Gemeinsam für Donnerskirchen März 2017

Gemeinsam für Donnerskirchen zuKunFtSorientiert * ehrLich * KoMPetent

März 2017

engagierte Bürgerbeteiligung macht unser dorf noch naturbewusster:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Natur uNd uMweLt: doNNerskircheN deNkt aN MorgeN

Donnerskirchen mit Projekt „Öko-Logisch“ umweltfreundlicher!

Mehr auf s2

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ie Menschen in Donnerskirchen denken wohl mehr als andere an nachkommende Generationen.

Wie wird sich für sie die Natur, die Umwelt, darstellen? Wird es noch gesunden Lebensraum geben? Was können wir selber tun, um Erde, Luft und Wasser gesund zu erhalten?

Für sich selbst haben viele Donnerskirchner vor allem diese letzte Frage ganz konkret beantwortet: Sie düngen oder spritzen biologisch, kaufen lieber regionale Produkte, in den Donnerskirchner Weingärten werden biologisch Schädlinge bekämpft, es wird mit Bodendeckern gearbeitet und viele andere wundervolle Maßnahmen. Nicht zuletzt ist unser Gemeinde-Photovoltaik-Projekt schon heute als Erfolgsprojekt programmiert - Dank der Beteiligung privater Donnerskirchner Bürger.

Ich habe anlässlich des letzten UNOWeltklimagipfels gehofft, man möge endlich zur Vernunft kommen und WIRKLICH etwas gegen Klimaerwärmung und Umweltvergiftung unserer Erde tun. Die Klimakatastrophen sprechen ja deutlich genug. In Donnerskirchen tun wir etwas!

Im Kleinen fängt’s an. Da brennt mein Herz vor Freude und Optimismus.

Hier in unserem Dorf scheint die Sonne früher aufzugehen und länger zu scheinen. So mag es uns vorkommen, wenn wir uns hier wohl fühlen, freundschaftlich miteinander umgehen und friedlich füreinander da sind. So soll es sein! schönen Frühling! ihr Johannes Mezgolits Bürgermeister

„sonnenaufgang in donnerskirchen“ - dieses sympathische Foto machte gernot kleiner.

Flurreinigung am Samstag, dem 25. März 2017 Am Samstag, dem 25. März 2017, findet unter dem Motto „Viele Hände - schnelles Ende“ unsere Flurreinigung statt. Machen wir gemeinsam unsere Gemeinde wieder sauber und gepflegt. Helfen Sie bitte mit, damit sich das Ergebnis dieser Flurreinigung so wie im Vorjahr wieder sehen lassen kann.

Wer mit einem Traktor und Anhänger an dieser Veranstaltung teilnehmen kann, möge dies aus organisatorischen Gründen der Servicestelle im Gemeindeamt melden (02683/8541).

treffpunkt ist am hauptplatz um 8.00 uhr.

Als kleines Dankeschön findet im Anschluss ein gemütliches Beisammensein mit allen Helfern statt. herzlichen dank allen für die Mithilfe!

Kreuzwegandacht auf dem Kirchenplatz Militärpfarre, Militärkommando Burgenland und AKS (Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten) führen gemeinsam mit der Militärmusik Burgenland am donnerstag, dem 6. april, um 9.30 uhr dem Kirchenplatz eine Kreuzwegandacht durch. die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen.

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Ökostrom vom Dach lohnt sich für umwelt, Gemeinde und die daran beteiligten Bürger als vor rund sieben Jahren der damalige Vizebürgermeister Johannes Mezgolits und umweltgemeinderat Franz Fuhrmann die köpfe zusammensteckten, um für unsere gemeinde das Photovoltaik-Projekt „Öko-Logisch“ auszubrüten, waren derartige Vorhaben noch nicht in vielen gemeinden am start. heute ist unser donnerskirchner Projekt mit Bürgerbeteiligung unumstritten ein Vorzeigemodell geworden.

Naturschutz, Umweltbewusstsein und alternative Energien waren für die ÖVP Donnerskirchen schon sehr lange ein wichtiges Anliegen. Jahrelang hatte das ÖVP-Team alljährlich im Mai seinen „Tag der Sonne“ veranstaltet, wo die Bevölkerung über die Nutzung von ökologischer Energie informiert worden ist. Heute ist unser Donnerskirch-

ner Projekt „Öko-Logisch“ ein ambitioniertes Projekt der Gemeinde Donnerskirchen geworden, das Photovoltaikanlagen an vier Standorten in der Ortschaft vorsieht. So sollen in Zukunft Gemeindeamt, Kindergarten, Sonnenwaldbad und Volksschule ihren eigenen Ökostrom vom Dach produzieren.

