieser Jesus so etwas sagt. Schließlich ist nicht nur aus Essen, Geschenken und er doch nur der Sohn Josefs.« Ihr Bild von Jesus war so Verwandtschaftsbesuchen besteht: fest, sie gaben Jesus keine Chance, ihnen begreiflich Gott wurde Mensch. zu machen, dass er mehr ist als Gott besuchte diese nur das süße Kind aus der Krippe. Welt, weil er mit uns Die Ablehnung in Nazareth ging so Sie gaben Jesus keine sein wollte. weit, dass sie Jesus sogar umbrinChance, ihnen begreiflich gen wollten. zu machen, dass er mehr Doch genauso wichtig ist als nur das süße Kind wie diese Erinnerung Was ist mir dir? Weihnachten ist aus der Krippe. ist die Tatsache, dass super wichtig – denn wir feiern, Jesus nicht das Baby dass Gott Mensch wurde. Wir feiern, geblieben ist. Er ist erdass Gott mit uns sein will. Doch wachsen geworden. Manchmal ist es das ist nicht alles, denn Jesus ist mehr. Gibst du Jesus schwer, das zu akzeptieren. Das ging die Chance, sich dir vorzustellen? Riskierst du einen schon damals den Menschen so. Für zweiten Blick, wer Jesus ist? die Leute in Nazareth, so hieß das Die Geburtsgeschichte ist ja nur der Anfang der Story. Dorf, in dem Jesus aufgewachsen war, Wenn du nicht beim süßen Jesuskind stehen bleiben blieb er immer der »kleine Jesus«. willst, dann lies doch einfach mal die ganze Geschichte. Selbst dann noch, als Jesus im Alter Sonst legst du ein Buch doch auch nicht schon nach von ca. 30 Jahren sagte: »Gott hat dem ersten Kapitel beiseite, oder? Wenn Jesus von mich mit dem Auftrag gesandt, den sich sagt, dass er Armen gute Botschaft bringt, Blinde Armen gute Botschaft zu bringen, den heilt und Unterdrückte befreit, dann wäre es doch Gefangenen zu verkünden, dass sie interessant zu erfahren, wie er das gemacht hat. Falls frei sein sollen, und den Blinden, dass du eine Bibel hast, dann lies doch mal in dem Bericht, sie sehen werden, den Unterdrückten den Lukas über Jesus aufgeschrieben hat, ab Kapitel 4. die Freiheit zu bringen.« Eine starke Dort erfährst du, wie Jesus gelebt hat und wie er nicht Message und das ein paar tausend nur an Weihnachten gezeigt hat, dass Gott mit uns ist. Jahre bevor Fair-Trade in Mode kam. Zuerst löste diese Botschaft bei den Leuten Begeisterung aus. Doch dann fiel ihnen ein, dass dies nicht zu ihrem Bild von Jesus passt. Sie sagten

65

PS: Wenn du keine Bibel hast, schreib uns. Wir schenken dir ein Neues Testament in einer verständlichen Übersetzung. Rainer Baum


JANUAR // 2015 Montag

19

Dienstag

20

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21

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22 66

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Autor unbekannt

67

AUG JUL

Never base your life decisions on advice from people who don´t have to deal with the results of your decisions.

JUN

MAI

APR

MÄR

25

FEB

JAN

24

DEZ

NOV

OKT

23

SEP

Kalenderwoche 04 // 19.01. bis 25.01.


JANUAR // 2015 Montag

26

Dienstag

27

Mittwoch

28

Donnerstag

29 68

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 05 // 26.01. bis 01.02.

Freitag

NOV

OKT

30

DEZ

Samstag

FEB

JAN

31

Sonntag

69

JUL

Das menschliche Gehirn ist nachts aktiver als tagsüber. Während sich der Körper regeneriert, rattert es nur so im Gehirn. Alles wird – wie in einer Art Defragmentierung – wieder zu einem Zustand der Ordnung und Balance zurückgeführt.

JUN

MAI

APR

MÄR

01


FEBRUAR // 2015 Montag

02

Dienstag

03

Mittwoch

04

Donnerstag

05 70

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 06 // 02.02. bis 08.02.

Freitag

NOV

OKT

06

DEZ

Samstag

FEB

JAN

07

Sonntag

71

JUN JUL

Zwei-Minuten-Regel: Wenn du etwas siehst, was unbedingt gemacht werden muss und es nicht länger als zwei Minuten dauert, dann tu es sofort!

MAI

APR

MÄR

08


FEBRUAR // 2015 Montag

09

Dienstag

10

Mittwoch

11

Donnerstag

12 72

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 07 // 09.02. bis 15.02.

Freitag

NOV

OKT

13

Valentinstag

DEZ

Samstag

FEB

JAN

14

Sonntag

»Wie kann man guten Sex erleben?« Das fragen viele. Doch kaum einer fragt den Erfinder – Gott. Obwohl der sich so Gutes dabei gedacht hat.

JUN

GÖTTLICHER SEX?

MAI

APR

MÄR

15

73

JUL

www.nightlight.de/sex


FEBRUAR // 2015 Montag

16

Dienstag

17

Mittwoch

18

Donnerstag

19 74

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Autor unbekannt

75

AUG JUL

Die wichtigsten Dinge im Leben sind keine Dinge.

JUN

MAI

APR

MĂ„R

22

FEB

JAN

21

DEZ

NOV

OKT

20

SEP

Kalenderwoche 08 // 16.02. bis 22.02.


FEBRUAR // 2015 Montag

23

Dienstag

24

Mittwoch

25

Donnerstag

26 76

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 09 // 23.02. bis 01.03.

Freitag

NOV

OKT

27

DEZ

Samstag

FEB

JAN

28

Sonntag

Der Schokoriegel Snickers ist nach dem

JUN

MAI

APR

MĂ„R

01

77

JUL

Pferd der Herstellerfamilie Mars benannt.


MĂ„RZ // 2015 Montag

02

Dienstag

03

Mittwoch

04

Donnerstag

05 78

Timer


Freitag

Tag der gesunden Ernährung

AUG NOV

OKT

06

SEP

Kalenderwoche 10 // 02.03. bis 08.03.

Internationaler Frauentag

DEZ

Samstag

FEB

JAN

07

Sonntag

79

JUL

Ein hoher IQ zeigt sich sogar während des Schlafens: Je mehr und intensiver ein Mensch träumt, desto höher ist sein IQ. Für alle, die nicht wissen, ob sie träumen: Nicht verzagen! Viele Menschen besitzen eine Art Selbstschutzmechanismus und vergessen, was sie träumen.

JUN

MAI

APR

MÄR

08


DIE MACHT WIRD MIT DIR SEIN Dieser Gruß aus den Star-Wars Filmen trifft das, was viele Jugendliche über Gott denken. Gott ist nur eine Kraft, die irgendwie um uns herumschwirrt. Vielleicht denkst du genauso. Vielleicht glaubst du, dass diese Kraft auch Wirkung auf das Leben hat. Vielleicht muss man irgendwie meditieren, um sich dieser Kraft zu öffnen? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht? Irgendwie ist es so, wie Obi Wan Kenobi es in Star-Wars sagte: »Nicht einmal die Jedi wissen alles, was es über die Macht zu wissen gibt. Kein Sterblicher verfügt über ein solches Wissen.« O.k. das ist nur ein Zitat, aber mal ehrlich: Von den Menschen, die behaupten, dass Gott nur eine unpersönliche Kraft ist, kommen auch keine verlässlicheren Infos. Das Ergebnis ist: Wenn ich Gott nur für eine unpersönliche Kraft halte, dann weiß ich so gut wie nichts darüber. Denn diese Kraft teilt sich nicht mit. Somit bleibt alles nur eine Vermutung: ich habe keine Ahnung, ob sie irgendwas mit mir zu tun haben will. Der Glaube an »die Macht« hat daher meistens keine Auswirkungen auf das eigene Leben. Ich kann so leben, wie ich es will. Ich brauche mich nicht nach einer höheren Instanz zu richten, da mir diese Macht nicht sagen kann, was sie von mir möchte.

