Contact - Das Mitgliedermagazin des ÖAAB Oberösterreich

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Das Magazin des Oร . Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bundes es Ausgabe 03/2015

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„Es geht um O

LH Pühringer im contact-Interview: „Gerade in schwierigen Zeiten Arbeit schaffen und sichern, mit dem Geld der Steuerzahler sorgsam umgehen, die anstehenden Fragen lösen, einschließlich der Asylproblematik, ohne Polemik, sondern mit Anstand und Hausverstand das sind die Punkte, die Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zuerst nennt, wenn es um die Pläne für die Zukunft geht. Im contact-Interview stellte er noch einmal klar: „Bei der Landtagswahl am 27. September geht es nicht um Wien oder Brüssel, es geht um Oberösterreich!“ Die Fragen stellte Michael Kaltenberger. contact: Das Thema Nummer eins an den Stammtischen ist die Asylfrage. Das Motto des Oberösterreich-Plan lautet „Heimat bewahren. Zukunft sichern.“ Was sagen Sie den Menschen, die Sorge haben, dass sich das angesichts des Zustroms von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen nicht oder nur schwer verwirklichen lassen wird?

LH Pühringer: Ich nehme die Sorgen und Ängste der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sehr ernst. Zunächst muss klar gestellt werden: Weder durch rechte Hetze noch durch linke Utopien können wir die brennenden Fragen lösen, sondern nur durch Anstand und Hausverstand – das ist unser Weg. Es ist unsere Pflicht, Kriegsflüchtlingen Schutz zu bieten. Mit dem Ende von Kriegen fällt aber auch die Notwendigkeit des Schutzes weg. Wir brauchen daher ein Asyl auf Zeit. Wir müssen auch klar sagen, was nicht geht: Wirtschaftsflüchtlinge können wir nicht aufnehmen. Auf jeden Fall brauchen wir in der Asylfrage eine europäische Lösung. Wir können als kleines Österreich nicht die Probleme der ganzen Welt lösen.

Wir brauchen eine faire und gerechte Verteilung der Flüchtlinge in Europa. Wir brauchen Europa für die großen Herausforderungen und nicht für das Normieren von Traktorsitzen. Wenn Europa in dieser

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Frage scheitert, schaut es schlecht aus um das einstige Vorzeige-Friedensprojekt.

Es heißt zwar, dass Politiker nicht für die Leistungen in der Vergangenheit gewählt werden. Trotzdem die Frage: Worauf sind Sie in der zu Ende gehenden Legislaturperiode besonders stolz?

Was mir am meisten bedeutet ist, dass wir seit 15 Jahren die niedrigste JahresArbeitslosenrate von Österreich haben und dass wir hier mehr investieren können als jedes andere Bundesland. In Oberösterreich kämpfen wir um jeden Arbeitsplatz, denn Arbeit ist die Grundlage für soziale Sicherheit und Wohlstand. „Wir haben die drittwenigsten Schulden in Österreich, daher haben wir auch in schwierigen Zeiten einen finanziellen Spielraum, um wichtige Zukunftsaufgaben zu finanzieren.“

Arbeit schaffen und Arbeit sichern ist der Schwerpunkt im OberösterreichPlan der OÖVP für die kommenden Jahre, dazu gibt es eine Fülle von Vorschlägen in anderen Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Sicherheit, Wohnen und so weiter. Dazu kommen neue Aufgaben, von der Pflege bis zur Asylfrage. Ist das alles finanzierbar, vor allem dann, wenn man nicht auf Pump leben will?

Auch wenn uns ein Thema derzeit sehr stark bewegt, muss uns die Frage, wie wir Arbeitsplätze schaffen und sichern, am meisten beschäftigten. Daher haben wir aus eigener Kraft eine Wachstumsstrategie gestartet, die ein Investment von rund 500 Millionen Euro auslösen und rund 12.000 Arbeitsplätze schaffen wird. Und was die Finanzen betrifft: Wir sind mit dem Geld der Steuerzahler immer sehr sorgsam umgegangen. Das beweist der

Schuldenvergleich der Bundesländer: Die Verschuldung Oberösterreichs pro Kopf beträgt 1256 Euro, die Verschuldung der Steiermark 2895 Euro, die Verschuldung von Salzburg 4172 Euro, die Verschuldung von Kärnten 5684 Euro pro Kopf.

Wir haben die drittwenigsten Schulden in Österreich, daher haben wir auch in schwierigen Zeiten einen finanziellen Spielraum, um die wichtigen Zukunftsaufgaben zu finanzieren. Sparen und Investieren ist für uns kein Widerspruch. Wenn wir etwa in Arbeit, Bildung, Wohnen oder Gesundheit investieren, beleben wir das Wirtschaftswachstum und können dadurch wiederum Schulden nachhaltig abbauen.

Oberösterreich steht gut da, das wissen die Bürger, wie die Umfragen zeigen. Österreich kann sich, allen Problemen zum Trotz, auch im internationalen Vergleich sehen lassen. Trotzdem herrscht eine gewisse Politikverdrossenheit. Worauf führen Sie das zurück?

Es herrscht derzeit eine allgemeine Politikverdrossenheit und eine Proteststimmung, etwa wegen der Arbeit der Bundesregierung, wegen der EU und natürlich wegen der Asylpolitik. Diese Proteststimmung kann ich teils nachvollziehen, teils wird sie aber auch durch Populisten provoziert.

Das stärkste Mittel gegen diese Proteststimmung ist das Lösen von Problemen und das Bewältigen der Herausforderungen. Und das tun wir Tag und Nacht.

Eines ist auch klar, und das müssen wir den Landsleuten auch immer wieder sagen: Bei der Landtagswahl geht es um Oberösterreich und eben nicht darum, der Bundesregierung oder der Politik in Brüssel einen Denkzettel zu verpassen. Ja, Oberösterreich steht heute gut da, und gerade deshalb dürfen wir diesen oberösterreichischen Erfolgsweg jetzt nicht gefährden.

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berösterreich“

dürfen wir den oberösterreichischen Erfolgsweg nicht gefährden!“ Herr Landeshauptmann, Sie haben sich vor eineinhalb Jahren entschieden, für eine weitere Regierungsperiode zu kandidieren. Würden Sie sich jetzt – in Zeiten wie diesen – wieder so entscheiden?

Vor eineinhalb Jahren habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich habe lange und gründlich überlegt. Heute müsste ich nicht lange nachdenken, weil für mich völlig klar ist: In schwierigen Zeiten will ich für unser Oberösterreich da sein und meine ganze Kraft und Erfah-

rung in die Waagschale werfen.

Letzte Frage: Wie schaut Ihr Alltag bis zur Landtagswahl aus?

Typisch ist der Tagesumfang: Aufstehen um etwa sechs Uhr, um Mitternacht ins Bett. Dazwischen ist jeder Tag anders. Ich werde aber auf jeden Fall sehr viel in den Gemeinden unterwegs sein. Zum Beispiel mit meinem neuen Sprechstundenformat Café Pühringer. Die Menschen können dabei direkt zu mir kommen und mit mir persönlich über ihre Sorgen und Beden-

ken sprechen. Es wird wirklich sehr gut angenommen und zeigt mir, dass das persönliche Gespräch in der Politik absolut nicht ersetzt werden kann. Natürlich besuche ich auch viele unterschiedliche Einrichtungen, ich habe Termine mit Entscheidungsträgern, Interviews, Fernsehaufzeichnungen und so fort. Abends bin ich dann in ganz Oberösterreich bei unseren Bezirkskundgebungen unterwegs. Es werden noch lange Tage bis zur Wahl.