Bürgermeister Johannes Mezgolits: „Gemeinsam mit Umweltgemeinderat Franz Fuhrmann arbeitete ich seit 2014 an letzten Details zu diesem Bürgerbeteiligungsmodell. Nach langem, politischem Tauziehen konnten letztlich auch Kritiker überzeugt werden, dass dieses von Bund und Land gelobte Projekt im Sinne unserer Bevölkerung für alle Beteiligten einen Mehrwert bedeutet. Es soll sich für alle lohnen!“

ersparnis für die Gemeinde

Mit dem „kraftwerk“ auf dem dach wird der eigene energiebedarf gedeckt und überflüssige energie bringt weitere einnahmen.

Führungswechsel Andi Liegenfeld trat nun die Nachfolge von Ing. Stefan Berger als Obmann des Weinbauvereins an. Berger hatte neben vielen anderen Aktivitäten auch neue Wege in der biologischen Schädlingsbekämpfung im Weinbau in Donnerskirchen beschritten. Danke für seine langjährige gute Arbeit!

Andi Liegenfeld (Bild mit Berger und Weinkönigin Reichardt) wurde übrigens der Titel „Ökonomierat“ verliehen! Gratulation!

GR Franz Fuhrmann dazu: „Mit diesem Projekt leisten wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Die Maßnahmen, wie z.B. die LED-Umstellung der Straßenbeleuchtung oder die Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden ermöglichen der Gemeinde enormes Einsparungspotential. Damit bleibt uns Donnerskirchnern am Ende mehr Geld im Börserl. Umweltschutz in jeglicher Art und Weise ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern soll gelebte und vorbildliche Gemeindepolitik sein.“ Mit den Menschen Hand in Hand möchten sie Donnerskirchen gemeinsam umweltbewusster gestalten. „Wir denken, dass das Bürgerbeteiligungsprojekt „Öko-Logisch“ genau das Richtige ist, um Zusammenhalt in der Gemeinde zu demonstrieren und nachhaltig etwas weiter zu bringen“, so Mezgolits und Fuhrmann.

Mezgolits: „Mit der Schaffung unseres eigenen „Kraftwerks“ soll die Wertschöpfung ausschließlich in der Gemeinde bleiben. Danke allen, die bei der Bürgerbeteiligung mitmachen.“ Das Einsparungspotential ist enorm, weil tagsüber viel Strom verbraucht wird. Beispiel: Kindergarten, Öffnungszeit von 7 bis 17 Uhr bei einer nutzba-

gr Fuhrmann und Bgm. Mezgolits bei ihrer info-Veranstaltung „tag der sonne“ vor vier Jahren. ren Dachfläche von fast 900m² in bester Lage, da sollte einiges möglich sein. Es laufen Waschmaschinen, Wäschetrockner, die Stromheizung, die Beleuchtung etc.

Mezgolits: „Die Einsparung hilft uns, den Gewinn auszuzahlen und den Rest ‘Öko-Logisch’ in notwendige Gemeindeprojekte zu investieren, ohne die Bürger zu belasten. Ähnliche Ansatzpunkte finden wir auf den Dächern der Volksschule bzw. des Tagesheims sowie am Dach der Gemeinde und im Sonnenwaldbad.

Mittelfristig wollen wir den gesamten Stromverbrauch der öffentlichen Hand selber produzieren und gleichzeitig den Verbrauch senken.“

Sonne wird zu energie Mit Hilfe von Photovoltaik-Anlagen wird Sonnenstrahlung direkt in elektrische Energie umgewandelt. Dadurch schonen wir Ressourcen und schützen das Klima, denn der Strom wird emissionsfrei produziert. Indem wir mehr und mehr Strom aus erneuerbarer Energie nutzen, helfen wir mit, CO2-Bilanz und Budget zu verbessern. Überdies hilft der Einsatz dezentraler Energie der regionalen Wirtschaft. Damit unterstützen wir Donnerskirchen in doppelter Hinsicht.

15 Donnerskirchner Familien beteiligen sich an diesem Bürgerbeteiligungsmodell mit €100.000,- Euro.

Baubeginn ist im Frühjahr 2017!

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Mikroorganismen statt Kunstdünger:

Düngung der Donnerskirchner Blumen wird nun revolutioniert!

Neue wege will unsere umweltbewusste donnerskirchner gemeindeführung nun auch bei der düngung der gemeindeBlumenbeete beschreiten. so soll unser Blumenschmuck heuer erstmals mit Mikroorganismen gedüngt werden.

Biologisch gesunder Boden für unsere Pflanzen hat langfristig nur Vorteile für die umwelt.

Was tun die eingesetzten Mikroorganismen?