Timer

80


Der Glaube an Gott als eine Macht fordert mich zu nichts heraus. Der Gott, der sich in der Bibel vorstellt, ist dagegen ganz anders. Er stellt sich als eine Person vor. Eine Person, die sehen und hören kann und die bewusst handelt. Dabei werden auch Gefühle beschrieben: Gott ist total liebevoll. Er vergleicht sich an einer Stelle mit einer Mutter, die ihr Kind tröstet. Auf der anderen Seite ist er jedoch auch zornig und gerecht. Er akzeptiert nicht, wenn Unrecht geschieht. Diese Eigeinschaften erinnern uns an einen Menschen, aber sie sind nur ein Teil der Beschreibung.

dich) wahnsinnig liebt. Doch Gott möchte auch eine Reaktion von den Menschen. Schon damals fragten die Leute, wie sie reagieren sollten und bekamen zur Antwort: »Gott fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt.«

Wenn ich die beiden Überzeugungen Die andere Seite ist, dass Gott in der Bibel mit absolut »Gott als unpersönliche Macht« und unbeschränkter Power beschrieben wird. Außerdem den »Gott der Bibel« miteinander steht er so hoch über den Menschen, dass er erstmal vergleiche, dann scheint es fast richtig weit runterkommen muss, um sich ein riesiges einfacher an die »unpersönliche Bauwerk der Menschen anzuschauen. Und trotzdem Macht« zu glauben. Denn das ist ist Gott auch überall. »Moment mal!« denkst du jetzt die bequemere Variante. Falls die vielleicht. Das ist ja mindestens Beschreibung von Gott genauso schwer zu glauben, wie aus der Bibel jedoch Der Unterschied die Sache mit der unpersönlichen stimmen sollte, fordert zwischen dem Gott der Kraft. Auf den ersten Blick stimmt mich das heraus: Dann das. Gott ist so facettenreich, so Bibel und »der Macht« ist, ist es spannend, diesen dass Gott sich uns vielfältig und faszinierend, dass Gott, der mich sucht, vorstellt, damit wir ihn wir ihn nie ganz verstehen werkennen zu lernen. Es gibt kennen lernen. den. Der Unterschied zwischen mir die Chance, immer dem Gott der Bibel und »der mehr über diesen Gott Macht« ist, dass Gott sich uns ins Staunen zu geraten, vorstellt, damit wir ihn kennen lernen. Den stärksten je mehr ich ihn erlebe. Doch dieser Beweis, dass er kennengelernt werden will, hat Gott gerechte Gott erwartet auch etwas gebracht, als er in Jesus Christus Mensch wurde. Doch von mir und will mir nicht nur ein das ist nicht alles. Gott stellt sich nicht nur persönlich Ticket für den Himmel verkaufen. vor, er erzählt uns auch, was er über uns denkt. In der Bibel sagt er einmal: »Ich will euer Glück und nicht euer Ich habe mich entschieden und habe Unglück«, hier wird davon berichtet, dass Gott diese den persönlichen Gott der Bibel erlebt. Rainer Baum Welt und damit jeden einzelnen Menschen (also auch Was glaubst du?

81


MĂ„RZ // 2015 Montag

Tag der Menschenrechte

09

Dienstag

10

Mittwoch

11

Donnerstag

12 82

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 11 // 09.03. bis 15.03.

Freitag

NOV

OKT

13

DEZ

Samstag

FEB

JAN

14

Sonntag

Überraschungseier sind in den USA verboten.

JUN

MAI

APR

MÄR

15

83

»nicht-essbare Objekte« sind.

JUL

Ein Gesetz von 1938 untersagt, dass in Süßigkeiten


MĂ„RZ // 2015 Montag

16

Dienstag

17

Mittwoch

18

Donnerstag

19 84

Timer


Freitag

FrĂźhlingsanfang

AUG NOV

OKT

20

SEP

Kalenderwoche 12 // 16.03. bis 22.03.

Weltwassertag

DEZ

Samstag

FEB

JAN

21

Sonntag

JUL

85

Was passiert, wenn ... ... du dich diese Woche mit einer Peron aus deiner Klasse triffst, mit der du ansonsten nicht viel zu tun hast?

JUN

MAI

APR

MĂ„R

22


MĂ„RZ // 2015 Montag

23

Dienstag

24

Mittwoch

25

Donnerstag

26 86

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 13 // 23.03. bis 29.03.

Freitag

Samstag

Sonntag

Autor unbekannt

87

JUL

Bringt dich das, was du heute tust, näher an das, was du morgen sein willst?

JUN

MAI

APR

MÄR

29

FEB

JAN

28

DEZ

NOV

OKT

27


APRIL // 2015 Montag

30

Dienstag

31

Mittwoch

01

Donnerstag

02 88

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 14 // 30.03. bis 05.04.

Freitag

NOV

OKT

03

DEZ

Samstag

FEB

JAN

04

Sonntag

89

JUL

Die Maus besitzt 1000 Gene mehr als der Mensch.

JUN

MAI

APR

MĂ„R

05


APRIL // 2015 Montag

06

Dienstag

07

Mittwoch

08

Donnerstag

09 90

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Karl Heinrich Waggerl

91

AUG JUL

Wer nichts Bรถses tut, hat damit noch nichts Gutes getan.

JUN

MAI

APR

Mร R

12

FEB

JAN

11

DEZ

NOV

OKT

10

SEP

Kalenderwoche 15 // 06.04. bis 12.04.


APRIL // 2015 Montag

13

Dienstag

14

Mittwoch

15

Donnerstag

16 92

Timer


Freitag

Karfreitag

AUG NOV

OKT

17

SEP

Kalenderwoche 16 // 13.04. bis 19.04.

DEZ

Samstag

Sonntag

Ostersonntag

Susan Montgomery Williams ist die Rekordhalterin

JUN

MAI

APR

MÄR

19

FEB

JAN

18

93

Kaugummiblase war 58,4 Zentimeter groß.

JUL

im Kaugummiblasen machen. Ihre größte


APRIL // 2015 Montag

Ostermontag

20

Dienstag

21

Mittwoch

22

Donnerstag

23 94

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Mae West

95

AUG JUL

Liebe zu sparen bringt keine Zinsen.

JUN

MAI

APR

MĂ„R

26

FEB

JAN

25

DEZ

NOV

OKT

24

SEP

Kalenderwoche 17 // 20.04. bis 26.04.


MAI // 2015 Montag

27

Dienstag

28

Mittwoch

29

Donnerstag

Tag der Arbeit

30 96

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 18 // 27.04. bis 03.05.

Freitag

NOV

OKT

01

DEZ

Samstag

FEB

JAN

02

Sonntag

97

JUL

If you don´t ask for it, you won´t get it. You can get a lot more in life than you think simply by asking.

JUN

MAI

APR

MÄR

03


MAI // 2015 Montag

04

Dienstag

05

Mittwoch

06

Donnerstag

07 98

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 19 // 04.05. bis 10.05.

Freitag

NOV

OKT

08

DEZ

Samstag

Sonntag

Muttertag

99

JUL

Der älteste Baum der Welt ist 4768 Jahre alt.

JUN

MAI

APR

MÄR

10

FEB

JAN

09


MAI // 2015 Montag

11

Dienstag

12

Mittwoch

13

Donnerstag

14 100

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 20 // 11.05. bis 17.05.

Freitag

NOV

OKT

15

DEZ

Samstag

FEB

JAN

16

Sonntag

101

JUL

Was passiert, wenn ... ... du diese Woche dein Handy nur zum Telefonieren benutzt?