Nimmt sich Zeit für Gespräche mit den Landsleuten: Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

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Es geht um jede

Der Oberösterreich-Plan - ÖVP-Programm für ein starkes und sicheres Land: Solide Finanz „Vollbeschäftigung in Oberösterreich, dafür geben wir alles“, sagt OÖVP-Obmann Landeshauptmann Josef Pühringer. Arbeit sichern und Arbeit schaffen bleibt für ihn auch nach der Landtagswahl das Thema Nummer eins. Für das große Ziel der Vollbeschäftigung hat die oö. Volkspartei einen „OÖ Zukunftsplan für Arbeitnehmer“ erarbeitet, der einen zentralen Platz im großen „Oberösterreich-Plan“ der OÖVP einnimmt. Die wichtigsten Punkte im Zukunftsplan für Arbeitnehmer sind:

Arbeit sichern & schaffen Im „Pakt für Arbeit & Qualifizierung“ stehen 2015 in OÖ mehr als 256 Millionen Euro zur Verfügung; aktive Betriebsansiedlungspolitik; Ausbau der Infrastruktur; besondere Berücksichtigung regionaler Betriebe bei öffentlichen Ausschreibungen; Verdreifachung des Forschungsbudgets des Landes bis 2020; Ausbau der FH-Studiengänge und der Johannes Kepler Universität.

Leistung muss sich lohnen Ausbau der Mitarbeiterbeteiligung; Steuerlich begünstigte Erfolgsprämie–

„Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen.

Wenn jemand 40 Stunden arbeitet, dann muss er auch davon ordentlich leben können.“ NR-Abg. August Wöginger ÖAAB-Landesobmann

statt dem Straf-Euro pro Überstunde für Betriebe, wie von der SPÖ gefordert; Gerechte Gehälter, zum Beispiel 500 Euro Mindestlehrlingsentschädigung im ersten Lehrjahr; Ausbildungspflicht und -garantie.

Altersgerechte Arbeit Stärkerer Einsatz der Teilpension; Ausweitung des Zeitwertkontos

Sorge um Familien Ausbau der Ganztages- und Nachmittagsbetreuung in ganz OÖ; Einführung eines steuerfreien Existenzminimums pro unversorgtem Familienmitglied, Ausweitung der Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten; vier Jahre Pensionsanrechnung für jedes Kind; Anrechnung der Kinderbetreu-

ungszeiten bei Gehaltserhöhungen; Väter-Karenz erleichtern und Papa-Urlaub; keine Sonntagsöffnung im Handel.

Pendler entlasten Oö. Jugendticket für alle in Ausbildung; Erhöhung der Fernpendlerbeihilfe; begünstigte Monats- und Jahreskarten des oö. Verkehrsverbunds auch für Teilzeitkräfte; Ausbau und bessere Vernetzung von öffentlichem und Individualverkehr; Übernahme der Mühlkreis- und der Aschacher-Bahn durch das Land; S-Bahn für den Großraum Linz; Ausbau der Park&Ride-Anlagen; Attraktivierung des oö. Radwegenetzes.

Bildung, Gesundheit und Sicherheit Weitere Schwerpunkte im „Oberösterreich-Plan“ der OÖVP sind Bildung, Gesundheit und Sicherheit. Die wichtigsten Punkte daraus:

Bildung Weiterführung des Schulbauprogramms (derzeit sind 349 Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rd. 778 Millionen Euro). LH Pühringer: „Jeder Jugendliche in OÖ soll die besten Bildungschancen erhalten. Denn Bildung ist das Rüstzeug für ein glückliches Leben.“

Gesundheit Es geht um die beste medizinische Versorgung, daher wurden und werden von 2009 bis 2015 in die Modernisierung der Spitäler mehr als 1,2 Milliarden Euro investiert; Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung mit Fachärzten und All-

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en Arbeitsplatz

en, beste Ausbildung, beste medizinische Versorgung, Pflegegarantie, leistbares Wohnen

LH Josef Pühringer ist regelmäßig in den Betrieben, um sich über die Anliegfen und Sorgen der Arbeitnehmer zu informieren. gemeinmedizinern auch in Zukunft; Ausbau der Medizinischen Fakultät zu einem Zentrum für Spitzenmedizin in OÖ; Sicherung der Pflege durch Einführung der OÖ.

Pflegegarantie, noch wirksamere Unterstützung für pflegende Angehörige, automatische Wertsicherung beim Pflegegeld und Ausbau der mobilen Betreuung.

Sicherheit Oberösterreich hatte 2014 die niedrigste Kriminalitätsrate der letzten zehn Jahre, die Aufklärungsrate stieg auf einen Rekordwert von mehr als 50 Prozent. „Wir

wollen Oberösterreich aber noch sicherer machen“, sagt der Landeshauptmann, daher: 50 neue Planstellen für die Polizei in OÖ bis 2018; 125 Spezialisten zur modernen Kriminalitätsbekämpfung; vier neue Grundausbildungslehrgänge.

Grundsätzlich bekennt sich die OÖVP zu regionalen Sicherheitsstrukturen, zu einer gut ausgerüsteten und motivierten Polizei sowie zu allen Blaulichtorganisationen, von den Feuerwehren bis zu den Rettungsorganisationen.

Wer Pühringer will muss Pühringer wählen!

Protest ist gut und wichtig. Aber es geht bei dieser Wahl nicht darum, die Faymann-Regierung zu bestrafen. Am 27. September geht es um Oberösterreich, um unser Land, um unsere Städte, um unsere Gemeinden, um unsere Heimat. Am 27.

September geht es um die zentrale Frage: Rot-Blau oder Josef Pühringer.

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Weniger Vorschriften - mehr Freiheit OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer: Es geht um die Stärkung des Wirtschaftsstandorts!

Geht es nach OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, soll Politik nur einen Rahmen vorgeben, damit das Zusammenleben funktionieren kann. Statt auf viele Paragraphen und Vorschriften will der oberösterreichische ÖVP-Klubchef mehr auf Eigenverantwortung und Freiheit setzen.

Dieses Mehr an Eigenständigkeit soll Arbeitnehmer wie auch Betriebe in ihren Entwicklungsmöglichkeiten stärken und damit Arbeitsplätze sichern.

zitiert. „Dass wir in der OÖVP über Deregulierung nicht nur reden, sondern auch etwas tun, sieht man am neuen Veranstaltungsrecht, das viele Vereinfachungen für Ehrenamtliche und Wirte bringt.“ Mag. Thomas Stelzer OÖVP-Klubobmann

„Es geht darum, Unternehmer und ihre Mitarbeiter nicht zusätzlich mit neuen Regeln zu demotivieren. Wir wollen verstärkt auch jene unterstützen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen, um aus ihren Ideen unternehmerischen Erfolg zu ziehen. Das kann zusätzlich neue Jobs schaffen, die wir auch brauchen“, ist Stelzer überzeugt.

Weitere Vereinfachungen – etwa bei Bewilligungen – sollen darüber hinaus die zuständigen Behörden entlasten und Verfahren insgesamt beschleunigen. „Das alles sind Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes OÖ“, sagt Stelzer.

Dass es die OÖVP mit der Deregulierung ernst meint, sieht man beispielsweise beim neuen Veranstaltungsrecht, das seit 1. August in Kraft ist. Zahlreiche Vereinfachungen wurden beschlossen, die insbesondere Ehrenamtliche und Wirte entlasten sollen.

OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer

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ÖAAB sorgt für gute Vertretung Wahlkreis Linz-Umgebung

Wahlkreis Traunviertel

Elisabeth Manhal, 1977, Landtagsabgeordnete, Linz-Stadt Christian Dörfel, 1961, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister, Steinbach/Steyr, Kirchdorf

Josef Pühringer, 1949, Landeshauptmann, Traun, Linz-Land

Wolfgang Hattmannsdorfer, 1979, OÖVPGeschäftsführer, Linz-Stadt

Rudolf Raffelsberger, 1968, Bürgermeister, Landesbediensteter, Scharnstein, Gmunden

Thomas Stelzer, 1967, OÖVP-Klubobmann, Linz-Stadt

Christian Kolarik, 1972, Bgm., Landesbediensteter, Kronstorf, Linz-Land

Wolfgang Stanek, 1959, Landtagsabgeordneter/Unternehmer, Wilhering, LinzLand

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Cornelia Polli, 1956, Schuldirektorin, LinzStadt

Bernhard Ruf, 1976, Bürgermeister, Lehrer, Bad Hall, Steyr-Land

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g der Arbeitnehmer im Landtag Mit einem guten Mix der ÖAAB-Kandidaten für die Landtagswahl in Oberösterreich am 27. September - Frauen und Männer, erfahrene und junge, aus den Betrieben und aus der Verwaltung - ist sichergestellt, dass die Arbeitnehmerschaft in allen Facetten auch künftig gut im oö. Landtag vertreten sein wird. Das ist wichtig und notwendig, weil sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass die SPÖ-Arbeitnehmervertreter oft mehr für die Partei als für jene

arbeiten, für die sie eigentlich da sein sollten. In der Folge die ÖAAB-Mandatare, -Funktionäre und -Mitglieder auf den den Wahlkreis-Listen. Prominentester ÖAAB-ler auf den Listen ist ÖVPSpitzenkandidat Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, der sich wie die anderen Kandidatinnen und Kandidaten auch - der Vorauswahl bei den Konventen stellte und eine Zustimmung von 97,2 Prozent erhielt.

Im Rahmen eines landesweiten Arbeitnehmer-Aktionstages informierten unzählige Funktionärinnen und Funktionäre von ÖAAB und OÖVP über den Einsatz der OÖVP zum Wohl der Arbeitnehmer im Land und verteilten eine kleine Stärkung an über 40.000 Arbeitnehmer und Pendler. Neben den ÖAAB-Landtagskandidatinnen und -kandidaten waren auch Landeshauptmann Pühringer, Klubobmann Stelzer und ÖAAB-Landesobmann Gust Wöginger aktiv mit dabei.

Foto: Wakolbinger

Wahlkreis Innviertel

Franz Weinberger, 1955, Landtagsabgeordneter, Bürgermeister, Altheim, Braunau

Barbara Tausch, 1982, Landtagsabgeordnete, Gemeindebedienstete, Freinberg, Schärding

Gabriele Luschner, 1963, Lehrerin, Ried im Innkreis

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Wahlkreis Hausruckviertel

Walter Aichinger, 1953, Landtagsabgeordneter/Arzt, Krenglbach, Wels-Land

Peter Csar, 1961, Landtagsabgeordneter, Landesbediensteter, Wels-Stadt

Jürgen Höckner, 1966, Landtagsabg./Verbandssekretär, Scharten, Eferding

Peter Oberlehner, 1960, Bundesrat, Landesbediensteter, Pötting, Grieskirchen

Alois Silmbroth, 1957, Koordinator, Regau, Vöcklabruck

Franz Haider, 1976, Bürgermeister, Tischler, Aichkirchen, Wels-Land

Gertraud Scheiblberger, 1966, OÖVP-Bezirksgeschäftsführerin, Rohrbach-Berg

Melanie Wöss, 1987, Parlamentarische Mitarbeiterin, Lichtenberg, UU

Wahlkreis Mühlviertel

Josef Rathgeb, 1967, Bürgermeister, Landesbediensteter, Oberneukirchen, UU

Breite Basis

Christian Jachs, 1966, Bundesrat, Bürgermeister, Freistadt

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Max Oberleitner, Schwertberg, Perg

1968,

Angestellter,

Rund 9000 Delegierte wählten in Bezirksforen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2015 und waren somit stark in die Auswahl eingebunden.

144 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich dabei der Vorauswahl gestellt.

Damit hat die OÖVP als einzige Partei auf derart breiter Basis ihre Kandidaten für die Landtagswahl ausgewählt.

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Betriebsräte und Personalvertreter

Florian Fellinger, 1977, Einkaufskoordinator, Frankenburg, Vöcklabruck

Friedrich Neuhofer, 1959, Landesbediensteter, Ottnang, Vöcklabruck

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Auf den Kandidatenlisten des ÖAAB Oberösterreich für die Landtagswahl 2015 sind nicht nur amtierende ÖAAB-Mandatare vertreten, sondern auch Betriebsräte und Personalvertreter. Damit soll einerseits die enge Verbundenheit des ÖAAB mit jenen dokumentiert werden, die sich an der Front in den Betrieben, Ämtern und Behörden für die Interessen der dort Beschäftigten einsetzen, sondern es soll auch sichergestellt werden, dass sich die Arbeitnehmerpolitik in der ÖVP auch weiterhin an den Wünschen und Bedürfnissen Franz Hamedinger, 1970, Beder Arbeitnehmerinnen und triebsratsvorsitzender LKH Arbeitnehmer orientiert.

Schärding, Münzkirchen

Josef Kern, 1957, Polizist, Vor- Willibald Koppenberger, 1955, sitzender der Polizeigewerk- Betriebsrat/voestalpine AG, Anschaft, Puchenau gestellter, Lasberg

Bettina Zopf, 1974, Gewerk- Hermann Wolfthaler, 1956, Beschaft der Gemeindebedienste- triebsratsvorsitzender LKH Steyr, ten, Altmünster Laussa

Michael Weber, 1979, Lehrer, Cornelia Pöttinger, 1977, BeCLV-Junglehrervertreter, Guns- triebsratsvorsitzende OÖ Hilfskirchen werk, Nußbach

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Das traditionelle Hoffest des ÖAAB Oberösterreich stand ganz im Zeichen der Landtagswahl. Exakt einen Monat vor der Wahl am 27. September und bei bestem Spätsommer-Wetter konnte der neue Landesobmann NR-Abg. August Wöginger mehr als 200 Funktionärinnen und Funktionäre aus den Orts- und Betriebsgruppen begrüßen. Erstmals fand das gemütliche Zusammentreffen der OÖVP-Arbeitnehmervertreter am neuen Standort der ÖAAB-Landesleitung in der Linzer Harrachstraße statt. Neben der Eröffnung der neuen Büroräumlichkeiten im Gebäude des Oö. Bauernbundes beging man bei dieser Gelegenheit auch das 70-jährige Bestandsjubiläum des ÖAAB Oberösterreich. Unter den Gästen war auch viel Prominenz, unter anderem auch OÖVP-Obmann LH Josef Pühringer. Im Bild von links: ÖAAB-Landesobmann NR-Abg. August Wöginger, LH-Stv. Franz Hiesl, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Bauernbund-Direktorin Maria Sauer, BauernbundLandesobmann LR Max Hiegelsberger und ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter.