Im Ökosystem des Bodens spielen sie eine entscheidende Rolle. Denn es handelt sich hier um eine Vielzahl von Kleinstlebewesen wie Nematoden, Einzeller, Pilze und Bakterien. In einem Gramm Erde sind ca eine Milliarde Mikroorganismen vorhanden! t Sie beschleunigen die Umsetzung organischer Materialien in energiereiche Nährstoffe und verhindern Fäulnis. t Sie beleben den Boden und erhöhen die Aktivität der Bodenlebewesen. t Sie verbessern die Erwärmung im Frühjahr und die Speicherkapazität des Bodens. t Sie verringern die Keimdauer und fördern die Wurzelbildung. t Sie reinigen Wasser. t Sie reduzieren umweltrelevante Schadgase und beseitigen schlechte Gerüche.

Wenn’s blüht, lacht uns das Herz.

Bunte Blüten machen fröhlich und sie machen unser Donnerskirchen für Bewohner und Besucher sympathisch und ansprechend.

Aber jeder, der selbst „gartelt“, weiß, wieviel Arbeit dahintersteckt.

Die Pflege - Gießen, Düngen, Schneiden - der Pflanzen auf den öffentlichen Plätzen unserer Gemeinde, obliegt unseren fleißigen Gemeindearbeitern. Sie kümmern sich vorbildlich gemeinsam mit der Bevölkerung um ein ansprechendes Ortsbild.

Bürgermeister Johannes Mezgolits: „Ökologisch nachhaltig zu wirtschaften ist im Hinblick auf einen gesunden Lebensraum für künftige Generationen ausschlaggebend.

Daher möchte sich die Gemeinde hier noch mehr engagieren.“ Konkret wird in Zusammenarbeit mit der Firma Nourivit ein Pilotprojekt gestartet. Federführend dabei darf das Familienweingut Ackermann erwähnt werden, wo seit Jahren auf ökologische

Düngung mittels Mikroorganismen in den Weingärten gesetzt wird. Dr. Josef Steiner und die Winzer Hermann und Michael Ackermann haben den Anstoß für die Marktgemeinde gegeben und nun soll getestet werden, inwieweit Stickstoffdünger und Pestizide aus den Blumenbeeten verbannt werden können.

Bürgermeister Mezgolits und Umweltgemeinderat Fuhrmann bezeichnen dieses Projekt als „maßgeschneidert für Donnerskirchen, weil wir viele neue Standards in den letzten Jahren eingeführt haben, um unser Dorf nachhaltiger und ökologischer zu gestalten.“ Fuhrmann, der selbst in seinem kleinen Garten seit vielen Jahren verschiedenste biologische Formen von Eigenanbau (Obst und Gemüse für den Eigenverbrauch) ohne Pestizide erprobt, ist begeistert von diesem Projekt. Er hofft, dass dieser Pilotversuch funktioniert und so eine Vorbildwirkung auch auf andere Gemeinden erzielt werden kann. Fuhrmann: „Jeder Verzicht auf Umweltgifte, und sei er noch so gering, hilft uns und unserer Umwelt ein bisschen weiter. Für diese Einstellung stehe ich und hoffe, viele unserer Bürger und Nachbargemeinden werden unseren Vorbild folgen.“

Selbst produzierter Feinstaub? nicht in Donnerskirchen!

Mit der Umstellung des Streumittels Splitt auf Sole wurde der selbst produzierte Feinstaub aus der Ortschaft verbannt und die Bevölkerung hat einen enormen Mehrwert in punkto Sicherheit und Feinstaubbelastung!

Mehr geld für gemeinde, weniger Belastung für Natur Wenn man sich andere Ortschaften ansieht, die im Winter noch mit Splitt streuen, wird einem klar, wie fortschrittlich bei uns im Dorf gearbeitet wird. Schon dadurch, dass wir das Streumittel im Frühjahr nicht mehr von Fremdfirmen wieder von unseren Straßen entfernen lassen, haben wir

soviel gespart, dass wir zukünftig die Frühjahrskehrung mittes einer eigenen Kehrmaschine selber durchführen können. Und so haben es wir Donnerskirchner nun doppelt gut: weniger Umweltbelastung und gleichzeitig mehr Geld für uns. Und dazu kommt mehr Flexibilität. Denn wir können unsere eigene Kehrmaschine ganzes Jahr je nach Bedarf und Verschmutzung einsetzen und sind daher immer gepflegt und rein. kein steine mehr auf windschutzscheiben Auch die lästigen Splitt-

Steinschläge, die vor allem KFZLenkern zu schaffen machen, kann man so vermeiden. Ein wichtiger Aspekt der neuen Kehrmaschine ist es auch, dass das giftige Glyphosat (Unkrautgift) einfacher aus dem öffentlichen Raum verbannt werden kann, da eine angebaute Wildkrautbürste die Seitenränder unserer Gehsteige automatisch säubert und einkehrt. Das freut nicht nur unsere umweltbewussten G e m e i n d e b ü r g e r, sondern auch Imker und die Bienen! kehrmaschine

„Blick und klick“: unsere Volksschüler lernten richtiges Verhalten im Verkehr

Bürgermeister Mezgolits demonstriert für die Volksschüler einen autofahrer.