JUN

MAI

APR

MĂ„R

17


MAI // 2015 Montag

18

Dienstag

19

Mittwoch

20

Donnerstag

21 102

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 21 // 18.05. bis 24.05.

Freitag

NOV

OKT

22

DEZ

Samstag

FEB

JAN

23

Sonntag

103

JUN JUL

Hast du morgens Probleme mit dem Aufstehen? Spiel ein kurzes Spiel auf deinem Handy. Die Reize aktivieren dein Gehirn, du wirst wacher und es fällt dir leichter aufzustehen.

MAI

APR

MĂ„R

24


MAI // 2015 Montag

25

Dienstag

26

Mittwoch

27

Donnerstag

Christi Himmelfahrt

28 104

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 22 // 25.05. bis 31.05.

Freitag

NOV

OKT

29

Weltnichtrauchertag

DEZ

Samstag

Sonntag

Internationaler Kindertag

Wenn ich in mir eine Sehnsucht spüre, die durch keine Erfahrung der Welt gestillt werden kann, ist die wahrscheinlichste Erklärung dafür, dass ich für eine andere Welt geschaffen wurde.

JUN

MAI

APR

MÄR

31

FEB

JAN

30

105

JUL

Clive Staples Lewis


JUNI // 2015 Montag

01

Dienstag

02

Mittwoch

03

Donnerstag

04 106

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 23 // 01.06. bis 07.06.

Freitag

NOV

OKT

05

DEZ

Samstag

Sonntag

Pfingsten

107

JUL

Unsere »grauen Zellen« sind eigentlich rosa. Sie werden erst nach dem Tod grau.

JUN

MAI

APR

MÄR

07

FEB

JAN

06


G.O.T.T Manche meinen »Gott« wäre die Abkürzung für »Guter Opa total taub«. Sie stellen sich Gott als einen alten Mann vor, der auf einer Wolke sitzt und von der Erde und uns Menschen nichts mitbekommt. Wahrscheinlich muss er irgendwie so sein, denn Gott gibt es scheinbar schon immer – da muss er ja alt sein. Und irgendwie scheint er ja auch ganz weit weg und taub zu sein, denn warum sonst lässt er so viel Leid und Mist auf dieser Welt zu? Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass wir für einen großen Teil davon selbst verantwortlich sind. Wenn Völker Kriege führen, besoffene Autofahrer unschuldige Fußgänger umfahren oder Erwachsene Kinder missbrauchen, dann liegt das zuerst an uns Menschen und nicht an Gott. Denn Gott wollte keine Marionetten, sondern freie Menschen, die sich selbst entscheiden können. Zur Freiheit gehört auch die Möglichkeit, schlechte Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen meinen zwar, Gott hätte bei der Ermordung von Millionen Juden und vielen anderen Situationen eingreifen sollen. Sie wären aber dagegen, wenn Gott ihnen auf die Bremse tritt, wenn sie mit 50 km/h

Timer

108


durch die 30er Zone neben einem Kindergarten fahren und damit möglicherweise ein Kind umbringen. Genauso bist du wahrscheinlich dagegen, wenn bei jeder Lüge von dir eine rote Lampe auf deiner Stirn leuchten würde. Schließlich genießen wir unsere Freiheit und nur wenn es richtig böse wird, wünschten wir, Gott würde eingreifen. Vor allem wünschen wir das dann, wenn wir unschuldig unter den schlechten Entscheidungen anderer Menschen leiden müssen. Doch Gott greift nicht ein. Denn entweder sind wir frei oder wir sind es nicht – einen Mittelweg gibt es nicht. Doch Gott ist das auch nicht egal. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott darunter noch viel mehr leidet als wir. Denn es geht um seine Schöpfung und seine Menschen, für die er einen genialen Plan hatte. Gott ist nicht weit weg. Im Alten Testament sagt Gott einmal: »Ich habe das Schreien der Menschen gehört und ihre Leiden gesehen!« Gott ist nicht egal, wenn wir leiden. Genau deswegen ist Jesus gekommen. Erinnerst du dich noch? Als Jesus in seiner Heimatstadt erklärte, wozu er lebt, sagte er: »Gott hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden,

109

dass sie sehen werden. Den Misshandelten soll ich die Freiheit bringen, und das Jahr ausrufen, in dem der Herr sich seinem Volk gnädig zuwendet.« Das Projekt, das Jesus damals angefangen hat ist leider noch nicht fertig. Aber fest steht: Gott nicht will, dass wir leiden und Gott selbst hat versprochen, dass für alle, die zu ihm gehören, einmal jedes Leid aufhören wird. Vielleicht sagst du jetzt: »Aber es gibt doch auch ganz viel Leid, wofür die Menschen nicht verantwortlich sind. Was ist damit?« Meine ehrliche Antwort lautet: Ich weiß es nicht. Ich verstehe nicht, warum ein Wirbelsturm 10.000 Menschen tötet und oder warum ein kleines Mädchen an einem Hirntumor stirbt. Und wir sind nicht die Ersten, die diese Frage stellen. In der Bibel wird die Geschichte von Hiob erzählt. Hiobs Schicksal war krass: Er war bankrott, seine Kinder waren umgebracht worden, seine Ehe war ein Scherbenhaufen und er selbst war schwer krank. Hiob forderte von Gott eine Antwort, warum er leiden muss – doch er bekommt keine. Stattdessen erlebt er, wie groß Gott ist. Am Ende der Geschichte weiß Hiob immer noch nicht, warum das alles sein musste, aber er vertraut darauf, dass Gott es gut mit ihm meint. Das ist auch der Grund, warum ich an Gott glaube. Ich verstehe nicht, warum Gott manche Dinge zulässt, aber weil ich Gott erlebt habe, vertraue ich ihm. Ich bin mir sicher, dass er trotz allem unbeschränkte Möglichkeiten hat. Ich weiß, dass er dich und mich lieb hat, denn das hat er immer wieder bewiesen. Er sitzt nicht unbeteiligt und taub auf einer Wolke. In der Bibel steht über Gott (Apostelgeschichte 17,27), dass er für keinen von uns in unerreichbarer Ferne ist. Stattdessen will Gott mit uns Menschen in Kontakt kommen. Die Frage ist: Willst Rainer Baum du das auch?


JUNI // 2015 Montag

PďŹ ngstmontag

08

Dienstag

09

Mittwoch

10

Donnerstag

11 110

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 24 // 08.06. bis 14.06.

Freitag

NOV

OKT

12

DEZ

Samstag

FEB

JAN

13

Sonntag

111

JUL

JUN

Was passiert, wenn ... ... du ein ehrliches Gebet an Gott richtest?

MAI

APR

MĂ„R

14


JUNI // 2015 Montag

15

Dienstag

16

Mittwoch

17

Donnerstag

Fronleichnam

18 112

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 25 // 15.06. bis 21.06.

Freitag

NOV

OKT

19

Tag des Schlafes

APR

21

MÄR

Sonntag

FEB

JAN

20

DEZ

Samstag

113

JUN JUL

Wenn du keine Bibel hast oder deine Bibel eine Sprache spricht, die heute keiner mehr versteht, dann melde dich bei uns. Wir schenken dir gern ein »Neues Testament« (das ist die zweite Hälfte der Bibel) in einem verständlichen Deutsch – denn wir sind überzeugt: Es lohnt sich, in der Bibel zu lesen. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de

MAI

Ich hab’s! for free


JUNI // 2015 Montag

22

Dienstag

23

Mittwoch

24

Donnerstag

25 114

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 26 // 22.06. bis 28.06.

Freitag

NOV

OKT

26

DEZ

Samstag

FEB

JAN

27

Sonntag

115

JUL

Iss Schokolade während du Mathe lernst – es erhöht deine Konzentration.