HOFFEST

Babyboom in Oberösterreich LH-Stv. Franz Hiesl über das Erfolgsgeheimnis der oberösterreichischen Familienpolitik Babyboom in Oberösterreich! Mit einem Plus von 4,8 Prozent stieg die Zahl der Geburten im Jahr 2014 in OÖ auf 14.441; so viele Babys haben zuletzt im Jahr 1998 das Licht der Welt erblickt. 2014 bekamen die Oberösterreicherinnen im Schnitt 1,61 Kinder, 2013 betrug die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau noch 1,55. Das Erfolgsgeheimnis der oberösterreichischen Familienpolitik liegt für den Familienreferenten LH-Stv. Franz Hiesl auf der Hand: Verlässlichkeit, Wahlfreiheit und ein nachhaltig positives Klima den Familien gegenüber. „Oberösterreich tut mehr für seine Familien“, betont Hiesl. Mit dem Erfolg, dass OÖ im Vergleich mit anderen Bundesländern mehr Geburten aufweist.

Unterstützung bekommt der oö. Familienreferent vom Familienforscher Univ.-Prof.

Dr. Wolfgang Mazal: „Oberösterreich gilt seit Jahren in vielen Indikatoren als ein Vorreiter in der Familienorientierung. Insgesamt ist ein positives Klima feststellbar,

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LH-Stv. Franz Hiesl mit dem Familienforscher Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal

da die Politik die Familien über die Parteigrenzen hinweg in ihren Familienwünschen unterstützt. Und das ist eine der zentralen Voraussetzungen für die Realisierung eines Kinderwunschs.“ Zuletzt bestätigte der international anerkannte Family Life Index, dass sich Österreich und

somit auch OÖ zum familienfreundlichsten Land der Welt steigern konnte.

Dieses „Mehr tun für die Familien“ lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Aus dem Landesbudget werden die Familien heuer mit rund 6,5 Millionen Euro kräftig unterstützt. Neben finanziellen Zuschüssen wie dem Kinderbetreuungsbonus und der Schulbeginn- bzw. Schulveranstaltungshilfe werden auch die Elternbildungs-Angebote kontinuierlich ausgebaut.

Darüber hinaus schafft das Familienreferat durch Kampagnen und Aktionen ein positives Umfeld für die Familien - von der OÖ Familienkarte über den FamilienstaffelMarathon bis zu den Ferienaktionen. „Eine wahre Erfolgsgeschichte ist die Familienkarte, mit der sich 150.000 Familien bei mehr als 1700 Partnerbetrieben jährlich gut neun Millionen Euro ersparen.“ Und: “Wir bemühen uns, in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Bedeutung der Familien zu verstärken.“

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70 Jahre ehrliche Politik für die Arbeitnehmer Am 1. September 1945 wurde der ÖAAB Oberösterreich gegründet - Eine Erfolgsgeschichte 70 Jahre ÖAAB Oberösterreich: Es war im Jahr 1945, mitten im Chaos nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes und vor dem Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg, als sich weitblickende Männer und Frauen an die Gründung des neuen Österreich und der für die Demokratie notwendigen politischen Parteien machten. Am 1. September 1945 schlug mit dem 1. Landestag im Festsaal der Kreuzschwestern in Linz mit 400 Delegierten die Stunde für den ÖAAB Oberösterreich. Landesobmann August Wöginger: „70 Jahre ÖAAB bedeuten 70 Jahre ehrliche Arbeitnehmerpolitik, 70 Jahre Einsatz für die Menschen und viele große Persönlichkeiten aus dem ÖAAB, die Oberösterreich geprägt haben.

Anders als bei Mitbewerbern stand für den ÖAAB immer das große Ganze im Vordergrund, ohne gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen.“ Der ÖAAB bekenne sich auch heute noch zu den in der Gründungsphase festgelegten christlich-sozialen Grundwerten und der ökosozialen Marktwirtschaft, betont Wöginger. „Wir sehen uns als das soziale Gewissen innerhalb des ÖVP und wir stehen zur Sozialpartnerschaft - in der ÖVP, in der Gesellschaft und in den Betrieben.“ Für OÖVP-Obmann LH Josef Pühringer ist die Geschichte der ÖVP untrennbar mit der Geschichte des ÖAAB verbunden.

Und: „Der ÖAAB ist ein Kämpfer für die Interessen der Arbeitnehmer und das soziale Gewissen in unserer Gemeinschaft.“

Zwei denkwürdige Aussagen machte der damalige Obmann Gerhard Possart auf dem 11. Landestag des ÖAAB Oberösterreich im Kaufmännischen Vereinshaus in Linz: Zum einen konnte er verkünden, dass der ÖAAB nunmehr über Ortsgruppen in allen 445 oö. Gemeinden verfügt, und zum anderen warnte er vor der SPÖ-Politik mit ihren Versprechungen, die dazu führen werde, dass „die Österreicher politisch ungedeckte Wechsel selbst einlösen müssen“. In einer auf dem Landestag verabschiedeten Entschließung heißt es wörtlich: „Eine ernste Prüfung der Programme der SPÖ lässt Schlimmes befürchten!“ Eine Warnung, die - wie sich in den nächsten Jahrzehnten zeigen sollte - höchst weitblickend und verantwortungsvoll war.

Die ÖAAB-Geschichte in Stichworten * Die US-Besatzer verboten bis 1. September 1945 jede politische Tätigkeit – daher musste der Aufbau von politischen Gruppierungen im Untergrund erfolgen. * Am 9. Mai startete – noch illegal – das Sekretariat Salzer (getarnt als karitative Organisation). * Nach der Heimkehr aus dem Krieg startete Alfred Maleta den Aufbau einer christlichen Arbeiterbewegung.

* Am 31. August und 1. September 1945 fand der 1. Landestag des ÖAAB Oberösterreich statt. * Im ersten Jahr wurden bereits 18.000 Mitglieder geworben, knapp die Hälfte waren Frauen. * Der ÖAAB war auch eine der Gründungs-Teilorganisationen der ÖVP. * Heute hat der OÖAAB rund 30.000 Mitglieder

Oberösterreichs ÖAAB-Obmänner seit der Gründung im Jahr 1945 (von links): Dr. Alfred Maleta (1945 - 1955), Wilhelm Salzer (1955 - 1960), Theodor Pritsch (1960 1966), Gerhard Possart (1966 - 1989), Dr. Karl A. Eckmayr (1989 - 1995), Franz Hiesl (1995 bis 2015), August Wöginger (seit 2015)

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Mythen vs. Fakten rund um die Flüchtlingsdebatte Junge Männer lassen ihre Frauen und Kinder im Stich.

Viele Familien haben nur das Geld für die Flucht eines Familienmitglieds. Es wird derjenige ausgewählt, der die Strapazen – teils Tage ohne Essen und Trinken - am wahrscheinlichsten übersteht. Meistens ist dies der Mann.

Asylwerber nützen den Sozialstaat aus.

Die Grundversorgung ist für Asylwerber lebensnotwendig. Asylwerber in staatlich organisierten Unterkünften bekommen pro Monat rund 40 Euro Taschengeld, bei Selbstversorgung rund 5,50 Euro pro Tag für Essen. Eine Einzelperson, die sich ihre Unterkunft selbstständig organisiert, bekommt maximal 320 Euro monatlich für u.a. Miete, Heizung, Essen.

Asylwerber nehmen uns die Jobs weg.

Das Asylgesetz erlaubt keine Erwerbstätigkeit während des Verfahrens, höchstens als Erntehelfer und Saisonarbeitskraft im Gastgewerbe – und auch erst nach drei Monaten Aufenthalt in Österreich. Die Hauptursache für die steigende Arbeitslosigkeit ist auf die allgemeine Konjunkturflaute in ganz Europa zurückzuführen.