Die ÖAMTC-Fahrtechnik hat kürzlich ihr Programm „Blick und Klick“ mit Unterstützung der AUVA in unserer Volksschule durchgeführt. Ziel des Programms ist es, unseren Kindern lebenswichtige Verhaltensweisen als

Fußgänger oder Mitfahrer im Auto beizubringen. Dabei soll das Erlernte, z.B. die richtige Sicherung im Auto, durch ständiges Üben gefestigt und durch die Vorbildwirkung in der Familie verstärkt werden.

erfolgsprojekt „Gesundes Dorf“ Am 9. März fand in der Bgld.

Gebietskrankenkasse in Eisenstadt ein Austausch über das Projekt „Gesundes Dorf“ unter Beteiligung von GKK-Obmann Hartwig Roth und GKK-Direktor Mag. Christian Moder, sowie Mag. Dr. Doris Formann vom Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit (PGA) und unserem Bürgermeister Johannes Mezgolits statt.

„Gesundes Dorf“ sei bereits in 64 Gemeinden ein Erfolgsprojekt, hieß es. „Das Projekt ist eine ideale Plattform, um gesunde Lebensweise sowie soziale Netzwerke zu fördern. Durch ein gesünderes Umfeld steigen Zufriedenheit und Lebensqualität. Und das macht eine Gemeinde auch als Wohnort attraktiv“, versicherte GKKObmann Roth. wir donnerskirchner machen natürlich mit.

Auch wir Senioren surfen mit Kompetenz im internet!

FaschiNgsritt. Eine Römerin, eine Prinzessin, eine Elfe und ein Cowboy präsentierten sich im heurigen Fasching hoch zu Ross. „Da darf man ja nur hoffen, dass uns die Römer gewogen sind, die Prinzessin ihren Prinzen findet, der Cowboy seine Waffe nicht zückt und die Elfe unserer Ortschaft drei Wünsche erfüllt“, so Bürgermeister Mezgolits.

kauFeN iN der regioN Der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Burgenland Christian Schriefl und Ortsvertreter Roman Sommer, Betreiber der Tankstelle „Sun“, besuchten Bgm. Mezgolits im Gemeindeamt, um über die Wichtigkeit der regionalen Wirtschaft zu sprechen. Besonders Donnerskirchen sei ein wichtiger Partner für die lokale Wirtschaft, denn nur bewusst regional zu kaufen, sichere auch regionale Arbeitsplätze.

Die WK-Funktionäre bedankten sich für die gute Zusammenarbeit.

Die Initiative zur Durchführung dieser Kurse stammt von reinhold kellermann, der lange in der Erwachsenenbildung tätig war. Ihm ist es ein großes Anliegen, der älteren Generation digitale Kompetenzen zu vermitteln. „Gerade Senioren können durch einfache Handhabung des Computers an Lebensqualität dazu gewinnen“, meint er.

„Kreidezeit war gestern, Digitalisierung ist heute“ Unter diesem Motto unterstützen Jugendliche der Schülerunion Senioren aus Donnerskirchen beim Kennenlernen der digitalen Welt und vermitteln ihnen Internetkompetenz, wie Internet surfen, E-Mails verwalten, Online Shopping und E-Banking.

Gemeinde Donnerskirchen und Bürgermeister Johannes Mezgolits unterstützen das großartige Projekt. „Mir liegt die Zusammenarbeit der Generationen am Herzen. Die Jugendlichen engagieren sich

ehrenamtlich, um den Älteren wichtige Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer näher zu bringen. Außerdem kommt es zu guten Gesprächen dabei, die für gegenseitiges Verständnis sorgen“, so Bürgermeister Mezgolits. „Ich freue mich sehr, dass wir als Schülerunion Burgenland bei diesem Projekt dabei sein können. Wir wollen nicht nur von der Digitalisierung sprechen, sondern auch zeigen, was wir darunter verstehen.“, sagte dazu Wolf Steinhäusl, Landesobmann der Schülerunion Burgenland.

gudrun gingl, reinhold kellermann, christine Zimmermann, ingeborg Borodajkewycz, corona Mezgolits, Johanna wimmer, helga und Josef göllesz, herbert rohrer, erich köppel, wolf steinhäusl, Johannes Mezgolits iMPressuM „GemeinsamfürDonnerskirchen“: ÖVP-Team Donnerskirchen; E-Mail: oevp-donnerskirchen@aon.at.

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