JUN

MAI

APR

MÄR

28


JULI // 2015 Montag

29

Dienstag

30

Mittwoch

01

Donnerstag

02 116

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 27 // 29.06. bis 05.07.

Freitag

NOV

OKT

03

DEZ

Samstag

FEB

JAN

04

Sonntag

Zur Herstellung von einem Liter

JUN

MAI

APR

Mร R

05

117

JUL

Cola sind 2,6 Liter Wasser nรถtig.


JULI // 2015 Montag

06

Dienstag

07

Mittwoch

08

Donnerstag

09 118

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Arthur Schopenhauer

119

AUG JUL

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.

JUN

MAI

APR

MÄR

12

FEB

JAN

11

DEZ

NOV

OKT

10

SEP

Kalenderwoche 28 // 06.07. bis 12.07.


JULI // 2015 Montag

13

Dienstag

14

Mittwoch

15

Donnerstag

16 120

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 29 // 13.07. bis 19.07.

Freitag

NOV

OKT

17

DEZ

Samstag

FEB

JAN

18

Sonntag

121

JUL

Was passiert, wenn ... ... du diese Woche deinem besten Freund einen großen Wunsch erfüllst?

JUN

MAI

APR

MÄR

19


JULI // 2015 Montag

20

Dienstag

21

Mittwoch

22

Donnerstag

23 122

Timer


AUG SEP

Kalenderwoche 30 // 20.07. bis 26.07.

Freitag

NOV

OKT

24

DEZ

Samstag

FEB

JAN

25

Sonntag

123

JUL

Das durchschnittliche Gewicht eines weiblichen Gehirns liegt bei 1245g, das eines männlichen Gehirns bei 1375g. Eine Verbindung zwischen Gewicht und der Intelligenz des Menschen kann jedoch nicht hergestellt werden.

JUN

MAI

APR

MĂ„R

26


JULI // 2015 Montag

27

Dienstag

28

Mittwoch

29

Donnerstag

30 124

Timer


Freitag

Samstag

Sonntag

Ein Haufen Steine hört auf, ein Haufen Steine zu sein, wenn ihn ein Mensch betrachtet, der in seinem Geist das Bild einer Kathedrale trägt.

AUG JUN

MAI

APR

MÄR

02

FEB

JAN

01

DEZ

NOV

OKT

31

SEP

Kalenderwoche 31 // 27.07. bis 02.08.

125

JUL

Antoine de Saint-Exupéry


S

chön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender und zwei Bücher. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter! ist, melde dich mal bei: Falls hier keine Kontaktadresse eingestempelt Basdahl, Tel. 0 47 66. 717 Christliche Jugendpflege e. V., D-27432

PS: Falls keine Kontaktanschrift eingestempelt deinem Wohnort ist oder die angegebene zu weit von bei uns! Wir entfernt sein sollte: Melde dich einfach Jugendgruppe in werden versuchen, eine christliche Entweder will jemand Meistens hat die Sache einen Haken. Meinung an dein Geld rankommen oder dir seine Aber es gibt auch das: überstülpen. Oder beides zugleich. du einfach mal vorJunge Leute, die sich freuen, wenn Standpunkt beikommst. Die zwar einen eigenen Die von Jesus haben, aber auch deinen akzeptieren. (oder gerade Christus überzeugt sind, aber trotzdem Erde stehen. Die Fehler deshalb) mit beiden Beinen auf der aber ganz schön zum haben wie alle anderen auch, die einen Nachdenken bringen können.

GIBT ’S DAS?

Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt … Oder, oder, oder … Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an: cj-basdahl@christ-online.de

Und eine Der Stempel da unten ist eine Einladung. weiteres Einladung schlägt man ja nicht so ohne aus. Jedenfalls nicht, wenn sie ernst dich ruhig gemeint ist. Und das ist sie. Also: Lass mal blicken!

Wir sind für dich da!

2013

Lass dich mal blicken!

tollen Fotos Gedanken über Gott und die Welt als Planungshilfe

Weitere Infos unter: www.ichhabs.info

Timer

farbig | erstaunlich | praktisch

der Kalender ihcover13.indd 1

05.06.12 21:51

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Ja, ich möchte den Timer auch für das Schuljahr 2015/16 bestellen. Ich möchte

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Bitte Bestellkarte ausfüllen und in einem ausreichend frankierten Umschlag an folgende Adresse senden: Christliche Jugendpflege e.V. | Hundesegen 2 | 27432 Basdahl telefonisch 04766 717 per Fax 04766 820466 per Mail an ichhabs@christ-online.de

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Kiel

Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Schwerin

Hamburg Bremen Niedersachsen

Berlin

Hannover

Potsdam

Brandenburg Magdeburg

Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Düsseldorf

Sachsen Dresden Erfurt

Thüringen Hessen Wiesbaden

Mainz

Rheinland-Pfalz Saarland

Saarbrücken

Stuttgart

Baden-Württemberg Bayern München

Timer

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NIEDERÖSTERREICH ST. PÖLTEN

Linz

Oberösterreich

W IEN Wien Eisenstadt

Burgenland

Vorarlberg

Salzburg

Bregenz

Tirol

Salzburger Land

Innsbruck

Steiermark Graz

Osttirol

Lienz

Kärnten

Klagenfurt

St. Gallen

Schaffhausen

St. Gallen

Schaffhausen

Basel-Stadt

Appenzell Außerrhoden

Thurgau

Basel

Frauenfeld

Herisau

Basel-Landschaft Liestal

Delèmont

Jura

Solothurn

Arau

Aargau

Solothurn

Appenzell Innerrhoden

Zürich

Appenzell

Zürich

Zug

Luzern

Neuenburg Neuenburg

Zug

Luzern

Bern

Glarus

Stans

Bern

Nidwalden

Glarus

Altdorf

Waadt

Graubünden

Uri

Freiburg

Freiburg

Lausanne

Genf

Tessin

Genf

Bellinzona

Sion

Wallis Sarnen

Obwalden

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Chur


Island

Finnland Norwegen Schweden Estland Lettland Dänemark

Irland

Litauen Vereinigtes Königreich

Niederlande Weißrussland Belgien

Polen Deutschland

Luxemburg

Ukraine

Tschechien Slowakei Frankreich

Schweiz

Österreich Slowenien

Portugal

Moldawien Ungarn Rumänien

Kroatien

Bosnien & Herzegowina Serbien

Andorra Italien

Bulgarien Montenegro

Spanien

Kosovo Mazedonien

Türkei

Albanien Griechenland

Zypern

Timer

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Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name b

Umfang

Fläche

Rechteck

2·a+2·b

a·b

Quadrat

4·a

a2

Parallelogramm

2·a+2·b

a · ha

Raute

4·a

a·h

Trapez

a+b+c+d

∞ · (a + c) · ha

Dreieck

a+b+c

∞ · a · ha

a

a a h

b a h a

d

c b

h a c

b

h a

b q

a

h

p

c a

b c

r

r

α

ra ri

Höhen- und Kathetensatz

h2 = p · q a2 = c · p b2 = c · q

Satz des Pythagoras

a2 + b2 = c2

|

|

Kreis

2·π·r

π · r2

Kreissektor Kreisbogen

π · r2 · α 180°

π · r2 · α 360° π · r2a - π · r2i

Kreisring

C

AB = A´B´ AC A´c´ ZA = AB = 1 ZA A´B´ k

Timer

Zentrische Streckung

Z

B A

B´ A´

Wird das Original ∆ (ABC) bei einer zentrischen Streckung mit dem Streckenzentrum Z und dem Streckungsfaktor k (=/ 0) auf das Bild ∆ (A´B´C´) abgebildet, dann sind beide Dreiecke zueinander ähnlich. Das bedeutet, die Winkelgrößen bleiben erhalten.