Asylwerber bekommen vom Staat Handys geschenkt.

Der Staat schenkt keinem Flüchtling ein Mobiltelefon.

Sachspenden erhalten Flüchtlinge von privaten und kirchlichen Einrichtungen. Die meisten Flüchtlinge fliehen vor Gewalt und Verfolgung und nicht vor Armut. Deshalb sind viele Flüchtlinge auch im Besitz von Handys. Für jene, die eines haben, ist es meistens auch der einzige Weg, um mit den zurückgebliebenen Familien in Verbindung zu treten.

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Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer präsentierten die vom Landesvorstand einstimmig beschlossene Asylagenda der OÖVP. Dabei setzt die Oberösterreichische Volkspartei auf eine Politik mit Anstand und Hausverstand.

Mehr dazu auf Seite 32.

Es kommen einfach zu viele Flüchtlinge

Welche Leistungen erhält ein Asylwerber?

1956/57 kamen rund 180.000 Menschen aus Ungarn, 1968 flüchteten 162.000 aus der damaligen Tschechoslowakei, nach dem Zerfall Jugoslawiens hat Österreich rund 90.000 Flüchtlinge aufgenommen.

Insgesamt stellten in Österreich heuer bis Ende Juni 28.000 Flüchtlinge einen Asylantrag.

Österreich gibt im Durchschnitt insgesamt 427 Euro pro Monat für einen Asylwerber aus. Das sind die Gesamtkosten für Quartier, Kleidung, Verpflegung und behördliche Verfahren etc. Der Großteil der Asylwerber ist in betreuten Quartieren untergebracht. In einem betreuten Quartier bekommt ein Erwachsener im Rahmen der Grundversorgung 5,50 Euro Taschengeld pro Tag ausbezahlt, um sich selbst versorgen zu können.

Zusätzlich: Bekleidung: max. 150 Euro in Gutscheinen pro Jahr; Freizeit: 10 Euro pro Monat; Schulbedarf: max. 200 Euro Gutscheine pro Schuljahr.

Asylwerber, die in organisierten Unterkünften des Bundes untergebracht sind, werden vollversorgt, und erhalten im Regelfall rund 40 Euro Taschengeld pro Monat.

Asylwerber sind undankbar und werfen mit Essen.

Medien berichteten über rund 50 Flüchtlinge, die ihre Jausenpakete auf Polizisten geworfen hätten. Die Polizei sagte gegenüber orf.at: Ein verwirrter Mann hätte gedroht, sich wegen der schlechten Verpflegung mit einem Buttermesser zu töten.

Drei bis vier Flüchtlinge hätten dem Mann Recht gegeben und ihre Jausenpakete auf den Boden geworfen – nicht auf die Polizisten. In Ö gibt es derzeit rund 44.000 Asylwerber, 1 erlitt einen psychiatrischen Notfall, drei bis vier warfen jeweils ein Essenssackerl auf den Boden.

Anerkannte Flüchtlinge: Hat ein Asylwerber einen positiven Bescheid ist er ein anerkannter Flüchtling. Ein anerkannter Flüchtling darf jeder Arbeit nachgehen und bekommt, falls arbeitslos, die Mindestsicherung.

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Tipps für Lehrlinge „Die Lehrlinge sind uns im ÖAAB ein besonderes Anliegen“, sagt der oö. Landesobmann NR-Abg. August Wöginger. Als wichtigste politische Forderungen, für die sich der ÖAAB vehement einsetzt, nennt er die Attraktivierung der Lehre, 500 Euro Mindestlohn im 1. Lehrjahr, die Übernahme der Internatskosten durch die Betriebe und das automatische Wahlrecht für Junge in Betrieben und bei der AK-Wahl.

Darüber hinaus stehen Service und Information im Mittelpunkt der Arbeit des ÖAAB Oberösterreich. Im Folder „Fördertipps für Lehrlinge“ hat der ÖAAB laut Landessekretär Wolfgang Brandstätter und Servicereferent Mag. Max Oberleitner die Ansprüche und Fördermöglichkeiten der Lehrlinge zusammengefasst, vom Arbeitsweg bis zur Bildung.

Die wesentlichen Förderungen unter der Titel „MOBILITÄT“ sind: *Freifahrt (OÖVV Jugendfticket-Netz) für die Fahrt zur Arbeit (Kosten 19,60 Euro)

oder ganzjährig (auch in der Freizeit, 40 Euro) * Fahrtenbeihilfe (beim Finanzamt) * Pendlerzuschuss (über die Arbeitnehmerveranlagung) * Fernpendlerbeihilfe (Land OÖ) BERUFSSCHÜLER haben Anspruch auf: * Internatszuschuss (vom Arbeitgeber) * Schul- und Heimfahrbeiihilfe (Finanz) * Pendlerbeihilfe (Land OÖ) * Berufsschul-Kosten steuerlich absetzbar Im Bereich BILDUNG gibt es für Lehrlinge: * Gratis Lehrlings-Coaching (E-Mail: lehre.foerdern@wkooe.at) * Bildungskonto (Land OÖ) * Förderung für Auslandspraktika (E-Mail: info@ifa.or.ag) * Bildungskonto (Land OÖ) * Lehre mit Matura (www.ooe-lehre-mitmatura.at) Für Fragen steht das Service-Team des OÖAAB (Hotline: 0732/662851-444 oder oeaab@ooe-oeaab.at) zur Verfügung.

Zuschuss für Häuslbauer jetzt beantragen!

Auf Initiative der ÖVP wurde im oö. Landtag im Juni 2015 eine neue Unterstützungsmöglichkeit für Häuslbauer beschlossen. Für die Errichtung eines Eigenheimes gibt es nun die Möglichkeit, die Wohnbauförderung auch in Form eines direkten Barzuschusses in Anspruch nehmen zu können. Bisher gab es als Förderung nur einen Zinsen-Zuschuss zu einem Darlehen; diese Alternative bleibt bestehen. „Erfahrungen haben gezeigt, dass in Zeiten von niedrigen Zinsen - wie momentan - bezuschusste Darlehen weniger interessant OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer und LH-Stv. Franz Hiesl mit dem Oö. Bauhandbuch, das mittlerweile zu einer großen Hilfe für Häuslbauer und Wohnungssuchende geworden ist.

sind. Daher versuchen wir, für Häuslbauer einen neuen Anreiz zu schaffen“, stellt OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer fest.

Für eine Familie mit zwei Kindern kann der Barzuschuss bis zu maximal 5.760

Euro ausmachen. Es handelt sich um einen einmaligen nicht rückzahlbaren Zuschuss. Genauere Infos gibt es auf der Homepage des Landes OÖ unter www.land-oberoesterreich.at (Service > Förderungen > Bauen und Wohnen) Dieses neue Unterstützungsmodell ist auch ein Beispiel für die kürzlich von der OÖVP vorgestellten „Sunset-Legislation“ (Gesetze und Verordnungen mit Ablaufdatum), denn diese neue Wohnbauförderung ist bis 31. Dezember 2016 befristet. „Danach möchten wir prüfen: Passt diese neue Förderung oder braucht es andere Modelle, um Hauserrichtern besser unter die Arme greifen zu können“, so Stelzer.