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Name b

Volumen

Oberfläche

Quader

a·b·c

2 · (a · b + a · c + b · c)

Würfel

a3

6 · a2

c

a

a a

a

Pyramide

h

1⁄3

·a·b·h

a · b + a · ha + b · hb

· a2 · h

a2 + 2 · a · ha

b

a

quad. Pyramide

h

1⁄3

a

h

Prisma

G·h

2·G+M

Zylinder

π · r2 · h

2 · π · r2 + 2 · π · r · h

G

h r

Kreiskegel

s

h

1⁄3

· π · r2 · h

π · r · (r + s)

· π · r3

4 · π · r2

r

Kugel

r

4

⁄3

Maßeinheiten Länge

Volumen

1 km = 1000 m 1 m = 10 dm 1 dm = 10 cm 1 cm = 10 mm 1 m3 = 1000 dm3 1 dm3 = 1000 cm3 1 cm3 = 1000 mm3 1 l = 1 dm3 | 1 ml = 1 cm3

Fläche

1 m2 = 100 dm2 1 dm2 = 100 cm2 1 cm2 = 100 mm2 1 a = 100 m2 | 1 ha = 10 000 m2

Masse

1 t = 1000 kg 1 kg = 1000 g 1 g = 1000 mg Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.

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Prozentrechnen Name

Zeichen

Formel

Prozentwert

W

W= ⁄

Grundwert

G

G = W ·p100

Prozentsatz

P

P = W · 100 G

p 100

·G

Zinseszinsen (expotentielles Wachstum) K0 Kapital am Anfang Kn Kapital nach n Jahren

q=

n Zeit in Jahren

100 + p 100

Kn = Ko · qn

p% Zinssatz in Prozent

Binomische Fromeln I.

(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2

II.

(a – b)2 = a2 – 2 · a · b +b2

III.

(a + b) · (a – b) = a2 – b2

Potenzgesetze Für m, n ϵ

+

bei Basen aus

am · an = am+n am : an = am – n

bzw. für m, n ϵ

an · bn = (a · b)n an : bn = (a : b)n

n

n≥m

√ √a= √ √a=

√a

Lineare Funktionen

y –y m = y 2 – y 1 (x2 ≠ x1) 2 1 P2

n

Allgemeine Form: y = a · x2 + b · x + c (a ≠ 0) Scheitelpunktform: y = d · (x – e)2 + f π S (e | f)

n: y-Achsenabschnitt P1

( √ a) = n√ am n

Quadratische Funktionen

m: Steigung der Geraden g durch die Punkte P1 (x1 | y1) und P2 (x2 | y2)

y

√a n a = (b > 0) √b b

n

√ · n√ b = n√ a · b √a

n

m n

a0 = 1 a–n = 1n a

(am)n = am · n

Wurzelgesetze (für a, b ›_ 0)

n m

bei Basen aus \{0}

y

y2 – y1

x2 – x1 x

x

g S (e | f)

Timer

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Trigonometrie sin α = a = Gegenkatheke von α c Hypotenuse

Im rechtwinkligen Dreieck gilt · b α

cos α = b = Ankathete von α c Hypothenuse

a

tan α = a = Gegenkathete von α b Ankathete

)

Beschreibende Statistik/Stochastik Arithmetisches Mittel (Mittelwert x¯) der Datenreihe x1, … xn x¯ = x1 + x2 + … + xn n

Median (Zentralwert) In einer der Größe nach geordneten Datenreihe mit einer ungeraden Anzahl von Daten steht der Median in der Mitte. Bei einer geraden Anzahl von Daten ist der Median nicht eindeutig bestimmt (man nimmt dann z. B. das arithmetische Mittel der in der Mitte stehende Wert oder einen dieser beiden Werte).

Laplac Versuch Zufallsversuch, bei dem alle Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind (z. B. Münzwurf). Die Wahrscheinlichkeit P für das Eintreten eines Ereignisses E berechnet man wie folgt:

P(E) = Anzahl der günstigen Ergebnisse Anzahl der möglichen Ergebnisse

Mehrstufige Zufallsversuche Mehrstufige Zufallsversuche lassen sich in einem Baumdiagramm darstellen. Dabei kann ein Ergebnis als Pfad veranschaulicht werden. Die Wahrscheinlichkeiten lassen sich mithilfe von Produkt- und Summenregel berechnen.

1. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines Pfades ergibt sich aus dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten entlang des Pfades. P(E) = p1 · p2

p1 p2 E

2. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines zusammengesetzten Ereignisses ist gleich der Summe der Einzelwahrscheinlchkeiten. P(E) = P(E1) + P(E2) = p1 · p2 + q1 · q2

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p1

p2

E1 E

q1

q2

E2


PIMP YOUR BRAIN ... MIT MOTIVATION

1.

Es steht fest: mit Dingen, für die man sich interessiert, kann man sich viel besser und effektiver beschäftigen als mit Dingen, die man einfach lernen muss. Lust am Lernen und Interesse an der Sache machen sehr viel aus. Oft hat man allerdings einfach deshalb kein Interesse an Themen, weil sie etwas mit Schule zu tun haben.

... MIT EINEM SUPER ZEITPLAN

2.

Aber viele Inhalte sind höchst interessant und gar nicht so irrelevant für dein Leben wie es dir zuerst scheint. Denn die Leute, die sich das mit der Schule und dem Lernen dafür ausgedacht haben, wollen dich nicht ärgern, sondern dir eine gute Grundlage für das Leben geben.

Es ist kurz vor den Ferien und allen Lehrern fällt auf einmal ein, dass sie noch schnell eine Arbeit schreiben müssen. Du entgehst dem Stress, jetzt noch alles reinpressen zu müssen, wenn du schon vorher immer mal wieder Dinge, die du nicht gut verstanden hast, lernst.

Also: Versuch doch mal, dein eigenes Interesse zu wecken. Mit dem Dreisatz in Mathematik zum Beispiel kannst du viele praktische Probleme lösen: beim Einkaufen oder beim Aufteilen von Kosten, wenn du etwas mit Freunden unternimmst.

Das hat noch einen anderen Effekt: Es bleibt nicht alles im Kurzzeitgedächtnis stecken und ist nach der Prüfung weg (). Die Inhalte kommen ins Langzeitgedächtnis und du eignest sie dir langfristig an. Das ist wichtig, da viele Inhalte aufeinander aufbauen und du diese dann beim nächsten Thema nicht wieder neu lernen musst.

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... MIT DEM RICHTIGEN MASS VON GELASSENHEIT UND ANSPANNUNG IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT

... MIT VIEL WIEDERHOLUNG

3.

Dein Gehirn arbeitet durch ein Netz aus Nervenzellen. Wenn du das, was du lernen musst, immer wieder wiederholst, stärkt sich dieses und du kannst dich besser an die Sachen erinnern. Auch hierbei hast du langfristiger etwas von dem Gelernten. Die Möglichkeit, die Dinge zu wiederholen, hängt von deinem guten Zeitplan ab.

4.

... MIT DEINER GANZ PERSÖNLICHEN ART ZU LERNEN Jeder lernt anders am effektivsten. Mir hilft es, die wichtigen Dinge immer wieder auf Lernzettel zu schreiben und dabei zusammenzufassen. Andere sagen sich die Fakten laut vor und wieder andere lernen am liebsten beim Spaziergang. Probiere aus und finde deinen Weg zu lernen.

... MIT ESELSBRÜCKEN

5.

Gerade für das kurzfristige Lernen kannst du dir für das schnelle Einprägen Eselsbrücken bauen, denn auch dadurch werden die Nervenzellen verbunden und du kannst dich besser daran erinnern.

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Versuche keine Panik zu bekommen, denn das führt zum Blackout oder zu mangelnder Konzentration, wodurch man z.B. die Aufgaben nicht mehr richtig liest. Du hast gelernt und kannst jetzt zeigen was du kannst. Also bleibe ruhig, konzentriere dich und schreibe, was dir zu den Aufgaben einfällt. Ein gewisses Maß an Anspannung ist allerdings gut und wichtig, denn das steigert die Konzentration. Adrenalin wird ausgeschüttet und die Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Außerdem ist es entscheidend, dass du dich in der Zeit, wo das Wissen abgefragt wird, konzentrierst und dich nicht ablenken lässt von anderen Gedanken, deinem Nachbarn oder deinem Lehrer. Und manchmal kann Traubenzucker auch noch bei der Konzentration helfen.

6.

Klassenarbeiten. Prüfungen. Klausuren. Sie sind lästige Begleiter in jedem Schuljahr. Und gleichzeitig sind sie unumgängliche Maßstäbe für die Versetzung oder den Zugang für das Studium. Wir haben 6 Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr möglichst gut durch heiße Prüfungsphasen kommt!


EINHUNDERTZWEI UNDNEUZIG

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Facebookfreunde hat jeder von uns im Schnitt. Die meisten »Freundschaften« im sozialen Netz hast du, wenn du unter zwanzig Jahre alt bist. Du denkst jetzt vielleicht: »Toll, und was sagt mir das jetzt?« Eigentlich erstmal gar nichts. Aber nimm deine Freundschaften mal genauer unter die Lupe. Denn es gibt das eine oder andere, über das es sich nachzudenken lohnt:

FREUNDSCHAFT BRAUCHT ZEIT Eine gute Freundin oder ein guter Freund fällt meist nicht vom »Himmel«. Wobei – auch da geht manchmal was, aber das ist eine andere Geschichte, auf die ich am Ende nochmal zurückkomme. Ein guter Freund oder eine gute Freundin kennt mich und mein Leben – und ich seins oder ihrs. Man weiß Vieles, manchmal sogar fast alles übereinander. Das geht nicht von heute auf morgen. Echtes Vertrauen

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wächst nicht schnell. Sich kennen ist eine gute Grundlage. Deshalb: Suche dir Freunde, mit denen dich etwas verbindet und bei denen du die Erfahrung machst, dass ihr einander vertrauen könnt.

DAS GEHEIMNIS Freundschaft entwickelt sich nur, wenn beide Seiten Freundschaft möchten. Nicht jeder, den ich kenne, ist gleich meine Freundin oder mein Freund. Auch du selbst möchtest eine so enge Beziehung ja gar nicht mit jedem. Sei offen und bereit, investiere in Freundschaft, aber sei auch zurückhaltend. Das Geheimnis einer guten Freundschaft ist, dass sie sich langsam entwickelt. Zu einer guten Freundschaft gehören immer zwei. Deshalb prüfe dich, wenn du eine Freundschaft beginnst. Ist es wirklich Freundschaft? Oder ist die andere Person nur so eine Art Idol, mit dem du gerne in Verbindung gebracht würdest. Und dann ist da noch die Sache mit den Männlein und den Weiblein. Ich will an dieser Stelle gar nicht die alte Diskussion entfachen, ob es Freundschaft zwischen Mann und Frau überhaupt geben kann. Aber stell dir die Frage: Ist vielleicht doch Verliebtheit und ein kleiner Flirt im Spiel? Beides hat seine Berechtigung. Aber das ist nicht die Grundlage für eine Freundschaft, sondern für eine Partnerschaft.

DAS FUNDAMENT Eine gute Freundschaft muss von beiden Seiten gepflegt werden. Ein Haus mit einem guten Fundament sieht nach einem Sturm ganz anders aus als ein Haus, um das sich niemand kümmert. Deshalb solltest du in deine Freundschaften investieren. Dann darf es auch mal »Dicke« kommen. Freundschaft ist aber nicht käuflich, man kann sie nicht machen und nicht erzwingen. Seid offen füreinander. Habt echtes Interesse aneinander. Oberflächlichkeit und Höflichkeit sind keine tragenden Säulen einer Freundschaft.

WORAUF ES SONST NOCH ANKOMMT Seid zuverlässig. Dazu gehört auch Ehrlichkeit und Verschwiegenheit. Geheimnisse behält ein guter Freund für sich, solange es nicht um Leib und Leben geht. Ein guter Freund ist ein Gönner. Neid und Eifersucht sollten in einer Freundschaft keinen Platz haben. Und jetzt die Sache mit dem Himmel. Wusstest du, dass es dort auch jemanden gibt, der dein Freund sein möchte? Dort gibt es jemanden, der jeden Moment deines Lebens mit dir teilen möchte und sogar sein Leben für dich gegeben hat: Jesus Christus, Gottes Sohn. Die Freundschaft mit ihm ist eine »Never ending Story«. Denn er steht zur Freundschaft, auch wenn du manchmal schwierig bist! Du kannst ihn jederzeit kennenlernen. Sprich mit ihm über alles und lass ihn deinen Freund sein. Sprich mit ihm auch über deine Freunde und deine Freundschaften. Ilka Meinecke

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HOFFNUNG FÜR MEXICO

C

have kommt aus Chichicaxtepec – einem Bergdorf in der Mitte Mexikos. Ihre Eltern empfangen uns mit einem dampfenden Topf auf dem Feuer. Es gibt eine traditionelle Suppe, die nicht mit einem Löffel – Besteck gibt es nicht – sondern mit Tortillas (Teigfladen) gegessen wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und ein paar verbrannten Fingern schmeckt es ganz köstlich. Chave‘s Eltern besitzen zwei Ochsen und 1,5 Hektar Land. Sie leben von dem Ertrag ihrer Felder. Geld haben sie nur wenig, denn es gibt nicht wirklich etwas, was sie verkaufen könnten. So wie ihnen geht es den meisten Leuten im Dorf. Dennoch gibt es Geschäfte mit all den Dingen, die es bei uns im Westen auch zu kaufen gibt. Manches hilft ihnen, ihren Alltag zu erleichtern; anderes zerstört eher. Viele der Menschen verfallen dem Konsum von Alkohol und verarmen dadurch. Im Grunde wissen sie, dass Bildung eine Chance ist und sehnen sich nach Unterricht, doch leisten können sie es sich aber nicht.

Timer

DIE KULTUR ... der Ureinwohner Mexikos hat eine faszinierende Geschichte. Vor der Eroberung durch die Spanier gab es eine ausgeprägte Kultur, in der sie singend miteinander kommunizierten. Als die Spanier dies merkten, verboten sie ihnen jegliches Singen. Jedoch ließen sich die Ureinwohner nicht einschüchtern und fingen an, über Tanz ihrer Kultur neuen Ausdruck zu geben. Heute hat jedes Dorf seine ganz eigene Weise, mit Tänzen ihr Lebensgefühl auszudrücken. Da gibt es Ureinwohner aus warmen Gebieten Mexicos, die sehr temperamentvoll tanzen. Die Menschen aus Chaves Dorf sind hingegen eher zurückhaltend. Ihre ganze Kultur ist geprägt von den rauen Umweltbedingungen, denen ihr Dorf ausgesetzt ist. Für diese Kultur und die damit verbundene Sprache werden die Miche oft diskriminiert. Sie kommen in den Schulen nicht zurecht, da ihre Sprache weder unterrichtet noch wertgeschätzt wird. Was in Miche »Öets mitsen tsök« (»Ich liebe dich«) heißt, versteht im restlichen Mexiko fast niemand.