Die verstärkte Förderung von Eigentum will die OÖVP auch in Zukunft vorantreiben. So soll beispielsweise der Grundkostenanteil bei der Anschaffung von Eigentumswohnungen in die Gesamtförderung miteinbezogen werden. Dadurch verringert sich der Eigenmittelanteil für den künftigen Eigentümer beträchtlich.

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Mit neuen Leuten und voll Bad Kreuzen

Eidenberg Höhepunkt der Jahreshauptversammlung des ÖAAB Eidenberg war die Neuwahl des Vorstandes. Maria Neubauer, die dem ÖAAB Eidenberg sechs Jahre lang als Obfrau vorgestanden war, übergab ihr Amt in jüngere Hände. Thomas Weixlbaumer, ein 28-jähriger IT-Experte, wurde im Beisein von ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. DI Josef Rathgeb einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Ihm zur Seite stehen in Zukunft Ing. Max Mayrhofer als Stellvertreter, Ing. Gerald Biberauer als Kassier und Michael Hierschläger als Schriftführer.

Eine Fotopräsentation zeigte, wie vielfältig das Programm des ÖAAB Eidenberg in der abgelaufenen Periode war. Mit Ing. Manfred Schütz und DI Gerhard Buchinger haben sich zwei besonders aktive Funktionäre aus dem Vorstand verabschiedet. Ein großer Dank gilt Gerhard Buchinger, der von 1996 bis 2009 Obmann und in den letzten sechs Jahren Schriftführer war. Das neue Team ist motiviert und hat sich mit der Beteiligung am Eidenberger Kindersommer und der Organisation der Schulanfängerparty attraktive Ziele gesetzt.

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Neuwahl (im Bild von links): Bürgermeister Manfred Nenning, Obmann a. D. Manfred Schopf, der neue Obmann Karl Wimhofer, Gemeindeparteiobmann DI. Hubert Naderer, OÖAAB Bezirksobmann Mag. Max Oberleitner

Nach sechsjähriger Tätigkeit hat Manfred Schopf aus beruflichen Gründen und wegen häufigen Dienstverpflichtungen im Ausland seine Obmannschaft im ÖAAB Bad Kreuzen zurückgelegt. Einstimmig zu seinem Nachfolger all ÖAAB-Obmann wurde in der Jahreshauptversammlung Karl Wimhofer gewählt. Der 51-Jährige ist in der Bau-Branche tätig und möchte in den kommenden Jahren die Servicearbeit für Arbeitnehmer, Pendler, Lehrlinge und Familien im Ort forcieren. Unterstützung für sein Vorhaben erhält er dabei von ÖAAB-Bezirksobmann Max Oberleitner.

Zu Stellvertretern des neuen Obmannes wurden Manfred Schopf und DI Hubert Naderer gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Bgm. Manfred Nennig, Michael Fröschl, Franz Neuhauser, Josef Prinz, Jürgen Aschauer, Erich Gruber, Josef Nösterer, Mag. Isabella Barth, Andreas Buchberger und Josef Jung.

Der neue ÖAAB-Vorstand in Eidenberg (von links):. ÖAAB-Bezirksobmnann Josef Rathgeb, Michael Hierschläger, Gerald Biberauer, der neue ÖAAB-Ortsobmann Thomas Weixlbaumer, Max Mayrhofer und Bürgermeister Adi Hinterhölzl.

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Schwung in Richtung Wahl Suben

Ungenach

Einstimmig wurde Ing. Markus Wimmer zum neuen Obmann der ÖAAB-Ortsgruppe Suben gewählt. Im Rahmen der Neuwahl wurde Vizebgm. Johann Reininger für seine Obmanntätigkeit das Silberne Ehrenzeichen überreicht. ÖAAB-Landesobmann NR-Abg. August Wöginger nahm die Auszeichnung vor und bedankte sich für die Arbeit und den Einsatz.

Bei der Jahreshauptversammlung des ÖAAB Ungenach im Bezirk Vöcklabruck wurde im Besein von Landessekretär Wolfgang Brandstätter und Bezirksobmann Alois Silmbroth der Obmann Bgm. Johann Hippmair einstimmig wiedergewählt. Sein Team ist eine gute Mischung aus Erfahrung und neuem Elan. Der ÖAAB ist damit für die Gemeinderatswahl in Ungenach bestens aufgestellt.

Walding

Parteiobmann Christian Engleder, Eva Maria Gattringer, Johann Rammerstorfer, Josef Rathgeb, ein Mechaniker im Autohaus Eder, Thomas Pierecker, Mechaniker Autohaus Eder, Geschäftsführer Helmut Eder, Johann Plakolm, Michael Hammer (von links)

Als neuer ÖAAB-Obmann von Walding konnte kürzlich Mag. Thomas Pierecker präsentiert werden. Der 35-jährige ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter.

Beruflich ist er bei der Brau Union Linz als Strategischer Prozessmanager im Bereich Logistik tätig. Erste politische Erfahrung sammelte er bereits an seinem früheren Wohnort in Linz in der OÖVP Ortsgruppe Linz-Lustenau. „Mehr Netto vom Brutto“ - das wünscht sich Pierecker für die Arbeitnehmer, er tritt für deren steuerliche Entlastung ein. Bei einem Betriebsbesuch im Autohaus Eder in Walding versprach Pierecker, sich um die Sorgen und Anliegen der Arbeitnehmer anzunehmen. Über seine Wahl freuten sich auch Parteiobmann Christian Engleder, LAbg. Eva Maria Gattringer, Josef Rathgeb (ÖAABBezirksobmann), NR Michael Hammer und Fraktionsobmann Johann Plakolm.

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Kinderbetreuung

Dem ÖAAB Bezirk Eferding sind die Sorgen vieler Eltern bezüglich der Betreuung ihrer Kinder während der Ferien bekannt.

Aus diesem Grund setzt sich der ÖAAB Eferding mit ÖAAB-Bezirksobmann Mario Hermüller (rechts) und LAbg. Jürgen Höckner seit längerer Zeit für eine betriebliche Kinderbetreuung ein – ein Novum im Bezirk Eferding. Mit Erfolg: die Bezirkshauptmannschaft Eferding bietet als erster Betrieb eine betriebliche Kinderbetreuung an. „Ein großes Dankeschön gebührt vor allem Romana Steinmetz, Projektmanagerin Kompass. Ohne sie und ihrer Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen“, betont Hermüller. Nähere Informationen unter www.netzwerk-hr.at

ÖAAB will mehr Tageseltern

Das ÖAAB-Team mit Bezirksobfrau Elisabeth Manhal verteilte auf der Linzer Landstraße an Familien Broschüren, Sandspielzeug und Luftballons. Dabei wurde über die Forderungen des ÖAAB zum Thema „Familie und Beruf“ informiert: Mehr Tageseltern für Linz und Förderung der Kinderbetreuung direkt in den Betrieben, vor allem während der Ferien. „Sein Kind in unmittelbarer Nähe betreut zu wissen, ist für Eltern eine immense Erleichterung. Zeitlich flexible und unbürokratische Abwicklung in den Unternehmen, wo die Eltern arbeiten, mit geschulter Betreuung für die Kleinen, wäre ein guter Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, betont Bezirksobfrau Manhal. Im Bild von links: Sebastian Öhlinger, Eva Maschek, Wolfgang Wenzl, Peter Sonnberger, Elisabeth Manhal, Karl-Anton Haydtner, Herbert Strasser, Peter Gruber

Alles über die Pension

as ÖAAB-Keller-Weinfest in Lembach hat Tradition und wird hervorragend von ÖAAB-Obmann Hermann

D Bruckmüller und seinem Team organisiert. Für musikalischen Schwung sorgten diesmal „Die drei Junkers", die zahlreichen Besucherinnen und Besucher wurden mit erlesenen Weinen aus Österreich und einer Bio-Jause verwöhnt. Ein Begrüßungsgetränk gab es gratis für alle Gäste in Tracht. Im Bild von links: Bgm. Herbert Kumpfmüller, ÖAAB-Obmann Vbgm. Hermann Bruckmüller, OÖAAB-Obmann NR-Abg. August Wöginger, LT-Kandidatin Gertraud Scheiblberger, ÖAAB-Obmann Wilfried Kellermann, GPO Reinhard Richtsfeld.