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MEIN EINSATZ MIT ARMONIA Chave und ihrem Ort zu helfen ist das Ziel von Armonia (Harmonie). Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen und von der Liebe Gottes weiterzuerzählen, um ihnen sowohl Hoffnung als auch eine Perspektive zu geben. Chave soll geholfen werden, nach ihrer Ausbildung in ihr Dorf zurückzukehren, um ebenfalls Bildung und

HOFFNUNG WEITERGEBEN ZU KÖNNEN. Chaves Leben für drei Monate zu teilen war herausfordernd, beeindruckend und schwierig. Herausfordernd, weil Chave so wenig und mir so viel geschenkt wurde. Ihr Leben im Internat ist geprägt von Entbehrungen. Sie ist seit ihrem 14. Lebensjahr weit weg von ihren Eltern. Für mich ist vieles selbstverständlich: eine Matratze, kostenlose Schule, meine Eltern sehen zu können oder die Möglichkeit zu haben, dass zu tun was ich möchte. Beeindruckt hat mich die Freude, die Chave ausstrahlte. Diese Freude basierte auf der Hoffnung und der Perspektive, die sie durch die Bildung und den Glauben gewann. Von

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dieser Freude will ich lernen. Ich frage mich immer wieder, ob ich für meinen Überfluss noch dankbar bin und ob ich bereit wäre von diesem Überfluss abzugeben. In all dem wog die Last des langen Weges und der vielen schwierigen Aufgaben der Kinder schwer auf mir. »Können sie das überhaupt schaffen«, fragte ich mich öfters. »Sind sie in der Lage, das Gelernte selber weiterzugeben?« Chave sehnt sich danach, dass die Freunde aus ihrem Dorf die Freude bekommen, die sie gefunden hat.

DEIN EINSATZ Menschen wie Chave Hoffnung und Perspektive zu bringen, ist deine und meine Aufgabe. Ich möchte dir Mut machen, deine Möglichkeiten zum Helfen zu sehen und diese zu nutzen. Wie wäre es mit einem FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) nach deiner Schulzeit? Oder bist du vielleicht bereit, etwas von deinem Taschengeld für ein selbstgewähltes Projekt zu spenden? Auch hier in Deutschland kannst du dazu beitragen, dass Menschen Hoffnung und Perspektive bekommen. Bist du dabei? Tobias Diekmeyer, in Oaxaca, Mexico


! s ´ b u a l g Ich

Wir glauben an Gott, weil er uns immer wieder deutlich macht, wie wertvoll wir für ihn sind und wie sehr er uns liebt. Egal, was in unserem Leben passieren mag, er wendet uns nie den Rücken zu. Rosy & Jojo

Ich glaube an Gott, weil er für mich jemand ist, dem ich alles erzählen kann, der für meine »kleinsten«, aber auch »intensivsten« Probleme und Anliegen ein offenes Ohr und Zeit hat. Bei ihm finde ich Trost, guten Rat und viel Ermutigung. Zu allem Überfluss schenkt er mir ewiges Leben und seine unverdiente Liebe. David

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Ich glaube, weil ich erlebt habe, dass Gott da ist und handelt. Die persönliche Beziehung zu ihm gibt mir Halt und meinem Leben einen Sinn. Jemima

Ich glaube an Gott. Aber was bedeutet es zu glauben? Wenn ich mir die wunderbare Natur ansehe, kann ich nur staunen und an einen Gott glauben, der das alles geschaffen hat. Aber ist das alles? Warum bin ich auf dieser Erde und was passiert nach dem Tod? In der Bibel habe ich Antworten auf diese Fragen bekommen. Gott offenbart sich uns und darum glaube ich. Ich habe eine Hoffnung gefunden, die das Beste im Leben ist! Joel

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hast noch nie wirklich in der Bibel gelesen? Wenn du ehrlich bist, hast du auch keinen Plan, was da drin steht? Und du erwartest davon auch nicht viel mehr als einen »epic fail«? Dann geht’s dir so wie mir, als ich die Bibel zum ersten Mal in den Händen hatte! Ich meine, Buch ist Buch, oder? Und wenn es eine Sache gab, die ich in der Schule nicht leiden konnte, dann waren das alte, vollgekritzelte, klobige Schulbücher! Was sollte bei der Bibel anders sein? Das Ding sah aus wie ein weiß-lackierter Ziegelstein, wog gefühlt eine Tonne, hatte 1.500 Seiten Text und kein einziges Bild drin. Spannend klingt anders! Aber auch wenn meine erste Bibel alles anderes als stylish aussah, war ich irgendwie neugierig auf den Inhalt. Immerhin sollte es da über Jahrtausende alte Stories gehen, die eine große Rolle in der Weltgeschichte gespielt haben – Krieg, Hass, Liebe, Vergebung, Wunder, Kirche … Da sollte man wenigstens mal drin geblättert haben, oder? Gesagt, getan – und nichts kapiert! Ich weiß nicht, wie oft ich es versucht habe, die Bibel von vorne zu lesen. Ich weiß nur, dass jedes Mal spätestens nach 4 – 5 Seiten Schluss war! Nach vielen Anläufen konnte ich nur sagen, dass Gott – laut den ersten Kapiteln der Bibel – die Welt und den Menschen geschaffen hat. Aber ich hatte keine Ahnung, warum die Bibel so berühmt geworden ist. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wenn es stimmt, dass Gott alles auf der Welt geschaffen hat, in welcher Beziehung stehe ich dann zu ihm? Wie ist unser Beziehungsstatus? Und kann ich daran etwas ändern? Nach und nach habe ich kapiert, dass die Geschichten in der Bibel genau mit diesen Fragen zu tun haben. Mit der Zeit ist die Bibel zu »meinem« Buch geworden. Sie hat mit meinem Alltag zu tun, fordert mich heraus, bringt mich zum Nachdenken, gibt mir Sicherheit. Ich kenne viele Leute, denen es ähnlich geht. Die Bibel ist seit Jahrtausenden der absolute Bestseller auf dem Büchermarkt. Sie ist ehrlich, ungeschminkt, direkt und aktuell – trotz der Jahrtausende, die sie auf dem Buckel hat.

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EPIC FAIL ODER BUCH DER BÜCHER?

Du

Serge Enns (28) ist Redakteur von klartext, dem Bibel-Livestyle-Magazin für junge Erwachsene, und Autor bei der Jugend-Zeitschrift pur. Infos dazu gibt’s auf Facebook unter facebook.com/klartext.news und facebook.com/ pur.magazin.


LEBEN AN DER TANKSTELLE »Eigentlich passierte bei meiner Geburt das erste Wunder«, erzählt Angi, als wir uns am Tisch gegenüber sitzen. Bei ihrer Geburt hatte sie die Nabelschnur um den Arm gewickelt und daher war diese sehr kompliziert. Aber Gott hatte auf sie aufgepasst. Heute sieht sie schon darin den Willen Gottes, dass sie lebt. Angi wuchs zusammen mit ihrem Bruder in einem Münchner Vorort auf. Ihr Vater war Alkoholiker und ihrer Mutter nie treu. Doch ihre Mutter konnte nicht ohne ihn leben. Es war eine Hass-Liebe. Den Hass auf ihren Mann übertrug sie auf Angi. Nachts schlief diese mit verriegelter Tür, aus Angst, ihre Mutter könnte sie töten. Angi wurde abgelehnt und war in ihrer Familie der Sündenbock für alles. Immer wieder machten ihre Eltern Selbstmorddrohungen und versetzten die Kinder damit in Angst. Als sie acht Jahre alt war, begann Angi an der Tankstelle ihres Vaters mitzuarbeiten, die gegenüber von einem Bordell lag. Sie bekam Dinge mit, die kein Kind mitbekommen sollte und begegnete Menschen aus allen Gesellschaftsschichten: Drogenabhängigen, Alkoholikern, Prostituierten, Zuhältern, Leuten aus der Mittelschicht und Reichen. Sie sagt: »Ich musste schon als Kind sehr viele schlimme Dinge mit ansehen, die mein Vater

Timer

oder andere Männer taten.« Auch Angi wurde immer wieder sexuell belästigt. Das Leben an der Tankstelle war fürchterlich. Heute ist es für Angi wie ein Wunder, dass sie selbst nie Drogen genommen, Alkohol getrunken oder geraucht hat. Schon als Kind war es für Angi ein abschreckendes Beispiel, was diese Süchte aus den Leuten gemacht hatten. So wollte sie nicht enden. Doch wie sollte sie es schaffen, aus diesem Leben rauszukommen? Irgendwie wusste sie, dass es einen Gott gibt, der eines Tages alles gut machen würde. Dieser Gott war ihr Strohhalm – das bisschen Hoffnung – das ihr half zu überleben.

KAMPF FÜR EIN ANDERES LEBEN Liebe erfuhr Angi nie, nur Gleichgültigkeit, Ablehnung und Hass. Nach außen war sie ein starkes Mädchen, setzte eine Maske auf und kämpfte für ihr Leben. Doch innen drin war sie tief verwundet, einsam und voller Angst. Mit 14 Jahren war sie so verzweifelt, dass sie ihrem Leben ein Ende setzen wollte. Sie stand an der S-Bahn Station und wollte sich vor den Zug werfen. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: »Vermutlich stört es meine Eltern nicht einmal, wenn ich nicht mehr da bin.« Dieser Gedanke machte sie noch hoffnungsloser. Und doch konnte sie es

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damals nicht tun. Sie schaffte es nicht, ging mit hängenden Schultern und Tränen in den Augen wieder zurück. Und machte weiter mit einem Leben, das sie so nicht leben wollte. Als Angi 15 Jahre war, trennten sich ihre Eltern. Wegen der schlechten Beziehung zu ihrer Mutter schickte das Jugendamt Angi zu ihrem Vater und dessen neuer Frau. Das Zusammenleben war sehr schwer. Ein Jahr später begann sie ihre Ausbildung bei einer Versicherung in München. Der Anfang war gemacht: Eine eigene Arbeitsstelle, weg von der Tankstelle und diesem abschreckenden Leben. Angi kämpfte sich durch, machte ihren Abschluss und begann neben der Arbeit ein BWL-Studium. Sie kämpfte für ein unabhängiges, ein anderes Leben. Zu diesem Zeitpunkt wurde Angis Stiefmutter schwanger. Bei der Geburt erlitt sie eine Gehirnblutung und blieb halbseitig gelähmt. Angi zog ihre Halbschwester die ersten Monate allein mit ihrem Vater auf – neben ihrer Arbeit und dem Studium. Kurz darauf, diagnostizierte man bei ihrem Vater Krebs – und wieder war Angi im Umgang mit der kleinen Schwester sehr gefordert. Als ihre Schwester drei Jahre alt war, verstarb der Vater.

ES GIBT EINEN GOTT – KEINE FRAGE Angi wuchs mit katholischem Hintergrund auf. Sie mochte es in der Kirche zu sein, genoss die Ruhe, beobachtete andere Menschen und sah, dass es auch Familien gab, die Interesse aneinander hatten, die sich zeigten, dass sie einander lieb hatten. Das

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wollte sie auch. Sie sehnte sich nach Liebe – bedingungsloser Liebe. Doch Angi fühlte sich wertlos. Nie hatte ihr jemand gesagt, dass sie liebenswert sei. Susi, die damalige Freundin ihres Bruders, erzählte ihr Jahre später zum ersten Mal davon, dass Gott jeden Menschen persönlich liebt. Sie sprach von einer Liebe, die bedingungslos ist und die vergibt. Angi war sofort hellwach. Sie spürte, dass sich dort die Antwort auf ihre Fragen verbergen konnte. Gemeinsam mit Susi ging sie zu einem Treffen im Haus einiger Christen, bei dem sie gemeinsam in der Bibel lasen und über das Gelesene sprachen. Sie spürte eine Sehnsucht, mehr zu erfahren von diesem Gott. Sie spürte, dass sie bisher zwar im Gottesdienst gewesen war, aber nie verstanden hatte, wer Jesus wirklich war. Durch sein Sterben am Kreuz bot er ihr Sündenvergebung und bedingungslose Liebe an. Erlösung, Frieden. Diese Entdeckung änderte Angi´s Leben von Grund auf. Sie wurde befreit und Freude zog in ihr Leben ein. »Trotz der leidvollen Erfahrungen in meinem Leben habe ich nie an Gott gezweifelt und daran, dass er irgendwann alles gut machen würde«, sagt Angi heute und strahlt dabei. Ihre Ausstrahlung ist Wahnsinn und lässt nicht ahnen, welche Verletzungen sie als Kind erfuhr. Ich sitze ihr gegenüber und spüre: Gott hat Macht. Er hat sie heil gemacht, als sie immer mehr von seiner Vergebung und Liebe entdeckte. Sie weiß nun, dass Gott sie unendlich liebt und sie wertvoll für ihn ist. Rebekka Dittus


Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie, was man bekommt.

Forrest Gump (Filmfigur, Paramount, 1994)

Kennst Du das? Von außen sehen Pralinen immer verführerisch aus. Doch wie oft beißt man rein und ist über die Füllung enttäuscht. Im Leben ist es ähnlich. Viele Dinge erscheinen verlockend. Also greifst Du zu, probierst alles aus: Smartphones, die noch mehr Features haben. Hobbys, die noch mehr Fun bringen. Klamotten, die noch trendiger sind. Und immer wieder stellst Du fest: Hat was Nettes – aber so ganz das Wahre ist es auch nicht. Also suchst Du weiter nach der richtigen „Füllung“ fürs Leben. Was meinst Du? Wirst Du irgendwann das finden, was Du suchst? Hast Du Gott schon mal um Hilfe gebeten, ihn gesucht, bei ihm angeklopft? Er hat Dich schließlich gemacht. Er kennt Dich und hat Interesse an Dir. Bei ihm weißt Du immer, was Du bekommst: Echtes, ewiges Leben. Schon auf den Geschmack gekommen? Willst Du mehr wissen? Hast Du Fragen? Willst Du Gott finden? Dann melde Dich gern bei uns. Wir helfen Dir, Antworten zu finden. Vielleicht können wir sogar zusammen beten!? Du kannst uns vertrauen, wir nehmen Dich ernst. Bestell Dir gern auch die kostenlose DVD – da erfährst Du, wie Du mit Gott in Verbindung kommen kannst. Wir sind schon gespannt auf Deine Reaktion!

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Die Bibel beginnt mit Schöpfung, Sündenfall, Brudermord, Sintflut und Turmbau zu Babel. Markus Wäsch erklärt diese grundlegenden Ereignisse und zieht Lehren für das Leben von jungen Leuten.

Markus Wäsch hat in diesem Buch acht inspirierende Vorträge über die Wunder Jesu im Johannes-Evangelium zusammengefasst. Diese humorvollen, anschaulichen und praktischen Predigten sprechen mitten ins Leben und fordern nicht nur Jugendliche heraus.

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Eine Einladung für junge Leute, den Glauben an Jesus Christus zu wagen. Das Buch enthält Lebensberichte von Jugendlichen, die dieses Wagnis eingegangen sind sowie Cartoons und Infos zu Fragen rund um den Glauben.

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Wer ist Jesus? Dieses Buch liefert Daten und Fakten zu seiner Person und konfrontiert mit der entscheidenden Frage: Wer ist Jesus für mich?

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Herausgeber und Copyrights Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.cj-info.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer Bestellnummer: 272.709.015 Redaktion Rainer Baum, Markus Bartsch, Carsten Deicke, Annika Last, Oliver Last, Britta Meurer, Junias Meurer Gestaltung Anita Muntean Druck BasseDruck, Hagen www.bassedruck.de Printed in Hungary

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