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Um die Bevölkerung zu diesem Thema gut zu informieren organisierten die OÖVP-Frauen und der ÖAAB Linz-Land mit Unterstützung der Raiba Traun einen Informationsabend zum Thema Pension und Pensionskonto. Mag. Max Oberleitner konnte alle Fragen der sehr interessierten Besucherinnen und Besucher beantworten und viele Tipps rund um die künftige Pension geben. NRAbg. Claudia Durchschlag: „Vor allem die langjährige Teilzeitarbeit beschert vielen Frauen im Alter oft eine böse Überraschung. Daher war es uns ÖVP-Frauen wichtig, vor allem den Frauen rechtzeitig die notwendigen Informationen zum Thema Pension nahezubringen - schließlich soll jede Frau später mit ihrer Pension gut auskommen können!“

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Café Pühringer Unter dem Motto „Klein. Schwarz. Stark“ war das Café Pühringer zu Gast in Leonding, bei dem der Landeshauptmann den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern suchte. Zahlreiche Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um Landeshauptmann Josef Pühringer persönliche Anliegen darzulegen und sich mit ihm über aktuelle Themen zu unterhalten. Mit dabei auch Bundesratspräsident Gottfried Kneifel, die Landtagsabgeordneten Wolfgang Stanek und Helena Kirchmayr sowie Landtagskandidat Johannes Schachner, die wie Pühringer ein offenes Ohr für die Sorgen und Wünsche der Bürger hatten. „Nur wer die Anliegen der Bevölkerung kennt, kann auch etwas dafür tun. Unser Landeshauptmann setzt mit Angeboten wie dem Café Pühringer ein Zeichen für die notwendige Bürgernähe“, so Stanek.

Landeshauptmann Josef Pühringer mit Bundesratspräsident Gottfried Kneifel, den Landtagsabgeordneten Wolfgang Stanek und Helena Kirchmayr und Gästen beim Café Pühringer.

Willkommene Information

70 neue Mitglieder In der Sommer-Sitzung der ÖAAB-Funktionäre im Bezirk Freistadt prämierte Bezirksobmann Ernst Brandstetter die Sieger der Mitgliederwerbe-Aktion im ersten Halbjahr 2015. Mit dabei war August Wöginger, der als neuer ÖAAB-Landesobmann den Funktionärinnen und FunktioDer Zwettler ÖAAB-Obmann Gottfried Preining, Mag. Friedrick Jank, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. DI Josef nären Rede und Antwort stand. Als Sieger Rathgeb, Dr. Bernhard Atzmüller und Oberneukirchens ÖAAB-Obmann Thomas Hochreiter-Moik (von links) ging die Ortsgruppe Schönau im Mühlkreis hervor. Obmann Klemens Moßbauer und sein Gut besucht war die erste von drei ÖAABTeam konnten 16 neue Bezirks-Informationsveranstaltungen zu Mitglieder zum OÖVP-Arden Themenbereichen "Aktuelles vom beitnehmerbund gewinNotar - Vermögensweitergabe & Steuern nen. Dahinter platzierten sowie Erben & Schenken" und "Aktuelles sich Lasberg und die Ortszur Pension - Pensionskonto, Pensionsangruppe Windhaag bei spruch & Altersteilzeit“ in Waxenberg, Freistadt. Für die SiegerGemeinde Oberneukirchen. ÖAAB-BeOrtsgruppen gab es schözirksobmann Bgm. DI Josef Rathgeb ne Preise, unter anderem konnte dazu die Referenten Mag. Friedfür die Sieger einen Ausrich Jank, Vizepräsident der Notariatskamflug nach Wien mit Bemer OÖ, und Dr. Bernhard Atzmüller, such im Parlament mit Vorsitzender der Pensionsversicherungsdem ÖAAB-Generalsekreanstalt (PVA) in OÖ, gewinnen. Trotz des tariat. Insgesamt wurde lauen Sommerabends waren viele Interesim Bezirk Freistadt in den sierte der Einladung gefolgt, im Herbst ersten sechs Monaten des wird es zwei gleichlautende VeranstaltunMehr als 70 neue ÖAAB-Mitglieder wurden im Bezirk Freistadt geworJahres mehr als 70 neue gen in St. Gotthard und in der Region ben. OÖAAB-Obmann August Wöginger gratulierte.

Mitglieder geworben.

Gallneukirchen/Engerwitzdorf geben.

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Neues Gerät für die Feuerwehrjugend Der ÖAAB Engerwitzdorf nutzte die Möglichkeit, sich für die Mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Schweinbach bei der Entenrally zu bedanken. Um für die kommenden Bewerbe gut trainieren zu können, übergaben Obmann Werner Lehner und Bürgermeister Herbert Fürst der Jugendgruppe FF Schweinbach eine neue, dringend benötigte Kübelspritze.

Danke nochmals an die Feuerwehr Schweinbach, dass bei der Entenrally alle Enten von Galli nach Schweinbach begleitet und dort auch wieder ohne Verluste eingefangen wurden.

Lustig gings bei der Überrgabe der Kübelspritze an die Jugendgruppe der FF Schweinbach zu

Häuslbauertour in Kirchdorf am Inn Rege Bautätigkeit in der Gemeinde Kirchdorf am Inn. Wenn man zurzeit über die Gemeinde schaut, sieht man an den vielen Baustellen, dass sich Kirchdorf großer Beliebtheit als Wohngemeinde erfreut. Besonders erfreulich ist, dass sich vermehrt junge Leute und Familien dazu entschließen, in Kirchdorf zu wohnen. Dies nahm unlängst eine Abordnung der Gemeinde Kirchdorf mit Bgm. Josef Schöppl und Vizebgm. Andrea Schachinger zum Anlass für eine Baustellentour. Dabei besuchten sie nicht nur alle Häuslbauer, sondern brachten auch Baustellenbier, Arbeitshandschuhe, Rollmeter und Bauhandbücher mit. Und natürlich hießen sie die neuen Einwohner in der l(i)ebenswerten familienfreundlichen Gemeinde Kirchdorf herzlich willkommen.

Groß war das Freizeitangebot beim ÖAAB - Ferienprogramm in St. Martin/Mkr.

ÖAAB - Ferienprogramm für Kinder Bei herrlichem Wetter veranstaltete der ÖAAB St. Martin im Mühlkreis eine Erlebniswanderung im schönen Pesenbachtal. Zur großen Freude des ÖAAB St. Martin meldeten sich über das Ferienprogramm innerhalb kürzester Zeit viele Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren zu dieser Wanderung an. In fünf Gruppen wurde den insgesamt 50 Kindern ein interessantes Programm geboten vom Bogenschießen über die Seilbahn, bei der mit einem Zugrad und mit Klettergurt gesichert der Pesenbach überquert wurde, bis zur Rundfahrt mit dem Einachsschlepper. Die notwendige Abkühlung wurde im Pesenbach gefunden. Zum Abschluss trafen sich alle Gruppen mit den Betreuern am Lagerfeuer und hatten beim Knacker-Grillen großen Spaß. Ein sehr schöner Nachmittag dauerte in gemütlicher Atmosphäre bis in die späten Abendstunden. Der ÖAAB St. Martin möchte sich bei allen Kindern und Betreuern für die Teilnahme und Mithilfe bedanken.

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Die Häuselbauer Thomas und Elisabeth Schachinger und Bgm. Josef Schöppl

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Burn-Out-Prävention im Seniorenheim

Das Pflegepersonal des Seniorenheimes Franziskusschwestern beim "Burn-Out-Vortrag" mit Mag. Marina Gottwald, Heimleiterin Dr. Margarete Siegel und Pflegedirektorin Monika Sick, MBA (Reihe oben, von links)

Der ÖAAB Linz-Stadt veranstaltete im Seniorenheim Franziskusschwestern der Barmherzigen Brüder einen Vortrag zum Thema "Burn Out". Mag. Marina Gottwald, stv. Vorsitzende des OÖ Landesverbandes für Psychotherapie, beriet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - überwiegend aus dem Pflegebereich - über Früherkennung, präventive Maßnahmen als auch über Möglichkeiten, wie Betroffene mit der Krankheit umgehen sollten.

"Burn Out ist keine Krankheit, sondern der Weg zu verschiedenen

Krankheiten, die sich im Laufe einer meist längeren Zeit äußern", meint Gottwald. Erschöpfungszustände kann man aber vorbeugend mit zahlreichen Techniken vermeiden. "Die Psycho-Hygiene ist vor allem in unserem Berufsfeld der Altenpflege immens wichtig und es liegt an jedem einzelnen, diese regelmäßig vorzunehmen. Mit diesem Vortrag wollen wir Anregungen geben und damit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen," sagte die Leiterin des Seniorenheimes, Dr. Margarete Siegel.

Betriebsratswahlen: Wir gratulieren sehr herzlich!

Eurotherme Bad Ischl Andreas Hofbauer erreichte bei der Betriebsratswahl in der Eurotherme Bad Ischl 3 Mandate für die Liste ÖAAB/FCG und sicherte sich wieder den BR-Vorsitz. Stellvertreterin wurde Edith Pichler.

OÖ Gesundheits- und Spitals AG Bei der Betriebsratswahl der gespag in Linz konnte Stephan Famler 4 Mandate für die FCG erringen und wurde erneut zum BR-Vorsitzenden gewählt, ebenso Doris Beilner als Stellvertreterin.

Seniorium Grein Alle 4 Mandate erreichte die Liste FCG unter BR-Vorsitzender Wilma Reisinger im Seniorium Grein.

Landespflege- u. Betreuungszentrum Christkindl Bei der Arbeiter-Betriebsratswahl im LPBZ Christkindl in Steyr erhielt die Liste FCG alle 3 zu vergebenden Mandate. BR-Vorsitzende wurde Margit Haselbauer, ihre Stellvertreterin Anna Zauner.

Bezirksalten- u. Pflegeheim Lambach Bei der Betriebsratswahl im Bezirksaltenheim Lambach erhielt Listenvorsitzende Evelyn Berger wieder alle 4 zu vergebenden Mandate. Ihr Stellvertreter wurde Günter Kronberger.

Landena KG Martin Edinger (FCG) konnte sein Betriebsrats-Mandat beim Welser Lebensmittelhersteller halten.

Seniorenheim Pregarten Bei der Wahl des gemeinsamen Betriebsrates im Seniorenheim Pregarten erreichte Gerlinde Mühlbachler mit ihrer Liste FCG alle 4 Mandate. Renate Greindl fungiert als Stellvertreterin.

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Oberösterreich ÖAAB Oberösterreich Harrachstraße 12/4 4010 Linz Bürozeiten: Mo., Di., Do. Mi., Fr.

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Das AK-Team im word-rap In unserer Serie „Word-Rap“ stellen wir die 19 Vertreterinnen und Vertreter der ÖAAB-FCG-Fraktion in der Vollversammlung der Arbeiterkammer für Oberösterreich vor. Lernen wir die engagierten Funktionäre im Parlament der Arbeitnehmer besser kennen. Drei von ihnen - Stefan Mayr, Franz Brunnmair und Klaus Traunmüller - geben in der Folge kurz und bündig Auskunft über sich persönlich, was sie antreibt und über ihre Ziele.

Foto: AK

Stefan Mayr

Name

Franz Brunnmair

Klaus Traunmüller

Funktion in der AK OÖ.

AK-Rat

AK-Rat, Ausschuss Soziales

AK-Rat

Geburtstag

1. August 1963

30.Oktober1963

18. April 1954

Daheim in ...

Leonding, Bez. Linz-Land

Aschach an der Steyr, Bez. Steyr-Land

Steyr

Familienstand

verheiratet, 2 Kinder

geschieden

verheiratet

Ausbildung

Einzelhandelskaufmann

3 jähriges GuKP Diplom plus 1 Jahr SAB Intensiv

Handelsschule

Beruf

Stv.-Betriebsratsvorsitzender beim Roten Kreuz OÖ

Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger

Bankangestellter

Mein Motto

Ein Tag ohne Lächeln – ist ein verlorener Tag

Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken und reden

Denke positiv

3 Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde?

Angel, Feuerzeug, Griller

Pfeil und Bogen, Messer, Feuerzeug

meine Frau, mein E-Book, Feuerzeug

Zuletzt geweint habe ich ...

bei einem Begräbnis

beim Verlust von langjährigen vertrau- beim Begräbnis eines Arbeitskollegen ten Patienten

Zuletzt gelacht habe ich ...

täglich

über einen guten Witz

vor wenigen Minuten

Was macht den ÖAAB aus?

Viele Experten unterstützen die Arbeitnehmer in fast jeder Lebenslage.

Weil die Sachlichkeit und nicht die Polemik im Vordergrund steht.

Der ÖAAB ist die einzige sinnvolle Arbeitnehmervertretung für alle Berufsgruppen.

Warum bin ich beim ÖAAB?

Weil mir die Anliegen der Arbeitnehmer wichtig sind.

Weil die Arbeitnehmer von den Ideen profitieren.

Weil hier Sachpolitik bei der Lösung von Arbeitnehmerfragen im Vordergrund steht.

Ziele in der Arbeit in der AK-Fraktion

Bessere Rahmenbedingen im Arbeitsalltag schaffen.

Die Sorgen der Arbeitnehmer ernst nehmen und die Themen umsetzen.

Voller Einsatz für ältere Arbeitnehmer.

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Impressum: MHV: Österreichischer Arbeiternehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB), Landesgruppe Oberösterreich, 4020 Linz, Harrachstraße 12, Telefon 0732/662851-0; E-Mail: oeaab@ooe-oeaab.at, Web: www.ooe-oeaab.at; Redaktion: Landessekretär Wolfgang Brandstätter, LS-Stv. Mag. Max Oberleitner; Satz: Michael Kaltenberger; Anzeigen: Martina Dunzendorfer; Gestaltung: ÖAAB OÖ; Hersteller: Trauner Drucke, Köglstraße 14, 4021 Linz; Fotos: ÖAAB, ÖVP, Bilderbox.

P.b.b.

Erscheinungsort Linz Verlagspostamt 4020 Linz Zulassungsnr. GZ 02Z030509 S

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